der c-test als lesetest bei muttersprachlern · 8. pädagogische ratschläge einstellungen lassen...
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Der C-Test als Lesetest bei Muttersprachlern
(Materialsammlung)
Dissertation
zur Erlangung des akademischen Grades
Doktorin der Philosophie (Dr. Phil.)
Vorgelegt dem Fachbereich
Geisteswissenschaften
an der
Universität Duisburg-Essen
von
Anna Mashkovskaya, M.A.
geb. am 05.12.1980 in Tomsk
1. Gutachter: 1. Prof. Dr. Rupprecht S. Baur, Universität Duisburg-Essen
2. Gutachter: 2. Prof. Dr. Albert Bremerich-Vos, Universität Duisburg-Essen
Disputation am 4.12.2013
Essen, Juli 2013
Anhang A (Materialsammlung)
Inhaltsverzeichnis
1. Fragebögen 1 1.1 Fragebogen Version 11 1 1.2 Fragebogen Version 22 3 2. verwendete Tests: 5 2.1 C-Tests 5 2.2 schulischer Stolperwörtertest 7 2.3 Stolperwörtertest für Studierende 9 2.4 Multiple-Choice-Lesetests (TestDaF) 16 3. Statistische Berechnungen 32 3.1. Überprüfung der Hypothesen 1-3 32 3.2. Statistische Berechnungen zu den Hypothesen 4 bis 7 38 3.3. Überprüfung der Hypothesen 8 bis 12 39 3.3.1. C-Testleistung vs. Geschlecht 39 3.3.2. C-Testleistung vs. Migrationshintergrund 41 3.3.3. C-Testleistung und Alter 43 3.3.4. C-Testleistung und Schulabschluss 47 3.3.5. C-Testleistung vs. angestrebter Studienabschluss 51 3.2. Überprüfung der Hypothesen 12-17 55 3.2.1. C-Testleistung und Abiturnote im Fach Deutsch 55 3.2.2. C-Testleistung und Abiturnote im Fach Englisch 55 3.2.3. C-Testleistung und Selbsteinschätzung der Sprachkompetenz 60
1 Version 1 wurde zusammen mit den C-Tests und Stolperwörtertests verwendet. 2 Version 2 wurde zusammen mit den C-Tests und MC-Lesetests vom TestDaF verwendet.
3.2.4. C-Testleistung und Selbsteinschätzung der Lesekompetenz 65 3.2.5. C-Testleistung und Selbsteinschätzung der schriftlichen Kompetenz 69 3.2.6. Berechnungen zur Auswahl der geeigneten MC-Lesetests Korrelationen zwischen den C-Tests und den MC-Lesetests (A, B, C, D) 77 3.2.7. Korrelationen der Lesetests untereinander (MC-Zuordnungsaufgabe und MC-Lesetest) 79 3.2.7.1. Überprüfung der Reliabilität Testheft A 80 3.2.7.2. MC-Lesetest A: Überprüfung der Reliabilität 81 3.2.7.3. Überprüfung der Reliabilität Testheft B 82 3.2.7.4. MC-Lesetest B: Überprüfung der Reliabilität 83 3.2.7.5. Überprüfung der Reliabilität Testheft C 84 3.2.7.6. MC-Lesetest C: Überprüfung der Reliabilität 85 3.2.7.7. Überprüfung der Reliabilität Testheft D 86 3.2.7.8. MC-Lesetest D: Überprüfung der Reliabilität 87 3.2.7.9. MC-Zuordnungsaufgabe: Überprüfung der Reliabilität 88 3.2.8. Kombination aus dem MC-Lesetest A und der MC-Zuordnungsaufgabe: Überprüfung der Reliabilität 89 3.2.9. Kombination aus dem MC-Lesetest B und der MC-Zuordnungsaufgabe: Überprüfung der Reliabilität 91 3.2.10. Kombination aus dem MC-Lesetest C und der MC-Zuordnungsaufgabe: Überprüfung der Reliabilität 93 3.2.11. Kombination aus dem MC-Lesetest D und der MC-Zuordnungsaufgabe: Überprüfung der Reliabilität 95 3.2.12. Überprüfung der Reliabilität: Testbatterie (4 C-Tests, 1 MC-Lesetest C und 1 MC-Zuordnungsaufgabe) 97
1
1. Fragebögen
1.1 Fragebogen Version 1
Angaben zur Person:
1. Geschlecht: männlich ____ weiblich _____
2. Alter: _______
3. Muttersprache Ihrer Eltern?
Vater _____________________________________
Mutter ____________________________________
4. An welcher Schulform haben Sie die allgemeine Hochschulreife erlangt?
Gymnasium ___________________
Gesamtschule ___________________
Berufsschule ____________________
Sonstiges ____________________
5. Haben Sie Deutsch als Leistungskurs ______ oder als Grundkurs _____besucht?
6. Welche Abiturnote haben Sie im Fach Deutsch?
1 ______ 2 ______ 3 ______ 4 _______ 5 ______
7. Welche Abiturnote haben Sie im Fach Englisch?
1 ______ 2 ______ 3 ______ 4 _______ 5 _______
8. Wie schätzen Sie Ihre Sprachkompetenz im Deutschen ein?
sehr gut _____ gut _____ befriedigend _____ ausreichend _____ mangelhaft ______
9. Welches Lehramt studieren Sie?
Lehramt Grundschule __________________
Lehramt Haupt-, Real-, Gesamtschule __________________
2
Lehramt Gymnasium/Gesamtschule __________________
Lehramt Berufskolleg __________________
10. In welchem Semester studieren Sie welches Fach?
1. Fach _________________________________ _________ Semester
2. Fach _________________________________ _________ Semester
11. Haben Sie vor Beginn des Studiums eine Ausbildung/ ein Studium angeschlossen?
3
1.2 Fragebogen Version 2
Angaben zur Person:
1. Geschlecht: männlich ____ weiblich ____
2. Alter: _______
3. Sind Sie in Deutschland geboren? ja _______ nein ______
4. Sind Ihre Eltern in Deutschland geboren? ja _______ nein ______
5. Was ist Ihre Muttersprache? _____________________________________
6. Welche Sprache(n) verwenden Sie in Ihrer Familie am meisten?
a) nur Deutsch ___________
b) überwiegend Deutsch _______________
c) teils Deutsch/teils meine Muttersprache ______________
d) überwiegend meine Muttersprache _______________
e) nur meine Muttersprache __________________
f) andere Sprache _________________________
7. Wie schätzen Sie Ihre Lesekompetenz im Deutschen ein?
sehr gut ____ gut ____ befriedigend ____ ausreichend ____ mangelhaft ____
8. Wie schätzen Sie Ihre schriftliche Kompetenz im Deutschen ein?
sehr gut ____ gut ____ befriedigend ____ ausreichend ____ mangelhaft _____
9. Wie schätzen Sie Ihre Lesekompetenz in Ihrer Muttersprache ein?
sehr gut ____ gut ____ befriedigend ____ ausreichend ____ mangelhaft _____
10. Wie schätzen Sie Ihre schriftliche Kompetenz in Ihrer Muttersprache ein?
sehr gut ____ gut ____ befriedigend ____ ausreichend ____ mangelhaft _____
11. Wurden Sie in Deutschland eingeschult? Ja ______ Nein ______
4
12. Haben Sie das Abitur in Deutschland gemacht? Ja ______ Nein ______
13. An welcher Schulform haben Sie die allgemeine Hochschulreife erlangt?
Gymnasium ___________
Gesamtschule ___________
Berufsschule ___________
Sonstiges ___________
14. Welche Abiturnote haben Sie im Fach Deutsch? __________
15. Studieren Sie Lehramt? ja______ nein ______
Falls ja, welches Lehramt studieren Sie?
Lehramt Grundschule __________________
Lehramt Haupt-, Real-, Gesamtschule __________________
Lehramt Gymnasium/Gesamtschule __________________
Lehramt Berufskolleg __________________
16. In welchem Semester studieren Sie welches Fach?
1. Fach _________________________________ _________ Semester
2. Fach _________________________________ _________ Semester
5
2. Verwendete Tests
2.1 C-Tests für Studierende T1: Auf dem Weg zum zweigliedrigen Schulwesen? Seit Kurzem wird diskutiert, ob das jetzige dreigliedrige Schulwesen durch ein zweigliedriges System ersetzt werden sollte. Dafür gibt es folgenden Grund: Immer mehr Eltern wünschen sich bessere Abschlüsse [Schulabschlüsse, Bildungsabschlüsse] für ihre Kinder. Diesen Wunsch assoziieren sie bundesweit mit der [ihrer, einer] Wahl weiterführender [führender, lehrender] Schulen. Der Wandel ist die logische [taktische, klassische, typische, rasche, drastische, automatische, faktische] Konsequenz des [dieses, eines] Zusammenwirkens mehrerer Faktoren. Jenseits [Abseits] offizieller Vereinbarungen [Verlautbarungen], wonach Schulentscheidungen allein nach Maßgabe von Leistung, Eignung [Aneignung] und Fähigkeit [Fertigkeit, Leistungsfähigkeit, Lernfähigkeit] erfolgen, treffen Eltern nach der Grundschulzeit ihre Schulwahl vor allem in Abhängigkeit vom eigenen Schulabschluss. Offensichtlich gilt, dass Kinder in einen Bildungsgang einmünden sollen, der einen besseren Schulabschluss verheißt, als ihn die Eltern erworben haben. Quelle: Rösner, E. (2009). Auf dem Weg zum zweigliedrigen Schulwesen? Pädagogik, 1, 42-46.
T2: Werther im Glücksrausch Eine wunderbare Heiterkeit hat meine ganze Seele eingenommen, gleich den süßen Frühlingsmorgen, die ich mit ganzem Herzen genieße. Ich bin allein und freue mich meines Lebens [Herzens, Wesens, Seins] in dieser Gegend, die [welche] für manche [friedliche, glückliche, solche, gleiche, fröhliche] Seelen geschaffen [erschaffen] ist wie die meine [deine, eigene]. Ich bin so glücklich [wirklich, nachdenklich, überglücklich, unglücklich], mein Bester [Liebster, Meister, Schönster], so ganz in dem Gefühle in ruhigem Schein [Sein, Dasein, Anschein, Alleinsein] versunken, dass meine Kunst darunter leidet [verschwindet, verendet, endet, schwindet]. Ich könnte [konnte] jetzt nicht [schlecht] zeichnen, nicht einen Strich [Kranich, Pinselstrich], und bin nie ein größerer Maler gewesen als in diesen Augenblicken. Wenn das liebe Tal um mich dampft, und die hohe Sonne an der Oberfläche der undurchdringlichen Finsternis meines Waldes ruht, und nur einzelne Strahlen sich in das innere Heiligtum stehlen, ich dann im hohen Grase am fallenden Bache liege, und näher an der Erde tausend mannigfaltige Gräschen mir merkwürdig werden. Quelle: Thomas Mann, Buddenbrooks.
6
T3: Motivationsformen
Intrinsische Motivation bezeichnet die Absicht oder den Wunsch, eine Handlung um ihrer selbst willen durchzuführen, weil sie als interessant, spannend oder in sich befriedigend erlebt wird. Intrinsisch motiviertes [konnotiertes, praktiziertes, konstruiertes, gesichertes, argumentiertes, orientiertes, zentriertes, gesteuertes, definiertes, gefördertes, fokussiertes, fundiertes] Lernen ist die erstrebenswerteste [wissenswerteste, nennenswerteste, bestrebenswerteste, lohnenswerteste, empfehlenswerteste, lobenswerteste, bewundernswerteste, bemerkenswerteste, bedeutenswerteste, lehrenswerteste, wünschenswerteste] aller Motivationsformen [Lernmotivationsformen], da Studierende [Lernende] von sich aus die [jede] Initiative ergreifen und freiwillig [willig, lernwillig, eigenwillig] studieren. Sie [Diese, Manche, Einige, Viele] suchen nach herausfordernden Aufgaben [Vorgaben] und verwenden viel Zeit und Mühe darauf, diese zu bewältigen [fertigen, verfertigen]. Im Unterschied dazu ist extrinsisch gesteuertes [motiviertes, konnotiertes, praktiziertes, konstruiertes, gesichertes, argumentiertes, orientiertes, zentriertes, definiertes, gefördertes, fokussiertes, fundiertes] Lernen durch die Handlungsfolgen veranlasst. Dieses Lernen erfolgt, um angenehme Konsequenzen zu erzielen und unangenehme zu vermeiden. Die Hypothese, dass eine intrinsische Lernmotivation günstigere Folgen für das Lernen hat als eine extrinsische Lernmotivation, wurde in einer Metaanalyse überprüft. Quelle: Urhahne, D. (2008). Sieben Arten der Lernmotivation. Psychologische Rundschau, 59 (3), 150-
166.
T4: Frontalunterricht Im Frontalunterricht dominiert der Lehrer. Der Lernstoff [Lehrstoff, Unterrichtsstoff, Schulstoff, Stoff] wird provisorisch [kursorisch] im Sinne des Vortrags [Lehrauftrags, Auftrags, Lehrervortrags] und des Lehr-Gesprächs veranschaulicht und vermittelt [übermittelt]. In der [einer] frontalen Unterrichtssituation [Schulunterrichtssituation] wird unterstellt [herausgestellt, vorangestellt], dass alle alles zur gleichen Zeit aufnehmen, lernen [erlernen, zuordnen, erkennen, ordnen], verstehen und begreifen. Das [Dieses] klassische Lehrkonzept [Lernkonzept, Unterrichtskonzept, Schulkonzept, Grundkonzept] des Klassen- und Darbietungsunterrichts umfasst verschiedene Lehrformen: Vortragen [Aufsagen, Fragen, Vorsagen, Befragen, Abfragen], Vorlesen, Erzählen [Aufzählen], Berichten, Verbildlichen [Nachsprechen, Austauschen, Vormachen, Untersuchen, Sprechen, Vergleichen, Besprechen], Vorführen, Illustrieren [Demonstrieren], Erklären durch Veranschaulichung, Lehrgespräch usw. Heute werden meistens auch Medien (OHP, Dias, Videos, Filme usw.), aber auch Schülervorträge, kurzfristige Partner- und Gruppenarbeiten eingebaut, die den Frontalunterricht auflockern, das Lernen rhythmisieren. Quelle: Stangl, W. (2009). Unterrichtsformen. Frontalunterricht. Online unter: http://arbeitsblaetter.
stangl-taller.at/LEHREN/Unterrichtsformen.shtml, abgerufen am: 28.02.2009.
7
2.2 Schulischer Stolperwörtertest, S. 1
8
Schulischer Stolperwörtertest, S. 2
9
2.3 Stolperwörtertest für Studierende
Streichen Sie bitte das falsche Wort in folgenden Sätzen!
Das falsche Wort kann
1. mit dem Sinn des Satzes in engem Zusammenhang stehen:
Ich fahre mit meinen Freunden Flugzeug in den Urlaub.
2. ein Gegenteil oder einen ähnlichen Inhalt darstellen:
Mein Bruder isst trinkt gerne Schokoladenmilch.
3. wegen eines Grammatikfehlers auffallen:
Ein großer Garten umgibt unser klein Haus.
4. von der Satzstellung her falsch sein:
Peter liest interessantes ein Buch.
5. vom Sinn her falsch sein:
Der Unterricht beginnt endet an unserer Schule um 08:00 Uhr.
10
1. Unterrichtsstörungen tragen zu der größter Berufsbelastung für Lehrer bei.
2. Mit diesem Thema sind Bausteine einige für den erfolgreichen Ausbau des selbstständigen Lernens genannt.
3. Wir haben uns während des Lehrerausbildung Referendariats mit dem Thema Unterrichtsplanung befasst.
4. Ich verlasse komme überhaupt nicht mehr zum eigentlichen Unterricht.
5. Junge Lehrkräften können solche Erfahrungen den Berufseinstieg verdüstern.
6. Was sollte man über die möglichen Ursachen deshalb von Störungen wissen?
7. Der Umgang mit Disziplinschwierigkeiten stellt weniger vielmehr die höchste Belastung des Lehrerberufs dar.
8. Pädagogische Ratschläge Einstellungen lassen sich nicht so einfach auf jede Situation übertragen.
9. Nicht selten übernimmt ein Neueinsteiger eigene eine Klasse.
10. Angesichts der Vielfalt möglicher Ursachen für Störungen Verbesserungen ist eine diagnostische Betrachtung unabdingbar.
11. Vielmehr integrieren die Berufseinsteiger den Selbstreflexionsbogen in ihr professionell Repertoire.
12. Der Umgang mit einer Unterrichtsstörung kann auf drei Ebenen erfolgen: der Beziehungsebene, der Ebene des Disziplin und der Unterrichtsgestaltung.
13. Immer häufiger sind Lehrer Praktikanten mit Erhebungen konfrontiert, die sich auf fachliche Lernleistungen von Schülern beziehen.
14. Landesweite Lernstanderhebungen unterscheiden sich deutlich von internationalen umfangreich Leistungsvergleichsstudien.
15. Nun ist PISA keineswegs die einzige internationale Leistungsvergleichsstudien Untersuchung.
16. Die internationalen Leistungsstudien sind umfangreich angelegt, an denen ihnen sind stets viele Staaten beteiligt.
17. Gerade bei den Ergebnissen selten kommt es häufig zu Kurz- und Fehlschlüssen, besonders beim Umgang mit den angesehenen populären Rankings.
18. Bei Ländern der gleichen Gruppe sind die Mittelwertunterschiede nicht signifikant, damit sind die unterschiedlichen Reihenfolge Rangplätze auch nicht interpretierbar.
11
19. Die Kritik der Vergleichsforschung reicht von sehr grundsätzlichen theoretisch-methodischen Einwänden Klage bis hin zur kritischen Detailbetrachtung einzelner Forschungsmethoden.
20. Die Komplexität schulischer Bildungsprozesse ginge sei grundsätzlich nicht durch standardisierte Erhebungs- und Testverfahren zu erfassen.
21. Die Kritik an den Vergleichsstudien hat dazu geführt, dass sie in den letzten Jahren an methodischer Qualität gewonnen verloren haben.
22. Welche Relevanz haben die Leistungsvergleichsstudien für meine eigene schulische Praxis Alltag?
23. Auf der Basis internationaler Leistungsvergleiche werden keine Schulrankings erstellt und keine Aussagen Erklärung über die Qualität einzelner Schulen und Klassen getroffen.
24. Die PISA-Studie und die damit verbundene öffentliche Resonanz hat zu einer kräftigen Erweiterung Einengung der empirischen Bildungsforschung geführt.
25. Seit 2002 hat es in der Bundesrepublik ein massiven Ausbau der Institutionen gegeben, die empirische Bildungsforschung im Blick auf die Schule betreiben.
26. Es kann sein, dass entweder weder die Bildungspolitik noch die Schulpraxis die großen Gewinner der Bildungsforschung sind.
27. Wie viel und welche Unterstützung brauchen Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund, wenn sie die deutsche Sprache als Erstsprache Zweitsprache erwerben?
28. Die Annahme, der Erwerb der Zweitsprache stelle sich mit dem Schwimmbad Eintauchen ins Sprachbad der zielsprachlichen Umgebung automatisch ein, hat sich als Irrtum erwiesen.
29. Wissenschaftler und Lehrer fordern schon lange eine umfassende Sprachförderung innerhalb der Bildungsinstitutionen zwischen vom Elementar- über den Primar- bis hin zum Sekundarbereich II.
30. Es ist wenig verwunderlich, wenn sich Lehrer mühelos nicht ohne Weiteres in der Lage sehen, ihren Unterricht „sprachsensibel“ oder „sprachfördernd“ zu gestalten.
31. Laut den PISA-Studien sind Kinder mit Migrationshintergrund häufig nicht in der Lage aus Texten explizit permanent genannte Informationen zu entnehmen und einfache Schlussfolgerungen zu ziehen.
32. Die Lehrer erweisen sich laut zahlreicher Studien als zentral für die Vermittlung von schriftsprachlichen Kompetenzen Sprachtalent.
12
33. Es wird verdeutlicht, dass ohne die Verbindung von Sprachenlernen und Fachlernen zu einer Qualitätsverbesserung des naturwissenschaftlichen Unterrichts führen kann.
34. In der Schulpraxis werden häufig Diagnoseinstrumente eingesetzt einsetzen, um Sprachkompetenzen der Kinder zu testen.
35. Eine entscheidende Rolle für die Einführung von allgemeinen Handyverboten an
Schulen spielen technische Neuerungen, die das Herunterladen krimineller erheblich Inhalte vereinfachten.
13
Stolperwörter-Lesetests für Studierende (Lösungen)
1. Unterrichtsstörungen tragen zu der größter Berufsbelastung für Lehrer bei.
2. Mit diesem Thema sind Bausteine einige für den erfolgreichen Ausbau des selbstständigen Lernens genannt.
3. Wir haben uns während des Lehrerausbildung Referendariats mit dem Thema Unterrichtsplanung befasst.
4. Ich verlasse komme überhaupt nicht mehr zum eigentlichen Unterricht.
5. Junge Lehrkräften können solche Erfahrungen den Berufseinstieg verdüstern.
6. Was sollte man über die möglichen Ursachen deshalb von Störungen wissen?
7. Der Umgang mit Disziplinschwierigkeiten stellt weniger vielmehr die höchste Belastung des Lehrerberufs dar.
8. Pädagogische Ratschläge Einstellungen lassen sich nicht so einfach auf jede Situation übertragen.
9. Nicht selten übernimmt ein Neueinsteiger eigene eine Klasse.
10. Angesichts der Vielfalt möglicher Ursachen für Störungen Verbesserungen ist eine diagnostische Betrachtung unabdingbar.
11. Vielmehr integrieren die Berufseinsteiger den Selbstreflexionsbogen in ihr professionell Repertoire.
12. Der Umgang mit einer Unterrichtsstörung kann auf drei Ebenen erfolgen: der Beziehungsebene, der Ebene des Disziplin und der Unterrichtsgestaltung.
13. Immer häufiger sind Lehrer Praktikanten mit Erhebungen konfrontiert, die sich auf fachliche Lernleistungen von Schülern beziehen.
14. Landesweite Lernstanderhebungen unterscheiden sich deutlich von internationalen umfangreich Leistungsvergleichsstudien.
15. Nun ist PISA keineswegs die einzige internationale Leistungsvergleichsstudien Untersuchung.
16. Die internationalen Leistungsstudien sind umfangreich angelegt, an denen ihnen sind stets viele Staaten beteiligt.
17. Gerade bei den Ergebnissen selten kommt es häufig zu Kurz- und Fehlschlüssen, besonders beim Umgang mit den angesehenen populären Rankings.
14
18. Bei Ländern der gleichen Gruppe sind die Mittelwertunterschiede nicht signifikant, damit sind die unterschiedlichen Reihenfolge Rangplätze auch nicht interpretierbar.
19. Die Kritik der Vergleichsforschung reicht von sehr grundsätzlichen theoretisch-methodischen Einwänden Klage bis hin zur kritischen Detailbetrachtung einzelner Forschungsmethoden.
20. Die Komplexität schulischer Bildungsprozesse ginge sei grundsätzlich nicht durch standardisierte Erhebungs- und Testverfahren zu erfassen.
21. Die Kritik an den Vergleichsstudien hat dazu geführt, dass sie in den letzten Jahren an methodischer Qualität gewonnen verloren haben.
22. Welche Relevanz haben die Leistungsvergleichsstudien für meine eigene schulische Praxis Alltag?
23. Auf der Basis internationaler Leistungsvergleiche werden keine Schulrankings erstellt und keine Aussagen Erklärung über die Qualität einzelner Schulen und Klassen getroffen.
24. Die PISA-Studie und die damit verbundene öffentliche Resonanz hat zu einer kräftigen Erweiterung Einengung der empirischen Bildungsforschung geführt.
25. Seit 2002 hat es in der Bundesrepublik ein massiven Ausbau der Institutionen gegeben, die empirische Bildungsforschung im Blick auf die Schule betreiben.
26. Es kann sein, dass entweder weder die Bildungspolitik noch die Schulpraxis die großen Gewinner der Bildungsforschung sind.
27. Wie viel und welche Unterstützung brauchen Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund, wenn sie die deutsche Sprache als Erstsprache Zweitsprache erwerben?
28. Die Annahme, der Erwerb der Zweitsprache stelle sich mit dem Schwimmbad Eintauchen ins Sprachbad der zielsprachlichen Umgebung automatisch ein, hat sich als Irrtum erwiesen.
29. Wissenschaftler und Lehrer fordern schon lange eine umfassende Sprachförderung innerhalb der Bildungsinstitutionen zwischen vom Elementar- über den Primar- bis hin zum Sekundarbereich II.
30. Es ist wenig verwunderlich, wenn sich Lehrer mühelos nicht ohne Weiteres in der Lage sehen, ihren Unterricht „sprachsensibel“ oder „sprachfördernd“ zu gestalten.
31. Laut den PISA-Studien sind Kinder mit Migrationshintergrund häufig nicht in der Lage aus Texten explizit permanent genannte Informationen zu entnehmen und einfache Schlussfolgerungen zu ziehen.
15
32. Die Lehrer erweisen sich laut zahlreicher Studien als zentral für die Vermittlung von schriftsprachlichen Kompetenzen Sprachtalent.
33. Es wird verdeutlicht, dass ohne die Verbindung von Sprachenlernen und Fachlernen zu einer Qualitätsverbesserung des naturwissenschaftlichen Unterrichts führen kann.
34. In der Schulpraxis werden häufig Diagnoseinstrumente eingesetzt einsetzen, um Sprachkompetenzen der Kinder zu testen.
35. Eine entscheidende Rolle für die Einführung von allgemeinen Handyverboten an Schulen spielen technische Neuerungen, die das Herunterladen krimineller erheblich
Inhalte vereinfachten.
16
2.4 MC-Lesetest A (T005, LT02), S. 1
17
MC-Lesetest A (T005, LT02), S. 2
18
MC-Lesetest B (T005, LT03), S. 1
19
MC-Lesetest B (T005, LT03), S. 2
20
MC-Lesetest C (T009, LT03), S. 1
21
MC-Lesetest C (T009, LT03), S. 2
22
MC-Lesetest D (T003, LT02), S. 1
23
MC-Lesetest D (T003, LT02), S. 2
24
MC-Zuordnungsaufgabe (T009, LT01), S. 1
25
MC-Zuordnungsaufgabe (T009, LT01), S. 2
26
Lösungen
MC-Lesetest A: Wann arbeiten wir am besten? (T005, LT 02)
27
Lösungen
MC-Lesetest B: Lebenslanges Lernen (T005, LT 03)
28
Lösungen
MC-Lesetest C: Schlafen und Träumen (T009, LT 03)
29
MC-Lesetest D: Lust oder Last? (T003, LT 02)
30
Lösungen
MC-Zuordnungsaufgabe Infos für die Studien- und Berufsplanung (T009, LT 01)
31
3. Statistische Berechnungen
3.1 Überprüfung der Hypothesen 1-3 (vgl. Kap. 6)
Tabelle 1: Durchschnittliche Leistung der leistungsstarken Studierenden bei der Lösung von C-Test-Lücken auf der Wortebene
Statistik bei einer Stichprobea
N Mittelwert Standardabweic
hung
Standardfehler
des Mittelwertes
T1L1_W 608 ,97 ,156 ,004
T1L2_W 608 ,67 ,470 ,012
T1L5_W 608 ,98 ,135 ,003
T1L11_W 608 ,95 ,218 ,006
T1L13_W 608 ,94 ,230 ,006
T1L16_W 608 ,93 ,249 ,006
a. LG = leistungsstark
Tabelle 2: Durchschnittliche Leistung der leistungsschwachen Studierenden bei der Lösung von C-Test-Lücken auf der Wortebene
Statistik bei einer Stichprobea
N Mittelwert Standardabweic
hung
Standardfehler
des Mittelwertes
T1L1_W 279 ,84 ,365 ,022
T1L2_W 279 ,35 ,479 ,029
T1L5_W 279 ,79 ,407 ,024
T1L11_W 279 ,70 ,458 ,027
T1L13_W 279 ,65 ,478 ,029
T1L16_W 279 ,55 ,498 ,030
a. LG = leistungsschwach
32
Tabelle 3: Überprüfung der Leistungsdifferenzen bei der Lösung von C-Test-Lücken auf der Wortebene von leistungsstarken Studierenden auf die Signifikanz
Test bei einer Stichprobea
Testwert = 13
T df Sig. (2-seitig) Mittlere
Differenz
95% Konfidenzintervall der
Differenz
Untere Obere
T1L1_W -3033,452 609 ,000 -12,025 -12,03 -12,02
T1L2_W -1035,173 609 ,000 -12,328 -12,35 -12,31
T1L5_W -3504,383 609 ,000 -12,019 -12,03 -12,01
T1L11_W -2177,619 609 ,000 -12,050 -12,06 -12,04
T1L13_W -2069,209 609 ,000 -12,056 -12,07 -12,04
T1L16_W -1913,788 609 ,000 -12,066 -12,08 -12,05
a. LG = leistungsstark
Tabelle 4: Überprüfung der Leistungsdifferenzen bei der Lösung von C-Test-Lücken auf der Wortebene von leistungsschwachen Studierenden auf die Signifikanz
Test bei einer Stichprobea
Testwert = 13
T df Sig. (2-seitig) Mittlere
Differenz
95% Konfidenzintervall der
Differenz
Untere Obere
T1L1_W -556,183 278 ,000 -12,158 -12,20 -12,11
T1L2_W -440,653 278 ,000 -12,645 -12,70 -12,59
T1L5_W -501,599 278 ,000 -12,208 -12,26 -12,16
T1L11_W -448,514 278 ,000 -12,297 -12,35 -12,24
T1L13_W -431,405 278 ,000 -12,351 -12,41 -12,29
T1L16_W -417,361 278 ,000 -12,448 -12,51 -12,39
a. LG = leistungsschwach
33
Tabelle 5: Durchschnittliche Leistung der leistungsstarken Studierenden bei der Lösung von C-Test-Lücken auf der Satzebene
Statistik bei einer Stichprobea
N Mittelwert Standardabweic
hung
Standardfehler
des Mittelwertes
T1L3_S 608 ,76 ,426 ,011
T1L4_S 608 ,96 ,197 ,005
T1L7_S 608 ,97 ,171 ,004
T1L8_S 608 ,93 ,262 ,007
T1L14_S 608 ,80 ,398 ,010
T1L17_S 608 ,80 ,398 ,010
T1L20_S 608 ,93 ,260 ,007
T1L21_S 608 ,78 ,418 ,011
T1L22_S 608 ,58 ,493 ,013
T1L25_S 608 ,37 ,484 ,012
a. LG = leistungsstark
Tabelle 6: Durchschnittliche Leistung der leistungsschwachen Studierenden bei der Lösung von C-Test-Lücken auf der Satzebene
Statistik bei einer Stichprobea
N Mittelwert Standardabweic
hung
Standardfehler
des Mittelwertes
T1L3_S 279 ,26 ,440 ,026
T1L4_S 279 ,67 ,472 ,028
T1L7_S 279 ,84 ,365 ,022
T1L8_S 279 ,68 ,466 ,028
T1L14_S 279 ,29 ,455 ,027
T1L17_S 279 ,40 ,490 ,029
T1L20_S 279 ,62 ,487 ,029
T1L21_S 279 ,25 ,432 ,026
T1L22_S 279 ,10 ,306 ,018
T1L25_S 279 ,05 ,219 ,013
a. LG = leistungsschwach
34
Tabelle 7: Überprüfung der Leistungsdifferenzen bei der Lösung von C-Test-Lücken auf der Satzebene von leistungsstarken Studierenden auf Signifikanz
Test bei einer Stichprobea
Testwert = 13
T df Sig. (2-seitig) Mittlere
Differenz
95% Konfidenzintervall der
Differenz
Untere Obere
T1L3_S -1132,542 609 ,000 -12,238 -12,26 -12,22
T1L4_S -2408,900 609 ,000 -12,040 -12,05 -12,03
T1L7_S -2771,752 609 ,000 -12,030 -12,04 -12,02
T1L8_S -1819,876 609 ,000 -12,074 -12,09 -12,06
T1L14_S -1210,041 609 ,000 -12,197 -12,22 -12,18
T1L17_S -1208,615 609 ,000 -12,197 -12,22 -12,18
T1L20_S -1834,442 609 ,000 -12,073 -12,09 -12,06
T1L21_S -1154,553 609 ,000 -12,225 -12,25 -12,20
T1L22_S -992,879 609 ,000 -12,418 -12,44 -12,39
T1L25_S -1030,194 609 ,000 -12,628 -12,65 -12,60
a. LG = leistungsstark
Tabelle 8: Überprüfung der Leistungsdifferenzen bei der Lösung von C-Test-Lücken auf der Satzebene von leistungsschwachen Studierenden auf Signifikanz
Test bei einer Stichprobea
Testwert = 13
T df Sig. (2-seitig) Mittlere
Differenz
95% Konfidenzintervall der
Differenz
Untere Obere
T1L3_S -483,220 278 ,000 -12,738 -12,79 -12,69
T1L4_S -436,224 278 ,000 -12,333 -12,39 -12,28
T1L7_S -556,183 278 ,000 -12,158 -12,20 -12,11
T1L8_S -441,893 278 ,000 -12,315 -12,37 -12,26
T1L14_S -466,859 278 ,000 -12,710 -12,76 -12,66
T1L17_S -429,294 278 ,000 -12,602 -12,66 -12,54
T1L20_S -424,634 278 ,000 -12,384 -12,44 -12,33
T1L21_S -492,827 278 ,000 -12,753 -12,80 -12,70
T1L22_S -704,554 278 ,000 -12,896 -12,93 -12,86
T1L25_S -989,016 278 ,000 -12,950 -12,98 -12,92
a. LG = leistungsschwach
35
Tabelle 9: Durchschnittliche Leistung der leistungsstarken Studierenden bei der Lösung von C-Test-Lücken auf der Textebene
Statistik bei einer Stichprobea
N Mittelwert Standardabweic
hung
Standardfehler
des Mittelwertes
T1L6_T 609 ,88 ,321 ,008
T1L9_T 609 ,31 ,464 ,012
T1L10_T 609 ,60 ,491 ,012
T1L12_T 609 ,79 ,410 ,010
T1L15_T 609 ,70 ,460 ,012
T1L18_T 609 ,54 ,499 ,013
T1L19_T 609 ,23 ,419 ,011
T2L23_T 609 ,49 ,500 ,013
T1L24_T 609 ,25 ,435 ,011
a. LG = leistungsstark
Tabelle 10: Durchschnittliche Leistung der leistungsschwachen Studierenden bei der Lösung von C-Test-Lücken auf der Textebene
Statistik bei einer Stichprobea
N Mittelwert Standardabweic
hung
Standardfehler
des Mittelwertes
T1L6_T 279 ,73 ,444 ,027
T1L9_T 279 ,07 ,252 ,015
T1L10_T 279 ,17 ,378 ,023
T1L12_T 279 ,38 ,487 ,029
T1L15_T 279 ,16 ,372 ,022
T1L18_T 279 ,15 ,362 ,022
T1L19_T 279 ,03 ,157 ,009
T2L23_T 279 ,09 ,286 ,017
T1L24_T 279 ,09 ,291 ,017
a. LG = leistungsschwach
36
Tabelle 11: Überprüfung der Leistungsdifferenzen bei der Lösung von C-Test-Lücken auf der Textebene von leistungsstarken Studierenden auf Signifikanz
Test bei einer Stichprobea
Testwert = 13
T df Sig. (2-seitig) Mittlere
Differenz
95% Konfidenzintervall der
Differenz
Untere Obere
T1L6_T -1490,236 609 ,000 -12,116 -12,13 -12,10
T1L9_T -1077,590 609 ,000 -12,686 -12,71 -12,66
T1L10_T -997,353 609 ,000 -12,402 -12,43 -12,38
T1L12_T -1175,575 609 ,000 -12,213 -12,23 -12,19
T1L15_T -1054,814 609 ,000 -12,304 -12,33 -12,28
T1L18_T -985,685 609 ,000 -12,462 -12,49 -12,44
T1L19_T -1201,425 609 ,000 -12,772 -12,79 -12,75
T2L23_T -986,295 609 ,000 -12,505 -12,53 -12,48
T1L24_T -1155,911 609 ,000 -12,747 -12,77 -12,73
a. LG = leistungsstark
Tabelle 12: Überprüfung der Leistungsdifferenzen bei der Lösung von C-Test-Lücken auf der Textebene von leistungsschwachen Studierenden auf die Signifikanz
Test bei einer Stichprobea
Testwert = 13
T df Sig. (2-seitig) Mittlere
Differenz
95% Konfidenzintervall der
Differenz
Untere Obere
T1L6_T -461,406 278 ,000 -12,269 -12,32 -12,22
T1L9_T -855,905 278 ,000 -12,932 -12,96 -12,90
T1L10_T -566,706 278 ,000 -12,828 -12,87 -12,78
T1L12_T -432,622 278 ,000 -12,616 -12,67 -12,56
T1L15_T -576,726 278 ,000 -12,835 -12,88 -12,79
T1L18_T -593,199 278 ,000 -12,846 -12,89 -12,80
T1L19_T -1383,240 278 ,000 -12,975 -12,99 -12,96
T2L23_T -753,667 278 ,000 -12,910 -12,94 -12,88
T1L24_T -740,284 278 ,000 -12,907 -12,94 -12,87
a. LG = leistungsschwach
37
3.2 Statistische Berechnungen zu den Hypothesen 4 bis 7 (vgl. Kap. 7)3
3 Wegen umfangreicher Berechnungen, die im Rahmen dieser Arbeit nicht alle gedruckt werden können, werden diese Daten zur Ansicht auf der beigefügten CD zur Verfügung gestellt.
38
3.3 Überprüfung der Hypothesen 8 bis 12
3.3.1 C-Testleistung vs. Geschlecht (vgl. Kap. 8.1.1)
Tabelle 13: Darstellung der durchschnittlichen C-Testleistungen von weiblichen und
männlichen Studierenden
ONEWAY deskriptive Statistiken
N M SD SE 95%-Konfidenzintervall für den
Mittelwert
Min Max
Untergrenze Obergrenze
männlich 219 57,14 19,707 1,332 54,51 59,76 0 92
weiblich 665 61,00 19,993 ,775 59,48 62,53 0 96
Gesamt 884 60,05 19,981 ,672 58,73 61,36 0 96
Tabelle 14: Überprüfung der Mittelwertunterschiede zwischen den Gruppen auf Signifikanz
Einfaktorielle ANOVA
Quadratsumme df Mittel der
Quadrate
F Signifikanz
Zwischen den Gruppen 2462,306 1 2462,306 6,204 ,013
Innerhalb der Gruppen 350081,884 882 396,918
Gesamt 352544,190 883
Tabelle 15: Überprüfung der Leistungsunterschiede zwischen den männlichen und weiblichen Studierenden in Bezug auf den Referenznormwert Geschlecht (männlich)
Test bei einer Stichprobe
Testwert = 67
T df Sig. (2-seitig) Mittlere
Differenz
95% Konfidenzintervall der
Differenz
Untere Obere
C-Test -7,407 218 ,000 -9,863 -12,49 -7,24
39
Geschlecht (weiblich)
Test bei einer Stichprobe
Testwert = 67
T df Sig. (2-seitig) Mittlere
Differenz
95% Konfidenzintervall der
Differenz
Untere Obere
C-Test -7,735 664 ,000 -5,997 -7,52 -4,47
40
3.3.2 C-Testleistung vs. Migrationshintergrund (vgl. Kap. 8.1.2)
Tabelle 16: Darstellung der durchschnittlichen C-Testleistungen von Studierenden mit
und ohne Migrationshintergrund
ONEWAY deskriptive Statistiken
Migratioshintergrund
N M SD SE 95%-Konfidenzintervall für
den Mittelwert
Min Max
Untergrenze Obergrenze
ja 332 50,10 19,684 1,080 47,97 52,22 0 94
nein 546 66,22 17,489 ,748 64,75 67,69 0 96
Gesamt 878 60,12 19,937 ,673 58,80 61,44 0 96
Tabelle 17: Überprüfung der Mittelwertunterschiede zwischen den Gruppen auf Signifikanz
Einfaktorielle ANOVA
C-Test
Quadratsumme df Mittel der
Quadrate
F Signifikanz
Zwischen den Gruppen 53639,931 1 53639,931 159,315 ,000
Innerhalb der Gruppen 294940,784 876 336,690
Gesamt 348580,715 877
Abbildung1: Mittelwert-Diagramm (C-Testleistung und Migrationshintergrund)
41
Tabelle 18: Überprüfung der mittleren C-Testleistung von Studierenden mit und ohne Migrationshintergrund in Bezug auf den Referenznormwert
Leistungen der Studierenden mit Migrationshintergrund
Test bei einer Stichprobe
Testwert = 67
T df Sig. (2-seitig) Mittlere
Differenz
95% Konfidenzintervall der
Differenz
Untere Obere
C-Test -15,644 331 ,000 -16,901 -19,03 -14,78
Leistungen der Studierenden ohne Migrationshintergrund
Test bei einer Stichprobe
Testwert = 67
T df Sig. (2-seitig) Mittlere
Differenz
95% Konfidenzintervall der
Differenz
Untere Obere
C-Test -1,045 545 ,297 -,782 -2,25 ,69
42
3.3.3 C-Testleistung und Alter (vgl. Kap. 8.1.3)
Tabelle 19: Darstellung der durchschnittlichen C-Testleistungen von Studierenden
verschiedenen Alters
ONEWAY deskriptive Statistiken
Alter
N M
SD SE 95%-Konfidenzintervall für
den Mittelwert
Min Max
Untergrenz
e
Obergrenze
19 bis 25 Jahre 698 59,91 19,381 ,734 58,47 61,35 0 96
26 bis 30 Jahre 103 61,20 22,005 2,168 56,90 65,50 0 94
31 bis 35 Jahre 45 60,73 23,121 3,447 53,79 67,68 0 92
36 bis 40 Jahre 15 70,13 16,613 4,289 60,93 79,33 35 91
älter als 40 Jahre 11 57,91 25,493 7,686 40,78 75,04 9 89
Gesamt 872 60,25 19,954 ,676 58,93 61,58 0 96
Tabelle 20: Überprüfung der Mittelwertunterschiede zwischen den Gruppen auf Signifikanz
Einfaktorielle ANOVA
C-Test
Quadratsumme df Mittel der
Quadrate
F Signifikanz
Zwischen den Gruppen 1712,575 4 428,144 1,076 ,367
Innerhalb der Gruppen 345093,920 867 398,032
Gesamt 346806,495 871
43
Tabelle 21: Überprüfung der Mittelwertunterschiede zwischen allen Gruppen auf Signifikanz
Mehrfachvergleiche
Abhängige Variable: GS
LSD
(I) Alterskat (J) Alterskat Mittlere
Differenz
(I-J)
SE Signifikanz 95%-Konfidenzintervall
Untergrenze Obergrenze
19 bis 25 Jahre
26 bis 30 Jahre -1,298 2,106 ,538 -5,43 2,83
31 bis 35 Jahre -,828 3,068 ,787 -6,85 5,19
36 bis 40 Jahre -10,228* 5,206 ,050 -20,45 -,01
älter als 40 Jahre 1,996 6,063 ,742 -9,90 13,90
26 bis 30 Jahre
19 bis 25 Jahre 1,298 2,106 ,538 -2,83 5,43
31 bis 35 Jahre ,471 3,565 ,895 -6,53 7,47
36 bis 40 Jahre -8,929 5,514 ,106 -19,75 1,89
älter als 40 Jahre 3,295 6,328 ,603 -9,13 15,72
31 bis 35 Jahre
19 bis 25 Jahre ,828 3,068 ,787 -5,19 6,85
26 bis 30 Jahre -,471 3,565 ,895 -7,47 6,53
36 bis 40 Jahre -9,400 5,948 ,114 -21,07 2,27
älter als 40 Jahre 2,824 6,710 ,674 -10,35 15,99
36 bis 40 Jahre
19 bis 25 Jahre 10,228* 5,206 ,050 ,01 20,45
26 bis 30 Jahre 8,929 5,514 ,106 -1,89 19,75
31 bis 35 Jahre 9,400 5,948 ,114 -2,27 21,07
älter als 40 Jahre 12,224 7,920 ,123 -3,32 27,77
älter als 40 Jahre
19 bis 25 Jahre -1,996 6,063 ,742 -13,90 9,90
26 bis 30 Jahre -3,295 6,328 ,603 -15,72 9,13
31 bis 35 Jahre -2,824 6,710 ,674 -15,99 10,35
36 bis 40 Jahre -12,224 7,920 ,123 -27,77 3,32
*. Die Differenz der Mittelwerte ist auf dem Niveau 0.05 signifikant.
44
Abbildung 2: Mittelwert-Diagramm (C-Testleistung und Alter)
Tabelle 22: Deskriptive Statistik: Durchschnittliche Leistungen der Studierenden verschiedenen Alters
Alterskategorien Mittelwert N Standardabweichung
19 bis 25 Jahre 59,91 698 19,381
26 bis 30 Jahre 61,20 103 22,005
31 bis 35 Jahre 60,73 45 23,121
36 bis 40 Jahre 70,13 15 16,613
älter als 40 Jahre 57,91 11 25,493
Insgesamt 60,25 872 19,954
Tabelle 23: Überprüfung der mittleren C-Testleistung von Studierenden mit verschiedenen Deutschnoten in Bezug auf den Referenznormwert
Alterskategorie zwischen 19 bis 25 Jahre
Test bei einer Stichprobe
Testwert = 67
T df Sig. (2-seitig) Mittlere
Differenz
95% Konfidenzintervall der
Differenz
Untere Obere
C-Test -9,671 697 ,000 -7,095 -8,53 -5,65
45
Tabelle 24: Alterskategorie zwischen 26 bis 30 Jahre
Test bei einer Stichprobe
Testwert = 67
T df Sig. (2-seitig) Mittlere
Differenz
95% Konfidenzintervall der
Differenz
Untere Obere
C-Test -2,673 102 ,009 -5,796 -10,10 -1,50
Tabelle 25: Alterskategorie zwischen 31 bis 35 Jahre
Test bei einer Stichprobe
Testwert = 67
T df Sig. (2-seitig) Mittlere
Differenz
95% Konfidenzintervall der
Differenz
Untere Obere
C-Test -1,818 44 ,076 -6,267 -13,21 ,68
Tabelle 26: Alterskategorie zwischen 36 bis 40 Jahre
Test bei einer Stichprobe
Testwert = 67
T df Sig. (2-seitig) Mittlere
Differenz
95% Konfidenzintervall der
Differenz
Untere Obere
C-Test ,730 14 ,477 3,133 -6,07 12,33
Tabelle 27: Alterskategorie über 40 Jahre
Test bei einer Stichprobe
Testwert = 67
T df Sig. (2-seitig) Mittlere
Differenz
95% Konfidenzintervall der
Differenz
Untere Obere
C-Test -1,183 10 ,264 -9,091 -26,22 8,04
46
3.3.4 C-Testleistung und Schulabschluss (vgl. Kap. 8.1.4)
Tabelle 28: Durchschnittliche Leistungen der Studierenden mit verschiedenen Schulabschlüssen
ONEWAY deskriptive Statistiken
C-Test
N M SD
SE 95%-Konfidenzintervall für
den Mittelwert
Min. Max.
Untergrenze Obergrenze
Gymnasium 514 63,93 19,934 ,879 62,20 65,66 0 96
Gesamtschule 278 54,93 16,646 ,998 52,96 56,89 0 90
Berufsschule 28 63,46 18,250 3,449 56,39 70,54 0 90
Sonstiges 56 53,29 24,839 3,319 46,63 59,94 0 94
Gesamt 876 60,38 19,751 ,667 59,07 61,69 0 96
Tabelle 29: Überprüfung der Mittelwertunterschiede zwischen den Gruppen von Studierenden mit verschiedenen Abschlüssen auf Signifikanz
Einfaktorielle ANOVA
C-Test
Quadratsumme df Mittel der
Quadrate
F Signifikanz
Zwischen den Gruppen 17825,498 3 5941,833 16,015 ,000
Innerhalb der Gruppen 323522,433 872 371,012
Gesamt 341347,930 875
47
Tabelle 30: Überprüfung der Mittelwertunterschiede zwischen allen Gruppen auf Signifikanz
Mehrfachvergleiche
Abhängige Variable: C-Test
LSD
(I) Schulform (J) Schulform Mittlere ´
Differenz (I-J)
Standard-
fehler
Signifikanz 95%-Konfidenzintervall
Untergrenze Obergrenze
Gymnasium
Gesamtschule 9,002* 1,434 ,000 6,19 11,82
Berufsschule ,466 3,738 ,901 -6,87 7,80
Sonstiges 10,644* 2,711 ,000 5,32 15,96
Gesamtschule
Gymnasium -9,002* 1,434 ,000 -11,82 -6,19
Berufsschule -8,536* 3,819 ,026 -16,03 -1,04
Sonstiges 1,642 2,821 ,561 -3,90 7,18
Berufsschule
Gymnasium -,466 3,738 ,901 -7,80 6,87
Gesamtschule 8,536* 3,819 ,026 1,04 16,03
Sonstiges 10,179* 4,458 ,023 1,43 18,93
Sonstiges
Gymnasium -10,644* 2,711 ,000 -15,96 -5,32
Gesamtschule -1,642 2,821 ,561 -7,18 3,90
Berufsschule -10,179* 4,458 ,023 -18,93 -1,43
*. Die Differenz der Mittelwerte ist auf dem Niveau 0.05 signifikant.
Abbildung 3: Mittelwert-Diagramm (C-Testleistung und Schulabschluss)
48
Tabelle 31: Deskriptive Statistik:
Durchschnittliche Leistungen der Studierenden mit verschiedenen Schulabschlüssen
Schulabschluss Mittelwert
C-Test
N Standardabweichung
Gymnasium 63,93 514 19,934
Gesamtschule 54,93 278 16,646
Berufsschule 63,46 28 18,250
Sonstiges 53,29 56 24,839
Insgesamt 60,38 876 19,751
Tabelle 32: Überprüfung der mittleren C-Testleistung von Studierenden mit verschiedenen Deutschnoten in Bezug auf den Referenznormwert Leistungen der Studierenden mit dem Abschluss am Gymnasium
Test bei einer Stichprobe
Testwert = 67
T df Sig. (2-seitig) Mittlere
Differenz
95% Konfidenzintervall der
Differenz
Untere Obere
C-Test -3,492 513 ,001 -3,070 -4,80 -1,34
Tabelle 33: Leistungen der Studierenden mit dem Abschluss an einer Gesamtschule
Test bei einer Stichprobe
Testwert = 67
T df Sig. (2-seitig) Mittlere
Differenz
95% Konfidenzintervall der
Differenz
Untere Obere
C-Test -12,092 277 ,000 -12,072 -14,04 -10,11
Tabelle 34: Leistungen der Studierenden mit dem Abschluss an einer Berufsschule
Test bei einer Stichprobe
Testwert = 67
T df Sig. (2-seitig) Mittlere
Differenz
95% Konfidenzintervall der
Differenz
Untere Obere
C-Test -1,025 27 ,314 -3,536 -10,61 3,54
49
Tabelle 35: Leistungen der Studierenden mit dem Abschluss Sonstiges
Test bei einer Stichprobe
Testwert = 67
T df Sig. (2-seitig) Mittlere
Differenz
95% Konfidenzintervall der
Differenz
Untere Obere
C-Test -4,132 55 ,000 -13,714 -20,37 -7,06
50
3.3.5 C-Testleistung vs. angestrebter Studienabschluss (vgl. Kap. 8.1.5)
Tabelle 36: Darstellung der durchschnittlichen C-Testleistungen von Studierenden mit
verschiedenen Studienabschlüssen
ONEWAY deskriptive Statistiken
C-Test
N M SD SE 95%-Konfidenzintervall für den
Mittelwert
Min Max
Untergrenze Obergrenze
Gr 173 69,29 16,955 1,289 66,75 71,84 0 94
GHR 308 56,05 18,205 1,037 54,00 58,09 0 91
GyGe 230 60,85 18,790 1,239 58,41 63,29 6 96
BK 27 70,22 13,659 2,629 64,82 75,63 28 87
Gesamt 738 61,17 18,733 ,690 59,81 62,52 0 96
Tabelle 37: Überprüfung der Mittelwertunterschiede zwischen den Gruppen auf Signifikanz
Einfaktorielle ANOVA
C-Test
Quadratsumme df Mittel der
Quadrate
F Signifikanz
Zwischen den Gruppen 21744,830 3 7248,277 22,458 ,000
Innerhalb der Gruppen 236893,670 734 322,743
Gesamt 258638,500 737
51
Tabelle 38: Überprüfung der Mittelwertunterschiede zwischen allen Gruppen auf Signifikanz
Mehrfachvergleiche
Abhängige Variable: C-Test
LSD
(I) LA_Form (J) LA_Form Mittlere
Differenz (I-J)
Standardfehler Signifikanz 95%-Konfidenzintervall
Untergrenze Obergrenze
Gr
GHR 13,249* 1,707 ,000 9,90 16,60
GyGe 8,447* 1,808 ,000 4,90 12,00
BK -,927 3,717 ,803 -8,23 6,37
GHR
Gr -13,249* 1,707 ,000 -16,60 -9,90
GyGe -4,802* 1,566 ,002 -7,88 -1,73
BK -14,177* 3,606 ,000 -21,26 -7,10
GyGe
Gr -8,447* 1,808 ,000 -12,00 -4,90
GHR 4,802* 1,566 ,002 1,73 7,88
BK -9,374* 3,655 ,011 -16,55 -2,20
BK
Gr ,927 3,717 ,803 -6,37 8,23
GHR 14,177* 3,606 ,000 7,10 21,26
GyGe 9,374* 3,655 ,011 2,20 16,55
*. Die Differenz der Mittelwerte ist auf dem Niveau 0.05 signifikant.
Abbildung 4: Mittelwert-Diagramm (C-Testleistung und angestrebter Studienabschluss)
52
Tabelle 39: Darstellung der durchschnittlichen Leistungen der Studierenden mit
verschiedenen Studienabschlüssen
Angestrebter
Studienabschluss
Mittelwert N Standardabweichung
Lehramt Grundschule 69,29 173 16,955
Lehramt GHR 56,05 308 18,205
Lehramt GyGe 60,85 230 18,790
Lehramt BK 70,22 27 13,659
Insgesamt 61,17 738 18,733
Tabelle 40: Überprüfung der mittleren C-Testleistung von Studierenden mit verschiedenen
Studienabschlüssen in Bezug auf den Referenznormwert
Lehramt Grundschule
Test bei einer Stichprobe
Testwert = 67
T df Sig. (2-seitig) Mittlere
Differenz
95% Konfidenzintervall der
Differenz
Untere Obere
C-Test 1,780 172 ,077 2,295 -,25 4,84
Tabelle 41: Lehramt GHR
Test bei einer Stichprobe
Testwert = 67
T df Sig. (2-seitig) Mittlere
Differenz
95% Konfidenzintervall der
Differenz
Untere Obere
C-Test -10,560 307 ,000 -10,955 -13,00 -8,91
Tabelle 42: Lehramt GyGe
Test bei einer Stichprobe
Testwert = 67
T df Sig. (2-seitig) Mittlere
Differenz
95% Konfidenzintervall der
Differenz
Untere Obere
C-Test -4,966 229 ,000 -6,152 -8,59 -3,71
Tabelle 43: Lehramt BK
53
Test bei einer Stichprobe
Testwert = 67
T df Sig. (2-seitig) Mittlere
Differenz
95% Konfidenzintervall der
Differenz
Untere Obere
C-Test 1,226 26 ,231 3,222 -2,18 8,63
54
3.2 Überprüfung der Hypothesen 12-17 (vgl. Kap. 8.2)
3.2.1: C-Testleistung und Abiturnote im Fach Deutsch
Tabelle 44: Berechnung der Korrelationen zwischen den C-Tests und der Abiturnote im
Fach Deutsch
Korrelationen
Abiturnote im Fach
Deutsch
C-Tests
Korrelation nach Pearson 1 -,028
Signifikanz (2-seitig) ,478
N 659 659
Tabelle 45: Darstellung der durchschnittlichen C-Testleistungen von Studierenden
mit verschiedenen Deutschnoten
ONEWAY deskriptive Statistiken
N M SD SE 95%-Konfidenzintervall für den
Mittelwert
Min Max
Untergrenze Obergrenze
1 157 60,76 19,043 1,520 57,76 63,77 9 96
2 363 60,02 19,755 1,037 57,98 62,06 0 94
3 112 65,66 15,002 1,418 62,85 68,47 14 92
4 24 50,71 20,012 4,085 42,26 59,16 0 74
5 3 23,33 23,007 13,283 -33,82 80,49 0 46
Gesamt 659 60,65 19,202 ,748 59,18 62,12 0 96
Tabelle 46: Überprüfung der Mittelwertunterschiede zwischen den Gruppen auf Signifikanz
Einfaktorielle ANOVA
Quadratsumme df Mittel der
Quadrate
F Signifikanz
Zwischen den Gruppen 9509,412 4 2377,353 6,670 ,000
Innerhalb der Gruppen 233100,913 654 356,423
Gesamt 242610,325 658
55
Tabelle 47: Überprüfung der Mittelwertunterschiede zwischen allen Gruppen auf Signifikanz
Mehrfachvergleiche
Abhängige Variable: C-Test
LSD
(I) Abiturnote_D (J)
Abiturnote_
D
Mittlere
Differenz (I-J)
SE Signifikanz 95%-Konfidenzintervall
Untergrenze Obergrenze
1
2 ,748 1,803 ,679 -2,79 4,29
3 -4,896* 2,335 ,036 -9,48 -,31
4 10,056* 4,138 ,015 1,93 18,18
5 37,431* 11,004 ,001 15,82 59,04
2
1 -,748 1,803 ,679 -4,29 2,79
3 -5,644* 2,041 ,006 -9,65 -1,64
4 9,308* 3,979 ,020 1,49 17,12
5 36,683* 10,945 ,001 15,19 58,17
3
1 4,896* 2,335 ,036 ,31 9,48
2 5,644* 2,041 ,006 1,64 9,65
4 14,952* 4,247 ,000 6,61 23,29
5 42,327* 11,045 ,000 20,64 64,02
4
1 -10,056* 4,138 ,015 -18,18 -1,93
2 -9,308* 3,979 ,020 -17,12 -1,49
3 -14,952* 4,247 ,000 -23,29 -6,61
5 27,375* 11,561 ,018 4,67 50,08
5
1 -37,431* 11,004 ,001 -59,04 -15,82
2 -36,683* 10,945 ,001 -58,17 -15,19
3 -42,327* 11,045 ,000 -64,02 -20,64
4 -27,375* 11,561 ,018 -50,08 -4,67
*. Die Differenz der Mittelwerte ist auf dem Niveau 0.05 signifikant.
56
Abbildung 5: Mittelwert-Diagramm (C-Testleistung und Deutschnote)
Tabelle 48: Darstellung der durchschnittliche Leistungen der
Studierenden mit verschiedenen Deutschnoten
Abiturnote in Deutsch Mittelwert N Standardabweichung
1 60,76 157 19,043
2 60,02 363 19,755
3 65,66 112 15,002
4 50,71 24 20,012
5 23,33 3 23,007
Insgesamt 60,65 659 19,202
57
Tabelle 49: Überprüfung der mittleren C-Testleistung von Studierenden mit verschiedenen Deutschnoten in Bezug auf den Referenznormwert Deutschnote 1
Test bei einer Stichprobe
Testwert = 67
T df Sig. (2-seitig) Mittlere
Differenz
95% Konfidenzintervall der
Differenz
Untere Obere
C-Test -4,103 156 ,000 -6,236 -9,24 -3,23
Tabelle 50: Deutschnote 2
Test bei einer Stichprobe
Testwert = 67
T df Sig. (2-seitig) Mittlere
Differenz
95% Konfidenzintervall der
Differenz
Untere Obere
C-Test -6,735 362 ,000 -6,983 -9,02 -4,94
Tabelle 51: Deutschnote 3
Test bei einer Stichprobe
Testwert = 67
T df Sig. (2-seitig) Mittlere
Differenz
95% Konfidenzintervall der
Differenz
Untere Obere
C-Test -,945 111 ,347 -1,339 -4,15 1,47
a.
Tabelle 52: Deutschnote 4
Test bei einer Stichprobe
Testwert = 67
T df Sig. (2-seitig) Mittlere
Differenz
95% Konfidenzintervall der
Differenz
Untere Obere
C-Test -3,988 23 ,001 -16,292 -24,74 -7,84
58
Tabelle 53: Deutschnote 5
Test bei einer Stichprobe
Testwert = 67
T df Sig. (2-seitig) Mittlere
Differenz
95% Konfidenzintervall der
Differenz
Untere Obere
C-Test -3,287 2 ,081 -43,667 -100,82 13,49
59
3.2.2 C-Testleistung und Abiturnote im Fach Englisch (vgl. Kap. 8.2.2)
Tabelle 54: Berechnung der Korrelationen zwischen den C-Tests und der Abiturnote im
Fach Englisch
Korrelationen
C-Tests Abiturnote im Fach
Englisch
Korrelation nach Pearson 1 -,240**
Signifikanz (2-seitig) ,000
N 886 632
**. Die Korrelation ist auf dem Niveau von 0,01 (2-seitig) signifikant.
Tabelle 55: Darstellung der durchschnittlichen C-Testleistungen von Studierenden mit
verschiedenen Englischnoten
ONEWAY deskriptive Statistiken
N M SD SE 95%-Konfidenzintervall für
den Mittelwert
Min Max
Untergrenz
e
Obergrenze
1 42 70,24 18,771 2,896 64,39 76,09 12 93
2 250 64,50 18,718 1,184 62,17 66,84 0 96
3 260 56,44 18,791 1,165 54,15 58,74 0 94
4 72 56,58 16,974 2,000 52,59 60,57 0 90
5 8 44,00 20,347 7,194 26,99 61,01 17 75
Gesamt 632 60,41 19,177 ,763 58,91 61,90 0 96
Tabelle 56: Überprüfung der Mittelwertunterschiede zwischen den Gruppen auf Signifikanz
Einfaktorielle ANOVA
Quadratsumme df Mittel der
Quadrate
F Signifikanz
Zwischen den Gruppen 15548,742 4 3887,186 11,258 ,000
Innerhalb der Gruppen 216495,750 627 345,288
Gesamt 232044,492 631
60
Tabelle 57: Überprüfung der Mittelwertunterschiede zwischen allen Gruppen auf Signifikanz
Mehrfachvergleiche
Abhängige Variable: C-Test
LSD
(I)
Abiturnote_E
(J)
Abiturnote_E
Mittlere
Differenz (I-J)
SE Signifikanz 95%-Konfidenzintervall
Untergrenze Obergrenze
1
2 5,734 3,099 ,065 -,35 11,82
3 13,796* 3,090 ,000 7,73 19,86
4 13,655* 3,608 ,000 6,57 20,74
5 26,238* 7,168 ,000 12,16 40,31
2
1 -5,734 3,099 ,065 -11,82 ,35
3 8,062* 1,646 ,000 4,83 11,29
4 7,921* 2,485 ,002 3,04 12,80
5 20,504* 6,674 ,002 7,40 33,61
3
1 -13,796* 3,090 ,000 -19,86 -7,73
2 -8,062* 1,646 ,000 -11,29 -4,83
4 -,141 2,475 ,955 -5,00 4,72
5 12,442 6,670 ,063 -,66 25,54
4
1 -13,655* 3,608 ,000 -20,74 -6,57
2 -7,921* 2,485 ,002 -12,80 -3,04
3 ,141 2,475 ,955 -4,72 5,00
5 12,583 6,925 ,070 -1,02 26,18
5
1 -26,238* 7,168 ,000 -40,31 -12,16
2 -20,504* 6,674 ,002 -33,61 -7,40
3 -12,442 6,670 ,063 -25,54 ,66
4 -12,583 6,925 ,070 -26,18 1,02
*. Die Differenz der Mittelwerte ist auf dem Niveau 0.05 signifikant.
61
Abbildung 6: Mittelwert-Diagramm (C-Testleistung und Englischnote)
Tabelle 58: Durchschnittliche Leistungen der Studierenden mit
verschiedenen Englischnoten
Abiturnote im Fach
Englisch
Mittelwert N Standardabweichung
1 70,24 42 18,771
2 64,50 250 18,718
3 56,44 260 18,791
4 56,58 72 16,974
5 44,00 8 20,347
Insgesamt 60,41 632 19,177
62
Tabelle 59: Überprüfung der mittleren C-Testleistung von Studierenden mit verschiedenen Englischnoten in Bezug auf den Referenznormwert Englischnote 1
Test bei einer Stichprobe
Testwert = 67
T df Sig. (2-seitig) Mittlere
Differenz
95% Konfidenzintervall der
Differenz
Untere Obere
C-Test 1,118 41 ,270 3,238 -2,61 9,09
Tabelle 60: Englischnote 2
Test bei einer Stichprobe
Testwert = 67
T df Sig. (2-seitig) Mittlere
Differenz
95% Konfidenzintervall der
Differenz
Untere Obere
C-Test -2,108 249 ,036 -2,496 -4,83 -,16
Tabelle 61: Englischnote 3
Test bei einer Stichprobe
Testwert = 67
T df Sig. (2-seitig) Mittlere
Differenz
95% Konfidenzintervall der
Differenz
Untere Obere
C-Test -9,059 259 ,000 -10,558 -12,85 -8,26
Tabelle 62: Englischnote 4
Test bei einer Stichprobe
Testwert = 67
T df Sig. (2-seitig) Mittlere
Differenz
95% Konfidenzintervall der
Differenz
Untere Obere
C-Test -5,207 71 ,000 -10,417 -14,41 -6,43
63
Tabelle 63: Englischnote 5
Test bei einer Stichprobe
Testwert = 67
T df Sig. (2-seitig) Mittlere
Differenz
95% Konfidenzintervall der
Differenz
Untere Obere
C-Test -3,197 7 ,015 -23,000 -40,01 -5,99
64
3.2.3 C-Testleistung und Selbsteinschätzung der Sprachkompetenz (vgl. Kap. 8.2.3) Tabelle 64: Berechnung der Korrelationen zwischen den C-Tests und der Selbsteinschätzung der Sprachkompetenz
Korrelationen
C-Tests Selbsteinschätzung
der
Sprachkompetenz
Korrelation nach Pearson 1 -,413**
Signifikanz (2-seitig) ,000
N 886 676
**. Die Korrelation ist auf dem Niveau von 0,01 (2-seitig) signifikant.
Tabelle 65: Darstellung der durchschnittlichen C-Testleistungen von Studierenden mit
verschiedenen Sprachkompetenzeinschätzung
ONEWAY deskriptive Statistiken
C-Test
N M SD SE 95%-Konfidenzintervall für den
Mittelwert
Min Max
Untergrenze Obergrenze
sehr gut 163 69,10 18,387 1,440 66,25 71,94 9 96
gut 301 63,60 17,663 1,018 61,59 65,60 0 93
befriedigend 155 48,85 18,842 1,513 45,86 51,83 0 89
ausreichend 49 47,24 17,474 2,496 42,23 52,26 7 82
mangelhaft 8 32,63 21,206 7,497 14,90 50,35 8 61
Gesamt 676 59,99 20,055 ,771 58,48 61,50 0 96
Tabelle 66: Überprüfung der Mittelwertunterschiede zwischen den Gruppen auf Signifikanz
Einfaktorielle ANOVA
C-Test
Quadratsumme df Mittel der
Quadrate
F Signifikanz
Zwischen den Gruppen 50642,919 4 12660,730 38,468 ,000
Innerhalb der Gruppen 220844,008 671 329,127
Gesamt 271486,928 675
65
Tabelle 67: Überprüfung der Mittelwertunterschiede zwischen allen Gruppen auf Signifikanz
Mehrfachvergleiche
Abhängige Variable: C-Test
LSD
(I) SPK (J) SPK Mittlere
Differenz (I-J)
SE Signifikanz 95%-Konfidenzintervall
Untergrenze Obergrenze
sehr gut
gut 5,500* 1,764 ,002 2,04 8,96
befriedigend 20,253* 2,035 ,000 16,26 24,25
ausreichend 21,853* 2,956 ,000 16,05 27,66
mangelhaft 36,473* 6,570 ,000 23,57 49,37
gut
sehr gut -5,500* 1,764 ,002 -8,96 -2,04
befriedigend 14,753* 1,794 ,000 11,23 18,27
ausreichend 16,353* 2,795 ,000 10,87 21,84
mangelhaft 30,973* 6,499 ,000 18,21 43,73
befriedigend
sehr gut -20,253* 2,035 ,000 -24,25 -16,26
gut -14,753* 1,794 ,000 -18,27 -11,23
ausreichend 1,600 2,973 ,591 -4,24 7,44
mangelhaft 16,220* 6,578 ,014 3,31 29,14
ausreichend
sehr gut -21,853* 2,956 ,000 -27,66 -16,05
gut -16,353* 2,795 ,000 -21,84 -10,87
befriedigend -1,600 2,973 ,591 -7,44 4,24
mangelhaft 14,620* 6,918 ,035 1,04 28,20
mangelhaft
sehr gut -36,473* 6,570 ,000 -49,37 -23,57
gut -30,973* 6,499 ,000 -43,73 -18,21
befriedigend -16,220* 6,578 ,014 -29,14 -3,31
ausreichend -14,620* 6,918 ,035 -28,20 -1,04
*. Die Differenz der Mittelwerte ist auf dem Niveau 0.05 signifikant.
66
Abbildung 7: Mittelwert-Diagramm (C-Testleistung und Selbsteinschätzung der
Sprachkompetenz)
Tabelle 68: Durchschnittliche Leistungen der Studierenden und Selbsteinschätzung der Sprachkompetenz im Deutschen
Selbsteinschätzung der
Sprachkompetenz
Mittelwert N Standardabweichung
sehr gut 69,10 163 18,387
gut 63,60 301 17,663
befriedigend 48,85 155 18,842
ausreichend 47,24 49 17,474
mangelhaft 32,63 8 21,206
Insgesamt 59,99 676 20,055
Tabelle 69: Überprüfung der mittleren C-Testleistung von Studierenden mit verschiedenen Einschätzungen der Sprachkompetenz in Bezug auf den Referenznormwert
Selbsteinschätzung der Sprachkompetenz (sehr gut)
Test bei einer Stichprobe
Testwert = 67
T df Sig. (2-seitig) Mittlere
Differenz
95% Konfidenzintervall der
Differenz
Untere Obere
C-Test 1,457 162 ,147 2,098 -,75 4,94
67
Tabelle 70: Selbsteinschätzung der Sprachkompetenz (gut)
Test bei einer Stichprobe
Testwert = 67
T df Sig. (2-seitig) Mittlere
Differenz
95% Konfidenzintervall der
Differenz
Untere Obere
C-Test -3,342 300 ,001 -3,402 -5,41 -1,40
Tabelle 71: Selbsteinschätzung der Sprachkompetenz (befriedigend)
Test bei einer Stichprobe
Testwert = 67
T df Sig. (2-seitig) Mittlere
Differenz
95% Konfidenzintervall der
Differenz
Untere Obere
C-Test -11,996 154 ,000 -18,155 -21,14 -15,17
Tabelle 72: Selbsteinschätzung der Sprachkompetenz (ausreichend)
Test bei einer Stichprobe
Testwert = 67
T df Sig. (2-seitig) Mittlere
Differenz
95% Konfidenzintervall der
Differenz
Untere Obere
C-Test -7,914 48 ,000 -19,755 -24,77 -14,74
Tabelle 73: Selbsteinschätzung der Sprachkompetenz (mangelhaft)
Test bei einer Stichprobe
Testwert = 67
T df Sig. (2-seitig) Mittlere
Differenz
95% Konfidenzintervall der
Differenz
Untere Obere
C-Test -4,585 7 ,003 -34,375 -52,10 -16,65
68
3.2.4 C-Testleistung und Selbsteinschätzung der Lesekompetenz (vgl. Kap. 8.2.4) Tabelle 74: Berechnung der Korrelationen zwischen den C-Tests und der
Selbsteinschätzung der Lesekompetenz
Korrelationen
Einschätzung der
Lesekompetenz
C-Tests
Einschätzung der
Lesekompetenz im
Deutschen
Korrelation nach Pearson 1 -,404**
Signifikanz (2-seitig) ,000
N 116 115
**. Die Korrelation ist auf dem Niveau von 0,01 (2-seitig) signifikant.
Tabelle 75: Darstellung der durchschnittlichen C-Testleistungen von Studierenden mit
verschiedenen Einschätzungen der Lesekompetenz
ONEWAY deskriptive Statistiken
C-Test
N M SD SE 95%-Konfidenzintervall für
den Mittelwert
Min Max
Untergrenze Obergrenze
sehr gut 43 71,07 14,597 2,226 66,58 75,56 36 93
gut 60 60,68 19,853 2,563 55,55 65,81 17 94
befriedigend 8 44,50 26,657 9,425 22,21 66,79 13 81
ausreichend 4 41,75 14,175 7,087 19,20 64,30 23 55
Gesamt 115 62,78 19,965 1,862 59,09 66,47 13 94
Tabelle 76: Überprüfung der Mittelwertunterschiede zwischen den Gruppen auf Signifikanz
Einfaktorielle ANOVA
C-Test
Quadratsumme df Mittel der
Quadrate
F Signifikanz
Zwischen den Gruppen 7661,041 3 2553,680 7,503 ,000
Innerhalb der Gruppen 37780,524 111 340,365
Gesamt 45441,565 114
69
Tabelle 77: Überprüfung der Mittelwertunterschiede zwischen allen Gruppen auf Signifikanz
Mehrfachvergleiche
Abhängige Variable: C-Test
LSD
(I) (J) Selbsteinschätzung
der Lesekompetenz
Mittlere
Differenz (I-J)
SE Signifikanz 95%-Konfidenzintervall
Untergrenze Obergrenze
sehr gut
gut 10,386* 3,686 ,006 3,08 17,69
befriedigend 26,570* 7,104 ,000 12,49 40,65
ausreichend 29,320* 9,644 ,003 10,21 48,43
gut
sehr gut -10,386* 3,686 ,006 -17,69 -3,08
befriedigend 16,183* 6,944 ,022 2,42 29,94
ausreichend 18,933* 9,527 ,049 ,05 37,81
befriedigend
sehr gut -26,570* 7,104 ,000 -40,65 -12,49
gut -16,183* 6,944 ,022 -29,94 -2,42
ausreichend 2,750 11,298 ,808 -19,64 25,14
ausreichend
sehr gut -29,320* 9,644 ,003 -48,43 -10,21
gut -18,933* 9,527 ,049 -37,81 -,05
befriedigend -2,750 11,298 ,808 -25,14 19,64
*. Die Differenz der Mittelwerte ist auf dem Niveau 0.05 signifikant.
Abbildung 8: Mittelwert-Diagramm (C-Testleistung und Selbsteinschätzung der
Lesekompetenz)
70
Tabelle 78: Darstellung der durchschnittlichen C-Testleistungen von Studierenden mit
verschiedenen Einschätzungen der Lesekompetenz
Einschätzung der Lesekompetenz im
Deutschen
M
C-Test
N SD
sehr gut 71,07 43 14,597
gut 60,68 60 19,853
befriedigend 44,50 8 26,657
ausreichend 41,75 4 14,175
Insgesamt 62,78 115 19,965
Tabelle 79: Überprüfung der mittleren C-Testleistung von Studierenden mit verschiedenen Einschätzungen der Sprachkompetenz in Bezug auf den Referenznormwert Selbsteinschätzung der Lesekompetenz (sehr gut)
Test bei einer Stichprobe
Testwert = 67
T df Sig. (2-seitig) Mittlere
Differenz
95% Konfidenzintervall der
Differenz
Untere Obere
C-Test 1,828 42 ,075 4,070 -,42 8,56
71
Tabelle 80: Selbsteinschätzung der Lesekompetenz (gut)
Test bei einer Stichprobe
Testwert = 67
T df Sig. (2-seitig) Mittlere
Differenz
95% Konfidenzintervall der
Differenz
Untere Obere
C-Test -2,465 59 ,017 -6,317 -11,45 -1,19
Tabelle 81: Selbsteinschätzung der Lesekompetenz (befriedigend)
Test bei einer Stichprobe
Testwert = 67
T df Sig. (2-seitig) Mittlere
Differenz
95% Konfidenzintervall der
Differenz
Untere Obere
C-Test -2,387 7 ,048 -22,500 -44,79 -,21
Tabelle 82: Selbsteinschätzung der Lesekompetenz (ausreichend)
Test bei einer Stichprobe
Testwert = 67
T df Sig. (2-seitig) Mittlere
Differenz
95% Konfidenzintervall der
Differenz
Untere Obere
C-Test -3,563 3 ,038 -25,250 -47,80 -2,70
72
3.2.5 C-Testleistung und Selbsteinschätzung der schriftlichen Kompetenz (vgl. Kap. 8.2.5) Tabelle 83: Berechnung der Korrelationen zwischen den C-Tests und der
Selbsteinschätzung der schriftlichen Kompetenz
Korrelationen
C-Tests Selbsteinschätz
ung der
schriftlichen
Kompetenz
Selbsteinschätzung der
schriftlichen Kompetenz
Korrelation nach Pearson 1 -,412**
Signifikanz (2-seitig) ,000
N 171 169
**. Die Korrelation ist auf dem Niveau von 0,01 (2-seitig) signifikant.
Tabelle 84: Darstellung der durchschnittlichen C-Testleistungen von Studierenden mit
verschiedenen Einschätzungen der schriftlichen Kompetenz
ONEWAY deskriptive Statistiken
GS
N M SD SE 95%-Konfidenzintervall
für den Mittelwert
Min Max
Untergrenz
e
Obergren
ze
sehr gut 38 72,74 14,235 2,309 68,06 77,42 34 93
gut 97 64,23 18,019 1,830 60,60 67,86 13 94
befriedigend 27 51,41 19,545 3,762 43,68 59,14 17 85
ausreichend 7 42,57 10,998 4,157 32,40 52,74 23 55
Gesamt 169 63,20 18,838 1,449 60,33 66,06 13 94
Tabelle 85: Überprüfung der Mittelwertunterschiede zwischen den Gruppen auf Signifikanz
Einfaktorielle ANOVA
GS
Quadratsumme df Mittel der
Quadrate
F Signifikanz
Zwischen den Gruppen 10291,945 3 3430,648 11,476 ,000
Innerhalb der Gruppen 49324,612 165 298,937
Gesamt 59616,556 168
73
Tabelle 86: Überprüfung der Mittelwertunterschiede zwischen allen Gruppen auf
Signifikanz
Mehrfachvergleiche
Abhängige Variable: GS
LSD
(I) (J) Selbsteinschätzung der
schriftlichen Kompetenz
Mittlere
Differenz
(I-J)
SE Signifikanz 95%-Konfidenzintervall
Untergrenze Obergrenze
sehr gut
gut 8,510* 3,309 ,011 1,98 15,04
befriedigend 21,329* 4,352 ,000 12,74 29,92
ausreichend 30,165* 7,111 ,000 16,12 44,21
gut
sehr gut -8,510* 3,309 ,011 -15,04 -1,98
befriedigend 12,819* 3,762 ,001 5,39 20,25
ausreichend 21,655* 6,767 ,002 8,30 35,02
befriedigend
sehr gut -21,329* 4,352 ,000 -29,92 -12,74
gut -12,819* 3,762 ,001 -20,25 -5,39
ausreichend 8,836 7,333 ,230 -5,64 23,32
ausreichend
sehr gut -30,165* 7,111 ,000 -44,21 -16,12
gut -21,655* 6,767 ,002 -35,02 -8,30
befriedigend -8,836 7,333 ,230 -23,32 5,64
*. Die Differenz der Mittelwerte ist auf dem Niveau 0.05 signifikant.
74
Abbildung 9: Mittelwert-Diagramm (C-Testleistung und Selbsteinschätzung der schriftlichen Kompetenz)
Tabelle 87: Darstellung der durchschnittlichen C-Testleistungen von Studierenden mit
verschiedenen Einschätzungen der schriftlichen Kompetenz
Bericht
GS
Selbsteinschätzung der schriftlichen
Kompetenz
M
C-Testleistung
N SD
sehr gut 72,74 38 14,235
gut 64,23 97 18,019
befriedigend 51,41 27 19,545
ausreichend 42,57 7 10,998
Insgesamt 63,20 169 18,838
75
Tabelle 88: Überprüfung der mittleren C-Testleistung von Studierenden mit verschiedenen Einschätzungen der Sprachkompetenz in Bezug auf den Referenznormwert Selbsteinschätzung der schriftlichen Kompetenz (sehr gut)
Test bei einer Stichprobe
Testwert = 67
T df Sig. (2-seitig) Mittlere
Differenz
95% Konfidenzintervall der
Differenz
Untere Obere
GS 2,484 37 ,018 5,737 1,06 10,42
Tabelle 89: Selbsteinschätzung der schriftlichen Kompetenz (gut)
Test bei einer Stichprobe
Testwert = 67
T df Sig. (2-seitig) Mittlere
Differenz
95% Konfidenzintervall der
Differenz
Untere Obere
GS -1,516 96 ,133 -2,773 -6,40 ,86
Tabelle 90: Selbsteinschätzung der schriftlichen Kompetenz (befriedigend)
Test bei einer Stichprobe
Testwert = 67
T df Sig. (2-seitig) Mittlere
Differenz
95% Konfidenzintervall der
Differenz
Untere Obere
GS -4,145 26 ,000 -15,593 -23,32 -7,86
Tabelle 91: Selbsteinschätzung der schriftlichen Kompetenz (ausreichend)
Test bei einer Stichprobe
Testwert = 67
T df Sig. (2-seitig) Mittlere
Differenz
95% Konfidenzintervall der
Differenz
Untere Obere
GS -5,877 6 ,001 -24,429 -34,60 -14,26
76
3.2.6 Berechnungen zur Auswahl der geeigneten MC-Lesetests Korrelationen zwischen den C-Tests und den MC-Lesetests (A, B, C, D) (vgl. Kap. 5.4.1 und Kap. 5.4.2)
Tabelle 92: Korrelationen zwischen den C-Tests und den MC-Lesetest A
Korrelationen
C-Test MC-Lesetest _A
Korrelation nach Pearson 1 ,577**
Signifikanz (2-seitig) ,003
N 115 25
**. Die Korrelation ist auf dem Niveau von 0,01 (2-seitig) signifikant.
MC-Lesetest A Wann arbeiten wir am besten?
(TestDaF T005, Lesetest 02)
Tabelle 93: Korrelationen zwischen den C-Tests und den MC-Lesetest B
Korrelationen
C-Test MC-Lesetest _B
Korrelation nach Pearson 1 ,623**
Signifikanz (2-seitig) ,001
N 115 26
**. Die Korrelation ist auf dem Niveau von 0,01 (2-seitig) signifikant.
MC-Lesetest B Lebenslanges Lernen (TestDaF T005, Lesetest 03)
Tabelle 94: Korrelationen zwischen den C-Tests und den MC-Lesetest C
Korrelationen
C-Test MC-Lesetest _C
Korrelation nach Pearson 1 ,748**
Signifikanz (2-seitig) ,000
N 115 26
**. Die Korrelation ist auf dem Niveau von 0,01 (2-seitig) signifikant.
MC-Lesetest C Schlafen und Träumen (TestDaF T009, Lesetest 03)
Tabelle 95: Korrelationen zwischen den C-Tests und den MC-Lesetest D
Korrelationen
C-Test MC-Lesetest_D
Korrelation nach Pearson 1 -,238
Signifikanz (2-seitig) ,150
N 115 38
MC-Lesetest D Lust oder Last? (TestDaF Modellsatz 03; Lesetest 02)
77
Tabelle 96: Korrelationen zwischen den C-Tests und der MC-Zuordnungsaufgabe
Korrelationen
C-Test MC-Zuordnungsaufgabe
Korrelation nach Pearson 1 ,535**
Signifikanz (2-seitig) ,000
N 115 114
**. Die Korrelation ist auf dem Niveau von 0,01 (2-seitig) signifikant.
MC-Zuordnungsaufgabe Infos für die Studien- und Berufsplanung
(TestDaF 009; Lesetest 01)
78
3.2.7 Korrelationen der Lesetests untereinander (MC-Zuordnungsaufgabe und MC-Lesetest) Tabelle 92: Korrelationen zwischen den C-Tests und den MC-Lesetest A
Korrelationen
MC-Zuordnungsaufgabe MC-Lesetest _A
Korrelation nach Pearson 1 ,458*
Signifikanz (2-seitig) ,024
N 114 24
*. Die Korrelation ist auf dem Niveau von 0,05 (2-seitig) signifikant.
MC-Zuordnungsaufgabe Infos für die Studien- und Berufsplanung (TestDaF 009; Lesetest 01) MC-Lesetest A Wann arbeiten wir am besten? (TestDaF T005, Lesetest 02)
Tabelle 93: Korrelationen zwischen den C-Tests und den MC-Lesetest B
Korrelationen
MC-Zuordnungsaufgabe MC-Lesetest _B
Korrelation nach Pearson 1 ,508**
Signifikanz (2-seitig) ,008
N 114 26
**. Die Korrelation ist auf dem Niveau von 0,01 (2-seitig) signifikant.
MC-Zuordnungsaufgabe Infos für die Studien- und Berufsplanung (TestDaF 009; Lesetest 01) MC-Lesetest B Lebenslanges Lernen (TestDaF T005, Lesetest 03)
Tabelle 94: Korrelationen zwischen den C-Tests und den MC-Lesetest C
Korrelationen
MC-Zuordnungsaufgabe MC-Lesetest _C
Korrelation nach Pearson 1 ,443*
Signifikanz (2-seitig) ,023
N 114 26
*. Die Korrelation ist auf dem Niveau von 0,05 (2-seitig) signifikant.
MC-Zuordnungsaufgabe Infos für die Studien- und Berufsplanung (TestDaF 009; Lesetest 01) MC-Lesetest C Schlafen und Träumen (TestDaF T009, Lesetest 03)
Tabelle 95: Korrelationen zwischen den C-Tests und den MC-Lesetest D
Korrelationen
MC-Zuordnungsaufgabe MC-Lesetest _D
Korrelation nach Pearson 1 -,294
Signifikanz (2-seitig) ,073
N 114 38
MC-Zuordnungsaufgabe Infos für die Studien- und Berufsplanung (TestDaF 009; Lesetest 01) MC-Lesetest D Lust oder Last? (TestDaF Modellsatz 03; Lesetest 02)
79
3.2.7.1 Überprüfung der Reliabilität Testheft A:
Tabelle 96: Überprüfung der Reliabilität für die Testbatterie A
(4 C-Tests, MC-Lesetest A, MC-Zuordnungsaufgabe)
Cronbachs
Alpha
Anzahl der
Items
,727 3
Tabelle 97: deskriptive Statistik für die Testbatterie A (4 C-Tests, MC-Lesetest A, MC-Zuordnungsaufgabe)
Mittelwert Standardabweichung N
C-Tests (CT) 68,25 12,553 24
MC-Lesetest A (MC_A) 74,17 16,396 24
MC-Zuordnungsaufgabe (MC_Z) 74,17 26,526 24
Tabelle 98: Reliabilitätsanalyse für die Testbatterie A (4 C-Tests, MC-Lesetest A, MC-Zuordnungsaufgabe)
Skalenmittelwert,
wenn Item
weggelassen
Skalenvarianz,
wenn Item
weggelassen
Korrigierte Item-
Skala-Korrelation
Cronbachs Alpha, wenn
Item weggelassen
CT 148,33 1371,014 ,714 ,581
MC_A 142,42 1234,688 ,598 ,605
MC_Z 142,42 716,428 ,544 ,810
80
3.2.7.2 MC-Lesetest A: Überprüfung der Reliabilität Tabelle 98: Überprüfung der Reliabilität für den MC-Lesetest A
Cronbachs
Alpha
Anzahl der
Items
,623 10
Tabelle 99: Überprüfung der Reliabilität für den MC-Lesetest A (Itemstatistik)
Mittelwert Standardabweichung N
Item 1 ,88 ,332 25
Item 2 ,72 ,458 25
Item 3 ,92 ,277 25
Item 4 ,92 ,277 25
Item 5 ,72 ,458 25
Item 6 ,16 ,374 25
Item 7 ,76 ,436 25
Item 8 ,80 ,408 25
Item 9 ,64 ,490 25
Item 10 ,68 ,476 25
Tabelle 100: Überprüfung der Reliabilität für den MC-Lesetest A (Item-Skala-Statistik)
Skalenmittelwert,
wenn Item
weggelassen
Skalenvarianz
, wenn Item
weggelassen
Korrigierte Item-
Skala-Korrelation
Cronbachs Alpha, wenn
Item weggelassen
Item 1 6,32 3,560 ,064 ,639
Item 2 6,48 3,010 ,333 ,588
Item 3 6,28 3,127 ,558 ,560
Item 4 6,28 3,043 ,652 ,545
Item 5 6,48 3,343 ,117 ,642
Item 6 7,04 4,290 -,439 ,730
Item 7 6,44 3,090 ,307 ,595
Item 8 6,40 2,667 ,688 ,501
Item 9 6,56 2,673 ,522 ,533
Item 10 6,52 2,843 ,424 ,563
81
3.2.7.3 Überprüfung der Reliabilität Testheft B: 4 C-Tests, Lesetest B, Zuordnungsaufgabe Tabelle 101: Überprüfung der Reliabilität für die Testbatterie B
Cronbachs
Alpha
Anzahl der
Items
,839 3
Tabelle 102: Überprüfung der Reliabilität für die Testbatterie B (Itemstatistik)
Mittelwert Standardabweichung N
C-Tests (CT) 66,19 22,542 26
MC-Lesetest A (MC_A) 81,54 17,594 26
MC-Zuordnungsaufgabe (MC_Z) 78,85 22,150 26
Tabelle 103: Überprüfung der Reliabilität für die Testbatterie B (Item-Skala-Statistik)
Skalenmittelwer
t, wenn Item
weggelassen
Skalenvarianz,
wenn Item
weggelassen
Korrigierte Item-
Skala-
Korrelation
Cronbachs
Alpha, wenn
Item
weggelassen
CT 160,38 1195,846 ,813 ,662
GS_B 145,04 1772,038 ,600 ,873
GS_Z 147,73 1311,485 ,729 ,753
82
3.2.7.4 MC-Lesetest B: Überprüfung der Reliabilität Tabelle 104: Überprüfung der Reliabilität für den MC-Lesetest B
Reliabilitätsstatistiken
Cronbachs
Alpha
Anzahl der
Items
,593 10
Tabelle 105: Überprüfung der Reliabilität für den MC-Lesetest B (Itemstatistik)
Mittelwert
Standardabweic
hung N
Item 1 ,77 ,430 26
Item 2 ,77 ,430 26
Item 3 ,65 ,485 26
Item 4 ,62 ,496 26
Item 5 ,81 ,402 26
Item 6 ,96 ,196 26
Item 7 ,88 ,326 26
Item 8 ,88 ,326 26
Item 9 ,88 ,326 26
Item 10 ,92 ,272 26
Tabelle 106: Überprüfung der Reliabilität für den MC-Lesetest B (Item-Skala-Statistik)
Skalenmittelwert,
wenn Item
weggelassen
Skalenvarianz
, wenn Item
weggelassen
Korrigierte Item-
Skala-Korrelation
Cronbachs Alpha, wenn Item
weggelassen
Item 1 7,38 2,566 ,250 ,573
Item 2 7,38 2,566 ,250 ,573
Item 3 7,50 2,580 ,180 ,598
Item 4 7,54 2,338 ,337 ,549
Item 5 7,35 2,475 ,363 ,543
Item 6 7,19 2,802 ,389 ,561
Item 7 7,27 2,365 ,623 ,489
Item 8 7,27 2,765 ,207 ,581
Item 9 7,27 2,765 ,207 ,581
Item 10 7,23 2,985 ,039 ,609
83
3.2.7.5 Überprüfung der Reliabilität Testheft C: 4 C-Tests, MC-Lesetest C, MC-Zuordnungsaufgabe
Tabelle 107: Überprüfung der Reliabilität für die Testbatterie C
Cronbachs
Alpha
Anzahl der
Items
,659 3
Tabelle 108: Überprüfung der Reliabilität für die Testbatterie C (Itemstatistik)
Mittelwert Standardabweichung N
C-Tests (CT) 57,12 13,724 26
MC-Lesetest_C (MC-C) 68,85 18,402 26
MC-Zuordnungsaufgabe (MC-Z) 63,08 31,846 26
Tabelle 109: Überprüfung der Reliabilität für die Testbatterie C (Item-Skala-Statistik)
Skalenmittelwert,
wenn Item
weggelassen
Skalenvarianz,
wenn Item
weggelassen
Korrigierte
Item-Skala-
Korrelation
Cronbachs
Alpha, wenn Item
weggelassen
CT 131,92 1872,154 ,579 ,555
MC-C 120,19 1512,162 ,627 ,410
MC_Z 125,96 904,838 ,433 ,835
84
3.2.7.6 MC-Lesetest C: Überprüfung der Reliabilität Tabelle 110: Überprüfung der Reliabilität für den MC-Lesetest C
Cronbachs
Alpha
Anzahl der
Items
,431 10
Tabelle 111: Überprüfung der Reliabilität für den MC-Lesetest C (Itemstatistik)
Mittelwert Standardabweichung N
Item 1 ,62 ,496 26
Item 2 ,38 ,496 26
Item 3 ,69 ,471 26
Item 4 ,73 ,452 26
Item 5 ,77 ,430 26
Item 6 ,81 ,402 26
Item 7 ,73 ,452 26
Item 8 ,85 ,368 26
Item 9 ,62 ,496 26
Item 10 ,69 ,471 26
Tabelle 112: Überprüfung der Reliabilität für den MC-Lesetest C (Item-Skala-Statistik)
Skalenmittelwert,
wenn Item
weggelassen
Skalenvarianz,
wenn Item
weggelassen
Korrigierte Item-
Skala-Korrelation
Cronbachs Alpha,
wenn Item
weggelassen
Item 1 6,27 3,485 -,186 ,535
Item 2 6,50 3,300 -,089 ,502
Item 3 6,19 2,482 ,461 ,286
Item 4 6,15 2,855 ,213 ,389
Item 5 6,12 2,586 ,445 ,304
Item 6 6,08 3,114 ,078 ,435
Item 7 6,15 2,455 ,512 ,269
Item 8 6,04 2,838 ,333 ,357
Item 9 6,27 2,925 ,127 ,423
Item 10 6,19 3,122 ,026 ,458
85
3.2.7.7 Überprüfung der Reliabilität Testheft D: 4 C-Tests, MC-Lesetest D, MC-Zuordnungsaufgabe
Tabelle 113: Überprüfung der Reliabilität für die Testbatterie D
Reliabilitätsstatistiken
Cronbachs Alphaa Anzahl der Items
-,053 3
a. Der Wert ist negativ aufgrund einer negativen
mittleren Kovarianz zwischen den Items. Dies verstößt
gegen die Annahmen über die Zuverlässigkeit des
Modells
Tabelle 114: Überprüfung der Reliabilität für die Testbatterie D (Itemstatistik)
Mittelwert Standardabweichung N
C-Tests (CT) 60,66 19,558 38
MC-Lesetest_D (MC-D) 65,26 24,244 38
MC-Zuordnungsaufgabe (MC_Z) 61,58 33,814 38
Tabelle 115: Überprüfung der Reliabilität für die Testbatterie D (Item-Skala-Statistik)
Skalenmittelwert,
wenn Item
weggelassen
Skalenvarianz,
wenn Item
weggelassen
Korrigierte Item-
Skala-Korrelation
Cronbachs Alpha,
wenn Item
weggelassen
CT 126,84 1249,218 ,296 -,772a
MC_D 122,24 2161,591 -,314 ,588
MC_Z 125,92 744,237 ,083 -,607a
a. Der Wert ist negativ aufgrund einer negativen mittleren Kovarianz zwischen den Items. Dies
verstößt gegen die Annahmen über die Zuverlässigkeit des Modells.
86
3.2.7.8 MC-Lesetest D: Überprüfung der Reliabilität Tabelle 116: Überprüfung der Reliabilität für den MC-Lesetest D
Reliabilitätsstatistiken
Cronbachs
Alpha
Anzahl der
Items
,712 10
Tabelle 117: Überprüfung der Reliabilität für den MC-Lesetest C (Itemstatistik)
Mittelwert Standardabweichung N
Item 1 ,82 ,393 38
Item 2 ,68 ,471 38
Item 3 ,66 ,481 38
Item 4 ,71 ,460 38
Item 5 ,42 ,500 38
Item 6 ,89 ,311 38
Item 7 ,58 ,500 38
Item 8 ,45 ,504 38
Item 9 ,55 ,504 38
Item 10 ,76 ,431 38
Tabelle 118: Überprüfung der Reliabilität für den MC-Lesetest C (Item-Skala-Statistik)
Skalenmittelwert,
wenn Item
weggelassen
Skalenvarianz,
wenn Item
weggelassen
Korrigierte Item-
Skala-
Korrelation
Cronbachs Alpha,
wenn Item
weggelassen
Item 1 5,71 5,184 ,301 ,701
Item 2 5,84 4,677 ,480 ,671
Item 3 5,87 4,442 ,595 ,649
Item 4 5,82 4,749 ,458 ,675
Item 5 6,11 4,583 ,487 ,669
Item 6 5,63 5,428 ,243 ,708
Item 7 5,95 4,592 ,483 ,669
Item 8 6,08 4,831 ,358 ,693
Item 9 5,97 5,756 -,055 ,762
Item 10 5,76 4,888 ,422 ,682
87
3.2.7.9 MC-Zuordnungsaufgabe: Überprüfung der Reliabilität
Tabelle 119: Überprüfung der Reliabilität für die MC-Zuordnungsaufgabe
Cronbachs
Alpha
Anzahl der
Items
,851 10
Tabelle 119: Überprüfung der Reliabilität für die MC-Zuordnungsaufgabe (Itemstatistik)
Mittelwert Standardabweichung N
Item 1 ,89 ,308 114
Item 2 ,80 ,403 114
Item 3 ,66 ,477 114
Item 4 ,56 ,498 114
Item 5 ,82 ,382 114
Item 6 ,61 ,489 114
Item 7 ,73 ,447 114
Item 8 ,71 ,456 114
Item 9 ,60 ,493 114
Item 10 ,60 ,493 114
Tabelle 120: Überprüfung der Reliabilität für die MC-Zuordnungsaufgabe (Item-Skala-Statistik)
Skalenmittelwert,
wenn Item
weggelassen
Skalenvarianz,
wenn Item
weggelassen
Korrigierte Item-
Skala-
Korrelation
Cronbachs Alpha,
wenn Item
weggelassen
Item 1 6,09 8,010 ,274 ,856
Item 2 6,18 7,461 ,436 ,846
Item 3 6,32 6,699 ,672 ,825
Item 4 6,42 6,759 ,608 ,832
Item 5 6,16 7,302 ,550 ,838
Item 6 6,37 6,642 ,676 ,825
Item 7 6,25 7,218 ,486 ,843
Item 8 6,27 7,014 ,565 ,836
Item 9 6,39 6,805 ,597 ,833
Item 10 6,39 6,770 ,613 ,831
88
3.2.8 Kombination aus dem MC-Lesetest A und der MC-Zuordnungsaufgabe: Überprüfung der Reliabilität Tabelle 121: Überprüfung der Reliabilität (MC-Lesetest A und MC-Zuordnungsaufgabe)
Reliabilitätsstatistiken
Cronbachs
Alpha
Anzahl der
Items
,794 20
Tabelle 122: Überprüfung der Itemstatistik (MC-Lesetest A und MC-Zuordnungsaufgabe)
Mittelwert Standardabweichung N
Item Z1 ,96 ,204 24
Item Z2 ,88 ,338 24
Item Z3 ,67 ,482 24
Item Z4 ,58 ,504 24
Item Z5 ,79 ,415 24
Item Z6 ,58 ,504 24
Item Z7 ,79 ,415 24
Item Z8 ,83 ,381 24
Item Z9 ,63 ,495 24
Item Z10 ,71 ,464 24
Item A1 ,88 ,338 24
Item A2 ,75 ,442 24
Item A3 ,96 ,204 24
Item A4 ,96 ,204 24
Item A5 ,75 ,442 24
Item A6 ,17 ,381 24
Item A7 ,75 ,442 24
Item A8 ,83 ,381 24
Item A9 ,67 ,482 24
Item A10 ,71 ,464 24
Z – MC-Zuordnungsaufgabe A – MC-Lesetest A
89
Tabelle 123: Überprüfung der Item-Skala-Statistik (MC-Lesetest A und MC-Zuordnungsaufgabe)
Skalenmittelwert,
wenn Item
weggelassen
Skalenvarianz,
wenn Item
weggelassen
Korrigierte
Item-Skala-
Korrelation
Cronbachs Alpha,
wenn Item
weggelassen
Item Z1 13,88 13,245 ,285 ,791
Item Z2 13,96 12,737 ,356 ,786
Item Z3 14,17 11,536 ,594 ,769
Item Z4 14,25 11,848 ,464 ,778
Item Z5 14,04 11,433 ,750 ,761
Item Z6 14,25 11,761 ,491 ,776
Item Z7 14,04 12,476 ,362 ,785
Item Z8 14,00 11,913 ,629 ,770
Item Z9 14,21 12,172 ,375 ,785
Item Z10 14,13 11,766 ,543 ,773
Item A1 13,96 13,433 ,066 ,800
Item A2 14,08 12,254 ,407 ,782
Item A3 13,88 13,245 ,285 ,791
Item A4 13,88 12,984 ,466 ,785
Item A5 14,08 14,254 -,221 ,821
Item A6 14,67 14,841 -,435 ,826
Item A7 14,08 12,428 ,349 ,786
Item A8 14,00 11,478 ,809 ,759
Item A9 14,17 11,623 ,565 ,771
Item A10 14,13 12,723 ,233 ,794
Z – MC-Zuordnungsaufgabe A – MC-Lesetest A
90
3.2.9 Kombination aus dem MC-Lesetest B und der MC-Zuordnungsaufgabe: Überprüfung der Reliabilität Tabelle 124: Überprüfung der Reliabilität (MC-Lesetest B und MC-Zuordnungsaufgabe)
Cronbachs
Alpha
Anzahl der
Items
,779 20
Tabelle 125: Überprüfung der Itemstatistik (MC-Lesetest B und MC-Zuordnungsaufgabe)
Mittelwert Standardabweichung N
Item Z1 ,92 ,272 26
Item Z2 ,88 ,326 26
Item Z3 ,81 ,402 26
Item Z4 ,73 ,452 26
Item Z5 ,88 ,326 26
Item Z6 ,73 ,452 26
Item Z7 ,81 ,402 26
Item Z8 ,73 ,452 26
Item Z9 ,73 ,452 26
Item Z10 ,65 ,485 26
Item B1 ,77 ,430 26
Item B2 ,77 ,430 26
Item B3 ,65 ,485 26
Item B4 ,62 ,496 26
Item B5 ,81 ,402 26
Item B6 ,96 ,196 26
Item B7 ,88 ,326 26
Item B8 ,88 ,326 26
Item B9 ,88 ,326 26
Item B10 ,92 ,272 26
Z – MC-Zuordnungsaufgabe B – MC-Lesetest B
91
Tabelle 126: Überprüfung der Item-Skala-Statistik (MC-Lesetest B und MC-Zuordnungsaufgabe)
Skalenmittelwert,
wenn Item
weggelassen
Skalenvarianz,
wenn Item
weggelassen
Korrigierte
Item-Skala-
Korrelation
Cronbachs Alpha,
wenn Item
weggelassen
Item Z1 15,12 11,706 ,096 ,782
Item Z2 15,15 12,375 -,228 ,800
Item Z3 15,23 10,185 ,629 ,750
Item Z4 15,31 10,222 ,530 ,756
Item Z5 15,15 10,215 ,786 ,746
Item Z6 15,31 10,222 ,530 ,756
Item Z7 15,23 11,305 ,182 ,781
Item Z8 15,31 10,302 ,500 ,758
Item Z9 15,31 10,702 ,356 ,769
Item Z10 15,38 10,246 ,476 ,760
Item B1 15,27 11,085 ,241 ,777
Item B2 15,27 11,245 ,184 ,781
Item B3 15,38 11,526 ,060 ,793
Item B4 15,42 11,054 ,200 ,782
Item B5 15,23 10,265 ,595 ,753
Item B6 15,08 11,274 ,491 ,768
Item B7 15,15 10,375 ,704 ,750
Item B8 15,15 10,935 ,426 ,766
Item B9 15,15 11,095 ,349 ,770
Item B10 15,12 12,026 -,075 ,789
Z – MC-Zuordnungsaufgabe B – MC-Lesetest B
92
3.2.10 Kombination aus dem MC-Lesetest C und der MC-Zuordnungsaufgabe: Überprüfung der Reliabilität Tabelle 127: Überprüfung der Reliabilität (MC-Lesetest C und MC-Zuordnungsaufgabe)
Cronbachs
Alpha
Anzahl der
Items
,809 20
Tabelle 128: Überprüfung der Itemstatistik (MC-Lesetest C und MC-Zuordnungsaufgabe)
Mittelwert Standardabweichung N
Item Z1 ,85 ,368 26
Item Z2 ,73 ,452 26
Item Z3 ,54 ,508 26
Item Z4 ,54 ,508 26
Item Z5 ,85 ,368 26
Item Z6 ,54 ,508 26
Item Z7 ,58 ,504 26
Item Z8 ,62 ,496 26
Item Z9 ,46 ,508 26
Item Z10 ,62 ,496 26
Item C1 ,62 ,496 26
Item C2 ,38 ,496 26
Item C3 ,69 ,471 26
Item C4 ,73 ,452 26
Item C5 ,77 ,430 26
Item C6 ,81 ,402 26
Item C7 ,73 ,452 26
Item C8 ,85 ,368 26
Item C9 ,62 ,496 26
Item C10 ,69 ,471 26
Z – MC-Zuordnungsaufgabe C – MC-Lesetest C
93
Tabelle 129: Überprüfung der Item-Skala-Statistik (MC-Lesetest C und MC-Zuordnungsaufgabe)
Skalenmittelwert,
wenn Item
weggelassen
Skalenvarianz,
wenn Item
weggelassen
Korrigierte Item-
Skala-
Korrelation
Cronbachs Alpha,
wenn Item
weggelassen
Item Z1 12,35 17,435 ,375 ,802
Item Z2 12,46 16,338 ,596 ,789
Item Z3 12,65 16,395 ,502 ,794
Item Z4 12,65 16,155 ,565 ,790
Item Z5 12,35 16,795 ,594 ,792
Item Z6 12,65 16,315 ,523 ,792
Item Z7 12,62 15,926 ,632 ,786
Item Z8 12,58 16,254 ,555 ,790
Item Z9 12,73 15,725 ,679 ,782
Item Z10 12,58 16,654 ,450 ,797
Item C1 12,58 19,614 -,259 ,836
Item C2 12,81 19,442 -,221 ,834
Item C3 12,50 16,820 ,435 ,798
Item C4 12,46 16,978 ,413 ,799
Item C5 12,42 17,054 ,418 ,799
Item C6 12,38 17,846 ,210 ,809
Item C7 12,46 16,258 ,619 ,788
Item C8 12,35 17,355 ,401 ,801
Item C9 12,58 17,934 ,129 ,815
Item C10 12,50 18,020 ,120 ,815
Z – MC-Zuordnungsaufgabe C – MC-Lesetest C
94
3.2.11 Kombination aus dem MC-Lesetest D und der MC-Zuordnungsaufgabe: Überprüfung der Reliabilität Tabelle 127: Überprüfung der Reliabilität (MC-Lesetest D und MC-Zuordnungsaufgabe)
Cronbachs
Alpha
Anzahl der
Items
,685 20
Tabelle 128: Überprüfung der Itemstatistik (MC-Lesetest D und MC-Zuordnungsaufgabe)
Mittelwert Standardabweichung N
Item Z1 ,87 ,343 38
Item Z2 ,71 ,460 38
Item Z3 ,55 ,504 38
Item Z4 ,45 ,504 38
Item Z5 ,74 ,446 38
Item Z6 ,53 ,506 38
Item Z7 ,71 ,460 38
Item Z8 ,63 ,489 38
Item Z9 ,53 ,506 38
Item Z10 ,45 ,504 38
Item D1 ,82 ,393 38
Item D2 ,68 ,471 38
Item D3 ,66 ,481 38
Item D4 ,71 ,460 38
Item D5 ,42 ,500 38
Item D6 ,89 ,311 38
Item D7 ,58 ,500 38
Item D8 ,45 ,504 38
Item D9 ,55 ,504 38
Item D10 ,76 ,431 38
Z – MC-Zuordnungsaufgabe D – MC-Lesetest D
95
Tabelle 129: Überprüfung der Item-Skala-Statistik (MC-Lesetest D und MC-Zuordnungsaufgabe)
Skalenmittelwert,
wenn Item
weggelassen
Skalenvarianz,
wenn Item
weggelassen
Korrigierte
Item-Skala-
Korrelation
Cronbachs Alpha,
wenn Item
weggelassen
Item Z1 11,82 12,371 ,002 ,693
Item Z2 11,97 11,053 ,402 ,659
Item Z3 12,13 10,171 ,643 ,629
Item Z4 12,24 11,050 ,355 ,663
Item Z5 11,95 11,403 ,295 ,670
Item Z6 12,16 10,407 ,560 ,639
Item Z7 11,97 10,837 ,477 ,651
Item Z8 12,05 10,754 ,468 ,651
Item Z9 12,16 10,569 ,507 ,646
Item Z10 12,24 10,510 ,529 ,643
Item D1 11,87 12,388 -,018 ,697
Item D2 12,00 11,297 ,307 ,669
Item D3 12,03 11,486 ,238 ,676
Item D4 11,97 11,053 ,402 ,659
Item D5 12,26 12,469 -,064 ,708
Item D6 11,79 12,279 ,054 ,689
Item D7 12,11 11,935 ,089 ,692
Item D8 12,24 12,834 -,165 ,718
Item D9 12,13 12,442 -,057 ,707
Item D10 11,92 11,913 ,132 ,686
Z – MC-Zuordnungsaufgabe D – MC-Lesetest D
96
3.2.12 Überprüfung der Reliabilität: Testbatterie (4 C-Tests, 1 MC-Lesetest C und 1 MC-Zuordnungsaufgabe) Tabelle 130: Überprüfung der Reliabilität für die Testbatterie (4 C-Tests, 1 MC-Lesetest C und 1 MC-Zuordnungsaufgabe)
Cronbachs
Alpha
Anzahl der
Items
,872 6
Tabelle 131: Überprüfung der Itemstatistiken für die Testbatterie(4 C-Tests, 1 MC-Lesetest C und 1 MC-Zuordnungsaufgabe)
Mittelwert Standardabweichung N
C-Test 1 16,25 5,545 170
C-Test 2 16,05 6,043 170
C-Test 3 15,89 5,731 170
C-Test 4 14,60 4,274 170
MC-Lesetest C 6,86 2,045 170
MC-Zuordnungsaufgabe 7,56 2,593 170
Tabelle 132: : Überprüfung der Item-Skala-Statistiken für die Testbatterie(4 C-Tests, 1 MC-Lesetest C und 1 MC-Zuordnungsaufgabe)
Skalenmittelwert,
wenn Item
weggelassen
Skalenvarianz,
wenn Item
weggelassen
Korrigierte Item-
Skala-Korrelation
Cronbachs Alpha,
wenn Item
weggelassen
T1 60,96 292,188 ,793 ,829
T2 61,16 280,044 ,775 ,836
T3 61,32 280,031 ,836 ,820
T4 62,62 326,959 ,828 ,826
MC-Lesetest C 70,36 424,007 ,535 ,881
MC-Zuordnungsaufgabe 69,66 418,841 ,449 ,884
97
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