concerti - das hamburger musikleben dezember 2011
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Dezember 2011
MarlisPetersen
LEONIDAS KAVAKOS
Kein Mann für Kompromisse
mit pocketplan unD raDioprogramm
JOhN ELIOt GArDINEr
Man hört den Unterschied
Immer wieder Lust auf Neue Musik
MusikgeschenkKonzert 1
Do, 12. Januar 2012, 20 UhrLaeiszhalle, Großer Saal
NDR SinfonieorchesterDirigent: Semyon Bychkov Martin Helmchen KlavierWerke von SCHUMANN, BRAHMS und MENDELSSOHN BARTHOLDY
Konzert 2
Sa, 4. Februar 2012, 20 UhrKampnagel, Jarrestraße 20
Oper auf KampnagelDirigent: Thomas Hengelbrock VokalsolistenDominique Mentha RegieSIMON WILLS„The stolen smells“
Konzert 3
Mi, 21. März 2012, 20 UhrLaeiszhalle, Großer Saal
City of Birmingham Symphony OrchestraDirigent: Andris Nelsons Anna Vinnitskaya KlavierWerke von BRITTEN, BEETHOVEN und SIBELIUS
Konzert 4
Do, 19. April 2012, 20 UhrLaeiszhalle, Großer Saal
NDR SinfonieorchesterDirigent: Teodor Currentzis Alexander Melnikov KlavierJeroen Berwaerts TrompeteWerke von SIBELIUS, SCHOSTAKOWITSCH und PROKOFJEW
Konzert 5
Mi, 16. Mai 2012, 20 UhrLaeiszhalle, Großer Saal
Die Deutsche Kammer -phil harmonie BremenDirigent: Trevor Pinnock Maria João Pires KlavierWerke von BEETHOVEN, HAYDN und SCHUBERT
Konzert 6
Sa, 9. Juni 2012, 20 UhrLaeiszhalle, Großer Saal
Orchestra of the Age of EnlightenmentDirigent: Sir Simon RattlePierre-Laurent Aimard KlavierWerke von FAURÉ, RAVEL und DEBUSSY
Elbphilharmonie Konzerte und Konzerte desNDR Sinfonieorchesters in einem AbonnementDas Große Musikgeschenk | 6 Konzerte
Preise: Das Große Musikgeschenk (6 Konzerte)Kat. I: 279,– €; Kat. II: 239,– €; Kat. III: 186,– €; Kat. IV: 139,– €; Kat. V: 83,– €
Das Kleine Musikgeschenk (Konzerte 2, 3, 4, 5): Kat. I: 163,– €; Kat. II: 143,– €; Kat. III: 116,– €; Kat. IV: 89,– €; Kat. V: 54,– €
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EdItorIaL
Das Leben ist eine Baustelle – insbe-sondere das Hamburger Musikleben. Wenn gerade wieder einmal bekannt
wird, dass beim Bau der Elbphilharmonie neue Probleme auftauchen, Kosten steigen und der Bau nicht so voranschreitet, wie er sollte, ist das kaum noch überraschend. das
Spektakuläre, es hat eben auch seine tücken. aber: Gut ding will Weile ha-ben. auch der Bau der oper von Sydney, das unumstrittene Wahrzeichen der australischen Metropole, brauchte bekanntlich acht Jahre länger als geplant und kostete am Ende weit mehr als das Zehnfache. Wir sind guten Mutes, dass es dazu in Hamburg nicht kommen wird!
Während also an der Elbphilharmonie weiter gebaut wird, oder auch gera-de nicht, freuen wir uns weiterhin über die große auswahl an Konzerten in der Laeiszhalle, in den Kirchen, der Musikhochschule, auf Kampnagel und vielen anderen orten – es ist ja nicht so, als hätte das Hamburger Musikleben nicht auch trotz Baustelle viel zu bieten. Umso erfreulicher, wenn sich Veran-staltungen jenseits der ausgetretenen Pfade finden. Herausragendes Ereignis im dezember: die Klangwerktage auf Kampnagel, die sich bekanntermaßen auf unbekanntes terrain begeben. Mit dabei ist die Sopranistin Marlis Peter-sen, eine ausgewiesene Kennerin der Neuen Musik. Was sie am Unbekann-ten reizt, aber auch herausfordert, hat sie uns im Interview erzählt.
dass Ihre Konzertplanungen auch ohne Elbphilharmonie auf solidem Fun-dament stehen – dafür sorgt in gewohnter Weise unser Überblick über alle weiteren Highlights im dezember. Und falls Sie verreisen sollten, empfehle ich Ihnen unser neues Portal www.concerti.de – hier finden Sie neben allen Hamburger Veranstaltungen auch die Klassik-termine für ganz deutschland und zahlreiche exklusive artikel und Cd-rezensionen. Probieren Sie es doch gleich aus!
Wunderbare musikalische Erlebnisse und frohe Festtage wünscht Ihnen
Ihr
Herausgeber
Liebe Leserin, lieber Leser,
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Inhalt
Marlis Petersensingt eine Uraufführung
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das Hamburger Musikleben im dezember 2011
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32 Schreckliche KinderPhilip Glass‘ „tanzoper“ Les Enfants Terrible an der Hochschule für Musik und theater
34 Sinn und Sinnlichkeitdas Solistenensemble Kaleidoskop verführt auf Kampnagel Into The Dark
36 „Musikalisch hatten es die Protestanten besser“In der reihe „Blind gehört“: rudolf Kelber, Kirchenmusikdirektor an der Hauptkirche St. Jacobi, hört und kommentiert Cds seiner Kollegen, ohne dass er erfährt, wer spielt
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rubrikenCD-rezensionenDas KlassikprogrammDas radioprogrammVeranstaltungshinweiseImpressumVorschau
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EditorialInhaltDie Welt in Noten – Kurz und knapp
8 „Man hört den Unterschied sofort“der dirigent John Eliot Gardiner über Beethoven, Bach und sein Leben als Bauer
14 raus aus der Nischeder Gitarrist Milos Karadaglic hat sich die renaissance der klassischen Gitarre zum Ziel gesetzt
16 Mit Kopf und herzYefim Bronfman ist ein kultivierter tastenlöwe
18 „Und auf einmal ist die Welt in Ordnung“der Pianist david theodor Schmidt über Schumann, das Wettbewerbs-unwesen und den reiz des Solo- rezitals
24 „Man kann sich an Neuer Musik auch kaputtsingen“die Sopranistin Marlis Petersen über traumrollen, taktwechsel und die Hölle des opernbetriebs
30 Kein Mann für KompromisseLeonidas Kavakos ist ein Violinist, den man ernst nehmen muss
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KUrZ & KNaPP
Neuigkeiten aus dem Musikleben
Die Welt in Noten
das Mahlerjahr klingt aus, doch die auseinandersetzung mit der Wirkung des einstigen Hamburger Kapellmeisters geht weiter. drei hervorragende Bücher machen es möglich. Um die Hamburger Jahre des Komponisten und dirigenten zu beleuchten, hat Franz Willnauer Mahlers Briefe neu gesichtet, um so das reiche und fortschrittliche Musikleben Hamburgs am Ende des 19. Jahrhunderts anschaulich zu machen. Wei-tere Einblicke in Mahlers Lebenswelten und -orte geben Hel-mut Brenner und reinhold Kubik. Und alle 18 Vorträge des letztjährigen Symposiums zur vokalen und instrumentalen Semantik Mahlers hat Hanns-Werner Heister herausgegeben.
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Mahler-Nachlese
Für die Sängerausbildung an der Jugendmusikschule hat er Großes geleistet: Seit 2003 leitet Ulrich Kaiser den Neu-en Knabenchor Hamburg und die Knabenchorschule, der mehr als 100 Jungen angehören. Jetzt ist er zum Leiter des Kinderchores der ard nach Leipzig berufen worden. am
3. dezember verabschiedet sich sein Chor mit dem Weih-nachtsoratorium an St. Johannis-Harvestehude von ihm.
Abschied
Franz Willnauer: Gustav Mahler – Die hamburger Jahre Hoffmann und campe Hamburg helmut Brenner/reinhold Kubik: Mahlers Welt – Die Orte seines Lebens residenz Verlag St. pölten hanns-Werner heister (hrsg.): Wo die schönen trompeten blasen Weidler-Verlag berlin
Mit dieser arie singen alljährlich unzählige alt-Solistinnen in der zweiten Kantate des Weihnachtsoratoriums das Jesuskind in den Schlaf. Wenn Sie sie in diesem Jahr genießen, denken Sie doch einmal daran, dass Bach dieses Wiegenlied schon einmal verwendet hatte: Zum elften Geburtstag des sächsischen Prinzen 1733 ließ Bach noch die Wollust mit dieser Musik ihren Herkules zum träumen bringen...
Schlafe, mein Liebster...
BESONDERE HÖREMPFEHLUNGEN VON SONY CLASSICAL
LANG LANG LISZT NOW!Das spektakulär inszenierte Londoner Solo-Konzert
aus dem berühmten Roundhouse gibt es jetzt als
DVD und Blu-ray Disc mit einem ausführlichen und
sehr persönlichen Filmportrait von Lang Lang.
VITTORIO GRIGOLO IM DRESDNER ADVENTSKONZERT
Die Frauenkirche Dresden war der festliche Rahmen eines
stimmungsvollen Konzertes mit Startenor Vittorio Grigolo,
Carolina Ullrich, den Chören der Frauenkirche und der
Staatsoper und der Staatskapelle Dresden.
WIENER PHILHARMONIKERCHRISTIAN THIELEMANN BEETHOVEN-SINFONIEN
Der begeistert aufgenommene und hochgelobte
Beethoven-Zyklus von Christian Thielemann und den Wiener
Philharmonikern aus dem Wiener Musikverein, ist jetzt als
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HILLE PERL VERLEIH UNS FRIEDENDie Gambistin Hille Perl hat wunderschöne, zum Teil
selten zu hörende, weihnachtliche Werke von Schelle,
Praetorius, Schein, Schütz u. a. eingespielt, mit dem
Ensemble Sirius Viols, Lee Santana und der Sopranistin
Anna Maria Friman.
WWW.SONYMUSICCLASSICAL.DE
Sony Anz Concerti Dezember_v2_Layout 1 28.10.11 18:22 Seite 1
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schen Virtuosität und technischer Brillanz einerseits und einem Stilbewusstsein ande-rerseits entwickelt. das orchester ist viel fle-xibler und offener geworden. Wir haben mitt-lerweile viel Erfahrung mit den Instrumenten, den Spielweisen usw. aus Beethovens Zeit, das hat uns viel gelehrt. Und das kann man in ein traditionelles orchester übertragen, wenn das offen dafür ist. die Hörner im LSo zum Beispiel stopfen mit den Händen, die Kontra-bässe spielen mit darmsaiten, die ersten Pul-te ebenfalls. Und beim Spiel bleibt die linke Hand ruhig, die Bogenhand ist für den aus-druck und den Charakter zuständig.
Führt das nicht dazu, dass die Orchester einander immer ähnlicher werden?Ich glaube, man hört die Unterschiede so-fort. Es ist ein Schritt nach vorn, dass ein or-chester wie das LSo jetzt die Fähigkeit hat, spezifische Klänge zu entwickeln und nicht immer alles gleich zu machen. Und für das orchestre révolutionnaire et romantique ist es eine Herausforderung, weiter ins 20. Jahr-hundert vorzudringen. da gibt es noch viel zu entdecken. Wir machen Bruckners e-Moll-Messe mit Instrumenten des späten 19. Jahr-hunderts, das gibt einen ganz neuen Klang.
Man kennt ihn als eine der wichtigs-ten Persönlichkeiten der alte-Mu-sik-Szene. John Eliot Gardiner, den
die Queen 1998 in den adelsstand erhob, leitet drei eigene Ensembles: den Monteverdi Choir, die English Baroque Soloists und das orchestre révolutionnaire et romantique. doch der 68jährige Engländer hat keine Berührungs-ängste mit „traditionellen“ Sinfonieorches-tern. 1991-94 war er Chefdirigent des Ndr Sinfonieorchesters, am 18. dezember kehrt Gardiner, der sehr gut deutsch spricht, mit dem London Symphony orchestra und dem Monteverdi Choir in die Laeiszhalle zurück.
Herr Gardiner, warum spielen Sie in Hamburg mit dem London Symphony Orchestra ausgerechnet Beethovens Neunte?Wir haben vor vier Jahren einen Beethoven-Zyklus begonnen. der Konzertmeister Gor-dan Nikolic kam zu mir und sagte: John Eliot, Sie müssen mit uns Beethoven machen, wir haben da unseren Weg verloren. Ich war sehr skeptisch, weil es ein fabelhaftes, aber sehr traditionelles orchester war. Es war auch schwierig am anfang, aber nach vier, fünf Konzerten gab es einen durchbruch – und jetzt haben wir wirklich eine Synthese zwi-
der dirigent John Eliot Gardiner über Beethoven, Bach und sein Leben als Bauervon Arnt Cobbers
„Man hört den Unterschied sofort“
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Ich habe es nicht gewollt. Ich habe viele Gastdirigate, mit einigen orchestern wie dem orchester des Bayerischen rundfunks oder dem Concertgebouw orchester verbin-det mich ein sehr gutes Verhältnis. aber mei-ne Hauptarbeit sind meine drei Ensembles
– das ist spannend.
Sie haben das Jahr 2000 ausschließlich Bach gewidmet. Man könnte vermuten, Sie hätten damit für den Rest Ihres Lebens genug Bach aufgeführt.Nein. die Faszination ist stärker geworden. Ich habe viele Bach-Pläne für die Zukunft.
Einige Musiker sagen: Von Bach gibt es kein schwächeres Werk.doch: zweieinhalb Kantaten. Und die Mo-tette Lobet den Herrn ist auch kein Spitzen-werk. aber insgesamt ist die Qualität un-glaublich. das kann man von Händel nicht sagen. Ich liebe Händel, aber ich kenne kei-ne oper, kein oratorium, das nicht hier und da schwache arien oder Chöre hat. Jephta ist ein fast perfektes oratorium, aber nur fast. Theodora ebenso. Leider.
Ist Ihnen Bach als Person näher gerückt oder noch rätselhafter geworden?Ich glaube, durch meine arbeit über fast 60 Jahre und vor allem im Jahr 2000 bin ich ihm nähergekommen. Ich bin ja unter Bachs augen aufgewachsen. das berühmte Porträt von Haußmann hing in meinem Elternhaus an der Wand. Es kam während des Krieges in einem rucksack nach England, Walter Jenke, ein Musiker und Lehrer aus der Nähe von Breslau, brachte es auf seiner Flucht mit, sein Großvater hatte es gekauft. Jenke war befreundet mit meinem Vater und hatte ihm gesagt: „Hier, häng es bei dir auf.“ das ist
Sie spielen mit dem ORR jetzt Strawinskys Psalmensinfonie – auf Darmsaiten?Selbstverständlich. aber ich bin kein Fanati-ker. Für mich sind historische Instrumente ein Startpunkt, nicht der Schluss einer Ent-deckung.
Vor 30 Jahren herrschte in der Alten Musik eine Aufbruchsstimmung, Sie haben damals gegen das Establishment ankämpfen müssen. Ist heute nicht etwas die Luft raus?Nein! Man muss nur nach amerika fahren und mit einem großen Sinfonieorchester ver-suchen, die aufführungspraxis des 18. und frühen 19. Jahrhunderts umzusetzen, da hat man sehr viele Probleme. die USa sind dino-saurisch, was die sinfonische aufführungs-praxis betrifft. auch in Europa lehnen die meisten Musiker meiner Generation immer noch total ab, was wir in den letzten 40 Jah-ren gemacht haben. Ich glaube, die diskussio- nen bleiben. die junge Generation ist locker und flexibel und neugierig, das stimmt, das ist wunderbar.
Nochmal zu Beethovens Neunter: Warum machen Sie in Hamburg gerade diese Sinfonie, die auf jedem Neujahrskonzert erklingt
– und nicht eine seltener gespielte wie die Achte oder die Vierte?die Neunte mit einem Kammerchor und ei-nem modernen Vorsprung-durch-technik-orchester wie dem LSo zu hören, ist revo-lutionärer. Vielleicht steht im Hintergrund auch meine Erfahrung mit dem Ndr Sinfo-nieorchester. Ich war ja der Nachfolger von Günter Wand, einem dirigenten, den ich in seinen Bruckner-Interpretationen sehr ge-schätzt habe. Und ich habe sehr stark daran gearbeitet, das orchester aus der tradition des späten 19. Jahrhunderts weiter in die Zu-kunft zu bringen. das war nicht einfach, es gab große Widerstände.
Danach waren Sie nie wieder Chef eines subventionierten Orchesters.
„Ich bin ja unter Bachs Augen aufgewachsen“
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das einzige authentische Bild von Bach, und es hing bei uns an der Wand, während ich als Kind die sechs Motetten von Bach aus-wendig gelernt habe. Später hat Jenke es an einen Musikwissenschaftler in Princeton, New Jersey, verkauft, der jetzt sehr alt ist. Wir werden sehen, ob das Bild nach seinem tod nach Leipzig zurückkommt, das wäre gut. Was jetzt in Leipzig hängt, ist eine Ko-pie. Zwar von Haußmann selbst, aber sie ist nicht so gut.
Bach war also schon früh Ihr musikalischer Fixpunkt?Einer von vielen – neben Monteverdi, Schütz, Byrd, Mozart, Beethoven.
Stimmt es, dass Sie auf einem Bauernhof aufgewachsen sind?das stimmt, mein Vater war Bauer. Mein älte-rer Bruder hat den Hof geerbt und später ver-kauft. Ich habe mir Schritt für Schritt einen neuen Hof und neues Land gekauft.
Und heute sind Sie zu gleichen Teilen Musiker und Bauer?das ist eine schwie-rige Balance. aber während der Ernte oder wenn zum Bei-spiel Lämmer kom-men, versuche ich auf dem Hof zu sein.
Aber Sie stehen nicht um 6 Uhr auf, um die Melkmaschine anzustellen?doch, na klar, das mache ich selbst.
Musiker sind doch fast alle Nachtmenschen.Wenn ich unter-wegs bin, habe ich
einen völlig anderen rhythmus als zu Hau-se. das Musikleben ist total verrückt. Ich könnte nicht leben als Musiker ohne mei-nen Hof. dieser dauernde Kampf ums Geld und mit den Sponsoren, diese reisen, die so müde machen – man ist immer unterwegs. Und was sieht man? den Konzertsaal, das Hotel, den Flughafen. Ich versuche immer etwas Zeit herauszuschinden, damit ich ei-nen Stadtbummel machen kann, aber das ist nicht einfach. Es macht auch Spaß zu reisen – but there’s no glamour to it. das Leben eines Musikers ist harte arbeit.
Warum haben Sie zunächst Geschichte und Arabisch studiert?das war s0: Ich bin in einer Laienmusiker-Fa-milie aufgewachsen. Bei uns zu Hause gab es immer Musik, wofür ich meinen Eltern sehr dankbar bin. Ich habe früh Geige gespielt und gesungen, und es war für mich ganz na-türlich, dass diese beiden Leben, Musik und Landwirtschaft, zusammengehörten. dann
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„Misunderstandings between Europe and the arab World“. Ich verfolge die Geschehnis-se dort immer noch sehr aufmerksam, aber mein arabisch habe ich fast völlig vergessen. Leider.
Ein letzter Themenwechsel: Haben Sie trotz Ihrer Erfahrungen beim NDR gute Erinnerungen an Hamburg?Ich habe noch sehr gute Freunde in Ham-burg. Ich bin stolz auf die Zusammenarbeit mit dem Ndr Sinfonieorchester. die Bedin-gungen waren nicht gut, trotzdem war es eine gute Zeit. Ich kam damals aus Lyon, wo ich musikalischer Leiter der oper war und ein orchester neu gegründet hatte, und in Ham-burg war der tarifvertrag die Bibel. das war ein riesiger Unterschied. aber es war eine He-rausforderung, ich habe viel gelernt. Ich habe keine schlechten Erinnerungen, überhaupt nicht. Ich habe meine italienische Frau in Hamburg kennengelernt, sie hat bei der deut-schen Grammophon gearbeitet, für die ich da-mals sehr viele Schallplatten gemacht habe.
Dann war sie ja die ideale Partnerin bei der Gründung Ihres Plattenlabels Soli Deo Gloria.Ja. Sie ist eine sehr gute Produzentin, wir ha-ben das Label gemeinsam aufgebaut. das war eine gute Entscheidung. Man hat nicht nur viel mehr Einfluss darauf, wie die Cds klin-gen, sondern auch darauf, wie sie aussehen. Ich bin stolz darauf, was wir aufgebaut haben.
kam ich in die Schule, und plötzlich war es total getrennt. Und ich war sehr unsicher, was von beidem dominieren sollte. dann habe ich in Cambridge Geschichte studiert, das war wirklich eine Passion. Mein Lehrer sagte mir: du musst dich entscheiden, was du wirklich willst. Ich sagte: Ich möchte mich mit der Ma-rienvesper von Monteverdi beschäftigen und sie dirigieren. Gut, sagte er, mach es, gründe einen Chor und ein orchester und erstelle deine eigene ausgabe. aber du musst etwas studieren. Willst du Musik studieren? Ich sagte: Nein, bitte nicht. dann mache arabisch, du hast den Enthusiasmus für die Situation im Nahen osten. Nimm dir ein Jahr Zeit, um zu entscheiden. So habe ich es gemacht. das war 1964. Und jetzt habe ich den Monteverdi-Chor und meinen Bauernhof.
Aber Sie haben danach auch Musik studiert. 1965 habe ich meinen Master of arts in Ge-schichte gemacht. dann bin ich nach Lon-don gegangen und habe ein phantastisches Jahr beim Musikwissenschaftler thurston dart am King’s College studiert und dann zwei Jahre in Paris bei Nadia Boulanger. das war wirklich hart: Komposition, Harmonie, Kontrapunkt, alles. das dirigieren habe ich nebenbei auf Kursen gelernt. Und ich habe viel von rudolf Kempe gelernt. als ich mei-ne erste oper, Iphigenie auf Tauris, 1969 in Covent Garden gemacht habe, hat er dort Elektra dirigiert.
Woher kam Ihr Interesse für Arabisch?durch meinen Patenonkel, der Professor in Beirut war. als Kind war ich mit meinen El-tern da gewesen, und bevor ich nach Cam-bridge ging, da war ich 17, 18 Jahre alt, habe ich ihn besucht und da eine Weile bei der UNrWa gearbeitet, der United Nations relief and Works agency for Palestine refugees in the Near East. die Situation zwischen Chris-ten und Moslems, zwischen Westen und os-ten, hat mich fasziniert, meine Magisterar-beit in Geschichte habe ich geschrieben über
So. 18.12.2011, 20:00 Uhr Laeiszhalle (Großer Saal)London Symphony Orchestrathe monteverdi choir, rebecca evans (Sopran), Wilke te brummelstroete (alt), Steve Davislim (tenor), Vu-yani mlinde (bass), Sir John eliot gardiner (leitung)beethoven: Sinfonie nr. 1 c-Dur & Sinfonie nr. 9 d-moll
KONzErt- & CD-tIPP
Beethoven: Sinfonien Nr. 1-9 John eliot gardiner (leitung) orchestre révolutionnaire et romantiquearchiv produktion/Deutsche grammophon
Hören und genießen
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GItarrENMUSIK
Auf einer alten Gitarre, auf der meh-rere Saiten fehlten, übte Milos Ka-radaglic als Kind die ersten Griffe.
als er das verstaubte Instrument in seinem Elternhaus in Montenegro vom Schrank holte, hatte ihn bereits andrés Segovia mit Asturias und Recuerdos de la Alhambra in seinen Bann gezogen. „So etwas Schönes möchte ich auch spielen können“, wünsch-te sich der Junge damals. Inzwischen ist Milos ei ner der erfolgreichsten jungen Kon-zertgitarristen.
Sein neues album „Mediterráneo“, des-sen repertoire er am 3. dezember in der Laeiszhalle spielen wird, spiegle seine eige-ne Lebensgeschichte wider, sagt der 28jäh-rige. Er kombiniert darauf klassische spa-nische Stücke von albéniz, tárrega und Granados mit Kompositionen aus anderen Mittelmeerländern. Milos sieht sich als teil dieser mediterranen Welt, die stark durch arabische Einflüsse geprägt wurde: „die Mauren brachten die Gitarre nach Spanien, und der östliche Mittelmeerraum gehörte lange zum osmanischen reich. Ich selbst befinde mich irgendwo in der Mitte.“
Für Enrique Granados‘ Oriental begeistert sich Milos auch deshalb, weil es nie zuvor auf einer Sologitarre gespielt wurde. „das Stück wurde ursprünglich für Klavier ge-schrieben, auch auf zwei Gitarren habe ich
der Gitarrist Milos Karadaglic hat sich die renaissance der klassischen Gitarre zum Ziel gesetztvon Corina Kolbe
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es schon gehört“, sagt er. „Wenn ich es al-lein spiele, hat es für mich eine ganz beson-dere Magie.“ auch ein Werk des Griechen Mikis theodorakis und die Koyunbaba-Sui-te des Italieners Carlo domeniconi, die eine mystische Heiligengeschichte aus der tür-kei aufgreift, hat er eingespielt. deren Klän-ge lassen ihn ans Meer denken, in dessen Nähe er seine Kindheit verlebte. „Ich habe viele Monate mit Freunden und Cousins am Strand verbracht“, erinnert er sich.
Schon früh begann seine Karriere als Gi-tarrist. Mit neun Jahren trat Milos öffent-lich auf, in den folgenden Jahren war er häufig im montenegrinischen Fernsehen zu Gast. damit fiel er auf, denn in dem kleinen Land mit nur etwa 600.000 Einwohnern hat das Gitarrenspiel keine eigene tradition. als teenager gab er sein erstes auslands-konzert in Paris, später studierte er in Lon-don an der royal academy of Music.
Ein rockstar wollte er nie werden, seine Heimat ist von anfang an die klassische Musik. dass manche Leute die Gitarre nicht als vollwertiges Konzertinstrument anse-hen, findet er absurd. „Es gibt doch so viel wunderbares repertoire“, meint er.
Milos möchte möglichst viele Menschen für den Klangreichtum seines Instruments begeistern. „die Gitarre muss aus ihrer Ni-sche geholt werden und eine renaissance erleben. das ist meine Mission!“
Sa. 3.12.2011, 18:30 Uhr Laeiszhalle (Kleiner Saal)Neue Namenmiloš karadaglić (gitarre)Werke von albéniz, granados, tárrega, Domeniconi, theodorakis & Villa lobos
KONzErt- & CD-tIPP
MediterráneoWerke von albéniz, granados, tár-rega, Domeniconi, theodorakis u.a. miloš karadaglić (gitarre), english chamber orchestra, paul Watkins (leitung). Deutsche grammophon
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HÄNDEL-HAUS
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KLaVIErMUSIK
Wenn Yefim Bronfman aufs Podi-um kommt, betritt ein Weltstar die Bühne, der so gar nichts auf
die allüren eines gefeierten Lieblings gibt. Bronfman, 1958 in der usbekischen Haupt-stadt taschkent geboren, die damals noch zum sowjetischen Weltreich gehörte, setzt sich mit diszipliniert geradem rücken an die tastatur und vertraut seiner tagesstim-mung. „Ich lasse es gern darauf ankommen, keine noch so gut vorbereitete Interpreta-tion kann für die Ewigkeit gedacht sein. Für
mich hängt vieles von meiner Stimmung ab, vom Klavier, vom Saal, vom Publikum“, sagt er.
dabei hat er viel zu üben und neu zu lernen, denn Bronfman macht beim Stan-dardrepertoire nicht Halt. 2009 brachte er das für ihn geschriebene Klavierkonzert seines dirigentenfreundes Esa-Pekka Salonen zur Urauf-führung, Jörg Widmanns ihm gewidmete XI Humoresken studierte er praktisch über Nacht ein.
Heutzutage firmiert „Fima“, wie ihn seine Freunde nennen und wie er sich selbst im schönsten Understatement auf seiner Inter-netseite bezeichnet, als US-amerikanisch-is-raelischer Pianist. 14jährig war er mit seiner Familie nach Israel emigriert, seit den 70er Jahren lebt er in einem apartment an der New Yorker Upper West Side. tatsächlich vereint Bronfman aber alle tugenden eines russischen Konzertpianisten mit denen ei-nes weltmännischen Musikers. Schon Leon Fleisher, Bronfmans Lehrer am Curtis Insti-
Yefim Bronfman ist ein kultivierter tastenlöwevon Christian Schmidt
Mit Kopf und herz
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KLaVIErMUSIK
Andreas Hampel Susanne RiebesehlGeigenbaumeister
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anfänger die meisten Partien mitsingen“, er-innert sich Bronfman. Mit zwölf Jahren trat er selbst auf und spielte rachmaninows erstes Klavierkonzert. auch wenn man ihn heutzutage hört: das prägte ihn mehr, als agenturen, Pr-Leute und nicht zuletzt er selbst glauben machen wollen. Freilich – die Sporen verdiente er sich nach der Emigra-tion der Familie in tel aviv, an der Juilliard School und eben am Curtis Institute. „Ich führe das typische kosmopolitische Leben ei-nes internationalen Konzertpianisten.“ Nach taschkent ist Bronfman nie wieder zurück-gekehrt. Er wurde erst im ausland das, was man einen tastenlöwen nennt. aber einen, der kultiviert brüllt.
tute in Philadelphia, attestierte seinem Stu-denten einen „außerordentlichen tiefblick in fast jeden Musikstil“ und einen „absolu-ten Willen, Kopf und Herz gleichermaßen zu benutzen“.
technische Schlagkraft und emphati-schen ton brachte Bronfman ebenso mit wie ein ständiges Befragen der Musik nach ihren Inhalten und doppelten Böden. So war Stilsicherheit im technokratischen Sin-ne Bronfmans Sache nie, er erforscht nach eigener aussage immer das Filet unter der Kruste: „Ich glaube nicht an traditionen. Wir schleppen sie nur mit. oft wird darü-ber die Substanz vergessen, und nach der suche ich. daher versuche ich, die Musik anders zu spielen, als es üblich ist. das ist aber kein Selbstzweck, sondern so, wie ich sie empfinde.“
den ersten Klavierunterricht erhielt der siebenjährige Yefim von seiner Mutter. der Vater, dessen Karriere im Zweiten Weltkrieg durch Kriegsgefangenschaft in deutschland unterbrochen worden war, spielte als Kon-zertmeister im taschkenter opernorches-ter und unterhielt Freundschaften zu Emil Gilels und david oistrach. „Musik war im-mer um mich herum. Meine Schwester lern-te bei meinem Vater das Geigenspiel, ich war oft in der oper und konnte schon als Schul-
Do. 1.12. & Fr. 2.12.2011, 20:00 Uhr Laeiszhalle (Großer Saal)Sa. 3.12.2011, 20:00 Uhr Kieler SchlossNDr SinfonieorchesterYefim bronfman (klavier), alan gilbert (leitung)Schumann: manfred-ouvertüre, lutoslawski: konzert für orchester, brahms: klavierkonzert nr. 2 b-Dur
KONzErt- & CD-tIPP
Brahms & Saint-Saëns: Klavier konzerte Nr. 2Yefim bronfman (klavier) israel philharmonic orchestra zubin mehta (leitung) Helicon classics
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nicht. Natürlich hat man Erfahrung und ein Wissen über das musikalische und kulturelle Umfeld, was dann in die Interpretation ein-fließt. aber ich bin überzeugt, dass ein Kunst-werk letztlich aus sich selbst spricht und so-mit in gewisser Weise auch unabhängig vom Komponisten ist.
Wenn Sie auf die Bühne gehen, steht dann die Interpretation fest?Ja. Was die künstlerische aussage angeht, bin ich mir sehr sicher. Wenn ich monatelang über ein Werk nachgedacht habe, halte ich die Wahrscheinlichkeit, dass ich auf der Büh-ne plötzlich auf eine bessere Idee komme, für sehr gering.
Was hat das Publikum für einen Einfluss?Es ist Inspiration und druck – beides. alle Künstler, die ich kenne, haben zu einem ge-wissen Grad Lampenfieber. da sitzen hundert oder tausend Leute, und Sie wissen, Sie ha-ben genau eine Chance, denen zu vermitteln, was sie wollen. das ist anspannung und In-spiration. das sorgt dafür, dass Sie auf den Punkt da sind.
Gehen Sie auch Risiken ein?
Er hat an keinem großen Wettbewerb teilgenommen, und seinen ausflug zu einem Major-Label beendete er bald
wieder. dennoch hat sich der 29jährige Er-langer david theodor Schmidt unüberhörbar in die riege der führenden jungen Pianisten gespielt. Im November und dezember geht er mit Schumanns Kreisleriana auf tournee durch die deutschen Bechstein-Zentren. am 2. dezember gastiert er im C. Bechstein Cen-trum in Hamburg.
Herr Schmidt, Sie haben nie versucht, sich über Raritäten zu profilieren, sondern immer das „große“ Repertoire gespielt – für einen jungen Pianisten eine mutige Entscheidung.Es hat ja einen Grund, warum die großen be-kannten Werke die großen bekannten Werke sind. Sie sind einfach sehr fordernd und reich an ausdruck, sie können einen berühren. Und die will ich dann auch spielen. Wenn man Werke auswählt, muss man überzeugt sein, dass man dazu jetzt etwas Eigenständi-ges zu sagen hat.
Wie entwickeln Sie Ihre Interpretationen?das ist kein bewusster Prozess. Ich setze mich ans Klavier und lese die Noten, ich analysiere
der Pianist david theodor Schmidt über Schumann, das Wettbewerbs-unwesen und den reiz des Solo-rezitalsvon Arnt Cobbers
„Und auf einmal ist die Welt in Ordnung“
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mag. Ich werfe niemandem vor, etwas zu tun aus dem Wunsch heraus, eine Karriere zu ma-chen. aber ich habe das nicht gemacht – für mich ist eine Cd mehr. Ich möchte nie sagen: Zu dem, was ich da gemacht habe, kann ich nicht stehen.
Alfred Brendel sagt, als junger Pianist sollte man früh die Werke herauszufinden versuchen, mit denen man sein Leben verbringen will. Haben Sie die gefunden?das glaube ich. Ich kann mir nicht vorstellen, dass ich mit 60 bei Strawinsky oder rach-maninow lande. Was einen an Musik reizt, ist ja, dass sie einen auf eine gewisse ästheti-sche Weise anspricht, vor allem aber dass die denkweise und die künstlerische aussage – das hat zumindest in großer Musik etwas Phi-losophisches – zur eigenen Geisteswelt kom-patibel ist, sagen wir mal. Mein Fühlen und Empfinden ist natürlich anders als das Schu-manns, und ich hoffe, meine geistige Gesund-heit wird sich länger erhalten. aber Schu-
durchaus. Ich bin zwar immer sehr gründ-lich vorbereitet. aber ich möchte zum Bei-spiel nicht vor lauter angst, dass mir in der Mittelstimme mal ein g fehlt, ein Pianissimo lauter spielen, als ich es für richtig halte. tech-nisches Können ist Grundbedingung, aber ob mal etwas nicht zu hundert Prozent klappt, ist nicht entscheidend. In Wettbewerben ist das anders. Wenn da mal ein ton wegbleibt, ist das ein Problem. die Wettbewerbswelt hat sich von der Konzertwelt vollkommen ent-fremdet.
Haben Sie deshalb nie an einem großen Wettbewerb teilgenommen?Um den durchschnitt einer Jury hinter sich zu bringen, müssen Sie Werke spielen, die tech-nisch möglichst beeindruckend sind und in-terpretatorisch nicht viel raum lassen – denn sobald Sie eine eigene Interpretation bringen, polarisieren Sie fast automatisch. Und das sind Werke, die in der regel sehr viele Noten und sehr wenig Geist haben. Sich monatelang hinzusetzen und z.B. eine Liszt-rhapsodie zu üben, die einen eigentlich nicht interessiert, ist doch deprimierend. Ich glaube nicht daran, dass man einen Wettbewerb gewonnen ha-ben muss. Es gibt für Pianisten 600 Wettbe-werbe, allein in Europa vielleicht 20 wichtige, die ständig neue Sieger hervorbringen. das ist doch inflationär! Ich habe mir gesagt: Mit dem, was ich machen will, habe ich da kei-ne Chance. Ich habe mit 22 meine erste Cd aufgenommen, das war für mich die Möglich-keit, aufmerksamkeit zu erringen – mit dem repertoire, das ich spielen wollte. Ich würde heute vielleicht manches anders spielen, aber ich kann zu jeder aufnahme stehen. Wenn ich diesen Beruf wähle, der nicht einfach ist, um dann repertoire zu spielen, das ich nicht spielen will – das wäre wirklich furchtbar. Eine CD ist für Sie mehr als eine Momentaufnahme?Mein anspruch ist schon, dass eine aufnah-me gültig ist, das ist ein Wort, das ich sehr Fo
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mann ist sehr impulsiv, sehr unmittelbar, wie er sich mitteilt. rachmaninow genießt das Gefühl mehr. Bei Schumann ist das Gefühl so-fort da, ohne Kompromiss, aber er badet nicht darin. Ich kann mir nicht vorstellen, dass mich rachmaninow einmal so ansprechen wird, wie mich Schumann jetzt anspricht.
Aber im Zentrum bleibt Bach?Bach und die deutsch-österreichische Klassik und romantik. Bach ist für mich immer sehr wichtig gewesen, aber es gibt andere Kompo-nisten, die ich genauso liebe.
Spüren Sie nicht eine Verpflichtung, etwas für die Musik von heute zu tun?Ich verstehe die Musik, die heute geschrieben wird, nicht. Und ich kann mich nicht auf die Bühne setzen mit einem Werk, das ich nicht verstehe. das wäre unehrlich. Ich habe nichts gegen das Wort Verpflichtung. aber für mich besteht die Verpflichtung darin, das, was ich spiele, so durchdrungen zu haben, dass ich sa-gen kann: Ich liefere eine Interpretation, die gültig ist, die dem Werk gerecht werden kann, so wie sie sich in meiner Persönlichkeit spie-gelt.
Haben Sie auch eine gewisse sportliche Freude am Klavierspielen?Natürlich, Klavierspielen macht Spaß. Im Studium kam ich nicht drum herum, auch mal Virtuosenstücke zu spielen. Und das zu können, war mir schon eine gewisse Befrie-digung. auch ein schönes Legato zu spielen, ist verdammt schwer auf dem Klavier. oder ein richtiges Pianissimo – wenn das klappt, ist das auch eine physische Freude. Eine in-nere Freude, dass man in der Lage ist, diese Feinheiten herauszuarbeiten.
Warum treten Sie vor allem solo auf?auch orchesterkonzerte können große Freu-de machen, keine Frage, aber ein Solo-rezital ist künstlerisch die Krone. Sie dürfen alles – und Sie müssen alles. Sie müssen allein über-
zeugen, aber Sie können Ihre Vorstellungen auch voll umsetzen. das ist etwas unglaublich Intensives.
Muss man das wohldosieren?Ich könnte keine 80 Konzerte im Jahr geben – mit dem Grad an Vorbereitung, den ich für notwendig halte. Wenn ich auf einer tournee sechs, sieben Konzerte in zwei Wochen ma-che, dann brauche ich wieder abstand. Ich genieße es, auf der Bühne zu sein. aber ein Schubert zum Beispiel ist so wahnsinnig in-tensiv und gleichzeitig so subtil, es ist geistig und musikalisch so eine große Herausforde-rung, das gut zu spielen... das ist, glaube ich, der Grund, warum auch große Namen immer wieder weniger geglückte Konzerte abliefern. Sie spielen zu viel.
In welcher Stimmung soll das Publikum aus einem Konzert hinausgehen?Ich glaube, dass die Werke, die ich spiele, die Kraft haben, die Menschen wirklich in ihrem Innersten zu bewegen. das sollte auch der anspruch sein, wenn man diese Werke spielt. „dass ich erkenne, was die Welt im Innersten zusammenhält“, heißt es im Faust. Ich habe als Besucher in großen Konzerten die Er-fahrung gemacht, dass auf einmal die Welt stimmt, dass alles in ordnung ist. Für einen Moment kann große Musik einem das Gefühl geben, viel tiefer ins dasein einzudringen, als man es sonst kann. Mein Wunsch ist, das meinem Publikum zu ermöglichen.
Fr. 2.12.2011, 20:00 Uhr C. Bechstein CentrumDavid theodor Schmidt (Klavier)bach/liszt: präludien und Fugen bWV 546, 547 & 543 Schubert/liszt: Vier liedtranskriptionenSchumann: kreisleriana
KONzErt- & CD-tIPP
Wohin? Auf romantischer reiseSchumann: kreisleriana liszt: Schubert-bearbeitungenDavid theodor Schmidt (klavier) profil edition günter Hänssler
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Stimmt es, dass Sie durch den Kirchenchor zum Singen gekommen sind?die Kirchenmusik hat mich damals sehr be-rührt, und als mich der Chorleiter gefragt hat, ob ich in der Schubert-Messe ein Solo singen wollte, war ich höchst beglückt. Im Jahr danach habe ich das Solo der Jubelmes-se von Weber mit all den Koloraturen wie aus dem Nichts heraus gemeistert. da habe ich Feuer gefangen.
Das brennt anscheinend bis heute – Sie singen in dieser Saison viel geistliche Musik.Ich mache eine art opern-Sabbatjahr. Ich wollte mich mal mehr dem Lied und dem Konzert widmen. Ich bin gespannt, wie das wird, weil die Bühnenbretter für mich schon essentiell sind.
Ist man im Konzert im Vergleich zur Oper und zum Lied nicht künstlerisch eingeengt? In der oper hat man ganz andere Bewegungs-möglichkeiten und ist in eine Geschichte ein-gebunden, was ich sehr liebe. das Konzert hat andere Qualitäten, es kommt mehr aus der Stille heraus. Schön ist, dass man den orchesterklang direkt hinter sich hat. Ich habe letztens eine telemann-Kantate mit der
Seit 1994 küren deutschlands führen-de opernkritiker für die Zeitschrift opernwelt eine „Sängerin des Jahres“.
Erst eine trug den titel zweimal: Marlis Pe-tersen. Seit über zehn Jahren gastiert die So-pranistin an den großen Häusern der Welt, im dezember wird sie bei den Klangwerk-tagen auf Kampnagel ein Werk von Nader Mashayekhi uraufführen. Marlis Petersen nennt sich selbst das wandelnde Nord-Süd-Gefälle: Ihre Eltern stammen aus Hamburg, sie ist Schwäbin. doch Ihr Zuhause liegt in-zwischen noch weiter südlich.
Frau Petersen, wie sind Sie nur darauf gekommen, nach Athen zu ziehen?Es war eine Entscheidung der Sonne ent-gegen. Und da ich eine lange Beziehung zu Griechenland habe, war das meine ers-te Wahl vor Italien, Spanien oder Frank-reich. die Entscheidung kam dann aber vor zwei Jahren ganz spontan. Ich war in Berlin und es war finsterster Januar. dann flog ich nach athen, da schien die Sonne bei 17 Grad, und da hat es klick gemacht. So bin ich mit Sack und Pack dorthin gezogen. Es ist keine opernmetropole, aber athen hat immerhin drei opernhäuser. Wie Berlin.
die Sopranistin Marlis Petersen über traumrollen, taktwechsel und die Hölle des opernbetriebsvon Arnt Cobbers
„Man kann sich an Neuer Musik auch kaputtsingen“
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ter hatte einige klassische Platten. Ich erin-nere mich, dass ich mal dvorák aufgelegt habe – und dabei bin ich glatt eingeschlafen. Ich habe den Zugang sehr spät bekommen, was im Studium nicht einfach war. Welche Epoche, welcher Komponist – davon hatte ich keine ahnung.
Wie hat sich denn Ihre Leidenschaft für die Neue Musik entwickelt?Ich hatte dirigierprofessoren und später auch einen GMd, die viel Modernes aufge-führt haben, und so habe ich schon während des Studiums und im ersten Engagement in Nürnberg ganz viel Neue Musik gesungen, das hat mich gleich in die Schuhe gebracht.
akademie für alte Musik Berlin ge-macht, da saßen 25 Musiker um mich herum und ich stand mitten-drin – das war ein tolles Gefühl. Ein Liederabend ist wieder etwas ande-res, das ist eine ganz andere Ebene des Singens mit vielen Zwischentö-nen – eine oper im Innern.
Spielen Sie noch Klavier? Sie haben ja mal als Keyboarderin in einer Popband gespielt.das stimmt, ich war Sängerin und Keyboarderin in einer Coverband, so habe ich mein Studium finan-ziert. Ich habe ja Schulmusik mit Hauptfach Klavier studiert, aber da-nach sofort aufgehört. Heute spiele ich nur noch Klavier, wenn ich ein Stück oder eine Partie lerne, das ma-che ich mit der Partitur oder dem Klavierauszug, bis dann ein Coach übernimmt und ich auswendig sin-ge. aber ich spüre, es wird eine Zeit kommen, wo ich auch wieder rich-tig Klavier spielen werde.
Konnten Sie sich wirklich vorstellen, Lehrerin zu werden?Überhaupt nicht. Meinen Eltern war nicht so ganz wohl mit der unsicheren Musikschiene. Und da habe ich gesagt: Ma-chen wir einen Kompromiss, ich studiere Musik auf Lehramt, fürs Gymnasium, mit einem zweiten Fach – was ich nie gemacht habe. Ich habe schnell gemerkt, dass das nichts gewesen wäre.
Musikerin war in der Familie nicht vorgesehen?Gar nicht. Mein Vater hatte eine schöne Stimme und hat auf der Gitarre geklampft. aber meine Eltern haben eher Volksmusik gehört. Meine erste Kassette habe ich be-kommen, als ich 14 war: abba – das war ein Kampf. Popmusik war verpönt. Meine Mut- Fo
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Neue Musik kann faszinierend sein. rei-mann zu lernen zum Beispiel war der Ein-stieg in einen eigenen Kosmos.
Wie ist es dazu gekommen, dass Aribert Reimann die Medea für Ihre Stimme geschrieben hat?Er hatte mich mehrfach gehört und meine Stimme im ohr. Und als er dann das ange-bot von Ioan Holender bekam, die Medea für die Wiener Staatsoper zu schreiben, hat er mich gleich dafür vorgeschlagen.
Wie merkt man sich solch eine Partie?Ich habe in meinem Leben nie etwas Schwe-reres gelernt. Wenn man das einmal drauf-hat, ist es machbar. aber der Weg dahin ist unfassbar aufwändig. Es war einen Monat lang erst mal nur Mathematik. Es gibt vie-le taktwechsel, innerhalb eines taktes vie-le Quintolen und Sextolen und triolen, mit Pausen und überbunden aus dem takt vor-her usw. das habe ich zunächst mal mathe-matisch auseinandernehmen müssen, um es dann musikalisch wieder zusammenzu-fügen. das auswendiglernen kommt sehr spät. Man hat manchmal assoziationen har-monischer art, man ist zum Beispiel kurz in a-Moll, und dann kommt ein tritonus mit ei-nem Schwung nach oben. So merkt man sich das. Und dann sackt es langsam ins System.
Fast alle Musiker spielen zeitgenössische Musik aus den Noten – Sie als Opernsängerin können das nicht.Gemein, gell? das Verrückteste, was ich je gemacht habe, war Neither von Feldman
– auswendig. Ich war damals im Ensemble in Nürnberg, da hat mich mein GMd zwei Monate aus dem repertoire genommen, und ich habe nur Feldman gelernt.
Wird es einfacher, je mehr man sich mit Neuer Musik beschäftigt?Es wird einfacher. aber es wird auch schwie-riger, wieder zurückzukommen. Nach einem
reimann brauche ich schon ein paar Wo-chen, bis die Stimme wieder dieses Filigra-ne für Mozart bekommt. Man muss sehr auf-passen, man kann sich an Neuer Musik auch kaputt singen.
Wo liegt die Gefahr?die größte Gefahr ist, dass man zu sehr schreit und die Stimme in die Extreme zwingt. Bei tonalen Komponisten sind alle Noten eingebunden in eine Linie, in Neuer Musik muss man viel springen und kann sich nie ausruhen auf einer Harmonie. das erfordert viel schnellere reaktionen, da ge-hen viele Feinheiten verloren, man verliert manchmal den Zugang zur Intonation. Und bei Mozart z.B. hört man sofort, wenn etwas nicht wirklich stimmt. Mozart holt einen zu-rück zum Kern des Gesangs.
Sie haben gerade als Traviata debütiert, da wissen Sie: Wenn Sie die gut machen, werden Sie überall eingeladen. Ob eine neue Oper überhaupt noch ein zweites Mal aufgeführt wird, ist ungewiss. Hat sich der Aufwand für Ihre drei großen Uraufführungen gelohnt?Er hat sich gelohnt. Henze, reimann und auch trojahn sind ja schon Klassiker. Man muss der typ dazu sein, dass man die He-rausforderung liebt und sich die Zeit dazu nehmen möchte. Es kommt auch schon eine neue. Christian Jost schreibt eine Armida für Zürich. die kommt 2015 – verrückt, nicht? diese langen Vorläufe machen mir schon manchmal angst. Vor allem in Phasen, in de-nen man nicht weiß, wo geht es hin mit der Stimme. Man sagt eine Partie zu und weiß nicht: Geht das dann überhaupt noch, will ich das dann noch?
„Ich habe nie etwas Schwereres gelernt“
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Wie kommt es, dass sich Sängerinnen und Sänger immer wieder ihre Stimme zerstören?Sie machen zu viel. der Betrieb ist die Hölle, das glauben Sie gar nicht. das ist der Wahn-sinn. Wenn ich vier neue Produktionen im Jahr mache – eine zeitgenössische, eine Mo-zart-Partie, eine Verdi-Partie und noch eine –, dann bin ich wegen der Proben jeweils zehn bis zwölf Wochen am Stück weg, dazu die Vorstellungen, da ist das Jahr rum. Es gibt aber auch Sänger, die machen ohne Pau-se sieben Vorstellungen hier, drei da, fünf dort, in ganz verschiedenen Stücken, die reisen nur durch die Gegend, wohnen nur in Hotelzimmern, kommen nie zur ruhe – das schlaucht. Nein sagen zu lernen ist das Schwerste in diesem Beruf.
Wer erwartet denn, dass man immer ja sagt? das erwartet man von sich selbst! Es ist eine Mischung aus Ehrgeiz und dem Gefühl, es machen zu müssen, und der eigenen Lust daran. Wenn man sich drei Jahre lang eine ruhephase freigehalten hat, und plötzlich kommt die anfrage von der Met mit Luisi – da sagt man nicht ab. Ich bin inzwischen soweit, dass ich sage: Vier Wochen frei sind mir wichtiger. das ist vielleicht schon alters-weisheit. (lacht)
Versuchen Sie Ihre Stimme zu lenken?Ich lasse sie sich entwickeln. Ich war nie ganz so treu, ich hätte die ersten Jahre im-mer nur olympia, Königin der Nacht und Blondchen singen können, dann wäre mei-ne Stimme sicherlich vertikaler und schlan-ker geblieben. aber ich wollte andere Fi-guren singen und spielen, und so kam die Lulu sehr früh in mein Gesichtsfeld – mit mehr Weite, mehr Lyrik und mehr trauer, und dadurch hat mein Stimmumfang an extremer Höhe verloren. da war halt die Königin irgendwann vorbei und dann die Zerbinetta. Jetzt ist die Stimme breiter und wärmer.
Woran merken Sie, dass es für eine Partie noch zu früh ist?Wenn man wach ist und sich gut kennt, spürt man das. die Salome ist eine Figur, die mich wahnsinnig interessiert, aber wenn ich sie jetzt singen würde, würde mir das nicht gut tun, dann wäre ich übermor-gen weg vom Fenster.
Und wenn Ihre Stimme in acht oder zehn Jahren für die Salome immer noch nicht reif ist?dann kann ich damit leben. Ich wollte gern mal die Lucia machen, aber ich glaube, das ist vorbei. auch die Gilda ist irgendwie an mir vorbei gegangen. aber das sind keine Partien, denen ich wirklich hinterhertraue-re. Lulu ist meine traumpartie – ich mache jetzt ein paar Jahre Pause, dann kommen nochmal zwei Neuinszenierungen in Mün-chen und an der Met. Und dann ist Schluss. da geht’s in richtung 50, dann hatte ich zehn Produktionen, und dann ist es viel-leicht auch gut.
hamburger Klangwerktage 1.- 4.12.2011Sa. 3.12.2011, 21:00 Uhr Kampnagel (k6)hamburger Klangwerktage – Irdische Offenbarungensemble resonanz, elbtonal percussion, carin levine (Flöte), marlis petersen (Sopran), Sepideh Va-hidi (persischer gesang), robert Hp platz (leitung) nikolaus brass: Strahl, robert Hp platz: branenwel-ten, nader mashayekhi: irdische offenbarung (ua)Weitere termine unter: www.klangwerktage.de
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Verdi: La traviatamarlis petersen, giuseppe Varano, James rutherford u.a., oper graz, tecwyn evans (leitung), peter konwitschny (regie)arthaus (DVD/bD)
„Nein zu sagen ist das Schwerste in diesem Beruf“
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SINFoNIK
Distanziert und fast mürrisch betritt Leonidas Kavakos den Saal. das Pub-likum: ein hustender Störfaktor. der
Solist: unwichtig. Es geht nur um die Musik, alles andere sind Äußerlichkeiten, die ihn nicht interessieren. In der ablehnung von Äußerlichkeiten kann Kavakos ziemlich weit gehen, weiter jedenfalls, als es Pr-Strategen für opportun halten. Klassik-Künstler seien keine Popstars, ließ der griechische Geiger und dirigent noch vor drei Jahren verlauten, über den Kauf ihrer aufnahmen entscheide nicht das Cover.
Verglichen mit den Hochglanzorgien vieler Kollegen und vor allem Kolleginnen wirken Kavakos’ Cover in der tat abschreckend alter-tümlich. auf einer Cd des Labels delos, ver-öffentlicht 1992, sieht er aus wie ein jüngerer Bruder Horst Schlämmers, in Szene gesetzt von einem mazedonischen Hobby knipser. aber hinter dem outfit, das keines ist, ver-birgt sich ein Schatzkästlein entzückend raf-finierter Miniaturen von Fritz Kreisler und Niccolò Paganini (die beiden komponieren-den Geiger sind ebenso wie Eugène Ysaÿe Fixsterne im Kavakos-Kosmos). auch die 24 Paganini-Capricen (1994) und die Ysaÿe-Solosonaten (1999) ließen kein designer-
herz höher schlagen – aber sie trugen eben-falls zum ruf eines Geigers von nachgerade sensationeller technik und Musikalität bei. Selbst Schnauzer und Kassenbrille konnten seinen Erfolg nicht aufhalten.
Leonidas Kavakos hatte 1985 den Sibeli-us-Preis gewonnen und 1988 den Paganini-Preis. 1996 folgte sein schicksalhaftes debüt bei der Camerata Salzburg – im letzten Kon-zert unter Sándor Véghs Leitung. Er konnte
Leonidas Kavakos ist ein Violinist, den man ernst nehmen mussvon Volker Tarnow
Kein Mann für Kompromisse
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um ausdrucksmusik handelt. Henze, Schnitt-ke und Mansurian gehören zu den ausge-suchten zeitgenössischen tonsetzern, die er aufführt; im nächsten Jahr wird er ein Vio-linkonzert von osvaldo Golijov aus der taufe heben. obwohl Vater und Großvater Volks-musiker waren, hielt man ihn von dieser ver-meintlich minderwertigen tradition fern. auch klassische griechische Komponisten sind bislang nicht sein Fall. Von kleinen ost-europäischen ausflügen abgesehen (Enescu, Szymanowski) bietet Leonidas Kavakos vor allem Kernrepertoire. Und nach einer Lang-haarphase nun auch ein marketinggerechtes Erscheinungsbild. als Musiker ist er so eigen-willig und kompromisslos wie eh und je.
hier Lektionen fortsetzen, die er schon als Ju-gendlicher von seinem Lehrer in athen erhal-ten hatte: Musik als humanistische Botschaft, nicht als Zirkus oder Geschäft. Es entwickelte sich eine enge Beziehung zu dem Salzburger orchester; 2002 wurde Kavakos zum Prin-cipal Guest artist ernannt, 2007 übernahm er die künstlerische Leitung, agierte also zu-nehmend, und zwar zunehmend erfolgreich, auch als dirigent.
trotz zahlreicher Lorbeeren endete jedoch die Zusammenarbeit schon zwei Jahre spä-ter. Kavakos, kein Mann für Kompromisse, konnte das interne orchesterchaos nicht er-tragen. Er beklagte die Instabilität in der Ver-waltung („sechs verschiedene Manager in sieben Jahren“) und fühlte sich hintergangen, als die Musiker dem Vorstand ihr Misstrau-en aussprachen. Karriere habe ihn noch nie interessiert, sagt Kavakos gern. Wenn etwas seinen künstlerischen Überzeugungen zuwi-der läuft, zieht er schnell die reißleine. diese Haltung, dieses Musizieren ohne Mätzchen, ohne Zugeständnisse vermittelt sich auch in jedem seiner Konzerte. Nicht zuletzt deswe-gen gehört Kavakos heute zu den wirklich wenigen Violinisten, die man nicht ernst ge-nug nehmen kann.
Sein repertoire ist traditionell ausgerichtet. Moderne Musik spielt er nur, wenn es sich
Do. 15.12.2011, 20:00 Uhr & So. 18.12.2011, 11:00 Uhr Laeiszhalle (Großer Saal) Fr. 16.12.2011, 19:30 Uhr MUK Lübeck NDr Sinfonieorchester leonidas kavakos (Violine) thomas Hengelbrock (leitung) Joachim: ouvertüre zu „kleist“, brahms: Violinkonzert, Haydn: Sinfonie D-Dur „Salomon“
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Mozart: Violinkonzerte KV 216, 218 & 219 leonidas kavakos (Violine & leitung) camerata SalzburgSony classical
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Als „tanzoper“ hat der amerikani-sche Komponist Philip Glass seine oper Les Enfants Terribles dekla-
riert – ohne darauf auch nur mit einem Wort näher einzugehen. Glass trifft kei-ne aussagen über tänzer, gibt keine cho-reografischen anweisungen. „das ist eine große Freiheit, aber auch ein großes rät-sel“, sagt regisseurin Kerstin Steeb. als abschlussinszenierung im Studiengang Musiktheaterregie bringt sie im dezember Les Enfants Terri bles an der Hochschule für Musik und theater auf die Bühne – und er-zählt die Geschichte nach der Novelle des französischen autors Jean Cocteau mit Sän-gern, tänzern und, wie von Glass in der ori-ginalfassung vorge-sehen, drei Pianisten. Es ist die Geschichte zweier Geschwister, die in ihrem kind-lichen Spiel in eine eigene Welt ent-fliehen und sich
schließlich mit dem Spannungsfeld zwi-schen Sehnsucht nach Geborgenheit und dem Verlust der Unschuld konfrontiert sehen.
„die rhythmisch komplexen Sängerpar-tien hat Glass sehr narrativ dargestellt“, er-klärt die regisseurin, „aber der tanz ermög-licht es, die Handlung auch noch auf einer anderen Ebene auszudrücken.“ diese multi-perspektivische annäherung an das heikle Sujet sei auch im Sinne des Komponisten, der hauptsächlich durch seine Filmmusi-
Philip Glass‘ „tanzoper“ Les Enfants Terrible an der Hochschule für Musik und theatervon Anna Novák
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einander. die Liebe zwischen Bruder und Schwester – eines der wenigen noch tabu-isierten Gesellschaftsthemen – behandeln Cocteau und Glass aber keineswegs plakativ. Vielmehr beschäftigen sie sich mit Indivi-duen, die sich voneinander angezogen füh-len und am Ende ihres kindlichen Spiels an den Beginn eines Lösungsprozesses kom-men (müssen). „die Geschwister sterben am tabu, ohne es jemals ausgesprochen zu haben“, beschreibt die regisseurin. „doch Les Enfant Terribles ist keine Skandaloper.“ Stattdessen lenkt sie die aufmerksamkeit auf die in Musik und tanz wunderbar be-schriebene kindliche Welt der Geschwister und den ganz besonderen Blick der beiden auf ihr Leben inmitten der Vertrautheit ih-res Zimmers. Kerstin Steeb: „die tanzoper ist ein bisschen wie Die fabelhafte Welt der Amelie – nur in depressiv.“
ken bekannt geworden ist. „Es hat Philip Glass sehr interessiert, wie man verschiede-ne Sparten und Medien auf der Bühne ver-binden kann“. So wird Kerstin Steeb auch Film-Elemente integrieren, die von einem Film-team der Hochschule für angewandte Wissenschaft stammen. „Glass‘ Musik funk-tioniert einfach gut zu Bildern.“
Es ist „Glass-typische“ Musik, die den Charakter der oper bestimmt: sich wieder-holende musikalische Muster, Momente der Minimal Music und eine angenehme durchhörbarkeit, die trotzdem nicht be-langlos ist. „Glass verehrte Bach, in seiner Musik finden sich dementsprechend auch klare Bezugspunkte zur ‚klassischen‘ Mu-sik“, meint Kerstin Steeb. „Ich liebe Glass‘ oper. Les Enfants Terribles ist wie eine rei-ßende Strömung, die einen immer weiter mitzieht.“ Glass habe ein Werk geschaffen, das Cocteaus Symbolik eindrucksvoll auf-greife in fortgesponnenen, sich immer wei-ter verdichtenden rhythmischen Fragmen-ten: „Glass nimmt einen Schneeball im text auf und führt ihn als Lawine der Katastro-phe entgegen.“
Es ist eine tödliche Katastrophe, auf die die Protagonisten der Erzählung zusteuern. die Geschwister Elisabeth und Paul können nicht ohne einander, aber auch nicht mit-
Do. 8.12.2011, 20:00 Uhr Musikhochschule (Forum)Glass: Les Enfants terriblesleon gurvitch (leitung), kerstin Steeb (regie) luise Hansen, andreas Heinemeyer, Johanna krödel & masanori Hatsuse (gesang), Signe koefoed & Jascha Viehstädt (tanz), aleksandra laptas, Daria iossifova & Hanne Franzen (klavier)Weitere Vorstellungen: Fr. 9.12., So. 11.12., Di. 13.12., Fr. 16.12., jeweils 20:00 uhr, So. 18.12. 16:00 uhr
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NEUE MUSIK
Sinn und Sinnlichkeit
das Solistenensemble Kaleidoskop verführt auf Kampnagel Into The Darkvon Corinna Jarosch
ausschließlich aufeinander hören. Mit ih-ren Streichinstrumenten bewegen sich die zehn Musiker zwischen den Zuschauern und lassen so Klangräume entstehen. der Hörer kann weder sehen, welche noch wie viele Spieler im nächsten Moment einset-zen werden. die Musik ist „unvorherseh-bar“, wird zum Ereignis.
„Wir hinterfragen unsere Gewohnheiten, stellen unsere ausdrucksmittel auf den Prüfstand“, erklärt regisseurin Sabrina Hölzer. „Es reicht heute nicht mehr, einfach nur Komponisten nach 1945 zu spielen, das machen inzwischen die großen opern-häuser auch. auf der Suche nach seinen
Theater ist Illu-sion, und ge-rade die oper
ist bekannt dafür, keine Effekte zu scheuen und keinen aufwand der Büh-nenmaschinerie zu schonen. Große Bil-der und ästhetische optik, dafür steht Musiktheater. Was aber bleibt, wenn man ausgerechnet das abzieht, wenn man die Lichter des schönen Scheins einfach aus-knipst?
Genau dieser Frage geht die Produktion der Zeitgenössischen oper Berlin in einer Zusammenarbeit mit Kampnagel nach: Sie führt den Zuschauer Into the Dark. Entstan-den ist ein Experiment mit musikalischen Klängen in absoluter dunkelheit.
dass daraus dennoch ein Fest für die Sinne wird, dafür sorgen die Musiker des Ensembles Kaleidoskop. auch sie müssen sich auf die dunkelheit einlassen, müssen beim Musizieren auf die gewohnte Kom-munikation durch Blicke verzichten und Fo
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NEUE MUSIK
Welt zu versinken, hat sich das team ein ge-nau abgezirkeltes System ausgedacht. der raum wurde von Ladislav Zajac so gestal-tet, dass die Musiker sich darin wie auf den Koordinaten eines Schachbretts bewegen. Mit den Füßen erspürbare Leitsysteme am Boden weisen den Weg. Und wenn ein Zu-hörer den raum verlassen möchte, nimmt eine Infrarotkamera ein verabredetes Zei-chen wahr und zwei Guides stehen zur Ver-fügung. So führt im Notfall ein Blinder den Sehenden, leitet ihn durch den dunklen raum, durch seine Welt der Klänge zurück und hinaus in die grelle Welt der visuellen Eindrücke.
Möglichkeiten, muss sich das Genre selbst thematisieren“, beschreibt Hölzer den aktu-ellen Weg im Musiktheater.
Into the Dark hat weder ein Stück als Vorlage, noch die Möglichkeit, etwas zu bebildern. Einzig die musikalische Struk-tur schafft orientierungspunkte im Klang-raum. die ausgewählten Werke sollen gleichsam in einen dialog treten. aus der Vielfalt der Stilrichtungen ergibt sich die dramaturgische Spannung, die ohne den roten Faden einer Geschichte auskommt. In den Köpfen des Publikums entstehen ei-gene Bilder und assoziationen. das Hören bindet so den Einzelnen in einen kreati-ven, theatralen Prozess mit ein. Er wird im wahrsten Sinne des Wortes mit-inszeniert, ist mitten in der Szene.
die rolle des Hörers und sein unmittel-bares Erleben interessiert Sabrina Hölzer schon lange. Immer wieder hat sie in Pro-jekten und Inszenierungen Musik als „inne-res theater“ umgesetzt. aber in dieser Kon-sequenz, so ganz ohne jeden optischen reiz, das war auch für sie neu, sagt sie.
damit Musiker und Publikum nicht hilf-los im dunkeln tappen, hat sie sich rat ge-holt bei blinden Menschen und einer Mo-bilitätstrainerin. Um jedem Zuhörer die Freiheit zu geben, ganz in seiner eigenen
KONzErt-tIPP
Sa. 17.12.2011, 20:00 Uhr Kampnagel (k6)Into the DarkSolistenensemble kaleidoskop, Sabrina Hölzer (idee, konzeption, inszenierung), michael rauter (leitung). Feldman: For aaron copland, Vasks: elegy aus Streichquartett nr. 4, Sciarrino: codex purpureus, Schnebel: Scherzo aus Streichquartett im raum, Vasks: toccata aus Streichquartett nr. 4, cage: eight Whiskus, mozart: adagio aus adagio und Fuge c-moll kV 546, kurtág: Signs, games and messages, blind Willie Johnson: Dark was the night - cold was the ground, Volans: Fifth Dance, tenney: beast, Sciarrino: per mattiaWeitere termine: So. 18.12., mo, 19.12. & Di. 20.12.2011, jeweils 20:00 uhr
amarcord Coming Home for Christmas
Die neue Weihnachts-CD des preisgekrönten und international gefeierten Vokalensembles,
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BLINd GEHört
Klage“ muss man den Höhepunkt auf „Kla-ge“ setzen, nicht auf „bannet“. Im orchester macht jeder sein eigenes ding, die Instrumen-te werden nur mit Mühe zusammengehalten. Ich würde vermuten, das ist kein ganz großer Name. Harnoncourt, wirklich? Jetzt, wo ich es weiß, würde ich sagen, das ist der Versuch, ein altbekanntes Stück neu zu durchleuchten. da kommt man manchmal auf komische Sa-chen, wenn man es immer wieder anders ma-chen will. Ich war oft in Harnoncourts Vor-lesungen in Salzburg, er ist phantastisch als dozent. Eine durchsichtige Gestaltung strebe ich für meinen teil auch an und arbeite, wenn es das Budget zulässt, mit historischen Instru-menten, aber den artikulationsmöglichkeiten sind in einer Kirche mit vier Sekunden Nach-hallzeit Grenzen gesetzt. Man muss etwas ver-gröbern und darf nicht zu schnell sein. ... am anfang meiner tätigkeit an St. Jacobi habe ich mich gegen das jährliche Weihnachtsoratori-um gewehrt. Ich habe andere Stücke gemacht, zum Beispiel Berlioz‘ L’enfance du Christ oder Saint-Saëns oder Barockes. aber die können das Weihnachtsoratorium nicht ersetzen, die volle emotionale Portion gibt einem nur die-ses Stück. Nun habe ich damit Frieden ge-schlossen. Ich mache aber gern zum ersten
Rudolf Kelber war zunächst acht Jahre Kapellmeister an den opernhäusern in Gelsenkirchen und Heidelberg,
ehe er 1982 als Kantor und organist an die Hauptkirche St. Jacobi kam. der aus Bayern stammende altmeister unter den Hamburger Kirchenmusikern ist ein Mann mit breitem musikalischen Horizont und feinem Humor. So brachte er Werke von Messiaen, Elgar und Lloyd Webber zur Hamburger Erstauffüh-rung, begleitete Stummfilme, komponierte eine Messe über Melodien von Lennon/Mc-Cartney und spielt Jazz und tango auf der orgel. Er unterrichtet orgelspiel an der Hoch-schule für Künste Bremen.
das sind historische Instrumente, die Pau-ke ist zu laut. Ein kleiner Profi-Chor. der oder die Kollegin bemüht sich um einen differen-zierten Neuansatz, aber es müsste großräumi-ger gestaltet werden, und die Verläufe sind zum teil gegen den text: Bei „Verbannet die
rudolf Kelber, Kirchenmusikdirektor an der Hauptkirche St. Jacobi, hört und kommentiert Cds seiner Kollegen, ohne dass er erfährt, wer spieltvon Arnt Cobbers
Bach: Jauchzet, frohlocket! aus dem Weihnachtsoratoriumarnold Schönberg chor, concentus musicus Wien, nikolaus Harnon-court (leitung) 2006. deutsche harmonia mundi/Sony
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„Musikalisch hatten es die Protestanten besser“
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war ein phantasievoller Prospektzeichner. Er hat immer neue Konzepte für die jeweiligen Standorte entwickelt. die Welt der Schnitger-orgeln ist eine der Hochebenen, von denen man andere Hochebenen in Europa wie die Cavaillé-Coll- oder die Silbermann-orgeln grü-ßen kann. auf unserer Schnitger-orgel kann ich noch den halben Brahms und den hal-ben Mendelssohn spielen, alles was danach kommt, spiele ich auf unserer zweiten orgel, die sich links daneben hinter den Säulen ver-steckt – zu recht: die Schnitger-orgel ist die Königin, die Kemper-orgel ist die Magd. die macht das, wofür sich die Königin zu schade ist. dieses Konzept wurde schon in den 60er Jahren entwickelt, wir haben vor ein paar Jah-ren nur den Klang etwas justiert. ... Bach in St. Jacobi? Ich glaube, dass Bach 1720 vielleicht schon nach Hamburg kommen wollte, aber nicht als organist an St. Jacobi, sondern auf den Posten, den dann telemann bekommen hat. als director Musices von Hamburg hätte er nicht so viele Schulquerelen gehabt wie in Leipzig, der Hamburger Posten war schon ein bisschen attraktiver als der Leipziger. Und vielleicht hätte er dann auch eine oper ge-schrieben.
die orgel ist mitteltönig und ziemlich windstößig, das gibt so einen folkloristischen, sehr lebendigen Klang. Interessantes Instru-ment! das Stück ist von einem Vorgänger von mir? Weckmann! dann kenne ich es doch, das habe ich mal auf dem Cembalo gespielt. auch die orgel in tangermünde habe ich mal gespielt. das ist ein graswurzeligeres Konzept als hier bei uns. Weckmann ist ein immer wieder verblüffender Komponist, sowohl was die kompositorische Faktur, als auch was die Instrumentierung betrifft. ... Siegbert rampe
bis dritten teil noch ein Stück dazu, das man nicht kennt, eine Kantate oder das Magnificat von Carl Philipp Emanuel Bach zum Beispiel. Bach ist natürlich das Zentrum, nur bräuch-ten wir mehr Motetten von ihm und weni-ger Kantaten. anfang dieses Jahres habe ich eine Lukas-Passion von Bach geklont, da habe ich mich viel mit Kantaten beschäftigt, die ich noch nicht kannte, und es ist unglaublich, was da alles drinsteckt. Natürlich ist dieses orthodoxe Luthertum, das sich in den texten niederschlägt, für uns heute schwer nachvoll-ziehbar, aber die Musik redet von emotiona-len Zuständen, die weit darüber hinausgehen. alle Kantaten aufzuführen, schafft man unter unseren Bedingungen nicht, fast alle, die das versucht haben, sind früher oder später daran verzweifelt. die orgelwerke schafft man, das sind 17 abende, das habe ich schon dreimal gemacht.
das könnte die Schnitger-orgel in Norden sein. oder Groningen? dann ist es der Kolle-ge Zerer? Ich schätze ihn sehr. Generell kann man auf der orgel weniger von sich zeigen als auf dem Klavier, aber man hat schon ei-nige Möglichkeiten. das wichtigste ist, dass man die „Maschine“ orgel überwindet, dass man von einem Standpunkt aus, einem sän-gerischen oder bläserischen oder welchem auch immer, diese Maschine zum Singen oder Blasen bringt. dabei helfen einem die historischen Instrumente in unnachahmli-cher Weise. Mich hat die Schnitger-orgel in St. Jacobi schon früh beschäftigt. 1955 waren meine Eltern zum Kirchentag in Hamburg und haben eine Broschüre der orgel mitge-bracht, seitdem wusste ich, dass es die gibt. Schnitger war ein sehr guter Handwerker, der technische aufbau ist immer sehr gut, und er
Bach: drei Stücke aus dem Orgel-büchleinWolfgang zerer auf der Schnitger-orgel der martinikerk, groningen 1999. Hänssler edition bachaka-demie
Weckmann: toccata in d Siegbert rampe an der Scherer-orgel in St. Stephan tangermünde 1995. Virgin Veritas
Klassik für HamburgProArte
Karten und Information: Classic Center im Alsterhaus · Tel. 040/35 44 14www.proarte.de · info@proarte.de · sowie an den bekannten Vorverkaufsstellen
18. Dezember 2011Laeiszhalle, Großer Saal, 20.00 Uhr
London Symphony OrchestraSir John Eliot Gardiner, DirigentMonteverdi Choir & FriendsBeethoven: 1. und 9. Sinfonie
11. Januar 2012Laeiszhalle, Großer Saal, 19.30 Uhr
Sol Gabetta, VioloncelloBertrand Chamayou, Klavier
Werke von Beethoven und Mendelssohn
6. Dezember 2011Laeiszhalle, Großer Saal, 19.30 Uhr
Kit Armstrong, Klavier
Werke von Mozart, Beethoven u. a.
5. Dezember 2011Kampnagel, K 6, 19.30 Uhr
David Orlowsky Trio
„Chronos“ – Klezmer trifft Klassik
14. Dezember 2011Laeiszhalle, Großer Saal, 19.30 Uhr
Los RomerosConcerto MalagaMassimo Paris, Leitung
Christmas with Los Romeros
© Sheila Rock
© Uwe Arens
© June
© Uwe Arens
© Harald Hoffmann
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he Messe ist tschingderassabum, aber dies hier ist ganz apart. das ist kein umkämpftes interpretatorisches terrain, aber man hört, dass gute amateure so ein Stück auch auf die Matte bringen.
dieses Stück hat mich bei der Erstauffüh-rung unter Kubelik in München, als ich Stu-dent war, so beeindruckt, dass ich es immer in meinem Herzen getragen habe. Ein Stück, das sich leider nicht durchgesetzt hat. Wir ha-ben es 2008 in der Musikhalle gemacht. die konfessionellen Gräben haben wir glückli-cherweise hinter uns gelassen. Natürlich war Messiaen ein glühender Katholik, aber sein Werk ist so überzeugend, dass es auch Leuten vom anderen Ufer möglich ist, beizupflichten. Wenn man unterrichtet, merkt man, wie die jungen Leute bei Messiaen musikalische Ur-Erlebnisse haben, wie sie ruhig werden und lernen, dass es auch Zeitdimensionen gibt, die wir uns gar nicht vorstellen können in unserer Zapping-Kultur. Messiaen öffnet ein Fenster zu kosmischen dimensionen.
schätze ich sehr als Editor und Spieler. Heute lernt jeder Student die Grundprinzipien der historisch informierten Spielweise auf der orgel. aber auf einem großen Instrument in einer großen akustik hört man davon nicht mehr so wahnsinnig viel, die orgel hat eine tendenz zum Nivellieren. Wenn Sie zum Bei-spiel diese toccata von Weckmann auf dem Cembalo spielen, wird das erheblich persön-licher, die „Stile fantastico“-Stücke klingen auf einem verklingenden tasteninstrument
„phantastischer“ als auf der orgel.
Eine zweite Marienvesper von Monteverdi habe ich 1998 zusammengestellt, da war die-ses Dixit Dominus auch dabei. Ein tolles Stück! Eine Vesper ist ein guter rahmen, Stücke ei-ner Stilistik gemeinsam zu präsentieren. Eine Vesper gibt einem im Gegensatz zur streng liturgischen Form der Messe mehr musikali-sche Entfaltungsmöglichkeiten. die Mozart-Messen zum Beispiel können sich wegen des erzbischöflichen Zeit-diktates gar nicht rich-tig entfalten. Musikalisch haben es die Protes-tanten besser gehabt, die haben schon immer die autonomie der Musik mehr respektiert.
Ein requiem mit einstimmigem Chor und orgel ... etwas Französisches? Jetzt kommt eine Bratsche dazu. Ist das Puccini? Ich habe mir mal die Noten angeschaut, aber ich habe es nie aufgeführt. Puccini war ja Sohn eines Kirchenmusikers, hat sich dann aber sehr weit von seinem ausgangspunkt entfernt. die frü-
Do. 1.12.2011, 20:00 Uhr hauptkirche St. JacobiMenotti: Amahl and the Night VisitorsWeitere Vorstellungen: So. 3.12., So. 4.12., Fr. 9.12., jeweils 18:00 uhr, Sa. 10.12., 15:00 & 18:00 uhrSa. 17.12., 18:00 & 20:00 Uhr hauptkirche St. JacobiBach: Weihnachtsoratorium I-IIItanya aspelmeier (Sopran), anne catherine Wagner (alt), michael connaire (tenor), Jörg gottschick (bass), Vokalensemble St. Jacobi, cythara-ensemble, rudolf kelber (leitung)
OPErN-, KONzErt- & CD-tIPP
Ostwärts schweift der Blickmussorgsky/kelber: glagolitische messe, kodály: missa brevis. concertone Hamburg, kantorei St. Jacobi u.a., rudolf kelber (leitung & orgel). edition jacobi
Monteverdi: Selva morale e spiritu-ale: Dixit Dominus secondocantus cölln, concerto palatino, konrad Junghänel (leitung) 2000. harmonia mundi
Puccini: requiemcamerata Vocale Freiburg, Winfried toll (leitung) 1999. ars musici
Messiaen: La transfiguration de Notre-Seigneur Jésus-Christkoor van den brt brüssel, radio Symfonie orkest Hilversum, rein-bert de leeuw (leitung). naïve
ferhan & ferzan Önder
JULI/AUGUST 2011
MIT POCKETPLAN UND RADIOPROGRAMM
pETER RUZiCKA
Beim Hören belauscht
„Konkurrenz kennen wir nicht“
LAUMA SKRiDE„Musik ist das Natürlichste überhaupt“
concerti Hamburg 0711.indb 1 07.06.11 20:31
ferzan Önder
MIT POCKETPLAN UND RADIOPROGRAMM
Natürlichste überhaupt“
Nino Machaidze
SEPTEMBER 2011
MIT POCKETPLAN UND RADIOPROGRAMM
DAVID GERINGAS
Beim Hören belauscht
„Besonders schwerwar es nicht“
HERIBERT BEISSEL
„Die Laeiszhalle ist meinzweites Wohnzimmer“
Cover Hamburg 0911.indd 1 09.08.11 20:17
MachaidzeMachaidze
MIT POCKETPLAN UND RADIOPROGRAMMMIT POCKETPLAN UND RADIOPROGRAMM
„Die Laeiszhalle ist meinzweites Wohnzimmer“
GEORG CHRISTOPH BILLER
Bachs Nachfolger
OKTOBER 2011
MIT POCKETPLAN UND RADIOPROGRAMM
LARS VOGT
Mit dem nötigen irrsinn
ChristianTetzlaff zu Besuch in der Heimat
concerti Hamburg 1011.indb 1 13.09.11 20:27
GEORG CHRISTOPH BILLER
Bachs Nachfolger
OKTOBER 2011
MIT POCKETPLAN UND RADIOPROGRAMMMIT POCKETPLAN UND RADIOPROGRAMMMIT POCKETPLAN UND RADIOPROGRAMM
LARS VOGT
Mit dem nötigen irrsinn
ChristianTetzlaff zu Besuch in der Heimat
NOVEMBER 2011
EvgeniKoroliov
Mit pOckEtplaN uNd RadiOpROgRaMM
„Ich möchte keine Buße tun“
rudolf buchbindEr
Keine Kompromisse
dorothEE obErlingEr
Blick ins 17. Jahrhundert
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Mit dem Benefi zkalender der Klassik-Stars durch das Jahr 2012Der Kalender zeigt zwölf ganz besondere Fotos international bekannter Klassik-Künstler wie Sol Gabetta, Hélène Grimaud oder Jonas Kaufmann. In Szene gesetzt von Top-Foto grafen. So verschieden die Instrumente oder Tonlagen auch sein mögen, gemeinsam ist den zwölf Künstlern ihre Leidenschaft für die Musik und ihre Unterstützung der Stiftung Gute-Tat.de, die soziales Engagement fördert und Hilfe von Mensch zu Mensch möglich macht.
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Annette Dasch
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Die Welt ist eine Scheibedie interessantesten Cd-Neuerscheinungen des Monats
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kontrastreiche klassikerZwei Wiener Klassiker aus verschiedenen Epochen präsentiert das amaryllis Quartett auf seinem aktuellen album: Haydns Streichquartetten „der traum“ und „der reiter“ werden anton Weberns Fünf Sätze für Streichquartett ge-genübergestellt. das amaryllis Quartett, das in den letzten Jahren einiges an
Preisen bei internatio nalen Wettbewerben sammeln konnte, erschafft bei Haydn einen kompakten musikalischen raum, atmosphärisch
und ausgewogen mit detailreicher Linienführung. Bei We-bern vermitteln die vier Musiker gekonnt zwischen struktu-reller Pointierung und expressionistischer Spannung. Und
fühlen sich deutlich hörbar in beiden Epochen heimisch. Vollkommenes Quartett-Glück. (EW) haydn: Streichquartette F-Dur op. 50/5 „Der traum“ & g-Moll op. 74/3 „Der reiter“, Webern: Fünf Sätze für Streichquartett. amaryllis Quartett. genuin
beklemmendWenn Solisten vom Instru-ment aus dirigieren, entsteht im besten Fall eine Interpre-tation aus einem Guss. dafür geht in anspruchsvollen So-
lopassagen oft die Kontrolle verloren. Hé-lène Grimaud schafft es, selbst in dieser Live-aufnahme über allen dingen zu stehen, auch dank der hellwachen, konzentrierten Musizierhaltung des orchesters. das klingt wendig, spritzig, originell. Und die Solistin macht’s vor. allein wie Grimaud das ada-gio im a-Moll-Konzert angeht, lässt regel-recht Beklemmung entstehen, so fahl ist der Klang, so anrührend im unsentimentalen Sinne. auch in den Ecksätzen spürt sie ganz eigenartige doppelte Böden auf. das ist ganz große Kunst. (CS) Mozart: Klavierkonzerte Nr. 19 & 23, „Ch’io mi scordi di te“ aus Idomeneo. Hélène grimaud (klavier), mojca erdmann (Sopran), kammerorchester des Symphonie-orchesters des br. Deutsche grammophon
Väter und SöhneEine gelungene Zusammen-stellung! Selten konnte man so konzentriert in die Umwäl-zungen in der Musik des 18. Jahrhunderts hineinhören. Im
Kontrast zwischen Vater Bachs spätbarocker Musiksprache, Carl Philipp Emanuel Bachs Musik zwischen Empfindsamkeit und Sturm und drang und Johann Christian Bachs früh-klassischem ton, den Mozart so bewundert hat, zeigt sich ein Epochenwechsel. Und in ihrer Interpretation bringen Sebastian Knau-er und roger Norrington diese drei ganz unterschiedlichen Musikwelten zum Klin-gen: Spielerisch-leicht ist der ton des jüngs-ten Bach-Sohns, rastlos wechseln die affekte im Konzert seines Bruders, zeitlos-abgeklärt klingt Vater Bach. (KH) J. S., C. P. E. & J. C. Bach: Klavierkonzerte Sebastian knauer (klavier), zürcher kammerorchester, Sir roger norrington (leitung) berlin classics
liszt totalIm Liszt-Jahr darf eine neue Produktion von Cyprien Kat-saris nicht fehlen, dessen Einspielung von Liszts tran-skriptionen der Beethoven-
Sinfonien geradezu legendär ist. auf zwei Cds mit aufnahmen von den 1970ern bis 2011, „Gypsy & romantic“ und „avant-Gar-de, Hommage à Wagner, the Philosopher“ betitelt, versucht er, in exemplarischen Bei-spielen gewissermaßen den ganzen Liszt für Klavier zu bringen. doch der postulierten Vielfalt wird er trotz einiger selten gespielter Stücke nicht gerecht. Vor allem den Unga-rischen Rhapsodien fehlt der überzeugende folkloristische ton. Und auf eine Mono-auf-nahme der h-Moll-Sonate hat die Welt auch nicht gewartet. (EW) Liszt: Ungarische rhapsodien, Liebestraum, Klavier-konzert Nr. 2, h-Moll-Sonate u.a. cyprien katsaris (klavier), Deutsches Symphonie-orches-ter berlin, arild remmereit (leitung). piano 21 (2 cDs)
ungewohntFürs Cd-debüt als Chefdiri-gent des Ndr Sinfonieorches-ters hat sich thomas Hen-gelbrock den Live-Mitschnitt zweier Frühwerke ausgesucht:
Mendelssohns Erste und Schumanns Vier-te in der Erstfassung von 1841, die schon Brahms bevorzugte. Vor allem die Überlei-tungen im ersten und vom dritten zum vier-ten Satz sind ungewohnt. Bei Mendelssohn hält sich Hengelbrock, so sagt er, an die ori-ginalen Metronomzahlen, wodurch vor al-lem das trio im dritten Satz ungewöhnlich schnell wird. altbekannte Werke in neuem Gewand also, zumal auch die Hornisten und trompeter zu historischen Instrumenten ge-griffen haben – und mit Verve musiziert. Ein Versprechen für die Zukunft. (aC) Mendelssohn: Sinfonie Nr. 1, Scherzo aus dem Oktett Es-Dur op. 20, Schumann: Sinfonie Nr. 4 (Erstfassung) nDr Sinfonieorchester, thomas Hengelbrock (leitung) Sony classical
Das Klassik-Label musicaphon hat in Zusammen arbeit mit dem Theater Lübeck eine
hochwertige DVD-Edition des Lübecker »Ring des Nibelungen« (»Das Rheingold«, »Die Walküre«, »Siegfried«, »Götterdämmerung«) mit exklusivem Bonusmaterial herausgebracht.
Die DVD-Edition enthält 7 DVDs und ist für 89,90 Euro erhältlich beim Theater Lübeck, Bestellung im Webshop unter www.theaterluebeck.de, telefonisch unter 0451/399 600 (versandkostenfrei).
Die Lübecker Inszenierung von »Der Ring des Nibelungen« unter der musikalischen Leitung von Roman Brogli-Sacher in der Regie von Anthony Pilavachi entstand in den Jahren 2007 bis 2010 im Rahmen des Projektes »Wagner-trifft-Mann«. Presse und Publikum feierten sie enthusiastisch.
»Der Funke der geistreichen Regieideen von Anthony Pilavachi springt sofort über und macht schlichtweg Lust und Laune auf mehr.« Das Opernglas
»Sieben DVDs, die das von Roman Brogli-Sacher dirigierte Ereignis dokumentieren und zeigen, dass kleinere Häuser Großartiges leisten können.« Hamburger Abendblatt
»Ein Triumph der deutschen Theaterland- schaft!« Die Deutsche Bühne
Der gefeierte Lübecker »Ring« auf DVD
Nominiert von Tom Sutcliffe (Opera Now
London) als beste DVD (»opernwelt« 2011)
Ausgezeichnet mit dem Vierteljahrespreis
der deutschen Schallplattenkritik
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rEZENSIoNEN
Frohes Fest!Nach vielen verdienstvollen repertoire-Entdeckungen will Concerto Köln nun auch „Stel-lung beziehen zu dingen, die man kennt“, wie es der künst-
lerische Leiter Martin Sandhoff im Booklet formuliert. auf ihrem Weihnachtsalbum musizieren die Kölner alte-Musik-Spezialis-ten leicht und beschwingt Weihnachtshits wie eine Sinfonia aus Bachs Weihnachtsora-torium und die „Weihnachtskonzerte“ von Corelli, Vivaldi und torelli. Unbekannt dürf-ten den meisten Hörern die Weihnachtsmi-niaturen von Charpentier und die Sonaten von Johann Stamitz und des in olmütz tä-tigen Pavel Vejvanovsky sein. Für aparte abwechslung sorgt ein Mandolinenkonzert von Vivaldi. Na dann frohes Fest! (SK) the Concerto Köln Christmas Album Werke von charpentier, J. Stamitz, corelli, Vejvanovsky, Vivaldi, bach & corelli concerto köln. berlin classics
Derzeit bester paulStudioaufnahmen von opern kann sich kaum mehr jemand leisten, weshalb immer mehr Labels Kooperationen mit opernhäusern vereinbaren.
auch diese Tote Stadt aus Frankfurt ist solch ein Live-Mitschnitt. als Zugpferd wartet er mit Klaus Florian Vogt auf, derzeit zweifels-ohne der beste Interpret der anspruchsvol-len männlichen Hauptrolle. Ihm zur Seite tatiana Pavlovskaya als Marietta, die zwar sichere töne produziert, ihre vibratoüberrei-che Stimme aber nicht vernünftig fokussie-ren kann. das Frankfurter opern- und Mu-seumsorchester beweist unter seinem Chef Sebastian Weigle, dass es in einer Kritiker-umfrage 2009 zu recht zum „orchester des Jahres“ gekürt wurde. (MB) Korngold: Die tote Stadt tatiana pavlovskaya, Hedwig Fassbender, klaus Florian Vogt, michael nagy, Frankfurter opern- & museumsor-chester, Sebastian Weigle (ltg.). oehms classics (2 cDs)
entdeckungWieder verbindet Hans-Chris-toph rademann in einer Ein-spielung eine hervorragende Interpretation mit der Wieder-entdeckung zu Unrecht ver-
gessenen repertoires. denn das requiem, das Johann Christian Bach 1757 in Mailand kom-ponierte, hat wie schon die „trauermusik“ sei-nes entfernten Verwandten Johann Ludwig das Zeug dazu, sich in den Konzertprogram-men einen Platz zu erobern. Mit kunstvol-lem Kontrapunkt, vor allem aber mit großer dramatik eroberte sich der in Italien zum Katholizismus konvertierte Bach-Sohn sein Publikum. Und diese dramatik ist es, die die akamus und der rIaS Kammerchor perfekt umsetzen. dazu passt auch die sehr opernhaf-te auffassung der Solo-Partien bestens. (KH)J. C. Bach: Missa da requiem & Miserere lenneke ruiten, ruth Sandhoff, colin balzer, thomas bauer, riaS kammerchor, akademie für alte musik ber-lin, Hans-christoph rademann (ltg.). harmonia mundi
Weitergabe des Feuersdas 1908 gegründete orches-tra dell‘accademia Nazionale di Santa Cecilia ist nicht nur das älteste orchester Italiens, das sich vor allem dem sinfo-
nischen repertoire widmet, es ist auch eng mit den Komponisten des 20. Jahrhunderts verbunden. debussy, Mahler, Strawinsky und Strauss haben hier dirigiert. Mit dem jungen Bernstein und Sinopoli haben die Italiener ihre Mahler-tradition gepflegt, die Musikdirektor antonio Pappano derzeit mit einem vollständigen Zyklus fortsetzt. Seine Einspielung der Sechsten offenbart den er-dig-emotionalen, hochgespannt-lebenspral-len, den existenziellen Mahler-ton der rö-mer: eine berstend intensive aufnahme voller Passion. (PK) Mahler: Sinfonie Nr. 6 orchestra dell’accademia nazionale di Santa cecilia, antonio pappano (leitung) emi classics
Einlass: 17:00 Uhr
Tickets unter www. .de • 01805 - 969 000 555*
sowie an allen bekannten VorverkaufsstellenWeitere Informationen unter www.elbklassik.de
| www.deag.de
*(0,14€/Min. aus dem dt. Festnetz / max. 0,42€/Min. aus dem dt. Mobilfunknetz)
Örtlicher Veranstalter
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tate in HamburgPünktlich zum Weihnachts-fest beschenken die Hambur-ger Symphoniker sich und ihr Publikum mit dem Mit-schnitt eines eindrucksvollen Konzerts aus der Laeiszhalle vom Mai 2009, das den Bogen
spannt von Frederick delius über Strauss‘ Vier letzte Lieder – mit der wunderbaren Nina Stemme als Solistin – bis zu Schuberts Unvollendeter. Sehr sehenswert ist aber auch das „Bonus“-Porträt des Chefdirigenten Jeffrey tate, ebenfalls aus dem Jahr 2009, in dem der Brite tiefe Einblicke in sein musika-lisches denken und sein Leben gewährt: wie er mit seiner Behinderung umgeht, wie er die letzte Stunde vor dem Konzert verbringt und wo er am glücklichsten ist. (aC)tate in hamburg. konzertmitschnitt mit nina Stemme (Sopran), Hamburger Symphoniker, Jeffrey tate (ltg.) bonus: aus eigener kraft – maestro Jeffrey tate. regie: benjamin Wolff, peter Schlögl. rondeau (DVD)
Hinreißend gesungendie Pianisten haben zum Liszt-Gedenkjahr eine Cd nach der anderen vorgelegt, bei den Sängern herrschte je-doch Funkstille. Gerade noch
kurz vor Schluss hat jetzt Virgin eines sei-ner Zugpferde ins Studio geschickt (die auf-nahmen fanden erst im august statt!), um auch dem Liedkomponisten Liszt zu seinem recht zu verhelfen. Und das ist bestens ge-lungen. diana damrau beweist mit ihrem wunderbar natürlich, ohne Mätzchen oder Manierismen gestalteten und vor allem hin-reißend gesungenen Programm, dass sich die auseinandersetzung mit diesem sträflich vernachlässigten repertoire mehr als lohnt. Einen echten Höhepunkt bilden die drama-tisch-intensiven Petrarca-Sonette. (MB) Liszt: Lieder Diana Damrau (Sopran) Helmut Deutsch (klavier) Virgin classics
unter anderem mit den Wiener Sängerknaben, graindelavoix, Anatol Ugorski, Concerto Copenhagen, Evgeni Koroliov, Jordi Savall, Ragna Schirmer und dem Dunedin Consort
Tickets 0361 . 37 42 0www.thueringer-bachwochen.de
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ATOS TrioSo. 15.01.2012, 18:00 Uhr, Sasel-Haus2003 gegründet, gehört das ATOS Trio zu den deutschen Kammermusik-ensembles, die sich weltweit einen Ruf erobert haben. Diverse Preise bei internationalen Wettbewerben sowie verschiedene CD-Einspielungen dokumentieren das erfolgreiche Wirken der Musiker. Im Sasel-Haus spielt das ATOS Trio Werke von Haydn, Françaix und Beethoven.
Regulär 23,50 €. Bei concerti 18 €
Die Deutsche Kammerphilharmonie Bremen und Christian Tetzla� Mo. 5.12.2011, 20:00 Uhr Laeiszhalle (Großer Saal)In diesem Konzert ist Christian Tetzla� nicht nur als Solist zu erleben, sondern er übernimmt zusätzlich die Leitung der Deutschen Kammerphil-harmonie Bremen. Das Programm umfasst Klassiker wie Mozarts Violinkon-zert G-Dur, das e-Moll-Violinkonzert von Mendelssohn und Schönbergs „Verklärte Nacht“, aber auch Haydns eher unbekannte Sinfonie Nr. 80.Regulär 55 €. Bei concerti 44 €
concerti Highlightshop-Hotline: 030-488 288 533Nach Maßgabe der Verfügbarkeit. Unsere Angebote enden mind. 3-5 Tage vor Termin, um die postale Zustellung Ihrer Tickets garantieren zu können. Änderungen vorbehalten.
Hamburger SymphonikerSo. 11.12., 19:00 Uhr und Di. 13.12., 19:30 Uhr Laeiszhalle (Großer Saal)Advent bedeutet in diesem Jahr bei den Hamburger Symphonikern vor allen Dingen eines: Besinnung auf die Zugpferde der eigenen Mannschaft – Chefdirigent Je� rey Tate und Artist in Residence Guy Braunstein – sowie auf zwei Klassiker der hochromantischen Orchesterliteratur: Edward Elgars Violinkonzert h-Moll sowie Antonín Dvořáks Sinfonie Nr. 5 F-Dur.Regulär 43,50 €. Bei concerti 25,50 €
DAS HAMBURGER MUSIKLEBEN
Kulturreise: Prager Kulturkaleidoskop18.-19.2., 1.-3.3. oder 16.-17.3.2012Prag und Kultur erleben mit „Così fan tutte“ im Ständetheater, „Tosca“ in der Staatsoper oder „Rusalka“ im Nationaltheater! Die Reise beinhaltet drei Übernachtungen mit Frühstück im 4-Sterne-Corinthia Panorama (gegen Aufpreis 5-Sterne-Grand Hotel Bohemia) und ein Kulturpaket mit 2-3 Veranstaltungen. Infos und Buchung über TMS Travel 01805/867 00 14299 € p.P. im Doppelzimmer. Für concerti-Abonnenten 10% Rabatt
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13:00 St. Johannis harvestehudemusik zur marktzeit
20:00 Kulturkirche AltonaQuadro nuevo – Weihnacht
KINDEr & JUGEND11:00 Das neue OpernloftDie prinzessin der Feen
JAzzTipp 20:00 Deutsches SchauspielhausSilje ner gaard: if i could wrap up a kiss
21:00 BirdlandJam Session
SONStIGES18:00 Museum f. Kunst & Gewerbe
auf historischen tasteninstrumen-ten mit uwe kliemt. „Die musik sei ein der rede ähnlicher gesang“
22:00 Kampnagel (Vorhalle)Hamburger klangwerktage – khiyal. prof. lothar eckhardt (leitung) mit leyla gersbach, Wiebke Hoor, tina bremer, moritz Seitz und weitere Stu-dierende des Studiengangs architek-tur der Hafencity universität
UMLAND18:00 theater Lübeck
lehár: Die lustige Witwe
20:00 Kieler Schlossbachorchester des gewandhauses zu leipzig
2.12. FrEItAG
KONzErt19:00 Kampnagel (k2)Hamburger klangwerktage. boulan-ger trio. Joneleit: talea (ua), kagel: trio in drei Sätzen
19:30 Jenisch haus (Weißer Saal)lichtgestalten. ensemble acht. Werke von mozart, brahms & eylar
20:00 C. Bechstein CentrumDavid theodor Schmidt (klavier). bach/liszt: präludium und Fuge c-moll bWV 546, c-Dur bWV 547 & a-moll bWV 543, Schubert/liszt: liedtranskriptionen: Wohin?, Der lin-denbaum, Der müller und der bach & Der Wanderer, Schumann: kreisleriana
1.12. DONNErStAG
KONzErt19:00 Musikhochschule(Mendelssohn-Saal)Studiokonzert. Studierende der klasse von carolyn James (gesang)
19:30 Laeiszhalle (Kleiner Saal)guy and Friends. guy braunstein (Vi-oline), amihai grosz (Viola), olaf ma-ninger (Violoncello), gili Schwarzman (Flöte), ohad ben-ari (klavier), lioba braun (mezzosopran). mozart: Quar-tett nr. 3 c-Dur kV 285b, brahms: zwei gesänge op. 91, Schönberg/ Webern: kammersymphonie nr. 1 e-Dur op. 9 (bearbeitung für klavier und Streichquartett), Debussy: petite Suite, Wagner: Wesendonck-lieder
19:30 Logenhaus (Mozartsaal)kammerkonzerte im mozartsaal. the chamber music Society of lincoln center. beethoven: klarinettentrio b-Dur op. 11 „gassenhauer“, barber: Souvenirs op. 28, Jalbert: klarinetten-trio, Dvořák: klavierquartett es-Dur
20:00 Alfred Schnittke AkademieSchicksalslinien einer chinesisch-deut-schen komponistenfreundschaft. lisa gong (gesang), Wang Jue (klavier), Yannaël Quenel (klavier), maria po-pova (klavier), Waldemar gudi (ba-jan). Werke von Wang Jue & lampson
20:00 Laeiszhalle (Großer Saal) nDr Sinfonieorchester, Yefim
bronfman (klavier), alan gilbert (lei-tung). Schumann: manfred-ouvertüre, lutosławski: konzert für orchester, brahms: klavierkonzert nr. 2 b-Dur
MUSIKthEAtEr19:00 Kampnagel (k1)Hamburger klangwerktage – Schweinitz: Josefine singt
19:00 Staatsoper (Großes haus) mozart: Die zauberflöte
20:00 Allee theater marschner: Der Vampyr
20:00 Das neue OpernloftcSi opera – einer stirbt immer!
20:00 hauptkirche St. Jacobimenotti: amahl and the night Visitors (premiere). nadine Hellriegel (regie) mit Judith thielsen (mezzosopran), Svjatoslav martynchuk (tenor), rainer mesecke (bariton), Joachim kruse (bass), kantorei & Vokalensemble St. Jacobi, concertone Hamburg, rudolf kelber (leitung)
20:30 Kampnagel (k6)Hamburger klangwerktage – aperghis: luna park. georges aper-ghis & emilie morin (inszenierung) mit eva Furrer, michael Schmid, Johanne Saunier, richard Dubelski u.a.
MUSIK IN KIrChEN12:00 Mahnmahl St. Nikolaicarillon-konzert zur adventszeit mit eberhard köther
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Das Klassikprogramm im Dezember
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Do. 1.12. Jazz
20:00 Deutsches SchauspielhausSilje ner gaard: if i could wrap up a kiss
Seit zwanzig Jahren bewegt sich die norwegerin Silje nergaard stil-sicher zwischen Jazz und pop. nun beschert sie uns zur adventszeit jazzige vorweihnachtliche lieder.
concerti-Tickethotline: 01805 / 266 006 (14 ct./min. aus dem deutschen Festnetz, mobilfunkpreise ggf. abweichend)
20:00 Laeiszhalle (Großer Saal) nDr Sinfonieorchester, Yefim
bronfman (klavier), alan gilbert (lei-tung). Schumann: manfred-ouvertüre, lutosławski: konzert für orchester, brahms: klavierkonzert nr. 2 b-Dur
21:00 Kampnagel (p1)Hamburger klangwerktage – Stimmen des Schweigens. ensemble work in progress i, ensemble al-kindî, ger-hardt müller-goldboom (leitung). Huber: Die Welt dreht sich auf den Hörnern eines Stiers, gorji: merke dir den Flug – der Vogel ist sterblich
MUSIKthEAtEr20:00 Allee theater
marschner: Der Vampyr
20:00 Das neue OpernloftSchubert: Die Winterreise – oper in kurz
KINDEr & JUGEND15:00 Komödie Winterh. FährhausWecker/berg: pinocchio
JAzz21:00 BirdlandJim Snidero european Quartet
21:00 Jazzclub im Stellwerklaia genc liaison tonique
SONStIGES18:00 Kampnagel (Vorhalle)Hamburger klangwerktage – khiyal. prof. lothar eckhardt (leitung) mit leyla gersbach, Wiebke Hoor, tina bremer, moritz Seitz und weiteren Studierenden des Studiengangs architektur der Hafencity universität. Werke von adamopoulos, teruel Dominguez u.a.
UMLAND20:00 Musikhochschule LübecknDr Start – Junge künstler live. Studierende der musikhochschule
3.12. SAMStAG
KONzErt15:00 Laeiszhalle (Großer Saal)110 Jahre polizeichor Hamburg – Vor-weihnachtliche Festkonzerte. poli-zeichor Hamburg, polizeifrauenchor köln, Jugendsinfonieorchester ah-rensburg, christin kullmann (Sopran), annerose Witt (orgel), michael klaue & kazuo kanemaki (leitung). Weih-nachtslieder aus aller Welt, opern-arien, das „Hallelujah“ aus Händels messiah u.a.
16:00 Steinway-haus hamburgJunge talente stellen sich vor. Schüler der kreismusikschule ostholstein
18:00 C. Bechstein CentrumJunge talente. Schülervorspiel klavierklasse Julia barnekow
18:30 Laeiszhalle (Kleiner Saal)neue namen. miloš karadaglić (gitarre). Werke von albéniz, granados, tárrega, Domenico, theodorakis u.a.
19:00 Jenisch haus (Weißer Saal)lichtgestalten. ensemble acht. Werke von mozart, brahms & eylar
19:30 Bürgersaal WandsbekHommage à piazzolla. Jourist Quartett
19:30 Laeiszhalle (Großer Saal)110 Jahre polizeichor Hamburg – Vorweihnachtliche Festkonzerte. poli-zeichor Hamburg, polizeifrauenchor köln, kazuo kanemaki (leitung)
21:00 Kampnagel (k6)Hamburger klangwerktage – irdische offenbarung. ensemble resonanz, elbtonal percussion, carin levine (Flöte), marlis petersen (Sopran), Sepideh Vahidi (gesang), robert Hp platz (leitung). brass: Strahl, platz: branenwelten, mashayekhi: irdische offenbarung (ua)
MUSIKthEAtEr18:00 hauptkirche St. Jacobimenotti: amahl and the night Visitors. nadine Hellriegel (regie) mit Judith thielsen (mezzosopran), Svjatoslav martynchuk (tenor), rainer mesecke (bariton), Joachim kruse (bass), kantorei & Vokalensemble St. Jacobi, concertone Hamburg, rudolf kelber (leitung)
19:30 Kampnagel (k1)Hamburger klangwerktage – Schweinitz: Josefine singt. mit Josefi-ne kaum (gesang), agnieszka Dziubak (Violoncello), Frauke aulbert, kurt und ludwig-christian glockzin u.a.
20:00 Allee theater marschner: Der Vampyr
20:00 Das neue OpernloftWagner: Der ring der nibelungen – oper in kurz
MUSIK IN KIrChEN15:30 Christianskirche Ottensencarillon-konzert mit gudrun Schmidtke
18:00 Christuskirche Eimsbüttelpro organo – orgelkonzerte. uta- katharina george (orgel)
18:00 hauptkirche St. Michaelistexte und musik zum advent. chris-tiane Hörbiger & Helmuth lohner (lesung), chor St. michaelis, christoph Schoener (leitung)
18:00 Kreuzkirche Wandsbekgospel christmas. Happy gospel Sin-gers, Wiebke krull (gesang), ingrid Schäfer (gesnag), querbeat, andreas Fabienke (leitung)
18:00 St. Johannis EppendorfWeihnachtsliederabend. kantorei der Hauptkirche St. katharinen, andreas Fischer (leitung), Hamburger kinder- und Jugendkantorei, Sabine paap (leitung), rainer thomsen (orgel). Werke von Schütz, bach, brahms u.a.
19:00 hauptkirche St. Nikolaibach: Weihnachtsoratorium i-iii. Hamburger knabenchor St. nikolai, ilse-christine otto (Sopran), nicole Dellabona (alt), mirko ludwig (tenor), konstantin Heintel (bass), Hamburger camerata, rosemarie pritzkat (leitung)
19:00 hauptkirche St. PetriWeihnachts-Wunschkonzert. Hamburger bachchor St. petri, thomas Dahl & Jonas kannenberg (leitung & orgel)
19:00 St. Johannis Curslackcurslacker abendmusik. blechbläser-quintett embraSSment
Tipp 19:00 St. Johannis harvestehudebach: Weihnachtsoratorium i-iii & Vi. neuer knabenchor Hamburg, collegi-um oratorium, ulrich kaiser (leitung)
KINDEr & JUGEND11:00 Komödie Winterh. FährhausWecker/berg: pinocchio
14:00 Laeiszhalleklingender Samstag piccolo
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sa. 3.12. chormusik
19:00 St. Johannis harvestehudebach: Weihnachtsoratorium i-iii & Vi. angela umlauf (Sopran), anne-beke Sontag (alt), Johannes gau-bitz (tenor), Sebastian naglatzki (bass), neuer knabenchor Ham-burg, collegium oratorium, ulrich kaiser (leitung)
Der neue knabenchor feiert heu-te abend mit dem Weihnachtsora-torium sein Jubiläum: Seit zwei Jahrzehnten bereichert der chor die hamburgische musiklandschaft.
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12:00 Christianskirche OttensenStars and pipes – Streifzüge durch die orgelmusik des 20. und 21. Jahrhun-derts. kerstin petersen (orgel)
15:00 hauptkirche St. Michaelistexte und musik zum advent. chris tiane Hörbiger & Helmuth lohner (lesung), chor St. michaelis, christoph Schoener (leitung)
Tipp 16:00 hauptkirche St. trinitatis Altonachormusik zum advent. monteverdi-chor Hamburg, gothart Stier (lei-tung), Susanne Wegener (orgel)
16:00 Kreuzkirche BarmbekSonntagskonzert. natascha getmann & Faina Freymann (klavier). Werke von moszkowski & brahms
16:30 St. Pankratius Neuenfeldeneuenfelder orgelmusik. Hilger kes-phol (orgel). adventliche und weih-nachtliche orgelmusik von buxtehu-de, bruhns, Scheidemann & bach
17:00 Kirche am Markt Niendorfkommst du, licht der Heiden. block-flötenensemble c7consort, antje Su-sanne kopp (leitung)
18:00 Blankeneser Kirchezwei trompeten und orgel. Joachim lobe (trompete), makio kataoka (trompete), Stefan Scharff (orgel). Werke von bach, Vivaldi, Stölzel u.a.
18:00 Marktkirche Poppenbüttelbach: nun komm, der Heiden Heiland, Saint-Saëns: Weihnachtsoratorium. Junge philharmonie & kantorei pop-penbüttel, michael kriener (leitung)
15:00 Das neue OpernloftDer kleine ring
15:00 Komödie Winterh. FährhausWecker/berg: pinocchio
15:30 Laeiszhalleklingender Samstag piccolo
JAzz21:00 BirdlandJim Snidero european Quartet
21:00 Jazzclub im Stellwerkbigband blechschaden. ed partyka (leitung)
SONStIGES18:00 Kampnagel (Vorhalle)Hamburger klangwerktage – khiyal. prof. lothar eckhardt (leitung) mit leyla gersbach, Wiebke Hoor, tina bremer, moritz Seitz und weiteren Studierenden des Studiengangs ar-chitektur der Hafencity universität
18:30 Kampnagel (kmh)Hamburger klangwerktage – podiums-diskussion. nader mashayekhi, bahman nirumand & Hossein mansouri
20:00 Staatsoper (Großes haus)bühne frei!
UMLAND18:00 St. Matthias-Kirche Jorkchormusik zum advent. monteverdi-chor Hamburg, gothart Stier (lei-tung), Susanne Wegener (orgel). be-kannte advents- und Weihnachtslieder
18:00 St. Michaeliskirche Lüneburgadventskonzert. Stadtorchester lüne-burg, manfred cierpinsky & Volker masemann (leitung)
19:00 Sankt-Petri-Dom Schleswigkonzert mit Vocallegro Hamburg
19:30 theater Lübeck bizet: carmen
20:00 Kieler Schloss nDr Sinfonieorchester, Yefim
bronfman (klavier), alan gilbert (lei-tung). Schumann: manfred-ouvertüre, lutosławski: konzert für orchester, brahms: klavierkonzert nr. 2 b-Dur
4.12. SONNtAG
KONzErtTipp 11:00 Laeiszhalle (Großer Saal)Wiener klassik. klassische philharmo-nie bonn, Daniela koch (Flöte), Heri-bert beissel (leitung)
15:00 Museum für hamburgische Geschichtechormusik zum advent. Harburger kammerchor, Werner lamm (leitung)
16:00 Laeiszhalle (Kleiner Saal)ein Weihnachtskonzert aus Slowenien. original oberkrainer Sextett, andreas ellermann (moderation)
18:00 Kampnagel (k2)Hamburger klangwerktage – klangra-dar 3000: klangwellen. Schüler des Sachsenwald-gymnasiums reinbek, mitglieder des iranian orchestra for contemporary music, Sergio Vasquez- carrillo (leitung)
20:00 Kampnagel (k6)Hamburger klangwerktage. iranian orchestra for contemporary music, ensemble intégrales, alireza mashayekhi (leitung). Werke von mashayekhi, burkhard Friedrich u.a.
MUSIKthEAtEr18:00 hauptkirche St. Jacobimenotti: amahl and the night Visitors. kantorei & Vokalensemble St. Jacobi, concertone Hamburg, rudolf kelber (leitung)
18:30 Kampnagel (k1)Hamburger klangwerktage – Schweinitz: Josefine singt. mit Josefi-ne kaum (gesang), agnieszka Dziubak (Violoncello), Frauke aulbert, kurt und ludwig-christian glockzin u.a.
20:00 Allee theater marschner: Der Vampyr
tANzthEAtEr18:00 Staatsoper (Großes haus)liliom. ballett von John neumeier
MUSIK IN KIrChEN10:00 Domkirche St. Marienmusik im gottesdienst. Schola grego-riana, eberhard lauer (leitung)
10:00 St. Anschar Eppendorfmusik im gottesdienst
so. 4.12. chormusik
16:00 hauptkirche St. trinitatis Altonachormusik zum advent. montever-di-chor Hamburg, gothart Stier (leitung), Susanne Wegener (or-gel). bekannte advents- und Weihnachtslieder sowie motetten von monteverdi, Schütz, eccard, mendelssohn, bruckner, poulenc u.a.
Vorweihnachtlicher chorgenuss: der traditionsreiche monteverdi-chor Hamburg unter leitung des einstigen Dresdner kreuzkantors gothart Stier.
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so. 4.12. orchestermusik
11:00 Laeiszhalle (Großer Saal)Wiener klassik. klassische philhar-monie bonn, Daniela koch (Flöte), Heribert beissel (leitung). Dvořák: Serenade e-Dur, reinecke: Flöten-konzert D-Dur, mendelssohn: „ein Sommernachtstraum“ (auszüge)
Heribert beissel und die klassi-sche philharmonie bonn haben eine rarität im gepäck: das Flöten-konzert des Hamburgers carl reinecke.
concerti-Tickethotline: 01805 / 266 006 (14 ct./min. aus dem deutschen Festnetz, mobilfunkpreise ggf. abweichend)
20:30 St. Martinus Eppendorfoffenes adventssingen. St. martinus kammerorchester, andreas klaue (lei-tung). Werke von mendelssohn u.a.
KINDEr & JUGEND11:00 Laeiszhalle (Kleiner Saal)
Von rittern und rabauken: Fidolino Weihnachtskonzert. melanie loll (So-pran), thomas krügler (Fagott), nata-lia gamper (klavier), claudia runde (Flöte & moderation)
13:00 Das neue OpernloftHänsel und gretel
14:30 Komödie Winterh. FährhausWecker/berg: pinocchio
14:30 & 17:00 Laeiszhalle (Großer Saal)2. kinderkonzert: Schallegro, knall-dante? Hamburger Symphoniker, marius Stieghorst (leitung), Heidi Vollprecht (Schauspielerin). So klingt Weihnachten!
15:00 Museum f. Kunst & Gewerbe pianoon – adventskonzert. Junge
Streicher Hamburg, konstanze Horst (leitung)
16:00 Das neue OpernloftHänsel und gretel
JAzz20:00 Jazzclub im Stellwerkmarie-laure timmich & trio le Jazz et la France
SONStIGES11:00 Abaton KinoHamburger klangwerktage – to be and not to be. Film von Frank Schaef-fer über den iranischen komponisten und Dirigenten nader mashayekhi
18:00 Kampnagel (Vorhalle)Hamburger klangwerktage – khiyal
UMLAND11:00 MUK
4. Sinfoniekonzert. philharmoni-sches orchester der Hansestadt lü-beck, Yongyan Hu (leitung), Florian uhlig (klavier). prangcharoen: pheno-menon, beethoven: klavierkonzert nr. 1, Sibelius: Sinfonie nr. 5 es-Dur
17:00 Falkenbergkirche Norderstedtchöre der kirchengemeinde Harkshei-de, Werner Sagner (leitung). Werke von Vivaldi, Händel & Stamitz
17:00 St. Michaeliskirche Lüneburgadventssingen. kantorei St. michaelis, Henning Voss (orgel & leitung)
18:00 Paul-Gerhardt-Kirche NorderstedtHimmelsbume, schöner Stern.... pau-lacantat, kinderchor, kerstin grätz (leitung). praetorius: Quempas u.a.
5.12. MONtAG
KONzErt19:30 hamburger Kammerspiele (Logensaal)klassik & poesie. per rundberg (kla-vier), katharina Schütz (text). béla bartók und Franz kafka
19:30 Kampnagelchronos tour. David orlowsky trio
Tipp 20:00 Laeiszhalle (Großer Saal) Die Deutsche kammerphilharmonie
bremen, christian tetzlaff (Violine & leitung). Werke von Haydn, Schön-berg, beethoven & mendelssohn
KINDEr & JUGEND11:00 Das neue OpernloftHänsel und gretel
SONStIGES18:00 Elbphilharmonie Kulturcaféelbphilharmonie kulturgespräch mit Joachim kühn
19:00 Abaton KinoHamburger klangwerktage – to be and not to be. Film von Frank Schaef-fer über den iranischen komponisten und Dirigenten nader mashayekhi
UMLAND20:00 MUK
4. Sinfoniekonzert. philharmoni-sches orchester der Hansestadt lübeck, Yongyan Hu (leitung), Florian uhlig (klavier). prangcharoen: phenomenon, beethoven: klavier-konzert nr. 1 c-Dur, Sibelius: Sinfonie nr. 5 es-Dur
6.12. DIENStAG
KONzErtTipp 19:30 Laeiszhalle (Großer Saal)kit armstrong (klavier). liszt: Fanta-sie und Fuge g-moll S 463, Variatio-nen über „Weinen, klagen, Sorgen, zagen“ S 180, bach: auswahl aus „Das wohltemperierte klavier i“, Duetto nr. 1-4 aus „clavier-Übung iii“, liszt: etude f-moll S 139/10, les cloches de genève S 160/9, legende nr. 1 S 175/1, bach: chromatische Fantasie und Fuge d-moll bWV 903
tANzthEAtEr19:30 Staatsoper (Großes haus)liliom. ballett von John neumeier
MUSIK IN KIrChEN19:00 hauptkirche St. PetriSingende klingende Weihnacht. Ham-burger kinderchor cantemus, cle-mens bergemann (leitung), clemens von ramin (lesung)
KINDEr & JUGEND15:00 Das neue OpernloftHänsel und gretel
JAzz20:00 Laeiszhalle (Kleiner Saal)
Jazz piano. Joachim kühn (piano), majid bekkas (vocals, guembri & oud), ramon lopez (drums & percussion)
7.12. MIttWOCh
KONzErt17:00 Musikhochschule(Orchesterstudio)Studiokonzert am nachmittag
19:00 Das neue Opernloftlieblingslieder-lounge mit Xenia ganz
Mo. 5.12. orchestermusik
20:00 Laeiszhalle (Großer Saal) Die Deutsche kammerphilharmo-
nie bremen, christian tetzlaff (Violi-ne & leitung). Haydn: Sinfonie d-moll Hob. i/80, Schönberg: Ver klär - te nacht, beethoven: oktett es-Dur, mendelssohn: Violinkonzert e-moll
artist in residence christian tetzlaff ist heute nicht nur als Solist zu erleben. bei Haydn und Schönberg wird er die Deutsche kammerphilharmonie vom ersten pult aus leiten.
Di. 6.12. klaviermusik
19:30 Laeiszhalle (Großer Saal)kit armstrong (klavier). Werke von liszt & bach
mit neun begann kit armstrong ein Vollzeitstudium in musik und naturwissenschaften, mit 19 ist er heute ein vielbeschäftigter kompo-nist und pianist.
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DEzEMbER daS KLaSSIKProGraMM
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MUSIK IN KIrChEN
20:00 hauptkirche St. PetriFestliches Weihnachtskonzert. Ham-burger alsterspatzen, kantorei der Hauptkirche St. katharinen, one Voice choir, chor des nordens, männerchor nottensdorf, Julia Wachsmann (So pran), Jürgen luhn (leitung). Quempas, Weihnachtslieder, bruckner: Virga Jesse u.a.
KINDEr & JUGEND10:30 & 15:00 Komödie Winterhuder FährhausWecker/berg: pinocchio
11:00 Das neue OpernloftJojo und das geheimnis der oper
JAzz20:00 Steinway-haus hamburgin a mellow tone – christmas Jazz im Steinway-Haus. karsten Flohr (piano), Hilmar Jacobs (double bass), günter Hänel (drums)
21:00 Birdlandgiorgi kignadze group
21:00 Jazzclub im Stellwerkpär lammers trio
UMLANDTipp 18:00 Musikhochschule Lübeckcellonacht – Die cello-Welt grüßt lübeck
10.12. SAMStAG
KONzErt16:00 Laeiszhalle (Brahms-Foyer)
teatime classics. alexander krichel (klavier). beethoven: Sonate f-moll „appassionata“, liszt: ballade nr. 2 h-moll S171 „Héro et leander“, ginastera: Sonate nr. 1 op. 22
20:00 Laeiszhalle (Kleiner Saal) Das beethoven-projekt ii. belcea
Quartet. beethoven: Streichquartett F-moll op. 95, b-Dur op. 18/6 & es-Dur op. 127
20:00 Laeiszhalle (Großer Saal)traveller – an evening of raga-flamen-co music. anoushka Shankar (Sitar)
20:00 Musikhochschule (Forum)meisterkonzert. oliver kern (klavier)
MUSIKthEAtEr18:30 Staatsoper (Großes haus)
Humperdinck: Hänsel und gretel
20:00 Allee theater marschner: Der Vampyr
MUSIK IN KIrChEN12:05 St. Petri Altonamusik zur marktzeit. regine Schütz (orgel)
17:15 hauptkirche St. PetriStunde der kirchenmusik
19:00 hauptkirche St. MichaelisWeihnachtliches orgelfest. manuel gera & christoph Schoener (orgel). Werke von c. p. e. bach, J. S. bach, reger, liszt, guilmant & Vierne
KINDEr & JUGEND10:30 & 15:00 Komödie Winterhuder FährhausWecker/berg: pinocchio
11:00 & 15:00 Das neue OpernloftHänsel und gretel
JAzz21:00 Birdlandnewropean Quartet
UMLAND19:00 Sankt-Petri-Dom Schleswigkonzert mit music city
8.12. DONNErStAG
KONzErt20:00 Laeiszhalle (Kleiner Saal)in the Spirit of christmas. ken norris (vocals)
MUSIKthEAtEr18:30 Staatsoper (Großes haus)
Humperdinck: Hänsel und gretel
20:00 Allee theater marschner: Der Vampyr
20:00 Das neue OpernloftSchubert: Die Winterreise – oper in kurz
20:00 Musikhochschule (Forum)glass: les enfants terribles. luise Hansen, andreas Heinemeyer & masa-nori Hatsuse (gesang), leon gurvitch (leitung)
MUSIK IN KIrChEN
12:00 Mahnmahl St. Nikolaicarillon-konzert zur adventszeit mit eberhard köther
13:00 St. Johannis harvestehudemusik zur marktzeit
18:00 Paul-Gerhardt-Kirche Winterhudeadventsandacht
19:00 hauptkirche St. Michaelisrussische kammerphilharmonie St. petersburg. michel gershwin (Violine), Juri gilbo (leitung). Werke von bach, Vivaldi u.a.
KINDEr & JUGEND10:30 & 15:00 Komödie Winterhuder FährhausWecker/berg: pinocchio
11:00 Das neue OpernloftHänsel und gretel
JAzz20:00 Jazzclub im Stellwerktrio plus
20:00 Laeiszhalle (Großer Saal)an american night of Swing. Swing Dance orchestra, andrej Hermlin (lei-tung)
21:00 BirdlandJam Session
SONStIGES18:00 Museum f. Kunst & Gewerbe
auf historischen tasteninstrumen-ten mit elisabeth reincke. musik zur adventszeit
21:00 KörberForumephil. agF
UMLAND19:00 theater Lübeck
Strauss: Der rosenkavalier
9.12. FrEItAG
KONzErt18:00 Staatsoper (Opera stabile)after work
MUSIKthEAtEr18:00 hauptkirche St. Jacobimenotti: amahl and the night Visitors
19:00 Staatsoper (Großes haus)rossini: la cenerentola
20:00 Allee theater marschner: Der Vampyr
20:00 Das neue OpernloftVerdi: la traviata – oper in kurz
20:00 Musikhochschule (Forum)glass: les enfants terribles
fr. 9.12. kammermusik
18:00 Musikhochschule Lübeckcellonacht – Die cello-Welt grüßt lübeck. David geringas & ehemali-ge Schüler (Violoncello). casals: el cant dels ocells u.a.
eine ganze nacht rund um das Violoncello zelebrieren David gerin gas und ehemalige musik-hochschulstudenten solistisch und im ensemble in lübeck.
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daS KLaSSIKProGraMM DEzEMbER
concerti-Tickethotline: 01805 / 266 006 (14 ct./min. aus dem deutschen Festnetz, mobilfunkpreise ggf. abweichend)
20:00 Laeiszhalle (Großer Saal)irish christmas. the irish Harp orchestra & Dance company
MUSIKthEAtEr15:00 & 18:00 hauptkirche St. Jacobimenotti: amahl and the night Visitors
20:00 Allee theater marschner: Der Vampyr
20:00 Musikhochschule (Forum)glass: les enfants terribles
tANzthEAtEr19:30 Staatsoper (Großes haus)liliom. ballett von John neumeier
MUSIK IN KIrChEN16:00 Kirche der Stille Altonaoffenes Singen im advent
17:00 Ev.-reformierte Kircheoffenes Weihnachtsliedersingen. Dagmar lübking (orgel). Weihnachts-lieder nach Wunsch für Jung und alt
18:00 Christuskirche Eimsbüttelconstanze kowalski (orgel)
18:00 hauptkirche St. Nikolaiadvents- und Weihnachtslieder bei kerzenschein. rainer Strecker (lesung), Janina albrecht (Harfe), Hamburger knabenchor St. nikolai, rosemarie pritzkat (leitung)
18:00 Kreuzkirche Wandsbekchristine Hoppe (Sopran), gerhard Hoppe (trompete), andreas Fabienke (orgel). Werke von bach, Händel & rheinberger
18:00 Simon-Petrus-Kirche PoppenbüttelWeihnachtskonzert. chöre der ge-meinde poppenbüttel
18:00 St. Johannis Eppendorfbach: Weihnachtsoratorium i-iii & Vi. ilse christine otto (Sopran), Frauke Willimczik (alt), rainer thomsen (te-nor), Wolfgang treutler (bass), kan-torei & kammerorchester St. Johannis, rainer thomsen (leitung)
18:00 St. Peter Groß Borstelbach: Weihnachtsoratorium i-iii. Solis-ten, St. peter-kantorei, martin-luther-kantorei, nicola bergelt (leitung)
19:00 hauptkirche St. PetriHändel: messias (advents- und Weih-nachtsteile). Solisten, collegium voca-le & instrumentale St. petri, cornelius trantow (leitung)
19:00 thomaskirche Bramfeldbach: Weihnachtsoratorium i-iii. mari-anne bruhn (Sopran), tiina zahn (alt), Sven olaf gerdes (tenor), tom Schmidt (bass), thomas-king-kanto-rei, kammerorchester St. gertrud, Ju-dith Viesel-bestert (leitung)
19:30 St. Sophien BarmbekWeihnachtskonzert. kammerchor mu-sica Viva, konzertchor incantare, cle-mens bergemann (leitung)
KINDEr & JUGEND13:00 & 16:00 Das neue OpernloftHänsel und gretel
13:30 & 16:00 Komödie Winterhuder FährhausWecker/berg: pinocchio
JAzz21:00 Birdlandtribute to benny goodman
21:00 Jazzclub im Stellwerkpär lammers trio
SONStIGES16:00 Museum f. Kunst & Gewerbe
auf historischen tasteninstrumen-ten mit olaf kirsch. Das klavier bei mendelssohn, Schumann, liszt & brahms
UMLAND20:00 Opernhaus Kielrossini: Der barbier von Sevilla (pre-miere)
11.12. SONNtAG
KONzErtTipp 11:00 Laeiszhalle (Großer Saal)
4. philharmonisches konzert. philharmoniker Hamburg, Jennifer larmore (mezzosopran), karl-Heinz Steffens (leitung)
16:00 Medienbunker Feldstraßebunkerrauschen: künstler an die macht!
17:00 Museum f. Kunst & Gewerbeerlesene begegnungen. clemens Wiencke (klavier), clemens von ra-min (lesung). Weihnachten bei den buddenbrooks
18:00 Sasel hausi Virtuosi di paganini, ingolf turban (Violine). tartini: Sonate g-moll “teu-felstriller”, Sivori: romanza senza pa-role es-Dur, paganini: le Streghe D-Dur, Ysaÿe: exil!, paganini: Sonata sulla preghiera del mosè es-moll, Sarasate: carmen-Fantasie
19:00 Laeiszhalle (Großer Saal)4. Symphoniekonzert. Hamburger Symphoniker, guy braunstein (Violi-ne), Jeffrey tate (leitung). elgar: Violinkonzert h-moll op. 61, Dvořák: Sinfonie nr. 5 F-Dur op. 76
MUSIKthEAtEr19:00 Allee theater
marschner: Der Vampyr
20:00 Musikhochschule (Forum)glass: les enfants terribles
tANzthEAtEr19:30 Staatsoper (Großes haus)Weihnachtsoratorium. ballett von John neumeier
MUSIK IN KIrChEN11:00 St. Markus hoheluftadventssingen. chöre der gemeinde St. markus, elisabeth polster (leitung)
16:00 Christ-König-Kirchelucia kommt! kinderkantorei und kantorei lokstedt, christian Hanschke (leitung)
17:00 Jubilate-Kirche ÖjendorfHodie christus natus est. ensemble Seicento. chor-und orgelmusik zum advent
17:00 Kirche am Markt NiendorfWeihnachtskonzert. kammerchor der kirche am markt, collegium instru-mentale, gudrun Fliegner (leitung). Schütz: Weihnachtshistorie, brahms: o Heiland reiß‘, Sweelinck: Hodie christus natus est
17:00 Kulturkirche Altonacantaloop & Vokal ensemble niniwe
17:00 Paul-Gerhadt-Kirche AltonaWeihnachtskonzert. elysion-chor, cleiner cammerchor altona, Franz-Schubert-chor Hamburg, christiane Hrasky (leitung). mawby: pastoral-messe, britten: a ceremony of carols
17:00 St. Gertrud Altenwerderadvents- und Weihnachtskonzert im kerzenschein. Harvestehuder kam-merchor, claus bantzer (leitung)
17:00 St. Gabriel Volksdorfoffenes Weihnachtsliedersingen
so. 11.12. orchestermusik
11:00 Laeiszhalle (Großer Saal)4. philharmonisches konzert. philharmoniker Hamburg, Jennifer larmore (mezzosopran), karl-Heinz Steffens (leitung). Fauré: pelléas et mélisande, chausson: poème de l‘amour et de la mer, Franck: Sinfonie d-moll
Über 250 mal gab sie die rosina im Barbier von Sevilla. Heute ist die uS-mezzosopranistin Jennifer larmore mit chausson zu erleben.
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DEzEMbER daS KLaSSIKProGraMM
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Foto
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9:00 & 11:00 Das neue OpernloftDas zauberflötchen 2: Das labyrinth
15:30 Bürgerhaus Wilhelmsburgelfi im Dezember. ensemble resonanz
13.12. DIENStAG
KONzErt12:30 Laeiszhalle (Brahms-Foyer)lunchkonzert. gregor Hamanns (kon-trabass), thomas brands (kontra-bass). Werke von telemann, bottesini, Schostakowitsch u.a.
Tipp 19:30 Laeiszhalle (Großer Saal)4. Symphoniekonzert. Hamburger Symphoniker, guy braunstein (Violi-ne), Jeffrey tate (leitung). Werke von elgar & Dvořák
MUSIKthEAtEr19:00 Staatsoper (Großes haus)
mozart: Die zauberflöte
20:00 Musikhochschule (Forum)glass: les enfants terribles
MUSIK IN KIrChEN20:00 Mahnmal St. Nikolailucia lichterabend mit latvian Voices
KINDEr & JUGEND9:00 & 11:00 Das neue OpernloftDas zauberflötchen
10:30 & 15:00 Komödie Winterhuder FährhausWecker/berg: pinocchio
15:00 Das neue OpernloftDas zauberflötchen 2: Das labyrinth
15:30 Bürgersaal Wandsbekelfi im Dezember. ensemble reso-nanz. Werke von pachelbel, bach u.a.
JAzzTipp 20:00 hauptkirche St. Michaelisplay bach. Jacques loussier trio
20:00 Laeiszhalle (Kleiner Saal)Stille nacht konzerte „eyes of the Sun“ teil 1. Yul anderson (piano)
SONStIGES18:00 Musikhochschule(Mendelssohn-Saal)Singende königinnen, tanzende prin-zen: musik an europäischen Höfen
14.12. MIttWOCh
KONzErt10:00 Alfred Schnittke AkademieFranz liszt – brücke ins 21. Jahrhun-dert. brenno ambrosini und Freunde (klavier). konzertende um 22 uhr
17:00 St. Gertrud MundsburgQuempas-Singen bei kerzenschein. kantorei, kinderchor & kammerorches-ter St. gertrud, uwe bestert (leitung)
18:00 Christuskirche OthmarschenHändel: messiah (teil 1), c. p. e. bach: magnificat. Dorothee Fries (Sopran), gesine grube (alt), achim kleinlein (tenor), benno Schöning (bass), bach-kantorei & orchester der chris-tuskirche, rainer lanz (leitung)
18:00 Dreifaltigkeitskirche hammbach: Weihnachtsoratorium i-iii, magnificat D-Dur. Hanna zumsande (So pran), anne-beke Sontag (alt), mirco ludwig (tenor), Julian redlin (bass), chöre der Dreifaltigkeitskirche, Hamburger barockorchester, Diemut kraatz-lütke (leitung)
18:00 hauptkirche St. Nikolaiadvents- und Weihnachtslieder bei kerzenschein. rainer Strecker (le-sung), Janina albrecht (Harfe), Ham-burger knabenchor St. nikolai, rose-marie pritzkat (leitung)
18:00 Marktkirche PoppenbüttelWeihnachtskonzert. chöre der ge-meinde poppenbüttel, bläser der marktkirche, matthis Wieck (leitung), michael kriener (leitung)
18:00 M.-Luther-Kirche Alsterdorfbach: Weihnachtsoratorium i-iii. Solis-ten, St.-peter-kantorei, martin-luther-kantorei, nicola bergelt (leitung)
18:00 St. Simeon Alt-Osdorfbach: Weihnachtsoratorium i-iii. Solis-ten, St. Simeonchor- und orchester, ellen Schletzer (leitung)
KINDEr & JUGEND11:15 & 15:00 Freilichtmuseum am KiekenbergFamilienkonzert zu Weihnachten: mauser, Hahn und Ferkelschwein
13:00 & 16:00 Das neue OpernloftDas zauberflötchen 2: Das labyrinth
14:00 & 16:00 Klingendes Museummorgen kommt der Weihnachtsmann
14:30 Komödie Winterh. FährhausWecker/berg: pinocchio
JAzz20:00 Jazzclub Stellwerktaste! – Hans lüdemann (piano)
SONStIGES16:00 Museum f. Kunst & Gewerbe
auf historischen tasteninstrumenten mit Jutta Dreesen, Feline knabe (So-pran). auf Flügeln mit gesang – lied-begleitung auf historischen Flügeln
UMLAND16:00 Martin-Luther-Kirche trittauHerzogenberg: Die geburt christi
17:00 Schlosskirche AhrensburgDistler: Die Weihnachtsgeschichte. Solisten, kammerchor der Schlosskir-che, ulrich Fornoff (leitung)
18:00 St. Michaeliskirche Lüneburgadvents- und Weihnachtsmusik aus Frankreich. kammerchor St. michaelis, Henning Voss (leitung), Daniel Stickan (orgel). messiaen: la nativité du Seigneur, poulenc, Quatre motets pour le temps de noel
12.12. MONtAG
KONzErt20:00 Laeiszhalle (Großer Saal)
4. philharmonisches konzert. phil-harmoniker Hamburg, Jennifer larmore (mezzosopran), karl-Heinz Steffens (leitung). Fauré: pelléas et mélisande op. 80, chausson: poème de l‘amour et de la mer op. 19, Franck: Sinfonie d-moll m 48
20:00 Laeiszhalle (Kleiner Saal) liszt in italien. igor levit (klavier).
bach/brahms: chaconne d-moll bWV 1004 (bearbeitung für die linke Hand), beethoven: Sonate d-moll op. 31/2 „Der Sturm“, liszt: bénédiction de dieu dans la solitude S 173/3, Spo-salizio S 161/1, il penseroso S 161/2, Sonetto del petrarca nr. 123 S 161/6 „i‘ vidi in terra“, après une lecture de Dante S 161/7
20:00 Medienbunker Feldstraßebunkerrauschen: künstler an die macht!
20:00 Musikhochschule (Forum)Diplomprüfungskonzert. inna maka-renko (klavier)
KINDEr & JUGEND
Di. 13.12. orchestermusik
19:30 Laeiszhalle (Großer Saal)4. Symphoniekonzert. Hamburger Symphoniker, guy braunstein (Violine), Jeffrey tate (leitung). elgar: Violinkonzert h-moll, Dvořák: Sinfonie nr. 5 F-Dur
guy braunstein ist nicht nur ers-ter konzertmeister der berliner philharmoniker, sondern auch Fes-tivalleiter und ein gefragter Solist – wie heute im elgar-konzert.
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daS KLaSSIKProGraMM DEzEMbER
concerti-Tickethotline: 01805 / 266 006 (14 ct./min. aus dem deutschen Festnetz, mobilfunkpreise ggf. abweichend)
17:00 Musikhochschule(Orchesterstudio)Studiokonzert am nachmittag
19:00 Musikhochschule(Orchesterstudio)Studiokonzert. Studierende der klasse von oliver kern (klavier)
19:00 Das neue Opernloftlieblingslieder-lounge. Susan Jebrini (gesang)
19:30 Laeiszhalle (Großer Saal)los romeros, concerto malaga, mas-simo paris (leitung). „Feliz navidad“ – ein weihnachtliches programm mit liedern aus aller Welt und Werken von Vivaldi bis tschaikowsky
20:00 Musikhochschule (Forum)poträtkonzert zum geburtstag von prof. renate birnstein und prof. manfred Stahnke
MUSIKthEAtEr20:00 Allee theater
marschner: Der Vampyr
tANzthEAtEr19:00 Staatsoper (Großes haus)tschaikowsky: Der nussknacker. ballett von John neumeier
MUSIK IN KIrChEN12:05 St. Petri Altonamusik zur marktzeit
17:15 hauptkirche St. PetriStunde der kirchenmusik
KINDEr & JUGEND10:30 & 15:00 Komödie Winterhuder FährhausWecker/berg: pinocchio
11:00 & 15:00 Das neue OpernloftDie prinzessin der Feen
JAzz20:00 Laeiszhalle (Kleiner Saal)Stille nacht konzerte „eyes of the Sun“ teil 2. Yul anderson (piano)
SONStIGES
20:00 rolf-Liebermann-Studio roger Willemsen legt auf: klassik &
Jazz
UMLAND19:30 Opernhaus Kielrossini: Der barbier von Sevilla
15.12. DONNErStAG
KONzErt12:30 handelskammer hamburg (Börsensaal)299. lunchkonzert in der Handels-kammer Hamburg. Jale papila (alt), Franck-thomas link (klavier). Werke von crumb & Humperdinck
19:30 Laeiszhalle (Kleiner Saal)5. kammerkonzert „Französische kam-mermusik“. mitglieder der Hamburger Symphoniker. roussel: Sérénade, Saint-Saëns: Fantaisie, Jolivet: chant de linos, ravel: introduction et allegro, Debussy: Streichquartett g-moll
20:00 Laeiszhalle (Großer Saal) nDr Sinfonieorchester, leonidas
kavakos (Violine), thomas Hen-gelbrock (leitung). Joachim: kleist-ouvertüre, brahms: Violinkonzert D-Dur, Haydn: Sinfonie D-Dur Hob. i: 104
MUSIKthEAtEr20:00 Allee theater
marschner: Der Vampyr
20:00 Das neue OpernloftcSi opera – einer stirbt immer!
tANzthEAtEr19:00 Staatsoper (Großes haus)tschaikowsky: Der nussknacker. ballett von John neumeier
MUSIK IN KIrChEN12:00 Mahnmahl St. Nikolaicarillon-konzert zur adventszeit mit eberhard köther
13:00 St. Johannis harvestehudemusik zur marktzeit
KINDEr & JUGEND10:30 & 15:00 Komödie Winterhuder FährhausWecker/berg: pinocchio
11:00 Das neue OpernloftDie prinzessin der Feen
15:30 Kulturpunkt im Barmbek Baschelfi im Dezember. ensemble resonanz
JAzz18:00 Elbphilharmonie KulturcaféJazz im kulturkcafé. torsten zwingen-bergers teaSY Swing out best
19:30 Pianohaus trübgertaste! – Fabian müller (piano)
20:00 rolf-Liebermann-StudionDr Jazzkonzerte #7. makiko: makiko Hirabayashi (p), klavs Hovman (b), marilyn mazur (dr, perc). “Here’s a Song For You“ – nDr bigband & norma Winstone
21:00 BirdlandJam Session
SONStIGES18:00 Museum f. Kunst & Gewerbe
auf historischen tasteninstrumen-ten mit uwe kliemt
UMLAND19:30 theater Lübeck
bizet: carmen
20:00 Opernhaus Kiel puccini: la bohème
16.12. FrEItAG
KONzErt19:30 rudolf-Steiner-haustrimesterabschlusskonzert. Studenten & Dozenten von menschmusik Ham-burg
MUSIKthEAtEr19:00 Staatsoper (Großes haus)rossini: la cenerentola
20:00 Allee theater marschner: Der Vampyr
20:00 Das neue OpernloftVerdi: rigoletto – oper in kurz
20:00 Musikhochschule (Forum)glass: les enfants terribles
MUSIK IN KIrChEN19:30 Ev.-reformierte Kircheorgelkonzert. Dagmar lübking (orgel). bach: triosonaten und advents- und Weihnachtschoräle aus dem „orgelbüchlein“
19:30 St. Martinus EppendorfFestliche Weihnachtsmusik. Vokal-ensemble Hamburger mozarteum
20:00 Domkirche St. Mariengregorianik im advent. Schola grego-riana, eberhard lauer (leitung)
KINDEr & JUGEND10:30 & 15:00 Komödie Winterhuder FährhausWecker/berg: pinocchio
15:30 Sasel hauselfi im Dezember. ensemble resonanz
JAzz20:00 rolf-Liebermann-StudionDr Jazzkonzerte #7
Di. 13.12. Jazz
20:00 hauptkirche St. Michaelisplay bach. Jacques loussier trio
1959 „verjazzte“ Jacques loussier zum ersten mal bach. und noch immer hat der französische pianist hörbar Freude daran: „play bach“ mit dem loussier-trio im michel.
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DEzEMbER daS KLaSSIKProGraMM
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KINDEr & JUGEND
13:30 & 16:00 Komödie Winterhuder FährhausWecker/berg: pinocchio
14:00 & 15:30 Klingendes MuseumSpecial trommelfelle
14:00 Laeiszhalle (Studio E)2. HaSy konzert: Sternenzeit. Susanne grünig (moderation), Heidi Vollprecht (konzertpädagogin), mitglieder der Hamburger Symphoniker
15:00 St. Martinus EppendorfHumperdinck: Hänsel und gretel
16:00 Das neue Opernloftrotkäppchen
JAzz21:00 Birdlandpaula morelenbaum
21:00 Jazzclub im Stellwerkolivia trummer Quartet
UMLAND16:00 St. Georgen-Kirche Wismar
nDr Sinfonieorchester, leonidas kavakos (Violine), thomas Hengel-brock (leitung). Werke von Joachim, brahms & Haydn
17:00 Nathan-Söderblöm-Kirche reinbekalte schöne Weihnachtslieder. rainer thomsen (tenor), Junger chor rein-bek, Jörg müller (leitung). Schütz: Weihnachtshistorie (auszüge), prae-torius: Quempas
17:00 Marienkirche Bad Segebergbach: Weihnachtsoratorium i-iii & Vi. Solisten, Segeberger bachchor & Sinfonieorchester, andreas J. maurer büntjen (leitung)
17:00 St. Johannis Lüneburgbach: Weihnachtsoratorium i-iii & Vi. Solisten, St. Johanniskantorei & Ju-gendkantorei, concerto brandenburg, Joachim Vogelsänger (leitung)
21:00 BirdlandJazzsoulettes
21:00 Jazzclub im Stellwerkart zentral
SONStIGES19:30 hauptkirche St. Nikolai (Gemeindesaal)thomas mann: Weihnachten bei bud-denbrooks. andrea Schellin (lesung), matthias Hoffmann-borggrefe (klavier)
UMLAND19:30 MUK Lübeck
nDr Sinfonieorchester, leonidas kavakos (Violine), thomas Hengelbrock (leitung). Werke von Joachim, brahms & Haydn
19:30 Opernhaus Kielmozart: Die zauberflöte
20:00 Kieler Schlossmartin grubinger & camerata Salzburg
20:00 Musikhochschule LübeckWeihnachtskonzert. Studierende der mH lübeck. corelli: Weihnachtskon-zert u.a.
20:00 Saalbau in der freien Wal-dorfschule ElmshornVoice-n-girls
17.12. SAMStAG
KONzErt18:00 C. Bechstein Centrumzu gast bei bechstein. Fehmarn-belt gitarren orchester. Werke von Weber, bach, o‘carolan, Strauß & grieg
Tipp 19:00 Lichtwarksaalbeethoven Duo. Werke von chopin, beethoven & tschaikowsky
Tipp 19:30 Laeiszhalle (Kleiner Saal)Quatuor Ysaÿe. Werke von Schubert, Debussy & brahms
20:00 Kampnagel (k6) into the Dark. Solistenensemble
kaleidoskop, michael rauter (lei-tung). Werke von cage, Vasks u.a.
20:00 Musikhochschule (Forum)Diplomkonzert. Julian klein (percussion)
MUSIKthEAtEr15:00 & 19:00 Staatsoper (Großes haus)
Humperdinck: Hänsel und gretel
20:00 Allee theater marschner: Der Vampyr
MUSIK IN KIrChEN15:30 hauptkirche St. Michaelisbach: Weihnachtsoratorium i-iii. Han-na zumsande (Sopran), ingeborg Danz (alt), markus brutscher (tenor), thomas laske (bass), chor St. micha-elis, orchester St. michaelis, christoph Schoener (leitung)
18:00 Christuskirche Eimsbüttelpro organo – orgelkonzerte. eimsbüt-teler kantorei, kinderchor & posau-nenchor, Friedemann kannengießer (leitung & orgel)
18:00 hauptkirche St. Jacobibach: Weihnachtsoratorium i-iii. tanya aspelmeier (Sopran), anne ca-therine Wagner (alt), michael con-naire (tenor), Jörg gottschick (bass), Vokalensemble St. Jacobi, cythara-ensemble, rudolf kelber (leitung)
18:00 hauptkirche St. Michaelisbach: Weihnachtsoratorium iV-Vi. Solisten, chor & orchester St. michae-lis, christoph Schoener (leitung)
18:00 St. Johannis Eppendorfkodály chor Hamburg, eva Hage (leitung)
19:00 hauptkirche St. Nikolaiadventskonzert. blechbläserensemble „brass con brio“
19:00 hauptkirche St. Petribach: Weihnachtsoratorium i, iV-Vi. Susanna martin (Sopran), annette gutjahr (alt), maximilian kiener (tenor), ralf grobe (bass), Hambur-ger bachchor & collegium musicum St. petri, thomas Dahl (leitung)
20:00 hauptkirche St. Jacobibach: Weihnachtsoratorium iV-Vi. Vokalensemble St. Jacobi, cythara-ensemble, rudolf kelber (leitung)
20:30 hauptkirche St. Michaelisbach: Weihnachtsoratorium i-iii. Solis-ten, chor & orchester St. michaelis, christoph Schoener (leitung)
sa. 17.12. kammermusik
19:30 Laeiszhalle (Kleiner Saal)Quatuor Ysaÿe. Schubert: Streich-quartett a-moll „rosamunde“, Debussy: Streichquartett g-moll, brahms: Streichquartett a-moll
Farbenreich und klangsinnlich – mit diesen und ähnlichen attribu-ten rühmen kritiker in aller Welt das Spiel des französischen Qua-tuor Ysaÿe, das seit 1984 besteht.
sa. 17.12. kammerkonzert
19:00 Lichtwarksaaltänze der Welt. beethoven Duo. Werke von chopin, beethoven & tschaikowsky
Das beethoven Duo – das sind seit 2006 die pianistin alina kaba-nova, die in Hamburg studiert hat, und der cellist Fjodor elesin.
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daS KLaSSIKProGraMM DEzEMbER
concerti-Tickethotline: 01805 / 266 006 (14 ct./min. aus dem deutschen Festnetz, mobilfunkpreise ggf. abweichend)
18.12. SONNtAG
KONzErt11:00 Laeiszhalle (Großer Saal)
nDr Sinfonieorchester, leonidas kavakos (Violine), thomas Hengel-brock (leitung). Joachim: kleist-ou-vertüre, brahms: Violinkonzert D-Dur, Haydn: Sinfonie D-Dur Hob. i: 104
Tipp 15:00 Laeiszhalle (Großer Saal) Festliches Weihnachtskonzert.
Hamburger camerata, christoph eß (Horn), gustav Frielinghaus (Violine), alexander mayer (leitung). tschai-kowsky: auszüge aus den „Jahreszei-ten“, telemann: concerto à 10 F-Dur tWV 54:F1, Haydn: Hornkonzert nr. 2 D-Dur, Vivaldi: concerto e-Dur „per il Santo natale“
20:00 Kampnagel (k6) into the Dark. Solistenensemble
kaleidoskop, michael rauter (leitung)
20:00 Laeiszhalle (Großer Saal)the monteverdi choir, london Sym-phony orchestra, rebecca evans (So-pran), Wilke te brummelstroete (alt), Steve Davislim (tenor), Vuyani mlinde (bass), Sir John eliot gardiner (lei-tung). beethoven: Sinfonie nr. 1 c-Dur op. 21 & Sinfonie nr. 9 d-moll op. 125
MUSIKthEAtEr16:00 Musikhochschule (Forum)glass: les enfants terribles
16:00 Staatsoper (Großes haus) Verdi: Don carlos
19:00 Allee theater marschner: Der Vampyr
MUSIK IN KIrChEN10:00 St. Johannis Eppendorfkantatengottesdienst. kantorei & kammerorchester St. Johannis, Vokal-solisten, rainer thomsen (leitung). bach: kantate bWV 61 „nun komm der Heiden Heiland”, corelli: Weih-nachtskonzert
11:00 Christuskirche Eimsbüttelmusik im gottesdienst. Friedemann boltes (trompete), Friedemann kan-nengießer (orgel)
11:00 St. Gabriel Volksdorfkantatengottesdienst. mechthild We-ber (Sopran), kantorei St. gabriel, gudrun adachi (leitung). rathgeber: kantate „Freue Dich, Sion“, beyer: Weihnachtskantate
15:30 hauptkirche St. Michaelisbach: Weihnachtsoratorium i-iii. Solis-ten, chor St. michaelis, orchester St. michaelis, christoph Schoener (lei-tung)
16:00 hauptkirche St. trinitatis Altonaadventsmusik zum zuhören und mit-singen. kammerchor & posaunenchor St. trinitatis, chor der chinesischen gemeinde, Jonas kannenberg (orgel)
17:00 Erlöserkirche Farmsenbach: Weihnachtsoratorium iV-Vi. ilse-christine otto (Sopran), bastiane becker-Foß (alt), Johannes gaubitz (tenor), michael gellermann (bass), kantorei & orchester Farmsen-berne, michael gellermann (leitung)
17:00 Ev. Luth. Kirchengemeinde Wellingsbüttelbach: Weihnachtsoratorium i-iii. mechthild Weber (Sopran), Sandra marks (alt), Holger marks (tenor), Sö-ren von billerbeck (bass), kantorei & collegium musicum Wellingsbüttel, thomas richter (leitung)
17:00 Friedenskirche Eilbekin den Herzen wird‘s warm. Frauen-chor „musica mundi“, georg Feige (leitung). kortzinger: Süßer die glo-cken nie klingen, Hessenberg: Vom Himmel hoch, o engel, kommt, kodá-ly: ave maria, reichardt: Heilige nacht, bühler: Jubilate, Feddern: marä Wiegenlied
17:00 Kirche am Markt Niendorfich steh‘ an deiner krippen hier. marti-na Hamberg-möbius (Sopran), christi-an kunze (gitarre), britta irler (rezi-tation)
17:00 St. Johannis Neuengammebach: Weihnachtsoratorium iV-Vi. kantorei St. Johannis neuengamme, lutz-michael Harder (leitung)
18:00 Auferstehungskirche Lurupbach: Weihnachtsoratorium i-iii & V. ulrike meyer (Sopran), alexandra Hebart (alt), Daniel karrasch (tenor), Stefan adam (bass), luruper kantorei & orchester, anne-kathrin gera (leitung)
18:00 Blankeneser Kirchebach: Weihnachtsoratorium i-iii. tanya aspelmeier (Sopran), anne- carolyn Schlüter (alt), michael connaire (tenor), andreas pruys (bass), elbipolis barockorchester Hamburg, blankeneser kantorei, Stefan Scharff (leitung)
18:00 hauptkirche St. Michaelisbach: Weihnachtsoratorium iV-Vi. Solisten, chor & orchester St. michae-lis, christoph Schoener (leitung)
18:00 Kulturkirche Altonabach: Weihnachtsoratorium i-iii. Janin radzinski (Sopran), anette gutjahr (alt), rainer thomsen (tenor), Florian günther (bass), chor St. Johannis al-tona, klassikphilharmonie Hamburg, mike Steurenthaler (leitung)
18:00 Philemonkirche Poppenbüttelgraun: Weihnachtsoratorium. michael kriener (leitung)
20:00 St. Johannis harvestehudemonteverdi: marienvesper. Verena gropper, Julia Diefenbach (Sopran), markus geitner (altus), Daniel Schrei-ber, Henning Jensen (tenor), christian Schmidt, Johannes Happel (bass), chor St. Johannis, elbipolis barockor-chester, christopher bender (leitung)
KINDEr & JUGEND13:00 & 16:00 Das neue OpernloftDas zauberflötchen
14:00 & 16:00 Klingendes Museummorgen kommt der Weihnachtsmann
14:00 & 15:30 Laeiszhalle (Studio E)2. HaSy konzert: Sternenzeit. Susanne grünig (moderation), mitglieder der Hamburger Symphoniker
14:30 Komödie Winterh. FährhausWecker/berg: pinocchio
15:00 Auferstehungskirche LurupWeihnachtsoratorium für kinder
16:00 Blankeneser Kirchebach: Weihnachtsoratorium für Schul-kinder. blankeneser kantorei, elbipolis barockorchester Hamburg, Stefan Scharff (leitung)
16:00 St. GeorgskircheHumperdinck: Hänsel und gretel
JAzz
20:00 FabrikJulia neigel & band
so. 18.12. orchestermusik
15:00 Laeiszhalle (Großer Saal) Festliches Weihnachtskonzert.
Hamburger camerata, christoph eß (Horn), gustav Frielinghaus (Violine), alexander mayer (lei-tung). Werke von tschaikowsky, telemann, Haydn & Vivaldi
beim Weihnachtskonzert der ca-merata spielt er das Solo im Weih-nachtskonzert von Vivaldi: konzert-meister gustav Frielinghaus. Dazu gibt’s telemann, Haydn und tschai-kowsky.
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DEzEMbER daS KLaSSIKProGraMM
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Foto
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tANzthEAtEr19:30 Staatsoper (Großes haus)liliom. ballett von John neumeier
MUSIK IN KIrChENTipp 19:30 Kulturkirche Altonaadvents- und Weihnachtslieder bei kerzenschein. Hamburger knaben-chor St. nikolai
KINDEr & JUGEND16:00 Das neue OpernloftDas zauberflötchen
UMLAND18:00 St. Marien Lübeckorgelkonzert im kerzenschein. Johan-nes unger (orgel). Werke von bach, mendelssohn, reger, karg-elert u.a.
21.12. MIttWOCh
KONzErt19:00 Das neue Opernloftlieblingslieder-lounge
20:00 Musikhochschule (Forum)masterprüfungskonzert. Sofia borges (multimediakomposition)
MUSIKthEAtEr12:00 & 18:30 Staatsoper (Großes haus)
Humperdinck: Hänsel und gretel
MUSIK IN KIrChEN
12:05 St. Petri Altonamusik zur marktzeit. regine Schütz (orgel)
17:15 hauptkirche St. PetriStunde der kirchenmusik
20:00 Jazzclub Stellwerktaste! – Fabian müller (piano)
SONStIGES
16:00 Museum f. Kunst & Gewerbe auf historischen tasteninstrumen-
ten mit Susanne von laun. claviermu-sik zum advent
UMLAND11:00 Kieler Schloss4. philharmonisches konzert
15:30 St. Michaeliskirche Lüneburgadventskonzert. blaskapelle Vögelsen
16:00 Maria Magdalenen Kirche Bad Bramstedtgraun: Weihnachtsoratorium. Solisten, kantorei bad bramstedt, altonaer kammerorchester, ulf lauenroth (leitung)
16:00 ratzeburger Dombach: Weihnachtsoratorium i-iii, magnificat bWV 243. Heidi maria taubert (Sopran), Heike peetz (So-pran), Juliane Sandberger (alt), mirko ludwig (tenor), Friedemann klos (bass), ratzeburger Domfinken & Domchor, telemannisches collegium michaelstein, christian Skobowsky (leitung)
16:00 Maria Magdalenen Kirche reinbekWeihnachtsoratorium für kinder. Solisten, kantorei maria magdalenen, lüneburger bachorchester, martin Sieveking (Sprecher), Hartmut petry (leitung)
17:00 Kreuzkirche henstedt- UlzburgWeihnachtskonzert. kantorei der kreuzkirche, forum musicum, martin Hageböke (leitung). charpentier: messe de minuit, Durante: magnificat in b
17:00 Offene Kirche St. Nikolai Kielmonteverdi: marienvesper. monika mauch, nele grams (Sopran), David allsopp (altus), michael Feyfar, benoit Haller, Florian lohmann (tenor), Jens Fiedler, Samuel Hasselhorn (bass), Sanktnikolaichor, musica alta ripa, concerto palatino, rainer-michael munz (leitung)
17:00 Peter-Paul-Kirche Bad OldesloeWeihnachtssingen. oldesloer Sing-akademie, anna Weigandt (leitung), oldesloer männerchor, männerchor bad Segeberg, Dorothea Dreessen (leitung)
17:00 St.-Marien-Kirche rendsburgbach: Weihnachtsoratorium i, iii, iV & V. Solisten, kantatenchor an St. marien, Volker linhardt (leitung)
18:00 Maria Magdalenen Kirche reinbekbach: Weihnachtsoratorium i-iii
18:00 St. Johannes Ahrensburgadvents- und Weihnachtskonzert. kantorei & kammerorchester St. Johannes, christoph Schlechter (lei-tung). Saint-Saëns: oratorio de noël, Händel: concerto grosso op. 6/4, bach: lobet den Herrn, alle Heiden
19:00 Opernhaus KielHello, Dolly!
19:00 Sankt-Petri-Dom SchleswigWeihnachtsoratorium
19.12. MONtAG
KONzErt19:30 Laeiszhalle (Kleiner Saal)alte Weihnachtslieder neu. Der berli-ner Solistenchor, christian Steyer (leitung)
20:00 Kampnagel (k6) into the Dark. Solistenensemble
kaleidoskop, michael rauter (lei-tung). Feldman: For aaron copland, Vasks: elegy aus Streichquartett nr. 4, Sciarrino: codex purpureus, Schnebel: Scherzo aus Streichquartett im raum, Vasks: toccata aus Streichquartett nr. 4, cage: eight Whiskus, mozart: ada-gio aus adagio und Fuge für Streich-quintett c-moll kV 546, kurtág: Signs, games and messages, blind Willie Johnson: Dark was the night - cold was the ground, Volans: Fifth Dance für Viola und Violoncello, tenney: beast, Sciarrino: per mattia
20:00 Laeiszhalle (Großer Saal)oh du Fröhliche – pfefferkuchen für die ohren. Dieter Hildebrandt (texte & moderation), philharmonische cellisten köln, ritva Sjöstedt (klavier), Werner thomas-mifune (leitung)
tANzthEAtEr19:30 Staatsoper (Großes haus)liliom. ballett von John neumeier
KINDEr & JUGEND11:00 Das neue OpernloftDas zauberflötchen
UMLAND20:00 Kieler Schloss
4. philharmonisches konzert
20.12. DIENStAG
KONzErt20:00 Kampnagel (k6)
into the Dark
Di. 20.12. chormusik
19:30 Kulturkirche Altonaadvents- und Weihnachtslieder bei kerzenschein. rainer Strecker (lesung), Janina albrecht (Harfe), Hamburger knabenchor St. niko-lai, rosemarie pritzkat (leitung)
Wer die stimmungsvollen ad-ventsliederabende am klosterstern mag, der darf sich auch auf den heutigen abend in der neugoti-schen kulturkirche freuen.
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daS KLaSSIKProGraMM DEzEMbER
concerti-Tickethotline: 01805 / 266 006 (14 ct./min. aus dem deutschen Festnetz, mobilfunkpreise ggf. abweichend)
19:30 hauptkirche St. trinitatis AltonaHodie christus natus est. ensemble Seicento. musik zum advent
20:00 hauptkirche St. Nikolaibach: Weihnachtsoratorium i-iii. ga-briele rossmanith (Sopran), nicole pieper (alt), michael connaire (tenor), Jonathan de la paz zaens (bass), kantorei St. nikolai, Hambur-ger camerata, matthias Hoffmann-borggrefe (leitung)
KINDEr & JUGEND15:00 Das neue OpernloftHänsel und gretel
15:00 Komödie Winterh. FährhausWecker/berg: pinocchio
18:00 hauptkirche St. Nikolaibach: Weihnachtsoratorium für kinder. Hans-Jürgen Schatz (erzäh-ler), gabriele rossmanith (Sopran), nicole pieper (alt), michael connaire (tenor), Jonathan de la paz zaens (bass), kantorei St. nikolai, Hambur-ger camerata, matthias Hoffmann-borggrefe (leitung)
JAzz20:00 Laeiszhalle (Großer Saal)gospel christmas-... Havin‘ fun! the gospel people
UMLAND18:00 St. Laurentii-Kirche Itzehoemusikalische Vesper. Dörthe land-messer (orgel). buxtehude: magnifi-cat, bach: meine Seele erhebt den Herren, Weckmann: magnificat
22.12. DONNErStAG
KONzErtTipp 20:00 Laeiszhalle (Großer Saal)Don kosaken chor Serge Jaroff
20:00 Musikhochschule (Forum)masterprüfungskonzert. ivan ruzhent-sov (klavier)
MUSIKthEAtEr17:00 Staatsoper (Großes haus)
Verdi: Don carlos
20:00 Das neue OpernloftHändel: tolomeo – oper in kurz
MUSIK IN KIrChEN12:00 Mahnmahl St. Nikolaicarillon-konzert zur adventszeit mit eberhard köther
20:00 hauptkirche St. Michaelischristmas around the world. german brass
KINDEr & JUGEND11:00 Das neue OpernloftHänsel und gretel
15:00 Komödie Winterh. FährhausWecker/berg: pinocchio
JAzz21:00 BirdlandJam Session
UMLAND20:00 Glocke Bremen
nDr Sinfonieorchester, christian tetzlaff (Violine), christoph eschen-bach (leitung). Hindemith: konzert-musik für Streicher und blechbläser, lalo: Sinfonie espagnole d-moll, Dvořák: Sinfonie nr. 8 g-Dur
23.12. FrEItAG
KONzErt20:00 Laeiszhalle (Großer Saal)
nDr Sinfonieorchester, christian tetzlaff (Violine), christoph eschen-bach (leitung). Hindemith: konzert-musik für Streicher und blechbläser, lalo: Sinfonie espagnole d-moll, Dvořák: Sinfonie nr. 8 g-Dur
tANzthEAtEr14:30 & 19:00 Staatsoper (Großes haus)tschaikowsky: Der nussknacker
MUSIK IN KIrChEN15:00 hauptkirche St. Nikolaimorgen kinder, wird‘s was geben – Weihnachtsliederwunschsingen. Senio-renkantorei St. nikolai, elisabeth bengtson-opitz mit kursgruppen, mat-thias Hoffmann-borggrefe (leitung)
19:00 hauptkirche St. NikolaiWeihnachtskonzert. männervocalen-semble Vocallegro, arpad christian thuroczy (leitung), Frank Fingerhut (rezitation)
KINDEr & JUGEND
16:00 Das neue OpernloftDie prinzessin der Feen
JAzz21:00 Birdlandladi geisler Quintet feat. ken noris
24.12. SAMStAG
MUSIK IN KIrChEN10:00 Sankt Sophien Barmbekmusik im gottesdienst. kinderchor cantemus, clemens bergemann (lei-tung)
16:00 hauptkirche St. Petrichristvesper mit Quempassingen. Hamburger bachchor St. petri, arion-chor des Johanneums, thomas Dahl (leitung)
17:00 Dreifaltigkeitskirche hammchristvesper. kantorei der Dreifaltig-keitskirche, beate Fiebig (Violine), erdmute ruland (Violine), Diemut kraatz-lütke (orgel & leitung). m. Haydn: kantate „lauft, ihr christen allzugleich“
18:00 hauptkirche St. Petrichristvesper mit trompetenklängen. Hans-Jörg packeiser (trompete), Jonas kannenberg (orgel)
18:00 Kirche der Stille Altonamusikalische christvesper. choralto-na, kleines kantatenorchester, ute Weitkämper (leitung)
23:00 hauptkirche St. Petrimesse in der christnacht. Schola St. petri, thomas Dahl (orgel & leitung)
23:00 St. Stephan W.-Gartenstadtbach: Weihnachtsoratorium i-iii. chris-tine Hoppe (Sopran), gisela Weide-mann (alt), Stephan zelck (tenor), matthias lüderitz (bass), kantorei & orchester St. Stephan, Hans-Werner grottke (leitung)
KINDEr & JUGEND14:00 hauptkirche St. PetriFamiliengottesdienst mit krippen-spiel. Hamburger kinder- und Ju-gendkantorei, Sabine paap (leitung)
15:00 Dreifaltigkeitskirche hammkrippenspiel. kinder und Jugendchor der gemeinde, Dominik lütke (kla-vier), Diemut kraatz-lütke (leitung)
UMLAND23:00 ratzeburger Domchristmette. ratzeburger Domchor, achim kleinlein (tenor), christian Skobowsky (leitung)
Do. 22.12. chormusik
20:00 Laeiszhalle (Großer Saal)Don kosaken chor Serge Jaroff. Wanja Hlibka (leitung)
Sie gehören für viele Hamburger zur musikalischen adventszeit wie das bachsche Weihnachtsoratori-um: die festlichen konzerte der Don kosaken Serge Jaroff.
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DEzEMbER daS KLaSSIKProGraMM
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KINDEr & JUGEND
15:00 Komödie Winterh. FährhausWecker/berg: pinocchio
UMLAND18:00 Opernhaus Kielpuccini: la bohème
27.12. DIENStAG
KONzErt20:00 Laeiszhalle (Großer Saal)Dein ist mein ganzes Herz. engelsaal-philharmonie orchester & ensemble, Herbert kauschka (leitung)
MUSIKthEAtEr19:00 Staatsoper (Großes haus)
mozart: Die zauberflöte
KINDEr & JUGEND15:00 Das neue OpernloftDas zauberflötchen
15:00 Komödie Winterh. FährhausWecker/berg: pinocchio
UMLAND20:00 Kolosseum Lübeckbrass band berlin – classic, Jazz und comedy
28.12. MIttWOCh
MUSIKthEAtEr20:00 Allee theater
marschner: Der Vampyr
tANzthEAtEr19:00 Staatsoper (Großes haus)tschaikowsky: Der nussknacker
MUSIK IN KIrChEN12:05 St. Petri Altonamusik zur marktzeit. regine Schütz (orgel)
17:15 hauptkirche St. PetriStunde der kirchenmusik
KINDEr & JUGEND15:00 Das neue OpernloftDas zauberflötchen 2: Das labyrinth
15:00 Komödie Winterh. FährhausWecker/berg: pinocchio
JAzz20:00 Laeiszhalle (Großer Saal)gunter emmerich & Semper House band & abbi Hübners low Down Wizards
UMLAND19:45 Stadeum Stadebrass band berlin – classic, Jazz und comedy
25.12. SONNtAG
KONzErt19:30 Laeiszhalle (Großer Saal)Weihnachtskonzert. Hamburger Sym-phoniker, bair Shagdaron (klavier), Stefan czermak (Violine & leitung). corelli: concerto grosso g-moll op. 6/8 „Fatto per la notte di natale“, mozart: klavierkonzert b-Dur kV 595, Schubert: rondo a-Dur D 438, Haydn: Sinfonie c-Dur Hob. i/82 „l‘ours“
MUSIKthEAtEr19:00 Staatsoper (Großes haus)rossini: la cenerentola
MUSIK IN KIrChEN10:00 Domkirche St. Marienmusik im gottesdienst. chor des ma-riendoms, eberhard lauer (leitung). Hassler: missa octo vocum
10:00 hauptkirche St. Petriorgelmesse. thomas Dahl (orgel). couperin: messe á l‘usage des paroisses
JAzz20:00 Laeiszhalle (Kleiner Saal)the Frank Sinatra christmas Show. roger pabst & rebecca Steinberg
SONStIGES16:00 Museum f. Kunst & Gewerbe
auf historischen tasteninstrumen-ten mit Jutta Dreesen. Vom cembalo zum konzertflügel
UMLAND16:00 theater Lübeck
Strauss: Der rosenkavalier
18:00 Kieler SchlossWeihnachtskonzert. klassikphilharmo-nie Hamburg, anja-katharina Wigger (Sopran), robert Stehli (leitung)
21:00 Schlosskirche AhrensburgWeihnachtskonzert. ahrensburger kammerorchester, ulrich Fornoff (orgel), Frank löhr (leitung). Festliche barockmusik
26.12. MONtAG
KONzErt15:30 Laeiszhalle (Großer Saal)Weihnachtskonzert – aus der Welt der oper. klassikphilharmonie Hamburg, Hamburger konzertchor, tamara Has-kin (Sopran), kaludi kaludov (tenor), Walter gehlert (leitung). Highlights aus norma, nabucco, la traviata, aida, Hoffmanns erzählungen, turandot, cavalleria rusticana, Hänsel und gretel, Die lustigen Weiber von Windsor u.a.
20:00 Laeiszhalle (Großer Saal)classic, Jazz & comedy. brass band berlin
MUSIKthEAtEr19:00 Allee theater
marschner: Der Vampyr
tANzthEAtEr15:00 & 19:30 Staatsoper (Großes haus)Weihnachtsoratorium. ballett von John neumeier
MUSIK IN KIrChEN10:00 St. Johannis Eppendorfmusikalischer gottesdienst. martina Hamberg-möbius (Sopran), Frauke Willimczik (alt), benno Schöning (bass), gesine Dreyer (Harfe), kerstin Wolf (orgel), kantorei & kammer-orchester St. Johannis, rainer thomsen (leitung & tenor). Saint-Saëns: oratorio de noël
11:00 hauptkirche St. Nikolaikantatengottesdienst. gabriele ross-manith (Sopran), nicole pieper (alt), michael connaire (tenor), Jonathan de la paz zaens (bass), kantorei St. nikolai, Hamburger camerata, mat-thias Hoffmann-borggrefe (leitung). bach: Weihnachtsoratorium iV-Vi
Tipp 12:00 Domkirche St. Marienmessiaen: la nativité du Seigneur. eberhard lauer (orgel)
17:00 hauptkirche St. PetriFestliche bach-trompetengala. bach-trompetenensemble, edgar krapp (orgel). Werke von bach u.a.
18:00 Kreuzkirche Wandsbekmit pauken und trompeten zum 2. Weihnachtstag. Sabine braun (trompe-te), boris Havkin (trompete), michael biel (pauken), claus kühner (orgel)
Mo. 26.12. orgelmusik
12:00 Domkirche St. Marienmessiaen: la nativité du Seigneur. eberhard lauer (orgel)
Seit 1982 leitet eberhard lauer die musikalischen geschicke an St. marien, der kathedrale des katholi-schen erzbistums Hamburg. Heute spielt er messiaen auf der orgel.
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daS KLaSSIKProGraMM DEzEMbER
concerti-Tickethotline: 01805 / 266 006 (14 ct./min. aus dem deutschen Festnetz, mobilfunkpreise ggf. abweichend)
29.12. DONNErStAG
KONzErt20:00 Laeiszhalle (Großer Saal)Für eine nacht voller Seligkeit. Salon orchester berlin
MUSIKthEAtEr20:00 Allee theater
marschner: Der Vampyr
20:00 Das neue OpernloftWagner: Der ring der nibelungen – oper in kurz
tANzthEAtEr19:00 Staatsoper (Großes haus)tschaikowsky: Der nussknacker. ballett von John neumeier
KINDEr & JUGEND15:00 Komödie Winterh. FährhausWecker/berg: pinocchio
JAzz20:00 Jazzclub im Stellwerkma piroschka & Stella Jürgensen
21:00 BirdlandJam Session
SONStIGES18:00 Museum f. Kunst & Gewerbe
auf historischen tasteninstrumen-ten mit uwe kliemt. beethovens „Fünfte“ in goethes Haus
UMLAND20:00 Glocke Bremenbrass band berlin – classic, Jazz und comedy
30.12. FrEItAG
MUSIKthEAtEr19:00 Staatsoper (Großes haus)
mozart: Die zauberflöte
20:00 Allee theater marschner: Der Vampyr
20:00 Das neue OpernloftSängerkrieg
MUSIK IN KIrChEN12:00 Mahnmahl St. Nikolaicarillon-konzert zum Jahreswechsel mit eberhard köther
JAzz20:00 Laeiszhalle (Großer Saal)boogie woogie at it‘s best. axel zwingenberger (piano)
21:00 Birdlandrockhouse brothers benefiz konzert
21:00 Jazzclub im Stellwerkbetsy miller band
UMLAND
17:00 Opernhaus Kielpuccini: la bohème
19:00 Peter-Paul-Kirche Bad Oldesloeramirez: misa criolla, navidad nuest-ra. Daniela nardini (gesang), tomás Davidis (gesang), oldesloer buxtehu-de-chor, Henning münther (leitung)
20:00 St. Johannis Lüneburgbeethoven: Sinfonie nr. 9 d-moll op. 125. Japanisch-Deutscher chor & or-chester, urs-michael theus (leitung)
31.12. SAMStAG
KONzErt11:00 Laeiszhalle (Großer Saal)Salut! Das Hamburger Silvesterkon-zert. philharmoniker Hamburg, Simo-ne Young (leitung)
Tipp 15:30 Laeiszhalle (Großer Saal)beethoven/mahler: Sinfonie nr. 9 d-moll. Hamburger Symphoniker, peter ruzicka (leitung)
18:00 Laeiszhalle (Großer Saal)Silvesterkonzert. klassikphilharmonie Hamburg, anja-katharina Wigger (Sopran), robert Stehli (leitung). Werke von rossini, nicolai, grieg u.a.
MUSIKthEAtEr18:00 Staatsoper (Großes haus)rossini: la cenerentola. alessandro De marchi (leitung)
20:00 Allee theater marschner: Der Vampyr
20:00 Das neue OpernloftSilvester mit buffet und Sängerkrieg
MUSIK IN KIrChEN17:00 Ev.-luth. Kirche tonndorfSilvester-benefizgala
18:00 Christuskirche OthmarschenSilvesterkonzert. Hanna zumsande (Sopran), Henning Demgenski (Violi-ne), Julia Demgenski (oboe), orchester der christuskirche, rainer lanz (lei-tung). Händel: gloria, bach: konzert für Violine und oboe, einfeldt: Vigilie i
19:00 & 21:00 hauptkirche St. NikolaiSilvesterkonzert „brilliante klassik“. león bernsdorf (klavier), Hamburger camerata, matthias Hoffmann-borgg-refe (leitung). mozart: klavierkonzert nr. 27 b-Dur kV 595, Haydn: Sinfonie nr. 85 b-Dur „la reine“, Schubert: Sinfonie nr. 5 b-Dur D 485
20:15 Domkirche St. MarienSilvesterkonzert. eberhard lauer (orgel)
21:00 hauptkirche St. MichaelisSilvesterkonzert. matthias Höfs, christoph baerwind & andré Schoch (trompete), christoph Schoener & Wolfgang zerer (orgel). Werke von bach, Vivaldi, liszt, guilmant & mulet
21:00 hauptkirche St. PetriSilvestertusch. thomas Dahl (orgel). berühmte orgelwerke von J. S. bach
23:00 St. Johannis harvestehudemusik und meditation zum Jahres-wechsel. christopher bender (orgel)
UMLAND16:00 theater Lübeck
lehár: Die lustige Witwe
17:00 Kieler Schlossbrass band berlin – classic, Jazz und comedy
18:00 MUK Lübeck beethoven: Sinfonie nr. 9. philhar-
monisches Staatsorchester der Han-sestadt lübeck, roman brogli-Sacher (leitung), chor des theater lübeck, lübecker Singakademie, St. lorenz-kantorei travemünde
19:00 St. Marien LübeckSilvesterkonzert. Johannes unger (orgel). bach: toccata e-Dur beV 566, nielsen: orgelfantasie „Die glocken des nidaros-Domes“, unger: 3 improvisationen zu bildern von renate unger, mussorgski: bilder einer ausstellung
23:00 Peter-Paul-Kirche Bad OldesloeSilvesterkonzert. Henning münther (orgel)
23:00 St. Johannis Lüneburgorgelkonzert zur Jahreswende. Jens amend (orgel)
sa. 31.12. orchestermusik
15:30 Laeiszhalle (Großer Saal)beethoven/mahler: Sinfonie nr. 9 d-moll. Hamburger Symphoniker, carl-philipp-emanuel-bach-chor, claudia barainsky (Sopran), ulrike Helzel (alt), peter galliard (tenor), Franz grundheber (bass), peter ruzicka (leitung)
zum Jahresabschluss spielen die Symphoniker beethovens neunte unter peter ruzicka, diesmal in der Fassung von gustav mahler.
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DEzEMbER daS KLaSSIKProGraMM
1.12. DONNErStAG
20:05 Opernkonzertglinka: ruslan und ludmilla. Solisten, chor und orchester des bolschoi-the-aters moskau, Vladimir Jurowski (ltg.)
23:00 Am Abend vorgelesen Johann peter Hebel – kalenderge-schichten: unverhofftes Wiedersehen (4/10), vorgelesen von manfred Schradi
23:30 Notturno
2.12. FrEItAG
20:00 Start – Junge Künstler live100 Jahre musikhochschule lübeck. mit Studenten der musikhochschule lübeck, darunter preisträger interna-tionaler Wettbewerbe
22:05 Am Abend vorgelesenJohann peter Hebel – kalenderge-schichten: Hilfe in der not (5/10)
22:35 Notturno23:00 Klassik à la carte
3.12. SAMStAG
00:05 Das ArD-Nachtkonzert06:03 Klassisch in den tag
08:30 Am Morgen vorgelesen09:03 Klassik auf Wunsch
12:03 Belcanto13:03 Klassikboulevard18:03 Das Gespräch
18:30 MusicaHummel: großes konzertstück F-Dur für Fagott und orchester. kim Walker (Fagott), london mozart players, Jane glover (ltg.)
19:05 Musica - Glocken und Chor„preise, zunge, das geheimnis“ – kon-zert der king’s Singers: gregoriani-sche gesänge und kompositionen von tomás luis de Victoria, carlo gesual-do, tallis, Duruflé & bruckner
20:05 Prisma Musikthema: orgelmeister und meisteror-geln. Schnitger-orgel der ludgeri- kirche in norden
22:05 Variationen zum themaaufnahmen an der Schnitger-orgel der ludgerikirche in norden. buxtehude: toccata d-moll buxWV 155, böhm: Jesu, du bist allzu schöne, Scheidt: echo ad manuale duplex for-te et lene, reincken: Fuga in g, bach: toccata in c bWV 566 & toccata con Fuga in d bWV 565. thiemo Jansen (orgel) / buxtehude: passacaglia in d buxWV 161 & toccata in F buxWV 156, bach: toccata in d bWV 538 „Dori-sche“, an Wasserflüssen babylon bWV 653b. agnes luchterhandt (orgel)
4.12. SONNtAG
00:05 Das ArD-Nachtkonzert06:03 Klassisch in den Sonntag
08:03 Kantate08:40 Glaubenssachen09:03 Matinee
11:03 Das SonntagskonzertSchleswig-Holstein musik Festival 2011. elgar: Serenade e-moll für Strei-cher op. 20, Haydn: Violoncellokonzert D-Dur Hob. Viib:2, c. p. e. bach: kon-zert b-Dur für oboe, Streicher und basso continuo Wq 164, mendelssohn: Streichersinfonie nr. 10 h-moll. gabriel Schwabe (Violoncello), Schleswig-Hol-stein Festival kammerorchester, al-brecht mayer (oboe & ltg.)
13:03 Wickerts Bücher14:03 Klassikboulevard
18:03 Die großen Stars der MusikJosé carréras (1/3). eine Sendereihe von Sabine lange
19:05 Gedanken zur zeitreformen ohne richtung? Die cDu in krisenhaften zeiten. Von paul nolte
19:15 CD-Neuheiten
20:05 Sonntagsstudioautoren lesen. eugen ruge „in zeiten des abnehmenden lichts“. Der autor liest aus seinem mit dem Dt. buch-preis 2011 ausgezeichneten roman
22:05 SoiréeSofia gubaidulina – ein Fest zum 80. geburtstag. nDr radiophilharmonie, eivind gullberg Jensen (ltg.), igor le-vit (klavier), elsbeth moser (bajan), Johannes Fischer (Schlagzeug) , kna-benchor Hannover, ensemble reso-nanz, reinbert de leeuw (ltg.) u.a. Werke von Sofia gubaidulina, bach, pärt u.a.
5.12. MONtAG
20:05 NDr Sinfonieorchesterthomas Hengelbrock (ltg.), angela Hewitt (klavier). lutoslawski: nove-lette für orchester, mozart: klavier-konzert b-Dur kV 456, Dvořák: Sinfo-nie nr. 9 e-moll op. 95
22:05 Am Abend vorgelesenJohann peter Hebel – kalenderge-schichten: einträglicher rätselhandel (6/10)
22:35 Notturno23:00 Klassik à la carte
6.12. DIENStAG
20:05 Kulturforumgeliehene Wörter. Von büchern, die wandern. Feature von mareike maage & Sebastian peter
21:00 Welt der Musik
22:05 Am Abend vorgelesenJohann peter Hebel – kalenderge-schichten: tod vor Schrecken (7/10)
22:35 Notturno23:00 NDr Kultur Neo
Das radioprogramm im Dezember
Das Programmschema werktags bis 20:00 Uhr
daS radIoProGraMM DEzEMbER
00:00 arD-nachtkonzert06:00 klassisch in den tag08:30 am morgen vorgelesen09:00 matinee
13:00 klassik à la carte14:00 klassisch unterwegs19:00 Journal19:30 musica
62
7.12. MIttWOCh
20:05 hörspielpaul, mama und die italienische nich-te. Von peter Steinbach. regie: Hans gerd krogmann. mit peter Fricke, nico Holonics, christa posch, ernst konarek, katja bürkle, thomas anzen-hofer, Susanne Heydenreich u.a.
20:56 neue musik darin: neue musik im norden. „mit an-deren augen“ autobiographie des komponisten Helmut oehring
22:05 Am Abend vorgelesenJohann peter Hebel – kalenderge-schichten: Die gute mutter (8/10)
22:35 Notturno23:00 Klassik à la carte
8.12. DONNErStAG
20:05 OpernkonzertJosé carréras zum 65. geburtstag. eine Sendung von Sabine lange
22:05 Am Abend vorgelesenJohann peter Hebel – kalenderge-schichten: Das heimliche gericht (9/10)
22:35 Notturno23:00 Welt der Musik
9.12. FrEItAG
20:00 NDr radiophilharmoniekrzysztof urbanski (ltg.), anna Vin-nitskaya (klavier). mendelssohn: Sin-fonie nr.4 a-Dur op. 90 “italienische”, rachmaninow: rhapsodie über ein thema von paganini für klavier und orchester op. 43, lutoslawski: kon-zert für orchester
22:05 Am Abend vorgelesenJohann peter Hebel – kalenderge-schichten: Der betrogene krämer (10/10)
22:35 Notturno23:00 Klassik à la carte
10.12. SAMStAG
00:05 Das ArD-Nachtkonzert06:03 Klassisch in den tag
08:30 Am Morgen vorgelesen09:03 Klassik auf Wunsch
12:03 Belcanto13:03 Klassikboulevard18:03 Das Gespräch
18:30 Musicamozart: klavierkonzert d-moll kV 466. martin Stadtfeld (klavier), nDr Sinfo-nieorchester, bruno Weil (ltg.)
19:00 Live aus der Metropolitan Opera New Yorkgounod: Faust chor und orchester der metropolitan opera new York, Yannick nézet-Sé-guin (ltg.), Doctor Faust: Jonas kauf-mann, méphistophélès: rené pape, marguerite: marina poplavskaya, Va-lentin: russell braun, Wagner: Jona-than beyer, Siébel: michèle losier, marthe Schwerlein: Wendy White
11.12. SONNtAG
00:05 Das ArD-Nachtkonzert06:03 Klassisch in den Sonntag
08:03 Kantate08:40 Glaubenssachen09:03 Matinee
11:03 Das SonntagskonzertFestspiele mecklenburg-Vorpommern 2011 – Sommercampus-Dozentenkon-zert. Schumann: Violoncellokonzert a-moll op. 129, mozart: Sinfonia concer-tante es-Dur für Violine, Viola und orchester kV 364, Schumann: Violin-konzert d-moll Woo 23. albena Danailova & Stefan Hempel (Violine), Wilfried Strehle (Viola), peter bruhns (Violoncello), polnische kammer- philharmonie Sopot, Wojciech rajski (ltg.)
13:03 NDr Kultur reisezeit14:03 Klassikboulevard
18:03 Die großen Stars der MusikJosé carréras (2/3)
19:05 Gedanken zur zeitS-bahn oder S-klasse? mutmaßungen über eine zeitenwende in der mobilität
19:15 CD-Neuheiten
20:05 Sonntagsstudioautoren lesen. Julia Franck liest aus „rücken an rücken“
22:05 SoiréeSchleswig-Holstein musik Festival 2011. chanticleer und the king’s Sin-gers in concert
12.12. MONtAG
20:05 NDr Sinfonieorchesterthomas Hengelbrock (ltg.), alice Sara ott (klavier). rossini: ouvertüre zu „Wilhelm tell“, ravel: klavierkon-zert g-Dur, beethoven: Sinfonie nr. 3 es-Dur op. 55 „eroica“
22:05 Am Abend vorgelesenadalbert Stifter: bergkristall (1/3)
22:35 Notturno23:00 Klassik à la carte
13.12. DIENStAG
20:05 Kulturforumlichtspuren der Seele. Der Film- dichter andrej tarkowskij
21:00 Welt der Musik
22:05 Am Abend vorgelesenadalbert Stifter: bergkristall (2/3)
22:35 Notturno23:00 NDr Kultur Neo
14.12. MIttWOCh
20:05 hörspielJüdische lebenswelten - esther Di-schereit: ein Huhn für mr. boe. kompo-sition: max nagl, regie: beatrix ackers
21:05 neue musik Die „netzwerke neue musik” und die Folgen
22:05 Am Abend vorgelesenadalbert Stifter: bergkristall (3/3)
22:35 Notturno23:00 Klassik à la carte
15.12. DONNErStAG
20:05 Opernkonzertmozart: Don giovanni chor und orchester der mailänder Scala, Daniel barenboim (ltg.), Don giovanni: peter mattei, Donna anna: anna netrebko, leprello: bryn terfel, ii Vommendatore: kwangchul Youn, Don ottavio: giuseppe Filianoti u.a.
16.12. FrEItAG
20:05 Das Alte Werkconcerti di flauti. Schickhardt: con-certo nr. 1 c-Dur, locatelli: concerto grosso c-moll op. 1 nr. 11, pachelbel: partie (Suite) nr. 5 c-Dur aus “musi-kalische ergötzung”, Vivaldi: konzert a-moll aus „l’estro armonico“ rV 522, purcell: ouvertüre g-moll & chacony g-moll, albinoni: konzert e-moll op. 2 nr. 2, W. F. bach: Duo g-Dur, Schick-hardt: concerto nr. 5 e-moll. Dorothee oberlinger, maurice Steger, andrea ritter & Daniel koschitzki (blockflö-te), michael Spengler (Viola da gam-ba), ricardo magnus (cembalo)
DEzEMbER daS radIoProGraMM
63
22:05 Am Abend vorgeleseno. Henry: Das Fest der liebe, vorgele-sen von paul Duszynski, paul edwin roth & Werner rundshagen
22:35 Notturno23:00 Klassik à la carte
17.12. SAMStAG
00:05 Das ArD-Nachtkonzert06:03 Klassisch in den tag
08:30 Am Morgen vorgelesen09:03 Klassik auf Wunsch
12:03 Belcanto13:03 Klassikboulevard
18:03 Das Gespräch
18:30 Musicareinecke: Flötenkonzert D-Dur op. 283. aurèle nicolet (Flöte), gewandhaus- orchester leipzig, kurt masur (ltg.)
19:05 Musica - Glocken und ChorSchumann: adventlied op. 71. Julia Sukmanova (Sopran), nDr chor, nDr radiophilharmonie, Stefan blu-nier (ltg.) / reger: uns ist geboren ein kindelein op. 137/3. ursula ritters (alt), ursula emde-ossenkop (orgel) / lobt gott, ihr christen alle gleich, op. 67/23. ursula emde-ossenkop (orgel) u.a.
20:05 Prisma Musik„...ausgenommen für lange ohren nicht...“. kleine Schule des musikali-schen Hörens - Frank corcoran hört die 2. Sinfonie von mahler
22:05 Variationen zum themamahler: Sinfonie nr. 2 c-moll „aufer-stehung“. latonia moore (Sopran), nadja michael (mezzosopran), Wiener Singverein, Wiener philharmoniker, gilbert kaplan (ltg.) / corcoran: cla-rinet Quintet. Fintan Sutton (klarinet-te) & Vanbrugh String Quartet
18.12. SONNtAG
00:05 Das ArD-Nachtkonzert06:03 Klassisch in den Sonntag
08:03 Kantate08:40 Glaubenssachen09:03 Matinee
11:00 Das SonntagskonzertnDr Sinfonieorchester, thomas Hen-gelbrock (ltg.), leonidas kavakos (Violine). Joachim: ouvertüre „in me-moriam Heinrich von kleist” op. 13, brahms: Violinkonzert D-Dur, Haydn: Sinfonie D-Dur Hob. i:104 „londoner“
13:03 Klassikboulevard
18:03 Die großen Stars der MusikJosé carréras (3/3)
19:05 Gedanken zur zeitWir leben in interessanten zeiten. zum Jahresende ein blick ins offene
19:15 CD-Neuheiten
20:05 Sonntagsstudioautoren lesen. Jeffrey eugenides liest aus seinem buch „liebeshandlung“
22:05 SoiréeFestspiele mecklenburg-Vorpommern 2011. brückenschlag „Hope’s music“. chamber music Society of lincoln cen-ter new York: Wu Han (klavier), ani kavafian & Daniel Hope (Violine), Yura lee (Violine & Viola), richard o’neill (Viola), David Finckel & li-Wei Qin (Vi-oloncello). Werke von Haydn, bolcom, mozart, Schnittke & Schumann
19.12. MONtAG
20:05 NDr Sinfonieorchesterthomas Hengelbrock (ltg.), Johan-nette zomer (Sopran), maximilian Schmitt (tenor), thomas e. bauer (bariton), nDr chor. bach: Wachet auf, ruft uns die Stimme bWV 140 & gloria in excelsis Deo bWV 191, brahms: Sinfonie nr. 4 e-moll op. 98
22:05 Am Abend vorgelesenadalbert von chamisso: peter Schle-mihls wundersame geschichte (1/5), vorgelesen von klaus nägelen
22:35 Notturno23:00 Klassik à la carte
20.12. DIENStAG
20:05 Kulturforum„ich vergebe nicht, ich vergesse nicht.“ Die künstlerin louise bourgeois
21:00 Welt der Musik
22:05 Am Abend vorgelesenadalbert von chamisso: peter Schle-mihls wundersame geschichte (2/5)
22:35 Notturno23:00 NDr Kultur Neo
21.12. MIttWOCh
20:05 hörspielzum 150. geburtstag von italo Svevo: zenos gewissen (i/ii). Übersetzung: barbara kleiner, Hörspielbearbeitung & regie: norbert Schaeffer
21:19 neue musik mauricio kagel zum 80. geburtstag
22:05 Am Abend vorgelesenadalbert von chamisso: peter Schle-mihls wundersame geschichte (3/5)
22:35 Notturno23:00 Klassik à la carte
22.12. DONNErStAG
20:05 OpernkonzertWintermärchen
22:05 Am Abend vorgelesenadalbert von chamisso: peter Schle-mihls wundersame geschichte (4/5)
22:35 Notturno23:00 Welt der Musik
23.12. FrEItAG
20:05 roger Willemsen legt auf
22:05 Am Abend vorgelesenadalbert von chamisso: peter Schle-mihls wundersame geschichte (5/5)
22:35 Notturno23:00 Klassik à la carte
24.12. SAMStAG
00:05 Das ArD-Nachtkonzert06:03 Klassisch in den tag
08:30 Am Morgen vorgelesen09:03 Matinee
13:03 NDr Kultur am heiligabend
17:30 J. S. Bach: Weihnachts-oratorium I-IIISibylla rubens (Sopran), christa may-er (mezzosopran), Daniel behle (te-nor), thomas Quasthoff (bariton), kammerchor der Frauenkirche Dres-den, Staatskapelle Dresden, christian thielemann (ltg.)
19:05 Musica - Glocken und ChornDr chor, philipp ahmann (ltg.). Werke von reger, mendelssohn, brahms, pärt & Sandström
20:05 heiligabend auf NDr Kultur
22:05 Weihnachtskonzerttexte und musik. rezitation: christia-ne Hörbiger und Helmuth lohner, chor St. michaelis Hamburg, chris-toph Schoener (orgel & ltg.)
25.12. SONNtAG
00:05 Das ArD-Nachtkonzert06:03 Klassisch in den ersten Weihnachtstag
64
daS radIoProGraMM DEzEMbER
08:03 Kantate08:40 Glaubenssachen09:03 Matinee
11:03 Festliches WeihnachtskonzertHaydn: ouvertüre zu „il mondo della luna“, brahms: ave maria für Frauen-chor und orchester op. 12, anonymus: Still, still, still, weil’s kindlein schlafen will, bresgen: maria Durch ein Dorn-wald ging, praetorius: ein kind ge-born zu bethlehem, Hasse: laudate pueri, psalmvertonung für Soli, Frau-enchor, Streicher und b.c., Holst: Drei Hymnen aus „rig Veda“ für Frau-enchor und Harfe, Jupiter / uranus / neptun aus „Die planeten“, Suite op. 32, Weihnachtslieder-medley. mädchenchor Hannover, kateryna kasper & aoife miskelly (Sopran), nDr radiophilharmonie, Howard griffiths (ltg.)
13:03 NDr Kultur am ersten Weih-nachtstag
17:30 J. S. Bach: Weihnachts-oratorium IV-VISibylla rubens (Sopran), christa may-er (mezzosopran), Daniel behle (tenor), thomas Quasthoff (bariton), kammerchor der Frauenkirche Dres-den, Staatskapelle Dresden, christian thielemann (ltg.)
19:05 Weihnachtsgeschichteklostergans und Whisky - Weihnach-ten 1991 bei den umnitzers. ulrich noethen liest eine passage aus eugen ruges roman „in zeiten des abnehmenden lichts“
19:30 Musicatschaikowsky: nussknacker, Suite op. 71 a. nDr radiophilharmonie, othmar mága (ltg.)
20:05 Festliches Weihnachts- konzertpraetorius: „christmette“ für Sing-stimmen, chor und instrumental-en-semble. gabrieli consort & players, paul mccreesh (ltg.)
22:05 SoiréeFestspiele mecklenburg-Vorpommern 2011 – preisträgerkonzert arabella Steinbacher (Violine), Daniel müller-Schott (Violoncello), Xavier de maistre (Harfe). Fauré: „après un rêve“ für Violoncello und Harfe op. 7 nr. 1, „papillon“ für Vi-oloncello und Harfe op. 77, impromp-tu nr. 4 Des-Dur op. 86 für Harfe solo, ravel: Sonate c-Dur für Violine und Violoncello „À la mémoire de Debus-sy“, ibert: trio für Violine, Violoncello und Harfe, Saint-Saëns: Fantasie a-Dur für Violine und Harfe op. 124, renié: trio für Harfe, Violine und Vio-loncello
26.12. MONtAG
00:05 Das ArD-Nachtkonzert06:03 Klassisch in den zweiten Weihnachtstag
08:03 Kantate08:40 Glaubenssachen
09:03 Matinee
11:03 Weihnachtskonzertcorelli: concerto grosso D-Dur op. 6 nr. 1, Vivaldi: Violinkonzert c-Dur rV 190, bach: Violinkonzert a-moll bWV 1041, corelli: concerto grosso F-Dur op. 6 nr. 9, Vivaldi: Violinkonzert g-moll rV 331, bach: Violinkonzert e-Dur bWV 1042. nDr radiophilharmo-nie, giuliano carmignola (Violine & ltg.)
13:03 Klassik à la carte14:03 NDr Kultur am zweiten Weihnachtstag
18:03 Mikado KlassikWeihnachtskonzert für kinder. nDr radiophilharmonie, mädchen-chor Hannover, Howard griffiths (moderation & ltg.)
19:05 Musicamozart: 12 Variationen über „ah vous dirai-je maman“. Jos van immerseel (Hammerklavier) / couperin: cemba-losuite nr. 1. olivier baumont (cem-balo)
20:05 haydn: Die JahreszeitennDr chor, nDr radiophilharmonie, andrew manze (ltg.), Hanne: Simona Šaturvá (Sopran), lukas: lothar odi-nius (tenor), Simon: Dietrich Henschel (bariton)
22:25 Notturno23:00 Klassik à la carte
27.12. DIENStAG
20:05 Kulturforumrequiem für eine geliebte. Der lange abschied von der zigarette. Feature von beate ziegs. es geht in diesem Feature nicht um die gesundheitli-chen gefahren, die mit der zigarette verbunden sind, sondern um die per-sönliche erfahrung des entzugs.
21:00 Welt der Musikkammermusikhöhepunkte 2011
22:05 Am Abend vorgelesentheodor Fontane: irrungen und Wir-rungen (1/14), vorgelesen von gert Westphal
22:35 Notturno23:00 NDr Kultur Neo
28.12. MIttWOCh
20:05 hörspielzum 150. geburtstag von italo Svevo. zenos gewissen (ii/ii)
21:27 neue musik neue töne für Saxophöne
22:05 Am Abend vorgelesentheodor Fontane: irrungen und Wir-rungen (2/14)
22:35 Notturno23:00 Klassik à la carte
29.12. DONNErStAG
20:05 Opernkonzert„ich lade gern mir gäste ein“ - party auf der opernbühne
22:05 Am Abend vorgelesentheodor Fontane: irrungen und Wir-rungen (3/14)
22:35 Notturno23:00 Welt der Musik
30.12. FrEItAG
20:05 NDr Pops Orchestraenrique ugarte (ltg.), Quadro nuevo. „melodies from the end of the rainbow“
22:05 Am Abend vorgelesentheodor Fontane: irrungen und Wir-rungen (4/14)
22:35 Notturno23:00 Klassik à la carte
31.12. SAMStAG
00:05 Das ArD-Nachtkonzert06:03 Klassisch in den tag
08:30 Am Morgen vorgelesen09:03 Klassik auf Wunsch
12:03 Belcanto13:03 Klassikboulevard
18:30 Silvesterkonzert der Berliner PhilharmonikerJewgenij kissin (klavier), Simon ratt-le (ltg.). Dvořák: Slawischer tanz c-Dur op. 46 nr. 1, grieg: Sinfonischer tanz a-Dur op. 64 nr. 2 & klavierkon-zert a-moll, ravel: alborada del graci-oso, Strauss: ‚Salomes tanz‘ aus „Sa-lome”, Strawinsky: Danse infernale / berceuse / Finale aus „Der Feuervo-gel“, brahms: ungarischer tanz nr. 1
20:05 Klassisch in das Neue Jahr
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DEzEMbER daS radIoProGraMM
VEraNStaLtEr
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DAS ORCHESTER DER ELBPHILHARMONIE DAS ORCHESTER DER ELBPHILHARMONIE
GILBERT / BRONFMANDo, 01.12.2011 | 20 UhrFr, 02.12.2011 | 20 UhrHamburg, Laeiszhalle
Alan Gilbert DirigentYefi m Bronfman Klavier
Robert Schumann„Manfred“-Ouvertüre op. 115Witold LutosławskiKonzert für OrchesterJohannes BrahmsKlavierkonzert Nr. 2 B-Dur op. 83
01.12. und 02.12.2011 jeweils 19 Uhr: Einführungsveranstaltungen02.12.2011: 20 Uhr: Konzertanfänger-Einführungsveranstaltung(Brahms: Klavierkonzert)
BYCHKOV / HELMCHENDo, 12.01.2012 | 20 UhrSo, 15.01.2012 | 11 UhrHamburg, LaeiszhalleFr, 13.01.2012 | 19.30 UhrLübeck, Musik- und Kongresshalle
Semyon Bychkov DirigentMartin Helmchen Klavier
Robert SchumannOuvertüre, Scherzo und Finale E-Dur op. 52Felix Mendelssohn BartholdyKlavierkonzert Nr. 1 g-Moll op. 25Johannes BrahmsSinfonie Nr. 1 c-Moll op. 68
12.01.2012:19 Uhr Einführungsveranstaltung
HENGELBROCK / KAVAKOSDo, 15.12.2011 | 20 UhrSo, 18.12.2011 | 11 UhrHamburg, LaeiszhalleFr, 16.12.2011 | 19.30 UhrLübeck, Musik- und Kongresshalle
Thomas Hengelbrock DirigentLeonidas Kavakos Violine
Joseph JoachimOuvertüre „In Memoriam Heinrich von Kleist“ op. 13Johannes BrahmsViolinkonzert D-Dur op. 77Joseph HaydnSinfonie D-Dur Hob. I: 104 „Londoner“
15.12.2011 | 19 Uhr18.12.2011 | 10 UhrEinführungsveranstaltungen mit Thomas Hengelbrock
10123_SO_ccti_12_AZ 1 18.10.11 15:48
VEraNStaLtEr
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DAS ORCHESTER DER ELBPHILHARMONIE DAS ORCHESTER DER ELBPHILHARMONIE
GILBERT / BRONFMANDo, 01.12.2011 | 20 UhrFr, 02.12.2011 | 20 UhrHamburg, Laeiszhalle
Alan Gilbert DirigentYefi m Bronfman Klavier
Robert Schumann„Manfred“-Ouvertüre op. 115Witold LutosławskiKonzert für OrchesterJohannes BrahmsKlavierkonzert Nr. 2 B-Dur op. 83
01.12. und 02.12.2011 jeweils 19 Uhr: Einführungsveranstaltungen02.12.2011: 20 Uhr: Konzertanfänger-Einführungsveranstaltung(Brahms: Klavierkonzert)
BYCHKOV / HELMCHENDo, 12.01.2012 | 20 UhrSo, 15.01.2012 | 11 UhrHamburg, LaeiszhalleFr, 13.01.2012 | 19.30 UhrLübeck, Musik- und Kongresshalle
Semyon Bychkov DirigentMartin Helmchen Klavier
Robert SchumannOuvertüre, Scherzo und Finale E-Dur op. 52Felix Mendelssohn BartholdyKlavierkonzert Nr. 1 g-Moll op. 25Johannes BrahmsSinfonie Nr. 1 c-Moll op. 68
12.01.2012:19 Uhr Einführungsveranstaltung
HENGELBROCK / KAVAKOSDo, 15.12.2011 | 20 UhrSo, 18.12.2011 | 11 UhrHamburg, LaeiszhalleFr, 16.12.2011 | 19.30 UhrLübeck, Musik- und Kongresshalle
Thomas Hengelbrock DirigentLeonidas Kavakos Violine
Joseph JoachimOuvertüre „In Memoriam Heinrich von Kleist“ op. 13Johannes BrahmsViolinkonzert D-Dur op. 77Joseph HaydnSinfonie D-Dur Hob. I: 104 „Londoner“
15.12.2011 | 19 Uhr18.12.2011 | 10 UhrEinführungsveranstaltungen mit Thomas Hengelbrock
10123_SO_ccti_12_AZ 1 18.10.11 15:48
VEraNStaLtEr
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DAS ORCHESTER DER ELBPHILHARMONIE
ZUM 100. GEBURTSTAG VON GÜNTER WANDMatineeSo, 08.01.2012 | 11 UhrHamburg, Rolf-Liebermann-Studio
Podiumsgespräch mit Filmvorführungen
Musik:Auszüge aus Anton Bruckners Streichquintett(Mitglieder des NDR Sinfonieorchesters)
HAMBURG:Karten von 10,– bis 46,– Euro*(01./02.12.2011, 15.12.2011, 18.12.2011, 12.01.2012, 15.01.2012)Karten zu 10,– Euro*(08.01.2012) im NDR Ticketshop im Levantehaus, Mönckebergstraße 7, Hamburg, Tel. 0180 - 1 78 79 80**, Fax 0180 - 1 78 79 81**, E-Mail ticketshop@ndr.de; ndrticketshop.de
Lübeck:Karten von 14,– bis 37,– Euro*Konzertkasse im Hause Weiland, Königstr. 67a, Lübeck, Tel. (0451) 7 02 32-0, Fax (0451) 7 00 90, E-Mail info@konzertkasse-luebeck.de
ndr.de/sinfonieorchesterzzgl. 10% Vorverkaufsgebühr; **bundesweit zum Ortstarif,
maximal 42 Cent pro Minute aus dem Mobilfunknetz
*
10123_SO_ccti_12_S3_AZ 1 18.10.11 15:49
VEraNStaLtEr
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CONCERTO KÖLN | SIMONE KERMES Donnerstag, 26. Januar 2012 | 20 Uhr
Hamburg, Laeiszhalle | Großer Saal
Concerto Köln
Simone Kermes Sopran
„PER L’ORCHESTRA DI DRESDA“
Werke von
JOHANN GEORG PISENDEL, ANTONIO
VIVALDI, JOHANN JOACHIM QUANTZ,
GEORG PHILIPP TELEMANN
Karten zu 9,– bis 35,– €* im NDR Ticketshop im Levantehaus | Mönckebergstraße 7 | Telefon 0180 – 178 79 80** | online unter ndrticketshop.de sowie bei den bekannten Vorverkaufsstellen und an der Abendkasse | ndr.de/dasaltewerk | * zuzüglich 10% Vorverkaufsgebühr, ** bundesweit zum Ortstarif für Anrufe aus dem deutschen Festnetz und maximal 42 Cent pro Minute aus dem Mobilfunknetz.
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SO 29.01.2012 | 20 UHR HAMBURG, ROLF-LIEBERMANN-STUDIO
NDR RADIOPHILHARMONIE DIRIGENT LAWRENCE RENES
EKATERINA ISACHENKO SOPRANANTONIO POLI TENORGORAN JURIC BASS
WERKE VON MOZART, MASSENET, PUCCINI, DVORAK, GOUNOD U. A.
BelcantoKarten zu 18,– €* / ermäßigt 9,– €* im NDR Ticketshop im Levantehaus, Tel. 0180–1 78 79 80**, online unter www.ndrticketshop.de sowie bei allen bekannten Vorverkaufsstellen und an der Abendkasse | ndr.de/podiumderjungen*zuzüglich 10% Vorverkaufsgebühr; **bundesweit zum Ortstarif, maximal 42 Cent pro Minute aus dem Mobilfunknetz
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d-Moll Haydn: Symphonie d-Moll Haydn: Symphonie d-Moll Haydn: Symphonie d-Moll Haydn: Symphonie d-Moll Haydn: Symphonie d-Moll Haydn: Symphonie d-Moll Haydn: Symphonie d-Moll Haydn: Symphonie d-Moll Haydn: Symphonie d-Moll Haydn: Symphonie d-Moll Haydn: Symphonie d-Moll Haydn: Symphonie d-Moll Haydn: Symphonie d-Moll Haydn: Symphonie d-Moll Haydn: Symphonie d-Moll Haydn: Symphonie d-Moll Haydn: Symphonie d-Moll Haydn: Symphonie d-Moll Haydn: Symphonie d-Moll Haydn: Symphonie d-Moll Haydn: Symphonie d-Moll Haydn: Symphonie d-Moll Haydn: Symphonie d-Moll Haydn: Symphonie d-Moll Haydn: Symphonie d-Moll Haydn: Symphonie d-Moll Haydn: Symphonie d-Moll Haydn: Symphonie d-Moll Haydn: Symphonie d-Moll Haydn: Symphonie d-Moll Haydn: Symphonie d-Moll Haydn: Symphonie d-Moll Haydn: Symphonie d-Moll Haydn: Symphonie d-Moll Haydn: Symphonie d-Moll Haydn: Symphonie d-Moll Haydn: Symphonie d-Moll Haydn: Symphonie d-Moll Haydn: Symphonie d-Moll Haydn: Symphonie d-Moll Haydn: Symphonie d-Moll Haydn: 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Er ist es schon.« FAZ
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1 Do 19.00 Die Zauberflöte
3 Sa 20.00 Bühne frei!
4 So 18.00 Liliom*
6 Di 19.30 Liliom*
7 Mi 18.30 Hänsel und Gretel
8 Do 18.30 Hänsel und Gretel
9 Fr 19.00 La Cenerentola
10 Sa 19.30 Liliom*
11 So 19.30 Weihnachtsoratorium*
13 Di 19.00 Die Zauberflöte
14 Mi 19.00 Der Nussknacker*
15 Do 19.00 Der Nussknacker*
16 Fr 19.00 La Cenerentola
17 Sa 15.00 Hänsel und Gretel
19.00 Hänsel und Gretel
18 So 16.00 Don Carlos
19 Mo 19.30 Liliom*
20 Di 19.30 Liliom*
21 Mi 12.00 Hänsel und Gretel
18.30 Hänsel und Gretel
22 Do 17.00 Don Carlos
Dezember 2011
23 Fr 14.30 Der Nussknacker*
19.00 Der Nussknacker*
25 So 19.00 La Cenerentola
26 Mo 15.00 Weihnachtsoratorium*
19.30 Weihnachtsoratorium*
27 Di 19.00 Die Zauberflöte
28 Mi 19.00 Der Nussknacker*
29 Do 19.00 Der Nussknacker*
30 Fr 19.00 Die Zauberflöte
31 Sa 18.00 La Cenerentola
Karten: 040 | 35 68 68 www.staatsoper-hamburg.de
Gioachino Rossini
La Cenerentola Aschenputtel
Mitwirkende: Maria Markina, Alek Shrader, Renato Girolami, Viktor Rud u. a.Musikalische Leitung: Alessandro De MarchiVorstellungen am 9., 16., 25. und 31. Dezember
* Vorstellungen des Hamburg Ballett © K
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ET DE LA MERPOÈME DE L’AMOUR
Dirigiert von Karl-Heinz Steffens Mezzosopran Jennifer Larmore Werke von Fauré/Chausson/Franck Laeiszhalle,11./12. Dezember 2011
Jetzt bestellen: philharmoniker-hamburg.de
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DONNERSTAG
KARTEN 8 BIS 25 €KONZERTKASSE GERDES ROTHENBAUMCHAUSSEE 77, TEL 040 44 02 98 UND BEI ALLEN BEKANNTEN VORVERKAUFSSTELLEN
01.12.11 19:30 LAEISZHALLE HAMBURGKLEINER SAAL
MOZART: FLÖTENQUARTETT NR. 3 C-DUR KV 285B BRAHMS: ZWEI GESÄNGE OP. 91SCHÖNBERG: KAMMERSYMPHONIE OP. 9, (FASSUNG ANTON WEBERN)DEBUSSY: PETITE SUITE (BEARBEITUNG VON TOISTER)WAGNER: WESENDONCK-LIEDER
VIOLINE: GUY BRAUNSTEINFLÖTE: GILI SCHWARZMANVIOLA: AMIHAI GROSZVIOLONCELLO: OLAF MANINGERKLAVIER: OHAD BEN-ARIMEZZOSOPRAN: LIOBA BRAUN
GUY AND FRIENDS SONDERKONZERT
HAMBURGER SYMPHONIKER
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HAMBURGER SYMPHONIKER
KONZEPT UND MODER ATION: SUSANNE GRÜNIGHEIDI VOLLPRECHT ALS „FRAU MUSE“DIRIGENT: MARIUS STIEGHORSTDER KOMPONIST HELMUT W. ERDMANN ALS GAST
04.12.11 14:30 17:00 LAEISZHALLE HAMBURGSONNTAG GROSSER SAAL
15.12.11 19:30 LAEISZHALLE HAMBURGDONNERSTAG KLEINER SAAL
5. KAMMERKONZERTFRANZÖSISCHE KAMMERMUSIKROUSSEL: SERENADE FÜR FLÖTE, HARFE UND STREICHER OP.30SAINT-SAËNS: FANTASIE FÜR VIOLINE UND HARFE OP.124JOLIVET: CHANT DE LINOS FÜR FLÖTE, HARFE UND STREICHERRAVEL: INTRODUCTION UND ALLEGRO FÜR HARFE, FLÖTE, KLARINETTE UND STREICHQUARTETTDEBUSSY: STREICHQUARTETT G-MOLL OP.10
KARTEN 7 BIS 15 €KONZERTKASSE GERDES ROTHENBAUMCHAUSSEE 77, TEL 040 44 02 98 UND BEI ALLEN BEKANNTEN VORVERKAUFSSTELLEN
KARTEN 8 BIS 36 €KONZERTKASSE GERDES ROTHENBAUMCHAUSSEE 77, TEL 040 44 02 98 UND BEI ALLEN BEKANNTEN VORVERKAUFSSTELLEN
SCHALLEGRO, KNALLDANTE?SO KLINGT WEIHNACHTEN!
2. KINDERKONZERT
MITGLIEDER DER HAMBURGER SYMPHONIKER UND GÄSTE
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ELGAR: VIOLINKONZERT H-MOLL OP. 61
DVOŘÁK: SYMPHONIE NR. 5 F-DUR OP. 76
DIRIGENT: JEFFREY TATE
VIOLINE: GUY BRAUNSTEIN
ADVENT!4. SYMPHONIEKONZERT
HAMBURGER SYMPHONIKER
11.12.11 19:00 13.12.11 19:30 LAEISZHALLE HAMBURGSONNTAG DIENSTAG GROSSER SAAL
KARTEN 8 BIS 42 €KONZERTKASSE GERDES ROTHENBAUMCHAUSSEE 77, TEL 040 44 02 98 UND BEI ALLEN BEKANNTEN VORVERKAUFSSTELLEN
EMPF
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HAMBURGER SYMPHONIKER
25.12.11 19:30 LAEISZHALLE HAMBURGGROSSER SAALSONNTAG
KARTEN 8 BIS 42 €KONZERTKASSE GERDES ROTHENBAUMCHAUSSEE 77, TEL 040 44 02 98 UND BEI ALLEN BEKANNTEN VORVERKAUFSSTELLEN
DIRIGENT UND SOLIST: STEFAN CZERMAK
KLAVIER: BAIR SHAGDARON
CORELLI: CONCERTO GROSSO G-MOLL OP. 6 NR. 8
„WEIHNACHTSKONZERT”
MOZART: KLAVIERKONZERT B-DUR NR. 27 KV 595
SCHUBERT: RONDO FÜR VIOLINE UND STREICH-
ORCHESTER A-DUR D 438
HAYDN: SYMPHONIE C-DUR NR. 82 HOB I: 82 „DER BÄR“
WEIHNACHTSKONZERT
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HAMBURGER SYMPHONIKER
31.12.11 15:30 01.01.12 18:00 LAEISZHALLE HAMBURGSAMSTAG SONNTAG GROSSER SAAL
KARTEN 15 BIS 59 €KONZERTKASSE GERDES ROTHENBAUMCHAUSSEE 77, TEL 040 44 02 98 UND BEI ALLEN BEKANNTEN VORVERKAUFSSTELLEN
BEETHOVEN: SYMPHONIE NR. 9 D-MOLL OP. 125
MIT DEM SCHLUSSCHOR „AN DIE FREUDE“
ZUM ABSCHLUSS DER MAHLER-JUBILÄEN IN DER
ORCHESTERFASSUNG VON GUSTAV MAHLER
DIRIGENT: PETER RUZICKA
SOPRAN: CLAUDIA BARAINSKY
ALT: ULRIKE HELZEL
TENOR: PETER GALLIARD
BASS: FRANZ GRUNDHEBER
CARL-PHILIPP-EMANUEL-BACH-CHOR
DIE NEUNTEZU SILVESTER UND NEUJAHR
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Sonntag, 18.12.201115 Uhr, Laeiszhalle Hamburg, Großer Saal Konzerteinführung: 14.15 Uhr, Brahms Foyer
Karten € 29 | 25 | 21 bei Konzertkasse Gerdes Rothenbaumchaussee 77 · Tel. 040.45 33 26 und bei allen bekannten Vorverkaufsstellen
Hamburger Camerata e.V.Telefon 040.420 64 64 · Fax 040.420 64 25info@hamburgercamerata.com www.hamburgercamerata.com
Kulturpartner
Georg Philipp Telemann 1681-1767Concerto à 10 F-Dur TWV 54:F 1
Antonio Vivaldi 1678-1741Concerto E-Dur RV 270 Per il S. Natale›Weihnachtskonzert‹
Joseph Haydn 1732-1809Hornkonzert Nr. II D-Dur Hob VIId:4
Peter Tschaikowsky 1840-1893Die Jahreszeiten op. 37 bBearbeitung für Streicher von D. Geringasund L. Schatz
FestlichesWeihnachtskonzert
Christoph EßHorn
Gustav FrielinghausVioline
Alexander MayerLeitung
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KlassikPhilharmonieHamburg
JAHRE
Robert Stehli Dirigent
Karten € 48,-/45,-/41,-/26,-/14,-(zzgl. System- und Vorverkaufsgebühren)bei www.ticketonline.com Tel. 01805/44 70 111,Laeiszhalle Konzertkasse + Elbphilharmonie Kulturcafé 357 666 66,und allen anderen Vorverkaufsstellen.50% Ermäßigung bereits im Vorverkauf für junge Leute bis 26.
Karten (zzgl. System- und Vorverkaufsgebühren)bei www.ticketonline.com Tel. 01805/44 70 111,Laeiszhalle Konzertkasse + Elbphilharmonie Kulturcafé 357 666 66,und allen anderen Vorverkaufsstellen.50% Ermäßigung bereits im Vorverkauf für junge Leute bis 26.
Rossini Ouvertüre zu „Die diebische Elster“Nicolai Lustige Weiber von Windsor: „Nun eilt herbei, Witz, heitre Laune“Grieg Suite aus „Peer Gynt“Verdi La Traviata: „E strano - Sempre libera“ Khatchaturian Walzer aus „Masquerade“Suppé Ouvertüre zu „Dichter und Bauer“Lehar Giuditta: „Meine Lippen, sie küssen so heiß“ Lehar Gold und Silber, WalzerKalman Gräfi n Mariza: „Höre ich Zigeunergeigen“J.Strauß Sohn Rosen aus dem Süden, WalzerJ.Strauß Vater Radetzky-Marsch
KlassikPhilharmonie
Dirigent
Rossini Ouvertüre zu „Die diebische Elster“Nicolai Lustige Weiber von Windsor: „Nun eilt herbei, Witz, heitre Laune“
Verdi La Traviata: „E strano - Sempre libera“
(zzgl. System- und Vorverkaufsgebühren)
Elbphilharmonie Kulturcafé 357 666 66,und allen anderen Vorverkaufsstellen.50% Ermäßigung bereits im Vorverkauf
Verdi La Traviata: „E strano - Sempre libera“ Khatchaturian Walzer aus „Masquerade“Suppé Ouvertüre zu „Dichter und Bauer“Lehar Giuditta: „Meine Lippen,
Lehar Gold und Silber, Walzer
„Höre ich Zigeunergeigen“J.Strauß Sohn Rosen aus dem Süden, Walzer
Verdi La Traviata: „E strano - Sempre libera“
Suppé Ouvertüre zu „Dichter und Bauer“
Anja-Katharina Wigger
Sopran
SilvesterkonzertSonnabend, 31. Dezember 2011, 18 UhrLaeiszhalle-Musikhalle, goßer Saal
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JAZZ Klassik
GUNTER EMMERLICH & SEMPER HOUSE BAND& ABBI HÜBNER´s LOW DOWN WIZARDS„DIXIELAND IM FRACK UND HAFENKITTEL“Mittwoch, 28. Dezember 2011, 20 Uhr
The world famousGLENN MILLER ORCHESTRA directed by WIL SALDEN
Dienstag, 07. Februar 2012, 20 Uhr
AXEL ZWINGENBERGER „boogie woogie at it‘s best“ Freitag, 30. Dezember 2011, 20 Uhr
Tschechische Symphoniker Prag & Coro di PragaCARL ORFF - „CARMINA BURANA“LUDWIG VAN BEETHOVEN - „9. SINFONIE“
Mittwoch, 04. Januar 2012, 20 Uhr
Das Hamburger Theater- und Konzert-Kontor präsentiert in dieser Spielzeit
Karten erhalten Sie beim NDR Ticketshop im Levantehaus, bei der Konzertkasse Gerdes (44 02 98) und bei allen Vorverkaufsstellen sowie im Internet unter w w w . h t k - k o n t o r. d e
Freitag, 13. Januar 2012, 20 Uhr
in der LAEISZHALLE in der LAEISZHALLE
SWING DANCE ORCHESTRALeitung ANDREJ HERMLIN
„BENNY GOODMANs ORIGINAL CARNEGIE HALL CONCERT 1938“Samstag, 31. März 2012, 20 Uhr
SALON ORCHESTER BERLIN „FÜR EINE NACHT VOLLER SELIGKEIT“ Unterhaltungsmusik der 20‘er bis 60‘er Jahre Donnerstag, 29. Dezember 2011, 20 Uhr
St. Michaelis Kirche Ballett im CCH, Saal 1
HAMBURGER
WochenBlatt
HAMBURGER
WochenBlatt
„Oh, du Fröhliche! - Pfefferkuchen für die Ohren“DIETER HILDEBRANDT & DIE PHILHARMONISCHEN CELLISTEN KÖLN“
Montag, 19. Dezember 2011, 20 Uhr
Tschechische Kammerphilharmonie PragAntonio Vivaldi - „VIER JAHRESZEITEN“Georg Friedrich Händel - „WASSERMUSIK“ (Auszüge)Joseph Haydn - „ABSCHIEDS-SINFONIE“
Dienstag, 10. Januar 2012, 20 Uhr
Bolschoi Staatsballett
Belarus
SCHW
ANEN
SEEMichel Gershwin &
die Russische Kammerphilharmonie St. Petersburg
BACH „Konzert E-Dur BWV 1042“VIVALDI „Winter f-moll“GRIEG „Aus Holbergs Zeit“HAYDN „Konzert Nr. 1“ u.a. Donnerstag, 08. Dezember 2011, 19 Uhr
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JAZZ Klassik
GUNTER EMMERLICH & SEMPER HOUSE BAND& ABBI HÜBNER´s LOW DOWN WIZARDS„DIXIELAND IM FRACK UND HAFENKITTEL“Mittwoch, 28. Dezember 2011, 20 Uhr
The world famousGLENN MILLER ORCHESTRA directed by WIL SALDEN
Dienstag, 07. Februar 2012, 20 Uhr
AXEL ZWINGENBERGER „boogie woogie at it‘s best“ Freitag, 30. Dezember 2011, 20 Uhr
Tschechische Symphoniker Prag & Coro di PragaCARL ORFF - „CARMINA BURANA“LUDWIG VAN BEETHOVEN - „9. SINFONIE“
Mittwoch, 04. Januar 2012, 20 Uhr
Das Hamburger Theater- und Konzert-Kontor präsentiert in dieser Spielzeit
Karten erhalten Sie beim NDR Ticketshop im Levantehaus, bei der Konzertkasse Gerdes (44 02 98) und bei allen Vorverkaufsstellen sowie im Internet unter w w w . h t k - k o n t o r. d e
Freitag, 13. Januar 2012, 20 Uhr
in der LAEISZHALLE in der LAEISZHALLE
SWING DANCE ORCHESTRALeitung ANDREJ HERMLIN
„BENNY GOODMANs ORIGINAL CARNEGIE HALL CONCERT 1938“Samstag, 31. März 2012, 20 Uhr
SALON ORCHESTER BERLIN „FÜR EINE NACHT VOLLER SELIGKEIT“ Unterhaltungsmusik der 20‘er bis 60‘er Jahre Donnerstag, 29. Dezember 2011, 20 Uhr
St. Michaelis Kirche Ballett im CCH, Saal 1
HAMBURGER
WochenBlatt
HAMBURGER
WochenBlatt
„Oh, du Fröhliche! - Pfefferkuchen für die Ohren“DIETER HILDEBRANDT & DIE PHILHARMONISCHEN CELLISTEN KÖLN“
Montag, 19. Dezember 2011, 20 Uhr
Tschechische Kammerphilharmonie PragAntonio Vivaldi - „VIER JAHRESZEITEN“Georg Friedrich Händel - „WASSERMUSIK“ (Auszüge)Joseph Haydn - „ABSCHIEDS-SINFONIE“
Dienstag, 10. Januar 2012, 20 Uhr
Bolschoi Staatsballett
Belarus
SCHW
ANEN
SEEMichel Gershwin &
die Russische Kammerphilharmonie St. Petersburg
BACH „Konzert E-Dur BWV 1042“VIVALDI „Winter f-moll“GRIEG „Aus Holbergs Zeit“HAYDN „Konzert Nr. 1“ u.a. Donnerstag, 08. Dezember 2011, 19 Uhr
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Mittwoch, 7. Dezember 2011 · 19.00 Uhr
Weihnachtliches OrgelfestGroße Orgel · Konzertorgel · Fernwerk Carl-Philipp-Emanuel-Bach-OrgelWerke von C.P.E. Bach, J.S. Bach, Reger, Liszt, Guilmant, VierneManuel Gera · Christoph Schoener OrgelKarten: 15,– € Ende ca. 21.00 Uhr
Sonnabend, 17. Dezember 2011Sonntag, 18. Dezember 2011Johann Sebastian BachWeihnachtsoratoriumTeil I–III Sa. 17.12. 15.30 und 20.30 Uhr So. 18.12. 15.30 UhrTeil IV–VI Sa. 17.12. 18.00 Uhr So. 18.12. 18.00 UhrHanna Zumsande Sopran · Ingeborg Danz AltMarkus Brutscher Tenor · Thomas Laske BassChor St. Michaelis · Orchester St. MichaelisLeitung Christoph SchoenerKarten: 8,– bis 45,– € Teil I–VI 15,– bis 71,– €
Sonnabend, 31. Dezember 2011 · 21.00 Uhr
Silvesterkonzert Trompeten und OrgelBach, Vivaldi, Liszt, Guilmant und Kerschek (Uraufführung)Matthias Höfs · Christoph Baerwind · André Schoch TrompeteChristoph Schoener · Wolfgang Zerer OrgelKarten: 15,– bis 25,– € Ende ca. 22.15 Uhr
Sonnabend, 3. Dezember 2011 · 18.00 UhrSonntag, 4. Dezember 2011 · 15.00 Uhr
Christiane HörbigerHelmuth LohnerTexte und Musik zum AdventChor St. Michaelis · Leitung Christoph SchoenerKarten: 10,– bis 32,– €
Vorverkauf läuftKonzertkasse Gerdes · Tel. 040/453326 · info@konzertkassegerdes.deTurmkasse St. Michaelis sowie alle bekannten Vorverkaufsstellen
info@michel-musik.de · www.michel-musik.de
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Sonnabend 17. Dezember 18.00 Teile I-III 20.00 Teile IV-VI
J. S. BACH:
WEIHNACHTS-ORATORIUM
Tanya Aspelmeier Sopran Anne Catherine Wagner – Alt Michael Connaire – Tenor Jörg Gottschick – Bass
Vokalensemble St. Jacobi Cythara-EnsembleLeitung: Rudolf Kelber
Teile 1-3 Karten zu 12,- bis 30,- Teile 4-6 Karten zu 12,- bis 30,-Teile 1-6 Karten zu 18,- bis 40,- Vorverkauf bei Konzertkasse Gerdes undden anderen bekannten Vorverkaufsstellen sowie an der Abendkasse
Hauptkirche St. JacobiSteinstraße; U-Bahn Mönckebergstr.www.jacobus.de
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2. Weihnachtsfeiertag, Montag, 26. Dezember 2011 um 11 Uhr Kantatengottesdienst Johann Sebastian Bach: Weihnachtsoratorium IV–VI
Gabriele Rossmanith, Sopran · Nicole Pieper, AltMichael Connaire, Tenor · Jonathan de la Paz Zaens, BassKantorei St. Nikolai · Hamburger CamerataMatthias Hoffmann-Borggrefe, LeitungPastor Michael Watzlawik
Silvester – Samstag, 31. Dezember 2011 um 19 und 21 UhrSilvesterkonzerte – »Brillante Klassik« Wolfgang Amadeus Mozart: Konzert für Klavier und Orchester Nr. 27 B-Dur KV 595Josef Haydn: Sinfonie Nr. 85 B-Dur »La Reine«Franz Schubert: Sinfonie Nr. 5 B-Dur D 485León Bernsdorf, KlavierHamburger CamerataMatthias Hoffmann-Borggrefe, LeitungKarten: € 11,00 bis 32,00
Sonntag, 15. Januar 2012 um 18 Uhr 1. Harvestehuder Orgelkonzert 2012 Neujahrskonzert: »Blechbläser & Orgel« Blechbläser- und Orgelmusik aus vier Jahrhunderten
Blechbläserensemble »brass con brio«Matthias Hoffmann-Borggrefe, OrgelKarten: € 10,00 – nur an der Abendkasse
Karten sind erhältlich bei allen bekannten Vorverkaufsstellen, z.B. Konzertkasse Gerdes (Tel. 45 33 26), unter www.Hauptkirche-StNikolai.de sowie an der Abendkasse. Kein Vorverkauf im Kirchenbüro
Metropolitan Artist &Concert Management
Freitag, 16. Dezember 2011 um 19.30 Uhr (Gemeindesaal) Vorlesen am Abend Thomas Mann: »Weihnachten bei Buddenbrooks«
Literatur und Musik am Freitagabend Andrea Schellin, Lesung · Matthias Hoffmann-Borggrefe, Klavier
Karten: € 7,00 – nur an der Abendkasse
Mittwoch, 21. Dezember 2011 um 18 Uhr Johann Sebastian Bach: Weihnachtsoratorium für Kinder Hans-Jürgen Schatz, Erzähler
Mitwirkende: siehe 20 UhrKarten: € 6,00 bis 13,00
Mittwoch, 21. Dezember 2011 um 20 Uhr Johann Sebastian Bach: Weihnachtsoratorium I–III Gabriele Rossmanith, Sopran · Nicole Pieper, Alt
Michael Connaire, Tenor · Jonathan de la Paz Zaens, BassKantorei St. Nikolai · Hamburger CamerataMatthias Hoffmann-Borggrefe, LeitungKarten: € 11,00 bis 32,00
Freitag, 23. Dezember 2011 um 15 Uhr »Morgen Kinder, wird’s was geben«Weihnachtslieder-Wunschsingen
Mitwirkende: Seniorenkantorei St. Nikolai, Elisabeth Bengtson-Opitz (mit Kursgruppen)Matthias Hoffmann-Borggrefe, LeitungMichael Watzlawik, ModerationEintritt frei – Kollekte erbeten
Freitag, 23. Dezember 2011 um 19 Uhr Weihnachtskonzert mit
Christmas Carols, Advents- und Weihnachtslieder und weihnachtliche ErzählungenFrank Fingerhuth, RezitationMännervocalensemble VocallegroArpad Christian Thuroczy, LeitungKarten: € 12,00
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2. Weihnachtsfeiertag, Montag, 26. Dezember 2011 um 11 Uhr Kantatengottesdienst Johann Sebastian Bach: Weihnachtsoratorium IV–VI
Gabriele Rossmanith, Sopran · Nicole Pieper, AltMichael Connaire, Tenor · Jonathan de la Paz Zaens, BassKantorei St. Nikolai · Hamburger CamerataMatthias Hoffmann-Borggrefe, LeitungPastor Michael Watzlawik
Silvester – Samstag, 31. Dezember 2011 um 19 und 21 UhrSilvesterkonzerte – »Brillante Klassik« Wolfgang Amadeus Mozart: Konzert für Klavier und Orchester Nr. 27 B-Dur KV 595Josef Haydn: Sinfonie Nr. 85 B-Dur »La Reine«Franz Schubert: Sinfonie Nr. 5 B-Dur D 485León Bernsdorf, KlavierHamburger CamerataMatthias Hoffmann-Borggrefe, LeitungKarten: € 11,00 bis 32,00
Sonntag, 15. Januar 2012 um 18 Uhr 1. Harvestehuder Orgelkonzert 2012 Neujahrskonzert: »Blechbläser & Orgel« Blechbläser- und Orgelmusik aus vier Jahrhunderten
Blechbläserensemble »brass con brio«Matthias Hoffmann-Borggrefe, OrgelKarten: € 10,00 – nur an der Abendkasse
Karten sind erhältlich bei allen bekannten Vorverkaufsstellen, z.B. Konzertkasse Gerdes (Tel. 45 33 26), unter www.Hauptkirche-StNikolai.de sowie an der Abendkasse. Kein Vorverkauf im Kirchenbüro
Metropolitan Artist &Concert Management
Freitag, 16. Dezember 2011 um 19.30 Uhr (Gemeindesaal) Vorlesen am Abend Thomas Mann: »Weihnachten bei Buddenbrooks«
Literatur und Musik am Freitagabend Andrea Schellin, Lesung · Matthias Hoffmann-Borggrefe, Klavier
Karten: € 7,00 – nur an der Abendkasse
Mittwoch, 21. Dezember 2011 um 18 Uhr Johann Sebastian Bach: Weihnachtsoratorium für Kinder Hans-Jürgen Schatz, Erzähler
Mitwirkende: siehe 20 UhrKarten: € 6,00 bis 13,00
Mittwoch, 21. Dezember 2011 um 20 Uhr Johann Sebastian Bach: Weihnachtsoratorium I–III Gabriele Rossmanith, Sopran · Nicole Pieper, Alt
Michael Connaire, Tenor · Jonathan de la Paz Zaens, BassKantorei St. Nikolai · Hamburger CamerataMatthias Hoffmann-Borggrefe, LeitungKarten: € 11,00 bis 32,00
Freitag, 23. Dezember 2011 um 15 Uhr »Morgen Kinder, wird’s was geben«Weihnachtslieder-Wunschsingen
Mitwirkende: Seniorenkantorei St. Nikolai, Elisabeth Bengtson-Opitz (mit Kursgruppen)Matthias Hoffmann-Borggrefe, LeitungMichael Watzlawik, ModerationEintritt frei – Kollekte erbeten
Freitag, 23. Dezember 2011 um 19 Uhr Weihnachtskonzert mit
Christmas Carols, Advents- und Weihnachtslieder und weihnachtliche ErzählungenFrank Fingerhuth, RezitationMännervocalensemble VocallegroArpad Christian Thuroczy, LeitungKarten: € 12,00
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J. S. Bach BWV 248
Weihnachtsoratorium I-IIIHamburger Knabenchor St. Nikolai Hamburger Camerata Sopran: Ilse-Christine Otto Alt: Nicole Dellabona Tenor: Mirko Ludwig Bass: Konstantin Heintel Orgelcontinuo: Anke Dennert Leitung: Rosemarie Pritzkat
Sonnabend, 3. Dezember 2011, 19.00 Uhr Hauptkirche St. Nikolai am Klosterstern
Karten: Weihnachtsoratorium: € 11,00 bis € 32,00 Advents- und Weihnachtslieder: € 11,00 bis € 28,00 Konzertkasse Gerdes, Tel: 040 45 33 26 Kinderkarte (bis 12 J.) € 10,00 in Verbindung mit einer regulären Erwachsenenkarte – nur an der Abendkasse
Sonnabend, 10. Dezember 2011, 18.00 Uhr Sonntag, 11. Dezember 2011, 18.00 Uhr Hauptkirche St. Nikolai am Klosterstern
Advents- und Weihnachtslieder bei Kerzenschein Weihnachten mit Rainer Strecker
Lesung: Rainer Strecker Orgelcontinuo: Anke Dennert Harfe: Janina Albrecht Lichtregie: Karsten Hauschild Hamburger Knabenchor St. Nikolai Leitung: Rosemarie Pritzkat
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BlankeneserKonzerte
Blankeneser Kirche am Markt
BlankeneserKonzerte
Blankeneser Kirche am Markt
Sonntag 4. Dezember, 18 Uhr 2 Trompeten und OrgelWerke von Bach, Vivaldi, Stölzel u.a. Joachim Lobe und Makio Kataoka – Trompete Stefan Scharff – OrgelEintritt 12 ,- (erm. 8,- €). Nur Abendkasse
Johann Sebastian Bach
Weihnachtsoratorium (I-III)Sonntag, 18. Dezember, 18 UhrTanya Aspelmeier – SopranAnne-Carolyn Schlüter – AltMichael Connaire – TenorAndreas Pruys – BassElbipolis – Barockorchester HamburgBlankeneser KantoreiLeitung: Stefan ScharffEintritt 8 ,- bis 26,- € (Ermäßigungen Schüler und Studenten) Vorverkauf und telefonische Kartenvorbestellung ab 5. Dezember im Gemeindehaus (Mo-Fr 9 - 12 Uhr & Mo-Do 15 - 17 Uhr, Tel: 866 250 0) Die Abendkasse öffnet 1 Stunde vor Konzertbeginnn
16 Uhr: gekürzte Fassung (ohne Arien) für Schulkinder (Dauer: ca. 45 min.)Elbipolis – Barockorchester HamburgBlankeneser Kantorei, Leitung: Stefan ScharffEintritt Kinder 5,- €, Erwachsene 10,- €, kein Vorverkauf Die Abendkasse öffnet 1/2 Stunde vor Konzertbeginn
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HAUPTKIRCHE ST. PETRI
Hauptkirche St. Petri, Mönckebergstraße, 20095 Hamburg, E-Mail: info@sankt-petri.de · Vorverkauf im Kirchen büro (Tel. 32 57 40 -0), bei Konzertkasse Gerdes (Tel. 44 02 98) sowie bei allen bekannten VorverkaufstellenS 1, S 3, U 1 und U 2 bis Jungfernstieg, U 3 bis Rathaus; Busse: 3, 4, 5, 6, 31, 34, 35, 36, 37 und 109 bis Gerhart- Hauptmann-Platz oder Rathausmarkt · www.sankt-petri.de · www.hamburger-bachchor.de
17. Dezember 2011, Sonnabend, 19 Uhr
Bach:Weihnachtsoratorium
I+IV-VISusanna Martin – SopranAnnette Gutjahr – AltMaximilian Kiener – TenorRalf Grobe – Bass
Hamburger Bachchor St. PetriCollegium musicum St. Petri
Leitung: Thomas Dahl
Eintritt: ab 12 € (Vorverkauf)
26. November 2011, Sonnabend, 19 Uhr
Adventliche OrgelmusikJohannes Unger (Marienkirche Lübeck) spielt Werke von Buxtehude, Bach und Vierne
Eintritt: 8 € (erm. 5 €) nur an der Abendkasse ab 18.15 Uhr. Kinder in Begleitung eines Erziehungsberechtigten haben freien Eintritt.
3. Dezember 2011, Sonnabend, 19 Uhr
Weihnachts-WunschkonzertAdvents- und Weihnachtslieder von Praetorius, Eccard, Hammerschmidt, Grieg sowie Christmas CarolsHamburger Bachchor St. PetriLeitung und Orgel:Thomas Dahl und Jonas Kannenberg Eintritt: ab 12 € (Vorverkauf)
10. Dezember 2011, Sonnabend, 19 Uhr
Händel: Messiah (Advents- und Weihnachtsteil)SolistenCollegium vocale St. PetriCollegium instrumentale St. PetriLeitung: Cornelius Trantow Eintritt: 15 € (erm. 10 €) nur an der Abendkasse ab 18 Uhr.
26. Dezember 2011, 17 Uhr (2. Weihnachtsfeiertag)
Festliche Bach-TrompetengalaMusik von J. S. Bach u. a.Bach-Trompetenensemble, München Edgar Krapp (München), Orgel Eintritt: ab 8 € (Vorverkauf)
31. Dezember 2011, Sonnabend, 21 Uhr
SilvestertuschThomas Dahl spielt berühmte Orgelwerke von Johann Sebastian Bach(Toccaten und Fugen d-Moll und F-Dur, Triosonate d-Moll, Choralvorspiele)
Eintritt: 10 € (erm. 7 €) nur an der Abendkasse ab 20.30 Uhr
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HAUPTKIRCHE ST. PETRI
Hauptkirche St. Petri, Mönckebergstraße, 20095 Hamburg, E-Mail: info@sankt-petri.de · Vorverkauf im Kirchen büro (Tel. 32 57 40 -0), bei Konzertkasse Gerdes (Tel. 44 02 98) sowie bei allen bekannten VorverkaufstellenS 1, S 3, U 1 und U 2 bis Jungfernstieg, U 3 bis Rathaus; Busse: 3, 4, 5, 6, 31, 34, 35, 36, 37 und 109 bis Gerhart- Hauptmann-Platz oder Rathausmarkt · www.sankt-petri.de · www.hamburger-bachchor.de
17. Dezember 2011, Sonnabend, 19 Uhr
Bach:Weihnachtsoratorium
I+IV-VISusanna Martin – SopranAnnette Gutjahr – AltMaximilian Kiener – TenorRalf Grobe – Bass
Hamburger Bachchor St. PetriCollegium musicum St. Petri
Leitung: Thomas Dahl
Eintritt: ab 12 € (Vorverkauf)
26. November 2011, Sonnabend, 19 Uhr
Adventliche OrgelmusikJohannes Unger (Marienkirche Lübeck) spielt Werke von Buxtehude, Bach und Vierne
Eintritt: 8 € (erm. 5 €) nur an der Abendkasse ab 18.15 Uhr. Kinder in Begleitung eines Erziehungsberechtigten haben freien Eintritt.
3. Dezember 2011, Sonnabend, 19 Uhr
Weihnachts-WunschkonzertAdvents- und Weihnachtslieder von Praetorius, Eccard, Hammerschmidt, Grieg sowie Christmas CarolsHamburger Bachchor St. PetriLeitung und Orgel:Thomas Dahl und Jonas Kannenberg Eintritt: ab 12 € (Vorverkauf)
10. Dezember 2011, Sonnabend, 19 Uhr
Händel: Messiah (Advents- und Weihnachtsteil)SolistenCollegium vocale St. PetriCollegium instrumentale St. PetriLeitung: Cornelius Trantow Eintritt: 15 € (erm. 10 €) nur an der Abendkasse ab 18 Uhr.
26. Dezember 2011, 17 Uhr (2. Weihnachtsfeiertag)
Festliche Bach-TrompetengalaMusik von J. S. Bach u. a.Bach-Trompetenensemble, München Edgar Krapp (München), Orgel Eintritt: ab 8 € (Vorverkauf)
31. Dezember 2011, Sonnabend, 21 Uhr
SilvestertuschThomas Dahl spielt berühmte Orgelwerke von Johann Sebastian Bach(Toccaten und Fugen d-Moll und F-Dur, Triosonate d-Moll, Choralvorspiele)
Eintritt: 10 € (erm. 7 €) nur an der Abendkasse ab 20.30 Uhr
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so I 18.12.11 I 18 Uhr
Tickets: Konzertkasse Gerdes, alle bekannten VVK-Stellen
Kulturkirche Altona I Max-Brauer-Allee/Bei der Johanniskirche I 22767 HamburgS11, S21, S31 bis Holstenstraße - Bus 3, 15 bis Sternbrücke oder 283, 183, 20, 25 bis MBA-Mitte
Mehr Informationen und Veranstaltungen unter www.kulturkirche.de
www.kulturkirche.de,
Ab 13 € im VVK (zzgl. VVK-Geb.) und ab 18 € an der AK
J.S. Bach
Weihnachtsoratorium I-III
Quadro NuevoProgramm Weihnacht
Aller Jahre Lieder mit Cantaloop & niniwe
so I 11.12.11 I 17 Uhr
13 € im VVK (zzgl. VVK-Geb.) und 16 € an der AK
do I 01.12.11 I 20 Uhr
Draußen Winterluft, drinnen KerzenduftBratäpfel schmoren im OfenKlänge der freudigen Erwartung -einzigartig, filigran, gefühlvoll
21 € im VVK (zzgl. VVK-Geb.) und 28 € an der AK
Janin Radzinski (Sopran) - Anette Gutjahr (Alt) Rainer Thomsen (Tenor) - Florian Günther (Bass)Chor St. Johannnis Altona - KlassikPhilharmonie Hamburg Mike Steurenthaler (Dirigent)
KULTURKIRCHE ALTONA
A-Capella-Adventskonzert mit dem Hamburger Popchor
und dem Berliner Vokalensemble
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KULTURKIRCHE ALTONA
Max-Brauer-Allee/Bei der Johanniskirche22767 Hamburg
S11, S21, S31 bis HolstenstraßeMetrobus 3, 15 bis Sternbrücke
Karten:VVK: ab 13 € (zzgl. VVK-Gebühren)auf www.kulturkirche.deKonzertkasse Gerdes Tel. 040 - 44 02 98,an allen bekannten Vorverkaufsstellen AK: ab 16 € (erm. ab 11 €)
Sonntag, 18. Dezember 2011, 18 Uhr
KlassikPhilharmonie Hamburg
Leitung:Mike Steurenthaler
Janin Radzinski SopranAnette Gutjahr AltRainer Thomsen TenorFlorian Günther Bass
Chor St. Johannis Altona
J.S. BACH
WEIHNACHTSORATORIUM TEIL I-III
KULTURKIRCHE ALTONA
VEraNStaLtEr
96
Ludolfstraße 66 · 20249 Hamburg
Eppendorfer Johanniskonzerte Dezember 2011
Sonnabend, 3. Dezember, 18.00 UhrWeihnachtsliederabendKantorei der Hauptkirche St. Katharinen, Leitung: Andreas Fischer Hamburger Kinder- und Jugendkantorei, Leitung: Sabine PaapOrgel: Rainer Thomsen. Werke von Schütz, Bach, Brahms u.a.
Sonnabend, 10. Dezember, 18.00 UhrJ. S. Bach: Weihnachtsoratorium I-III+VIIlse Christine Otto (Sopran), Frauke Willimczik (Alt)Rainer Thomsen (Tenor), Wolfgang Treutler (Bass)Kantorei und Kammerorchester St. JohannisLeitung: Rainer ThomsenEintritt: 15 Euro. Vorverkauf und Kartenreservierungen ab 14.11. im Gemeindebüro (Tel.: 040-477910)
Sonnabend, 17. Dezember, 18.00 UhrChormusik zur Advents-und WeihnachtszeitKodály-Chor Hamburg, Leitung: Eva Hage
Musik im GottesdienstSonntag, 18. Dezember (4. Advent), 10.00 UhrBachkantatengottesdienstJ. S. Bach: „Nun komm der Heiden Heiland” BWV 61A. Corelli: WeihnachtskonzertKantorei & Kammerorchester St. Johannis, Leitung: Rainer Thomsen
Montag, 26. Dezember (2. Weihnachtstag), 10.00 Uhr Saint-Saëns: Oratorio de NoëlVokalsolisten, Kantorei & Kammerorchester St. JohannisLeitung: Rainer Thomsen
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junges forumMusik+TheaterHochschule für Musik und Theater
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Les enfants terribLes Tanzoper von philip Glass
nach dem roman von Jean cocTeaumusikalische leiTunG: leon GurviTchreGie und choreoGrafie: kersTin sTeebbühne und kosTüm: marGareThe masTdramaTurGie: sTephan krauTwaldfilm: kaThrin schnell
miT: luise hansen, masanori haTsuse, andreas heinemeyer,siGne koefoed, Johanna krödel, Jascha viehsTädT
klavier: hanne franzen, daria iossifova, aleksandra lapTas
DeZeMber 2011a-premiere: donnersTaG, 8. 12. (20h)b-premiere: samsTaG, 10. 12. (20h)weiTere vorsTellunGen: so 11. 12. / di 13. 12. / fr 16. 12. (Jeweils um 20h) sowie so 18. 12. (16h)
foruM Der HocHscHuLe für Musik unD tHeater HaMburg(harvesTehuder weG12/einGanG milchsTrasse)k arten eur 16 (erMÄssigt eur 8,50)konzerTkasse Gerdes 040/45 33 26 oder 44 02 98und bekannTe vorverkaufssTellen
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Dezember 2011
Mittwoch, 14.12.201120.00 Uhr ForumPortraitkonzertzum Geburtstag von Prof. Renate Birnstein und Prof. Dr. Manfred Stahnke.
Samstag, 17.12.201120.00 Uhr Forum
Schlagzeugabend aus Anlass der Diplomprüfung von Julian Klein (Klasse Prof. Massimo Drechsler).
Mittwoch, 7.12.201120.00 Uhr ForumMeisterkonzertProf. Oliver Kern spielt Werke von Skrjabin, Liszt u.a.
Eintritt: 10 EUR, ermäßigt 5 EUR, Studierende der HfMT 3 EUR
Vorschau Januar 2012:
Donnerstag, 19.01.2012Mendelssohn-SaalNeue Klänge – Zeitgenössische Lieder
Leitung und Klavier: Prof. Raminta Lampsatis
Eintritt frei, wenn nicht anders angegeben.
Vorverkauf: Konzertkasse GerdesRothenbaumchaussee 77; 20148 HamburgTelefon: 040.45 33 26
Unser gesamtes Veranstaltungsprogramm finden Sie im Kalendarium in der Heftmitte und unter www.hfmt-hamburg.de
Mittwoch, 21.12.201120.00 Uhr ForumNeue multimediale Musik aus Anlass der Masterprüfung von Sofia Borges (Klasse Prof. Hamel, Prof. Hajdu).
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Wir wünschen unseren Gästen ein besinn-liches Weichnachtsfest und einen guten Start in das neue Jahr.
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TICKETS: WWW.KAMPNAGEL.DE, 040 270 949 49, JARRESTR. 20
Do, 01.12.19:00 opera silens: Josefi ne singt, 20:30 G. Aperghis: Luna Park, 22:00 Khiyal (Raumklanginstallation)
Fr, 02.12. 19:00 Boulanger Trio: J. Joneleit, 21:00 Ensemble work in progress / Ensemble Al-Kindî: Ali Gorji, N. Gerszewski, K.Huber
Sa, 03.12. 18:30 Podiumsdiskussion mit Nader Mashayekhi, Hossein Mansouri,21:00 Irdische Offenbarung: Nader Mashayekhi, N. Brass, HP Platz, Scelsi
So, 04.12. 18:00 Klangradar 3000, 20:00 Iranian Orchestra for Contemporary Music mit Alireza Mashayekhi
Die Hamburger Klangwerktage fi nden im Rahmen von Klang! statt. Klang! wird gefördert durch das Netzwerk Neue Musik.
Wir danken unseren Förderern und Partnern: Alfred Toepfer Stiftung, Auswärtiges Amt, Deutscher Musikrat, Ernst von Siemens Musikstiftung,Gerhard Trede-Stiftung, Goethe-Institut, HafenCity Universität, Heidehof-Stiftung, Hochschule für Musik und Theater, HypoVereinsbank, Ilse und Dr. Horst Rusch-Stiftung, Impuls neue Musik, Ircam Centre Pompidou, Kulturbehörde Hamburg, Rudolf Augstein Stiftung, SIUM, Zeit Stiftung
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04.12.15 Uhr
11.12.17 Uhr
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08.01.15 Uhr
SONNTAG / 2. AdveNTPIANOON – MUSIK UND SPASS FÜR JUNG UND ALT Adventskonzert mit den Jungen Streichern Hamburg der Staatlichen Jugendmusikschule Hamburg. Leitung: Konstanze HorstIm Museumseintritt inbegriffen. —— SONNTAG / 3. AdveNTWeIhNAchTeN beI DeN bUDDeNbROOKSLesung mit MusikClemens von Ramin, Lesung. Clemens Wiencke, Klavier.Karten Konzertkasse Gerdes Tel. 040 – 453 326, Abendkasse—— SONNTAG / 4. AdveNTcLAvIeRMUSIK zUM ADveNTMusikalische Führung in der Sammlung Historische Tasteninstrumente mit Susanne von Laun. Im Museumseintritt inbegriffen.—— SONNTAGPIANOON – MUSIK UND SPASS FÜR JUNG UND ALT Peter und der Wolf – ein sinfonisches Märchen für Kinder von Sergei ProkofjewBläserquintett Il Vento. 16.30 Uhr: Musikwerkstatt – Junge Musiker stellen sich vor. Anmeldung für Spieler: Tel. 040 – 428 134 – 593
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LISZTUngarische Rhapsodie Nr.2
RAVEL»Tzigane«
FILIPPO FAES • KLAVIER • ARTHUR CHERMONOV • VIOLINE
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01.12.11Dt. Schauspielhaus
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18.12.11Fabrik
JuLIa NEIGEL & baND›Neigelneu‹ tour 2011 support: haase & band
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›Liebesgrüße aus Deutschland‹
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Karten erhältlich bei:Schumacher, 34 30 44Classic-Center, 35 4414und allen bekannten Vorverkaufsstellen in Hamburg und Umland
Bestellhotline: 01805/4470111(0,14 €/Min) (Mobilfunk max. 0,42 €/Min.)
Internet: www.ticketonline.com
Weitere Infos:Tel. 040 /566176E-Mail: info@klassische-philharmonie-bonn.de
Antonín DvorákSerenade E-Dur op. 22
Carl ReineckeFlötenkonzert D-Dur op. 283Flöte: Daniela Koch Preisträgerin ARD-Wettbewerb
Felix MendelssohnMusik aus „Ein Sommernachtstraum“
Infos: www.klassische-philharmonie-bonn.de
Leitung: Heribert Beissel
Mit Programmeinführungum 10.15 Uhr.Mit Programmeinführungum 10.15 Uhr.
HA M B U R G · L A E I S Z H A L L E
Sonntag, 4. Dezember 2011, 11 Uhr Foto: Sigi Mueller
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Begrenztes Platzangebot. Karten reservieren Sie ohne Fremdgebühren auf bunkerrauschen.de 4. Stock | HVV U3
und per Anrufbeantworter unter 040 - 23 51 74 45. Abholung und Restkarten an der Abendkasse. bunkerrauschen.de
NÄHERAN DERMUS IK
Künstler an die Macht!MUSIK AM HOFE FRIEDRICHS DES GROSSEN
Man stelle sich vor, Angela Merkel würde Barack Obama anlässlich
eines Gipfeltreffens eine selbst komponierte Sonate vorspielen. Nicht
so abwegig, wenn wir uns nach Sanssouci versetzen, 1747, an den Hof
des jungen, Flöte spielenden Friedrich II. Im Gefolge sind sein pfl icht-
schuldiger Lehrer Quantz, sein empfi ndsamer Kammercembalist
Carl Philipp Emanuel Bach und dessen hoffnungslos altmodischer Vater
Johann Sebastian. Unser Präsent zum 300. für den Alten Fritz.
MARTIN GONSCHOREK Flöte, MICHAEL PETERMANN Cembalo
VORSCHAU: 15. und 16. JANUAR 2012
Concerti da CameraDREI KLAVIERKONZERTE VON BACH, HAYDN UND MOZART
11. und 12. DEZEMBER 2011 | So 16.00 | Mo 20.00 Uhr
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Samstag, 3. Dezember - 18 Uhr St. Matthias-Kirche zu Jork im Alten Land
H A M B U R GCHORMONTEVERDI
CHORMUSIK ZUM ADVENTMotetten von Monteverdi, Schütz, Eccard, Mendelssohn, Bruckner, Poulenc, u.a.
Bekannte Advents- und Weihnachtslieder
Monteverdi-Chor HamburgLeitung:
Gothart Stier
Sonntag, 4. Dezember - 16 Uhr Hauptkirche St. Trinitatis - Altona
Karten zu EUR 15,00 (erm. EUR 10,00) bei Konzertkasse Gerdes, Rothenbaumchaussee 77, Telefon 453326,den bekannten Vorverkaufsstellen und an der Abendkasse.
Orgel: Susanne Wegener
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St. Johannis-HarvestehudeSamstag, 3. Dezember 2011, 19.00 Uhr
Johann Sebastian Bach Kantaten 1 –3 und 6
WeihnachtsoratoriumNeuer Knabenchor Hamburg | Collegium Oratorium
Sopran Angela Umlauf Alt Anne-Beke Sontag Tenor Johannes Gaubitz Bass Sebastian Naglatzki
Leitung Ulrich KaiserKarten 25 / 20 / 15 Euro erhältlich bei der Konzertkasse Gerdes (Tel. 44 02 98),
an allen bekannten Vorverkaufsstellen und an der Abendkasse
NEUER KNABENCHOR HAMBURG
Chor an der StaatlichenJugendmusikschule
Miralles Saal (Mittelweg 42)Sonntag, 27. November 2011, 16.30 UhrKonzert der VorchöreWinter- und AdventsliederLeitung Elena SwobodaKarten 10 / 5 Euro nur an der Abendkasse erhältlich
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Claudio Monteverdi: MarienvesperSamstag, 17. Dezember 2011, 20 Uhr
St. Johannis-Harvestehude
Heimhuder Str. 92 • 20148 Hamburg • Tel. 44 42 35 • www.st-johannis-hh.de • info@st-johannis-hh.de
Verena Gropper & Julia Diefenbach, Sopran; Markus Geitner, AltusDaniel Schreiber & Henning Jensen, Tenor; Christian Schmidt & Johannes Happel, Bass
Chor St. Johannis; Barockensemble Elbipolis; Christopher Bender, Leitung
Eintritt: Euro 32 / 24 / 18 / 15 / 12 (3 Euro Ermäßigung)/ 6; VVK: Konzertkasse Gerdes, Tel. 45 33 26, www.konzertkassegerdes.de
Zu Gast in der Kulturkirche Altona St. Johannis
Karten: € 15,00 / € 19,00 / € 23,00 Konzertkasse Gerdes, Tel: 040-45 33 26 Kinderkarte (bis 12 J.) € 10,00 in Verbindung mit einer regulären Erwachsenenkarte – nur an der Abendkasse
Lesung: Rainer Strecker Hamburger Knabenchor St. NikolaiLeitung: Rosemarie Pritzkat
Advents- und Weihnachtslieder mit Lesung und Lichtregie
Dienstag, 20. Dezember 2011, 19.30 Uhr Kulturkirche Altona, Max-Brauer-Allee/Ecke Sternbrücke
Foto
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Sopran: Hanna Zumsande – Alt: Anne-Beke SontagTenor: Mirco Ludwig – Bass: Julian Redlin
Chor HAMMonie & Kinder- und Jugendchor der DreifaltigkeitskircheHamburger Barockorchester
Leitung: Diemut Kraatz-Lütke
Dreifaltigkeitskirche zu HH-Hamm, Horner Weg 2Sonntag, 11. Dezember 2011 um 18 Uhr
Johann Sebastian Bach
Magnifi cat D-DurWeihnachtsoratorium Teil 1-3
Eintritt: € 15,- und 12,- (ermäßigt 10,- und 7,-)Karten an der Abendkasse Vorverkauf im Kirchenbüro (Horner Weg 17) und in der Fleischerei Goltz (Hammer Steindamm 66)
Hamburger alsterspatzen (Kinderchor an der Hamburgischen Staatsoper)
Freitag 9. Dezember 2011, 20.00 uhr · Hauptkirche st. petri, mönckebergstraße
FestlICHes WeIHnaCHtsKOnzertHamburger alsterspatzen und gastchöre singen zu Weihnachten:
Mitwirkende Chöre: solisten und Chor der Hamburger alsterspatzen Kantorei der Hauptkirche st. Katharinen Hamburg (einstud. andreas Fischer)
One Voice Chor ehemaliger alsterspatzen, Chor des nordens (projektchor aus Chormitgliedern des Chorverbandes Hbg.)
männerchor nottensdorfaußerdem: Julia Wachsmann, sopran
Gesamtleitung: Jürgen luhn
Karten von 7 € bis 28 € bei Schumacher, Kleine Johannisstr. 4 (Rathausmarkt), Tel. 34 30 44 Gerdes, Rothenbaumchaussee 77, Tel. 44 02 98, Theaterkasse im Alsterhaus (Classic Center), Jungfernstieg 20, Tel. 35 35 55
und im Kirchenbüro St. Petri (während der Öffnungszeiten), Tel. 040-3257400. Restkarten an der Abendkasse
Evangelisch-reformierte Kirche Hamburg, Palmaille 2
Samstag, 10. Dezember 2011, 17.00 Uhr
OFFENES WEIHNACHTSLIEDERSINGENWeihnachtslieder nach Wunsch für Jung und Alt!
Freitag, 16. Dezember 2011, 19.30 Uhr
ORGELKONZERTTriosonaten und Advents- und Weihnachtschoräle aus dem „Orgelbüchlein“ von J. S. Bach
Dagmar Lübking – Orgel
Eintritt frei!
Neue Reihe für Alte Musik
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Die vier Jahreszeiten
KONZERTKASSE LAEISZHALLE · 040 357 666 66 und an allen bekannten Vorverkaufsstellen. ABENDKASSE 1 STUNDE VOR KONZERTBEGINN GEÖFFNET. Eintrittspreise: ab 17,- Euro. (zzgl. VVK.-Gebühr)
Konzert in B-Dur für Harfe, op. 4, Nr. 6 - G.F. HÄNDELDivertimento in D-Dur KV. 136 - W.A. MOZART
Danse Sacrée et Danse Profane pour Harpe - C. DEBUSSYUngarische Tänze Nr. 1 und 5 - J. BRAHMS
LAEISZHALLE/HAMBURGKLEINER SAAL, JOHANNES-BRAHMS-PLATZ, 20355 HAMBURG
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DAS KAMMERORCHESTER DER NEUEN PHILHARMONIE HAMBURGEDOUARD TACHALOW (VIOLINE) · MARIA TSAYTLER (HARFE)
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die hamburg konzerte in der laeiszhallePiano solo Di. 13 & Mi. 14.Dezember, 20.00 Uhr LaeiszhaLLe
die hamburg konzerte in der laeiszhalledie hamburg konzerte in der laeiszhalleYUL ANDERSON
”Yul Anderson inspiriert und improvisiert von Bach bis Hendrix, von Jarret bis Debussy” - Abendblatt“Eine Mischung aus klassischer Musik und Rythm/Blues in Andersons persoenliche Stil“ - Politiken, DK
Konzertkasse Laeiszhalle, T: 040 346 920, TicketOnline.de, T: 018 05-4470111 & am Eingang (Halber Preis fürSchüler/Studenten und Senioren) Alle Yul Anderson CDs sind erhältlich beim Konzert und yulandersonmusic.com
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dem und einzigartigem Liquid Piano”- John Malkovich
Ein Abend mit weltklasse Improvisationen und romantischen Balladen von
Verlagconcerti media gmbH rothenbaumchaussee 119 20149 Hamburg tel: 040 657 90 810Fax: 040 657 90 817info@concerti.de, www.concerti.deVerlagsbüro hamburg:concerti media gmbH mexikoring 29 22297 Hamburgherausgebergregor burgenmeisterredaktionDr. arnt cobbers (ac, V.i.S.d.p.), mirko erdmann, Dr. klemens Hippel (kH), Friederike Holm, You-Son Huh, Jörg roberts, Dodo SchieleinAutoren dieser Ausgabemichael blümke, corinna Jarosch, Stefan kern (Sk), corina kolbe, peter krause (pk), anna novák, christian Schmidt (cS), Volker tarnow (Vt), Dr. eckhard Weber (eW)Art Direktion & Gestaltungtom leifer DesignDruck und Verarbeitungevers-Druck gmbH
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