bwl bachelor, ws 07/08 studienprojekt 1 herr prof. dr. johannes fischer herr prof. hans niegel
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BWL Bachelor, WS 07/08Studienprojekt 1
Herr Prof. Dr. Johannes FischerHerr Prof. Hans Niegel
Inhaltsverzeichnis
Endergebnis zu § 27 Absatz 2 HHG
Statistische Auswertungen
Programm Einführungswoche
Konzept
Drucksache
Bisherige Recherche
Internetrecherche
Bibliotheksrecherche
Anruf im Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst
Anruf im Hessischen Landtag
Befragung von Herrn Prof. Dr. Schulz
Einführungs-woche
Statistische Auswertungen
Drucksache
Konzept
Drucksache
Fakten zum § 27 Abs. 2 HHG
regelmäßige Betreuung der Studenten im ersten Jahr
Erörterungsgespräch am Ende des zweiten Semesters
Einführungs-woche
Statistische Auswertungen
Drucksache
Konzept
Drucksache
Drucksache 14 / 3531 (16.01.1998)
Stärkung der Lehre durch Mentoren in der Studieneingangsphase
Drucksache 16 / 2718 (28.09.2004)
Abbau von Schwellenängsten § 27 ist nunmehr auch für Fachhochschulen gültig
Einführungs-woche
Statistische Auswertungen
Drucksache
Konzept
Ausgangsfragen
Wie viele Bewerber gab es?
Wie viele Bewerber wurden direkt angenommen?
Wie viele Bewerber haben sich immatrikuliert?
Wie viele Nachrücker gab es?
In welchen Verfahren wurden sie angenommen?
Wie viele Rückmeldungen gab es im 2. Semester?
Haben sie sich für mehrere Studiengänge beworben?
War BWL die erste Wahl?
Was waren die Gründe für die Exmatrikulation?
Einführungs-woche
Konzept
Drucksache
Statistische Auswertung
Statistiken
Einführungs-woche
Konzept
Drucksache
Statistische Auswertung
Statistiken
14,65% 37,22%19.55%
Exmatrikulationen 27 1
Einführungs-woche
Konzept
Drucksache
Statistische Auswertung
Programm der Einführungswoche
Statistische Auswertungen
Konzept
Drucksache
Einführungs-woche
Programm der Einführungswoche
Statistische Auswertungen
Konzept
Drucksache
Einführungs-woche
Programm der Einführungswoche
hatte keine Zeit
keine neuen Informationen
finde die Art der Veranstaltung überflüssig
Statistische Auswertungen
Konzept
Drucksache
Einführungs-woche
Flyer
rechtzeitige Ankündigung aller geplanten Veranstaltungen
nicht zu viele Informationen auf einmal
Unterstützung bei Fragen und Problemen bereits vor Studienbeginn
Statistische Auswertungen
Konzept
Drucksache
Einführungs-woche
Programm
Montag, 17.03.08:
Begrüßung durch Dekanin Vorstellung des Mentoring-Programms Campusführung
Dienstag, 18.03.08:
Vorlesung bei Herrn Prof. Dr. Fischer -> GruppenfindungKennenlernspieleSektempfang
Statistische Auswertungen
Konzept
Drucksache
Einführungs-woche
Programm der Einführungswoche
Donnerstag, 27.03.08:
Diskoabend im Musikpark Darmstadt
Samstag, 12.04.08:
Grillparty
Eventuell Erstsemesterparty -> Absprache mit Mentees
Statistische Auswertungen
Konzept
Drucksache
Einführungs-woche
Einführungs-woche
Statistische Auswertungen
Konzept
Drucksache
Inhalt des vorläufigen Konzeptentwurfs
Ausgangssituation
Das Hessische Hochschulgesetz
Zufriedenheit der Studenten mit dem Mentoring-System
Vorteile einer kombinierten Betreuung
Erfolgschancen des Projekts
Zielsetzung
Maßnahmenplanung
Mittelplanung
dozentisches Teilkonzept
Konzept
…einer kombinierten Betreuung
Optimierung des Mentoring-Programms
Ausgangssituation keine Bekanntschaften zu anderen Studenten (Berührungsängste)
Informationsdefizite im Bereich „Organisation“
Verbesserung dieses Zustands wird vernachlässigt
Einführungs-woche
Statistische Auswertungen
Konzept
Drucksache
Konzept
Hessisches Hochschulgesetz Auf den Inhalt des § 27 Abs.2 wird eingegangen
Zufriedenheit der Studenten mit dem Mentoringsystem
Auswertung der Umfrage der Vorgruppe (Recherche 1 / Seite 80)
Als Fazit:
• Mentoringprogramm wird prinzipiell angenommen
• Verbesserung durch studentisches Mentoring
Einführungs-woche
Statistische Auswertungen
Konzept
Drucksache
Konzept
Vorteile einer kombinierten Betreuung
Bedürfnisse werden durch Studenten besser verstanden
freie Gesprächsführung unter Studenten
höhere Fachkompetenz der Professoren
seriöse Betreuung durch Professoren
Die Kombination aus studentischem und professorischem Mentoring bedeutet eine optimale Betreuung der Mentees.
Einführungs-woche
Statistische Auswertungen
Konzept
Drucksache
Konzept
Erfolgschancen des Projekts
Erkenntnisse der Vorgruppe:
unterrichtsnahe Veranstaltungen (Blackboardeinführung) werden gut besucht
„freiwillige“ Veranstaltungen (Dieburg-Rallye) werden nicht so gut angenommen
Einführungs-woche
Statistische Auswertungen
Konzept
Drucksache
Konzept
Gewinnung des Interesses der Studienanfänger
Flyer / Fachschafts-CD / Klausurensammlung
Wissens- und Informationsvermittlung
FAQ / Homepage
Aufbau sozialer Netze unter den Studienanfängern
Einführungswoche / Kennenlernspiele / E-Mail-Liste
Akzeptanz der Professoren und Informationsverwalter
plausibles Konzept durch Dekanin unterzeichnet Steigerung der Hochschulattraktivität
Beitrag durch gelungenes Mentoringprogramm
Ziele / Maßnahmenplanung
Einführungs-woche
Statistische Auswertungen
Konzept
Drucksache
Konzept
Mittelplanung
Finanzielle Mittel werden vor allem benötigt für:
Flyer
T-Shirts
Webspace
Verpflegung bei der EinführungsveranstaltungEinführungs-
woche
Statistische Auswertungen
Konzept
Drucksache
Konzept
Zielsetzung ist identisch mit dem studentischen Teilkonzept
Maßnahmen
Möglichkeiten für regelmäßige Gespräche anbieten
Begrüßungsmail zu Beginn des Studiums
Ergebnisbesprechung am Ende des zweiten Semesters (HHG)
E-Mail-Verfügbarkeit
Dozentisches Teilkonzept
Einführungs-woche
Statistische Auswertungen
Konzept
Drucksache
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