der integrierte logistikansatz · retail competence 28 komponenten des integrierten...
Post on 24-Aug-2020
2 Views
Preview:
TRANSCRIPT
RETAIL COMPETENCE
Der integrierte LogistikansatzVon der Planung bis zum Point-of-Sale und zurück – Komponenten Szenarien und Demo
© Westernacher │ www.westernacher.com │ Version 1.0
© Westernacher │ www.westernacher.com
RETAIL COMPETENCE
1
Begrüßung & Zielsetzungen Herausforderungen & Vorteile Szenarien & Demos Komponenten Fragen & Antworten
Inhalt
1 Begrüßung & Zielsetzungen2
2 Herausforderungen & Vorteile4
3 Szenarien & Demos
4 Komponenten
5 Fragen & Antworten
© Westernacher │ www.westernacher.com
RETAIL COMPETENCE
2
Begrüßung & Zielsetzungen Herausforderungen & Vorteile Szenarien & Demos Komponenten Fragen & Antworten
Inhalt
1 Begrüßung & Zielsetzungen2
2 Herausforderungen & Vorteile4
3 Szenarien & Demos
4 Komponenten
5 Fragen & Antworten
© Westernacher │ www.westernacher.com
RETAIL COMPETENCE
3
Zielsetzung des Workshops
1 Fokus ist auf der Supply Chain Execution im Handel2
2 Das Ziel ist dabei ein verbesserter Kundenservice und geringere Logistikkosten
Wie werden dazu im ersten Segment Integrationsmöglichkeiten sowohl auf der Beschaffungsseite (Inbound, B2B) als
auch auf der Kundenseite (Outbound, B2C) aufzeigen.
Stellen Sie sich vor, Sie sind in der Lage:• Verkaufszahlen genau vorhersagen zu können
• Darauf aufbauend Ihre ganze Beschaffung, Lager- und Transportlogistik auszurichten
• Somit immer zu jeder Zeit und im gewünschten Umfang den Bedarfe Ihre Kunden decken zu können
• Somit Kunden zu haben, die nur bei Ihnen und nicht beim Wettbewerb einkaufen
• …
• Illusion? Science Fiction? Nicht ganz. SAP und Westernacher sind nicht weit davon entfernt
Begrüßung & Zielsetzungen Herausforderungen & Vorteile Szenarien & Demos Komponenten Fragen & Antworten
© Westernacher │ www.westernacher.com
RETAIL COMPETENCE
4
Ständig ändernde Betriebsanforderungen erschweren anhaltende Fortschritte im operativen Geschãft
SOURCE MAKE DELIVER
PLAN
RETURN RETURN
Our Suppliers
SOURCE MAKE DELIVER
PLAN
RETURN RETURN
Our Company
SOURCE MAKE DELIVER
PLAN
RETURN RETURN
Our Customers
……
Sortiment
Distributionskanäle
Komplexe Supply Chain
Nachfrage- & Kostenschwankungen
Globalisierung
Lieferanten
DistributionTägliche Execution
Innovation
Neue Lokationen
Neue Strategie
Neue Logistikpartner
Neue Distributionskanäle
Neue Produkte
Neue Lieferanten
Neue Kunden
Begrüßung & Zielsetzungen Herausforderungen & Vorteile Szenarien & Demos Komponenten Fragen & Antworten
© Westernacher │ www.westernacher.com
RETAIL COMPETENCE
5
Herausforderung Supply Chain Execution – The Big Picture
Gerade im Hinblick auf
die Notwendigkeit, die
verschiedenen
Distributionskanäle
vollständig zu
integrieren, müssen
Handelsunternehmen
mehr denn je alle
operationalen Bereiche,
von der Planung bis
zum Point-of-Sales und
zurück, kosteneffizient,
verlässlich und eng
integrieren.
Begrüßung & Zielsetzungen Herausforderungen & Vorteile Szenarien & Demos Komponenten Fragen & Antworten
© Westernacher │ www.westernacher.com
RETAIL COMPETENCE
6
Begrüßung & Zielsetzungen Herausforderungen & Vorteile Szenarien & Demos Komponenten Fragen & Antworten
Inhalt
1 Begrüßung & Zielsetzungen2
2 Herausforderungen & Vorteile4
3 Szenarien & Demos
4 Komponenten
5 Fragen & Antworten
© Westernacher │ www.westernacher.com
RETAIL COMPETENCE
7
Supply Chain Herausforderungen für Handelsunternehmen
Heterogene VertriebskanäleOnline, eigene Läden, Laden-im-Laden-Konzept, Marktplätze
Kunden kaufen Online und wollen im Laden abholen oder umtauschen
Gemeinsame oder getrennte Warenlager
Einbeziehung von Waren beim Lieferanten (Direktlieferung) und in Läden (Abholung)
Hohe TransportkostenKosten für Transportleistungen, Fahrer, Kraftstoff, Fahrzeuge etc.
Infrastruktur insbesondere im Hinblick auf Zeit vs. Entfernung
Breitere Sortimente und kürzere WarenvorhaltungMehr Auswahlmöglichkeiten für Kunden: mehr Farben, Materialien, Größen, ...
Zerlegung von Angeboten in Komponenten mit mehreren Auswahlmöglichkeiten (Beispiel Laptops) sowie Zubehör und Zusatzleistungen (VAS)
Reduzierung von Lagerflächen zur Kostenreduzierung
Niedriger KundenserviceLange Transportvorlaufzeiten
Unzuverlässige Anlieferzeiten
Beschwerden und verlorengegangene Aufträge
Kürzere Reaktionszeiten bei längeren NachschubwegenDesign in Europa, Herstellung in Asien
Mode- und Technologiezyklen werden kürzer und die Nachfrage erreicht ihren Höhepunkt schneller
Geringe TransparenzFehlende KPIs – Zahlen statt Informationen
Fehlende End-to-End Sicht
Kein Track & Trace vom Lieferanten zum Kunden
Handelsspezifische Prozesse und wertehöhende ServicesGemischte Paletten, Artikel mit geringer Nachfrage, heterogenes Inventar
Etikettierung, Verfallsdatumbeschriftung, Diebstahlsicherung
Industrie- und kundenspezifische Attribute
Komplexe SystemlandschaftenLokale, teilweise veraltete Anwendungen
Main-frame Lösungen
Inkompatible Lösungen bei Wachstum durch Zukauf
Begrüßung & Zielsetzungen Herausforderungen & Vorteile Szenarien & Demos Komponenten Fragen & Antworten
© Westernacher │ www.westernacher.com
RETAIL COMPETENCE
8
Vorteile integrierter Lösungen
Distributed Order ManagementAlle Bestellungen und Verkäufe an Endkunden fließen zusammen unabhängig vom Vertriebskanal und es entsteht ein besseres
Kundenprofil. Die Integration der Vertriebskanäle kann zudem die Erfüllungskosten senken und gleichzeitig den Kundenservice
entscheidend verbessern. Zentralisierte Lagerinformationen ermöglichen besseres Warenmanagement mit weniger Stock-Outs bei
gleichzeitig reduzierten Warenbeständen.
Supply Chain Transparenz, Planung & OptimierungErmöglichen besser Bedarfsplanung und Prognosegenauigkeit, optimierten Nachschub, erhöhte Ressourcen- und
Warenbestandsnutzung und reduzierte Distributionszeiten und –kosten. Hierdurch werden Räumlichkeiten und Maschinen
effektiver genutzt, während unproduktive Arbeit und Ressourcenverbrauch minimiert werden
Beschaffung, Einkauf & NachfragebefriedigungJe schneller Waren von Lieferanten an Endkunden geliefert werden, desto geringer sind die Kosten für die Warenhandhabung,
den allgemeinen Betrieb und die Lagerkosten und desto geringer ist die Gefahr einer Überbevorratung. Entscheident sind hier die
Identifizierung neuer Lieferanten, das Verwalten der Lieferantenbeziehung, die effiziente Zusammenarbeit mit Lieferanten und die
Nutzung von Best Practices im Source-to-Pay-Prozess.
Supply Chain Execution (SCE)Unternehmensinterne Orchestrierung in Echtzeit und globale Reichweite, sowie die Fähigkeit schnell auf Veränderungen in der
Supply Chain zu reagieren. Die gesamte SCE-Plattform wird genutzt um die interne und externe Nachfrage zu befriedigen. Dazu
gehören Warehouse Operations, Transportmanagement und Supply Chain Event-Management.
Begrüßung & Zielsetzungen Herausforderungen & Vorteile Szenarien & Demos Komponenten Fragen & Antworten
© Westernacher │ www.westernacher.com
RETAIL COMPETENCE
9
Begrüßung & Zielsetzungen Herausforderungen & Vorteile Szenarien & Demos Komponenten Fragen & Antworten
Inhalt
1 Begrüßung & Zielsetzungen2
2 Herausforderungen & Vorteile4
3 Szenarien & Demos - Übersicht
4 Komponenten
5 Fragen & Antworten
© Westernacher │ www.westernacher.com
RETAIL COMPETENCE
10
S&OP;
DP
Beschaffung Globales
Warenlager,
WM
POS (Hybris)
(D)OM,
Transport
(TM)
Szenario A Szenario B
• B2B
• Wochenzyklus
• Batchdaten
• Focus ist auf dem Lieferanten
• B2C
• Minuten
• Echtzeitdaten
• Fokus ist auf dem Kunden
• „Seamless Commerce“
• Track & Trace
Der integrierte Logistikansatz
Distribution
Lagerhaltung &
Produktion
Anlieferung
Begrüßung & Zielsetzungen Herausforderungen & Vorteile Szenarien & Demos Komponenten Fragen & Antworten
Globales
Warenlager,
WM
© Westernacher │ www.westernacher.com
RETAIL COMPETENCE
11
Inhalt
1 Begrüßung & Zielsetzungen2
2 Herausforderungen & Vorteile4
3 Szenarien & Demos - Beschaffungsseite
4 Komponenten
5 Fragen & Antworten
Begrüßung & Zielsetzungen Herausforderungen & Vorteile Szenarien & Demos Komponenten Fragen & Antworten
© Westernacher │ www.westernacher.com
RETAIL COMPETENCE
12
Vertrieb Transportation Warenlager SpediteurStore Manager
(Einkäufer)
Store Manager bestellt
100 Cannon Kameras
und 100 passende Akkus
aus dem DCBestellung aus dem
Laden erstellt einen
Kundenauftrag im ERP
System.
Das ERP System
benachrichtigt den
Account Manager, dass
eine neue Bestellung
eingegangen ist
Die ERP Auslieferung
erstellt im TM System
einen lieferungsbasierten
Transportbedarf (LTB)
mit den entsprechenden
Frachteinheiten
Der Transportmanager
prüft seinen täglichen
Arbeitsvorrat
Order App
Sales Order App
SAP Fiori AppsTM Collaboration Portal Westernacher Fiori AppsEWM
Der Kundenauftrag
generiert eine
Auslieferung (Beleg) im
ERP.
ERP
Die ERP Auslieferung
wird ans EWM verteilt
und generiert dort einen
Auslieferungsanforde-
rung.
Diese Anforderung
erstellt automatisch einen
Auslieferungsauftrag
A
© Westernacher │ www.westernacher.com
RETAIL COMPETENCE
13
Vertrieb Transportation Warenlager SpediteurStore Manager
(Einkäufer)
Der Frachtauftrag wird
automatisch an den
ersten Spediteur der
Rangliste ausgschrieben
Der Spediteur wählt sich
in das Portal ein und
überprüft die aktiven
Ausschreibungen
Der Transportmanager
akzeptiert den
Transportvorschlag
Der Spediteur akzeptiert
die Ausschreibung des
LieferantenDer Frachtauftrag wird
aktualisiert
SAP Fiori AppsTM Collaboration Portal Westernacher Fiori AppsEWMERP
Das TM System erstellt
einen Transportvorschlag
für alle Frachteinheiten
A
© Westernacher │ www.westernacher.com
RETAIL COMPETENCE
14
Vertrieb Transportation Warenlager SpediteurStore Manager
(Einkäufer)
SAP Fiori AppsTM Collaboration Portal Westernacher Fiori AppsEWMERP
Der Transportmanager
sieht, dass der Spediteur
den Frachtauftrag
bestätigt hat und gibt den
Auftrag zur Durchführung
frei
Der Einzelhändler erhält
eine Kopie der
Lieferinformationen
Event Manager App
Der Kommissionierer
prüft seinen Arbeitsvorrat
und beginnt die
Kommissionierung mit
Pick & Pack. Danach
wird die Ware verladen
Anschließend wird der
Warenausgang gebucht.
Pick & Pack App
TM sendet eine
Nachricht an EWM, die
eine Transporteinheit
(TE) erstellt
A
© Westernacher │ www.westernacher.com
RETAIL COMPETENCE
15
Vertrieb Transportation Warenlager SpediteurStore Manager
(Einkäufer)
Der Vertrieb erhält die
Information, dass die
Sendung verladen wurde
und kann nun den
Rechnungsstellung-
prozess auslösen
Der Spediteur meldet die
Anlieferung der Fracht
beim Einzelhändler über
das Portal
Der Spediteur benutzt die
Fakturierungsfunktion
(Self-Billing) im Portal
Der Transportmanager
wird darüber informiert,
dass der Frachtauftrag
abgeschlossen ist
Der Einzelhändler
bekommt ebenfalls eine
die Information, dass die
Sendung auf dem Weg
ist
Sales Order AppEvent Manager App
SAP Fiori AppsTM Collaboration Portal Westernacher Fiori AppsEWMERP
Der Transportmanager
erhält die Information,
dass die Sendung
verladen wurde
Die
Warenausgangsbuchung
schließt die Auslieferung
im ERP ab
A
© Westernacher │ www.westernacher.com
RETAIL COMPETENCE
16
Inhalt
1 Begrüßung & Zielsetzungen2
2 Herausforderungen & Vorteile4
3 Szenarien & Demos - Kundenseite
4 Komponenten
5 Fragen & Antworten
Begrüßung & Zielsetzungen Herausforderungen & Vorteile Szenarien & Demos Komponenten Fragen & Antworten
© Westernacher │ www.westernacher.com
RETAIL COMPETENCE
17
Begrüßung & Zielsetzungen Herausforderungen & Vorteile Szenarien & Demos Komponenten Fragen & Antworten
Szenario B: Erfüllung von Kundenbestellungen - Übersicht
Wir werden uns
auf diesen Bereich
konzentrieren
© Westernacher │ www.westernacher.com
RETAIL COMPETENCE
18
Begrüßung & Zielsetzungen Herausforderungen & Vorteile Szenarien & Demos Komponenten Fragen & Antworten
Szenario B: Erfüllung von Kundenbestellungen - Highlights
• Bestellung von Lebensmitteln: die Bestellung erfolgt über den Webshop für den nächsten Tag. Der Kunde kann ein
Zeitfenster auswählen
• Jede Kundenbestellung wird als eine Frachteinheit behandelt und hat im Durchschnitt 30 Einzelpositionen. Die
Planung erfolgt in der Nacht (nach dem Cut-Off)
• Zeitfensterplanung und –buchung erfolgt mit SAP TM. TM meldet die Zeitfensterkapazität an den Webshop zurueck
wo sich der Zulieferpreis an die vorhandene Restkapazität anpasst (dynamische Preisfindung à la Uber)
• Die Planung berücksichtigt kundenspezifische LKW-Dimensionen und Restriktionen für gefrorenen, gekühlte, und
„normal“ Lebensmittel
• Integration von Stoppzeiten, extra Zeiten für die Parkplatzfindung, sowie Ruhezeiten der Fahrer
• Aktivitäten der Fahrer werden über Event Management integriert
• Nutzung von Fiori für alle Schritte
© Westernacher │ www.westernacher.com
RETAIL COMPETENCE
19
Begrüßung & Zielsetzungen Herausforderungen & Vorteile Szenarien & Demos Komponenten Fragen & Antworten
Szenario B: Zeitfensterauswahl und TM Aktualisierung
© Westernacher │ www.westernacher.com
RETAIL COMPETENCE
20
Begrüßung & Zielsetzungen Herausforderungen & Vorteile Szenarien & Demos Komponenten Fragen & Antworten
Szenario B: Ergänzungen im Standard (EWM & TM)
• Berücksichtigung von Zeitfenstern in der Planung und Ausführung
• Zeitfenster-basierte Routenoptimierung unter Berücksichtigung von Entfernung und Dauer
• Verladesequenzen im EWM
• Zeitfenster bleibt unverändert nach einer DTR-Aktualisierung
• Standardprozedur zum Entfernen von unbestätigten Frachtaufträgen
• Einrichten von Transportzonen innerhalb eines Postleitzahlenbereichs
• Berücksichtigung von Entladezeiten pro Halt und nicht je Frachteinheit
© Westernacher │ www.westernacher.com
RETAIL COMPETENCE
21
Begrüßung & Zielsetzungen Herausforderungen & Vorteile Szenarien & Demos Komponenten Fragen & Antworten
Szenario B: Planung & Ausführung
© Westernacher │ www.westernacher.com
RETAIL COMPETENCE
22
Begrüßung & Zielsetzungen Herausforderungen & Vorteile Szenarien & Demos Komponenten Fragen & Antworten
Szenario B: Beispiel Frachtauftrag ohne Spediteur (1)
1
23
4
5
© Westernacher │ www.westernacher.com
RETAIL COMPETENCE
23
Begrüßung & Zielsetzungen Herausforderungen & Vorteile Szenarien & Demos Komponenten Fragen & Antworten
Szenario B: Beispiel Frachtauftrag ohne Spediteur (2)
5
6
78
4
© Westernacher │ www.westernacher.com
RETAIL COMPETENCE
24
Begrüßung & Zielsetzungen Herausforderungen & Vorteile Szenarien & Demos Komponenten Fragen & Antworten
Szenario B: Frachtauftrag – Beladeplan
© Westernacher │ www.westernacher.com
RETAIL COMPETENCE
25
Begrüßung & Zielsetzungen Herausforderungen & Vorteile Szenarien & Demos Komponenten Fragen & Antworten
Szenario B: Frachtauftrag – Routenplan
© Westernacher │ www.westernacher.com
RETAIL COMPETENCE
26
Begrüßung & Zielsetzungen Herausforderungen & Vorteile Szenarien & Demos Komponenten Fragen & Antworten
Szenario B: Kennzahlen
© Westernacher │ www.westernacher.com
RETAIL COMPETENCE
27
Begrüßung & Zielsetzungen Herausforderungen & Vorteile Szenarien & Demos Komponenten Fragen & Antworten
Inhalt
1 Begrüßung & Zielsetzungen2
2 Herausforderungen & Vorteile4
3 Szenarien & Demos
4 Komponenten
5 Fragen & Antworten
© Westernacher │ www.westernacher.com
RETAIL COMPETENCE
28
Komponenten des integrierten Logistikansatzes
Begrüßung & Zielsetzungen Herausforderungen & Vorteile Szenarien & Demos Komponenten Fragen & Antworten
SAP ERP 6.0
(SP7)
SAP EWM
9.3
SAP TM
9.3 SA
P
EM
SA
P S
CE
Pla
tfo
rm
SAP Netweaver
SAP
PI
qRFC
XML
XML
XML
EWM Fiori Picking Collaboration Portal
SAP Fiori Gateway Server
© Westernacher │ www.westernacher.com
RETAIL COMPETENCE
29
Begrüßung & Zielsetzungen Herausforderungen & Vorteile Szenarien & Demos Komponenten Fragen & Antworten
Inhalt
1 Begrüßung & Zielsetzungen2
2 Herausforderungen & Vorteile4
3 Szenarien & Demos
4 Komponenten
5 Fragen & Antworten
© Westernacher │ www.westernacher.com
RETAIL COMPETENCE
30
Ihre Ansprechpartner
Westernacher Business
Management Consulting AG
Im Schuhmachergewann 6
69123 Heidelberg, Germany
Phone: +49 6221 187 62 - 0
Fax: +49 6221 187 62 - 11
Begrüßung & Zielsetzungen Herausforderungen & Vorteile Szenarien & Demos Komponenten Fragen & Antworten
Jens KappaufManaging Partner I Supply Chain Execution
Tel. +49 175 5994366
Jens.Kappauf@westernacher.com
Dr. Alexander BenderGlobal Industry Lead Retail, Principal Supply Chain Strategy
Tel. +1 617-543-7792
alexander.bender@westernacher.com
Benjamin Oliver ReichBusiness Unit Lead - Transportation & Logistics
Tel. +49 151 26 996 360
benjamin.reich@westernacher.com
top related