die binger woche kw06/2013
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Die BingerNr. 23 - 2013 - KW 6 6. Februar 2013
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Ach wie prima,
ach wie schee....
Seite 2 6. Februar 2013 - KW 6Die Binger Woche
Soziale Einrichtungen
Service derWoche
Polizei Bingen: 0 67 21 - 905 0Polizei Ingelheim: 0 61 32 - 6551 0 Polizei Notruf: 110 Feuerwehr Notruf: 112 Rettungsdienst, Notarzt: 192 22 Telefonseelsorge: 0800 111 0 111Vergiftungszentrale Mainz: 06131 232 466
Notrufnummern
Ärzteschaft Bingen Schneider-Texier-Haus: 0 67 21 - 19 29 2 Arztbezirk Bacharach: 0 67 47 - 599 588Zahnärztlicher Notfalldienst: 0 18 05 - 66 67 65Sanitätsdienstliche Bereitschaft: 0 61 31 -56 26 42Ärzteschaft Ingelheim Ärztliche Bereitschaftspraxis: 0 61 32 - 19 29 2 Diakoniekrankenhaus Ingelheim: 0 61 32 - 7 85 0
Ärztliche Notdienste
Polizeibericht
Bingen / StrombergMi.6.Feb.
Apotheke am Römer,Saarlandstr. 121, Büdesheim,Tel. 06721 995100
Do.7.Feb.
Stephanus Apotheke,Saarlandstr. 180, Büdesheim,Tel. 06721 44093
Fr.8.Feb.
Rosenapotheke,Staatsstr. 6, Stromberg,Tel. 06724 592
Sa.9.Feb.
Nahe-Apotheke,Saarstr. 2,Münster-Sarmsheim, Tel. 06721 45341
Marktapotheke,Marktplatz 6,Stromberg,Tel. 06724 6160
So.10.Feb.
Engel-Apotheke,Kapuzinerstr. 26, Bingen,Tel. 06721 14555
Mo.11.Feb.
St.Barbara Apotheke,Hochstr. 2, Waldalgesheim,Tel. 06721 34982
Di.12.Feb.
Blumenpark-Apotheke,Mainzer Straße 39, Bingen,Tel. 06721 16677
Alle Angaben ohne Gewähr. Weitere Apothekenauskünfte gibt es kostenlos unter der Tel. 0800 0022833 (Festnetz) und 22833 (Mobil).
Apotheken-Notdienste
TageswohnungseinbruchBingen-Dromersheim, Steuerstr., 4. Februar, 16.40 bis 18.30 Uhr: Die Abwesenheit der Hausbesitzer nutzen bisher un-bekannte Täter aus und verschafften sich Zutritt zu einem Anwesen in der Steuerstraße. Sie hebelten ein Fenster auf, um in das Haus zu gelangen. Die Täter durchwühlten die Schränke und erbeuteten verschiedene Schmuckgegenstän-de. Hinweise bitte an die PI Bingen unter Tel. 06721/905-0.Verhinderte TrunkenheitsfahrtBingen, Rheinkai, 4. Februar, 12.15 Uhr: Ein aufmerksamer Bürger informierte die Polizei über eine Person, die auffäl-lig lange in einem PKW saß. Vor Ort wurde ein 49-jähriger Mann aus Bingen angetroffen, der stark dem Alkohol zuge-sprochen hatte. Seine Fahrzeugschlüssel wurden sicherge-stellt, um eine Trunkenheitsfahrt zu verhindern.
Sucht- und Jugendberatung: 0 61 32 - 62 20 020 Tierhelfer Ingelheim: 0 61 32 - 7 62 05Tierschutz Stromberg: 0 67 24 - 4 77Tierschutz Bingen e. V.: 0 67 27 - 8750Kontakt- und Beratungsstelle Psychosoziale Beratung; Tel. 06721 - 404 682 Tagesstätte/ Tagespflege für Senioren Mo. bis Fr. 8 Uhr bis 17 Uhr, Tel. 06721 - 408 97 22Tafel-Ausgabestelle Bingen (Mainzer Str. 103): Mittwochs ab 11 Uhr, Kontakt: 06721 - 454 74Kreuzbund Bingen e.V. Selbsthilfe- und Helfergemein-schaft für Suchtkranke u. Angehörige, Tel. 06743 - 6455Betreuungsverein der Arbeiterwohlfahrt, Tel.: 06721 2954; Sprechstunde in der Gaustraße 21 jeden 1. Montag 14 bis 16 Uhr u. n. Vereinbarung.Caritas-Zentrum St. Elisabeth Rochusstraße 8, Bingen, Tel. 06721 9177-0, Schwangeren- u. Frauenber./Sozialber., Di. 9 bis 12 UhrSchuldner- und Insolvenzber. Mo. u. Do. 9 bis 10.30 Uhr,
letzten Mo. im Monat 17 bis 18.30 Uhr Sucht- und Drogenberatung, Mi. 9 bis 11 UhrMigrationserstberatung, Mi. 9.15 bis 12 UhrLebensmittelausgabe „Brotkorb“, Mo. u. Fr. ab 13 UhrCafe „open fair“ Mo - Do. 9 bis 18 Uhr u. Fr. 9 bis 14 Uhr
ImpressumDie Binger Woche erscheint als un-abhängige Zeitung wöchentlich und wird mit einer Auflage von 28.000 Exemplaren kostenlos an alle er-reichbaren Haushalte verteilt.
Verlag: azw GmbH Salzstraße 22-24 55411 Bingen Registergericht: HRB 44172 post@die-binger-woche.de redaktion@die-binger-woche.de
Geschäftsführung: Sandra Strack Tel.: 06721-4980-12 Klaus M. Schier Tel.: 06721-4980-13
Redaktion verantw.: Laura Schier Tel.: 06721-4980-11
Geschäftszeiten: Mo. bis Fr. 9.00 - 18.00 Uhr Sa. nach Terminabsprache
Anzeigenpreise: Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr.1 vom 1. September 2012
Verteilung: azw GmbH Salzstraße 22-24 55411 Bingen
Druck: Industrie Dienstleistungs-gesellschaft mbH Mittelrheinstraße 2 56055 Koblenz
Gedruckt auf 100 % Recycling-papier
Urheberrechtshinweis Die Inhalte, Strukturen und das Lay-out sind urheberrechtlich geschützt. Jegliche Vervielfältigung, Veröffent-lichung oder sonstige Verbreitung dieser Informationen, insbesonde-re die Verwendung von Anzeigen-layouts, Grafiken, Logos, Anzei-gentexten oder -textteilen oder Anzeigenbildmaterial bedarf der vorherigen schriftlichen Zustimmung des Verlags.
Mi. 6. 2. Do. 7. 2. Fr. 8. 2. Sa. 9. 2.Sonnen-aufgang:
7.53 Uhr
Sonnen-untergang:
17.30 Uhr
Sonnen-aufgang:
7.51 Uhr
Sonnen-untergang:17.32Uhr
Sonnen-aufgang:
7.49 Uhr
Sonnen-untergang:
17.33 Uhr
Sonnen-aufgang:
7.48Uhr
Sonnen-untergang:17.35Uhr
Regen/SchneeTag: -1 – 5 °CNacht: 0 °C
bedecktTag: -2 – 4 °CNacht: 0 °C
SchneeTag: -1 – -2 °CNacht: -4 °C
SchneeTag: -2 – 1 °CNacht: -4 °C
So. 10. 2. Mo. 11. 2. Di. 12. 2.
AlleWetterangaben
ohne Gewähr
Sonnen-aufgang:
7.46 Uhr
Sonnen-untergang:
17.37 Uhr
Sonnen-aufgang:
7.44 Uhr
Sonnen-untergang:
17.39 Uhr
Sonnen-aufgang:
7.46 Uhr
Sonnen-untergang:
17.39 UhrSchnee
Tag: 0 – 1 °CNacht: -6 °C
bedecktTag: -1 – 0 °CNacht: -3 °C
bedecktTag: -3 – 0 °CNacht: -2 °C
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Tag und nachT iM einsaTzTel.: 0 67 21 - 4 34 84 und 4 83 31
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Seite 4 6. Februar 2013 - KW 6Die Binger Woche
Nachrichten derWoche
Wo geht die Hertie-Reise hin?Nach zwei Treffen der Bürger-
meister und Oberbürgermeis-ter der von der Hertieschließung be-troffenen Städte aus ganz Deutsch-land hat sich einiges ge-tan und es ist Bewegung in die Vermarktung der Immobilien gekommen. Die Bilanz und der kon-krete Stand der Verhand-lungen in den einzelnen Kommunen wurde in der vergangenen Wo-che von einem sechs-köpfigen Sprecherrat in Bingen vorgestellt. An noch über 30 Standor-ten stehen ehemalige Hertiekaufhäuser seit 2009 leer. Auch umste-hende Geschäfte leiden durch diesen Leerstand. Bürgermeister Dr. Andre-as Koeppen (Itzehoe) betonte, dass die Ansprechpartner hinsichtlich des
Hertiegebäudes durch undurchsich-tige Firmenstrukturen oder auslän-dische Firmentöchter schwer auffind-bar seien. Durch deine Änderung des
Baugesetzbuches soll erreicht werden, dass Kommunen nach fünf Jahren ein generelles Zugriffsrecht auf die Gebäude erhalten. Dadurch resul-
tiert, dass Kommunen die Immobili-en künftig selbst vermarkten können. Die Kosten dafür würde der bisherige Eigentümer tragen, der anschließend
nach Bewertung des Gebäudes den Kaufpreis erhält. Der Vorschlag soll über die Bundesländer mit betrof-fenen Städten in den Bundesrat ein-
gebracht werden. „Es ist eine über-parteiliche Initiative. Wir stehen so lange zusammen bis Lösungen ge-funden sind“, so Oberbürgermeister
Thomas Feser (Bingen). An 20 Standorten ist ein Kaufsinteresse vorhan-den, bis heute wurden bereits drei Gebäude erworben. „Es geht uns um eine positive Ent-wicklung“, ergänzte Bür-germeister Willi Kamm (Tuttlingen). Insgesamt kann man eine positive Zwischenbilanz ziehen. Die verbliebenen 30 Ge-bäude sollen innerhalb der nächsten 24 Monate veräußert werden. Mo-
mentan sind neun Zwangsversteige-rungen im Gange. „Im März können wir besser kalkulieren wo die Reise hingeht“, so Feser abschließend. tg
Die Kommunalpolitiker an einem Tisch (v.li.n.re.): Bürgermeister Hermann Hupe (Kamen), Stadtbaurat Frank Vetter (Gronau), Bürgermeister Dr. Andreas Koeppen (Itzehoe), Oberbürgermeister Thomas Feser (Bingen), Bürgermeister Willi Kamm (Tuttlingen). Foto: T. Gründonner
Kompetenz im Bevölkerungsschutz
Unter dem Motto „Helfen mit Herz und Verstand“ ist das Technische
Hilfswerk (THW) an Ort und Stelle, wenn es gebraucht wird.
Das THW übernimmt als Kernauf-gabe den Katastrophenschutz für den Bund. Zu ihren Aufgaben zählen die Leistung technischer Hilfe im Inland sowie die humanitäre Hilfe im Aus-land. Das Technische Hilfswerk hilft durch sein Spezialwissen den Feu-erwehren und anderen Hilfsorgani-sationen zum Beispiel bei der Aus-leuchtung von Einsatzstellen, Pum-parbeiten bei und nach Hochwasser, der Beseitigung von Sturmschäden oder dem Abstützen von einsturzge-fährdeten Gebäuden. „Wir sind ein unterstützendes und ergänzendes Angebot für Feuerwehren, der Poli-zei und anderer Hilfsorganisationen. Wir sind bundesweit vertreten und einsetzbar“, erzählt Torsten Franz,
Ortsbeauftragter des THW Bingen. Der Ortsverband Bingen hat seine Un-terkunft im Kempter Industriegebiet. Jeden Mittwoch treffen sich die Hel-fer zu Besprechungs-, Planungs- und Übungszwecken, um auf diesem Weg die Einsatzbereitschaft und das Fach-wissen zu gewährleisten. Die Ausstat-tung des THW Ortsverbandes Bingen umfasst unter anderem LKW’s die auf überfluteten Straßen und schwierigem Gelände fahren können und ein um-fangreiches Sortiment an Werkzeugen und Geräten zur Rettung und Bergung aus zerstörten Gebäuden. Der Tech-nische Zug des Ortsverbandes Bingen besteht zum Beispiel aus zwei Ber-gungsgruppen und der Fachgruppe Wassergefahren. Die Bergungsgruppe führt Sicherungsarbeiten durch, leis-tet Räumarbeiten, rettet Menschen oder Tiere und birgt Sachwerte aus Gefahrenlagen. Eine Sonderausstat-
tung der Bergungsgruppe betrifft den Einsatz des „Abstützsystems Holz“ (ASH), der zur Sicherung von Ein-sturzgefährdeten Gebäuden verwen-det. Die Fachgruppe Wassergefahren ist für die Rettung sowie die tech-nische Unterstützung an und auf dem Wasser zuständig. Die Ortsverbän-de sind deutschlandweit einheitlich aufgebaut. Jeder Ortsverband verfügt über einen technischen Zug und eine Fachgruppe. Durch dieses Baukasten-system können sich die verschiedenen Ortsverbände bundesweit mit ihren jeweiligen Fachgruppen untereinan-der unterstützen und austauschen. Neben den Aktiven gibt es noch die Mini- (6 bis 10 Jahre) und Jugend-gruppe (10 bis 18 Jahre). In der Mini- und Jugendgruppe werden Mädchen und Jungen unter dem Motto „Spie-lend Helfen Lernen“ in spielerischer Form an die Technik im THW her-
angeführt. Sie erleben Kameradschaft und erlernen wichtige Grundkennt-nisse. Ab dem 18. Lebensjahr kann jeder im aktiven Dienst helfen und hat die Möglichkeit, sich in den verschie-denen Bereichen des aktiven Dienstes einzubringen. Der Ortsverband Bin-gen wurde im Jahre 1953 gegründet und feiert in diesem Jahr sein 60. Ju-biläum. Wer Interesse hat und sich gerne vor Ort informieren möchte kann das jeden Mittwoch von 19 bis 22 Uhr im Ockenheimer Graben 28 in Kempten machen. „Wir freuen uns über jeden Interessierten. Hier kann jeder, unabhängig von seinem Alter, der Nationalität und seinen Fähig-keiten mitmachen. Das THW ist so vielfältig, da findet sich für jeden die passende Aufgabe“, erzählt Torsten Franz. Unter www.thw-bingen-am-rhein.de gibt es weitere Informati-onen. ls/ Foto: L. Schier
6. Februar 2013 - KW 6 Seite 5Die Binger Woche
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Seite 6 6. Februar 2013 - KW 6Die Binger Woche
Traditionsunternehmen
Die Geschichte der Traditionsfamilie Hagemann
Beatrice Hagemann-Hanne ist in Bingen ein bekanntes Gesicht: Ob als langjährige
Vorsitzende der Binger Werbegemeinschaft (insgesamt 9 Jahre), als Stadträtin seit 2004, als aktives Mitglied bei der BUZ (Bingen Un-ternehmen Zukunft) und im IHK-Handels-ausschuss oder als erfolgreiche Geschäftsfüh-rerin in der 6. Generation von Lederwaren Hagemann. Beim Stöbern in den alten Unter-lagen und Fotos der Familienhistorie wird sie melancholisch. „Es ist wirklich unglaublich“, erzählt sie.
Ihr ist kein Lederwarenhändler bekannt, der seit 196 Jahren existiert. Seit bereits so langer Zeit ist das Unternehmen nun in Familien-hand. Im Mai 1817 liegt das Gründungsdatum. Anton Leopold Hagemann ebnete mit dem Aufbau der ersten Gerberei den Weg für das Ladengeschäft. Bereits 1786 wurde der Bier-brauer im damals bitterarmen Hunsrück als Binger Bürger eingetragen. Seine anfänglichen Pläne einer Brauerei änderte er angesichts der aufblühenden Gerbereien am Flussufer. Da dort die Kapazitäten mit 13 Gerbereien schnell erschöpft waren, wurde ein zweiter Standort mit dem Schwerpunkt Handel in der Innen-stadt errichtet. Die Schmittstraße 4-6 ist bis heute noch Adresse für hochwertige Leder-waren. Doch auch schon im vorletzten Jahr-
hundert benötigte man Leder-platten zur Herstellung von
Schuhen, Taschen,
Reisegepäck sowie Pferde und Ochsengeschirr. Die Brüder Gustav und Josef Hagemann teil-ten sich die zuarbeitende Gerberei und den Handelsbetrieb in der dritten Generation. Nach Gustavs Tod und durch den Trend zu Groß-gerbereien entschloss man sich dazu, den Standort an der Nahe zu schließen und sich auf den Handel zu konzentrieren. Die harte Kriegszeit überstand man mit Hilfe von Großmutter Hagemann, deren Töch-tern sowie dem Geschäftsführer Franz Lunkenheimer. Der Generationenwech-sel zur fünften Generation wurde einge-läutet, als Josef Hagemann 1947 aus der Kriegsgefangenschaft zurückkehrte. Da-mit begann die Ära der „Offenbacher Lederwaren“, die eine Zeit der Expan-sion symbolisiert. Josef Hagemann zeigte als Inhaber großes Engagement und war Gründungsmitglied der ZEG Gold-krone in Offenbach, die lange Zeit Partner des Unternehmens für qualitativ hochwertige Ware war. Seit 15 Jahren führt Beatrice Hagemann-Hanne das Unternehmen, dessen Geschichte
in der Schmittstraße begann. Die Erfah-rung der Vorgänger und ihre modische Sachkenntnis, die sie sich unter anderem auch auf verschie-denen Messen im In- und Ausland aneig-
net, machen das Geschäft zu einer festen Grö-ße des Binger Einzelhandels. Es gelang der Familie den Wandel der letzten Jahrhunderte dynamisch fortzuschreiben und die Sortimente
den Wünschen der
Kunden modisch und exklusiv anzupassen. „Wir haben einen großen Bedarf an modischen Accessoires, Handtaschen, Reisegepäck, Schul-, Freizeit- und Businesstaschen“, zählt Beatrice Hage-mann-Hanne auf. Das Zeichen der Zeit hat sie erkannt. Im Jahre 2017 kann sich Familie Hagemann sowie auch die Kundschaft auf das 200-jährige Bestehen von Lederwaren Hage-mann freuen. Die siebte Generation des Unternehmens drückt momentan noch die
Schulbank. ls/red
Seit 196 Jahren in Familienhand
Fit für den Schultag
Große Ranzenmesse
am Samstag, 16. Februar,
von 10 bis 16 Uhr in der
Stefan-George-Straße 16
in Bingen.
Geschäftsführerin Beatrice Hagemann-Hanne mit Ehemann Michael Hanne blicken auf eine lange Geschichte zurück. Foto: T. Gründonner
Immer wieder interessant sind Entdeckungen und die vielen Geschichten um Bingen. Dazu gehören selbstredend auch die alteingesessenen Traditions-unternehmen und deren Familien, von denen wir berichten und mehr erfahren möchten.
Schaufensterdekoration zum Jubiläum im Jahr 1967
Impressionen Gestern und Heute.
6. Februar 2013 - KW 6 Seite 7
Am Samstag, dem 16.2. steigt die bekannte Schulranzenmesse von Leder Hagemann in Bingen bereits zum fünften Mal, aufgrund der steigenden Nachfrage erstmalig im Autohaus Scherer in der Stefan-George-Straße von 10 bis 16 Uhr.„Schulranzen werden meist von den Paten oder Großeltern
an Ostern geschenkt,“ so Beatrice Hagemann-Hanne, Inhaberin von Leder Hagemann in Bin-gen. „Wer bis zu den Sommerferien war-tet, findet dann meist nicht mehr die gan-
ze Auswahl.“ Sie hat sich in diesem Jahr entschieden, die Ranzenmesse gemeinsam mit vie-
len kompetenten Partnern durchzuführen, „denn wenn der Schulbeginn bevorsteht, ist das auch mit einem neuen Le-bensabschnitt verbunden, auf den man gut vorbereitet sein will“, so die Fachfrau. Die umfassende und kompetente Beratung von Kin-dern und Eltern steht daher im Vordergrund der Veranstaltung. Die Barmer GEK informiert über die richtige Ernährung für Schul-kinder, und ein Ergotherapeut achtet auf den richtigen Sitz der Ran-zen auf dem Kinderrücken und die gesunde Rückenhaltung.Die kleinen Kunden haben die Auswahl unter 150 Ranzensets – da heißt es gut aussuchen.Richtiges Sehen prüft Kinderoptik Ankermüller vor Ort, häufig werden kleine Sehschwächen zu spät erkannt und die Kinder kom-men dann nicht richtig mit. Die Polizeiinspektion Bingen ist auch dabei, und berät Eltern und Kinder über einen sicheren Schul-weg, was gerade in den dunkleren Jahreszeiten ein großes Thema ist. Bei der Buchhandlung Schweikhard bekommt man alles an Schulzubehör, was in den Ranzen gehört, die Auswahl ist groß, und die Beratung zeigt viele Jahre Erfahrung auf diesem Gebiet. Genauso bei Intersport Brendler und Klingler, wo man sich für den Schulsport optimal eindecken kann, denn Bewegung ist ein guter Ausgleich für das ungewohnte, lange Sitzen in der Schule. Das Autohaus Scherer zeigt zwischenzeitlich den Eltern die rich-tige Befestigung von Kindersitzen im Auto, falls der Schulweg besonders lange sein sollte. Natürlich hat man sich nach der vielen Lernerei auch die Schulferien richtig verdient, die Flug-börse Bingen hält tolle Angebote für den Familienurlaub be-reit. Alle freuen sich auf eine erfolgreiche Ranzenmesse und
bringen viel Zeit für ihre großen und kleinen Kunden mit.
Schulranzenmesse in Bingen am 16. Februar
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Die Binger WocheSeite 8 6. Februar 2013 - KW 6
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Scheckübergabe an das Café Bunt
v.li.n.re.: Claudia Müller (Globus Werbeleiterin) übergibt den Scheck an Margareta Hübner (Vorsitzende des Fördervereins), Anke Weis (Verwaltungsangestellte Wohnungslosenhilfe) und Doris Helfner-Kairo (stellv. Leiterin Wohnungslosenhilfe). Foto: T. Gründonner
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In der vergangenen Woche fand im Konfe-renzraum des Globus – Handelshof eine Scheck-übergabe an das Café Bunt aus Bad Kreuz-nach statt. Das Café Bunt, welches unter an-derem wohnungslosen oder von Wohnungs-losigkeit bedrohten, psychisch erkrankten, suchterkrankten sowie alleinerziehenden Frau-en Tagesunterkünfte und andere Arten von Unterstützung bietet, hatte vom 14. Dezember bis zum 24. Dezember eine Geschenke-Einpack-aktion organisiert, die eine Geldsumme von 2500 Euro durch Spen-dengelder einbrachte. Ins Leben gerufen wur-de diese Aktion, die be-reits zum zehnten Mal stattgefunden hat, vom Förderverein Café Bunt. „Der Förderverein be-steht aus ehrenamt-lichen Frauen, die es sich zum Ziel gesetzt haben, das Café Bunt durch ver-schiedene Spendenakti-onen zu unterstützen“, berichtet die Vorsitzende
des Fördervereins Mar-gareta Hübner. 70 ehren-amtliche Helfer beteilig-ten sich an diesen zehn Tagen ehrenamtlich an der Einpackaktion – und das - wie man an der Summe erkennen kann – mit vollem Erfolg. Glo-bus stockte daraufhin di-ese Summe auf 3000 Euro auf. Außerdem veran-staltet das Café Bunt mo-natlich einen Flohmarkt, bei dem gebrauchte Ar-tikel aller Art zu güns-tigen Preisen zu erwer-ben sind. Das Café Bunt wird von den erhaltenen Spendengeldern vor-aussichtlich einen Rech-ner anschaffen, der es den Frauen ermöglichen wird, Bewerbungsunter-lagen anzufertigen. Un-ter anderem soll von der Geldsumme auch eine 4-tägige Freizeit finan-ziert werden, damit die Frauen mal aus dem All-tag herauskommen und abschalten können. Der Förderverein bedankt sich herzlich beim Glo-bus-Team und den zahl-reichen Spendern. tg
Schornsteinfeger
Ab dem 1. Januar 2013 sind Hausbesitzer verpflichtet, selbst dafür zu sorgen, dass jegliche Arten von Heizungsanlagen, Ka-mine oder Feuerstätten selbst gereinigt wer-den. Auch die Wartung obliegt dem Haus-besitzer. Bisher hatte der Hauseigentümer in dieser Hinsicht lediglich eine Duldungs-pflicht, jetzt ist es eine Handlungspflicht. So-mit liegt die volle Verantwortung in diesem Bereich bei dem Hausbesitzer. Für die Prü-fung und Wartung können Sie Ihren bishe-rigen Schornsteinfeger beauftragen bzw. je-den freien Schornsteinfeger heranziehen. Allerdings muss die Sicherheitsüberprüfung von Feuerungsanlagen und Feuerstätten im Abstand von höchstens 42 Monaten vom Be-zirksschornsteinfeger durchgeführt werden,
auch neue Anlagen werden von nun an nur von diesem abgenommen.
Energetische Sanierung
Die zweite Neuheit betrifft das Thema Ener-giesparen. Das neue Programm der Bundes-regierung stellt in diesem Zusammenhang für die deutschen Bürger allein im Jahr 2013 in etwa 300 Millionen Euro zur Verfügung. Wer sein Gebäude energetisch saniert oder ener-getische Einzelmaßnahmen durchführt, kann mit Zuschüssen von bis zu 5000 Euro rechnen. Hierdurch soll flächendeckendes Energiespa-ren in Deutschland vorangebracht werden. Speziell für energetische Sanierungen am bzw. im Haus gibt es bei der KfW-Förderbank äußerst günstige Kredite (ca. 1 Prozent) und Zuschüsse, die bürokratischen Hindernisse
Neue Gesetze rund ums HausDas neue Jahr ist da, und mit ihm zahlreiche neue Gesetze. Wir geben Ihnen einen Überblick, welche relevanten Gesetzesänderungen beim Thema Haus im Jahr 2013 auf Sie zu kommen. Wir haben für Sie die 4 wichtigsten Änderungen zusammengestellt.
Die Binger Woche6. Februar 2013 - KW 6 Seite 9
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sollten Sie hier aber nicht unterschätzen. Sie können sich auch bei den einzelnen Ländern und Kommunen infor-mieren, diese besitzen im Bereich Energiesanierung ver-schiedene lohnenswerte Förderprogramme.
Trinkwasser
Es kommt zu einer Änderung der Trinkwasserverordnung, dies betrifft die Vermieter. Bis jetzt musste einmal pro Jahr jede Warmwasserleitung und jeder Warmwasserspeicher vom Vermieter auf Legionellenbefall überprüft werden. Dies muss nun noch bis zum Jahresende erfolgen, danach wird die Frist auf alle 3 verlängert. Eine zwingende jähr-liche Untersuchung entfällt. Somit kommt es, wenn der Ver-mieter es nutzt, zu Kosteneinsparungen in diesem Bereich. Dieses Gesetz gilt für alle Häuser mit mehr als 400 Liter Warmwasserspeicher und für Anlagen, deren Wasserlei-tungen zwischen Speicher und Wasserhahn ein Volumen von mehr als 3 Liter fassen. Zumeist werden diese Unter-suchungen auf die Nebenkostenabrechnung des Mieters weitergeleitet.
Mieterhöhung
Das Mietrechtsänderungsgesetz betrifft Mieter ebenso wie Vermieter. Dieses Gesetz ist eine Art Interventionsmöglichkeit der einzelnen Bundesländer beim leidigen Thema Mieterhö-hung. In den letzten Jahren sind die Mieten in ganz Deutsch-land exorbitant gestiegen, besonders in den regionalen Bal-lungszentren sind mittlerweile Mietpreise erreicht, die in keinem vernünftigen Verhältnis mehr zum Wohnraum stehen. Das Mietrechtsänderungsgesetz sieht vor, dass die Mieten innerhalb von 36 Monaten nicht mehr als 15 Prozent stei-gen dürfen, dies soll zumindest eine kleine Absicherung für den Mieter sein und diesem eine gewisse Planungssi-cherheit bieten. Dieses Gesetz gilt aller Voraussicht nach ab dem 1. März 2013, voraussichtlich aber nicht für alle Orte in Deutschland. In anderen Regionen hingegen ist sogar eine 5-Jahres-Marke der maximal-15-Prozent-Er-höhung im Gespräch. Quelle: Internet
Die Binger WocheSeite 10 6. Februar 2013 - KW 6
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Seite 12 6. Februar 2013 - KW 6Die Binger Woche
NärrischeWoche
Damen außer Rand und Band
SCC -Kultfilm Dirty Dancing neu in SprendlingenSchon der Einlass der Gäste zur
Damensitzung des Sprendlinger Carneval Clubs zum Motto „Dirty Dancing“ war ein Augenschmaus. Nach der Begrüßung der Sitzungs-präsidentin Carmen Pfannkuchen knackten die Pfläumlimänner traditi-onell die letzten Skeptikerinnen. Die Garde des SCC peitschte mit ihrem Gardetanz den Saal weiter auf (Lei-tung: Pia Scherhag). Daran schloss sich sogleich der Bruder des Funke-mariechens Thomas Pfannkuchen an. Mit einem akrobatischem Rad, textsicherem Vortrag und einer su-per Figur im Gardekostüm kämpfte er für die Gleichberechtigung. Das Männerballett der Schwarzen Dop-pelelf reihte sich mit zackigen Me-lodien auf Marianne Rosenberg ein (Trainerin Alexandra Hartmann). Nach langer Pause traute sich Alfred Bayer auf die Bühne. Nach vielen Schenkelklopfern gab es was fürs Auge. Die Schenkelschwinger von KC Gabsheim kamen als Kobolde
und legten einen goldig getanzten Irish Folk Tanz auf die Bühne (Lei-tung: Ulla Zahn). Nach der Pause kamen die Klageweiber der Damen-sitzung. Lieder aus Dirty Dancing schrieben sie auf Alltagsthemen um.
Auf z.B. das Lied „Time of my Live“ sangen die Mädels „Alt wern iss doch ´n Scheiß“. Der Mann, der musika-lische Unterstützung gibt ist Christi-an Großé. Die Tanzgruppe „Zodiac“ begeisterte mit einem ägyptischen
Tanz (Leitung: Marie Barth und Do-minic Patyk). Nach Glamour vom Nil ging es wieder zurück zu Dirty Dancing. Diesmal zur Generalprobe von Baby (Carmen Pfannkuchen) und Jonny (Alfred Bayer) mit ih-
rer etwas tollpatschigen Einlage. Als Figur der Schwester von Baby übernahm Hiltrud Großé den Part und knüpfte geschickt in ein Zwie-gespräch der Spitzenklasse an. Dann wurde es dunkel im Saal und Star
Wars Episode I stand in Form des SCC Männerballetts auf der Bühne. Susi Lechthaler und Tanja Baumgar-ten haben hiermit ein Niveau der Su-perklasse gesetzt. Beruhigt wurden die Damen dann durch den Fräser aus Fürfeld (Eduard Puchner). Fünf Kermits und vier Piggys stürmten die Bühne mit Persiflagen auf den Film Dirty Dancing. Die letzten 10 Mi-nuten des Films inszenierte der Da-men Elfferrat so perfekt, das der Saal bebte. Die Gruppe „Zoom“ brachte Jahrmarktsfeeling in den Saal (Lei-tung:Dominik Patyk). Das Männer-ballett des WCV Wöllstein (Leitung:Alexandra Rich und Beate Chan) überzeugte mit ihrem getanzten The-ma Neandertaler vs. Disco. Noch einmal gings Rund auf der Bühne mit gestandenen Piraten des NOCV Männerballetts aus Nieder-Olm (Lei-tung: Manuela Barth, Britta Stetten und Daniela Levitte). Um 0.50 Uhr kündigte die Sitzungspräsidentin das Finale der tollen Sitzung an. red
Nach der Nummer dieser Powerfrauen war kaum Luft zu holen (v.li.n.re.): Karin Bay-er, Hiltrud Großé, Astrid Bayer, Pia Scherhag, die Chefin der Truppe Carmen Pfann-kuchen, Tanja Schöne, Bianca Gräff, Gisi Willwert und Susi Lechthaler. Foto: privat
Knapp über 400 Damen für
rund sechs Stunden zu begeistern war für die KG Schwar-ze Elf auch in die-sem Jahr kein Pro-blem.
Stimmung kam bereits beim Einmarsch des El-ferrates mit den Binger Füsilieren auf und nach-
dem Sitzungspräsident Wolfgang Heinz die Da-men begrüßte, traf auch Sekräter Johannes N. Tonollo mit seinem politischen Protokoll von Rhein, Spree und Rest-Europa den Nerv der ausgelassenen Damen. Ein leichtes, denn die jüngsten des Vereines, die „Eulengeister“ sorgten vorab mit ihrem Tanz „Bibi Blocksberg“ und ihrem bezau-bernden Hexenmeister für Begeis-terungsstürme im Publikum. Gar-de und Nachwuchsgarde beein-druckten die zahlreichen När-rinnen mit ihren aufwändigen Tänzen. Über Nachwuchs kann sich die Schwarze Elf derzeit nicht beklagen: Die junge Verena Berg-
heim berichtete als kleiner Engel in der Bütt von ihrem Bruder, der endlich ausgezogen ist und den sie überhaupt nicht vermisst. Und nach der Wiedervereinigung der Jacob-Sisters, der die Zu-schauerinnen in den Osten des Landes entführ-te, erzählte auch der „Portier“ Wolfgang Hoch-haus (Foto) von seinem schweren Los als Porti-er in einem Fünf-Sterne-Hotel mit drei Zimmern in Mainz vis-à-vis mit den Wiesbadener Nach-barn leben zu müssen. Die erste Halbzeit been-dete „De Pälzer“ Ramon Chormann, der die Da-men im Rheintal-Kongress-Zentrum erneut in Hochstimmung versetzte. Der Wiedereinmarsch nach der Pause wurde traditionell von der Mom-bacher Prinzengarde begleitet. Musikalisch ging
es dann auch mit der ver-einseigenen Gesangs-gruppe „Aus Spaß an de Freud“ zu, die zahlreiche „Western von gestern“ zum Besten gaben. Doch was wäre der Kreppelkaffee ohne die Wahl der Miss Kreppel?! Nach einem völ-lig neuen Konzept fand der Wettkampf in diesem Jahr statt. Nach den Regeln von „Am laufenden Band“ und einigen Stichfragen konnte die Bingerin Na-dine DiPace (Foto) das Rennen für sich entschei-den und ist nun die Miss Kreppel 2013. Das
Schachtelballett (Foto) überzeugte die Damen als „Handtaschen“ be-vor Karl-Josef und Hendrik Jun-gerts, mit Rollator und Kinderwa-gen bewaffnet, das Lokalkolorit gekonnt in Szene setzten. Die Black Diamonds begeisterten als „Ama-zonen“ das Publikum ebenso sehr wie das Männerballett, das den Abend beschloss, nachdem Bernie Mauer als „Narr“ und Sitzungs-präsident Wolfgang Heinz als „Tou-ristik-Manager“ die Lachmuskeln der Damen strapazierten. us
6. Februar 2013 - KW 6 Seite 13Die Binger Woche
NärrischeWoche
44 Jahre Ge-Ho in Gensingen
Von Superstars und „Elf Pfeifen“Dem gut gelaunten närrischen
Publikum wurde bei der zwei-ten Kostümsitzung des Gruber Nar-ren Clubs einiges geboten. Auch wenn Udo Maßing 21 Jahre lang die Närrinnen und Narrhallesen bestens „Schlag auf Schlag“ durch die Sit-zungen führte und die Messlatte hoch legte, fiel es dem neuen Sitzungsprä-sidenten Männi Heil nicht schwer, mit Bravour daran anzuknüpfen. Läs-sig und munter führte er durch das Programm.
Zu Beginn der Märchenschau über-zeugten die akrobatisch graziösen „Gruber Wirbelstürme“ (Leitung: Michaela Jäckel) mit einem flotten Gardetanz. Im weiteren Verlauf bril-lierte das Männerballett „Nacht-schwärmer“ (Leitung: Charlene Mi-gowski) mit ihrem leichtfüßigen El-fentanz sowie die „Golden Girls“ mit einem Abba Medley (Leitung: An-drea Sander) oder erneut die „Gruber Wirbelstürme“ mit einem flotten Showtanz (Leitung: Rebecca Schepp, Nicole Weidmann) zum Motto der
„Rocky Horror Picture Show“. Als Dau-erwitz entpuppte sich währenddes-sen die Haus – und Hofkappel-le aus Helmut Lott. Er schaffte es mit seinen kreativen Eigenkom-positionen für heitere Stimmung zu sorgen. Den Anfang der Wortbeiträ-ge machte Markus Hammer, der von seinem verantwortungsvollen Ehren-amtsposten als Archivar beim GNC erzählte. Gefolgt vom witzig frechen Vater-Sohn-Gespann Robby und Ja-nis Engelmann. Zu einem der Hö-hepunkte der Gruber Narren zählt ohne Zweifel des „Webbersch Elfrie-de“ (Marcus Mohrs), die wohl be-kannteste Putzfrau von Bingen und ganz Rheinland-Pfalz. Um ihre Ren-te aufzubessern versuchte die sich als Superstar und duellierte dafür ge-gen einen Rüdesheimer von der an-deren Seite. Mit viel Noblesse sang sich die selbsternannte „Dancing
Queen“ in die Herzen des närrischen Publikums. Als „Musikpädagoge“ forderte Alexander Müller die „elf Pfeifen“ im Elferrat heraus. Jeder von ihnen bekam einen eigenen Ton auf der Orgelpfeife. Sie begleiteten den Regionalkantor der Basilika, der der-weil am Keyboard das lokale Gesche-hen rund um Bingen besang. „Ei was is in Binge los“ ertönte es im Saal. Als Sträfling stellte sich der Urfast-nachter Udo Maßing trotz starkem Harndrang mit einem Narrenlexikon in die Bütt und glossierte das Lokal-geschehen. Im Anschluss überzeugte „Wunderheiler“ Eberhard Röthgen durch musikalische sowie redne-rische Glanzleistungen und auch Bri-gitte Giesbert sorgte in ihrer Para-
derolle als „Lieschen Laloi“ mit einem geistreichen Vortrag für beste Stim-mung im Kulturzentrum. Unter be-sonderer Berücksichtigung der Hei-ligen Hildegard war sie auf der Suche nach ihrem Seelenheil und begab sich auf eine Pilgerreise – denn „Was gibt’s scheeneres als in Schlappe durchs Land zu dappe“. Als Märchenonkel handelte Männi Heil zu später Stun-de ernste politische Themen in einer geistreich-humorvollen Weise ab. Er spannte einen weiten Bogen vom In- und Ausland bis nach Bingen. Das große pompöse Finale mit der Naus-stragger Guggamusik, die in diesem Jahr zum 11. Mal nach Bingen ka-men, wurde nach über fünf Stunden Narretei gegen 1 Uhr eingeläutet. ls
Zur Sitzung der Ge-Ho (Gensin-gen-Horrweiler) in der
Goldberghalle gab es viele Tanz- und Gesangsein-lagen sowie närrische Vorträge. Zu Beginn fes-selte die Damenshow-tanzgruppe (Leitung: Claudia Krämer) die Narren. Drei klas-sische Garden kann die Karnevalsgesell-schaft Ge-Ho in ih-ren Reihen bestaunen und alle der Mädels ga-ben ihr Bestes und er-freuten die Narren. Der jüngste des Abends, Lu-kas Rehm sang hier-nach ein Lied bei dem er Nenas 99 Luftbal-lons in 44 Jahr´ Ge-Ho verwandelte. Protokoller Harald Keber bewegte sich mit Seitenhieben nach links und
rechts vom Geschehen der groß-en, weiten Welt bis in die Niederungen der
Kommu-
nalpolitik. Gesanglich stark
zeigten sich die sin-genden Kellermeister. Auch die Golden Girls ließen kei-ne Langeweile aufkommen (Leitung: Marion Fiessler).
Nun überzeugte der San-gesbruder Ralf Langstädtler. Als letzter Programmpunkt brachte das Männerballett den Saal noch einmal zum toben (Leitung: Manuela Özsüyek). Unter der Regie von Jürgen Rockenfeller
und seinem Herrenelfer-rat ging es weiter. Ab Ascher-mittwoch wird die Gensinger Goldberghalle umgebaut und die Narren hatten im Anschluss Gelegenheit die Bauleiterin (Susi
Rösinger) kennen zu lernen.
Ein Sketch vom allerfeinsten. Es folgte Roland Hauck, der wieder mal alle Register seines Repertoires an Clow-nerie und Schauspielkunst zog. Auch das Gesangduo „Die Süßgespritzten“ aus Jakob Hauck und Helmut Rauch sind den Gensingern seit Jahren be-kannt. Es folgten Highlights mit Axel Pitthan, der dieses Jahr „keinen Vor-trag“ hielt. Wenn Armin Brendel und
Rudi Priesel als die „Dummbabbler“ die Bühne stürmen folgt ein Zwiege-spräch vom Feinsten. Sie unterhielten als Bänkelsänger die Narren. Der letz-te Programmpunkt war die Damen-showtanzgruppe mit Höhepunkten einer Vampirshow. „Bye-Bye Ge-Ho“ hieß es nach einem fünfstündigen Programm zum Schluss.�� red/�Fotos:�I.�Tobe
6. Februar 2013 - KW 6 Seite 15 Seite 14 6. Februar 2013 - KW 6Die Binger Woche
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NärrischeWoche
Narretei mit FreudentränenAm vergangenen Wochenende lie-
ßen es die Männer und Frauen an der zweiten Gemeinschaftssitzung des Kempter Carneval Clubs (KCC) mal wieder richtig krachen. Mit wie immer toller Stimmung und einem begeisterten Publikum blieb bis zum Ende kein Auge trocken. Den Auftakt machte wie jedes Jahr das Funken-mariechen Sophia Krick, die mit ge-konnten Tanzschritten das Publikum einheizte. Gefolgt von Laura Bernd und Anna Bungert, die als Prinzes-sinnen verkleidet ein witziges Zwie-gespräch vortrugen. Daraufhin war die Damengarde an der Reihe, die mit ihrem perfekt einstudierten Tanz ei-nen wahren Augenschmaus abliefer-te. Nun folgte, wie jedes Jahr, das all-bekannte Protokoll, welches von Hans – Werner Bernd vorgetragen wurde, der mit kritischen Worten über Neues rund um Kempten und Bingen be-richtete. Die darauffolgenden Fünk-chen zeigten mit hoch schwingenden Beinen und eleganten Hüftschwün-gen was sie drauf haben. Auch das mittlerweile nicht mehr wegzuden-kende „Trübsal Duo“ sorgte mit tro-ckener Miene und Gesang für zahl-reiche Lacher. Der Kempter Winzer Jörg Krick, welcher ebenso der Präsi-dent der Sitzung war, begeisterte mit einem Spitzenvortrag. Der nächste Punkt im Programm war das „High-school Musical“. Jungs und Mädels boten hierbei eine rhythmische Tan-zeinlage zu aus dem Film bekannten
Liedern. Kurz darauf diskutierten Ke-vin Schöller und Frank Silberbauer in einem Zwiegespräch auf lustige Art darüber, wer von ihnen denn der bes-sere Frauenversteher sei. Die „Wild Boys“ als Bankräuber und Polizis-ten sorgten für ein begeistertes Pu-blikum. Kurz bevor die Glocken zur Pause läuteten, hatte der Präsident Jörg Krick sich jedoch etwas einfal-len lassen. Er betrat mit Mikrofon die Bühne und bat Hansi Schmitt, die seit Jahren schon Präsidentin und erste Vorsitzende des KCC ist, an seine Seite. Mit Blumenstrauß und Küsschen bedankte sich Jörg Krick im Namen des ganzen Vereins bei Hansi, bei der vor Rührung die Trä-nen kullerten, für ihr jahrelanges En-gagement und ihren Einsatz für den Verein mit einem dreifach donnernd dankbaren: „ Helau!“
Nach 22 Minuten Erholung ging es dann in die zweite Hälfte der Sitzung. Den Anfang machte das Aktenzeichen XY, bei dem Krimi-nalfälle aus Kempten präsentiert wurden. Gefolgt von einer roman-tischen Musicalreise, bei der zum einen mit überragender Kehlkopf-stimme das „Phantom der Oper“ von Claudia Beck vorgesungen wurde, unter anderem gab es aber auch peppige Tänze zum Mitklat-schen. Närrisch ging es auch beim Vortrag von Jutta Hemmersbach zu, die schüchtern über ihre vergebliche und doch sehr lustige Suche nach dem richtigen Mann berichtete. Als nächstes wurden die „Los Kemptos“ mit Applaus auf die Bühne beglei-tet und brachten den Saal mit be-kannten Liedern zum kochen. Als zwei alte Frauen bewiesen auch Ste-
fan „Mini“ Krick und Ralf „Snoo-py“ Gründonner, dass man selbst als 28’er Jahrgang noch „mit der Zeit gehen“ kann und sorgten für einen Lacher nach dem anderem. Die fol-genden zwei tänzerischen Darbie-tungen waren die „Hyde Park Boys“, die mit schrillen Kostümen dem Pu-blikum einheizten und das Damen-ballett, welches mit knappen Klei-dern die Hüften schwang. Kurz vor Ende mischte Ralf „Snoopy“ Grün-donner dann erneut das Publikum mit einem klasse Vortrag auf. Zum Abschluss tanzte das Männerballett mit kurzen Lederhosen als fröhliche Wandertruppe zum Lied „Der Berg ruft“ und die Los Kemptos beende-ten den närrischen Fastnachtsabend mit einigen Schlussworten und al-ten, klassischen Kempter Liedern. tg/ Foto: privat
Mit guter Stimmung und vielen La-chern zeigten die Männer und Frau-
en am 1. Februar auf der Seniorenfastnacht im Kulturzentrum in Bingen wieder mal, dass man auch in späten Jahren noch gut drauf sein kann. Nachdem
der Präsident Wolfgang Heinz ei-nige einleitende Worte gesagt hat-
te, berichtete der Protokoller Johannes N. Tonollo (links) mit dem Thema „Es wird Zeit, dass sich was dreht!“ von seinen kritischen Ge-danken hinsichtlich der Po-litik und brachte alles noch-mal auf den Punkt. Die musikalische Beglei-tung der Sitzung übernahm das „Riesling Duo“. Dar-aufhin folgte der Nach-wuchstanz der „Eulengeis-ter“ (Bild rechts), die ein
flottes Tänzchen zur Musik von Bibi Blocks-berg zeigten. Mit Vorträgen begeisterten Sil-ke Hoppe, Brigitte Giesbert, und Männi Heil in der ersten Hälfte das Publikum. Der letz-te Punkt vor der Pause war der Gardetanz des BKV (Binger Karneval Verein), der mit flotten Schritten für Stimmung sorgte. Nach den gewohnten 22 Minuten begann die zweite Hälfte mit der Nachwuchsgar-de der schwarzen El f . Darauf hin folgten weitere vier Vorträge von Ulrich Schuhmacher, Janis Engelmann, Wolf-gang Peters und Markus Mohrs, wel-che alle gut bei den Senioren ankamen.
Bevor die Aktiven nochmal alle auf die Bühne kamen, wurde ein knackiger Show-tanz vom BKV aufgeführt und alle, die mit-gemacht hatten, bedankten sich mit einem fröhlichen: „Helau!“ tg/Fotos: T. Gründonner
Auch im Alter noch lustig sein
6. Februar 2013 - KW 6 Seite 17
Samstag, 9. Februar 2013, 10.11 Uhr„Lumpetreff “ auf dem Speisemarkt
Unter anderem:
• Wahl der „Miss Schwerdonnerstag“
• Um 17.33 Uhr „Närrische Anklage“ der Stadtoberhäupter
Eine Gemeinschaftsveranstaltung der drei Binger Stadtvereine unter Federführung derKARNEVALSGESELLSCHAFT „SCHWARZE ELF“
Unterhaltung bis in den späten Abend mit...
und
DJ „The Rock“ Sascha Stein
Ob alt, ob jung, ob klää, ob groß
in Binge sinn die Narre los!
Schwerdonnerstag, 7. Februar 2013
„Kölsch-Party“ auf dem Neffplatz Beginn: 14.11 Uhr
Wir helfenmit Herz und Sachverstand
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GrünewaldMainzer str. 7 schloßstraße 855411 Bingen 55411 Bingerbrück
Familiennachrichten derWoche
Geburten Sterbefälle15. Januar Maria Elisabeth Brisbois, Mainzer Str. 319, 55411 Bingen
15 Januar Franz Max Radke, Herterstraße 40, 55411 Bingen
16. Januar Maria Katharina Schaefer geb. Liesenfeld, Dr.-Johannes- Kohl-Straße 12, 55411 Bingen
17. Januar Werner Günter Restin, Nahestraße 15, 55411 Bingen
20. Januar Krimhilde Katharina Braun geb. Eckhard, Mainzer Str. 7, 55411 Bingen
21. Januar Yukhym Vladimirovič Marânovskij, In der Weizen- gewann 17, 55411 Bingen
24. Januar Johann Steinmetz, Saarlandstr. 350, 55411 Bingen
24. Januar Anton Dürk, Untergasse 28a, 55411 Bingen
25. Januar Maria Agnes Vetter geb. Schmitt, Kästrich 35, 55411 Bingen
26. Januar Elisabeth Hartmann geb. Maschur, Mainzer Str. 19-25, 55411 Bingen
30. Januar Manfred Peter Weihaupt, Saarstraße 14, 55424 Münster-Sarmsheim
11. Januar Kayra Çimen, Sohn von Cemre Çimen geb. Demirgöz und Ilhan Çimen, Schmittstraße 24, 55411 Bingen
14. Januar Oskar Bjarne Roth, Sohn von Tabea Vanessa Roth und Felix Lindner, Martinstraße 12, 55411 Bingen
15. Januar Leon Joel Brühl, Sohn von Vanessa Brühl geb. Schneider und Robert Brühl, Uhlerborn 16, 55262 Heidesheim
16. Januar Leon Reimringer, Sohn von Katja Reimringer und Jan Günter Bier, Rheinstraße 11, 55413 Niederheimbach
17. Januar Milo Vitsch Dreband, Sohn von Christine Amina Dreband geb. Haskouri und Viktor Dreband, Am Wiesbach 33, 55457 Gensingen
22. Januar Alex Kołodziejczyk, Sohn von Jagoda Kołodziejczyk geb. Kowal und Mateusz Adam Kołodziejczyk, Obere Amalienhöhe 235, 55425 Waldalgesheim
24. Januar Leonie Tomaszewski, Tochter von Susan Tomaszewski geb. Stecher und Dominik Tomaszewski, Bannzäuner Weg 30, 55411 Bingen
7.2.13 “Kölschparty” Beginn 14:11 UhrBürgermeister Franz-Neff-Platz anschließend
Burgerstürmung mit Anklage der Stadtoberhäupter
9.2.13 Lumpentreibenauf dem Speisemarkt Beginn 10:11 Uhr
10.2.13 Fastnachtshochamtin der Basilika St. Martin Beginn 10:00 Uhr
12.02.13 Kindermaskenball im Kulturzentrummit Zauberer Flott Beginn 14:11 Uhr
12.02.13 Närrischer Ausklang mit Beerdigungim KUZ Beginn 19:33 Uhr Eintritt frei
Am 22. u. 29.12.2012, 5.1.2013 findet der Kartenvorverkauf von 16:00-18:00 in der
„Guud Schdubb“ Gaustraße 61 (Hinterhof) statt. Kartenreservierung nur über Benedikt Nowacki:
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Die Binger Woche
Anzeigen derWoche
Seite 18 6. Februar 2013 - KW 6Die Binger Woche
Termine derWoche
Veranstaltungen, Feste und Ausstellungen
Tickets und Informationen für die beiden Veranstaltungen gibt es solange verfügbar bei Sabine Martin, Kaffee und Feinkost, Salzstraße 22 - 24 in Bingen sowie unter Tel. 06721 - 984 298.
Do.7.Feb.
Die drei Binger Fastnachtsvereine laden am Schwerdonnerstag ab 14.11 Uhr auf den Neffplatz zur „Kölsch-Party“ mit einem unterhalt-samen Programm ein. Für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt.
Sa.9.Feb.
Die Karnevalsgesellschaft „Schwarze Elf “ lädt zu ihrem traditionellen „Lumpetreff “ auf dem Speisemarkt ab 10.11 Uhr ein. Am Fastnachtssamstag findet der neunte Nachtumzug zur „Bid-desemmer Fassenacht“ um 18.33 Uhr statt. Ab 17.11 Uhr heißt es zur Einstimmung am Rathaus: „Das Alte Rathaus rockt!“Der Carnevalverein Bingerbrück hat für seine Kostümsitzung noch Karten. Diese können unter der Tel. 06721/35558 bestellt werden.Am Fastnachtssamstag ist es wieder soweit, die Basilikagemeinde fei-ert Fassenacht. Die Gemeindefastnacht der Pfarrei St. Martin begin-nt um 20.11 Uhr. Veranstaltungsort ist das Kulturzentrum.
So.10.Feb.
Närrischer Fastnachtsumzug in Kempten um 14.11 Uhr und die TSG 1879 Bingen-Kempten e.V. lädt ab 12.11 Uhr zum stimmungsvollen Fastnachts-Open-Air auf den Marktplatz in der Bornstraße ein.
Mo.11.Feb.
Rosenmontagszug in Waldalgesheim Der Umzug wird sich um 14.11 Uhr von der Neustraße ausgehend über die Provinzialstraße, Genhei-merstraße und Rümmelsheimerstraße, bis ca. 16 Uhr bewegen. Um-leitungen werden von der örtlichen Feuerwehr sichergestellt. Aus Gründen der Unfallgefährdung werden die Eltern der Kinder gebe-ten ihre Kinder an der Hand zu halten. Die Mitwirkenden am Zug sollten ihre Auswurfartikel so weit von den Wagen wegwerfen, damit Kinder nicht in Gefahr geraten. Ab 15 Uhr ist die Keltenhalle geöff-net, um nach dem Umzug das närrische Treiben fortzusetzen.
Di.12.Feb.
An Fastnachtsdienstag findet ab 14.33 Uhr im Sportheim in Bingen-Kempten wieder der Kindermaskenball statt.An Fastnachtsdienstag findet um 14.11 Uhr in Gau-Algesheim der Fassenachtsumzug, organisiert vom Carneval Verein Gau-Algesheim (CVGA), statt. In diesem Zusammenhang bittet das Zugkomitee die Bürger, die betreffenden Straßen für den Fassenachtszug, sowie den Marktplatz ab 11 Uhr für das närrische Treiben freizuhalten.
Fr.15.Feb.
Das nächste offene Volksliedersingen für Jedermann im Gemein-schaftsraum der Palmensteinhalle in Sponsheim findet ausnahmswei-se um 19 Uhr statt. Begleitet wird das Volksliedersingen von den „Sponsemer Bube“. Hierzu sind alle eingeladen. Der Eintritt ist frei.
Sa.16.Feb.
Am Samstag und Sonntag veranstaltet das Deutsche Rote Kreuz (DRK) Sprendlingen-Gensingen e.V. im DRK-Heim Alzeyer Str. 21 d in Gen-singen einen Erste Hilfe – Kurs. Der Kurs umfasst 8 Doppelstunden und wird als Intensivkurs an diesem Wochenende durchgeführt. Lehr-gangsbeginn ist am Samstag um 8 Uhr. Die Kursgebühr beträgt 42 Euro. Es wird um eine Anmeldung mit Adresse, Telefon und Geburts-datum unter EH@DRKsg.de gebeten.
Di.19.Feb.
Um 19.30 Uhr findet in der Aula der Hildegardisschule ein Informa-tionsabend über die Mainzer Studienstufe (MSS) statt. Eingeladen sind Eltern und Schülerinnen sowohl der Hildegardisschule als auch anderer Schulen.Die Binger Winzertanzgruppe e.V. lädt um 20 Uhr jeden Tanzinter-essierten zum kostenlosen Schnupper-Training in den kleinen Gym-nastiksaal des Stefan-George-Gymnasiums ein. Jeder ist dazu herz-lich eingeladen. Auch nur zum Zuschauen ist jeder willkommen.Um 19.30 Uhr findet im Seminarraum des Heilig Geist Hospital ein Fachvortrag statt. Der Vortrag richtet sich an alle gesundheitsbe-wussten und gesundheitsinteressierten Menschen, die neue Wege in der Prävention/Gesundheitsvorsorge oder zur Regeneration bzw. Leis-tungssteigerung suchen. Der Referent ist Thomas Macher.
Mi.20.Feb.
Das Amt für soziale Angelegenheiten Mainz hält einen Sprechtag bei der Stadtverwaltung Bingen, Rochusallee 2, ab. Beratungen finden in der Zeit von 9 bis 12 Uhr statt. Wegen des Datenschutzes werden Auskünfte nur unter Vorlage des Personalausweises erteilt. Für die Auskunftserteilung über die Daten Dritter - auch des Ehegatten - ist die Vorlage einer Vollmacht erforderlich. Um Wartezeiten zu vermei-den, ist eine vorherige Terminvereinbarung unter der Telefonnum-mer 06721/184-105 mit Angabe ihres Namens, des Aktenzeichens so-wie des Beratungswunsches unbedingt erforderlich.
Kenia - Die 50 grössten Schätze am Sonntag, 10. März, 20 Uhr, Kurfürstliches Schloss Mainz, Diether-von-Isenburg-Straße 1. Seit über zwei Dekaden bereist der Fotojournalist Hartmut Fie-big Kenia, seine Live-Reportage lässt die Zuschauer an den größ-ten Abenteuern der vergangenen 22 Jahre teilhaben. Tickets solan-ge verfügbar ab 22,10 Euro.
„Carmen“ von Georges Bizet in der „Alte Oper“ in Frankfurt vom 22. bis zum 24. Februar. Carmen gehört zu einer der beliebtesten Oper weltweit. Die Musik und die packende Geschichte der stol-zen Zigeunerin Carmen, die von ihrem vor Eifersucht rasenden Ge-liebten ermordet wird, begeistern das Publikum auf der ganzen Welt. Zu den überzeugendsten „Carmen“-Interpretationen gehört die sinnliche Tanz-Inszenierung durch den Meisterchoreografen Rafael Aguilar. Tickets solange verfügbar ab 26,60 Euro.
Dienst an FastnachtFür die Fastnachtstage gelten
geänderte Öffnungszeiten für die Dienststellen der Stadtverwal-tung:
An Rosenmontag, 11. Februar, sind alle Ämter der Stadt-verwal-tung Bingen einschließlich der Stadtwerke und Stadtbibliothek geschlossen. An Fastnachtdiens-tag, 12. Februar, sind die Stadt-
kasse und die Stadtbibliothek eben-falls geschlossen. In den übrigen Dienststellen ist ein eingeschränkter Betrieb gewährleistet. Daher emp-fiehlt es sich, vor einem Besuch eine telefonische Terminabspra-che vorzunehmen. Das Bürger-büro ist an diesem Tag einge-schränkt in der Zeit von 10 Uhr bis 14 Uhr geöffnet. red
Michael Sagmeister Trio in der Binger Bühne
Für Freitag, 15. Februar, lädt die Jazzinitiative zu einem
Konzert mit dem Michael Sag-meister Trio in den Jazzkeller der Binger Bühne in der Martinstr. 3, Bingen, ein.
Michael Sagmeister zählt zu den renommiertesten Jazz – und Fu-siongitarristen der Gegenwart. Sagmeister ist nach Urteil der in-ternationalen Kritik einer der welt-besten Gitarristen seines Genres und wird heute europaweit als Le-gende angesehen. Michael Sag-
meister kommt mit seinem Trio in die Binger Bühne. Am Bass wird er von dem Lokalmatadoren Ralf Cetto begleitet und an den Drums spielt Professor Michael Küttner, einer der besten Drummer und Percussionisten Europas. Tickets zu 12 Euro, ermäßigt 10 Euro, bis 27 Jahre 6 Euro. Ticketreservie-rung möglich unter jazz@binger-buehne.de. Konzertbeginn ist um 20.30 Uhr, Einlass in die Binger Bühne ist ab 19.30 Uhr.
red/ Foto: privat
6. Februar 2013 - KW 6 Seite 19Die Binger Woche
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Seite 20 6. Februar 2013 - KW 6Die Binger Woche
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