dann mach ich - tri-info.com · pechakucha, zu deutsch „stimmen gewirr“: jeder sprecher hat 20...
Post on 04-Jul-2020
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Dann mach ich es selbst!
Unternehmerische Modelle und Projektefür nachhaltiges Bauen
Eigeninitiativen von Planernund Architekten
Do, 19. bis Sa, 21. Mai 2016 Festspielhaus Bregenz|Vorarlberg am Bodensee
11. internationales Symposium für energieeffiziente Architektur
2016
Dann mach ich es selbst!Wie oft hört man in Kollegenkreisen von Investoren, die sich ausschließlich am Profitpotenzial ihrer Projekte orientieren. Von Bauherrn, die sich nur das vorstellen können, was Freunde oder Nachbarn schon haben. Oder von manch innova tionsresistenten Bauträgern, die jede Idee, die vom sogenannten todsicheren Mittelweg abweicht, zurückweisen.
Allzu oft kommen dabei schöne Ensemblewirkungen, liebevoll gestaltete Außenräume, sinnliche Revitalisierungen, nach bar schaft liches Zusammenspiel, gesunde Baustoffe oder nachhaltige Energiekonzepte
„Die Tri unterscheidet sich auf wohltuende Weise von thematisch ähnlichen Veranstaltungen. Die Möglichkeit, als Teilnehmer über Open SpaceWorkshops das Programm selbst mitzugestalten und Fragen auf solch hohem Niveau und fachlicher Tiefe mit anderen Planern diskutieren zu können, ist erstklassig.“ Christine Fritzenwallner db deutsche bauzeitung
unter die Räder. Aus Mutlosigkeit, aus Ignoranz, aus Gier oder einfach aus Ahnungslosigkeit.
Ermutigung zu erfolgreichen Eigeninitiativen Wir haben uns deshalb auf die Suche nach erfolgreichen unternehmerischen Modellen gemacht. Nach praktischen Beispielen, in denen Kolleginnen und Kollegen sich selbst beauftragt haben. Dabei interessierte uns, Ihnen möglichst vielfältige, unterschiedliche Strategien vorzustellen. Als Inspiration für eigene Wege, Ermutigung und Einladung zur Kooperation.
TriDoppelpass Ein einzigartiges Angebot für zwei
Unser Ziel ist, dass Sie mit neuen Ideen, In spirationen, persönlichen Kontakten und Strategien für Ihre eigene Arbeit heimkommen. Sich gemeinsam freudvoller und inspirierter weiterentwickeln: Im Internet finden wir die besten, teuersten und aktuellsten Keynote Speaker. Gratis, sofort, bequem. Wunderbar! Die Tri konzentriert sich deshalb auf Qualitäten, die nur das Entwickeln und Lernen in Gemeinschaft leistet: Unerwartete Begegnungen, Vernetzung, die Intelligenz von Teams.
Die Tri versteht sich als ein gemeinschaftliches Entwicklungslabor. Sie ist kein Ort des Konsums bestehender Erkenntnisse im Frontalunterricht. Die Tri ist eine Plattform für gemeinsame Antworten auf brennende Fragen.
Unser spezielles TicketAngebot: Genießen Sie die Tri zu zweit! • verbringen Sie drei vertiefende Tage
mit einem Geschäfts oder Kooperationspartner
• nehmen Sie eine junge Kollegin oder einen jungen Kollegen mit
• kommen Sie mit einem Bauherrn • genießen Sie drei Tage am Bodenseeufer mit
einem Freund bzw. mit jemandem, mit dem Sie gerne nachdenken und sich austauschen.
• und selbstverständlich sind auch alle Einzelteilnehmer herzlich willkommen
DuoTicket um nur 395,– Euro pro Person.
Sie treffen auf dieser TriArchitekten, Fachplaner und Führungskräfte von Bauträgern, aus Verwaltung und Politik sowie von NGOs im Bereich Umwelt und Energie. Menschen, die sich unternehmerisch, gestalterisch und strategisch mit zukunftsfähigem Bauen, Energieeffizienz und erneuerbaren Energieträgern beschäftigen.
Bewusst gestaltete Formate für Begegnung und Vernet-zung: Tri-Teilnehmer unserer Konferenz 2014 im „Geh-Spräch“ – Duo-Dialoge zum Thema unter den Teilneh-mern am Bodenseeufer.
•9.00 Uhr Begrüßung •9.15 Uhr
By Design or by Desaster?! Trends und Treiber zukünftiger Entwick lungen einer nachhaltigen Kultur
Stephan Rammler ist ein profunder Experte und lebendiger Erzähler. Er verfügt über einen beeindruckenden Überblick zu brennenden Fragen und erkennbaren Trends, wie sich die Rahmenbedingungen nachhaltigen Lebens und Arbeitens entwickeln werden. Stephan Rammler studierte Politikwissenschaften sowie Ökonomie. Seit 2002 ist er Professor an der Hochschule für Bildende Künste in Braunschweig. Seine Arbeitsschwerpunkte sind Mobilitäts und Zukunftsforschung, Verkehrs, Energie und Innovationspolitik sowie Fragen zukunftsfähiger Umwelt und Gesellschafts politik.
Donnerstag, 19. MaiVormittag
•10.00 Uhr
Fairdient – Der Architekt als BauträgerEnergieeffiziente Projekte aus der eigenen Entwicklungsabteilung
„Von Einfamilienhäusern und Investoren, die die letzte Kommastelle verhandeln wollen, kann man nicht leben. Dann mach ich es eben selbst“, sagt Kay Künzel. Das Büro des Architekten ist spezialisiert auf energieeffizientes Bauen in Passivhausbauweise. Neben klassischen Auftragsarbeiten hat das Team von Beginn an immer auch eigene Projekte entwickelt. Und das in den unterschiedlichsten Konstellationen: Als Organisator einer Baugemeinschaft vor Projektbeginn, als sich selbst beauftragender Bauträger und neuerdings sogar als Eigentümer eines Studentenheims! Der sprühende Referent lehrt an der Universität Krems sowie am Passivhaus Kompetenzzentrum Großschönau.
•10.45 Uhr Fragen an Kay Künzel •11.00 Uhr Pause •11.30 Uhr
Nachhaltige Wohnbauprojekte entwickeln und managen
Vor rund einem Jahr berichteten uns begeisterte Exkursionsteilnehmer von einer beeindruckenden Wohnsiedlung in Frankfurt. Der Scheffelhof verbindet intelligenten Städte
bau mit Energie und Kosteneffizienz für Familien. Rook Architekten entwickeln selbst nachhaltige Wohnbauprojekte unter Verwendung gesunder Baustoffe. Sie sind fokussiert auf die Reaktivierung von Restflächen und Brachen und suchen Grundstücke vorrangig in gewachsenen Strukturen.Stefanie und Hans Dieter Rook unterstützen Baugemeinschaften in rechtlichen und wirtschaftlichen Fragen und begleiten die Realisierung mit Hilfe eines Netzwerkes von Fachleuten. •12.15 Uhr Fragen an Stefanie Rook •12.30 Uhr Mittagspause
Begeisterte „Bauherrn“ eines kooperativ errichteten Siedlungs-projektes.
ab 14.00 Uhr
Tri – Grüße aus der KücheKurzpräsentationen außergewöhnlicherEigeninitiativen
Ein Architekturbüro in Japan erfand einst eine blendende Präsentationsform, wenn’s um Impuls und Inspiration geht: PechaKucha, zu deutsch „Stimmengewirr“: Jeder Sprecher hat 20 Folien à 20 Sekunden. Kein Input länger als 6.40 Minuten! Ein kurzweiliger Überblick herausragender unternehmerischer Strategien und Projekte von Planern und Architekten. •Nachhaltiges Bauen im Bestand: das Wohnraum für alle!Wohnraum für Flüchtlinge und alle anderen – gut, bezahlbar und schnell . Die Region München braucht kurzfristig eine große Zahl preisgünstiger Wohnungen, um den Wohnungsmarkt in Zeiten der Flüchtlingskrise zu entlasten. Die Initiative lädt dazu ein, die fachliche Kompetenz all derer, die zur Lösung dieser großen städtebaulichen, baulichen und sozialen Aufgabe beitragen können, zu bündeln. Ein Projekt des Deutschen Werkbund Bayern e. V., vorgestellt von Arch. Hinrich Böttcher, Fa. Mundwerk – Kommunikation für die Immobilienwirtschaft.
Immobilienentwicklung und Architektur – „Der Goldene Engel“ Sanierung eines Wohn und Geschäftshauses, GrazLendplatz. Das 1991 gegründete Grazer Architekturbüro „Pentaplan“ setzt sich seit Jahren intensiv mit den Themen Wohnen und Stadt auseinander. Mit dem Verständnis, in der Architektur das tägliche Leben abzubilden, hat das Team über die Planung hinaus immer wieder auch Gebäude selbst errichtet, berichtet Arch. Klaus Jeschek.
Wohnwagon – selbstbestimmt und natürlich lebenTheresa Steininger ist Geschäftsführerin und Mitgründerin von „Wohnwagon“. Sie studierte Kommunikationswirtschaft und Unternehmensführung an der FH Wien und gründete bereits mit 21 ihr erstes Unternehmen, feinripp – eine Agentur für Kommunikation und Design.
Drei MiniWohnungen – Oder: Reconstructing a Single Family Home Gerhard Kopeinig, Studium der Architektur in Graz und Bath|England. Gründung von „Arch+More“ mit Standorten in Velden, Linz und Wien. Zahlreiche Preise für nachhaltiges Bauen und Architektur, darunter Staatspreis für Architektur und Nachhaltigkeit 2006.
Donnerstag, 19. Mai Nachmittag
Rockige Einweihungs-feier eines gelun-genen Projekts.
Plusenergie-Ensemble HOF 8:Unternehmerische Eigeninitia-tive eines außergewöhnlichen Sanierungsprojektes, Deutscher Nachhaltigkeitspreis 2014.
PlusenergieEnsemble HOF 8Martina Klärle, Professorin für Landmanagement, Dekanin des Fachbereichs Architektur, Bauingenieurwesen, Geomatik und Direktorin des gleichnamigen Forschungsinstituts an der Frankfurt University of Applied Sciences.
COFABRIC – dann bauen wir halt selberCOFABRIC wurde von Fritz Oettl 2014 gegründet und organisiert die „Bewohnergruppe als selbstbestimmender Bauträger“. Architekturstudium an der TU Wien, Master of Science Real Estate an der Donau Universität Krems mit Masterthese über Coworking Spaces. Seit 2012 entwickelt, steuert und organisiert er CoLivingProjekte.
Gartensiedlung „Am Meisenbühel“ – Selbstbestimmtes Wohnen durch kooperative Planung„If you can dream it, you can build it“, sagt Volker Dienst. Er studierte Architektur an der TU Wien sowie Design und Architektur an der University of Michigan|USA. 2001 grün
det er die Firma Inprogress Architektur Consulting mit den Tätigkeitsbereichen Bauherrnberatung, Projektentwicklung und Kommunikation.
Hands on – BASEhabitat, architecture for developmentBASEhabitat ist eine Organisation an der Architekturabteilung der Kunstuniversität Linz, die seit ihrer Gründung 2004 durch Prof. Roland Gnaiger gemeinsam mit den Studierenden weltweit zahlreiche Projekte im Bereich der Entwicklungszusammenarbeit umgesetzt hat. Wolfgang Fiel arbeitet als Architekt, Künstler und Kurator und unterrichtet derzeit an der „Angewandten“ in Wien und an der Kunstuni Linz.
TriWerkstattfür die Entwicklung eigener unternehmerischer Projekte, neuer KooperationsIdeen und Bürostrategien, für Austausch und Vernetzung. Die Tri ist eine einmalige Plattform, die im Hier und Jetzt des Kongresses Talente, Kompetenzen und Erfahrungen von rund 300 professionellen Planern, Architekten, Bau und Energieexperten in ein fruchtbares Zusammenspiel bringt. Ein phantastisches kollektives Potential, das wir für alle zugänglich machen.
Mit welchem der vorgestellten Projekte würden Sie sich gerne vernetzen? An welcher Eigeninitiative arbeiten Sie gerade und könnten Verstärkung, Beratung, Tipps und Infos brauchen? Wozu würden Sie sich gerne rund um das Thema austauschen? Beschäf
tigt Sie gerade ein Thema, ein Anliegen, das Sie gerne mit anderen weiterentwickeln würden? Mitbringen! Die TriWerkstatt ist ein sorgfältig moderiertes DialogFormat, das aus Teilnehmenden Teilgebende macht – und umgekehrt. Und das entspannt, lustvoll und effizient. •15.30 Uhr Pause •16.00 Uhr Wechsel in die WerkstattBühne •18.00 Uhr Erntedank, kurze Interviews mit den Gastgebern •ca. 19.00 Uhr Ende •Abend zur freien Verfügung. Ein gemütlicher Spaziergang am See, ein meditatives Gläschen in der KUBBar von Peter Zumthor (Kunsthaus Bregenz), mit Freunden in einer der zahlreichen Kneipen in der Bregenzer Innenstadt abhängen, ...
Donnerstag, 19. Mai Nachmittag
„Statt Wissenshäppchen im 20-Minuten-Takt und unreflek-tierten ,Bilderfluten‘ von Star-architekten wird hier bewusst auf das Wenige und Wesentliche fokussiert. Längere Vorträge und Zeit zur Diskussion machen den Reiz und Mehrwert der Veranstaltung aus – ganz zu schweigen von der ebenso fach-lich versierten wie charmanten Diskussion und Exkursionen zum ,gebauten Objekt‘.“ Jakob Schoof, Redaktion DETAIL
Exkursionsziel „Loft in der Scheune“
•9.00 Uhr
Tri – Zum Stand der besten Technik Nachhaltiges Bauen & Wohnen– Gute Praxis und Ausblick
Die ursprüngliche Mission der TriSymposien bestand immer darin, einen Überblick über die aktuell besten technischen Lösungen für nachhaltige Architektur zu bieten. Diesem Anliegen und Nutzen wollen wir trotz unseres strategischen Schwerpunktes der „unternehmerischen Eigeninitiative“ treu bleiben. Wir bieten einen kompakten technischen Exkurs mit vier Experten. Sie geben Orientierung zu den aktuellen Entwicklungen und den sich daraus ableitenden Trends im Bereich nachhaltigen Bauens und Wohnens.
Freitag, 20. MaiVormittag
Gute Luft – Die Bedeutung von Komfortlüftungen aus der Sicht des Bauökologen
Karl Torghele Präsident des Österreichischen Instituts für Baubiologie und ökologie, Gerichtssachverständiger in den Fachbereichen Bauphysik und Bauakustik, Lektor an der FH Kärnten sowie an der Kunstuniversität Linz – Lehrgang „Überholz“.
•Gesund Wohnen
Peter Tappler ist Innenraumklimatologe, Sachverständiger für Schadstoffe und Schimmelpilze in Innenräumen, Leiter des „Arbeitskreises Innenraum“ im österreichischen UmweltMinisterium. GF des technischen Büros IBO Innenraumanalytik und Mitglied der Innenraumhygienekommission des Deutschen Umweltbundesamtes.
•11.00 Uhr Pause •11.30 Uhr
SelbsttäterGeneralunternehmungen für energie effiziente Projekte
Pierre Honegger ist Präsident der Energie Fachleute Thurgau (EFT) und der IG Passivhaus Schweiz. Mit vier Angestellten und fünf externen Bauleitern hat sich sein Architekturbüro auf Generalunternehmungen für energie effizientes Bauen spezialisiert.
Stefan Mischler, Bereichsleiter Heizung und Lüftung der Firma FuchsAadorf. Er ist Präsident der IG Passivhaus Ostschweiz und verfügt über praktische Erfahrung und Referenzen von 140 zertifizierten hochenergieeffizienten MinergiePBauten. •12.30 Uhr Mittagspause
•Bauenergie – Auswahl angemessener technischer Systeme in der Haustechnik
Jörg Probst ist Geschäftsführer der Gertec GmbH Ingenieurgesellschaft in Essen, Professor an der Hochschule Bochum im Fachbereich Architektur sowie Geschäftsführer der „Nawa Sustainable Development Windhoek“ in Namibia. •2.000Watttaugliche Energie versorgung in Städten – Herausforderungen für die Planung
Bruno Bébié ist Ökonom mit Nachdiplomstudien in Umweltlehre und Energietechnik und seit 2000 Energiebeauftragter der Stadt Zürich. Neben seiner Funktion bei der Stadt Zürich leitet er unter anderem die Arbeitsgruppe der Energiebeauftragten der größten Schweizer Städte und ist Vorstandsmitglied des Trägervereins Energiestadt. •10.30 Uhr Austausch und Fragen an die vier Referenten
14.00–18.00 Uhr
TriExkursionAusfahrt zu gebauten Eigeninitiativen
Der Klassiker – Wohnkooperative „Nachgärtle“Mittlerweile eines der legendären Projekte aus den Pioniertagen der „Vorarlberger Baukünstler“Bewegung. 1980 gemeinsam mit und für sechs Familien entwickelt und errichtet. Eine der wohl schönsten BaugruppenArchitekturen des Landes. Vorgestellt vom Architekten selbst: Wolfgang Juen.
Forschungsprojekt KennelbacherstraßeDiese kleine Reihenhausanlage wurde als Forschungsprojekt entwickelt, um den Einsatz kostengünstiger Frischluftheizungen außerhalb von PassivhausStandards (15 bis 25 kWh/m²a) zu prüfen. Architekt Gerhard Zweier stellt das Objekt vor, Christof Drexel berichtet über aufschlussreiche Testergebnisse.
Loft in der ScheuneBeispiel einer Umnutzung eines ehemaligen landwirtschaftlichen Nutzgebäudes durch Architekt Georg Bechter. Der Raumplaner Markus Berchtold hat sich mit den strategischen Fragen und Möglichkeiten der Revitalisierung leerstehender Bauernhäuser und Ställe beschäftigt.
•20.00 Uhr
TriNight Alle sind eingeladen!
Die Party auf der großen Theaterbühne des Festspielhauses. Zeit für Austausch, ein feines Glas Wein oder zwei und Genüsse aus See, Wiese und Wald. Eröffnet von Vorarlbergs Umweltlandesrat Erich Schwärzler. LiveSwing mit Jeff Wohlgenannt und Band.
Wohnkooperative „Nachgärtle“
Forschungsprojekt Kennelbacherstraße
•9.00 Uhr
Gemeinsam Bauen und Wohnen Über Selbstorganisation, partizipative Planung und die neue Rolle der ArchitektInnen
Katharina Bayer, Gesellschafterin von „einszueins architektur“ in Wien. Studium der Architektur an der TU Wien und TU Delft. 2008–2012 externe Lehrbeauftragte an der TU Wien, seit 2008 Vorstandsmitglied der IG Architektur. Trägerin des Österreichischen Staatspreises für Nachhaltigkeit für das „Wohnprojekt Wien“, 40 Wohneinheiten in hohem ökologischen und energieeffizienten Standard. •9.45 Uhr Fragen an Katharina Bayer
Samstag, 21. MaiVormittag
•10.15 Uhr
Projektentwicklung in EigenregieChancen und Mehrwert
Projekt Messequartier – Funktionsdurchmischung mit einem breiten Angebot an unterschiedlichen Wohnungstypologien sowie Gewerbe und Büroflächen mit hoher Energieeffizienz. Smart City Project – ein Stadtentwicklungskonzept, mit dem ein neues Stadtteilzentrum unter Berücksichtigung eines nachhaltigen Ressourcenmanagements umgesetzt werden soll. Markus Pernthaler ist Architekt in Graz und studierte ebendort. •10.45 Uhr Fragen an Markus Pernthaler
•11.00 Uhr Pause •11.30 Uhr
Mütze, Bier und SuppeGemeinsam weiter denken – Ein außergewöhnliches Planungsmodell mit Bürgerinnen und Bürgern
Fahren Sie nicht heim, bevor Sie Roland Gruber gehört haben!Mit der „nonconform ideenwerkstatt®“ hat das WienKärntner Architekturbüro „nonconform“ ein erfolgreiches Planungsmodell entwickelt, bei dem die BewohnerInnen ganzer Gemeinden und Stadtteile oder die
NutzerInnen von Schulen direkt miteinbezogen werden. Der Clou dabei: Die Architekten verlassen ihr Büro und bauen direkt beiihren Auftraggebern ihre Entwurfsstation auf. Mütze, Bier und Suppentopf helfen dabei, die Hemmschwelle zu überwinden und der Kreativität auf die Sprünge zu helfen.
Der Architekt Roland Gruber ist ein charismatischer Vermittler und erfahrener Begleiter beteiligungsorientierter Zukunftsentwicklungsprozesse. Ein kraftvoller Umsetzer und Verwirklicher, der das offene Wort nicht scheut. Er ist Mitbegründer und Partner von„nonconform“, Mitbegründer und Vorsitzender von „LandLuft – Verein zur Förderung von Baukultur in ländlichen Räumen“, Mitbegründer von „Zukunftsorte – Plattform der innovativen Gemeinden“ und unter anderem„Österreicher des Jahres“ in der Kategorie Creative Industries. •12.30 Uhr Ende der Tri 2016
Ein Ergebnis der „nonconform-ideenwerkstatt“.
Anmeldungen
Bitte benützen Sie für die Anmeldung einfach www.triinfo.com!
Informationen, die nicht die Nächtigung betreffen, oder mündliche Anmeldung täglich bei Monika Stelzl, 8.30 bis 12.30 Uhr, bei Gögl – Strategie und Kommunikation GmbH, Belruptstraße 17, A6900 Bregenz, info@triinfo.com, Tel. +43 (0) 55 74/44 7 29. Wir senden Ihnen nach Erhalt Ihrer Anmeldung eine Bestätigung/Rechnung zu.
Der Tagungsort Festspiel und Kongresshaus, Platz der Wiener Symphoniker, A6900 Bregenz, Tel. +43 (0) 55 74/4130.
Nächtigung Zimmer unterschiedlicher Kategorien unter service@convention.cc,Tel. +43 (0) 5574/43 4 4323.
Die Teilnahmegebühr umfasst folgende LeistungenGratisEspressi und Obst am Morgen, Zugang zu allen Vorträgen, HalbtagesExkursion mit Bus, ein toller Tagungsband, alle Kaffeepausen, alle Seminargetränke, feine Mittagessen (vegetarische Menüs stehen zur Wahl) sowie die TriNight inkl. Abendessen, allen Getränken und LiveBand.
FrühbucherDoppelpass bis einschließlich 22. April 2016!Die ganze Tri um je 395,– Euro pro Person. Gilt nur bei gleichzeitiger Anmeldung von mindestens zwei Teilnehmern!
Doppelpass nach dem 22. April 2016!Die ganze Tri um je 445,– Euro pro Person. Gilt nur bei gleichzeitiger Anmeldung von mindestens zwei Teilnehmern!
EinzelTicket 485,– Euro
TriStipendium für junge ArchitektInnen: Wir fördern Teilnehmende ab dem Jahrgang1986 und jünger. Diese zahlen für das Duo Ticket nur je 265,– Euro pro Person. Einzeltickets gibt es keine. Bitte mailen Sie uns mit Ihrer DuoAnmeldung eine Kopie ihrer Ausweise. Achtung: Beim TriStipendium gibtes eine beschränkte Teilnehmeranzahl!(Alle Ticketpreise exkl. MwSt.)
Stornobedingungen Bei Abmeldung bis 2. Mai 2016 werden 30 % der Teilnahmegebühr fällig, danach die gesamte Gebühr.
Aus atmosphärischen Gründen gibt es bei den TriSymposien keine Tageskarten.
Kontonummer TRIVeranstaltungsGes.n.b.R., Bank AustriaIBAN: AT35 1100 0098 4514 3800BIC: BKAUTWW
www.triinfo.com
Kongresskultur direkt am Ufer des Bodensees. Zweieinhalb Tage im Frühling in einer leben-digen Architekturregion werden zum Treffpunkt engagierter Planer, Architekten, Experten und Unternehmer des deutsch-sprachigen Raums.
Das Bregenzer Festspielhaus gehört mit seiner Atmosphäre, seiner räumlichen Vielfalt und dem liebevoll zugewandten Team seit Jahren zu den besten Kongresszentren Europas.
BildungskooperationMedienpartner
Mit freundlicher Unterstützung von
ImpressumVeranstalter: Tri Gnbr; Konzept und Programmleitung: HansJoachim Gögl und Helmut Krapmeier; Organisation: Monika Stelzl, Gögl – Strategie und Kommunikation GmbH; Gestaltung: Dalpra & Partner. Fotonach weise: POSArchitekten: Markus Kaiser. Projekt einzueins architekten: Hertha Hurnaus. Portrait Roland Gruber: Katharina Rossboth. Gem. Haag: Gerhard Obermayr. Loft/Bechter: Adi Bereuter. Festspielhaus: Bruno Klomfar. Hof8: Brigida González.
In Kooperation mit
Die Tri wird veranstaltet von
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