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Personaleinsatzgestaltung unter Berücksichtigung von ergonomischen und gesundheitlichen Aspekten

Dr. Clemens Dubian

Institut für Informatik, Universität Göttingen und Volkswagen Kassel

Das Arbeitsplatzmanagementsystem

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Überblick

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1. Ausgangssituation

2. Vorgehen

3. IT-System

4. Fazit

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Anwendungsszenario

Betriebliche Vorgesetzte

aktueller Arbeitseinsatz MitarbeiterErgonomische Optimierung

von Arbeitsplätzen

Umfassende gesundheitsrelevante

Arbeitsplatzinformationen für:

Optimierung des Personaleinsatzes

Optimierung des Vorsorgemanagements

Erkennen von Zusammenhängen:Arbeitsbedingungen Erkrankungen

Umsetzung gesetzlicher Bestimmungen

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Zukunftsszenario

steigt erheblich(2023: 40% über 55 Jahre)

gesundheitlicher

Einschränkungen schwierig

steigende Fehlzeiten wegen Krankheit

Gesetzliche Anforderungen an Arbeitsschutzsteigen

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Leistungsgewandelte Mitarbeiter nach Alter

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Gesamtanteil

produktions-relevant

einsatzkritisch

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Tätigkeitseinschränkungen nach Alter pro 100 MA

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Überblick

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1. Ausgangssituation

2. Vorgehen

3. IT-System

4. Fazit

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Systematische Gefährdungsanalyse aller Arbeitsplätze

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Verknüpfung von Produktion und Personal

Produktionsbezogene Daten

stoffliche und Umweltbelastungen

Verknüpfung mit personenbezogenen Daten

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Überblick

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1. Ausgangssituation

2. Vorgehen

3. IT-System

4. Fazit

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StNr.: 123458

Tätigkeits-

einschränkungen

des Mitarbeiters:

E1: Kein

schweres Heben

und Tragen

/ 24Disputation Clemens Dubian 16

Freie Navigation innerhalb einer Halle

Eine Maschine

Ein Arbeitsplatz

/ 17Dr. Clemens Dubian 11

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StNr.: 123458

Einschränkungen

des Mitarbeiters:

E1: Kein

schweres Heben

und Tragen

Hans Meyer

Peter Müller

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Mouseover-Effekt

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Tätigkeits-

einschränkungen

des Mitarbeiters:

E1 Kein

schweres Heben

und Tragen

D1 Kein häufiges

Bücken

Für jede Organisationseinheit werden die Anzahl der

Arbeitsplätze der einzelnen Eignungsstufen für den Mitarbeiter angezeigt

(hier: 7 grün, 11 gelb, 3 rot)

/ 17Dr. Clemens Dubian 13

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2. Vorgehen

3. IT-System

4. Fazit

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Positive Rückmeldungen betrieblicher Vorgesetzter und anderer Anwender

Vollständige Integration in den Arbeitsalltag

Ablösung von Altsystemen z.B. bei der Sicherheitschemie

Unterstützung zur Ausweitung auf den Konzern

Aktueller Stand des entwickelten Systems:Nutzung in mehreren Werken des Volkswagen-Konzerns

50% der Arbeitsplätze im direkten Bereich im Werk Kassel analysiert

1.400 analysierte Arbeitsplätze (für ca. 5.000 Mitarbeiter)

3.000 analysierte Maschinen

Akzeptanz

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Ergonomische Verbesserung von bestehenden und geplanten Arbeitsplätzen.

Identifizierung von Belastungsschwerpunkten.

Schaffung einer Datenbasis für die Durchführung von in der Qualität und dem Umfang bislang unmöglicher Untersuchungen von Zusammenhängen zwischen Belastungen und Erkrankungen.

Effekte der eingesetzten Innovation

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Tätigkeitseinschränkungen nach Alter pro 100 MA

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