dienstleistungen für ihren fortschritt
Post on 15-Jan-2016
29 Views
Preview:
DESCRIPTION
TRANSCRIPT
Dienstleistungen für Ihren Fortschritt
Neigungsprofil für ServicetechnikerMore than psychology structures
Warum ein Neigungsprofil
• Neigungen sind beim Menschen tief verankert.
• Was man gern oder nicht gern macht, bildet sich schon in frühen Jahren und entwickelt sich im Laufe der Zeit weiter.
• Auf Neigungen angesprochen, gibt jeder freimütig Auskunft.
• Aus dem Neigungsprofil kann der Schluss gezogen werden: Wer etwas nicht gerne macht, macht es kaum gut.
• Der Umkehrschluss, dass wenn jemand etwas gerne macht, es auch gut macht, kommt nicht immer zum Tragen.
Wissenschaftliche Grundlagen
• Neigungstests gibt es schon seit einigen Jahren auf dem Markt. Ein Pionier war sicher das IAP (Institut für angewandte Psychologie) die den N29 im Jahre 1997 herausgab.
• Die Systematik dieses Testverfahren wurde auch als Basis für das vorliegende Neigungsprofil verwendet.
• Prof. Dr. Stefan Toggweiler von der ZHAW (Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften) hat mit Spezialisten den N29 modernisiert und ebenfalls wichtige Grundlagen für den vorliegenden NPS geliefert.
• Als weitere Basis für das vorliegende NPS bildet das Kompetenzmodell der MPW Beratungsteam AG, das sie erfolgreich in einer Vielzahl an Assessments einsetzen.
• Die wertvolle, fachliche Begleitung der MPW Beratungs-team AG hat sichergestellt, dass die wichtigsten Regeln der Psychometrie eingehalten werden.
Die Dimensionen des NPSFrom the practical view
Dimensionen des NPS
• Die Dimensionen des NPS sind aus einem empirischen Idealbild des heutigen Servicetechnikers abgeleitet
• In 23 verschiedenen Dimensionen sind die wichtigsten Elemente zusammen gefasst
• Die Dimensionen sind verständlich gefasst und nehmen nicht nur eine ideale Arbeitsweise auf
Dimensionen des NPS
Die richtige AnwendungMore than development
Sinnvolle Anwendungen
• Personalentwick-lung
• Als Startinput oder als Starthil-fe in einem Veränderungspro-zess.
• Als plakative Grundlage zur Stärkung der Betroffenheit.
• Als Hilfe zur Darstellung einer Soll-Ist-Situation.
• Als Hilfsmittel, um die Verän-derung messbar zu machen und den Erfolg der Massnahme zu hinterfragen.
• Personalselektion
• Als Erweiterung der Gesprächsbasis über die fachliche Qualifikation hinaus.
• Als Statement zur Tatsache, dass auch gewisse Kulturmerk-male im ausgewählten Betrieb gefordert sind.
• Als erste Darstellung, worauf bei der Einarbeitung speziell zu beachten ist.
Vorgehen bei der Interpretation
• Vor einer Auswertung ist ein firmenspezifisches Idealbild zu erstellen, damit man eine Referenzgrösse erhält.
• Danach sind die Abweichungen der einzelnen Personen genau zu prüfen und zu analysieren.
• Ein Besprechen der Abweichungen mit den Kandidaten bildet den wertvollen Kern der Resultate, denn dadurch werden die Daten plausibilisiert und dem Mitarbeiter die Deltas aufgezeigt.
• Durch die plakative Darstellung erhält der Mitarbeiter eine klare Soll-Ist Darstellung und mehr Orientierung.
• Eine Auswahl erfolgt nie zufällig, auch wenn dies von den Technikern manchmal so dargestellt wird!
Online VersionMore than a tool
Online Version
• Eine Online-Version wurde auf den 1. Juli 2013 fertig gestellt.
• Die erste Version ist in drei Sprachen verfügbar, D/F/I
• E ist in Vorbereitung
• Die Online-Version ermöglicht eine selbständige Abwicklung der nötigen Profile
Online Version
• In einem Kunden-Backend kann einer oder mehrere Administratoren die User einrichten und die Benützung freigeben.
• Danach kann der Administrator die Resultate selbständig entnehmen und die Analysen einleiten.
Ein Beispiel
top related