der leserabe im glück - mildenberger verlag...stiftung lesen, den ravensburger buchverlag und den...
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Der Leserabe im Glück
ArbeitsheftRätselfragen und Ideen für den Unterricht zum
Leseraben-Geschichten-Spiel 2009Medienpartner:
Das Leseraben-Geschichten-Spiel für Leseanfänger
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Impressum
HerausgeberStiftung LesenRömerwall 4055131 Mainz
Tel.: 06131-28890-0Fax: 06131-28890-37www.StiftungLesen.dewww.ideenforumschule.de
VerantwortlichHeinrich Kreibich
Programme und ProjekteGaby Hohm, Sabine Uehlein
RedaktionMiriam Holstein, Karen Ihm
GestaltungPlugin Mediendesign, Uelversheim
Druck KlarmannDruck, Kelkheim
Auflage10.000 Exemplare
RedaktionsschlussJanuar 2009
Irrtümer und Preisänderungen vorbehalten.Die Arbeitsblätter dürfen für Unterrichtszweckekopiert werden.© Stiftung Lesen, Mainz 2009
FachautorinnenAndrea Kroll, Grundschule Wellsee, KielJudith Matthey, Limesschule, WehrheimEva Meggers, Grundschule Seekrug, Giekau
Sie möchten unsere Anregungen, Ideen und Impulse für den Unterricht in Zukunft regelmäßig undautomatisch erhalten? Dann werden Sie Mitglied im Ideenforum Schule, dem kostenlosen Lehrerclubder Stiftung Lesen. Informationen, Angebote und Anmeldung unter: www.ideenforumschule.de
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Liebe Kolleginnen und Kollegen,
das Leseraben-Geschichten-Spiel für Erstleser geht in diesem Jahr bereits in die dritte Runde. Wir freuenuns sehr über die große Resonanz des Wettbewerbs – allein im Jahr 2008 haben sich rund 125.000 Kinderim Klassenverband aktiv mit dem Leseraben beschäftigt und mit ihm Begeisterung und Freude am Lesenund Schreiben entwickelt. Die große Beteiligung, das überwältigende Engagement und die Begeisterung der Kinder waren für dieStiftung Lesen, den Ravensburger Buchverlag und den Mildenberger Verlag Grund genug, auch 2009 einLeseraben-Geschichten-Spiel anzubieten.
Nachdem der Leserabe in den vergangenen beiden Jahren in die große weite Welt gezogen ist, ist es indiesem Jahr höchste Zeit, gemeinsam mit den Schülerinnen und Schülern die eigene Stadt zu erkunden.Denn auch vor der eigenen Haustür gibt es viel Spannendes zu entdecken. Dabei trifft der Leserabe vieleverschiedene Menschen und es ergeht ihm wie dem „Hans im Glück“. Der Leseraben-Autor RüdigerBertram hat die Geschichte extra für dieses Spiel geschrieben.
Für die Kinder der 1. und 2. Grundschulklassen und Leselernklassen an Förderschulen, die am Lese-raben-Geschichten-Spiel teilnehmen, stehen Spannung und Spaß im Vordergrund. Dabei üben sie sich beijeder der zwölf Spiel-Stationen im Lesen und Schreiben. Außerdem setzen sie sich spielerisch mit ihremunmittelbaren Lebensumfeld auseinander und erkunden die vielen Facetten des Lebens in der Stadt.
Als eine Besonderheit stellen wir Ihnen in diesem Jahr mit dem Mildenberger Verlag die Silbenmethodezum Lesenlernen vor. Dazu gibt es das Geschichtenheft in einer speziellen Version mit Silbentrennersowie besondere Silbenaufgaben auf den Arbeitsblättern. Probieren Sie es einfach mit Ihren Schülerinnenund Schülern aus.
Wenn die Kinder alle zwölf Stationen des Leseraben-Geschichten-Spiels gemeistert haben, können sie dasgroße Rätsel lösen und tolle Preise gewinnen.
Zusätzlich laden wir zum Schreibwettbewerb „Leseraben-Glücksgeschichten“ ein. Damit möchten wir dieMädchen und Jungen ermutigen, selbst kreativ zu werden. Alle Teilnehmer werden mit Gewinnen belohnt!Informationen zum Schreibwettbewerb finden Sie auf der letzten Seite der vorliegenden Broschüre undunter: www.StiftungLesen.de/Leserabe.
Wir wünschen Ihnen und Ihrer Klasse schöne, spielerische Leselernstunden.
Ihre Stiftung Lesen
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Spielanleitung
Zeitrahmen des SpielsDas Spiel ist mit zwölf Stationen so angelegt, dassSie mit Ihrer Klasse über zwölf Wochen hinwegwöchentlich ein Thema während einer „Leseraben-Stunde“ oder eines „Leseraben-Schultags“ erarbei-ten können. Sollte ein Einsatz über diesen langenZeitraum nicht möglich sein, können Sie die „Lese-raben-Stunden“ auch auf zwölf aufeinanderfolgen-de Tage legen. Im Rahmen einer Projektwochelässt sich die Stadterkundung des Leseraben auch„am Stück“ spielen. Leseanfänger benötigen fürdas Lesen der Geschichten und die weiterführen-den Unterrichtsideen allerdings eine angemesseneZeit. Deshalb empfehlen wir, an einem Schultagmaximal zwei Geschichten zu bearbeiten.
Einsendeschluss: 20. Juni 2009Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Bekanntgabe der Gewinner und Preisvergabe ab Ende September 2009
Aufbau des MaterialsIm Zentrum des Leseraben-Geschichten-Spielssteht der große, farbige Spielplan mit den passen-den Buttons zum Aufkleben. Zu jeder der zwölf Stationen auf dem Spielplangehören:
1. eine Leseraben-Geschichte im Leseheft. Indiesem Jahr bieten wir Ihnen das Leseheft inzwei Ausführungen an: einer Version mit farbigmarkierten Silben und einer Variante mit demherkömmlich gesetzten Text. Sie können freiwählen, welches Leseheft Sie für den Unterrichtverwenden möchten oder aber auch geschich-tenweise variieren,
2. eine Rätselfrage zur Geschichte sowie dreiUnterrichtsideen als Kopiervorlage im vorlie-genden Arbeitsheft,
3. ein Arbeitsblatt als Kopiervorlage im vorliegen-den Arbeitsheft.
Ablauf des Leseraben-Geschichten-SpielsHängen Sie den Leseraben-Spielplan für alle Kin-der gut sichtbar im Klassenzimmer auf. Auf demStadtplan (Spielplan) findet sich zu jeder der zwölfGeschichten des Spiels eine kleine Illustration.Diese Illustration wird durch die Abbildungen aufeinem der zwölf Sticker ergänzt. Wenn der richtigeSticker auf die dazugehörige Station des Spiel-plans geklebt wird, ergibt sich ein vollständigesBild zur gelesenen Geschichte. Die erste Stationzeigt z. B. einen Flohmarktstand – auf dem Stickerist ein Mädchen abgebildet, das dem Leserabeneine Steinschleuder präsentiert. Die Sticker lassensich einfach aufkleben und wieder abziehen, so-dass die Kinder auch mal einem falschen Lösungs-weg nachgehen können. Auf der folgenden Seite finden Sie die Lösungs-karte. Wenn Sie diese für die Klasse kopieren, können Ihre Schülerinnen und Schüler selbst dieLösungsbuchstaben eintragen.
Besprechen Sie mit den Kindern den Spielablauf.Lesen Sie dann die erste Leseraben-Geschichteaus dem Leseheft vor oder lassen Sie die Klasseselbst lesen. Anschließend dürfen die Kinder dieIllustrationen zur Geschichte auf dem Stadtplansuchen und den dazugehörigen Sticker darauf kle-ben. Als Nächstes können sie die Rätselfragen imArbeitsheft zur ersten Geschichte beantworten unddie Lösungsbuchstaben in ihre Schatzkarten eintra-gen. Welche der weiteren Unterrichtsideen Sie mitIhrer Klasse bearbeiten, entscheiden Sie nach Ihrerpersönlichen Unterrichtsplanung. So geht es voneiner Spielstation zur nächsten. Haben die Kinderalle zwölf Geschichten gelesen und die Rätsel-fragen dazu richtig beantwortet, ergibt sich darausder Lösungssatz. Diesen senden Sie bitte auf derfarbigen Original-Lösungskarte ein!
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Lösungskarte
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Auf dieser Lösungskarte könnt ihr ausprobieren, ob ihr die richtigen Buchstaben fürden Lösungssatz gefunden habt. Wenn ihr euch sicher seid, schreibt den Satz auf diefarbige Lösungskarte. Und ab geht die Post!
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11
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25 26 27 28 29 30 31 32 33
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Gewinne
Das gibt es beim Leseraben-Geschichten-Spiel zu gewinnen
1. Preis: der Besuch eines Leseraben-Autors, eineKiste voller Bücher der Verlage Ravensburger undMildenberger, Spiele, Lernsoftware „Hexe Trixi” mitSchullizenz, ein Jahresabonnement der Leseraben-Zeitschrift
2. – 3. Preis: eine große Kiste voller Bücher derVerlage Ravensburger und Mildenberger, Spiele,Lernsoftware „Hexe Trixi” mit Schullizenz sowie einJahresabonnement der Leseraben-Zeitschrift
4. – 10. Preis: je einen Klassensatz „ABC der Tiere2” des Mildenberger Verlags sowie zwei Spiele„Klatsch die Silbe“
11. – 30. Preis: je ein Klassensatz „SpannendeLeseabenteuer” des Mildenberger Verlags
31. – 100. Preis: Leseraben-Zeitschriften
Alle Klassen erhalten Trostpreiseund Mitmach-Urkunden!
Didaktische HinweiseBitte passen Sie das vorliegende Unterrichtsmate-rial dem Leistungsstand der Klasse und Ihrer Un-terrichtsplanung an. Entscheiden Sie selbst, ob Siedie Geschichten von der Klasse lesen lassen oderob Sie vorlesen. Wählen Sie, ob Sie das Leseheftmit oder ohne Silbenmarkierung verwenden möch-ten. Suchen Sie die Ideen aus, die Ihnen für IhreUnterrichtsbedürfnisse angemessen erscheinenund entscheiden Sie, ob die Kinder diese einzeln,in Gruppen oder im Klassenverband bearbeiten.Einige Unterrichtsideen und Arbeitsblätter eignensich auch gut als Hausaufgaben. Teilweise erfor-dern die Arbeitsblätter etwas Vorbereitung und zu-sätzliches Material.
Das Spiel und seine Geschichten fördern nicht nurdie Sprachentwicklung, Lese- und Schreibfähigkeitder Kinder, sondern auch ihre Kreativität. Außer-dem werden durch das gemeinsame Lernen undSpielen die Sozialkompetenz und Klassengemein-schaft gestärkt.
Das Inhaltsverzeichnis bietet Ihnen einen gutenÜberblick über die didaktischen Schwerpunkte dereinzelnen Unterrichtsideen. So können Sie einfacheinen abwechslungsreichen Unterricht zusammen-stellen, der unterschiedliche Fähigkeiten der Kindergezielt anspricht.
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Mit dem Leseraben in die Buchhandlung!Wie wäre es mit einer Exkursion zum Leseraben-Geschichten-Spiel? Besuchen Sie mit Ihrer Klasseeine Buchhandlung! Der Ravensburger Buchverlag hat Buchhändler über das Spiel informiert und vielemöchten unsere Aktion unterstützen, einige sogar mit einer Leseraben-Schnitzeljagd. Fragen Sie dochmal einen Buchhändler in Ihrer Nähe!
In Absprache mit der Buchhändlerin/dem Buchhändler ist vieles denkbar: z. B. eine Führung durch dieBuchhandlung, Vorstellung/Lesung von Kinderbüchern oder die Kinder dekorieren ein „Leseraben-Schaufenster“ zum Spiel.
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Inhaltsverzeichnis
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Inhalt Ideen für den Unterricht Arbeitsblatt Seite
Spielanleitung, Ablauf, Preise
1. Die Schleuder
2. Zwei Brötchen
3. Das Gemälde
4. Der Käfig
5. Der Gesangsunterricht
6. Ein Geldschein
7. Der Schal
8. Das Stoffschwein
9. Das Hufeisen
10. Die Zauberbonbons
11. Die Freikarte
12. Das Buch
Lesetipps
2 – 5
6 – 7
8 – 9
10 – 11
12 – 13
14 – 15
16 – 17
18 – 19
20 – 21
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24 – 25
26 – 27
28 – 29
30 – 32
Sil-ben
Sil-ben
Sil-ben
Sil-ben
Sil-ben
Sil-ben
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Sil-ben
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RätselLeseraben-Rätselfragen?Kreativ
Schreiben / Erzählen
Sil-ben Silbenübung Bewegung
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1. Kapitel: Die Schleuder
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Zu verkaufen!Bringt von zu Hause Gegenstände mit, die ihr auf dem Flohmarktverkaufen würdet. Denkt euch nun gemeinsam eine Geschichte aus.Jedes Kind darf nur einen Satz sagen. In diesem Satz muss einer derFlohmarktgegenstände vorkommen. Schafft ihr es, dass eine richtigeGeschichte entsteht?
Plätze tauschenSetzt euch in einen Stuhlkreis. Jetzt verlässt ein Kind den Raum undzwei von euch tauschen die Plätze. Das Kind kommt wieder hereinund muss raten, wer die Plätze getauscht hat.
Was würdet ihr tauschen?In der Geschichte hat der Leserabe kein Geld und tauscht des-halb sein Lieblingsbuch gegen eine Schleuder ein. Habt ihrschon einmal etwas getauscht? Malt auf, welche Sache ihrgerne besitzen würdet und was ihr dafür tauschen würdet.
Rätselfragen
33 23
Worauf hat das Mädchen seine Decke ausgebreitet?
22 21
Wofür interessiert sich der Leserabe nicht?
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Silbenklatschen
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Diese Dinge findet ihr auch auf dem Flohmarkt. Sprecht die Wörter und klatscht dazu die Silben. Kreist ein, wie oft ihr klatschen könnt. Wie oft habt ihr 2 Klatsch-hände eingekreist?
Sil-ben
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2. Kapitel: Zwei Brötchen
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Nachrichten wie Geheimagenten verschlüsseln, ist ganz leicht.
Schreibt eine Nachricht in Druckschrift auf, z. B.:„Komm heute Nachmittag zur Bäckerei!“
Anschließend schreibt ihr die Nachricht noch einmal auf, abertrennt die Wörter anders, z. B.:Ko mmhe uten ach mittagzu rbäc kerei!Jetzt können andere Kinder raten, was ihr geschrieben habt.
Backe, backe KuchenHabt ihr schon mal einen Kuchen gebacken? Welche Zutatenbraucht man dafür? Eine Hilfestellung gibt euch das Lied „Backe,backe Kuchen“. Schreibt den Text zusammen auf und lasst euch dieMelodie vorspielen. Singt das Lied gemeinsam.
Einer ist falsch. Welcher und warum?
Brötchen – Schrippe – Semmel – KuchenKuchen – Brötchen – Brot – SchinkenAbend – Morgen – Schwimmbad – NachtMutter – Hallo – Guten Tag – Grüß GottAdieu – Auf Wiedersehen – Hallo – Tschüss
Rätselfragen
Was duftet in der Bäckerei so gut?
Womit will die Bäckersfrau die Wespen verjagen?
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18 42
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?
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Silben verbinden
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Ku cker
Wes te
Bro chen
Bä ne
Tor pe
Kek te
Sah se
Bre chen
Bröt zel
Sil-ben
Der Leserabe überlegt lange, worauf er den meisten Appetit hat. Während er nachdenkt schaut er, was es so alles in der Bäckerei gibt.
Verbindet die Silben der Wörter, die zusammengehören. Die Abbildungen helfen euchdabei. Schreibt die Wörter anschließend auf und notiert die erste Silbe in blau und diezweite Silbe in rot.
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3. Kapitel: Das Gemälde
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Verstecktes Wort
„Schon immer male ich richtig klasse und gehe gern radeln“,sagt der liebe Maler.
Aufgabe:In diesem Text hat sich ein Wort versteckt. Nehmt jede fünfte Silbe aus demText und setzt das Wort zusammen.
Was macht ein Bürgermeister?Fragt eure Eltern und Großeltern! Könnt ihr eine ganzlange Liste zusammenstellen? Ward ihr schon mal imRathaus? Fragt eure Lehrerin, ob sie mit euch gemein-sam dorthin geht! Vielleicht könnt ihr dem Bürgermeisterein paar Fragen stellen?
Welche Häuser gibt es? Malt Bilder von Gebäuden eures Ortes. Die anderenKinder raten, was auf den Bildern zu sehen ist.
Rätselfragen
Was hat der Maler?
Wie schaut der Bürgermeister das Bild an?
28 7
15 3
Sil-ben
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Kreuzworträtsel
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Der Leserabe fragt den Maler nach dem Weg. Der Maler beschreibt ihm, wie er gehenmuss. Er nennt ihm wichtige Gebäude, an denen er vorbeikommt.
Findet heraus, wohin der Leserabe will! Die markierten Kästchen sagen es euch.
Trage ein:1. Feuerwehr 2. Spielplatz 3. Rathaus 4. Schwimmbad5. Fabrik 6. Metzger 7. Hotel 8. Rutsche
1.2.3.4.5.6.7.8.
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4. Kapitel: Der Käfig
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ZoofestAlle Kinder sitzen im Kreis. Sie sind Löwen, Tiger, Bären und Wölfe. Ein Stuhl wirdaus dem Kreis genommen. Ein Kind steht in der Mitte und benennt zwei Tierarten.Alle Kinder dieser Tierart versuchen, die Plätze zu wechseln. Das Kind in der Mitteversucht auch, einen Platz zu bekommen. Das Kind, das übrigbleibt, nennt wiederzwei Tierarten. Beim Ausruf „Zoofest!“ wechseln alle Kinder die Plätze.
Lustige Tiernamen
FederspielDer Leserabe hat für jedes Kind eine Feder mitgebracht. Die Federmuss nun möglichst lange in der Luft gehalten werden, sie darf dabeiaber nicht berührt werden. Am besten spielt ihr dieses Spiel in derTurnhalle. Ihr könnt natürlich auch Luftballons nehmen.
PA KO RU
KÄN PA DIL
KRO GU GEI
LE HÖRN AN
EICH GU CHEN
Lest euch die Tiernamengegenseitig vor. Findet ihrauch heraus, wie die Tiererichtig heißen? Schreibt dierichtigen Tiernamen in euerHeft. Könnt ihr noch mehrsolche lustigen Tiere finden?
Rätselfragen
Wohin fliegt der Papagei?
Wohin will der Zoohändler das Bild hängen?
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32 17
Sil-ben
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Wörterschlange
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Welche Tiernamen haben sich in der Wörterschlange versteckt?Schreibt sie auf und malt die entsprechenden Tiere!
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5. Kapitel: Der Gesangsunterricht
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Verzweifelt gesucht!Erzählt: Habt ihr schon einmal etwas verloren?Was war es? Habt ihr es wiedergefunden? Wohebt ihr wichtige Dinge auf?
Erfindet ein LiedLasst euch den Text von „Kommt ein Vogelgeflogen“ aufschreiben und die Melodie vor-spielen. Singt das Lied gemeinsam. Dann erfindet einen eigenen Text dazu: „Kommtein Rabe geflogen, setzt sich nieder aufmein Buch, ...”
TeekesselchenSpielt Teekesselchen und beschreibt eurenMitschülern ein Wort, das zwei Bedeutungenhat, z. B.: Ton (Laut) und Ton (Bodenerde),Note (Musik) und Note (Schule) …
Rätselfragen
Was sucht die Gesangslehrerin?
Was steht im Wohnzimmer?
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25 38
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?
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Klate
pe rinet
te
FlömelTrom
Silbengirlande
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te
Trom
Sil-ben
Findet heraus, welche Instrumente in dem Orchester gespielt werden und schreibt dieNamen unter die Bilder.
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6. Kapitel: Ein Geldschein
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Rätselfragen
Was hat der Leserabe auf dem Boden ausgebreitet?
Was tut ihm weh?
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9 4
Wo ist die Katze?Ein Kind ist blind(Augenbinde), ein Kindist taub (evtl. Watte inden Ohren), ein Kindist eine kleine Katze,versteckt sich imRaum und miaut leise.Das blinde Kind mussdas Kätzchen, geführtvon dem tauben Kind,finden. Statt des Kätz-chens kann man aucheinen leisen Tonspielen. Das taubeKind kann auch nur sotun, als ob es nichtshören würde.
Geräusche-MemoAus alten, schwarzen Filmdöschen könnt ihr ein Geräusche-Memo herstellen: Ihrfüllt immer zwei Döschen mit dem gleichen Inhalt, z. B. Erbsen, eine Murmel, Reis, 2 Haselnüsse, Nägel etc. Durch Schütteln müsst ihr die Paare zusammenfinden.
Verlorene Silben
Diesen Wörtern sind die zweiten Silben verloren gegangen:
Was ist bei allen Wörtern gleich?
1. Silbe
Schleu -
hö -
Rei -
es -
se -
Lie -
2. Silbe ter
ren
derhen
der
sen
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Sil-ben
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Welches Tier kann besonders gut hören? Welches Tier sieht sehr gut? Welches Tier kann besonders gut riechen? Und welches Tier hat einen sehr guten Tastsinn?
Fallen euch noch weitere Tiere ein? Schreibt die besonderen Eigenschaften der Tiere aufund malt sie.
Fledermaus
Adler
Hund
Waschbär
Elefant
Delfin
Katze
Schwein
Hase
Die besonderen Sinne der Tiere
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7. Kapitel: Der Schal
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Lange WörterFindet möglichst lange zusammengesetzte Namenwörter wie z. B. Sommerjacken-taschenloch, Wintermantelkragennäher. Zu zweit geht es sicher noch leichter.
Welche Kleidungsstücke haben sich versteckt?
Schneidet die Silben aus und findet heraus, wie sie zusammenpassen … Die Bilderhelfen euch dabei!Zusatzaufgabe: Ordnet die Wörter nach dem Abc!
LieblingskleidungsstückHabt ihr ein Lieblingskleidungs-stück? Beschreibt es! Sagt auch,warum es euer Lieblingsklei-dungsstück ist.
MÜT ZEJAC
KE
AN ZUG
BLUSEMAN
TEL
PUL LOVER
Rätselfragen
Was näht die Schneiderin, als derLeserabe kommt?
Was hängt im Schaufenster?
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Sil-ben
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Eine Anziehpuppe
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Malt die Puppe und die Kleidungsstücke an. Schneidet dann alles aus und zieht diePuppe an.
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8. Kapitel: Das Stoffschwein
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DosenpyramideDer Leserabe hat viel Spaß an der Wurfbude.Malt eine Dosenpyramide, überlegt euch 2 – 3 Preise und schreibt sie in Silben auf dieDosen. Euer Partner kann herausfinden, was es bei euch zu gewinnen gibt, indem erdie Silben wieder zusammensetzt.
ReimenWie lautet dieser Reim richtig?
Auf dem Rummelplatz sind heute
Hoch am Himmel fliegt davon
An der großen Achterbahn
ganz besonders viele Leute.
stehen viele Kinder an.
ein schöner roter Luftballon.
Die TraumstadtBestimmt habt ihr es auch gerne, wenn ein Rummelplatz ineurer Stadt ist. Was müsste es in eurer Traumstadt geben?Zeichnet einen Stadtplan und tragt dort ein, was ihr allesgerne in einer Stadt vorfinden möchtet.
Rätselfragen
Womit wirft der Leserabe die Dosen um?
Was riecht der Leserabe?
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Sil-ben
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In der Stadt kann man was ___________________________________ .Lösungswort
Unternehmungen in der Stadt
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1. Hier könnt ihr viele interessante Dinge aus früheren Zeiten anschauen.2. Hier spielen euch Leute auf einer Bühne Geschichten vor.3. Hier könnt ihr im Wasser toben und schwimmen.4. Hier könnt ihr mit euren Freunden spielen.5. Hier könnt ihr lesen und Bücher ausleihen.6. Hier könnt ihr Schlittschuhlaufen.7. Hier könnt ihr Filme sehen.
I O X N K E I S L A U F B A H N W V
R B Ü C H E R E I S Z I M K S T E K
O V O L N F Q M K R X J H H D H N F
P J M U S E U M I W M E R T P E U E
V F Y B B U J M N D D E B S N A O F
M T T K X T C Q O S A L K H Z T U S
K T H J S C H W I M M H A L L E L Y
D Q S P I E L P L A T Z B J C R E C
?Der Rummelplatz war sehr aufregend, aber nun möchte der Leserabe noch etwasanderes in der Stadt machen. Er studiert einen Stadtplan. Auf dem sind viele Orte eingezeichnet, an denen man etwas erleben kann. Im Suchsel könnt ihr sieben von diesen Orten finden (waagerecht und senkrecht) und sie anschließend in dasKreuzworträtsel eintragen.
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9. Kapitel: Das Hufeisen
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Die FamilieMalt euch und eure Familien mit allen, die dazu gehören:eure Eltern, eure Geschwister, eure Großeltern, eure Tantenund Onkels, eure Cousins und Cousinen, eure Haustiere.Zeigt anschließend das Bild in eurer Klasse und erzählt voneurer Familie.
GlücksbringerEin Hufeisen soll Glück bringen. Kennt ihr andere Glücks-bringer? Überlegt gemeinsam. Was tut ihr, wenn ihr euchselbst ganz viel Glück wünscht, z. B. damit etwas klappt,das ihr euch vorgenommen habt? Vielleicht Daumen drücken? Was noch? Erzählt eurem Banknachbarn davon.
FamilienlebenEine Familie funktioniert nur, wenn alle mithelfen. Welche Aufgaben habt ihrbei euch in der Familie? Spielt eure Aufgaben euren Mitschülern vor ohnezu reden. Mal sehen, ob sie raten können, welches eure Aufgaben sind.
Gibt es noch andere Aufgaben in eurer Familie, die ihr gerne übernehmenwürdet? Eure Eltern freuen sich bestimmt, wenn ihr noch eigene Ideen habt.
Rätselfragen
Was spielen die Kinder mit dem Leseraben?
Welche Farbe hat die Schleife des Geschenks?
11 6 30
43
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Silben-Sudoku
23
1
2
3
chen tern el
chenStor
Stor
el
Stor chen el tern
Ergänzt das Bild:
Sil-ben
Sudoku-Regel:In jeder Reihe, injeder Spalte und injedem Vierer-kästchen darf jedeSilbe nur einmalvorkommen.
Lösungssatz:
Zwei ______ ________ kinder klet ______ aus dem Nest.1 2 3
Kopierhinweis: Beachten Sie bitte die Kontrastfunktion Ihres Kopierers.
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10. Kapitel: Die Zauberbonbons
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Auf dem MarktMalt ein Bild von einem Marktstand mit allen SortenObst und Gemüse, die ihr kennt. Welches sind eureLieblingssorten? Zeigt, wo sie auf eurem Bild zusehen sind.
Rätselfragen
Was isst der Leserabe nicht gerne?
Woher kommt der Händler?
27 20
40 24
?
LieblingsessenWisst ihr, welche Zutaten füreuer Lieblingsessen gebrauchtwerden?Macht euch Einkaufslisten.Lest eure Listen einem Mit-schüler vor, vergleicht eureListen.
Wer isst was?Der Leserabe isst nicht alles, z. B. keinen Fisch. Eine Möweaber isst Fisch. Überlegt gemeinsam, welche Sorten Vögel esgibt, und was sie essen. Schaut dazu auch in Büchern nach.Schreibt eine kurze Beschreibung zu jedem Vogel: Wie sieht eraus, wo lebt er, was isst er?
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Silbensalat
25
Lösung: 1. SA-LAT, 2. NU-DELN, 3. BIR-NE, 4. LEB-KU-CHEN-HERZ, 5. GE-MÜ-SE, 6. ZI-TRO-NE
LAT
TROCH
ENSENE GE
MÜ
LEB
NU
SABIR
DELN
KU
NE
HERZ
ZI
Sil-ben
Hier sind einige Nahrungsmittel durcheinandergeraten.Bildet aus den Silben die richtigen Wörter:
1. Es ist grün und Kinder mögen es oft nicht so gern: _______ _______
2. Meistens isst man es mit Tomatensoße: ________ _________
3. Sie wächst am Baum und ist im Herbst reif: _______ _______
4. Die gibt es auf dem Jahrmarkt in Herzform: _______ ________ _________ ________
5. Blumenkohl ist ein: _______ ________ ______
6. Sie ist gelb und sauer: ______ _______ _______
Kopierhinweis: Beachten Sie bitte die Kontrastfunktion Ihres Kopierers.
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11. Kapitel: Die Freikarte
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Achtung, wilde Tiere!!!
Löwe Maus Elefant Affe Antilope
Sortiert die Tiere nach der Anzahl ihrer Silben!
1 Silbe: _____________
2 Silben: ______-________
2 Silben: ______-________
3 Silben: ______-________-________
4 Silben: ______-________-_______-_______
Findet ihr ein Tier mit noch mehr Silben?
Die Löwen sind los!Zwei Schüler sind die „Löwen”,die sich auf der einen Seitedes Spielfeldes auf allen Vieren aufhalten. Die anderenSchüler sind Touristen, diesich ganz nah an die Löwenheranwagen.Wenn der Spielleiter ruft, „dieLöwen sind los”, bringen sichalle Touristen so schnell wiemöglich in Sicherheit, indemsie bis zur anderen Feldseiterennen. Alle Schüler, die vonden Löwen gefangen wurden,gehören beim nächsten Durchgang zur Gruppe derLöwen. Gespielt wird, bis nurnoch drei Touristen frei sind.Hinweis: Die Löwen dürfenbeim Fangen wieder auf zweiBeinen laufen.
ZirkusvorstellungKönnt ihr einen Purzelbaum? Oder sogar jonglieren? Oder vielleicht Hula-Hoop-Reifenschwingen? Besonders lange Seilspringen?Führt euch gegenseitig in der Klasse vor, wasihr könnt und probt für eine Zirkusvorstellung!Diese könnt ihr dann in der Schule vorführenfür Mitschüler und Lehrer, Eltern undGeschwister, Tanten und Onkels, Omas undOpas.
Rätselfragen
Welches Tier lässt der Leserabe versehentlich frei?
Womit lockt er es in den Käfig zurück?
5
31 16
?
Sil-ben
Kopierhinweis: Beachten Sie bitte die Kontrastfunktion Ihres Kopierers.
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Silbenklatschen
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Sil-ben
Sprecht und klatscht die Tiere. Wie oft könnt ihr klatschen? Kreist die richtige Anzahlder Hände ein. Wie oft habt ihr 3 Hände eingekreist?
Klatsch die SilbeBenötigt werden: der Spielplan, 1 Würfel,2 Setzer und mindestens 2 Spieler. Dieerste Gruppe würfelt eine Zahl. DerSetzer kommt auf das entsprechendeFeld. Kann die Gruppe den Tiernamenrichtig in Silben klatschen, darf derSetzer stehen bleiben. Gelingt es nicht,muss der Setzer die gewürfelte Punkte-zahl zurück. Dann kommt die zweiteGruppe. Gewonnen hat, wer zuerst imZiel ankommt.
Silben-QuartettEin Spieler beginnt. Er fragt nach einerFarbe/Karte, die ihm fehlt. Im Uhrzeiger-sinn müssen die Mitspieler angeben, obsie diese Farbe auf der Hand haben.Wenn ja, muss sie verdeckt (Tierseite/grauer Rahmen) hochgehoben werden.Klatscht und spricht der Spieler richtig,erhält er diese Karte. Macht er esfalsch, bleibt sie beim Mitspieler. Zieldes Spiels: Die meisten Karten oderKlatschhände gewinnen.
Kopierhinweis: Beachten Sie bitte die Kontrastfunktion Ihres Kopierers.
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12. Kapitel: Das Buch
28
In der BuchhandlungBastelt eure eigene Buchhandlung: Nehmt eine leere Streichholzschachtel und stellteuch vor, das ist euer Lieblingsbuch. Malt oder klebt darauf, was zu eurem Buchpasst, z. B. ein Bild von der Hauptfigur. Legt dann in die Schachtel etwas Passendeshinein, z. B. einen Gegenstand, der in der Geschichte vorkommt oder ein Bild zur Ge-schichte. Alle Schachteln zusammen ergeben eine tolle Bücherei für eure Klasse. Ihrkönnt natürlich auch größere Schachteln, z. B. Schuhkartons nehmen, dann habt ihrmehr Platz.
Deine LieblingseinschlafgeschichteWelche Geschichte hörst du am liebsten vor dem Einschlafen? Erzähle sie in derKlasse.
Das brauche ich noch zum Einschlafen:
mein Kuscheltier
kleines Licht, das noch brennt
leise Musik
eine Kassette
dass ________________ bei mir ist
______________________________
______________________________
ErzählspielErzählt euch im Stuhlkreiseine Geschichte. Das Besondere ist, dass jedes Kindnur einen Satz erzählt unddann das nächste Kind drankommt. Entscheidet vorhergemeinsam, ob es eine lusti-ge, traurige, spannende oderFantasiegeschichte werdensoll. Ein möglicher Geschich-tenanfang: „Der Leserabesucht einen Freund. Er geht indie Stadt. Plötzlich sieht er …”Schreibt hinterher die Ge-schichte auf, malt sie oderspielt sie verkleidet.
Rätselfragen
Was wollte der Buchhändler früher einmal werden?
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Was will der Leserabe zu Hause machen?
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i oder ie?
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Sil-ben
„Bie-nen“, liest der Rabe langsam auf einem Buch im Regal. „Ich kann mir nie merken, ob das Wort nur mit „i“ oder mit „ie“ geschrieben wird.“Der Buchhändler lacht. „Mein Enkel hat mir zwei tolle Regeln verraten“ …
Ihr findet sie an der Tafel. Könnt ihr dem Leseraben helfen, die Regeln bei denWörtern anzuwenden? Setzt „ie“ oder „i“ ein!
L___nde
B___ne
T___nte
sch___ben
w___nken
g___ßen
R___se
R___nde
b___nden
l___ben
kr___chen
tr___nken
W___se
S___lber
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Lesetipps
Martin Balscheit / Ulf Keyenburg
Der kleine Herr Paul magBücherBloomsbury Verlag, Berlin 2008, 75 S., € 6,90, ab 6
Der kleine Herr Paul liebt Bücher überalles. Er liest jeden Tag und ist auchschon unter Bücherbäumen aufgewach-sen. In seiner Welt ist so ziemlich allesmöglich, was zwischen zwei BuchdeckelnPlatz hat. Und das ist natürlich eine ganzeMenge!
Jürgen Banscherus
Krach im Zirkus ZampanoEin Fall für KwiatkowskiArena Verlag, Würzburg 2005, 69 S., € 7,95, ab 8
Der Zirkus Zampano ist in der Stadt. Pri-mus, der Star in der Manege, braucht drin-gend die Hilfe von Hobbydetektiv Kwiat-kowski: Seiner Schwester passiert in jederVorstellung der gleiche Fehler. Da kanndoch etwas nicht mit rechten Dingen zuge-hen, denn eigentlich ist sie die Beste vonallen …
Ulrike Barzik / Heike Wiechmann
Helfer auf vier PfotenCarlsen Verlag, Hamburg 2006, 24 S., € 3,90, ab 8
Gut, dass es Bruno gibt, denn der Blinden-führhund hilft Luise im Alltag sehr. Brunohat gelernt, wie man Hindernisse erkennt,vor ihnen ausweicht und gefährliche Situa-tionen meidet. Die blinde Luise weiß, dasssie sich voll und ganz auf ihren vierbeini-gen Freund verlassen kann …
Rüdiger Bertram / Heribert Schulmeyer
Der Leserabe jagt die miesenMiezenRavensburger Buchverlag, Ravensburg 2008, 48 S.,€ 7,50, ab 6
„Rettet mich!“, steht auf dem geheimnis-vollen Zettel. Daneben ist der Abdruckeiner kleinen Vogelkralle zu sehen. DerLeserabe ahnt: Hier ist ein Freund in Ge-fahr und startet eine turbulente Rettungs-aktion.
Rüdiger Bertram / Martina Theisen
Trixi und die wilden Wikingerauf BlaubeerjagdRavensburger Buchverlag, Ravensburg 2009, 48 S., € 7,50, ab 6
Trixi ärgert sich fürchterlich, denn sie darf
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nicht mit auf die Jagd. Also schleicht sieden anderen heimlich hinterher. Doch ir-gendwie ist es ganz schön gruselig, so al-lein in einem dunklen Wald, in dem es vorWölfen nur so wimmelt …
Christina Björk
Linnea im Garten des Malerscbj Verlag, München 2002, 52 S., € 12,50, ab 8
Linnea fährt nach Paris, um dort ihrenFreund, den Gärtner Blümle, zu besuchen.Der arbeitet im Garten des Malers ClaudeMonet, wo dessen wunderbare Seerosen-bilder entstanden. Hier erfährt Linneaalles über das Leben Monets und seineFamilie und lernt ganz nebenbei Paris et-was kennen.
Eoin Colfer
Tim und der schrecklichsteBruder der WeltBeltz und Gelberg, Weinheim/Basel 2007, 92 S., € 9,90, ab 8
Tim hat vier Brüder, die sich ständig überirgendetwas beschweren. Wann immer ermit seinen Eltern reden will, stehen sieschon vor ihm in der Schlange. Als er Opasein Leid klagt, hat der eine tolle Idee: Timdarf ihm pro Woche eine Geschichte er-zählen. Aber nur, wenn Tim sich im Ge-genzug auch eine Erzählung von Opa an-hört!
Ann H. Davidow / James Krüss
Wir zeichnen TiereBoje Verlag, Köln 2007, 80 S., € 12,90, ab 8
Punkt, Punkt, Komma, Strich – so habenviele kleine Künstler angefangen. In die-sem Buch geht es aber ganz anders zurSache: Lustige Verse von James Krüssgeben tolle Tipps zum Zeichnen lernen.Flugs wird aus dem Ei eine Henne, ausder Wurst ein Dackel und aus der Mond-sichel ein Seehund. So macht MalenSpaß!
Erhard Dietl
Emil und das ZeugnisRavensburger Buchverlag, Ravensburg 2009, 48 S., € 6,50, ab 7
Weil Emil in der Schule jede Menge Haus-aufgaben-Ausreden braucht, bekommt erein richtiges Monsterzeugnis. Wie bringt erdas bloß seinen Eltern bei? Doch zumGlück sind die keine Monster.
Bettina Erdmann
Mia und Mio Tiergeschichten 1Mildenberger Verlag, Offenburg 2009, 32 S., € 8,90,ab 6
Kurze Geschichten für Leseanfänger zuvielen großen und kleinen Tieren, vomElefant bis zur Maus. Alle Geschichtensind toll illustriert und mit dem Silbentren-ner ausgestattet.
Klaus Kuhn u. a.
ABC der Tiere 2Mildenberger Verlag, Offenburg 2007, 216 S., € 22,80, ab 8
Umfangreiches Lesematerial für Fortge-schrittene mit vielen Geschichten und Ge-dichten zu unterschiedlichen Themen imJahreskreis. Das Buch ist durchgehendillustriert und alle Texte sind mit dem Sil-bentrenner ausgestattet.
Gerhard Glück
Der Pizzakönig von PisaLappan Verlag, Oldenburg 2004, 40 S., € 14,95, ab 5
Keiner backt so wunderbare Pizza wie Ig-nazio. Deshalb bringt er es vom einfachenPizzabäcker zum König von Pisa. Dannsteigt ihm jedoch sein Erfolg zu Kopf undden pizzabegeisterten Pisanern vergehtallmählich das Lachen ...
Bernhard Haage
Lisa und die HimbeervampireArena Verlag, Würzburg 2007, 50 S., € 7,50, ab 6
Am Wochenende ist Lisa bei Tante Anne.Die hat jedoch nur ihre Blumen im Kopf.Gut, dass es das Volksfest mit Riesenradund Karussell gibt. Mutig steigt Lisa in dieGeisterbahn ein. Da trifft sie zwei kleineVampire, um genau zu sein: Himbeervam-pire. Bei Himbeersaft schließt sie schnellFreundschaft mit ihnen.
Bernhard Hagemann / Jacky Gleich
Charlie, du blinde Kuh!Ravensburger Buchverlag, Ravensburg 2008, 48 S., € 7,50, ab 6
Was wäre eine Geburtstagsfeier ohneBlindekuh! Als Charlie mit verbundenenAugen herumtapst, verkrümeln sich seineFreunde heimlich und verschwinden zuKakao und Kuchen ins Haus. Durch dieoffene Gartentür gerät Charlie auf dieStraße ... So ein Schlamassel!
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Rosmarie Handt / Klaus Kuhn
ABC der Tiere 1Mildenberger Verlag, Offenburg 2007, 88 S., € 11,90, ab 6
Die Silbenfibel führt Leseanfänger syste-matisch in die Welt der Silben und Buch-staben ein. Alle Texte des durchgehendillustrierten Buches sind mit dem Silben-trenner ausgestattet.
Rosmarie Handt / Klaus Kuhn
ABC der TiereLesezirkusMildenberger Verlag, Offenburg 2006, 64 S., € 10,90, ab 7
Lustige Geschichten und spannendeAbenteuer, die Neugier wecken und zumselbstständigen Lesen anregen – von „Pe-ter und der Wolf“ über „Max und Moritz“bis zu „Pinocchio“. Alle Geschichten sindmit dem Silbentrenner ausgestattet.
Nicholas Harris / Peter Dennis
Geschichte einer StadtMeyers Lexikonverlag, Mannheim 2003, 32 S., € 9,95, ab 7
Die Entstehung einer großen Stadt überviele Jahre hinweg, auf diese spannendeZeitreise lädt dieses Buch ein. Vor über3000 Jahren siedelten sich am Ufer desFlusses einige Bauern an. Wie aus dieserSiedlung Jahrtausende später eine mo-derne Großstadt wurde, zeigen die tollenBilder und Texte dieses Buches.
Sybille Hein
Prinzessin KnöpfchenCarlsen Verlag, Hamburg 2008, 80 S. mit CD, € 19,90, ab 5
Ein tolles Vorlesebuch und Musical füralle Kinder, die Musik lieben und mit Prin-zessin Knöpfchen auf Abenteuerreisegehen möchten. Die Prinzessin langweiltsich nämlich so schrecklich, dass ihrselbst ein Erdbeben gelegen kommt, dennnun passiert wenigstens mal was. Undehe sie sich versieht, steckt sie schon mit-tendrin in einem spannenden Abenteuer.
Rudolf Herfurtner / Dorothea Tust
Alarm im Zoo!Carlsen Verlag, Hamburg 2008, 24 S., € 3,90, ab 7
Fips macht mit seiner Klasse einen Aus-flug in den Zoo. Als er kurz nicht aufpasst,sind die anderen auf einmal verschwun-den und Fips ist ganz allein. Dabei hat erdoch nur das Seepferdchen bewundert.Auf der Suche nach den anderen findet erein Kätzchen in Not. Versteht sich dochvon selbst, dass er hier helfen muss …
Saskia Hula
Oma kann sich nicht erinnernDachs Verlag, Wien 2006, 56 S., € 9,60, ab 8
Jakobs Oma kann wunderbaren Streusel-kuchen backen, Klavier spielen und furcht-bar altmodische Lieder singen. Doch inletzter Zeit wird sie immer vergesslicher:Sie schiebt die Geldtasche ins Backrohrund bringt die Pizza am Donnerstag undnicht am Dienstag. Halb so wild, findet Ja-kob. Doch seine Eltern machen sich Sor-gen …
Norman Junge / Joachim Rönnepper
Maler MollKindermann Verlag, Berlin 2003, 16 S., € 15,50, ab 6
Ein vielseitiger, unterhaltsamer und komi-scher Rundgang durch die Gemäldegale-rie der Moderne. In vielen tollen und lusti-gen Versen können Kinder hier jede Men-ge über Kunst erfahren.
Barbara Kindermann / Sybille Hein
Kleider machen LeuteKindermann Verlag, Berlin 2004, 36 S., € 15,50, ab 6
Der arme Schneidergeselle Wenzel kommtauf seiner Wanderschaft in ein Städtchenund wird dort wegen seines vornehmenAussehens für einen polnischen Grafengehalten. Da er nicht den Mut findet, dasMissverständnis aufzuklären, spielt er dieRolle weiter. Bis sein ehemaliger Lehrmeis-ter ihn entdeckt ... Gottfried Kellers Novel-le in einer schönen Nacherzählung für Kin-der.
Katja Königsberg / Jan Lieffering
Das Gespenst auf demDachbodenRavensburger Buchverlag, Ravensburg 2009, 48 S., € 7,50, ab 6
Wo ist denn bloß der Teddy? Paula suchtihn im ganzen Haus, doch er ist und bleibtverschwunden. Doch was ist denn das?Auf dem Dachboden findet Paula nebendem alten Schrank ein Gespenst. Und dasauch noch pünktlich zur Geisterstunde.
Katja Königsberg / Betina Gotzen-Beek
Die TierolympiadeRavensburger Buchverlag, Ravensburg 2008, 48 S., € 7,50, ab 6
Im Dschungel ist was los, die Tierolympia-de steht bevor! Orang-Utan Bornie trainiertvon früh bis spät: Laufen, Weitsprung,Turnen ... Aber was ist bloß Ringkampf?Braucht man dazu einen Ring? Die wit-
zigste Olympiade, seit Affen Handstandmachen!
Marjaleena Lembcke
Schon vergessenFischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt 2008, 91 S.,€ 4,95, ab 7
Matthias ist ein ganz schöner Schussel.Nicht-Schussel können sich überhauptnicht vorstellen, was er alles vergessenkann – vom Haustürschlüssel bis zumZähneputzen. Wenn er wenigstens schonhundert wäre, wie Oma. Die ist nämlichgenauso schusselig, doch darüber wun-dert sich niemand.
Astrid Lindgren
Polly hilft der GroßmutterOetinger Verlag, Hamburg 5. Aufl. 2000, 30 S., € 6,50, ab 6
Weihnachten steht vor der Tür – und Pollyhat jede Menge zu tun! Denn ausgerech-net jetzt ist ihre Großmutter ausgerutschtund muss im Bett liegen. Also backt Pollyselbst den Weihnachtskuchen, verkauftGroßmutters Bonbons auf dem Markt undbereitet alles für das Weihnachtsfest vor.Aber ob sie sich auch selbst ein Weih-nachtsgeschenk besorgen kann?
Gudrun Mebs / Rotraut Susanne Berner
MariemoritzSauerländer Verlag, Düsseldorf 2007, 80 S., € 9,90,ab 7
Weil noch keiner weiß, ob es ein Mädchenoder ein Junge wird, nennt David dasBaby in Mamas Bauch einfach Mariemo-ritz. Als Marie dann endlich geboren istund oft schreit, denkt David, dass die Zei-ten als Einzelkind eigentlich gar nicht soschlecht waren … Doch dann wird Mariekrank und David glaubt, es sei seineSchuld. Obwohl sie nur eine Erkältunghat, will David sie ab sofort beschützen.
Gudrun Mebs / Quint Buchholz
Die Sara, die zum Circus willSauerländer Verlag, Düsseldorf 5. Aufl. 2007, € 15,80, 32 S., ab 5
Sarah möchte wahnsinnig gern zum Zir-kus. Löwen zähmen oder mit den Artistenam Trapez schwingen. Oder Clown sein.Das wäre doch schön. Als eines Tages einZirkus in die Stadt kommt, macht sie sichsofort auf den Weg …
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Manuela Mechtel / Sigrid Leberer
Rosa auf dem FlohmarktCarlsen Verlag, Hamburg 2008, 24 S., € 3,90, ab 6
Um auf dem Flohmarkt verkaufen zu kön-nen, hat Rosa ordentlich ihr Zimmer aus-gemistet. Dabei kommen ganz schön vieleSachen zusammen. Doch braucht sie ih-ren alten Teddy wirklich nicht mehr?Irgendwie wird er ihr beim Einschlafen si-cher ganz schön fehlen …
Christine Nöstlinger
Rudi macht FlohmarktOetinger Verlag, Hamburg 2006, 32 S., € 6,95, ab 6
Rudi spart auf ein neues Fahrrad. Damitmehr Geld zusammenkommt, will er alteSpielsachen auf dem Flohmarkt verkaufen– auch Mamas Porzellanfigur, denn die istimmerhin das ideale Schneewittchen fürseine sieben Zwerge. Ob das wirklich einegute Idee ist?
Julia Penndorf / Ingo Schulze
Der Herr AugustinBloomsbury Verlag, Berlin 2008, 32 S., € 12,90, ab 6
„Habe die Ehre“, grüßt Herr Augustin stetsfreundlich und lüftet seinen Hut, falls erihn nicht gerade vergessen hat. Manchmalvergisst er auch seinen Schirm oder wieman Hemd und Mantel ordentlich zu-knöpft. Wenn er bemerkt, dass sich dieDinge um ihn herum selbstständig ma-chen wird er traurig. Wenn er bemerkt,dass die Kinder ihn deshalb auslachen,kann er sehr zornig werden, und eines Ta-ges vergisst Herr Augustin, dass mannicht mit Steinen wirft …
Margrett Rettich / Rolf Rettich
Ein Haus voll MusikSchott Verlag, Mainz 3. Aufl. 2005, 33 S., € 14,95,ab 5
In einer Stadt lebt ein Mann, dessen Kopfvoller Melodien ist. Als es um ihn herumimmer lauter wird, kann er seine Musiknicht mehr hören. So beschließt er, einruhig gelegenes Haus auf dem Land zukaufen. Kurz darauf ziehen viele Instru-mentenfamilien ein. Alle unterhalten sichnur „musikalisch" miteinander, und sodröhnt, schallt und scheppert es bald ausallen Zimmern. Doch der Mann hat einetolle Idee, wie alle Hausbewohner harmo-nisch zusammenleben können …
Rafik Schami / Wolf Erlbruch
Das ist kein PapageiDeutscher Taschenbuch Verlag, München 2007, 26 S., € 7,-, ab 4
Als neues Haustier bekommen Lina undihre Eltern einen Papagei. Denn die sindschön und klug. Doch warum weigert ersich partout, zu sprechen? Lina weiß ge-nau, was er hat. Eigentlich könnte sie ih-ren Eltern alles erklären, aber Kindern hörtja keiner zu …
Ursel Scheffler / Jutta Timm
Oskar, der kleine SchlampirRavensburger Buchverlag, Ravensburg 2006, 48 S., € 6,50, ab 7
Oskar ist ein kleiner Schlampir. Im Gegen-satz zu den anderen Vampiren ist er ziem-lich unordentlich. Und dann kommt erauch noch zu spät in die Schule und ver-passt die Lektion vom richtigen Beißen.Da nützt es wenig, dass ihm OberlehrerVampus die grünen Ohren lang zieht ...
Ursel Scheffler
Paula will eine BrilleOetinger Verlag, Hamburg 2. Aufl. 2004, 28 S., € 6,50, ab 6
Ist das aufregend: Paulas großer BruderTitus bekommt eine Brille. Paula findetdas alles sehr spannend: den Besuchbeim Augenarzt, den tollen Brillenladenund die Brille, die Titus sich aussucht.Deshalb steht für sie fest: Sie will aucheine Brille haben.
Posy Simmonds
Die Katze des BäckersDiogenes Verlag, Zürich 2004, 32 S., 14,90 €, ab 5
Eigentlich ist die Katze des Bäckers garnicht die Katze des Bäckers. Eigentlich istdie Katze des Bäckers der Bäcker selbst.Auch wenn der Name des Besitzers überdem Eingang prangt, überlässt der geizigealte Mann die Arbeit doch lieber seinemHaustier. Das muss so viel schälen undschnippeln, Teig walken, Brot backen, fe-gen und spülen, dass für die Mäusejagdkaum mehr Energie übrig bleibt …
Kaat Vrancken
Cheffie ist der Boss Beltz & Gelberg Verlag, Weinheim 2007, 83 S., € 5,50, ab 8
Eigentlich war Cheffie immer Emmas gro-ßer Liebling, und er konnte sich bei sei-nem Frauchen alles erlauben. Doch nunist Alex da, der große Schäferhund, deraufs Wort gehorcht, und von dem alle be-
geistert sind. Wütend kämpft Cheffie ge-gen den Rivalen. Mit der Zeit lernt er je-doch zu verstehen, warum die blindeEmma auf die Unterstützung des neuenHausgenossen angewiesen ist.
Vanessa Walder
Schwindel, Schwestern,SchokoflockenLoewe Verlag, Bindlach 2008, 76. S., € 6,90, ab 8
Sarah fällt einfach kein spektakuläres Ge-schenk für ihre Schwester Bernadette ein– bis ihr der Sänger Zack Blend von ei-nem Plakat entgegenlacht. Volltreffer!Nun muss sie nur noch eine Karte für dasKonzert des Teenieschwarms organisie-ren. Das ist aber gar nicht so einfach, undSarah und die anderen Froschprinzessin-nen geben alles, um ihr Ziel zu erreichen.Wenn das keine Geschwisterliebe ist!
Marjorie Weinman Sharmat /Detlef Kersten
Nick Nase und der große PreisRavensburger Buchverlag, Ravensburg 2009, € 6,50, ab 7
Wer hat das klügste Haustier? Nick Naseund seine Freunde veranstalten einenWettbewerb. Doch plötzlich ist der wert-volle Hauptpreis verschwunden. Ein kniff-liger Fall für Nick Nase, den großen Detek-tiv ...
Henriette Wich / Susanne Wechdorn
Der Piratenhund und andereTiergeschichtenRavensburger Buchverlag, Ravensburg 2009, 48 S., € 7,50, ab 6
Ein Hund, ein Schaf, eine Eule und einKoala sind die Helden dieser spannendenTiergeschichten. Sie finden Schätze, hel-fen bei der Gartenarbeit, machen Mut undsind einfach nur zum Knuddeln!
Petra Wiese / Günther Jakobs
Ein wildes Tier im ParkCarlsen Verlag, Hamburg 2005, 24 S., € 3,90, ab 6
Leonie mag Tiere unheimlich gern. Des-halb geht sie auch so gerne in den Park,denn da kann sie Niki, das Eichhörnchen,beobachten. Durch ihr Fernglas kann sieNiki ganz genau zusehen, schauen wasdas wilde Tier isst, wo es seine Vorräte la-gert und wie es Nüsse knackt.
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Die schönsten Einsendungen werdenin der Leseraben-Zeitschrift, die denWettbewerb wie in den Vorjahrenredaktionell begleitet, veröffentlicht!Das Lesenlern-Magazin für Erstlesererscheint alle zwei Monate und ist imZeitschriftenhandel erhältlich.Viele weitere attraktive Klassenpreise warten:ein Autorenbesuch, vielfältige Buch- und Spielpaketesowie Trostpreise für alle.
Einsendeschluss bei der Stiftung Lesenist der 20. Juni 2009.
Eine Anmeldung ist nicht nötig! Bitte legen Sie der Wettbewerbseinsendung unbedingtden Einsendebogen aus der Projektinformation bei. Sie finden diesen auch im Internetunter: www.StiftungLesen.de/Leserabe
Leseraben-Glücksgeschichten
Weiter geht’s! Wenn Ihre Schülerinnen und Schüler bei den Abenteuern desLeseraben in der Stadt richtig mitfiebern, nutzen Sie diese Begeisterung:Beteiligen Sie sich mit Ihrer Klasse am Leseraben-Schreibwettbewerb„Leseraben-Glücksgeschichten“!
Hier können die Kinder ihrer Fantasie freien Lauf lassen und selbst eine Glücks-geschichte über den Leseraben schreiben. Welche glücklichen Momente erlebtder Leserabe in der Stadt noch? Dabei ist alles denkbar: Kleine Sachgeschich-ten, Gedichte, spannende Abenteuer oder auch Briefe – ganz, wie es der Buchstaben- und Wortschatz derKinder erlaubt. Der Leserabe sollte in diesen Texten immer eine Rolle spielen.
Wie beim Leseraben-Geschichten-Spiel steht für die Kinder auch beim Schreibwettbewerb vor allem derSpaß an der eigenen Kreativität und Ausdrucksmöglichkeit im Vordergrund. „Ganz nebenbei“ üben dieKinder so ihre Sprach- und Schreibkompetenz. Tipps und Ideen zum kreativen Schreiben finden Sie unterwww.stiftunglesen.de/leserabe.
Die Teilnahme am Schreibwettbewerb ist unabhängig von der Beteiligung am Leseraben-Geschichten-Spiel für alle Schülerinnen und Schüler der ersten und zweiten Grundschulklassen und aus Leselernklas-sen an Förderschulen möglich. Am Wettbewerb können sich einzelne Schülerinnen und Schüler ebensobeteiligen wie ganze Klassen.
DER LESERABEN-SCHREIBWETTBEWERB
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Stiftung LesenRömerwall 4055131 MainzTelefon: 06131/28 890-0Telefax: 06131/230 333
www.StiftungLesen.dewww.ideenforumschule.de
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