cloud computing beispiele in der versicherungsbranche - · pdf fileder einstieg in cloud...
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Regionale Versicherungstage 201018. März 2010, Allianz Arena
Cloud Computing Beispielein der VersicherungsbrancheKlaus KönigDistinguished Engineer
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Regionale Versicherungstage 2010
Können wir nun die gesamte IT in „Rechner-Wolken“ ausgliedern?
Brauchen wir überhaupt das Konzept von Cloud Computing?
Was muss zusammenkommen, um größt mögliche Wirkung zu erzielen?
Cloud Computing – eine einfache Formel?
+ =
_ =
+ =
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Regionale Versicherungstage 2010
Einführung & Überblick
Mögliche Einstiege ins Cloud Computing
1
Anwendungsfälle in der Versicherungsbranche2
3
Inhalt
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Regionale Versicherungstage 2010
Cloud Computing – Evolution oder Luftblase
Cloud Computing ist revolutionär … CloudComputing ist Evolution und Vision in einem …Martin Jetter, Vorsitzender der GeschäftsführungIBM Deutschland GmbH, 28.09.2009
Cloud für Großunternehmen bald Standard.Oliver Häussler,Computerwoche, Sept. 2009
Eine der dicksten Säue, die derzeit durchs Medien-Dorf getrieben werden, heißt Cloud Computing.Spiegel.de Netzwelt: 04.03.2009
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Regionale Versicherungstage 2010
Was ist eigentlich Cloud Computing? – IBM’s Perspektive:
Konsumentensicht: Eine neue Form der Anforderung und Nutzung von IT Services über das Internet, wobei die eingesetzte Technologie unsichtbar wird.
Anbietersicht: Eine hochautomatisierte Form der Auslieferung von IT Services, die sich durch nahezu unbegrenzte Skalierungund ad-hoc Bereitstellung auszeichnet.
Wettbewerbsvorteile durch schnellere Bereitstellung neuer Anwendungen
Effizienter IT Betrieb mit hohen Skalierungsmöglichkeiten Geringere Einstiegshürden zur Bereitstellung neuer
Geschäftsfunktionen
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Die wesentlichen Merkmale und Ausprägungen von Cloud Computing
Über das Internet kann jerzeit über jedes browser-fähige Eingabegerät von jedem Ort aus auf die Cloud zugegriffen werden.
Zugriff von überall über das Web
IT-Resourcen (von Servern bis hin zu Speichermedien, Netzwerken und Anwendungen) werden zusammen-gefasst und virtualisiert, um eine unabhängige, effiziente Infrastruktur zu implementieren.
Hochentwickelte Virtualisierung
IT- und Netzwerkkapazitäten und -resourcen werden –idealerweise automatisch – kurzfristig zur Verfügung gestellt, durch Nutzung von Internet Standards und ohne physische Verlagerung der Ressourcen.
Kurzfristige Bereitstellung
IT-Resourcen (Anwendungen und Infrastruktur) können je nach Bedarfslage auf einfache Benutzeranforderung hin zugeschaltet, abgeschaltet, verändert, vergrößert oder verkleinert werden.
Vollständige Skalierbarkeit
Verbrauchsabhängige Zahlung und Abonnementmodelle tragen zu einer flexiblen Preisgestaltung und Minimierung von Fixkosten in der IT-Bereitstellung bei.
Variable Kosten
DetailsWesentliche Merkmale von Cloud Computing
Applikationen
Infrastuktur
Middleware
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Die unterschiedlichen Typen von Cloud Computing
Private Cloud
Applikationen
Infrastruktur
Middleware
Applikationen
Infrastruktur
Middleware
Private Cloud Kundeneigene, vom Kunden selbst betriebene
Cloud-Umgebung Zugang beschränkt; nur für den Kunden selbst,
autorisierte Geschäftspartner, Kunden und Lieferanten
Zugriff über Intranet Effiziente, standardisierte und sichere IT-
Betriebsumgebung unter Kontrolle des Kunden, die individuelle Anpassung erlaubt
Public Cloud Im Eigentum eines IT-Dienstleisters befindliche
und von diesem betriebene Cloud-Umgebung Zugriff über Internet Flexible und schnelle Nutzung
durch Subskription Stellt eine Auswahl von hochstandardisierten
Geschäftsprozessen, Anwendungen und/oder Infrastrukturservices auf einer variablen„pay per use“ – Basis zur Verfügung
Hybrid Public Cloud
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Markttrend: Das größte Interesse an einer Bereitstellung über Public Cloud gibt es bei Audio/Video/Web Konferenzen und CRM.
Public cloud
47%13% Data warehouse
47%9% Transactional databases
40%29% CRM
50%21% E-mail
49%18% ERP applications
49%19% Industry applications
36%32% A/V/web conferencing
43%17% Unified communications
48%16% VoIP infrastructure
Private cloud46%11% Data mining
BusinessServices
Collaboration
Analytics
Percentage of respondents who have implemented or plan to implement a workload in a cloud environmentHaben Sie bereits oder planen Sie, Public oder Private Clouds für bestimmte Workloads einzusetzen?
Percent who have implemented or plan to implement the workload in the next 12 monthsRespondents could select multiple items
53%15% Service/help desk
Desktop
53%12% Desktop
Source: IBM Market Insights, Cloud Computing Research, July 2009. n=362–1,029, depending on the workload.
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Markttrend: Das Interesse an Nutzung von Private Clouds ist überalle Workload-Typen relativ einheitlich.
51%13% Servers
43%14% Development environment
50%15% Storage
50%16% Application servers
42%18% Application streaming
41%18% Business continuity/DR
43%14% Data center network capacity
44%16% Training infrastructure
45%17% Data archiving
51%15% Security
47%14% Data backup
43%23% WAN capacity
Test environment12% 45%
Infrastructure
Development and Test
Public cloud Private cloud
Haben Sie bereits oder planen Sie, Public oder Private Clouds für bestimmte Workloads einzusetzen?
Source: IBM Market Insights, Cloud Computing Research, July 2009. n=362–1,029, depending on the workload.
Percent who have implemented or plan to implement the workload in the next 12 monthsRespondents could select multiple items
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Cloud Angebote der IBM
Smart Business SystemsVorintegrierte, Workload-optimierte Systeme
Smart Business Services Smart Business
on the IBM CloudStandardisierte Services auf der IBM Cloud
Smart Business CloudPrivate Cloud Services, hinterder Kundenfirewall, installiert und/oder verwaltet von der IBM
IBM SmartAnalytics
Cloud
IBM SmartAnalyticsSystem
IBM Smart BusinessTest Cloud
IBM CloudBurst
IBM LotusLive
IBM SmartBusiness
Dev & Test on the IBM
Cloud
IBM Smart Business
Desktop Cloud
IBM SmartBusiness Desktopon the IBM Cloud
IBM Computingon Demand
IBM InformationProtection Services
IBM BPMBlueworks(Design Tools)
IBM SmartBusinessExpense
Reportingon the IBM
Cloud
IBM Smart BusinessStorage Cloud
IBM InformationArchive
Analytics Collaboration Development and Test
Desktop and Devices
InfrastructureCompute
InfrastructureStorage
BusinessServices
IBM Service Assist
PublicCloud
PrivateCloud
PrivateCloud
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Anwendungsfall Wechselgeschäft: Ohne hohe Stabilität und Elastizität der Umgebung werden potenzielle Neukunden verloren
Tarifrechneraufrufe im November ca. Faktor 10..15 gegenüber Mittelwerten aus Q1..Q3
Ca. 60% der Aufrufe erfolgen über Tarifvergleiche, nur ca. 40% direkt vom Benutzer unmittelbarer Verlust eines potenziellen Kunden bei schlechter Antwortzeit (Time-Out) oder Nicht-Verfügbarkeit
Q1 Q2 Q3 Q4
Kfz. Wechselgeschäft – schematische Darstellung der Tarifberechnungen
Q1 Q2 Q3 Q4
Kfz. Wechselgeschäft – schematische Darstellung der Tarifberechnungen
Tarifberechnungen Aufrufe der Startseite
Quelle: Deutsches Versicherungsunternehmen
Resultierende Anforderungen an die IT Infrastruktur: Elastizität (= dynamische Erweiterung der Kapazität zur Laufzeit) Hohe Stabilität Grundlegende Voraussetzung ist die Skalierbarkeit der Anwendung (Architektur!)
Kundenbeispiel
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Ein automatisiertes Kapazitäts-Management und Provisionierung benötigter IT-Resourcen ermöglicht die flexible Anpassung
Scheduling
query / status
Portal-Services
Provisioning
agre
emen
ts
exceptions
exceptions
Resource Pool
add / deletesubmit
results
Kundenbeispiel
WorkloadManagement
© 2010 IBM Corporation13 3/22/2010
Regionale Versicherungstage 2010
Consumer
Servicekatalog,Image Repository
Provider
VirtualisierteInfrastruktur
IT Servicesanfordern
IBM CloudBurstPortal
Configuration,Monitoring
Management
IT Servicesbenutzen
Der Einstieg in Cloud Computing wurde als IBM CloudBurst Lösung für die spezifische Portal-Umgebung realisiert.
IBM CloudBurst ist eine vorpaketierte Lösung aus Servern, Storage und Software:– Selbstbedienungsportal für katalogbasierte Anforderung von Infrastruktur-Elemente– Integrierte Lösung aus Service Request Management, Provisionierung und
Konfigurations-Management– Erweiterbare Prozessautomationsplattform (Workflow)
Kundenbeispiel
© 2010 IBM Corporation14 3/22/2010
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* Quelle: “Industry Developments and Models – Global Testing Services: Coming of Age”, IDC, 2008 and IBM Internal Reports
Anwendungsfall Testumgebung: Ein Großteil der vorhandenen Hardware dient nur zu Testzwecken und ist kaum ausgelastet.
Kennzahlen* zu Testumgebungen
30%..50% der Server in einer typischen IT Umgebung sind dedizierte Testsysteme.
Die meisten Server haben < 10% Auslastung... wenn sie überhaupt laufen.
Laut IT Personal ist es sehr aufwändig, verfügbare Test-Ressourcen zu finden, um neue Anwendungen in Produktion zu übernehmen.
30% aller Störungen in Produktion werden durch falsch konfigurierte Testumgebungen verursacht.
Rückstaus beim Testen sind der größte einzelne Faktor bei der Verzögerung von Bereitstellung neuer Anwendungen.
Testumgebungen werden als teuer und wenig nutzenbringend wahrgenommen.
In einem Testcenter ist Hardware für drei Umgebungen erforderlich:
HW Umgebung für Testausführung (Testbett)
HW Umgebung für Testwerkzeuge
HW Umgebung für Test Service Management
System pSystem p
System zSystem zStorageStorage
Network Switch
Build Server
TestscriptServer
System Provisionierung
WerkzeugProvisionierung
System MonitoringServer
Test ServiceManagement Server
ProvisioningServer
Testergebnisse
SystemConfiguration
InstallImages
Deployment
FehlerManagement
AccountingData
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Die Verbesserungseffekte im Test-Management eines SAP-Rolloutswurden durch automatisierte Umgebungskonfigurationen erzielt
Build Plan
Parameter Change Management Plan
Fix Rollout and -back Management Plan
Policy Management Plan
Development Env.Configuration
Integration Test (Cluster)Configuration
Production Env.Configuration
Single Instance TestConfiguration
Test ToolsTest Cases
SAP Test SAP Pre-Production SAP Production
Packaging Tools
OS
Run Time / MW
Mgmt.
Deployment Units
OS
Run Time / MW
Mgmt.
Deployment Units
OS
Run Time / MW
Deployment Units
SAP Development
OS
Run Time / MW
Deployment Units
Kundenbeispiel
Katalogisierte Konfigurations-Parameter
• #CPUs, Memory, Storage,• Typ der VM (LPAR/VMWare),• Image-Lib / SW stack
Vorgefertigte Provisionierungs-Schablonen
• LPAR Setup• OS Image Installation• Communication Setup• Middleware Installation
Vorgefertigte System-Automation Schablonen
• Management Agent Setup• Event-Mgmt. Filter Rules• Automation Policy Setup
© 2010 IBM Corporation16
Regionale Versicherungstage 2010
Neu in der Public Cloud: „IBM Smart Business Development and Test on the IBM Cloud”
204810241024850350350175Instance Storage (Gigabytes)
32-bit configuration 64-bit configuration
VM Component Bronze Silver Gold Bronze Silver Gold Platinum
Virtual CPU at 1.25GHz 1 2 4 2 4 8 16
Virtual Memory (Gigabytes) 2 4 4 4 8 16 16
Virtual machine (VM) isolation Security group support SSH1, HTTPS2 for management Web identity management Audit history report (VM environment)
Security
Static Internet Protocol (IP) addressNetwork
CLI3 and restful APIs Security APIs Compute cloud APIs
Application programming interfaces (APIs)
Enterprise standard services
Redhat Enterprise Linux® 5.4 Novell SUSE 11
Operating system (OS) images
http://www-180.ibm.com/cloud/developer/dashboard
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Regionale Versicherungstage 2010
Aktuelle Standard-Images in „IBM Smart Business Development and Test on the IBM Cloud” – Integrierte Entwicklungs- & Test-Werkzeuge
IBM WebSphere®
IBM Information Management®
Product name and version
Rational Quality ManagerRational Build Forge®Rational Build Forge AgentRational Team ConcertTM
Rational Asset ManagerRational Requirement Composer
Rational Quality Manager Standard Edition v2.0.1Rational Build Forge v7.1.1.3Rational Build Forge Agent v7.1.1.3Rational Team Concert v2.0.0.2Rational Asset Manager v7.2.0.2Rational Requirement Composer v2.0.0.1
WebSphere Portal Server and Lotus Web Content ManagementIBM Mashup CenterLotus Domino®*IBM Lotus Forms
WebSphere Application Server (WAS)WebSphere sMash
DB2 Express-C DB2 EnterpriseInformix® Dynamic Server Developer Edition
WebSphere Portal Server and Lotus Web Content Management Standard Edition v6.1.5IBM Mashup Center v2.0Lotus Domino v8.5.1IBM Lotus Forms Turbo 3.5.1 FP1
WebSphere Application Server Base v7.0.0.7WebSphere sMash v1.1.1
DB2® Express-C v9.7DB2 Enterprise Developer Edition v9.7Informix Dynamic Server v11.5 Developer Edition RHInformix Dynamic Server v11.5 Developer Edition SLES
Image name
*Lotus Domino is planned for future availability.
IBM LOTUS®
IBM RATIONAL®
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Regionale Versicherungstage 2010
Anwendungsfall Collaboration: Immer enger werdende Vernetzung mit Partnern, Lieferanten und Kunden erfordert elastische Lösungsansätze
Ad-hoc Audio-/Video-/Web-Konferenzen
Gemeinsame Dateiablage über Unternehmensgrenzen hinaus
Individuelle Communities, Wikis, Blogs zum Informationsaustausch
Lotus Live Events Lotus Live Engage Lotus Live Notes
Lotus Live Meetings Lotus Live Connections Lotus Live iNotes
LotusLive Meetings is a full-featured online meeting service that integrates Web, audio and video conferencing.
LotusLive iNotes is a security-rich, Web-based messaging service for exchanging e-mail and files between individuals and extended communities.
LotusLive Connections is an integrated suite of collaboration services that lets you store and share files, manage activities, conduct online chats, and extend your business contacts with networking capabilities.
LotusLive Events is an online event management service, helping you create, host and manage your next online conference.
IBM's most widely used software, Lotus Notes is available as an online service.
LotusLive Engage is an integrated suite of tools that combines your network with Web conferencing and collaboration capabilities.
Web Conferencing Collaboration eMail
https://www.lotuslive.com/de/
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Regionale Versicherungstage 2010
Anwendungsfall im Bedarfs-Management (interne Fachbereichs-Kunden): Der Prozesskontext vom Bedarf zum IT-Auftrag
Abrufauftrag
Ideenskizze FachlicheBedarfsbeschreibung
Ideen aufnehmen und dokumentieren
beliebige Rolle
Gesetzgeber, Vertrieb, Mitarbeiter, Kunden, ...
Abrufauftrag erstellen
Planungsverantw.
Anforderungs-management-
prozess
Projekt-Initialisierungs-
Prozess
Priorisierungs-und
Konsolidierungs-prozess
Freigabe?
Nein
JaProjektauftrag(inkl. Planung)
Linienvorhaben:- Wartung/Pflege- Fehlerkorrektur
- Kleinmaßnahmen- Neue Tarife
Projektvorhaben:- Vorstudien
- Neuentwicklung- Weiterentwicklung
größeren Umfangs
Projekt- oderLinienvorhaben?
Bedarfs-management-
prozess
Portfolio
Kundenbeispiel
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Regionale Versicherungstage 2010
FB
FB
FB
FB
IT
IT
IT
IT
ExPU
ExPU ExPUExPU
0 PT
5.000 PT
10.000 PT
15.000 PT
20.000 PT
25.000 PT
Projekte Großmaßnahmen Kleinmaßnahmen Services
Signifikante Verbesserungseffekte im Bedarfs-Managementmit „elastischen Lösungsansätzen durch Collaboration-Cloud“ Den Planungsbereichen wird eine Vorlage für ein Bedarfsregister angeboten, welche über
„Collaboration Services“ alle relevanten Informationen aufnimmt.
Im zentralen Produkt-Management werden die Bedarfe konsolidiert. Die Internet-basierten Formulare werden dabei automatisiert nach gewünschte Kategorien ausgewertet.
Kundenbeispiel
© 2010 IBM Corporation21
Regionale Versicherungstage 2010
Anwendungsfall Prozessverbesserungen: Business Process Management im Versicherungswesen – z.B. Claims Management
BPM BlueWorks – Cloud Lösung für Strategie-
Programme
Rollen-basierte Views fürunterschiedlicheBenutzergruppen
Business Leader
Business User IT AdminBusiness
Leader
• Web-Page: http://apps.lotuslive.com/bpmblueworks/
© 2010 IBM Corporation22
Regionale Versicherungstage 2010
22
Anwendungsfall Analysen & Berichtswesen: IBM Smart Analytics System mit vorkonfigurierter und optimierter Business Intelligence Software
• Web-Page: http://www-01.ibm.com/software/data/infosphere/smart-analytics-system/
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Regionale Versicherungstage 2010
Die Nutzenmerkmale von Cloud ComputingV
IRTU
ALI
ZATI
ON
AU
TOM
ATIO
N
STA
ND
AR
DIZ
ATI
ON
Cloud Attribute von
Server & Storage Virtualisierung 10–20%
Utilization von Infrastrukitur-Resourcen mit “elastischer”Skalierung
10–20%
Selbstbedienungs-Angebot kein
Automatisiertes Provisionieren Monate
Change- & Release Management Monate
Servicekatalog Anforderung & Bestellung Monate
Flexible Preise auf Verbrauchs-Basis
Fix-Kosten Modell
Payback Periode für neue Services Jahre
Legacy Umgebung Cloud-enabled Enterprise
Cloud Computing beschleunigt die Wertschöpfung in einer Reihe von unterschiedlichen Domänen
bis zu
70–90%
70–90%
Unbegrenzt
Tage/Stunden
Minuten
Tage/Stunden
Granular
Monate
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Regionale Versicherungstage 2010
Wie kann man anfangen? Im Einstiegs-Service für Cloud Computing erfolgt die gezielte strategische Ableitung von Handlungsfeldern.
HighHigh
Ben
efit
as IT
Val
ue D
river
Cost
High Provider Relationship ModelProvider researches,
recommends and implements technology to enable quantum
leap in business capability
2 Utility
1 Commodity
Provider works with others to develop a service and provide resources/skills
necessary to support the service
Provider of a quality service at a cost equal to or lower than the competition
Provider of an adequate service at a cost lower than the competition
3 Partner
4 Enabler
’
’
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recommends and implements technology to enable quantum
leap in business capability
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1 Commodity
Provider works with others to develop a service and provide resources/skills
necessary to support the service
Provider of a quality service at a cost equal to or lower than the competition
Provider of an adequate service at a cost lower than the competition
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Organizational Scope
Clou
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PaaS
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App
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Serv
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S)
Enterprise Cloud
Exploratory Cloud
Exclusive Cloud
Dynamic Cloud
Departmental Cloud
PRIVATE CLOUD PUBLIC CLOUD
Infr
astr
uctu
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Serv
ices
(IaaS
)
Consumer
Integrator
Provider
Consumer
Integrator
Provider
Consumer
Integrator
Provider
Consumer
Integrator
Provider
Consumer
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Provider
Consumer
Integrator
Provider
Consumer
Integrator
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Consumer
Integrator
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Consumer
Provider
Consumer
Provider
Consumer
Provider
Consumer
Provider
Consumer
Provider
Consumer
Provider
Consumer
Provider
Consumer
Provider
Consumer
Provider
Consumer
Provider
Consumer
Provider
Consumer
Provider
Strategische Einsatzgebiete• Rolle der IT im Unternehmen• Stategische IT Prioritäten
Strategische Einsatzgebiete• Rolle der IT im Unternehmen• Stategische IT Prioritäten
Analyse der IT Workloadtypen• Skalierung• Volumina und Geschäftskritikalität• Kosten
Analyse der IT Workloadtypen• Skalierung• Volumina und Geschäftskritikalität• Kosten
„Gap-Analyse“vorhandene vs. benötigteFähigkeiten im IT Service Mgmt
„Gap-Analyse“vorhandene vs. benötigteFähigkeiten im IT Service Mgmt
„Cloud Adoption Roadmap”Priorisierung der Handlungsfelder
„Cloud Adoption Roadmap”Priorisierung der Handlungsfelder
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Dabei besteht ein evolutionärer Migrationspfad von traditionellen IT-Umgebungen in die Welt des Cloud Computing
Zentralisierung
Rechenzentrums-Konsolidierung Infrastruktur Komplexität
reduzieren Anlagenmanagement
verbessern Betriebskosten reduzieren
Physische Konsolidierung Reduzierung der Server
durch Konsolidierung System Management
Komplexität reduzieren RZ-Fläche reduzieren
Dynamisches ApplikationsProvisioning und Mgmt. Anwendungs-Services
dynamisch zusammenstellen, entwickeln und ausbringen Management virtualisierter
Infrastruktur als Reaktion auf den aktuellen Bedarf Weitere Vereinfachung der IT
Infrastruktur Agile und auf Geschäfts-
anforderungen abgestimmte IT
PublicCloud
TraditionelleIT UmgebungTraditionelle
IT Umgebung
PrivateCloud
Einstiegspunkt
Einstiegspunkt
Einstiegspunkt
Einstiegspunkt
Einstiegspunkt
Applikations-Integration Migration vieler
Anwendungen in weniger Images Vereinfachen der IT
Umgebung Betriebsressourcen
reduzieren
Virtualisierung
Abbauen physischerRessourcengrenzen Hardwareauslastung erhöhen Software Lizenzkosten
reduzieren Ressourcenzuordnung
unabhängig von den HW-Grenzen durchführen
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Regionale Versicherungstage 2010
Zusammenfassung
Cloud Computing ist eine neue Benutzererfahrung, indem IT Services per Selbstbedienungbeantragt und zeitnah genutzt werden können.
Es wird eine Koexistenz von Cloud Computing und traditioneller IT geben, wobei geeignete Workloads in die Cloud wandern werden.
Virtualisierung auf allen Ebenen ist die Grundlage für Cloud Computing.
Wichtige Voraussetzung für einen erfolgsversprechenden Cloud Computing Einsatz ist eine modularisierte („service-orientierte“) Anwendungsarchitektur.
Der größte Nutzen wird erzielt, wenn Cloud Computing Delivery Modell weitgehend in die IT Strategie eingebunden ist.
© 2010 IBM Corporation27
Regionale Versicherungstage 2010
Klaus König, Distinguished Engineer
IBM Deutschland GmbHHechtsheimer Strasse 2
55131 Mainz
+49 172 732 56 48
kkoenig@de.ibm.com@
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