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DACHL-Fundstücke
Unterrichtsvorschlag von Filomeni Angelakoglou: Danke schön!
1. Angaben zum DACHL-Fundstück
Titel Hallo Partner – danke schön
Fotograf/Fotografin Filomeni Angelakoglou
Aufnahmedatum 31.12.2015
Aufnahmeort Kavala (Griechenland)
Auf dem Bild sieht man einen Kultsticker für kollektives Verkehrsbewusstsein aus
den 1970er Jahren. Auf Heckscheiben geklebt, gelangte mancher Aufkleber über den Gebrauchtwagenimport nach Griechenland und tourte noch lange Zeit durch
unsere Straßen.
Auch als musikalischer Werbeslogan übermittelte der sympathische Spruch einst die
Rücksichtnahme im deutschen Straßenverkehr. Heute könnte das Fundstück die
Lernenden an interkulturelle Unterschiede zu den deutschsprachigen Ländern
heranführen. Zu den Themen Takt und Direktheit können sie dabei verschiedene Höflichkeitskonventionen im deutschen Sprachraum entdecken. Sie können ihren
Wortschatz mit Synonyma für “nett” und “(un)freundlich” erweitern. In gespielten
Dialogen können sie Begrüßungsformen selbst variieren und auf weitere Themenbereiche neu anwenden. Begrüßungen und Höflichkeit – damit geht es nicht
nur um Deutsch, sondern um zeit- und grenzenlose Themen.
Weitere Informationen:
Informationen zur Kampagne des Deutschen Verkehrssicherheitsrates
Werbesingle (Schlager) zur Kampagne von 1971
Unterschiede zwischen der deutschen und der Schweizer Höflichkeit
Themenbereiche
Höflichkeit, Takt, Direktheit, Rücksichtnahme und Hilfsbereitschaft:
grüßen und danken für…
DACHL-Fundstücke
Unterrichtsvorschlag von Filomeni Angelakoglou: Danke schön!
2. Zusammenfassung des Unterrichtsvorschlags
Thema: Grüßen und sich bedanken
Allgemeines
Lernziel
Die Lernenden können in kurzen Dialogen verschiedene
Grußformen benutzen und ihren Dank für Geschenke ausdrücken.
Lerngruppe Kinder, A1(-A2)
Für verschiedene Altersgruppen und Sprachniveaus adaptierbar und erweiterbar.
Zeit Ca. 35 Minuten
Eine Verlängerung ist vor allem bei erwachsenen Lernenden
möglich, wenn auch das Thema Verkehrserziehung und
Rücksicht im Straßenverkehr bzw. interkulturelle Aspekte (Verständnis von Freundlichkeit, Wortschatzarbeit zu
Synonymen für „Partner“ usw.) behandelt werden.
Lernaktivitäten Die Lernenden führen in einem Klassenspaziergang kurze Gespräche miteinander: Sie begrüßen sich und erfragen
Geschenke für einen vorgegebenen Anlass. Sie merken sich
dabei möglichst viele Geschenke und drücken anschließend schriftlich ihren Dank dafür aus.
Anmerkung: Möglichkeiten für Erweiterungen und Aktivitäten mit älteren
Lernenden höherer Sprachniveaus werden in dem Dokument
„Weitere Vorschläge“ zusammengefasst.
Lernmaterialien/
Medien
Fundstückfoto
Einladungsbrief o. Ä. (um eine Situation für die Geschenke
vorzugeben) – evtl. Projektor/Beamer Dialogkärtchen
Hefte, Stifte, Tafel
DACHL-Fundstücke
Unterrichtsvorschlag von Filomeni Angelakoglou: Danke schön!
3. Beschreibung des Unterrichtsvorschlags
Kulturbezogene Lernziele:
Die Lernenden können sich angemessen höflich begrüßen.
Sie können ihren Dank für Geschenke ausdrücken. Sie kennen verschiedene Gelegenheiten, zu denen man Geschenke überreicht.
Sie entwickeln Empathie, indem sie sich Geschenke für andere überlegen.
In einer erweiterten Variante können auch folgende kulturbezogene Lernziele
verfolgt werden:
Die Lernenden kennen aufgrund des Fundstückfotos eine Verkehrskampagne
aus Deutschland aus den 70er Jahren. Sie können diese mit ähnlichen Kampagnen in ihren Ländern vergleichen und sich zu Fragen des Taktes, der
Rücksichtnahme und der Höflichkeitskonventionen positionieren.
Die Lernenden können sich mit unterschiedlichen Auffassungen von Höflichkeit innerhalb der deutschsprachigen Länder auseinander setzen.
Die Lernenden können auf ästhetische Art und Weise ihr Verständnis von
„Dank“ ausdrücken: Wofür kann/sollte man anderen danken? Die Lernenden kennen die Vielschichtigkeit des Begriffs „Partner“ im
Deutschen und ggf. im Vergleich zur eigenen Sprache.
Sprachliche Lernziele: Die Lernenden kennen verschiedene regionale und stilistische Unterschiede in den
Begrüßungsformen im Deutschen.
Sie können das Verb „sich bei jemandem bedanken für etwas“ bzw. „jemandem danken für etwas“ bzw. den Ausdruck „Danke für + Akkusativ“ richtig verwenden.
Lerngruppen
Sprachniveau A1 A2 B1 B2 C1 C2
Alter der Lernenden 6-10 10-12 12-14 14-16 16-18 Erw.
Weitere Angaben Die Lernenden sollten schon einige Bezeichnungen von Gegenständen kennen, die man verschenken könnte.
Ablauf
Teillernziel Zeit Aktivität der Lernenden Material/Medien
Die Lernenden kennen eine Situation, in der
normalerweise Geschenke übergeben werden. Sie können diese Situation anhand eines kurzen Textes verstehen.
5‘ Die Lernenden lesen und verstehen eine Einladung zu einer
Geburtstagsfeier (oder zu einem anderen Anlass, der für die Gruppe bekannt und relevant ist.), z. B.: Liebe/r…, am Samstag ist meine Geburtstagsfeier. Ich lade dich herzlich ein: 15 Uhr bei mir zu Hause.
Deine Carola
Kurzer Einladungsbrief
Je 1 Kopie (oder mit Beamer projizieren)
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Unterrichtsvorschlag von Filomeni Angelakoglou: Danke schön!
Die Lernenden können verschiedene Grußformen verstehen.
Sie können aufgrund bereits bekannten und neuen Wortschatzes Geschenke für die Situation wählen.
7‘
Die Lernenden lesen und verstehen die Grußformen auf der Vorderseite (ggf. mit Erklärungen der/des Lehrenden).
Die Lernenden schreiben auf die Rückseite der Dialogkarten mehrere möglichst originelle Geschenke für die Person, die die Einladung ausgesprochen hat. Sie suchen neue Wörter im Wörterbuch oder erarbeiten zuerst neue Wörter im Plenum (dann würde dieser Schritt mehr Zeit in Anspruch nehmen). (1) Beispiel für Dialogkarten:
Vorderseite Rückseite
Weitere Grußformen:
Hallo,…! Servus,…! (Österreich) Hoi,…! (Schweiz) Guten Tag/ Morgen/ Abend,…! Hi,…! (umgangssprachlich) Moin,…! (norddeutsch) Hallöchen,…!
Hallöle,…! (lockeres Schwäbisch) Tag auch,…! (Ruhrgebiet)
Weitere Fragen: Was kaufst du Carola? Was bastelst du Carola? Was hast du für Carola?
Was schenkst du Carola?
Dialogkarten: Vorderseite mit Grußformen, Rückseite leer
zum Beschriften, Stifte
Die Lernenden kennen die sprachlichen Mittel für Dialogübung.
3‘ Der/die Lehrende erklärt an einem Beispiel die folgende Übung, z. B.: Grüß dich, Anna! Hast du schon ein
Geschenk für Carola?
Ja, klar! Ich schenke Carola eine coole Sonnenbrille.
Evtl. Tafel, um das Beispiel anzuschreiben
Die Lernenden können sich auf verschiedene Art und Weise grüßen, ihre Geschenke nennen und sich
Wörter merken.
10‘ Die Lernenden treffen sich „im Kaufhaus“ und führen kurze Dialoge nach dem Beispiel und auf der Grundlage ihrer Dialogkarten. Nach jedem Dialog wechseln sie den
Partner/ die Partnerin.
beschriftete Dialogkarten (für jede/n Schüler/in eine
Karte)
Meine
Geschenke für Carola: …
Grüß dich,
…! Hast du schon ein Geschenk
für Carola?
DACHL-Fundstücke
Unterrichtsvorschlag von Filomeni Angelakoglou: Danke schön!
Sie verwenden dabei die Grußformen und Fragen auf den Dialogkarten und nennen eins der notierten Geschenke. Sie achten darauf, dass sie kein Wort
wiederholen, das schon andere Mitschülerinnen oder Mitschüler gesagt haben. (In diesem Fall wählen sie ein anderes ihrer notierten Wörter.) Sie merken sich während der Übung möglichst viele Geschenke der anderen.
Die Lernenden können sich sprachlich angemessen für Geschenke bedanken und dabei „für“ +
Akkusativ richtig verwenden.
10‘ Zur Motivation, sich ordentlich zu bedanken, sehen sich die Lernenden das Fundstückfoto an. Die Lernenden nehmen nun die Rolle
von Carola (z.B.) ein und bedanken sich für alle Geschenke, an die sie sich erinnern können. Sie schreiben Sätze nach folgenden Mustern: Vielen Dank für den/die/das…! Danke schön für…! Ich danke dir/euch für…!
Wer kann sich an die meisten Geschenke erinnern? – Eventuell kann man dazu einen Wettbewerb in der Klasse machen. Erweiterung: Die Lernenden kommentieren die
Geschenke mit kurzen Aussagen, z. B.: Vielen Dank für die Sonnenbrille.
Die ist wirklich cool! Danke schön für das Kartenspiel.
Das habe ich noch nicht und ich finde es sehr lustig.
Fundstückfoto, Hefte, Stifte Tafel für Mustersätze
Mögliche Variationen und weitere Hinweise für Lehrende
(1) Folgende Wörter könnten im Plenum erarbeitet werden, wenn noch nicht genug
Wortschatz für die Geschenke bekannt ist: das Buch, die (Finger-)Puppe, die Handyhülle, die Kette, das Bild, der Ring,
der Hut, der Kuchen, das Fahrrad (als Gemeinschaftsgeschenk), das Origami,
die CD, der Malkasten, das Mäppchen, die Stifte, der Schal, die Handschuhe,
das Schachspiel, der Kamm, der Becher, das Stirnband, das T-Shirt, der Schirm, die Tasche, der Füller, die Skibrille, der Rucksack, das Zelt, der Ball,
das Surfbrett, der Bilderrahmen, die Lampe, die Kerze, das Schiff, der
Kopfhörer, der Ohrring, die Aufkleber, die Hefte, die Seife, der Hund...
In dem Dokument „Weitere Vorschläge“ sind einige Varianten für ältere Lernende
mit höherem Sprachniveau zusammengefasst.
DACHL-Fundstücke
Unterrichtsvorschlag von Filomeni Angelakoglou: Danke schön!
4. Übersicht über die notwendigen Materialien
Titel des Materials genaue Quellenangabe Art (Arbeitsblatt/ Bild/ Video/ PPT…)
Einladung Eigener Text des/der Lehrenden
nach dem oben vorgegebenen Beispiel vorbereiten
(passend zur eigenen Lerngruppe,
Variationen in Komplexität und
Inhalt möglich)
Textdokument als
Kopiervorlage oder Tafelanschrieb oder
digitale Präsentation
Dialogkarten Eigene Karten nach dem oben
vorgegebenen Beispiel vorbereiten (Grußformen und Fragen je nach
Lerngruppe variieren)
Vorderseite: vorbereitet
Rückseite: leer
Papier-/Pappkarten,
je eine Karte für jede/n Lernenden
Fundstückfoto Foto: Filomeni Angelakoglou
Foto (gedruckt oder
digital zeigen)
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Weitere Vorschläge
1) Wortschatzarbeit
Wortsammlungen als Wortschatz-Igel, Wortwolken,
Assoziogramm darstellen im Wörterbuch Synonyme und Komposita suchen
z. B.:
Komposita zu „Partner“ Ehepartner, Lebenspartner, Geschäftspartner, Ansprechpartner, EU-Partner,
Lernpartner, Partnerarbeit, Spielpartner, Briefpartner, Partnerstadt, Partnerschule,
Tanzpartner, Städtepartnerschaft, Partnersuche, Gesprächspartner,
Kooperationspartner, Mode im Partnerlook…
Synonyme zu „Partner“
Mitspieler, Kollege, Kompagnon, Kumpel, Mitmensch, Genosse, Kamerad, Weggefährte, Komplize, Mitwirkender, Bruder, Nachbar, Teilhaber…
Ausdrücke mit dem Wort „danken“
sich bedanken bei jemanden für etwas, sich im Voraus bedanken, danke dir/Ihnen, danke vielmals, ich habe zu danken, vielen lieben Dank, (meinen) verbindlichsten
Dank, tausend Dank, vielen Dank, herzlichen Dank, besten Dank, Danke sehr, danke
schön – bitte schön, hab/haben Sie Dank, Nichts zu danken!, die Firma dankt, dankerfüllt, ein Dankeschön, Erntedankfest, Danksagung, Dankgebet, Dankeswort,
Dankesrede, Atomkraft – Nein danke!
2) Fragen zum Sticker
Symbolik: Was drücken die Blume und der Pfeil aus? Welche Bedeutung haben die
Farben Orange, Blau und Grün? Was kann das mit der Aussage des Stickers zu tun
haben?
Wer könnte mit „Partner“ gemeint sein? In welchen Situationen bedankt man sich? (z. B. der Mutter am Muttertag, den
Nachbarn für die Pflege der Wohnung bei Abwesenheit…)
3) Szenische Darstellungen
Situationen/Pantomimen spielen, in denen jemand sich bedankt, z. B.:
Jemand hat mir bei der Orientierung in der Stadt/in der U-Bahn geholfen.
Der Nachbar hat die Blumen gegossen, während ich im Urlaub war.
Die Mutter hat einen Kuchen gebacken. Das Kind hat Staub gesaugt.
Ein/e Mitschüler/in hat mir bei den Hausaufgaben geholfen.
Ein Kind hat einer älteren Person einen Platz im Bus angeboten. …
Die Situationen werden auch versprachlicht und dabei wird die Struktur „jemand dankt
jemandem für/ jemand bedankt sich bei jemandem für“ geübt.
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Unterrichtsvorschlag von Filomeni Angelakoglou: Danke schön!
Variante „Kartenspiel“:
Die Personen, denen gedankt werden soll, stehen auf Karten. Man zieht eine Karte und spielt die Situation. Auf den Karten könnten z. B. folgende Personenbezeichnungen
stehen:
Mutter, Nachbar, Freund, Kellner, Stewardess, Coach, Krankenschwester, Mitschüler, Lehrer, Platzanweiser, Musikband/Sänger, Straßenmusikant,
Reiseleiter, Großmutter, Alteingesessener, Zugezogener…
4) Graphische/künstlerische Darstellung
Die Situation, in der der Sticker eine Rolle spielen kann, wird als Comic oder Collage dargestellt, z. B.:
Rücksichtnahme im Verkehr
Maßnahmen des Naturschutzes Fairness im Sport
…
5) Beschäftigung mit der Verkehrssicherheitskampagne
Die Lernenden lesen z. B. diesen Informationstext und beantworten Fragen dazu: http://www.dvr.de/presse/dvr_report/932_09.htm
Auch der Schlager-Werbesingle kann angehört werden, da er einen Einblick in den historischen Kontext bietet: https://www.youtube.com/watch?v=BtxrO_-E-rY
Die Lernenden überlegen, ob es ähnliche Kampagnen in ihrem Land gibt und welche
Gemeinsamkeiten und Unterschiede es ggf. zur Kampagne „Hallo Partner – danke schön“ gibt. Auch aus phonetischer Perspektive kann der Kampagnenspruch mit der
eigenen Sprache verglichen werden. Der Spruch besteht aus sieben Silben, die
rhythmisch gesprochen werden können. Im Griechischen z. B. könnte das so klingen: “φίλε οδηγέ σ’ευχαριστώ” (Freund Fahrer, ich danke dir).
6) Anregungen zum freien Schreiben
Ausgangspunkt kann die Auseinandersetzung mit dem Wortfeld „nett“ sein:
Ausdrücke wie „netterweise, freundlicherweise, kollegial, partnerschaftlich, unterstützend, hilfsbereit, kooperativ, lieblich“ im Gegensatz zu „ruppig, gemein,
rücksichtlos, gleichgültig,…“
Sprüche
Die Lernenden schreiben Sprüche für ein Poesiealbum. Sie gehen dabei von folgender
Anregung aus:
Zwei Schlüsselchen öffnen dir jedes Herz, zwei niedliche kleine blanke.
Gib acht, dass du sie nie verlierst. Sie heißen „bitte“ und „danke“.
DACHL-Fundstücke
Unterrichtsvorschlag von Filomeni Angelakoglou: Danke schön!
Die Lernenden suchen oder formulieren Sprüche oder Aphorismen zum Thema
„Höflichkeit“. Sie können sich auch darüber austauschen, ob es Poesiealben oder etwas
Ähnliches überhaupt noch gibt und welche Funktion solche Sprüche heutzutage haben könnten.
Gedichte
Die Lernenden schreiben ein „ELFchen“, also ein kleines Gedicht mit genau 11 Wörtern,
zum Thema Höflichkeit. Dazu könnten folgende Vorgaben gemacht werden:
1. Zeile = 1 Wort: eine Farbe/ein Adjektiv
2. Zeile = 2 Wörter: etwas, das diese Farbe/Eigenschaft hat
3. Zeile = 3 Wörter: genauere Bestimmung, wo es ist oder etwas tut 4. Zeile = 4 Wörter: beginnt mit "ich" und sagt etwas über mich selbst
5. Zeile = 1 Wort: abschließendes Wort als Pointe
Beispiele: freundlich
kleiner Wink
in der Stadt
ich leuchte den Pfad herbei
höflich
keine Freunde
sie lächeln trotzdem
ich finde in ihnen Wegbereiter
Aufsatz
Auf der Grundlage eigener Überlegungen und evtl. der Lektüre des Artikels zum
unterschiedlichen Verständnis von Höflichkeit zwischen Schweizern und Deutschen (http://www.weltwoche.ch/ausgaben/2010_2/artikel/artikel-2010-02-schaetze-der-
konsenskultur.html) formulieren die Lernenden eigene Meinungen und/oder
beschreiben eigene Erlebnisse zum Thema.
Folgende Fragen können ebenfalls Anregungen geben:
Lügt man, wenn man höflich ist? (vgl. Zitat von Goethe)
Worin zeigt sich Höflichkeit im Alltag? Welche Ausdrücke findest du höflich? Welche nicht?
…
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