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• Schülerversion 5.0 mit Praxis + Theorieteil
• Diese CD-ROM wurde im Herbst 2014 von der Firma dgw-Software, Im Mühlgrund 3, 85283 Gosseltshausen, erstellt.
• Tel. 08442/2806 • Fax. 08442/916386 • Email: g.dandl@t-online.de • http://www.dgw-software.de
Basketball
Fußball
Handball
Volleyball
Leichtathletik
Geräteturnen
Schwimmen
Gymnastik / Tanz
Besondere Leistungsfeststellung zum Erwerb des qualifizierenden Abschlusses an den bayerischen Hauptschulen 2013 im Fach Sport
Grundsätzliches Praxis (zweiteilig)
Individualsportart auswählen
Mannschaftssportart auswählen
Theorie (dreiteilig) - Schriftlich (neu ab 2003 !) - Dauer: 30 Minuten
- Leichtathletik (Dreikampf) - Fußball (Technik, Taktik, Spiel) 1. Gewählte Individualsportart- Geräteturnen (Dreikampf) - Handball (Technik, Taktik, Spiel) 2. Gewählte Mannschaftssportart- Schwimmen (Dreikampf) - Basketball (Technik, Taktik, Spiel) - Gymnastik / Tanz - Volleyball (Technik, Taktik, Spiel)
3. Allgemeine Sporttheorie mit Schwerpunkt Gesundheit
Spezifizierung Individualsportart Anpassung an die aktuellen Bestimmungen und Wertungstabellen der Bundesjugendspielen Mannschaftssportart Anpassung an die jeweiligen schulischen und örtlichen Voraussetzungen (auch diff. Sport) Sporttheorie Fragen zu Technik, Taktik, Regelkunde, Wettkampfbestimmungen und Trainingsmethoden
Wertung ( Individualsportart + Mannschaftssportart + Theorie ) : 3 = [Gesamtnote]
Qualifizierender Hauptschulabschluss Qualifizierender Hauptschulabschluss -- SportSport
Praxis: Teil 1 – Individualsportarten
• Geräteturnen
• Leichtathletik
• Schwimmen
• Gymnastik / Tanz
Wettkampfangebot
Bewertungsstandards
Leistungen eintragen
in Punkte umrechnen
Note aus Gesamtpunkte
© 2012 by dgwdgw--SoftwareSoftware
Name und Vorname: ___________________________ Alter: ____ Datum: ___________ Prüfer: _____________ ____________ Note: ______
Qualifizierender Hauptschulabschluss: Sport - Praxis: Teil 1 Sportart
Mäd. Wettkampfangebot Bewertungsstandard (Note) Leistungen Note
Nr. Disziplin / Übungen / Anforderungen 1 2 3 4 5 Ergebnis E-Note Gesamt
Ind
ivid
uals
po
rtart
en
G
erät
e-tu
rnen
1 Boden Dreikampf in Punkten: Mindestens dreiteilige Übungsverbindungen; zwei Versuche beim Sprung
26 23 18 15 8
2 Sprung / Trampolin 3 Reck / Stufenbarren Übungsaufbau, Bewegungsrhythmus, Bewegungsfluss,
Bewegungspräzision, Dynamik, Bewegungsweite, Haltung
4 Schwebebalken
Leic
htat
hlet
ik
(Dre
ikam
pf)
1a Sprint 75 m ab (s) 11,4 12,0 12,7 13,5 14,4 100 m ab (s) 15,0 15,9 16,8 17,8 19,0
1b Mittelstreckenlauf 800m ab (min : s) 3 : 20 3 : 43 4 : 08 4 : 36 5 : 07
1c Ausdauerlauf 12-Min.-Lauf ab (m) 2400 2200 1950 1700 1400 Dauerlauf ab (min) 33 30 25 20 13
2 Sprung Weitsprung ab (m) 4,01 3,64 3,24 2,81 2,34 Hochsprung ab (m) 1,26 1,19 1,12 1,03 0,92
3a Wurf 200 g Ball ab (m) 33,50 29,00 24,10 18,80 13,00 Schleuderball, 1 kg (m) 25,00 22,10 19,00 15,50 11,60
3b Stoß Kugel, 3kg ab (m) 7,50 6,80 6,00 5,00 3,80
Schw
imm
en
1 Zeitschwimmen (1x Auswahl)
50m Brust ab (min : s) 0 : 53,3 0 : 58,6 1 : 05,0 1 : 13,1 1 : 23,3 50m Freistil ab (min : s) 0 : 46,0 0 : 51,4 0 : 57,9 1 : 05,7 1 : 14,9 50m R/S ab (min : s) 0 : 51,3 0 : 57,0 1 : 03,8 1 : 11,8 1 : 21,1 100 m Brust ab (min : s) 2 : 04,0 2 : 17,1 2 : 31,8 2 : 48,4 3 : 02,6 100 m Freistil ab (min : s) 1 : 49,8 2 : 04,2 2 : 20,9 2 : 40,2 3 : 02,6
2 Demonstration Andere Technikform Wettkampfgemäße Schwimmtechnik, Start, Wende, Koordination
Gym
nast
ik
o. T
anz 1a Gymnastik Komplexe Übungsform
mit Präsentation: Einzel-, Partner oder Gruppenkomposition
Musikinterpretation, Vielfalt und Schwierigkeit der
Bewegungsformen, technische Ausführung, räumliche
Gestaltung sowie Ausdrucksfähigkeit und Originalität
1b Tanz
Name und Vorname: ___________________________ Alter: ____ Datum: ___________ Prüfer: _____________ ____________ Note: ______
Qualifizierender Hauptschulabschluss: Sport - Praxis: Teil 1 Sportart Knaben
Wettkampfangebot Bewertungsstandard (Note) Leistungen Note Nr. Disziplin / Übungen / Anforderungen 1 2 3 4 5 Ergebnis E-Note Gesamt
Ind
ivid
uals
po
rtart
en
Ger
äte-
turn
en 1 Boden
Dreikampf in Punkten: Mindestens dreiteilige Übungsverbindungen; zwei Versuche beim Sprung
26 23 18 15 8
2 Sprung / Trampolin 3 Reck Übungsaufbau, Bewegungsrhythmus, Bewegungsfluss,
Bewegungspräzision, Dynamik, Bewegungsweite, Haltung
4 Barren
Leic
htat
hlet
ik
(Dre
ikam
pf)
1a Sprint 75 m ab (s) 10,4 11,0 11,6 12,3 13,0 100 m ab (s) 13,6 14,3 15,2 16,1 17,1
1b Mittelstreckenlauf 1000m ab (min : s) 3 : 20 3 : 38 3 : 59 4 : 21 4 : 45
1c Ausdauerlauf 12-Min.-Lauf ab (m) 2750 2500 2250 1950 1550 Dauerlauf ab (min) 33 30 25 20 13
2 Sprung Weitsprung ab (m) 4,70 4,31 3,88 3,41 2,89 Hochsprung ab (m) 1,43 1,35 1,26 1,15 1,01
3a Wurf 200 g Ball ab (m) 50,00 44,00 37,20 29,40 20,40 3b Stoß Kugel, 4 kg ab (m) 9,00 8,10 7,00 5,80 4,50
Schw
imm
en
1 Zeitschwimmen (1x Auswahl)
50 m Brust ab (min : s) 0 : 49,1 0 : 54,7 1 : 01,3 1 : 09,1 1 : 18,4 50 m Freistil ab (min : s) 0 : 41,1 0 : 46,0 0 : 52,0 0 : 59,2 1 : 07,9 50m R/S ab (min : s) 0 : 45,9 0 : 51,3 0 : 57,8 1 : 05,5 1 : 14,7 100 m Brust ab (min : s) 1 : 53,0 2 : 05,9 2 : 20,5 2 : 37,1 2 : 56,0 100 m Freistil ab (min : s) 1 : 35,9 1 : 48,6 2 : 03,3 2 : 20,4 2 : 40,3
2 Demonstration Andere Technikform Wettkampfgemäße Schwimmtechnik, Start, Wende, Koordination
Gym
nast
ik
o. T
anz 1a Gymnastik Komplexe Übungsform
mit Präsentation: Einzel-, Partner oder Gruppenkomposition
Musikinterpretation, Vielfalt und Schwierigkeit der
Bewegungsformen, technische Ausführung, räumliche
Gestaltung sowie Ausdrucksfähigkeit und Originalität
1b Tanz
Erläuterungen zum Wettkampf: Gerätturnen 1. Allgemeines Der Wettkampf besteht aus einem Dreikampf. Jungen und Mädchen turnen an gleichen Geräten den gleichen Wettkampf. Es werden Übungen an fünf Geräten angeboten. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer wählen je eine Übung – bestehend aus drei Turnelementen (Ausnahme: Sprung) – aus drei bis fünf Geräten aus. Die Teilnehmer können höchstens die der Klassenstufe zugewiesene Übung turnen, dürfen aber auch Übungen der vorhergehenden Altersklassen turnen. Die Kernelemente werden somit im Unterricht an den Geräten Boden, Reck, Barren, Balanciergerät und Sprung erarbeitet und zu einer kleinen Übung (in z.T. frei gewählter Reihenfolge) verbunden. Erweiterte Übung: Frei gewählte Anfangs- und Endposen sowie zusätzliche Turnelemente sind zur Vervollkommnung der Übung (außer bei Sprung) erwünscht und können den Gesamteindruck verbessern. Eine so erweiterte Übung kann bei gleichzeitig gutem Turnen der einzelnen Turnelemente über Gutpunkte (s.u.) honoriert werden. 2. Wertung Die Wertung besteht aus der Grundpunktzahl, den Gutpunkten und Abzügen. Drei Geräte kommen in die Wertung. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer können alle angebotenen fünf Geräte turnen. Bei fünf geturnten Übungen an fünf verschiedenen Geräten werden die niedrigsten Punktzahlen der beiden schwächsten Geräte gestrichen (=Streichnote), bei vier geturnten Übungen gibt es eine Streichnote. Grundpunktzahl Die Grundpunktzahl ist die Schwierigkeitsstufe der Übung. In der Klasse 9 ist zum Beispiel die höchst wählbare Übung „Ü7“, das entspricht sieben Grundpunkten. Gutpunkte Es können bis zu drei Gutpunkte je Übung zusätzlich vergeben werden. Für die Vergabe der Gutpunkte gelten folgende Kriterien: • Grundpunktzahl erreicht: Übung in Grobform noch gelungen
(ausreichend). • 1 Gutpunkt: Übung mit Ausführungsfehlern gelungen (befriedigend). • 2 Gutpunkte: (Erweiterte) Übung mit kleinen Mängeln gut gelungen (gut). • 3 Gutpunkte: Erweiterte Übung fehlerlos geturnt (sehr gut). Die Übung
wurde in einer erweiterten Übung sicher beherrscht und als fließende Bewegungsverbindung vorgeturnt.
Hinweis: Beim Sprung ist keine Übungserweiterung erwünscht. Technik, Flughöhe, Bewegungsdynamik und eine sichere, kontrollierte Landung sind u. a. Kriterien für eine hohe Gutpunktzahl.
Abzüge oder Minuspunkte Wird ein Pflichtelement der ausgewählten Übungsstufe nicht gekonnt, d.h. nicht zum Gelingen gebracht, so erfolgen entsprechend der Übungsstufe – pro nicht gekonntem Element – folgende Abzüge von der Grundpunktzahl: • 0,5 Punkte: Ü 1 und Ü 2 • 1 Punkt: Ü 3 bis Ü 4 • 2 Punkte: Ü 5 bis Ü 7 Wird ein Element mit Hilfegebung geturnt, so wird das Übungselement nicht gewertet, d. h. es gilt die gleiche Punktabzugregel wie oben. Sicherheitsstellung am Gerät ist hingegen erlaubt. Das (nicht sinnvolle) Verlassen des Gerätes während der Übung (z. B. am Reck, Barren oder Balken) führt zum Abzug von 0,5 Punkten. Übungsversuche Bei Misslingen einer Übung kann die Teilnehmerin bzw. der Teilnehmer die gleiche Übung wiederholen oder eine andere Übung turnen(ein Versuch). Beim Sprung werden grundsätzlich zwei Sprünge gezeigt. Der bessere Sprung wird bewertet. Geräthöhen/Sprungbretteinsatz Die Geräthöhen beim Sprung dürfen nicht verringert werden. Die Geräthöhen an den anderen Geräten richten sich (soweit nicht angegeben) nach dem Können der Teilnehmerinnen und Teilnehmer und werden nach Ermessen der Sportlehrkräfte festgelegt. Der Brettabstand beim Sprung richtet sich nach dem Können der Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Für An- bzw. Aufgänge sind – außer bei den Pflichtangängen am Reck/Stufenbarren – Sprungbretter erlaubt. Sprunggeräte Die Auswahl der Sprunggeräte richtet sich nach den Möglichkeiten des Austragungsortes und dem Ermessen der Veranstalter. 3. Grundsätzliche Hinweise Die Wettkämpfe sollten nach Möglichkeit an einem Tag durchgeführt werden. Die Wettkampfbedingungen werden vom Ausrichter festgesetzt (z. B. Art der Geräte, Geräthöhen . . .) und sollten vorher bekannt sein. Standfehler bei Abgängen Ein Ausgleichsschritt oder ein beidbeiniger Hüpfer in die Bewegungsrichtung gelten nicht als Standfehler und führen nicht zu einem Punktabzug. Einsatz von Weichböden Die Benutzung eines festen Weichbodens für Landungen beim Sprung, bei Abgängen vom hohen Reck, vom oberen Holm des Stufenbarrens oder vom hohen Balken ist erlaubt.
Wettkampfkarte im Gerätturnen in der SekundarstufeName und Vorname: Gesamtpunkte:
Übung Geräte und Pflichtelemente
Boden
Punkte
Punkte
Klassen/Altersstufen Reck Barren Balancieren Sprung Miteinander Punkte
Punkte
Punkte
Punkte
Punkte
Punkte
Ü1
Ü2
Ü3
Ü4
Ü5ab 5. Klasse
11 Jahre
Ü6ab 8. Klasse14–16 Jahre
Ü7ab 11. Klasse17–19 Jahre
Schlusssprünge,Rückenschaukel,
Strecksprung
Scherhandstand, Rolle vorwärts,
Zurückrollen in die Kerze
Sprung in den Stütz,Abzug in den Beugehang
gehockt
Stütz und Abzug,Überdrehen rückwärts,
Abdruck und Überdrehen vorwärts
Sprung in den Stütz,Vorschwung in den
4-Füßlerstand rücklings, Schwingen im Stütz
Sprung in den Stütz,Vor- und Rückschwung,
Vorschwung zum Außenquersitz,Niederschwung
Bank, breit:Gehen vorwärts und rückwärts,
beidbeinige 1/2 Drehung,Abgang: Strecksprung
Bank schmal:Gehen vorwärts und rückwärts,
beidbeinige 1/2 Drehung,Abgang: Grätschsprung
Kasten lang (0,70–0,90 m):Aufhocken, 2–3 Schritte,
beidbeiniger Absprung zumStrecksprung, Landung
Kasten quer (0,90 m):Aufhocken,
Strecksprung, Landung
Schattenhockwende auf die Bank
Schattenhockwende über die Bank
Rolle rückwärts in den Grätschstand,Rolle vorwärts,
Scherhandstand
Aufschwung mit Abdruckhilfe,Rückschwung in den Stand,
Unterschwung aus dem Stand
Sprung in den Stütz,Rücksprung in den
4-Füßlerstand vorlings, Kehre zum Außenquerstand
Balken oder höhere, schmale Bank:
Stütz und Überspreizen,Strecksprung
Abgang: Hocksprung
Bock (1,00 m):Sprunggrätsche
Pyramide
Rolle vorwärts,Handstand,
Rad
Aufschwung,Knieaufschwung,
Unterschwung aus dem Stand
Vorschwung in den Grätschsitz,Schwingen im Stütz,
Rückschwung und Hockwende
Balken oder hohe, schmale Bank:Aufgang: Hockwende,
Strecksprung mit Fußwechsel,Pferdchensprung
Bock/Pferd/Kasten (1,00 m):Sprunghocke
Schattenrollen
Sprungrolle,Handstand-Abrollen,
Radwende
Aufschwung,Hüftumschwung,
Unterschwung aus dem beidbeinigen Absprung
Kippe in den Grätschsitz,Schwingen im Stütz,
hohe Wende
Aufgang: Aufhocken (ein- oderbeidbeinig), Standwaage,
Abgang: Grätschwinkelsprung
T-Bock/Pferd/Kasten (1,10 m):Sprunghocke oder -grätsche
Synchronräder
Handstand-Abrollen,Rolle rwärts durch den
Handstand,Radwende
Aufzug,Hüftumschwung,
Unterschwung aus dem Stütz
Aus dem Sitz: Oberarmstandund abrollen vorwärts,
Schwungstemme in denGrätschsitz, Wendekehre
Aufgang: Durchhocken (ein- oder beidbeinig), Scherhandstand
Abgang: Radwende
T-Bock/Pferd/Kasten (1,20 m):Sprunghocke oder -grätsche
Gruppenübung an frei gewähltem Gerät
Radwende-Grätschsprung,Felgrolle,
Handstützüberschlag(gestreckt oder gespreizt)
(Spreiz-)Kippaufschwung,Hüftumschwung, Saltoabgang
aus dem Langhang oderAufgrätschen zum Unterschwung
Oberarmkippe, Schwungstemmevorwärts in den Stütz, Kreishockwende oder
Wendekehre
Aufgang: Auflaufen aus demSchrägstand (mit oder ohne Stützeiner Hand), flüchtiger Handstand,
Abgang: Handstützüberschlag
Pferd/Kasten (1,20 m):Handstütz-Sprungüberschlag
(gestreckt oder gewinkelt)
FließendesMinitrampolinspringen
Gesamtpunktzahl:
Wettkampf GerätturnenÜbung Geräte und Pflichtelemente in Abbildungen
BodenKlassen/Altersstufen
Reck Barren Balancieren Sprung Miteinander
Ü5ab 5.
Klasse
11 Jahre
Ü6ab 8. Klasse
14–16 Jahre
Sprungrolle
Handstand-Abrollen Aufzug Aus dem Sitz: Oberarm-stand und Abrollen vorwärts
Aufgang: Durchhocken(ein- oder beidbeinig)
T-Bock/Pferd/Kasten(1,20 m):
Sprunghocke oder -grätsche
Gruppenübung an freigewähltem Gerät
(nur 8.–10. Klasse)
Hüftumschwung Schwungstemme inden Grätschsitz
ScherhandstandRolle rückwärts durch denHandstand
Radwende Unterschwung aus demStütz Wendekehre
Abgang: Radwende
Kippe in den Grätschsitz
Standwaage
Abgang:Grätschwinkelsprung
Aufgang: Aufhocken(ein- oder beidbeinig)
Synchronräder(nur 5.–7.Klasse)
T-Bock/Pferd/Kasten(1,10 m):
Sprunghockeoder -grätsche
Hohe Wende
Schwingen im StützHandstand-Abrollen Hüftumschwung
Radwende Unterschwung aus dembeidbeinigen Absprung
Aufschwung
Wettkampf Gerätturnen
Übung Geräte und Pflichtelemente in Abbildungen
BodenKlassen/Altersstufen
Reck Barren Balancieren Sprung Miteinander
Ü7ab 11.Klasse
17–19Jahre
Radwende-Grätschsprung Oberarmkippe
flüchtiger Handstand
Abgang: Handstütz-Überschlag
Aufgang: Auflaufen ausdem Schrägstand
(mit oder ohne Stützeiner Hand)
Fließendes Minitrampolinspringen
Pferd/Kasten (1,20 m):Handstütz-
Sprungüberschlaggestreckt
Kreishockwende
Schwungstemme vor-wärts in den Stütz
Felgrolle
Hüftumschwung
Handstütz-Überschlag(gestreckt oder gespreizt)
Saltoabgang aus demLanghang vom Hochreck
oder Stufenbarren
oder Aufgrätschen zumUnterschwung
(Spreiz-)Kippaufschwung
oder Handstütz-Sprungüberschlag
gewinkelt
oder Wendekehre
Erläuterungen zum Wettkampf: Leichtathletik 1. Inhalt Der Wettkampf besteht aus einem Dreikampf. Es werden Übungen in vier Bereichen angeboten:
a) Sprint, Mittelstreckenlauf oder Ausdauerlauf b) Sprung c) Wurf oder Stoß
Die Teilnehmerin bzw. der Teilnehmer wählt je eine Übung aus den drei verschiedenen Bereichen aus. Die für die einzelnen Jahrgänge vorgesehenen Übungen sind aus der nachstehenden Übersicht zu ersehen.
2. Wertung Die Wertung der Leistung richtet sich nach den untenstehenden Wertungstabellen für die 9. Jahrgangsstufe. Hinweise für die Durchführung Die Wettkämpfe sind grundsätzlich an einem Tag durchzuführen, sofern es die örtlichen Verhältnisse erlauben. Um den Bereich „Lauf“ nicht zu vernachlässigen, wird empfohlen, zunächst einen Vierkampf durchzuführen und dann bei der Berechnung das schlechteste der vier Einzelergebnisse zu streichen.
Wertungstabellen Leichtathletik Leichtathletik Mädchen
Jgst. Note Dauer-lauf ab (min)
75 m ab (s)
100 m ab (s)
Weit-sprung ab (m)
Hoch-sprung ab (m)
Kugelstoß 3 kg
ab (m)
Wurf 200 g ab (m)
Schleu-derball
1 kg ab (m)
800 m ab
(min:s)
12-Minu-tenlauf ab (m)
9
1 33 11,4 15,0 4,01 1,26 7,50 33,50 25,00 3 : 20 2400
2 30 12,0 15,9 3,64 1,19 6,80 29,00 22,10 3 : 43 2200
3 25 12,7 16,8 3,24 1,12 6,00 24,10 19,00 4 : 08 1950
4 20 13,5 17,8 2,81 1,03 5,00 18,80 15,50 4 : 36 1700
5 13 14,4 19,0 2,34 0,92 3,80 13,00 11,60 5 : 07 1400
Leichtathletik Jungen
Jgst. Note Dauer-lauf ab (min)
75 m ab (s)
100 m ab (s)
Weit-sprung ab (m)
Hoch-sprung ab (m)
Kugelstoß 4 kg
ab (m)
Wurf 200 g ab (m)
1000 m ab
(min:s)
12-Minu-tenlauf ab (m)
9
1 33 10,4 13,6 4,70 1,43 9,00 50,00 3 : 20 2750
2 30 11,0 14,3 4,31 1,35 8,10 44,00 3 : 38 2500
3 25 11,6 15,2 3,88 1,26 7,00 37,20 3 : 59 2250
4 20 12,3 16,1 3,41 1,15 5,80 29,40 4 : 21 1950
5 13 13,0 17,1 2,89 1,01 4,50 20,40 4 : 45 1550
Wettkampfbestimmungen -Leichtathletik 1. Allgemeines Die Kampfrichter tragen die erzielte Leistung in die Wettkampfkarten ein, indem sie die der Leistung entsprechende Zahl der Wertung markieren. Ungültige Versuche werden durch einen Haken neben der Nullpunktleistung vermerkt. Im Hochsprung wird die jeweils übe-rsprungene Höhe markiert. Leistungen, die von der vorgedruckten Leistungstabelle nicht erfasst sind, werden am Ende der Wertungsreihe handschriftlich eingetragen. Nach dem letzten Versuch wird die für die beste Leistung angegebene Punktzahl abgelesen und in dem für die betreffende Übung vorgesehenen Raum eingetragen. Die Wertungstabellen in der Leichtathletik bilden nach wie vor die Grundlage für die Ermittlung der Punktzahlen. Die Formeltabelle dient darüber hinaus der genauen Berechnung von Punkten zu erzielten Zwischenwerten, die in den Wertungstabellen nicht erfasst sind. Außerdem kann die Formel denjenigen, die eine rechner-gestützte Aus-wertung vornehmen, dazu dienen, auf einfache Weise die entsprechenden Punktzahlen den erzielten Ergebnissen zuzuordnen. 2. Weitsprung (gilt für alle Teilnehmer) Jede Teilnehmerin bzw. jeder Teilnehmer hat drei Versuche. Der Absprung von einer Absprung-fläche ist zulässig. Diese erstreckt sich von den Kanten des Absprungbalkens 30 cm nach beiden Seiten, umfasst also insgesamt 80 cm. Die Sprungweite wird vom hintersten Eindruck des Niedersprungs bis zur Höhe des vordersten Eindrucks des Absprungs gemessen, wobei die Messung immer im rechten Winkel zum Balken vorgenommen wird. Gültigkeit der Sprünge siehe folgende Zeichnung.
3. Hochsprung Der Hochsprung darf nur über die Latte erfolgen. Der Absprung muss mit einem Fuß ausgeführt werden. Jeder Teilnehmer hat für jede Höhe drei Versuche. Es ist freigestellt, bei welcher Höhe begonnen oder ob eine Höhe ausgelassen wird. Ein nachträgliches Zurückgehen auf eine Höhe, die ausgelassen wurde, ist nicht gestattet. Es wird die zuletzt von dem Teilnehmer gültig übersprungene Höhe gewertet. 4. Schleuderball (1 kg), Ballwurf (200 g)
Geworfen wird nur in eine Richtung, möglichst nicht gegen den Wind. Jede Teilnehmerin bzw. jeder Teilnehmer hat drei Versuche. Die Abwurf-linie wird durch eine Linie oder Latte am Boden markiert. Berühren oder Übertreten der Abwurf-linie zählt als Fehlversuch und wird mit 0 Punkten gewertet. Als Leistung wird die im rechten Winkel
zur Abwurflinie ermittelte Entfernung der Aufschlagstelle gemessen. Den Wertungstabellen entsprechend sollte in halben Metern gemessen werden.
5. Kugelstoßen Jeder Teilnehmer hat drei Versuche aus dem Stoßkreis mit 2,135 m Durchmesser. An der Außenseite in der Mitte der vorderen Kreishälfte ist ein Abstoßbalken (1,22 m lang, 10,0 cm hoch, und 11,4 cm stark) sicher im Boden zu befest-igen. Wenn während des Versuchs irgendein Körperteil den Boden außerhalb des Kreises berührt oder auf den Kreisrand getreten wird, so gilt dieser als Fehlversuch und wird mit 0 Punkten gewertet. Der Teilnehmer muss den Kreis aus einem sicheren Stand nach hinten verlassen. Als Stoßleistung wird die Entfernung des vom Stoßkreis aus gesehen ersten Eindrucks der Kugel am Boden vom inneren Kreisrand gemessen. Das Messband wird hierzu über den Mittelpunkt des Kreises geführt.
Erläuterungen zum Wettkampf: Schwimmen 1. Allgemeines zum Schwimmen Disziplin I: 50 oder 100 Meter Schwimmen nach Zeit (Brust oder Kraul oder Rücken oder Schmetterling) Disziplin II: Demonstration einer jeweils anderen Technikform als die nach Zeit geschwommene. Bewertung nach wettkampf-gemäßem Schwimmstil und –technik, Start, Wende und Bewegungskoordination. 2. Hinweise zur Durchführung Die Wettkämpfe sollen an einem Tag durchgeführt werden, soweit es die örtlichen Verhältnisse erlauben. 3. Hinweise Die Ausführung der Übungen sind bei Mädchen und Jungen gleich, die Wertungen jedoch unterschiedlich. Die Ausführung der Stilarten erfolgt nach den Bestimmungen des Deutschen Schwimmverbandes (WB). Bei eindeutigem Verstoß Disqualifikation = Note 6
Wertungstabellen - Schwimmen: Mädchen
Jgst. Note 50 m Brust ab (min:s)
50 m Freistil ab (min:s)
50 m R/S ab (min:s)
100 m Brust ab (min:s)
100 m Freistil ab (min:s)
9
1 0 : 53,3 0 : 46,0 0 : 51,3 2 : 04,0 1 : 49,8
2 0 : 58,6 0 : 51,4 0 : 57,0 2 : 17,1 2 : 04,2
3 1 : 05,0 0 : 57,9 1 : 03,8 2 : 31,8 2 : 20,9
4 1 : 13,1 1 : 05,7 1 : 11,8 2 : 48,4 2 : 40,2
5 1 : 23,3 1 : 14,9 1 : 21,1 3 : 07,0 3 : 02,6
Wertungstabellen – Schwimmen: Jungen
Jgst. Note 50 m Brust ab (min:s)
50 m Freistil ab (min:s)
50 m R/S ab (min:s)
100 m Brust ab (min:s)
100 m Freistil ab (min:s)
9
1 0 : 49,1 0 : 41,1 0 : 45,9 1 : 53,0 1 : 35,9
2 0 : 54,7 0 : 46,0 0 : 51,3 2 : 05,9 1 : 48,6
3 1 : 01,3 0 : 52,0 0 : 57,8 2 : 20,5 2 : 03,3
4 1 : 09,1 0 : 59,2 1 : 05,5 2 : 37,1 2 : 20,4
5 1 : 18,4 1 : 07,9 1 : 14,7 2 : 56,0 2 : 40,3
Qualifizierender Hauptschulabschluss Qualifizierender Hauptschulabschluss -- SportSport
Praxis: Teil 2 – Mannschaftssportarten / Ballspiele
• Volleyball
• Fußball
• Handball
• Basketball
• Tennis
Wettkampfangebot
Bewertungsstandards
Leistungen eintragen
in Punkte umrechnen
Note aus Gesamtpunkte
© 2012 by dgwdgw--SoftwareSoftware
Name und Vorname: ___________________________ Alter: ____ Datum: ___________ Prüfer: _____________ ____________ Note: ______
Qualifizierender Hauptschulabschluß: Sport – Praxis: Teil 2 Sportart Wettkampfangebot Bewertungsstandard Leistungen Punkte
Nr. Disziplin / Übungen / Anforderungen 1 2 3 4 5 (Note) Ergebnis E-Punkte Gesamt 1 Balljonglieren o. Bodenkontakte (3 x) 30 25 20 15 10 (P) 2 Stoppen (Zuwurf mit Variationen) Technik, exaktes Returnspiel 3 Kopfball (Zuwurf mit Variationen) Technik, exaktes Returnspiel 4 Zielschießen (6x) auf Matte (2m x 1m) 12 10 8 6 4 (P) 5 11m-Schießen (6x) gegen Torwart 5 4 3 2 1 (P) 6 Ballübergabe (4-er Wechsel) Technik, Dosierung, Spielfluss 7 Direktspiel 3 : 1 (Spielfeld: 15m x 15m) Taktik, Technik, Einsatz, Spielwitz
Fuss
ball
8 Spiel 3 : 3 auf Mattentore o. 11 : 11 Taktik, Technik, Einsatz, Spielwitz
1 Zielaufgaben v.u. (3x) + v.o. (3x) 12 10 8 6 4 (P) 2 Baggern (6x) - Zielfläche: Turnmatte 12 10 8 6 4 (P) 3 Pritschen (6x) - ZF: Basketballkorb 12 10 8 6 4 (P) 4 Schmettern (6x) - ZF: Turnmatte 12 10 8 6 4 (P) 5 Spiel 6 : 6 oder 3 : 3 Taktik, Technik, Einsatz, Spielwitz V
olle
ybal
l
6 Beachvolleyball (2 : 2) Taktik, Technik, Einsatz, Spielwitz
1 Ballübergabe (3-er Wechsel) Technik, Dosierung, Spielfluss 2 Tempogegenstoß (6x) g. Abwehrspieler 5 4 3 2 1 (P) 3 Freiwurf (6x) g. Torwart + Verteidiger 12 10 8 6 4 (P) 4 7-m-Wurf gegen Torwart 5 4 3 2 1 (P) 5 Direktspiel 3 : 2 (Spielfeld: 9m x 6m) Taktik, Technik, Einsatz, Spielwitz H
andb
all
6 Spiel 7 : 7 Taktik, Technik, Einsatz, Spielwitz
1 Ballübergabe (4-er Wechsel) Technik, Dosierung, Spielfluss 2 Spiel 2 : 2 + 1 ohne Körbe Taktik, Technik, Einsatz 3 Spiel 1 : 1 auf einen Korb (4 min) Einzelaktionen, Spielstand 4 Korbleger (6x) aus Steilangriff 5 4 3 2 1 (P) 5 Freiwürfe (6x) 5 4 3 2 1 (P)
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6 Spiel 5 : 5 Taktik, Technik, Einsatz, Spielwitz
Quali-Sport-Teil 2: Praxis - Mannschafts- oder Ballspielsportarten
I. Fußball: 1. Balljonglieren ohne Bodenkontakt (Ballgefühl): • Übungsbeschreibung: Der ruhende und liegende Ball muss bei den drei möglichen Aufnahmen mit dem
Fuß vom Boden hochgeholt werden. Nun zählt jeder Ballkontakt mit den Körperteilen Füße, Oberschenkel, Brust und Kopf pro Berührung je einen Punkt. Die drei Versuche werden addiert und anhand des Benotungsschlüssels die erste Teilnote errechnet.
• Benotungsschlüssel: ab 30 P = 1 / ab 25 P = 2 / ab 20 P = 3 / ab 15 P = 4 / ab 10 P = 5 2. Stoppen: • Übungsbeschreibung: Ballannahme und möglichst zielgenaues und flaches Zurückspielen flach und hoch
zugeworfener Bälle. • Forderungen: Der Ball muss auf Ansage des Lehrers mit dem Fuß, der Sohle, Brust, Kopf oder dem
Oberschenkel gestoppt werden. • Bewertungskriterien: Ballkontrolle, Ballentgegengehen, kurzzeitiges Returnspielen 3. Kopfball: • Übungsbeschreibung: Gerader oder Drehkopfstoss im Stand, im Lauf und im Sprung auf variablen Zuwurf
(kurz, lang; hoch, tief; links, rechts und auf den Körper), wobei der Schüler den Ball zielgerecht (Brusthöhe) zum Zuwerfer direkt oder indirekt (über Boden) zurückspielen soll.
• Bewertungskriterien: Ausholbewegung aus dem ganzen Körper (Bogenspannung), Vorwärtsschnellen des Rumpfes, Trefffläche mit Stirnmitte (auch bei Drehkopfbällen), kräftiges und zielgenaues Returnspielen.
4. Zielschiessen: 6 Versuche • Trefffläche: 2 m breit und 1 m hoch (Turnmatte) • Entfernung: 11 m • Punkteverteilung: Treffer im Direktflug = 3 P / Treffer mit Bodenkontakt= 1 P / kein Treffer = 0 P • Benotungsschlüssel: ab 12 P = 1 / ab 10 P = 2 / ab 8 P = 3 / ab 6 P = 4 / ab 4 P = 5 5. Elfmeterschiessen: 6 Versuche • Trefffläche: normales Fußballtor mit Torhüter • Entfernung: 11 m • Punkteverteilung: Treffer = 1 P • Benotungsschlüssel: ab 5 P = 1 / ab 4 P = 2 / ab 3 P = 3 / ab 2 P = 4 / ab 1 P = 5 6. Ballübergabe: • Übungsbeschreibung: Ballan- und -mitnahme, sowie Ballführung und -abgabe im 4-er Wechsel • Abstand: 15 m, Gassenaufstellung • Bewertungskriterien: Technik, Dosierung und Richtung des Zuspiels, Bewegungsfluss in der Gruppe 7. Direktspiel 3 : 1 (Tratzball) • Spielfeldbegrenzung: 15 m x 15 m • Aufgabenstellung:
- Mit Ball darf nicht gedribbelt werden. Man darf ihn stoppen, muss ihn dann aber abspielen. - Berührt der Spieler in der Tratz den Ball oder verlässt der Ball das abgesteckte Feld, so muss der Spieler die Abwehraufgabe übernehmen, der den Ball zuletzt gespielt hat. • Bewertungskriterien:
- Taktische Grundformen (Freilaufen, Anbieten, Positionswechsel, Raumausnützung, Abwehrverhalten) - Technikumsetzung im Zusammenspiel - Einsatzwille 8. Spiel 3 : 3 auf Kleintore oder 7 : 7 auf Kleinfußballfeld mit verkleinerten Toren • Bewertungskriterien: Taktisches Verhalten in der Mannschaft (Freilaufen, Positionswechsel,
Raumausnützung, Raum- und Manndeckung, Zusammenspiel und Einzelaktionen) • Spieldauer: 2 x 20 min
Quali-Sport-Teil 2: Praxis - Mannschafts- oder Ballspielsportarten
II. Volleyball:
1. Angaben von unten oder oben: 6 Versuche • Übungsbeschreibung: Frontale Aufgabe von unten oder oben nach Wahl aus dem
Angabenbereich ins andere Feld; Netzangabe zählt • Trefffläche: 9 x 9 m großes gegnerisches Feld • Punkteverteilung: Treffer im hinteren Feld (3 Punkte); Treffer im vorderen Feld (1 P.);
Fehlaufgabe (0 P.) • Benotungsschlüssel: ab 12 P = 1 / ab 10 P = 2 / ab 8 P = 3 / ab 6 P = 4 / ab 4 P = 5 2. Annahme (Unteres Zuspiel) auf ein bestimmtes Ziel: 6 Versuche • Übungsbeschreibung: Der angeworfene Ball von der gegenüberliegenden Netzseite darf
nur mit dem beidarmigen Bagger angenommen werden. • Ausgangsposition: Position 5 • Trefffläche: zu einem Mitspieler auf der Position 3 • Anwerfen: durch Lehrer ausgeführt • Bewertungskriterien: Technik / Ziel 3. Oberes Zuspiel im 3er Wechsel: Technik - Spielfluss • Übungsbeschreibung: 3 Schüler stellen sich jeweils in Gassenstellung gegenüber auf
( 2 - 1); der erste wirft sich den Ball selbst hoch und spielt im Oberen Zuspiel zu seinem Gegenüber und läuft anschließend der Ballspielrichtung nach (Rundlauf)
• Ausgangsposition: frei • Bewertungskriterien: Technik, Dosierung und Richtung des Zuspiels, Bewegungsfluss in
der Gruppe 4. Angriffsschläge auf markierte Felder • Übungsbeschreibung: Angriffskombination mit Aufbau über Position 3 und
abschließenden Angriffsschlag • Ausgangsposition: Position 2 oder 4 • Trefffläche: gegnerisches Feld • Zuspiel: durch Lehrer ausgeführt • Bewertungskriterien: Technik / Ziel 5. Spiel 3 : 3 auf Badmintonfeld • Übungsbeschreibung: Spielerisches Können und taktisches Verhalten in einem Spiel mit
15 Minuten Dauer • Bewertungskriterien: Technikumsetzung, taktisches Verhalten, Regelkenntnisse
(Freilaufen, Positionswechsel, Raumausnützung, Zusammenspiel und Einzelaktionen und Einsatzwille)
6. Spiel 2 : 2 auf Beachvolleyballfeld • Übungsbeschreibung: Spielerisches Können und taktisches Verhalten in einem Spiel mit
15 Minuten Dauer • Bewertungskriterien: Technikumsetzung, taktisches Verhalten, Regelkenntnisse
(Freilaufen, Positionswechsel, Raumausnützung, Zusammenspiel, Einzelaktionen und Einsatzwille)
Quali-Sport-Teil 2: Praxis - Mannschafts- oder Ballspielsportarten
III. Handball:
1. Ballübergabe im 3-er Wechsel: • Übungsbeschreibung: Fangen und Werfen in der Bewegung im fliegenden 3-er Wechsel
(abgespielten Ball nachlaufen und angespielte Position sofort einnehmen) • Beginn: Immer mit der Doppelbesetzung anfangen, ansonsten ist nach dem ersten Wechsel eine
Position unbesetzt. • Abstand: 10 m, Gassenaufstellung • Bewertungskriterien: - Technik der Ballannahme und des Passens; - Dosierung und Richtung
(Brusthöhe) des Zuspiels; - Ballentgegengehen des Fängers; - Timing und Bewegungsfluss in der Gruppe
2. Tempogegenstoss: 6 Versuche • Übungsbeschreibung: Fangen, Dribbeln und Torwurf unter erschwerten Bedingungen. • Bedingungen: - Der Angreifer erhält 2 m Vorsprung gegenüber dem Gegenspieler. - Der Torwart muss aus Gründen der Unfallgefahr auf der Linie abwehren. - Bei einem Foul des Abwehrspieler gibt es eine Wiederholung. • Punkteverteilung: korrekter Treffer = 1 P • Benotungsschlüssel: ab 5 P = 1 / ab 4 P = 2 / ab 3 P = 3 / ab 2 P = 4 / ab 1 P = 5
3. Freiwurf: 6 Versuche • Übungsbeschreibung: Freiwurfvarianten (Sprung-, Knick- oder Seitfallwurf) nach Anspiel von
der Freiwurflinie (9-m-Linie) gegen einen Abwehrspieler und den Torwart. • Punkteverteilung: korrekter Treffer = 3 P Torhüterabwehr = 1 P Verteidigerabwehr = 0 P • Benotungsschlüssel: ab 12 P = 1 / ab 10 P = 2 / ab 8 P = 3 / ab 6 P = 4 / ab 4 P = 5
4. Strafwurf (7-m): 6 Versuche • Übungsbeschreibung: Regelgerechte Strafwürfe • Punkteverteilung: korrekter Treffer = 1 P • Benotungsschlüssel: ab 5 P = 1 / ab 4 P = 2 / ab 3 P = 3 / ab 2 P = 4 / ab 1 P = 5
5. Direktspiel 3 : 2 (Tratzball) • Spielfeldbegrenzung: 9 m x 6 m • Aufgabenstellung: - Mit Ball darf nicht gedribbelt werden. Man muss ihn in 3 Sek. abspielen. - Berührt der Spieler in der Tratz den Ball oder verlässt der Ball das abgesteckte Feld, so muss der Spieler die Abwehraufgabe übernehmen, der den Ball zuletzt gespielt hat. • Bewertungskriterien:
- Taktische Grundformen (Freilaufen, Anbieten, Positionswechsel, Raumausnützung, Abwehrverhalten)
5. Spiel 7 : 7 nach internationalen Regeln: • Taktische Vorgaben: - Raumdeckung 6 : 0 oder 5 : 1 (Manndecker), - Angriffsformation 6 : 0 oder 5 : 1 (Kreisläufer) • Bewertungskriterien: - Taktische Grundformen (Freilaufen, Positionswechsel, Raumausnützung,
Konterspiel, Sperren, Kreisläuferspiel, Anspielvarianten, Abwehrverhalten in der Raum oder Manndeckung) - Technikumsetzung im Zusammenspiel - Durchsetzungsvermögen und Einsatzwille
Teil 2: Praxis - Mannschafts- oder Ballspielsportarten IV. Basketball:
1. Ballübergabe: • Übungsbeschreibung: Fangen und Passen, sowie Ballführung im 4-er Wechsel • Abstand: 10 m, Gassenaufstellung • Bewertungskriterien:
- Technik (Fangen und Passen, Dribbeln, Fuß und Beinarbeit) - Dosierung, Richtung (Brusthöhe) und Variation des Zuspiels - Timing und Bewegungsfluss in der Gruppe
2. Spiel 2 : 2 + 1 ohne Korbwurf: • Aufgabenstellung:
- Der Wechselspieler gehört immer zur ballbesitzenden Partei. - Kein Dribbling erlaubt, nur Sternschritt möglich! • Bewertungskriterien:
- Taktische Grundformen (Freilaufen, Anbieten, Positionswechsel, täuschendes Abspiel, Abwehrverhalten) - Technikumsetzung im Zusammenspiel
3. Spiel 1 : 1 auf einen Korb: • Übungsbeschreibung: Erschwerten Bedingungen beim Dribbling, Korbwurf und
Rebound durch Gegenspieler • Bewertungskriterien:
- Einzelaktionen und Durchsetzungsvermögen sowohl als Angreifer, als auch als Abwehr- spieler unter Berücksichtigung der Basketballregeln. - Ausnahme: Nach Korberfolg, gegnerischer Ballbesitz im Mittelkreis. • Spieldauer: 5 min
4. Korbleger: 6 Versuche • Übungsbeschreibung: Steilangriff mit Zweierrhythmus und abschließenden Korbleger
(ohne Gegenspieler) • Punkteverteilung: regelgerechter Korberfolg = 1 P • Benotungsschlüssel: ab 5 P = 1 / ab 4 P = 2 / ab 3 P = 3 / ab 2 P = 4 / ab 1 P = 5
5. Freiwürfe: 6 Versuche • Übungsbeschreibung: regelgerechte Freiwürfe • Punkteverteilung: Korberfolg = 1 P • Benotungsschlüssel: siehe Übung 4
6. Spiel 5 : 5 nach internationalen Regeln: • Bewertungskriterien:
-Taktisches Verhalten in der Mannschaft (Freilaufen, Positionswechsel, Blocken, Steil- und Positionsangriff, Zonendeckung, Zusammenspiel und Einzelaktionen)
• Spieldauer: 2 x 15 min
Teil 2: Praxis - Mannschafts- und Ballspielsportarten V. Tennis:
1. Vorhand- und Rückhanddrive: • Übungsbeschreibung: Vorhand- und Rückhandtreibschläge im Wechsel • Zielrichtung: nur longline und ins hintere Einzelfeld (nicht Aufschlagsfeld) • Zuspiel: Ballmaschine (mittlere Geschwindigkeit), von der Mitte der gegenüberliegenden Grundlinie • Zuspieltakt: 4 sek. • Ballauftreffpunkte: ca. 3 - 4 m vor der Grundlinie und jeweils 3 m von den Einzelaußenlinien entfernt • Bewertungskriterien: - Technik (Griff, Schlägerhaltung, Ausgangsstellung, Aushol- und Aufschlag-
bewegung, Gewichtsverlagerung, seitliche Stellung, früher Treffpunkt, Führungsstrecke, Ausschwung, Bein- und Körperarbeit) - Koordination (Bewegungsumfang, Bewegungsfluss, Bewegungskopplung, Timing,
Treffsicherheit - Schläger, Tennisplatz)
2. Vorhand-Topspin und Rückhand-Slice: • Übungsbeschreibung: Vorhand-Topspin und Rückhand-Slice im Wechsel • Zielrichtung: nur cross • Zuspiel, Takt, Auftreffpunkte und Bewertungskriterien siehe Übung 1
3. Vorhand- und Rückhand-Volley: • Übungsbeschreibung: Vorhand- und Rückhand-Volley im Wechsel • Ausgangsstellung: ca. 2 - 3 m vom Netz entfernt • Zielrichtungen: kurz cross an die T-Linienaußenkreuze oder longline an die Einzelaußenlinien der
Grundlinie • Zuspiel: Ballmaschine (mittlere Geschwindigkeit), von der Mitte der gegenüberliegenden Grundlinie. • Zuspieltakt: 3 sek • Ballhöhe über Netz: ca. Schulterhöhe • Streuung über Netz: ca. 4 - 5 m • Bewertungskriterien: - Technik (Griff, Schlägerhaltung, verkürzte Ausholbewegung, Druck-Schnitt- Zuschlagbewegung, Schlägertrefffläche, Gewichtsverlagerung, Beinarbeit insgesamt) - Koordination (Bewegungsrhythmus und -fluss, Bewegungspräzision im Balltreffpunkt und Platztreffpunkte, Bewegungskopplung und Bewegungsstärke)
4. Aufschlag: • Übungsbeschreibung: - Kanonenaufschläge (1.Aufschlag) und Sicherheitsaufschläge (2.Aufschlag als
Twist oder Slice) mit Seitenwechsel der Aufschlagrichtung. Nur wenn der 1.Auf schlag nicht ins richtige Feld kommt, muss als nächster Schlag ein Sicherheitsaufschlag von der selben Seite folgen.
• Zielrichtungen: Auf Ansage des Lehrers in die Mitte, nach Außen oder auf den Mann • Bewertungskriterien: - Technik (Griff, Schlägerhaltung und Ausgangsstellung, Pendelschwung und Wurf-
verzögerung, Ausholbewegung, Bogenspannung, kontrollierter Ballwurf und Gewichtsvorverlagerung, Schlagarmkehre während der Bein-Rumpfstreckung, Schlagarmstreckung mit Unterarmsdrehung, Fußbewegungen des vorderen oder des hinteren Beines, Ausschwung an der Gegenseite des Körpers vorbei) - Koordination (Bewegungsrhythmus und -fluss, Bewegungspräzision im Balltreffpunkt und Aufschlagfeld-treffpunkt, Bewegungskonstanz, Bewegungskopplung, Bewegungsumfang, -tempo und -stärke)
5. Spiel: Einzel • Aufgabenstellung: Ausspielen eines Tie-Breaks, vor allem in einem Grundlinienspiel • Bewertungskriterien: Spielvermögen mit taktischen Spielzügen (Grund-, Spezial- und Variationsschläge
im Einzelspiel)
6. Spiel: Doppel • Aufgabenstellung: Ausspielen eines Tie-Breaks, vor allem mit Serve and Volley, sowie Netzspiel • Bewertungskriterien: Spielvermögen mit taktischen Spielzügen (Grund-, Spezial- und Variationsschläge
im Doppelspiel)
Qualifizierender Hauptschulabschluss Qualifizierender Hauptschulabschluss -- SportSport
Sporttheorie: Dreiteiliger, schriftlicher Test. Dauer: 30 min
1. Individualsportart (Technik, Taktik, Regelkunde)
2. Mannschaftssportart(Technik, Taktik, Regelkunde)
3. Allgemeinwissen (Konditionsarbeit, Stretching, Sportverletzungen, Hygiene, Doping, Fairplay, Ernährung, Diät, Energieverbrauch)
Fragenkataloge aus den beiden ausgewählten Praxisbereichen unddem Bereich Allgemeinwissen.
Die Gesamtnote errechnet sich aus den dreigleichwertigen Teilnoten.
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Name und Vorname: ___________________________ Alter: ____ Datum: ___________ Prüfer: _____________ ____________ Note: ______
Qualifizierender Hauptschulabschluss: Sport - Theorie Sportart Fragen aus dem Bereichen Punkte umgerechnet in Noten Leistungen Note
Nr. Technik / Taktik / Regelkunde / Allgemeines Max. 1 2 3 4 5 Ergebnis Teilnote Gesamt
1 Geräteturnen 30 25 20 15 10 5
2 Leichtathletik 30 25 20 15 10 5
3 Schwimmen 30 25 20 15 10 5
Indi
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spor
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4 Gymnastik / Tanz 30 25
20 15 10 5
5 Fußball 30 25 20 15 10 5
6 Volleyball 30 25 20 15 10 5
7 Handball 30 25 20 15 10 5
8 Basketball 30 25 20 15 10 5Man
nsch
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9 Tennis 30 25
20 15 10 5
Konditionsarbeit, Stretching
Sportverletzungen, Hygiene
Doping, Fair Play
SPO
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10
Ernährung, Diät, Energieverbrauch
40 34
27 20 14 7
Qualifizierender Hauptschulabschluss Qualifizierender Hauptschulabschluss -- SportSport
Sporttheorie: Fragenkatalog für Schüler
Ideale Vorbereitung für die theoretische, schriftliche Prüfung.
Fragenkataloge aus den beiden auszuwählenden Praxisbereichen und dem Bereich Allgemeinesaus dem Sport können einzeln oder in Gruppen durchgearbeitet werden.
1. Individualsportart (Technik, Taktik, Regelkunde)
2. Mannschaftssportart(Technik, Taktik, Regelkunde)
3. Allgemeinwissen (Konditionsarbeit, Stretching, Sportverletzungen, Hygiene, Doping, Fairplay, Ernährung, Diät, Energieverbrauch)
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Qualifizierender Hauptschulabschluss Sport – Theorie, Fragenkatalog: 1. Geräteturnen - 1 -
1. Turnen an Geräten 1.1. Welche Übungen werden an welchen Geräten geturnt ? (A) Reck/Stufenbarren; (B) Boden; (C) Barren; (D) Sprung
Teile ein !
Grätsche Flugrolle Wendekehre Flick-Flack Hockwende Handstand Hocke, Kasten lang Unterschwung Salto vorwärts/rückwärts Felgumschwung Radwende Felgaufschwung Rad Rolle zum Grätschsitz Rolle rw. d. fl. Handstand
1.2. Verteile die Geräte im Kunstturnen geschlechtsspezifisch ! (A) Männer (B) Frauen (C) Frauen + Männer
Teile ein !
Barren Ringe Stufenbarren Seitpferd Reck Schwebebalken Boden Sprung
1.3. Was muss ein Turner beachten, bevor er ans Gerät geht ? Zähle mindestens einen Sicherheitshinweis pro Unterpunkt auf !
Kleidung: - -
Vorbereitung: - -
Aufbau und Benutzung der Geräte:
- - -
Übungssicherung: - - -
1.4. Sortiere die Bildreihe „Unterschwung“ nach der richtigen Reihenfolge !
Trage Nummern von 1 bis 6 ein !
1.5. Sortiere die Bildreihe „Sprunghocke“ nach der richtigen Reihenfolge !
Trage Nummern von 1 bis 7 ein !
Qualifizierender Hauptschulabschluss Sport – Theorie, Fragenkatalog: 1. Geräteturnen - 2 -
1.6. Wie werden folgende Einzelübungen fachgerecht benannt ? Trage Sie richtig zugeordnet in der untenstehende Tabelle ein !
A
D
B E
C F
A D B E C F
1.7. Unterscheide zwischen (A) „Helfen“ und (B) „Sichern“ ! Trage in Tabelle ein!
Zum Eingreifen bereitstehen, um Unfälle und Verletzungen zu vermeiden ! Aktives Eingreifen, damit eine Übung gelingt !
Qualifizierender Hauptschulabschluss Sport – Theorie, Fragenkatalog: 1. Geräteturnen - 3 -
1.8. Ordne die Helfergriffe den Abbildungen zu ! Trage in Tabelle ein!
Klammergriff (Hocke) Stütz- und Tragehilfe (Flick-Flack) Drehklammergriff vorwärts (Rolle vw.) Klammergriff (Handstand) Drehklammergriff rückwärts (Salto rückwärts)
1.9. Welche Matten werden für folgende Situationen benötigt ? (A) Geräteturnmatte „Blaue Matte“; (B) Weichbodenmatte; (C) Bodenturnmatte (Bodenturnläufer); (D) Niedersprungmatte
Ordne zu !
• Übungen mit mittlerer bis großer Fallhöhe • Ein Weiterlaufen nach Übungsende eventuell möglich • Die Helfer stehen hier relativ stabil
• Übungen mit geringer Fallhöhe • Der Helfer hat hier einen guten Stand
• Übungen mit großer Fallhöhe, die punktuell enden. • Ein Weiterlaufen nach Übungsende darf nicht nötig sein. • Die Helfer haben einen schlechten Stand
• Übungen mit äußerst geringer Fallhöhe • Hohe Standfestigkeit des Übenden wird benötigt. • Die Helfer stehen hier äußerst stabil. • Diese Matte wird auch als Abdeckung von Weichbodenmatten benützt, um das
Einsinken des Übenden in die Matte zu verhindern.
Qualifizierender Hauptschulabschluss Sport – Theorie-Fragenkatalog, Lösungen: 2. Leichtathletik - 1 -
2.1. Leichtathletik - Lauf 2.1.1. Den Geschwindigkeiten entsprechend kennt man in der LA drei Laufbereiche: (A) Kurzstreckenlauf (Sprint) (B) Mittelstreckenlauf (C) Langstreckenlauf
• Ordne diese Laufbereiche den olympischen Laufdisziplinen von den Damen und Herren zu! 100 m 400 m 3 000 m Hindernis 100 m Hürden 400 m Hürden 5 000 m 110 m Hürden 800 m 10 000 m 200 m 1 500 m Marathon (42,195 km)
2.1.2. Ab welcher Laufdisziplin (Strecke) wird im Hochstart gestartet ? Trage in
Tabelle ein! X 2.1.3. Wie lauten die Kommandos beim Hochstart sowie beim Tiefstart ? Trage in
Tabelle ein! Hochstart: Tiefstart: 2.1.4. Unterscheide (A) Kurzstreckenlauf und (B) Dauerlauf: Trage in
Tabelle ein! Laufen auf Fußballen Laufen auf Fußsohle Hochstart Tiefstart Ziel: Ausdauer Ziel: höchste Geschwindigkeit Krafteinsatz verschieden Kurzzeitiger hoher Krafteinsatz
2.1.5. Wettkampfbestimmungen: Kurzstreckenlauf und Sprintstaffel Ergänze den
Lückentext! Fehlstart: Jeder Läufer darf ........... Fehlstart machen, beim ............... scheidet er aus! Bahnmarkierung: D.................................. bei Be- und Übertreten der Bahnmarkierungen!
Rückenwind: Der zulässige Rückenwind darf eine Geschwindigkeit von .... m/s nicht überschreiten, andernfalls sind die erzielten Zeiten für Rekorde nicht gültig !
2.1.6. Hürdenlauf – So sprintet man richtig über die Hürden! Trage richtige Aussagen mit (A) und falsche Aussagen mit (B) in die Tabelle ein !
Der Hürdenlauf ist ein Lauf – kein Sprung! Ein Fünf-Schritt-Rhythmus zwischen den Hürden wäre ideal ! Kopf und Hüfte bleiben auch beim Überlaufen der Hürden in der gleichen normalen Höhe! Das Nachziehbein wird so schnell wie möglich zu Boden gedrückt! Gelenkigkeit von Hüfte und Beine sind Grundvoraussetzungen Schwungbeineinsatz zuerst mit Knie, dann mit Fuß
Qualifizierender Hauptschulabschluss Sport – Theorie-Fragenkatalog, Lösungen: 2. Leichtathletik - 2 -
2.2. Leichtathletik - Weitsprung 2.2.1. Unterscheide die verschiedenen Weitsprungtechniken hinsichtlich der Flugphase: (A) Schrittweitsprung (B) Laufsprung (C) Hangsprung
• Ordne zu!
Nach Absprung Schwungbein zum Sprungbein zurückfallen lassen, Oberkörper dabei aufrecht, Klappmesser
Fortsetzung der Laufbewegung in der Luft; Schrittwechsel (vor der Landung Schwungbein zum Sprungbein vorziehen
Die Haltung, die sich beim Absprung ergibt, wird bis kurz vor der Landung beibehalten. Dann erst wird Sprungbein zum Schwungbein vorgezogen.
2.2.2. Nenne die vier Phasen des Weitsprungs ! Trage in Tabelle ein!
Steigerungslauf auf Fußballen, letzten drei Schritte kurz-lang-kurz
Sprungbein kräftig strecken (Fuß-, Knie- und Hüftgelenk); Schwungbein mit aktivem Kniehub und Arme nach vorne oben;
Abhängig von Technik (siehe oben!) Weites Vorbringen der Füße; Anheben der Unterschenkel; weiches Nachgeben im
Moment der Landung; Körperschwerpunkt nach vorne schieben
2.2.3. Wettkampfbestimmungen: Weitsprung - Gültig oder ungültig ? Kreuze die gültigen Absprünge an!
A
B
C
D
E
F
2.2.4. Wer hält den Weltrekord im Weitsprung und mit welcher Weite ?
Kreuze die richtige Lösung an!
Carl Lewis, USA (8,79 m), Indianapolis, 1983-06-19 Robert Emmiyan, Arm (8,86), Tsakhkadzor, 1987-05-22 Bob Beamon, USA (8,90 m), Mexiko City, 1968-10-18 Mike Powell, USA (8,95 m), Tokyo, 1991-08-30 Ivan Pedroso, Cuba (9,06 m), Salamanca, 1995-07-18
Qualifizierender Hauptschulabschluss Sport – Theorie-Fragenkatalog, Lösungen: 2. Leichtathletik - 3 -
2.3. Leichtathletik - Hochsprung 2.3.1. Unterscheide die Hochsprungtechniken des (A) Wälzers und des (B) Flops:
• Ordne die wichtigsten Phasen (Anlauf, Absprung, Flug und Landung) richtig zu! Bogenförmiger Anlauf Geradliniger Anlauf Absprung mit lattennahem Bein Absprung mit lattenentfernten Bein Lattenüberquerung rückwärts (Rücken) Lattenüberquerung vorwärts (Bauch) Landung auf Rücken (L-Haltung) Landung auf Schwungbeinseite, Schulter
Bildquelle aus „Leichtathletik, S.292, Sportverlag Berlin“
2.3.2. Wer war der Erfinder der Flop-Technik und wann ? Kreuze die richtige Lösung an!
Valerie Brumel (UdSSR), 1964 Dick Fosbury (USA), 1968 Ulrike Meyfarth (BRD), 1972 Dietmar Mögenburg (BRD), 1984
2.3.3. Wettkampfbestimmungen: Hochsprung Ergänze den Lückentext!
• einen Teil der .......................................... vor dem Absprung berührt !
• die Latte ............. bzw. ............. der Latte hindurchspringt !
Ungültiger Hochsprung, wenn der Springer ... • mit ................ Beinen abspringt ! 2.3.4. Welche 3 Muskelgruppen sollten beim Hochsprung (Flop) speziell gedehnt werden ?
Trage in Tabelle ein!
•
•
•
Qualifizierender Hauptschulabschluss Sport – Theorie-Fragenkatalog, Lösungen: 2. Leichtathletik - 4 -
2.4. Leichtathletik - Kugelstoßen 2.4.1. Den hier beschriebenen groben Bewegungsablauf des Kugelstoßens fehlen die Überbegriffe !
Trage in Tabelle ein!
Kugel auf den Handwurzeln und an den Hals gepresst
Am hinteren Kreisrand mit Rücken in Stoßrichtung
Standwaage; Schwungbein zum Standbein anziehen und explosiv nach hinten strecken; Standbein abstoßen und nachziehen, Schwerpunkt absenken
Eindrehen der Füße und Hüfte; Aufsetzen beider Beine
Drehstreckung der Beine und Hüfte; Lösen der Kugel vom Hals durch Armstreckung; Abstoßen bei völliger Arm- und Körperstreckung; Umspringen
Bildquelle aus „Leichtathletik, S.364, Sportverlag Berlin“
2.4.2. Wettkampfbestimmungen: Kugelstoßen Ergänze den Lückentext!
• ........... oder ........... den Stoßbalken tritt !
• den Stoßbalken mit irgendein ............................ berührt ! • den Kreis nach dem Stoß vor den seitlichen Verlängerungslinien der
............................ verlässt ! • ....................... des 40° Sektors trifft !
Ungültiger Stoß, wenn der Kugel-stoßer ...
• die Kugel .............. oder mit zwei Händen schleudert !
Qualifizierender Hauptschulabschluss Sport – Theorie-Fragenkatalog, Lösungen: 2. Leichtathletik - 5 -
2.5. Leichtathletik - Schlagballwurf 2.5.1. Den hier beschriebenen groben Bewegungsablauf des Schlagballwurfs fehlen die Überbegriffe !
Trage in Tabelle ein!
Schlagball liegt auf den Handwurzeln von den Finger umschlossen
Fünf bis elf Schritte Anlauf in mittlerer Geschwindigkeit
Vorletzter große Schritt (Kreuzschritt); Rücklage > Wurfschulter wird zurück-gedreht; Stemmschritt und Bogenspannung
Explosive Vorbringen des Ellenbogens; gerader und schlagartiger Abwurf über Schulterhöhe schräg nach vorne oben; Nachtreten mit dem hinteren Bein
2.5.2. Wettkampfbestimmungen: Schlagballwurf Ergänze den
Lückentext! • vor oder nach dem Wurf .......... oder ............ die Abwurfmarkierung tritt ! Ungültiger Wurf,
wenn der Werfer • ........................... eines eventuell vorhandenen Wurfsektors trifft !
Weitenmessung:
Als Leistung wird die im .................. Winkel zur Abwurflinie ermittelte Entfernung der Aufschlagsstelle gemessen.
Sicherheits-vorschriften:
Niemals ein Wurf- oder Stoßgerät ohne ..................................................... aus dem Wurf- oder Stoßbereich holen !
Qualifizierender Hauptschulabschluss Sport – Theorie-Fragenkatalog: 3. Schwimmen - 1 -
3. Schwimmen 3.1. Wie werden folgende Schwimmarten fachgerecht benannt ? Trage Sie richtig zugeordnet in der untenstehende Tabelle ein !
A
D
A C B D
3.2. Ordne den Schwimmarten die folgenden Fragen zu: (A) Brustschwimmen (B) Delfinschwimmen (C) Rückenschwimmen (D) Kraulschwimmen
Welche Schwimmart ist die schnellste bzw. rationellste ? Welche Schwimmart ermöglicht es, am einfachsten das Schwimmen zu erlernen ? Welche Schwimmart belastet den Schwimmer am stärksten ? Welche Schwimmart belastet den Schwimmer am wenigsten ?
3.3. Was bedeutet „4 x 100m Lagen“ ? Kreuze richtige Lösungen an!
Jeweils 100 m Delfin – Rücken – Brust – Kraul in Folge Lagenstaffel. Jeder der 4 Schwimmer schwimmt 100 m in einer anderen Stilart. Ein Wettkämpfer schwimmt 400m in 4 gleichlangen Strecken in 4 verschiedenen Schwimmstilen. Jeweils 100 m Rücken – Brust – Delfin – Kraul in Folge
3.4. Wie lautet das Startkommando beim Schwimmwettkampf ? Kreuze die richtige Lösung an!
Auf die Plätze – Fertig – Los („Pfiff“) Auf die Plätze – Los („Pfiff“)
3.5. Trage in der untenstehenden Tabelle alle olympischen Schwimmstrecken in den Einzel- und Staffelwettkämpfen für Frauen und Männern ein ! Freistilschwimmen Brustschwimmen Schmetterlingschimmen Rückenschwimmen Lagenschwimmen Freistilstaffel Lagenstaffel
Qualifizierender Hauptschulabschluss Sport – Theorie-Fragenkatalog: 3. Schwimmen - 2 -
3.6. Welche Arten von Wenden und Zielanschlag sind bei den einzelnen Schwimmstilen vorgeschrieben ? Ordne den Schwimmarten die folgenden Aussagen zu ! (A) Brustschwimmen (B) Kraulschwimmen
Beim Wenden bzw. beim Zielanschlag muss der Schwimmer die Wand mit einem beliebigen Teil seines Körpers berühren.
Anschlag mit beiden Händen gleichzeitig auf gleicher Höhe und mit waagrecht liegenden Schultern. Nach dem Start und nach jeder Wende darf der Schwimmer vollständig untergetaucht einen vollen Armzug bis zu den Oberschenkeln und einen Beinschlag machen, bevor er an die Wasserober-fläche zurückkehrt.
3.7. Wann wird ein Schwimmer bei einem Wettkampf disqualifiziert ?
Kreuze die richtigen Lösungen an !
Falscher Start Nach dem 2. Fehlstart Nach dem ersten Fehlstart Verlassen der vorgeschriebenen Bahn Bei Nichttragen einer Bademütze Nichteinhalten der Stilart (außer Freistil) Bei zweiteiligem Badeanzug Bei Rasur aller Körperhaare Falsche Wende
3.8. Nenne die vier wichtigsten Phasen beim Startsprung ! Trage in Tabelle ein!
A B C D
3.9. Ordne die Ablaufphasen bei der Wende in der richtigen Reihenfolge (2 Lösungen): (A) Abstoßen (B) Anhocken (C) Drehen / Rollen (D) Anschwimmen (E) Anschlagen
3.10. Rettungsschwimmen – Was ist bei der Rettung eines Ertrinkenden zu beachten ?
Kreuze die richtige Lösung an!
Rettungsversuche vom Land (Stange, Ball, Ring, Schwimmweste, Rettungsboot) sind Rettung durch Schwimmen vorzuziehen !
Geschlecht ! Strömung, Strudel, Wellengang, Wasserpflanzen, Wassertemperatur Ertrinkenden von vorne anschwimmen, damit er Retter sofort fassen kann !
Rücksichtslose Eigenbefreiung bei evtl. Umklammerung durch Ertrinkenden (Befreiungsgriffe, Abtauchen) !
3.11. Baderegeln – Die wichtigsten Regeln zur Vermeidung von Badeunfällen !
Kreuze richtige Lösungen an!
Nicht im erhitzten Zustand ins Wasser gehen ! Viel Fett essen, weil bekanntlich Fett auf dem Wasser schwimmt ! Nie große Strecken alleine schwimmen ! Benutze als Nichtschwimmer im tiefem Wasser Luftmatratzen oder Autoschläuche ! Meide die Nähe von Schiffen und Schiffslinien ! Nicht unmittelbar nach dem Essen ins Wasser gehen ! Wasser sofort verlassen, wenn man friert !
QHS-Abschluss Sport – Fragenkatalog: 4. Gymnastik & Tanz - 1 -
4. Gymnastik & Tanz
4.1. Die vier wichtigsten Handgeräte in der Gymnastik mit grundlegenden Bewegungsformen? Zähle auf !
1 Ball Rollen vorwärts + Aufnahme; Prellen, Werfen, Fangen am Ort + in Bewegung 2 Seil Schwingen aus Hand-/Schultergelenk; Seilspringen mit Durchschlag + Akrobatik 3 Band Bandhaltung; Schwungformen r + l (Kreis, Schlange, Spirale, Achter) 4 Reifen Rollen am Boden vorwärts + rückwärts; Schwingen am Ort + in Bewegung
4.2. Eine Bewegungsgrundform kann verändert werden durch (A) Veränderung des Tempos; (B) Veränderung der Dynamik Ordne zu !
A schnelle Schritte B kleine Schritte B große Schritte A langsame Schritte
4.3. Bringe die Bewegungsausführung beim Werfen des Handgerätes Ball in die richtige Reihenfolge von A bis E Teile ein !
D Ball verlässt die Handfläche über die Fingerspitzen A Ball liegt in der Handfläche B Schwung holen nach hinten E Arm und Körper strecken sich dem Ball nach C Vor-Hochschwingen des Armes
4.4. Welche Aufstellungsformen gibt es in der Gruppe (A) Reihe; (B) Linie; (C) Gasse; (D) Innenstirnkreis Ordne zu !
B Tänzer stehen nebeneinander, Front in gleicher Richtung A Tänzer stehen hintereinander, Front in gleicher Richtung C Tänzer stehen in zwei Linien gegenüber D Tänzer stehen auf Kreislinie, Front nach innen
4.5. Gesundheitliche Wirkung von Tanz und Gymnastik durch Verbesserung (A) der aeroben Ausdauer; (B) der Kraftausdauer Ordne zu !
A Seilspringen B Rock’n Roll
4.6. Bewegungsgrundformen mit dem Handgerät Band (A) Schwünge im Halbkreis; (B) Kreisschwünge; (C) Achterschwünge; (D) Schlangen; (E) Spiralen
Ordne zu !
E C B A D
QHS-Abschluss Sport – Fragenkatalog: 4. Gymnastik & Tanz - 2 -
4.7. Beschreibe mit eigenen Worten die Haltung des Bandes mit der Hand
Stock-Ende liegt in der Handfläche,
ist umschlossen von den Fingern, Zeigefinger und Daumen unterstützen den Stock
4.8. Allgemeine Sicherheitsbestimmungen beim Seilspringen (A) Richtig (B) Falsch Ordne zu !
B Allgemeines Aufwärmen vor dem Seilspringen nicht nötig ! A Dehnung der beanspruchten Muskeln, Bänder und Sehnen vorher und nachher ! A Turnschuhe mit guten Dämpfungseigenschaften tragen ! B Barfuß oder mit Socken lässt sich leichter und gefühlvoller Springen ! A Seile dürfen nicht am Boden liegen (Rutschgefahr) !
4.9. Kennzeichen des afrikanischen Tanzes ! (A) Richtig (B) Falsch Ordne zu !
A Isolierte Bewegung von Körperteilen A Erdgebundenheit A Optische und akustische Betonung von Körperteilen B Gasse als wichtigste Aufstellungsform B kein kommunikatives Geschehen zwischen den Tänzern
4.10. Folkloristiche Tanzformen / Volkstänze / Nationaltanz: (A) Bayern; (B) Böhmen; (C) Griechenland; (D) Südamerika; (E) Nordamerika
Ordne zu !
B Polka E Square Dance D Samba C Sirtaki A Zwiefacher
4.11. Die wichtigsten Kennzeichen des Jazztanzes: (A) Isolationen; (B) Polyzentrik; (C) Polyrhythmik (D) Impuls + Führung; (E) Grundhaltung; (F) Verschiedene Ebenen
Ordne zu !
E Knie- und Hüftgelenk sind gebeugt, der Oberkörper leicht nach vorne geneigt. C Einzelne isolierte Bewegungen werden in verschiedenen Rhythmen ausgeführt (2 Schritte + 3x Klatschen). A Aufteilung in Bewegungszentren (Kopf, Arme, Beine, Becken), die unabhängig voneinander bewegt werden. B Mehrere Bewegungszentren werden gleichzeitig und gegeneinander in verschiedene Richtungen bewegt. D Auslösen einer Bewegung in einem Körperzentrum und Weiterführen in andere Körperzentren. F Die Bewegungsformen werden im Stehen, Hocken, Knien, Liegen, Sitzen und Kriechen ausgeführt.
Qualifizierender Hauptschulabschluss Sport – Theorie, Fragenkatalog: 5. Fußball - 1 -
5. Fußball 5.1. Spielfeld: • Trage die bezeichneten Linien, Punkte und Räume in die entsprechende Tabelle ein !
Strafraum Seitenauslinie Anstoßkreis Eckraum Elfmeterpunkt Torraum Torlinie Teilkreis am Strafraum Torauslinie Abstoßlinie
5.2. Wie lang und wie breit soll ein Fußballfeld sein (Länderspielmaße) ? Kreuze richtige
Lösung an ! 90 m breit und 120 m lang 45 m breit und 90 m lang 64 –75 m breit und 100 - 110 m lang 80 m breit und 100 m lang
5.3. Welche Ausmaße hat ein Fußballtor ? Kreuze richtige
Lösung an ! 6,00 m breit und 2,42 m hoch 5,50 m breit und 2,00 m hoch 9,15 m breit und 2,40 m hoch 7,32 m breit und 2,44 m hoch
5.4. Wie lange dauert ein Fußballspiel im Männerbereich? (A) 2 x 30 min (B) 2 x 35 min (C) 2 x 40 min (D) 2 x 45 min
Trage in Tabelle ein!
Senioren A-Jugend B-Jugend C-Jugend
Qualifizierender Hauptschulabschluss Sport – Theorie, Fragenkatalog: 5. Fußball - 2 -
5.5. Wann gibt es (A) direkten Freistoß, (B) indirekten Freistoß oder (C) Strafstoß ?
Trage in Tabelle ein!
Der Torwart berührt den Ball, den ein Mitspieler ihm absichtlich mit den Fuß zugespielt hat ! Ein Spieler schlägt seinen Gegenspieler oder versucht ihn zu schlagen Ein Spieler hält im eigenen Strafraum seinen Gegenspieler mit der Hand am Trikot fest ! Ein Spieler führt im eigenen Strafraum einen Fallrückzieher am Gegenspieler durch ! Ein Spieler beleidigt im eigenen Strafraum den Schiedsrichter ! Ein Spieler berührt beim Tackling im Kampf um den Ball den Gegner vor dem Ball !
5.6. Welche Spielsysteme gibt es im modernen Fußball ? (Reihenfolge: Verteidiger – Mittelfeldspieler – Stürmer)
Kreuze richtige Lösung an !
2 – 3 – 5 -Spielsystem 2 – 4 – 4 -Spielsystem 4 – 3 – 3 -Spielsystem 4 – 4 – 2 -Spielsystem 5 – 3 – 2 -Spielsystem
5.7. Was ist (A) Pressing und was ist (B) Forechecking ? Ordne
zu!
Der Gegner wird schon in dessen Hälfte angegriffen und sein Spielaufbau dadurch gestört !
Jeder Abwehrspieler oder Spieler hat allgemein einen festen Gegenspieler, an den er gebunden ist!
Jeder Abwehrspieler erhält einen bestimmten Raum zugeteilt, in dem er Deckungsaufgaben zu erfüllen hat !
Alle Feldspieler stürmen, ziehen sich aber sofort nach einem erfolgten Angriff in die eigene Spielhälfte zurück und erwarten den Gegner !
5.8. Welche Möglichkeiten der Ballannahme gibt es ? Zähle min. 4
Beispiele auf !
X
X
X
X
5.9. Aufgaben des Schiedsrichters (A) und der beiden Schiedsrichter- Assistenten (B) ?
Ordne zu!
Tatsachenentscheidungen
Spielabbruch
Anzeigen einer Abseitsstellung
Schriftliche Aufzeichnungen
Überwachen und Durchsetzen der Regeleinhaltung
Nachspielzeit wegen Spielverzögerungen oder anderen Spielunterbrechungen
Verwarnungen und Platzverweis
Anzeigen einer „Ball aus dem Spiel-Situation“
Qualifizierender Hauptschulabschluss Sport – Theorie, Fragenkatalog: 5. Fußball - 3 -
5.10. Signale des Schiedsrichters und Schiedsrichter-Assistenten ? Benenne die Signale !
Grafiken aus „www.tfv.at/sites/fussballregeln/srsignalereferee + srsignaleassi“
5.11. Statistik: Deutsche Fußball-Nationalmannschaft Beantworte die einzelnen Fragen !
• Wie oft wurde Deutschland Fußball-Weltmeister ? 3 x
• Wann wurde Deutschland Fußball-Weltmeister ? 1954; 1974; 1990
• Wie heißt der deutsche Rekordnationalspieler mit 150 Einsätzen ?
Lothar Matthäus
• Wie heißt der Rekordtorschütze in der deutschen Nationalmannschaft mit 68 Treffern ?
Gerd Müller
• Nenne mindestens vier von den 10 Trainern, die jemals die deutsche Nationalmannschaft betreut haben !
Bilder aus „www.dfb.de/nationalmannschaften/statistik/nationaltrainer“
Otto Nerz (1923 – 1936)
Sepp Herberger (1936 – 1964)
Helmut Schön (1964 – 1978)
Jupp Derwall (1978 – 1984)
Franz Beckenbauer (1984 –1990)
Berti Vogts (1990 – 1998)
Erich Ribbeck (1998 – 2000)
Rudi Völler (2000 - 2004)
Jürgen Klinsmann (2004-2006)
Joachim Löw (ab 2006)
Qualifizierender Hauptschulabschluss Sport – Theorie, Fragenkatalog: 5. Fußball - 4 -
5.12. „Abseits“ oder „nicht abseits“ ? 8 Fallbeispiele Kreuze richtige Lösung an !
1. Pass zu einem Spieler der eigenen Mannschaft ( ) abseits ( ) nicht abseits
Alle Abseitsgrafiken aus „www.tfv.at/sr/sites/fussballregeln/srilluregel11“
A spielt den Ball zu B. B ist vor A und im Augenblick, als ihm der Ball von A zugespielt wird, näher der gegnerischen Torlinie als der vorletzte Abwehrspieler. 2. Pass zu einem Spieler der eigenen Mannschaft ( ) abseits ( ) nicht abseits
A spielt den Ball vorwärts zu B, der mit dem zweithintersten Verteidiger auf gleicher Höhe ist. 3. Behindern eines Gegners ( ) abseits ( ) nicht abseits
A schießt und erzielt ein Tor. B steht vor dem Torhüter und verdeckt dem gegnerischen Torhüter die Sicht. 4. Schuss aufs Tor ( ) abseits ( ) nicht abseits
A schießt und erzielt ein Tor. B befindet sich in einer Abseitsposition, greift aber nicht aktiv ins Spiel ein.
Qualifizierender Hauptschulabschluss Sport – Theorie, Fragenkatalog: 5. Fußball - 5 -
5.12. „Abseits“ oder „nicht abseits“ ? - Fortsetzung Kreuze richtige Lösung an !
5. Der Ball prallt vom Torpfosten ab ( ) abseits ( ) nicht abseits
A schießt auf das Tor, und der Ball prallt vom Pfosten ab zu B, der ein Tor erzielt. B befindet sich, als A den Ball zuletzt spielt, in einer Abseitsstellung.
6. Der Ball prallt vom Torhüter ab ( ) abseits ( ) nicht abseits
A schießt auf das Tor. Der Ball wird vom Torhüter abgewehrt und gelangt in den Besitz von B. B befindet sich in einer Abseitsposition als A den Ball zuletzt spielt.
7. Der Gegner wird nicht behindert ( ) abseits ( ) nicht abseits
A schießt und erzielt ein Tor. B liegt verletzt in einer Abseitsposition am Boden, greift aber nicht aktiv ins Spiel ein.
8. Einwurf ( ) abseits ( ) nicht abseits
A wirft den Ball zu B, der ein Tor erzielt. B ist vor dem Ball und es befindet sich nur ein Gegner zwischen ihm und der Torlinie. Die Regelfragen zum Bereich „Abseits“ wurden abgeleitet von http://www.vfr-butzbach.de/fussballregeln/erlaeuterungen/abseitsregel.html
Qualifizierender Hauptschulabschluss Sport – Theorie, Fragenkatalog: 6. Volleyball - 1 -
6.Volleyball 6.1. Spielfeld: • Trage die bezeichneten Linien, Räume, Positionen und Ausstattung eines Volleyballfeldes in die
entsprechende Tabelle ein !
Angriffslinie Linienrichter Seitenlinie 1. Schiedsrichter Antenne 2. Schiedsrichter Angriffszone Aufgaberaum Grundlinie Mittellinie
6.2. Wie lang und wie breit ist ein komplettes Volleyballfeld (Normmaße) ?
Kreuze richtige Lösung an !
12 m breit und 24 m lang 10 m breit und 22 m lang 10 m breit und 20 m lang 9 m breit und 18 m lang 8 m breit und 16 m lang
6.3. Welche Höhe hat das Volleyballnetz bei ( A ) Männer ( B ) Frauen
Trage in Tabelle ein!
2,43 m 2,40 m 2,38 m 2,30 m 2,24 m 2,20 m
Qualifizierender Hauptschulabschluss Sport – Theorie, Fragenkatalog: 6. Volleyball - 2 -
6.4. Wie lange dauert ein Volleyballspiel ? Kreuze richtige Lösungen an !
3 x 20 Minuten
100 Minuten
Bis eine Mannschaft 3 Sätze gewonnen hat (Je Satz 25 Punkte im Tie-Break, 2 Punkte Unterschied; 5. Satz bis 15 Punkte ebenfalls Tie-Break)
Bis eine Mannschaft 2 Sätze gewonnen hat (Je Satz 21 Punkte im Tie-Break, 2 Punkte Unterschied)
6.5. Wann verliert eine Mannschaft das Aufgaberecht ? Kreuze richtige
Lösungen an ! Wenn die aufschlagende Mannschaft einen Fehler begeht.
Bei Schiedsrichterbeleidigung
Nach einer Auszeit
Im Tie-Break des 5ten Satzes hat jede Mannschaft abwechselnd 2 Aufschläge 6.6. Eine Mannschaft erhält das Aufgaberecht zurück. Was ist anschließend zu beachten ?
Kreuze richtige Lösungen an !
Im Tie-Break jedes Satzes zählt jeder erfolgreich abgeschlossene Spielzug, egal wer das Aufgaberecht besitzt.
Rotation im Uhrzeigersinn
Es gibt einen Spieler, der während eines Spiels nur Angaben macht
Aufgabespieler stellt sich in den Aufgaberaum und wartet den Pfiff des Schiedsrichters ab. 6.7. Welche Positionsnummern haben die Spieler in der Angriffszone und was ist ihre besondere Aufgabe ?
Kreuze richtige Lösung an !
Positionsnummer 1, 6, 5
Positionsnummer 2, 3, 4
Blockbildung
Schmettern 6.8. Wo und auf welcher Position hat der Aufschlag zu erfolgen ? Kreuze richtige
Lösung an ! nur von Position 6
im Aufgaberaum
in der Angriffszone
nur von der Position 1 6.9. Welche Fehler kann ein Spieler von der Angriffszone während eines Ballwechsels begehen?
Kreuze richtige Lösung an !
Mittellinie überschreiten
Mit beiden Füßen die eigene Abwehrzone (hintere Zone) betreten
Den Ball außerhalb des Spielfeldes annehmen
Netz berühren
Qualifizierender Hauptschulabschluss Sport – Theorie, Fragenkatalog: 6. Volleyball - 3 -
6.10. Wozu werden Auszeiten genommen ? Kreuze richtige Lösung an !
Spielfluss des Gegners soll unterbrochen werden
Um durch die Auszeit einen Aufgabenwechsel zu erhalten
Erholung
Absprache mit dem Trainer 6.11. Welche Regeln zum Spielen des Balles gibt es ? Kreuze richtige
Lösung an ! Höchstens 3 Ballberührungen pro Mannschaft (zusätzlich zum Block)
Keine Zweifachberührung eines Spielers (Ausnahme: Block)
Man darf den Ball bis zu 5mal innerhalb einer Mannschaft spielen
Der Ball darf mit jedem Körperteil gespielt werden
Man muss den Ball 3mal innerhalb einer Mannschaft spielen
Ball darf nicht gefangen oder geworfen werden 6.12. Welche Angriffsschläge gibt es ? Kreuze richtige
Lösung an ! Schmetterschlag
Aufschlag
Lob
Block 6.13. Internationale Schiedsrichterzeichen im Volleyball! Ordne
zu ! Aufgabenwechsel
Auszeit
Ball fällt in das Spielfeld „Innerhalb“
Ball ist aus
Der Ball wird viermal von der gleichen Mannschaft gespielt
(A) (B) ( C) (D) (E) 6.14. Nenne Sonderregeln, die nur beim Beach-Volleyball gelten! Kreuze richtige
Lösung an ! Block ist erste Ballberührung
Es ist kein Lob erlaubt
Pritschen ist verboten
Pritschen ist nur frontal über das Netz und in Stellabsicht erlaubt
Es darf nicht geblockt werden
Qualifizierender Hauptschulabschluss Sport – Theorie, Fragenkatalog: 6. Volleyball - 4 -
6.15. Der Bagger in fünf Schritten! Ordne zu !
Spielen des Balles vor der Hüfte (Ballkontakt mit Unterarmen; Beinstreckung nach vorne oben)
Bereitschaftsstellung
Ausschwungbewegung zur erneuten Bereitschaftsstellung
Spielstellung (Armhaltung zu „Spielbrett“ 45° zum Boden; Körperschwerpunkt absenken)
Kontrollierte Abspielrichtung durch dosierte Armbewegungen
6.16. Der Aufschlag von oben in 7 Schritten! (max. 13 Punkte) Beschreibe die
Begriffe näher !
Vorbereiten •
Anwurf •
Ausholen •
Streckung •
Zuschlagen •
Treffpunkt •
Ausschwung •
Qualifizierender Hauptschulabschluss Sport – Theorie-Fragenkatalog: 7. Handball - 1 -
7. Handball 7.1. Spielfeld: • Trage die bezeichneten Linien und Räume in die entsprechende Tabelle ein !
Seitenlinie Mittellinie Freiwurflinie 7-m-Linie Torraumlinie Torauslinie Wechselzone Auswechselraum Torlinie 4-m-Linie
7.2. Wie lang und wie breit soll ein Handballfeld sein (Normmaße) ? Kreuze richtige
Lösung an ! 15 m breit und 30 m lang 20 m breit und 40 m lang 30 m breit und 50 m lang 21 m breit und 37 m lang
7.3. Welche Ausmaße hat ein Handballtor ? Kreuze richtige
Lösung an ! 3,50 m breit und 2,25 m hoch 4,00 m breit und 2,00 m hoch 2,50 m breit und 1,90 m hoch 3,00 m breit und 2,00 m hoch
7.4. Wie lange dauert ein Handballspiel im Frauen- und Männerbereich? (A) 2 x 35 min (B) 2 x 30 min (C) 2 x 25 min (D) 2 x 20 min
Trage in Tabelle ein!
Herren ab 18 Jahre Jugend ab 16 Jahre Jugend von 12 bis 16 Jahre Frauen ab 18 Jahre
Qualifizierender Hauptschulabschluss Sport – Theorie-Fragenkatalog: 7. Handball - 2 -
7.5. Wie viele Spieler einer Mannschaft dürfen maximal auf dem Spielfeld sein ?
Kreuze richtige Lösung an !
6 Spieler (5 Feldspieler und 1 Torwart)
7 Spieler (6 Feldspieler und 1 Torwart)
8 Spieler (7 Feldspieler und 1 Torwart)
9 Spieler (8 Feldspieler und 1 Torwart) 7.6. Wann gibt es (A) Freiwurf, (B) 7-m-Wurf, (C) Einwurf, (D) Abwurf ? Trage in
Tabelle ein! Vom Angreifer kommender Ball überschreitet die Torauslinie
Hereinholen des Balles in Torraum durch Torhüter
Regelwidriges Verhindern einer klaren Torchance auf dem ganzen Spielfeld
Absichtliches Spielen des Balles an den eigenen Torwart (im Torraum)
Fehlerhaftes Wechseln
Passives Spiel
Klammern, Stossen
Bei Betreten des eigenen Torraums, um klare Torgelegenheit zu vereiteln
Schweres Foul
Ball überschreitet die Seitenauslinie
Schrittfehler, Doppeldribbel 7.7. Spielzeitunterbrechung durch drei kurze Pfiffe bei ? Kreuze richtige
Lösung an ! Torerfolg
Hinausstellung, Disqualifikation, Ausschluss
7-m-Wurf
Freiwurf
Team-Time-out
Wechselfehler
Schiedsrichterrücksprache 7.8. Was darf der Torwart bei der Abwehr nicht ? Kreuze richtige
Lösung an ! Den Ball mit den Füßen abwehren
Mit dem unter Kontrolle gebrachten Ball den Torraum verlassen
Den Torraum ohne Ball verlassen
Den Ball über die Torauslinie abwehren
Den Ball in den Torraum hereinholen
Den Werfer behindern oder gefährden
Die Torlinie verlassen (bei 7-m-Wurf)
Die 4-m-Linie überschreiten (bei 7-m-Wurf)
Qualifizierender Hauptschulabschluss Sport – Theorie-Fragenkatalog: 7. Handball - 3 -
7.9. Wie lange darf beim Handball der Ball höchstens gehalten werden ? Kreuze richtige Lösung an !
2 Sekunden
3 Sekunden
5 Sekunden
Unbegrenzt 7.10. Wie viele Schritte dürfen höchstens mit dem gehaltenen Ball gemacht werden ?
Kreuze richtige Lösung an !
2 Schritte
2 Bodenkontakte
3 Schritte
4 Schritte 7.11. Welche Abwehrformationen finden wo Anwendung ? (A) 6:0-Abwehr (B) 5:1-Abwehr (C) 4:2-Abwehr (D) 5:0+1-Abwehr
Ordne zu!
Gegen einen Spielmacher oder einen guten Werfer Gegen einen überragenden Rückraumschützen
Gegen schwache Rückraumspieler, aber starke Kreis- und Außenspieler
Gegen zwei starke Spielmacher bzw. Werfer, bei ansonsten ungefährlichen Gegenspielern 7.12. Benenne die drei wichtigsten Arten von Torwürfen beim Handball ! Trage in
Tabelle ein ! •
•
• 7.13. Unterscheide die beiden Fortbewegungstechniken mit Ball ! (A) Prellen (B) Tippen
Ordne zu!
• Einmaliges Aufsetzen, mit beiden Händen fangen (max. 7 Schritte: 3 Schritte, dann während dem Bodenkontakt des Balles 1 Schritt und dann noch mal 3 Schritte)
• Im Vorwärtslauf, einhändiges aneinander Reihen der Aufsetzer. Beendet sobald der Ball
zum zweiten Mal festgehalten wird. Abschließend 3 Schritte zum Wurf oder Abspiel noch möglich.
7.14. Nenne vier typische Abwehraktionen des Torwart beim Handball ! Trage in
Tabelle ein ! •
•
•
•
Qualifizierender Hauptschulabschluss Sport – Theorie-Fragenkatalog: 7. Handball - 4 -
7.15. Internationale Schiedsrichterzeichen im Handball ! Ordne zu !
Fang-, Prell- oder Tippfehler Schritt- oder Zeitfehler
Spielzeitunterbrechung (Time-out) Stürmerfoul – Anrennen, Anspringen
Torgewinn Umklammern, Festhalten oder Stoßen
Betreten des Torraumes Ausschluss
(A)
(B)
( C)
(D)
(E)
(F)
(G)
(H)
Grafiken aus http://www.handballregeln.de/
QHS-Abschluss Sport – Theorie-Fragenkatalog: 8. Basketball - 1 -
8.Basketball 8.1. Spielfeld: • Trage die bezeichneten Linien, Räume und Anlagen in die entsprechende Tabelle ein !
Korb Endlinie Spielbrett Seitenlinie Freiwurflinie Mittelkreis Freiwurfraum Sprungballkreis 3-Punkte-Linie Aufstellungsmarkierungen (Freiwurf) Mannschaftsbank Anschreibertisch
8.2. Wie lang und wie breit ist ein vorschriftsmäßiges Spielfeld (Höchstmaße) ?
Kreuze richtige Lösung an !
24 m lang und 13 m breit 28 m lang und 15 m breit 26 m lang und 14 m breit 30 m lang und 18 m breit
8.3. Wie hoch hängt der Basketballring (Oberkante) ? Kreuze richtige
Lösung an ! 3,05 m über Boden 2,80 m über Boden 2,44 m über Boden 3,00 m über Boden
QHS-Abschluss Sport – Theorie-Fragenkatalog: 8. Basketball - 2 -
8.4. Wie lange dauert im Regelfall ein Basketballspiel im Männerbereich? (A) = NBA (B) = Deutsche Basketballbundesliga
Trage in Tabelle ein!
4 x 10 Minuten 2 x 20 Minuten 4 x 12 Minuten 3 x 15 Minuten 8.5. Im Basketball gibt es verschiedene Zeitregeln ! (A) 3-Sek-Regel (B) 5-Sek-Regel (C) 8-Sek-Regel (D) 24-Sek-Regel
Ordne in Tabelle zu!
Nach Ballgewinn muss ein Korbwurf erfolgen !
Ball halten, dribbeln, abspielen oder werfen !
Aufenthalt in der Freiwurfraumzone des Gegners bei eigenem Ballbesitz !
Bei Ballbesitz muss der Ball vom Rückfeld ins Vorfeld gespielt werden ! 8.6. Wie viele Punkte zählt ein Korberfolg ? (A ) = 1 Punkt (B) = 2 Punkte (C) = 3 Punkte
Ordne in Tabelle zu!
Aus dem Spiel erzielt !
Aus einem Freiwurf erzielt !
Außerhalb des 6,25 m – Kreises abgeworfen ! 8.7. Nach wie vielen persönlichen Fouls muss ein Spieler das Spielfeld verlassen ?
Kreuze richtige Lösung an !
5 Fouls
2 Fouls
Erst wenn ihm vorher die gelbe Karte gezeigt wurde !
7 Fouls
8.8. Wie viele Spieler einer Mannschaft dürfen auf dem Spielfeld sein ? Kreuze richtige Lösung an !
6 Spieler und ein Korbwächter
7 Spieler
6 Spieler
5 Spieler
8.9. Foul ? (A) technisches Foul (B) persönliches Foul
Ordne in Tabelle zu!
• Spielerfoul bei Kontakt mit Gegner
• Missachtung des Schiedsrichters
• Gegenspieler rempeln, stoßen, halten, Bein stellen
• Unsportliches Verhalten wie respektloses Anreden oder Berühren des Schiedsrichters • Gebrauch ärgerniserregender Redensarten oder Gesten
• Auch ein Dribbler darf einen Gegner, der sich in der Bahn befindet, nicht berühren
• Provozieren eines Gegenspielers
• Behindern der Sicht eines Gegenspielers durch Winken mit den Händen in Augennähe
• Gegenspieler durch Ausstrecken von Arm, Hüfte und Knie an der Fortbewegung hindern
QHS-Abschluss Sport – Theorie-Fragenkatalog: 8. Basketball - 3 -
8.10. Schiedsrichterzeichen im Basketball! Ordne zu !
Schrittfehler Regelwidriges Dribbling
Zwei Punkte-Korberfolg Drei Punkte-Korberfolg
Zwei Freiwürfe Ein Freiwurf
8 Sek-Regel übertreten 24 Sek-Regel übertreten
Technisches Foul Foul durch Spieler mit Nr. 10
Spielerwechsel Angerechnete Auszeit
(A)
(B)
( C)
(D)
(E)
(F)
(G)
(H)
(I)
(J)
(K)
(L)
Grafiken der Schiedsrichterhandzeichen aus „www.basketball-schiedsrichter.de/schiedsrichter/technik/handzeichen“
8.11. Begriffserklärung ! (A) = Jump (B) = Rebound (C) = Dunking (D) = Fastbreak
Ordne zu!
Versuchen den Ball von oben in den Korb zu legen !
Springball
Erkämpfen des vom Korb oder Ring abprallenden Balles nach Fehlwurf
Tempogegenstoß
QHS-Abschluss Sport – Theorie-Fragenkatalog: 8. Basketball - 4 -
8.12. Wann gibt es Sprungball ? Kreuze richtige Lösung an !
Nach einem Halteball (gleichzeitiger Ballbesitz von gegnerischen Spielern)
Nach einem technischen Foul
Der Ball ins Aus geht und gleichzeitig von zwei Gegenspielern berührt wurde
Zu Beginn jeder Halbzeit oder Verlängerung
Nach Doppelfoul, wobei keine Mannschaft im Ballbesitz war
8.13. Standwurf in 10 Einzelschritten zerlegt ! Nummeriere in der richtigen Reihenfolge !
• Wurfhand hinter dem Ball
• Ganzkörperstreckung
• Handgelenk der Wurfhand nach hinten klappen
• Den Korb unter den Ball hindurch anvisieren
• Schrittstellung oder parallele Fußstellung
• Wurfarm strecken
• Beinstreckung
• Handgelenk der Wurfhand beim Werfen nach vorn abklappen
• Ellenbogen des Wurfarms unter den Ball bringen
• Knie beugen und Hochführen des Balles
Qualifizierender Hauptschulabschluss Sport – Theorie-Fragenkatalog: 10. Sport-Allgemein - 1 -
10.1. Allgemeine Konditionsschulung 10.1.1. Der Begriff "Kondition" ist bestimmt durch die motorischen Grundeigenschaften (A ) und die psychischen Eigenschaften (B ).
Teile ein !
Ausdauer Freude Selbstvertrauen Willenskraft Schnelligkeit Koordination Mut Schnellkraft Kraftausdauer Selbstbeherrschung Ausgeglichenheit Geschicklichkeit Kraft Beweglichkeit Motivation
10.1.2. Bei welcher Pulsfrequenz (Pulsschläge in der Minute) erfolgt eine Konditionsverbesserung bei Ausdauerleistungen? Trimming ....... !
• 220 Pulsschläge pro Minute • 130 Pulsschläge pro Minute • 190 Pulsschläge pro Minute • 100 Pulsschläge pro Minute • 160 Pulsschläge pro Minute • 70 Pulsschläge pro Minute
10.1.3. Zähle alle hier genannten aeroben Ausdauersportarten auf ! Kreuze an !
• Walking, Jogging, Bergwandern • Skilanglauf, Step-Aerobic, Inline-Skaten • Fußball, Basketball, Handball, Tennis • Zehn- bzw. Siebenkampf in Leichtathletik • Schwimmen, Radfahren, Triathlon • Bodybuilding, Stretching, Geräteturnen
10.1.4. Bei welcher Pulsfrequenz (Pulsschläge in der Minute) erfolgt ein idealer aerober Stoffwechsel ?
Kreuze an !
• Zwischen 120 – 150 Pulsfrequenz Fettverbrennung • Zwischen 120 – 150 Pulsfrequenz Kohlehydratverbrennung • Zwischen 140 – 170 Pulsfrequenz Fettverbrennung • Zwischen 140 – 170 Pulsfrequenz Kohlehydratverbrennung
10.1.5. Herz und Atmung bei Trainierten und Untrainierten im Vergleich !
• Richtig (A) • Falsch (B)
Ein vergrößertes Sportlerherz muss bei gleicher Belastung weniger arbeiten als ein normales Herz ! Die Pulsfrequenz eines Untrainierten ist niedriger als die eines Ausdauersportlers !
Beim Trainierten finden wir eine bessere Durchblutung der Muskulatur durch angepasste Herz- Kreislauf- Tätigkeit und Atmung !
Die Atemfrequenz pro Minute ist in Ruhe niedriger (16x) als bei Belastung (40x) ! Das Blutvolumen beträgt normal ca. 4 – 5 l, beim Austrainierten um ca. 1 – 2 l weniger !
10.1.6. Warum Aufwärmen vor jeder sportlichen Betätigung ? • Richtig (A) • Falsch (B)
• Schikane des Lehrers • Abbau von Startfieber, Nervosität • Bessere Durchblutung der Muskulatur durch angepasste Herz- Kreislauf- Tätigkeit und Atmung • Um Verletzungen von Muskeln, Sehnen und Bändern zu vermeiden
• Die konditionellen Fähigkeiten Kraft, Schnelligkeit, Ausdauer, Beweglichkeit und Koordination können besser ausgeschöpft werden.
10.1.7. Wie richtig Aufwärmen ? • Richtig (A) • Falsch (B)
10 min lockeres, abwechslungsreiches Laufen und anschließend Gymnastik 5 min Seilspringen mit Variationen und
anschließend Stretching 400 m Sprinten und anschließend ein
variables Circuittraining 5 min Gewichtheben (Bodybuilding),anschließend Sauna
Qualifizierender Hauptschulabschluss Sport – Theorie-Fragenkatalog: 10. Sport-Allgemein - 2 -
10.2. Hygiene – Verletzungen – Doping – Fair Play
10.2.1. Notwendige, hygienische Gesichtspunkte bei der Ausübung von Sportarten ?
• Richtig (A) • Falsch (B)
• Nicht Rasieren (bessere Schweißaufsaugung; keine Hautrötung) • Make – up • Desinfektion (besonders nach dem Schwimmen) • Entsprechende Sportkleidung (schweißabsorbierend oder wasserundurchlässig usw.) • Anschließend Duschen, frische Kleidung (wegen Schweißgeruch, Erkältung)
10.2.2. Erste Hilfe - Sportverletzungen • Richtig (A) • Falsch (B)
1. Wie sollten Muskelzerrungen sofort behandelt werden?
2. Wie sollte Muskelkater behandelt werden?
• Wärme • Wärme • Kälte • Kälte • Stütz- oder Druckverband • Stütz- oder Druckverband • Massage • Massage
3. Nenne die drei häufigsten Kniegelenksverletzungen ! (A ) (B) (C) 4. Beschreibe in kurzen Stichpunkten die Vorgänge beim Bandscheibenvorfall ! • Ausgangsstellung der Bandscheiben:
• Funktion der Bandscheiben:
• Fehlbelastungen:
• Fehlstellung des Bandscheibenkerns:
• Schmerzauslösung- / auswirkungen:
10.2.3. Doping - Gebrauch unerlaubter Mittel zur Leistungssteigerung
1. Nenne zwei (2) bekannte Sportler, die des Dopingmissbrauchs überführt wurden!
• •
2. Dopingmittel sind in fünf (5) Stoffgruppen unterteilt: Präparate zur verbesserten Sauerstoffaufnahme Schmerzmittel, Morphine, Drogen Amphetamine Männliche Geschlechts- und Wachstumshormone Anabolika
Ordne folgende Begriffe den einzelnen Stoffgruppen zu ! (A ) Testosteron (B ) Steroide (C ) Kokain (D ) Codein (E ) EPO
10.2.4. “Fair Play” und “Fairness” im Sport
Nenne drei (3) positive Grundregeln zum Themenkomplex Fair Play und Fairness im Sport !
• • •
Qualifizierender Hauptschulabschluss Sport – Theorie-Fragenkatalog: 10. Sport-Allgemein - 3 -
10.3.Ernährung – Diät - Energieverbrauch
10.3.1. Sporternährung • Richtig (A) • Falsch (B)
1. Welche Nahrung sollte ein Ausdauer-sportler vorrangig vor einem Wettkampf zu sich nehmen?
2. Welche Nahrung sollte ein Ausdauersportler während eines Wettkampfes zu sich nehmen?
• Fett • Gar keine • Kohlenhydrate • Elektrolytgetränke • Einfachzucker • Traubenzucker • Eiweiß • Cola • Obst- und Gemüsesaftschorle • Mineralwasser, Calcium:Magnesium = 2:1
10.3.2. Warum führt eine Diät meistens nicht zum gewünschten Erfolg ?
• Richtig (A) • Falsch (B)
• Bei einer Diät verringert sich der Anteil des Körperfetts am Gesamtgewicht ! • Der Körper wird über die Diät trainiert, mehr Energie zu verbrauchen ! • Abführmittel sind ideal für Diäten ! • Nach einer Diät ist der Körper wie ein „leerer Schwamm“. Er saugt Nahrung besser auf !
10.3.3. Ergänze die Regel der Gewichtsregulierung !
• Nehmen wir mehr kcal zu uns als wir körperlich verbrauchen,.............................................................. • Nehmen wir genau so viel kcal zu uns wie wir körperlich verbrauchen, ............................................... • Nehmen wir weniger kcal zu uns als wir körperlich verbrauchen, .........................................................
10.3.4. Aussagen zu einer gesunden, sportlichen Ernährung ! • Richtig (A) • Falsch (B)
Fette werden in der Sporternährung nicht benötigt und wenn statt pflanzliches lieber tierisches Fett ! Fette sind Transportmittel der Vitamine !
Traubenzucker liefert schnellen Leistungsschub. Nachteil ist die geringe Wirkungsdauer und die anschließende Gefahr der Unterzuckerung (Leistungsabfall, Konzentrationsschwächen, Müdigkeit)
Kohlenhydrate geben die Energie langsamer, aber über einen längeren Zeitraum ab ! Kohlenhydrate können im Körper nicht gespeichert werden ! Nudeln, Brot und Bananen enthalten einen großen Anteil Kohlenhydrate ! Zuviel Eiweißaufnahme kann zu übelriechender Schweißabsonderung führen ! Eiweiß kann nur indirekt über Zwischenlagern verarbeitet werden ! Eiweiß dient hauptsächlich dem Muskel- und Zellaufbau (Blut) ! Wasser ist das wichtigste Lösungs- und Transportmittel in der Nahrung ! Der tägliche Flüssigkeitsbedarf eines Sportlers ist gut mit 5 – 6 Liter Bier o. Wein abzudecken !
Vitamine (B/C/E), Mineralstoffe (Natrium, Kalium, Magnesium, Kalzium) und Spurenelemente (Eisen, Jod, Zink, Selen, Mangan) sind für alle körperlichen Funktionen unentbehrlich !
Unausgeglichener Schweißverlust führt zu einer Bluteindickung und dadurch zu einer verringerten Sauerstoffaufnahme. Muskelkrämpfe sind die Folge !
Ballaststoffe sind Dickmacher und deshalb zu meiden ! Körperlichen / geistigen Leistungstiefs kann mit Zwischenmahlzeiten entgegengewirkt werden !
10.3.5. Energieverbrauch durch sportliche Aktivitäten ?
• Ordne den Kalorienverbrauch (kcal/h) bei 70 kg Körpergewicht den Disziplinen zu !
Schwimmen (4 km/h) (A ) 400 kcal (B ) 800 kcal (C ) 1200 kcal Laufen (8 km/h)
Radfahren (15 km/h)
Qualifizierender Hauptschulabschluss Sport – Theorie-Fragenkatalog: 10. Sport-Allgemein - 4 -
10.4. Beweglichkeit – Dehnen/Stretching
10.4.1. STRETCHING - Eine wirkungsvolle Methode, deine Beweglichkeit zu verbessern. Erkläre mit 4 Begriffen die CHRS - Methode!
Vervoll-ständige!
C..................... • Muskel oder Muskelgruppen durch Stemmen gegen einen Widerstand
mit größtmöglicher Kraft anspannen, ohne den Muskel zu verkürzen (statische oder isometrische Muskelanspannung)
H..................... • Haltedauer je nach Leistungsstand: 6 - 10 sec. R....................... • Muskel lockern, entspannen. Dauer: höchstens 2 – 3 sec.
S..................... • Muskel, eventuell auch Antagonisten (Muskelgegenspieler) , sanft bis zur
Schmerzgrenze dehnen und in dieser Haltung mindestens so lange wie bei der Muskelanspannung verbleiben.
10.4.2. Standard-Stretching-Programm, auch mit Partner
Beschreibe die jeweils gedehnte Muskelgruppe !
• • •
• • • 10.4.3. Dehnungsmethoden Suche Überbegriffe zu den Abbildungen !
• •
• •
Der zu dehnende Muskel (Agonist)
wird zuvor angespannt
Der Antagonist wird während der Dehnung angespannt
Muskel sanft bis zur
Schmerzgrenze dehnen
Wippend-federnd
Turnen an Geräten
http://www.sportunterricht.de/turnen/bjspiele/alleuebungen.html
http://www.lehrer-online.de/sport.php
http://www.netschool.de/spo/skript/sskript8.htm
Leicht-athletik
http://www.sportpaedagogik-online.de/leicht/leicht.html http://www.bundesjugendspiele.de/wai1/showcontent.asp?ThemaID=4903
http://www.deutscher-leichtathletik-verband.de/index.php?SiteID=232
http://www.netschool.de/spo/skript/sskript9.htm
Schwimmen
http://www.sportunterricht.de/lksport/bildani.html
http://www.sportunterricht.de/schwimmen/kraul/index.html
http://www.svl.ch/svlimmat_ratind.html
http://www.netschool.de/spo/skript/sskript7.htm
1. Individualsportarten
Volleyball http://www.netschool.de/spo/skript/sskript5.htm
http://www.weegers.de/vt_ueb.htm
http://www.volleyballer.de/volleyballregeln-erklaert.php
Handball http://www.netschool.de/spo/skript/sskript4.htm
http://www.handballregeln.de/
http://www.handballschiri.com/sites/regeln.php
Basketball
http://www.xanten-romans.de/regelkunde-handzeichen.html
http://www.basketball-bund.de/wp-content/uploads/FaltblattRegeln2012_1.10.2012.pdf
http://www.sportunterricht.de/lksport/basket.html
2. Mannschaftssportarten
Fußball
http://www.dfb.de/index.php?id=56
http://www.dfb.de/index.php?id=12337
http://www.dfb.de/index.php?id=11175
http://www.sportunterricht.de/fussball
Doping http://www.schule-bw.de/unterricht/faecher/sport/5didaktik/4gfs/12doping
http://www.sportunterricht.de/lksport/doping1.html http://www.nada-bonn.de/
Fairplay http://www.sportunterricht.de/fairplay/fairtext.html
http://www.sportunterricht.de/lksport/lksoz.html#3
3. Allgemeines aus dem Sport
Fitness / Gesundheit Hygiene / Ernährung
http://www.richtigfit.de
http://www.netschool.de/spo/skript/sskript1.htm
http://www.sportklinik-hellersen.de/index.php?id=181
http://www.sportunterricht.de/lksport/lktraing.html
http://www.aok-bgf.de/bundesweit/gesunde-unternehmen/gesund-trinken-im-job.html
http://www.sportunterricht.de/lksport/stretch.html
http://sportunterricht.de/lksport/muskelver.html
Derzeitigen Männer-Weltrekorde in der Leichtathletik
Stand: September 2009
Disziplin Name Land Zeit / Weite Jahr
100 m Usain Bolt JAM 9,58 2009
200 m Usain Bolt JAM 19,19 2009
400 m Michael Johnson USA 43,18 1999
800 m Wilson Kipketer DEN 1:41,11 1997
1500 m Hicham El Guerrouj MAR 3:26,00 1998
5000 m Kenenisa Bekele ETH 12:37,35 2004
10000 m Kenenisa Bekele ETH 26:17,53 2005
20 km Gehen Vladimir Kanaykin RUS 1:17:16 2007
50 km Gehen Denis Nizhegorodov RUS 3:34:14 2008
Marathon Haile Gebrselassie ETH 2:03:59 2008
110 m Hürden Dayron Robles CUB 12,87 2008
400 m Hürden Kevin Young USA 46,78 1992
3000 m Hindernis Saif Saaeed Shaheen QAT 7:53,63 2004
4 x 100 m Staffel Jamaika 37,10 2008
4 x 400 m Staffel USA 2:54,29 1993
Hochsprung Javier Sotomayor CUB 2,45 1993
Stabhochsprung Sergey Bubka UKR 6,14 1994
Weitsprung Mike Powell USA 8,95 1991
Dreisprung Jonathan Edwards GBR 18,29 1995
Kugelstoßen Randy Barnes USA 23,12 1990
Diskuswurf Jürgen Schult DDR 74,08 1986
Hammerwurf Yuriy Sedykh UDSSR 86,74 1986
Speerwurf Jan Zelezny CZE 98,48 1996
Zehnkampf Roman Sebrle CZE 9026 2001
Derzeitigen Frauen-Weltrekorde in der Leichtathletik
Stand: September 2009
Disziplin Name Land Zeit / Weite Jahr
100 m Florence Griffith-Joyner USA 10,49 1988
200 m Florence Griffith-Joyner USA 21,34 1988
400 m Marita Koch DDR 47.60 1985
800 m Jarmila Kratochvílová CZE 1:53.28 1983
1500 m Qu Yunxia CHN 3:50.46 1993
5000 m Tirunesh Dibaba ETH 14:11.15 2008
10000 m Wang Junxia CHN 29:38.76 1993
Marathon Paula Radcliffe GBR 2:15.25 2003
100 m Hürden Yordanka Donkova BUL 12.21 1988
400 m Hürden Yuliya Pechenkina RUS 52.34 2003
3000 m Hindernis Gulnara Galkina RUS 8:58.81 2008
20 km Gehen Olimpiada Ivanova RUS 1:25.41 2005
4 x 100 m Staffel DDR 41.37 1985
4 x 400 m Staffel Sowjetunion 3:15.17 1988
Hochsprung Stefka Kostadinova BUL 2,09 1987
Stabhochsprung Elena Isinbaeva RUS 5,06 2009
Weitsprung Galina Chistyakova UDSSR 7,52 1988
Dreisprung Inessa Kravets UKR 15,50 1995
Kugelstoßen Natalya Lisovskaya UDSSR 22,63 1987
Diskuswurf Gabriele Reinsch DDR 76,80 1988
Hammerwurf Tatyana Lysenko RUS 77,80 2006
Speerwurf Barbora Špotáková CZE 72,28 2008
Siebenkampf Jackie Joyner-Kersee USA 7291 1988
Turngeräte
KunstturnenTurnen
Barren
Schwebebalken
Geräteturnen
Bodenturnen
Sprungkasten
Stufenbarren
Seitpferd
Ringe
PferdReck
Bodenturnen:Auf einer 12 x 12 m großen Matte mit federnden Unterbau müssen die Sportler innerhalb von höchstens 70 Sekunden Sprünge, gymnastische Elemente sowie harmonische Verbindungen präsentieren.
Ringe: Die an einem 575 cm hohen Gerüst ruhig positionierten, an Stahlseilen aufgehängten Ringe befinden sich in einer Höhe von 2,55 m. Der Durchmesser eines Ringes beträgt18 cm, der Ringabstand beläuft sich auf 50 cm. Die Niedersprungmatten für die Landung beim Abgang sind 20 cm dick. Eine Ringeübung soll die Elemente Schwung, Kraft sowie Gleichgewicht beinhalten. Die einzelnen Figuren müssen in zügiger Abfolge rückwärts und/oder vorwärts vorgetragen werden. Die Übung wird mit einem kontrollierten Abgang beendet.
Reck: Das Reck hat eine Höhe von 2,75 m. Die Stange weist eine Länge von 2,40 m auf, ihre Stärke beträgt 28 mm und besteht aus bruchsicherem Edelstahl. Das heutige Reckturnen besticht durch Übungen, die in einem per-manenten Bewegungsfluss demonstriert werden. DerTurner darf die Reckstange mit seinem Körper nicht berühren (Ausnahme: die Hände) und sein turnerischesRepertoire sollte Handwechsel, diverse Drehungen,Flugelemente etc. aufweisen. Die Übung wird mit einem kontrollierten Abgang auf eine 20 mm dicke Nieder-sprungmatte beendet.
Barren:Die beiden parallel angeordneten Holme des Barrenbefinden sich in einer Höhe von 1,75 m, ihre Länge beträgt 3,50 m, der Barrenabstand beläuft sich auf 42 cm. Beim Barrenturnen soll die gesamte Holmlänge genutzt werden, eine flüssig undschwungvoll vorgetragene Barrenübung darf u.a. diverse Stütz-, Hang- sowie Flugelemente aufweisen. Die Übung wird mit einem kontrollierten Abgang beendet.
Sprung:Das Gerät ist 135 cm hoch, 95 cm breit und 120 cm lang. Das Sprungbrett ist 1,20 m lang, die Anlauf-bahn weist eine Länge von 25 m auf. Der Absprungdes Turners muss beidbeinig erfolgen, der Übergang über das Gerät sollte hoch und weit erfolgen sowie Drehungen beinhalten. Die Übung wird mit einem kontrollierten Stand beendet.
Pauschenpferd/Seitpferd: Das Seitpferd ist 160 cm lang, 115 cm hoch und 35 cm breit. Die Pauschen weisen eine Höhe von 12 cm auf. Die Turnübungen (Scheren, Schwingen, Kreise)sind fließend und rhythmisch zu demonstrieren,Verkanten oder anderweitige Harmoniestörungen beeinträchtigen die Wertung. Kraftelemente fehlen beim Seitpferd.
Stufenbarren:Zweiteiliges Gerät, die Holme sind rund und nicht mehr oval. Der obere Holm ist 230 cm hoch, der untere 150 cm und der horizontale Maximalabstand zwischen beiden beträgt ebenfalls 150 cm, ihre Weite ist regulierbar. Die Länge der Holme beträgt 2,40 m. Als Hilfsmittel für die Turnerin zum Beginn der Übung dient ein Sprungbrett. Von der Athletin werden diverse Schwung- bzw. Flugelemente gefordert, die Übung sollte in ihrem Erscheinungsbild fließend und harmonisch sein, sie wird mit einem kontrolliertem Abgang beendet.
Sprung:Das Turngerät ist 125 cm hoch, 95 cm breit und 120 cm lang. Die Maße der Anlaufbahn sowie des Sprungbretts und die Sprungkriterien entsprechen im Wesentlichen dem Männerturnen. Ausnahme: Das Abstützen auf dem Sprung-tisch muss beidhändig erfolgen. Die Landematten (sogenannte "Niedersprungmatten") sind 20 cm dick und speziell auf die physikalischen und biomechanischen Gegebenheiten des Kunstturnens abgestimmt.
Schwebebalken:Der Schwebebalken hat eine Länge von 5 m, ist 1,20 m hoch, seine Breite beträgt 10 cm. Innerhalb von 90 Sekunden muss die Turnerin u.a. diverse Sprünge und gymnastische Elemente präsentieren. Das Turngerät soll in seiner vollen Länge genutzt werden, der Abgang der Übung erfolgt kontrolliert. Wird der Schwebebalken seitens der Sportlerin unplanmäßig verlassen, muss die Darbietung innerhalb von 10 Sekunden wieder aufgenommen werden.
Bodenturnen: Das Bodenturnen wird bei den Frauen musikalisch begleitet. Höchstdauer 90 Sekunden.Die Mattengröße entspricht dem Männerturnen. Die einzelnen Turnelemente wie Sprünge oder bestimmte gymnastische Anforderungen sollen harmonisch und auf die Sportlerin zugeschnitten präsentiert werden.
Ein Kampfgericht entscheidet beim Kunst- bzw. Geräteturnen über die Benotung einer Übung. Wesentliche Beurteilungskriterien innerhalb der unterschiedlichen Leistungsstufen sind die fehlerfreie Präsentation nebst dem Schwierigkeitsgrad der Darbietung. Die höchste Punktnote ist die 10,0.
Internationale Schwimm-Wettkämpfe und Regeln
1. Einzelwettkämpfe 2. Staffelwettkämpfe Freistilschwimmen 50, 100, 200, 400, 800 m (F), 1500 m (M) Freistilstaffel 4x100, 4x200 m Brustschwimmen 50, 100, 200 m Lagenstaffel 4x100 m Schmetterlingsschwimmen 50, 100, 200 m Rückenschwimmen 50, 100, 200 m Lagenschwimmen 200, 400 m § 105 Freistilschwimmen (1) Freistilschwimmen bedeutet, dass der Schwimmer in einem so bezeichneten Wettkampf jede Schwimmart schwimmen darf, mit der Ausnahme, dass in einer Lagenstaffel oder im Lagen-schwimmen jede andere Schwimmart außer Brust-, Schmetter-lings- oder Rückenschwimmen geschwommen werden darf. (2) Beim Wenden bzw. beim Zielanschlag im Freistilschwimmen muss der Schwimmer die Wand mit einem beliebigen Teil seines Körpers berühren. § 106 Rückenschwimmen (1) Beim Startsignal und bei jeder Wende müssen sich die Schwimmer in Rückenlage abstoßen und während des ganzen Wettkampfes auf dem Rücken schwimmen, außer bei der Wendenausführung. Die Rückenlage kann eine Rollbewegung des Körpers um weniger als 90 Grad aus der Normallage heraus enthalten; die Haltung des Kopfes ist nicht ausschlaggebend. (2) Ein Teil des Körpers muss während des gesamten Wettkampfes die Wasseroberfläche durchbrechen. Es ist dem Schwimmer jedoch erlaubt, während der Wende vollständig untergetaucht zu sein sowie nach dem Start und nach jeder Wende eine Strecke von nicht mehr als 15 m völlig untergetaucht zu schwimmen. Danach muss der Kopf die Wasseroberfläche durchbrechen.
(3) Bei der Wendenausführung muss der Schwimmer die Wand mit einem beliebigen Teil seines Körpers berühren. Während der Wende dürfen die Schultern über die Senkrechte in die Brustlage gedreht werden. Ein mit der Wendenausführung zusammenhängender Einzelarmzug oder ein simultaner Doppelarmzug dürfen zur Einleitung der Wende ausgeführt werden. Sobald der Körper die Rückenlage verlassen hat, dürfen kein Beinschlag und kein Armzug mehr ausgeführt werden, die nicht mit der Wendenausführung zusammenhängen. Der Schwimmer muss aber in die Rückenlage zurückgekehrt sein, wenn er die Beckenwand verlässt. (4) Beim Zielanschlag muss sich der Schwimmer in Rückenlage befinden. § 107 Brustschwimmen (1) Der Körper muss vom Beginn des ersten Armzuges an nach dem Start und nach jeder Wende vollständig in Brustlage gehalten werden; die Schultern müssen parallel zur Wasser-oberfläche liegen. Eine Rollbewegung zur Rückenlage ist zu keinem Zeitpunkt erlaubt. (2) Nach dem Start und nach jeder Wende darf der Schwimmer vollständig untergetaucht einen vollen Armzug bis zu den Oberschenkeln und einen Beinschlag machen, bevor er an die Wasseroberfläche zurückkehrt. Der Kopf muss die
Wasseroberfläche durchbrechen, bevor sich die Hände am weitesten Öffnungspunkt der Arme im zweiten Armzug nach innen drehen. Danach muss in einem vollständigen Zyklus, bestehend aus einem Armzug und einem Beinschlag, irgendein Teil des Kopfes die Wasseroberfläche durchbrechen. (3) Alle Bewegungen der Arme müssen gleichzeitig und in der gleichen waagerechten Ebene ausgeführt werden. Die Hände müssen an oder unter der Wasseroberfläche zurückgebracht werden und von der Brust aus gleichzeitig an, unter oder über der Wasseroberfläche vorwärts gebracht werden. Die Ellenbogen müssen dabei unter Wasser bleiben, außer beim letzten Armzug vor dem Zielanschlag. Außer beim ersten Zug nach dem Start und nach jeder Wende dürfen die Hände dabei nicht weiter als bis zur Hüfte nach hinten gebracht werden. (4) Alle Bewegungen der Beine müssen ständig gleichzeitig und in gleicher waagerechter Ebene ohne Wechselbewegungen ausgeführt werden. Beim Beinschlag müssen die Füße bei der Rückwärtsbewegung auswärts gedreht werden. Bewegungen in Form eines Delphinschlages sind nicht erlaubt. Dem Durchbrechen der Wasseroberfläche mit den Füßen darf eine Abwärtsbewegung in Form eines Delphinschlages nicht folgen. (5) Bei jeder Wende und am Ziel muss der Schwimmer mit beiden Händen gleichzeitig anschlagen. Der Kopf kann nach dem letzten Armzug vor dem Anschlag untergetaucht sein, sofern er während des letzten vollständigen Zyklus vor dem Anschlag die Wasseroberfläche an irgendeinem Punkt durchbrochen hat. § 108 Schmetterlingsschwimmen (1) Von Beginn des ersten Armzugs an nach dem Start und nach jeder Wende muss der Körper in Brustlage gehalten werden. Beide Schultern müssen mit der Wasseroberfläche in einer Linie liegen. Beinschläge unter Wasser zur Seite sind erlaubt. Eine Rollbewegung zur Rückenlage ist zu keinem Zeitpunkt erlaubt.
(2) Nach dem Start und nach jeder Wende darf ein Schwimmer mehrere Beinschläge und einen Armzug unter Wasser ausführen, die ihn an die Wasseroberfläche bringen müssen. Dem Schwimmer ist es erlaubt, nach dem Start und nach jeder Wende bis zu 15 m völlig untergetaucht zurückzulegen. An diesem Punkt muss der Kopf die Wasseroberfläche durchbrochen haben. Der Schwimmer muss an der Wasser-oberfläche bleiben bis zur nächsten Wende oder bis zum Ziel. (3) Beide Arme müssen nach hinten gleichzeitig unter Wasser und nach vorne gleichzeitig über Wasser bewegt werden. (4) Alle Bewegungen der Füße und Beine müssen gleichzeitig ausgeführt werden; gleichzeitige Auf- und Abwärtsbewegungen der Füße und Beine in senkrechter Richtung sind erlaubt. Die Füße und Beine brauchen nicht auf gleicher Ebene zu sein, aber wechselseitige Bewegungen (Kraulbeinschlag) sind nicht erlaubt. (5) Bei jeder Wende und am Ziel muss der Schwimmer mit beiden Hände gleichzeitig anschlagen. § 109 Lagenschwimmen, Lagenstaffel (1) Beim Lagenschwimmen hat der Schwimmer die Teilstrecken in der Reihenfolge Schmetterlingsschwimmen, Rückenschwimmen, Brustschwimmen und Freistilschwimmen zurückzulegen. (2) Beim Wechseln der Schwimmlage im Lagenschwimmen ist nach den Bestimmungen der Schwimmart, die beendet wird, anzuschlagen und nach den Bestimmungen der Schwimmart, die begonnen wird, abzustoßen. (3) In der Lagenstaffel sind die Teilstrecken in der Reihenfolge Rückenschwimmen, Brustschwimmen, Schmetterlings-schwimmen und Freistilschwimmen zurückzulegen.
Schwimm-Weltrekorde, Langbahn Männer Letztes Update vom 28.02.2004
50 m Freistil Alex Popov RUS 21,64 Moskau 16.06.2000 100 m Freistil Pieter v.d. Hoogenband NDL 47,84 Sydney 20.09.2000200 m Freistil Ian Thorpe AUS 01:44,06 Fukuoka 25.07.2001 400 m Freistil Ian Thorpe AUS 3:40,08 Manchester 22.07.2002800 m Freistil Ian Thorpe AUS 07:39,16 Fukuoka 24.07.2001 1500 m Freistil Grant Hackett AUS 14:34,56 Fukuoka 29.07.200150 m Rücken Thomas Rupprath GER 24,80 Barcelona 2003 100 m Rücken Lenny Krayzelburg USA 53,60 Sydney 24.08.1999200 m Rücken Aaron Peirsol USA 1:55,15 Minneapolis 20.03.2002 50 m Brust Oleg Lisogor UKR 27,18 Berlin 20.03.2002 100 m Brust Kosuke Kitajima JPN 00:59,78 Barcelona 2003 200 m Brust Kosuke Kitajima JPN 02:09,42 Barcelona 2003 50 m Schmetterling Matthew Welsh AUS 23,43 Barcelona 2003 100 m Schmetterling Jan Crocker USA 50,98 Barcelona 2003 200 m Schmetterling Michael Phelps USA 01:53,93 Barcelona 2003 200 m Lagen Michael Phelps USA 01:55,94 College Park 2003 400 m Lagen Michael Phelps USA 04:09,09 Fort Lauderdale 2003 4x100 m Lagen USA 03:31,54 Barcelona 2003 4x100 m Freistil AUS 03:13,67 Sydney 16.09.2000 4x200 m Freistil AUS 07:04,66 Fukuoka 27.07.2001
Schwimm-Weltrekorde- Langbahn Frauen
Stand 28.02.2004
50 m Freistil Inge de Bruijn NED 00:24,13 Sydney 22.09.2000 100 m Freistil Inge de Bruijn NED 00:53,77 Sydney 20.09.2000200 m Freistil Franziska van Almsick GER 01:56,64 Berlin 03.08.2002 400 m Freistil Janet Evans USA 04:03,85 Seoul 22.09.1988800 m Freistil Janet Evans USA 08:16,22 Tokyo 20.08.1989 1500 m Freistil Janet Evans USA 15:52,10 Orlando 26.03.198850 m Rücken Sandra Völker GER 00:28,25 Berlin 17.06. 2000 100 m Rücken Natalie Couglin USA 0:59,58 USA 13.08.2002200 m Rücken Krisztina Egerszegi HUN 02:06,62 Athen 25.08.1991 50 m Brust Zoe Baker GBR 00:30,57 Manchester 30.07.2002100 m Brust Leisel Jones AUS 01:06,37 Barcelona 29.08.2003 200 m Brust Hui Qi CHN 02:22,99 Hangzhou 13.04.2001 50 m Schmetterling Anna-Karin Kammerling SWE 00:25,57 Berlin 30.07.2000 100 m Schmetterling Inge de Bruijn NED 00:56,61 Sydney 17.09.2000200 m Schmetterling Otylia Jedzejczak POL 02:05,78 Berlin 04.08.2002 200 m Lagen Yanyan Wu CHN 02:09,72 Shanghai 17.10.1997 400 m Lagen Yana Klochkova UKR 04:33,59 Sydney 16.09.2000 4x100 m Lagen USA 03:58,30 Sydney 23.09.20004x100 m Freistil GER 03:36,00 Berlin 29.07.2002 4x200 m Freistil DDR 07:55,47 Strasbourg 18.08.1987
Zeichensignale von Schiedsrichter und SchiedsrichterassistentenZeichensignale von Schiedsrichter und Schiedsrichterassistenten
Indirekter Freistoss VerwarnungDirekter Freistoss Vorteil
Abseits Einwurf
Grafiken aus „www.tfv.at/sites/fussballregeln/srsignalereferee + srsignaleassi“
AuswechslungAusschluss
Handzeichensignale vom VolleyballHandzeichensignale vom Volleyball--Schiedsrichter Schiedsrichter -- S.1 S.1
Ball berührt
Auszeit Ball „aus“Doppelfehler
Hand-Aufschlagsfehler Ball „in“
Handzeichensignale vom VolleyballHandzeichensignale vom Volleyball--Schiedsrichter Schiedsrichter -- S.2 S.2
Viermal gespielt
Netzberührung
Mittellinie übertreten
Aufschlagsmannschaft anzeigen
Satz-/ Spielende
Internationale Internationale HandballregelnHandballregeln -- IHFIHF--HandzeichenHandzeichen S.1 S.1
Zeichen Nr. 1Betreten des Torraumes
Zeichen Nr. 2Fang,- Prell- oder Tippfehler
Zeichen Nr. 3Schritt- oder Zeitfehler
Zeichen Nr. 4Umklammern, Festhalten
oder Stoßen
Zeichen Nr. 5Schlagen
Zeichen Nr. 6Stürmerfoul –
Anrennen, Anspringen
Zeichen Nr. 7Einwurf - Richtung
Zeichen Nr. 8Abwurf
http://www.handballregeln.de/Grafiken aus
Internationale Internationale HandballregelnHandballregeln -- IHFIHF--HandzeichenHandzeichen S.2 S.2
Zeichen Nr. 9Freiwurf - Richtung
Zeichen Nr. 10Nichtbeachten des 3-m-Abstandes
Zeichen Nr. 11Passives Spiel
Zeichen Nr. 12Torgewinn
Zeichen Nr. 13Verwarnung (gelb)Disqualifikation (rot)
Zeichen Nr. 14Hinausstellung(2 Minuten)
Zeichen Nr. 15Ausschluss
Zeichen Nr. 16Time-out
Zeichen Nr. 17Erlaubnis zum Betreten
der Spielfläche bei Time-out
Zeichen Nr. 18Warnzeichen für passives Spiel
Handzeichensignale vom BasketballHandzeichensignale vom Basketball--Schiedsrichter Schiedsrichter -- S.1 S.1
3 Freiwürfe1 Freiwurf 2 Freiwürfe Auszeit Spielerwechsel
3 Punkteversuch1 Punkt 2 Punkte 3 Punkte Ungültiger Korb
Grafiken aus http://www.bbsr.de/sr/technik/hand/handzeichen.htm
Handzeichensignale vom BasketballHandzeichensignale vom Basketball--Schiedsrichter Schiedsrichter -- S.2 S.2
Schrittfehler Dribbelfehler 3 Sekunden-Regel 5 Sekunden-RegelFehler-Ballführung
8 Sekunden-Regel 24 Sekunden-Regel Zurück ins Rückfeld Fußspiel Ausball/ Spielrichtung
Regelübertretungen 1
Handzeichensignale vom BasketballHandzeichensignale vom Basketball--Schiedsrichter Schiedsrichter -- S.3 S.3
Technisches Foul
Sprungball Unsportliches Foul DisqualifikationsfoulDoppelfoul
Foul mit Händen Blockieren Halten Stoßen Ellbogencheck
Regelübertretungen 2
Haut
Gelenke,Knorpel
Knochen
Sportpause
Muskeln
Sehnen, Bänder
Richtig Kühlen
Sportverletzungen -was tun ?28.12.2008 - dgw
Schürfwunden, SchnittwundenBlutungen stoppenVerbandTetanusimpfung
Knie, Hüfte, Fußgelenk,Schulter, Ellenbogen,Handgelenk
Abnutzung, ArthroseSpritzenkur, OperationKünstliche Gelenke
Prellung KühlenMassage nach 10 Stunden
Bruch, Riss Kontrolle (Röntgen) und Versorgung durch Facharzt
Solange Schmerz normale Bewegung nicht zulässtKann durch gezielte Behandlung verkürzt werden
ZerrungMehrmalige Kältebehandlung
Nachher im schmerzfreien Bereich dehnen
Muskelfaserriss,Muskelriss
48 Stunden Kältebehandlung,Druckverband
Strenge SchonungGenesung kann mehrere Wochen dauern
Medizinische Kontrolle und Versorgung
PrellungKühlenMassage nach 10 Stunden
Muskelverhärtung
Wärmekissen, warme Umschläge entspannen
Elastizitätsverlust entgegenwirken
MuskelkaterSaunagängeEntmüdungsbäder bei 37-39° C
Krampf
Zweimal mit Eiswasser abreibenDann Wärmebehandlung, um Muskel wieder geschmeidig zu machen
Magnesiummangel ausgleichen
Überdehnung, Anriss, RissKältebehandlung,Druckverband
Überlastung
Chronische EntzündungTennisarm, Golferarm, Patellasehne
Kälte sorgt für Verengung der Gefäße,stoppt damit den Blutfluss und hält die Schwellungen und Blutergüsse in GrenzenOptimale Kühltemperatur liegt bei knapp über null GradEinige Eiswürfel und etwas Wasser in Plastikbeutel mit Druckverband auf verletzte Region pressenReines Eis oder Eisspray ist ungeeignet
Funktionelle Gymnastik - Die furchtbaren 20 ! Nach einem Info-Plakat der Techniker-Krankenkasse, G. Steppich – Coachers Corner Eine ganze Reihe althergebrachter Dehnungs- und Kräftigungsübungen werden nach dem aktuellen Stand der Sportwissenschaft als problematisch angesehen oder sind zumindest umstritten. Im Folgenden werden diese Übungen sowie funktionelle, gesunde Alternativen dargestellt.
ÜBUNGSZIEL FALSCH RICHTIG1. Kräftigung der Beinmuskulatur
ENTENGANG
Starke Überbelastung der Kniegelenke (Menisken und Bänder).
Mit dem Rücken an eine Wand lehnen und die Knie beugen. Winkel im Kniegelenk nicht unter 90º.
2. Dehnung der Rücken- und hinteren Beinmuskulatur
r
RUMPFBEUGE IM LANG- UND GRÄTSCHSITZ Erhebliche Druckbelastung im Lendenwirbelbereich.
In Rückenlage ein Bein auf den Bodenlegen und das andere Bein ange-winkelt aufstellen. Das angewinkelte Bein am Oberschenkel fassen und zuBrust ziehen. Fußspitze anziehen, das andere Bein gestreckt lassen. Mit den Armen nachgeben und das Bein
strecken und in dieser Position halten. 3. Beweglichkeit der Hüftgelenke
und Dehnung der hinteren Oberschenkelmuskulatur
HÜRDENSITZÜberdehnung des Innenbands im abgewinkelten Kniegelenk und Überlastung des Innenmeniskus. Unfunktionelle Beanspruchung der Lendenwirbelsäule.
Standbein leicht gebeugt und das andere Bein gestreckt auf die Ferse stellen. Die Fußspitze anziehen, und das Becken langsam nach hinten schieben, bis die Dehnung in der hinteren Oberschenkelmuskulatur zu spüren ist. Der Rücken bleibt gerade.
4. Mobilisation der Wirbelsäule durch die Dehnung der Rückenmuskulatur
PFLUG
Überlastung der Hals- und Brustwirbelsäule. Das hintere Längsband der Wirbelsäule wird überdehnt.
Auf den Rücken legen. Kopf und Beine heben und die Knie vorsichtig so nah wie möglich zur Stirn ziehen.
ÜBUNGSZIEL FALSCH RICHTIG 5. Beweglichkeit der
Lendenwirbelsäule und Dehnung der hinteren Oberschenkelmuskulatur
HOLZHACKERÜBUNG Wippen und Federn bewirken keine Dehnung der Muskulatur. Außerdem erhebliche Belastung der Bänder und der Lenden-wirbelsäule.
Im Fersensitz den Oberkörper auf die Oberschenkel ablegen und sich zusammenrollen. Die Arme seitlich neben dieUnterschenkel legen. Auch die seitliche Embryohaltung
dehnt die Rückenmuskulatur bei gleichzeitiger Schonung der Wirbelsäule.
6. Beweglichkeit des Rumpfes,
Dehnung der hinteren Oberschenkelmuskulatur und der Rückenstrecker
DIAGONALE RUMPFBEUGE Wippen und Federn bewirken keine Dehnung der Muskulatur. Drehung der Wirbelsäule verursacht erhöhte Beanspruchung im Lendenbereich.
Hinknien und vorne mit etwas gebeugten Armen abstützen. Die Beine und Arme sind schulterbreit auseinander. Die Wirbelsäule nach oben drücken und einen Katzenbuckel machen.
7. Dehnung der hinteren Oberschenkelmuskulatur
RUMPFVORBEUGE IM EINBEINIGEN STAND Überlastung der Lendenwirbelsäule.
Ein Bein gestreckt z. B. auf einen kleinen Hocker stellen und die Fußspitze anziehen. Das Standbein ist leicht gebeugt. Mit geradem Rücken nach vorn beugen und das Becken nach hinten schieben.
8. Gleichgewichtsübung und Dehnung der vorderen Rumpfmuskulatur
DIAGONALE RUMPFRÜCKBEUGUNG IM STAND Überlastung der Lendenwirbelsäule durch Hohlkreuzbildung und Drehbewegung.
In Rückenlage die Arme neben den Kopf legen. Arme strecken und die Hände möglichst in Bodennähe lassen. Zur Unterstützung der Wirbelsäule kann man ein flaches Kissen oder Handtuch unter den Lendenbereich legen.
ÜBUNGSZIEL FALSCH RICHTIG 9. Dehnung der vorderen
Rumpfmuskulatur
SCHWALBENNEST Lendenwirbelsäule wird in unnatürliche Hohlkreuzhaltung gezogen. Die Muskulatur, die eigentlich gedehnt werden soll, wird angespannt.
Auf Unterschenkel/Füße setzen, die Arme nach vorne strecken und Brustbein in Richtung Boden drücken.
10. Ganzkörperentspannung und Dehnung der Rumpfvorderseite
PARTNERÜBUNG AUSHÄNGEN Überlastung der Lendenwirbelsäule durch Hohlkreuzstellung. Die Muskulatur wird eher angespannt als entspannt.
In Schulterhöhe die Arme anwinkeln und die Ellenbogen langsam nach hinten führen.
11. Kräftigung der Rücken- und Schultermuskulatur
BALLWURFÜBUNG IN BAUCHLAGE
Starke Hohlkreuzstellung und extreme Anspannung belasten die Lenden-
wirbelsäule.
Hinknien und vorne mit leicht gebeugten Armen abstützen. Das rechte Bein strecken und denlinken Arm bis in die Waagerechte
heben, aber nicht höher. Dann mit der anderen Körper- seite wiederholen .
12. Kräftigung der Rückenmuskulatur und Dehnung der hinteren Oberschenkelmuskulatur
RUMPFVORHALTE Hohe Druckbelastung in der Lendenwirbelsäule.
Mit leicht gebeugten Beinen hinstellen, den Oberkörper leicht nach vorne beugen und die Arme in Verlängerung des Rückens nach oben strecken. Wichtig ist, dass der Rücken gerade bleibt.
ÜBUNGSZIEL FALSCH RICHTIG 13. Kräftigung der
Rückenmuskulatur
BAUCHWIPPE
ExtremeHohlkreuzstellung mit starker Überlastung derLendenwirbelsäule.
Auf den Rücken legen und die Beine angewinkelt aufstellen. Nun das Becken heben, bis dieKörpervorderseite eine gerade Linie bildet.
14. Kräftigung der
Bauchmuskulatur BEINKREISEN UNDBEINSCHERE IN RÜCKENLAGE
Der lange Hebel verbunden mit dem Gewicht der Beine zieht besonders Menschen mit schwächerer Bauchmuskulatur in ein starkes Hohlkreuz. Außerdem wird v.a. die Hüftbeugemuskulatur gekräftigt, die ohnehin bei den meisten Sportlern sehr ausgeprägt ist.
Auf den Rücken legen, die leicht gebeugten Beine zeigen nach oben. Dann das Becken vom Boden, ohne dass die Beine weiter Richtung Kopf wandern.
15. Kräftigung der Bauchmuskulatur
SIT UPS
Zu große Belastung der Lendenwirbelsäule. Trainiert werden vorrangig die Hüftbeuger (s.o.).
Auf den Rücken legen. Die Beine liegen so z. B. auf einem Hocker, dass die Oberschenkel senkrecht und die Unter-schenkel waagerecht sind. Kopf und Schulter langsam vom Boden abrollen,
bis die Hände den Hocker erreichen.
16. Kräftigung der Bauchmuskulatur
KLAPPMESSER Starke Belastung der Lendenwirbelsäule und überwiegend Kräftigung der Hüftbeugemuskulatur.
In Rückenlage die angewinkelten Beine aufstellen. Die Fersen gegen den Boden drücken. Dann Kopf und Schulter etwas vom Boden abheben. Kopf zur Brust nehmen.
17. Kräftigung der schrägen Bauchmuskulatur
BEINPENDEL (SEITLICHES WERFEN DER BEINE IN RÜCKENLAGE) Starke Hohlkreuzbildung mit Drehbewegung der Lendenwirbelsäule.
In Rückenlage die angewinkelten Beine Überkreuzen. Die Schultern vom Boden nehmen und im Wechsel die rechte Handgegen das linke Knie drücken, dann die linke Hand gegen das rechte Knie.
ÜBUNGSZIEL FALSCH RICHTIG
18. Beweglichkeit der Halswirbelsäule
KOPFKREISEN Überlastung der Gelenke, Bänder und Zwischenwirbelscheiben, da die Halswirbelsäule für derartige Drehbewegungen ungeeignet ist.
Das Neigen des Kopfes zur Seite, das Kippen nach vorn und leicht nach hinten und das Drehen nachrechts und links gehören zu den natürlichen Bewegungen des
Kopfes und damit der Halswirbelsäule.
19. Mobilisation des Rumpfes RUMPFKREISEN Überbelastung im Lendenwirbelbereich.
Im Stand einen gebeugten Arm seitlich über den Kopf nehmen. Mit der anderen Hand den Arm leicht nach außen ziehen, ohne Schultern und Hüfte zu verdrehen.
20. Kräftigung der Kniebeuger BEINCURLS BÄUCHLINGS
Starke Belastung derLendenwirbelsäule durch die Hohlkreuzstellung.
Unbedingt eine geeignete Curlbank mit einem Knick im Hüftbereich verwenden.
nach Wiemann/Klee – dort auch weitere Erläuterungen
Dynamisches DehnenStatisches Dehnen (Stretching)
Passives Stretching Aktives Stretching
PNF-Methoden (Propriorezeptiveneuromuskuläre
Fazilitation
Antagonisten-Anspannungs-Stretching
Anspannungs-Entspannungs-Stretching
Wippend-federnd
Der zu dehnende Muskel (Agonist)
wird zuvor angespannt
Der Antagonist wird während der Dehnung angespannt
nach Weineck
Wieviel
Was
Warum
Was nicht ... vor allem bei Hitze
Richtig Trinken18.06.2010 - dgw
Grundbedarf an Flüssigkeit/Tag1,5 - 2 Liter
Bei körperlicher Anstrengung (mit Schwitzen); Fieber + Durchfall1 Liter zusätzlich
Bei körperlicher Anstrengung und Hitze2 - 3 Liter zusätzlich
Wasser
Versorgt Organe mit Nährstoffen und SauerstoffReguliert Körpertemperatur durch SchwitzenIst notwendig für die VerdauungKann nicht gespeichert werden (0,2 l-Portionen sinnvoll)
Trinkwasser (aufgesprudelt oder pur)Natriumreiches Mineralwasser Früchte- oder Kräutertee (ungesüßt oder leicht gesüßt)Frucht- oder Gemüsesaftschorle(2/3 Wasser + 1/3 Fruchtsaft)
Alkoholfreies Weißbier Nach dem SportSoforthilfe bei Muskelkrämpfe
Isotonische Getränke(selbstgemacht)
1 Liter Wasser460 mg Natrium (= 1,2 g Salz)86 g Zucker / 45 g Traubenzucker
Wenn der Körper zu wenig Flüssigkeit bekommt ...
Sinken Leistung und ReaktionsvermögenSinkt die Konzentration
Werden wir schläfrigSteigen Körpertemperatur und Pulsschlag
Kopfschmerzen und SchwindelgefühlSchleimhäute trocknen aus: Erkältungsgefahr
Wasserverlust (in % des Körpergewichts & Symptome)
1%Leichter Durst
2%Verminderung der AusdauerleistungNeigung zu Muskelkrämpfen
4%
Trockene Haut / SchleimhäuteVerminderter Speichel- und Harnfluss
Verminderung der KraftleistungHautröte
8%
Erhöhter PulsSchwindelgefühlKopfschmerzen
Vermindertes Blutvolumen
12%
VerwirrtheitGeschwollene Zunge
Runzelige, empfindungslose HautKrämpfe
16%Tod
Getränke mit zuviel Zucker
Cola, Limo, SpeziZuviele Kalorien, wenig NährstoffeSetzt Energie kurzzeitig frei,Blutzuckerspiegel fällt aber dann enorm ab
Coffeinhaltige Getränke
Regen Kreislauf anVerstärken SchwitzenWirken entwässernd
Alkoholhaltige Getränke (Bier, Wein ...)
Zu viele KalorienWirken entwässerndEntzieht MineralienLeistung sinktReaktionsgeschwindigkeitsinkt
Milch Zu viele Kalorien
Fair Play im Sport
Deutsche Olympische Gesellschaft
"Meine fünf goldenen Regeln"
Ich unterstütze Fair Play im Sport, weil ich den Sport liebe und eine Mitverantwortung bejahe. Darum beachte ich folgende Grundsätze:
1. Ich bin aufrichtig Ich achte die geschriebenen und ungeschriebenen Regeln. Zum Sport gehören gleichermaßen Sieg und Niederlage. Ich will mich bemühen mit Anstand zu gewinnen und zu verlieren. Der Sieg bedeutet mir deshalb nicht alles. 2. Ich bin tolerant Ich akzeptiere die Entscheidungen des Schiedsrichters, selbst wenn sie mir als unrichtig erscheinen. Ich betrachte meine Gegner nicht als Feinde, sondern als Partner. Ich prahle nicht als Sieger, um andere zu ärgern oder zu verletzen. Und wenn ich verliere, suche ich nicht die Schuld bei anderen. Aber auch als Zuschauer kenne ich die Leistung der anderen Mannschaft an.
3. Ich helfe Ich kümmere mich um verletzte Gegner, als wenn es meine eigenen Mitspieler wären.
4. Ich trage Verantwortung Ich fühle mich für die körperliche und seelische Unversehrtheit meiner Gegner verantwortlich. Einen schwächeren Sportler mache ich nicht lächerlich, sondern unterstütze ihn in seinen Bemühungen. 5. Ich bin für fairen Sport Ich weiß, dass nur Aufrichtigkeit, Toleranz, Hilfsbereitschaft und Verantwortung Fairness im Sport und Freude am Sport erhalten. Ich bejahe Chancengleichheit. Doping ist der schlimmste Betrug.
Was bedeuten eigentlich Fair Play und Fairness? Fairness - das Wort kommt aus dem Englischen und bedeutet, sich anständig gegenüber anderen Sportlern und Mitspielern zu verhalten.
Die Internationale Fair-Play-Charta hat es so beschrieben: "Fair Play bezeichnet nicht nur das Einhalten der Spielregeln, es beschreibt vielmehr eine Haltung des Sportlers: Der Respekt vor dem sportlichen Gegner und die Wahrung seiner physischen und psychischen Unversehrtheit. Fair verhält sich derjenige Sportler, der vom anderen her denkt."
Lexikon der Ethik im Sport: "Fairness zeigt sich im Rahmen sportlicher Wettkampfhandlungen im Bemühen der Sportler, die Regeln konsequent und bewusst (auch unter erschwerten Bedingungen) einzuhalten oder sie zumindest nur selten zu übertreten, im Interesse der Chancengleichheit im Wettkampf weder unangemessene Vorteile entgegenzunehmen noch unangemessene Nachteile des Gegners auszunutzen und den Gegner nicht als Feind zu sehen, sondern als Person und Partner zu achten."
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