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Post on 17-Sep-2018
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Impressum:
Klasse 5d: Alicia Ahmetovic, Valerie Köhler, Felicia Aulmann
Klasse 6a: Benedict Hayn, Jan-‐Philipp Nowak, Selina Scheurer
Klasse 6b: Maya-‐Angelina Magnus, Esma Kizil
Klasse 7a: Pascal Schneider
Klasse 7c: Leon Köhler, Justin Pfeifer, Marvin Zimmermann
Klasse 9a: Vanessa Maus
Klasse 8a: Lisa Göbel
Leitung: Frau Klockner und Frau Stolze
Fakten zu unserer Schule Unsere Schule heißt Nicolaus-‐August-‐Otto-‐Schule. Namensgeber ist Nicolaus August Otto, 1832 wurde er in Holzhausen geboren.
Im Schuljahr 2015/16 gab es bei uns insgesamt 57 Lehrer(innen) und pädagogisches Personal.
Genau 708 Schülerinnen und Schüler haben wir in der Schule.
In den Klasse 5 bis 10 gibt es 634 Schüler.
74 Schülerinnen und Schüler sind in der MSS (gymnasiale Oberstufe, Klasse 11).
Die Ganztagsschüler sind insgesamt 105 Schüler.
In unserer Schule gibt es auch natürlich Kinder mit Migrationshintergrund und
wenig Deutschkenntnissen. Dies sind genau 25 Kinder.
14 Kinder mit besonderem Förderbedarf gibt es an unserer Schule.
Wir sind eine ganz große Schule.
Früher war unsere Schule eine Realschule. Im Jahr 2009 wurde es eine IGS.
Ich persönlich bin sehr zufrieden mit der Schule, sie ist sehr cool.
Geschrieben von Esma Kizil
Klasse 6b
Die besten Faschingskostüme an der IGS Nastätten Autorin: Hannah Müller (Klasse 7)
Die beliebteste Idee war, als Baby in die Schule zu gehen. Ich habe viele
Babykostüme entdeckt. Ein kleiner Witz, meistens von den lieben Neunern oder
Zehnern. Viele haben auch Ganzkörperanzüge angezogen und kamen zum Beispiel
als Krokodile, Pferde, Affen, Mäuse… ein blauer Hund und ein Gorilla waren auch
dabei. Da wir so „verhungert“ waren, teilten die Zehner netterweise im Foyer
Kuchen und leckere Törtchen aus.
Auch außerhalb der Schule, also unten in der Stadt, gab es ein super Fest mit tollen
Kostümen.
Karneval an der IGS Nastätten Autorinnen: Jasleen Singh, Karina Wilhelm (Klasse 7)
Zum ersten Mal an der IGS Nastätten durften die Schüler sich verkleiden. Es gab
viele unterschiedliche Kostüme. Normale Kostüme wie zum Beispiel Hunde,
Katzen, Mäuse oder auch Berufe: Polizisten, Feuerwehrmänner und -frauen und
Piloten und noch vieles mehr
Verrückte Kostüme waren von den Neunern und Zehnern:
Krokodile, Affen, Gorillas, Pferde, Eisbären, Babys und viele mehr.
Das beliebteste war ein blauer Hund.
Die Lehrer haben sich auch verkleidet : Herr Adams als Affe, Frau Eisenberg als
Pilz, Herr Weinbach als Elvis Presley, Frau Müller als Schneewittchen, Frau
Popovic als Piratin, Frau Maus als rosa Bär.
Für den kleinen Hunger gab es Muffins und Schokokussbrötchen und kleine
Törtchen im Foyer.
Fasching in Welschneudorf am 16.2.2015 Autor: Pascal Schneider (Klasse 7)
Am 16.2.2015 hat in Welschneudorf einer der schönsten Umzüge im
Westerwälder Bereich stattgefunden. Es waren rund 20 Fußtruppen und rund 20
Wagentruppen. Leider war das Prinzenpaar krank. Die Welschneudorfer
Guggenmusik hat Lieder gespielt, zum Beispiel „Atemlos durch die Nacht“ von
Helene Fischer. Dabei waren außerdem Traktoren:
Massey Ferguson Deutz-Fahr Schlüter Fendt
New Holland Mercedes-Benz-LKW
Die Truppen beim Umzug
Die S.W.A.T-TRUPPE war auf dem Mercedes-Benz-LKW.
Die Wikinger waren die größte Truppe. Es war auch eine Punk-Truppe dabei.
Später sind die Narren ins Restaurant Schlachthaus gegangen und haben bis spät in
die Nacht weiter gefeiert. Die Taxiunternehmer hatten viel Arbeit und mussten
durch den ganzen Abfall fahren.
Interview mit Frau Kraus Fragen und Antworten
F: Was machen sie hier alles?
A: Sport und GL.
F: Was haben sie Studiert?
A: Sport und Geschichte.
F: Wo waren sie vorher?
A: Am Gymnasium in Bonn.
F: Was führ Klassen haben sie?
A: 5d und 6a.
Schüler helfen Schülern „Schüler helfen Schülern“ ist ein Projekt, das jüngere Schüler unterstützen soll. Stüzis sind ältere Schüler, die den jüngeren Schülern beim Lernen helfen und ihnen Unterrichtsinhalte erklären (so etwas wie Nachhilfe). Die Stüzis können dadurch ihre Verhaltensnote aufbessern.
Wie heißt du? Nena Strobel
Wie alt bist du? Ich bin 16 Jahre alt
In welcher Klasse bist du? In der 10d bei Frau Ehrhardt
Warum bist du Stüzi geworden? Weil es mir Spaß macht, anderen Kindern wie Emanuel und Marco zu helfen. Deshalb habe ich auch meine beste Freundin Jana animiert mitzumachen.
Wie lange bist du schon Stüzi? Seit Anfang der 9. Klasse.
Hattest du selbst auch Stüzis? Nein, weil ich halbtags in der Schule war.
Seit wann bist du auf dieser Schule? Seit der 5.Klasse, also seit ca. 4,5 Jahren
Dieses Interview hat geführt: Emanuel Steinborn (Klasse 6a)
Bild „Almhütte“ von Leon Köhler, 7c
Quelle:ausreitbilder
Ausreiten ☺ Reitest du? Wenn ja ist es cool.
Wir werden uns heute mit dem ,,ausreiten oder geländereiten“beschäftigen. Beim Ausreiten reitet man etwas anders als in der Halle.
Es gibt den leichten sitz bei dem man sich in die steigbügel stellt wie die rennreiter!
Quelle:renntunirbilder
Qelle:ausreitbilder
Wenn ich reite, lasse ich einfach die Zügel los und fühle mich FREI !!!!!!!
Es ist einfach super!!!!!
Und wenn ihr denkt das man nur im Hellen reiten kann, habt ihr euch geirrt : )
Wenn Pferde eine Strecke schonmal gelaufen sind, kennen sie den Weg auch im Dunkeln.
ICH HOFFE EUCH HAT DER ARTIKEL GEFALLEN☺ VALERIE K., 5d
Ich wusste gar nicht, dass Zebras springen können, aber an dem Bild erkennt man, dass Zebras springen können. Springreiten ist anders als Dressurreiten. In der Halle kann man auch Springen. Auf dem Platz kann man auch Springen. Bist du auch schon Turnier geritten ? Wenn nein dann musst du es unbedingt
ausprobieren☺ Felicia 5d
Interview mit Frau Balzer
Fragen und Antworten:
1: Warum sind sie hier? A: Weil ich hier ein freiwilliges soziales Jahr mache.
2: Wie lange sind sie hier? A: Voraussichtlich bis zu den Sommerferien 2016.
3:Was machen sie hier alles? A: Ich gehe als Hilfskraft mit in den Unterricht, betreue die Kinder in der Lernzeit und helfe in der Verwaltung.
4:Müssen sie das machen? A:Nein ich mache das freiwilig.
5:Was haben sie davor gemacht? A:Davor habe ich mein Abitur an der
gymnasialen Oberstufe in Bad Schwalbach absolviert.
Backaktion in der IGS Nastätten
Unsere Lieblingsrezepte – für euch getestet
" Cakepops:
Die Zutaten:
160g Zucker
150g Mehl
3 Eier
½ Päckchen Backpulver
20g Vanillezucker
Für unser Rezept: Hier lang -‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐
Zuerst müsst ihr das Eiweiß vom Eigelb trennen und dann Butter, Zucker und Eiweiß in eine Schüssel geben und alles verrühren.
Jetzt könnt ihr den Teig in den Cakepopmaker hinein füllen und müsst nicht lange warten, bis der Teig fertig gebacken ist.
Endlich könnt ihr die fertigen Cakepops vorsichtig aus dem Cakepopmaker herausnehmen und nach Belieben verzieren.
Ich fand das Schweinchen am schönsten. Was findet ihr am schönsten? Schreibt uns eure Meinung.
Viel Spaß beim Nachbacken
Artikel und Fotos: Cara Neumann (Klasse 7)
Theaterfahrt nach Wiesbaden:
„Der Junge mit der Goldhose“
Die Klassen 6a und 6c waren am 29.04.15 im Stadttheater Wiesbaden. Mats, ein 13-‐jähriger Junge, und sein Vater haben wenig Geld. Doch als Mats aus seiner alten rechten Hosentasche unbegrenzt Geld (Zehn-‐Kronen-‐Scheine) hervorholen kann, beginnt für ihn und seinen Vater ein riskantes und spannendes Abenteuer. Eine gefährliche Verfolgungsjagd und ein Flug bis nach Afrika sind auch mit dabei.
Unbedingt empfohlen!!!!
Hier ein paar Meinungen zum Theaterstück :
„Das Theater war super, besonders dann, als der Junge Geld aus der Hosentasche geholt hat.“
„Das Theater war gut!“
„Die lustigste Stelle war, als Mats gesagt hat: ‚Ich bin der Moneyboy!‘ “
Also unbedingt anschauen Viel Spaß dabei wünscht euch die Schülerzeitung
Geschrieben von: Jasleen Singh
Theater-‐Aufführung Mainz
Wir, die 5b, waren mit unseren Lehrerinnen Frau Klamp und Frau Keltsch im Mainzer Stadttheater. Wir haben das Stück „Schneekönigin“ angeschaut und fanden es total toll. Wir sind mit dem Busunternehmen hin-‐ und zurück gefahren. Eine nette Frau hat uns am Eingang empfangen, wo wir dann erstmal unsere Taschen und Rucksäcke ablegen konnten. Nach der Pause waren wir gestärkt und ausgeruht. Das Theaterstück handelt von einem kleinen Mädchen einem kleinen Jungen, die beste Freunde sind. Doch eines Tages zerspringt der böse Spiegel der Schneekönigin und die Splitter verteilen sich in der ganzen Welt. Wenn man einen Splitter ins Auge bekommt, wird man von dieser Sekunde an böse und das Herz wird kalt. Christoph geht zu der Schneekönigin und Anna sucht ihn verzweifelt… Ihr wollt wissen, wie es endet? Schaut euch das Stück selbst an Meinungen aus der Klasse zu dem Theaterstück:
„Ich fand es sehr spannend.“
„Wirklich sehr cooles Theater, wirklich empfehlenswert.“
„Ich fand es nicht so schön, dass sie härtere Wörter benutzt haben, weil auch kleinere Kinder im Theater Saal gab.“ Geschrieben von: Hannah
Gitarrespielen leicht oder schwer?
Gitarrespielen ist mein Lieblingshobby!
Ich spiele Gitarre und ich muss echt
Sagen, dass es mir großen Spaß macht! Die Vorteile: man
kann die Gitarre immer mitnehmen und Lieder lernen, die
jeder kennt.
Die Nachteile: Wenn ihr Gitarre spielt und einen älteren
Bruder habt, kennt ihr ganz bestimmt diesen Satz: „Geh weg
mit der Gitarre!!!!!“
Wenn ihr Angst habt, dass ihr Noten lernen müsst, kann ich
euch beruhigen, denn es gibt 2 Arten wie man spielen kann.
1: Akkorde (Griffe)
2: Melodien.
Na, neugierig geworden?
Dann fragt in der Redaktion nach und ihr bekommt weitere
Informationen!
Interview mit Herrn Göderz 1F: Was machen sie hier alles ?
A: Mathematik und Französisch. Darüber hinaus leite ich das Projekt ,, Medienschutz`` und gemeinsam mit H.
Krämer die Arbeitsgruppe ,,Gebäude-‐und Hof Gestaltung“.
2F: Was haben sie studiert?
A: Studiert habe ich Mathematik und Französisch für das Lehramt an Gymnasien.
3F: Wo wahren sie vorher?
Gearbeitet habe ich in Trier und in Hamburg.
4F: Was für Klassen haben Sie ?
Neben meiner Klassenleitung der 5d unterrichte ich Mathematik in Klasse 8 und 9 und leite auch den
Leistungskurs in Jahrgang 11. Zudem unterrichte ich den Grundkurs Französisch im Jahrgang 11.
Star Wars the clone Wars Star Wars The Clone Wars spielt ab der Schlacht auf Geonosis.
Mit dieser Serie werden die Klonkriege abenteuerlich dargestellt.
In der Serie mit 6 Staffeln handelt es sich um den Separatisten-‐
Führer „Count Dooku“ mit „Asajj Ventress“ , „General Grievous“ und
Später mit „Savage Opress“ die gemeinsam in den Krieg gegen die Republik ziehen. Die Rebublik
besteht aus ca. 3,2 Millionen Klonkriegern und dem Jedi-‐Orden.
Bekannteste Klone: Rex , Cody , Wolffe ,Fives ,
Bekannte Sith Lords: Count Dooku , Asajj Ventress , Savage Opress
Droidenführer: General Grievous , Wat Tambor
Bekannte Jedi : Anakin Skywalker , Obi Wan Kenobi , Plo Koon ,
Shaak Ti , Aayla Secura , Mace Windu , Kit Fisto , Ahsoka Tano Justin, 7c
Das Geheimnis der Goldkette Eines Tages gingen die Bauerskinder Tim und Marie durch den Wald wie jeden Mittag, um nach Beeren und Früchten zu suchen. Tim war der Ältere von den Beiden, denn er war 14 Jahre und Marie war 12 Jahre alt. Beide kamen aus armen Verhältnissen, weswegen sie leider nicht in die Schule gehen konnten. Da Tim und Marie mitten im Wald wohnten, abgegrenzt von der Öffentlichkeit, weit weg von den nächsten Straßen und Häusern, hatten sie leider auch mit keinen Kontakt oder Freunde. „Jetzt haben wir genug Früchte für heute. Lass uns nach Hause.“, sagte Marie und wollte gehen. „Warte! Was glitzert da hinter dem Baum?“, rief Tim plötzlich. Die Geschwister gingen hinter den Baum und sahen etwas Goldenes. Es war eine Goldkette mit einem roten Rubin dran. „Wow“, sagten beide wie aus einem Mund. Plötzlich ging Marie, als ob das Schicksal es wollte, auf die Kette zu und nahm sie in die Hand und rieb kräftig an dem Rubin.
„Was machst du denn da?“ „Irgendwas in mir sagt, ich muss das tun, kann ja nicht schaden“ sagte Marie. Aus der Goldkette sprühten Funken und nach und nach wurden die Funken weniger. Aber als die beiden sich umsahen, waren sie plötzlich woanders. Mitten auf einer Straße, umgeben von mindestens 100 Hochhäusern. „Tim wo sind wir hier?“, fragte Marie ängstlich. Doch bevor Tim antworten konnte, stieg ein Mann aus einem Auto, das Auto vor den Geschwistern geparkt, und sagte: „ Könnt ihr nicht mal von der Straße runter gehen?! Die Jugend heutzutage!“. Tim zog sich und seine Schwester runter von der Straße. Der fremde Mann fuhr wütend und gleichzeitig rasend an den beiden vorbei. „Wo sind wir hier?“, fragte Marie nochmal. „Ich... ich… ich weiß es nicht!“, antwortete Tim ängstlich aber auch nachdenklich. Plötzlich kam ein Mann auf die beiden zu, er sah aus wie ein Bäcker. „Hallo, meine Kinder! Wie geht’s euch denn so? Habt ihr mich nicht vermisst? Sagt mir das nächste Mal bescheid, wenn ihr in die Metzgerei geht!“, lächelte er und zeigte auf eine Tüte, die Marie in der Hand hatte. Sie bemerkte erst jetzt, dass aus dem Korb, wo die Früchte drin waren, jetzt eine Tüte geworden war. Marie schaute rein und sah, dass eine Wurst drin war. „Wer sind sie?“, fragte Tim. „Mein Junge, sag mir doch nicht, dass du nicht weißt, wer ich bin? Ich bin doch dein Opa!! Das weißt du doch! Deine oder eher gesagt eure Eltern sind seit eurer Geburt verschwunden. Also haben ich und meine Frau euch aufgezogen! Sag mein Junge, das war nur ein Scherz. Und jetzt kommt rein. Es gibt Mittagessen!!“,
sagte er. Ohne Widerworte folgten Tim und Marie ihm in das riesengroße Haus. „Das Haus ist wunderschön!“, flüsterte Marie Tim zu. Als sie im Esszimmer ankamen und gegessen hatten, gingen sie in ihr unbekanntes Zimmer und betrachteten es. Ehe sie sich versahen ging die Zeit vorüber und es wurde Abend. Am Morgen wurden sie von einer Frau geweckt. „Wahrscheinlich unsere Oma!“, meinte Marie.
„Guten Morgen meine Kleinen!“, sagte die Frau. „Auf auf, ich hab eine Einkaufsliste für euch! Damit könnt ihr wieder einkaufen gehen! Gleich nach dem Frühstück!“, sagte Oma und ging. Als die Geschwister fertig gegessen und angezogen waren, waren sie zwar überrascht das die Sachen ihnen wie angegossen passten, dachten aber nicht weiter darüber nach und gingen aus dem Haus. Als erstes stand auf der Liste: 5 Cupcakes. 2 Schokoladen und 1 Erdbeercupcake. Dann stand mit einem Großen Smiley auf der Liste, in Großbuchstaben:
„UND EINEN RIESEN SCHOKOLADEN CUPCAKE MIT EXTRA VIEL SAHNE FÜR OPA!!
„Wo ist denn der nächste Cupcake Laden? Und wo sind wir eigentlich? Was machen wir hier? Warum sind wir bei diesen zwei Leuten in dieser großen Villa? Warum?“, fragte Marie, bis sie von Tim unterbrochen wurde als er einfach nur sagte: “Keine Ahnung“
Der Tag ging wirklich schneller vorbei als erwartet und die Geschwister fanden komischer Weise, alles was auf der Liste stand, zwar mit ein paar Schwierigkeiten, aber sie fanden alles.
In den letzten 2 Wochen geschah nichts besonderes. Die Geschwister erkundeten weiter die Stadt und kannten sich nun perfekt in der Stadt aus. Aber ein Problem gab es. Seit ein paar Tagen verfolgte ein fremder Mann die Geschwister. „Heute spreche ich ihn an!“, sagte Tim. „Lass es! Wir müssen in die Schule und wenn wir zu spät kommen, kriegen wir von Frau Bauer wieder einmal Ärger“, sagte Marie. Wiederwillig ging Tim hinter Marie her. In der Schule angekommen, gingen die zwei Geschwister zu ihren Freunden. Ja richtig gelesen, die Geschwister gehen seit sie in dieser Großstadt sind, zur Schule und haben viele Freunde. Die Freunde heißen: Hannah, Anna, Kira, Jonas und Tom. „Hey ihr beiden!“, sagten alle wie aus einem Mund. „Hi“, sagte Marie. „Guten Morgen meine Schüler!“, sagte Frau Bauer.
„Wir fangen mit Deutsch an! Wer hat die Hausaufgaben nicht gemacht?“ Jeder meldete sich! „Meine Lieben! Ihr habt wieder einmal die Hausaufgaben nicht! Was ist nur los mit euch?!“ Sie diskutierte noch ganze 2 Stunden, was an diesen zwei Arbeitsblättern die wir auf hatten, nicht zu verstehen sei. Sie schrie und schrie und spuckte auch ein paar Kindern ins Gesicht! Das sah manchmal so witzig aus, dass ein paar Kinder lachen mussten. Daraufhin wurde sie noch wütender als sie schon war. Schnell ging der Schultag vorbei und Tim und Marie, fuhren mit dem Bus nach Hause. Doch plötzlich schlossen sie ihre Augen und wurden müde. Als sie ihre Augen öffneten waren sie nicht mehr im Bus, sondern in einem weißen Raum. Dort war nur ein Stuhl und darauf saß der Mann, der die Geschwister immer verfolgt hatte. “Wer sind sie?!“, fragte Marie. “Das ist nicht wichtig. Wichtig ist, dass eure Zeit jetzt hier vorbei ist. Damit meine ich nicht euren Tod, nein ich meine damit, dass ihr nicht länger hier sein dürft. In zwei Tagen müsst ihr wieder bei eurem kleinen Zuhause sein. Wenn nicht, wird einer eurer Freunde sterben! Ich gebe euch kurz Zeit!“, sagte er und ließ sie alleine. „Wenn wir schon hier sind, will ich dir was sagen! Ich und …. Jonas sind zusammen!“ „Was?! Seit wann?!“ „Seit gestern.“ „OK, wenn irgendetwas ist, sagst du mir bescheid ok?!“, fragte Tim „OK!“ In diesem Moment kam der fremde Mann wieder. „Ich habe nochmal überlegt. Also ich finde ihr habt hier zu viele Freunde! Und ihr hattet meine Kette geklaut! Und…“ „Wir haben die Kette gefunden und nicht geklaut!“, unterbrach ihn Tim. „Wie auch immer! Sie ist und bleibt MEINE Kette und ihr habt sie angefasst! Das reicht schon! Also werden zwei Freunde sterben und jetzt, noch einen schönen Tag und eine gute Nacht!“, sagte er und die Geschwister konnten nichts sagen, denn sie schliefen wieder ein! Als sie wieder aufwachten, waren sie wieder im Bus. Plötzlich hielt der Bus an und die Geschwister stiegen aus. „Noch zwei Tage!“, sagte Marie mit Tränen in den Augen. „Wir müssen zurück! Oder zwei von unseren Freunden müssen sterben!", sagte Tim und versuchte sie zu beruhigen. Doch da kam Oma und blickte die beiden mit einem komischen Gesicht an. "Engel, was ist denn los?“, fragte sie Marie. Erst zögerte Marie es ihr zu sagen und sie entschied sich, es ihr nicht zu sagen, um sie nicht in Gefahr zu bringen. “Nichts, nichts. Komm lass uns gehen!“, sagte Marie und wusch sich die Tränen weg. Traurig und mit einem gefälschten Lächeln ging Marie neben ihrer „Oma“ her. Als sie nun zuhause am Esstisch saßen, fragte Oma erneut was los ist. Marie sagte nichts, sondern sie rannte einfach in ihr Zimmer. „Tim geh zu deiner Schwester und
beruhig sie! LOS!“, sagte Opa. Tim ging zu seiner Schwester und beruhigte sie etwas.
Am nächsten Tag sprach Marie nicht. Nicht einmal mit Tim, Oma oder Opa.
Doch heute war der Tag an dem alles ein Ende hatte.
„Morgen Oma!“, sagten die Geschwister gleichzeitig.
„Morgen und jetzt ab, aufstehen und frühstücken!“ Als sie das Haus verließen, umarmte Oma sie wie immer und sie wusste nicht, dass das die letzte Umarmung sein würde. „Bis heute Mittag, meine Engel!“, sagte Oma. “Bis heute Mittag!“, sagten die Geschwister. „Tschüss für immer und bis niemehr!“, flüsterte Marie noch leise und fing an zu weinen aber nur leise damit Oma nichts hörte. „Wie gerne ich ihr alles gesagt hätte!“, sagte Marie noch, bevor ihr Bruder sie in den Arm nahm und in den Bus einstiegen. In der Schule, begrüßten die Freunde sich und gingen in den Klassenraum. „Also meine Lieben heute geht es um mathematische Formeln und........“ Frau Bauer redete und redete die ganze Doppelstunde, bis es zur Pause klingelte. Alle stürmten an die Tür bis Frau Bauer plötzlich rief: „HALT! Meine lieben Schüler! Ich habe heute beschlossen, das ihr heute denn ganzen Tag bei mir Unterricht habt und wir besprechen nochmal alles damit es auch jeder verstanden hat und…." „Dürfen wir wenigstens in die Pause?“, fragte Anna gelangweilt. „Nein! Sonst werdet ihr abgelenkt und vergesst wieder alles! ALSO HINSETZEN!!“ schrie Frau Bauer. „Na super! Mein letzer Schultag und keine einzige Pause!“, sagte Tim genervt. Also setzen alle sich genervt hin und hörten Frau Bauer zu. Als endlich Schulschluss war, rannte Marie und umarmte alle und küsste Jonas. Die anderen wunderten sich, warum sie so stürmisch und komisch war aber überlegten nicht lange. Marie rannte zum Bus und stieg ein. Tim sagte nur: „Tut mir leid, wegen meiner Schwester, das sie gerade so stürmisch war und naja…. Bis Morgen! Er rannte nun auch zum Bus und setzte sich neben seine Schwester. …
Die Entstehung meines Miniatur-‐Flughafens Dubai An einem Wintertag habe ich in meinem Raum gesessen und gedacht, dass ich einen Minatur-‐Flughafen bauen sollte. Kurz darauf rief ich meinen Freund an und erzälte ihm von meiner Idee. Er wollte es mir zuerst nicht glauben und hat mich gefragtk, ob ich einen Vogel habe. Nein antwotete ich, wir können sogar eine Feuerwehr bauen.
Der Flughafen Hir ein paar Bilder:
Depression Symptome (Man ist nicht gleich depressiv wenn ein oder auch ein paar der Symptome zutreffen!!) - Antriebslosigkeit/Müdigkeit - Interessen-/ Freudenverlust - depressive Stimmung in starkem Ausmaß ohne große Unterbrechungen welche nicht von außen beeinflussbar sind und min. zwei Wochen
anhalten - Wahnvorstellungen (Verfolgungswahn, moralische Zwangsgedanken) - Minderwertigkeitskomplexe http://www.netdoktor.de/krankheiten/depression/symptome/
Warum? - Leistungsdruck durch Schule - Zu hohe Erwartungen an sich selbst oder von anderen - dauerhafte Überforderung - es muss nicht immer einen Auslöser für Depression geben http://www.therapie.de/psyche/info/index/diagnose/depression/ursachen-und-ausloeser/ http://www.welt.de/gesundheit/psychologie/article5175138/Depression-Krankheit-zwischen-Tabu-und-Tod.html
Was ist Depression überhaupt? Depression, eine psychische Störung bei der die Leute den Sinn ihres eigenen Lebens hinterfragen. Auch Prominente können an Depression erkranken. Eine Depression ist mit erhöhtem Risiko verbunden an weiteren psychischen Störungen wie zum Beispiel SVV ( Selbst verletzendes Verhalten) zu erkranken. Ca. 10.000 Menschen versterben jedes Jahr an Suizid. Viele Fälle vor dem Hintergrund Depression. Depression gehört zu den häufigsten psychischen Erkrankungen. http://www.bptk.de/patienten/psychische-krankheiten/depression.html
SVV SVV ist die Abkürzung für Selbstverletzendes Verhalten. Viele Menschen denken dabei nur an das Ritzen, das ist falsch. Ritzen ist SVV aber SVV ist nicht Ritzen. SVV ist eine Bezeichnung dafür wenn man sich auf irgendeine Art selbst verletzt oder sich selbst Wunden hinzufügt, ob es sich dabei nun um Ritzen, sich absichtlich mit einem Feuerzeug zu verbrennen oder sich selbst zu beißen handelt, spielt keine Rolle. https://de.wikipedia.org/wiki/Selbstverletzendes_Verhalten
Vanessa Maus, 9b
Alkohol und Co Wie wirkt Alkohol? Was ist Alkohol? Alkohol ist ein starkes jedoch farbloses Zellgift und hat hohes Suchtpotential. Alkohol gelangt schnell in den Blutkreislauf und wird so in alle Regionen des Körpers gepumpt Im Gehirn: Alkohol erreicht das Gehirn schnell und verändert die Informationsübertragung zwischen den Nervenzellen. Konkretere Folgen sind von der Menge an reinem Alkohol im Blut abhängig. Die Leistungsfähigkeit des Gehirns lässt jedoch schneller nach als man denkt. → Körperliche Reaktionen:
Da Alkohol viele Kalorien enthält nimmt man durch Alkohol zu. Andere Wirkungen kommen ganz auf die Menge des getrunkenen Alkohols ab.
>0,2 Promille: Die Redseligkeit steigt und der Alkohol wirkt enthemmend ab 0,3 Promille: Das Sehfeld wird beeinträchtigt und eingeschränkt. Probleme bei
der Entfernungsschätzung treten auf und die Aufmerksamkeit verringert sich
ab 0,5 Promille: Risikobereitschaft steigt deutlich bei 1,0 bis 1,5 Promille: Aggressivität und Risikobereitschaft steigen und Sprachstörungen treten auf.
ab 3,5 Promille: Gefahr von Lähmungserscheinungen des Atmungszentrums, die zum Koma
oder zum Tod führen können. Ab 5,0 Promille: Meistens bereits Tod Wie wirken Zigaretten?
Das Herz schlägt schneller, der Blutdruck steigt und der Hautwiderstand sinkt. Außerdem frieren Raucher eher, weil die Hauttemperatur sinkt.
Quellen: Zu Zigaretten: http://www.drugcom.de/haeufig-gestellte-fragen/fragen-zu-nikotin-und-tabak/wie-wirkt-nikotin/ zu Alkohol: http://www.kenn-dein-limit.info/was-ist-alkohol.html
Vanessa Maus, 9b
Interview mit Hr. Gruber
1 .Wie heißen Sie?
Antwort: Martin Gruber
2. Wie alt sind Sie?
Antwort: 46
3. Was sind Ihre Hobbys bzw. was machen Sie in Ihrer Freizeit?
Antwort: Ich spiele gerne Tennis, Ich Klettere und fahre Mountainbike
4. Was wollten Sie in der Grundschule mal werden?
Antwort: Ich wollte Bauarbeiter werden.
5. Was ist Ihr Lieblingsessen?
Antwort: Pizza
6. Was ist Ihre Lieblingsmusik?
Antwort: Pink Floyd
7. Haben Sie Geschwister? Wenn ja, wie viele?
Antwort: Ja, ich habe 2 Brüder.
8. Haben Sie Haustiere? Wenn ja, wie viele und welche?
Antwort: Ich habe ein Pferd und zwei Katzen.
9. Was unterrichten Sie?
Antwort: Sport und Kunst
10. Waren Sie gut in der Schule?
Antwort: Naja… Interviewt hat Esma Kizil im Oktober 2015
11. Sind Sie mal sitzen geblieben? Klasse: 6b
Antwort: Nein. Geholfen hat Maya-‐Angelina Magnus
Kasse: 6b
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