der mündige patient - welche kompetenzen brauche ich im gesundheitssystem? vortrag in der urania...
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Der mündige Patient
Welche Kompetenzen brauche ich im Gesundheitssystem?
www.sylvia-saenger.de/fit-als-patient
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„Tut mir leid Doktor, aber da muss ich Ihnen entschieden widersprechen!“
http://internationalforum.bmj.com/forum-resources/presentation-files/A_Harter.pdf
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http://www.sueddeutsche.de/gesundheit/bericht-der-patientenberatung-der-muendige-patient-ist-ein-phantom-1.1710032
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http://www.aerzteblatt.de/pdf/104/37/a2489.pdf
„....Vielmehr findet man sehr heterogene Charak-terisierungen, die von Idealbildern eigenverantwortlicher und aktiver Patienten bis hin zu bedrohlicheren Szenarien reichen, in denen anspruchsvolle, sich selbst uberschatzende Patienten ihre Arzte potenziell infrage stellen...“
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Nichts über mich, ohne mich!
Jeder Mensch hat das Recht, über sein Leben selbst zu bestimmen und bei Entscheidungen mitzubestimmen.
Grundsatz der Selbsthilfe
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Der mündige Patient
Kennt seine Rechte Ist ausreichend informiert Ist beteiligt
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http://www.bmg.bund.de/fileadmin/dateien/Publikationen/Praevention/Broschueren/130627_PRB_Internet_pdf_neu.pdf
Rechte bei der medizinischen Behandlung(Behandlungsvertrag, Information und Aufklärung, Einwilligung, besondere Lebenssituation, Einsichtsrecht in die Patientenakte, IGeL)
Rechte als Krankenversicherter(Beiträge, Kassenwahl, Widerspruch gegen Entscheidungen)
Rechte bei Behandlungsfehlern(Fehler erkennen, Schadens- und Streitfall)
Bestellen unter:Publikationsversand der Bundesregierung Postfach 48 10 0918132 Rostock
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Sozialgesetzbuch, 5. Buch§ 1 Solidarität und Eigenverantwortung
…Die Versicherten sind fur ihre Gesundheit mitverantwortlich; sie sollen durch eine gesundheitsbewusste Lebensführung, durch frühzeitige Beteiligung an gesundheitlichen Vorsorgemaßnahmen sowie durch aktive Mitwirkung an Krankenbehandlung und Rehabilitation dazu beitragen, den Eintritt von Krankheit und Behinderung zu vermeiden oder ihre Folgen zu uberwinden….
Die „Patienten-Pflichten“
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Der mündige Patient
Kennt seine Rechte Ist ausreichend informiert Ist beteiligt
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Was ist die beste
Behandlung?
Brauche ich diese
Untersuchung?
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In Studien hat man herausgefunden, dass:
ein Arztbesuch im Schnitt fünf Minuten dauert
Patienten nach ca. 20s vom Arzt unterbrochen werden
Patienten oft nur 50% der Informationen verstehen, diesie erhalten
in nur ca. 50% aller Fälle das eigentliche Problemdes Patienten angesprochen wird
Kommunikationsprobleme 70% der gerichtlichenAuseinandersetzungen ausmachen
in 81% der Arzt-Patient-Kontakte zumindest einmal ein fürLaien unverständlicher Fachjargon auftaucht. Die durchschnittlicheHäufigkeit solcher Begriffe lag pro Gespräch bei 4.
Quellen: www.evimed.ch (Horten Zentrum für praxisorientierte Forschung)Dierks, Seidel, Schulung für Patientenberaterinnen und Patientenberater, Berlin, 10. 7. 2009
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Gesundheits-informationenSUCHEN & FINDENVERSTEHEN & BEWERTENANWENDEN
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„(Im Internet) nach Gesundheitsinformationen zu suchen ist wie Wasser aus einem Feuerwehrschlauch zu trinken.“
Quelle unbekannt
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Patientenportale
Wissenschaftlich begründete
(evidenzbasierte) Entscheidungshilfen
Patienten-Leitlinien
Informationen zu Arzneimitteln
Individuelle Gesundheitsleistungen (IGeL)
Beispiele verlässlicher Quellen zu medizinischen Informationen
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Asthma
Chronisch obstruktive Lungenerkrankung – COPD
Typ-2-Diabetes (Folgeerkrankungen)
Herzschwäche
Chronische Koronare Herzkrankheit – KHK
Kreuzschmerz
Unipolare Depression
http://www.leitlinien.de/patienten/patientenleitlinien
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Brustkrebs
Eierstockkrebs
Hodgkin-Lymphom
Magenkrebs
Melanom
Mundhöhlenkarzinom
Prostatakrebs
www.leitlinienprogramm-onkologie.de
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Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft (AkdÄ)
gibt Arzneiverordnung in der Praxis heraus
erste unabhängige werbungsfreie deutsche Medizinzeitschrift,
besteht seit ca. 40 Jahren
beobachtet die Pharma-Kampagne die Lobbyarbeit der
Arzneimittelindustrie weltweit
informiert seit über 40 Jahren Ärzte, Apotheker und andere
Heilberufe über Nutzen und Risiken von Arzneimitteln.
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Woran erkenne ich gute Informationen? WWW
Sie sind absolut verlässlich undunterstützen meine Entscheidung.
©2014 Expertenmeinung
Vergleichguter
Studien
Studienohne zufällige Zuteilung
QualitativeStudien
Studienmit zufälliger Zuteilung
Die „Wissenstreppe“
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Beispiel Brustkrebs-Screening mittels Mammographie
"Etwa 25 % aller Brustkrebs Todesfälle können durch ein Mammographie-Screening verhindert werden“Ulla Schmidt, 2004
bei 1000 Frauen
Kein Screening4 Todesfälle
Screening3 Todesfälle
Aus: Gerd Gigerenzer. Das Einmaleins der Skepsis. Berlin Verlag
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Eine gute Gesundheitsinformation
• nennt „Ross und Reiter“
• stützt sich auf das „best verfugbare Wissen“
• ist aktuell und gültig (wird regelmäßig aktualisiert)
• ist ausgewogen und unbeeinflusst von Interessen
• beschreibt alle Maßnahmen, die in Frage kommen
• erklärt verständlich Nutzen und Nebenwirkungen mit den „richtigen Zahlen“!
• ermöglicht eine individuelle Nutzen-Schaden-Abwägung
• berücksichtigt die Patientensicht
• Aber: kann das Arzt-Patienten-Gespräch nicht ersetzen
Quellen: www.discern.de,Gute Praxis Gesundheitsinformation des Deutschen Netzwerk Evidenzbasierte Medizin e.V.
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Wann ist Vorsicht geboten?
Wenn in einer Information geraten wird, eine (bewährte) Therapie einfach abzubrechen.
Wenn Heilsversprechen gegeben werden.
Wenn behauptet wird es gäbe keinerlei Nebenwirkungen der Behandlung.
Bei „reißerischer Aufmachung“ – neu, noch nie da gewesen, einzigartig…
Wenn andere seriöse Angebote schlecht gemacht werden.
Wenn die Information Angst macht.
Wenn Werbung allzu offensichtlich ist.Foto: fotolia.de © apops
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http://www.neue-medizin.de/index.html
• ...ist eine naturwissenschaftliche Medizin, die
die gesamte Medizin umfasst….
• Sie bedarf keiner .... sogennantenstatistischen Wahrscheinlichkeiten
• Dies wurde am 8. und 9. September 1998 an der Universität Trnava(Slowakei) demonstriert und amtlich verifiziert!
Zauberformel:
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„……wie die ARD uber viele Jahre jemanden ohne Medizinstudium, ohne medizinische Berufspraxis und mit einer seltsamen Professur einem Millionenpublikum zumutet - einem Publikum allerdings, dessen Expertengläubigkeit, dessen mangelnde Kritikfähigkeit den Auftritten des Mannes erst den Boden bereitet hat…“
Dr. Gerd AntesDirektor des Deutschen Cochrane Zentrums Freiburghttp://www.sueddeutsche.de/wissen/der-fall-bankhofer-stutenmilch-und-anderer-kaese-1.596485-2
„Er sieht so sympathisch aus,
man glaubt ihm einfach…“
Zauberformel:
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Quelle: http://gutepillen-schlechtepillen.de/pages/archiv/jahrgang-2008/nr.-3-maijuni-2008/werbung---aufgepasst.php
Zauberformel:
www.gutepillen-schlechtepillen.de
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Wie finde ich Ärzte
oder Krankenhäuser?
Wer kann mir raten
oder helfen?
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„Partnersuche“
Sie sind neu in der Stadt und suchen eine(n) Hausärztin/Hausarzt.
Wie sähe Ihre Kontaktanzeige in der Zeitung aus?
Jetzt sind Sie dran!
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Nimmt der Arzt mich und mein spezielles gesundheitliches Problem ernst?
Woran erkenne ich das?
Der Arzt: hört zu und wendet sich mir zu geht auf mein gesundheitliches Problem ein zieht andere Kollegen dazu, wenn es notwendig ist fragt aktiv nach
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Erhalte ich von meinem Arzt eine ausfuhrliche und verstandliche Information und Beratung?
Woran erkenne ich das?Der Arzt: informiert und berät mich umfassend und verständlichmacht Angaben zur Finanzierung der Behandlung prüft nach, ob ich alles verstanden habe
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Erhalte ich von meinem Arzt Hinweise auf weiterfuhrende Infor-mationsquellen und Beratungsangebote?
Woran erkenne ich das?Der Arzt: gibt mir Tipps wo und wie ich mich informieren kann gibt mir Adressen von Beratung und Selbsthilfe weist mich auf Schulungen hin (Asthma, etc.)
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Bezieht mich mein Arzt in alle Entscheidungen bezuglich meiner gesundheitlichen Situation ein?
Woran erkenne ich das?Der Arzt: erfragt Ihre Erwartungen und Wünsche entscheidet mit Ihnen gemeinsam
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Werde ich von Arzt und Praxispersonal freundlich und respektvoll behandelt?
Woran erkenne ich das?Der Arzt: behandelt seine Patienten gleich geht respektvoll mit Ihnen um
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Erhalte ich ohne Probleme Zugang zu meinen Patientenunterlagen?
Woran erkenne ich das?Der Arzt: ermöglicht mir eine Einsichtnahme händigt mir Kopien meiner Befunde aus (selbst zahlen!)
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Akzeptiert mein Arzt, dass ich im Zweifels-fall eine zweite Meinung einholen mochte?
Woran erkenne ich das?Der Arzt:macht das Angebot einer Zweitmeinung hat Verständnis, wenn Sie eine Zweitmeinung wünschen
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Wird in der Praxis der Schutz meiner Person und Intimsphare gewahrt?
Woran erkenne ich das?Der Arzt: nimmt Rücksicht auf Ihre Persönlichkeitssphäre achtet darauf, dass Sie nicht gestört werden
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Wird in der Praxis der Schutz meiner personlichen Daten gewahrt?
Woran erkenne ich das?Arzt und Praxispersonal gehen vertraulich mit Ihnen um (z.B. Anmeldung) gehen sorgsam mit Ihren und anderen Daten um
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Kann ich Arzt und Arztpraxis gut erreichen?
Woran erkenne ich das? Die Praxis hat einen barrierefreien Zugang Alle Wege sind gut ausgeschildert Praxis ist telefonisch gut erreichbar Außerhalb der Sprechzeiten läuft ein Anrufbeantworter
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Arztsuche / Kliniksuche
Gelbe SeitenEmpfehlungen von Ärzten und BekanntenArzt- und KlinikbewertungsportaleLandesärztekammern Kassenärztliche VereinigungenKrankenkassenQualitätsberichte von KlinikenSelbsthilfe
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Wie erfüllen Arztbewertungsportale Qualitätsanforderungen?42 Qualitätskriterien wurden getestet
http://www.aezq.de/aezq/arztbewertungsportale/bewertete-portale/gutachten-2011-12
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Probleme bei Arztbewertungsportalen:
• unterschiedliche Qualität• Bewertungsverfahren sind nicht immer nachvollziehbar
und nicht vergleichbar• Aufnahmekriterien für Ärzte nicht eindeutig, • Zu wenige Bewertungen (kritische Masse!) • Bewertungskriterien unterschiedlich • derzeit vorhandene Portale sind nicht in der Lage,
Nutzern eine angemessene Hilfestellung bei der Suche nach dem geeigneten Arzt zu geben.
http://www.arztbewertungsportale.de/
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Der mündige Patient
Kennt seine Rechte Ist ausreichend informiert Ist beteiligt
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Was ist gut und was ist gefährlich an der Frage:
„Herr Doktor, was würden Sie an meiner Stelle tun?“
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Entscheidungen
müssen ständig getroffen werden
geben eine Richtung vor
stellen Weichen
können Ihr Leben verändern
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Quelle: Klemperer D, Rosenwirth M, Chartbook „Shared Decision Making“Herausgeber: Bertelsmann Stiftung, 2005http://www.bertelsmann-stiftung.de/cps/rde/xbcr/SID-83453704-580045BA/bst/chartbook_190705_(2._Auflage).pdf
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Wie komme ich mit
der Situation klar?
Was kann ich selbst
tun?
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Eine aktuelle Medikamentenliste führen
http://www.aps-ev.de/fileadmin/fuerRedakteur/PDFs/Infos_fuer_Patienten/Medikamentenplan.pdf
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Zu Ihrer eigenen Sicherheit: Nachfragen und mit eigenen Worten wiederholen, was der Arzt gesagt hat
„Ah, ja da steht‘s ja:Tropfen in viel Flüssigkeit einnehmen.“
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http://www.aps-ev.de/fileadmin/fuerRedakteur/PDFs/AGs/Tipps_Arzneimitteltherapie.pdf
Wesentliche Inhalte
Überblick über eigene Arzneimittel behalten
Aktiv nachfragen (bei Unklarheiten, Unverständnis oder Ängsten)
Selbst beobachten (Erkrankungsverlauf, Begleiterscheinungen etc.)
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Alle Befunde sammeln und bereithalten
http://www.bagso.de/fileadmin/Aktuell/Gesundheitsmappen/Bestellformular_2013.pdf
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Beispiel für ein Zweitmeinungsportal
Bei schwierigen Entscheidungen auch mal eine Zweitmeinung einholen
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Nicht vergessen:Die Arzt-Patienten-Beziehung
ist keine Einbahnstraße!
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