die natur um uns herum ist reich und schön.. sie gibt den menschen alles was sie brauchen

Post on 06-Apr-2015

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Die Natur um uns herum ist reich und schön.

Sie gibt den Menschen alles was sie brauchen.

Aber die Natur auf unserem Planeten Erde ist in Gefahr.

Es gibt viele ökologische Probleme.

D trommel 20/90

Die wichtigsten ökologischen Probleme sind:

Luftverschmutzung, Wasserverschmutzung, sauer

Regen, das Ozonloch.

Die Umweltverschmutzung ist für alle gefährlich.

Umwelt auf

Die Fabriken , die Autos bringen schädliche Gase

in die Luft.

6 Deutschland 2/2007

Verschmutzte Luft ist schlecht nicht nur für Menschen und Tiere,

sie ist schlecht auch für Bäume und andere Pflanzen. Deshalb ist

es sehr wichtig, die Luft sauberzuhalten.

Die Luft ist verschmutzt.

Asphalt, Beton, Autos verschmutzen die Luft der

Städte. Die Stadtluft ist giftig und macht viele Leute krank.

Der sauer Regen

• Giftige Gase machen den Regen sauer. Sauer Regen ist sehr gefährlich für Pflanzen, Tiere und auch für Flüsse und Seen. Er verschmutzt das

Trinkwasser.

Kontrolle des Wassers.

Wasser bedeckt drei Viertel unseres Planeten. Menschen, Tiere und Pflanzen brauchen

Wasser um zu leben.

Es gibt heute nicht genug klares Wasser zum Trinken, Waschen und

Kochen. Flüsse sind tot oder fast tot: chemische Kombinate

vernichten darin alles.

Fast überall ist das Wasser verschmutzt. Flüsse, Seen sind mit Müll veschmutzt und mit

giftigen Stoffen.

Hilfe vor Ort: Umweltexperten helfen beim Erreichen von EU-

Standards.

breiteide bis hin

Oben am Himmel liegt die Ozonschicht.Die Ozonschicht schützt uns vor schädlichen

Sonnenstrahlen.

Aber diese Schicht wird durch Gase zerstört und bekommt ein

Loch. Die Folgen sind Hautkrebsrisiko,

Augenerkrankungen und eine Veränderung des Klimas auf der

Erde.

Wir leben in einem Ökosystem.

Das heißt: die Natur ist ein gemeinsames Haus für

Pflanzen, Tiere und Menschen.

. Wir müssen den Tieren helfen.

Die Folgen der menschlichen Tätigkeit sind nicht nur für die

Umwelt gefährlich, sondern auch für die Menschen selbst.

Um sich vor der ökologischen Katastrophe zu retten, muss man sich um die Umwelt kümmern.

Jeder kann etwas jeden Tag für den Umweltschutzt tun, wenn er die Abfälle immer in den Papierkorb wirft, und nicht auf den Schulhof, auf die Strasse oder in den Wald.

Die Abfälle

Man darf nicht Flaschen werfen, Bäume brechen.

Man darf nicht Pflanzen und Tiere vernichten.

Man darf nicht Feuer im Wald machen

Es ist wichtig das Wasser und die Luft sauberzuhalten.

Man muss die Vögel im Winter füttern

Wir müssen nicht nur die Vögel, sondern auch die

Wildtiere im Wald füttern.

Der Mensch ist der Herr auf der Erde.

Die Umwelt können wir- die Menschen retten.

• Es ist wichtig Bäume zu pflanzen um unseren Planeten grüner zu machen.

Wie schön sind Bäume! Sie schützen die Menschen vor Staub, und im Sommer kann man sich in

ihrem Schatten ausruhen.

Die Bäume sind Staubfilter und sie erzeugen Sauerstoff.

Der Wald schmückt unseren Planeten, sorgt für die

Sauberkeit der Luft, bildet die grünen Lungen des Landes.

Ein großer Baum kann so viel Sauerstoff erzeugen, wie 10

Menschen zum atmen brauchen.

Es ist wichtig am Naturschutz teilzunehmen.

Der bekannte russische Schriftsteller Prischwin sagte : " Die Natur

schützen heißt die Heimat schützen.„ Der Umweltschutz geht doch das ganze Volk an.

Eine bewusste und systematische Umweltpolitik ist in Europa

entstanden.

• Seit 1971 gibt es Greenpeace, die weltweit ebenso geschätzte wie gefürchtete Umweltorganisation. Geschätzt, weil sich die Greenpeace-Leute mit ihrem eigenen Körper in direkter Konfrontation mit Umweltsündern für eine saubere Natur einsetzen. Gefürchtet, weil Greenpeace öffentlich macht, was im verborgenen bleiben sollte: Verschmutzung, Verseuchung, Gefährdung der Natur.

Aus den Flüssen soll man wieder trinken können, in allen Gewässern müssen

wieder gesunde Fische leben! Das sind die Forderungen von

Greenpeace.

Es ist Zeit zum Handeln: Das meinen die „Kids for forest“, die bis vor den

deutschen Bundestag zogen.

Nur spektakuläre Aktionen sind wirksam. Das weiß man

bei Greenpeace. Darum bereiten die Kinder Tierkostüme

und bunte Transparente vor .

Die 8- bis 19-Jährigen beteiligen sich an dem weltweiten Greenpeace-Projekt„Kids for forest – Schule für den Urwald“. Weltweit machen tausende Kinderin 17 Ländern mit.Die jungen Thüringer haben schon erreicht, dass neun Gothaer Schulen und zehn Kindergärten keine Holzprodukte mehr aus Urwäldern verwenden wollen.

Rund 80 Prozent der ursprünglichenUrwälder dieser Erde sind bereits vernichtet.

Zu den sieben letzten großen Urwaldgebietenzählen die Regenwälder in Chile, Amazonien,Zentralafrika und Südostasien und die nördlichenWälder in Kanada, Sibirien, und Nordeuropa.

Urwälder beherbergen etwa 70 Prozentder landlebenden Pflanzen- und Tierarten.

„Die letzten Urwälder dieser Erde brauchen solcheInitiativen“, sagt Thomas Henningsen, Leiter desWaldbereiches bei Greenpeace, „damit kann die rasend schnelle Zerstörung noch aufgehalten werden.

Wenn eine ganze Stadt mitmacht, ist das eine Aktion,die Hoffnung macht!“

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