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Der Nachweis besteht in...besseren Ergebnissen aufgrund höherer Stabilität
Wir stehen Medizinern und Pfl egenden unterstützend zur Seite.
Nachweislich höheres Wiedererlangen der primären Funktion
Geringeres Risiko von Implantatversagen und Pseudarthrosen
Weniger postoperative Schmerzen
KürzereZeit bis zur Frakturheilung
Intertrochantärer Antegrader Nagel
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Nachweislich höheres Wiedererlangen der primären Funktion
Geringeres Risiko von Implantatversagen und Pseudarthrosen
Kürzere Zeit bis zur Frakturheilung
Weniger postoperative Schmerzen
Ihre Patienten können das Leben nach einer Hüftfraktur genießenHier ist der Beweis! Daten aus mehr als zwei Dutzend veröffentlichten Studien belegen, dass Patienten mit dem TRIGEN™ INTERTAN™ Intertrochantären Antegraden Nagel Folgendes geboten wird:
Wie zufrieden sind Sie mit den aktuellen Ergebnissen der Behandlung von Hüftfrakturen?
Etwa 1 von 4 der über 65-jährigen Patienten mit einer Hüftfraktur überlebt das erste postoperative Jahr nicht¹
Bei ca. 6,6 % der Patienten ist ein Reoperationseingriff aufgrund von Komplikationen erforderlich²
Und von den Überlebenden:
haben Schwierigkeiten beim Gehen nach der Frakturheilung1
50 %
Beeinträchtigung der feinmotorischen
Fähigkeiten³
29 %
Beeinträchtigung des Gesundheitszustands
laut Patientenfeedback³
39 %
Beeinträchtigung der Mobilität³
53 %
Beeinträchtigung der alltäglichen
Aktivitäten³
51 %
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Die Lösungen...
Aktive, kontrollierte Kompression ohne Z-Eff ektIntegrierte Kompressionsschrauben erzeugen Druck- bzw. Zugkräfte, welche die Kompression nach Entfernung der Instrumente aufrechterhalten, und schließen einen Z-Eff ekt aus.
Rotationskontrolle bei der ReduktionEin Schneckengewinde wandelt die Rotation in eine aktive Kompression um, während das mediale Fragment stabilisiert wird.
Vermeidung periprothetischer FrakturenDie weniger steife, gefederte distale Spitze verringert Belastungsstress und minimiert somit das Risiko von Schaftfrakturen. Das Schmerzempfi nden im Femurschaft wird reduziert.
Intertrochantäre RotationsstabilitätDie Trapezform ermöglicht eine stabile Press-Fit-Verankerung im metaphysären Bereich und wirkt durch die erhöhte Materialstärke gegen die starken Zug- bzw. Dehnungskräfte auf der lateralen Seite des Nagels.
Verhindert mediales AuswandernDer Kopf der Kompressionsschraube stützt sich medial am Nagel ab und reduziert Belastungskräfte der lateralen Wand.
Wie zufrieden sind Sie mit den aktuellen Ergebnissen der Behandlung von Hüftfrakturen? „Die Erfolgsrate der Operation ist zum Teil von Faktoren abhängig, auf
die der Chirurg keinen Einfl uss hat. Deshalb sollten Chirurgen sich der Faktoren bewusst werden, die sie beeinfl ussen können, um positive Ergebnisse zu erzielen.“ – Brujin et al., 2012
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• Signifi kant weniger Varuskollaps5,17,18
• Weniger periprothetische Frakturen13,19
• Eff ektive Reduktion des Risikos, dass die Spitze des kurzen Nagels zu erhöhter Belastung beitragen könnte13
Herausforderung:Postoperative KomplikationenDie Komplikationsraten liegen weiterhin über 4 %, bei hoch instabilen Frakturen bis zu 16 %5
Warum INTERTAN?Die integrierten Kompressionsschrauben (Integrated Compression Screws, ICS) von INTERTAN bieten einen zweiten Fixationspunkt im Femurkopf und ermöglichen eine mechanische Kompression durch das Implantat hindurch, die nach Entfernen der Instrumente aktiv beibehalten wird. Durch diese Kombination entsteht eine starke interfragmentäre Reibung und erhöhte Konstruktionsstabilität, sodass Komplikationen wie Rotation und Varuskollaps entgegengewirkt wird.
Statistisch signifi kante 69%ige Reduktion von implantatbedingtem Versagen (p = 0,001)16 gegenüber Vergleichsprodukten
84 % weniger Primärrotation und Varuskollaps5
2,5 x weniger Varuskollaps im Vergleich zu Einzelschrauben17
Geringeres Risiko von Implantatversagen und Pseudarthrosen6,7,8,9,10,11,12,13,14,15
Die Lösung TRIGEN™ INTERTAN™:
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Geringeres Risiko von Implantatversagen und Pseudarthrosen6,7,8,9,10,11,12,13,14,15
Die Lösung TRIGEN™ INTERTAN™:
Statistisch signifi kante 73%ige Reduktion von Pseudarthrosen (p = 0,01)16 gegenüber Vergleichsprodukten
Statistisch signifi kante 69%ige Reduktion von implantatbedingtem Versagen (p = 0,001)16 gegenüber Vergleichsprodukten
„Das integrierte Zwei-Schrauben-Produkt bot eine signifi kant erhöhte Stabilität über den gesamten Zeitraum, den man für die Frakturheilung bräuchte.”
– Santoni et al., 2016
Keine Pseudarthrosen in der Röntgenanalyse des TRIGEN INTERTAN Nagels13,19,20
Risiko von Implantatversagen und
6,7,8,9,10,11,12,13,14,15
Keine Pseudarthrosenin der Röntgenanalyse in der Röntgenanalyse des TRIGEN INTERTAN des TRIGEN INTERTAN NagelsNagels13,19,2013,19,20
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Herausforderung: SchmerzmanagementInstabilität der Knochenimplantat- konstruktion > Bewegung an der Frakturstelle > Schmerz11
Weniger postoperative Schmerzen9,10,11,13,14,15
Statistisch signifikante 54% ige Reduktion chronischer Hüft- und Oberschenkel-schmerzen (p = 0,003)16 gegenüber Vergleichsprodukten
Statistisch signifikante Verbesserung hinsichtlich postoperativer Schmerzen und Beweglichkeit19
Die Lösung TRIGEN™ INTERTAN™:
Warum INTERTAN?Mithilfe der ICS-Schrauben, die die Kompression postoperativ aktiv beibehalten, kann INTERTAN unnatürliche Bewegungen der Hüfte an der Frakturstelle reduzieren. Patienten mit INTERTAN haben nachweislich weniger Schmerzen und empfinden daher Gewichtsbelastungen auf ihrem Implantat nach der Operation als angenehmer.
„Ohne effektives Schmerzmanagement sind Patienten nicht in der Lage, so zu gehen wie vor der Verletzung, und die Wahrscheinlichkeit für Beeinträchtigungen der Lungen- und Herzfunktion steigt.” – Zanzone et al., 2016
„Schlechtes Schmerzmanagement ist assoziiert mit verzögerter Gehfähigkeit, Lungenkomplikationen und einem verzögerten Übergang in niedrigere Versorgungsstufen.” – Abou-Setta et al. 2011
„In unserer Serie bewirkt die Fixation intertrochantärer Frakturen mit einem INTERTAN Nagel signifikant kürzere Krankenhausaufenthalte, bessere funktionelle Ergebnisse und weniger Schmerzen nach 6 Monaten.” – Berger-Groch et al., 2016
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Herausforderung:Verzögerte HeilungUnzureichende Stabilisierung > übermäßige Bewegung an der Frakturstelle > verzögerte Heilung
Schnellere Frakturheilung9,11,12,13,19,23,24,25,26,27,28,29
Warum INTERTAN?Durch die richtige Stabilisierung der Anatomie und Beibehaltung einer anatomischen Reduktion wirken die INTERTAN ICS-Schrauben übermäßiger Bewegung entgegen und erzeugen so eine stabilere Heilungsumgebung. Dadurch erhält der Körper bessere Chancen auf eine frühere und erfolgreichere Heilung an der Frakturstelle.
Um fast 3 Wochen schnellere Frakturheilung16 gegenüber Vergleichsprodukten
Simulation des Gangbildes
5x größerePrimärrotationsstabilität5In einer biomechanischen Studie mit einer Simulation des Gangbildes beim Vergleich von TRIGEN INTERTAN und Gamma3
35,4°5,5°TRIGEN INTERTAN Produkt mit
Einzelschraube
24,5°Produkt mit Einzelschraube
3,2°TRIGEN INTERTAN
1,7°Produkt mit Einzelschraube
0,3°TRIGEN INTERTAN
Simulation des Aufstehens vom Stuhl
7x weniger Rotation des Femurkopfes17In einer biomechanischen Studie mit einer Simulation des Aufstehens vom Stuhl beim Vergleich von TRIGEN INTERTAN und Gamma3
24,5°Produkt mit Einzelschraube
3,2°TRIGEN INTERTANTANT
Simulation des Aufstehens vom Stuhl
7x reduziertemaximale Femurkopfrotation17In einer biomechanischen Studie mit einer Simulation des Aufstehens vom Stuhl am Ende einer Belastung mit dem vierfachen Körpergewicht oder bis zum Versagen
35,4°5,5°TRIGEN INTERTAN Produkt mit
Einzelschraube
24,5°Produkt mit Einzelschraube
3,2°TRIGEN INTERTAN
1,7°Produkt mit Einzelschraube
0,3°TRIGEN INTERTAN
TRIGEN INTERTAN
Vergleich 16,9 Wochen
14,1 Wochen
Die Lösung TRIGEN™ INTERTAN™:
Die Lösung TRIGEN™ INTERTAN™:
„Übermäßige interfragmentäre Scherkräfte oder Rotationsbewegungen behindern die Reparatur und können die Heilung signifi kant verzögern.” – Gaston et al., 2007
„Der INTERTAN Nagel kann die Heilungsdauer verringern und stellt für ältere Patienten, die schon früh nach der Operation mit voller Gewichtsbelastung gehen müssen, eine gute Wahl dar.” – Zhang et al., 2013
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93 %6
58–90 %19
65 %13
60,8 %23
Die Lösung TRIGEN™ INTERTAN™: Nachweislich höheres Wiedererlangen der primären Funktion6,13,19,23
Herausforderung:Schlechte funktionelle ErgebnisseVerkürzung des Femurhalses > Verringerung des Hebelarms der Abduktoren > reduzierte Funktionsfähigkeit beim Patienten31
Warum INTERTAN?Der Einsatz von ICS-Schrauben für die kontrollierte aktive Kompression anstelle der Nutzung von Gewichtsbelastung und unkontrolliertem Gleiten wirkt einer Verkürzung des Femurhalses entgegen und kann den Funktionsstatus des Patienten verbessern. Dadurch, dass die natürlichen anatomischen Maße des Patienten wiederhergestellt werden und die Extremitätenlänge beibehalten wird, führt INTERTAN zu äußerst erfolgreichen postoperativen Ergebnissen hinsichtlich der Gehfähigkeit.
Kein unkontrollierter Kollaps des Femurhalses19
Bis zu 93%ige Rückkehr zum primären Gehfähigkeitsstatus
Geringere Femurhalsverkürzung8,9,17
Statistisch signifi kant höhere SF-36-Bewertung zugunsten TRIGEN INTERTAN (p = 0,002)
16
gegenüber dem Vergleichsprodukt in einer der Studien
6
„Ein großer Anteil der überlebenden Patienten erholt sich nie bis zum primären Funktionsstatus.” – Abou-Setta et al., 2011
„Eine Verkürzung von mehr als 2 cm beeinträchtigt nachweislich die lokomotorische Funktion bei ansonsten aktiven Personen“. – Sanders et al., 2017
„Die Verkürzung des Femurhalses war die einzige signifi kante Variable, mit der sich eine niedrige Bewertung im SF-36-Fragebogen zum Funktionsstatus voraussagen ließ.” – Zlowodzki et al., 2008
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93 %6
58–90 %19
Unzureichende Kompression
Ein Drehpunkt
Rotationsinstabilität
„Da die Schraube innerhalb des Knochens bei Verwendung einer einzelnen Gleitschraube rotationsinstabil ist, führt die Flexion-Extension der Extremität zur Lockerung der Kontaktfl äche von Knochen und Schraube, bei einem sekundären Cut-out der Schraube” – Zhang et al., 2013
„Nachdem in letzter Zeit festgestellt wurde, dass die Rotationsinstabilität zur schlechten Verheilung und zum Versagen der Implantat-Knochen-Konstruktion beiträgt, sollte man den Einsatz eines Implantats mit integrierten Gleitschrauben in Betracht ziehen, das bei instabilen Frakturmustern zusätzliche Rotationsstabilität bietet.” – Baldwin et al., 2016
Beibehaltene Kompression
Zwei Fixationspunkte
Stabile Frakturstelle
Einzelschraube
Integrierte Kompressions-schrauben
Statistisch signifi kant höhere SF-36-Bewertung zugunsten TRIGEN INTERTAN (p = 0,002)
16
gegenüber dem Vergleichsprodukt in einer der Studien
6
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„INTERTAN ist DHS in der Stabilität der internen Fixation überlegen und deshalb besser in Fällen von Osteoporose und instabilen Frakturen anwendbar.” – Wang et al., 2014
„Die Ergebnisse unserer Studie zeigen, dass die Inzidenz von Femurschaftfrakturen, Rotationsverlust der Reduktion, Varuskollaps von Kopf/Hals, […] Cut-out und Femurhals-Verkürzung in der IT-Gruppe verglichen mit der PFNA-II-Gruppe verringert war.” – Yu et al., 2016
„Die Verwendung des INTERTAN Systems kann eine Verbesserung des operativen Verfahrens im Vergleich zu Gamma 3 darstellen... In unserer Abteilung haben wir die Verwendung des INTERTAN Nagels zur Behandlung von intertrochantären Frakturen zum Standard gemacht.” - Su et al., 2016
Es fehlt der defi nitive Nachweis der Überlegenheit einer spiralförmigen Klinge oder eines Gleitschraubenimplantats33
– Yu et al., 2016
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Wirtschaftliche Bedeutung:Angesichts der veränderten wirtschaftlichen Gegebenheiten im Gesundheitswesen bedeuten bessere Patientenergebnisse bessere Ergebnisse für Krankenhäuser. In Anbetracht der Kosten für die Behandlung eines Patienten mit Hüftfraktur können Ihnen die Vorteile des TRIGEN™ INTERTAN™ Systems – geringeres Risiko von Implantatversagen und Pseudarthrosen, weniger postoperative Schmerzen, schnellere Frakturheilung und nachweislich höheres Wiedererlangen der primären Funktion – zur effi zienteren Erzielung besserer Ergebnisse verhelfen.
„Die Priorität liegt nach wie vor darin, die funktionellen Behandlungsergebnisse zu verbessern und Komplikationen zu reduzieren. Wenn wir als Berufsgruppe der Herausforderung einer alternden Bevölkerung begegnen wollen, müssen wir mehr mit weniger erreichen.” –Ollivere et al., 2017
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Literaturhinweise
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