die sprachstarken 6
Post on 24-Oct-2021
10 Views
Preview:
TRANSCRIPT
Lesetechnik Beurteilungsraster
Kompetenzbereich noch nicht erreicht erreicht übertroffen
Erlesen (dekodieren)
ErkenntBuchstaben,
ZeichenundMorpheme
mithilfevonLautieren.
OrdnetdenWörterndie
richtigeBedeutungzu.
LiestnochWortfürWort.
Eswirdnichtersichtlich,
dassWortgruppenalsSinn
einheitenerkanntwerden.
ErkenntBuchstaben,
ZeichenundMorpheme
ohneLautieren.
OrdnetdenWörternsofort
dierichtigeBedeutungzu.
ErkenntSinneinheiten
innerhalbvonSätzenmit
einfacherSatzstruktur
undliestsieentsprechend.
ErkenntWörterundgrössere
Einheiten(Wortgruppen).
OrdnetdenWörternsofort
dierichtigeBedeutungzu.
BildetSinneinheiteninner
halbvonSätzen(auchmit
Nebensätzen)undüberdie
Satzgrenzehinaus
undliestsieentsprechend.
Lesegenauigkeit
LiestauchvertrauteWörter
öftersungenau.Wörterwer
denziellosergänzt.Eine
inhaltlicheodersyntaktische
Leseerwartungistnicht
erkennbar.
LiestauchkurzeSätzemitein
facherSatzstrukturundver
trautemInhaltmitUnge
nauigkeiten.Eineinhaltliche
odersyntaktischeLeseerwar
tungistnichterkennbar.
LiestvertrauteWörtergenau.
VollendetWörterstimmig
imSinneeinerinhaltlichen
odersyntaktischenLese
erwartung.
LiestkurzeSätzemiteinfa
cherSatzstrukturmeist
genau.VollendetSätzestim
migimSinneeinerinhalt
lichenodersyntaktischen
Leseerwartung.
Liestvertrauteundunver
trauteWörtergenau.
LiestauchlängereSätze
miteinfacherSatzstruktur
oderkomplexeSätzemit
Nebensätzengenau.
Lesegeläufigkeit (Fluency)
LiesteinfachekurzeTexte
zuvertrautenThemenauch
nachmehrmaligemTraining
nochstockend(vor).
LiesteinfachelängereTexte
zuvertrautenThemen
nachmehrmaligemTraining
fliessend(vor).
Liesteinfacheundkom
plexerelängereTexte
zuvertrautenThemenohne
Trainingfliessend(vor).
Kommentar/Gesamteindruck:
© Klett und Balmer AG, Zug 2009, als Kopiervorlage freigegeben
Name: Datum:
Vorlesen Beurteilungsraster
Kompetenzbereich noch nicht erreicht erreicht übertroffen
Artikulation/Lautstärke
Sprichtundeutlichaus,ver
schluckteinzelneLauteund
liestöftersunverständlichvor.
Sprichtzuleise(oderzulaut).
SprichtdengrösstenTeildes
Textesdeutlichausundliest
meistverständlichvor.
Sprichtgrundsätzlichin
angemessenerLautstärke.
SprichtdenganzenText
deutlichausundliest
durchwegsverständlichvor.
SetztdieLautstärkegezielt
ein,umwichtigeStellenzu
betonen.
Lesetempo/-fluss
Liestzulangsamoderzu
schnell,ohneVariationund
BezugzumInhalt.
Liestabgehacktundstockt
häufiganunangebrachten
Stellen.Eskommtkein
tragenderLeseflusszustande.
VerbessertLesefehleröfters
nicht.
Liestangemessenschnell
undvariiertansatzweise.
DasVariierenstörtdasText
verständnisnicht.
Liestmeistflüssigohne
störendeStockungen.
ErkenntLesefehlersofort
undverbessertsie.
Liestangemessenschnellund
variiertdeutlichjenachInhalt
desTextes.
Liestdurchwegsflüssigohne
störendeStockungenoder
Lesefehler.
Stimmführung/Pausen
SetztdieStimmemeist
monotonein,oftohne
passendenBezugzumInhalt
desTextes,manchmalauch
übertrieben.
MachtPausenoftunpassend
zurSinneinheit.DieUnter
brüchewirkensichstörend
aufdasVerständnisoderdie
Stimmungaus.
GestaltetmitderStimme.
Daserleichtertmeistdas
VerständnisdesTextes.
ManchmalistdieGestaltung
etwasübertrieben.
SetztPausenmeistpassend
zurSinneinheitein.DiePau
senwirkensichkaumstörend
aufdasVerständnisaus,son
dernbeeinträchtigenhöchs
tensdieStimmung.
SetztdieMöglichkeiten
derStimmezielgerichtetein.
Erreichteinenpassenden
AusdruckdesInhalts.
SetztPausenpassendzur
Sinneinheitein,umeine
spannungsvolleWirkung
oderStimmungzuerzielen.
Kommentar/Gesamteindruck:
© Klett und Balmer AG, Zug 2009, als Kopiervorlage freigegeben
Name: Datum:
S Geschichten schreiben Summatives Textbeurteilungsraster 6. Schuljahr
Kompetenzbereich Kriterium noch nicht
erreicht erreicht übertroffen
Erzählstruktur
Gliederung DerErzählverlaufderGeschichteistklargegliedert
inErzählanlass,EreignismitAuflösung,Erzählabschluss.
Erzählmuster EswirdineinermeisteinheitlichenFormerzählt:
klarePerspektiveaufdasErzählte.Esistklar,wererzählt.
Inhalt
Gesamtidee DieGeschichtehateinerelevanteGesamtidee:
SiewirktzusammenhängendundauseinemGuss,
ohnestörendeSprünge.
Themenentfaltung DieIdeeentfaltetsichnachvollziehbar:Personen,Ort,
Handlungwerdenkonkretisiert,einzelneIdeenwirken
attraktiv.
Sprachliche Gestaltung
Wortwahl DieWortwahlpasstzurGesamtideederGeschichte.
FormulierungenhebendasBesonderederGeschichte
hervor,wirkenattraktiv.
Satzbau DerSatzbaupasstzurGesamtideederGeschichte,
unterstütztdieseundwirktattraktiv.
FürdiegenaueBestimmungdereinzelnenKriteriensieheBeurteilungsrasterF1«Geschichtenschreiben».
Formale Korrektheit
Wortformen ReguläreundgebräuchlicheirreguläreFormenwerden
sicherangewendet(Verb/Geschlecht/Plural/Fallendungen).
Beurteilungsraster«Grammatik»(FormaleKorrektheit)
Satzbau DieWortstellungineinfachenSätzenundinSätzenmiteinem
Nebensatzistgrundsätzlichkorrekt(Wortstellungsfehlerdurch
EinflussderErstsprachebzw.desDialekts).
Beurteilungsraster«Grammatik»(FormaleKorrektheit)
Rechtschreibregeln DiewichtigenRechtschreibregelnwerdensicherangewendet
(Umlaut/ie/ck/tz/Doppelkonsonanten/ver/vor/Trennregel).
Beurteilungsraster«Rechtschreibung»(FormaleKorrektheit)
Lernwörter GebräuchlicheLernwörterwerdensichergeschrieben
(ä/langi/Dehnungsh/vWörter).
Beurteilungsraster«Rechtschreibung»(FormaleKorrektheit)
Satzzeichen Satzschlusszeichen,KommasbeiAufzählungen,Satzzeichen
beiderdirektenRedewerdensichergesetzt(Komma
zwischenVerbgruppennochnichtzuerwarten).
Beurteilungsraster«Rechtschreibung»(FormaleKorrektheit)
Kommentar/Gesamteindruck:
© Klett und Balmer AG, Zug 2009, als Kopiervorlage freigegeben
Name: Datum:
F1 Geschichten schreiben Formatives Textbeurteilungsraster
Kompetenzbereich noch nicht erreicht erreicht übertroffen
Erzählstruktur
Gliederung
Erzählmuster
DerErzählverlaufderGe
schichteführtohneeigentli
chenErzählanlasszueinem
Ereignisoderenthältkein
eigentlichesEreignis.
DasErzählenbrichtoftab,
häufigePerspektivenbrüche
prägendasErzählen.Esist
unklar,wererzählt.
DerErzählverlaufder
Geschichteistklargegliedert
inErzählanlass,Ereignis(se)
undErzählabschluss.
Eswirdineinermeistein
heitlichenFormerzählt.
Esistmeistklar,wererzählt.
DerErzählverlaufderGeschich
teistleserbezogengegliedert:
ErzählanlassmitOrientierung
fürLesende,Ereignis(se)mit
KomplikationundAuflösung,
leserbezogenerAbschluss.
Einedurchwegseinheitliche
ErzählformprägtdasErzäh
len.Esistimmerklar,wer
erzählt.
Inhalt
Gesamtidee
Themenentfaltung
EineGesamtideeistkaum
erkennbar:DieGeschichte
fälltauseinander,istohne
wirklichenZusammenhang,
störendeSprüngesind
erkennbar.
Personen,OrtundHandlung
bleibennurangedeutet
undsindkaumkonkretisiert.
DieGeschichteisteinfallslos.
DieGeschichtehateine
Gesamtidee:Siewirktgrund
sätzlichzusammenhängend
undauseinemGuss,Sprünge
störennicht.
DieIdeeentfaltetsichnach
vollziehbar:Personen,Ortund
Handlungwerdenmeistan
schaulichkonkretisiertund
einzelneIdeenwirkenattraktiv.
DieGeschichtehateinerele
vanteGesamtidee,inder
aucheinWagniseingegangen
wurde:Siewirktzusammen
hängendundauseinemGuss,
ohneSprünge.
DieIdeeentfaltetsicheinfalls
reich:Personen,Ortund
Handlungwerdenanschaulich
undattraktivkonkretisiert.
DieGeschichteenthälteine
überraschendeWendung.
Sprachliche Gestaltung
Wortwahl
Satzbau
DieWortwahlpasstnurpunk
tuellzurGesamtideeder
Geschichte,manchmalwer
denunpassendeAusdrücke
verwendet.VieleFormulierun
genwirkenschwerfällig.
DerSatzbauisteinförmig
undpasstsichderGesamt
ideederGeschichtenichtan.
Erwirkteinfallslos.
DieWortwahlpasstzur
GesamtideederGeschichte.
EinzelneFormulierungen
hebendasBesondereder
Geschichtehervorundwirken
attraktiv.
DerSatzbaupasstzur
GesamtideederGeschichte,
istabundzuabwechslungs
reichundwirktmanchmal
attraktiv.
DieWortwahlunterstreicht
dieGesamtideederGeschich
te.Siezeichnetsichdurch
bewusstgesetzteFormulie
rungenaus,diedasBeson
derederGeschichtehervor
hebenundmeistattraktiv
wirken.
DerSatzbauunterstreichtdie
GesamtideederGeschichte,
istvariantenreichundwirkt
meistattraktiv.
Formale Korrektheit
DieformaleKorrektheitspielteineRolle,wenndieGeschichteveröffentlichtwird,z.B.ineinem
Klassengeschichtenbuch,ineinerKlassenzeitung,aneinerGeschichtenwandusw.
NähereBestimmungenzurformalenKorrektheiteinesTextesfindensichindenBeurteilungs
rastern«Rechtschreibung»und«Grammatik»(FormaleKorrektheit)bzw.im«Summativen
TextbeurteilungsrasterS».
Kommentar/Gesamteindruck:
© Klett und Balmer AG, Zug 2009, als Kopiervorlage freigegeben
Name: Datum:
F2 Briefe schreiben Formatives Textbeurteilungsraster
Kompetenzbereich noch nicht erreicht erreicht übertroffen
Erzählstruktur
Gliederung
Briefmuster
DerBriefistweniggegliedert:
AufbauundAbfolgesind
unklar,entsprechennichtder
Schreibabsicht.
DemTextfehleneinzelneTeile
derBriefform:Datum,Anrede,
GrussformeloderUnterschrift.
Falsche«du»oder«Sie»Form.
DerBriefistmeistklarge
gliedert:AufbauundAbfolge
entsprechengrundsätzlich
derSchreibabsicht.
DerTextenthältallewesent
lichenTeilederBriefform:
Datum,Anrede,korrekte
«du»oder«Sie»Form,Gruss
formelundUnterschriftsind
vorhanden.
DerBriefistklargegliedert:
AufbauundAbfolgeunter
streichendieSchreibabsicht,
auchinBezugaufdieGestal
tungdesBriefs.
DerTextistinBriefformver
fasst(auchinBezugaufdie
Gestaltung):Datum,Anrede,
korrekte«du»oder«Sie»
Form,GrussformelundUnter
schriftsindvorhanden.
Inhalt
Hauptaussage
Themenentfaltung/Leserbezug
EineHauptaussageistim
Briefkaumerkennbar:
Erfälltauseinander,istohne
wirklichenZusammenhang,
störendeSprüngesind
erkennbar.
DieHauptaussageentfaltet
sichinunklarerAbfolge,ohne
Leserbezug.Wesentliche
Informationenwerdennicht
oderschwerverständlich
dargestellt.
DerBriefhateineHaupt
aussage:
Erwirktgrundsätzlichzusam
menhängendundauseinem
Guss,Sprüngestörennicht.
DieHauptaussageentfaltet
sichanschaulichundinnach
vollziehbarerAbfolge.Die
wesentlichenInformationen
sindenthalten.DieLesenden
werdenangesprochen.
DerBriefhateineHaupt
aussage,diegenauzur
Schreibabsichtpasst:
Erwirktzusammenhängend
undauseinemGuss,ohne
Sprünge.
DieHauptaussageentfaltet
sichanschaulichundin
verständlicherAbfolge,mit
klaremLeserbezug.Die
wesentlichenInformationen
werdendetailliertund
verständlichdargestellt.
Sprachliche Gestaltung
Wortwahl
Satzbau
DieWortwahlpassthöchstens
punktuellzurGesamtidee
derGeschichte.Manchmal
werdenunpassendeund
ungenaueAusdrückever
wendet.DieFormulierungen
wirkenschwerfällig.
DerSatzbauvariiertnicht,ist
einförmigundohneAnpas
sungandieSchreibabsicht.
Erwirkteinfallslos.
DieWortwahlpasstzur
Schreibabsicht.Einzelne
Formulierungenheben
dasBesondereder
Hauptaussagehervor.
DieFormulierungenwirken
manchmalattraktiv.
DerSatzbaupasstzur
Schreibabsicht,wechseltab
undzuabundwirktmanch
malattraktiv.
DieWortwahlunterstreicht
dieSchreibabsicht,zeichnet
sichdurchbewusstgesetzte
Formulierungenaus,die
dasBesonderederHaupt
aussagehervorhebenund
meistattraktivwirken.
DerSatzbauunterstreicht
dieSchreibabsicht,ist
variantenreichundwirkt
meistattraktiv.
Formale Korrektheit
DieformaleKorrektheitspielteineRolle,wennderBriefabgeschicktwird,insbesonderewenneran
eineerwachsenePersongerichtetist.
NähereBestimmungenzurformalenKorrektheiteinesTextesfindensichindenBeurteilungsrastern
«Rechtschreibung»und«Grammatik»(FormaleKorrektheit)bzw.im«Summativen
TextbeurteilungsrasterS».
Kommentar/Gesamteindruck:
© Klett und Balmer AG, Zug 2009, als Kopiervorlage freigegeben
Name: Datum:
F3 Zeitungsberichte schreiben Formatives Textbeurteilungsraster
Kompetenzbereich noch nicht erreicht erreicht übertroffen
Struktur
Textmuster/Gliederung
Aufbau
DerTextistansatzweisenachdemMustereinesZeitungsberichtsgegliedert:EinzelneTeilefehlen,sindnichtvoneinanderabgegrenztodernichtalssolcheklarerkennbar.
DerTextistnachkeinemeinheitlichenPrinzipaufgebaut.
DerTextistteilweisenachdemMustereinesZeitungsberichtsgegliedert:Schlagzeile,Vorspann(Lead),Meldung.
IneinzelnengestalterischenElementenistdasMustererkennbar.
DerZeitungsberichtistmeistübersichtlichaufgebaut:AmAnfangstehtdasWichtigste.
DerTextistklarnachdemMustereinesZeitungsberichtsgegliedert:Schlagzeile,Vorspann(Lead),Meldung.DieeinzelnenAbschnittesindvoneinanderabgegrenztunddochaufeinanderbezogen.
AuchindengestalterischenElementenistdasMuster( Spalten,Seitenaufbau,Bilder,Grafikenusw.)deutlicherkennbar.
DasWichtigstestehtzusammengefasstimVorspann.DieeigentlicheZeitungsmeldungistnachdemPrinzip«AmAnfangdasWichtigste» aufgebaut.
Inhalt
Gesamtidee
Leserbezug
Vollständigkeit/Genauigkeit
EsistkeineSchlagzeilegesetzt,odersieistzuallgemeinodertrifftnichtdenKerndesBerichts.
DaseigentlicheThemadesBerichtswirdnichtdeutlich(nichtfokussiert,eshatvieleNebenthemenusw.).
DerTextvermagwenigzuinteressieren,wirktassoziativ,wenigaufdieLeserschaftausgerichtet.
ZentraleWFragensindnichtthematisiertoderungenaubzw.falschdargestellt.
DieSchlagzeiletrifftdenKerndesBerichts.
DasThemadesBerichtsstehtmindestensamAnfangdesTexteserkennbarimZentrum.
DerTextistteilweiseinformativ,enthältaberauchNebensächliches,bereitsBekanntes,Uninteressantes.
WesentlicheWFragenwerdenimBerichtthematisiertundsachlichrichtigdargestellt.
DieSchlagzeilegibtdemBerichteinepräziseAusrichtung,istkurz,wecktNeugierde.
DasThemawirdvomAnfangbiszumSchlussklarerkennbarverfolgt.
DerTextistinformativ,dasGeschehenistfürdieLernendeninteressantdargestellt.
AllewesentlichenWFragenwerdenthematisiert,sachlichrichtigunddifferenziertdargestellt.
Sprachliche Gestaltung
Wortwahl
Satzbau
DieWortwahlistöftersungenau,Wörtersindteilweisesachlichfalschverwendet.GrammatischeZeitensindnichtgezielteingesetzt.
ImBerichtfehlenFormulierungen,diedaraufhinweisen,dassdasGeschehenausDistanzberichtetwird.
DieSätzesindgrundsätzlicheinfachformuliert,weisenöftersWiederholungenauf.
DerBerichtistnichtineinheitlichemStilverfasst,manchmalsachlich,manchmalpersönlich.
DieWortwahlistmeistgenau,Begriffesindsachlichrichtigverwendet,grammatischeZeitengezieltundeinheitlicheingesetzt(betrifftv.a.Präteritum).
DieWortwahlverdeutlichtteilweise,dassüberdasGeschehenauseinerDistanzberichtetwird,meistdurchVerbenwie:Sieteiltemit…;erwidersprachdem.
Eherkurze,meistensverständlicheSätzeprägendenText.
DerBerichtistmeistensinsachlichemStilverfasst.
DieWortwahlistgenau,dieBegriffesindsachlichrichtigeingesetzt.
EswirdimganzenBerichtdeutlich,dassdasGeschehenauseinerBeobachtersituationvermitteltist:Sieteiltemit,…;eswurdebehauptet,…;seinerMeinungnach…
EherkurzeundleichtverständlicheSätzeundFormulierungenprägendenText.
DerBerichtistdurchwegsinsachlichneutralemStilverfasst.EinzelneFormulierungensindbesondersanschaulichoderattraktiv.
Formale Korrektheit
DieformaleKorrektheitspielteineRolle,wennderBerichtveröffentlichtwird,z.B.ineinerKlassenzeitung,einemJahresbericht,einemJournalusw.NähereBestimmungenzurformalenKorrektheiteinesTextesfindensichindenBeurteilungsrastern«Rechtschreibung»und«Grammatik»(FormaleKorrektheit)bzw.im«SummativenTextbeurteilungsrasterS».
Kommentar/Gesamteindruck:
© Klett und Balmer AG, Zug 2009, als Kopiervorlage freigegeben
Name: Datum:
F4 Gedichte schreiben Formatives Textbeurteilungsraster
Kompetenzbereich noch nicht erreicht erreicht übertroffen
Gedichtform
Gliederung
Gedichtmuster
Gliederungundthematischer
Aufbauweichenoftvonder
gewähltenGedichtformab.
Siesindnichtnachvollziehbar.
DiegewählteGedichtformist
inwichtigenMerkmalennur
ansatzweiseodergarnicht
umgesetzt:Form,Reim,
MetrumoderRhythmus
stimmennicht.
Gliederungundthematischer
Aufbausindnachvollzieh
barundentsprechengrund
sätzlichdergewählten
Gedichtform.
DiegewählteGedichtform
istinwichtigenMerkmalen
wieForm,Reim,Metrumund
Rhythmusmeistumgesetzt.
Gliederungundthematischer
AufbauentsprechenZeilefür
ZeiledergewähltenGedicht
form(evtl.mitkreativer
AbweichungvonderRegel).
DiegewählteGedichtform
istinallenwichtigenMerkma
lenwieForm,Reim,Metrum
undRhythmusstimmigund
kreativumgesetzt.
Inhalt
Gesamtidee
Themenentfaltung
EineGesamtideeistkaum
erkennbaroderpasstnicht
zumThema:
EinzelneEmpfindungenoder
Gedankensindnichtaufein
anderabgestimmt.
DieÜberschriftdesGedichts
passtnichtzumGedicht:
Inhaltlichoderformalistkein
Bezugerkennbar.
DasThemaistinderGedicht
formnuransatzweiseumge
setzt.WidersprüchlicheIdeen
ermöglichenkeinebesondere
Stimmung.
DasGedichthateinezum
ThemapassendeGesamtidee:
EmpfindungenundGedanken
sindgrundsätzlichstimmig
dargestellt.
DieÜberschriftdesGedichts
passtzurGrundstimmung
oderaussagedesGedichts.
DasThemaistinderGedicht
formerkennbarumgesetzt;
einzelneIdeenversetzendie
Lesendenineinebesondere
Stimmung.
DasGedichthateineeinheit
liche,passendeGesamtidee:
EmpfindungenundGedanken
sindstimmigdargestellt
(evtl.auchmitkreativer
AbweichungvonderRegel).
DieÜberschriftakzentuiert
dieGrundstimmungoder
aussagedesGedichts.
DasThemaistinderGedicht
formvollständigundüberzeu
gendumgesetzt.DasGedicht
versetztdieLesendenineine
besondereStimmung.
Gedankensindinwenigen
Wortenverdichtet.
Sprachliche Gestaltung
Wortwahl
Sprachstil
WörterundAusdrückepassen
nurpunktuellzumGedicht.
WörterundAusdrücke
schaffenkeinebesondere
Stimmung.
WörterundAusdrückepassen
grundsätzlichzuStimmungen
oderAussagendesGedichts.
Mitwenigen,ausgewählten
WörternwirddasBesondere
desThemashervorgehoben.
Esentstehtaneinzelnen
Stelleneineüberraschende,
ungewöhnlicheWirkung.
WörterundAusdrückever
dichtendieStimmungenoder
AussagendesGedichts.Eine
bewussteVerdichtungauf
wenigeWörteristerkennbar.
DiemeistenWörtersind
bewusstgesetztundsteigern
dasBesonderedesThemas
(z.B.Wortwiederholungen
oderungewöhnliche
Wortkombinationenusw.).
Kommentar/Gesamteindruck:
© Klett und Balmer AG, Zug 2009, als Kopiervorlage freigegeben
Name: Datum:
F5 Anleitungen und Rezepte schreiben Formatives Textbeurteilungsraster
Kompetenzbereich noch nicht erreicht erreicht übertroffen
Struktur
Gliederung
Abfolge
Textmuster
DerTextistnurpunktuellnach
demPrinzipeinerAnleitung
gegliedert:DerTitel,dieAuf
listungderZutaten,die
Arbeitsschrittefehlenoder
sindnichtvoneinander
abgegrenzt.
EinzelneSchrittefehlenoder
sindinfalscherAbfolgevor
handenmitteilweiseunpas
senderoderungenauer
Illustration.
DerTextenthältkaumAnwei
sungen,wiemanschrittweise
vorgeht.
DerTextistgrundsätzlich
nachdemPrinzipeinerAnlei
tunggegliedert:DerTitel,die
AuflistungderZutaten,die
ArbeitsschritteunddieIllus
trationensindverständlich.
DieeinzelnenSchrittesindin
einelogischeAbfolgegeglie
dertundmitIllustrationen
versehen.
DerTextenthältAnweisungen,
wiemanschrittweisevorgeht.
DerTextistklarnachdem
PrinzipeinerAnleitunggeglie
dert:DerTitel,dieAuflistung
derZutaten,dieArbeits
schritteunddieIllustrationen
sindübersichtlichstrukturiert
undaufeinanderbezogen.
DieeinzelnenSchrittesindin
genauerAbfolgevorhanden
mitpassenderundgenauer
Illustration.
DerTextenthältgenaue
Anweisungen,wiemanschritt
weisevorgeht.
Inhalt
Gesamtidee
Vollständigkeit/Richtigkeit
DerTitelfehltoderist
unpassend.
EinzelneZutatenoderArbeits
schrittefehlenodersind
falsch.
DerTitelpasst.
AlleZutatenundArbeits
schrittesindgenanntund
richtigdargestellt.
DerTitelpasst.Eristkurzund
genau.
AlleZutatenundArbeits
schrittesindrichtig,vollstän
digundgenaudargestellt
(inFachsprache).
Sprachliche Gestaltung
Wortwahl
Satzbau
DieWortwahlistöftersunge
nau,dieWörtersindteilweise
nichtkorrektverwendetund
entsprechenöftersnichtden
VorgabenderAnleitung.
DerSatzbauistgrundsätzlich
einfach.Manchmalwurdezu
kompliziertformuliert.
DieWortwahlistmeistgenau
undkorrekt.Sieentspricht
grundsätzlichdenVorgaben
derAnleitung.
DerSatzbauistmeisteinfach
undklar.DieFormulierungen
sindgrundsätzlich
verständlich.
DieWortwahlistgenauund
korrekt,auchdieFachaus
drückewerdenpräzisverwen
detundentsprechengenau
denVorgabenderAnleitung.
DerSatzbauistklarundver
ständlich,einzelneStellen
sindbesondersanschaulich
formuliert.
Formale Korrektheit
DieformaleKorrektheitspielteineRolle,wenndieAnleitungoderdasRezeptveröffentlichtwird,
z.B.alsSpielanleitungoderineinemRezeptbuchusw.
NähereBestimmungenzurformalenKorrektheiteinesTextesfindensichindenBeurteilungsrastern
«Rechtschreibung»und«Grammatik»(FormaleKorrektheit)bzw.im«SummativenTextbeurteilungs
rasterS».
Kommentar/Gesamteindruck:
© Klett und Balmer AG, Zug 2009, als Kopiervorlage freigegeben
Name: Datum:
Sprechtechnik Beurteilungsraster
Kompetenzbereich noch nicht erreicht erreicht übertroffen
Artikulation / Lautstärke
HateineundeutlicheAus
spracheundverschluckt
einzelneLaute.Sprichtöfters
unverständlichaus.
Sprichtoftzuleise(oderzu
laut).
SprichtdengrösstenTeilder
Geschichtedeutlichund
verständlich.
Sprichtgrundsätzlichin
angemessenerLautstärke.
SprichtdieganzeGeschichte
deutlichundverständlich.
SetztdieLautstärkegezielt
ein,umwichtigeStellen
zubetonenundeinen
bestimmtenAusdruckzu
erreichen.
Stimmführung
SetztdieStimmeoftmonoton
undohneAusdruckskraftein.
SetztdieStimmemeistohne
passendenBezugzum
Inhaltundmanchmalauch
übertriebenein.
GestalteteinengrossenTeil
desTextesmitderStimme.
DasgestaltendeLesenerleich
tertmeistdasVerständnisdes
Inhalts.Hatmanchmaletwas
übertrieben.
Setztdurchwegsdie
MöglichkeitenderStimme
zielgerichtetein,um
einebestimmteWirkung
zuerreichen.
Erreichteinenpassenden
AusdruckdesInhalts.
Sprechfluss / Pausen
Sprichtzulangsamoderzu
schnell,ohneVariation.
Versprichtsichöftersund
mussdannmehrmals
ansetzen.
MachtPausenoftunpassend
zurSinneinheit.DieseUnter
brüchestörendas
Verständnis.
Hateineverständliche
Sprechgeschwindigkeit.
Sprichtwederzulangsam
nochzuschnellund
variiertansatzweise.
Versprichtsichabundzu,
verbessertsichabersofort.
DerSprechflusswird
dadurchbeeinträchtigt.
SetztPausenmeistpassend
zurSinneinheitein.Siestören
dasVerständniskaum.
Hateineverständliche
undangepassteSprech
geschwindigkeit,diedeutlich
variiert,umStimmung
oderSpannungzuerzeugen.
Versprichtsichseltenund
kannsichdannohnestörende
Wirkungverbessern.
SetztPausenpassendzur
Sinneinheitein,umeine
gewünschteWirkungzu
erzielen.
Kommentar/Gesamteindruck:
© Klett und Balmer AG, Zug 2009, als Kopiervorlage freigegeben
Name: Datum:
Erzählen Beurteilungsraster
Kompetenzbereich noch nicht erreicht erreicht übertroffen
Inhaltliche Strukturierung
Erzähltaucheineeinfache,
lineareGeschichteoft
unzusammenhängendund
sprunghaft.
LückenbehinderndasVer
ständnis.Wichtigesmuss
nachgefragtwerden.
DasErzählteenthältkeine
odernureinepunktuell
aufgebauteSpannung.
Erzähltepisodisch,ohne
klarenHöhepunkt.
Erzählteineeinfache,lineare
Geschichtegrösstenteils
zusammenhängend.
AllesWichtigeistmitnur
kleineren,wenigstörenden
SprüngeninderAbfolge
gesagt.
DieGeschichteenthält
grundsätzlicheinespannungs
volleStrukturierung
aufeinenHöhepunktzu.
Erzähltaucheinekomplexere,
nichtimmerlineare
Geschichtedurchwegs
zusammenhängend.
Erzähltohnestörende
SprüngeinderAbfolge.
DieGeschichteenthälteine
spannungsvolleStrukturie
rungaufeinenHöhepunktzu.
HatzuBeginndieAusgangs
situationerzählt.
Artikulation / Stimmführung
Hateinegrundsätzlich
undeutlicheAusspracheund
verschluckteinzelneLaute.
Sprichtzuleise(oderzulaut).
SetztdieStimmemeistmono
ton,ohnepassendenBezug
zumInhaltderGeschichte
undmanchmalauchüber
triebenein.
HatdengrösstenTeilder
Geschichtedeutlichund
verständlichgesprochen.
Sprichtgrundsätzlichin
angemessenerLautstärke.
Gestaltetmeistmitder
Stimme,wasdasVerständnis
derGeschichteofterleichtert.
SetztdieStimmemanchmal
etwasübertriebenein.
HatdieganzeGeschichte
deutlichundverständlich
gesprochen.
SetztdieLautstärkegezielt
ein,umwichtigeStellenzu
betonen.
SetztdieMöglichkeitender
Stimmezielgerichtetein
underreichtdadurcheinen
passendenAusdruckder
Geschichte.
Erzählfluss /Pausen
Hateinezulangsameoderzu
schnelleErzählgeschwindig
keit,ohneVariation.
Versprichtsichöfters,muss
dannmehrmalsansetzen.
SetztPausenoftunpassend
zurSinneinheitein.Diese
Unterbrüchestörendas
Verständnisoderbeeinträch
tigendieSpannung.
Erzähltmitverständlicher
Erzählgeschwindigkeitund
variiertansatzweise.
Versprichtsichabundzu,
kannsichdannverbessern.
SetztPausenmeistpassend
zurSinneinheitein.Diese
störendasVerständniskaum,
sondernbeeinträchtigen
höchstensdieSpannung.
HateineverständlicheErzähl
geschwindigkeitundvariiert
deutlich,umStimmungoder
Spannungzuerzeugen.
Versprichtsichselten,
kannsichdannohnestörende
Wirkungverbessern.
SetztdiePausenpassendzur
Sinneinheitein,umeine
spannungsvolleWirkungoder
Stimmungzuerzielen.
Kommentar/Gesamteindruck:
© Klett und Balmer AG, Zug 2009, als Kopiervorlage freigegeben
Name: Datum:
Präsentieren Beurteilungsraster
Kompetenzbereich noch nicht erreicht erreicht übertroffen
Inhaltliche Strukturierung
Zeigtnureinepunktuelle
KenntnisdesThemas.
DiedargestelltenAspektedes
Themassindnichtwesentlich.
DieAuswahlistnichtsach
gemässundwirktzufällig.
DieInhaltesindkaumnach
vollziehbargeordnet.
DieReihenfolgeerschwert
dasVerständnis.
DiePräsentationistunüber
sichtlichundohneGliederung
(z.B.inEinleitung,Hauptteil
undSchlussteil).
Zeigteineausreichende
Kenntniswesentlicher
AspektedesThemas.
WesentlicheAspektedes
Themassindausgewählt
unddargestellt.
DieInhaltesindgrundsätzlich
ineinernachvollziehbaren
Reihenfolgegeordnet.
DiePräsentationistüber
sichtlichinEinleitung,Haupt
teilundSchlussteilgegliedert.
Zeigteinedifferenzierte
KenntniswesentlicherAspekte
desThemas.
WesentlicheAspektedes
Themassindausgewähltund
mitanschaulichen
Beispielendargestellt.
DieInhaltesindsinnvoll
geordnet.DieStrukturwird
erläutertundunterstützt
dasVerständnisdesInhalts.
DiePräsentationistüber
sichtlichinEinleitung,Haupt
teilundSchlussteilgegliedert.
DieeinzelnenTeilesind
ineinanderübergeleitet.
Auftreten
Trittoftunsicherundun
bestimmtauf.Unsicherheiten
wirkensichstörendaus.
DieKörperhaltung,der
Gesichtsausdruckund
derEinsatzderHandzeichen
wirkensteifundverkrampft.
SuchtkaumBlickkontaktmit
denZuhörenden.
Verwendetunpassende
Medienodersetztdiese
meistensnichtfachkundig
ein.
Trittmeistsicherund
bestimmtauf.Kleine
Unsicherheitenwirkenkaum
störend.
DieKörperhaltung,der
Gesichtsausdruckund
derEinsatzvonHandzeichen
wirkennatürlich.
SuchtmeistBlickkontaktmit
denZuhörenden.
Verwendetdieeingesetzten
Medienmeistfachkundig.
Trittsicherundbestimmtauf.
Kannauchaufunvorbereitete
Situationen(z.B.Fragenaus
demPublikum)angemessen
reagieren.
SetztKörperhaltung,
GesichtsausdruckundHand
zeichenwirkungsvollund
gezieltein.
SuchtBlickkontaktmitden
Zuhörendenundbeziehtdiese
indiePräsentationein
(z.B.durchanregendeFragen).
Verwendetdieeingesetzten
Medienfachkundig.Diese
tragenwesentlichzurVeran
schaulichungbei.
Sprachlicher Ausdruck
VerwendetdieWörteroft
nichtangemessenoderfalsch.
Sprichtundeutlichundöfters
unverständlichaus,ver
schluckteinzelneLaute.
Sprichtzuleise(oderzulaut)
undmeistmonoton.
Trifftmeisteineverständliche
Wortwahl.Verwendetdie
Begriffemeistsachlichrichtig.
Hatmeisteinedeutlicheund
verständlicheAussprache.
Sprichtmeistinangemesse
ner,teilweiseunterschied
licherLautstärke.
Triffteineanschaulicheund
verständlicheWortwahl.Ver
wendetFachbegriffepräzis.
Hateinedeutlicheundver
ständlicheAussprache.
SetztdieMöglichkeitender
Stimme(Lautstärke,Tempo
usw.)zielgerichtetein,um
wichtigeStellenzubetonen.
Kommentar/Gesamteindruck(aufRückseite):
© Klett und Balmer AG, Zug 2009, als Kopiervorlage freigegeben
Name: Datum:
Rechtschreibung Beurteilungsraster
Kompetenzbereich noch nicht erreicht erreicht übertroffen
Rechtschreibwissen
KenntdenInhaltderwichti
genRechtschreibregelnnicht
odernurbruchstückhaft.
KannbeieigenenRecht
schreibfehlernkaumoder
nichterklären,wieeszum
Fehlergekommenist.
DieAnwendungvonRecht
schreibregelnfälltauchin
isoliertenÜbungenschwer
bzw.gelingtnicht.
KenntdiewichtigenRecht
schreibregeln,wennauchzum
Teilnichtvollständig.
Kannbeidenmeisteneigenen
Rechtschreibfehlernerklären,
wieeszumFehlergekommen
ist.
Rechtschreibregelnwerdenin
isolierteneinfachenÜbungen
meistrichtigangewendet.
KenntdiewichtigenRecht
schreibregelnundkanndiese
auchandernerklären.
KannbeieigenenRecht
schreibfehlernerklären,wie
eszumFehlergekommenist.
KanneineBeziehungzur
Rechtschreibregelherstellen.
Rechtschreibregelnwerdenin
isoliertenÜbungen(auch
inkomplexeren)richtig
angewendet.
Formale Korrektheit
Schreibung von Regelwörtern
BeherrschtdiefolgendenRegeln
nichtodernuransatzweise:
• Umlautregel,auchwenndie
Stammbeziehungdeutlichist
(Wald–Wälder,Haus–Häuser)
• ieRegel
• ckundtzRegel
• ver/vorRegel
• Trennregel
• GrossschreibungvonNomen
mitheit,nis,tum,ung,keit
BeherrschtdiefolgendenRegeln
inisoliertenÜbungenmeist
sicher:
• Umlautregelbeideutlicher
Stammbeziehung(Wald–
Wälder,Haus–Häuser)
• ieRegelmitdengebräuch
lichenAusnahmen
• ckundtzRegel(teilweise
auchdie
Doppelkonsonantenregel)
• ver/vorRegel
• Trennregel
• GrossschreibungvonNomen
mitheit,nis,tum,ung,keit
BeherrschtdiefolgendenRegeln
inisoliertenÜbungensicher:
• Umlautregel,auchwenndie
Stammbeziehungkomplexist
(falsch–Fälschung)
• ieRegelmitdenmeisten
Ausnahmen
• Doppelkonsonantenregel
(ck/tzRegelalsTeildavon)
• ver/vorRegel
• Trennregel
• GrossschreibungvonNomen
mitheit,nis,tum,ung,keit
Schreibung von Lernwörtern(Ausnahmen)
Schreibtgebräuchliche
AusnahmenzudenRegelnnur
vereinzeltrichtig:
• äWörterohneverwandtes
Wortmita
• gebräuchlicheWörtermit
langemiohneieSchreibung
(mir,gib,ihr…)
• gebräuchlicheWörtermit
Dehnungsh
• diegebräuchlichenvWörter
(Vater,vier…)
Schreibtauchgebräuchliche
AusnahmenzudenRegelnmeist
richtig:
• äWörterohneverwandtes
Wortmita
• gebräuchlicheWörtermit
langemiohneieSchreibung
(mir,gib,ihr…)
• gebräuchlicheWörtermit
Dehnungsh
• diegebräuchlichenvWörter
(Vater,vier…)
SchreibtdiemeistenAus
nahmenzudenRegelnrichtig:
• äWörterohneverwandtes
Wortmita
• Wörtermitlangemiohne
ieSchreibung(mir,gib,ihr…)
• WörtermitDehnungsh
• vWörter(Vater,vier…)
Zeichensetzung BeherrschtwichtigeRegeln
derZeichensetzungnichtoder
nuransatzweise:
• Satzschlusszeichen(Punkt,
Ausrufezeichen,Fragezeichen)
• KommasbeiAufzählungen
• KommazwischenVerbgruppen
• SatzzeichenbeidirekterRede
BeherrschtwichtigeRegeln
derZeichensetzunginisolierten
Übungenmeistsicher:
• Satzschlusszeichen(Punkt,
Ausrufezeichen,Fragezeichen)
• KommasbeiAufzählungen
• KommazwischenVerbgrup
peninisoliertenÜbungen
• SatzzeichenbeidirekterRede
BeherrschtwichtigeRegeln
derZeichensetzunginisolierten
Übungensicher:
• Satzschlusszeichen(Punkt,
Ausrufezeichen,Fragezeichen)
• KommasbeiAufzählungen
• KommazwischenVerbgrup
peninisoliertenÜbungenund
ansatzweiseineigenenTexten
• SatzzeichenbeidirekterRede
Kommentar/Gesamteindruck(aufRückseite):
Name: Datum:
© Klett und Balmer AG, Zug 2009, als Kopiervorlage freigegeben
Grammatik BeurteilungsrasterKompetenzbereich noch nicht erreicht erreicht übertroffen
Grammatik-wissen
HatMühe,WörterinMorphemezu
zerlegen.
WendetinhaltlicheProbenzur
BestimmungvonWortartenan.
Benutztgrammatischformale
Probenangeleitet,jedochnicht
vonsichaus.
VerwendetgrammatischeBegriffe
nichtvonsichausundgebraucht
sieteilweiseunsicher.
ZerlegtWörtersicherinStamm,
VorundNachmorpheme.
Wendethauptsächlich
grammatischformaleProbenan.
VerwendetgrammatischeBegriffe
weitgehendkorrekt.
ZerlegtWörtersicherinStamm,
VorundNachmorpheme.
Wendetgrammatischformale
Probensicheran.
VerwendetgrammatischeBegriffe
korrekt.
Grammatik-reflexion
FindetdurchengeAnleitungund
BegleitungZugangzueinem
grammatischenPhänomenin
einemForschungsauftrag.
EntwickeltVermutungeniman
geleitetenGesprächundkann
dannauchzurGruppierungvon
Wörternangeregtwerden.
KannvorgegebeneProbennutzen,
wennsieaufdenEinzelfallzuge
schnittensind.
Stehtsprachstrukturellen
Phänomenenmeisthilflos
gegenüber.
EntwickelteigeneZugänge
zugrammatischenPhänomenenin
Forschungsaufträgen.
BildeteigeneVermutungenund
eigeneGruppierungenvonWörtern
inForschungsaufträgen.
NutztinForschungsaufträgen
bereitsbekannteProben.
KannpunktuellErkenntnissezu
sprachstrukturellenAuffälligkeiten
formulieren.
Entwickelteigene,begründete
Zugängezugrammatischen
Phänomenen.
BegründeteigeneVermutungen
nachvollziehbar.
NutztinForschungsaufträgen
selbstständigdiegrammatischen
Proben.Versuchtaucheigene
Probenzuformulierenbzw.
bestehendeumzuformulieren.
Formulierteigenständig(auch
eigenwillig)Erkenntnissezu
sprachstrukturellenAuffällig
keiten.
Formale Korrektheit
Wortformen
Satzbau
VerwendetauchreguläreFormen
desStandarddeutschenmitgrosser
Unsicherheit.
IngeschriebenenTextenfinden
sichhäufigauchbeiregulären
WortformenFehler:
• Verbformen,
• GeschlechtderNomen,
• PluralformenderNomen,
• Fallendungen.
DieWortstellungistauchimeinfa
chenSatzöftersunkorrekt(diverse
Fehlerquellen).
VerwendetreguläreFormendes
Standarddeutschenmeistsicher.
IngeschriebenenTextenfinden
sichvorallembeiirregulären
WortformenFehler:
• Verbformen,
• GeschlechtderNomen,
• PluralformenderNomen,
• Fallendungen.
DieWortstellungistimeinfachen
SatzundbeiSätzenmiteinemNe
bensatzmeistkorrekt(Fehlerdurch
EinflussderErstsprachebzw.des
Dialekts).
Verwendetreguläreundirreguläre
FormendesStandarddeutschenmit
grosserSicherheit.
IngeschriebenenTextenfinden
sich,auchbeiirregulärenWort
formen,seltenFehler:
• Verbformen,
• GeschlechtderNomen,
• PluralformenderNomen,
• Fallendungen.
DieWortstellungistauchbei
komplexerenSätzenmitmehreren
Nebensätzenmeistkorrekt(Fehler
durchEinflussderErstsprachebzw.
desDialekts).
Kommentar/Gesamteindruck:
© Klett und Balmer AG, Zug 2009, als Kopiervorlage freigegeben
Name: Datum:
Lesen
Texte verstehen Klaus Kordon Spannung und Unterhaltung Von Sprache zu Sprache
Lernkontrollennoch
nicht erreicht erreicht übertroffennoch
nicht erreicht erreicht übertroffennoch
nicht erreicht erreicht übertroffen
Nachschauen
Verstehen
Nachdenken
Lesestrategien Schwarze Kunst Von Sprache zu Sprache
nochnicht erreicht erreicht übertroffen
nochnicht erreicht erreicht übertroffen
nochnicht erreicht erreicht übertroffen
Begegnen
Bearbeiten
Verarbeiten
Überprüfen
Vorlesen Klaus Kordon Sprachspiel / Lesetheater
Beurteilungsrasternoch
nicht erreicht erreicht übertroffennoch
nicht erreicht erreicht übertroffennoch
nicht erreicht erreicht übertroffen
Artikulation
Lesetempo/fluss
Stimmführung/Pausen
Schreiben
Schreibanlässe
Beurteilungsrasternoch
nicht erreicht erreicht übertroffennoch
nicht erreicht erreicht übertroffennoch
nicht erreicht erreicht übertroffen
Struktur/Textmuster
Inhalt
SprachlicheGestaltung
FormaleKorrektheit
Beurteilungsrasternoch
nicht erreicht erreicht übertroffennoch
nicht erreicht erreicht übertroffennoch
nicht erreicht erreicht übertroffen
Struktur/Textmuster
Inhalt
SprachlicheGestaltung
FormaleKorrektheit
Zusammenzug der Beurteilungen
© Klett und Balmer AG, Zug 2009, als Kopiervorlage freigegeben
Name: Datum:
Sprechen und Zuhören
Miteinander reden Fragen mit Tiefsinn Sprachspiel / Fishpool
Beurteilungsrasternoch
nicht erreicht erreicht übertroffennoch
nicht erreicht erreicht übertroffennoch
nicht erreicht erreicht übertroffen
SprachlicherAusdruck
Gesprächsverhalten
InhaltlicheStrukturierung
Erzählen Spannung und Unterhaltung
Beurteilungsrasternoch
nicht erreicht erreicht übertroffennoch
nicht erreicht erreicht übertroffennoch
nicht erreicht erreicht übertroffen
InhaltlicheStrukturierung
Artikulation/Stimmführung
Erzählfluss/Pausen
Präsentieren Schwarze Kunst Von Sprache zu Sprache
Beurteilungsrasternoch
nicht erreicht erreicht übertroffennoch
nicht erreicht erreicht übertroffennoch
nicht erreicht erreicht übertroffen
InhaltlicheStrukturierung
Auftreten
SprachlicherAusdruck
Hörverstehen Fragen mit Tiefsinn Radio ist Kino im Kopf Schwarze Kunst
Lernkontrollennoch
nicht erreicht erreicht übertroffennoch
nicht erreicht erreicht übertroffennoch
nicht erreicht erreicht übertroffen
Hinhören
Verstehen
Nachdenken
Hörstrategien Radio ist Kino im Kopf
nochnicht erreicht erreicht übertroffen
nochnicht erreicht erreicht übertroffen
nochnicht erreicht erreicht übertroffen
Begegnen
Zuhören
Verarbeiten
Überprüfen
© Klett und Balmer AG, Zug 2009, als Kopiervorlage freigegeben
Name: Datum:
Rechtschreiben
Doppelkonsonantenregel Lernwörter / Nachschlagen Kommas
Lernkontrollennoch
nicht erreicht erreicht übertroffennoch
nicht erreicht erreicht übertroffennoch
nicht erreicht erreicht übertroffen
Rechtschreibung
Beurteilungsrasternoch
nicht erreicht erreicht übertroffennoch
nicht erreicht erreicht übertroffennoch
nicht erreicht erreicht übertroffen
Rechtschreibwissen
FormaleKorrektheit
Grammatik
Wortarten Morpheme Verbformen
Lernkontrollennoch
nicht erreicht erreicht übertroffennoch
nicht erreicht erreicht übertroffennoch
nicht erreicht erreicht übertroffen
Grammatik
Beurteilungsrasternoch
nicht erreicht erreicht übertroffennoch
nicht erreicht erreicht übertroffennoch
nicht erreicht erreicht übertroffen
Grammatikwissen
Grammatikreflexion
FormaleKorrektheit
© Klett und Balmer AG, Zug 2009, als Kopiervorlage freigegeben
Name: Datum:
Bogen für das BeurteilungsgesprächSprache
Name:
Klasse:
Datum:
Lesen
noch nicht
erreicht erreicht übertroffen Kommentar
Texte verstehen
Vorlesen
Lesetechnik
BeobachtungenzumLesenundLeseverhalten:
Schreiben
noch nicht
erreicht erreicht übertroffen Kommentar
Geschichten
Briefe
Anleitungen
Gedichte
BeobachtungenzumSchreibenundSchreibverhalten:
© Klett und Balmer AG, Zug 2009, als Kopiervorlage freigegeben
Sprechen und Zuhören
noch nicht
erreicht erreicht übertroffen Kommentar
Sprechtechnik
Erzählen
Präsentieren
Hörverstehen
BeobachtungenzumSprechen/ZuhörenundGesprächsverhalten:
Rechtschreiben
noch nicht
erreicht erreicht übertroffen Kommentar
Rechtschreibwissen
Formale Korrektheit
BeobachtungenzumRechtschreibverhalten:
Grammatik
noch nicht
erreicht erreicht übertroffen Kommentar
Grammatikwissen
Grammatikreflexion
Formale Korrektheit
BeobachtungenzurReflexionsfähigkeitinBezugaufsprachlicheStrukturen:
© Klett und Balmer AG, Zug 2009, als Kopiervorlage freigegeben
Lernvereinbarung Sprache
Datum:
Unterschrift:
top related