die faktorei: entkorken & geniessen
Post on 09-Mar-2016
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Neues aus der Faktorei / 01.13
Die Faktorei Bachstr. 32 3072 Ostermundigen T 033 534 91 68 N 079 330 30 01
info@faktorei.ch www.faktorei.ch
Weine aus dem Piemont
Herzlich
Stefan Duff
Als Faktorei bezeichnete man in der Kolonialzeit die Handelsniederlassung von Kaufleuten im eu‐
ropäischen Ausland oder in Übersee. Sie sorgten für den Warenaustausch mit der einheimischen
Bevölkerung.
Ihr Leiter war vor Ort als Ansprechpartner in allen Angelegenheiten und für die Warenlogistik
(fachgerechte Lagerung und/oder Weitertransport) verantwortlich.
Nun: Ich bin kein Kaufmann im klassischen Sinn und betreibe keine Handelsniederlassung. Den‐
noch, in Anlehnung an die Geschichte, tritt meine Faktorei auf dem heimischen Markt mit ausländi‐
schen Waren auf.
Zu Besuch bei Freunden...
ganges gelangten wir in einen Raum mit einem langen
Tisch, wo sie uns niedersetzen hiess. Dann kamen die
Gläser auf den Tisch, die verschiedenen Weine zum de‐
gustieren und, weil degustieren alleine keine Freude ma‐
che, so Adele, schnitt sie zudem Salami, Brot und Käse
auf und stellte auch dies auf den Tisch.
Kaum den ersten Wein im Glas, stiess Nadias Vater zur
Runde und hiess uns ebenso freundlich willkommen.
Kurze Zeit später erschien ein Onkel, dann ihr Mann mit
Kind und schliesslich, (mehrere Stunden später – so
schnell vergeht die Zeit in einer gemütlichen Runde)
auch Nadia, die müde von der Weinmesse nach Hause
gekommen war. Wir alle sassen um diesen Tisch, tran‐
ken, assen und hatten es trotz der sprachlichen Schwie‐
rigkeiten (einem Gemisch aus Italienisch, Spanisch und
Englisch) ausgesprochen lustig.
Drei Jahre nach diesem Tag standen wir nun wiederum
auf dem Parkplatz und wurden, wie beschrieben, von
Nadia wie alte Freunde , die man lange nicht gesehen
hatte, begrüsst . In der Zwischenzeit hatte sie ihr zweites
Kind be‐ und die volle Verantwortung für den Betrieb
übernommen. Was geblieben ist, sind die ausgezeichne‐
ten Qualitätsweine, die wir gerne mit Ihnen entkorken
und geniessen möchten.
«Ciao ragazzi», begrüsste uns Nadia strahlend, als wür‐
den wir uns schon seit Jahren gut kennen. Seit Jahren
kennen wir uns, ja, aber gut?
Alles begann damit, dass meine Frau und ich unser jähr‐
liches Ohne‐Kinder‐Reisli vor rund drei Jahren im Pie‐
mont verbrachten. Damals waren wir eher zufällig in La
Morra, einem schmucken piemontesischen Hügeldorf,
gelandet. Ebenso zufällig fand an ebendiesem Tag in La
Morra in der «cantina comunale» eine kleine Weinmesse
mit lokalen Weinproduzierenden statt. Kurzentschlossen
und weil wir nicht abgeneigt waren die Weine des Pie‐
monts besser kennen zu lernen, schnappten wir uns ein
Glas und schlenderten durch die Reihen der Weinprodu‐
zierenden. So trafen wir erstmals auf Nadia, und ihr
Wein gefiel uns auf Anhieb. Bald schon war klar, dass
wir gerne von ihrem Wein kaufen und mit nach Hause
nehmen wollten. Doch hatte sie keine Weine zum Ver‐
kaufen am Stand dabei. Kurzerhand zeichnete sie uns
auf einer Karte den Weg zum Weingut ein und schickte
uns zu ihren Eltern.
Beim Weingut angekommen, kam uns bereits strahlend
die Mutter, Adele, entgegen und führte uns durch den
ganzen Weinkeller , erklärte uns wo welcher Wein wie
lange gelagert werden muss usw. Am Ende des Rund‐
Das Piemont
Das Piemont umfasst eine Fläche von gut 25‘000 Quad‐
ratkilometern und hat knapp 4,5 Mio. Einwohner. Das
Hügelland im Südosten der Region (Monferrato, Lang‐
he, Roero) wird in erster Linie landwirtschaftlich und
touristisch genutzt; hier wächst der berühmte Wein des
Piemont. Das Hügel‐
land befindet sich in
einer Höhe zwischen
150 m und 750 m.
In den Provinzen
Alessandria, Asti, Cu‐
neo, Torino und Vercelli
stehen 54‘800 Hektar
Rebfläche zur Verfü‐
gung, auf denen
3‘267‘000 hl Wein er‐
zeugt werden. Der
durchschnittliche Anteil
an Qualitätsweinen beträgt etwa 35 %. Das Piemont ver‐
fügt über 52 DOC(G) Bereiche.
Der Wein Der Schwerpunkt des Weinanbaus liegt in der Region
der Langhe, einer Hügellandschaft in der Nähe der Stadt
Alba, ebenfalls Heimat der weißen Trüffel. Hier werden
der Barolo sowie der Barbera, zwei der grossen Weine
Italiens, erzeugt. Insgesamt sind 15 Rot‐ und 6 Weissweinsorten zur Her‐
stellung von DOC und DOCG Weinen zugelassen. Die
bekanntesten sind sicher Dolcetto, Barbera und Nebbio‐
lo, resp. Arneis und Cortese.
Das italienische Weingesetz Für das Piemont gelten folgende speziellen Bestim‐
mungen:
Der Dolcetto wird immer reinsortig ausgebaut. Das
heisst, er reift mindestens 6 Monate beim Winzer. Das
Gesetz schreibt nicht vor wie und wo diese Reifung
stattfindet, doch wird in der Regel der Wein im gros‐
sen Holzfass ausgebaut.
Der Barbera dʹAlba und Barbera dʹAsti werden eben‐
falls immer reinsortig ausgebaut und durchlaufen min‐
destens ein Jahr Fass‐ und mindestens ein Jahr
Flaschenreifung.
Im Gegensatz dazu, kann der Barbera del Monferrato
85% Barbera und max. 15% Freisa, Grignolino und/
oder Dolcetto enthalten. Dieser Wein liegt nur kurz im
Fass und danach 6 Monate auf der Flasche.
Reift der Nebbiolo ein Jahr im Fass und maximal ein
Jahr auf der Flasche, so darf der Wein unter dem La‐
gennamen zusammen mit der Nennung der Traube
verkauft werden, z.B. Langhe Nebbiolo.
Der Wein aus derselben Nebbiolo Traube wird nach
zwei Jahren Fass‐ und mindestens einem Jahr Fla‐
schenreifung als Barbaresco verkauft.
Erst nach mindestens zwei Jahren Fass‐ und mindes‐
tens zwei Jahren Flaschenreifung, darf er dann endlich
als Barolo verkauft werden.
6 Hände für 4 Hektaren
den Titel ʺMein Leben für die Rebenʺ tragen. Die letzten
60 Jahre kümmerte sich das Ehepaar um ihre Reben und
gingen in dieser Zeit mit der Natur eine regelrechte
Symbiose ein. Rebe für Rebe, Zeile für Zeile wurde und
wird von Auge kontrolliert, begutachtet und von Hand
begrenzt und gelesen. Marco hatte zu seiner Zeit den
meisten Wein offen an Grosshändler verkauft. Nur we‐
nige Flaschen wurden für Freunde und Bekannte abge‐
füllt. Erst Nadia, die jüngere ihrer zwei Töchter, schuf
die heutige Bekanntheit und machte aus den Weinen
das, was sie heute sind: unbekannte Spitzenprodukte,
Geheimtipps unter Weinkennern.
Die Tochter Mit Nadia erfolgte der nächste Wechsel und die dritte
Generation übernahm definitiv das Ruder. Nadia ist aus‐
gebildete Önologin und seit kurzem für den Betrieb al‐
leine verantwortlich. Die Philosophie der Eltern behält
sie bei: soviel Natur wie möglich, keine Pestizide, Insek‐
tizide und Fungizide. Mechanische Unkrautbekämpfung
und natürlicher Dünger sind ebenso selbstverständlich
wie beispielsweise der Einsatz von Pheromonfallen zur
Verwirrung der Traubenwickler.
Sie geht sogar so weit, dass bei der Lese nur eine elektro‐
getriebene Garette zum Einsatz kommt, um die zu lesen‐
den Trauben nicht mit den Abgasen zu belasten.
Jede Traube auf den 4 Hektaren wird von den 6 Händen
manuell bewirtschaftet und gelesen. Dies bedeutet Ar‐
beit ‐ viel Arbeit für 3 Personen. Zusätzliche Helfer gibt
es keine. Dies ist einerseits eine finanzielle Frage, ande‐
rerseits will man sicher sein, dass jede einzelne Traube
gemäss den eigenen Vorstellungen gehegt und gelesen
wird. Selbst letztes Jahr – als Vater Marco ausgerechnet
kurz vor der Geburt von Nadias zweitem Kind durch
einen Unfall ausfiel – wurden alle Trauben selber gele‐
sen.
Nadia Curto, die starke Frau der Az. Agr. Curto
Die Azienda Acrigola Curto ist seit gut 90 Jahren ein Fa‐
milienbetrieb. In den 1920‐er begann ʺNonnoʺ Curto mit
dem Aufbau seines Landwirtschaftsbetriebes. Zu dieser
Zeit waren die Trauben noch Nebensache und wurden
nicht speziell gehegt.
Erst sein Sohn Marco zusammen mit seiner Frau Adele,
haben jede Minute ihres Lebens den Reben gewidmet.
Sie haben die heute bestehenden 4 Hektaren angepflanzt
und der Natur abgetrotzt. Marcos Memoiren werden mal
Eine hohe Biodiversität ist Nadia wichtig
verzichtet, die natürlichen Trauben werden mit natürli‐
chen Hefen vergoren. Dadurch behalten sie ihren Cha‐
rakter und ihr Terroir.
Die Weine werden weder gefiltert noch geklärt. Jeder
Tank muss aber im Januar ein paar Nächte raus an die
Kälte. Bei Minusgraden erfolgt eine natürliche Klärung
durch die Kälte.
Nach der Gärung und dem Kälteschock ruhen sich die
Weine noch 6 Monate im Stahltank aus, bevor sie danach
im grossen Holzfass oder im Barrique ausgebaut wer‐
den.
Der Fasskeller
Der Wein Insgesamt produziert die Az. Agr. Curto 22ʹ000 Flaschen
Wein pro Jahr. Das sind 3ʹ500 Flaschen Dolcetto dʹAlba
DOC Gattera, 3ʹ500 Flaschen Barbera dʹAlba DOC, 8ʹ000
Flaschen Barolo DOCG La Foia und 7ʹ000 Barolo DOCG
Arborina.
Der Keller Neben dem immensen Wissen von ihrem Vater, darf Na‐
dia zusätzlich auf die Erfahrung ihres Onkels zählen.
Elio Altare ist in der Weinszene kein unbekannter, er hat
die Lage Arborina – welche sich mehrere Winzer teilen –
mit seinem Langhe Arborina weltberühmt gemacht.
Zufall oder nicht: auch Nadias Top‐Barolo kommt aus
der Lage Arborina.
Trotz des reichlich vorhandenen Know‐Hows bringt Na‐
dia ihre ganz eigenen Vorstellungen ein und setzt diese
vor allem im Keller um. Traditionsbewusst und trotzdem
offen für Neues, so kann man ihr Wirken am besten um‐
schreiben.
Die temperaturgesteuerte Vergärung in Stahltanks ist
ebenso ihr Verdienst wie auch der neue, rotierende
Stahltank, welcher die Mazerationszeit um 2/3 verkürzt.
Soviel Naturbelassenheit im Weinberg setzt sich auch im
Keller fort. Auf den Einsatz von Reinzuchthefen wird
Wettbewerb Wieso heisst die Nebbiolo Traube Nebbiolo?
Einsendeschluss ist der 31. Mai 2013.
Unter allen Einsendungen der richtigen Antwort verlost die Faktorei eine Flasche Langhe Nebbiolo DOC 2010. Teil‐
nahmebedingungen: Die Beantwortung der Wettbewerbsfrage muss per E‐Mail und unter Angabe der Postanschrift
an wettbewerb@faktorei.ch, oder via Homepage erfolgen.
Sie dürfen gerne auch Freunde und Bekannte zur Teilnahme animieren.
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Keine Barauszahlung des
Gewinnes. Der Gewinner/die Gewinnerin wird per E‐Mail be‐
nachrichtigt. Der Preis wird per Post zugestellt.
Mit der Teilnahme erklären Sie sich einverstanden, dass die von
Ihnen angegebenen Daten von der Faktorei zu Werbezwecken
benutzt werden dürfen. Ihre Daten werden nicht an Dritte wei‐
tergegeben, sondern dienen ausschliesslich eigenen Marketing‐
zwecken.
Die Lage des Nebbiolo Langhe
Die Weine von Az. Agr. Marco Curto
Langhe Nebbiolo DOC 2010 CHF 21.00
Lässt man den Wein aus der Nebbiolo Traube nur ein Jahr im Holzfass, verkauft er sich als Nebbiolo.
Trotzdem ist er irgendwie ein kleiner Barolo. In der Nase bietet er Pfeffer, schwarze Beeren und Cas‐
sis. Im Gaumen kommen Noten von Waldboden, Teer und Lakritze dazu. Man kann ihn bereits jetzt
trinken, besser lässt man ihn aber noch ein bis zwei Jahre ruhen. Er passt gut zu Pasta, Wurstwaren,
Risotto und Fleisch.
Dolcetto d‘Alba DOC 2011 Gattera CHF 13.00
Der perfekte Sommerwein! Seine nur 72‐stündige Fermentation ergibt einen leichten Wein mit viel
Säure, der wunderbar zum Sommer passt. Frisch, frech, fruchtig, mit Noten nach Heidelbeeren und
Brombeeren. Im Abgang eher kurz. Passt als Apérowein wunderbar zu sich selbst. Wer noch etwas
dazu braucht, ist mit frischem Parmesan gut bedient. Auch piemontesische Salami bildet einen valab‐
len Kontrast.
Nach 6 Monaten Stahltank und 6 Monaten Barrique, kommt dieser Wein auf die Flasche. Trotz Holz
ist er sehr fruchtig, mit Noten von Erd‐ und Himbeeren sowie Cassis. Ausgewogene Tannine und die
Säure geben dem Wein eine Struktur und hohe Lagerfähigkeit. Trinkt man ihn jung – also jetzt – passt
er gut zu Vorspeisen und Teigwaren. Lässt man ihn noch ein bis zwei Jahre ruhen, begleitet er Risotto
und Fleisch.
Barbera d‘Alba DOC 2011 CHF 15.90
Barolo La Foia DOCG 2007 CHF 35.50
15 Tage Kaltmazeration, 6 Monate Stahltank, 2 Jahre grosses Holzfass und 2 Jahre auf der Flasche. So‐
lange muss man mindestens warten, bis man diese Trouvaille in den Mund nehmen darf. Dazu das
Jahr 2007, das Jahr der leichteren, fruchtigeren Barolos als gewöhnlich. In der Nase fallen zuerst die
Erdbeeren auf, gefolgt von Pfeffer. Im Mund dann ein Barolo, wie er sein muss: hohe Tannine, rauh,
mit Ecken und Kanten. Nichts von Erdbeeren, dafür viel Holz und eine eindrückliche Säure. Langer
Abgang. Eigentlich noch zu jung zum trinken, dieser Wein macht in 10 Jahren mindestens soviel Freu‐
de. Passt gut zu einem Risotto al Barolo oder einem Brasato al Barolo. Eigentlich logisch, oder?
Barolo Arborina DOCG 2007 CHF 42.60
Dank rotierendem Stahltank nur noch 5 Tage Mazeration. Nach dem 6monatigen Stahlbad ruht und
baut er sich für 2 Jahre im Barrique aus, bevor er weitere 2 Jahre auf der Flasche reift. Er ist ein Vertre‐
ter der neuen Barolo‐Generation. Ausgewogen und rund, gut eingebundene Tannine und viel
Schmelz. Bei den Fruchtnoten steht die Erdbeere im Vordergrund, bei einigen Flaschen machte sich
eine leichte Rauchnote bemerkbar. Er ist trinkfertiger als der La Foia, aber auch er kann noch gut 10
Jahre gelagert werden. Perfekt zu Ravioli al plin con burro e salvia. Oder zu Tallarin tartufata.
Die Faktorei kennt keine Mindestbestellmenge, w
ir liefern ab einer Flasche!
Bestellkarte
Änderungen und Irrtümer vorbehalten. Lieferkonditionen: Schweiz & Fürstentum Lichtenstein
Mengen bis zu 24 Flaschen verschicken w
ir per Post und verrechnen
die effektiven Verpackungs– und Versandspesen.
Ab 25 Flaschen oder CHF 500.— W
arenwert erfolgt die Lieferung frei Hau
s.
Art. Nr. Wein Anzahl
Flaschen
Preis
302001 Dolcetto d‘Alba DOC 2011 Gattera, Az. Agr. Lo Curto, La Morra, Italien 13.00
302002 Barbera d‘Alba DOC 2011, Az. Agr. Lo Curto, La Morra, Italien 15.90
302004 Barolo La Foia DOCG 2007, Az. Agr. Lo Curto, La Morra, Italien 35.50
303203 Mas Saura 2008, Llicorella Vins, Torroja del Priorat, Spanien 32.80
303213 Los 2 Borratxos 2010, Sabaté i Mur Vinaters, Torroja del Priorat, Spanien 23.60
303214 Del Tros 2006, Sabaté i Mur Vinaters, Torroja del Priorat, Spanien 37.00
303215 Del Tros Vertical 2007, Sabaté i Mur Vinaters, Torroja del Priorat, Spanien 46.40
303202 Gran Nasard 2008, Llicorella Vins, Torroja del Priorat, Spanien 26.70
302005 Barolo Arborina DOCG 2007, Az. Agr. Lo Curto, La Morra, Italien 42.60
303201 Aonía 2009, Llicorella Vins, Torroja del Priorat, Spanien 19.40
302003 Langhe Nebbiolo DOC 2010, Az. Agr. Lo Curto, La Morra, Italien 21.00
Bestellkarte
Änderungen und Irrtümer vorbehalten.
Art. Nr. Wein Anzahl
Flaschen
Preis
302001 Dolcetto d‘Alba DOC 2011 Gattera, Az. Agr. Lo Curto, La Morra, Italien 13.00
302002 Barbera d‘Alba DOC 2011, Az. Agr. Lo Curto, La Morra, Italien 15.90
302004 Barolo La Foia DOCG 2007, Az. Agr. Lo Curto, La Morra, Italien 35.50
303203 Mas Saura 2008, Llicorella Vins, Torroja del Priorat, Spanien 32.80
303213 Los 2 Borratxos 2010, Sabaté i Mur Vinaters, Torroja del Priorat, Spanien 23.60
303214 Del Tros 2006, Sabaté i Mur Vinaters, Torroja del Priorat, Spanien 37.00
303215 Del Tros Vertical 2007, Sabaté i Mur Vinaters, Torroja del Priorat, Spanien 46.40
303202 Gran Nasard 2008, Llicorella Vins, Torroja del Priorat, Spanien 26.70
302005 Barolo Arborina DOCG 2007, Az. Agr. Lo Curto, La Morra, Italien 42.60
303201 Aonía 2009, Llicorella Vins, Torroja del Priorat, Spanien 19.40
302003 Langhe Nebbiolo DOC 2010, Az. Agr. Lo Curto, La Morra, Italien 21.00
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barung, Sie werden von uns benachrichtigt)
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Die Faktorei
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