die wochenpost
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Die freundliche Wochenzeitung für den Landkreis Diepholz
DIE WOCHENPOSTDIE WOCHENPOST10. Woche · Mittwoch, 5. März 2014 Telefon 04271-9396-0 · Fax 9396-19 · email: mail@wopo.tv Nr. 951 · 19. Jahrgang
Seite 8
Fröhliche Feier für Jung und Alt
Eine erfolgreiche Neuauflage feierte der Kinderkarneval
im voll besetzten Saal des Landgasthauses Maschmann
in Barenburg am Sonntag, dem 2. März. Zahlreiche
Kinder erfreuten sich bunt kostümiert an den verschie-
denen Spielen odert tanzten zur Musik und freuten
sich über die vielfältigen Angebote. Seite 9
Die Sieger seines traditionellen Pokal- und
Preisschießens für befreundete Vereine kürte
der Schützenverein Staffhorst-Harbergen-Dienst-
borstel am Sonntag, dem 2. März. Insgesamt 62
Mannschaften aus 15 Vereinen hatten sich am
Wettstreit beteiligt.
Rege Beteiligung der Schießsportler
Sulingen • Kirchdorf • Schwaförden • Siedenburg • Asendorf
ab Seite 4Schöner Wohnen im Altbau
Seite 15Tag der Logopädie
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„Tag der offenen Krippe“
Asendorf/Haendorf (ts).
Seit August 2013 verfügt der
Kindergarten Haendorf über
eine Krippe, in der 15 Kinder im
Alter von einem bis drei Jahren
Aufnahme finden. Betreut werden
die Kleinen hier von den Erzie-
herinnen und Fachkräften für
Kleinstkindpädagogik, Nadine
Ahrens und Kristin Meyer. Der
komplette Kindergarten sei bis
zum Sommer zwar komplett aus-
gebucht, erklärte Leiterin Corinna
Peth, aber zum 1. August könnten
noch einige Anmeldungen unter
Telefon 04253-1200 während der
Bürozeiten (Montag, Dienstag,
Donnerstag und Freitag jeweils
von 9.00 bis 11.00 Uhr) vorge-
nommen werden.
Nachdem sich die interessierten
Besucher dann ausführlich über
die Abläufe in der Kinderkrippe
informiert und sich hierbei auch
die Fotodokumentation, welche
vorab von den Erzieherinnen er-
arbeitet worden war, angesehen
hatten, begutachteten sie selbst-
verständlich auch die restlichen
Räume des Kindergartens. Des
Weiteren stand sowohl ein klei-
ner Basar mit selbst gemachten
Basteleien zur Verfügung als
auch eine - von den Eltern or-
ganisierte - Kaffeetafel mit selbst
gebackenen Torten und Kuchen.
Für die etwas deftigeren Gelüste
hielten die Mitarbeiterinnen
des Kindergartens unterdessen
gegrillte Würstchen parat. Der
Erlös dieses Tages soll in einen
geplanten Barfusspfad gehen, der
schon Ende April, im Rahmen der
ersten Gartenarbeiten in Angriff
genommen werden könnte.
Ein besonderes Highlight der
Veranstaltung war außerdem
die Bereitstellung eines echten
Krankenwagens der Johanniter-
Unfall-Hilfe. Dieser wurde von
Jenny Kehlbeck, die vor Ort ihr
Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ)
ableistet, präsentiert und gehörte
zu ihrem Projekt „Kinderkrank-
heiten und Notfallhilfe“. Die an-
wesenden Jungen und Mädchen
bekamen hierbei die Möglichkeit
sich von Jenny auf der Pritsche
des Krankenwagens „verarzten“
zu lassen und dabei eventuelle
Ängste und Unsicherheiten
spielerisch abzubauen. So ver-
lebten die Besucher gemeinsam
mit dem Kindergarten-Team
einen angenehmen Nachmittag,
wobei Peth alle Interessenten
auf die - ab Sommer geltenden
- neuen Öffnungszeiten hinwies:
Täglich von 8.00 bis 12.30 sowie
im Frühdienst von 7.30 bis 8.00
und im Spätdienst von 12.30 bis
14.00 Uhr.
Die Kinder ließen sich gern von Jenny Kehlbeck im Krankenwagen „behandeln“.
Foto: Stelloh
Kindergarten Haendorf gewährte vielfältige Einblicke
FC Sulingen plant
Frauenteam
Nordsulingen. In der
kommenden Saison möchte
der FC Sulingen mit einer
Frauenmannschaft aufwarten.
Um dieses Projekt in Angriff
zunehmen, sind alle interes-
sierten Mädchen und Frauen
recht herzlich eingeladen, am
kommenden Sonntag, den 9.
März um 12.00 Uhr an einer
Informationsveranstaltung im
Clubhaus des FC Sulingen teil-
zunehmen. Sollten vorab Fragen
bestehen, können Interessierte
sich bei Andreas Rippe unter
0174-9108237 melden.
Kinder- & Jugend-
chor trifft sich
Varrel. Am Mittwoch, den
12. März lädt der Kinder- und
Jugendchor Varrel e. V. alle
Mitglieder und Interessierten
zur Jahreshauptversammlung
um 19.30 Uhr in das Gasthaus
Hartje-Melloh ein. Der Vorstand
des Kinder- und Jugendchors
freut sich über eine rege Be-
teiligung.
Kreditkarten
Zentrale Notrufnummer zur
Sperrung von EC- und
Kreditkarten und elektronischen
Berechtigungen: 116 116
Giftnotruf
05 51 - 1 92 40
Ärztlicher Notdienst
Bundeseinheitliche Rufnummer
für den ärztlichen
Bereitschaftsdienst: 116 117
Allgemeine Rufnummer: 110
Barnstorf 0 54 42 - 80 29 00
Br.-Vilsen 0 42 52 - 93 85 10
Sulingen 0 42 71 - 94 90
Twistringen 0 42 43 - 94 24 20
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Polizei
Zahnärztlicher Notdienst
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10. Woche 0 42 71 - 93 96-0DIE WOCHENPOSTDIE WOCHENPOST Fax 0 42 71 - 93 96-19 2Mittwoch, 5. März 2014 DIE WOCHENPOSTDIE WOCHENPOST
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DIE WOCHENPOST
Herausgeber:
RegioNord Medien GmbH & Co. KG,
Barenburger Straße 22, 27232 Sulingen
Tel. 0 42 71 - 93 96 -0,
Fax 0 42 71 - 93 96 19
E-Mail: mail@wopo.tv
Internet: www.wopo.tv
Konzept: PETO-Verlag, Sulingen
Redaktion: Peter Borbe (pb), Dirk-Michael
Henke (dmh), Harald Bartels (hb), Tanja
Stelloh (ts), Hartmut Weber-Bockhop (wb),
Moira Mücke (mü)
Anzeigen: Sandra Leitmeyer,
Andrea Borchert, Anja Stukenberg
Vertrieb: G. Jost
Satzleitung: Sebastian Bergsma
Geschäftsführer: Peter Borbe
DIE WOCHENPOST (S) erscheint wöchent-
lich in Sulingen (mit angeschlossenen
Gemeinden), Samtgemeinde Siedenburg
(mit Borstel, Staffhorst, Maasen, Melling-
hausen), Asendorf, Engeln, Samtgemeinde
Kirchdorf (mit Barenburg, Bahrenborstel,
Varrel, Wehrbleck und Freistatt), Schwaför-
den, Scholen, Sudwalde, Affinghausen und
Neuenkirchen.
DIE WOCHENPOST (TB) erscheint wöchent-
lich in Twistringen (mit angeschlossenen
Gemeinden), der Samtgemeinde Barnstorf,
Ehrenburg, der Samtgemeinde Rehden (mit
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Verteilung kostenlos an alle erreichbaren
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auf Belieferung.
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Für unverlangt eingesandte Manuskripte, Bilder, Bücher und sonstige Unterlagen wird keine Gewähr übernommen. Rück-sendung nur, wenn Porto beiliegt. Alle Nachrichten werden nach bestem Gewis-sen, aber ohne Gewähr veröffentlicht. Keine Haftung für Angaben innerhalb von gewerblichen Anzeigen, insbesondere bei Druckfehlern etc.Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit ausdrücklicher schriftlicher Genehmigung.Zur Zeit gültige Preisliste für Anzeigen und Beilagen: Nr. 22 vom 1. Januar 2014.
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Hof Frien lädt ein
Höfen. Der Hof Frien in Höfen
bei Uchte lädt am zweiten März-
Wochenende wieder zur Frühlings-
ausstellung ein.
Zahlreiche Aussteller präsentieren
am Samstag und Sonntag, 8. und
9. März, in der Zeit von 11.00 bis
18.00 Uhr ihre Waren. Im Mittel-
punkt der Ausstellung steht die
Scheune auf dem Hof Frien. Hier
stellen Hobbykünstler ihre Arbeiten
wie Ostergestecke, Türkränze, Blau-
druck und Holzartikel vor, darunter
auch kleine und große Besonderhei-
ten aus Stoff, Holz, Papier und Glas.
Für den gemütlichen und geselligen
Teil bereitet das Hof Frien-Team
im Bauerncafé in bewährter Weise
viele kulinarische Leckereien wie
Kaffee und Kuchen vor. Das Café
bietet zudem schon um jeweils 9.00
Uhr ein großes Frühstücksbuffet an
- um Voranmeldung unter 05763-
1590 wird gebeten.
Frühlingsausstellung in Höfen am 8. und 9. März
Die Besucher können sich wieder auf ein umfangreiches
Angebot gefasst machen.
Jugendfeuerwehr Neu-
enkirchen trifft sich
Neuenkirchen. Die Jugendfeu-
erwehr Neuenkirchen und Um-
gebung lädt am Freitag, 7. März,
um 19.00 Uhr alle Mitglieder zur
Jahreshauptversammlung in das
Dorfgemeinschaftshaus in Neuen-
kirchen ein. Auf der Tagesordnung
stehen unter anderen die Berichte
der Jugendsprecher 2013, diverse
Wahlen, die Vorstellung der neu
aufgenommen Mitglieder 2013/
2014 sowie die noch anstehenden
Veranstaltungen in diesem Jahr.
„Dörpspeeler“ treffen sich
Neuenkirchen. Die diesjäh-
rige Jahreshauptversammlung
der Theatergruppe „Neenkark-
ner Dörpspeeler“ findet am 13.
März um 19.30 Uhr im Gasthaus
Klaahsen in Neuenkirchen statt.
„Mien Appelsnuut
ut Altona“
Landkreis. Die Theatergruppe
Gaue tourt derzeit erfolgreich
mit ihrem aktuelles Stück „Mien
Appelsnuut ut Altona“ durch den
Landkreis. Zu den noch anstehen-
den Terminen sind noch einige
wenige Restkarten erhältlich
- Interessierte sollten sich mit
dem Reservieren beeilen: 8.
März, 18.30 Uhr, Dorfgemein-
schaftshaus Schwaförden (Tele-
fon 04277-426), mit Buffet; 9.
März, 14.30 Uhr, Parkgaststätte
Blueskonzert
Sulingen. Am Freitag, 7. März,
ab etwa 20.30 Uhr gibt es ein
Blueskonzert der Extraklasse im
„Amtsschimmel“: Der Bluesmu-
siker und -forscher David Evans
(Grammy-Gewinner, Mitbegrün-
der der Gruppe „Canned Heat“)
aus den USA kommt in die Sulin-
ger Gastronomie. Begleitet wird
er von Thomas Schleiken, gut
bekannt von den Resonatorfesten.
Den Country-Blues spielt Evans
seit 1962. Sein erster Partner war
der inzwischen verstorbene Alan
Wilson von „Canned Heat“. Evans
Fähigkeiten auf der Gitarre und
auch sein Gesang gelten als er-
staunlich. Er spielte stets viel mit
den Bluesmusikern der alten Zeit,
die er während seiner Feldfor-
schung in Mississippi, Louisiana
und anderen Südstaaten kennen-
gelernt hatte. Der Musikstil von
Evans ist ehrlich und umarmt
die große Blues-Tradition, der
er sich sein ganzes Leben lang
bis heute gewidmet hat. Neben
seinen unzähligen Konzerten in
seiner Heimat, den USA, haben
ihn bisher über 50 Tourneen nach
Europa geführt.
David Evans hat den Blues
im Blut.
David Evans am Freitagabend live in Sulingen
Harmhausen (04275-323), mit
Kaffeetafel; 16. März, 14.30
Uhr, Gasthaus „Zum Klick“ Kup-
pendorf-Heerde (04273-357)
mit Kaffeetafel; 22. März, 19.30
Uhr, Stadttheater Sulingen (Kul-
turverein: 04271-1440). Karten
bzw. Plätze können unter den
zuvor genannten Telefonnum-
mern gesichert werden. Weitere
Informationen über die Theater-
gruppe gibt es im Internet unter
„www.theatergruppe-gaue.de“.
Zwecks Essensplanung wird um
eine Anmeldung bis zum 10.
März bei Ursel Hameister unter
04245- 223 oder bei Wilfried
Diedrichs unter 04241-2921
gebeten.
Termine der Theatergruppe Gaue
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10. Woche 0 42 71 - 93 96-0DIE WOCHENPOSTDIE WOCHENPOST Fax 0 42 71 - 93 96-19 4Mittwoch, 5. März 2014 DIE WOCHENPOSTDIE WOCHENPOST
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lich den optimalen Farbton zu finden, sollte man ein Muster seines Fußbodens, den Abschnitt einer Tapete oder die Probe der vorherrschenden Wandfarbe mit zu seinem Händler bringen. Dort lässt sich dann die perfekte Farbe bestimmen, die in das heimische Ambiente passt. Highlights mit Urlaubsfeeling sind Möbel aus papierbasiertem Naturgeflecht. Der originale Loom-Look garan-tiert Entspannung für Körper, Geist und Seele. Ebenso sollte es beim Stuhl und Esstisch keine Kompromisse in Farbe und Design
geben. Im Wohnzimmer können Relaxsessel oder ein gemütliches Sofa zum Kuscheln einladen. Für beste Ferienstimmung ist in diesem Sommer die Trendfarbe Blau angesagt. Dieser Farbton hat einiges zu bieten: Wir assoziieren ihn mit Ruhe und Gelassenheit und träumen dabei von einem ruhigen Platz auf unserer Lieb-lingsinsel. Im kühlenden Schatten der Palmen lassen wir den Blick über das tiefblaue Meer schweifen. Und genießen die unendliche Wei-te des blauen Himmels. Wer kann da schon widerstehen?
Der Farbe eines Möbelstückes sollte beim Kauf besondere Beachtung geschenkt werden - sie kann das Raumambiente entscheidend beeinflussen.
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Der Edle unter den HolzbödenSulingen. Für die vollflächige Verklebung von Parkett sprechen neben einer unbegrenzten Ge-staltungsfreiheit auch funktionale Aspekte: In punkto Schallschutz, wenn die Wahl auf Fußbodenhei-zung fällt und bei der Sanierung hat geklebtes Parkett eindeutige Vorteile.Homing - sich im trauten Heim wohl zu fühlen, es zum sozialen Mittelpunkt des Lebens werden zu lassen - liegt im Trend. Ent-sprechend hochwertig und kreativ wird das Zuhause eingerichtet. Dabei kommt vor allem dem Bo-denbelag als Gestaltungselement große Bedeutung zu. Wer Wert auf das Besondere legt, ist mit Parkett gut beraten. Speziell voll-flächig geklebtes Parkett bietet viele Vorteile. Fällt bei der Verlegetechnik die Wahl auf die Verklebung des Bo-dens, so sind der Kreativität bei der Gestaltung keine Grenzen gesetzt: Muster in allen Varianten, aber auch Friese und Intarsien sowie die Verwendung unterschiedlicher Holzarten oder die Kombination mit anderen Materialien - alles ist möglich. Problemlos realisieren las-sen sich mit dieser Methode auch direkte Anschlüsse an Fliesen oder Stein sowie schwellenlose Über-gänge von Raum zu Raum. Es ent-stehen sehr individuelle Böden, die
zum Blickfang werden und zugleich von hoher Qualität sind.Beim Bodenbelag spielt aber nicht nur das Design eine Rolle, auch der Komfort muss stimmen, beispiels-weise in punkto Geräuschverhalten. Auf schwimmend verlegtem Parkett erzeugen Stöckelschuhe enormen Lärm. Verklebtes Parkett spielt hier seinen Vorteil aus: Durch die schubfeste Fixierung der Elemente auf dem Unterboden kann der Bo-den nicht mehr in Schwingungen versetzt werden. Das verringert den Raumschall und macht das Woh-nen gleich noch um ein Vielfaches angenehmer. Besonders wohlig hat es, wer unter seinen Parkettboden noch eine Fußbodenheizung legt. Auch in diesem Fall ist die Verklebung ratsam. Dadurch wird verhindert, dass sich zwischen Unterboden und Parkettauflage isolierende Luftschichten bilden, die den Wärmedurchgang behindern. Bei verklebtem Parkett wird die Wärme gut und schnell aus dem Unterbo-den an die Oberfläche weitergege-ben und sorgt für einen angenehm fußwarmen Bodenbelag.Und wenn nach einigen Jahren doch hier und da kleine Schä-den am Boden entstanden sind, lässt sich geklebtes Parkett leicht abschleifen und wieder neu ver-siegeln. Vor allem besteht die
Möglichkeit, lediglich einzelne Elemente oder Teilflächen auszu-tauschen. So muss nicht der ganze Boden abgeschliffen oder gar er-neuert werden. Parkettböden mit entsprechender Nutzschicht las-sen sich mehrfach behandeln und schlagen bei der Haltbarkeit jeden anderen Bodenbelag um Längen. Für die Verlegung des Bodens sollte der Experte beauftragt werden. Nur die Ausführung von Meisterhand garantiert eine hohe Qualität und Langlebigkeit. Und gerade auch die Kombination verschiedener Materialien erfordert sorgfältige Handarbeit: Die ParkettElemente werden millimetergenau den ge-wünschten Kanten oder Rundun-gen angepasst.Weitere Infos zum Thema erhalten Interessierte bei der Firma Wedber Fußböden in Sulingen, Melloh 2, Telefon 04271-9530586.
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Schick, modern & kostengünstig aus einer Hand
Bahrenborstel (hb). Die ganze
Bandbreite des Sanitärhandwerks
bietet Inhaber Matthias Behrens
mit seinem Unternehmen „MB
Heizung – Sanitär – Solar“ seit
dem 1. August im Pommernweg
2 in Bahrenborstel.
Nach Bahrenborstel zog es den
41-jährigen der Liebe wegen aus
Bremerhaven, wo er 24 Jahre
lang in dem Beruf tätig war,
davon die letzten sieben Jahre
als leitender Angestellter. Mit
dem nun erfolgten Schritt in die
Selbständigkeit stellt Behrens
im Raum zwischen Bremen und
Uchte sein Können vorwiegend
privaten Auftraggebern zur
Verfügung.
Das Leistungsspektrum umfasst
Heizungsanlagen, Sanitärin-
stallationen und die Nutzung
erneuerbarer Energien, wobei
er auf Produkte renommierter
Hersteller zurückgreift. Ein be-
sonderer Schwerpunkt ist die
Gestaltung von Bädern unter dem
Motto „Tuning für Ihr Bad“. Dabei
bietet er „schicke, moderne und
kostengünstige Bäder“ von der
Planung bis zur Fertigstellung
und dank der Zusammenarbeit
mit bewährten Partnerbetrieben
und Innenarchitekten alles aus
einer Hand. Abgerundet wird die
Palette durch Wartungen, wobei
Behrens auch neueste Techniken
wie Fernwartung und Fernsteue-
rung von Heizungen per App für
das Smartphone nutzt, sowie
durch einen Notdienst.
Er könne auf eine vielfältige
Berufserfahrung verweisen mit
diversen Bauprojekten in Bre-
merhaven wie Kindergärten,
Schulen oder Villen, so Behrens.
Dabei habe er sich mit Qualität
ebenso einen Namen gemacht
wie mit Zuverlässigkeit, Pünkt-
lichkeit und Zufriedenheit der
Kunden, und das wolle er hier
ebenso erreichen.
Im August eröffnete Matthias Behrens „MB Heizung - Sanitär
- Solar“. Foto: Bartels
„MB Heizung - Sanitär - Solar“ seit dem 1. August in Bahrenborstel ansässig
Der passende Wandschmuck
(pb) Bilder an der Wand sind
eine ideale Möglichkeit, einem
Zimmer einen persönlichen Touch
zu geben.
Ein Bild muss nicht unbedingt
teuer oder perfekt sein, erlaubt
ist eigentlich alles, was einem
gefällt. Die Art, wie man die Bil-
der auf der Wand präsentiert, ist
entscheidend. Damit man einen
kleinen Überblick über die Gestal-
tungsmöglichkeiten der Wände
bekommt, sollte man folgende
Schritte beachten:
Die Regel „Eine Wand, ein Bild“,
gilt vor allem bei besonders hüb-
schen, ausgefallenen oder auch
bei solchen Bildern, mit denen
man bestimmte Erinnerungen
verbindet. Sie verdienen einfach
einen Ehrenplatz und sollten
einzeln aufgehängt werden.
Wenn man eine ganze Wand
zur Verfügung hat, lässt sich das
leicht arrangieren. Das Bild soll
alle Blicke auf sich ziehen.
Die sogenannte Petersburger Hän-
gung wird auch Salon-Hängung
genannt und wird mit gewissem
Chaos inszeniert, der aber doch
eine Ordnung und Struktur auf-
weist. Bei dem Aufhängungsstil
werden zahlreiche Bilder dicht
nebeneinander platziert. Bei der
Petersburger Hängung werden
zwar alle Blickachsen völlig igno-
riert, doch die Bilder besitzen das
gleiche Format, die gleichen Rah-
men und Passepartouts, damit sie
trotzdem Ruhe an der Bildwand
schaffen. Die unterschiedlichen
Bilder fügen sich somit zu einer
spannenden Einheit zusammen.
In der klassischen Version sind alle
Bilder waagerecht oder senkrecht
an der Wand montiert, ähnlich der
perlen auf einer Schnur. Falls die
gewählten Bilder unterschiedlich
formatiert sind, gibt es zwei Lö-
sungen: Man kann sie auf Kante
hängen, also die oberen oder die
unteren Rahmenkanten werden
in einer Linie gelegt. Die andere
Möglichkeit: Die Bilder so ordnen,
dass deren Mittelpunkte auf einer
imaginären Linie liegen.
Hier werden die einzelnen Bilder,
ähnlich wie bei einem Schach-
brett, in einem strengen, geome-
trischen Schema aufgehängt. Die
Rahmen hängen dabei auf Kante
und die Abstände der Gemälde
sind an allen Seiten identisch.
Dieses Design funktioniert opti-
mal, wenn alle Bilder das gleiche
Format haben.
Möchte man nicht zu viele Bohr-
löcher in der Wand haben, für den
sind die Bilderleisten eine gute
Wahl. Die persönliche Bilderga-
lerie wird dadurch flexibler und
gibt der Wand einer Struktur.
Überblick über die Gestaltungsmöglichkeiten der Wände
10. Woche 0 42 71 - 93 96-0DIE WOCHENPOSTDIE WOCHENPOST Fax 0 42 71 - 93 96-19 6Mittwoch, 5. März 2014 DIE WOCHENPOSTDIE WOCHENPOST
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Geschmacksfragen
(pb) Was finden die Deutschen in
Wohnungen besonders spießig?
„Das ist doch ein Spießer“ - eine
Einschätzung, die wohl niemand
gerne über sich selbst hört. Wer
sie vermeiden will, sollte ein
paar Dinge in und um Haus und
Wohnung beachten. Immonet hat
1.353 seiner Nutzer befragt und
herausgefunden, was untrügliche
Indizien für Spießigkeit sind.
Der erste Eindruck zählt - und das
ist bei Haus und Wohnung zuerst
einmal das Grün davor. Wenn der
Garten wie geleckt aussieht - der
Rasen wird scheinbar mit Nagel-
schere und die Hecken mit Win-
kelmesser bearbeitet - vermuten
rund 15 Prozent der Befragten
einen pedantischen Bewohner
hinter der Fassade.
Hat sich die Haustür geöffnet und
der Blick fällt im Flur auf Spitzen-
deckchen und -gardinen, fällen
rund 20 Prozent der Befragten
das Urteil: Hier wohnt jemand,
Was ist in Wohnungen besonders spießig?
Innovative Energiespeicherung
Sulingen. Am Donnerstag, 13.
März, lädt die Solare Energie
Technik gemeinsam mit der
E3/DC GmbH ab 19.00 Uhr alle
Interessenten herzlich zu einer
Infoveranstaltung mit kosten-
loser Filmvorführung in das
SolarCentrum Sulingen, Nien-
burger Straße 23a, ein. Thema-
tisiert werden Fragen rund um
die Energiewende im Privaten,
darunter „Wie kann ich als Bürger
regenerative Energien nutzen?“
und „Wie kann ich von steigenden
Strompreisen unabhängig werden
und mich autark mit Strom versor-
gen?“ Highlight der Veranstaltung
ist die Vorführung des Films „Leben
mit der Energiewende 2“. Dieser
zeigt, wie wir uns heute schon mit
günstiger, regenerativer und damit
umweltfreundlicher Energie versor-
gen können. Mehrere Bürger öffnen
für die Zuschauer ihre Türen - vom
Hausbesitzer bis zum Handwerks-
betrieb - und gewähren Einblicke
in ihre persönliche Energiewende.
Doch auch Persönlichkeiten aus Po-
litik, Wirtschaft und Wissenschaft
kommen zu Wort.
Bereits der erste Teil des Films be-
geisterte bundesweit zahlreiche
Zuschauer. Im Anschluss an die
Filmvorführung können offene Fra-
gen mit den Fachleuten diskutiert
werden. E3/DC ist Entwickler und
Hersteller intelligenter und lang-
lebiger Stromspeichersysteme mit
Hauptsitz in Osnabrück. Kernpro-
dukt des Technologieunternehmens
ist das Hauskraftwerk S10, das in
Eigenheimen und Gewerbeimmo-
bilien zum Einsatz kommt und für
höchste Autarkiegrade und Ein-
sparungen ausgelegt ist. Das S10
Hauskraftwerk ist modular aufge-
baut, erweiterbar und weltweit das
erste, integrierte, echt dreiphasige
DC-Stromspeichersystem. An das
Gerät können auch Wechselstrom-
geräte angeschlossen werden. Mit
E3/DC werden Strom, Wärme und
Mobilität vernetzt. Über das Inter-
net können Häuser Strom tauschen
und Nahwärme einspeichern. Es
werden Batteriezellen (Lithium-
Ionen) von Sanyo/Panasonic
verwendet.
Produziert und entwickelt wer-
den die Speichersysteme, aber
auch Wechselrichter und andere
Komponenten, ausschließlich in
Deutschland. E3/DC betreibt da-
zu mehrere Entwicklungs- und Pro-
duktionsstandorte in Osnabrück,
Göttingen, Seefeld und Wetter.
Weitere Informationen gibt es im
Internet unter „www.e3dc.de“.
Solare Energie Technik und E3/DC laden ein zur Infoveranstaltung mit Filmvorführung
der Konformität wünscht und
Veränderungen meidet. Wird
man ins Wohnzimmer gebeten
und muss sich - oh Schreck - auf
einem Sofaschoner niederlassen,
ist das sogar für ein Viertel der
Befragten ein deutliches Zeichen
dafür, dass hier jemand von der
äußert konservativen Fraktion
wohnt. Die unangefochtene
Führung in Sachen Spießigkeit
übernimmt jedoch der WC-Deckel
mit Plüschbezug. Dieses jeglichen
hygienischen Standards wider-
sprechende Utensil paart sich
gerne mit farblich passenden
WC-Vorlegern. Abgerundet wird
das Bild in Bädern, wo das unge-
nutzte Toilettenpapier sorgsam
mit Gehäkeltem bedeckt wird.
Rund 40 Prozent der Befragten
sagen einhellig: „Hier wohnt
die Spießigkeit.“ Wer bei so viel
Ablehnung an seinem Geschmack
festhält, verdient fast schon wie-
der Respekt.
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10. Woche 0 42 71 - 93 96-0DIE WOCHENPOSTDIE WOCHENPOST Fax 0 42 71 - 93 96-19 7Mittwoch, 5. März 2014 DIE WOCHENPOSTDIE WOCHENPOST
Vielfältig und wandelbar
(dvlb) Wie kein anderer Bau-
stoff erfüllt Lehm ökologische
und baubiologische Anforde-
rungen. Er ist örtlich verfüg-
bar, schont Ressourcen und
ist beliebig wieder verwertbar.
In der Herstellung benötigt er
wenig Energie, er ist angenehm
zu verarbeiten und gibt keine
Schadstoffe ab.
Als Baustoff verbessert Lehm
entscheidend das Raumklima.
Durch die Aufnahme und Abgabe
von Wasserdampf reguliert er die
Luftfeuchtigkeit auf natürliche
Weise. Zudem bietet er durch
seine Masse gute Schalldäm-
mung und wärmespeichernde
Eigenschaften.
Als loses Rohmaterial lässt sich
Lehm vielfältig für die verschie-
densten Einsatzgebiete aufbe-
reiten. Er kann als Schüttung
in Zwischenböden eingebracht
werden, als Mörtel oder Putz-
mischung verarbeitet oder zu
Steinen oder Platten geformt
werden. Er lässt sich auch
erdfeucht zu massiven Wand-
konstruktionen stampfen. Eine
Vielzahl verschiedener Zusätze
wie Stroh- oder Holzhäcksel,
Hanffasern oder Hobelspäne
sorgen für unterschiedliche Fes-
tigkeiten, Elastizität oder wärme-
dämmende / wärmespeichernde
Eigenschaften.
Lehm ist unschädlich für die
Haut. Aufgrund seiner Bindekraft
und seiner plastischen Form-
barkeit lässt sich Lehmputz wie
kaum ein anderes Baumaterial
modellieren und auch in großen
Schichtstärken auftragen.
Wer sich für Enno Münning‘s Lehmarbeiten interessiert, be-
sucht einfach mal das Restaurant „Nadtila“ in Diepholz in der
Flöthe Straße 39 und staunt über das handwerkliche Können
des Lehmbau-Experten. Foto: www.nadtila.com
Baustoff Lehm verbessert das Raumklima entscheidend
Ordnung im Karton
(pb) Aufbewahrungsboxen sind
praktisch und mittlerweile auch
dekorativ. Sie sind in verschiede-
nen Farben und Formen erhältlich
und passen sich so jedem Wohn-
stil an. Nicht bei allen Menschen
herrscht absolute Ordnung in den
eigenen vier Wänden. Bereits am
Arbeitsplatz ist zu erkennen, wie
ernst jemand Ordnung nimmt.
Wenn der Schreibtisch mit Papie-
ren und Zetteln überschwemmt
wird, ist die Lage klar. Dabei kann
hier ganz einfach für Ordnung
gesorgt werden. Aufbewah-
rungsboxen liegen im Trend und
sorgen in wenigen Minuten für
Ordnung. Hier können alte und
aktuelle Rechnungen, Spielzeug
Aufbewahrungsboxen sind praktisch
für die Kinder oder Dekoratio-
nen für Weihnachten verstaut
werden. Anfänglich war die
Auswahl und Größe der Boxen
begrenzt. Inzwischen gibt es sie
in allen denkbaren Farbtönen,
mit und ohne Muster sowie in
verschieden Größen, Formen und
Materialien. Das Angebot reicht
von Pappschachteln über Plastik-
boxen bis hin zu hochwertigen
Holzkisten. Mit der passenden
Beschriftung kann sofort erkannt
werden, welcher Inhalt sich in der
Box befindet. Einige Modelle
verfügen bereits über spezielle
Felder, die beschriftet werden
können. Für die Aufbewahrung
von Unterwäsche und Socken
eignen sich Boxen ohne Deckel.
Flache und lange Modelle eignen
sich besonders gut, um sie unter
dem Bett zu lagern. Dort können
Kleidungsstücke platzsparend
aufbewahrt werden, die gerade
nicht benötigt werden. Für den
Einsatz im Kinderzimmer sollten
die Boxen über Deckel und Rol-
len verfügen. So können Kinder
ihre Spielzeugkisten leicht hin
und her schieben. Kindern fällt
das Aufräumen mit den Kisten
einfach, da alles schnell verstaut
werden kann.
Strategien für die Zukunft
Nienburg. Zehn Frauen aus
der Region haben in einem 42-
stündigen Seminar Strategien
für die Zukunft entwickelt. Alle
Frauen sind in landwirtschaftli-
chen Betrieben tätig. Sie hatten
im Vorfeld die beiden ersten Teile
der Seminarreihe besucht. Diese
standen unter dem Motto: „Fit
fürs Agrarbüro“ und „Unterneh-
merinnen auf dem Weg“. Dabei
haben die landwirtschaftlichen
Unternehmerinnen in 154 Stunden
bereits viel Wissenswertes über
das Agrarbüro als Schaltzentrale
des Betriebes gelernt. Mit diesem
Wissen und den Erfahrungen aus
dem eigenen Betrieb wurden jetzt
Strategien für die Zukunft entwi-
ckelt, sowohl persönlich als auch
für den Betrieb.
Auch nach Abschluss dieser Se-
minarreihe können die Frauen
weiter vom Bildungsangebot der
Landwirtschaftskammer vor Ort
profitieren. Seminarleiterin Mari-
ta Eschenhorst lud alle Teilnehme-
rinnen ein, sich dem bestehenden
Arbeitskreis Agrarmanagerin
anzuschließen.
Im nächsten Winterhalbjahr wird
dieser Arbeitskreis seinen Mit-
gliedern wieder ein vielseitiges
Weiterbildungsprogramm mit
Fachvorträgen und Exkursionen
bieten. Teilgenommen haben
Melanie Bockhop, Asendorf,
Heide Grafe, Bassum, Jutta Kuh-
lenkamp, Wietzen, Jutta Kunst,
Drebber, Petra Lützelberger, Mel-
linghausen, Rosemarie Meier zu
Krentrup-Vogel, Rohrsen, Anette
Näther, Rodewald, Maike Piel-
hop, Marklohe, Imke Quellhorst,
Warmsen, und Gerda Ravens,
Bruchhausen-Vilsen.
Die Teilnehmerinnen nach der Abschlussveranstaltung am
14. Februar im Grünen Zentrum Nienburg
Dritter Teil der Seminarreihe Agrar-Büromanagerin abgeschlossen Nienburg. „Die Beratungen sind
bereits längst wieder angelaufen,
jetzt ist auch das Weiterbildungs-
programm verschickt“ teilt die Ko-
ordinierungsstelle frau+wirtschaft
mit. In Kooperation mit anderen
Weiterbildungsträgern bietet
frau+wirtschaft ein umfangreiches
und vielfältiges Angebot für Frauen
rund um den beruflichen Wieder-
einstieg, der Neu- oder Umorientie-
rung sowie der Qualifizierung. Dazu
gehören wiederkehrende Themen,
die für Frauen aller Altersstufen
regelmäßig angeboten werden
wie die Seminarreihe „Zurück in
den Beruf“. Das Weiterbildungspro-
gramm liegt in Rathäusern, Banken
und Sparkassen, Kindertagesstätten
sowie anderen öffentlichen Räumen
aus. Interessierte erhalten weitere
Informationen unter 05021-922
919 5.
„Frauen zurück in
den Beruf“
„Tage des offenen
Wintergartens“
Marklohe/Oyle. Klaus Kunkel
und Andreas Heinrich laden am 8.
und 9. März wieder zu zwei „Tagen
des offenen Wintergartens“ ein. An
beiden Terminen freuen sich die Fir-
meninhaber von jeweils 10.00 bis
18.00 Uhr auf jeden Besucher - sie
alle wird Klaus Kunkel in seinem
privaten Wintergarten in Marklo-
he, An der Steeriede 43, begrüßen,
während in Oyle, Kurzer Acker 5,
Andreas Heinrich in seinem Win-
terplatz an der Sonne ebenfalls
auf möglichst viele Interessenten
wartet. Geboten wird jeweils eine
Wohlfühl-Oase unter Glas, wo die
Gäste Eindrücke von den vielfälti-
gen Gestaltungsmöglichkeiten und
Bauvarianten erhalten und sich ein
Bild vom harmonischen Zusammen-
spiel der verschiedenen Materialien
aus Metall, Glas und Kunststoff ma-
chen können.
10. Woche 0 42 71 - 93 96-0DIE WOCHENPOSTDIE WOCHENPOST Fax 0 42 71 - 93 96-19 8Mittwoch, 5. März 2014 DIE WOCHENPOSTDIE WOCHENPOST
„Premium-WMS-Geschäft“
Sulingen. Das Schuhhaus
Dreisinger wurde vom Deut-
schen Schuhinstitut (DSI) als
„PREMIUM-WMS-Geschäft“
ausgezeichnet und in das „PRE-
MIUMRegister“ aufgenommen
- ein Sonderregister der 73
besten Kinderschuhgeschäfte
Deutschlands. Dazu musste der
für 2014/2015 ausgeschriebene
Wettbewerb „PREMIUM WMS“
erfolgreich bestanden werden.
Das Schuhhaus Dreisinger
konnte der mit Experten besetz-
ten Jury nachweisen, dass sein
WMS-Kinderschuhservice für
die kleinen Füße von besonde-
rem Engagement geprägt ist.
Überzeugt haben ein top
motiviertes und kompetentes
WMS-Team, eine Kinder-
schuhabteilung, in der sich die
kleinen Kunden rundum wohl-
fühlen sowie ein umfangreiches
Kinderschuhangebot in allen
WMS-Längen und Weiten. Im
Rahmen des Wettbewerbs wur-
den WMS-Geschäfte gesucht,
die mit ihrem Engagement aus
den rund 1.000 WMS-Register-
geschäften herausragen. WMS
steht für „Weit“, „Mittel“ und
„Schmal“ und unterscheidet
verschiedene Weiten pro Schuh-
länge. Selbst wenn die Füße
zweier Kinder gleich lang sind,
haben sie meist unterschiedliche
Form und Umfang, und genau
diese sollten neben der Länge
der Füße gemessen werden.
Mit dem WMS-Service zeigt
das Schuhhaus Dreisinger an,
dass verschiedene „Füße nicht
über einen Leisten geschlagen“
werden können. Die regelmä-
ßig geschulten und erfahrenen
Verkaufskräfte nehmen sich
viel Zeit für kleine Füße. „Re-
gelmäßige Schulungen sichern
unsere Fachkompetenz“, sagt
Merle Dreisinger. „Wir sind
sehr stolz darauf, dass unsere
Anstrengungen nun auch eine
‚offizielle‘ Anerkennung durch
das Deutsche Schuhinstitut
gefunden haben“.
Übrigens findet bei Dreisinger
derzeit und noch bis zum 15.
März eine kostenlose Fußmess-
Aktion für Kinder samt indivi-
dueller Beratung statt - Eltern
sollten die Gelegenheit zum
Wohle der Füße ihrer Kinder
nutzen.
Schuhhaus Dreisinger unter den 73 besten Kinderschuhfachgeschäften • Fußmess-Aktion läuft
Oldtimerfreunde
ziehen Bilanz
Holzhausen. Der Vorstand
der Oldtimerfreunde Holzhau-
sen und Umgebung lädt seine
Mitglieder zur diesjährigen
Jahreshauptversammlung am
Donnerstag, 6. März, um 20.00
Uhr in das Gasthaus Niemeyer
in Holzhausen ein. Auf der Ta-
gesordnung stehen Änderun-
gen und Wahlen im Vorstand
an erster Stelle. Vorstand und
Vereinswirt hoffen auf eine rege
Beteiligung.
FC Sulingen trifft sich
Nordsulingen. Am 7. März
lädt der FC Sulingen 1947 e.V.
zur Jahreshauptversammlung
ein. Getagt wird dieses Jahr in
den Räumlichkeiten des Restau-
Fischotter-Vortrag
des NABU Sulingen
Sulingen. Das Thema der
nächsten Monatsversammlung
des NABU Sulingen ist der
Fischotter, eine Tierart, die in
Niedersachsen fast ausgestorben
war, sich aber in letzter Zeit
wieder vermehrt hat. Andreas
Bultmann vom NABU Syke
wird einen Lichtbildervortrag
über ihre Lebensweise und die
Maßnahmen zu ihrem Schutz
halten. Der Vortrag findet am
Donnerstag, 6. März, ab 19.30
Uhr in Sulingen im Bürgerhaus
statt. Er ist kostenlos. Alle in-
teressierten Naturfreunde sind
eingeladen.
DRK Kirchdorf fährt
nach Hamburg
Kirchdorf. Am Dienstag, 11.
März, fährt das DRK Kirchdorf
nach Hamburg zur Küchen-
schlacht mit Horst Lichter. Die
Abfahrzeiten sind 7.30 Uhr in
Heerde, Gaststätte Plenge, Klick,
7.40 Uhr Bushaltestelle Göthen,
7.45 Uhr Bushaltestelle Sprick
in Holzhausen, 7.50 Fahrschule
Griewe in Kirchdorf. Die Rück-
ankunft in Kirchdorf erfolgt um
etwa 19.00 Uhr. Weitere Infos
erteilt Conny Witte unter Telefon
04273-962066.
Doppelkopfabend
in Stadt
Sulingen-Stadt. Am Freitag,
den 7. März findet das diesjähr-
liche Doppelkopfkartenspielen in
Stadt statt - Beginn ist um 19.00
Uhr auf dem Schießstand in
Stadt (ehemals Gaststätte Bokel-
mann). Teilnehmen kann jeder
spielbegeisterte Kartenspieler.
Es wird um Geld- und Fleisch-
preise gespielt.
Über eine rege Beteiligung
würde sich der Ausrichter - der
Schützenverein Stadt-Herelse
- freuen.
Lichtpunktschießen im Mittelpunkt
Kirchdorf (hb). Am Sonntag,
dem 9. März, tagt der Delegier-
tentag des Fachverbands Schieß-
sport im Kreissportbund ab 14.00
Uhr in den Räumlichkeiten des
Schützenvereins Kirchdorf.
Neben den turnusmäßigen
Wahlen zum Vorstand wird das
Lichtpunktschießen ein Schwer-
punktthema sein. Dazu wird
Gerd Harzmeier, Präsident des
Schützenvereins Kirchdorf und
Beauftragter Lichtpunktschie-
ßen des Nordwestdeutschen
Schützenbunds (NWDSB), über
die zahlreichen Erfolge der
Kirchdorfer Lichtpunktschützen
bei den Landesverbandsmeister-
schaften des NWDSB berichten.
Zudem informiert der stellver-
tretende Landesjugendleiter
und Talentnestbeauftragte
Thorsten Meinking über die
Nachwuchsförderung in den
Talentnestern im Allgemeinen
sowie über das in Kirchdorf
angesiedelte Talentnest im Be-
sonderen. Im Anschluss besteht
Gelegenheit zum Besichtigen der
Schießanlage, wobei nahezu alle
gängigen Lichtpunktsysteme auch
ausprobiert werden können.
Delegiertentag des Fachverbands Schießsport tagt am 9. März in Kirchdorf
Buchpräsentation
in Bruchhausen-Vilsen
Bruchhausen-Vilsen. Am Inter-
nationalen Frauentag - Samstag,
den 8. März - laden die „Spinnen-
den Dorfweiber“ um 15.00 Uhr
alle Interessierten ins Rathaus
der Samtgemeinde Bruchhausen-
Vilsen zur Projekt- und Buchprä-
sentation ein. Die „Spinnenden
Dorfweiber“, eine Gruppe von
Frauen 50+ aus der Samtgemein-
de Bruchhausen-Vilsen, trifft sich
bereits im 4. Jahr als kreatives
Erzählprojekt unter Leitung der
Theaterpädagogin Vera Briewig
wöchentlich in Asendorf. 2013 lag
der Schwerpunkt im Bereich „Kre-
atives Schreiben“ mit Entwürfen
eigener Geschichten, Gedichten
und Betrachtungen zum Thema:
Land und ländliches Leben.
Das daraus entstandene kleine
Buch wird zum ersten Mal der
Öffentlichkeit vorgestellt. Mit
Spiel, Gesang und Kostproben
der Texte geben die „Spinnenden
Dorfweiber“ einen Einblick in ihr
Projekt.
Majanne Behrens aus Klein Ring-
mar wird mit ihrem Akkordeon
dabei sein. Kaffee und Kuchen
runden den Rahmen ab. Gruß-
worte sprechen Horst Wiesch,
Bürgermeister der Samtgemeinde
Bruchhausen-Vilsen, und Christina
Runge, Gleichstellungsbeauftragte
im Landkreis Diepholz.
Fröhliche Feier für Jung und Alt
Barenburg (hb). Eine erfolg-
reiche Neuauflage feierte der
Kinderkarneval im voll besetzten
Saal des Landgasthauses Masch-
mann in Barenburg am Sonntag,
dem 2. März.
Zahlreiche Kinder erfreuten
sich bunt kostümiert an den
verschiedenen Spielen, tanzten
zur Musik, präsentierten sich bei
einer Kostümmodenschau und
freuten sich über die vielfälti-
gen Angebote. Währenddessen
genossen Eltern und Großeltern
das Kuchenbuffet zu familien-
freundlichen Preisen.
Unterstützt wurde Organisator
Michael Maschmann wieder von
der Volksbank, der Sparkasse und
Toys & Trains mit Preisen sowie
von verschiedenen ehrenamtli-
chen Helfern. Ausgelassen tobten die kleinen Gäste. Foto: Bartels
Voll besetzter Saal beim Kinderkarneval im Landgasthaus Maschmann in Barenburg
DRK bittet um Altkleider
Landkreis. Die zahlreichen
Katastrophen der vergange-
nen Jahre und die Zunahme
von bedürftigen Mitbürgern
machen deutlich, wie wichtig
schnelle und kompetente Hilfe
in Notsituationen ist. Um hier-
für gerüstet zu sein, führt das
Deutsche Rote Kreuz am 22.
März eine Altkleidersamm-
lung im Süden des Landkreises
Diepholz durch.
Gesammelt werden tragbare
Bekleidung, Wäsche, Strickwa-
ren, Hüte, Heimtextilien aller
Art, Federbetten und paarwei-
se gebündelte Schuhe. Diese
können in den ausgegeben
DRK Sammelsäcken oder aber
auch in vergleichbaren Tüten
am Sammeltag sichtbar und
gekennzeichnet an die Straßen
gestellt oder an den Sammel-
stellen abgegeben werden. Im
Sulinger DRK Shop „Kaufen und
helfen“, Südstraße 51, liegen
weitere Sammeltüten zur Ab-
holung bereit. Bei Sammlungen
in umliegenden Städten wurde
von der Bevölkerung berichtet,
dass fremde Personen die Säcke
unberechtigt abgefahren haben
und somit Diebstahl an den
Spenden begangen wurde. Das
DRK bittet daher um Achtsam-
keit und steht am Sammeltag
unter 0151-20143111 telefo-
nisch zur Verfügung.
Die Form der Sammlung ist in
den einzelnen Gemeinden un-
terschiedlich. Hier die genauen
Daten in Stichpunkten.
Stadt Sulingen: Informa-
gelände (es erfolgt keine
Straßensammlung), Lindern:
Feuerwehrgerätehaus, Brün-
hausen: Gerlach, Vorwerk
25: Friedrichs, Groß Lessen:
Feuerwehrgerätehaus, Klein
Lessen: Dorfgemeinschaftshaus,
Stadt: Gasthaus Bokelmann,
Rathlosen: Gasthaus Köppe,
Nechtelsen: Fischer, Nordsu-
lingen: Feuerwehrgerätehaus.
Samtgemeinde Kirchdorf (bitte
die Abgabezeiten vor Ort erfra-
gen): Bahrenborstel bei Edith
Hespenheide (In den Gärten 1),
Kirchdorf: Dorfgemeinschafts-
haus, Kuppendorf: Sporthaus,
Holzhausen: Feuerwehrgerä-
tehaus, Scharringhausen: Ga-
rage Bokelmann, Barenburg:
Carport Behneking (Im Flecken
30), Varrel: Else Schröder (Auf
der Loge 5), Wehrbleck: Gara-
ge Spedition Lück (Stranger
Straße), Dörrieloh: Fritz Ren-
zelmann, Schäkeln: Gasthaus
Mühlenhardt, Freistatt: vor
der ehemaligen Bäckerei
Samtgemeinde Schwaförden:
Schwaförden: Viehhandlung
Mohrmann (Dorfstraße 138),
Affinghausen: Seltmann
(Schwachhausen 129) und
Bäckerei Delekat, Sudwalde:
Dorfgemeinschaftshaus (Freitag
8.00 bis 12.00/14.00 bis 18.00),
Schweringhausen: Sudmann,
Ehrenburg: Mühle Nienhaber,
Wesenstedt: Heinrich Tonne,
Stocksdorf: Feldmann, Göd-
dern: Feuewehrgerätehaus,
Cantrup: Bushaltestelle, Neuen-
kirchen: Dorfgemeinschaftshaus
(Freitag 15.00 bis Samstag 8.30
Uhr, Blockwinkel: Nordmann
Nr. 24, Scholen: Mühle Stelter,
Wesenstedt-Riede: Lüllmann.
Samtgemeinde Siedenburg
(bitte die Abgabezeiten vor
Ort erfragen): Siedenburg: DRK
Garage (Schützenplatz) und
Polstermöbel Mohr und alte
Wäscherei und DRK Gemeinde-
schwesternstation, Borstel: Jibi
Markt und Parkplatz Volksbank,
Mellinghausen: Gasthaus Küfe,
Sudmeyer und Elektro Labbus,
Brake: Feuerwehrgerätehaus,
Staffhorst: Bushaltestelle,
Päpsen: Bushaltestelle, Maasen:
Sudhoop und Günnemann, Kü-
fe: Gasthaus Küfe, Ohlendorf:
Schröder, Harbergen: Dorfge-
meinschaftshaus. Das DRK freut
sich auf viele Spenden.
Große Sammelaktion am 22. März im Landkreis geplant
rants Dahlskamp in Nordsulingen
- Beginn ist um 19.30 Uhr. Über
eine rege Teilnahme der aktiven
und passiven Mitglieder freut sich
der gesamte Vorstand.
Jahreshauptversammlung am 7. März
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Kirchdorfer Spargelmarkt am 18. Mai
Kirchdorf. Der Frühling naht
in großen Schritten, Zeit für den
Arbeitskreis „Kirchdorfer Spargel-
markt“ zu tagen. Das Ergebnis der
jüngsten Zusammenkunft: Der
Spargelmarkt in der Samtgemein-
de Kirchdorf wird wieder eine
große Gemeinschaftsaktion sein,
durchgeführt von den Spargelan-
baubetrieben Förthmann, Hespos
und Thiermann, dem Hotel- und
Restaurant „Baumann’s Hof“
und der Reitsportgemeinschaft
Kirchdorf. Neu in diesem Jahr ist,
dass das zweitägige Reitturnier,
die „Spargeltrophy“ samstags
beginnt, ohne Spargelmarkt, der
dann nur am Sonntag 18. Mai
durchgeführt wird. Geschuldet
ist dies der Tatsache, dass alle
Spargelanbaubetriebe am Sams-
tag über Wochenmärkte „touren“
und so während der Hochsaison
einen zusätzlichen Verkaufsstand
mit Gastronomieangebot nur
schwer stemmen können. „Trotz-
dem sind wir uns sicher, dass
der „Kirchdorfer Spargelmarkt“,
wie immer in den vergangenen
Jahren, eine Veranstaltung mit
Strahlkraft in die Region hinein
bleibt“ sind sich die Mitglieder
des Arbeitskreises sicher.
Von links: Kirchdorfs Bürgermeister Franz Böckmann, Wilhelm Hespos (Hof Hespos), Anke
Meyer, Martina Deppe (beide Spargel- und Beerenhof Thiermann) und Christoph Klimczyk
(Geschäftsführer „Baumann’s Hof) bei der jüngsten Sitzung des Arbeitskreises „Kirchdorfer
Spargelmarkt“. Foto: Privat/Hedemann
Die Planungen laufen • „Eine Veranstaltung mit Strahlkraft in die Region hinein“
„Coopers Groove“ live
„Coopers Groove“ spielen am 8. März live in Süstedt.
Pop, Jazz und Blues in der Nolteschen Scheune
Süstedt. Am 8. März um 20.00
Uhr treten in der Nolteschen
Scheune in Süstedt die Musiker
der Gruppe „Coopers Groove“
auf. Sie präsentieren eine Aus-
wahl an anspruchsvollen Songs
aus Pop und Jazz der 70er bis
heute auf akustische Weise.
Der vierstimmige Satzgesang
und die akustischen Instrumente
Gitarren, Kontrabass und Cajon-
Set sind die Mittel, mit denen sie
schon viele Zuhörer in Bewegung
gesetzt haben. Ihr Repertoire
enthält Stücke von Christopher
Cross, Jason MRazz, Peter Gab-
riel, Paul Simon, Seal, Jamie Cul-
lum, Sting, The Police, Coldplay,
Paul Mc Cartney, Stevie Wonder,
Natasha Bedingfield, Neil Young,
Joe Jackson, Maroon Five, The
Beatles, Jobim, Crowded House,
Silje Nergaard, Ella Fitzgerald
und vielen anderen mehr.
Alle vier Musiker kommen aus
der hiesigen Region. Es sind
Christoph Wüstefeld (Gitarre,
Vocal, Bass), Marita Boettcher
(Vocal, Percussion) , Matthias
Boettcher (Cajon-Set, Vocal,
Gitarre Percussion, Saxophon)
und Ralph Spill (Kontrabass,
Vocal). Der Eintritt beträgt
10,- Euro. Die Reservierung ist
bis Freitag, 7. März, bis 11.00
Uhr beim TourismusService
Bruchhausen-Vilsen, Telefon
04252-930055, möglich.
Weitere Infos gibt es unter
„www.coopers-groove.de“.
Rege Beteiligung der Schießsportler
Staffhorst (hb). Die Sieger
seines traditionellen Pokal- und
Preisschießens für befreundete
Vereine kürte der Schützenverein
Staffhorst-Harbergen-Dienstbors-
tel am Sonntag, dem 2. März.
Insgesamt 62 Mannschaften aus
15 Vereinen hatten sich am Wett-
streit beteiligt. Beim Schießen der
Sechs- bis Zwölfjährigen, das mit
einem Lichtpunktgewehr ausge-
tragen wurde, siegte Holte-Lan-
geln I vor Dolldorf I und Binnen
I; Tagesbeste war Vincent Sasse
(Wietzen). Die Jugendkonkur-
renz entschied Bockhop II für
sich vor Wietzen I und Wietzen
II; Tagesbeste war Nane Meyer
(Holte-Langeln). Den Sieg bei
den Damenmannschaften sicherte
sich Sieden I vor Holte-Langeln III
und Holte-Langeln I; Tagesbeste
war Petra Preiß (Wietzen). Das
Schießen der Herrenmannschaf-
ten entschied schließlich Holte-
Langeln II für sich vor Dolldorf
I und Sieden I; Tagesbester war
Stefan Prange (Graue).
Die Preise des Kinderpreisschie-
ßens sicherten sich Nane-Marie
Traemann, Finja Mußmann
(beide Binnen), Jette Westphal
(Holte-Langeln) und Eske Wohl-
ers (Dolldorf).
Sieger und Platzierte des Pokal- und Preisschießens des Schützenvereins Staffhorst-Har-
bergen-Dienstborstel. Foto: Bartels
Schützenverein Staffhorst-Harbergen-Dienstborstel lud zum traditionellen Pokal- und Preisschießen
Abenteuerland in Mensa
Bruchhausen-Vilsen (ts). Zum
mittlerweile fünften Mal hatte das
Jugendhaus Broksen gemeinsam
mit dem Samtgemeinde-Jugend-
ring, insbesondere den beiden
Vorsitzenden Patrick Gerken und
Lucas Hägermann, am Samstag,
dem 15. Februar, in der Mensa
des Bruchhausen-Vilsener Schul-
zentrums, erneut einen Indoor-
Spieletag veranstaltet. Um den
ein- bis 12-jährigen Gästen einen
perfekten Abenteuerpark zu bie-
ten waren auch dieses Mal wieder
viele freiwillige Helfer von Nöten
und so wurden die Hauptorgani-
satoren, unter anderem, vom
Stephansstift, dem TSV Süstedt,
THW Hoya, sowie den Feuer-
wehren und Pfadfindergruppen
tatkräftig unterstützt. Daraufhin
durften sich die begeisterten Jun-
gen und Mädchen über diverse
aufblasbare Spielgeräte freuen zu
denen sowohl ein rund 25 Meter
langes, absolut gigantisches, Pi-
ratenschiff ebenso gehörte, wie
eine imposante Winterrutsche,
Bungee-Run, Hüpfburg mit Au-
ßenrutsche und ein American
Gladiator. Des Weiteren standen
diverse Turngeräte, Playstation-
Spiel Sing-Star und lustige Fort-
bewegungsmittel wie Bobbycar,
Dreirad, Pedalo und ähnliches
zur allgemeinen Belustigung der
Kids zur Verfügung. Unterdessen
befanden sich selbstverständlich
immer genügend Betreuer in der
Halle, die stets um die Sicherheit
der jungen Besucher bemüht wa-
ren und bei akrobatischen Einla-
gen der Kleinen stets hilfreich
zur Seite standen. Während sich
die rund 250 Kinder in diesem
fantastischen Spielepark ausge-
zeichnet amüsierten, hatten die
Erwachsenen -welche ebenfalls
auf etwa 250 Personen zu bezif-
fern waren- die Möglichkeit sich
in der Cafeteria der Mensa, bei
selbstgebackenen Torten und
Kuchen, die von engagierten
Vereinsmitgliedern gespendet
worden waren, sowie Kaffee, Er-
frischungsgetränken, Bockwürst-
chen und netten Gesprächen zu
entspannen. Die Organisatoren
zeigten sich abschließend, zu
Recht, rund herum zufrieden über
diesen durchweg gelungenen
Indoor-Spieletag, der im Jahres-
programm des Samtgemeinde-Ju-
gendrings und des Jugendhauses
Broksen inzwischen einen festen
Platz inne hat.
Das beeindruckende Piratenschiff war das absolute Highlight der Veranstaltung.
Foto: Stelloh
Indoor-Spieletag erfreute Groß und Klein
10. Woche 0 42 71 - 93 96-0DIE WOCHENPOSTDIE WOCHENPOST Fax 0 42 71 - 93 96-19 12Mittwoch, 5. März 2014 DIE WOCHENPOSTDIE WOCHENPOST
Kunden von Größe und Vielfalt begeistert
Diepholz (hb). Auf reges Inte-
resse stieß am Samstag, dem 1.
März, die Eröffnung des neuen
Standorts von „Mediaking“ in der
Langen Straße 20 in Diepholz.
Nachdem Aileen Meyer, Christi-
an Zirfas und Sebastian Bruns im
vergangenen November für ihren
bereits vier Jahre zuvor unter der
Adresse www.mediaking-shop.de
eröffneten Onlineshop in Rehden
ein Ladengeschäft eingerichtet
hatten, eröffneten sie nun einen
neuen Standort in der Kreisstadt.
Das Angebot in Rehden sei gut
angekommen, so Zirfas, aber in
Diepholz habe man nicht nur
eine wesentlich bessere Lage für
das Geschäft, sondern auch mehr
Platz zur Verfügung, so dass man
die Auswahl und den Service aus-
weiten könne.
Wie bisher am alten Unterneh-
menssitz auch finden die Kun-
den hier unter dem Motto „Der
König in Multimedia!“ eine viel-
fältige Auswahl, die Tablet-PCs
ebenso umfasst wie Smartphones
und Handys, aber auch Toaster,
Kaffeemaschinen oder elektrische
Zahnbürsten. Darüber hinaus
erstreckt sich das Angebot über
eine breite Palette an Zubehör,
von Speicherkarten und USB-
Sticks bis hin zu Sim-Cards und
Schutzhüllen. Ebenfalls angebo-
ten werden brandaktuelle DVDs
und Blu-ray Discs wie auch Konso-
len- und PC-Spiele, oftmals auch
in ungeschnittenen Versionen.
Neu hinzugekommen sind Elek-
trogroßgeräte aus den Bereichen
Haushalt und Unterhaltung, vom
Fernseher über Waschmaschinen
und Trockner bis hin zu Herden
und Kühlschränken, aber auch
RC-Modelle, vorwiegend Autos
und Hubschrauber. Im Bereich
Mobilfunk setzt man nun ver-
stärkt auf Verträge von „1&1“
und führt neben den gewohnten
Reparaturen auch Instandsetzun-
gen für Handys durch. Ebenfalls
neu ist der Vor-Ort-Service bei der
Inbetriebnahme von Geräten wie
PCs, Druckern oder Fernsehern.
Die Resonanz am Eröffnungstag
sei schon sehr gut gewesen, freute
sich Zirfas. Die Kunden seien be-
geistert gewesen von der Größe
des Geschäfts und der Vielfalt.
Wichtig sei aber auch, dass sie
sich wohlfühlten und fachlich
gut aufgehoben seien. Dafür habe
man eigens noch zwei zusätzliche
Mitarbeiter eingestellt.
Doris Zirfas, Christian Zirfas, Aileen Meyer und Sebastian
Bruns (v. l.) freuten sich über die Eröffnung von „Mediaking“
in Diepholz. Foto: Bartels
Fachgeschäft „Mediaking“ eröffnete am 1. März in der Langen Straße 20 in Diepholz
Bürgerabend in Diepholz
Diepholz. Die Bürgermeister des
Diepholzer Landes laden alle Bür-
gerinnen und Bürger aus Diepholz,
Barnstorf, Lemförde, Rehden und
Wagenfeld zum Bürgerabend am
6. März um 19.00 Uhr (Einlass ab
18.30 Uhr) ins Theater Diepholz
und Berufsbildungszentrum Dr.
Ulderup Stiftung ein.
Der Bürgerabend ist die zentrale
Auftaktveranstaltung, um die
zukünftige Strategie für das
Diepholzer Land, das Regionale
Entwicklungskonzept (REK), zu
erarbeiten. Auftragnehmer ist das
Projektbüro Pro-t-in. „Eine neue
Handlungsstrategie ist nicht nur
wichtig, um die Region zukunfts-
fähig zu machen, wir wollen damit
auch für die neue EU-Förderperi-
ode ab 2014 gerüstet sein“, so die
Bürgermeister Dr. Schulze (Diep-
holz), Lübbers (Barnstorf), Bloch
(Rehden), Spreen (Lemförde) und
Falldorf (Wagenfeld).
Die EU fördert nämlich zukünftig
nur Projekte, wenn diese sich
auch in eine Gesamtstrategie
einfügen. Bereits im Vorfeld des
Bürgerabends hat am 20.02.2014
die Regionale Lenkungsgruppe
ihre Arbeit aufgenommen. Sie
soll den Prozess der Erstellung
des Konzepts begleiten, kritisch
hinterfragen und setzt sich für ei-
ne aktive Bürgerbeteiligung ein.
Erklärtes Ziel des Bürgerabends:
Wo soll es mit unserer Region in
Zukunft hingehen?
„Wer Ideen hat und sich einbringen
möchte, den wollen wir ausdrück-
lich ermuntern dies zu tun“, so
Dorothea Dürkop, die das Projekt
seitens des Landkreises Diepholz
begleitet. Auch die Bürgermeister
freuen sich auf gute Ideen aus
den Bereichen Landwirtschaft,
Tourismus/Kultur, Wirtschaft/
Bildung/Beschäftigung, Verkehr/
Mobilität und Leben/Wohnen.
„Wir hoffen, an den erfolgreichen
Bürgerabend im Jahr 2006 anknüp-
fen zu können als das Regionale
Entwicklungskonzept erstmalig
erstellt wurde und viele interessan-
te Projektideen am Bürgerabend
geboren wurden.“ Schließlich ist
dies eine einmalige Gelegenheit,
die Zukunft im schönen Diepholzer
Land mitzugestalten.
Auftaktveranstaltung zur Fortschreibung des Regionalen Entwicklungskonzepts
„Fitballtrommeln“
Diepholz. Neu im Kursangebot
der AOK ist jetzt „Fitballtrommeln“.
Mit „Drum-Sticks“ wird auf den
großen Fitbällen getrommelt. Das
macht in der Gruppe riesig Spaß
und sorgt für Stressabbau und
bessere körperliche und mentale
Fitness. Der Kopf wird klar, und
gute Laune macht sich breit. Die
AOK bietet dazu am Dienstag, 18.
März, um 19.00 Uhr einen kosten-
losen Kursabend über eine Stun-
de an, um das „Fitballtrommeln“
und dessen Möglichkeiten und
Wirkungsweise vorzustellen. Das
AOK-Angebot findet im AOK-Ser-
vicezentrum, Niedersachsenstraße
4 in Diepholz statt. Kursleiterin ist
Gisela Post. Weitere Infos gibt es
unter der Hotline 0800-2656505.
Der Kurs ist, unabhängig von der
Krankenkassenmitgliedschaft,
kostenfrei.
„Bodyshape“-Kurs
in Sulingen
Sulingen. Neu im Kursangebot
der AOK ist jetzt „Bodyshape“.
Bodyshape steht für eine intensi-
ves Training mit Musik und viel
Spaß zum Aufbau von Fitness, Fi-
gur, Muskeln und Wohlbefinden.
Mit Kräftigungsübungen werden
Schwachstellen der Muskulatur
gezielt ausgeglichen. Außerdem
hilft „Bodyshape“ beim Abbau von
Frust und Fett. Die AOK bietet da-
zu am Donnerstag, den 13. März
um 18.00 Uhr einen kostenlosen
Kursabend über 1,5 Stunden an,
um „Bodyshape“ und dessen Mög-
lichkeiten und Wirkungsweise
vorzustellen. Das AOK-Angebot
richtet sich vorrangig an Perso-
nen in der Altersgruppe von 15
bis 25 Jahren und findet im AOK-
Servicezentrum. Lange Straße 10
in Sulingen statt. Kursleiterin ist
Gisela Post. Infos gibt es unter der
Hotline 0800-2656505. Der Kurs
ist, unabhängig von der Kranken-
kassenmitgliedschaft, kostenfrei.
Strohmuseum zu
Gast bei NDR 1
Twistringen. Am Donnerstag,
6. März, lohnt sich das Einschal-
ten der NDR-Plattenkiste. Dann
nämlich ist das Strohmuseum
zu Gast in der Radiosendung.
Von 12.00 bis 13.00 Uhr können
drei Mitglieder das Museum und
dessen Verein vorstellen. Sogar
das Musikprogramm dürfen die
Gäste aus Twistringen selbst
zusammenstellen. Die Sendung
aus Hannover wird live übertra-
gen. Mehr Informationen findet
sich auch unter „www.ndr.de/
ndr1niedersachsen/programm/
sendungen/plattenkiste/“.
„Agenda 2020“-
Vortrag in Kirchdorf
Kirchdorf. Prof. Dr. Arnold
Weissmann ist Gründer und
Geschäftsführer des Nürnber-
ger Beratungsunternehmens
Weissmann & Cie. und gilt als
ausgewiesener Experte für Fami-
lienunternehmen. Eigentümerge-
führte Unternehmen verfügen für
ihn über einen enormen Wettbe-
werbsvorteil: „Sie können nach-
haltig arbeiten und wirken“. Am
11. März um 19.30 Uhr ist er im
Hotel Baumann’s Hof in Kirchdorf
als Referent zu Gast. Prof. Weis-
smann wurde von Seitz Stiftung
eingeladen und hält einen Vortrag
zum Thema „Agenda 2020 - was
die besten Unternehmen morgen
können müssen“. Anmeldungen
sind im Internet und „www.seitz-
stiftung.de“ möglich.
Imposantes Bild als Auftritt der Region
Sulingen (hb). Am 8. und
9.März findet in Bremen die
17. „Rad+Outdoor“ statt, Nord-
deutschlands größte Rad- und
Outdoormesse mit fast 200
Ausstellern. Zu ihnen zählen
wieder die Stadt Sulingen, die
Samtgemeinde Kirchdorf und
die Gemeinde Wagenfeld zusam-
men mit dem Tourismusverband
„DümmerWeserLand Touristik“
auf einem Gemeinschaftsstand,
wie die Vertreter der Teilnehmer
am Donnerstag, dem 13. Februar,
in Sulingen erklärten.
Dass der Termin in Sulingen
stattfinde, solle auch dokumen-
tieren, dass sich die Stadt in
dieser Gemeinschaft noch stär-
ker engagieren wolle, erklärte
Sulingens Bürgermeister Dirk
Rauschkolb zur Begrüßung. Es
sei eine wichtige Angelegenheit,
um den Tourismus in der Region
voranzubringen.
Wagenfelds Bürgermeister Wil-
helm Falldorf, zugleich der Vorsit-
zende des „DümmerWeserLands“,
erinnerte daran, dass man seit ein
paar Jahren diese gemeinsamen
Auftritte bei Messen in Bremen,
Hannover und anderen Städten
durchführe. Bremen sei aber für
die teilnehmenden Kommunen
wichtig, gerade weil man sich
bei der „Rad+Outdoor“ als
Fahrradregion zeigen könne. Man
erlebe nun, dass sich die Besucher
an die Messeauftritte erinnerten,
und das zeige, dass das direkte
Gespräch auf der Messe nicht
zu ersetzen sei. Zudem biete die
Gemeinschaft ein imposantes Bild
als Auftritt der Region.
Rolf Hedemann, als Tourismus-
beauftragter der Samtgemeinde
Kirchdorf Organisator des Auf-
tritts und in der Rolle des „Hei-
deschäfers Arthur“ gemeinsam
mit Spargelkönigin Insa Siek-
mann Symbolfigur der Region,
verwies darauf, dass man von
Anfang an dabei sei, weil es gut
funktioniert habe. Die Messe habe
ein sehr hochwertiges Publikum,
und man habe dort viele Stamm-
kunden gewonnen.
Das „DümmerWeserLand“ kön-
ne pro Jahr nur etwa 80 bis 100
Ausstellungstage leisten, erklärte
Geschäftsführer Walter Tödte-
mann. Deswegen sei es wichtig,
die richtigen Nischen mit den
passenden Partnern zu finden.
Die „Rad+Outdoor“ sei ein gutes
Medium, um in Bremen bekannt
zu werden, und er sei froh, dass
Sulingen nun zum Nutzen aller
verstärkt beteiligt sei. Ebenfalls
wieder vertreten sind die Un-
ternehmen „Barre Bräu“ und
„Auburg Quelle“ auf der parallel
stattfindenden Trendsportmesse
„Passion Sports Convention“. Man
sei im dritten Jahr dabei, erklärte
„Barre Bräu“-Marketingleiter Maik
Bohne. Mit der Markteinführung
der alkoholfreien Fassbrause ha-
be man erstmals teilgenommen,
und inzwischen sei die Messe ein
festes Standbein geworden. Dabei
sei die Kooperation mit der „Au-
burg Quelle“ sehr hilfreich.
Er sei anfangs skeptisch gewe-
sen, räumte Thomas Humann,
Verkaufsleiter der „Auburg
Quelle“, ein, aber man habe
dort ein sehr interessantes und
qualitätsbewusstes Publikum
vorgefunden, und es gebe eine
tolle Zusammenarbeit mit allen
Beteiligten.
Die „Rad+Outdoor“ bietet in den
Hallen 4 und 5 erneut ein breites
Spektrum an Informationen und
Angeboten zur Freizeitgestaltung.
Fahrräder in den unterschied-
lichsten Ausführungen für diverse
Einsatzzwecke sind vertreten und
können auf verschiedenen Test-
parcours auch getestet werden,
und auch Zubehör findet sich in
großer Vielfalt. Weitere Themen
sind Wandern, Klettern, „Nordic
Cross Skating“ oder Geocaching.
In den Hallen 6 und 7 widmet
sich die „Passion“ einer Fülle
an Fun- und Extremsportarten,
ob Skateboard, BMX, Parkour,
Slackline oder Sporthockern. Erst-
mals bietet die Messe auch etwa
50 Jungdesignern eine Bühne für
ausgefallene Designerprodukte,
Mode und Schmuck, und erneut
ist auch die „Bremer Fotomesse“
in diesem Rahmen angesiedelt.
Die Messen sind an beiden Tagen
von 9.00 bis 18.00 Uhr geöffnet;
die gemeinsame Tageskarte
kostet neun Euro. Nähere Infor-
mationen zum Angebot finden
sich im Internet unter www.rad-
outdoor.de.
Zudem verlost DIE WOCHEN-
POST am kommenden Don-
nerstag, 6. März, in der Zeit von
16.00 bis 16.05 Uhr telefonisch
unter 04271-9396-26 insgesamt
5x2 Freikarten an die ersten fünf
Anrufer...
Für den Auftritt auf der „Rad+Outdoor“ in Bremen warben
die Teilnehmer aus der Region in Sulingen. Foto: Bartels
Stadt Sulingen, Samtgemeinde Kirchdorf und Gemeinde Wagenfeld auf „Rad+Outdoor“ vertreten
9. „Tag der offenen
Töpferei“
Landkreis. Woher kommt die
Kaffee-Tasse oder die Müsli-
Schale? Aus einer Fabrik? Das
wäre möglich. Vielleicht aber hat
sie auch der Keramiker nebenan
getöpfert. Welche Griffe, Ma-
terialien und Werkzeuge dabei
benötigt werden, können sich
interessierte Zuschauer an gleich
zwei Tagen hintereinander vor Ort
zeigen lassen, denn am 8. und 9.
März öffnen rund 600 Töpfer und
Keramiker von jeweils 10.00 bis
18.00 Uhr aus ganz Deutschland
ihre Werkstätten. Im Landkreis
Diepholz beteiligen sich Monika
Reinhardt aus Bruchhausen-
Vilsen, Syker Straße 22, Katrin
Hermann aus Mellinghausen,
Eulenring 44, Heidin Goebel aus
Barver, Moorsiedlung 143, und
Sylvia Flamisch aus Thedinghau-
sen, Eißeler Finkenburg 1. Sie alle
freuen sich an beiden Tagen auf
interessierte Besucher. Weitere
Infos gibt es unter „www.tag-
der-offenen-toepferei.de“.
Handball-Förderer
treffen sich
Sulingen. Am Dienstag, 11.
März, findet ab 19.30 im Restau-
rant Dahlskamp in Nordsulingen
die Jahreshauptversammlung
des Fördervereins „Freunde des
Handballsports im TuS Sulingen
e.V.“ statt. Auf der Tagesord-
nung stehen unter anderem die
Grußworte der Gäste, Berichte
der Vorstandsmitglieder sowie
Wahlen. Claas Gerdes bittet die
Mitglieder um Erscheinen.
„Wasserströme in
der Wüste“
Asendorf. „Wasserströme in
der Wüste“ ist das diesjährige
Weltgebetstagsmotto mit der
Ordnung aus Ägypten. Das Vor-
bereitungsteam um Ulrike Schil-
ling und Tanja Wohlers lädt ein,
in Asendorf den Weltgebetstags
zu feiern - in Solidarität mit den
Frauen aus Ägypten und weltweit.
Am Freitag, 7. März, findet um
19.30 Uhr im Asendorfer Gemein-
dehaus der Länderabend „Ägyp-
ten“ statt. Am Sonntag, 9. März,
wird zudem der Gottesdienst in
Asendorf um 10.00 Uhr in der St.
Marcellus Kirche mit der Ordnung
aus Ägypten gefeiert.
10. Woche 0 42 71 - 93 96-0DIE WOCHENPOSTDIE WOCHENPOST Fax 0 42 71 - 93 96-19 13 Mittwoch, 5. März 2014 DIE WOCHENPOSTDIE WOCHENPOST
Nutzen Sie unsereumfassende Beratung!
Ein attraktiver Beruf
Berlin (bsbk) Eine im Auftrag
der Bundessteuerberaterkammer
durchgeführte bundesweite
Umfrage unter Steuerfachan-
gestellten im dritten Lehrjahr
hat bestätigt, dass sie mit ihrem
Beruf sehr zufrieden sind. Über
1.600 Auszubildende wurden im
Rahmen ihrer Abschlussprüfung
zum Thema „ Ausbildungszufrie-
denheit und Verbleib im Beruf“
befragt.
Gefragt wurde unter anderem,
ob die Auszubildenden ihren
Beruf auch nach der Ausbil-
dung fortsetzen wollen, wie
zufrieden sie mit ihrer Ausbil-
dung waren und welche Rolle
das Auszubildendengehalt für
sie gespielt hat.
Die Umfrage ergab, dass rund 80
% der frisch ausgelernten Steu-
erfachangestellten im steuerbe-
ratenden Beruf verbleiben.
Diejenigen, die den Beruf ver-
lassen, tun dies in erster Linie,
um ein Studium aufzunehmen.
Über 90 % der Auszubildenden
sind mit ihrer Ausbildung zu-
frieden.
Für rund zwei Drittel der Be-
fragten spielt das Gehalt im
Vergleich zur Arbeitsplatzzu-
friedenheit nur eine unterge-
ordnete Rolle.
„Die Ergebnisse machen er-
neut deutlich, dass der Beruf
Steuerfachangestellter überaus
attraktiv ist. Kaum ein anderer
Ausbildungsberuf bietet ver-
gleichbare Aufstiegsmöglichkei-
ten.“ stellt Dr. Harald Grürmann,
Mitglied des Präsidiums der
Bundessteuerberaterkammer
fest. Darüber hinaus ist der Be-
ruf zukunftssicher, denn Steuer-
fachangestellte sind bundesweit
gefragte Nachwuchskräfte.
Umfrage belegt große Zufriedenheit von Steuerfachangestellten mit ihrer Ausbildung und ihrem Beruf
Was leistet ein Steuerberater?
Berlin (dstv). Der Steuerberater
ist der Interessenvertreter des Steu-
erbürgers. Er ist ein unabhängiges
Organ der Steuerrechtspflege.
Der Steuerberater kann somit viel-
fältige Leistungen für den Bürger
erbringen. Er berät den Steuer-
bürger bei der Erstellung seiner
persönlichen Steuererklärungen
und achtet bei den Beratungsge-
sprächen darauf, dass sämtliche
Steuerersparnismöglichkeiten
ausgeschöpft werden. Zudem hilft
er dem Steuerbürger, seine ge-
setzlichen Buchführungs- und
Ausführungspflichten zu erfüllen.
Er erstellt den Handels- und/oder
steuerrechtlichen Jahresabschluss
sowie die damit verbundenen Steu-
ererklärungen. Der Steuerberater
vertritt aber auch den Steuerbür-
ger gegenüber der Finanzbehörde,
dem Finanzgericht sowie bei Au-
ßenprüfungen, Steuerstrafsachen
und Bußgeldverfahren. Die Hilfe
bei der Steuergestaltung umfasst
die Wahl der Unternehmensform,
die Personal- und Investitionsent-
scheidungen, Fragen der Unter-
nehmensnachfolge und -sicherung
sowie Vermögensanlagestrategien
im privaten Bereich. Die Beratung
in betriebswirtschaftlichen Fragen
erfolgt unter Berücksichtigung aller
steuerlichen Aspekte. Der Steuer-
berater wird darüber hinaus als
Treuhänder tätig wenn, er zum
Vermögensverwalter, Nachlass-
pfleger, Pfleger, Vormund, Insol-
venzverwalter, Liquidator oder
Nachlassverwalter bestellt ist.
Gerichte ziehen den Steuerberater
als unabhängigen und neutralen
Gutachter hinzu, wenn es um die
Beurteilung komplizierter wirt-
schaftlicher Zusammenhänge
geht.
Neben freiwilligen Prüfungen in
Unternehmen können Steuerbe-
rater die gesetzlichen Prüfungen
beim Immobilien- und Darlehns-
maklern sowie aktienrechtliche
Gründungsprüfungen vornehmen.
Sie bescheinigen aber auch die Be-
achtung steuerrechtlicher Vorschrif-
ten in Vermögensübersichten und
Erfolgsrechnungen.
Und wer Geschäftsbeziehungen
zu ausländischen Partnern pflegt
und somit ausländische Einkünfte
erzielt, wendet sich an den Steuer-
berater, der gerne dabei behilflich
ist, dass auch die in diesem Zusam-
menhang anfallenden steuerlichen
Pflichten sowohl im Inland als auch
im Ausland erfüllt werden.
Er ist der Interessenvertreter des Steuerbürgers und das unabhängige Organ der Steuerrechtspflege
Beim Steuerberater können sämtliche Steuerersparnismög-
lichkeiten ausgeschöpft werden.
Tanztee im Gasthaus Husmann mit 130 Gästen
Groß Lessen (wb). Am Sonntag,
dem 16. Februar fand im Gast-
haus Husmann in Groß Lessen
der 2. Tanztee des „Vereins der
Alleinstehenden Sulingen” in die-
sem Jahr statt. Zu diesem Ereignis
konnte die Vorsitzende Hedwig
Kursch mehr als 130 Gäste aus
nah und fern begrüßen, die zu-
sätzlich das 30-jährige Jubiläum
feiern wollten. In ihrer Rede ließ
sie noch einmal kurz die letzten
30 Jahre Revue passieren, denn
der Verein wurde am 15. Februar
1984 aus einem Stammtisch her-
aus von Frau Stoffers gegründet.
Anlass waren Geschäftemacher,
die um Alleinstehende warben
und eine Aufnahmegebühr von
damals noch 2500 DM verlang-
ten. Dagegen war der Verein der
Alleinstehenden sehr human
mit einem monatlichen Beitrag
von 5 DM, der heute auf 3 Eu-
ro angepasst wurde und den
32 Clubmitgliedern wieder zu
Gute kommt bei Spargel- und
Kohltouren, Weihnachtsessen
und Tagesausflügen. Auch das
Selbstverständnis des Vereins
hat sich gewandelt, denn heut-
zutage sind nicht ausschließlich
Alleinstehende zum Tanztee
eingeladen, sondern alle Tanz-
freudigen, was im großen Maße
wahrgenommen wird, wie die
Autokennzeichen aus den Krei-
sen Nienburg, Minden-Lübbecke,
Vechta und Oldenburg ausweisen.
Dazu trägt auch das schöne Am-
biente des Saales bei und das
Team des Gasthauses Husmann
bietet vorab eine Kaffeetafel mit
selbstgebackenem Kuchen an.
Überhaupt sind Sonntage für
Alleinstehende Problemtage,
da nach Schicksalsschlägen wie
dem Verlust eines Partners Ge-
spräche einen hohen Stellenwert
besitzen und das Hobby Tanzen
etwas Ablenkung verschafft.
Mit einem Gläschen Sekt und
einem Prosit der Gemütlichkeit
eröffnete Hedwig Kursch den
Tanztee, erhielt von den be-
freundeten Vereinen aus Bassum
und Weyhe jeweils einen großen
Blumenstrauß und begrüßte
die Kapelle Horstmann. Dieter
Horstmann und Jürgen Wehrse
sind auch fast von Anfang an
mit ihrer Life-Musik dabei und
treffen voll den Geschmack des
Publikums, denn bei den ersten
Takten von „Weil wir Freunde
sind” der Wildecker Herzbuben
war die Tanzfläche sofort gut
gefüllt und auch „Keep on Smi-
ling” kam bei den Tanzenden gut
an. Nach jeweils zwei Titeln gibt
es eine kurze Verschnaufpause,
die deutschsprachige Musik
dominiert und bei Disco-Fox
und Walzer kann das Tanzbein
geschwungen werden. Helmut
Meyer, der die Vorsitzende
bei dem ganzen „Technischen
Kram” unterstützt, sieht den
Tanztee als eine „Große Fami-
lie”, die sich untereinander ken-
nen und gern zusammen feiern.
Die nächste Veranstaltung findet
am 30. März statt, ab 14.30 Uhr
gibt es Kaffee und Kuchen und
der eigentliche Tanztee beginnt
um 15.00 Uhr bis etwa 19.00
Uhr. Anmeldungen und Tischre-
servierungen sind möglich unter
Telefon 04271-4401 (Hedwig
Kursch) oder direkt beim Gast-
haus Husmann in Groß Lessen 61
unter Telefon 04271-2280, wobei
reservierte Plätze bis 15.15 Uhr
freigehalten werden.
Bei den ersten Klängen der Kapelle Horstmann füllte sich
die Tanzfläche sofort. Foto: Weber-Bockhop
Verein der Alleinstehenden Sulingen 30 Jahre aktiv
Aktion Saubere
Landschaft
Nordsulingen. Die Gemeinde
Nordsulingen lädt für kommen-
den Samstag, 8. März, die Verei-
ne und Bürger zur Teilnahme an
der jährlichen Aktion „Saubere
Landschaft” ein. Gestartet wird
an den bekannten Treffpunkten
beim Dorfgemeinschaftshaus in
Nechtelsen, bei Gerstenkorn in
Bocksgründen, beim Feuerwehr-
gerätehaus in Vorwohlde sowie
beim Schießstand in Nordsulin-
gen ab 9.00 Uhr. Außer dem
Ortsrat Nordsulingen nehmen
die beiden Schüzenvereine aus
Nordsulingen und Nechtelsen,
die Dorfgemeinschaft Nechtel-
sen, die Freiwillige Feuerwehr
Nordsulingen, die Jägerschaft,
der Werder Fan-Club, der FC
Sulingen und die Soldatenka-
meradschaft Vorwohlde an der
Aktion teil. Es können aber auch
gerne alle nicht in Vereinen or-
ganisierten Bürger teilnehmen.
Abgeliefert werden kann der
gesammelt Unrat wie jedes Jahr
auf dem Hof Landau in Nechtel-
sen. Nach der Arbeit werden sich
die Teilnehmer ab 12.00 Uhr im
Restaurant Dahlskamp am reich-
haltigen Schnitzelbuffet stärken.
Die Organisatoren bitten um eine
rege Beteiligung.
Kleider- & Spielzeug-
börse in Sudwalde
Sudwalde. Die Kleider- und
Spielzeugbörse der Grundschule
Sudwalde findet am Samstag, 15.
März, von 14.00 bis 16.00 Uhr
und für Schwangere mit einer Be-
gleitperson bereits ab 13.00 Uhr
statt. Es kommen, Baby- und
Kinderbekleidung, Spielsachen,
Bücher, Autositze, Kinderfahr-
zeuge, Kinderwagen usw. zum
Verkauf. Nur saubere und ein-
wandfreie Frühjahr- und Som-
merbekleidung der Größen 50
bis 164 werden angeboten. Neue
und alte Verkäufernummern sind
bis zum 11. März per E-Mail
an „post@foerderverein-gs-
sudwalde.de2 oder telefonisch
bei Sonja Winte (04247-366) und
Sonja Bremer (04247-971479)
zu erhalten. Der Förderverein
„Gross für Klein“ nimmt die Ware
in Kommission und behält 20%
vom Umsatz als Provision ein. Die
Annahme der Waren erfolgt am
Freitag, 14. März, zwischen 16.00
und 18.00 Uhr. Weitere Verkäu-
ferbedingungen sind auf der
Homepage „www.foerderverein-
gs-sudwalde.de“ nachzulesen.
Auch Unterstützer sind herzlich
willkommen. Für das leibliche
Wohl ist durch das Angebot der
Caféteria gesorgt.
10. Woche 0 42 71 - 93 96-0DIE WOCHENPOSTDIE WOCHENPOST Fax 0 42 71 - 93 96-19 14Mittwoch, 5. März 2014 DIE WOCHENPOSTDIE WOCHENPOST
„Bodybangers“
Affinghausen. Am Samstag, den 8. März sind sie endlich wieder im Bensemann‘s, die internationalen DJ-Stars „Body-bangers“ (Foto) mit ihrer Sängerin Viktoria Kern. Neben bekannten Disco-Hits wird der neue Dance-Kracher „No Limit“ vorgestellt. Natürlich ist auch das Team von „Final-Sound“ aus Syke mit am Start und wird wie immer die Fans mit Sound und Licht vom Feinsten begeistern. Außerdem begleitet „DJ Truebeatz“ aus Bremen die Partynacht der Nächte bis in den frühen Morgen.
Am Samstag bei Bensemann‘s in Affinghausen
„Tierischer“ Saisonstart
Ostrittrum. Am vergangenen Samstag, 1. März, startete um 9.00 Uhr die neue Saison im Wild- und Freizeitpark Ostrittrum. „Den Winter haben wir gut rumbe-kommen und freuen uns auf ein tol-les neues Jahr“, so Tanja Riesmeier. Neu zum Saisonstart eingetroffen ist die Affenbande: „Aus dem Tierpark Thüle sind zehn Berber-affen bei uns eingezogen. Vom Oberhaupt bis zum Affenbaby ist alles dabei. Nun ist wieder richtig was los in den zwei Gehegen, die über einen Steg miteinander ver-
bunden sind“, freut sich die Chefin des idyllischen Vergnügungsparks. Aufgrund des warmen Winters sind schon alle aus dem Winter-schlaf aufgewacht und warten auf die Gäste. Viel Nachwuchs gibt es ebenfalls zu sehen, unter anderem bei den Pfauenziegen und den Kamerunschafen, sogar bei den Kängurus gucken schon Kleine aus dem Beutel heraus. „Also, nix wie los...ab 9.00 Uhr ist jetzt wieder geöffnet“, so die gesamte Familie Riesmeier, die sich auf jeden Be-sucher freut.
Wild- und Freizeitpark Ostrittrum wieder geöffnet
Abnehmen mit ErfolgScholen. Schon wieder gibt es die schöne Jeans nicht in Ihrer Größe. Der Stuhl mit Armlehnen wurde einfach nicht für einen Menschen Ihres Formats gebaut. Ein Besuch im Schwimmbad mit den Kindern bringen Sie schlicht nicht übers Herz, weil ein Ihnen peinlich ist, sich fast unbekleidet zu zeigen. Kennen Sie diese Pro-bleme? Behindert Sie ihr Gewicht auch immer wieder im Alltag, so dass Sie sich ein ums andere Mal ausgegrenzt oder gar bloßgestellt fühlen?Mit diesen und anderen Problemen sind dicke Menschen nicht allein. Und auch wenn es immer mehr Läden für Übergrößen gibt, so ist es doch nicht leicht, ein dicker Mensch in unserer Gesellschaft zu sein. Denn auf Toleranz von Mitmenschen darf man in vielen Fällen nicht hoffen. Im Gegenteil, oft wird man nicht nur schief angeguckt, man wird auch noch unflätig beschimpft. Nun ist sicherlich die Frage, wer etwas an diesem Zustand ändern sollte. Die dicken Menschen, die
Zielscheibe für andere sind und schließlich mit den Behinderun-gen kämpfen müssen, oder die anderen, die sich nicht auf diese Gruppe einstellen können oder wollen. Doch letzten Endes muss man zugeben: Übergewicht ist nicht gesund. Die Gelenke leiden darunter, der Blutdruck erreicht ungeahnte Höhen und die Orga-ne haben zuweilen ganz schön zu kämpfen. Abnehmen ist die Lösung. Am besten, indem man die Ernäh-rung umstellt und beginnt, Sport zu treiben. Doch das hört sich leichter an als getan. Nudeln mit Sahnesoße sind nun einmal deut-lich schmackhafter als ein Salat mit fettarmen Dressing. Sport fällt ge-rade dicken Menschen schwer, da sie meist jahrelang nichts für ihre Kondition getan haben. Es macht keinen Spaß sich zu bewegen, da es so anstrengend ist. Die Gefahr, die Abnehmbemühungen schnell wieder aufzugeben, ist hoch. Es fehlt an Motivation. Motivation, wie sie Manfred Knoke den Teil-nehmern seiner Hypnosesemina-
re mit auf den Weg geben kann. „Ich bin kein Zauberer!“, betont der erfolgreiche Hypnotiseur, der sich seit über 38 Jahren mit der Hypnose beschäftigt. „Nach einer von mir durchgeführten Hypnose nehmen Sie auch nicht wie durch ein Wunder über Nacht ab, ohne etwas dafür zu tun – aber ich werde Sie in Ihrem Willen bestär-ken, so dass Sie in der Lage sind, gesund abzunehmen.“ Die Teilnehmer der Hypnosesemi-nare lernen, Ihre Ziele realistisch einzuschätzen. Sie denken positiv über Ihr Vorhaben und verspüren den Willen durchzuhalten. Dieser wird unter anderem darin gestärkt, dass Sie auf nichts verzichten müssen. Denn wer verzichtet schon gerne auf die Dinge, die er besonders gern mag? „Ich werde Ihnen zeigen, dass der bewusste Genuss oftmals viel befriedigender ist, als das schnelle Konsumieren“, verspricht Manfred Knoke. „Sie werden nie wieder ei-ne Tafel Schokolade nebenbei es-sen, fast ohne dass Sie es merken. Sie werden vielmehr feststellen, wie gut ein einzelnes Stück Scho-kolade schmecken kann und dass dieses eine Stückchen Ihnen völlig ausreicht.“Hypnose ist keine Zauberei. Die Suggestion, die Manfred Knoke seinen Seminarteilnehmern ein-gibt, löst sich nach einer gewissen Zeit auf. Daher erhalten die Anwesenden eine Audio-CD, die ihnen auch in der Folgezeit helfen soll, die Mo-tivation zu bewahren. Darüber hinaus fordert Manfred Knoke die Teilnehmer auf, sich alle vier Wochen bei ihm zu melden. Dann kann man Fortschritte und Rück-schläge gleichermaßen besprechen und zudem ein Feedback erhalten. Sollte sich einmal gar kein Erfolg einstellen, lädt der bekannte Hypnotiseur den- oder diejenige ein, nochmals kostenlos an einem weiteren Seminar teilzunehmen. Der Meisterhypnotiseur Manfred Knoke bietet wieder seine Hypno-sesemiare zur Rauchentwöhnung und Gewichtreduzierung an. Mit seiner Methode haben sich in den letzten Jahren Hunderttausende von Rauchern von der Zigarette verabschiedet haben und min-destens ebenso viel Menschen sich von überflüssigen Pfunden
getrennt. (Sehen sie sich den Film mit Pia Wenzel im Internet an! Sie hat mit Manfred Knokes Hilfe fast unglaubliche 68 Kilo abgespeckt: www.hypnopower.de)Besuchen Sie unsere Website www.hypnopower.de und lesen Sie zahlreiche Erfolgsberichte oder sehen sich die Videos an.Am Freitag, den 21. März findet im Gasthaus „Erhard Brand“ in Scho-len bei Sulingen, Sulinger Straße 6, das nächste Hypnose-Seminar mit Manfred Knoke statt (um 17.00 Uhr „Abnehmen“ und um 19.00 Uhr „Rauchentwöhnung“). Die Teilnahmegebühr beträgt je-weils 197,- Euro. Im Preis enthal-ten ist eine Audio-CD, mit der die Teilnehmer die Hypnosesitzung zu Hause fortsetzen können. Für die Anmeldung brauchen Sie nur den nebenstehenden Coupon aus-zufüllen und an Manfred Knoke, Bruchweg 15, in 34388 Stammen zu schicken oder an die Nummer 05675-720606 zu faxen. Mit dieser Anmeldung wird eine Anzahlung in Höhe von 97,- Eu-ro fällig. Diese ist auf das Konto von Otgontsetseg Purevdorj-Kn-oke bei der Kasseler Sparkasse, IBAN: DE34 5205 0353 0100 0273 78, BIC: HELADEF1KAS, einzuzahlen. Alternativ können Sie sich auch im Internet unter „www.hypnopower.de“ oder über die Telefon-Hotline 05675-720605 anmelden. Dort können Sie auch weitere kostenlose Infos abrufen oder sich zusenden lassen. Bei Nichtteilnahme verfällt die bereits geleistete Anzahlung.
Pia Wenzel hat dank Hypnose fast 68 Kilo abgenommen.
Hypnose vollbringt keine Wunder, liefert aber den Willen zum Durchhalten
CCCooouuupppooonnnich möchte
abnehmen nie mehr rauchen
und melde mich daher verbindlich zu dem nachfolgenden Hypnose-Seminar von Manfred Knoke an:
Freitag, den 21. März 2014 in SulingenGasthaus "Erhard Brand", Sulinger Str. 6, 27251 Scholen b. Sulingen
( um 17 Uhr „ABNEHMEN“ und um 19 Uhr „RAUCHENTWÖHNUNG“)
Die Teilnehmergebühr beträgt 197 Euro je Seminar. In den Kosten ist eine Audio-CD enthalten, die mir am Ende des Seminars ausgehändigt wird.97 Euro werden mit dieser Anmeldung als Vorauszahlung fällig und sind auf das Konto von Otgontsetseg Purevdorj-Knoke, Kasseler Sparkasse, IBAN: DE34 5205 0353 0100 0273 78, BIC: HELADEF1KAS, zu überweisen. Den Überweisungs-oder Einzahlungsbeleg bitte der Anmeldung beifügen. Die Restkosten werde ich unmittelbar vor Seminarbeginn in bar bezahlen. Für die Anmeldung das vorliegende Formular entweder per Post oder Fax an Manfred Knoke (Bruchweg 15, 34388 Trendelburg, 05675-720605, Fax 05675-720606) schicken. Alternativ können Sie sich auch im Internet unter www.hypnopower.de anmelden. Sollte ich den Termin nicht wahrnehmen, verfällt die bereits geleistete Vorauszahlung.
______________________________________________________________________Vorname Name
______________________________________________________________________Straße Wohnort
_________________________________________________________________Geburtsdatum Telefon Ich weiß, dass es keine Erfolgsgarantie geben kann. Ich lasse mich auf eigenen Wunsch und eigenes Risiko hypnotisieren und erkläre ausdrücklich, dass ich mich nicht in psychotherapeutischer Behandlung befinde.
_______________________________________________________________________Ort, Datum Unterschrift
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„Überrascht, wie viele schon den Weg gefunden haben“
Varrel (hb). Mit einer kleinen Einweihungsfeier eröffnete am Montag, dem 3. März, Ina Keller-mann ihre Hebammenpraxis in der Rosenstraße 1 in Varrel.„Ich bin überrascht, wie viele schon den Weg gefunden ha-ben“, freute sich Ina Kellermann. Seit 1998 ist sie als Hebamme tätig, und bereits ein Jahr später verlegte sie ihren Arbeitsschwer-punkt in die Region. Der Grund für die Eröffnung einer eigenen Praxis in Varrel sei die Familie gewesen, erklärte sie: Als Mutter von drei Kindern, von denen das jüngste gerade ein Jahr alt sei, habe sie nach einer Möglichkeit gesucht, um Familie und Beruf besser verbinden zu können. In Varrel hätten die Räumlichkeiten zur Verfügung gestanden, aus denen mit viel Eigenleistung innerhalb von vier Wochen die Praxis entstand.
Hier bietet Ina Kellermann eine vielfältige Palette für werdende Mütter. Das Angebot umfasst neben der Geburtsvorbereitung auch die Betreuung rund um alle Fragen der Schwangerschaft und die Vorsorge, aber auch Ernäh-rungsberatung, Körperakupunk-tur, Beckenbodengymnastik, Lasertherapie bei Geburtsver-letzungen und Stillproblemen, die Wochenbettbetreuung bei den Familien zuhause oder die Moxatherapie, beispielsweise bei Beckenendlage.Jeweils mittwochs von 8.30 bis 11.30 Uhr bietet Ina Kellermann eine freie Sprechstunde an. Dar-über hinaus sind Termine nur möglich nach telefonischer Ver-einabrung unter 04274-9635831. Weitere Informationen sind auch im Internet zu finden unter der Adresse www.hebammenpraxis-ina-kellermann.de.
Gemeinsam mit Ehemann Jörg begrüßte Ina Kellermann zahlreiche Gäste zur Eröffnung ihrer Hebammenpraxis.
Foto: Bartels
Hebammenpraxis Ina Kellermann seit dem 3. März in Varrel geöffnet
Sparkasse ehrte Jubilare
Diepholz. Für 40 bzw. 25 Jahre engagierte Tätigkeit dankte Ralf Finke, Vorstandsvorsitzender der Kreissparkasse Grafschaft Diepholz, kürzlich den Jubilaren des vergangenen Jahres. Die Sparkasse hatte die langjährigen Mitarbeiterinnen und Mitar-beiter zu einem gemeinsamen Abendessen in feierlicher Runde zusammen mit den Ehegatten eingeladen, um die Jubilare ge-bührend zu ehren. Das Bild zeigt (v.l.) Vorstandsvorsitzenden Ralf Finke, Karsten Toepfer (Abteilungsdirektor Revision), Alexander Nagel (Marktmanagement), Rita Scheffler (Regional-direktion Barnstorf), Karl-Heinz Wurst (Regionaldirektion Wa-genfeld), Vorstandsmitglied Claus Nordsieck, Roswitha Gänge (Regionaldirektion Sulingen), Ulrich Preen (Abteilungsdirektor Marktmanagement), Ursula Wiedelmann (Regionaldirektion Wagenfeld) und Rudolf Maibach (Marktservice).
40 und 25 Jahre engagierte Tätigkeit
10. Woche 0 42 71 - 93 96-0DIE WOCHENPOSTDIE WOCHENPOST Fax 0 42 71 - 93 96-19 15Mittwoch, 5. März 2014 DIE WOCHENPOSTDIE WOCHENPOST
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„Mehrsprachigkeit: Chancen nutzen“
(dbl) Am 6. März informieren
LogopädInnen in zahlreichen
europäischen Ländern anläss-
lich des Europäischen Tages
der Logopädie über das Thema
Mehrsprachigkeit. In Deutsch-
land steht der Tag unter dem
Motto „Mehrsprachigkeit:
Chancen nutzen“.
Damit ist auch das Thema
Migration angesprochen, denn
Menschen mit Migrationshinter-
grund wachsen in der Regel mit
mehreren Sprachen auf. Aktuell
haben 19% der in Deutschland
lebenden Menschen einen Mi-
grationshintergrund, von den
Kindern unter fünf Jahren sind
es sogar 35%. Mehrsprachigkeit
ist eine wertvolle Ressource, ein
„Schatz“, den es zu „heben“ gilt
- sowohl für den Einzelnen als
auch für die Gesellschaft.
Hierbei können auch Logopä-
dInnen hilfreich sein, wenn
es zum Beispiel darum geht,
Eltern und ErzieherInnen über
besondere Aspekte der Sprach-
entwicklung bei mehrsprachig
aufwachsenden Kindern zu
informieren oder Sprachförder-
konzepte an die speziellen, auch
kulturellen Bedürfnisse dieser
Kinder anzupassen. Zudem
möchte man den Tag nutzen,
um über weitere interessante
Aspekte der Mehrsprachigkeit
aufzuklären: Beispielsweise
über den protektiven Faktor
gelebter Mehrsprachigkeit ge-
genüber neurodegenerativen
Erkrankungen, über die Not-
wendigkeit, die Interkulturali-
tät mehrsprachiger Menschen in
Therapieverfahren zu berück-
sichtigen und den zeitlichen
Rahmen für die Diagnostik bei
mehrsprachigen Kindern und
Erwachsenen an die erhöhten
Anforderungen anzupassen.
Der Europäische Tag der Lo-
gopädie wird jedes Jahr am 6.
März begangen. In Deutschland
ist er auch im „Jahresplaner Ge-
sundheitstage 2014“ der Bun-
deszentrale für gesundheitliche
Aufklärung (BZgA) gelistet.
Ins Leben gerufen hat ihn der
Europäische Dachverband der
Nationalen Logopädenverbän-
de, das Comité Permanent de
Liaison des Orthophonistes-Lo-
gopèdes de l‘Union Européenne
(CPLOL). Dem CPLOL gehören
33 Verbände aus 30 europäi-
schen Ländern an.
Einziges deutsches Mitglied ist
der Deutsche Bundesverband
für Logopädie (dbl), in dem
12.000 freiberufliche und an-
gestellte Logopäden organisiert
sind.
Der „Tag der Logopädie“
klärt über die Aspekte der
Mehrsprachigkeit auf.
Diesjähriger „Tag der Logopädie“ am 6. März widmet sich dem Thema Migration
DIE WOCHENPOSTDIE WOCHENPOSTTelefon 0 42 71 - 93 96 - 0Telefon 0 42 71 - 93 96 - 0
Viel drin, Viel drin, gut drauf!gut drauf!
Ein Amerikaner im „Amtsschimmel“
Sulingen (ts). Es hatten sich
wieder viele Musikbegeisterte im
Sulinger „Amtsschimmel“ einge-
funden, als Folkmusiker, Singer
und Songwriter Kenny Legendre
alias „Majiken“ am Samstag, 22.
Februar, dort gastierte.
Der in Indianapolis, Indiana
(USA), geborene Künstler, wel-
cher 1978 nach Deutschland
gekommen war und sich - nach
eigenen Angaben - recht bald in
seiner neuen Heimat integriert
hatte, machte das Publikum erst
einmal darauf aufmerksam, dass
er im Laufe des Abends sowohl
Lieder von seiner neuen CD „End-
lich“, als auch diverse Coversongs
spielen werde. „Hierbei könnt
ihr selbstverständlich mitsingen
oder -klatschen sowie auch Da-
menunterwäsche auf die Bühne
werfen, obwohl ich die Erfahrung
gemacht habe, dass in meinem Al-
ter eher mit Prothesen geschmis-
sen wird“, erklärte der fröhliche
Musiker zum Auftakt. Dann nahm
er die Gäste mit auf eine musika-
lische Reise, zu deren Ziele unter
anderem Nord- und Südamerika,
aber auch England, Schottland
und Deutschland zählten. In
seiner unvergleichlich heiteren
Art - stets begleitet durch Banjo
oder Gitarre - präsentierte „Ma-
jiken“ dem Publikum daraufhin
Liedbeiträge wie den Klassiker
von Woody Guthrie „This land
is your land“, den spanischen
Song „Guantanamera“, „Longer
Boats“ von Cat Stevens oder das
vergnügliche schottische Lied
„Pink Sheeps“. Um eine unwi-
derrufliche Kostprobe seiner
durchweg geglückten Integration
abzuliefern, brachte der Vollblut-
musiker zudem den allseits be-
kannten und beliebten Evergreen
„Über den Wolken“ von Reinhard
Mey zu Gehör und kommentier-
te diese Darbietung schmunzelnd
mit den Worten: „Das ist richtiges
deutsches Liedgut.“ So kam der
Mann mit der Gitarre und dem
sympathischen amerikanischen
Akzent, der schon in Bands wie
„Las Palmas“, „Nordlicht“ und
„Oldtimers“ gespielt und sich zu
Beginn des neuen Jahrtausends
zu einer musikalischen Rich-
tungsänderung entschlossen
hatte, beim Sulinger Publikum
ausgezeichnet an.
Bleibt zu hoffen, dass „Amts-
schimmel“-Inhaber Willi Bründl
den lebensfrohen Kenny Legendre
- samt seiner angenehm sonoren
Stimme - in absehbarer Zeit für
einen weiteren Auftritt gewinnen
kann.
Kenny Legendre (Künstlername „Majiken“) begeisterte die
Gäste des Sulinger „Amtsschimmels“. Foto: Stelloh
Kenny Legendre bot abwechslungsreiches Programm
Stimmungsvolles Konzert in Heimstatt
Heimstatt (wb). Mit dem
wunderschönen Lied „Momente-
sammler”, in dem es heißt „Wenn
Du den Moment gefunden hast, ist
er schon vorbei” eröffneten die „Ar-
rested Amtsbrüder” Rainer Wölk
und Uli Preuss den Musikabend im
Altenhilfezentrum in Heimstatt am
Freitag, 21. Februar um 19.00 Uhr.
Im „Alten Speisesaal” hatten sich
etwa 40 Gäste eingefunden, die
von den beiden Musikern zuerst
mit Piano, Flöte und Geige nach
Irland entführt wurden, wo auf den
Spuren von „Lord of the Dance”
gewandelt wurde.
Für den Trip in die USA mit
Folk- und Gospelsongs verstärkte
„Amtsschwester” Christina Wolf
das Duo und bei „Rock my Soul”
stand der ganze Blau Wahl-Chor
„Einfach anders” auf der Bühne.
Gerda Kotrade und Brigitte Hau-
schild unterstützten gesanglich den
Auftritt, während Udo Nedilka sei-
ner Gitarre Akkorde entlockte und
Peter Günsch auf dem Cajon, einer
Art Trommel den Rhythmus vor-
gab. Bei „Was wollen wir trinken”
wurden die Gäste zum Mitsingen
animiert, und auch bei „Marmor,
Stein und Eisen bricht” sowie dem
„Bett im Kornfeld” bewegten sich
die Lippen im Takt mit.
Nach der Pause hatten „Udo &
Friend” ihren großen Auftritt mit
einer Reihe bekannter Rock´n
Roll-Titel wie „The Wanderer”
oder „Falling in Love”, die auch
die ersten Tanzwütigen auf das
Parkett lockte.
Danach wurde es bei deutschen
Schlagern wieder etwas ruhiger,
als alle Ensemble-Mitglieder
„Einfach anders” von Conny
Cramer, Dschingis Khan und dem
„Caprifischer” sangen, und nach
der Feststellung, noch niemals
in New York gewesen zu sein,
erst nach weiteren Zugaben
die Bühne verlassen konnten.
Der veranstaltende Verein „Blau
Wahl e.V.” besteht seit 1997 in
Sulingen, hat etwa 60 Mitglieder
und wird vom Vorsitzenden Rainer
Wölk geführt.
In der Nienburger Straße 9c befin-
det sich das „Taff” als Anlaufpunkt
für Menschen mit psychischen und
Sucht-Erkrankungen. Gemeinsam
unter einem Dach bieten „Bethel
im Norden” von 8.00 bis 16.00
Uhr und danach „Blau Wahl” ta-
gesstrukturierende Maßnahmen
an, die als „Hilfe zur Selbsthilfe”
auch in den frühen Abendstunden
und an den Wochenenden genutzt
werden können.
Das Publikum lauschte den Klängen des Rock´n Roll von
„Udo & Friend”. Foto: Weber-Bockhop
„Arrested Amtsbrüder” und „Udo & Friend” waren „Einfach anders”
Rockmusik
vom Feinsten
Sulingen (ts). Die Nienburger
Band „Motogiant“ eröffnete am
Samstag, 22. Februar, unter ih-
rem Motto „Uns doch egal“ die
Rocknacht im Sulinger Jugend-
zentrum „JoZZ“.
Eike Mustroph (Bass), Till Pera
(Gitarre), Tim Bremer (Schlag-
zeug) und Nico Perl (Gesang)
die die Gruppe im Oktober 2013
gegründet hatten und derzeit an
ihrem ersten Album arbeiten,
lieferten den Gästen dabei ehr-
liche und gute Rockmusik ab.
Wenngleich dies auch der erste
Auftritt von „Motogiant“ im
„JoZZ“ war, so dürfte es sicherlich
nicht der Letzte gewesen sein. Es
folgte das aus Meike Hindemith
(Schlagzeug) und Rhys Jones
(Gitarre/Gesang) bestehende
Rock-Duo „Powder For Pigeons“,
welches mit ihrem gigantischen
Sound bereits zum zweiten Mal
im Sulinger Jugendzentrum zu
Gast war und erneut eine tolle
Show ablieferte.
Gegründet hatten der gebürti-
ge Australier Rhys und die aus
Deutschland stammende Meike
die Band im Jahr 2012 im stau-
bigen Outback von Australien
und sind dann vor gut einem
Jahr nach Deutschland zurück-
gekehrt. Im Sommer steht bei
den beiden Vollblutmusikern
eine große Tour auf dem Pro-
gramm, wobei sie auch Länder
wie Belgien, Holland, Dänemark
und die Schweiz besuchen wer-
den. Mit pumpendem Bass und
donnerndem Schlagzeug wussten
anschließend die fünf Jungs von
„Hot Campshaft“ den rockbegeis-
terten Besuchern richtig einzuhei-
zen. Die aus Lüneburg, Nienburg,
Hävern, Kampsheide und Binnen
stammenden Musiker, deren
Band schon seit einigen Jahren
erfolgreich Bestand hat, waren
zuletzt vor drei Jahren vor Ort zu
Gast und zeigten sich sehr erfreut
über die erneute Einladung des
„JoZZ“. Oliver (Gesang), Einar
(Gitarre), Andy (Gitarre), Maico
(Bass) und Jörg (Schlagzeug),
die kürzlich ihre CD „Jetstream
Journey“ herausgebracht haben,
kamen auch diese Mal wieder
super bei den zumeist jungen
Gästen an. Wenngleich sich die
drei Bands in ihren musikalischen
Darbietungen selbstverständlich
voneinander unterschieden, so
präsentierten sie doch alle ihre
eigenen Kompositionen und
bewiesen dadurch ihren ganz
individuellen Stil sowie ein aus-
geprägtes Gespür für gute, echte,
handgemachte Rockmusik.
Die drei Rockbands boten den Besuchern des „JoZZ“ eine
fetzige Nacht. Foto: Stelloh
Drei Bands heizten im „JoZZ“ ordentlich ein
10. Woche 0 42 71 - 93 96-0DIE WOCHENPOSTDIE WOCHENPOST Fax 0 42 71 - 93 96-19 16Mittwoch, 5. März 2014 DIE WOCHENPOSTDIE WOCHENPOST
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Musik für Körper und Seele
Bassum (mü). Er will Bauer
werden, sagt er zu Christian
Gornig und zu seiner Mutter
hatte er gesagt, er wolle Pauken
und Trompeten spielen. Die dach-
te sich, na vielleicht ist dann ja
Schlagzeug das Richtige und kam
mit dem fünfjährigen Bahne am
2. März zum Tag der offenen
Tür in die Bassumer Straße 78
zu Stick Control. Mit Kopfhörern
auf dem Kopf macht Bahne die
ersten Versuche.
Er hört sich und die Musik zu
der er spielt in gemäßigter, ge-
hörschonender Lautstärke über
eine Anlage, mit der auch gleich
Aufnahmen vom Spiel gemacht
werden können. Sieben Mikro-
phone nehmen die einzelnen In-
strumente auf und werden dann
über ein Mischpult bearbeitet.
Wenn Bahne sich tatsächlich
für Bass-Drum, HiHat und Snare
entscheidet, hilft und berät Gor-
nig die Eltern gern, beim Kauf
und Aufbau des Schlagzeugs.
Für rund 350 Euro könne man
schon ein gute gebrauchte Grund-
ausstattung erstehen, meint der
Musiklehrer, der eines seiner fünf
Unterrichtsschlagzeuge extra für
linkshändige Schüler aufgebaut
hat. Die 40 Schüler, die derzeit
wöchentlich zum gehörge-
schützten Schlagzeugunterricht
kommen, sind zwischen vier und
64 Jahre alt. Musik zu machen,
das tut der Seele immer gut, für
das Schlagzeugspielen spricht
in unserer bewegungsarmen
Zeit auch noch ein „sportlicher“
Aspekt, zumal viele Musikpä-
dagogen davon ausgehen, daß
es für Kinder wichtig ist, den
ganzen Körper einzusetzen und
vor allem auch mitsingen zu
können, was viele im Unterricht
auch tun, wie Gornig erzählt. Er
unterrichtet seit über 20 Jahren,
seine Unterrichtskonzepte passt er
jeweils an die Fähigkeiten seiner
Schüler an. Inzwischen entdecken
auch viele Erwachsene den Spaß,
den es macht ein Instrument zu
lernen. Für eine kostenfreie
Schnupperstunde kann man
jederzeit Termine vereinbaren
unter 04241-803883.
Durch die Kopfhörer ist die Lautstärke gut kontrolliert.
Bahne trommelt gleich los, passend zu einem Lied von Rolf
Zuckowski. Foto: Mücke
„Tag der offenen Tür“ in der Schlagzeugschule „Stick Control“
Volksbank unterstützt Vereine
Kirchdorf. Die Volksbank eG
in Kirchdorf übergab kürzlich
5.335,- Euro an Vereine der
Region. Insgesamt spendet
die Volksbank über 42.300,-
Euro an Reinerträgen - weitere
Vereine bekommen finanzielle
Unterstützung
Gemeinsam mit den Mitglie-
derbeiräten Sonja Husmann
und Stephan Müller hat Tim
Nachtigall, Geschäftsstellen-
leiter der Volksbank in Kirch-
dorf, an acht regionale Vereine
Schecks verteilt. Die Volksbank
eG, Sulingen, fördert und un-
terstützt mit den Reinerträgen
regionale Vereine und gemein-
nützigen Organisationen. Die
Reinerträge stammen aus dem
Gewinnsparen der Volksbank
und werden regional verteilt.
Je mehr VR-GewinnSparer
es in einer Region gibt, desto
mehr Reinerträge fließen am
Ende eines Jahres für wohltä-
tige Zwecke an unsere Vereine
vor Ort. Die Gewinnsparer
beteiligen sich somit aktiv am
sozialen Engagement in der
Region und für die Region.
Darüber hinaus winken - neben
dem monatlichen Sparbetrag -
die Chancen auf attraktive Geld-
und Sachpreise. So konnte Tim
Nachtigall bei der Scheckü-
bergabe aus dem Reinertrag
auch gleich einem glücklichen
Kirchdorfer Gewinner einen
stolzen Gewinnbetrag von
2.500,- Euro überreichen. Der
20-köpfige Mitgliederbeirat der
Volksbank entscheidet in seiner
Herbstsitzung, welche Vereine
und Institutionen jeweils eine
finanzielle Unterstützung erhal-
ten. Anträge für 2014 können
bis September bei der Volksbank
eingereicht werden. Weitere In-
formationen - und die Anträge
selbst - gibt es im Internet un-
ter www.volksbanksulingen.de
oder in allen Geschäftsstellen
der Bank.
Das Foto zeigt die Empfänger der Kirchdorfer Reinerträge (v.l.): Erhard Plate (Kirchdorfer
Musikanten), Manfred Warneke (TuS Barenburg Tischtennis), Andy Dreyer (SV Eintracht
Scharringhausen), Janine Fiedler & Frauke Lohmeier (Kinderfeuerwehr der Samtgemeinde
Kirchdorf), Irmgard Ludewig (Sozialverband VdK), Stephan Müller (Mitgliederbeirat), Ka-
rin Hoyer (TuS Barenburg Damengymnastik), Sonja Husmann (Mitgliederbeirat), Christa
Witte (TuS Barenburg) und Tim Nachtigall (Volksbank Kirchdorf). Es fehlt Jürgen Humke
(Naturfreibad Kirchdorf).
Über 42.300,- Euro an Reinerträgen werden gespendet
Dem Pflegenotstand entgegenwirken
Sulingen. Die hohe Lebenserwar-
tung und niedrige Geburtenraten
haben den Anteil der Senioren
in Deutschland stark anwachsen
lassen. Zwar sind ältere Menschen
heute lange geistig agiler und
unternehmenslustiger, aber ab
einem gewissen Zeitpunkt brau-
chen Senioren auch zunehmend
Hilfe zur Alltagsbewältigung und
insbesondere bei der Pflege.
Dafür benötigen wir in Deutsch-
land Pflegerinnen und Pfleger mit
einer qualifizierten Ausbildung
und einem guten Gespür für die
Bedürfnisse der Senioren, um den
gestiegenen Ansprüchen gerecht zu
werden und den Alltag so lebens-
wert wie möglich zu erhalten. Die
hier benötigte Hilfe wird sowohl im
stationären wie auch im privaten
Bereich immer mehr nachgefragt.
Für die Zukunft wird der Bedarf
an professionell ausgebildeten
Fachkräften noch steigen, da
auch der Anteil der Senioren sich
in den nächsten Jahren permanent
erhöhen wird.
Wie häufig in der Presse zu lesen
ist: Gut ausgebildete Pflegefach-
kräfte werden schon jetzt überall
gesucht.
Das Berufsbildungszentrum Dr.
Jürgen Ulderup mit dem Schulort
Sulingen bildet seit mehr als 20
Jahren interessierte Jugendli-
che und auch Erwachsene mit
einer Altersstruktur von 17 bis
50 Jahren erfolgreich aus. Dies
geschieht in einer Kooperation
mit vielen verschiedenen Fach-
praxisbetrieben (Seniorenheimen
und Hauspflegediensten) im
ganzen Landkreis Diepholz und
darüber hinaus, sodass für jeden
das richtige gefunden werden
kann. Zurzeit besuchen etwa 80
Schülerinnen und Schüler die
Berufsfachschule Altenpflege in
der drei- oder alternativ auch in
der vierjährigen Form.
Voraussetzung für diese Ausbil-
dung ist der Realschulabschluss,
eine abgeschlossene Berufsaus-
bildung oder ein gleichwertiger
Abschluss, aber auch die Freude
am Umgang mit Menschen und
das Interesse an deren Leben. Die
fachliche und praxisorientierte
Ausbildung erfolgt in Blockform,
schulisch am Berufsbildungszent-
rum Dr. Jürgen Ulderup in Sulin-
gen und praktisch in Einrichtungen
der stationären und ambulanten
Pflege. Im Vordergrund steht dabei
die Vermittlung von Fachkompe-
tenzen zum eigenverantwortlichen
Handeln im Team.
Neben dem pflegerischen Bereich
gehört auch der Bereich Betreuung
und Beschäftigung zum Arbeitsfeld
der Fachkräfte, was den Beruf aber
auch sehr abwechslungsreich und
kreativ gestaltet. „Der theoretische
und an der Praxis orientierte Unter-
richt, sowie die Betreuung während
der Ausbildung in den Betrieben
sind ein wichtiger Schwerpunkt
unserer Arbeit“, so die Lehrkräfte
im Berufsbildungszentrum Dr.
Jürgen Ulderup. Verschiedene
Fremdpraktika in Betrieben der
gerontopsychiatrischen Pflege oder
der Tagespflege und bei diversen
Exkursionen bieten zusätzlich ei-
nen Einblick in verschiedene Be-
reiche der Seniorenarbeit und den
späteren Tätigkeitsfeldern. Gerade
durch die vielen verschiedenen Va-
rianten der Altenhilfe, bietet der
Beruf auch immer wieder Verän-
derungsmöglichkeiten, sodass jede
Pflegekraft nach eigenen Vorstel-
lungen Schwerpunkt setzen kann,
was sich später auch in der Vielzahl
der Fort- und Weiterbildungsmög-
lichkeiten widerspiegelt.
Seit zwei Jahren bietet das Be-
rufsbildungszentrum Dr. Jürgen
Ulderup insbesondere Interessen-
ten, die noch Familienangehörige
zu betreuen haben oder auch nach
Einstieg in die Familienphase, die
Möglichkeit der vierjährigen Aus-
bildung. „Mit der Garantie von ma-
ximal fünf Stunden Unterricht pro
Tag und einer Wochenarbeitszeit
von 25 Stunden lassen sich Aus-
bildung und Familie unter einen
Hut bringen“, so Stefanie Burchart,
Altenpflegeschülerin und Mutter
eines sechsjährigen Sohnes. Sie
betont dabei, dass ihr der Beruf im
Team Freude macht, persönliche
Anerkennung bringt und sie ihre
erlangten Fachkompetenzen zum
Wohle alter Menschen einsetzen
kann. „Das entgegengebrachte
Vertrauen und die Dankbarkeit der
anvertrauten Personen bereichern
mein Leben ganz persönlich“, er-
klärt Altenpflegeschülerin Nicole
Wehrs und erwähnt noch lobend
die kompetente Anleitung durch
ihre Mentorin im Ausbildungs-
betrieb.
„So unterschiedlich wie die Le-
benssituationen alter Menschen
und ihre Bedürfnisse, so unter-
schiedlich gestalten sich auch die
Aufgaben in der Altenpflege, das
macht den Beruf vielseitig und
interessant“, stellt Nicole Wehrs
weiterhin fest.
Das Pflegeteam vom Berufsbil-
dungszentrum Dr. Jürgen Ulderup
in Sulingen bietet Interessenten
nach Absprache Termine zu
einem persönlichen Informati-
onsgespräch oder auch die Mög-
lichkeit am Schnupperunterricht
teilzunehmen.
Bewerbungen sollten online über
www.bbz-ulderup.de erfolgen.
Die Altenpflege Klasse 2 mit ihren Lehrkräften Irmgard
Leuters und Hans Grimmelmann-Heimburg.
Altenpfleger/in - ein vielseitiger und verantwortungsvoller Beruf
10. Woche 0 42 71 - 93 96-0DIE WOCHENPOSTDIE WOCHENPOST Fax 0 42 71 - 93 96-19 19Mittwoch, 5. März 2014 DIE WOCHENPOSTDIE WOCHENPOST
Grüße, Glückwünsche & FamilienereignisseGrüße, Glückwünsche & Familienereignisse
www.wopo.tvwww.wopo.tv
Saxophon und Klavier
Wagenfeld (hb). Mit Komposi-
tionen für Saxophon und Klavier
gastieren am Sonntag, dem 9.
März, Peter Dahm und Henning
Schmiedt in der Auburg in Wa-
genfeld.
Dem Wagenfelder Publikum ist
das Duo gut bekannt, begleiteten
der Bremer Saxophonist Peter
Dahm und der Berliner Pianist
Henning Schmiedt doch den Ka-
barettisten Pago Balke bei seinem
Gastspiel in Wagenfeld mit einem
Programm über Georg Kreisler.
Schon damals überzeugten beide
die Zuhörer mit ihrem vielseitigen
Können, und diesmal stellen sie
sich mit eigenen Werken vor, die
von Kennern zwischen neuer
Kammermusik und Jazz ange-
siedelt werden.
Das Konzert am 9. März beginnt
um 17.00 Uhr. Der Eintritt kos-
tet zwölf Euro, ermäßigt sechs
Euro.
Peter Dahm und Henning
Schmiedt sind am 9. März
in der Auburg zu erleben.
Foto: Privat
Dahm und Schmiedt am 9. März in Wagenfeld
„Kreuzen, Drehen,
Kreuzen...“
Syke. „Kreuzen, Drehen, Kreu-
zen...“ heißt es am Sonntag, 9.
März, in der Zeit von 14.00 bis
17.00 Uhr im Sonderausstellungs-
raum des Kreismuseums Syke. Wie
flinke Hände die Hölzer klappern
lassen und wie unter den Händen
erfahrener Spitzenkünstlerinnen
auch noch Spitzenwerke entste-
hen, zeigen die teilnehmenden
drei Klöpplerinnen und bieten den
Besucher/Innen Einblicke in die
Grundlagen der Klöppeltechnik.
Um 15.00 Uhr führt Brigitte Nico-
lay durch die von ihr konzipierte
Ausstellung „Spitzen - Deckchen,
Borten, Ornamente. Die Faszinati-
on weiblicher Handarbeiten“. Eine
Anmeldung ist nicht erforderlich.
„Frauen verhandeln
anders“ & „Moneta“
Sulingen. Anlässlich der
Eröffnung der Wanderausstel-
lung „Moneta - Frauen & Geld
in Geschichte und Gegenwart“
findet am Donnerstag, 6. März,
ab 19.00 Uhr in der Kreisspar-
kasse Sulingen, Lange Straße 6,
ein etwa einstündiger Vortrag
zum Thema „Lohn und Gehalt
- Frauen verhandeln anders“ mit
Beate Recker statt. Leider zeigt
die Erfahrung, dass Frauen oft
Schwierigkeiten haben, sich
selber mit ihrer Arbeitsleistung
angemessen zu präsentieren.
Verunsicherung und negative
Gefühle blockieren den Erfolg
in der Gehaltsverhandlung - mit
dem Ergebnis, dass Frauen sich
häufig unter Wert verkaufen.
Gutes Geld für gute Frauen
ist hier das Motto, das Abhilfe
schafft. Die Teilnehmerinnen
erfahren in diesem Vortrag, wie
sie sich selbstbewusst das holen,
was ihnen zusteht. Anschließend
erfolgt der Sektempfang und die
Eröffnung zur bereits erwähnten
Ausstellung, die danach noch bis
zum 20. März in den Räumen
der Sparkasse bei freiem Eintritt
zu sehen ist. Die Wanderausstel-
lung „Moneta“ ist übrigens eine
Leihgabe des Frauenmuseums
Bonn.
Wege aus der
Lebenskrise
Sulingen. Wege aus der Lebens-
krise bei Trennung und Scheidung
bietet die Beratungsstelle für
Frauen in Sulingen, Nienburger
Str. 23c, (Sun Park) an. „Welche
Rechte habe ich als Frau bezüglich
Unterhalt, wie wird Hausrat und
Vermögen aufgeteilt, wie gestalte
ich das Umgangsrecht mit den
Kindern“ sind relevante Fragen in
dieser Lebenssituation. Am Don-
nerstag, 6. März, können Frauen
sich in der Zeit von 15.00 bis
17.00 Uhr anonym und kostenlos
beraten lassen. Bei Bedarf wird ein
Termin bei einer Rechtsanwältin
vermittelt. Eine telefonische Ter-
minvereinbarung ist zusätzlich
möglich (04271-787625; Handy
0173-5794924).
„Gutes Geld für gute Frauen“
Sulingen (hb). Ab Donnerstag,
dem 6. März, zeigt die Sparkasse
in Sulingen in Zusammenarbeit
mit Anke Harzmeier, der Gleich-
stellungsbeauftragten der Stadt
Sulingen, die Wanderausstel-
lung „Moneta - Frauen und Geld
in Geschichte und Gegenwart“
des Frauenmuseums Bonn. Er-
öffnet wird die Ausstellung mit
einem Vortrag der Kommunika-
tionstrainerin Beate Recker aus
Wetschen.
Unter dem Titel „Lohn und Gehalt
- Frauen verhandeln anders!“ wird
die Trainerin ab 19.00 Uhr über
die Schwierigkeiten sprechen, die
Frauen oft bei Gehaltsverhand-
lungen haben. Laut Beate Recker
blockieren Verunsicherung und
negative Gefühle den Erfolg der
Verhandlungen, weil sich viele
Frauen schwer damit tun, sich
selbst mit ihrer Arbeitsleistung
angemessen zu präsentieren. Im
Vortrag stellt sie dagegen einfa-
che Strategien vor, mit denen die
Hemmungen beim Marketing in
eigener Sache abgelegt und das
persönliche Verhandlungsge-
schick entwickelt werden, um
künftig nach dem Motto „Gutes
Geld für gute Frauen“ entlohnt
zu werden.
Im Anschluss wird die Ausstellung
bei einem Sektempfang offiziell
eröffnet. Als optischen Hinweis
auf die immer noch ungleiche Be-
zahlung von Männern und Frauen
bei gleicher Arbeit erhoffen sich
die Veranstalterinnen, dass mög-
lichst viele Frauen mit einer roten
Handtasche zur Veranstaltung
erscheinen. Anmeldungen nimmt
Anke Harzmeier telefonisch unter
04271-8820 oder per E-Mail un-
ter anke.harzmeier@sulingen.de
entgegen.
Die Ausstellung wird dann danach
noch bis zum 20. März zu den
Geschäftszeiten der Sparkasse
zu sehen sein.
Ausstellung „Moneta“ wird mit Vortrag am 6. März in der Sparkasse Sulingen eröffnet
„Sculpture & Love“
Bruchhausen-Vilsen. Am
Sonntag, den 9. März, ist etwa
die Hälfte der Ausstellungszeit
der von Besuchern sehr positiv
angenommenen Kunstausstellung
des Kunstvereins ART-Projekt mit
dem Titel „Sculpture & Love“ in
der Klostermühle Heiligenberg,
Bruchhausen-Vilsen, erreicht.
Da es schwierig ist, bei Besuche-
randrang während der Vernissage
einen individuellen Dialog mit
den ausstellenden Künstlern,
der Malerin Nadya Hauswald
und dem Bildhauer Alex Otterp-
ohl, zu führen, soll dieses nun am
9. März möglich gemacht werden.
Von 14.00 bis 18.00 Uhr werden
an diesem Tag Nadya Hauswald
aus Walsrode und Alex Otterpohl
aus Asendorf in der Galerie Be-
suchern zu individuellen Gesprä-
chen zur Verfügung stehen. Die
Ausstellung hat Medieninteresse
geweckt. Ein regionaler Fern-
sehsender wird in diesen Tagen
ein Feature zusammen mit den
Künstlern gestalten.
Aqua-Jogging-Kurs
im „Atoll“
Espelkamp. Noch bis zum 6. Juni
findet alle drei Wochen freitags in
der Zeit von 19.15 bis 20.00 Uhr
ein Aqua-Jogging-Schnupper-
Angebot im Freizeitbad „Atoll“
in Espelkamp statt. Aufgrund
der begrenzten Teilnehmerzahl
wird um Voranmeldung gebeten.
Eine verbindliche Anmeldung ist
telefonisch unter 05772-979840
oder online unter „info@atoll-
espelkamp.de“ erwünscht. An
folgenden Terminen findet das
Aquajogging statt: 14. März,
4. April, 16. Mai, 6. Juni. Es ist
möglich, nur einzelne Termine zu
besuchen oder alle. Pro Kursstunde
fallen Kursgebühren von 8,50 Euro
an. Weitere Informationen zu allen
Kursen stehen im Internet unter
„www.atoll-espelkamp.de“.
„Persönliches und anrührendes Theater“
Schmalförden. KulturGut
Ehrenburg und umzu lädt am
Samstag, 8. März, zu einer The-
atervorstellung ein, die es in sich
hat: Zu Gast ist das Bremer En-
semble „Stupid Lovers“ mit dem
Stück „Pfadfinder der Liebe“.
Nicole Erichsen und Gunter Lösel
machen sich auf, neue Pfade zu
entdecken. Sie haben 37 Bezie-
hungsratgeber im Gepäck, aus
denen das Publikum beliebige
Passagen auswählt. Es liegt also
nicht zuletzt an den Zuschauern,
was die beiden was die beiden
„Liebenden“ daraus machen: Eine
Romanze? Eine Beziehungshölle?
Einen Chanson? Eine Tragödie?
Eine Komödie? Jede Aufführung
bringt neue Geschichten hervor,
die jedoch immer von dem einen
Thema handeln: der Möglich-
keit von Liebe zwischen Mann
und Frau.
Die Schauspieler, die von dem
Pianisten Felix Elsner begleitet
werden, bewegen sich elegant
mit Humor und Melancholie
durch den Beziehungsdschun-
gel und machen dabei sehr
persönliches und anrührendes
Theater. Ihr Stück ist gespickt
mit improvisierten Chansons,
Poesie und knackiger Impro-
Comedy. „Pfadfinder der Liebe“
wurde 2006 beim Improvisati-
onstheater-Festival in Halle mit
dem begehrten Improkal für das
„innovativste improvisierte The-
aterstück“ ausgezeichnet.
Die Veranstaltung beginnt um
20.00 Uhr im Gasthaus Kastens.
Karten gibt es an der Abend-
kasse.
Nicole Erichsen und Gunter Lösel haben 37 Beziehungsrat-
geber im Gepäck.
Improvisationskunst: Ensemble „Stupid Lovers“ gastiert am 8. März bei Kastens in Schmalförden
10. Woche 0 42 71 - 93 96-0DIE WOCHENPOSTDIE WOCHENPOST Fax 0 42 71 - 93 96-19 20Mittwoch, 5. März 2014 DIE WOCHENPOSTDIE WOCHENPOST
Mit dem Subsonic DJ Team
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Nächte voller Musik, Spaß, und Stimmung
Wetschen. Wer derzeit an chro-
nischer Unlust, Winterdepression
oder „Unterkühlung“ leidet, darf
sich jetzt freuen, denn am kom-
menden Wochenende steigt in
Wetschen wieder das beliebte
Bockbierfest, wobei auch Nord-
deutschlands großes Jugendpo-
kalschießen ausgetragen wird.
Die Organisatoren konnte einmal
mehr ein tolles Programm mit viel
Live-Musik und DJ-Klängen auf
die Beine stellen.
Die überregional beliebte Party
startet am Freitag, 7. März, mit
der XXL-Abi-Party und sorgt
in Kooperation mit dem Fach-
gymnasium der BBZ Diepholz
für Stimmung. Los geht es um
Punkt 20.00 Uhr im beheizten
Zelt mit dem Freibier-Fassan-
stich - es gibt süffigen Herforder
Maibock. Danach folgt auf zwei
Bühnen der große DJ Battle mit
dem Subsonic DJ Team und den
DJs Kannek & Kube.
Weiter geht es am Samstag, 8.
März, mit den Bands „Six Bit“ und
„Holy Moly“, auch DJ Nico lässt es
musikalisch richtig krachen.
Und wie es schon seit Jahren
Tradition ist, findet neben dem
Bockbierfest ebenfalls an beiden
Tagen in der Schützenhalle das
bereits erwähnte Jugendpokal-
schießen statt. Gleich mehrere
Hundert Jungschützen messen
dabei ihr Können - die besten
erhalten anschließend Pokale
und Geldpreise. Somit warten
in Wetschen wieder zwei tolle
Nächte voller Musik, Spaß, und
Stimmung.
Weitere Infos gibt es im Inter-
net unter „www.facebook.de/
bockbierfestwetschen“.
Am Wochenende Bockbierfest und großes Jugendpokalschießen in Wetschen
Sieger und Platzierte des Jugendpokalschießens beim Bockbierfest in Wetschen 2013.
Foto: Bartels
Sozialversicherung leicht gemacht
Diepholz. Pflegestufe, Versiche-
rungspflicht, Lohnabrechnung,
Rentenfaktor, Arbeitslosengeld
etc...Manche Prüflinge kommen
da ins Schwimmen. Denn neben
dem klassischen Prüfungsstoff,
den sie wissen sollten, haben
Auszubildende gerade beim
Thema Sozialversicherung häu-
fig Defizite. Damit die Azubis
auch im Prüfungsfach „Wirt-
schafts- und Sozialkunde“ auf
alle Fragen gefasst sind, bietet
die Diepholzer AOK wieder ei-
nen Prüfungsservice in Sachen
Sozialversicherung: „Fit für die
Prüfung“. „Fit für die Prüfung“
ist ein Seminarprogramm, das
übersichtlich und komprimiert
den prüfungsrelevanten Stoff
zur Sozialversicherung behandelt.
Das Seminar ist keine geschlos-
senen Gesellschaft. Ganz egal,
welchen Beruf die Auszubilden-
den erlernen oder bei welcher
Krankenkasse sie versichert sind
– die Teilnahme an den Semina-
ren steht allen offen.
Die Veranstaltung findet am Mitt-
woch, 19. März, um 14.00 Uhr in
der AOK, Niedersachsenstraße 4,
in Diepholz statt und dauert et-
wa drei Stunden. Anmeldungen
nimmt die AOK noch bis 12. März
unter der Rufnummer 04242-591-
72571 entgegen.
AOK-Seminarangebot für Auszubildende
Scheck für den TSV Schwaförden
Schwaförden. Jedes Jahr
kann die Volksbank eG aus den
Reinerträgen des Gewinnsparens
großzügig Spenden an regionale
Vereine überreichen. Dabei wird
jede Region im Geschäftsgebiet
der Genossenschaftsbank be-
dacht.
In Schwaförden freut sich der
TSV Schwaförden 1924 e.V.
über einen großzügigen Scheck in
Höhe von 2.150,- Euro und kauft
sich für den gespendeten Betrag
Turnanzügen und neue Gymnas-
tikmatten. Mit den Reinerträgen
fördert und unterstützt die Volks-
bank ausschließlich regionale
Vereine und gemeinnützigen
Organisationen. Die Reinerträge
stammen aus dem Gewinnsparen
der genossenschaftlichen Banken-
gruppe. Neben dem monatlichen
Sparbetrag und der Chance auf
attraktive Geld- und Sachpreise,
beteiligen sich die GewinnSparer
am sozialen Engagement in der
Region und für die Region. Je
Gewinnsparer es einer Region
gibt, desto mehr Reinerträge
fließen am Ende eines Jahres
für wohltätige Zwecke an unsere
Vereine vor Ort.
Geschäftsstellenleiter André Bartels (links) mit Dr. Thomas
Lund während der Scheckübergabe.
Volksbank Sulingen spendet Reinerträge in Höhe von über 42.300,- Euro
„THiLO“ zu Gast in Stadtbücherei
Twistringen (ts). Die rund 70 Be-
sucher der Stadtbücherei Twistrin-
gen durften sich am Mittwoch, 19.
Februar, über einen ganz besonde-
ren Gast freuen: Monika Schröder,
Leiterin der Bibliothek, begrüßte
auch im Namen der örtlichen
VHS und des Fördervereins der
Stadtbücherei den erfolgreichen
Kinderbuchautor „THiLO“. Dieser
nahm daraufhin spontan auf dem
bereit gestellten Tisch Platz und
erklärte den Kindern erst einmal,
dass ein Autor nicht etwa kaput-
te Autos repariert, sondern ein
Mensch ist, der Bücher schreibt
und führte auch sogleich sein Buch
„Wickie auf großer Fahrt“ als Be-
weis für diese Behauptung an. „Ich
les mal das erste Kapitel vor, und
wenn ihr ganz leise seid, vielleicht
auch noch das Zweite“, sagte der
Redner, welcher im Laufe seiner
Karriere sowohl Kinder-, Jugend-,
Hör- als auch Drehbücher verfasste
und bereits mehr als 70 Exemplare,
unter ihnen „Bibi Blocksberg“, „Der
rostige Robert und elf zufällige Zu-
fälle“, sowie „Die magische Insel“,
veröffentlicht hat. Die sieben- bis
12-jährigen Jungen und Mädchen
verfolgten derweil gespannt die
Ausführungen des Vorlesers und
zeigten sich besonders amüsiert
über die perfekte Stimmenimita-
tion der einzelnen Figuren und den
damit einhergehenden ausgefeilten
Sprachwitz des Autors.
Zwischen den einzelnen Kapiteln
berichtete „THiLO“ dann außer-
dem davon, dass ihn vor einiger
Zeit ein berühmter deutscher
Filmemacher gefragt hatte, ob
er nicht einen Roman zu einem
Wickie-Film schreiben könne.
Nachdem er diesem Angebot gern
nachgekommen war und die Arbeit
einige Zeit später zum Abschluss
bringen konnte, fand zwei Wochen
vor dem offiziellen Start in einem
großen Münchner Kino die erste
Vorführung des Films statt. Hierzu
wurde der Autor selbstverständlich
auch eingeladen und bekam dabei
sogar die Möglichkeit, die kom-
plette Schauspielerriege, allen
voran den Wickie-Darsteller Jonas
Hämmerle, persönlich kennen zu
lernen und um ein Autogramm
zu bitten.
Nach rund einstündiger Lesung er-
klärte sich der aus Mainz stammen-
de Ehrengast und vierfache Vater,
welcher schon Drehbücher für be-
kannte Serien wie „Siebenstein“,
„Schloss Einstein“, „Sesamstraße“
und „1,2 oder 3“ geschrieben hat-
te, zudem bereit, allen Kindern
einen Gruß in ihre Wickie-Bücher
zu schreiben und verabschiedete
sich schließlich aus der Twistringer
Stadtbücherei.
Die Autogrammstunde mit Kinderbuchautor „THiLO“ (r.)
kam bei den Kindern gut an. Foto: Stelloh
Erfolgsautor hielt vergnügliche Vorlesestunde ab
Touren in die Natur
für Klassen
Diepholz. Unglaubliche viele
Entdeckungsmöglichkeiten hat
die Natur im Landkreis Diepholz
zu bieten. Damit Schülerinen und
Schüler sie aufspüren, unterstützt
die Stiftung Naturschutz auch in
diesem Jahr Fahrten von Schul-
klassen zu den Naturschätzen im
Landkreis Diepholz. Unter dem
Motto „Nur was man kennt, wird
man auch schützen“, können Na-
turschätze im Neustädter Moor,
Tümpel und Schlatts in Barnstorf,
Wald und die Hache in Syke so-
wie der Dümmer See entdeckt
werden. Am Dümmer See stehen
zwei Angebote zur Auswahl. Ne-
ben der Naturschutzstation wird
auch ein Besuch des Dümmer-Mu-
seums mit der Forschungsstation
„Leben im Wasser“ gefördert.
Die Angebote des Waldpädago-
gikzentrum Hahnhorst (WPZ),
stehen nicht nur in Hahnhorst
(Samtgemeinde Schwaförden)
sondern auch direkt im Wald in
Schulnähe zur Verfügung.
Die Stiftung Naturschutz über-
nimmt für jede Klasse bzw.
Schul-AG die Kosten für die
Betreung vor Ort und die Hälfte
der Fahrtkosten bis zu 150,- Euro.
Interessierte Schulen können sich
zur Terminabsprache direkt an
die Projektpartner wenden.
Partner der Stiftung sind:
Neustädter Moor - BUND Die-
pholzer Moorniederung, Luise
Boldt, Telefon 05774-997537,
luise.boldt@bund-dhm.de;
Barnstorf / Drentweder Heide
- Barnstorfer Umwelterleb-
niszentrum BUEZ, Oliver Nix-
dorf, Telefon 05442-991077,
mail@buez-online.de; Wald und
Hache - Kreismuseum Syke, Mo-
nika Röder, Margret Wünderlich,
04242-2527, info@kreismuseum-
syke.de; Dümmer See - Natur-
schutzring Dümmer, Dorothee
Wibbing, Telefon 01525 - 705 83
41, Telefon 05443 – 204 18 67,
naturschutzring@web.de; Düm-
mer See – Dümmer-Museum, Sa-
bine Hacke, Telefon 05447-341,
duemmer-museum@t-online.de;
Wald - Waldpädagogikzentrum
Hahnhorst, Jessica Damast,
Telefon 04277-9640135,
jessica.damast@nfa-nienburg.ni
edersachsen.de.
Die Projektpartner der Stiftung
Natuschutz haben viel Erfah-
rung mit umweltpädagogischen
Angeboten für Schulklassen. Die
Exkursionen in die Landschaft
werden mit vielen Naturerfah-
rungselementen gestaltet. Sie
regen die Schüler zum selbststän-
digen Erforschen an. So soll das
Bewusstsein für die Umwelt ge-
schaffen und geschärft werden.
Nährere Informationen gibt
es auch im Internet unter
www.stiftung-naturschutz-
diepholz.de.
Stiftung Naturschutz bietet kostenlose Aktionen
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