datenaustauschmonitoring als qualitätssichernde grundlage
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Datenaustauschmonitoring
als qualitätssichernde Grundlage
2
AN Stab
ANG ANL
• Bilanzierung,• Mehr- und Minderabrechnung,• Reporting und Berichtswesen,• etc.
• Lieferantenwechsel,• Kündigungsmanagement,• Abrechnung NN,• Abrechnung Einspeiser,• etc.
Sonderaufgaben
ANAbrechnungsservice Netzbetreuungsaufgaben
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wesentliche Kennzahlen
Die Abwicklung der Netzprozesse erfolgt im Auftrag von drei Verteilnetzbetreiber.
Aktuell werden ca. 200.000 ZP betreut.
Die Abwicklung erfolgt für zwei Netzbetreiber in integrierten IS-U Systemen (1 Mandanten / 2 Vertragsmodell).
Die Abwicklung für ein Verteilnetz erfolgt seit dem 01.04.2009 in einem reinen IS-U Netzsystem.
Derzeit monatlich ca. 300.000 Meldungen.
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drei wesentliche Säulen
Qualitätssicherung der nachgelagerten
Prozesse
Steigerung der Effektivität und
Effizents
Sicherstellung der Einhaltung der
Vorgaben GPKE, Geli, etc.
Datenaustauschmontioring
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Prinzip der Prozessüberwachungvereinfachte Darstellung
eingehende Nachricht B2B IS-U
B2BausgehendeNachricht
Datenaustausch- / Prozesscontrolling
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drei wesentliche Säulen
Qualitätssicherung der nachgelagerten
Prozesse
Steigerung der Effektivität und
Effizenz
Sicherstellung der Einhaltung der
Vorgaben GPKE, Geli, etc.
Datenaustauschmontioring
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Wesentliche „externe“ nachgelagerte Prozesse der Ortsverteilnetzbetreiber
Anwendung der jeweils aktuellen Edi-Formate
Tägliche Übermittlung von SLP-Allokationsdaten (für den folgenden Gastag bis
12.00 Uhr)
Tägliche Übermittlung von untertägigen RLM-Daten (für den laufenden Gastag
bis 18.00 Uhr)
Tägliche Übermittlung von vorläufigen RLM-Allokationsdaten (für den
vorhergehenden Gastag bis 12.00 Uhr)
Erstellung Netznutzungsabrechnung (INVOIC / REMADV)
Mehr- und Mindermengabrechnung
……..
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Fazit „extern“
Um die „sportlichen“ Zeitvorgaben und die Erwartungshaltung zu Qualität und Effizienz erfüllen zu können, ist eine korrekte Abwicklung der Wechselprozesse, der An- und Abmeldeprozesse sowie der übrigen Marktprozesse zu gewährleisten. (Saubere Zuordnung der ZP bezüglich Zeitscheiben und Stammdaten)
Es sind enorme Anforderungen an die Datenbereitstellung und die Qualität der Daten zu erfüllen.
Es ist mit einer erheblichen Steigerung des Mengenvolumens,insbesondere im gesamten Datenaustausch, zu rechnen.
Daraus resultieren weitere erhebliche Anforderungen an die Qualitätsmechanismen bei der Abwicklung der Marktprozesse.
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Wesentliche „interne“ nachgelagerte Prozesse der Ortsverteilnetzbetreiber
Erstellung Netznutzungsabrechnung (INVOIC / REMADV)
Verfolgung der offenen Posten
Verfolgung von Zahlungseingängen
Abwicklung der Energiemengenbilanzierungen
Mehr- und Mindermengabrechnung
……..
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Fazit „intern“
Es Bedarf einer hohen Transparenz im Datenaustausch und der Verarbeitung der Daten im Abrechnungssystem.
Die Verarbeitung muss ständiger Plausibilitätskontrollen unterzogen werden.
Eine gesetzte konforme Zuordnung der ZP (zu jeder Zeit) zu einem aktiven Bilanzkreis muss gewährleistet sein.
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drei wesentliche Säulen
Qualitätssicherung der nachgelagerten
Prozesse
Steigerung der Effektivität und
Effizenz
Sicherstellung der Einhaltung der
Vorgaben GPKE, Geli, etc.
Datenaustauschmontioring
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Entwicklungsbedarf im Bereich Effektivität und Effzienz
Die Auswirkungen der Anreizregulierung werden in den nächsten Jahren, beginnend mit 2009 bei den kfm. Ergebnissen der Netzbetreiber spürbar.
Für Abrechnungsdienstleister ist der unterstellte Produktivitäts-steigerungsfaktor zu erreichen.
Dies wird nur möglich sein, wenn sich die heutige Arbeitsweise konsequent ändert.
Die heute häufig von Lieferanten angestoßene individuelle Prozess-abwicklung (per Mail, Telefon, etc.) wird einer konsequenten Ausrichtung auf die GPKE und Geli Prozesse weichen müssen.
Deutliche Optimierung der Automatisierung und damit einhergehend eine Fokussierung der Überwachung der automatisierten Prozesse.
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Vorrausetzung / Anforderung
Die B2B ist in der Lage:
Verarbeitungsstände in „fremd“ Systemen verlässlich anzuzeigen.
Die B2B stellt Auswertungen zur Verfügung, die das Schnüren von Arbeitspaketen ermöglicht.
Der Absprung zur Reparaturstelle ist zu ermöglichen.
Die B2B vernetzt ausgehende mit eingehenden Nachrichten.
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Beispiel: AbrechnungsprozessINVOIC und REMADV Verarbeitung
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drei wesentliche Säulen
Qualitätssicherung der nachgelagerten
Prozesse
Steigerung der Effektivität und
Effizenz
Sicherstellung der Einhaltung der
Vorgaben GPKE, Geli, etc.
Datenaustauschmontioring
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DatenaustauschmonitoringGrundlage bietet die B2B
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Entwicklung aus dem Vollständigkeitmonitoring E01 RNG und DSO RWE RR
514
5543
368562
328
4247
608802
659
6295
373164
333
6252
331 344 388
5057
305 309485
5421
382 421576
7792
475
35
676
30 73 54
2001
13 37 17271
44 9 12
530
11 28 29179
11 33 44 116 9 15 45
715
350
1000
2000
3000
4000
5000
6000
7000
8000
9000
41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15
KW
An
zah
l
Gesamteingang Nacharbeiten
Formatumstellung
Vollständigskeitmonitoring E 01
18
Vollständigskeitmonitoring E 02
Entwicklung aus dem Vollständigkeitmonitoring E02 RNG und DSO RWE RR
345
2260
146203 198
1753
406
588 605
2778
234
107 123
2050
280
116
367
1756
257179
237
2570
233183
246
2551
254
12
314
20 3 11
367
1 13 480
9 3 3
324
4 3 7
119
4 7 4 26 441 4
6020
500
1000
1500
2000
2500
3000
41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15
KW
An
zah
l
Gesamteingang manuelle Nacharbeiten Potenziell (manuelle Nacharbeiten)
Formatumstellung
19
manuelle Verknüpfung zum Verarbeitungsstand im IS-U
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Prozesse und Datenaustauschweiterer Entwicklungsbedarf
Der Markt braucht schnellere und sicherere Prozesse.
Enge Verknüpfung aller beteiligten Systeme.
Zentrale Sicht auf den Verarbeitungstand der Vorgänge.
Etablierung einer zentralen Forderungsverfolgung.
Komfortable Absprungmöglichkeiten von der zentralen Sicht (B2B) hin zum fehlerhaften Prozessschritt im Abrechnungssystem.
Sicheres und stabiles Änderungsmanagement (z.B. zweimal im Jahr neue Formate).
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Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.
Kontakt: RheinEnergie AGJürgen HemmerdenTel. : 0221 / 178 – 4863e-mail: j.hemmerden@rheinenergie.com
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