concerti - das hamburger musikleben april 2010
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Hamburger Ostertöne
Brahms und viel Modernenigel Kennedy
Zwischen Bach und Ellington
„Das Wichtigste ist, spontan zu bleiben“
alice sara Ott
April 2010
mit pocketplAn und rAdioprogrAmm
HERAUSRAGENDE NEUHEITEN BEI SONY MUSIC
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SOL GABETTA ELGARSol Gabetta spielt auf ihrer neuen CD Edward Elgars berühmtes Cellokonzert sowie drei Miniaturen, darüber hinaus selten zu hörende Stücke von Dvorák (Waldesruh) und Respighi. Mit dem Danish National Symphony Orchestra unter Mario Venzago. „Leidenschaft, Feuer, Witz und emotionalen Einsatz – all das versam-melt Sol Gabetta bezwingend in ihrem Spiel.“ Süddeutsche Zeitungwww.solgabetta.de
XAVIER DE MAISTRE HOMMAGE AN HAYDNUnter den Händen des Harfenisten Xavier de Maistre erklingen die WerkeJoseph Haydns elegant und neu. Mit zwei Klavierkonzerten in eigenerBearbeitung für Harfe und Orchester sowie 3 Stücken für Soloharfe.„Nicht etwa das Virtuose nimmt für dieses Album ein, es ist de Maistres Grundton, galant, zart, sensibel… Bertrand de Billy leitet das Radio-Sinfonie-Orchester Wien mit höfischer Noblesse. Eine Platte für die blaue Stunde und also: Musik für die Seele.“ WAZ
NILS MÖNKEMEYERIN DUNKLEN TRÄUMEN
Werke von Robert und Clara Schumann sowie Johannes Brahms.Zum 200. Geburtstag von Robert Schumann widmet der
herausragende Bratscher seine neue CD der musikgeschichtlicheinzigartigen Verbindung von dreien der bedeutendsten Musiker
der deutschen Romantik. Mit dem Pianisten Nicholas Rimmer und der Cellistin Hannah Weber.
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992 Am 16.04.2010 erscheint die neue CD Aranjuez
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Konzert 15. April 2010: Hamburg, Laeiszhalle
Konzert 8. April 2010: Hamburg, Laeiszhalle
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liebe leserin, lieber leser,
EDitorial
Das bevorstehende osterfest bringt dem Musikliebhaber wieder einmal viel Erlebenswertes an musikalischen
Highlights. Während die Kirchen sich auch in diesem Jahr traditionell vor allem den Bachschen Passionen widmen, steht für die Hamburger ostertöne das fünfjährige Jubiläum
vor der tür! in dieser ausgabe des Festivals liegt dabei der Fokus auf den Stimmen, die in vielfältigsten Konstellationen, Werken und räumen zur Geltung gebracht werden. Dem jungen französischen Komponisten Mark andre gilt daneben der zweite Schwerpunkt des Festivals. Wir haben die Gelegenheit ergriffen und präsentieren in unserer rubrik Blind gehört zum ersten Mal einen Komponisten. Das Ergebnis ermöglicht einen interessanten Einblick nicht nur in das Denken eines beachtenswerten Komponisten, sondern eröffnet auch demjenigen, der sich mit Neuer Musik bisher nicht intensiv auseinander gesetzt hat, eine spannende Perspektive, wie man vorurteilsfrei mit der Musik der Gegenwart umgehen kann. „ich möchte nicht verstehen, was passiert, sondern erleben, hören.“ in dieser aussage steckt für mich ein Schlüssel für musikalisches Erleben aller, nicht nur Neuer Musik. Daneben sind Strategien der Musikvermittlung, der Weiterentwicklung der Konzertformate und der Publikumsansprache derzeit für Konzertveranstalter und institutionen der klassischen Musik die entscheidenden Fragestellungen, wenn es darum geht, der klassischen Musik auch in Zukunft einen bedeutenden Platz in der Gesellschaft zu erhalten. Dass man dabei voller optimismus auch nach jahrzehntelangem Engagement immer wieder visionär am Puls der Zeit wirken kann, beweist Hermann rauhe bei allen aktivitäten jeden tag aufs Neue! Wir trafen ihn anlässlich seines 80. Geburtstags zum interview und gratulieren von ganzem Herzen!
Einen musikalisch erlebnisreichen Monat wünscht ihnen ihr
Gregor Burgenmeister
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inhaltDas Hamburger Musikleben im april 2010
mark andreist zu Gast bei den Hamburger ostertönen
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alice sara Ottbringt ChopinWalzer in die laeiszhalle
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editorialinhaltdie Welt in noten – Kurz und knapp
8 Zur Kenntlichkeit entstelltNigel Kennedy überwindet Genregrenzen und kombiniert Musik von Bach und Ellington
12 2010: a space symphonyauf Kampnagel erklingen Klassiker, die Filmgeschichte schrieben
14 mal im, mal vor dem OrchesterDer Berliner Philharmoniker Guy Braunstein zu Gast bei den Hamburger Symphonikern
16 „Was wir brauchen, ist eine Kultur des miteinander“Hermann rauhe zum 80. Geburtstag
20 intuitive KammermusikDas auryn Quartett
22 „das Wichtigste ist, spontan zu sein“alice Sara ott über das Spielen im Dunkeln, den Duft von Chopin und ihre gespaltene identität
28 eine norddeutsche WeltmachtDem altonaer Komponisten Carl reinecke zum 100. Geburtstag
30 meister einer vergessenen generationDer Bergedorfer Johann adolf Hasse und die oper
32 bach romantischSchumanns Fassung der Bachschen JohannesPassion
34 die Hamburger Hochzeitskircheim Spielstättenporträt: Die Kirche St. Johannis Eppendorf
36 ehrlich und ohne dekolletéim Ensembleporträt: Das Nathan Quartett
38 Jenseits von effekthaschereiChristian Zacharias in der reihe „Die großen Stars der Musik“ von NDr Kultur
40 impulse, bindungen, Klangsituationenin der reihe „Blind gehört“: Der Komponist Mark andre hört Neue Musik, ohne dass er erfährt, von wem sie stammt
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Cd-rezensionendas Klassikprogrammdas radioprogrammVeranstaltungshinweiseimpressumVorschau
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KurZ & KNaPP
Zu Gustav Mahlers 150. Geburtstag und 100. todestag erklingt unter dem Motto „Mahler in Hamburg 2010/11“ das Gesamtwerk des Komponisten, der Hamburg als Erster Kapellmeister des Stadttheaters einst zur musikalischen Weltstadt machte. als umfassendes Kooperationsprojekt haben dazu viele Veranstalter der Stadt, darunter das NDr Sinfonieorchester und die Philharmoniker, ihre Programme aufeinander abgestimmt. Foto
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Zwölf hervorragende junge Geiger im alter von 14 bis 20 Jahren haben die Vorauswahl des tonali Grand Prix für sich entschieden. Der im august ausgetragene Wettbewerb mit öffentlicher Finalrunde in der laeiszhalle steht unter der Schirmherrschaft von Kultursenatorin Karin von Welck, Ehrenpräsident ist Christoph Eschenbach. Eine namhafte Jury demonstriert den hohen anspruch von tonali. Eine Kooperation mit Schulen bindet Jugendliche spielerisch ein. Weitere informationen unter www.tonali.de
grand Prix der geiger
mahler-Zyklus zum doppeljubiläum
ihr Debüt bei den Bayreuther Festspielen vor nunmehr 50 Jahren glich einer Sensation: anja Silja sang die Partie der schwärmerischen Senta in Wagners Der flie-gende Holländer mit einer raumgreifenden intensität und identifikation. Der Weg zur Weltkarriere der grandiosen Sängerdarstellerin war geebnet, wobei die liebesbeziehung zu regisseur und Festspielchef Wieland Wagner sie auch jenseits des opernpublikums bekannt machte. Noch heute steht die Silja in Charak
terrollen erfolgreich auf der Bühne und beeindruckt ihre Fans durch ihre ausstrahlung. am 17. april feiert
die Sopranistin ihren 70. Geburtstag.
anja silja wird 70
Neuigkeiten aus dem Hamburger Musikleben
die Welt in noten
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Hören und genießen
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Porträt
Zur Kenntlichkeit entstellt
Nigel Kennedy überwindet Genregrenzen und kombiniert Musik von Bach und Ellingtonvon Peter Krause
In seinem früheren leben muss Nigel Kennedy ein Hofnarr gewesen sein: Wenn er seine stets ausverkauften Kon
zerte mit diesen locker provokanten Sprüchen würzt, bleibt er einfach der Clown in den Klamotten eines Punks – den Bajazzos und rigolettos dieser Welt nicht unähnlich. Dann erzählt das immernochenfantterrible der EMusik allerlei krude Geschichten und entschuldigt sich zu Beginn für sein spätes Erscheinen: Es habe da so einen schrecklichen Zwischenfall gegeben, an den er sich nur gerade nicht erinnern könne. Na gut. Wer den einstigen Studenten von Yehudi Menuhin aber zu seiner ausgeprägten Neigung des Zuspätkommens befragt, erhält eine irgendwie einleuchtende antwort:
„ich hasse die Warterei auf den auftritt, die macht mich einfach nervös. Da entspanne ich mich lieber noch in der Hotelbar, wo die Zeit viel schneller vergeht, ich dann allerdings meistens zu spät in den Konzertsaal losfahre.“
Man kann in Kennedys unangepasstheit eine aufgesetzte Protestattitüde vermuten, mit der er letztlich doch nur die Erwartungen seines Publikums bedient: Ein bunter Querschnitt der Neuen Mitte, der einige
appetitliche Happen Schmuseklassik konsumieren will, perfekt gewürzt mit PalästinenserFeudel, Springerstiefeln und Entenbürzel. Vivaldi zum Verlieben und Barock zum Bügeln klingen derart aufgebrochen dann eben gar nicht mehr so spießig bürgerlich wie opas oper. aber Kennedy spielt Vivaldi nicht nur berückend, in Herz und Bogenstrich ist der Geiger zu sehr ruppiger rebell geblieben, um nicht doch manch feuriges Pfeffer in Vivaldis Schönklangpasta zu streuen.
Kennedy kann indes noch mehr, als diesen alten tönen die neue, angeraut unrasierte Glaubwürdigkeit eines StreetartMusikers zu schenken. Er huldigt eben nicht dem Schönklang, sondern ist der künstlerischen Wahrheit mit großer Ernsthaftigkeit auf der Spur. „Wenn Sie den Bach von Glenn Gould hören, dann geht es um diese tiefe emotionale Erkenntnis der Musik. Die will ich auch mit meiner Guarneri entdecken. Vor allem die New York School ist verantwortlich für eine ziemlich hirnlose interpretation von Musik, technisch perfekt zwar, aber am thema der großen europäischen Meister wie Bach, Beethoven oder Brahms vorbei musiziert.“Fo
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Porträt
Virtuosität. Nigel Kennedy bekennt, dass er alles andere als ein disziplinierter Student gewesen sei. „Mir gefiel die Überei überhaupt nicht. ist doch schrecklich, dieser ganze Mist, den du spielen musst, um erst mal deine Hände in Schwung zu bringen, bevor du dann nach Jahren ein Meisterwerk wie eine Solosuite von Bach in die Finger kriegst und richtig spielen kannst.“
So locker seine auftritte wirken, Kennedy fliegen die sauber intonierten Doppelgriffe und krachenden Kadenzen nicht zu. in den Vorbereitungsphasen für seine Konzerte, in denen für den bekennenden Freund langer Partys die strenge Devise gilt: „Kein alkohol, kein Gras“, vertieft er sich ganz in die Musik, beispielsweise Beethovens vertracktes Violinkonzert, mit dem er zuletzt in Hamburg zu erleben war. anders als mit maximaler Konzentriertheit ist ein solch magischer ton im verträumten larghetto und ein rhythmisch derart entfesseltes Brio in den Ecksätzen auch kaum erreichbar. Mag Kennedy auch die Konventionen sprengen: Er zerstört die Musik nicht, sondern entstellt sie zur Kenntlichkeit.
Es wirkt konsequent, wenn Kennedy nun mit Johann Sebastian Bach auf tournee geht und ihn mit einer Musik konfrontiert, die in durchaus ähnlicher art und Weise künstlerische Strenge und Freiheit verbindet: Der Brite kombiniert also Violinkonzerte von Bach mit titeln von Duke Ellington. Dazu hat Kennedy die Musik von Bach und Ellington eigens für sein neu gegründetes orchestra of life und sein JazzQuintett arrangiert. „Das ist eine Fortsetzung meines Wegs als Musiker. Schon als Student habe ich keine Notwendigkeit gesehen, mich entweder für die Klassik oder den Jazz zu entscheiden. ich finde es idiotisch, wenn Musiker nicht ihr Potenzial nutzen, in dem sie sich auf ein Genre festlegen lassen. ich mag Bach, Bartók, James Brown, Brahms, Jimi Hendrix, Ellington, Chopin, Barock und Swing. Entsprechend gestalte ich meine Konzertprogramme.“
Wenn er neue und dazu sehr persönliche Wege des Crossover geht, dann tut er das hoch reflektiert: „Die wichtigste regel für mich lautet, ich selbst zu sein. Damit breche ich durchaus die regeln anderer leute, die diese in nicht authentischer Weise auf klassische Musik anwenden. ich halte mich für den einzigen Musiker ohne jedes image. Mir gefällt es, mit dem Publikum zu sprechen und bequeme Klamotten im Konzert zu tragen. Das bin eben ich. Kollegen hingegen, die sich einen Frack anziehen, offenbaren damit gar nichts von sich selbst. Sie zeigen ein falsches image, während ich gar keins habe.“
Ein starkes Statement ist das und ein anspruch, der immer wieder erfüllt sein will. Denn es reicht ja nicht, bloß die tabubrüche und Masche eines erfolgshungrigen Meisterschülers flott und brav zu wiederholen und dem Bildungsbürgertum als munter lispelnder Harlekin hinterherzulaufen.
Kennedys Kunstverständnis bedarf nicht nur des risikos und der angriffslust, es verlangt nach harter arbeit und klassischer
KOnZert- und Cd-tiPPs
di. 13.4.2010, 19:30 uhr laeiszhalle (großer saal)nigel Kennedy (Violine)orchestra of life nigel kennedy Quintet Werke von Johann Sebastian Bach & duke ellington
nigel Kennedy Quintet - „shhh!“nigel kennedy (electric-violin, voc), tomassz greegorski (sax, clar & voc), piotr Wylezol (piano & hammond) u.a.erscheint bei emi classics am 9.4.
Kennedy plays bachnigel kennedy (Violine), Albrecht mayer (oboe), daniel Stabrawa (Violine), Berliner philharmoniker. Bach: Violinkonzerte u.a. erscheint bei emi classics am 9.4.
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2010: a space symphony
Das NDr Sinfonieorchester spielt auf Kampnagel Klassiker, die Filmgeschichte schriebenvon Sven Ahnert
Auf einem gelben Feuerstrahl schießt eine riesige atlasrakete in den Himmel über Florida. Eingezwängt in
seiner MercuryKapsel sitzt astronaut John Glenn und wird mächtig durchgeschüttelt. Er ist einer jener Weltraumpioniere, die in den 1960er Jahren das Weltraumprogramm der Nasa in eine veritable Heldensaga verwandelten. Philip Kaufman hat daraus 1983 ein Heldenepos fürs Kino gemacht: The right stuff (Der Stoff aus dem die Helden sind). aus den Kinolautsprechern donnert während der beeindruckenden Startsequenz Musik von Gustav Holst. Mars, das Eröffnungsstück aus der PlanetenSuite, steht gleichermaßen für den Kampf mit der Erdanziehungskraft wie für den martialischen Wettlauf zwischen den uSa und der Sowjetunion um die Vorherrschaft im Weltraum. immer wieder hat Holsts planetarische Programmmusik Filmregisseure bei der Wahl ihrer Filmmusik inspiriert. Während der Dreharbeiten zu Krieg der Sterne spielte George lucas eine aufnahme der Planeten dem Komponisten John Williams vor, der sich eine symphonische Musik zu Krieg der Sterne ausdenken sollte. und so laut, wuchtig und grandios, ein bisschen wie Die Pla-
neten des britischen Komponisten mit dem schwedischen Vorfahren, klang dann später auch der vom london Symphony orchestra eingespielte Soundtrack.
Einige Jahre war schon ein großes Kinopublikum mit der Musik des ungarischen
der norweger elvind gullberg Jensen, Chefdirigent in Hannover, leitet das ndr sinfonieorchester
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FilMMuSiK
sa. 10.4.2010, 20:00 uhr Kampnagel 2010: a space symphonyndr Sinfonieorchester, damen des ndr chores, tamara Stefanovich (klavier), eivind gullberg Jensen (leitung)ives: the unanswered question, ligeti: Atmosphères, Strauß (Sohn): An der schönen blauen donau op. 314, Holst: die planeten op. 32 (Auszüge)
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WahlHamburgers György ligeti in Berührung bekommen. Zu schwarzer leinwand, gleich zu Beginn von 2001: Odyssee im Weltraum, dem SciencefictionKlassiker von Stanley Kubrick, hört man ligetis mit Klangfarben spielendes orchesterwerk At-mosphères. Dem Komponisten hat die Kinoadap tion gut gefallen: „Die anwendung meiner Musik ist hervorragend. als ich die im Film verwendeten Stücke komponierte, habe ich nicht an kosmische Dinge gedacht. aber als ich den Film gesehen habe, war ich begeistert. ich meine sogar, das meine Musik, wie sie Kubrick ausgewählt hat, ideal passt zu den Weltraum und Geschwindigkeitsphantasien des Films.“
Kubricks die Grenzen von raum und Zeit auslotender Film über einen raumflug zum Jupiter, der zu einer psychedelischen reise ins Nirvana ausufert, wurde nicht zuletzt wegen seiner Filmmusik berühmt. Neben Musik von ligeti legte Kubrick auch Klänge von aram Chatschaturian und Johann Strauß auf die tonspur. Musikalischer Höhepunkt des Films ist sicherlich das Bild der sich drehenden raumstation, die sich zu den süffigen Klängen des Walzers An der schönen blauen Donau im Dreivierteltakt zu wiegen scheint. Das Nebeneinander von unbeschwerter, ja fast hemmungsloser
leichtigkeit, wie man sie aus den Walzern der StraußFamilie kennt, und der optischen Präsenz tonnenschwerer technologie sollte die Bedeutungslosigkeit materieller Werte im angesicht der unendlichkeit ausdrücken.
alle drei Werke werden – Holsts Planeten nur in auszügen – im Konzert des NDr Sinfonieorchester unter der leitung Eivind Gullberg Jensens auf Kampnagel erklingen. Dass auch Charles ives’ The unsanswered Que-stion auf dem Programm steht, hat seinen Grund in der Filmmusik zu ridley Scotts Weltraumhorror Alien. Filmkomponist Jerry Goldsmith zeigte sich sehr beeindruckt von der art und Weise, wie Charles ives in The unsanswered Question die unbeantwortete Frage nach dem Sinn des lebens als raumbezogenes orchesterstück inszenierte. und ließ sich von ives zu seiner AlienMusik inspirieren.
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WIENER PHILHARMONIKERCHRISTIAN THIELEMANN Dirigent
Beethoven-Zyklus 2010 in der Berliner PhilharmonieMittwoch, 1. Dezember 2010 · 20 Uhr
4. und 5. Sinfonie Karten: € 100 / 95 / 90 / 75 / 60 / 45 / 30
Donnerstag, 2. Dezember 2010 · 20 Uhr
6. und 7. Sinfonie Karten: € 100 / 95 / 90 / 75 / 60 / 45 / 30
Samstag, 4. Dezember 2010 · 18 Uhr
1., 2. und 3. Sinfonie Karten: € 130 / 120 / 110 / 85 / 65 / 45 / 30
Sonntag, 5. Dezember 2010 · 11 Uhr
8. und 9. Sinfonie Karten: € 130 / 120 / 110 / 85 / 65 / 45 / 30
Bei Buchung aller 4 Konzerte erhalten Sie auf die Preisgruppen 1–5 eine Ermäßigung von 20 %
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Konzertmeister der Berliner Philharmoniker. Seine Solistenkarriere führt er „nebenbei“ fort. ob er lieber als Konzertmeister oder als Solist arbeitet, da will sich der 39Jährige nicht festlegen: „Beides ist sehr schwierig und auch sehr dankbar.“ und man dürfe auch die Kammermusik nicht vergessen – er brauche alle drei Formen des Musizierens.
ob er dabei gerade selbst als StarSolist oder als orchestermitglied unterwegs ist, Fo
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Der kratzt ein bisschen auf der Geige und hört dann auf, wie alle Kinder“, dachten seine Eltern, als Guy Braun
stein begann, Geige zu lernen. Stattdessen blieb er dabei – und ist jetzt schon seit zehn Jahren Erster Konzertmeister der Berliner Philharmoniker und gleichzeitig ein international gefragter Solist. So beschäftigt ist er, dass er seine 2003 übernommene Professur an der universität der Künste Berlin wieder aufgab – drei Berufe gleichzeitig waren dann doch zuviel.
angefangen hat alles, als er zu Hause in einem Dorf in der Nähe von tel aviv ein Kind auf einer Geige spielen hörte. „Das war das schönste, was ich je gehört hatte.“ Doch die Geige, die die Eltern ihm kauften, war zu groß, und da die einzige lehrerin im Dorf meinte, das mache nichts, man könne das Wichtigste erst mal auf der Blockflöte lernen, begann er mit diesem instrument. Bis ein Streit mit dem großen Bruder zu einem jähen Ende der Blockflöte führte – seitdem spielt Braunstein Geige. Nach dem Studium u.a. bei Chaim taub und Pinchas Zukerman arbeitete er als Solist und Kammermusiker, ehe er im Jahr 2000 seine erste orchesterstelle antrat: gleich als einer der drei Ersten
Guy Braunstein, Erster Konzertmeister der Berliner Philharmoniker, als Solist bei den Hamburger Symphonikernvon Klemens Hippel
mal vor, mal im OrchesterPorträt
so. 18.4.2010, 19:00 uhr laeiszhalle (großer saal)Hamburger symphonikerguy Braunstein (Violine) christian Arming (leitung)tüür: Adidus prokofjew: Violinkonzert nr. 2 g-moll op. 63 martinů: Sinfonie nr. 6 H 343
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spielt für ihn ohnehin keine rolle: „Es ist nicht wie in der Popwelt – wie haben keine echten Stars.“ auch wenn ein lang lang in der Öffentlichkeit so behandelt werde, sei er trotzdem nur ein Musiker wie alle anderen.
„Sobald die erste Phrase gespielt ist, macht es keinen unterschied mehr.“
Die Zusammenarbeit mit den Dirigenten unterscheide sich ebenfalls nicht wesentlich. Der Solist und der orchestermusiker gerieten fast täglich in die Situation, dass der Dirigent etwas anders haben wolle als er selbst.
„in der klassischen Musik gibt es normalerweise keine Demokratie. Es gibt eine Hierarchie, die man respektieren muss. Wie im Krankenhaus, da hat der Chefarzt das letzte Wort.“ und wer hat bei den Streichern das letzte Wort? Meist der Konzertmeister, aber manchmal auch der Solocellist. „Je nachdem, wer gerade das Wichtigere zu spielen hat.“
Eine Herzensangelegenheit ist Guy Braunstein seine Mitgliedschaft in Daniel Barenboims West Eastern Divan orchestra. Es ist nicht nur ein wichtiger teil seines musikalischen, sondern auch seines persönlichen lebens. 2006 war er probeweise das erste Mal dabei – ein einmaliges Erlebnis.
„Danach habe ich Daniel Barenboim gesagt, dass ich das immer weiter machen möchte.“ Nicht dass er glauben würde, mit dem orchester, in dem sich junge Musiker aus israel, Palästina und den arabischen Staaten begegnen, könne man den Friedenprozess beeinflussen. aber, so Braunstein, dieses Ensemble „ändert unser eigenes leben und das leben aller teilnehmer“.
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Er ist Hamburgs Musikmanager schlechthin: Hermann rauhe, Kulturmanager, Musikvermittler, Pädgagoge,
Musiktherapeut und Vorstand zahlreicher Stiftungen. Zu Ehren seines 80. Geburtstags veranstaltet die Musikhochschule, deren Ehrenpräsident er nach fast 30 Jahren als Präsident ist, ein Festkonzert. Wir trafen ihn zum Gespräch in einem Hamburger Hotel.
Sie haben viele erfolgreiche Aktivitäten der Musikvermittlung wie „Canto elementar“ oder „Jedem Kind ein Instrument“ mit initi-iert. Bei aller Bedeutung der Kinderkultur – was können wir für die verlorene Generation ab 30 tun, die eben nicht an die Musik heran-geführt wurde?Das ist das größte Problem. Die Zwischengeneration, die durch ihren Beruf sehr eingespannt ist, zu erreichen. Dies betrifft im übrigen auch viele Politiker, die keine Zeit haben, ins theater oder Konzert zu gehen, weil sie laufend an Parteiversammlungen teilnehmen müssen. Die Musikvermittlung muss Strategien entwickeln, an diese Generation heran zu kommen. Mein traum ist, hier mehr über die Betriebe zu tun, nicht nur durch Konzerte in den unternehmen, wie es
Beiersdorf vorbildhaft eingeführt hat, sondern durch „Management by music“, eine humane unternehmenskultur. Übrigens bin ich der Meinung, dass man die besten Geschäfte macht, wenn man eine oper oder ein Konzert besucht und danach entsprechend inspiriert beim angeregten Gespräch ausklingen lässt. Kultur kostet eigentlich relativ wenig, sie bringt aber sehr viel ein.
Werden solche Gespräche aber heute nicht eher in der Lounge der Fußballarena denn in der Oper geführt?Wir können unglaublich viel vom Sport lernen, weil dort das Verhältnis von Breitensport und Spitzensport so exzellent funktioniert. Bei uns in der Musik muss es möglich sein, dass die Kinder, die nun endlich wieder Musik machen, auch in Kontakt mit Spitzenkünstlern kommen, sich mit ihnen identifizieren und dann vielleicht selbst einen künstlerischen Weg einschlagen möchten. Sport als Modell ist dafür sehr interessant. Wobei ich die Musik natürlich für noch besser halte, denn sie schließt ja die Bewegung mit ein. Dazu ist Musik wirklich ganzheitlich: Denn zum Körperlichen kommen Herz und Seele hinzu.
Ein Gespräch über den Nutzen von Kultur, Berge versetzenden Glauben und die Kraft der Musikvon Peter Krause und Gregor Burgenmeister
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„Was wir brauchen, ist eine Kultur des miteinander“
Sind denn die klassischen künstlerischen In-stitutionen dazu in der Lage, all diese neuen Aufgaben zu leisten?Vier Fünftel des Etats der Staatsoper sind durch Personalkosten gebunden. Das ist ein großes Problem. Hier müsste man aufträge für die Produktion von Bühnenbildern und architektur nach außen vergeben, um der eigentlichen künstlerischen interpretation mehr Mittel zur Verfügung zu stellen. Es geht also um dringend notwenige Strukturveränderungen.
Ist also das Kind in Gestalt der großen Kunstinstitutionen nicht längst in den Brunnen gefallen?Die Bürokratisierung ist das Ende jeder großen Kultur. Wenn der Verwaltungsapparat wächst und immer starrer wird, verdorrt die Kunst. Das ist heute in Krankenhäusern nicht anders: Da wird evaluiert, statt sich um die Patienten zu kümmern. in der Kirche und in der Politik erlebe ich dasselbe. Es werden immer mehr Gesetze erlassen, alles muss nach festen Schemata ablaufen. Stattdessen müssten wir wieder nach den eigentlichen Zielen solcher institutionen fragen und neue Gestaltungsspielräume schaffen.
Wie bewahren Sie sich vor diesem Hintergrund Ihren Optimis-mus?ich liebe die Menschen – mit all ihren Schwächen. ich kann nur immer wieder Korinther 13 zitieren: „Nun aber bleibet Glaube, liebe, Hoffnung, aber die liebe ist die größte unter ihnen.“ ich habe einen unerschütterlichen Glauben und schäme mich nicht, das immer wieder zu sagen. Darin liegt für mich die Kraftquelle überhaupt. Das ist der Glaube, der Berge versetzt und eine unerschütterliche Hoffnung und Zuversicht vermit
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telt. Seit der Nahtoderfahrung bei meinem schweren Verkehrsunfall im Jahr 1987 bin ich mir dessen noch gewisser, weil ich nämlich eigentlich nicht mehr leben dürfte. Physikalisch betrachtet hätte ich nicht überleben können wegen der großen Wucht des aufpralls. Seitdem empfinde ich jeden tag, jede menschliche Begegnung als Geschenk. und ich gebe die Hoffnung nie auf. trotz der Kriege, trotz der weltweiten Krisen existiert doch die Kraft der Musik. Was wir brauchen, ist eine Kultur des Miteinanders, eine Kultur der Politik, eine Kultur der Wirtschaft; das versuchen wir im World Culture Forum. Die Weltwirtschaftskrise ist doch letztlich nur aus Egoismus und Gier geboren, weil die Verantwortlichen nicht den Menschen, sondern den kurzfristigen Profit im auge haben. Wo bleibt die Verantwortung? Die Kultur?
Wie definieren Sie eigentlich Kultur?richard von Weizsäcker hat die für mich bes te Definition von Kultur gegeben: Kultur ist ausdruck der art und Weise, wie wir miteinander umgehen. Da können wir nun gerade von der Kammermusik so viel lernen: Zumal das aufeinanderHören. Wenn in einem Klaviertrio der Pianist sagen würde, das Cello interessiere ihn gar nicht, dann würde eben keine Musik entstehen. Musik ist das Modell für einfühlsames menschliches Miteinander, für soziale Sensibilität. Deshalb lernen Kinder singen, bevor sie sprechen können, im Mutterleib hören sie schon, reagieren auf den Herzschlag, den atem und die Sprache der Mutter. Kodály hat einmal gesagt, die wichtigste Musikerziehung ist die pränatale. Es gibt also eigentlich nur argumente für die Musik.
Was ist dann Ihre Vision für die Zeit nach der Krise?ich bin fest überzeugt: Wir brauchen ein Zeitalter der Kultur, um überlebensfähig zu werden. Mir gibt die Glaubensgewissheit so viel Kraft, Hoffnung und Zuversicht, dass ich
optimistisch bleibe. Bei einer Schwierigkeit gehe ich selbst immer so vor: abends schreibe ich mir auf einen Zettel, welche Probleme anstehen, mein unterbewusstsein erhält den auftrag zur lösung, und am nächsten Morgen liegt die lösung dann vor. Denn unser unterbewusstsein ist der genialste Computer. Er verfügt über ein unerschöpfliches Kreativitätspotenzial.
Was ist Glück für Sie?Ganz einfach: andere Menschen glücklich zu machen. und nicht immer nach dem eigenen Glück zu streben. ich habe ja viel mit reichen Menschen zu tun, Fundraising ist nun mal meine Spezialität. Dabei habe ich erfahren: Je mehr Geld sie haben, desto unglücklicher sind sie. Die Selbstmordquote nimmt statistisch zu, je mehr Geld Menschen haben. Denn die Sinnlosigkeit des lebens wird damit immer größer. Bei engagierten Mäzenen hingegen, siehe Familie Greve, ist das Geben zum inhalt ihres lebens geworden.
Was hat es mit Ihrer neuen Stiftung für Kul-turmanagement auf sich?Der leiter des institutes für Kultur und Medienmanagement, Friedrich loock, hat fest
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mo. 12.4.2010, 19:30 uhr Hfmt (Forum)Festakt zur Feier des 80. geburtstages von Prof. dr. dr. h.c. Hermann rauhe geschlossene Veranstaltung, teilnahme auf einladung
gestellt, dass durch die vorhandenen Stiftungen überwiegend ausübende Künstler gefördert werden. aber was passiert eigentlich mit den Vermittlern der Kultur, die hinter der Bühne stehen? Für die Projekte der Musikvermittlung, der Kommunikation von Kunst braucht es doch genauso unterstützung. ich wurde gebeten, der Stiftung meinen Namen zu geben, weil er für Kultur und Medienmanagement steht.
Sind nicht oftmals Künstler selbst die besten Vermittler ihrer Inhalte?Natürlich, denken Sie daran, wie Justus Frantz in seinen Konzerten die Menschen in die Musik einführt. oder wie Jeffrey tate als Chefdirigent der Hamburger Symphoniker Musik auf verschiedenen Ebenen zu vermitteln versteht. auch deshalb haben wir ihn berufen. Er versteht es, leidenschaftlich, uneitel, demütig und warmherzig der Musik zu dienen und sie zu vermitteln. Er will und wird im Feld der Musikvermittlung in Hamburg sehr viel tun.
Sie haben die Entstehung von concerti von Anfang an konstruktiv begleitet. Wie sehen das Magazin heute?ich bin glücklich, dass es dank der Kreativität der Macher gelungen ist, dass sich concerti zu einem Medium entwickelt hat, das es vorher auch nicht annähernd gegeben hat. Es ist inhaltlich und in der art der Präsentation in eine Nische gestoßen, die man füllen musste. und concerti ist erfolgreich, weil eben in jedem Schritt kreative Entscheidungen eine rolle spielten: z. B. in der Wahl hervorragender autoren der Stadt. ich bin von jeder ausgabe aufs Neue begeistert.
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sa. 17.4.2010, 19:30 uhr laeiszhalle (Kleiner saal)auryn Quartett robert Schumann: Streichquartette a-moll op. 41/1, F-dur op. 41/2 & A-dur op. 41/3
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dem arDWettbewerb in München und der international String Quartet Competition Portsmouth. Eine internationale Karriere schloss sich an, die das Quartett in alle Musikmetropolen der Welt und auf die Podien der großen Festivals führte. Seit Juni 2007 ist das aurynQuartett außerdem Gastgeber eines eigenen Festivals im italienischen Este.
„Ein Klang, der süchtig macht“, schrieb die Stuttgarter Zeitung und fasste so die Elogen der weltweiten Presse zusammen. Seit Jahren widmen sich die auryns der Gesamteinspielung aller 68 Quartette von Joseph Haydn beim audiophilen label tacet. Überdies pflegen sie die gesamte Streichquartettliteratur und legen dabei besonderes Gewicht auf das zeitgenössische Musikschaffen.
auch für die drei Quartette von robert Schumann, die immer ein wenig im Schatten des großen Vorbildes Beethoven standen, haben sich die auryns mit einer CDEinspielung verdient gemacht. Nun kommen sie am 17. april nach Hamburg, um die drei Werke im Kleinen Saal der laeiszhalle im Konzert zu spielen. Das auryn verleiht seinem träger in
Michael Endes roman Die unend-liche Geschichte intuition. Dieses
amulett und Zeichen der Kindlichen Kaiserin wählte sich das aurynQuartett bei seiner Gründung 1981 zum Namenspatron. und die Symbolhaftigkeit dieser Patenschaft scheint sich zu erfüllen: Seit bald dreißig Jahren musizieren Matthias lingenfelder, Jens oppermann, Stewart Eaton und andreas arndt miteinander, das ist heutzutage schon fast eine kleine Ewigkeit. Schnell stellte sich der Erfolg ein: Bereits ein Jahr nach seiner Gründung konnte das aurynQuartett durch Preise bei zwei der renommiertesten Wettbewerbe auf sich aufmerksam machen:
Das aurynQuartett widmet sein Konzertabend dem Jubilar Schumannvon Detmar Huchting
intuitive KammermusikStrEiCHQuartEtt
schumann: Klavierquartett op. 47& Klavierquintett op. 44Auryn-Quartett, peter orth (klavier)tacet
Klassik für HamburgProArte
7. April 2010Laeiszhalle, Großer Saal, 19.30 Uhr
Alice Sara Ott, Klavier
Werke von Beethoven, Chopin und Liszt
13. April 2010Laeiszhalle, Großer Saal, 20.00 Uhr
Nigel Kennedy, ViolineOrchestra of LifeWerke von J. S. Bach und Duke Ellington
15. April 2010Laeiszhalle, Großer Saal, 19.30 Uhr
Sol Gabetta, VioloncelloKammerorchester BaselPaul McCreesh, Dirigent
Werke von Elgar, Dvorák und Delius
19. April 2010Hamburger Kammerspiele, 19.30 Uhr
David Orlowsky Trio
„nessiah“ – Klezmer, Klassik und Jazz
28. April 2010Laeiszhalle, Großer Saal, 19.30 Uhr
Hélène Grimaud, KlavierSwedish Radio Symphony OrchestraDaniel Harding, Dirigent
Werke von Beethoven und Mahler
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Sie ist noch ein wenig geschwächt von der Schweinegrippe. trotzdem ist sie im interview voll da. alice Sara ott,
21jährige tochter einer Japanerin und eines Deutschen, spricht schnell und scheut sich nicht, eigene Gedanken zu entwickeln. Dass sie auch als Pianistin ihren eigenen Kopf hat, hat ihr nun einen ExklusivVertrag bei der Deutschen Grammophon eingebracht. auf ihrem Debüt hat sie sich Chopins Walzern bemerkenswert einfühlsam genähert.
Frau Ott, Ihre Mutter ist ebenfalls Pianistin. War sie wirklich dagegen, dass Sie Klavier spielen?Ja. Zwar stand bei uns daheim ein Flügel, aber meine Mutter wollte uns Kinder nicht in seine Nähe lassen. Sie hatte einfach angst, dass uns dieses instrument zu sehr einschränken würde. Deswegen ermutigte sie uns, andere Dinge auszuprobieren. ich bekam zum Beispiel Ballettunterricht. allerdings hatte ich überhaupt kein talent zum tanzen.
Und dann durften Sie doch Klavierstunden nehmen?Dafür musste ich ein Jahr lang sehr, sehr hart kämpfen. ich habe nicht locker gelas
sen, weil ich schon als kleines Kind gemerkt habe: Mit Musik kann ich meine Empfindungen wesentlich besser ausdrücken als mit Worten. am Piano manipuliere ich nichts. Jede Emotion strömt intuitiv und direkt aus mir heraus.
Vor allem, wenn Sie im Dunkeln spielen?tatsächlich lösche ich beim Üben gern das licht. Dann kann mich nichts Visuelles ablenken – und ich spüre die töne im ganzen Körper. Das Sehen ist nicht wichtig, wenn man am Flügel sitzt. letztlich sollte jeder Musiker im Stande sein, seine Stücke blind zu spielen.
Trotzdem werden Sie auf der Bühne stets in Scheinwerferlicht getaucht.leider! in einem komplett abgedunkelten Konzertsaal würden die Zuhörer die töne ebenfalls völlig neu erfahren. Sie könnten sich uneingeschränkt auf das Klangerlebnis konzentrieren. Das wäre nicht nur für sie der idealzustand, sondern auch für uns Künstler.
Was bedeutet es Ihnen, vor Publikum aufzu-treten?Für mich geht nichts über diesen einzigartigen Moment, in dem ich meine Musik erst
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Die Pianistin alice Sara ott über das Spielen im Dunkeln, den Duft von Chopin und ihre gespaltete identitätvon Dagmar Leischow
„das wichtigste ist, spontan zu bleiben“
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mals mit anderen Menschen teile. Plötzlich durchschaue ich jede Nuance einer Komposition, ich scheine an ihr zu wachsen. Mit Chopins Walzern ging es mir jedenfalls so. Da merkte ich bei meinen auftritten: Das ist der Duft, den ich schon ewig lange gesucht habe.
Wie kann man denn Akkorde erschnuppern?ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll, das zu erklären. ob die Stücke jetzt nach rosen oder nach Pferdeäpfeln riechen, kann ich nicht genau sagen. aber als ich in Polen auf dem land spazieren ging, dachte ich mir: Diesen Duft muss Chopin bis zu seinem tod in Paris in sich getragen haben. Er konnte ihn sich stets in Erinnerung rufen. und das spiegelt sich eben in seinen Werken wider. Wenigstens für mich.
Würde es Sie reizen, Ihre These mit Chopin zu diskutieren?auf jeden Fall. Es wäre mein traum, jeden Komponisten einmal persönlich treffen. Vor allem liszt oder Paganini. Mit ihnen läge ich wahrscheinlich eher auf einer Wellenlänge als mit Chopin. Er war mir ein bisschen zu weiblich.
Und zu schwermütig?Komischerweise nicht. ich muss mich nicht einmal verbiegen, damit ich Chopins Schwermut, seine Verzweiflung nachvollziehen kann. obgleich ich eigentlich eine echte Frohnatur bin, gibt es in meinem leben auch dunkle Momente. Bisweilen fühle ich mich als tochter eines Deutschen und einer Japanerin zwischen den Kulturen hin und her gerissen. ich hadere mit meiner gespaltenen identität.
Welche typisch japanischen Eigenschaften machen Sie bei sich aus?ich bilde mir ein, ein extrem höflicher Mensch zu sein. Für alles bedanke ich mich wenigstens fünf, sechs Mal. Ein einfaches
Danke genügt mir nicht. andererseits: ich bin sehr direkt, und das liegt wohl an meinen deutschen Genen.
Würden Sie anders sein, wenn Sie in Japan aufgewachsen wären?Vielleicht. allerdings war ich zwischen meinem dritten und meinem zwölften lebensjahr überhaupt nicht dort. in dieser Zeit fehlte mir also der direkte Kontakt zur japanischen Kultur. Jetzt bin ich aber häufiger dort. Schließlich sind mir meine Wurzeln wichtig.
Reisen Sie am liebsten nach Tokio?Natürlich ist diese Stadt eine wahnsinnig spannende Metropole. Für mich repräsentiert jedoch Kyoto mit seinen teehäuser und tempeln am ehesten die japanische Kultur.
Fragen Sie sich manchmal, wo Sie wirklich zu Hause sind?Ja. Gewiss wohne ich gern in München; derzeit gäbe es für mich keine alternative zu dieser Stadt. trotzdem spüre ich: Weder in Deutschland noch in Japan gehöre ich richtig dazu. am ehesten gibt mir die Musik eine art Heimatgefühl. Egal, wo ich spiele, ich werde überall richtig warmherzig empfangen.
Wollten Sie deshalb professionelle Pianistin zu werden?Für mich war dieser Weg immer vorgezeichnet. als Dreijährige besuchte ich mein erstes Konzert, fortan hatte ich nur diesen einen Berufswunsch. Sicher gab es auch schwierige Phasen. Plötzlich schien keiner mehr zu mir zu stehen – außer meiner Familie. Zum Glück hatte ich meine japanische Großmutter, die mir in solchen Situationen wieder Mut machte. „Wenn du ganz fest an etwas glaubst, dann geht dein Wunsch in Erfüllung“, pflegte sie zu sagen. letztlich hatte sie recht.
Was hat ihr Tod für Sie bedeutet?
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Er traf mich tief. Wenigstens konnte ich ihr das Sterben ein wenig erleichtern. ich setzte mich ans Klavier und spielte ihr am telefon Chopins aMollWalzer vor. Sie schloss ihre augen, atmete allmählich seichter, schließlich ging sie zu diesen Klängen von uns. Deswegen ist dieses Stück mein persönlicher abschiedswalzer.
... den Sie stets perfekt interpretieren wol-len?ich gehöre nicht zu denen, die nach absoluter Perfektion streben. Viel wichtiger ist es
doch, spontan zu bleiben. Man sollte allzeit auf das reagieren, was einem der augenblick gerade zu bieten hat, finde ich.
Wie schwierig ist das, wenn man so große Hände wie Sie hat?Nun, weite Sprünge fallen mir relativ leicht. auf der anderen Seite tue ich mich mit kleinen läufen und thrillern schwer. Weil sich meine Finger dabei fast verheddern.
Ist Ihnen Ihre Schwester in die-sem Punkt überle-gen?Wir stehen nicht in Konkurrenz zueinander. im Gegenteil: Wenn die eine ein Klavierkonzert einstudiert, kann
sie die andere begleiten. Sicher kritisieren wir uns gegenseitig, dabei sagen wir uns ganz deutlich die Meinung. aber es geht nicht darum, wer von uns beiden nun die bessere Pia nistin ist. Zumal uns mein Vater und meine Mutter nie gegeneinander ausgespielt haben.
Sie hatten also keine überehrgeizigen El-tern?Gott sei Dank nicht. Sie sind für uns da, ohne in den Vordergrund zu treten. und das ist gut so. Hätten sie mich ständig unter Druck
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Da dürfte das kleine Hündchen von George Sand Chopins inspirationsquelle gewesen sein. Es drehte sich im Kreis und jagte seinen eigenen Schwanz. Das setzte er musikalisch um. oder schauen Sie sich seine Karikaturen an – die sind ebenfalls lustig.
Inwiefern bedingen Kunst und Musik einan-der?Was mich betrifft: ich kann aus jedem Bild etwas für mein Klavierspiel ziehen. Überhaupt fl ießen alle Eindrücke in meine art des Spiels ein. insofern ist ein Museumsbesuch für mich stets ein aufwühlendes Erlebnis. Die Farben und Formen eines Werkes springen mich förmlich an. ich entdecke in ihnen die Gedanken des Malers.
Und wie spüren Sie den Intentionen eines Komponisten nach?in der regel begnüge ich mich nicht allein mit dem Studium der Noten. ich lese Biografi en, Briefwechsel. all das füge ich wie ein Puzzle zusammen. Bis ich weiß, was jemand gedacht und gefühlt hat, welche Emotionen er in seine Klänge gelegt hat. Das setze ich dann am Klavier um, das ja – im Gegensatz zum Cello oder zur Geige – kein Melodieinstrument ist. Seine Wucht, sein großer Klang haben mich schon immer fasziniert. ich denke, mein Flügel und ich, wir passen charakterlich einfach perfekt zusammen.
gesetzt, dann hätte ich spätestens in der Pubertät rebelliert. ich bin nämlich ziemlich eigensinnig. Niemals würde ich mich gegen meinen Willen zu etwas drängen lassen.
Wären Sie für ein Crossover-Projekt offen?ich bewege mich lieber in der Welt der Klassik. Schließlich gibt es dort für mich noch jede Menge zu entdecken.
Zum Beispiel zeitgenössische Musik?Warum nicht? ich tastete ich mich schon mehrfach an die Werke verschiedener Komponisten heran. Sie forderten mich extrem. Zugleich war es unglaublich spannend, sich intensiv mit ihnen zu beschäftigen. ich weiß aber, solche Klänge sind sehr weit weg von den Hörgewohnheiten des Publikums. Darum tun sich die meisten Menschen naturgemäß schwer mit ihnen. Wenn ich es recht bedenke, ziehe auch ich ein romantisches Stück dem modernen vor.
Weil es einfacher zu interpretieren ist?Das glaube ich nicht. Nehmen Sie Chopins Walzer: Es war nicht so, dass ich sie als Kinderspiel empfunden hätte. anfangs tat ich mich sehr schwer mit ihnen. Weil Chopin dem gängigen Dreivierteltakt eine rhythmusverschiebung entgegengesetzt hat. im Grunde kommt es darauf an, die linke Hand zu verstehen. Erst dann weiß man, welche Stimmen man hervorheben soll, welche tempi die richtigen sind.
Wieso behaupten Sie, Chopin selbst habe am Flügel nicht eben große Töne erzeugt?Bilder von Chopin belegen: Er war eine recht zierliche Person. Deswegen war es für ihn fast unmöglich, mit einem riesenvolumen Piano zu spielen. Er beherrschte kein Fortissimo, sondern war eher ein Klangpoet.
Hatte er Humor?ich bin ziemlich sicher, dass im Minutenwalzer ein ironisches augenzwinkern steckt.
mi. 7.4.2010, 19:30 uhr laeiszhalle (großer saal) alice sara Ott (Klavier)mendelssohn: Variations sérieuses, Beethoven: Sonate nr. 14 cis-moll „mondscheinsonate“, chopin: Walzer (Auswahl), liszt: Études d‘exécution transcen-dante nr. 9 & 10
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Chopin – sämtliche WalzerAlice Sara ott (klavier)deutsche grammophon
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auch reineckes deutsche und österreichische Schüler sind bemerkenswert. Zu ihnen gehörten neben Weingartner, Bruch und reznicek zwei überragende Wissenschaftler,
Hugo riemann und Hermann Kretzschmar. in dem legendären Führer durch den Konzertsaal konstruierte Kretzschmar eine Norddeutsche Schule, die sich parallel zur Wiener Klassik entwickelt haben soll: „ruhiger und ernster als die Wiener, zuweilen etwas trocken“ und versessen auf den Kontrapunkt – Kretzschmars Charakterisierung des norddeutschen Stils passt perfekt auf reineckes Personalstil. Es fehlt nur das blühend überschwäng
liche Melos, das den Hamburger vor vielen seiner Zeitgenossen auszeichnete.
als lordsiegelbewahrer Mendelsohns und Schumanns wurde reinecke unvermeidlich zur Zielscheibe der Wagnerianer – und leipzig zum Hort der reaktion. Von diesem Klischee konnte ihn weder seine Freundschaft Fo
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Sein weltlicher ruhm überschattete lange Zeit seine kreative leistung. Carl reinecke, geboren 1824 im damals
dänischen altona, erlangte 1860 eine zentrale Stellung im Musikleben, als er ein lehramt am leipziger Konservatorium und die leitung des Gewandhauses übernahm. Schumann und Mendelssohn hatten ihn in seiner Jugend gefördert, reinecke tradierte deren Stil bis ins 20. Jahrhundert hinein und in alle Welt. Die Globalisierung der deutschen Musik lief zu wesentlichen teilen über reinecke, was die beeindruckende reihe seiner Schüler belegt: Grieg, Svendsen und Sinding (Norwegen), Stanford, Sullivan und Delius (Großbritannien), Dopper und röntgen (Holland), Chadwick (uSa), albéniz (Spanien), Busoni (italien), Huber (Schweiz), Blockx (Belgien), Ciurlionis (litauen) und viele andere wurden mehr oder weniger stark vom leipziger Stil geprägt.
Vor 100 Jahren starb Carl reinecke. Die Musik des altonaer Komponisten hat sich gegen alle anfeindungen behauptetvon Volker Tarnow
eine norddeutsche Weltmacht
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di. 6.4.2010, 20:00 laeiszhalle (Kleiner saal)albrecht mayer (Oboe)Bruno Schneider (Horn), markus Becker (klavier)kahn: Serenade, reinecke: trio a-moll op. 188, Herzogenberg: trio op. 61
di. 20.4.2010, 20:00 uhr laeiszhalle (großer saal)Hamburger Ha(r)fenklangHamburger camerata, maria graf (Harfe), max pommer (leitung) telemann: Hamburger Admiralitätsmusik d-dur (Aus-züge), mendelssohn: das märchen von der schönen melusine, reinecke: Harfenkonzert e-moll & Serenade g-moll, Brahms: Serenade nr. 1 d-dur
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mit liszt noch die tatsache bewahren, dass er durchaus Wagner dirigierte und von diesem sogar in seiner oper König Manfred beeinflusst war. Wer sich zu Brahms bekannte, hatte jeden anspruch auf eine unvoreingenommene Würdigung verloren. Bis weit ins 20. Jahrhundert hinein haftete reinecke der ruf des rückständigen Epigonen an, des unoriginellen Vielschreibers, dessen 288 Werke man nicht zur Kenntnis nehmen müsse. Hatte er überhaupt anderes als Hausmusik und Kinderlieder geschrieben!? Das hatte er sehr wohl, und wenn gelegentlich einmal sein erzromantisch versponnenes Harfenkonzert erklang oder das Flötenkonzert, in dem die Nachtigallen schlagen wie in keiner anderen Musik, dann staunte man doch über diesen ganz persönlichen, poetischen und tiefschönen ton.
Zwischen den Giganten Wagner und Brahms freilich konnte reinecke nicht bestehen, nicht einmal mit seiner dritten Symphonie gMoll aus dem Jahre 1895, obwohl er hier einen eigenen Kurs steuert und unendlich weit entfernt ist von allem Epigonentum. Erst in den letzten 20 Jahren wurde seine Stimme wieder gehört, vor allem seine für ungewöhnliche Kombinationen gesetzte Kammermusik. und vielleicht ist der tag nicht mehr fern, wo wir bei seinem Namen zuerst an einen großen Komponisten denken und dann erst an einen großen lehrer.
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meister einer vergessenen generationDer Bergedorfer Johann adolf Hasse und die opervon Klemens Hippel
Keine gute Zeit hatte er sich da ausgesucht, der kleine Johann adolf Hasse. im März 1699 wurde er in Hamburg
Bergedorf geboren, vierzehn Jahre nach den drei großen Bach, Händel und Scarlatti, elf bzw. fünfzehn Jahre vor den opernreformatoren Gluck und Pergolesi. Zwischendurch will die Musikgeschichte keine bedeutenden Komponisten vermelden. auch nicht ihn. Denn Hasse galt zwar seinen Zeitgenossen als einer der Großen, im alter wurde er aber zu einem berühmten Veralteteten, um bald darauf ganz vergessen zu werden.
Hasse feierte seine Erfolge mit opern, die er in der Form gestaltete, wie sie sein ein Jahr älterer Freund Pietro Metastasio formelhaft festgelegt hatte: Das verwickelte dramatische Geschehen im historischfürstlichen ambiente findet in langen, nur vom Generalbass begleiteten dialogischen rezitativen statt. in den arien herrscht affektStillstand, die Figuren reflektieren ihren gegenwärtigen Seelenzustand. als dann seit der Mitte des Jahrhun
derts die opernreformer um Gluck kamen, sahen Hasses Werke plötzlich ebenso alt aus wie die Dichtungen Metastasios.
Dabei wurden leider auch die teils sehr virtuosen, oft wundervollen arien Hasses vergessen. Erst seit kurzer Zeit hat man wieder die Gelegenheit, sie zu erleben. im rahmen
der Wiederentdeckung der Kunst der Kastraten sind meist auch Hasses arien in den CDProgrammen zu finden. ob bei Vivica Genaux, Simone Kermes oder Philippe Jaroussky, stets zeigt sich, dass Hasse den Vergleich auch mit Händel nicht scheuen muss. Kein Wunder, dass viele dieser Kastraten es liebten, Hasses Musik zu singen – auch der berühmteste von allen, Farinelli. in seinem
täglichen Konzertprogramm, das er für König Philip in Spanien gab, fand sich immer auch eine Hassearie.
ob diese affinität daher rührte, dass Hasse einer der wenigen großen Komponisten nach der renaissance war, der selbst als Sänger begann? in der oper am Gänse
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Fr. 23.4. bis so. 25.4.2010 Hfmtinternationales symposion zum 100-jährigen bestehen der Hasse-gesellschaft bergedorf e.V.konzerte, Vorträge & Berichte aus der Forschung rund um den komponisten J. A. Hasseso. 18.4.2010, 18:00 uhr Hfmt (Foyer)ausstellungseröffnung „Johann adolf Hasse – leben und Werk“ (bis 25.4.2010)
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markt startete er seine Karriere als tenor, ehe er über Braunschweig nach italien ging. Zunächst nach Neapel, wo er einer der letzten Schüler alessandro Scarlattis wurde. Katholisch wurde er hier auch – ein dem Fortkommen förderlicher Schritt, wie einige Jahre später bei Johann Christian Bach. Für Hasse umso mehr, als er dadurch als Ehemann für die begehrteste Solistin seiner Zeit infrage kam, eine Frau, die alle nur Faustina nannten. „Kein hübsches äußeres, jedoch anmutig, gesprächig, gescheit und munter“, wie ein Zeitgenosse sie beschreibt. als die (zwei Jahre ältere) Diva und der deutsche Komponist 1730 in Venedig heirateten, zerriss sich alle Welt das Maul – zu kurz nach der Hochzeit kam ein Kind zur Welt.
trotzdem bildeten Hasse und Faustina bald „das“ Dreamteam ihrer Zeit – von italien bis london, von Wien bis Paris und natürlich in Dresden, wo Hasse 1734 sein amt als Hofkapellmeister antrat. Man sieht: Gerade unsere starhungrige Zeit ist die richtige, sich an einen wie Hasse zu erinnern. Denn was heute unser opernleben prägt, war auch damals schon en vogue: Superstars. Man ging in die oper, um die Diven und Kastraten zu erleben, die Komponisten hatten für die entsprechend glanzvollen auftritte zu sorgen. auch das Salär war entsprechend: 6.000 reichstaler be
kam das Paar in Dresden im Jahr (für diese Summe konnte der Mathematiker leonhard Euler 20 Jahre später ein ganzes landgut kaufen). als es nach dem Siebenjährigen Krieg schlecht stand um die Dresdener Finanzen, ging Hasse mit zwei Jahresgehältern abfindung 1764 nach Wien, 1773 dann nach Venedig, wo er zwei Jahre nach seiner Frau am 16. Dezember 1783 starb und vergessen wurde.
1910 erinnerte man sich in Hamburg an einen der größten Söhne der Stadt und gründete die HasseGesellschaft. anlässlich dieses Jubiläums finden an der Hochschule für theater und Musik nun eine Hasseausstellung und ein Symposion statt – mit einem VivicaGenauxKonzert als glanzvollem Höhepunkt. Wurde auch Zeit, denn im Bereich der oper vernachlässigt die Hansestadt seit Jahren sträflich ihr Erbe. Kein telemann, kein Keiser und kein Hasse auf dem Spielplan zu finden.
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Fr. 2.4.2010, 18:00 uhr Hauptkirche st. Jacobibach/schumann: Johannes-Passion kantorei St. Jacobi, concertone Hamburg, rudolf kelber (leitung), Veronika Winter (Sopran), Verena usemann (Alt), Benjamin Bruns (tenor), christian Villiger (Bass), Wilhelm Schwinghammer (Bass)
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rezitative statt eines Cembalos ein Klavier. Barockinstrumente wie die oboe da caccia und die Viola da gamba wurden durch Klarinetten und Bratschen ersetzt. auch die Basso continuoGruppe wurde mit Klarinetten aufgefüllt, die zu Bachs Zeit noch unbekannt waren. trompeten verstärkten die Bläser massiv. Einem Bekannten schrieb Schumann am tag nach der Düsseldorfer aufführung: „Dass die aufmerksamkeit der deutschen Kunstwelt auf dieses, eines der tiefsinnigsten und vollendetsten Werke Bach’s hingelenkt würde, dazu möchte auch ich beitragen.“
Was für die religion ein religionsstifter, sei Johann Sebastian Bach für die Musik, sagte robert Schu
mann einmal. Vor allem Bachs JohannesPassion lag ihm am Herzen. in einem Brief bemerkt Schumann im april 1849, er finde die JohannesPassion „um vieles kühner, gewaltiger, poetischer“ als die ihm zu breit geratene Matthäuspassion – „wie gedrängt, wie durchaus genial, namentlich in den Chören, und von welcher Kunst“ jene dagegen sei. im Zuge der von Felix Mendelssohn Bartholdy 1829 mit der Berliner Singakademie wiederaufgeführten MatthäusPassion erlebten die Chorwerke Bachs eine renaissance. Von historischer aufführungspraxis war man jedoch noch weit entfernt. Bach wurde dem romantischen Zeitgeschmack angepasst. Man strich ganze Nummern und vereinfachte die Gesangslinien, um sie auf die Fähigkeiten der mit Barockmusik nicht vertrauten Sänger abzustimmen. Mendelssohns lehrer Carl Friedrich Zelter veränderte sogar die texte.
robert Schumann studierte während seiner Jahre in Dresden mit seinem Chor teile der JohannesPassion ein. 1850 wurde er Städtischer Musikdirektor im katholischen Düsseldorf, wo die JohannesPassion noch nie aufgeführt worden war. Schumann holte dies nun nach, am 13. april 1851 mit einem 120köpfigen gemischten Chor, 50 Sängerknaben, Solisten und einem stattlich besetzten orchester.
Schumanns Fassung wies weniger Kürzungen auf als Mendelssohns Version der MatthäusPassion. Wie im 19. Jahrhundert üblich verwendete er für die Begleitung der
Schumanns Fassung der Bachschen JohannesPassionvon Eckhard Weber
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Sa. 17.04.2010, 20:00 Uhr, Laeiszhalle - Hamburg
Die große Welt der Filmmusik Orchester: Klassik Radio Pops OrchestraDirigent: Nic Raine | Moderation: Holger WemhoffMusik u.a. aus Star Trek, Der weiße Hai, Robin Hood
Mi. 19.05.2010, 19:30 Uhr, Laeiszhalle - Hamburg
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Fr. 24.09.2010, 20:00 Uhr, Laeiszhalle - Hamburg
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Elina GarancaHabanera Tournee 2010Lettisches NationalsymphonieorchesterKarel Mark ChichonAusschnitte aus Carmen, Werke von Villa-Lobos, Ravel, Lehar
Di. 30.11.2010, 19:30 Uhr, St. Michaelis - Hamburg
Wiener SängerknabenLieder zum Advent
So. 16.12.2010, 20:00 Uhr, Laeiszhalle - Hamburg
Montserrat Caballé50 Jahre in Deutschland - die Jubiläumstournee geht weiter!
Manuel Burgueras (Klavier)
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hat er sich für eine laufbahn als Kirchenmusiker entschieden, obwohl er auch als opern und Konzertsänger Erfahrung gesammelt hatte. Verlockender erschien ihm jedoch die arbeit als Chorleiter, Dirigent und organist. Von 1996 bis 2001 an der evangelischlutherischen Kirchengemeinde Sinstorf tätig, trat er nach einem zweijährigen weltlichen intermezzo am Stadttheater Bremerhaven seinen Dienst an St. Johannis in Eppendorf an.
Hier fand er die schöne tradition wöchentlich stattfi ndender Konzerte vor, zu denen ganzjährig (mit ausnahme der Sommerferien) am Sonnabend um 18 uhr in die Kirche eingeladen wird – der Eintritt ist bis auf wenige ausnahmen frei. Über 1000 Mal Fo
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Idyllisch an der alster gelegen ist St. Johannis in Eppendorf mit ihrem Charme einer alten Dorfkirche besonders bei
Hochzeitspaaren beliebt; ungefähr 100 Eheschließungen fi nden hier pro Jahr statt und hinterlassen bei den Frischgetrauten sicherlich besonders romantische Erinnerungen an den „schönsten tag im leben“. Die Eppendorfer Johanniskirche ist freilich weit mehr als ein idealer ort zum Heiraten: Vermutlich bereits um 840 gegründet, wirkte die nach Johannes dem täufer benannte Kirche als Missions und taufkirche bis weit nach Dänemark hinein. 1530 wurde St. Johannis lutherisch, 1622 entstand der heutige Fachwerkbau. Nach zahlreichen baulichen Veränderungen wurde die alte Dorfkirche 1961 im rahmen einer umfangreichen renovierung weitgehend wiederhergestellt, heute erfreut sie mit reichem Bilderschmuck das auge der Besucher.
Für die Musik in St. Johannis ist Kantor rainer thomsen verantwortlich, und er hat sie in positiver Weise sehr persönlich geprägt. ursprünglich als Kirchenmusiker an der Hamburger Hochschule für Musik und darstellende Kunst und als Sänger an der Musikhochschule in Hannover ausgebildet,
St. Johannis Eppendorf in der reihe Spielstättenporträtvon Detmar Huchting
musik in der Hamburger Hochzeitskirche
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Kirche st. Johannis zu Hamburg, eppendorf sa. 10.4.2010, 18:00 uhr „Flutes en bloc“ Blockflötentrios von renaissance bis moderneso. 17.4.2010, 18:00 uhr tenor und Orgel rainer thomsen (tenor), Andreas Fischer (orgel)Werke von Bach, Schütz, mendelssohn u.a. so. 24.4.2010, 18:00 uhr gambenmusik des franzö-sischen und deutschen HochbarockWaltraut gumz (Viola da gamba), Sebastian glöckner (cembalo) Werke von marais, J. S. Bach u.a.
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konnten sich die Hamburger seit 1971 an diesen Eppendorfer Johanniskonzerten mit ihrem vielfältigen Programm erfreuen. Mit thomsens Dienstantritt an St. Johannis erfolgte aber auch, in abstimmung mit dem Kirchenvorstand, eine Neuorientierung: Die Musik sollte in den Gottesdiensten ein neues Gewicht erhalten – und so kam es zur Neugründung der Kantorei. Der etwa 30 Mitglieder umfassende Chor ist inzwischen zu einem nicht wegzudenkenden Element des gemeindlichen lebens der Johanniskirche geworden, er ist sowohl an der Gestaltung des Gottesdienstes als auch an der ausrichtung von anspruchsvollen oratorienaufführungen und Konzerten beteiligt. Sogar Konzertreisen des jungen Chores finden schon statt: 2009 ging es nach Quedlinburg im Harz, für das Jahr 2011 steht ein Besuch bei der Partnergemeinde in riga und 2012 eine Frankreichreise auf dem Programm.
Fragt man rainer thomsen, der sich als tenor auch immer wieder solistisch in seine Konzerte einbringt und gern bei Kollegen als Sänger auftritt, nach einem Wunsch, kommt die antwort: „Eine schönere orgel!“ Die gegenwärtige orgel in St. Johannis ist zwar noch nicht einmal vierzig Jahre alt, zeigt aber bereits solche Schwächen, dass sie ihre Stimme im Konzertleben der Kirche nicht nach Gebühr erheben kann. Möge dieser Hinweis dazu beitragen, dass der Wunsch des Kantors an St. Johannis zu Eppendorf bald in Erfüllung geht!
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sehr dramatisch verlaufen. Zum Glück nehmen wir unstimmigkeiten während der arbeit nicht persönlich und vertragen uns nach der Probe gleich wieder.“ unstimmigkeiten kann es an vielen Stellen geben. angefangen bei der auswahl des repertoires, über Fragen zu tempo und Dynamik bis hin zur richtigen intonation. letztere, also die melodische und harmonische Sauberkeit im Zu Fo
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Nach außen hin präsentieren sie Geschlossenheit,
aber im inneren brodelt es. Vier sehr unterschiedliche Charaktere treffen aufeinander im Hamburger Nathan Quartett: Die quirlige Dana anka (erste Geige), die mit Vorlieben für Klezmer, Zigeunermusik und Barock musikalisch umtriebige Maja Hunziker (zweite Geige), die pragmatische organisatorin roswitha Killian (Viola) und der Denker und tüftler Boris Matchin (Cello). Dazu bereichern auch noch drei unterschiedliche Nationalitäten das musikalische Miteinander: anka ist gebürtige rumänin, Hunziker und Killian stammen aus der Schweiz, Matchin aus Moskau. Wie kommt man da auf einen Nenner, menschlich und musikalisch?
„Wir haben uns einmal auf das Motto ,Viele Wege, ein Ziel‘ geeinigt“, erklärt Dana anka. „Die Probenphasen können trotzdem
Mit zwei eigenen Konzertreihen bereichert das Nathan Quartett die Hamburger und die Baseler Musikszenevon Sören Ingwersen
ehrlich und ohne dekolletéENSEMBlEPorträt
Fr. 9.4.2010, 20:00 uhr laeiszhalle (Kleiner saal)nathan Quartettlera Auerbach: Streichquartett nr. 1 (Sonia Simmenauer gewidmet)Antonín dvořák: Streichquartett nr. 12 F-dur op. 96 „Amerikanisches Quartett“Béla Bartók: Streichquartett nr. 4 Sz 91
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sammenspiel, ist für Matchin die anspruchsvollste und zugleich am wenigsten rational erfassbare aufgabe. „Das ist wie mit der legende vom Kuppelbau des Petersdoms. Michelangelo soll mit einem freien Handstrich die Form der Kuppel vorgegeben haben. Erst später hätten statische Berechnungen ergeben, dass dies die einzig mögliche Krümmung war, um das Dach aufrecht zu halten.“
intuition und Fingerspitzengefühl sind also nötig, um architektonisch und künstlerisch zu bestehen. Wer das Nathan Quartett einmal gehört hat, weiß, dass bei den vier Musikern beides vorhanden ist. Dabei fühlen sie sich in der Klassik und romantik ebenso zu Hause wie in der Musik der Gegenwart. ihr repertoire reicht von Haydn, Mendelssohn und Brahms bis zu Stücken der russischamerikanischen Komponistin lera auerbach und des Hamburger Musikhochschulpräsidenten Elmar lampson.
Der musikalische Bezug zur Hansestadt spielt eine große rolle für das Quartett, das auch Werke in auftrag gibt, etwa bei der jungen lettischen, in Hamburg lebenden Komponistin ruta Paidere. Hierin könnte man das Profil des Nathan Quartetts sehen, dessen Namensgeber der jüngste gemeinsame Sohn von anka und Matchin ist. Doch „Pro
fil“ ist für die vier Musiker ein unliebsames reizwort, zu sehr lehnen sie mediale Vermarktung und Personenkult in der KlassikBranche ab: „ist es ein Profil, wenn man sich als Musikerin barfuß mit weit ausgeschnittenem Dekolleté fotografieren lässt?“, polemisiert anka, während es Killian auf den Punkt bringt: „Ehrlich und ohne Dekolleté – das ist unser Profil.“
Mit dieser Ehrlichkeit begeistert das Quartett nun bereits seit seiner Gründung im Jahr 1996 das Publikum, vorrangig in Hamburg und Basel. in beiden Städten – in der Hamburger laeiszhalle und im Basler StadtCasino – organisiert Killian eigene Konzertreihen. im Sommer gibt man dann – zum krönenden abschluss einer Kreuzfahrt – ein openairKonzert in Grönland. Gut, dass diese vier Musiker so viel eigenes Feuer haben.
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Jenseits von effekthascherei
Zu seinem 60. Geburtstag stellt NDr Kultur in der reihe „Die großen Stars der Musik“ den Pianisten und Dirigenten Christian Zacharias vorvon Petra Rieß
Die Sterne standen offenbar sehr günstig, als Christian Zacharias am 27. april 1950 in indien zur Welt
kam, wo sein Vater als ingenieur arbeitete. Schließlich ist Christian Zacharias einer der
erfolgreichsten Pianisten und Dirigenten unserer Zeit geworden. aufgewachsen ist er in Deutschland, in Karlsruhe, dort ging er zur Schule und erhielt mit sieben Jahren den ersten Klavierunterricht, wo man sehr
schnell sein talent erkannte. ab 1961 studierte er dann bei der Exilrussin irene Slavin an der Karlsruher Musikhochschule. Es folgten weitere Studien bei Vlado Perlemuter in Paris, wo er 1975 den ersten Preis beim Pariser ravelWettbewerb gewann. Damit begann seine Karriere als Pianist.
Die Süddeutsche Zeitung schrieb einmal über ihn:
„Christian Zacharias liebt das unspektakuläre, genießt es zu untertrei
ben, um dann wirkungsvoll überraschen zu können.“ Kaum ein Zitat beschreibt ihn besser, den Mann, der keine großen Girlanden mag, wo sie nicht angebracht sind. Er ist einer, der durch understatement mehr auffällt als durch extrovertiertes auftreten. Für seine aufnahmen ist Zacharias vielfach ausgezeichnet worden. 1995 überraschte er mit der Veröffentlichung einer CD, auf der in chronologischer reihenfolge zwanzig eigene aufnahmen der ScarlattiSonate K. 55 aus über zwanzig Jahren zu hören sind. Der Spiegel nannte ihn damals einen „Querdenker“ und kürte ihn zu „Deutschlands derzeit bestem und erfolgreichstem Mann am Klavier“.
Erfolgreiche Einspielungen produziert er regelmäßig: 2009 bekam er seinen zweiten EchoKlassikPreis für die SurroundEinspielung des Jahres, Mozarts Klavierkonzerte KV 459 und 466 mit dem orchestre de Chambre de lausanne, dessen Chef er seit 2000 ist. Denn: irgendwann hielt es den ehrgeizigen Klangentdecker nicht mehr nur auf dem Pianistenstuhl, und er folgte dem ruf des taktstocks. Sein ideal ist das kammermusikalische Spielen und Empfinden, wo die Musiker aufeinander hören und reagieren. Doch Zacharias liebt nicht nur die Musik, sondern auch die bildende Kunst, die er leidenschaftlich sammelt. Daran, sagt er, schult er gerne sein Stilbewusstsein.
Mit Erfolg. Dass Christian Zacharias seit 2006 auch opern dirigiert, passt zu dem vielseitig interessierten Mann mit Wohnsitzen im Bergischen land und in london. Bei allem ruhm ist er äußerst bescheiden geblieben, geradezu unauffällig. „Mir ist es wichtig, Dinge gemeinsam mit dem Publikum zu entdecken“, sagt Zacharias.
präsentiert den Pianisten Christian Zacharias in der Reihe „Die großen Stars der Musik“ im April, jeweils sonntags von 18-19 Uhr
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Der Komponist Mark andre hört und kommentiert Neue Musik, ohne dass er erfährt, von wem sie istvon Arnt Cobbers
impulse, Verbindungen,Klangsituationen
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Mit 45 Jahren hat Mark andre gerade die höchsten Weihen erhalten: die Berufung zum Mitglied einer aka
demie (der Künste Berlin) und eine Professur (in Dresden). im april steht er im Mittelpunkt der Hamburger Ostertöne – Brahms und Mo-derne, beim Festival Totally Trumpet in der Villa Elisabeth kommt am 24. april iv 6 für trompete solo zur uraufführung.
andre stammt aus dem Elsass, hat bei Gérard Grisey und Helmut lachenmann Komposition studiert und als Musikwissenschaftler über die ars Subtilior promoviert. Wir treffen uns in seiner Wohnung in BerlinFriedrichshain, deren arbeitszimmer von einem Flügel dominiert wird. auf dem Boden liegt ein Cello – andre komponiert gerade ein Werk für dieses instrument. trotz seiner Erfolge wirkt er fast scheu, dabei sehr freundlich und offen. Er hört jeweils ein paar Minuten konzentriert zu, bevor er beschreibt, wie und was er hört.
ich höre verschiedene musikalische Situationen, die aus dem Modell impuls – antwort entwickelt sind. Es gibt einen impuls, von dem aus Klangtexturen entfaltet werden, transparente texturen. und ich höre verschiedene Kategorien von Bindung – Verbindungen zwischen harmonischen Klängen einerseits, wie Flageoletts, Pizzicati, gestrichenen tönen, und relativ geräuschhaften Klängen andererseits. Das ergibt sich aus dem Material, wenn man mit Streichern arbeitet. Es geht um änderungen der töne, aber auch der Gestalt des Materials. Jeder Klang hat eine geräuschhafte Komponente, und die Frage ist, ob sie offenkundig, latent oder gemischt hörbar wird. Wir haben nur drei Minuten gehört [von 18 Minuten], und bisher höre ich im Zeitverlauf Varianten des Grundmodells impuls – antwort in verschiedenen Klangsituationen und dass sich die Dichte der textur ändert, dass aber die Klanggestalten statisch bleiben.
Wenn ich neue Musik höre, geht es mir nicht darum, ein urteil zu fällen. Mich interessiert vielmehr: Welche art Material wird wann wie und wieso benutzt? Wie wird dieses Material in der Zeit entfaltet, wie ist die Verbindung zwischen Material
luciano berio: sincronie (1963/64)Arditti String Quartet 2002. montaigne/naive
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BliND GEHÖrt
Nach meinem Studium war ich auf der Suche nach jemandem, der die Problematik des Materials prinzipiell und akkurat reflektiert, der die Botschaft von Mahler und Weberns op. 10 reflektiert. Nehmen Sie die Durchführung in Mahlers Neunter: am anfang spielt die Harfe, am Schluss die Pauke. Wieso die Pauke? Durchführung hat mit der änderung des Klangs und mit der reise von einer Klangfamilie zu einer anderen zu tun. Diese Botschaft wurde auf höchstem Niveau und mit größter Sensibilität von Helmut lachenmann reflektiert. ich habe damals in der Bibliothek in Paris seine Partitur Aus-klang gelesen, da habe ich intuitiv gespürt, dass sich hier neue Perspektiven öffnen. alle aktionen sind existenziell. Man hört nicht Effekte, sondern BindungVerbindung zwischen verschiedenen Kategorien von impulsen, man hört diese Netze von reisen zwischen impulsen von verschiedenen instrumenten – hier, in Schwankungen am Rand, zwischen den Streichern und dem Klavier. Man hört keinen Flügel mehr, es ist eine art MetaFlügel. Man hört eine Subtextur des orchesters als MetaFlügel, man hört den Flügel manchmal als eine StreicherBesetzung, es geht um diesen austausch, diese Bereicherungen. Das sensibilisiert den Hörer und ändert die Zeitwahrnehmung völlig. ich war damals fasziniert von der Partitur: Sie war schön und akkurat, es ging um Klanglandschaften, da war jemand, der präzise die Problematik der Entwicklung eines Notationsprotokolls reflektiert: Was notiert man wie – und was nicht? Meiner Einschätzung nach ist die Suche lachenmanns nach dem „Wo ich noch nie war“ die schönste kompositorische Botschaft, die man reflektieren kann.
und Form? ich möchte nicht verstehen, was passiert, sondern erleben, hören. Komponieren auf die Entwicklung einer sogenannten
„Sprache“ oder auf eine reihe von musikalischen Situationen einzuschränken, befriedigt mich nicht. und dann versuche ich mit Kategorien und Begriffen zu typologisieren, worum es geht und was ich wahrgenommen habe. Gut, wenn ich in einer Jury sitze, muss ich von der technischen Seite sprechen: Wie ist das Werk notiert? Hat er oder sie wirklich die Problematik des Materials typologisiert? Ging es um eine Forschung oder um präformierte Elemente, mit denen gespielt wird? Wie entwickelt sich die Form des Werkes? Das ist die eine Ebene. auf einer zweiten Ebene muss ich Fragen stellen wie: ist der Komponist auf der Suche nach anderen Elementen, anderen kompositorischen räumen, die er so bisher noch nicht erlebt oder komponiert hat? Bedeutet das Stück eine Wende im Werk des Komponisten? Öffnet es etwas oder ist es eine Wiederholung? Sind die Dinge wirklich transparent, ohne tricks, präsentiert? Die Frage ist: Eröffnet mir das Werk neue Perspektiven? Es gibt Werke, die so stark sind, dass sie die Wahrnehmung des Zuhörers verändern. Nach dem Lied von der Erde nimmt man die Welt anders wahr. Darum ging es Mahler ja auch, sich tief im inneren selbst zu entdecken und neue Perspektiven aufzuzeigen. Das ist die Herausforderung für einen Komponisten. oder nehmen Sie den anfang von Beethovens Fünfter, die zu recht berühmteste Klangsituation überhaupt. Jeder kennt sie. aber was hört man? Die tonart ist undefiniert. Das Geschlecht, Dur oder Moll, ebenso. Die Metrik ist in Gefahr, man weiß nicht, was passiert. Diese Klangsituation berührt den Hörer, sie entfaltet so eine Kraft, dass man sofort spürt, hier geht es um etwas. aus einfachen Mitteln entsteht eine hochkomplexe kompositorische Situation, die einen, sofern man aufmerksam ist, berührt und bewegt. Deshalb ist es ein Meisterwerk.
Helmut lachenmann, schwan-kungen am rand (1974/75)ensemble modern, peter eötvös (leitung) 1998. ecm
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Die ersten zwei Minuten, die wir gehört haben, sind statisch, ich höre immer dieselbe musikalische Situation: Es gibt einen impuls vom Chor und einen SoloGesang, der die spektrale Komponente des Klangs, also die obertöne eines Grundtons, hörbar macht. Die Klangtradition hat Gérard Grisey nie in Frage gestellt, er hat immer von Klangökologie gesprochen, und dann den Fokus auf die spektrale Komponente gerichtet. Gérard hat sehr konsequent gearbeitet und phantastische Werke komponiert. Der unterricht bei ihm war eine große Bereicherung für mich, aber ich kam irgendwann an einen Punkt, dass ich fühlte, ich brauchte etwas anderes.
Es gibt hier zwei Pole: die Bewegung und die Suche nach einer art von Erstarrung durch Klangflächen. Dabei geht es eher um Kontraste als um eine echte Dialektik. Hinzu kommt die Kategorie von „perfekter“ Virtuosität, die aus der tradition stammt und die er reflektiert, aber auch respektiert. Deshalb sucht er nicht ein Metainstrument, sondern eine Virtuosität, die sich innerhalb der idiomatik der Geige bewegt. Es geht vielleicht um die Suche nach der Grenze dieser art von Virtuosität. und wenn man sie erreicht, bleibt man dort oder zieht sich zurück. ich respektiere und bewundere die Kunst von Pierre Boulez sehr – auch diese Virtuosität, mit der ich selbst aber nicht so sehr arbeite.
Das ist eine schöne idee nach Boulez. Bei Boulez geht es um die Frage, wieweit Virtuosität einen geschlossenen und perfekten raum erschafft, man entwickelt Stufen, Bewegung, Geschwindigkeit, aber es gibt eine Grenze, die aus der tradition reflektiert und gearbeitet wird. Hier geht es um ein anderes thema. Es geht um eine existenzielle reflexion der idiomatik des instruments. Die Grenzen werden gesucht, aber sie sind nicht hart wie Mauern, sondern dehnbar. Das ist eine andere Kategorie von Virtuosität, die instabiler ist. ich finde das sehr spannend. Die Musiker setzen ganz definierte töne, cis, e usw., die traditionellen Klänge aus der tradition des Jazz. aber man hört auch Geräusche, diese sehr schnellen Elemente, Mikroglissandi. Das sind Mikroräume. Diese Form von Virtuosität, öffnet andere Perspektiven, neue räume. Jenseits von Fragen der ästhetik haben JazzMusiker der Neuen Musik sehr viel gegeben. Das entwickelt eine andere art von aufmerksamkeit und Berührtsein. Die Kraft, die man hier spürt, ist existenziell, es geht ihnen nicht darum zu zeigen, dass sie schnell spielen können. Es geht um die Energie.
Pierre boulez: anthemes pour violon seul (1992) carolin Widmann 2005. telos
gérard grisey: les Chants de l’amour (1982/84)Schola Heidelberg, Walter nuss-baum (leitung) 2007. kairos
something there is that doesn’t love. aus: tales out of time peter Brötzmann (sax), Joe mcphee (trumpet), kent kessler (bass), michael Zerang (drums) 2002. hatology
Hamburger Ostertöne vom Fr. 2.4. bis mo. 5.4.2010Konzerte mit Werken von mark andres
Fr. 2.4.2010, 11:00 uhr laeiszhalle (großer saal)eröffnungskonzert - Philharmoniker HamburgWaltraud meier (mezzosopran), S. Young (leitung) u.a. Fr. 2.4.2010, 20:00 uhr laeiszhalle (Kleiner saal)barbara Hannigan (sopran), Quatuor diotima mo. 5.4.2010, 17:00 uhr laeiszhalle (Kleiner saal)Porträtkonzert mark andre ensemble recherchemo. 5.4.2010, 20:00 uhr laeiszhalle (großer saal) sWr sinfonieorchester baden-baden und Freiburgchristian tetzlaff (Violine), S. cambreling (leitung) u.a. Weitere infos und alle Konzerttermine unter: www.ostertoene.de
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die Welt ist eine scheibeDie interessantesten CDNeuerscheinungen des Monats
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dynamischSol Gabetta hat wirklich für alles ein Händchen, was für ihr instrument geschrieben wurde. auch für die ganz großen Werke, wie sie mit dieser
aufnahme von Elgars Cellokonzert beweist. Wie sie all die Brüche herausarbeitet, die das Konzert aufweist – eben spielt sie noch verzweifelt klagend, dann dramatisch, dann unbeschwert. immer aber voller Dynamik, und immer bleibt eine gewisse Distanz spürbar, die sie davor bewahrt, ins Sentimentale abzugleiten. Was nicht zuletzt an der herausragenden Qualität ihres tons liegt. Mit dem sie natürlich auch in vollster CelloHerrlichkeit schwelgen kann. Das beweist sie mit Dvoráks Waldesruh und Rondo ebenso wie in respighis Adagio con variazioni. (KH)
Vollkommen BrahmsSeit sie als Sechsjährige David oistrach mit den BrahmsSonaten hörte, sind diese Meisterstücke für anneSophie Mutter ein thema. Sie bevor
zugt generell einen rauen Bogenstrich an der Grenze zur Zerbrechlichkeit. Die regenliedSonate scheint sich stellenweise schon ins Mikrotonale vorzutasten. Jedes Detail bedenkend und auskostend, entsteht so ein durchaus grüblerischer Brahms, zurückhaltend und ohne jede Sonntagssüßlichkeit. auch wird dem Klavier der erforderliche raum zugestanden. Über Mutters interpretationen liegt ein Hauch von letzter Vollkommenheit; in ihrer Differenziertheit und farbigen Klanglichkeit dürften sie kaum zu übertreffen sein. (Vt) brahms: die drei ViolinsonatenAnne-Sophie mutter (Violine)lambert orkis (klavier)deutsche grammophon
elgar: CellokonzertSol gabetta, danish national Symphony orchestra, mario Venzago (leitung)rcA red Seal / Sony
the Flute goes operaSchon wieder eine CD mit lauter Bearbeitungen? Ja, aber was für welche! Schon im 19. Jahrhundert wollte die neue Generation von FlötenVirtuosen teilhaben am Erfolg der italienischen oper und schrieb sich unglaubliche Paraphrasen von La Traviata,
Rigoletto oder dem Freischütz. und da so hervorragende FlötenKomponisten wie Emanuele Krakamp, Franz Doppler oder Paul taffanel Hand anlegten, sind exzellente Bearbeitungen entstanden, die Emmanuel Pahud nicht nur mit atemberaubender Virtuosität umsetzt, sondern in denen er auch noch einen wundervoll singenden, sprechenden tonfall trifft. Ein äußerst kurzweiliger Flötenrundgang durch 100 Jahre operngeschichte. (PhK)Fantasy – a night at the Opera emmanuel pahud (Querfl öte), rotterdam philharmonic orchestra, Yannick nézet-Séguin (leitung). emi classics
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mitgesungenSo sinnlich und beschwingt wie hier bekommt man Bachs Motetten selten zu hören. Voller Wärme lässt Masaaki Suzuki eine Zeit lebendig
werden, in der die Menschen sich noch zu Hause fühlten in ihrem Glauben. andächtig und verspielt, sehnsüchtig und voller angst
– das Bach Collegium Japan versteht es, dem Hörer stets das richtige Klangbild für jeden affekt des textes anzubieten. und sogar für die schwierigste aller Fragen, ob man mit oder ohne instrumentale Verstärkung singen soll, hat Suzuki eine beeindruckende lösung. Er hat Chor und orchester einfach so perfekt aufeinander eingestellt, dass man sich hinterher fragt: Hat da ein orchester mitgespielt? Nein, es hat mitgesungen. (KH)
im chorrauschHändels Israel in Ägypten ist für das neue label des Bayerischen rundfunks die ideale Gelegenheit, den hauseigenen Chor vorzustellen. Mit den Ba
rockSpezialisten von Concerto Köln setzen die Sänger die ungeheuer vielfarbige Partitur vielleicht etwas weniger behände um als die Spezialisten, dafür umso sinnlicher, dramatischer, im eigenen Klang schwelgend. Was dem Werk sehr gut tut, denn der Chor ist in diesem oratorium der eigentliche Star. Nach der (vor allem in den Pianissimi sehr eindringlich gelungenen) Klage über den tod Josephs gelingt ihm eine überaus plastische Darstellung der zehn Plagen (das Highlight des Werks), ehe der brillante Schlussjubel die düstere Stimmung vergessen lässt. (PhK)
mehr melancholie!robert Volkmanns einsätziges Cellokonzert, der neben Schumann und Dvorák schönste Gattungsbeitrag aus dem 19. Jahrhundert, macht eine zwei
te Karriere. Zu Volkmanns lebzeiten ein repertoirestück, geriet es nach 1918 in Vergessenheit. Jetzt haben es einige jüngere Cellisten für sich entdeckt. leider verhindert Peter Bruns, wie unlängst schon alban Gerhard, durch ein überhastetes tempo, dass sich die herbe Melancholie des Stückes voll entfalten kann. Da hilft auch späteres abbremsen nicht mehr viel. immerhin gibt es als trost einige kammermusikalische VolkmannPremieren. im SchumannKonzert zeigt Bruns, dass er durchaus modern und dennoch romantisch zu musizieren versteht. (Vt) schumann: Cellokonzert u.a., Volkmann: Cellokonzert, andante für 3 Celli, drei stücke für Cello & Klavier kammerorchester leipzig, Jürgen Bruns (leitung), peter Bruns (cello). hänssler classics
Zweieiige ZwillingeSie sind keine Geheimtipps mehr, die beiden Klavierquartette von Gabriel Fauré, aber man hört sie doch nicht so oft, dass man sich nicht
über eine gute neue aufnahme freuen würde. und die Einspielung des trios Wanderer mit dem Bratscher antoine tamestit ist nicht nur gut, sondern ganz ausgezeichnet. Mit großer Spielfreude und einer perfekten Mischung aus leichtigkeit und leidenschaft präsentieren die vier Pariser Musiker die beiden „zweieiigen Zwillinge“ – beide Werke sind geradezu symphonisch konzipiert, tragen fast identische Satzbezeichnungen und haben einen sehr prägnanten Klavierpart. Vor allem aber bestechen sie durch Melodiereichtum und Klangraffinesse. (aC)Fauré: Klavierquartette trio Wanderer Antoine tamestit (Viola) harmonia mundi
bach: motetten Bach collegium Japan masaaki Suzuki (leitung) BiS
Händel: israel in Ägypten chor des Bayerischen rundfunks, concerto köln, peter dijkstra (leitung) Br klassik
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Allzu artigSeinen Bach lieben wir wegen der Noblesse, mit der Koro liov dort zu Werke geht. Wegen der ungeheuren transparenz und einer Stimmführung, die
nicht anders als delikat zu nennen ist. und auch wegen des Feinsinns. Haydn aber ist anders. Er verlangt nach Esprit und Witz, nach keckem Humor, nach dem ausbruch aus der Konvention. und das ist das Problem hier: Koroliov spielt die Sonaten so elegant, ausgewogen und geschmackvoll, wie es einem Edelmann in der Kunst geziemt. Er ordnet die themen, stuft ab, findet Farben. Das Burleske dieser Stücke aber scheint dem russischen Pianisten fremd. Dadurch gerät sein Haydn allzu kultiviert, allzu defensiv, mit einem Wort: allzu artig. (Jo)
Weichgespielttill Fellner zählt, was die Klangkultur angeht, zu den Besten der Zunft; besonders seine feinen interpretationen der Werke Bachs stehen dafür
ein. Fragt sich nur, ob ein prometheisches Werk wie das fünfte Klavierkonzert von Beethoven dergleichen Geschmeidigkeit verträgt. Es ist letztlich ansichtssache. aber so sanft romantisch, so nachdenklich, wie Fellner mit dem orchestre symphonique de Montréal und Kent Nagano im EsDurKonzert die Götter zu überreden versucht, beschleichen den Hörer doch leise Zweifel. Besser passt dieses Weichspielprinzip, das nur in wenigen Momenten einer kraftvoll zupackenden art weicht, zu teilen des GDurKonzerts. Berückend ist aber auch das nicht. (Jo)
chopin als inspiratorFrédéric Chopin hat fast all seine für Klavier komponierenden Zeitgenossen und Nachfolger in der einen oder anderen Weise beeinflusst.
Nicht wenige hat er zu Hommagen inspiriert, wie die gelungene „Hommage“CD von Jonathan Plowright beweist. Der britische Pia nist spannt den Bogen von Balakirew und tschai kowsky über Grieg und Busoni bis zu Villalobos und Honegger und präsentiert dabei chopineske Miniaturen ebenso wie Variationen über seine themen. Darunter ist auch der zwölfteilige Zyklus von Federico Mompou, der längste und gewichtigste Beitrag dieser bemerkenswerten Sammlung, die doch nur eine auswahl unter den ChopinHommagen darstellt. (aC)
VerträumtEugen d’alberts einzige Sinfonie unterscheidet sich wohltuend von den zeitüblichen Produkten um 1884. Sie fällt nicht heroisch polternd
ins Haus und ergeht sich nicht in pessimistischen lebensbetrachtungen. Der deutsche Komponist bewegt sich eher in der Serenaden tradition, formuliert träume und Ergötzlichkeiten diverser art. Symphonische Konflikte gibt es kaum, symphonische Stringenz noch weniger. Warum er das Stück, das Bülow und Strauss ganz ausgezeichnet fanden, überhaupt Symphonie nannte? Vielleicht um die Spieldauer von 50 Minuten zu rechtfertigen. inspiration lässt sich dem 20jährigen d’albert aber nicht absprechen – ein beschaulicher Höhenflug. (Vt) d’albert : sinfonie op. 4, seejungfräulein op. 15 osnabrücker Symphonieorchester, Hermann Bäumer (leitung), Anna kasyan (Sopran) cpo
Haydn: sonaten teil ii klaviersonaten H16 nr. 34, 35, 44, 48 & 52 evgeni koroliov (klavier) profil edition günter Hänssler
beethoven: Klavierkonzerte nr. 4 & 5 till Fellner (klavier), orchestre symphonique de mon-tréal, kent nagano (leitung) ecm
Hommage à Chopin Jonathan plowright (klavier) Hyperion
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der Verstummteigor Markewitsch ist eines der großen rätsel der Musikgeschichte. Geboren 1912 in Kiew und in der französischsprachigen Schweiz aufge
wachsen, studierte er bei Cortot und Nadia Boulanger und hatte mit 17 seinen ersten großen Erfolg als Komponist. Schlag auf Schlag folgten Meisterwerke – bis er 1941 urplötzlich verstummte. Er wurde ein berühmter Dirigent, komponierte aber nie wieder. Markewitschs Musik hat Größe und Kraft, Wildheit und kantable Delikatesse und ist der Strawinskys und Prokofjews ebenbürtig. Nun erscheint das orchestrale Gesamtwerk bei Naxos in sehr guten Einspielungen, die vor 15 Jahren beim label Marco Polo kaum beachtet wurden. (aC)
ein SolitärSpät, erst im amerikanischen Exil während des Zweiten Weltkriegs, fand Bohuslav Martinu zur Sinfonie. in rascher Folge schrieb er fünf
Werke, eine sechste folgte anfang der 50er Jahre. Man hört sie nur sehr selten im Konzert, und doch machen sie Martinu zu einem der großen Symphoniker des 20. Jahrhunderts. Sie sind einander ähnlich und doch individuell, in einer ganz eigenen, sofort erkennbaren Klangsprache geschrieben, die die böhmische romantik und Volksmusik mit den Errungenschaften der Moderne verbindet. Packende Musik, die von der Hoffnung auf eine friedliche Zukunft künden. Eher distanziert, aber sehr wirkungsvoll angelegt von Jirí Belohlávek. (HM)
„oh weh, mein canarin ist tot!“Die Kantate auf den tod eines „kunsterfahrenen CanarienVogels“ gehört zu den köstlichsten Kabinettstücken aus der Feder des Hamburger Mu
sikdirektors Georg Philipp telemann. Ebenso amüsant ist die Geschichte der Braut, die ungeduldig darauf wartet, endlich das Ehebett zu besteigen und schon einmal ein Wiegenlied für den bald zu erwartenden Stammhalter entwirft. Die Sopranistin Dorothee Mields und die Musiker um Ewald Demeyre sind Meister ihrer Kunst: Diese CD vereint alle ingredienzien eines musikalischen Suchtmittels und verspricht 80 Minuten ungetrübten Barockgenuss! (DH)
telemann: Ouvertüren & weltliche Kantaten dorothee mields (Sopran), Bach concentus, ewald demeyre (leitung) Accent
ein Hamburger namens lübeckVincent lübeck (16541740) gehört, wie Matthias Weckmann und Johann adam reincken, zu den illustren Hamburger Barockmusikern.
als er 1707 an der Hamburger Hauptkirche St. Nikolai organist wurde, fand er dort eine arpSchnitgerorgel vor, in St. Jacobi stand auch ein instrument des berühmten orgelbauers, mit dem lübeck eng befreundet war. Die orgel der NikolaiKirche wurde am 1842 beim Großen Brand ein raub der Flammen, doch erklingt die orgelmusik des großen norddeutschen Virtuosen an dem 198993 aufwändig restaurierten Schwesterinstrument in der JacobiKirche heute noch in originaler Gestalt. (DH)
Vincent lübeck: Orgelwerke léon Berben (Arp-Schnitger-orgeln an St. Jacobi, Hamburg und St. georg, Weender) Aeolus
markevitch: rebus, Hymnes (sämtliche Orchesterwerke 4) Arnhem philharmonic orchestra, christopher lyndon-gee (leitung). naxos
martinů: sinfonien nr. 5 & 6 tschechische philharmonie Jiří Bĕlohlávek (leitung) Supraphon
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DaS raDioProGraMM APRIL
das radioprogramm im april
das Programmschema werktags bis 20:00 uhr
00:00 Ard-nachtkonzert06:00 klassisch in den tag08:30 Am morgen vorgelesen09:00 matinee
13:00 klassik à la carte14:00 klassisch unterwegs19:00 Journal19:30 musica
1.4. dOnnerstag
20:00 Opernkonzerttutto nel mondo è burla –Alles auf der Welt ist nur ein (April-) Scherz?
22:00 am abend vorgelesentolstoi: krieg und Frieden (4/70), vorgelesen von ulrich noethen
22:35 Klassisch in die nacht23:00 lauter lyrik23:30 Kultur im norden
2.4. Freitag
00:00 ard-nachtkonzert06:00 Klassisch in den tag08:00 Kantate
08:40 glaubenssachen09:00 matinee09:45 Kultur im norden10:45 lauter lyrik
11:00 das Konzertphilharmoniker Hamburg, Simone Young (ltg.)Brahms: ein deutsches requiem Ha Young lee (Sopran), markus Brück (Bariton), ndr chormozart: Sinfonie d-dur kV 385
13:00 Klassik à la carte14:00 ndr Kultur am Karfreitag16:45 Kultur im norden19:00 musica
20:00 bach: Johannespassion markus Brutscher (evangelist), les musiciens du louvre grenoble, marc minkowski (ltg.)
22:00 soiréedvořák: Stabat mater gabriela Benackova (Sopran), petra lang (Alt), christian elsner (tenor), peter mikulas (Bass), ndr chor, ndr Sinfonieorchester, John nelson (ltg.)martin: polyptiqueensemble resonanz, thomas Zehetmair (Violine & ltg.)
3.4. samstag
00:00 ard-nachtkonzert06:00 Klassisch in den tag08:30 am morgen vorgelesen09:00 Klassik auf Wunsch
12:00 belcanto13:00 Klassikboulevard18:00 das gespräch18:30 musica
19:00 musica - glocken und Chorder kammerchor der russisch-orthodoxen kirche Hamburg, irina gerassimez (ltg.)
20:00 Prisma musikStradivari und die Zigeunergeige
22:00 Variationen zum themaStradivari-klängemozart: Violinsonate e-moll kV 304Anne-Sophie mutter (Violine), lambert orkis (klavier)Schumann: cellokonzert a-mollJacqueline du pré (Violoncello), new philharmonia orchestra lon-don, daniel Barenboim (ltg.)rode: 24 capricen für Solo-Violine (Auswahl)oscar Shumsky (Violine)Walton: cellokonzertSteven isserlis (Violoncello), ndr Sin-fonieorchester, Sakari oramo (ltg.)
4.4. sOnntag
00:00 ard-nachtkonzert06:00 Klassisch in den tag08:00 Kantate08:40 glaubenssachen09:00 matinee
11:00 das sonntagskonzertpergolesi: missa romana, Händel: concerto grosso d-moll & dixit dominusSibylla rubens & christina landsha-mer (Sopran), Ann Hallenberg (Alt), ndr chor, elbipolis Barockorches-ter Hamburg, philipp Ahmann (ltg.)
13:00 Wickerts bücher14:00 ndr Kultur
18:00 die großen stars der musikchristian Zacharias (1/4)
19:00 gedanken zur ZeitWiederholungszauber oder: Warum kein osterspaziergang vergeblich ist. Von Harald eggebrecht
19:15 musica
20:00 sonntagsstudioAutoren lesen: Frank Schulz liest aus seinem Buch „mehr liebe: Heikle geschichten“
22:00 soiréeBach: nun ist das Heil und die kraft BWV 50, Heinichen: concerto F-dur, Bach: kantate BWV 19 „es erhub sich ein Streit“, Zelenka: Sinfonia a-moll, Bach: kantate BWV 130 „Herr gott, dich loben wir alle“Johannette Zomer (Sopran), Bogna Bartosz (Alt), James gilch-rist (tenor), peter Harvey (Bass), ndr chor, ndr radiophilharmonie, roy goodman (ltg.)
5.4. mOntag
00:00 ard-nachtkonzert06:00 Klassisch in den tag
65
APRIL DaS raDioProGraMM
08:00 Kantate08:40 glaubenssachen09:00 matinee
11:00 das KonzertHasse: ouvertüre zu „l’ olimpiade“Hertel: Freuet euch, dass eure na-men im Himmel geschrieben sind, Sinfonia g-dur, ich halte dich und will dich nicht lassen, ich ruf zu dir, Herr Jesu christ, Andante F-dur, rosetti: Salve regina, J. chr. Bach: Sinfonia F-dur op. 8/4, Westen-holtz: Herr! ohne glauben kann dir niemand wohlgefallenchristina landshamer (Sopran), Jörg dürmüller (tenor), ndr chor, mecklenburgisches Barockorchester „Herzogliches Hofkapelle“, Johan-nes moesus (ltg.)
13:00 Klassik à la carte14:00 ndr Kultur am Ostermontag
19:00 musicaBeethoven: Sonate B-dur op. 106grigorij Sokolow (klavier)
20:00 ndr sinfonieorchesterAlan gilbert (ltg.), Janine Jansen (Violine)Bach/Stokowski: toccata & Fuge d-moll BWV 565, tschaikowsky: Violinkonzert d-dur, Bach/elgar: Fantasie & Fuge c-moll BWV 537,elgar: enigma-Variationen
22:00 am abend vorgelesentolstoi: krieg und Frieden (5/70)
22:35 Klassisch in die nacht23:00 lauter lyrik23:30 Kultur im norden
6.4. dienstag
20:00 Kulturforumim tal der poetischen Stimmen.40 Jahre rauriser literaturetage
21:00 Welt der musik
22:00 am abend vorgelesentolstoi: krieg und Frieden (6/70)
22:35 Klassisch in die nacht23:00 lauter lyrik23:30 Kultur im norden
7.4. mittWOCH
20:00 HörspielHerta müller: Atemschaukel
21:35 neue musikdarin: neue musik im norden.Finnlands Vater der moderne: Aulis Sallinen zu gast bei ndr kultur
22:00 am abend vorgelesentolstoi: krieg und Frieden (7/70)
22:35 Klassisch in die nacht23:00 lauter lyrik23:30 Kultur im norden
8.4. dOnnerstag
20:00 Opernkonzertmagische momente – Über das Zaubern auf der opernbühne
22:00 am abend vorgelesentolstoi: krieg und Frieden (8/70)
22:35 Klassisch in die nacht23:00 lauter lyrik23:30 Kultur im norden
9.4. Freitag
20:00 roger Willemsen legt auf
am abend vorgelesentolstoi: krieg und Frieden (9/70)
22:35 Klassisch in die nacht23:00 lauter lyrik23:30 Kultur im norden23:45 Wiegenlieder
10.4. samstag
00:00 ard-nachtkonzert06:00 Klassisch in den tag08:30 am morgen vorgelesen
09:00 Klassik auf Wunsch12:00 belcanto13:00 Klassikboulevard18:00 das gespräch18:30 musica
19:00 live aus der metropolitan Opera new yorkmozart: „die Zauberflöte“Hans-peter könig (Sarastro), matthew polenzani (tamino), Albina Shagimuratova (königin der nacht), Julia kleiter (pamina), monica Yunus (papagena), nathan gunn (papageno), chor und orchester der metropolitan opera new York, Bernard labadie (ltg.)
11.4. sOnntag
00:00 ard-nachtkonzert06:00 Klassisch in den sonntag08:00 Kantate
08:40 glaubenssachen09:00 matinee
11:00 das sonntagskonzertSchleswig-Holstein musik Festival 2009 - die Highlightsmit Frank peter & Serge Zimmer-mann (Violine), Schleswig-Holstein Festival orchester, martha Argerich & lilya Zilberstein (klavier), chris-tian Zacharias (ltg.), michaela kaune (Sopran), ndr radiophil-harmonie, leopold Hager (ltg.), kammerorchester c. ph. e. Bach, Hartmut Haenchen (ltg.) & die 12 cellisten der Berliner philharmo-niker
13:00 ndr Kultur reisezeit14:00 Klassikboulevard
18:00 die großen stars der musikchristian Zacharias (2/4)
19:00 gedanken zur Zeitder kollateralnutzen. Über die kultivierung der Bildung. Von reinhard kahl
19:15 Cd-neuheiten
20:00 sonntagsstudiodietrich Bonhoeffer „Brautbriefe Zelle 92“ von christian Feldmann.mit ulrike grote und ulrich noethen
22:00 soiréeSchumann: liederkreis & dichterlie-be, Brahms: es liebt sich so lieblich, es schauen die Blumen, der tod, das ist die kühle nacht, meerfahrt, Sommerabend, mondenschein, nikolay Borchev (Bariton), martin Stadtfeld (klavier)
12.4. mOntag
20:00 ndr sinfonieorchesterAlan gilbert (ltg.)Joshua Bell (Violine)Webern: im Sommerwind, mendels-sohn: Violinkonzert e-moll, Schön-berg: pelléas und mélisande
22:00 am abend vorgelesentolstoi: krieg und Frieden (10/70)
66
DaS raDioProGraMM APRIL
22:35 Klassisch in die nacht23:00 lauter lyrik23:30 Kultur im norden
13.4. dienstag
20:00 KulturforumÄsthetik der Überwältigung. 1000 Jahre Weltkulturerbe St. michaelis in Hildesheim
21:00 Welt der musik
22:00 am abend vorgelesentolstoi: krieg und Frieden (11/70)
22:35 Klassisch in die nacht23:00 lauter lyrik23:30 Kultur im norden
14.4. mittWOCH
20:00 Hörspielr. d. Brinkmann: der tierplanet
20:55 neue musikdie Flöte in der neuen musik – ein gespräch mit dem Flötisten eber-hard Blum
22:00 am abend vorgelesentolstoi: krieg und Frieden (12/70)
22:35 Klassisch in die nacht23:00 lauter lyrik23:30 Kultur im norden
15.4. dOnnerstag
20:00 Opernkonzertein traumprinz wird 70 - Siegfried Jerusalem. eine Sendung von marek kalina
22:00 am abend vorgelesentolstoi: krieg und Frieden (13/70)
22:35 Klassisch in die nacht23:00 lauter lyrik23:30 Kultur im norden
16.4. Freitag
20:00 start - Junge Künstler liveStudenten der Hochschule für musik und theater Hannover prä-sentieren sich
22:00 am abend vorgelesentolstoi: krieg und Frieden (14/70)
22:35 Klassisch in die nacht23:00 lauter lyrik23:30 Kultur im norden23:45 Wiegenlieder
17.4. samstag
00:00 ard-nachtkonzert06:00 Klassisch in den tag08:30 am morgen vorgelesen
09:00 Klassik auf Wunsch12:00 belcanto13:00 Klassikboulevard
18:00 das gespräch18:30 musica19:00 musica - glocken und Chor
20:00 Prisma musikpianisten-porträt grigorij Sokolow zum 60. geburtstag. eine Sendung von thomas Böttger
22:00 Variationen zum themaAufnahmen mit grigorij Sokolow
18.4. sOnntag
00:00 ard-nachtkonzert06:00 Klassisch in den sonntag08:00 Kantate08:40 glaubenssachen09:00 matinee
11:00 das sonntagskonzertinternationale Händel-Festspiele göttingen 2009 - die Highlights
13:00 Klassik à la carte – best of14:00 Klassikboulevard
18:00 die großen stars der musikchristian Zacharias (3/4)
19:00 gedanken zur ZeitFöderalismus oder Verfassungsfol-klore - Wie selbstständig ist kultur in den Bundesländern? Von rainer Burchardt
19:15 Cd-neuheiten
20:00 sonntagsstudioZukunft der erinnerung - 65 Jahre Befreiung des kZ Bergen-Belsen
22:00 soiréeJan peter Schwalm - new electro-nic music
19.4. mOntag
20:00 ndr sinfonieorchesterAlan gilbert (ltg.), mitsuko uchida (klavier)lidholm: toccata e canto, Bartók: konzert für orchester, Beethoven: klavierkonzert nr. 5 es-dur
22:00 am abend vorgelesentolstoi: krieg und Frieden (15/70)
22:35 Klassisch in die nacht23:00 lauter lyrik23:30 Kultur im norden
20.4. dienstag
20:00 KulturforumWir wollen mitmischen oder: Warum sich die neueste kultur von unten nicht aufhalten lässt. Von tina klopp
21:00 Welt der musik
22:00 am abend vorgelesentolstoi: krieg und Frieden (16/70)
22:35 Klassisch in die nacht23:00 lauter lyrik23:30 Kultur im norden
21.4. mittWOCH
20:00 Hörspielmark twain: die Ahnungslosen im alten europa (1/2)
21:10 neue musikdas klavierduo grauSchumacher zieht alle register – von sanft verführerisch bis hammerhart
22:00 am abend vorgelesentolstoi: krieg und Frieden (17/70)
22:35 Klassisch in die nacht23:00 lauter lyrik23:30 Kultur im norden
22.4. dOnnerstag
20:00 Opernkonzerteine legende feiert geburtstag - Anja Silja wird 70. eine Sendung von marek kalina
67
APRIL DaS raDioProGraMM
22:00 am abend vorgelesentolstoi: krieg und Frieden (18/70)
22:35 Klassisch in die nacht23:00 lauter lyrik23:30 Kultur im norden
23.4. Freitag
20:00 ndr radiophilharmonie60 Jahre ndr radiophilharmonieeivind gullberg Jensen (ltg.)Strauss: eine Alpensinfonie
22:00 am abend vorgelesentolstoi: krieg und Frieden (19/70)
22:35 Klassisch in die nacht23:00 lauter lyrik23:30 Kultur im norden23:45 Wiegenlieder
24.4. samstag
00:00 ard-nachtkonzert06:00 Klassisch in den tag08:30 am morgen vorgelesen
09:00 Klassik auf Wunsch12:00 belcanto13:00 Klassikboulevard
18:00 das gespräch18:30 neue sachbücher
19:00 live aus dermetropolitan Opera new yorkpuccini: toscakarita mattila (tosca), Jonas kaufmann (cavaradossi), Bryn terfel (Scarpia), david pittsinger (Angelotti), chor und orchester der metropolitan opera new York, James levine (ltg.)
25.4. sOnntag
00:00 ard-nachtkonzert06:00 Klassisch in den sonntag08:00 Kantate
08:40 glaubenssachen09:00 matinee
11:00 das sonntagskonzertFestspiele mecklenburg-Vorpom-mern 2009 - die Highlights mit Viviane Hagner & Friends, Hélène grimaud (klavier), gábor Boldoczki, (trompete) u.a.
13:00 Klassik à la carte – best of
14:00 Klassikboulevard
18:00 die großen stars der musikchristian Zacharias (4/4)eine Sendereihe von petra rieß
19:00 gedanken zur ZeitWiederentdeckung der gemein-güter. Warum wir eine kultur des kümmerns brauchen. Von christiane grefe
19:15 Cd-neuheiten
20:00 sonntagsstudioAutoren lesen: kristof magnusson liest aus seinem neuen roman „das war ich nicht“
22:00 soiréeHamburger ostertöne 2010Brahms: Violinkonzert d-dur, mark Andre: „...auf...“ i-iii für or-chester und live-elektronik (eA)christian tetzlaff (Violine), SWr Sinfonieorchester Baden-Ba-den und Freiburg, experimentalstu-dio des SWr, Sylvain cambreling (ltg.)
26.4. mOntag
20:00 ndr sinfonieorchesterAlan gilbert (ltg.), michaela kaune & robin Johannsen (Sopran), Burk-hard kehring (klavier)mozart: “Bella mia fiamma, addio” – “resta, o cara”, Furrer: canti not-turni für 2 Soprane und orchestermozart: “ch’io mi scordi di te” – “non temer, amato bene”, Szene mit rondo für Sopran, klavier und orchester kV 505,Brahms: Serenade nr. 1 d-dur op. 11mussorgskij/ravel: Bilder einer Ausstellung
22:00 am abend vorgelesentolstoi: krieg und Frieden (20/70)
22:35 Klassisch in die nacht23:00 lauter lyrik23:30 Kultur im norden
27.4. dienstag
20:00 KulturforumFreiheit statt FreizeitAbschied von der Arbeitsgesell-schaft. Von Andrea gerk
21:00 Welt der musik
22:00 am abend vorgelesentolstoi: krieg und Frieden (21/70)
22:35 Klassisch in die nacht23:00 lauter lyrik23:30 Kultur im norden
28.4. mittWOCH
20:00 HörspielZum 100. todestagmark twain: die Ahnungslosen im alten europa (2/2)
21:30 neue musik„Sprechen über noten“:neue melodramen und imitierte Sprache
22:00 am abend vorgelesentolstoi: krieg und Frieden (22/70)
22:35 Klassisch in die nacht23:00 lauter lyrik23:30 Kultur im norden
29.4. dOnnerstag
20:00 Opernkonzert„Viva la libertà“ – Was Freiheit auf der opernbühne bedeutet. eine Sendung von Sabine lange
22:00 am abend vorgelesentolstoi: krieg und Frieden (23/70)
22:35 Klassisch in die nacht23:00 lauter lyrik23:30 Kultur im norden
30.4. Freitag
20:00 ndr radiophilharmonieralf Weikert (ltg.), olga Scheps (klavier)gubaidulina: märchen-poem für orchester, liszt: klavierkonzert nr. 2 A-dur, tschaikowsky: Sinfonie nr. 4 f-moll
22:00 am abend vorgelesentolstoi: krieg und Frieden (24/70)
22:35 Klassisch in die nacht23:00 lauter lyrik
23:30 Kultur im norden23:45 Wiegenlieder
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BEETHOVEN-ZYKLUS IS0, 02.05.2010 | 11 UHRHAMBURG, LAEISZHALLE
CHRISTOPH VON DOHNÁNYI DIRIGENT
LUDWIG VAN BEETHOVEN
Sinfonie Nr. 1 C-Dur op. 21
Sinfonie Nr. 2 D-Dur op. 36
Sinfonie Nr. 5 c-moll op. 67
10 Uhr Einführungsveranstaltung11 – 13 Uhr Mit-Mach-Musik (für Kinder ab 5 Jahre)
BEETHOVEN-ZYKLUS IIM0, 03.05.2010 | 20 UHRHAMBURG, LAEISZHALLE
CHRISTOPH VON DOHNÁNYI DIRIGENT
LUDWIG VAN BEETHOVEN
Sinfonie Nr. 4 B-Dur op. 60
Sinfonie Nr. 3 Es-Dur op. 55
„Eroica“
19 Uhr Einführungsveranstaltung
BEETHOVEN-ZYKLUS IIIMI, 05.05.2010 | 20 UHRHAMBURG, LAEISZHALLE
CHRISTOPH VON DOHNÁNYI DIRIGENT
LUDWIG VAN BEETHOVEN
Sinfonie Nr. 6 F-Dur op. 68
„Pastorale“
Sinfonie Nr. 7 A-Dur op. 92
19 Uhr Einführungsveranstaltung
BEETHOVEN-ZYKLUS IVS0, 09.05.2010 | 20 UHRHAMBURG, LAEISZHALLE
CHRISTOPH VON DOHNÁNYI DIRIGENTMICHAELA KAUNE SOPRANJANINA BAECHLE ALTKLAUS FLORIAN VOGT TENORTHOMAS J. MAYER BASSNDR CHORRIAS-KAMMERCHOR
LUDWIG VAN BEETHOVEN
Sinfonie Nr. 8 F-Dur op. 93
Sinfonie Nr. 9 d-moll op. 125
DOHNÁNYI DIRIGIERT BEETHOVEN
Karten zu 9,– bis 41,– Euro* (02./03.05.2010, 05.05.2010, 09.05.2010),im NDR Ticketshop im Levantehaus, Tel. 0180 – 178 79 80**, online unter www.ndrticketshop.de, sowie bei den bekannten Vorverkaufs stellen und an der Abendkasse* zuzüglich 10% Vorverkaufsgebühr, **bundesweit zum Ortstarif für Anrufe aus dem deutschen Festnetz, Preise aus dem Mobilfunknetz können abweichen
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BEETHOVEN-ZYKLUS IS0, 02.05.2010 | 11 UHRHAMBURG, LAEISZHALLE
CHRISTOPH VON DOHNÁNYI DIRIGENT
LUDWIG VAN BEETHOVEN
Sinfonie Nr. 1 C-Dur op. 21
Sinfonie Nr. 2 D-Dur op. 36
Sinfonie Nr. 5 c-moll op. 67
10 Uhr Einführungsveranstaltung11 – 13 Uhr Mit-Mach-Musik (für Kinder ab 5 Jahre)
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LUDWIG VAN BEETHOVEN
Sinfonie Nr. 4 B-Dur op. 60
Sinfonie Nr. 3 Es-Dur op. 55
„Eroica“
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BEETHOVEN-ZYKLUS IIIMI, 05.05.2010 | 20 UHRHAMBURG, LAEISZHALLE
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LUDWIG VAN BEETHOVEN
Sinfonie Nr. 6 F-Dur op. 68
„Pastorale“
Sinfonie Nr. 7 A-Dur op. 92
19 Uhr Einführungsveranstaltung
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Sinfonie Nr. 8 F-Dur op. 93
Sinfonie Nr. 9 d-moll op. 125
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BEETHOVEN-ZYKLUS IS0, 02.05.2010 | 11 UHRHAMBURG, LAEISZHALLE
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LUDWIG VAN BEETHOVEN
Sinfonie Nr. 1 C-Dur op. 21
Sinfonie Nr. 2 D-Dur op. 36
Sinfonie Nr. 5 c-moll op. 67
10 Uhr Einführungsveranstaltung11 – 13 Uhr Mit-Mach-Musik (für Kinder ab 5 Jahre)
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„Eroica“
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Sinfonie Nr. 6 F-Dur op. 68
„Pastorale“
Sinfonie Nr. 7 A-Dur op. 92
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BEETHOVEN-ZYKLUS IS0, 02.05.2010 | 11 UHRHAMBURG, LAEISZHALLE
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LUDWIG VAN BEETHOVEN
Sinfonie Nr. 1 C-Dur op. 21
Sinfonie Nr. 2 D-Dur op. 36
Sinfonie Nr. 5 c-moll op. 67
10 Uhr Einführungsveranstaltung11 – 13 Uhr Mit-Mach-Musik (für Kinder ab 5 Jahre)
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Sinfonie Nr. 4 B-Dur op. 60
Sinfonie Nr. 3 Es-Dur op. 55
„Eroica“
19 Uhr Einführungsveranstaltung
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CHRISTOPH VON DOHNÁNYI DIRIGENT
LUDWIG VAN BEETHOVEN
Sinfonie Nr. 6 F-Dur op. 68
„Pastorale“
Sinfonie Nr. 7 A-Dur op. 92
19 Uhr Einführungsveranstaltung
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Sinfonie Nr. 8 F-Dur op. 93
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2010: A SPACE SYMPHONYSA, 10.04.2010 | 20 UHRHAMBURG, KAMPNAGEL
AUF KAMPNAGEL
EIVIND GULLBERG JENSENDIRIGENTDAMEN DES NDR CHORES
CHARLES IVES
The unanswered question
GYÖRGY LIGETI
Atmosphères
JOHANN STRAUSS – SOHN
An der schönen blauen Donau op. 314
GUSTAV HOLST
Auszüge aus
The Planets op. 32
Ausklang mit Musik von Wagner, Messiaen, Stockhausen u. a., gespielt von Tamara Stefanovich
NDR BRASS GOES BRITISHDI, 13.04.2010 | 20 UHRHAMBURG, ROLF-LIEBERMANN-STUDIO
KAMMERKONZERT
NDR Brass präsentiert ein vielfältiges,
stilistisch weitgespann tes Programm
mit Musik von der Insel: Henry Purcell,
Mark-Anthony Turnage, Michael Nyman,
Philip Jones, Queen und den Beatles.
CHRISTOPH VON DOHNÁNYISA, 01.05.2010 | 19.30 UHRLÜBECK, MUSIK- UND KONGRESSHALLE
CHRISTOPH VON DOHNÁNYI DIRIGENT
LUDWIG VAN BEETHOVEN
Sinfonie Nr. 1 C-Dur op. 21
Sinfonie Nr. 2 D-Dur op. 36
Sinfonie Nr. 7 A-Dur op. 92
HAMBURG: Karten zu 6,– Euro* (13.04.2010),Karten zu 16,–/8,– Euro* (10.04.2010)im NDR Ticketshop im Levantehaus, Tel. 0180 – 178 79 80**, online unter www.ndrticketshop.de, sowie bei den bekannten Vorverkaufs stellen und an der Abendkasse
LÜBECK: Karten zu 11,50 bis 31,– Euro* bei Die Konzertkasse im Hause Weiland, Königstr. 67a, Lübeck, Tel. (0451) 7 02 32-0, Fax (0451) 7 00 90
* zuzüglich 10% Vorverkaufsgebühr, **bundesweit zum Ortstarif für Anrufe aus dem deutschen Festnetz, Preise aus dem Mobilfunknetz können abweichen
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2010: A SPACE SYMPHONYSA, 10.04.2010 | 20 UHRHAMBURG, KAMPNAGEL
AUF KAMPNAGEL
EIVIND GULLBERG JENSENDIRIGENTDAMEN DES NDR CHORES
CHARLES IVES
The unanswered question
GYÖRGY LIGETI
Atmosphères
JOHANN STRAUSS – SOHN
An der schönen blauen Donau op. 314
GUSTAV HOLST
Auszüge aus
The Planets op. 32
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NDR BRASS GOES BRITISHDI, 13.04.2010 | 20 UHRHAMBURG, ROLF-LIEBERMANN-STUDIO
KAMMERKONZERT
NDR Brass präsentiert ein vielfältiges,
stilistisch weitgespann tes Programm
mit Musik von der Insel: Henry Purcell,
Mark-Anthony Turnage, Michael Nyman,
Philip Jones, Queen und den Beatles.
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LUDWIG VAN BEETHOVEN
Sinfonie Nr. 1 C-Dur op. 21
Sinfonie Nr. 2 D-Dur op. 36
Sinfonie Nr. 7 A-Dur op. 92
HAMBURG: Karten zu 6,– Euro* (13.04.2010),Karten zu 16,–/8,– Euro* (10.04.2010)im NDR Ticketshop im Levantehaus, Tel. 0180 – 178 79 80**, online unter www.ndrticketshop.de, sowie bei den bekannten Vorverkaufs stellen und an der Abendkasse
LÜBECK: Karten zu 11,50 bis 31,– Euro* bei Die Konzertkasse im Hause Weiland, Königstr. 67a, Lübeck, Tel. (0451) 7 02 32-0, Fax (0451) 7 00 90
* zuzüglich 10% Vorverkaufsgebühr, **bundesweit zum Ortstarif für Anrufe aus dem deutschen Festnetz, Preise aus dem Mobilfunknetz können abweichen
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erwinmit der
tröteNDR Bigband
rainer tempelmusik von
so “(.=§.!=14.30h und 16.30h
Karten zu 5,– Euro* (Kinder), 10,– Euro* (Erwachsene), 20,– Euro* (Familienkarte: 3 – 5 Personen, maximal 2 Erwachsene)
im NDR Ticketshop im Levantehaus, Tel. 0180 - 1 78 79 80**,
online unter www.ndrticketshop.de und an allen bekannten Vorverkaufsstellen
* bundesweit zum Ortstarif für Anrufe aus dem deutschen Festnetz, Preise aus dem Mobilfunknetz können abweichen
BAD BOYSOF THE PIANO
FLAUTANDOKÖLNFAMILIENKONZERTE
sa “/.=§.!=14.30h und 16.30h
oberstraße 120 hamburgrolf-liebermann-studio
NDR familienkonzerte
Sa, 17.04.2010 | 14.30 und 16.30 Uhr
So, 18.04.2010 | 14.30 und 16.30 Uhr
Hamburg, Rolf-Liebermann-Studio
Burkhard Schmeer Sprecher
MARA UND DAS MERKWÜRDIGE MEERMusik: Chiel Meijering
Text: Markus Orths
(für Kinder ab 7 Jahre – oder älter!)
Karten und Abonnements für die Familienkonzerte im NDR Ticketshop im LevantehausTelefon 0180 – 178 79 80*online unter www.ndrticketshop.de sowie bei den bekannten Vorverkaufsstellen und an der Abendkasse
* bundesweit zum Ortstarif für Anrufe aus dem deutschen Festnetz, Preise aus dem Mobilfunknetz können abweichen
Donnerstag, 29.04.2010 | 20.00 Uhr
Hamburg, Laeiszhalle
19.00 Uhr: Einführungsveranstaltung
Kleiner Saal
Alfredo Bernardini Leitung
HENRY PURCELL
Schauspielmusik zu
„The Gordian Knot Unty’d“ Z 588
ANTOINE DORNEL
Sonate en quatuor a-moll
ANTONIO VIVALDI
Concerto e-moll für Streicher
und B. c. RV 134
GEORG PHILIPP TELEMANN
Ouvertüre D-Dur für drei Oboen, Fagott,
Streicher und B. c. TWV 55:B10
Konzert B-Dur für drei Oboen, drei
Violinen, Streicher und B. c.
JOHANN SEBASTIAN BACH
Ouvertüre D-Dur BWV 1069
Karten zu 8,– bis 32,– €* im NDR Ticketshop im LevantehausTelefon 0180 – 178 79 80**online unter www.ndrticketshop.de sowie bei den bekannten Vorverkaufsstellen und an der Abendkasse
* zuzüglich 10% Vorverkaufsgebühr, **bundesweit zum Ortstarif für Anrufe aus dem deutschen Festnetz, Preise aus dem Mobilfunknetz können abweichen
ZEFIROFreitag, 07.05.2010NDR, Rolf-Liebermann-Studio
20 Uhr
GRAUSCHUMACHER PIANO DUOANDREAS GRAU, GÖTZ SCHUMACHER STEFFEN SCHLEIERMACHER, KlavierJOSEF CHRISTOF, KlavierSTEPHAN CÜRLIS, THOMAS SCHWARZ & HAMBURGER SCHLAGZEUGENSEMBLE, Schlagzeug
EDGARD VARESEAmériques Version für zwei Klaviere zu acht Händen
FRANK ZAPPA Ruth is sleepingfür zwei Klaviere
JOHN CAGEThree Dances for Two Prepared Pianos
MORTON FELDMAN Piece for Four Pianos
GEORGE ANTHEIL Ballet mécaniqueVersion für vier Klaviere und Schlagzeuger
STEFFEN SCHLEIERMACHERNeues Werkfür zwei Klaviere(UA, Auftragswerk des NDR)
Karten zu 12,– / ermäßigt € 6,– €*im NDR Ticketshop im LevantehausTelefon 0180 – 1 78 79 80**, online unter www.ndrticketshop.de sowie bei allen bekannten Vorverkaufs stellen und an der Abendkasse.
* zuzüglich 10% Vorverkaufsgebühr, **bundesweit zum Ortstarif für Anrufe aus dem deutschen Festnetz, Preise aus dem Mobilfunknetz können abweichen
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erwinmit der
tröteNDR Bigband
rainer tempelmusik von
so “(.=§.!=14.30h und 16.30h
Karten zu 5,– Euro* (Kinder), 10,– Euro* (Erwachsene), 20,– Euro* (Familienkarte: 3 – 5 Personen, maximal 2 Erwachsene)
im NDR Ticketshop im Levantehaus, Tel. 0180 - 1 78 79 80**,
online unter www.ndrticketshop.de und an allen bekannten Vorverkaufsstellen
* bundesweit zum Ortstarif für Anrufe aus dem deutschen Festnetz, Preise aus dem Mobilfunknetz können abweichen
BAD BOYSOF THE PIANO
FLAUTANDOKÖLNFAMILIENKONZERTE
sa “/.=§.!=14.30h und 16.30h
oberstraße 120 hamburgrolf-liebermann-studio
NDR familienkonzerte
Sa, 17.04.2010 | 14.30 und 16.30 Uhr
So, 18.04.2010 | 14.30 und 16.30 Uhr
Hamburg, Rolf-Liebermann-Studio
Burkhard Schmeer Sprecher
MARA UND DAS MERKWÜRDIGE MEERMusik: Chiel Meijering
Text: Markus Orths
(für Kinder ab 7 Jahre – oder älter!)
Karten und Abonnements für die Familienkonzerte im NDR Ticketshop im LevantehausTelefon 0180 – 178 79 80*online unter www.ndrticketshop.de sowie bei den bekannten Vorverkaufsstellen und an der Abendkasse
* bundesweit zum Ortstarif für Anrufe aus dem deutschen Festnetz, Preise aus dem Mobilfunknetz können abweichen
Donnerstag, 29.04.2010 | 20.00 Uhr
Hamburg, Laeiszhalle
19.00 Uhr: Einführungsveranstaltung
Kleiner Saal
Alfredo Bernardini Leitung
HENRY PURCELL
Schauspielmusik zu
„The Gordian Knot Unty’d“ Z 588
ANTOINE DORNEL
Sonate en quatuor a-moll
ANTONIO VIVALDI
Concerto e-moll für Streicher
und B. c. RV 134
GEORG PHILIPP TELEMANN
Ouvertüre D-Dur für drei Oboen, Fagott,
Streicher und B. c. TWV 55:B10
Konzert B-Dur für drei Oboen, drei
Violinen, Streicher und B. c.
JOHANN SEBASTIAN BACH
Ouvertüre D-Dur BWV 1069
Karten zu 8,– bis 32,– €* im NDR Ticketshop im LevantehausTelefon 0180 – 178 79 80**online unter www.ndrticketshop.de sowie bei den bekannten Vorverkaufsstellen und an der Abendkasse
* zuzüglich 10% Vorverkaufsgebühr, **bundesweit zum Ortstarif für Anrufe aus dem deutschen Festnetz, Preise aus dem Mobilfunknetz können abweichen
ZEFIROFreitag, 07.05.2010NDR, Rolf-Liebermann-Studio
20 Uhr
GRAUSCHUMACHER PIANO DUOANDREAS GRAU, GÖTZ SCHUMACHER STEFFEN SCHLEIERMACHER, KlavierJOSEF CHRISTOF, KlavierSTEPHAN CÜRLIS, THOMAS SCHWARZ & HAMBURGER SCHLAGZEUGENSEMBLE, Schlagzeug
EDGARD VARESEAmériques Version für zwei Klaviere zu acht Händen
FRANK ZAPPA Ruth is sleepingfür zwei Klaviere
JOHN CAGEThree Dances for Two Prepared Pianos
MORTON FELDMAN Piece for Four Pianos
GEORGE ANTHEIL Ballet mécaniqueVersion für vier Klaviere und Schlagzeuger
STEFFEN SCHLEIERMACHERNeues Werkfür zwei Klaviere(UA, Auftragswerk des NDR)
Karten zu 12,– / ermäßigt € 6,– €*im NDR Ticketshop im LevantehausTelefon 0180 – 1 78 79 80**, online unter www.ndrticketshop.de sowie bei allen bekannten Vorverkaufs stellen und an der Abendkasse.
* zuzüglich 10% Vorverkaufsgebühr, **bundesweit zum Ortstarif für Anrufe aus dem deutschen Festnetz, Preise aus dem Mobilfunknetz können abweichen
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Laeiszhalle Hamburg Tickets: 040 357 666 66 www.ostertoene.de
hamburgerostertöne2.– 5. april 2010Karfreitag, 2. 4. 2010
11 Uhr EröffnungskonzertPhilharmoniker Hamburg Waltraud Meier Mezzosopran NDR Chor / SWR ExperimentalstudioDirigentin Simone YoungMusik von Brahms, Andre
20 Uhr Barbara Hannigan Sopran Quatuor Diotima Musik von Berg, Schönberg, Nono, Lachenmann, Andre
Karsamstag, 3. 4. 2010
15-18 Uhr Café im Brahms-Foyer Film-Porträts zu den Künstlern der Ostertöne
18 Uhr Elisabeth Leonskaja Klavier Musik von Brahms, Prokofjew, Schostakowitsch
21 Uhr Filmkonzert in St. Katharinen»Das siebente Siegel« Ingmar Bergman ensemble recherche
Ostersonntag, 4. 4. 2010
14 & 16.30 Uhr Kinderkonzert ensemble recherche»Max, Jule und die geheimnisvollen Türen« (Für Kinder ab 7 Jahren)
19 Uhr Liederabend Anja Harteros Sopran Wolfram Rieger Klavier Lieder von Brahms, Strauss, Wolf u.a.
Ostermontag, 5. 4. 2010
15-19 Uhr Café im Brahms-Foyer Film-Porträts zu den Künstlern der Ostertöne
17 Uhr Porträtkonzert Mark Andre ensemble recherche Musik von Brahms, Lachenmann, Andre
20 Uhr Abschlusskonzert SWR Sinfonieorchester Baden-Baden und FreiburgSWR Experimentalstudio Christian Tetzlaff Violine Dirigent Sylvain Cambreling Musik von Brahms, Andre
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Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke Arien und Instrumentalwerke von Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händelvon Georg Friedrich Händel
In Zusammenarbeit mit Universal Music Classical Management & Productions Ltd.
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HAMBURGER SYMPHONIKER
AB 26. MÄRZ ERHÄLTLICH:KARTEN FÜR DIE SAISON 2010/2011.
Informationen unter www.hamburgersymphoniker.de. Eine Übersicht über das gesamte Programm derSaison 2010/2011 senden wir Ihnen ab dem 26. März gern zu.
Bei Fragen steht Ihnen das Orchestersekretariat der Hamburger Symphoniker gern montags bis freitags von 10 bis 18 Uhr zur Verfügung: Dammtorwall 46, 20355 Hamburg, Tel. 040 34 48 51, Fax 040 35 37 88, E-Mail: info@hamburgersymphoniker.de.
Abonnements erhalten Sie bei der Konzertkasse Gerdes,Rothenbaumchaussee 77, 20148 Hamburg,Tel. 040 44 02 98/45 33 26, Fax 040 45 48 51.Öffnungszeiten: montags bis freitags von 10 bis 18 Uhr.
Einzelkarten erhalten Sie darüber hinaus bei jederbekannten Vorverkaufsstelle und im Internet unter www.hamburgersymphoniker.de.
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HAMBURGER SYMPHONIKER
KARTEN 7 BIS 42 € | KONZERTKASSE GERDES ROTHENBAUMCHAUSSEE 77 TEL 040 44 02 98 UND BEI ALLEN BEKANNTEN VORVERKAUFSSTELLEN
18.04.10 I 19.00 I LAEISZHALLE - MUSIKHALLE HAMBURG SONNTAG GROSSER SAAL
8. SYMPHONIEKONZERT
TÜÜR ZURMODERNE
DIRIGENT: CHRISTIAN ARMINGGUY BRAUNSTEIN, VIOLINETÜÜR: ADITUSPROKOFIEFF: VIOLINKONZERT NR. 2 G-MOLL OP. 63MARTINU: 6. SYMPHONIE (FANTAISIES SYMPHONIQUES) H 343
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KARTEN 20 BIS 30 € | KONZERTKASSE GERDES ROTHENBAUMCHAUSSEE 77 TEL 040 44 02 98 UND BEI ALLEN BEKANNTEN VORVERKAUFSSTELLEN
22.04.10 I 20.00 I LAEISZHALLE - MUSIKHALLE HAMBURG DONNERSTAG GROSSER SAAL
FILMKONZERT
STUMMFILME MIT MUSIKREGIE: CHARLIE CHAPLINMUSIK: CHARLIE CHAPLINDIRIGENT: FRANK STROBEL
HAMBURGER SYMPHONIKER
THE KID/A DOG’S LIFE
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CHAVA ALBERSTEIN
CHAVA ALBERSTEIN MIT BAND UND DEN HAMBURGER SYMPHONIKERNErleben Sie beim ersten Hamburger Auftritt Chava Alberstein mit ihrer Band und im zweiten Teil die große Bardin mit den Hamburger Symphonikern und mit der Uraufführung eine Suite jiddischer Lieder, die die geheimnisvoll-schöne und versunkene Welt der Juden Osteuropas heraufbeschwört.
KARTEN 8 BIS 55 € | KONZERTKASSE GERDES ROTHENBAUMCHAUSSEE 77 TEL 040 44 02 98 UND BEI ALLEN BEKANNTEN VORVERKAUFSSTELLEN
27.04.10 I 19.30 I LAEISZHALLE - MUSIKHALLE HAMBURG DIENSTAG GROSSER SAAL
SONDERKONZERT
HAMBURGER SYMPHONIKER
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HAMBURGER SYMPHONIKER
DIRIGENT: IGOR BUDINSTEIN HELMUT KRAUSS, ERZÄHLER I SEAN MCDONAGH ALS „KIKO“MÄRCHEN VON HANS CHRISTIAN ANDERSEN I TEXTBEARBEITUNG VON JÖRG SCHADE I MUSIK VON ANDREAS TARKMANN
KARTEN 7 BIS 20 € | KONZERTKASSE GERDES ROTHENBAUMCHAUSSEE 77 TEL 040 44 02 98 UND BEI ALLEN BEKANNTEN VORVERKAUFSSTELLEN
11.04.10 I 14.30 I 17.00 I LAEISZHALLE – MUSIKHALLE HAMBURG SONNTAG GROSSER SAAL
DER MISTKÄFER4. KINDERKONZERT 16. JAHR DER FÖRDERUNG DURCH DIE HUBERTUS-WALD-STIFTUNG
6. KAMMERKONZERT
XAVIER DE MAISTRE UND MITGLIEDER DER HAMBURGER SYMPHONIKERHAYDN: KONZERT IN G-DUR HOB. XVIII:4 FÜR HARFE UND STREICHER I DEBUSSY: SONATE FÜR FLÖTE, , VIOLA UND HARFE I DEBUSSY: DANSE SACRÉE ET DANSE PROFANE FÜR HARFE UND STREICHER I RENIÉ: TRIO FÜR VIOLINE, CELLO UND HARFE
XAVIERDE MAISTRE
KARTEN 14 BIS 26 € | KONZERTKASSE GERDES ROTHENBAUMCHAUSSEE 77 TEL 040 44 02 98 UND BEI ALLEN BEKANNTEN VORVERKAUFSSTELLEN
08.04.10 I 19.30 I LAEISZHALLE – MUSIKHALLE HAMBURG DONNERSTAG KLEINER SAAL
HAMBURGER SYMPHONIKER
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1 Do 18.30 Matthäus-Passion*
2 Fr 18.00 Matthäus-Passion*
3 Sa 19.00 Chowanschtschina
4 So 19.30 Il Barbiere di Siviglia
5 Mo 18.00 Matthäus-Passion*
6 Di 19.30 Daphnis/Nachmittag
eines Fauns/Le Sacre*
7 Mi 19.00 Chowanschtschina
8 Do 19.00 Carmen
9 Fr 19.30 Nijinsky*
10 Sa 18.00 Gala zum 50-jährigen
Jubiläum der Stiftung zur Förderung
der Hamburgischen Staatsoper
11 So 19.00 Chowanschtschina
13 Di 19.00 Erste Schritte*
14 Mi 19.00 Chowanschtschina
15 Do 19.00 Carmen
16 Fr 19.30 Nijinsky*
17 Sa 19.30 Der fliegende
Holländer
18 So 19.00 Chowanschtschina
20 Di 19.30 Nijinsky*
21 Mi 19.30 Der fliegende
Holländer
23 Fr 19.00 Illusionen – wie
Schwanensee*
April 2010
24 Sa 19.00 Illusionen – wie
Schwanensee*
25 So 16.00 Der fliegende
Holländer
27 Di 19.00 Le Nozze di Figaro
28 Mi 19.00 Illusionen – wie
Schwanensee*
29 Do 19.00 Le Nozze di Figaro
30 Fr 19.00 Illusionen – wie
Schwanensee*
Wiederaufnahme | Modest Mussorgskij
ChowanschtschinaMusikalische Leitung: Simone Young, Inszenierung: Harry KupferMitwirkende: Matti Salminen, Michael König, Elena Zaremba u. a.Aufführungen am 3., 7., 11., 14., 18. April 2010
Foto
: Jör
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Karten: 040 | 35 68 68 www.staatsoper-hamburg.de
* Vorstellungen des HAMBURG BALLETT
Concerti 8_Concerti 1 18.02.10 09:38 Seite 1
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KartenEuro29,-|25,-|21,-|15,-|10,-
KonzertkassenGerdes,Tel.040.453326·Schumacher,Tel.040.343044
NDRTicketshop/Levantehaus,Tel.0180.1787980
ElbphilharmonieKulturcafé/Mönckebergbrunnen,Tel.040.35766666·ClassicCenterimAlsterhaus,Tel.040.353555
Laeiszhalle,Tel.040.346920·HamburgerAbendblattTicketshop/AEZ,Tel.040.61169474
HamburgerAbendblattTicketshop/EEZ,Tel.040.80020714undanallenbekanntenVorverkaufsstellen
Hamburger Camerata e. V.·Tel.040.4206464
info@hamburgercamerata.com·www.hamburgercamerata.com
Dienstag,
20. April 2010 · 20 UhrLaeiszhalle Hamburg · Großer Saal · Konzerteinführung 19.15 Uhr
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HamburgerHa(r)fenklangMaria Graf Harfe Max Pommer Leitung
G. P. Telemann HamburgerAdmiralitätsmusikD-Dur1723(Auszüge)F. Mendelssohn Bartholdy KonzertouvertüreF-Durop.32„DasMärchenvonderschönenMelusine“ C. H. Reinecke ·Harfenkonzerte-mollop.182 ·Serenadeg-mollop.242J. Brahms SerenadeD-DurNr.1op.11
Zum 100. Todesjahr von Carl H. Reinecke
Mit freundlicher Unterstützung von
Hamburgische Stiftung für Wissenschaften, Entwicklung und Kultur
Helmut und Hannelore Greve
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WIENERKLASSIK
Abonnement 2010/2011HA M B U R G · L A E I S Z H A L L E
www.klassische-philharmonie-bonn.de
Leitung: Heribert Beissel
1. KONZERT: SONNTAG, 10. OKTOBER 2010, 11 UHR
Christoph Willibald Gluck • Ouvertüre zu „Alceste“Edvard Grieg • Klavierkonzert a-Moll op. 16Ludwig van Beethoven • Symphonie Nr. 3 Es-Dur op. 55 („Eroica“)
2. KONZERT: SONNTAG, 14. NOVEMBER 2010, 11 UHR
Antonín Dvorák • Violinkonzert a-Moll op. 53Gustav Mahler • Symphonie Nr. 1 D-DurBRANDENBURGISCHES STAATSORCHESTER FRANKFURT, LEITUNG: HERIBERT BEISSEL
3. KONZERT: SONNTAG, 5. DEZEMBER 2010, 11 UHR
Wolfgang Amadeus Mozart • Serenade Nr. 13 G-Dur KV 525(„Eine kleine Nachtmusik“)
• Klavierkonzert Nr. 17 G-Dur KV 453Franz Schubert • Symphonie Nr. 5 B-Dur D 485
4. KONZERT: SONNTAG, 23. JANUAR 2011, 11 UHR
Richard Wagner • Siegfried-IdyllLouis Spohr • Violinkonzert Nr. 8 a-Moll op. 47
(„in Form einer Gesangsszene“)Joseph Haydn • Sinfonie Nr. 100 G-Dur („Militär-Sinfonie“)
5. KONZERT: SONNTAG, 13. FEBRUAR 2011, 15 UHR !Peter Tschaikowsky • Symphonie Nr. 6 h-Moll op. 74 („Pathétique“)Sergej Rachmaninoff • Klavierkonzert Nr. 2 c-Moll op. 18JUNGE PHILHARMONIE SACHSEN-ANHALT, LEITUNG: HERIBERT BEISSEL
6. KONZERT: SONNTAG, 20. MÄRZ 2011, 11 UHR
Felix Mendelssohn • Die Hebriden (Ouvertüre) op. 26Ludwig van Beethoven • Klavierkonzert Nr. 3 c-Moll op. 37
• Symphonie Nr. 2 D-Dur op. 36
7. KONZERT: SONNTAG, 10. APRIL 2011, 11 UHR
Georg Philipp Telemann • Orchestersuite C-Dur(„Hamburger Ebbe und Flut“)
Joseph Haydn • Violoncellokonzert D-DurCharles Gounod • Petite SymphonieWolfgang Amadeus Mozart • Sechs Deutsche Tänze KV 509
Weitere Infos undAbonnements unter
Tel. 040 /566176
WIENER KLASSIK HAMBURGc/o KlassischePhilharmonie BonnBelderberg 2453113 BonnFax 0 228 / 63 48 50
E-Mail:info@klassische-philharmonie-bonn.de
Abo-Preise 7 Konzerte:120,00 €; 149,00 €;177,00 €; 204,50 €
Einzelkarten an denbekannten Vorverkaufs-stellen erhältlich.
www.klassische-philharmonie-bonn.de
Bestellen Siejetzt Ihr Abofür die neueSpielzeit!
Programm- undTerminänderungen vorbehalten.
KlassischePhilharmonieBonn
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KlassikPhilharmonie Hamburg
Karten € 35,–/32,–/28,–/21,–/13,– (zzgl. System- und Vorverkaufsgebühren)50% Ermäßigung bereits im Vorverkauf für junge Leute bis 26
Konzertkasse Musikhalle: 34 69 20, Classic Center im Alsterhaus: 35 44 14, Schumacher: 34 30 44, Gerdes: 45 33 26, Kartenhaus Gertigstraße: 270 11 69,
Hamburg Tourismus: 300 51 666 und alle anderen Vorverkaufsstellen. Bestellung bei Ticket Online: 01805-44 70 111 oder per Internet: www.ticketonline.com
5. Abo-Konzert. Freitag, 16. April 2010, 20 UhrLaeiszhalle-Musikhalle, großer Saal
Robert Stehli
jahre
Mendelssohn Ouvertüre zu „Die Hebriden“ Beethoven Klavierkonzert Nr.3 c-mollSchumann Sinfonie Nr.3 „Rheinische“
Miki Yumihari Klavier
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• Mittwoch, 07.05.2008
• Sonntag, 18.05.2008
• Sonntag, 25.05.2008
• Sonntag, 08.06.2008
• Samstag, 28.06.2008
• Dienstag, 09.09.2008
• Sonntag, 18.05.2008
“IN MEINEN TÖNEN SPRECHE ICH.”Sonntag, 02.05.2010 Festkonzert des NDR-Chores 17 Uhr, St.-Jürgen-Kirche zur Verleihung des Brahms-Preises 2010 an die Brahms-Forschungs-Heide stelle des Musikwissenschaftlichen Instituts der Universität Kiel Montag, 10.05.2010 Visite bei Brahms8.30 Uhr ab ZOB Reise zum Brahms-Museum in Hamburg und Heide zum Brahms-Institut Lübeck Sonntag, 16.05.2010 „Das Forellenquintett“17 Uhr, Maria-Magdalenen-Kirche Diogenes Quartett Marne und Gäste
Sonntag, 30.05.2010 Von Liedern und Myrten 17 Uhr, St.-Christians-Kirche Ulrike Staude, Sopran und Jörg Hempel, Bariton
Garding Alexander Schmalcz, Klavier
Samstag, 05.06.2010 Sommer - Klaviernacht 18.30 Uhr, Pavillon Hardy Rittner, Caspar Frantz und Motoi KawashimaNord-Ostsee-Automobile, Heide Musikalisches Sommerfest mit kulinarischen Genüssen
Donnerstag, 11.11.2010 Liederabend19.30 Uhr, St.-Bartholomäus-Kirche Thomas Quasthoff, BaritonWesselburen Charles Spencer, Klavier
Vorverkauf: www.brahms-sh.de - Online -Tickets und Reisebüro Biehl, Tel.: 0481 69531 Kirchenbüro Garding, Tourist-Information Marne
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DORIANDas Podium für junge Preisträgerim Museum für Kunst und Gewerbe
Steintorplatz 1 • 20099 Hamburg • www.mkg-hamburg.de
der DORIAN-StIftuNG und der Hamburgischen Kultur stiftung KO N Z E R t E
Der Eintritt ist im Museums eintritt enthalten. Die Konzerte dauern jeweils 1 Stunde.
kulturstiftunghamburgische
5Sa 3.4.201017 uhrSo 4.4.2010 12 uhr
Beethoven Lutoslawski Chopin
Violoncello Jakob SpahnKlavier Nicholas Rimmer
Schubert Caplet Prokofieff
Querflöte María Cecilia MuñozKlavier tiffany Butt
Sa 20.3.201017 uhrSo 21.3.2010 12 uhr
4 Sa 27.3.201017 uhrSo 28.3.2010 12 uhr Mozart Chopin Schumann
1Schumann Haydn Godowsky Schubert/Liszt Wagner/Liszt
Klavier Jakub Cizmarovic Sa 6.3.201017 uhrSo 7.3.2010 12 uhr
Evelyne Berezovsky Klavier
telemann Weiss2 Ensemble Luxurians
Alina Rotaru Cembalo/Leitung • Barbara Heindlmeier BlockflöteChristian Heim Viola da Gamba • Simon Linné theorbe
Sa 13.3.201017 uhrSo 14.3.2010 12 uhr
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Musik
im M
KG
11.04. | 15:00so
11.04. | 19:00so
21.04. | 19:00mi
Lange Nacht der Museen 24.04 | 19:00-24:00sa
25.04. | 18:00so
26.04. | 18:00mo
27.04. | 18:00di
02.05. | 15:00so
06.05. | 20:00do
do 18 Uhr, 2. u. 4. sa im Monat 16 Uhr, so 12 Uhr (nicht am 01.04., 02.05.; so 4.4.: Dorian-Konzert s. Sonderanzeige) Musikalische Führungen in der Sammlung historischer Tasteninstrumente
Pianoon – Musik und Spaß für Jung und AltGitarre und Flöte begegnen sich Ein Kinderkonzert mit Guíomar Espiñeira Pandelo, Flöte; Santy Masciarò, Gitarre. Im Anschluss um 16:30 Uhr: Musikwerkstatt – Junge Musiker/innen stellen sich vor. Anmeldung für Spieler: Tel. 040/42 81 34 29 91. Museumseintritt.
Liederabend zum 200.Geburtstag von Robert Schumann Liederkreis Op. 39 u.a. . Hanna Herfurtner, Sopran; Tomasz Wija, Bariton; Mariana Popova, Klavier. Konzertreihe der Hans Kaufmann Stiftung. Vorverkauf: Konzertkasse Gerdes Tel. 040/ 45 33 26, Restkarten an der Abendkasse
Cembalokonzert auf historischen Instrumenten Studenten der Schola Cantorum Basiliensis, Klasse Jörg-Andreas Bötticher, spielen Werke verschiedener Epochen. Museumseintritt
Hortus musicus Johann Adam Reinckens musikalischer Lustgarten. 6 Partiten, gedruckt im Jahr 1687 in Hamburg. Katharina Wulf und Anja Herbst, Barockvioline; Gabriele Nogalski, Viola da Gamba; Thorsten Ahlrichs, Cembalo. Jede volle Stunde eine Partita: 15 Minuten Musik und 5 Minuten Erläuterung
Tastenzauber zu vier Händen Wiener Klavierkonzerte, Kammer-musikfassung mit Sabina Chukurowa und Naoko Fukumoto, Klavier
Klaviermagie zu vier Händen W. A. Mozart, R. Schumann und F. Schubert mit Sabina Chukurowa und Naoko Fukumoto, Klavier
Jubiläumskonzert F. Chopin und R. Schumann mit Naoko Fukumoto, Klavier. Vorverkauf: Gerdes Tel. 040/45 33 26, Restkarten Abendkasse
Pianoon – Musik und Spaß für Jung und AltWorterfinder und Buchstabenakrobaten aufgepasst! Musik und Sprachspiele aus dem barocken Hamburg. Steffen Wolf, Gesang; Monika Mandelartz, Harfe. Im Anschluss um 16:30 Uhr: Musikwerkstatt – Junge Musiker/innen stellen sich vor. Anmeldung für Spieler: Tel. 040/42 81 34 29 91. Museumseintritt
Albumblätter Ein Konzert zu Schumanns 200. Geburtsjahr. Lieder und Klavierstücke von Robert und Clara Schumann. Knut Schoch, Tenor; Norman Shetler, Hammerflügel von J. B. Streicher, Wien 1863. Eintritt 15 Euro / 10 Euro, Vorbestellung Telefon 040/42 81 34 29 91
Museum für Kunst und Gewerbe Steintorplatz Hamburgwww.mkg-hamburg.de
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Samstag, 17. April 2010, 19:30 UhrLaeiszhalle - Musikhalle, kleiner Saal
Durchführung: Konzertdirektion Dr. Rudolf Goette, Hamburg
Karten zu € 38 / 29 / 23 / 12Schüler/Studenten: 5,- € an der Abendkasse
Konzertkasse Gerdes, Rothenbaumchaussee 77, und alle anderenVorverkaufsstellen
Onlinekarten: www.kammermusikfreunde.de/onlinekarten.htm
Konzerteinführung 18:45 Uhr
Auryn Quartett Köln
Robert Schumann:::
Streichquartett a-Moll op. 41/1Streichquartett F-Dur op. 41/2Streichquartett A-Dur op. 41/3
www.kammermusikfreunde.de
| Freitag | 9. April 10 | 20.00 Uhr | Streichquartett Nr. 1 (Sonia Simmenauer gewidmet)
| Streichquartett F-Dur op. 96 „Amerikanisches“| Streichquartett Nr. 4
| Sa. | 5. Juni 10 20.00 Uhr Brahms | Lampson | Schumann
Informationen und Abos bei Konzertkasse Gerdes Tel. 040 44 02 98 o. 040 45 33 26www.nathanquartett.de
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Mit freundlicher Unterstützung von:
Die Konzertreihe 09|10
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ROBERT SCHUMANNLiederabende zum 200. Geburtstag
Sonntag, 11. April 2010, 19.00 Uhr „Sehnsucht nach der Waldgegend“ Lieder nach Kerner, Eichendorff, Heine u.a.
Hanna Herfurtner (Sopran) Tomasz Wija (Bariton) Mariana Popova (Klavier)
Sonntag, 9. Mai 2010, 19.00 Uhr „Myrthen“ Lieder nach Rückert, Goethe, Heine u.a. Briefe von Robert Schumann
Dana Marbach (Sopran) Dominik Köninger (Bariton) Mariana Popova (Klavier) Daniel Hoevels (Rezitation)
Sonntag, 6. Juni 2010, 19.00 Uhr „Liebesfrühling“ Lieder und Ensembles nach Rückert, Burns, Heine, Chamisso, Kulmann u.a.
Nora Friedrichs (Sopran) Judith Thielsen (Mezzosopran) Daniel Philipp Witte (Tenor) Tim Stolte (Bariton) Mariana Popova (Klavier)
Spiegelsaal im Museum für Kunst und GewerbeHamburg, Steintorplatz 1 (am Hauptbahnhof)Karten zu 12 € (incl. Gebühren) bei Konzertkasse Gerdes (Tel. 040 453326) und den bekannten Vorverkaufsstellen. Für Studenten an der Abendkasse 5,00 €
Eine Konzertreihe der Hans-Kauffmann-Stiftung
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Sonntag, 25. April 2010, 20 Uhr
Werke von Franz Schubert u.a.
Klavierabend
Elisabeth Leonskaja
Karten 14-20 € an der Abendkasse und an den MARKT-Theaterkassen in Ahrensburg und Bargteheide, bei Atlas-Reisen in Volksdorf sowie unter www. theater-und-musik-in-ahrensburg.de
Spielplanvorschau: 3.10.2010 – Minguet Quartett & Oliver Triendl, Klavier • 27.11.2010 – Martin Stadtfeld30.01.2011 – Anna Vinnitskaya • 10.02.2011 – Isabelle Faust, Violine & Alexander Melnikow, Klavier
10.04.2011 – Felix Nickel, Violoncello & Maria Ollikainen, Klavier • 14.05.2011 – Ahrensburger Kammerorchester
Sonnabend, 8. Mai 2010, 20 Uhr
AhrensburgerKammerorchester
Céline Moinet OboeFrank Löhr Leitung
Strawinsky: Pulcinella-Suite, Strauss: Oboen-konzert, Brahms: Haydn-Variationen
Theater und Musik in Ahrensburg e.V.im Eduard-Söring-Saal Ahrensburg, Waldstr. 14
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11. | 12. April
B U N K E R R A U S C H E N
Ein preußisches Quartett Haydns trifft auf Alban Bergs Lyrische Suite
Der Abgrund zwischen öffentlicher Widmung und diskreter Verehrung, zwischen geradeaus Gesagtem und unterschwellig Gemeintem tut sich weit auf. 1787 liefert Haydn gleich sechs Quartette an Friedrich Wilhelm II. Im Frühling 1925 hingegen leidet Alban Berg so sehr an heimlichem Liebeskummer, dass er in seiner Lyrischen Suite intime Anspielungen versteckt, die erst nach Jahrzehnten entdeckt werden.
Amaryllis Quartett Gustav Frielinghaus, Lena Wirth, Lena Eckels, Yves Sandoz
Zweimal Wien:
Huldigung und
Affaire
FORMATION WEISSER RAUSCH im Medienbunker | Feldstraße 66 | HVV U3 | bunkerrauschen.de
Karten € 15,20 (9,70) incl. Gebühren | Konzertkassen, Internet, Abendkasse, Tel. 0 18 05 / 44 70 111*
*Ticket Online 0,14 ct/min. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend, zzgl. € 1,00 Servicegebühr pro Karte, max. € 4,00 pro Auftrag
So 16.00 Mo 20.00 Uhr
näher an der Musik
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Laeiszhalle-Musikhalle (Großer Saal) · Hamburg
FreitaG · 4. juni 2010 · 19:30 uHrin Memoriam Sviatoslav richter
andrej Hoteev · Klavier
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Karten 12 bis 35 EUR Konzertkasse Gerdes • rothenbaumchausssee 77 tel 040 44 02 98 oder 040 45 33 26 und bei allen bekannten vorverkaufsstellen
alexander Skrjabin. Klaviersonate Nr 9 »Schwarze Messe«
Franz Liszt. Klaviersonate h-moll »An Robert Schumann«
Modest Mussorgsky.»Bilder einer Ausstellung« (Urtext-Fassung nach der Handschrift vom 22.6.1874 St. Petersburg)
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28. – 30. Mai 2010RELLINGER KIRCHE
25 JAHRERELLINGER KIRCHE
Künstlerische Gesamtleitung:Luz Leskowitz
Mitwirkende Künstler:Paul Badura-Skoda, Wien, Klavier Johannes Bartmann, Hamburg, Trompete Andreas Brantelid, Kopenhagen, VioloncelloMatthias Höfs, Hamburg, TrompeteMari Kato, Salzburg, KlavierMichala Petri, Kopenhagen, Blockflöte Joris Van den Hauwe, Gent, Oboe Wolfgang Zilcher, Rellingen, Cembalo
Die Salzburger Solisten: Luz Leskowitz, Violine Elena Issaenkova, Violine & ViolaMinjung Kang, ViolineVladimir Mendelssohn, ViolaUwe Hirth-Schmidt, VioloncelloMette Hanskov, Kontrabass
Jubiläums-Konzerte
Peter Tschaikowski Frédéric ChopinRobert Schumann J.S. Bach Antonio VivaldiW.A. Mozart Franz Schubert
Ausführende: Paul Badura-Skoda, Klavier I Luz Leskowitz, Violine Vladimir Mendelssohn, Viola I Andreas Brantelid, Violoncello
mit Werken von MOZART und SCHUBERT
Freitag, 28. Mai, 20 Uhr: ERÖFFNUNG MIT TRADITION
Ausführende: Andreas Brantelid, Violoncello I Joris Van den Hauwe, Oboe Mari Kato, Klavier I Mette Hanskov, Kontrabass I Salzburger Solisten
mit Werken von SCHUMANN I CHOPIN I VANHAL I JANACEK I TSCHAIKOWSKI
Samstag, 29. Mai, 20 Uhr: VIRTUOSE ROMANTIK
Ausführende: Michala Petri, Blockflöte I Joris Van den Hauwe, Oboe I Andreas Brantelid, VioloncelloMatthias Höfs, Trompete I Johannes Bartmann, Trompete I Wolfgang Zilcher, Cembalo I Salzburger Solisten
mit Werken von BACH I VIVALDI I BOCCHERINI
ANSCHRIFTEN:Ev.-luth. Kirchengemeinde Rellingen, Hauptstraße 27 a, 25462 Rellingen
Günter Rasinski, 1. Vorsitzender MRK, Haselweg 10, 25469 Halstenbek
KARTENBESTELLUNG:Foto Gaedigk, Am Rathausplatz 17, 25462 Rellingen, Telefon: 041 01 – 223 21, mail: foto-gaedigk@t-online.de
VORVERKAUF AB 20. MÄRZ 2010.
FESTIVAL-INFORMATION IN HAMBURG:Cello & Co., Rentzelstraße 13, 20146 Hamburg,Telefon: 040 – 410 59 62, mail: cello.und.co@t-online.de
VERANSTALTER:Kirchengemeinde Rellingen mit Unterstützung des MRK, Verein zur Förderung der Musik an der Rellinger Kirche e.V.
Sonntag, 30. Mai, 17 Uhr: BAROCK UND MEHR
INFORMATIONEN auch im Internet: www.mrk-rellingen.de
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28. – 30. Mai 2010RELLINGER KIRCHE
25 JAHRERELLINGER KIRCHE
Künstlerische Gesamtleitung:Luz Leskowitz
Mitwirkende Künstler:Paul Badura-Skoda, Wien, Klavier Johannes Bartmann, Hamburg, Trompete Andreas Brantelid, Kopenhagen, VioloncelloMatthias Höfs, Hamburg, TrompeteMari Kato, Salzburg, KlavierMichala Petri, Kopenhagen, Blockflöte Joris Van den Hauwe, Gent, Oboe Wolfgang Zilcher, Rellingen, Cembalo
Die Salzburger Solisten: Luz Leskowitz, Violine Elena Issaenkova, Violine & ViolaMinjung Kang, ViolineVladimir Mendelssohn, ViolaUwe Hirth-Schmidt, VioloncelloMette Hanskov, Kontrabass
Jubiläums-Konzerte
Peter Tschaikowski Frédéric ChopinRobert Schumann J.S. Bach Antonio VivaldiW.A. Mozart Franz Schubert
Ausführende: Paul Badura-Skoda, Klavier I Luz Leskowitz, Violine Vladimir Mendelssohn, Viola I Andreas Brantelid, Violoncello
mit Werken von MOZART und SCHUBERT
Freitag, 28. Mai, 20 Uhr: ERÖFFNUNG MIT TRADITION
Ausführende: Andreas Brantelid, Violoncello I Joris Van den Hauwe, Oboe Mari Kato, Klavier I Mette Hanskov, Kontrabass I Salzburger Solisten
mit Werken von SCHUMANN I CHOPIN I VANHAL I JANACEK I TSCHAIKOWSKI
Samstag, 29. Mai, 20 Uhr: VIRTUOSE ROMANTIK
Ausführende: Michala Petri, Blockflöte I Joris Van den Hauwe, Oboe I Andreas Brantelid, VioloncelloMatthias Höfs, Trompete I Johannes Bartmann, Trompete I Wolfgang Zilcher, Cembalo I Salzburger Solisten
mit Werken von BACH I VIVALDI I BOCCHERINI
ANSCHRIFTEN:Ev.-luth. Kirchengemeinde Rellingen, Hauptstraße 27 a, 25462 Rellingen
Günter Rasinski, 1. Vorsitzender MRK, Haselweg 10, 25469 Halstenbek
KARTENBESTELLUNG:Foto Gaedigk, Am Rathausplatz 17, 25462 Rellingen, Telefon: 041 01 – 223 21, mail: foto-gaedigk@t-online.de
VORVERKAUF AB 20. MÄRZ 2010.
FESTIVAL-INFORMATION IN HAMBURG:Cello & Co., Rentzelstraße 13, 20146 Hamburg,Telefon: 040 – 410 59 62, mail: cello.und.co@t-online.de
VERANSTALTER:Kirchengemeinde Rellingen mit Unterstützung des MRK, Verein zur Förderung der Musik an der Rellinger Kirche e.V.
Sonntag, 30. Mai, 17 Uhr: BAROCK UND MEHR
INFORMATIONEN auch im Internet: www.mrk-rellingen.de
Veranstalter
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hochschule für musikund theater hamburg
20148 hamburgharvestehuder weg 12www.hfmt-hamburg.de
Eintritt frei,wenn nicht anders angegeben– Änderungen vorbehalten
Stand 22.02.2010
Konzertkasse GerdesRothenbaumchaussee 77
20148 Hamburgfon 040.45 33 26oder 040.44 02 98
veranstaltungen april 201018 Sonntag
11.30 Uhr. Mendelssohn-Saal der HochschuleCHAMPAGNER-MATINÉEmit Werken für Harfe und GitarreMitwirkende sind Studierende der Harfenklasse von Prof. Xavier de Maistresowie der Gitarrenklassen von Prof. Olaf Van Gonnissen und Prof. Klaus Hempel
Eintritt: Euro 7,-- , Schüler und Studierende: Euro 5,--Studierende der Musikhochschule: Euro 3,--
21 Mittwoch19.00 Uhr. Forum der HochschuleNEUE MUSIKin Anwesenheit des Komponisten Philippe HersantWerke von Philippe Hersant und Thierry PécouTrio LopezBaptiste Lopez, ViolineFabrice Bihan, VioloncelloFrédéric Guérouet, AkkordeonEineVeranstaltung des Institut français de Hambourg in Zusammenarbeitmit der Hochschule für Musik und Theater Hamburg.
22 Donnerstag20.00 Uhr. Laeiszhalle – Musikhalle, Kleiner SaalKONZERTABENDaus Anlass der Diplomprüfungen vonAlina Azario, Klavier (Klasse Prof. Evgeni Koroliov) undEunsu Seo, Tenor (Klasse Prof. Renate Behle)
24 Samstag20.00 Uhr. Forum der Hochschule„IL CARO SASSONE“ –JOHANN ADOLF HASSELieder und Arien mit Vivica GenauxJohann Adolf Hasse: Kantaten, Opernarien und InstrumentalwerkeFestkonzert anlässlich des 100jährigen Jubiläums der Hasse-Gesellschaft Bergedorf e.V.in Verbindung mit dem zeitgleich stattfindenden internationalen Symposion.Eine begleitende Ausstellung wird am 18.April 2010 um 18.00 Uhrim Foyer der Hochschule eröffnet und dauert bis zum 25.April.
Vivica Genaux, MezzosopranImme-Jeanne Klett, Flöte
Hasse-Ensemble der Hochschule für Musik und Theater HamburgLeitung:Wolfgang Hochstein
EineVeranstaltung der HfMT in Zusammenarbeit mit der Hasse-Gesellschaft.
Eintritt: Euro 15,-- , Schüler und Studierende: Euro 8,--Studierende der Musikhochschule: Euro 4,--
26 Montag20.00 Uhr. Forum der HochschuleJETZTMUSIKModeration Prof. Manfred Stahnke
29 Donnerstag19.00 Uhr. Raum 12 AltbauSCHUMANN SALON I„Kreisleriana“ oder: Genie und Wahnsinn?“Im Zentrum des ersten Salons stehen Robert Schumannsgleichnamiger Klavierzyklus und Texte von E.T.A Hoffmann.
Gesamtleitung Prof. Dr. Beatrix BorchardMitwirkende Lehrende und Studierendean der Hochschule für Musik und TheaterAnlässlich des 200. Geburtstags von Robert Schumann veranstaltetdie Hochschule für Musik und Theater unter Leitung von Prof. Dr. Beatrix Borchardin Kooperation mit Prof. Marc Aisenbrey und Dr. Bettina Knauer vier Salons -gefördert durch die ZEIT-Stiftung Ebelin und Gerd Bucerius aus Anlassdes 80. Geburtstags von Prof. Dr. Dr. h.c. Hermann Rauhe;gefördert durch die Gerhard Trede-Stiftung.
30 Freitag20.00 Uhr. Forum der HochschuleORCHESTER-KONZERTmit den Hamburger SymphonikernRichard Strauss:Konzert für Oboe und Orchester D-Dur op. 144Dmitri Schostakowitsch:Konzert für Violoncello und Orchester Nr. 1 Es-DurAram Chatschaturjan:Konzert für Klavier und Orchester Des-Dur
Hamburger SymphonikerLeitung: Prof. Mathias Husmann
Eintritt: Euro 10,-- , Schüler und Studierende: Euro 5,--Studierende der Musikhochschule: Euro 3,--
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Veranstalter
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hochschule für musikund theater hamburg
20148 hamburgharvestehuder weg 12www.hfmt-hamburg.de
Eintritt frei,wenn nicht anders angegeben– Änderungen vorbehalten
Stand 22.02.2010
Konzertkasse GerdesRothenbaumchaussee 77
20148 Hamburgfon 040.45 33 26oder 040.44 02 98
veranstaltungen april 201018 Sonntag
11.30 Uhr. Mendelssohn-Saal der HochschuleCHAMPAGNER-MATINÉEmit Werken für Harfe und GitarreMitwirkende sind Studierende der Harfenklasse von Prof. Xavier de Maistresowie der Gitarrenklassen von Prof. Olaf Van Gonnissen und Prof. Klaus Hempel
Eintritt: Euro 7,-- , Schüler und Studierende: Euro 5,--Studierende der Musikhochschule: Euro 3,--
21 Mittwoch19.00 Uhr. Forum der HochschuleNEUE MUSIKin Anwesenheit des Komponisten Philippe HersantWerke von Philippe Hersant und Thierry PécouTrio LopezBaptiste Lopez, ViolineFabrice Bihan, VioloncelloFrédéric Guérouet, AkkordeonEineVeranstaltung des Institut français de Hambourg in Zusammenarbeitmit der Hochschule für Musik und Theater Hamburg.
22 Donnerstag20.00 Uhr. Laeiszhalle – Musikhalle, Kleiner SaalKONZERTABENDaus Anlass der Diplomprüfungen vonAlina Azario, Klavier (Klasse Prof. Evgeni Koroliov) undEunsu Seo, Tenor (Klasse Prof. Renate Behle)
24 Samstag20.00 Uhr. Forum der Hochschule„IL CARO SASSONE“ –JOHANN ADOLF HASSELieder und Arien mit Vivica GenauxJohann Adolf Hasse: Kantaten, Opernarien und InstrumentalwerkeFestkonzert anlässlich des 100jährigen Jubiläums der Hasse-Gesellschaft Bergedorf e.V.in Verbindung mit dem zeitgleich stattfindenden internationalen Symposion.Eine begleitende Ausstellung wird am 18.April 2010 um 18.00 Uhrim Foyer der Hochschule eröffnet und dauert bis zum 25.April.
Vivica Genaux, MezzosopranImme-Jeanne Klett, Flöte
Hasse-Ensemble der Hochschule für Musik und Theater HamburgLeitung:Wolfgang Hochstein
EineVeranstaltung der HfMT in Zusammenarbeit mit der Hasse-Gesellschaft.
Eintritt: Euro 15,-- , Schüler und Studierende: Euro 8,--Studierende der Musikhochschule: Euro 4,--
26 Montag20.00 Uhr. Forum der HochschuleJETZTMUSIKModeration Prof. Manfred Stahnke
29 Donnerstag19.00 Uhr. Raum 12 AltbauSCHUMANN SALON I„Kreisleriana“ oder: Genie und Wahnsinn?“Im Zentrum des ersten Salons stehen Robert Schumannsgleichnamiger Klavierzyklus und Texte von E.T.A Hoffmann.
Gesamtleitung Prof. Dr. Beatrix BorchardMitwirkende Lehrende und Studierendean der Hochschule für Musik und TheaterAnlässlich des 200. Geburtstags von Robert Schumann veranstaltetdie Hochschule für Musik und Theater unter Leitung von Prof. Dr. Beatrix Borchardin Kooperation mit Prof. Marc Aisenbrey und Dr. Bettina Knauer vier Salons -gefördert durch die ZEIT-Stiftung Ebelin und Gerd Bucerius aus Anlassdes 80. Geburtstags von Prof. Dr. Dr. h.c. Hermann Rauhe;gefördert durch die Gerhard Trede-Stiftung.
30 Freitag20.00 Uhr. Forum der HochschuleORCHESTER-KONZERTmit den Hamburger SymphonikernRichard Strauss:Konzert für Oboe und Orchester D-Dur op. 144Dmitri Schostakowitsch:Konzert für Violoncello und Orchester Nr. 1 Es-DurAram Chatschaturjan:Konzert für Klavier und Orchester Des-Dur
Hamburger SymphonikerLeitung: Prof. Mathias Husmann
Eintritt: Euro 10,-- , Schüler und Studierende: Euro 5,--Studierende der Musikhochschule: Euro 3,--
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ORGELXL 8.30 Uhr Christoph Schoener Frescobaldi · Scheidt · Buxtehude · Bach 10.00 Uhr Gottesdienst · Manuel Gera Bach · Mendelssohn · Reger 12.00 Uhr Orgelandacht · Manuel Gera Bach · Rutter 13.00 Uhr Andreas Willscher Hamburg Maclagan · Missa · Improvisationen 14.00 Uhr Wolfgang Baumgratz Bremen Bach · Schumann · de Klerk 15.00 Uhr Joachim Vogelsänger Lüneburg Bunk · Widor 16.00 Uhr Matthias Janz Flensburg de Grigny · Bach · Franck · Messiaen 17.00 Uhr Orgelführung 18.00 Uhr Orgelvesper Manuel Gera · Christoph Schoener Mendelssohn · Rheinberger 19.30 Uhr Arvid Gast Lübeck Bach · Schumann · Reger
Eintritt frei
Sonntag, 11. April 2010 · 8.30–20.30 Uhr
ORGELPunktSonnabends 12.00 UHR
17. April bis 25. September 2010 Eintritt 5,– € Dauer ca. 40 Min.
ORGELSOMMERHamburger
30. Juni bis 8. September 2010 Karten 10,– / 6,– €
www.michel-musik.de
Vorverkauf OrgelsommerKonzertkasse Gerdes · Telefon 040/453326 info@konzertkassegerdes.de, an der Turmkasse St. Michaelis und an allen bekannten VorverkaufstellenMichel-Musik-Büro · Telefon 040/37 678 143 info@michel-musik.de · www.michel-musik.de
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Karfreitag, 2. April 2010, 17.00 Uhr
JOHANN SEBASTIAN BACH: MATTHÄUS-PASSION BWV 244
Philipp Langshaw, Bass (Christus)Tina Scherer, Sopran · Juliane Sandberger, AltMichael Connaire, Tenor · Ulf Bästlein, Bass (Arien)Kinderchor der Kantorei St. NikolaiKantorei St. Nikolai · Hamburger CamerataLeitung: Matthias Hoffmann-BorggrefeKarten: € 11,00 bis 32,00
Ostersonntag, 4. April 2010, 10.00 UhrKantatengottesdienst
JOHANN SEBASTIAN BACH: »CHRIST LAG IN TODESBANDEN«
Kantorei St. Nikolai · Hamburger CamerataLeitung: Matthias Hoffmann-BorggrefeHauptpastor und Propst Johann Hinrich Claussen
Freitag, 16. April 2010 19.30 Uhr (Gemeindesaal)Vorlesen am Abend
JOSEPH ROTH: »APRIL« Literatur und Musik am Freitagabend
Andrea Schellin, LesungMatthias Hoffmann-Borggrefe, KlavierKarten: € 7,00 – nur an der Abendkasse
Sonntag, 18. April 2010, 17.00 Uhr(!)2. Emporenkonzert 2010
»STREICHQUARTETT – STREICHQUINTETT«
Franz Schubert: Quintett C-Dur D 956Claude Debussy: Quartett g-Moll op.10Streichquarett / Streichquintett der Hamburger CamerataKarten: € 10,00 – nur an der Abendkasse
VORSCHAU:Sonntag, 4. Juli 2010, 18.00 Uhr (Spielfreier Tag Fußball-WM)
Chor- und Orchesterkonzert
ROBERT SCHUMANN: MESSE C-MOLL OP. 147ANTON BRUCKNER: TE DEUM IN C WAB 45FELIX MENDELSSOHN: PSALM 114 OP. 51Kantorei St. Nikolai · Hamburger CamerataLeitung: Matthias Hoffmann-Borggrefe
Karten sind erhältlich bei: Konzertkasse Gerdes (Tel. 45 33 26) und allen bekannten Vorverkaufsstellen sowie an der Abendkasse. Kein Vorverkauf im Kirchbüro. www.Hauptkirche-StNikolai.de Metropolitan Artist &
Concert Management
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HAUPTKIRCHE ST. PETRI
Hauptkirche St. Petri, Mönckebergstraße, 20095 Hamburg, E-Mail: info@sankt-petri.deVorverkauf im Kirchenbüro (Tel. 32 57 40 -0), bei Konzertkasse Gerdes (Tel. 44 02 98), sowie bei allen bekannten Vorverkaufsstellen. Die Abendkasse öffnet 45 Minuten vor Konzertbeginn.
8. Mai 2010, Sonnabend, 18 Uhr
60 Jahre Hamburger Bachchor
Chöre der Hamburger Hauptkirchensingen das Beste der letzten 60 Jahre
Kantorei St. JacobiKantorei St. KatharinenChor St. MichaelisKantorei St. NikolaiCollegium vocale St. PetriHamburger Bachchor St. Petri
Moderation: LKMD i. R. Dieter Frahm
Eintritt: 10 – 25 € (Vorverkauf) www.hamburger-bachchor.de
Concerti_Petri_Jubi_- 22.02.10 17:08 Seite 1
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K A R F R E I T A G , 2. April 2010, 1 9 . 0 0 U H R
Johann Sebastian Bach
Matthäus-PassionKatherina Müller, SopranAlmut Pessara, AltMatthias Schubotz , Evangelist und ArienMoritz Gogg, ChristusStefan Adam, Bass-Arien Kantorei und Kantatenorchester St. Katharinen Leitung: Andreas Fischer Eintritt: 9,- bis 29,- € (Ermäßigungen)
Eine Orgelfür Bach
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H A M B U R G
Stiftung Johann Sebastian Katharinenkirchhof 1 · 20457 Hamburg · Telefon 040/32 61 86 Karten: 040/30 37 47 40Spendenkonto bei der Hamburger Volksbank BLZ 201 900 03 · Kto-Nr. 8866880
O R G E L K O N Z E R T EEintritt zugunsten der Vollendung der Orgel: 10,- €
S O N N A B E N D , 10. April 2010, 1 9 . 0 0 U H R
Gustav Leonhardt(Amsterdam)
S O N N A B E N D , 1. Mai 2010, 1 9 . 0 0 U H R
Ton Koopman(Amsterdam)
S O N N A B E N D , 5. Juni 2010, 1 9 . 0 0 U H R
Hans Davidsson(Göteborg)
www.stiftung-johann-sebastian.de
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BlankeneserKonzerte
Blankeneser Kirche am Markt
BlankeneserKonzerte
Blankeneser Kirche am Markt
Karfreitag, 2. April, 18 UhrGiuseppe Verdi
Messa da RequiemCaroline Stein – Sopran Anne-Carolyn Schlüter – Mezzosopran Alexander Efanov – Tenor Jacek Janiszewski – BassElbipolis – Barockorchester Hamburg Blankeneser KantoreiLeitung: Stefan Scharff
Eintritt 8,- bis 32,- € (Ermäßigungen für Schüler und Studenten)Vorverkauf und tel. Kartenvorbestellung (866 250 0) ab 22. März Mo-Fr 9 - 12 Uhr & Mo-Do 15 - 17 Uhr im GemeindehausDie Abendkasse öffnet eine Stunde vor Konzertbeginn
Sonntag, 28. März, 18 UhrOrgelkonzert zum PalmsonntagWerke von Buxtehude, Lübeck, Reincken und BachOrgel: Stefan Scharff
Eintritt 8,- € (Ermäßigung Schüler und Studenten 5,- €)Nur Abendkasse
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NeuenfelderOrgelmusiken 2010
Sonntag, 2.5.10, 16.30 UhrHommage à Jehan Alain- zu seinem 99. Geburtstag -Orgelwerke von der Renaissance bis heuteHilger Kespohl, Orgel
Sonntag, 6.6.10, 16.30 UhrAus Johann Sebastian Bachs ältesten HandschriftenOrgelwerke von D. Buxtehude, J. A. Reincken und J. S. BachHilger Kespohl, Orgel
Sonntag, 4.4.10, 16.30 UhrChrist ist erstandenÖsterliche Orgelmusik der BarockzeitHilger Kespohl, Orgel
Konzerte an der Arp-Schnitger-Orgel im 2. Quartal 2010
Eintritt frei - Kollekte für die Restaurierung der Orgel erbetenSt. Pankratius-Kirche Neuenfelde - Organistenweg 7 - 21129 Hamburg
www.schnitgerorgel.de
Ludolfstraße 66 · 20249 Hamburg
Eppendorfer Johanniskonzerte April 2010
Sonnabend, 10. April, 18.00 Uhr»Flutes en bloc«Blockfl ötentrios von Renaissance bis ModerneEbba-Maria Künning, Corinna Fröhlich & Anette Bahe (Blockfl öten)
Sonnabend, 17. April, 18.00 UhrTenor und OrgelWerke von Bach, Schütz, Mendelssohn u.a.Rainer Thomsen (Tenor), KMD Andreas Fischer (Orgel)
Sonnabend, 24. April, 18.00 UhrGambenmusik des französischen und deutschen HochbarockWerke von Marais, J. S. Bach u.a.Waltraut Gumz (Viola da Gamba), Sebastian Glöckner (Cembalo)
Musik im GottesdienstSonnabend, 3. April, 21.00 Uhr (Hlg. Osternacht)Festliche Musik für Trompete und Orgel Christoph Semmler (Trompete), Rainer Thomsen (Orgel)
Sonntag, 4. April, 10.00 Uhr (Ostersonntag)Charpentier: Te Deum D-DurPurcell: JubilateEppendorfer Kantorei und Kammerorchester, Christoph Semmler (Trompete), Prof. Cornelia Monske (Pauke)Leitung: Rainer Thomsen
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Carl-Philipp-Emanuel-Bach-Chor
FREITAG, 7 . MAI 2010, 20 UHR
SONNABEND, 8 . MAI 2010, 20 UHR
HAUPTKIRCHE ST. KATHARINEN HAMBURG,
KATHARINENKIRCHHOF
(ENDE DES KONZERTS GEGEN 21.45 UHR)
Carl-Philipp-Emanuel-Bach-Chor Hamburg
Hamburg Sinfonietta
O R G E L Andreas FischerL E I T U N G Hansjörg Albrecht
Karten zu Euro 10/14/18/22/27/32 Euro bei der KonzertkasseGerdes (Tel. 040/45 33 26), den bekannten Vorverkaufsstellenund unter www.cpe-bach-chor.de. Übliche Ermäßigungen an derAbendkasse.
www.cpe-bach-chor.de
Festliches Konzert zumHafengeburtstag
Georg Friedrich HändelWassermusik | Feuerwerksmusik
Dettinger Te Deum
Igor StrawinskyConcerto in D
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Informationen im Hamburger KonservatoriumSülldorfer Landstraße 196, 22589 HamburgTelefon: 040 – 87 08 770
www.hamburger-konservatorium.dee-mail: veranstaltungen@hamburger-konservatorium.de
100 Jahre
100 JahreAkademie und Musikschule
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Hamburger Konservatorium • Sülldorfer Landstraße 196 • 22589 Hamburg Telefon: 040 - 87 08 770 • email: info@hamburger-konservatorium.de
www.hamburger-konservatorium.de
ErwachsenenbildungSommersemester 2010
Tradition und Moderne Neue Musik gilt für viele Musikliebhaber als „schwierig“. Doch wenn man genauer hinhört, entdeckt man nicht selten vielerlei Bezüge zur Musik vergangener Epochen. Die Musik der Gegenwart existiert nicht losgelöst von Traditionen und hinter ihrer klanglichen Erscheinung liegen Fragestellungen und Ideen, mit denen sich die Künstler der Vergangenheit ebenso auseinandergesetzt haben, wie es die Künstler kommender Generationen tun werden. Dem wollen wir nachgehen.An jedem Abend des Kurses werden zwei Werke vorgestellt, ein Werk des 20. und 21. Jahrhunderts und eines aus der Musik vergangener Epochen. Im Spannungsfeld der Gegenüberstellung wird die Musik gehört und besprochen. So lernen Sie Ungewohntes verstehen und vielleicht auch Gewohntes neu zu erleben.
Dozent: Dr. Eberhard Müller-Arp12 Abende, jeweils mittwochs 18:45 Uhr – 20:15 UhrBeginn: 7. April 2010 – Ende: 30. Juni 2010 • Kurgebühr: 120 €
CHORKONZERT
STIMMGEWALTIG
CON ONOSKAMMERCHOR Kammerchor CONSONO Köln Harald Jers
Ensemble vocal Hamburg Cornelius Trantow
Die Gewinner des 7. Deutschen Chorwettbewerbs singen geistliche Werke für bis zu 40 Stimmen
So 18.04.2010 15:00 Uhr Hauptkirche St. Jacobi, Hamburgwww.ensemble-vocal.de
Zwei der besten Kammerchöre Deutsch-lands bieten gemeinsam ein seltenes Chor-erlebnis: Anlässlich des diesjährigen Deut-schen Chorwettbewerbs führen die beiden Siegerensembles des letzten Wettbewerbs – insgesamt knapp 80 Sängerinnen und Sänger – Chormusik auf, die fast nie zu hö-ren ist. Es erklingen Werke mit 16 und mehr Stimmen von Felix Mendelssohn, Heinrich Schütz, Giovanni Gabrieli, sowie der 40-stim-mige Pfi ngsthymnus „Veni Creator Spiritus“ von Carl Rütti und das berühmte, ebenfalls 40-stimmige „Spem in alium“ von Thomas Tallis – ein Meilenstein der Chormusik.
www.consono.eu
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Ausstellungseröffnung
1. April 2010, 17 Uhr
Kreisler Senior & Kreisler JuniorRobert Schumann und der junge Brahms
1. April – 30. Dezember 2010
Neue Öffnungszeiten:15.3. – 15.10.: Di bis So 10 – 17 Uhr, Mo geschlossenab 16.10.: Di, Do, Sa, So 10 – 17 Uhr, Mo geschlossenBrahms-Museum
Peterstr. 39, 20355 Hamburg • Tel. 040 41 91 30 86 • Fax 040 35 01 68 61 • www.brahms-hamburg.de
St. Johannis LüneburgKarfreitag, den 2. April 201020 Uhr
Stabat Matervon Gioacchino Rossini und Karol Szymanowski
Felicitas Fuchs, Vanessa Barkowski Joaquin Asiain, Gabriel UrrutiaSt. JohanniskantoreiHamburger SymphonikerLeitung: Joachim VogelsängerTickets von 5 bis 33 Euro:www.reservix.de oder LZ Lüneburg, 0 41 31/74 04 44
Karten: 15/10 Euro, ermäßigt 8/5 EuroVorverkauf: Die Konzertkasse, Tel 0451-70 23 20Klassik-Kontor, Tel 0451-70 59 76
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Ludwig van BeethovenLeonore III Ouvertüre C-Dur, op. 72b, 1806
Frédéric ChopinKlavierkonzert Nr. 1 e-Moll, op. 11
Robert Schumann Sinfonie Nr. 3 Es-Dur, op. 97 ”Rheinische”
Sonntag, 25. April 2010 20.00 Uhr | Laeiszhalle Großer Saal
Solistin: Manon AblettDirigent: Rida Murtada
Karten: 10,- | 15,- | 20,- € (Schüler und Studenten er mä ßigt7,- | 10,- | 15,- €) erhältlich über Ticket Online sowie an allen bekannten Konzertkassen (zzgl. Vorverkaufsge-bühr) und an der Abendkasse www.haydn-orchester.de
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Karten zu 12 ,- 17 ,- 22 ,- 26 ,- und 28 ,- Euro (zzgl. Gebühren)Tel. 040 – 41 54 98 47 • Fax 040 – 41 54 98 49 • www.symphonischer-chor.de oder
Tel. 040 – 346920 • www.elbphilharmonie.de und an allen bekannten Vorverkaufsstellen
SYMPHONISCHER CHORHAMBURG
Sonntag, den 2. Mai 2010 – 16.00 UhrLaeiszhalle – Musikhalle Hamburg, Großer Saal
(eine Veranstaltung im Rahmen der m-konzerte)
Symphonischer Chor HamburgSchleswig-Holsteinisches Sinfonieorchester
Leitung: Matthias Janz
Johanna Winkel Sopran
David Fankhauser Tenor
Klaus Mertens Bass
Felix MendelssohnBartholdy
Paulus
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10 Jahre Michael Otto Haus
www.jugendmusikschule-hamburg.de
Sonntag 18. April 2010
Angebote aus Gesang, Chor und Jazz
Rock Pop School
14 - 17 UhrKennenlernen, Ausprobieren, Zuhören
17 Uhr Abschlusskonzert
Chor + Gesang
18 Uhr Abschlusskonzert
Bandstand Plus
Sonnabend 17. April 2010
Instrumente und
Ergänzungsfächer
14 - 17 UhrKennenlernen,
Ausprobieren, Zuhören
17 Uhr
Abschlusskonzert
STAATLICHE JUGENDMUSIKSCHULE HAMBURG
EIN JUBILÄUMS-HAUS VOLLER MUSIK10 Jahre Staatliche Jugendmusikschule im Michel Otto Haus
2 TAGE DER OffENEN TüREN: 17. + 18. ApRIL 2010Ausprobieren, Mitmachen und Zuhören
im Michael Otto Haus, Mittelweg 42 + 42 a
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Jugend musiziert
47. LANDESWETTBEWERBHAMBURG 2010
“Jugend musiziert” Landesausschuss HH, Mittelweg 42, 20148 Hamburg, Tel. 040/42801-4151
Konzert der Preisträgermit Überreichung der Urkunden und Bekanntgabe der Sonderpreise durch die Zweite Bürgermeisterin Christa Goetsch
18. April 2010 um 11 Uhr
HOCHSCHULE FÜRMUSIK UND THEATERHarvestehuder Weg 12, 20148 Hamburg
Karten zu 5,- EUR(Schüler/Studenten 3,- EUR) an der Tageskasse & im Vorverkauf beiKonzertkasse Gerdes
4. Mai, 18 Uhr
9. Mai, 14 Uhr
Weitere KonzerteKonzert der Carl-Toepfer-Stiftung mit Jugend musiziert-PreisträgernLichtwarksaal, Neanderstr. 22Dreiländer-KonzertKunststätte Bossard, Jesteburg
Gefördert durch die Behörde für Schule und Berufsbildung der Freien und Hansestadt Hamburg
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YUL ANDERSONYUL ANDERSON“Improvisationsshow zum Besten mitGarant für allgemeines staunen” - PRINZ
“Klavier-Improvisationen zwischen Bach und Hendrix” - Hamburger Abendblatt
Freitag 23.04.2010Samstag 24.04.2010
Karten: Konzertkasse Laeiszhalle, Tel 040 346920, www.TicketOnline.de, Tel 018 05-4470111, Konzertkassen undam Eingang (Halber Preis für Schüler/Studenten und Senioren). CD jetzt Bestellen: www.YulAndersonMusic.com
“Verzaubernde Konzerte”- Die Welt
YUL ANDERSONYUL ANDERSONYUL ANDERSONYUL ANDERSONYUL ANDERSONYUL ANDERSONYUL ANDERSONRainbow Dove and Butterflies
Rainbow Dove and ButterfliesBreathing PlacesThrough The Eyes of MusicLiquid DesertRainbow Dove and Butterflies
Neue CD:“Rainbow Dove
& Butterfl ies”SOLO PIANO
“Der Virtuose Pianist beglückt Spitalerstraße vor dem Konzert in der Laeiszhalle” -Die Welt
SängerAkademie Hamburg
Sonntag, 25. April 2010, 11:00 UhrSpielbudenplatz 24 - 25 (Reeperbahn)
10 Jahre Studiengang Popularmusik Gesang
Eintritt: 8,- Euro, (18,- mit Brunch) - Karten im Vorverkauf und an der Tageskassewww.saengerakademie.de - Tel. (040) 21 30 43/44
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Mit dem Klavierkonzert gedenkt die FreieAkademie der Künste ihrer im vergangenenJahrzehnt verstorbenen Komponisten. Nebeneiner Auswahl aus ihren Werken erinnernKomponistenkollegen mit der Schilderung vonBegegnungen und persönlichen Gedanken derVerstorbenen:
Volker Banfield spricht über György Ligeti undspielt aus den ihm gewidmeten KlavieretüdenLigetis.
Michael Töpel spricht über Giselher Klebe,Annette Töpel: „Sechs Widmungen“ vonGiselher Klebe, „Canzonetta für GiselherKlebe“ von Michael Töpel (UA)
Peter M. Hamel erinnert an Hans Otte undKarlheinz Stockhausen. Peter Roggenkamp spielt aus Hans Ottes: „DasBuch der Klänge“ (1979-82) und KarlheinzStockhausens „Klavierstück IX“ (1954/61)
E R I N N E R NGYÖRGY LIGETI
(1923-2006)
GISELHER KLEBE(1925-2009)
HANS OTTE(1926 - 2007)
KARLHEINZ
STOCKHAUSEN(1928 - 2007)
Dienstag, 13. April 2010, 19.30 Uhr
Eintritt: 8,-/erm. 5,-
Klosterwall 23 · 20095 Hamburg · Kartenvorverkauf in der Akademie und unter www.fadk.de
Verlagconcerti - das Hamburger musikleben gmbHÜberseering 29 22297 Hamburg
tel: 040 657 90 81-0Fax: 040 657 90 817info@concerti.dewww.concerti.de
Herausgebergregor Burgenmeister (V.i.S.d.p.)
redaktiondr. Arnt cobbers (leitung, Ac), mirko erdmann, dr. klemens Hippel (kH), Friederike Holm, You-Son Huh, peter krause, Jörg roberts
autoren dieser ausgabeSven Ahnert, detmar Huchting (dH), Sören ingwersen, philip kelm (phk), dagmar leischow, Heiner milberg (Hm), Jürgen otten (Jo), petra rieß, Volker tarnow (Vt), eckard Weber
art direktion & gestaltungtom leifer design
druck und Verarbeitungevers-druck gmbH ernst-günter-Albers-Straße25704 meldorf
anzeigenYou-Son Huhtel: 040 657 90 81-0anzeigen@concerti.de
edgar Winterspergertel: 040 657 90 814e.wintersperger@concerti.de
anzeigen Veranstalter regionalJörg roberts tel: 040 657 90 813 j.roberts@concerti.de
anzeigen musikindustrie / labelsmirko erdmanntel: 040 657 90 816 m.erdmann@concerti.de
abonnementconcerti - das Hamburger musikleben gmbHleserservicepostfach 600 42322204 Hamburg
tel: 040 657 90 808Fax: 040 657 90 817leserservice@concerti.dedas Jahresabonnement kostet 25 eur frei Haus.
erscheinungsweiseelf mal jährlich
alle rechteconcerti - das Hamburger musikle-ben gmbH
Zusatzder terminkalender und die Service seiten erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Wir übernehmen keine Haftung, da es sich bei einer Vielzahl von Ankün-digungen um einen Vorabplan handelt.nachdruck nur mit schriftlicher genehmigung des Verlags. Für un-aufgefordert eingesandte Bücher, Fotos, cds und manuskripte keine gewähr. Bei nichtlieferung infolge höherer gewalt oder infolge von Störungen des Arbeitsfriedens bestehen keine Ansprüche gegen den Verlag.
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concerti - das Hamburger musikleben erhalten Sie im Abonnement sowie kostenlos an allen Veranstaltungsorten, konzert- und theaterkassen, im Fachhandel, kulturinstitutionen, Bildungseinrichtungen, Hotels, restaurants und cafés.
Der Cellist Jean-guihen Queyras ist beim Ensemble resonanz zu Gast, wo er im September artist in residence wird. Christoph von dohná-nyi dirigiert in einer Woche alle BeethovenSinfonien, und tenor Jonas Kaufmann singt Werke deutscher Komponisten in der laeiszhalle.
Die ausgabe 05/10 erscheint am 23. April
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Hamburger Ostertöne
Brahms und viel Modernenigel Kennedy
Zwischen Bach und Ellington
„Das Wichtigste ist, spontan zu bleiben“
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