daten 2020 · c’t magazin ist das größte it- und tech-magazin europas. die zeitschrift ist eine...
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MEDIADATEN2020
c’t magazin ist das größte IT- und Tech-Magazin Europas. Die Zeitschrift ist eine der verlässlichsten und angesehensten Informationsquellen für alle, die sich für die Entwicklung der IT interessieren – von anspruchsvollen Anwendern und Rechenzentrums-Profis bis zu IT-Führungskräften und Investitionsentscheidern. 227.393 Käufer pro Ausgabe, darunter 197.535 Abonnenten, schätzen das einzig-artige Magazin, das für thematische Vielfalt, technisches Know-how, journalistische Unabhängigkeit und gründliche Recherche steht.
Mit unabhängigen und plattformübergreifenden Produkttests, nutzwertigen Praxisberichten, Hintergrundinformationen und Grundlagenartikeln legt das c’t magazin die Basis für Know-how und für Kaufentscheidungen im privaten und professionellen Umfeld.
c’t magazin erscheint 14-täglich in allen relevanten Print- und Digitalkanälen und stellt damit in einem dynamischen Markt sowohl für Leser als auch für Inseren-ten die angemessenen Aktualität und Reaktionsschnelligkeit sicher, aber mit der gebotenen Gründlichkeit. Das Redaktionsteam umfasst rund 50 fest angestell-te Fachredakteure und stellt das größte Expertenteam einer IT-Publikation im deutschsprachigen Raum dar.
Quelle IVW II/2019
KURZPROFIL
AWA
KurzprofilKernthemen
KERNTHEMEN
Eine feste Größe sind IT-Trends, Bauvorschläge zum Weihnachtsgeschäft, die Rubrik „Vorsicht Kunde!“ und die Berichterstattung zu den Top-Messen weltweit – von der CES, Computex, CeBIT bis zur IFA und Gamescom mit Ergänzung auf der Online-Plattform.
Anwendungen
Embedded Systems
Server & Storage
Linux
Audio & VideoSpiele
Mobilität KI
Smartphones
ForschungApple
Augmented Reality/Virtual Reality
Internet of Things
Mobile Computing
IT-Sicherheit
Social Media
Internet-Technologien
Software- und App-Entwicklung
IT-Netze
Betriebssysteme
Hardware-Technologien
IT im Unternehmen
IT-Markt
Ausbildung & Beruf
Produkttests
Smart Home
Praxis & Tipps
Hintergrund- und GrundlagenwissenReportagen
Blockchain
IT & Gesellschaft
TERMINPLAN 2020
AusgabeErst-
verkaufstagAnzeigenschluss- und
RücktrittstermineDruckunterlagen-
termine Messen
02/2020 04.01.2020 10.12.2019 12.12.2019
03/2020 18.01.2020 02.01.2020 03.01.2020
04/2020 01.02.2020 14.01.2020 16.01.2020 c’t webdev, Köln 04.–06.02.2020
05/2020 15.02.2020 28.01.2020 30.01.2020 embedded world, Nürnberg 25.–27.02.2020
06/2020 29.02.2020 11.02.2020 13.02.2020
07/2020 14.03.2020 25.02.2020 27.02.2020 secIT by Heise, Hannover 25.–26.03.2020
08/2020 28.03.2020 10.03.2020 12.03.2020
09/2020 11.04.2020 23.03.2020 25.03.2020 Hannover Messe 20. –24.04.2020
10/2020 25.04.2020 03.04.2020 07.04.2020
11/2020 09.05.2020 20.04.2020 22.04.2020
12/2020 23.05.2020 04.05.2020 06.05.2020 photokina, Köln 27. –30.05.2020
13/2020 06.06.2020 15.05.2020 19.05.2020
14/2020 20.06.2020 02.06.2020 03.06.2020
15/2020 04.07.2020 16.06.2020 18.06.2020
7 5 0Ausgabe
Termine
Anlieferungstermin für Beilagen: 3 Werktage nach Druckunterlagenschluss
AusgabeErst-
verkaufstagAnzeigenschluss- und
RücktrittstermineDruckunterlagen-
termine Messen
16/2020 18.07.2020 30.06.2020 02.07.2020
17/2020 01.08.2020 14.07.2020 16.07.2020
18/2020 15.08.2020 28.07.2020 30.07.2020 gamescom, Köln 25.–29.08.2020
19/2020 29.08.2020 11.08.2020 13.08.2020 IFA, Berlin 04. – 09.09.2020
20/2020 12.09.2020 25.08.2020 27.08.2020
21/2020 26.09.2020 08.09.2020 10.09.2020 it-sa, Nürnberg 08. – 10.10.2020
22/2020 10.10.2020 22.09.2020 24.09.2020
27/2020 Zusatzausgabe
20.10.2020 30.09.2020 02.10.2020
23/2020 24.10.2020 06.10.2020 08.10.2020
24/2020 07.11.2020 20.10.2020 22.10.2020 electronica, München 10.–13.11.2020
25/2020 21.11.2020 03.11.2020 05.11.2020
26/2020 05.12.2020 17.11.2020 19.11.2020
01/2021 19.12.2020 01.12.2020 03.12.2020
a) Satzspiegel: 400 × 256b) Anschnitt: 420 × 297*
a) 185 × 169 122 × 256b) 210 × 195* 130 × 297*
4c: 28.700 €
4c: 10.700 €
4c: 14.900 €
4c: 8.700 €
4c: 11.790 €
4c: 6.700 €
a) 185 × 256b) 210 × 297*
a) 185 × 126 88 × 256b) 210 × 152* 103 × 297*
a) 185 × 190 136 × 256b) 210 × 216* 146 × 297*
a) 185 × 82 58 × 256b) 210 × 107* 71 × 297*
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FORMATE UND PREISE: REDAKTIONSTEIL
jects und Wings Platinum wichtig, die nurmit USB-Dongle laufen – ärgerlich für denKunden, wenn er nach längerer Zeit wie-dereinsteigen möchte und im ganzen Hausden Dongle suchen muss.
Beim VortragGute Vorbereitung ist eine Sache – vor einem großen Publikum zu stehen, eine an-dere. Notizen helfen bei einem Blackout.FotoMagico, m.objects und Wings Platinumblenden diese beim Vortrag in einem Tele-prompterfenster ein. Schriftart und -größebestimmt man selbst. m.objects und Wingserfassen außerdem die Vortragszeit. BeiWings hält der Timer bei manuellem Bild-wechsel an; m.objects misst die gesamteZeit, damit der Referent das Publikumrechtzeitig in die Pause entlassen kann.
FazitZunächst die gute Nachricht: Keines derProgramme leistete sich im Test Schwä-chen bei der Darstellung. Flüssige Bild -folgen in hoher Auflösung ohne Kompres-sionsartefakte oder Farbabrisse sind mitallen Kandidaten möglich.
Bei der Bedienung gibt es große Un-terschiede. FotoMagico bietet mit Ab-stand den leichtesten Einstieg. Selbst -erklärende Werkzeuge und eine reduzier-te Bedienoberfläche machen das Erstelleneiner ansprechenden Fotoshow zu einemKinderspiel. Dabei beherrscht das Programm Profifunktionen wie audio -synchrone Bildwechsel, Teleprompter undvariable Effektdauer.
Stages unterscheidet sich hinsichtlichder Bedienung kaum vom kleinen BruderAquaSoft DiaShow. Wer schon mit demConsumer-Fotoshow-Programm gearbei-tet hat, wird sich schnell zurechtfinden.Viele Vorlagen erleichtern die Konfigura-tion von Kamerafahrten und Übergängen.
Wer mehrere Projektoren, Lichtanla-gen und Mehrkanal-Audio-Anlagen an-steuern möchte, kommt nicht an m.ob-jects oder Wings Platinum vorbei. Mitm.objects kommt man schneller zu vor-zeigbaren Ergebnissen als mit Wings. DieBedienoberfläche ist weniger kleinteiligund leichter zugänglich.
Bei m.objects bekommt man in der Ka-tegorie um 300 Euro außerdem deutlichmehr fürs Geld. Wings Platinum lässt sicherst in der Pro-Version für 1000 Euro sinn-voll nutzen. Wings Platinum bietet in derhöchsten Ausbaustufe deutlich bessere Au-dio-Funktionen als m.objects und Zusam-menarbeit mit Präsentations-Hardware ausdem Hause AV Stumpfl. (akr@ct.de) c
c’t 2016, Heft 19 129
Live-Fotoshows | Test
Software zur Foto- und Video-PräsentationPPrroodduukktt FFoottooMMaaggiiccoo 55 PPrroo mm..oobbjjeeccttss 77..11 lliivvee SSttaaggeess 1100 WWiinnggss PPllaatt.. 55..22 SSttaarrtteerr
Hersteller Boinx m.objects Aquasoft AV Stumpfl
Web www.boinx.com www.mobjects.com www.aquasoft.de www.hdav.org
Systemanforderungen Mac OS X ab 10.10 Windows ab XP Windows ab 7, DirectX 9c Windows ab XP, DirectX 9
Freischaltung Seriennummer USB-Dongle Seriennummer, Log-in USB-Dongle
IImmppoorrtt
Foto BMP, GIF, JPEG, JP2000,PNG, PSD, TIFF1
BMP, GIF, JPEG, PNG, PSD,TIFF
BMP, GIF, JPEG, PNG, PSD,TIF
BMP, JPEG, PNG, PSD, TIF
Video M4V, MP4, MOV u. a.1 AVI, FLV, M2TS, M4V, MKV,MOV, MP4, WMV
MKV, MOV, MPEG-2, MP4,MTS, M2TS, WebM
AVI, FLV, M2TS, MOV,MPEG-2, MP4
Audio M4A, AIF, MP3, WAV AIF, MP3, WAV MP3, Ogg V., WMA, WAV MP3, WAV
Farbmanagement (ICC) v (alle Formate) v (alle Formate) – nur JPEG, TIFF
Alpha-Kanal: PNG / PSD v / v v / v v / v v / v
EExxppoorrtt
max. Ausgabe-Auflösung unbegrenzt 3840 x 2160 (unbegr.2) 3840 x 2160 (4K-UHD) 3840 x 2160 (4K-UHD)
Stand-alone-Player v (APP-Datei) v (EXE-Datei) v v (EXE-Datei)
Videoformate M4V, MP4, MOV (H.264oder ProRes, AAC)
AVI, MPEG-2, MP4, MKV,MOV (H.264), WMV
AVI, M2TS, MKV, MOV, MP4,WebM u. a.
AVI, MPEG-2, WMV, Bildsequenz
weitere Exportformate Apple TV, iPhone, iPad,Video-DVD, Vimeo, YouTube
Profile für Android Tablets,iPhone u. a.
AVCHD, Blu-ray, Video-DVD,Vimeo, YouTube
Video-DVD
Projekt-Backup – v v –2
BBeeaarrbbeeiittuunngg
Seitenverhältnis 4:3, 3:2, 16:9, Bildschirmoder eigene
1:1, 4:3, 3:2, 16:10, 16:9oder eigene
4:3, 16:9, 16:10, 21:9oder eigene
1:1, 4:3, 3:2, 16:9, eigene Auflösung
Standzeit /Übergangszeit festlegen
v / v v / v v / v v / v
Foto an Rahmen anpassen v (automatisch) v (über Zoom-Objekt) v (über Eigenschaften) v (über Tastenkürzel)
Timeline / Storyboard v / v v / v v / v v / v
Anzahl: Bild- / Tonspuren 6 / 3 3 / 3 beliebig / beliebig 2 / 2
Übergangseffekte 19 (Blenden, Wipes, Jalousie, Würfel, Zoom,Blättern)
6 (Blenden additiv oderüberlappend, Richtung vonWipes einstellbar)
64 (Blenden, Wipes, 3D,Formen, Wellen, Rechtecke,Blättern)
16 (Blenden, Zoom, Einschieben, Wirbel)
Echtzeiteffekte 6 Split-Screens, 1 Foto-Collage
Passepartout, Schatten,Schein, Weichzeichner
Masken, Displacement-Maps, Rahmen, Weichz. u. a.
Masken, Alpha-Wipes,Video-Optimierung
Fotobearbeitung nichtdestruktive Farb- und Gammakorrektur
Helligkeit, Kontrast,Gamma, Farbton, Schärfe
Farbverfremdung, Schwarz-weiß, Bleach-Bypass u. a.
Helligkeit, Kontrast, Sätti-gung, Schärfe, Weichzeichner
Bewegungseffekte Kamerafahrt, Rotation,Zoom
3D, Kamerafahrt, Rotation,Zoom
Kamerafahrt, Rotation,Zoom
Kamerafahrt, Rotation,Zoom
Partikeleffekte – – v –
Art der Animation Start- und Endbildschirm,Timing-Kurve
über Keyframes über Keyframes und Vektorpfade
über Keyframes und Tastenkürzel
Titelgenerator Größe, Farbe, Font, Schatten, Laufweite, Vorlagen
Größe, Farbe, Font, Lauf-weite, Zeilenabstand, Echt-zeiteffekte (s. o.)
Größe, Farbe, Font, Effekte,117 Animationen
Größe, Font, Laufweite, Zeilenabstand (Farbe,Rand und Effekte2)
Kapitel über Marker in Zeitleiste über Sprungmarken über Kapitelobjekte –2 (über Trigger)
Chroma-Key für Video – –2 v –2
Audio-Recorder v v v v
Marker für audio -synchronen Bildwechsel
über M-Taste,autom. Ausrichtung
Entf- oder Enter-Taste,autom. Ausrichtung
Leertaste setzt Hilfslinien,manuelle Ausrichtung
über M-Taste, manuelleAusrichtung
Lautstärke-Regelung Hüllkurve, Fade-in, Fade-out, Ducking
Hüllkurve, Fade-in, Fade-out, Ducking
Hüllkurve, Fade-out Hüllkurve, Fade-in, Fade-out, Ducking
LLiivvee--FFuunnkkttiioonneenn
Audio ansynchron für manuellen Bildwechsel
v(für gesamte Präsentation)
v(für jede Audiodatei)
v(für gesamte Präsentation)
–2
(für jede Audio-Datei)
Zielbildschirm wählbar automatisch automatisch über Einstellungen schwebendes Fenster
Teleprompter v (im Hauptfenster) v – v
Fernsteuerung – über Fernbedienung(Belegung konfigurierbar)
über Fernbedienung oderiPhone-App (ab iOS 7.0)
über Fernbedienung
Timer für Vortragszeit v v – v
Mehrfeldprojektion /DMX-Lichtsteuerung
– / – –2 / –2 – / – –2 / –2
BBeewweerrttuunngg
Bedienung /Funktionsumfang
++ / ± ± / + + / ± ± / ++
Live-Steuerung /Wiedergabequalität
+ / ++ ++ / ++ + / ++ ± / ++
Preis 100 e 275 e3 250 e 295 e3
1 alle Formate, die OS X unterstützt 2 in höheren Versionen verfügbar 3 kostenlose Basis-Version erhältlich
++ˇsehr gut +ˇgut ±ˇzufriedenstellend -ˇschlecht --ˇsehrˇschlecht vˇvorhanden –ˇnichtˇvorhanden
ct.1916.126-131.qxp 25.08.16 10:18 Seite 129
se bei einer Pause weiterläuft oder nicht.Das kann bei Wings Platinum wiederumerst die Pro-Version; bei m.objects schondie Live-Edition. FotoMagico und Stageslegen für das gesamte Projekt fest, ob manmanuell wechseln möchte und ob bei einer Pause die Musik weiterläuft.
Effektvoll in Szene gesetztKamerafahrten lenken die Aufmerksam-keit des Publikums. FotoMagico hat zurGestaltung einen sehr intuitiven Weg ge-funden: Das Programm zeigt nebeneinan-der den Start- und Endbildschirm, in de-nen sich die jeweiligen Bildausschnittekonfigurieren lassen. Die übrigen Pro-gramme realisieren Bewegungseffekteüber Keyframes, Markierungen in derZeitleiste, die Start- und Endpunkt der Ka-merafahrt definieren. Rahmen im Vor-schaufenster bestimmen den jeweiligenBildausschnitt. AquaSoft Stages bietet
eine Reihe Vorlagen an, die man mit derMaus auf dem Bild fallen lässt. Bei m.ob-jects und Wings Platinum setzt man Key -frames in der Zeitleiste.
Keine Präsentation kommt ohneTexttitel aus. FotoMagico macht stilvolleVorschläge hinsichtlich Schriftart und -größe. Sechs Vorlagen helfen beim Er-stellen von Vor- und Abspann. AquaSoftStages bringt über 100 Text-Animationenmit, unter denen der Anwender wählenkann. m.objects und Wings Platinum lie-fern keine Textvorlagen. Wings unter-stützt Textfarbe und -schatten leider erstab der Advanced-Version für 500 Euro.
In den meisten Fällen reicht die stan-dardmäßig von allen Programmen hinzu-gefügte Überblendung: Bilder, die nichtzusammenpassen wollen, etwa weil beideeine Sonne enthalten, trennt man bessermit einem Wischer. FotoMagico be-schränkt sich auf wenige Übergänge mit
Stil. Stages setzt auf Masse, die der An-wender bewerten muss. Bei m.objects undWings Platinum konfiguriert man sich Wischereffekte aus Richtung, Geschwin-digkeit und Kantenschärfe selbst.
Für jeden Fall gerüstetAlle Programme unterstützen Standard-Bild- und -Videoformate. Wichtiger alseine breite Palette importierbarer Datei-typen wäre aber, dass sie ICC-Farbprofileinterpretieren. JPEGs lassen sich zwar imStandardfarbraum sRGB vorbereiten. Viele Kameras unterstützen aber auchAdobeRGB oder ProPhotoRGB und damiteinen deutlich größeren Farbraum. NurStages beherrscht kein Farbmanagement.
Auf Wunsch exportieren die Program-me eine Fotoshow als Videodatei. Für denLive-Vortrag lassen sich ausführbare Datei-en ausgeben, die ohne eine Installation derSoftware laufen. Das ist vor allem bei m.ob-
c’t 2016, Heft 19128
Test | Live-Fotoshows
Für den kleineren Geldbeutel gibt es Alternativen zur AV-Software. Der kosten-lose Bildbetrachter XnView zeigt Stan-dard- und Raw-Formate als Diashow mitÜbergangseffekten und Hintergrund -musik. Er überwacht Ordner und integriertso auch neu hinzukommende Bilder, inter-pretiert ICC-Farbprofile und gibt Foto-shows auf einem zweiten Monitor aus.
PicturesToExe 8 von WnSoft kostet115 Euro, besitzt eine reduzierte und über-sichtliche Bedienoberfläche, hat aberdennoch ein paar Profi-Funktionen anBord. Das Programm gibt Shows auf einem externen Monitor aus. Kamera-fahrt, Zoom, Rotation und 3D-Bewegungrealisiert es über Keyframe-Animationund kann die Effekte an andere Bilder ver-erben. Die Lautstärke der Audiospurensteuert das Programm wie eine DAW übereine Amplituden-Hüllkurve.
Das Windows-Programm Fotostory2016 Deluxe von Magix ist für 70 Euro er-hältlich und erstellt Fotoshows anhandvon Design-Vorlagen. Der Assistent „Fo-toshow Maker“ verbindet Bilder mit Effek-ten und Musik. Dabei helfen Stilvorlagennamens „Chillout“, „3D-Galerie“, „70erParty“ oder „Lovestory“. Anhand derEXIF-Daten legt das Programm Kapitel an.Texte lassen sich als Vor- oder Abspannumsetzen. Für Musik und Kommentar ste-hen zwei Tonspuren zur Verfügung. Ein
Assistent animiert Reiserouten mit Grafi-ken von Auto, Boot, Flugzeug oder Fahr-rad. Die Shows exportiert das Programmals Blu-ray Disc, Exe-Datei oder Video undlädt sie bei Bedarf auf YouTube.
CyberLink MediaShow 6 bietet Auf-gabenbereiche für Foto und Video. DasWindows-Programm kostet 65 Euro, kor-rigiert Farben automatisch und erkenntGesichter. Zwölf stilvolle Designs kombi-
nieren Fotos mit Übergängen und Musik,das Programm bietet ansonsten wenigeEingriffsmöglichkeiten. Die Vorlage „Be-wegung“ ergänzt automatisch Kamera-fahrten; „Zelle“ teilt das Bild in Felder aufund blendet dort in unterschiedlichenRhythmen Einzelbilder ein. Fotoshows ex-portiert das Programm als Blu-ray Discoder Datei. Für verschiedene Geräte undfür YouTube stehen Vorlagen bereit.
Günstige Alternativen für Live-Fotoshows
PicturesToExe wirkt schlank und aufgeräumt, hat aber praktische Funktionenwie Keyframe-Animation und Lautstärke-Steuerung über Hüllkurven an Bord.
ct.1916.126-131.qxp 25.08.16 10:18 Seite 128
Nicht nur die Display-Diagonalender ausgestellten TVs wachsen vonJahr zu Jahr. Auch die IFA selbstpasst inzwischen nicht mehr aufsMessegelände, da sie immer mehrAussteller und Themen an sichbindet.
Von Dr. Volker Zota
D ie Bezeichnung „InternationaleFunkausstellung“ mag die IFA schon
lange nicht mehr. Doch selbst der (noch)aktuelle Claim „Consumer ElectronicsUnlimited“ passt nicht so recht, da seit2008 Hauselektrogeräte (Home Applian-ces) einen großen Platz auf dem Messe-gelände einnehmen. 2016 reichen nachBekunden der Veranstalter nicht einmalmehr die zusätzlichen 12.000 Quadrat-meter des 2014 eröffneten CityCube, umalles unterzubringen.
Deshalb wird beispielsweise der neueB2B-Marktplatz „IFA Global Markets“ indie 20 Minuten entfernte „Station Berlin“ausgelagert. Dort finden dann auch zweiFachkonferenzen statt: 3DPrinting@ home,bei der es rund um das Thema 3D-Druckund additive Fertigung geht, sowie die vonInnorobo veranstaltete Robo@home, beider sich alles um Roboter, Drohnen undIoT dreht.
Die TrendsDamit bleibt auf dem Messegelände unterdem Funkturm mehr Platz für die Haupt-Trends der Messe … und der wird auch benötigt: Ob flach oder gebogen, auf derIFA säumen riesige Ultra-HD-Fernsehermit Bildschirmdiagonalen mit 70 Zoll undmehr die Gänge. Ob darauf Bilder mit 4K- oder sogar 8K-Auflösung zu sehensind, ist fast zweitrangig. Das neue Buzz-word ist High Dynamic Range (HDR), alsohöherer Kontrastumfang. Der verspricht
realistischere Bilder und soll verhindern,dass dunkle Bereiche in Gegenlichtauf-nahmen und halbverschatteten Stadienabsaufen. Diese und andere Technikenführen dazu, dass der – zumindest einiger-maßen – zukunftssichere TV-Kauf kom-plizierter ist denn je. Mit unserer Kaufbe-ratung ab Seite 110 navigieren Sie auf derIFA sicher zum richtigen Gerät. Hinter-gründe zu den konkurrierenden HDR-Ver-fahren HDR-10 und Dolby Vision lesen Sieab Seite 118.
Zur IFA darf man auch mehr Playerfür Ultra HD Blu-ray erwarten. Bisher gabes nur zwei Geräte von Panasonic undSamsung, neuerdings beherrscht auch dieXbox One S die Wiedergabe. Dass Sonydie erwartete PS4 mit 4K-Unterstützungzeigt, ist praktisch ausgeschlossen; Sonyplant offenbar für Mitte September ein eigenes Event.
Es geht aber nicht nur um Ultra HD:DVB-T2 HD bringt Full HD mit 1080p50über terrestrische Antenne auf den Bild-schirm. Entsprechend dürfte auf zahlrei-chen Fernsehern, DVB-Receivern und(vereinzelten) TV-Sticks das grüne DVB-T2-HD-Logo oder das für den Empfangverschlüsselter Privatsender nötige „Free-net TV“ prangen.
Microsoft baut seine Präsenz auf derIFA deutlich aus: Im Fahrwasser von Win -dows 10 sind zahlreiche Tablet/ Note book-Hybridgeräte zu erwarten – unter anderemdank der sparsamen neuen Intel-Architek-tur Kaby Lake und der auf Stifteingabe op-timierten Windows-10-Erweiterung „Ink“.Android-Tablets wird man ebenfalls sehen,sie spielen jedoch eine untergeordneteRolle. Ähnliches dürfte für Smartphone-Neuvorstellungen gelten: Sony bringt seinneues Flaggschiff Xperia XZ mit (sieheS.ˇ24), Samsung hat sein Galaxy Note 7schon vor ein paar Wochen vorgestellt. LGwill sein V20 mit Android 7 erst kurz nachder IFA präsentieren.
Viele der auf der IFA gezeigtenSmartwatches dürften runde Zifferblätterhaben – sofern sie Googles neues Betriebs-system Android Wear 2.0 einsetzen, dasdarauf optimiert wurde. Auf jeden Fallwächst die Zahl der gezeigten Smart -watches und Fitness Tracker: Nach derÜbernahme von Misfit springt die FossilGroup mit ihren Uhren- und Schmuck-Brands auf den Zug auf und will bis zumJahresende knapp 100 Produkte heraus-bringen.
Musik kommt heutzutage drahtlosauf Multiroom-Musiksysteme oder Netz-werklautsprecher, gerne auch in High
c’t 2016, Heft 1922
News | Elektronikmesse IFA: Trends
Alles noch größerElektronikmesse IFA wächst übersBerliner Messegelände hinaus
ct.1916.022-023.qxp 30.08.16 11:36 Seite 22
WhatsApp überträgt Daten an Facebook | News
c’t 2016, Heft 19 51
WhatsApp hat angekündigt, dass es künftig die Telefonnum-mern der Anwender seiner App sowie Informationen dazu, wiehäufig sie den Dienst benutzen, an seine Konzernmutter Facebook übertragen will. Als Facebook im Herbst 2014 Whats -App für rund 22 Milliarden Dollar übernahm, hatte es noch geheißen, dass die Daten der beiden Dienste nicht vermischtwerden sollen.
Mit dem Abgleich derTelefonnummer will Face-book unter anderem rele-vantere Werbung anzeigen(Targeting). Wenn zum Bei-spiel ein WhatsApp-Nutzerseine Handy-Nummer auchmit einem Händler geteilthabe, der Anzeigen bei Face-book schaltet, könnten ihmAngebote des Händlers ein-geblendet werden. Außer-dem sollen auch andere Facebook-Unternehmen wiedie Fotoplattform InstagramWhatsApp-Daten verwen-den können.
Die Änderungen tretenmit einem Ende August ver-öffentlichten Update derWhatsApp-App für Androidund iOS in Kraft. Der Be-nutzer muss beim Updateden für die Neuerungen ge-änderten allgemeinen Ge-schäftsbedingungen undDatenschutzbestimmungenzustimmen. In den Optio-nen der App kann er Face-book zwar verbieten, seineDaten für Targeting zu ver-wenden. Die Übertragungselbst lässt sich allerdingsnicht verhindern.
WhatsApp betonte, dassFacebook auf keinen Fall Zu-gang zum Inhalt von Kurz-mitteilungen erhalte. Außer-dem habe man „im Mo-ment“ nicht vor, sogenannteoptionale Account-Informa-tionen wie Profilnamen,Profilfotos oder Statusmel-dungen mit Facebook zu tei-len. Die Datenschutzbestim-mungen schließen aber auchandere Metadaten nichtgrundsätzlich aus. Whats -App plant offenbar zudem,
seinen Dienst für die Kommunikation zwischen Nutzern undUnternehmen zu öffnen und schafft im Rahmen der Neuerun-gen dafür Grundlagen. So sollen Unternehmen den Nutzern desDienstes zum Beispiel Informationen zu Bestellungen oder Ver-sandbenachrichtigungen zukommen lassen können. WhatsAppmachte allerdings bisher keine Angaben dazu, wie der Serviceumgesetzt werden soll. (jo@ct.de)
WhatsApp bricht das Versprechen, Nutzungsdaten nicht an Facebook zu übertragen
ct.1916.051.qxp 30.08.16 09:40 Seite 51
WhatsApp überträgt Daten an Facebook | News
c’t 2016, Heft 19 51
WhatsApp hat angekündigt, dass es künftig die Telefonnum-mern der Anwender seiner App sowie Informationen dazu, wiehäufig sie den Dienst benutzen, an seine Konzernmutter Facebook übertragen will. Als Facebook im Herbst 2014 Whats -App für rund 22 Milliarden Dollar übernahm, hatte es noch geheißen, dass die Daten der beiden Dienste nicht vermischtwerden sollen.
Mit dem Abgleich derTelefonnummer will Face-book unter anderem rele-vantere Werbung anzeigen(Targeting). Wenn zum Bei-spiel ein WhatsApp-Nutzerseine Handy-Nummer auchmit einem Händler geteilthabe, der Anzeigen bei Face-book schaltet, könnten ihmAngebote des Händlers ein-geblendet werden. Außer-dem sollen auch andere Facebook-Unternehmen wiedie Fotoplattform InstagramWhatsApp-Daten verwen-den können.
Die Änderungen tretenmit einem Ende August ver-öffentlichten Update derWhatsApp-App für Androidund iOS in Kraft. Der Be-nutzer muss beim Updateden für die Neuerungen ge-änderten allgemeinen Ge-schäftsbedingungen undDatenschutzbestimmungenzustimmen. In den Optio-nen der App kann er Face-book zwar verbieten, seineDaten für Targeting zu ver-wenden. Die Übertragungselbst lässt sich allerdingsnicht verhindern.
WhatsApp betonte, dassFacebook auf keinen Fall Zu-gang zum Inhalt von Kurz-mitteilungen erhalte. Außer-dem habe man „im Mo-ment“ nicht vor, sogenannteoptionale Account-Informa-tionen wie Profilnamen,Profilfotos oder Statusmel-dungen mit Facebook zu tei-len. Die Datenschutzbestim-mungen schließen aber auchandere Metadaten nichtgrundsätzlich aus. Whats -App plant offenbar zudem,
seinen Dienst für die Kommunikation zwischen Nutzern undUnternehmen zu öffnen und schafft im Rahmen der Neuerun-gen dafür Grundlagen. So sollen Unternehmen den Nutzern desDienstes zum Beispiel Informationen zu Bestellungen oder Ver-sandbenachrichtigungen zukommen lassen können. WhatsAppmachte allerdings bisher keine Angaben dazu, wie der Serviceumgesetzt werden soll. (jo@ct.de)
WhatsApp bricht das Versprechen, Nutzungsdaten nicht an Facebook zu übertragen
ct.1916.051.qxp 30.08.16 09:40 Seite 51
se bei einer Pause weiterläuft oder nicht.Das kann bei Wings Platinum wiederumerst die Pro-Version; bei m.objects schondie Live-Edition. FotoMagico und Stageslegen für das gesamte Projekt fest, ob manmanuell wechseln möchte und ob bei einer Pause die Musik weiterläuft.
Effektvoll in Szene gesetztKamerafahrten lenken die Aufmerksam-keit des Publikums. FotoMagico hat zurGestaltung einen sehr intuitiven Weg ge-funden: Das Programm zeigt nebeneinan-der den Start- und Endbildschirm, in de-nen sich die jeweiligen Bildausschnittekonfigurieren lassen. Die übrigen Pro-gramme realisieren Bewegungseffekteüber Keyframes, Markierungen in derZeitleiste, die Start- und Endpunkt der Ka-merafahrt definieren. Rahmen im Vor-schaufenster bestimmen den jeweiligenBildausschnitt. AquaSoft Stages bietet
eine Reihe Vorlagen an, die man mit derMaus auf dem Bild fallen lässt. Bei m.ob-jects und Wings Platinum setzt man Key -frames in der Zeitleiste.
Keine Präsentation kommt ohneTexttitel aus. FotoMagico macht stilvolleVorschläge hinsichtlich Schriftart und -größe. Sechs Vorlagen helfen beim Er-stellen von Vor- und Abspann. AquaSoftStages bringt über 100 Text-Animationenmit, unter denen der Anwender wählenkann. m.objects und Wings Platinum lie-fern keine Textvorlagen. Wings unter-stützt Textfarbe und -schatten leider erstab der Advanced-Version für 500 Euro.
In den meisten Fällen reicht die stan-dardmäßig von allen Programmen hinzu-gefügte Überblendung: Bilder, die nichtzusammenpassen wollen, etwa weil beideeine Sonne enthalten, trennt man bessermit einem Wischer. FotoMagico be-schränkt sich auf wenige Übergänge mit
Stil. Stages setzt auf Masse, die der An-wender bewerten muss. Bei m.objects undWings Platinum konfiguriert man sich Wischereffekte aus Richtung, Geschwin-digkeit und Kantenschärfe selbst.
Für jeden Fall gerüstetAlle Programme unterstützen Standard-Bild- und -Videoformate. Wichtiger alseine breite Palette importierbarer Datei-typen wäre aber, dass sie ICC-Farbprofileinterpretieren. JPEGs lassen sich zwar imStandardfarbraum sRGB vorbereiten. Viele Kameras unterstützen aber auchAdobeRGB oder ProPhotoRGB und damiteinen deutlich größeren Farbraum. NurStages beherrscht kein Farbmanagement.
Auf Wunsch exportieren die Program-me eine Fotoshow als Videodatei. Für denLive-Vortrag lassen sich ausführbare Datei-en ausgeben, die ohne eine Installation derSoftware laufen. Das ist vor allem bei m.ob-
c’t 2016, Heft 19128
Test | Live-Fotoshows
Für den kleineren Geldbeutel gibt es Alternativen zur AV-Software. Der kosten-lose Bildbetrachter XnView zeigt Stan-dard- und Raw-Formate als Diashow mitÜbergangseffekten und Hintergrund -musik. Er überwacht Ordner und integriertso auch neu hinzukommende Bilder, inter-pretiert ICC-Farbprofile und gibt Foto-shows auf einem zweiten Monitor aus.
PicturesToExe 8 von WnSoft kostet115 Euro, besitzt eine reduzierte und über-sichtliche Bedienoberfläche, hat aberdennoch ein paar Profi-Funktionen anBord. Das Programm gibt Shows auf einem externen Monitor aus. Kamera-fahrt, Zoom, Rotation und 3D-Bewegungrealisiert es über Keyframe-Animationund kann die Effekte an andere Bilder ver-erben. Die Lautstärke der Audiospurensteuert das Programm wie eine DAW übereine Amplituden-Hüllkurve.
Das Windows-Programm Fotostory2016 Deluxe von Magix ist für 70 Euro er-hältlich und erstellt Fotoshows anhandvon Design-Vorlagen. Der Assistent „Fo-toshow Maker“ verbindet Bilder mit Effek-ten und Musik. Dabei helfen Stilvorlagennamens „Chillout“, „3D-Galerie“, „70erParty“ oder „Lovestory“. Anhand derEXIF-Daten legt das Programm Kapitel an.Texte lassen sich als Vor- oder Abspannumsetzen. Für Musik und Kommentar ste-hen zwei Tonspuren zur Verfügung. Ein
Assistent animiert Reiserouten mit Grafi-ken von Auto, Boot, Flugzeug oder Fahr-rad. Die Shows exportiert das Programmals Blu-ray Disc, Exe-Datei oder Video undlädt sie bei Bedarf auf YouTube.
CyberLink MediaShow 6 bietet Auf-gabenbereiche für Foto und Video. DasWindows-Programm kostet 65 Euro, kor-rigiert Farben automatisch und erkenntGesichter. Zwölf stilvolle Designs kombi-
nieren Fotos mit Übergängen und Musik,das Programm bietet ansonsten wenigeEingriffsmöglichkeiten. Die Vorlage „Be-wegung“ ergänzt automatisch Kamera-fahrten; „Zelle“ teilt das Bild in Felder aufund blendet dort in unterschiedlichenRhythmen Einzelbilder ein. Fotoshows ex-portiert das Programm als Blu-ray Discoder Datei. Für verschiedene Geräte undfür YouTube stehen Vorlagen bereit.
Günstige Alternativen für Live-Fotoshows
PicturesToExe wirkt schlank und aufgeräumt, hat aber praktische Funktionenwie Keyframe-Animation und Lautstärke-Steuerung über Hüllkurven an Bord.
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INKL. c’t APP
Formate &Preise
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Andere Formate und Sonderfarben auf Anfrage.Alle Preise zuzüglich Mehrwertsteuer.
Motiv/Text über Bund: 10 mm Abstand je Seite zum Anschnittformat.
Anschnitt/Heftformat
Satzspiegel
a) 136 × 190b) 148 × 220*
1/4 Seite
Umschlagseite
1/4 Seite Junior PageWhatsApp überträgt Daten an Facebook | News
c’t 2016, Heft 19 51
WhatsApp hat angekündigt, dass es künftig die Telefonnum-mern der Anwender seiner App sowie Informationen dazu, wiehäufig sie den Dienst benutzen, an seine Konzernmutter Facebook übertragen will. Als Facebook im Herbst 2014 Whats -App für rund 22 Milliarden Dollar übernahm, hatte es noch geheißen, dass die Daten der beiden Dienste nicht vermischtwerden sollen.
Mit dem Abgleich derTelefonnummer will Face-book unter anderem rele-vantere Werbung anzeigen(Targeting). Wenn zum Bei-spiel ein WhatsApp-Nutzerseine Handy-Nummer auchmit einem Händler geteilthabe, der Anzeigen bei Face-book schaltet, könnten ihmAngebote des Händlers ein-geblendet werden. Außer-dem sollen auch andere Facebook-Unternehmen wiedie Fotoplattform InstagramWhatsApp-Daten verwen-den können.
Die Änderungen tretenmit einem Ende August ver-öffentlichten Update derWhatsApp-App für Androidund iOS in Kraft. Der Be-nutzer muss beim Updateden für die Neuerungen ge-änderten allgemeinen Ge-schäftsbedingungen undDatenschutzbestimmungenzustimmen. In den Optio-nen der App kann er Face-book zwar verbieten, seineDaten für Targeting zu ver-wenden. Die Übertragungselbst lässt sich allerdingsnicht verhindern.
WhatsApp betonte, dassFacebook auf keinen Fall Zu-gang zum Inhalt von Kurz-mitteilungen erhalte. Außer-dem habe man „im Mo-ment“ nicht vor, sogenannteoptionale Account-Informa-tionen wie Profilnamen,Profilfotos oder Statusmel-dungen mit Facebook zu tei-len. Die Datenschutzbestim-mungen schließen aber auchandere Metadaten nichtgrundsätzlich aus. Whats -App plant offenbar zudem,
seinen Dienst für die Kommunikation zwischen Nutzern undUnternehmen zu öffnen und schafft im Rahmen der Neuerun-gen dafür Grundlagen. So sollen Unternehmen den Nutzern desDienstes zum Beispiel Informationen zu Bestellungen oder Ver-sandbenachrichtigungen zukommen lassen können. WhatsAppmachte allerdings bisher keine Angaben dazu, wie der Serviceumgesetzt werden soll. (jo@ct.de)
WhatsApp bricht das Versprechen, Nutzungsdaten nicht an Facebook zu übertragen
ct.1916.051.qxp 30.08.16 09:40 Seite 51
Linux | News
c’t 2016, Heft 19 37
Microsoft hat die PowerShell auf OS X undLinux portiert und unter der MIT-Lizenz alsOpen-Source-Software veröffentlicht. Damitlässt sich die unter Windows bekannte Skript-sprache nun unter den drei wichtigsten Be-triebssystemen nutzen. Die vollständigen Quel-len hat das PowerShell-Team auf GitHub untergithub.com/PowerShell/PowerShell veröffent-licht. Außerdem bietet Microsoft dort Debian-Pakete für Ubuntu 14.04 LTS und 16.04 LTS,ein RPM-Paket für CentOS 7.1 sowie ein Paketfür OS X 10.11 zum Download an – allerdingsjeweils nur für 64-Bit-Installationen. Auch eineInstallationsanleitung für alle drei Betriebs -systeme gibt es auf der Projektseite.
Derzeit habe die PowerShell für Linux undOS X noch Alpha-Status, heißt es in der An-kündigung des PowerShell-Teams. Die vonMicrosoft für Windows offiziell veröffentlichteVersion der PowerShell soll aber künftig auchauf den GitHub-Quellen basieren, zudemmöchte man weitere Linux-Distributionen un-terstützen und dafür Pakete anbieten. Auf derTodo-Liste stehen außerdem noch Wildcard-Auflösung nach Unix-Standard und eine ver-besserte cmdlet-Unterstützung für Linux undWindows, womit sich PowerShell-Erweiterun-gen etwa zur Verwaltung virtueller Maschinenaus Skripten heraus ansprechen lassen. (mid@ct.de)
Microsofts PowerShell für Linux als freie Software
Die Mitte August veröffentlichte Docker- Version 1.12.1 unterstützt nun offiziell denRaspberry Pi und andere ARM-Systeme derarmv6l- und armv7l-Plattform. Die dafür nöti-gen Debian-Pakete für Debian und Raspbianstellt das Projekt-Team in seinen Repositoriesbereit, womit sich Docker regulär unter denbeiden wichtigsten Distributionen für denRaspberry Pi nachinstallieren lässt. Zusätzlichgibt es mit HypriotOS noch eine eigene, beson-ders schlanke Debian-basierte Distribution fürDocker.
Docker auf dem Raspi eignet sich nicht nurals dedizierte Testumgebung für Docker-Ser-ver, der Raspi ist durchaus auch leistungsfähiggenug für etliche Container. So lassen sich zumBeispiel 2500 Webserver auf einem RaspberryPi 2 betreiben, wie die Docker-Community ineinem Wettbewerb herausfand. Mit Docker aufdem Raspi kann man stromsparende Docker-Server aufsetzen, zudem wird Docker durch diePortierung auf die ARM-Plattform auch fürEmbedded-Systeme und das Internet of Things(IoT) interessant. (mid@ct.de)
Docker für Raspberry Pi & Co.
Dank fertigerPakete ist dieNutzung vonMicro softsPower Shellunter Linux,hier Ubuntu14.04, keinProblem.
ct.1916.037.qxp 30.08.16 11:07 Seite 37
Kurztest | Musik-Plug-in, Programmstarter, Online-Programmier-Editor
c’t 2016, Heft 1958
BissigerVerzerrerDas brachial zubeißendeVerzerrer-Plug-in „Dent“ vonUnfiltered Audio imitiert denSound von Prodigy oder AtariTeenage Riot.
Das Plug-in Dent von Unfiltered Audiobringt den alten „Dreck“ zurück, derSongs von Aphex Twin oder Nine InchNails erst interessant macht. An denReglern lässt sich nicht nur die „Distor-tion“ erhöhen, sondern man kann per„Bias“, „Shape“ oder „Split“ auch ge-nau einstellen, wie viele Obertöne oderGleichspannungsanteile hinzukommensollen. Sample-Reduzierung und Bit-crusher (mit verschieden Modi) könnendas Signal weiter zerstören. Allzu Grel-les filtert der Low-Pass weg.
Der Clou sind die LFO-Modulato-ren, die alle Parameter in rhythmischeSchwingungen versetzen. Hier lassensich verschiedene LFOs wie Sinus, Sägezahn und Sample&Hold über -lagern, sodass die Verzerrungen einerDrum- oder Bass-Spur rhythmisch pul-sieren.
Wie wild das klingen kann, zeigendie zahlreichen Presets, unter anderemvon den Big-Beat-Stars „The CrystalMethod“. Dent erzeugt ganz vielKreisch, kann diesen aber so virtuosmanipulieren, dass es wieder musika-lisch klingt. Wem es auf die exakte Ver-zerrungskorrektur nicht so sehr an-kommt, kann auch die einfachere Ver-sion Indent ausprobieren, die nur dieHälfte kostet. (hag@ct.de)
Gedanken -schnellSynapse öffnet Programme undDateien per Hotkey.
Das Tool ist eine schöne Ergänzung fürschlanke Linux-Desktops wie Xfce, diekeinen eigenen Launcher mit Such-funktion mitbringen, wie etwa Gnomeoder Ubuntus Unity.
Das kleine Tool kann nicht einfachnur die installierten Desktop-Anwen-dungen starten, sondern auch Kom-mandozeilenbefehle ausführen und su-chen. Gestartet wird Synapse mit derkonfigurierbaren TastenkombinationStrg+Leertaste.
Synapse sucht, dank der Anbindungder Index-Dienste Tracker und Zeit-geist, auch Dateien im Benutzerver-zeichnis. So lässt sich ein Dokument fin-den und mit einem Druck auf Eingabedirekt mit dem zugewiesenen Pro-gramm öffnen, ohne dass man sich da-für durch den Dateibaum hangeln muss.Selbst wenn man den Dateinamen nurzum Teil kennt, ist Synapse noch hilf-reich, da es auch partielle Treffer auflis-tet. Wer nur nach spezifischen Datei -typen sucht, kann zwischen Bildern, Do-kumenten und Videos wechseln. WennSynapse keine Ergebnisse von Trackerbekommt, greift es auf das altbewährteLocate zurück und durchsucht das ge-samte System nach Dateien.
Auch eine Web-Suche integriert Sy-napse, wenn auch ausschließlich überDuckDuckGo.
Synapse ist in den Paketquellen dergroßen Linux-Distributionen verfügbar. (mls@ct.de) c
DentSynapse
@@ttbb::<<BB>>BBeesscchhrreeiibbuunngg<<BB>> ((wwaass ddaass ssoo iisstt ……))
@ütb:Produktname
LiveprogrammiertOnline-ProgrammierumgebungCodiad für PHP und andereSprachen
Mit Codiad haben Sie kleine Änderun-gen an PHP-Skripten einer Homepageallein mit einem Browser live und inkürzester Zeit vorgenommen. Die unterMIT-Lizenz veröffentlichte freie Pro-grammierumgebung wird dazu einfachin einem Unterverzeichnis unterhalbdes Document-Root des Webserversentpackt, ansonsten müssen Sie ledig-lich den lokalen Pfad und die URL derCodiad-Installation in der Konfigurati-onsdatei eintragen. Ab dann ist der Set -up-Assistent per Web-Frontend erreich-bar und legt den Admin-Zugang zuCodiad an. Dabei wird auch der Zustän-digkeitsbereich von Codiad festgelegt –Sie können die Online-IDE auf ein be-stimmtes Unterverzeichnis beschrän-ken oder mit ihr die gesamte Websitegestalten.
Codiad ist Multi-User-tauglich undwarnt, falls zwei Personen eine Dateigleichzeitig öffnen, zeigt jedoch nicht dieÄnderungen der anderen Person inEchtzeit im Editor an, wie man dies etwavon Google-Diensten kennt. Alle Ände-rungen werden direkt auf dem Server ge-speichert und sind somit sofort aktiv.Der Editor unterstützt Syntax-High-lighting für eine Vielzahl von Program-miersprachen, zudem enthält Codiad ei-nen kleinen Dateimanager. Mithilfe vonThemes, die unter anderem von derCodiad-Community bereitgestellt wer-den, lässt sich außerdem das Aussehender Online-IDE anpassen. (mid@ct.de)
Codiad Web Based IDELLiinnuuxx PPrrooggrraammmmssttaarrtteerr
Hersteller Michael Hruby u.a.
Systemanf. Linux
URL https://launchpad.net/synapse-project
Preis kostenlos (GPL)
OOnnlliinnee--PPrrooggrraammmmiieerruummggeebbuunngg
Hersteller Codiad, www.codiad.com
Systemanf. Webserver, PHP 5
Preis kostenlos (MIT-Lizenz)
VVeerrzzeerrrreerr--PPlluugg--iinn
Hersteller Unfiltered Audio, Plugin Alliance
Webseite www.plugin-alliance.com
Systeme Windows ab 7, OS X ab 10.6
Formate VST 2/3, AU, AAX, 14-Tage-Demo verfügbar
Preise Dent: 99 US-$, Indent: 49 US-$
ct.1916.058-059.qxp 26.08.16 12:25 Seite 58
Spieleentwickler sind von derneuen 3D-Schnittstelle Vulkanbegeistert und sehen in ihr vielPotenzial. Doch auch alte Haudegenkamen zur GDC Europe, etwa John Romero. Der erzählte, nachwelchen Programmierregeln erKlassiker wie Wolfenstein, Doomund Quake entwickelte.
Von Martin Fischer und Hartmut Gieselmann
D ie diesjährige Spieleentwicklerkonfe-renz GDC Europe stand im Zeichen
der neuen 3D-Schnittstelle Vulkan. DasAnfang 2016 fertiggestellte Low-Level-API ermöglicht es Entwicklern, hardware-näher zu programmieren und moderneProzessoren und Grafikchips besser aus-zulasten, als es Direct3D 11 oder OpenGLerlauben. Außerdem läuft Vulkan nichtnur auf Desktop-Hardware, sondern auchauf Mobil-Chips und auf beliebigen Be-triebssystemen.
Auf der GDC Europe feierte Vulkansein Halbjähriges und Vertreter der Fir-men AMD, ARM, Croteam, ImaginationTechnologies, Nvidia und Samsung zogenBilanz. Dabei war man sich einig: In densechs Monaten wurde verdammt viel aufdie Beine gestellt. Croteams Chief Tech-nology Officer Alen Ladavac, der unter an-derem für das 3D-Knobelspiel Talos Prin-ciple verantwortlich zeichnet, lobte dieseit dem ersten Tag funktionierendenTreiber, die Geschwindigkeit der Schnitt-stelle und die dadurch möglichen Leis-tungsverbesserungen. Als bestes Beispieldiente der neue Vulkan-Renderpfad desSpiels Doom, der auf AMD-Grafikkartenspürbar höhere Bildraten erzeugt als
OpenGL. Die Entwickler freute es, dasssie ihre Titel mit Vulkan direkt anpassenkönnen und nicht abschätzen müssen, wiesich der Direct3D- oder OpenGL-Grafik-treiber verhält – der sei bisher eine ArtBlack Box, so Ladavac.
Verbesserungswürdig sei allerdingsdie Dokumentation der Schnittstelle undder 3D-Chips, schließlich benötigen Vulkan-Programmierer tiefere Kenntnisseüber die verwendete 3D-Hardware. Aucheinen rascheren Update-Zyklus der Spezi-fikation wünschten sich manche Entwick-ler, die durch die vielen Mitbestimmer imKhronos-Konsortium Defizite sehen.
Richtig Bewegung gibt es bei den Im-plementierungen: Von Talos Principle,dem Echtzeit-Strategiespiel Ashes of theSingularity und dem E-Sports-Hit Dota 2gibt es schon Vulkan-Versionen. Die Un-real Engine unterstützt bereits Vulkan;Unity, Frostbite und die CryEngine sollen
nachziehen. Selbst für den Spielkonsolen-Emulator Dolphin gibt es ein Vulkan- Backend, ebenso für den Uralt-KlassikerQuake 1.
Romeros ErbeApropos Quake: Dessen MitentwicklerJohn Romero geisterte auch über die Kon-ferenz und hielt einen Vortrag über die ers-ten Jahre des Kult-Entwicklerstudios idSoftware. Demnach hat das kleine id-Team mit weniger als 10 Entwicklern in-nerhalb von fünfeinhalb Jahren 28 Spieleentwickelt. Burn-out-Zustände gab es lautRomero nicht, denn man hatte Spaß an derArbeit, war nicht durch Social Networksabgelenkt – und außerdem richtete mansich nach effizienten Programmierprinzi-pien. So sei es laut Romero immens wich-tig, einfachen und klaren Code zu schrei-ben, der für jedes Spiel einzigartig ist. Fürneue Spiele sollte man von vorn anfangenund keinen alten Code umbiegen. DerCode und die Arbeit des jeweiligen Pro-grammierers müssen so transparent wiemöglich sein; Romero zufolge sei es dasSchlimmste, wenn sich einzelne Coder zueiner Art Black Box entwickeln. TretenBugs auf, sollen Entwickler diese sofort be-heben und nicht auf lange Fixing-Listensetzen – erst wenn der jeweilige Fehler be-hoben ist, soll man weiterarbeiten; nur soerhalte man sich ein stabiles Fundamentfür die jeweilige Anwendung. Klingt trivial,ist aber heute offenbar nicht mehr üblich.
Nun mag sich der ein oder andere fra-gen, weshalb John Romero seit Ende der90er trotz seiner Prinzipien keine erfolg-reichen Spiele mehr zustande gebracht hat.Thematisiert hat Romero dies zwar nicht,
c’t 2016, Heft 1944
News | Game Developers Conference
Doom läuft mit Vulkan mehr als 30 Prozent schneller als unter OpenGL –sofern man eine aktuelle AMD-Grafikkarte einsetzt.
Der VulkanbrodeltGame Developers Conference: Über Vulkan und alte Helden
ct.1916.044-045.qxp 29.08.16 13:26 Seite 44
Embedded Systems | News
c’t 2016, Heft 16 21
Der lüfterlose Mini-PC Spectra PowerBox 100 eignet sich zurDatenerfassung für mobile und industrielle Anwendungen inrauen Umgebungen. In dem 150 mm x 53 mm x 105 mm klei-nen Gerät steckt Intels Doppelkern-Prozessor Atom E3826 miteiner Taktfrequenz von 1,46ˇGHz. Der DDR3L-Speicher ist 8GByte groß und nicht erweiterbar. Mitgeliefert wird eine SSDmit 128 GByte Kapazität.
Auf der Frontseite befinden sich unter anderem zweiLAN-Anschlüsse sowie drei USB-2.0-Schnittstellen und einUSB-3.0-Port. Auf der Geräterückseite bringt der Herstellerzwei COM-Ports (RS-232/422/485) und einen DVI-I-An-schluss unter. Spectra bietet eine Vielzahl von Erweiterungs-modulen an, mit denen sich Schnittstellen wie VGA, Display-Port oder Digital-I/O nachrüsten lassen. Zwei Mini-PCIe-Schnittstellen nehmen WLAN- oder GSM-Module auf. EinMini-PCIe-Sockel lässt sich auch für mSATA-Module nutzen.Der Spannungseingangsbereich liegt zwischen 9 und 48 Volt.Neben Windows ab Version 7 laufen auch Linux und Yoctoauf dem Mini-PC. (kan@ct.de)
Modularer Mini-PC ohne Lüfter
Der USB-104-IHUB erfüllt laut Hersteller Acces die hohen Anforderungen an die elektrische Betriebssicherheit von medi-zinischen, militärischen und industriellen Anwendungen. Up-und Downstream-Bereich sind auf der Platine des Hubs miteinem Überspannungsschutz bis 4 kV voneinander isoliert. ZumAnschluss externer Geräte hat der Hub vier USB-Ports, vondenen jeder mit einem eigenen Kurzschlussschutz ausgestattetist. Fällt ein Peripheriegerät durch einen Fehler aus, entkoppeltdie Schutzschaltung den betroffenen Port vom Rest des Hubs,sodass andere Geräte problemlos weiter funktionieren. DerNutzer wird über eine aufleuchtende LED am jeweiligen Portüber eine Fehlfunktion aufmerksam gemacht.
Alle Kontakt-Pins sind gegen elektrostatische Entladungenbis zu ±20 kV geschützt. Trotz USB 2.0 schafft das Gerät nichtmehr als Full-Speed-Geschwindigkeit (12 MBit/s). Der Hub istin einem robusten Stahlgehäuse untergebracht und kostet 265Euro. Ohne Gehäuse zahlt man rund 245 Euro. (kan@ct.de)
USB-2.0-Hub mit 4-kV-Überspannungsschutz
Der Mini-PC von Spectra hat eine Vielzahl vonSchnittstellen, deren Anzahl sich über Moduleerweitern lässt.
Der USB-104-IHUB von Acces schützt denHost-PC vor Überspannungen bis 4 kV.
ct.1616.021.qxp 18.07.16 13:48 Seite 21
News | Hardware
c’t 2016, Heft 1932
Gaming-PCs mit GeForce GTX 1000 undRadeon RX 400Dass leistungsfähige Rechner für Spieler längst nicht mehr andas langweilige Tower-Format gebunden sind, haben nun auchdie großen Hersteller HP und Lenovo entdeckt. Der Gaming-PC HP Omen X erinnert an einen auf Kante gestellten Würfel.Das soll nicht nur schick aussehen, sondern auch die Kühlungverbessern, verspricht HP. Grafikkarte und Mainboard sowieLaufwerke und Netzteil sitzen in separaten Kammern.
Ausgestattet ist der Omen X mit einem wassergekühlten,übertaktbaren Skylake-Prozessor Core i7-6700K (4 Kerne,4,0/4,2 GHz). Je nach Variante steckt HP 16 oder 32 GByteDDR4-RAM, eine SSD mit 256 oder 512 GByte sowie ein oderzwei Festplatten mit je 2 beziehungsweise 3 TByte Kapazitäthinein. Der preiswerteste Omen X mit GeForce GTX 1070 für4K-Gaming oder VR-Spiele kostet 2500 Euro. Für das Spitzen-modell mit zwei GeForce GTX 1080 verlangt HP 4300 Euro.
Lenovo verpackt die Gaming-Hardware beim IdeaCentreY710 Cube in einem kompakten Kubus, der voll ausgestattet7,4 kg wiegt. Die Basisvariante mit dem Vierkerner Core i5-6400 (2,7 GHz, Turbo: 3,3 GHz), 8 GByte Arbeitsspeicher, 128-GByte-SSD, 1-TByte-Festplatte und einer GeForce GTX 1070kostet 1400 Euro. Für 2000 Euro bekommt man den IdeaCen-tre Y710 Cube mit Core i7-6700, GeForce GTX 1080, 24 GByteRAM sowie doppelt so großer SSD und Festplatte.
Beim IdeaCentre AIO 910 ist der Rechner im Monitor -gehäuse integriert. Der All-in-One-PC verfügt nach Hersteller-angaben über ein „randloses“ 27-Zoll-Display mit 2560 x 1440Pixel Auflösung. Damit es beim Spielen nicht ruckelt, arbeitetes mit 144 Hz Wiederholrate bei 5 ms Reaktionszeit. Lenovoliefert den IdeaCentre AIO 910 wahlweise mit einer AMD Ra-deon RX 460 oder den Mobilvarianten der GeForce GTX 1080beziehungsweise GTX 1070 aus. Zur übrigen Ausstattung ge-hören ein Core-i-Prozessor sowie bis zu 32 GByte DDR4-RAM.Die Grundkonfiguration mit einer Radeon RX 460 kostet 1800Euro. Ab Oktober ist der All-in-One-PC für einen Aufpreis von400 Euro mit GeForce GTX 1070 erhältlich. (chh@ct.de)
Ein gutes Omen für Bastler: Die Festplattenkäfigedes HP Omen X sind von außen zugänglich.
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Embedded Systems | News
c’t 2016, Heft 19 33
Nvidia Tegra Parker:Wassergekühlter Chip fürselbstfahrende Autos
Auf der Hot-Chips-Konferenz in Cupertino hat Nvidia seinenneusten SoC-Kombichip der Tegra-Reihe mit dem Namen„Parker“ vorgestellt. Parker ist hauptsächlich für die Nutzungin selbstfahrenden Fahrzeugen gedacht und kommt auch inNvidias Autonomous-Driving-Modul Drive PX 2 zum Einsatz.Hier sollen dann zwei der neuen SoCs in Kombination mit zweidedizierten Pascal-Grafikchips für eine Rechenleistung von biszu 8 Teraflops sorgen.
Das erzeugt offenbar viel Hitze, weshalb Nvidia das Modulmit Wasser kühlt. Die Leistungsaufnahme der Kombilösunghat Nvidia nicht verraten. Womöglich wird Nvidias neuer SoCauch in Nintendos kommender Spielkonsole NX zum Einsatzkommen.
Parker wird mit dem neuen 16-nm-FinFET-Verfahren von TSMC hergestellt (Tegra X1: TSMC 20SOC). Der SoC besteht aus zwei Denver-2-Prozessorkernen (ARM v8 64 Bit)und vier Cortex-A57-Kernen. Laut Nvidia ist er damit un -gefähr 50ˇProzent schneller als Apples A9X (zwei Twister-Kerne) und fast drei Mal so schnell wie der SoC im SamsungGalaxy S7 (4ˇxˇKyro). Vor allem die Single-Thread-Leistungsoll bei Parker wesentlich höher ausfallen als beim VorgängerTegra X1.
Die verbaute Grafikeinheit basiert auf der Pascal-Architek-tur und enthält 256 Shader-Rechenkerne. Im Vergleich zumTegra X1 hat sich der Speicherdurchsatz von 25 GByte/s auf 50 GByte/s verdoppelt, da der LPDDR4-Arbeitsspeicher über128 statt 64 Leitungen angebunden ist. Außerdem ist dasLPDDR4 neuerdings auch ECC-geschützt.
Die integrierte Video-Engine dekodiert bis zu drei 4K- Videos mit 60 Bildern pro Sekunde parallel (Tegra X1: zwei 4K-Streams) und kann Daten von bis zu 12 Kameras gleichzeitigauswerten (TX1: sechs Kameras). Im Unterschied zum Vorgän-ger transkodiert Parker 4K-Videomaterial nun mit 60 fps stattnur mit 30 fps.
Nvidias neuer Tegra Parker unterstützt außerdem Hard-ware-Virtualisierung mit bis zu 8 virtuellen Maschinen, vondenen jede ihre eigene Display-Pipeline kontrollieren kann.Außerdem ist Parker CAN-fähig und konform mit der ISO-26262 – einer Norm für sicherheitsrelevante elektrische Syste-me in Fahr zeugen. (mfi@ct.de/kan@ct.de)
Das wassergekühlte Nvidia-Modul für selbst -fahrende Autos enthält zwei der neuen Tegra-Kombi-Chips Parker.
ct.1916.033.neu1.qxp 29.08.16 15:02 Seite 33
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58 × 80
a) 185 × 169 122 × 256b) 210 × 195* 130 × 297*
s/w: 8.200 € | 4c: 10.840 €
s/w: 4.600 € | 4c: 5.920 €
s/w: 6.400 € | 4c: 8.200 €
s/w: 3.400 € | 4c: 4.280 €
s/w: 5.800 € | 4c: 7.555 €
a) Satzspiegel: 185 × 256b) Anschnitt: 210 × 297*
a) 185 × 126 88 × 256b) 210 × 152* 103 × 297*
a) 185 × 190 136 × 256b) 210 × 216* 146 × 297*
a) 185 × 82 58 × 256b) 210 × 107* 71 × 297*
2/3 Seite1/1 Seite
1/2 Seite
3/4 Seite
1/3 Seite
FORMATE UND PREISE: STELLENMARKT
a) 88 × 126 39 × 256 185 × 61b)103 × 152* 53 × 297* 210 × 80*
1/4 Seite
s/w: 2.800 € | 4c: 3.460 €
* Beschnittzugabe ausgehend vom Heft-/Anschnittformat; 4 mm Kopf, 4 mm Fräsrand zum Bund, 3 mm Außen- und 3 mm Fußbeschnitt
INKL. c’t APP
Formate &Preise
c’t – das ist ein reichweitenstarkes Magazin (963.000 Leser) für die Personalsuche nach Spitzenfachkräften. c’t-Leser sind hochqualifiziert und hochmotiviert. Eine Top-Zielgruppe ohne Streuverluste. Sie arbeiten in leitenden Positionen, branchenübergreifend als TOP-Profis, identifizieren sich mit ihrem Beruf, streben nach Erfolg, sind sehr an beruflicher Weiterbildung interessiert und wechselbereit.
c’t-LESER SIND EINE BEGEHRTE SPITZENZIELGRUPPE
Weitere Informationen im Portal unter ct.de/media
864.000 Leser sind Männer
Quelle: AWA 2019
702.000 Leser interessieren sich für berufliche Weiterbildung
577.000 Leser halten Erfolg im Beruf für wichtig und anstrebenswert
428.000 Leser gehen voll in ihrem Beruf auf und arbeiten hart dafür
219.000 Leser bekleiden eine Führungsposition, sind Führungskraft im Betrieb
268.000 Leser sind im Karrierealter: 25 – 39 Jahre
116.000 Leser werden in den nächsten 12 Monaten den Beruf oder den Arbeitsplatz wechseln
53.000 Leser werden in den nächsten 12 Monaten ein Studium, eine Ausbildung beenden und in einen Beruf einsteigen
ZIELGRUPPE IT-PROFESSIONALS
SONDERWERBEFORMENBeilagen Beihefter Beikleber
• in der Gesamtauflage, Abo-Auflage oder nach PLZ-/Nielsen-Gebieten
• Mindestmenge 20.000 Stück
• Höchstformat 195 mm × 280 mm (BxH)
• Mindestformat 95 mm × 148 mm (BxH)
• fest verbundene Drucksachen, Warenproben
• Mindestmenge 20.000 Stück
• Höchstformat 210 mm × 297 mm (BxH)
• Mindestformat 140 mm × 140 mm (BxH)
• Teilbelegung möglich
• Postkarte, CD etc.
• nur in Verbindung mit Basisanzeige (Gesamtauflage) im Mindestformat 1/1 Seite
• Teilbelegung des Beiklebers möglich
Preis: 109 € pro Tsd. bis 25g
weitere Gewichte auf AnfragePreis: 2-seitig 52 € pro Tsd.
4-seitig 95 € pro Tsd.
Preis: 52 € pro Tsd.
Versandanschrift
für alle Beilagen, Beikleber, Beihefter:
Sellier Druck GmbH Angerstr. 54 85354 Freising
Teilbelegungszuschlag 10 %
Beilagen, Beihefter, Beikleber müssen für die maschinelle Ver arbeitung geeignet sein und entsprechend einwandfrei verpackt – zu handlichen Paketen lose auf Paletten abgesetzt – angeliefert werden.
Die Begleitpapiere sollten folgende Angaben beinhalten:Zeitschriftentitel/Ausgabe • Auftraggeber • Stückzahl/Anzahl der Paletten
Sonder-werbeformen
Titelflappe Titelbanderole
Frenchdoor
Versandhülle/-tasche
Preis: 44.000 €* Preis: 89.000 €* Preis: 93.000 €*
Preis: 56.000 €, 3-seitig*Preis: 55.000 € inkl. U2 oder U3*
Rabatte Beilagen/Beihefter/Beikleber:
Gesamtauflage Mengenstaffel = 1 SeiteTeilauflage Malstaffel = 1 Anzeige
Bitte fragen Sie weitere Preise, technische Daten und die aktuellen Auflagenzahlen zur Berechnung der Druckauflage bei uns direkt an.
Bitte senden Sie uns mit der Auftragserteilung vorab 5 Muster zu. Bei Gegenständen ab 2,5 mm Stärke erhebt die Post zusätzliche Gebühren, die separat weiterbe-rechnet werden.
Service:Gern übernehmen wir für Sie die Produktion von Beiheftern, Beilagen und Beiklebern sowie von sonstigen Werbeformen. Unser Service reicht dabei von Layout- arbeiten bis hin zur vollständigen Druckabwicklung durch unsere Vertragsdruckereien.
• Beihefter, aus dem sich nach links und rechts je eine halbe Seite herausklappen lässt
• eine ein- oder mehrmals nach links (Titel) oder rechts (Rücktitel) ausklappbare Anzeigenseite.
• Flappe kann vorn zu 3/4, hinten komplett mit Werbung bedruckt werden
• umschließt das Heft und wird auf der Rückseite mit einem Klebepunkt fixiert
• Folie oder Umschlag kann zu 3/4 mit Werbung bedruckt werden.
* inkl. Produktion
Gate- /Backfolder
Herausgeber: Christian Heise, Ansgar Heise, Christian Persson
Geschäftsführer: Ansgar Heise, Dr. Alfons Schräder
Verlagsleiter: Dr. Alfons Schräder
Chefredaktion: Dr. Jürgen Rink
Verlag Heise Medien GmbH & Co. KG& Disposition: Karl-Wiechert-Allee 10, 30625 Hannover
Telefon: 05 11/53 52-0
Telefax: 05 11/53 52-200
Jahrgang/Jahr: 37. Jahrgang 2020
Preisliste: Nr. 37, gültig ab 01.01.2020
Erscheinungsweise: 14-täglich
Erscheinungsort: Hannover
Anzeigenleitung: Michael Hanke 0511/5352-167 michael.hanke@heise.de
Bankverbindung: Sparkasse Hannover IBAN DE98 2505 0180 0000 0199 68 BIC SPKH DE 2H
Zahlungs- Die Rechnungsbeträge sind innerhalb von 10 bedingungen: Tagen ab Rechnungsdatum ohne jeden Abzug zahlbar. Bei Vorauszahlung 2 % Skonto.
Druckverfahren: Innenteil: Rollenoffset (CMYK) Umschlag: Bogenoffset (CMYK)
Verarbeitung: Klebebindung
Druck/ echter druck GmbH
Versandanschrift: c’t magazin, Delpstr. 15, 97084 Würzburg
Nachlässe: bei Abnahme innerhalb von 12 Monaten:
Malstaffel: Mengenstaffel: ab 3 Anzeigen 3 % ab 3 Seiten 5 %
ab 6 Anzeigen 5 % ab 6 Seiten 10 %
ab 9 Anzeigen 10 % ab 9 Seiten 15 %
ab 12 Anzeigen 15 % ab 12 Seiten 20 %
ab 18 Anzeigen 18 % ab 18 Seiten 23 %
ab 24 Anzeigen 20 % ab 24 Seiten 25 %
ab 36 Anzeigen 23 % ab 36 Seiten 30 %
ab 48 Anzeigen 25 % ab 48 Seiten 33 %
ab 60 Seiten 35 %
Platzierungen: Bis auf Umschlagseiten gibt es keine Platzierungsgarantien.
Sonderformate: Nur auf Anfrage.
Agenturprovision: 15 %
AGBs Es gelten die aktuellen AGBs, zu finden unter
https://www.heise.de/mediadaten/ct/Allgemei- ne-Geschaeftsbedingungen-1895631.html
VERLAGSANGABEN
TECHNISCHE ANGABEN
Verlagsangaben techn. Angaben
DRUCKVERFAHRENInnenteil: Rollenoffset (CMYK)Umschlag: Bogenoffset (CMYK)Format: Beschnittenes Format: 210 × 297 mm 3 mm Kopfbeschnitt, 4 mm Fräsrand, 3 mm seitl. Beschnitt,
3 mm FußbeschnittDRUCKVORLAGENSchriften: Bitte beachten Sie, dass Sie Ihre Schriften mitliefern. Bei feh-
lenden Schriften werden sogenannte „Ersatzfonts“ verwendet, diese können das Erscheinungsbild und den Umbruch der Anzeige verändern.
Sonstiges: Die minimale Linienstärke beträgt 0,2 mm. Motive mit sehr feinen Strukturen und Copy-Dot-Dateien können zu einer Moiré-Bildung führen und müssen vermieden werden.
Empfohlene Bevorzugt unseparierte PDFs (PDF/X-4 oder höher). Distiller-Datenformate: Einstellungen sind im Support-Bereich unter www.appl.de
herunterzuladen. Schriften müssen eingebunden sein und der CMYK-Farbmodus verwendet werden.
Die Weitergabe sogenannter „offener“ Datenformate sollte vermieden werden, da versions- und systemabhängige Fehler auftreten können. Dafür kann keine Gewährleistung über-nommen werden. Sollten Sie trotzdem solche Dateien liefern, werden folgende Programme unterstützt:
Programme Mac: Photoshop, InDesign, IllustratorProgramme PC: Photoshop, InDesign, IllustratorDateinamen: Es muss immer eine eindeutige Dateibezeichnung gewählt
werden, bestehend aus: „Publikation”, „Ausgabenummer”, „Inserentenname”, „Anzeigenformat“, „Druckverfahren“ z. B. „ct1209Microsoft_1x2h_Offset”.
Datenträger: CD oder DVDAuflösung: Halbton: min. 300 dpi, Strich: min. 800 dpiProof Inhalt: Die Inhalts-Proofs sind im 4-Farbmodus auf Basis des Stan-
dards „PSO_LWC_Standard_eci.icc“ für PT 3 Offsetdruck zu
erstellen. Die entsprechenden Profile werden unter www.eci.org zum Download angeboten. Nur bei Einhaltung der korrekten Proof-Parameter kann Ihre Anzeige nach den prozessüblichen Toleranzen umgesetzt werden.
Proof Umschlag: Die Umschlag-Proofs sind im 4-Farbmodus auf Basis des Standards „ISOCoated_V2“ für PS1 Offsetdruck aufzubauen. Die entsprechenden Profile werden unter www.eci.org zum Download angeboten.
Die Proofs für die Inhalts- und Umschlagseiten müssen von den mitgelieferten Daten hergestellt werden. Sollten Sie Fragen zur Farbanpassung haben oder ICC-Profile benötigen, setzen Sie sich bitte mit dem Bereich Colormanagement, Telefon: 09092/999-231, in Verbindung.
TECHNISCHE ABWICKLUNGAdresse für Datenträger/Proof appl druck GmbH Abteilung Elbo-Echter Senefelderstraße 3-11 86650 WemdingBitte liefern Sie jeweils zu Ihren Anzeigen verbindliche Ausdrucke zur sachlichen Kontrolle oder farbraumangepasste Proofs mit Ansprechpartner und Rufnummer. Ihre Druckunterlagen senden Sie bitte an die oben genannte Adresse, mit dem Hinweis „Abteilung Elbo-Echter“.Reklamationen aufgrund nicht korrekter Vorlagen können nicht anerkannt werden.Fragen zur Datenanlieferung:Telefon: 09092/999-224FTP-Zugang: Adresse: ftp.appl.de Benutzer: user_34 Passwort: F3X92LBitte unbedingt jeden FTP-Transfer per E-Mail ankündigen.E-Mail: ct@appl.de
II. Quartal 2019 (IVW)
Druckauflage 259.273
Abonnenten 197.535
Für den Einzelverkauf geliefert 69.807
Lesezirkel, sonstiger Verkauf 1.396
Summe 268.738
Abzüglich Remittenden 41.345
Verkaufte Auflage 227.393
Frei- und Werbestücke 5.323
Tatsächlich verbreitete Auflage 232.716
AUFLAGENANALYSE
Aboquote der c’t: 87 %
Beilagenkalkulation (Aboauflage PLZ, 18/19)
GESAMT23.901 Exemplare
AUSLAND
SCHWEIZ7.555 Exemplare
(32 %)
SONST. AUSLAND7.674 Exemplare
(32 %)
ÖSTERREICH8.672 Exemplare
(36 %)
PLZ-GEBIET 0 7.262 Exemplare
(5 %)
PLZ-GEBIET 1 12.345 Exemplare
(5 %)
PLZ-GEBIET 215.777 Exemplare
(10%)
PLZ-GEBIET 315.800 Exemplare
(10%)
PLZ-GEBIET 4 18.579 Exemplare
(12%)
PLZ-GEBIET 517.317 Exemplare
(11%)
PLZ-GEBIET 6 18.182 Exemplare
(12%)
PLZ-GEBIET 7 20.106 Exemplare
(13%)PLZ-GEBIET 8
20.719 Exemplare(13%)
PLZ-GEBIET 9 11.923 Exemplare
(8%)
DEUTSCHLAND GESAMT
158.010 Exemplare
AuflagenanalysePortfolio
PORTFOLIO
9:45 AMiPad3
Mock UpiPad3
9:45 AMiPad3
Mock UpiPad3
9:45 AM9:45 AM
Alles rund um c’t, die Line Extensions c’t Fotografie und Mac & i sowie die Specials finden Sie hier:
www.ct.de/media
STARKE KOMPETENZ
c’t ist seit über 30 Jahren das Leitmedium im Umfeld IT, Computer und Telekommunikation. Mit knapp einer Viertelmillion verkaufter Exemplare pro Ausgabe und einer Gesamtreichweite von 963.000 Lesern spricht c’t branchenübergreifend Profis und ambitionierte Leser sowohl beruflich als auch privat an.
Bildnachweis: AdobeStock, Shutterstock.com
82%
14%
4
77%
2
3
69%
MEDIENNUTZER
653.000 sind „in-depth“-Leser und wollen gründlich informiert werden, um Hintergründe und Zusammenhänge zu verstehen 562.000 lesen intensiv und gründlich die c’t
442.000 sind umfassend printaffin – sie lesen regelmäßig und haben einen weiten Zeitschriftenhorizont
1
1 788.000 sind Alleinentscheider für neue ITK-Produkte
2738.000 Leser haben ein besonderes Interesse an der Computernutzung
3 663.000 Leser geben öfter Ratschläge, gelten als Experten
4 136.000 Leser gehören zu den TOP-Profis im Bereich der Informationstechnologie
KERNZIELGRUPPEN
Leserschafts-daten
Quellen: AWA 2019; *Leserbefragung Juli 2019
FÜR DIESE DINGE GEBEN c’t-LESER GERN IHR GELD AUS
WAHRNEHMUNG DER c’t
522.000
315.000
202.000
574.000Computer, Handy, Flachbildfernseher
Reisen
Einrichtung/Haus/Wohnung
Altersvorsorge
Versicherungen
562.000
33% der Leser werden in den nächsten 12 Monaten mehr als 25 Tsd. Euro für Computer-Hardware, -Software, Updates, ITK-Dienstleistungen und Telekommunikationsprodukte investieren.
99% der Leser halten c’t für glaubwürdig94% der Leser sagen, dass c’t innovative und zukunftsgerichtete Themen beinhaltet92% der Leser sind der Meinung, dass c’t Inhalte liefert, die man woanders nicht bekommt
Server
PCs,Workstations
System-werkzeuge
Netzwerk-hardware
Notebooks
Infrastruktur/Netzwerksoftware
47 %
69 %
52 %
43 %
66 %
47 %
Rechenzentrum
Ans
chaff
ung
in 2
019Sonstige Hardware
Software
54 %
62 %
63 %
65 %
39 %
36 %
Ents
chei
dung
stei
lhab
e
ENTSCHEIDUNGSTEILHABE UNDANSCHAFFUNGSPLAN*
90% der Leser sind aufgeschlossen gegenüber neuen Technologien, 89% werden oft um Rat gefragt, wenn es um IT-Themen geht.
UNSERE LESERSCHAFT
INVESTITIONSSUMMEN*
MEINUNGSFÜHRER*
c't <webdev>
die Entwickler-Konferenz von c‘t geht ins zweite Jahr: Nach dem Erfolg der ausverkauften Premiere der c‘t <webdev> dreht sich auch Anfang 2020 wieder alles um die Programmierung und Gestaltung von Frontends aller Art - vom Web über Apps bis hin zu Chatbots, Assistenten und VR.
Die c‘t <webdev> hilft Entwicklern, mit der Technik Schritt zu halten. In drei Tracks referieren Experten über einen Querschnitt aktueller Themen - zwei Tage Druckbetankung mit aktuellem Know-how. Wer besonders tief in ein Thema eintauchen will, der hat am Tag vor der Konferenz Gelegenheit dazu. Dann werden mehrere besonderes heiße Themen in Form von ganztägigen Workshops besonders intensiv behandelt.
Auch Datenschutz und Sicherheit spielen eine wichtige Rolle in den Vorträgen.
06.02. – 07.02.2020 KOMED, Köln
ZIELGRUPPE SPONSORENPAKETE Gold 7.000 Euro
Silber 4.000 Euro
Bronze 2.000 Euro
Die detaillierten Leistungen der einzelnen Pakete finden Sie
unter WWW.ct.de/media
Frontend-Entwickler
Webdesigner
Full-Stack-Entwickler
UX- und Interaktionsdesigner
Team- und Projektleiter
Freiberufler
INHALTE UND THEMEN
PROGRAMMIEREN
GESTALTEN
UX
TOOLS
powered by
KONFERENZ DER c’t FÜR FRONTEND-ENTWICKLUNG04.02. – 06.02.2020 KOMED, Köln
ctwebdev.de
DIE c’t KONFERENZ FÜR FRONTEND-ENTWICKLUNG
c’t UND iX HMI-GUIDE
c‘t-KonferenzThemenspecials
Digitalisierung, Industrie 4.0, Internet of Things - auch die HANNOVER MESSE ist heute geprägt durch Informationstechnik. Darum bringen c’t und iX ein gemeinsames IT-Special zur HANNOVER MESSE, das durch die Highlights der Computertechnik auf der Weltleitmesse der Industrie führt.
Der HMI-GUIDE von c’t und iX präsentiert im Vorfeld die spannendsten Erwartungen und zeigt vor Ort aktuelle Infos rund um die Messe.
Er wird an rund 80.000 c’t- und iX-Abonnenten verschickt und rund 20.000 Exemplare werden direkt am Messegelände verteilt.
a) Satzspiegel: 338 × 232b) Anschnitt: 400 × 280
185 × 232200 × 280
13.500 € 6.950 €
2/1 Seite 1/1 Seite
185 × 116200 × 139
4.170 €
1/2 Seite
90 × 23298 × 280
Heftformat: 200 mm × 280 mm Satzspiegel: 185 mm × 232 mm alle Größenangaben: Breite × Höhe in mmZuschlag für Umschlagseiten: 25 %; keine Farbzuschläge; andere Formate auf Anfrage
Heise Medien
HMI-GUIDE&
30% Kombirabatt im HMI-Guide
bei gleichzeitiger Buchung
der c’t-Ausgabe 08/19 und/oder der iX-Ausgabe 04/19
Das IT-Special zur Hannover Messe 2019
Direkt aus den Redaktionen• News und Hintergründe• Themen und Termine• Eckdaten und Fakten
Ihre Vorteile als Inserent• themenaffines Umfeld• kompetente Leserschaft • attraktive Anzeigenpreise
Druckauflage: 80.000 Exemplare
©za
pp
2pho
to -
Ad
obeS
tock
powered by
Termine
Erscheinungstermin:
iX-Magazin 05/202016.04.2020
c’t magazin 09/202011.04.2020
Anzeigenschluss: 13.03.2020 Druckunterlagen: 16.03.2020Druckauflage: 80.000 Ex.
IT & KARRIEREAktuelle und zukunftsweisende Themen rund um den IT- und MINT-Jobmarkt, veröffentlicht in rund 250.000 Abo-Exemplaren der drei Heise-Zeitschriften c’t Magazin, iX Magazin und Technology Review.
Unser Themenspecial IT & Karriere ist mittlerweile eine etablierte Plattform für Personalimageanzeigen und klassische Stellenangebote. Zweimal im Jahr präsentieren sich Unternehmen in IT & Karriere als attraktive Arbeitgeber und erreichen damit hochqualifizierte Fachleute aus allen relevanten Bereichen von IT und MINT.
Ein spannend gestaltetes Firmenprofil motiviert genau diese Men-schen, den nächsten Schritt zu wagen und eine neue Herausforderung anzunehmen. (Fach-)Hochschulen haben zudem die Möglichkeit, unsere Leser für IT-Studiengänge und Weiterbildungsmöglichkeiten zu begeistern!
Ausgabe 1
Erscheinungstermin:
c’t magazin 09/202011.04.2020
iX-Magazin 05/202016.04.2020
Technology Review 5/202016.04.2020
Anzeigenschluss: 13.03.2020 Druckunterlagen: 16.03.2020
Ausgabe 2
Erscheinungstermin:
Technology Review 11/202008.10.2020
c’t magazin 22/202010.10.2020
iX-Magazin 11/202022.10.2020
Anzeigenschluss: 11.09.2020 Druckunterlagen: 14.09.2020
a) Satzspiegel: 338 × 232b) Anschnitt: 400 × 280
185 × 232200 × 280
185 × 116200 × 139
7.900 € 2.700 €4.300 €
2/1 Seite 1/2 Seite1/1 Seite
90 × 23298 × 280
Heftformat: 200 mm × 280 mm Satzspiegel: 185 mm × 232 mm alle Größenangaben: Breite × Höhe in mmZuschlag für Umschlagseiten: 25 %; keine Farbzuschläge
Sonderbeilage von Heise Medien
h Heise
Online Learning Womit MOOCs und Open Universities Punkte machen
Jobmessen Wo Absolventen zur Bewerbung antreten
Chefsachen Was ein CIO alles draufhaben muss
Life Sciences Wie Bioinformatiker Genome knacken
Start-ups Was junge Unternehmen Berufseinsteigern bieten
JobhoppingWann ein Wechsel die Karriere antreibt
Robotik Wer Maschinen das Denken beibringt
IT & KarriereOnline Learning Womit MOOCs und Open Universities Punkte machen
Jobmessen Wo Absolventen zur Bewerbung antreten
Chefsachen Was ein CIO alles draufhaben muss
Life Sciences Wie Bioinformatiker Genome knacken
Start-ups Was junge Unternehmen Berufseinsteigern bieten
JobhoppingWann ein Wechsel die Karriere antreibt
Robotik Wer Maschinen das Denken beibringt
Themen-specials
Das Magazin für aktuelle IT- und Technologie-Entwicklungen sowie Trends erscheint seit 2016 und erreicht die Leser von iX und c’t im halbjährlichen Rhythmus.
Neben Leitthemen, die von der Redaktion vorgegeben sind, haben Sie hier die Möglichkeit, Ihre Produkte und Dienstleistungen vorzustellen und Ihr Unter-nehmen, Ihren USP zu positionieren. Steigern Sie Ihre Bekanntheit, Ihren Ab-satz oder machen Sie auf sich als Arbeitgeber aufmerksam. Mit einer Ausgabe erreichen Sie etwa 230.000 Abonnenten mit einer hohen IT- sowie Technolo-gie-Affinität und damit auch wichtige Multiplikatoren in diesem Umfeld.
Sprechen Sie diese Zielgruppe mit Ihren Worten in Form eines Advertorials an, von uns gestaltet und in einem affinen redaktionellen Umfeld platziert. Unsere Leser kaufen Printmedien als bevorzugte Informationsquelle und genau dort haben Sie die Möglichkeit, Ihre Botschaft zu verankern.
IT- UND TECHNOLOGIEUNTERNEHMEN STELLEN SICH VORAusgabe 1
Erscheinungstermin:
iX-Magazin 6/2020
22.05.2020
c’t magazin 12/2020
23.05.2020
Anzeigenschluss: 08.04.2020 Druckunterlagen: 13.04.2020
Ausgabe 2
Erscheinungstermin:
c’t magazin 25/2020
21.11.2020
iX-Magazin 12/2020
19.11.2020
Anzeigenschluss: 06.10.2020Druckunterlagen: 09.10.2020
• 2 – 4 Abbildungen • Logo und Anschrift
• 1– 3 Abbildungen• Logo und Anschrift
• 1 Abbildung • Logo und Anschrift
13.500 € 7.100 € 3.900 €
4/1 Seite 2/1 Seite 1/1 Seite
ca. 2.200 Zeichen (inkl. Leer-zeichen)
ca. 3.800 Zeichen (inkl. Leer-zeichen)
ca. 9.000 Zeichen (inkl. Leer-zeichen)
Heftformat DIN A5; Zuschlag für Umschlagseiten: 25 %; keine Farbzuschläge
Advertorial-Preise
REGIONALBEILAGENIn den fünf IT-Regionalbeilagen präsentieren sich Unternehmen als starker Partner vor Ort oder als attraktiver Arbeitgeber für kompetente IT-Fachkräfte.
Die Specials erscheinen als Beilage in vier Regio-nen und decken damit das gesamte Bundesgebiet ab. Mit demselben Konzept veröffentlichen wir auch die Beilage „IT-Unternehmen aus Österreich stellen sich vor“.
Heftformat: 200 mm × 280 mm Satzspiegel: 185 mm × 232 mm, alle Größenangaben: Breite × Höhe in mm
a) Satzspiegel: b) Anschnitt:
185 × 232200 × 280
185 × 116200 × 139
2.000 €3.900 €
1/2 Seite1/1 Seite
90 × 23298 × 280
PLZ Ausgabe Auflage Buchungsschluss
0-3 07/20 vom 14.03.20 51.000jgzugztgztftzfrtdrtrd 14.02.2020
4 und 5 12/20 vom 23.05.20 37.000 22.04.2020
6 und 7 24/20 vom 07.11.20
39.000 09.10.2020
8 und 9 23/20 vom 24.10.20
33.000 25.09.2020
A (Österreich) 25/20 vom 21.11.20
19.000 23.10.2020
Eine Themenbeilage von Heise Medien
h Heise
IT-Unternehmenstellen sich vor
Start-upsWas Gründer und Erfinder anzieht
Messe SpecialWo sich IFA und Hannover Messe begegnen
DigitalisierungWie sich erfolgreiche Firmen neu erfinden
LogistikWie automatisierte Lieferketten laufen
InfrastrukturWo Firmen das beste Netz bekommen
Smart CityWelche Städte und Regionen digital durchstarten
Start-upsWas Gründer und Erfinder anzieht
Messe SpecialWo sich IFA und Hannover Messe begegnen
DigitalisierungWie sich erfolgreiche Firmen neu erfinden
LogistikWie automatisierte Lieferketten laufen
InfrastrukturWo Firmen das beste Netz bekommen
Smart CityWelche Städte und Regionen digital durchstarten
1/2018Regional
RegiobeilagenBooklets
RegiobeilagenBooklets
BOOKLETS UND MESSE SPECIALSGamescom special 2020
Die Computerspielbranche boomt und die Gamescom in Köln eilt von Rekord zu Rekord! Das Gamescom special von c’t veröffentlicht dazu hochwertigen, plattfor-mübergreifenden Content zu Hard- und Software und bietet reichlich Lesestoff für die Besucher.
Für Aussteller und Anbieter ist die Präsenz im Gamescom special ein Muss - das Ma-gazin wird mit einer Auflage von 10.000 Exemplaren direkt vor Ort verteilt.
Cover-Booklets
Das erste c‘t Booklet „Webhosting“ erscheint pünktlich zum CloudFest 2020 mit der c‘t 07/2020.Weitere Ausgaben mit aktuellen Themen folgen im weiteren Verlauf des Jahres.
Die Booklets werden direkt auf dem Cover oder auf Seite 3 beigeklebt und bieten neben der erhöhten Auf-merksamkeit auch einen heraus- ragenden Nutzwert.
Anzeigenschluss: 04.08.2020 Druckunterlagen: 07.08.2020Druckauflage: 10.000 Ex.
Erscheinungstermin:
25.08.2020
Anzeigenschluss: 11.02.2020Druckunterlagen: 13.02.2020
Erscheinungstermin:
14.03.2020
Powerbänke, Adapter, Zubehör
Tuning für Nintendo Switch
XCOM im Kalten Krieg
Phantom
DoctrinePico-8 für PC und Raspi
Kurs: Spieleentwicklung
magazin fürcomputertechnik
• Intel NUC Mini-PC für Gamer• Razor Blade Gaming-Notebook • VR-Headset Oculus Go • Retro-Konsole Super NT
IM
TEST
Gamescomspecial
Kostenlos
a) Satzspiegel: b) Anschnitt:
2.700 € 4c: 2.500 € 3.500 €
1/1 Seite Umschlagseite
Heftformat: 200 mm × 280 mm, alle Größenangaben: Breite × Höhe in mm Heftformat: 105 mm × 148 mm, Beschnitt: 3 mm
1/1 Seite Umschlagseite
Fit für die DSGVODer neue EU-Datenschutz
Verschärfte Regeln und hoheBußgelderPflichten für Webmaster, Firmenund Vereine
So nutzen Sie die neuenVerbraucherrechte
Last-Minute-Hilfe
DSGVOvor dem25. Mai
Kompa
co.0618.001-020.EP.qxp 13.04.18 11:43 Seite 1
Sicherheits-
Checklisten
Rundumschutz verständlich erklärt
Windows | Android | iOS | macOS | Browser | WhatsApp
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Smart Home | NAS | Backup-Strategien | Sichere Pass wörter
Bessergeschützt in5Minuten
Kompa
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c’t Booklet „Webhosting“Ausgabe 07/2020
c’t onlinec’t online bietet Computerprofis und anspruchsvollen Anwendern unter ande-rem eine umfassende Sammlung von Tipps und Tricks für den PC-Einsatz, Ma-gazinartikel, umfassende Serviceleistungen sowie Informationen rund um das Magazin. Dazu kommen Social Media und Messaging mit Facebook, Instagram und Twitter sowie YouTube-Kanäle und Podcasts.
FAKTEN
Zugriffszahlen – August 20194.631.187 Page Impressions (Quelle: IVW)
Reichweite AGOF digital facts 2019-08 (df )• heise c’t: 858.000 UU
Zielgruppe• Business-Entscheider• IT-Profis• fortgeschrittene Nutzer• Technik-Enthusiasten
TKPs
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Wallpaper(728 × 90 + 160 × 600)
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Billboard(max. 970 × 250)
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• Services (TIPP-Datenbank)• Support (Hotline & FAQ, Tipps & Tricks,
Unternehmenskontakte)• Archiv
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Ann Katrin WernerSenior Account ManagerTel: + 49 (0) 511 53 52 632E-Mail: ann.katrin.werner@heise.de
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KONTAKTE
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1 1 EVT 04/20 1 1 1 1 1 1 EVT 17/20 1 1 1 1 AZ 01/21
2 AZ 03/20 2 2 2 2 2 AZ 14/20 2 2 2 2 2 2
3 3 3 3 AZ 10/20 3 3 3 3 3 3 3 AZ 25/20 3
4 EVT 02/20 4 4 4 4 AZ 12/20 4 4 EVT 15/20 4 4 4 4 4
5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 EVT 26/20
6 6 6 6 6 6 EVT 13/20 6 6 6 6 AZ 23/20 6 6
7 7 7 7 7 7 7 7 7 7 7 EVT 24/20 7
8 8 8 8 8 8 8 8 8 AZ 21/20 8 8 8
9 9 9 9 9 EVT 11/20 9 9 9 9 9 9 9
10 10 10 AZ 08/20 10 10 10 10 10 10 10 EVT 22/20 10 10
11 11 AZ 06/20 11 11 EVT 09/20 11 11 11 11 AZ 19/20 11 11 11 11
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14 AZ 04/20 14 14 EVT 07/20 14 14 14 14 AZ 17/20 14 14 14 14 14
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17 17 17 17 17 17 17 17 17 17 17 AZ 26/20 17
18 EVT 03/19 18 18 18 18 18 18 EVT 16/20 18 18 18 18 18
19 19 19 19 19 19 19 19 19 19 19 19 EVT 01/21
20 20 20 20 AZ 11/20 20 20 EVT 14/20 20 20 20 20 AZ 24/20 20 20
21 21 21 21 21 21 21 21 21 21 21 EVT 25/20 21
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28 AZ 05/20 28 28 EVT 08/20 28 28 28 28 AZ 18/20 28 28 28 28 28
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