diesem katalog bis zum 31. januar 2015 finanzwissen 1/2015 · bleiben sie auf dem neuesten stand!...
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Finanzwissen 1/2015Seminare – Trainings – Akademien
€ 200,– Rabatt bei Anmeldung mit diesem Katalog bis zum 31. Januar 2015
Telefon: 02 11/96 86 – 33 40 I www.euroforum.de/finanzwissen
BleiBen Sie Auf dem neueSTen STAnd!
Der Finanzmarkt ist äußerst lebhaft und gekennzeichnet durch eine Vielzahl sich stetig weiterentwickelnder rechtlicher Rahmenbedingungen, steigender Anforderungen und permanente, oftmals nur schwer berechenbare Verän-derungen. Damit Sie sich in diesem spannungsreichen Umfeld nachhaltig auf dem neuesten Stand halten können, bieten wir Ihnen und Ihren Mitarbeitern maßgeschneiderte Weiterbildungen und machen Sie fit in allen wichtigen Finanzthemen.
So profitieren Sie von unseren Seminaren:
• Unabhängige Experten bieten Ihnen topaktuelles Knowhow und wertvolle Denkanstöße.
• Komplexe Sachverhalte veranschaulichen wir Schritt für Schritt und bieten Ihnen so ganz konkrete Lösungen.
• Qualitative TOP-Betreuung vor Ort garantiert ein unbeschwertes und intensives Lernerlebnis.
• Schauen Sie über den Tellerrand und profitieren Sie vom Austausch mit anderen Kollegen.
Ob Fachseminar, Praxistraining oder Akademie, wir haben für Ihre ganz individuellen Bedürfnisse das passende Format. Gern beraten wir Sie bei Ihrer persönlichen Weiterbildungsplanung, damit Sie nachhaltig punkten. Einen ersten Vorgeschmack liefern wir Ihnen mit dem neuen Katalog. Viel Spaß beim Lesen und Erleben unserer Veranstaltungen!
Ihre
Verena SchusterDirector Business Development
P.S.: Bei Anmeldung bis zum 31. Januar 2015 über diesen Katalog erhalten Sie einen Rabatt von € 200,–!*
*Gilt nicht für bereits gebuchte Veranstaltungen.
Jeder Teilnehmer arbeitet am PC
Workshop Icon Legende
AufSichT & RiSikomAnAgemenT
Liquiditätsrisikomanagement unter LCR & NSFR ..................................4
Solvabilität und Eigenmittel ..........................................................................5
Kompaktwissen Geldwäsche & Compliance in Banken .........................6
Bankenaufsichtsrecht kompakt ................................................................. 7
Der zertifizierte Meldewesen-Experte .....................................................8
finAnzieRung & WoRking cAPiTAl mAnAgemenT
Syndizierte Kredite .......................................................................................9
Dokumentation von Konsortialkrediten .................................................. 10
Akquisitionsfinanzierung ............................................................................ 11
Internationale Projektfinanzierung ..........................................................12
PRozeSSe, iT & BAckoffice
Kartenzahlungen von A – Z ....................................................................... 13
meRgeRS & AcquiSiTionS
Der M&A-Vertrag in der Praxis ................................................................. 14
M&A-Transaktionen und Verhandlungsführung ...................................15
RechT & STeueRn
Rechnungslegung in Non-Profit-Organisationen ................................. 16
Grunderwerbsteuer bei Umstrukturierungen ........................................ 17
Umsatzbesteuerung der öffentlichen Hand .......................................... 18
Fondsdokumentation .................................................................................. 19
STRATegie, conTRolling & RechnungSlegung
Der qualifizierte Controller in der Energiewirtschaft ...........................20
Grundlagen der Bankbilanzierung ............................................................21
Excel ................................................................................................................22
Inhouse Academy .........................................................................................23
Individuelle Seminare für Sie maßgeschneidert! ..................................24
Jeder Teilnehmer erhält einen USB-Stick zur Speicherung der erarbeiteten Daten
Besondere Seminarhinweise
So urteilten Teilnehmer dieses Seminars
UNSERE VERANSTALTUNGEN
michael Börner, Kundenberatung und Anmeldung
ihr zentraler Ansprechpartner: +49 (0)2 11/96 86-33 40
Newsletter Banken – umfangreich und aktuell informiert!
Kostenlos und
unverbindlich
www.euroforum.de/newsletter-finance
Aufsicht & Risikomanagement
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Termine und Orte24. – 25. februar 2015, frankfurt/main 24. – 25. Juni 2015, frankfurt/main
www.euroforum.de/liquiditaetsmanagement
Teilnahmegebühr€ 1.999,– zzgl. mwSt.
Tag 1: Seminarzeit von 9.30 – 17.30 Uhr
neue liquiditätsstandards des Baseler Ausschuss• Liquiditätsstandards als Reaktion auf
die Finanzmarktkrise• Der Weg in ein internationales
Liquiditätsregime• Baseler Liquiditätsrahmenwerk: LCR, NSFR
und Beobachtungskennziffer (Schwerpunkt: Überarbeitung der NSFR)
• Umsetzung in Europa: CRD IV, CRR und Delegierter Rechtsakt zur LCR
• Ergänzende Meldevorschriften zu untertägigen Liquiditätsrisiken
details zur europäischen lcR• Anwendungsbereich, Einführungsfahrplan
und nächste Schritte• Definition der hochliquiden Aktiva• Netto-Liquiditätsabflüsse mit Fokus auf
die Klassifikation von Einlagen• Besonderheiten der europäischen
LCR-Regulierung im internationalen Vergleich
umsetzung der neuen liquiditätsanforde-rungen zur lcR und nSfR in deutschland• Aktuelle Ergebnisse aus den Auswirkungs-
analysen• Erfahrungsbericht zu den Umsetzungs-
aktivitäten in Deutschland• Aktuelle Herausforderungen in der
operativen Umsetzung der LCR und NSFR• Integration der Liquidity Coverage Ratio in
die interne Liquiditätssteuerung• Ausblick: Produktinnovationen im Rahmen
der Einführung der LCR
Regulatorische Anforderungen zur integration der liquiditätsrisikokosten• Berechnung und Simulation der Kennzahlen • Ökonomische und und aufsichtliche
Anforderungen an die Integration der Liquiditätsrisikokosten
• Kostenallokation
Tag 2: Seminarzeit von 9.00 – 16.30 Uhr
Anwendung der lcR/nSfR aus Sicht eines Regionalinstituts • Berechnung und Simulation der Kennziffern • Offenlegungsvorschriften• Zusätzliche Liquiditäts-Monitoring-Tools
Bank governance unter neuen regulatorischen Anforderungen• Organisatorischer Aufbau vor dem
Hintergrund regulatorischer Anforderungen • Three lines of defense• Umsetzung der Rollen und Verantwortlich-
keiten am Beispiel Liquiditätsmanagement
kapitalmarktmarktlösungen zur optimierung des liquiditätsmanagements• Risiko/Rendite-Optimierung des
LCR-Portfolios• Heben von Ertragspotentialen außerhalb
des LCR-Portfolios• Sicherstellung der langfristigen,
NSFR-anrechenbaren Finanzierung
EUROFORUM-Seminar LIqUIDITäTSRISIKOMANAGEMENT UNTER LCR UND NSFR
Ihre Experten
dr. Silvio Andrae, Referent Bank-aufsichtliches Risikomanagement, arbeitet seit 2000 in der Sparkassen-Finanzgruppe. Seit einigen Jahren verantwortet er im Deutschen Spar-kassen- und Giroverband (DSGV) ein umfangreiches Spektrum von auf-sichtsrechtlichen Themen der Säule I.
Arno kratky ist Head of Liquidity Risk im Group Risk Management bei der Commerzbank AG. Sein Team ist verantwortlich für die Themen Liquidi-tätsrisiko-Modellierung und -Bericht-erstattung, Limitüberwachung sowie die Entwicklung von internen Policies und Richtlinien. (Juni-Termin)
christopher kullmann ist Director in der Strategic Solutions Group von HSBC in Deutschland und beschäftigt sich dort mit effizienten Kapital-marktstrukturen für institutionelle Investoren.
daniel müller ist Senior Manager im Bereich Consulting Financial Services bei der KPMG AG Wirtschaftsprü-fungsgesellschaft.
Jörg Schäfer ist Bundesbankoberrat im Zentralbereich Banken- und Finanzaufsicht bei der Deutschen Bundesbank.
Umsetzung der neuen Liquiditäts-vorschriften in die Praxis – Erfüllung zum 1.10.15 Pflicht!
Aufsicht & Risikomanagement
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Termine und Orte28. – 29. April 2015, köln 22. – 23. Juni 2015, frankfurt/main
Teilnahmegebühr€ 1.999,– zzgl. mwSt.
Tag 1:Seminarzeit von 8.30 – 17.45 Uhr
die „neue“ europäische Aufsicht in der Bankenunion• CRR/CRD IV und Technische Standards• Bankenunion: Der SSM• SREP-Rating der Institute durch die Aufsicht
eigenkapital • Anforderungen an Eigenmittel als
aufsichtsrechtlich anerkanntes Eigenkapital und Fallstricke
• Abzugspositionen • Grandfathering
mindestkapitalanforderungen für kredit- und Veritätsrisiken• Adressrisiken KSA, IRBA • Benchmarking der Aufsicht • Verbriefungen • Abgrenzung von Verbriefungen und
Spezialfinanzierungen• Kreditrisikominderung• Gegenparteien- und CVA-Risiko• Veritätsrisiken
gestaltungsmöglichkeiten zur RWA-optimierung • KMU-Vorgaben und Mengengeschäft• Wertpapier- und Warenpensions- und
-leihegeschäfte• Gestaltung im Bereich KRMT mit
prozessualen Auswirkungen• Checkliste zum Gegenparteienrisiko
Verschmelzen Säule i und Säule ii?• SREP-Leitlinie, TSCR-, OCR- und SREP-Ratio• Floor für die ökonomische Eigenmittel-
unterlegung• Institutsspezifische Kapitalanforderungen
Tag 1: Seminarzeit von 8.30 – 17.15 Uhr
marktpreis- und operationelle Risiken• Standardansätze• Verwendung von Modellen• Beispielrechnungen Eigenmittelanforderungen
fallstudie: ermittlung der eigenmittel, kapital- anforderungen und kapitalkennziffern • KSA- und IRBA-Portfolien• Handelsbuchpositionen• Gesamtkennziffer
kapitalquoten, kapitalpuffer und Planungsprozess• Kapitalerhaltungspuffer• Antizyklischer Puffer• Zusätzliche EU-Puffer• Institutsindividuelle Kapitalpufferanforderung
(ISCCB) und Ausschüttungsbeschränkungen• SREP-Kapitalpuffer für Mängel in ICAAP
und ILAAP und Zinsänderungsrisiken• Checkliste zum Kapitalplanungsprozess
datennutzung und offenlegungs- anforderungen• Offenlegung• BCBS 239• Aufsichtsrechtliche KRI-Analyse • Mehrwert für das interne Reporting
und die Steuerung
Ausblick auf „Basel iV“• KSA-Ansatz/KRI-Analyse• Verbriefungen• NIM-Methode für Gegenparteienrisi-ken• Marktpreisrisiko-Regelwerk
Ihre Experten
carmen-isabel kutzner ist seit den Anfängen der Basel-II-Regulierung in der Bankenaufsicht bei der Hauptver-waltung in Baden-Württemberg der Deutschen Bundesbank tätig. Sie ist Prüfungs- und Teamleiterin bei bank-geschäftlichen On-Site-Prüfungen im In- und Ausland. Darüber hinaus be-treut sie Grundsatzarbeiten in den Bereichen Meldewesen, IRBA-Ansätze, Verbriefungen und Liquiditätsrisiken.
Robert lesch ist Senior Consultant bei Nagler & Company in Frankfurt. Er ist als ehemaliger Prüfer bei der Deut-schen Bundesbank und durch seine frühere Tätigkeit im Controlling von Banken ausgewiesener Kenner der Materie.
Ihre Vorteile:• Sie sind für die neuen SREP-Regeln
gewappnt!• Fallstudien und Checklisten• Kurz, kompakt in 2 Tagen …
Statt dem Durcharbeiten von 400+ Vorschriften
EUROFORUM-Seminar SOLVABILITäT UND EIGENMITTEL – ANFORDERUNGEN AN DIE KAPITALPLANUNG
Aufsicht & Risikomanagement
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Termin und Ort4. – 8. mai 2015, mainz
www.euroforum.de/gw-compliance
Teilnahmegebühr€ 3.599,– zzgl. mwSt.
EUROFORUM-Akademie
KOMPAKTWISSEN GELDWäSCHE & COMPLIANCE
Ihre Experten
dirk Auerbach, Partner, KPMG AG
Sebastian glaab, Geldwäschebeauftragter,Compliance-Officer, VTB Bank(Deutschland) AG
lars-heiko kruse, Rechtsanwalt, Senior-Manager im Bereich Forensic Services, PWC AG
hartmut Renz, Rechtsanwalt, Kaye Scholer LLP
dr. hans ernst Richter, Oberstaatsanwalt,Staatsanwaltschaft Stuttgart
Tim Wybitul, Rechtsanwalt, Head of Compliance & Investigations, Hogan Lovells Frankfurt
„Sehr kompakter Überblick überdie Themen GWG und WpHGdurch kompetente Referenten!“Ralf mikeska, Tonbeller AG
„Umfassender und aktueller Überblickdurch Fachleute vermittelt!“Jörn magarin, Sparkasse Südholstein
modul i: Anforderungen an die Verhinderung von geldwäsche und Terrorismusfinanzierung im finanzbereichgesetzliche und aufsichtsrechtlicheAnforderungen• Verhinderung von Geldwäsche und
Terrorismusfinanzierung als Bestandteil des Risikomanagements
• Letztverantwortlichkeit der Geschäftsleitung –Was bedeutet das konkret?
• Überblick über die internationalen/europäischen Standards
• Rechtliche Grundlagen und Pflichten• Ausblick: Künftige Anforderungen
nach den neuen Standards der FATF/ 4. EU -Geldwäscherichtlinie
Praktische und risikoorientierteAnforderungen im täglichen Businessder geldwäsche-Prävention• Gefährdungsanalyse• Research & Monitoring• Arbeitsrichtlinien• Schulung und Sensibilisierung
von Mitarbeitern• Verdachtsmeldewesen: Schwellenwert
der Verdachtsmeldung• Interpretation der Gesetze anhand
von Beispielen
modul ii: Sonstige strafbare handlungen –die neuen herausforderungen an diezentrale Stelle nach dem neuen § 25c kWg • Einrichtung der zentralen Stelle
Anforderungen und Gestaltungsspielräume• Managen von Risiken – Risikolagen
einschätzen am praktischen Beispiel• Auslegungs- und Anwendungshinweise zu
§ 25c KWG des ZKA• Austausch mit anderen Abteilungen und
Weiterentwicklung des Compliance-Systems• Herangehensweise und praktische Umsetzung• Whistleblowing – ein neues Feld in der
Compliance-Landschaft?• Haftung, Garantenpflicht des GW-
Verantwortlichen bzw. Compliance-Officers
modul iii: Risikoorientierte Prüfungen,ermittlungen und Verdachtsmeldungen im Bereich geldwäscheprävention sowie datenschutzgeldwäsche in der Abschlussprüfung/interne Revision• Prüfberichtsverordnung• Der neue IDW PS 980• Prüfungspflichten der Internen Revision• Abschlussprüfungsanforderungen gemäß
dem Rundschreiben der BaFin
Schnittstelle datenschutz• Wo kann es Konflikte mit der Einhaltung von
Datenschutzregeln geben und wo darf uneingeschränkt ermittelt werden?
• Welche Möglichkeiten eröffnet der neue§ 25c KWG für die Geldwäscheprävention?
ermittlungen und zusammenarbeitmit Behörden• Ablauf einer Ermittlung im Verdachtsfall• Zusammenarbeit und Auseinandersetzung mit
den Aufsichtsbehörden, Staatsanwaltschaft bzw. Ermittlungsbehörden am Beispiel
modul iV: compliance nach maRisk• Auswirkungen der 4. MaRisk-Novelle auf
die Compliance-Arbeit• Organisation der MaRisk-Anforderungen in
der Compliance-Abteilung• Der neue Compliance-Officer für MaRisk
oder wer wird die Aufgaben verantworten?• Zusammenarbeit mit den Schnittstellen-
abteilungen
modul V: Aktuelles zur Wertpapier-compliance• Wertpapierhandelsgesetz und MaComp• Organisationsvorgaben an die
Compliance-Funktion• Praxisbeispiele• Neues zu MiFiD
Aufsicht & Risikomanagement
7
modul i: kreditwesengesetz und Sicherstellung der Solvabilität der institute 1.1 Struktur und organisation der Bankenaufsicht• Entwicklung von Basel I, II und III • EU-änderungspakete CRD I, II, III und IV• Bankenunion und die neue Aufsicht
durch die EZB
1.2 Auswirkungen von Basel iii/cRd iV auf die kapitalnormen• Darstellung der änderungen durch das
CRD-IV-Umsetzungsgesetz• Neue bankaufsichtliche Eigenkapital-
definitionen und -normen• Kapitalerhaltungs- und antizyklische
Kapitalpuffer• Leverage Ratio
1.3 kreditwesengesetz (kWg) – fundament der Bankenaufsicht• Überarbeitung des KWGs durch die Umsetzung des CRD-IV-Paketes• Eigenkapitaldefinitionen, Regelungen
zum Kreditgeschäft
1.4 Solvabilitätsverordnung (SolvV, WumS-SolvV) und cRR – festlegung der mindesteigenkapitalnormen• Adressrisiken im KSA und IRBA – Externes und
internes Rating im Kreditrisikobereich• Risikominderungstechniken: Sicherheiten,
Garantien und Kreditderivate• Operationelles Risiko, Marktrisiken
und Optionsrisiken
modul ii: mindestanforderungen an das Risikomanagement (maRisk)2.1 Risikotragfähigkeitskonzept der zweiten Bankaufsichtssäule• Risikodeckungsmasse und Belastungsfälle,
Steuerung des Risiko-Chancen-Profils• Bezugsgröße Eigenkapital in Rentabilitäts-/
Renditezahlen, ökonomisches Kapitalkonzept
2.2 maRisk und neue Vorgaben der eBA• Strategieanforderungen und
Risikotragfähigkeitskonzept• Umsetzung 4. MaRisk-Novelle und
Vorbereitung auf die 5. MaRisk-Novelle
2.3 Stresstesting und Risikokonzentrationen
2.4 Vergütungsverordnung (institutsVergV)• Besondere Anforderungen für bedeutende
Institute
modul iii: das neue groß- und millionenkreditregime3.1 groß- und millionenkredit • Beaufsichtigung auf Instituts-
und Gruppenebene• Ausnahmen von der Beaufsichtigung
3.2 kreditnehmer und gruppen verbundener kunden• Kreditnehmer für Groß- und Millionenkredite• Kreditnehmereinheit und Risikoeinheit
3.3 großkredite• Anrechnungserleichterungen für privilegierte
Adressen und Geschäfte• Anwendung von Kreditrisikominderungstechniken
3.4 millionenkredite• Ermittlung des Kreditbetrages• Meldewesen und organisatorische Pflichten
modul iV: liquiditätsverordnung (liqV)4.1 grundlagen des liquiditäts-risikomanagements• Originäres versus derivatives Liquiditätsrisiko• Liquidity at Risk, Liquidity Value at Risk
4.2 quantitative liquiditätsaufsicht: der Standardansatz der liquiditätsverordnung• Die Liquiditätskennzahl als Steuerungsgröße• Anrechenbare Zahlungsmittel
4.3 qualitative liquiditätsaufsicht: die zulassung institutseigener Risikomess- und -steuerungsverfahren nach § 10 liqV und Bestimmungen der maRisk• Voraussetzungen der Inanspruchnahme
des § 10 LiqV• Prüfungen durch die Aufsicht
4.4 Anstehende Reformen der liquiditätsaufsicht durch Basel iii• Die Liquidity Coverage Ratio• Die Net Stable Funding Ratio• Beobachtungskennzahlen
modul V: Prüfungen, Revision und offenlegung5.1 Prüfung bankaufsichtlicher Regelungen durch externe Prüfer, die interne Revision und die Aufsichtsbehörden • Anforderungen an die Prüfung durch externe
Prüfer gemäß PrüfbV
5.2 offenlegungsvorschriften und -empfehlungen für Banken
5.3 Überblick über die meldungen gemäß iTS on Reporting• COREP, FINREP• Liquiditätsmeldungen, Asset Encumbrance
EUROFORUM-Akademie
BANKENAUFSICHTSRECHT KOMPAKT
Termine und Orte23. – 27. februar 2015, köln15. – 19. Juni 2015, Berlin
www.euroforum.de/akademie- bankenaufsicht
Teilnahmegebühr€ 3.749,– zzgl. mwSt.
Ihre Experten
Prof. dr. Thomas dietz ist Professor an der Hochschule der Deutschen Bun-desbank in Ha chen burg, wo er seit Mitte 2008 hauptsächlich die Fächer Finanz-derivate und Bankenaufsicht lehrt.
friedemann loch ist als Direktor bei PricewaterhouseCoopers im Service-bereich Financial Services Regulatory für aufsichtsrechtliche Fragestellungen verantwortlich.
Prof. dr. hermann Schulte-mattler ist Professor für Finanzwirtschaft an der Fachhochschule Dortmund.
Achim Sprengard ist Wirtschaftsprüfer und ge schäftsführender Gesellschafter der GAR Ge sell schaft für Aufsichtsrecht und Revision mbH Wirt schafts prüfungs-gesellschaft.
Unter Berücksichtigung der aktuellen Entwicklungen im Aufsichtsrecht!
Durchschnittsbewertung der letzten Akademien: (Schulnotensystem 1–6)
Aufsicht & Risikomangement
8
modul i: die „neue meldewesen-Welt“, meldungen der eigenmittel und eigenkapitalanforderungen
die Aufsicht und meldungen in der „neuen Welt“ der cRR/cRd iV • Organisation der Bankenaufsicht
und Bankenunion• Überblick über die Meldepflichten nach
CRR/CRD IV
eigenmittel• Definition und Kategorisierung• Bestandschutzregelungen• Prudential Filters und Abzugspositionen • Fallstudie zur Abbildung im Meldewesen
eigenmittelanforderungen• Adressrisiken einschl. Verbriefungen • CVA-Risiko• Marktpreisrisiken • Operationelle Risiken
Solvenzmeldung – die mindestkapitalnormen• Kapitalquoten und -puffer• Mehrwert – was passiert mit den
gemeldeten Daten?
leverage Ratio
modul ii: die neuen groß- und millionenkredit-meldungen
groß- und millionenkreditmeldungen• Aufgaben des Kreditmeldewesens• Auswirkungen der Capital
Requirements Regulation• Beaufsichtigung auf Instituts-
und Gruppenebene
gruppen verbundener kunden• Kreditnehmereinheiten und Risikoeinheiten
im Großkreditregime• Kreditnehmereinheiten im Millionenkredit-
meldewesen
durchschau von konstrukten• Umsetzung des EBA RTS 2013/07• Beispiele und Praxisfälle
Ausblick• Auswirkungen des Baseler Papiers zur
Großkreditüberwachung (BCBS 283)• Auswirkungen des EZB-Beschlusses
zu "AnaCredit"
modul iii: liquiditätsmeldungen
meldungen über die liquiditätssituation • Schnittstellen des Meldewesens zu
anderen Einheiten• Auswirkungen der neuen Kennzahlen • Meldung nach LiqV
neue liquiditätsmeldung nach cRR• Konzeption von LCR und NSFR• Konkrete Meldeanforderungen
iTS on asset encumbrance reporting
modul iV: die neue finaV, finReP, aufsichtsrechtliche und handelsrechtliche konsolidierung
finanzinformationenverordung (finaV): • Eckpunkte der neuen Meldeanforderungen,
GuV-Meldeformat
meldung unterjähriger finanzdaten• Erkenntnisse seit dem Beginn der
Meldepflicht gemäß FinaV
meldungen zur Risikotragfähigkeit im Rahmen der finaV
finReP-Rahmenwerk
Aufsichtsrechtliche und handelsrechtliche konsolidierung• Grundlagen der Konsolidierung nach CRR
(z. B. CRR-Konsolidierungskreis, Konsolidierungsmethoden)
• Bestandteile des Jahresabschlusses anhand eines Beispielinstitutes
modul V: Statistisches meldewesen
• Monatliche Bilanzstatistik und Kreditnehmerstatistik
• Monatlicher Auslandsstatus der Banken • Zinsstatistik• Meldepflichten von Instituten mit
Niederlassungen im Ausland
IFF-Akademie
DER ZERTIFIZIERTE MELDEWESEN-EXPERTE
Termin und Ort16. – 20. märz 2015, frankfurt/main
www.iff-training.de/meldewesen
Teilnahmegebühr€ 3.749,– zzgl. mwSt.
Ihre Experten
christoph himmelmann ist Senior Consultant im Servicebereich Regulatory Management bei PwC und dort Experte im Bereich Kreditmeldewesen.
carmen-isabel kutzner ist seit den Anfängen der Basel-II-Regulierung in der Bankenaufsicht bei der Hauptverwaltung in Baden-Württemberg der Deutschen Bundesbank tätig. Sie ist Prüfungs- und Teamleiterin bei bankgeschäftlichen On-Site-Prüfungen im In- und Ausland.
Jürgen lange ist bei der HSH Nordbank AG insbesondere für die Bankenstati-stischen Meldungen verantwortlich. Seit über 30 Jahren begleitet er die vielfältigen Anforderungen und Neuerungen im Ban-kenstatistischen und Liquiditäts-Melde-wesen sowie im aufsichtsrechtlichen Sol-venz- und Kreditmeldewesen.
martin neisen ist Partner und leitet den Bereich Regulatory Management bei PwC in Deutschland. Er verfügt über langjährige Erfahrungen und umfassende technische Expertise in der deutschen und europä-ischen Bankenindustrie, mit dem Schwer-punkt nationales und internationales Ban-kenaufsichtsrecht.
Prof. dr. Stephan Seidenspinner ist seit über zehn Jahren Berater im Bereich Risiko- und Asset-Liability-Management. Er verfügt über langjährige praktische Er-fahrung in der Umsetzung von Risikoma-nagementansätzen, der Banksteuerung und damit verbundenen aufsichtsrecht-lichen Themen. Er ist Professor an der Hochschule für angewandtes Manage-ment in Erding bei München.
Benno Wink leitet seit 2004 den Bereich der bankaufsichtlichen Datenbanken zur Solvenz, Liquidität, Monatsausweisen, Länderrisiko und Jahresab schlüssen im Zentralbereich Banken und Finanzaufsicht bei der Deutschen Bundesbank.
finanzierung & Working capital management
9IFF-Seminar
SyNDIZIERTE KREDITE
Termin und Ort23. – 25. märz 2015, frankfurt/main
www.euroforum.de/syndiziertekredite
Teilnahmegebühr1 Tag: € 1.349,– zzgl. mwSt.2 Tage: € 1.999,– zzgl. mwSt.3 Tage: € 2.599,– zzgl. mwSt.
Tag 1 Seminarzeit 9.30 bis ca. 17.30 Uhr
Strukturierung und Risikosteuerung
Syndizierte kredite im Überblick• Zusammenspiel unterschiedlicher Finanzierungsinstrumente• Syndizierter Kredit vs. Bilateraler Kredit• Finanzierungsanlässe• Grundtypen
Titel und Aufgaben beteiligter Banken• Idealtypische Struktur eines Syndikats• Aufgaben des Mandated Lead Arrangers• Facility Agent – Aufgaben nach Unter zeichnung des Kreditvertrages• Überlegungen zur Auswahl des Bookrunners• Participants
Strukturierung und Arrangierung• Bausteine einer erfolgreichen Syndizierung• Charakter einer Syndizierten Kredittransaktion• Idealtypische Syndizierungsstrategien• Underwriting vs. Best Efforts• Besonderheiten syndizierter Avalkredite• Phasen einer Transaktion• Indikativer Zeitplan einer Live-Transaktion
Steuerung der Risiko-/ertragsrelation• Analyse und Steuerung des Kreditrisikos• Übersicht vertraglicher Vereinbarungen• Financial Covenants• Der Kreditmarkt-Zyklus• Einflussfaktoren auf die Preisbildung• Theoretische Komponenten der Preisbildung
der markt für Syndizierte kredite• Aktuelle Marktentwicklungen• Entwicklung regionaler Gesamtvolumina• Entwicklung der Gesamtvolumina
im Eurokreditmarkt• Deutsche Kreditnehmer im Eurokreditmarkt• Struktur deutscher Kreditnehmer• Kreditgeber nach Herkunftsland• Basel III
der Sekundärmarkt für Syndizierte kredite• Entwicklung des „Secondary Tradings“• Marktteilnehmer und ihre Motive• Der Handel mit Syndizierten Krediten• Die Transferklausel im Kreditvertrag• Preisstruktur des Sekundärmarkts
Resümee und abschließende fragerunde• Beurteilung des Syndizierten Kredits –
Sicht eines Kreditnehmers• Beurteilung des Syndizierten Kredits –
Sicht eines MLAs
Tag 2 Seminarzeit 9.00 bis ca. 17.00 Uhr
dokumentation, Recht und Steuern
Rechtlich relevante markteckdaten
dokumentation von Syndizierten Verträgen nach deutschem und internationalem Recht
Praxis- und fallbezogene erörterung eines typischen Syndizierten kreditvertrages• Wichtige Definitionen, Kreditarten• Auszahlungsvoraussetzungen• Festlegung von Zinssatz und Zinsperioden• Market Disruption (Marktstörung),
Illegality (Rechtswidrigkeit)• yield Protection• Representations and Warranties• Undertakings, Financial Covenants• Events of Default• Agency (Der Agent und die Banken)• Sharing, Judgement Currency and
Indemnification Clauses• Abtretung und Übertragung, Novation• Anwendbares Recht• Gerichtsstand
Aktuelle dokumentationstrends• Capital Adequacy Issues• Debt Buy Back, Euro Clauses
Tag 3 Seminarzeit 9.00 bis ca. 17.00 Uhrseparat buchbar!
SPeziAlTAg finAnciAl coVenAnTS:TAkTik, fAllSTRicke, umSeTzung
i. gestaltung und kontrolle von financial covenants
• Interest und Cashflow Cover• Leverage, Net Worth• DIO/DSO/DPO, Capex Limits
ii. Verletzung von financial covenants – Spielräume, manipulationen, Sanktionen
• Kennzahlenkontrolle• Handlungs-, Berechnungs und
Berichtsspielräume• Earnings- und CashFlow-Manipulationen
iii. Abänderung von financial covenants• Equity Cures, Waivers, Holidays, Resets• Verhandlungsdynamiken
Ihre Experten
markus feyerabend ist Director in der Abteilung Global Lending Group der Deutsche Bank AG, Frankfurt, mit regio naler Zuständigkeit für Deutsch-land, Öster reich und Schweiz. Er ist ver-antwortlich für Marke ting, Strukturie-rung und Exekution von Syndizierten Eurokredit-Fazilitäten sowohl zum Zwe-cke der allgemeinen Unter nehmens-finan zierung als auch im Zusammenhang mit der Finan zierung von Akquisitionen.
dr. Philipp von Randow ist Partner im Finance Department des Frankfurter Büros von Latham & Watkins. Sein Tä-tigkeitsschwerpunkt liegt im Bereich Debt Finance sowie in außergericht-lichen Restrukturierungen. Dr. von Ran-dow war in Deutschland an der Gestal-tung verschiedener Leveraged Buyouts, zahlreicher High-yield-Finanzierungen und außergerichtlicher Restrukturie-rungen (inklusive Debt-to-Equity-Swaps) beteiligt. Darüber hinaus agierte Dr. von Randow als Berater des Bundes-ministeriums der Justiz bei der Moderni-sierung des deutschen Anleihe rechts.
„Sehr nützlich und kompetent!“ georg leboterf, ING-Bank
10finanzierung & Working capital management
Termine und Orte21. – 22. Januar 2015, frankfurt/main17. – 18. märz 2015, frankfurt/main
Teilnahmegebühr€ 1.999,– zzgl. mwSt.
Tag 1 Seminarzeit 9.00 bis ca. 18.30 Uhr
Von A wie Akquisitionskredite ...
finanzierungsgegenstand, marktentwicklung• Marktteilnehmer (Kreditgeber, Kreditnehmer)• Kreditmittel: Barkredite (Tilgungskredite,
revolvierende Kredite, Ancillary Facilities), Avalkredite, vor-/nachrangige Tranchen
• Finanzierungsobjekt: Unternehmenskredit, Akquisitionsfinanzierung/LBO, Projektfinan-zierung, Investitionskredite, Borrowing Base-Finanzierungen und Asset Finance
• Marktentwicklungen
Ablauf einer konsortialkreditfinanzierung
Anwendbares Recht• Grundsatz: Kollisionsrecht, Gerichtsbarkeit• Vergleich deutsches/englisches Recht• Grundsätzlich bedeutsame Besonderheiten
des englischen Rechts
konsortialkredite im gesamtunternehmen, gesellschaftsrechtlicher Rahmen• Mehrere Kreditnehmer• Mithaftung von Konzernunternehmen/
Guarantor Coverage• Struktureller Nachrang• Restricted Group-Konzept
kreditbesicherung, Rangregelungen• Mithaftung (Garantie, Gesamtschuldnerschaft)• Sicherheiten• Nachrangvereinbarungen• Intercreditor Agreements• Besonderheiten im englischen Recht
Verwendungszweckregelungen
Auszahlungsvoraussetzungen• Grundsatz• Auszahlungsvoraussetzungen im Einzelnen• Certain Funds
kreditinanspruchnahme• Barkredite• Avale (Fronting/Multi-Issuer)• Ancillary Facilities
kreditlaufzeiten, Tilgung• Marktübliche Kreditlaufzeiten• Regeltilgungen, Sondertilgungen
zinsen, entgelte• Referenzzins• Margengestaltung• Bereitstellungsprovision• Fronting Fees• Upfront Fees• Market Flex
Vertragsstörungen• Marktstörung• Rechtswidrigkeit• Erhöhte Kosten• Tax Gross-up
gewährleistungen• Zweck• Gewährleistungen im Einzelnen
Tag 2 Seminarzeit 8.30 bis ca. 16.30 Uhr
... bis Z wie Zinsbestimmungen
Berichtspflichten• Zweck• Finanzberichterstattung• Compliance Certificate• Guarantor Coverage• Sonstige Berichtspflichten
finanzkennzahlen• Zweck und Funktionsweise, Häufigkeit• Definitionen wichtiger Covenants• Unternehmenskredite vs. LBOs –
statische vs. dynamische Covenants• Heilung (Equity Cure)• Covenants in der Restrukturierung
Allgemeine kreditauflagen• Zweck• Kreditauflagen im Einzelnen
kündigungsbestimmungen• Grundsatz• Kündigungsregelungen im Einzelnen
Abtretung, Syndizierung• Übertragung durch Kreditnehmer• Übertragung durch Kreditgeber
kreditrückkauf• Auswirkung auf Konsortialverhältnis,
Kreditauflagen• Vertragsregelungen
konsortialverhältnis• Problemstellung• Grundsatz• Vertragsregelungen• Besonderheiten des englischen Rechts
Amendments und Waivers
Aktuelle entwicklungen der Vertragspraxis
Praxisfall: gestaltung von financial covenants
Ihre Experten
Željka Brajovic ist Vice President Corporate Finance Advisory bei der Commerzbank AG. Seit November 2009 ist sie dort als Expertin für Akquisitions- und komplexe Refinanzierungsthemen mit besonderer Einbindung von DCM, ECM und M&A-Fragestellungen sowie Debt Restrukturierung verantwortlich.
dr. Thomas ingenhoven ist Partner im Frankfurter Büro von Milbank, Tweed, Hadley & McCloy und dort im Bereich Global Leveraged Finance tätig. Er ist Rechtsanwalt in Deutschland und in Eng-land und Wales zugelassener Solicitor. Er studierte an den Universitäten Tübingen (Dr. jur.), Leyden, Niederlande, sowie Cambridge, England (LL.M.). Thomas In-genhoven berät Kreditgeber, Sponsoren und Kredit-nehmer zu LBOs, syndizierten Krediten, Restrukturierungen und Asset-Finanzierungen.
dr. Rainer magold ist Rechtsanwalt und Partner der internationalen Sozietät Milbank, Tweed, Hadley & McCloy LLP und berät seit mehr als 25 Jahren Unter-nehmen, Finanzinstitute, Fonds und an-dere Investoren im Bereich Corporate Finance. Er war nach Ausbildung an den Universitäten Heidelberg, Mannheim, Genf und Tulane (New Orleans) bis 2004 Partner einer anderen großen internatio-nalen Sozietät und ist Autor mehrerer Veröffentlichungen.
Nach deutschem und englischem Recht
„Sehr gutes ‚Zusammenspiel‘ der sehr kompetenten Referenten, hoher Praxisbezug.“Jürgen griesbach, Landesbank Baden-Württemberg
Handelsblatt Financial Training
DOKUMENTATION VON KONSORTIALKREDITEN
11finanzierung & Working capital management
IFF-Seminar
AKqUISITIONSFINANZIERUNG
Tag 1 Seminarzeit von 9.30 bis ca. 17.30 Uhr
marktentwicklung, Sicherheiten, Ablauf
Aktuelle marktentwicklung
kreditmaterielle Aspekte der Akquisitionsfinanzierung• Kreditanalyse und Rating• Financial Modelling• Analyse des Free Cash Flows• Sicherheiten
finanzierungselemente einer Akquisitionsfinanzierung• Underwriting• Bridgefazilitäten• Take-out Instrumente
Akquisitionsspezifische Aspekte der kreditdokumentation• Covenants• Informationspflichten• Pflichtsondertilgungen
Rolle und einfluss der Rating-Agenturen
fallstudie
Prozess, Strukturierung, dokumentation, Produkte
Aktuelle marktentwicklungen in der Akquisitionsfinanzierung• Leveraged Buy-Outs in Deutschland/Europa• Ausblick auf die Kapitalmarktentwicklung
nach der Krise
Transaktionsprozess einer Akquisitions finanzierung
Überblick über das Produktspektrumin einer Akquisitionsfinanzierung• Senior Debt, 2nd Lien/Unitrance• Mezzanine• High yield Bonds
Strukturierung einer Akquisitions finanzierung• Bestimmung der maximalen Verschuldung• Darstellung einer Akquisitions-
und Fundingstruktur
kommerzielle Aspekte bei der kreditdokumentation• Covenants• Ranking, Undertakings• Anforderungen an das Reporting
(Senior Loans)• Sicherheiten
fallstudie: leveraged Buy-out
Tag 2 Seminarzeit von 8.30 bis ca. 17.30 Uhr
Rechtliche Aspekte
Strukturierung des erwerbs• Bestimmende Faktoren• Einfluss des Steuerrechts• Gesellschaftsrechtliche Hürden• Anforderungen der Fremdfinanzierung
nachrangigkeit und gläubigervereinbarungen• Eigenmittel und Fremdmittel• Rangfolge der Bankgläubiger• Intercreditor-Vereinbarungen• Kapitalerhaltung
Besicherung• Überblick über die üblichen Sicherungsrechte• Upstream/Cross-stream Sicherheiten• Sicherheitentreuhänder• Vollstreckung und Vollstreckungshindernisse
kreditdokumentation• Bausteine der Kreditdokumentation• LMA-Standard• Typische Vertragsklauseln• Fallstricke
exkurs: Bonds als komponente der fremdfinanzierung
Ihre Experten
Tanja engelbrecht ist Director in der Abteilung Credit Portfolio Strategies Group der Deutsche Bank AG, Frankfurt mit regionaler Zuständigkeit für Deutsch-land, Österreich, Schweiz, Skandinavien und Südeuropa. Sie ist verantwortlich für die Exekution von Syndizierten Kreditfazili-täten zum Zwecke der allgemeinen Unter-nehmensfinanzierung und Akquisitionsfi-nanzierung. Sie ist seit Ende 2012 in dieser Position tätig. Davor war sie jahrelang im Bereich Global Lending Group sowie Struc-tured Finance der Deutsche Bank AG für die Strukturierung und Exekution von Akquisitions finanzierungen, Syndizierten Kreditfazilitäten und Leveraged Buy-Outs im large-cap/mid-cap Bereich verantwortlich.
dr. Peter m. Stenz, Allen & Overy LLP, ist Rechtsanwalt und Partner. Er begann seine Karriere 1989 in der Rechtsabtei-lung einer deutschen Großbank. Nach-dem er zwischenzeitlich drei Jahre bei einer großen, international tätigen Rechtsanwaltskanzlei arbeitete, ist er seit Anfang 1996 im Frankfurter Büro von Allen & Overy tätig.
miriam Vogel ist Director im Bereich Leveraged Finance der Commerzbank AG und leitet dort eines der Transaktionsteams für die D-A-CH Region. Sie betreut Private Equity Investoren und ist verant-wortlich für die Geschäftsanbah-nung, Strukturierung und Durch-führung von LBOs, Refinanzierungen sowie Post-IPO Finanzierungen.
Mit vielen praktischen Beispielen!
Termin und Ort3. – 4. märz 2015, frankfurt/main
www.euroforum.de/ akquisitionsfinanzierung
Teilnahmegebühr€ 1.999,– zzgl. mwSt.
12IFF-Seminar
INTERNATIONALE PROJEKTFINANZIERUNG
Termin und Ort20. – 22. April 2015, frankfurt/main
www.euroforum.de/projektfinanzierung
TeilnahmegebührTag 1 – 3: € 2.599,– zzgl. mwSt.Tag 1 – 2: € 1.999,– zzgl. mwSt.Tag 3: € 1.349,– zzgl. mwSt.
Tag 1 Seminarzeit von 9.30 bis ca. 17.30 Uhr
Projektfinanzierung im Überblick• Typische Projektfinanzierungsstruktur• Klassische Sektoren
Vorbereitung der entscheidungen
Professionelle Steuerung des Ablaufs• Von der Idee bis zum Financial Close• Wichtige Dokumente
Analyse von Risiken• Unterscheidung in die Hauptrisikokategorien• Analyse der Einflußfaktoren auf die Einzelrisiken• Planungs- und Baurisiko• Betriebsrisiken• Markt- und Preisrisiko• Politisches Risiko und Länderrating• Gesetzliche Regelungen• Rechtskreis und wichtige relevante
Vertragsstrukturen• Zinsrisiko• Währungs- und Transferrisiken• Umfängliches Erfassen von Risiken mithilfe
von Checklisten• Begrenzung von Projektrisiken• Professionelle Risikosteuerung im Rahmen
der Projektdokumentation
das cash flow model• Der Base Case• Die Sensitivitätsrechnung• Wichtige Kennzahlen
Tag 2 Seminarzeit von 9.00 bis ca. 17.00 Uhr
finanzierungsinstrumente und Strukturen
investitionsfinanzierung durch Banken• Projektkredite• Eigenkaptalähnliche Kredite• Einsatz von Mezzanine-Krediten
in der Projektfinanzierung• Eigenkapital vs. Fremdkapital und
Leverage-Diskussion• Kreditquote/Laufzeit in Abhängigkeit
von Projekttyp und Branche• Exportfinanzierung im Rahmen der
Projektfinanzierung• CIRR-Finanzierungen
deckungsinstrumente• Internationale Export Credit Agencies (ECA),
deutsche Euler-Hermes• DiA (Deutsche Investitionen Ausland)
in der Projektfinanzierung
• Investitionsschutz für Kapital-Exporte und eigenkapitalähnliche Darlehen
• Mitigierung von Länderrisiken unter Einsatz deutscher und internationaler Deckungsinstrumente
• Andere Möglichkeiten zur Abdeckung • Projekt- und Länderratings im Hinblick auf
Deckungen
kapitalmarktfinanzierungen• Anleihen, Anleihemärkte,
Private Placements, Commercial Papers• Bankfinanzierung vs. Kapitalmarkt-
finanzierung/Vor- und Nachteile
Weitere finanzierungs-quellen• Lease-Strukturen• Entwicklungshilfefinanzierung• Multisourcing – Financial Engineering
multilaterale finanzierungsinstitute• IFC/Weltbankgruppe, EBRD, EIB,
EIF und weitere regionale Institute
PPP in der Projektfinanzierung• Modelle mit Marktrisiken• Modelle mit Einredeverzicht
Tag 3 Separat buchbar! Seminarzeit von 8.30 bis 17.00 Uhr
Recht und dokumentation
Rechtliche due diligence• Themen der rechtlichen Due Diligence• Bankability
kreditdokumentation• Übersicht über die Vertragsdokumentation• Kreditvertrag und LMA-Standard• Typische Vertragsklauseln eines
PF-Vertrages, Fallstricke
nachrangigkeit und gläubigervereinbarungen• Eigenmittel und Fremdmittel• Rangfolge der Bankgläubiger• Intercreditorvereinbarungen• Kapitalerhaltung
Besicherung• Überblick über die Sicherungsrechte• Sicherheitentreuhänder• Vollstreckung und Vollstreckungshindernisse• Insolvenzrechtliche Fragen
Ihre Experten
dr. marcus kleiner ist Head of Infra-structure and Rail bei der HSH Nord-bank AG. Zuvor war er als Mitleiter der Abteilung Project Finance bei der Uni-Credit Bank AG in München verantwort-lich für den Bereich Transport- und PPP-Projekte.
eugen ziegler arbeitet als selbständiger Berater in den Bereichen Projekt- finanzierungen und Strukturierte Fi nan zierungen für Investoren und Finanzinstitute. Bis Ende 2006 war er ins-gesamt über 28 Jahre bei der KfW (davon 6 Jahre in der Entwicklungshilfe) in der Abteilung Verkehrsinfrastruktur tätig, seit 1992 als Abteilungsdirektor.
dr. Peter m. Stenz Allen & Overy LLP, ist Rechtsanwalt und Partner. Er begann seine Karriere 1989 in der Rechtsabtei-lung einer deutschen Großbank. Nachdem er zwischenzeitlich drei Jahre bei einer großen, international tätigen Rechtsan-waltskanzlei arbeite te, ist er seit Anfang 1996 im Frankfurter Büro von Allen & Overy tätig.
Mit zahlreichen Case Studies und praktischen Beispielen!
„Komprimiert, informativ!” hans-Albert eberhard, Deka Immobilien Investment GmbH
finanzierung & Working capital management
Prozesse, iT & Backoffice
13IFF-Seminar
KARTENZAHLUNGEN VON A – Z
Tag 1: Seminarzeit 9.30 bis ca. 17.30 Uhr
karte und konto• Kartenarten • Kredit (consumer cards, corporate cards) • Debit (girocard/electronic cash, ELV) • Prepaid • Zahlungsziel• Kartentechnologie • Magnetstreifen • Chip • EMV• Lebenslauf einer Karte• Closed und Open Loop
Akteure im kartenmarkt• Architektur von Kartensystemen• 3- und 4-Parteien-System• Marktüberblick • Issuer • Acquirer • Prozessoren • Netzbetreiber • Nationale und internationale Brands
MasterCard, VISA, girocard/electronic cash
Regulierung des kartenzahlungsverkehrs• SEPA-Grundlagen• Umsetzung und Weiterentwicklung
der Zahlungsdiensterichtlinie• SEPA-Regeln für den Kartenzahlungsverkehr
Technologie• Magnetstreifen oder EMV-Chip?• Terminals• Transaktionen zwischen Terminal und
Hintergrundsystem• Abwicklung von Kartenzahlungen:
Autorisierung, Clearing und Settlement• Online oder offline?• Technische und prozessseitige
Implementierung neuer Kartenprodukte
maßnahmen zur erhöhung der Sicherheit• Angriffsszenarien bei Kartenzahlungen• Authentifizierung des Eigentümers• Schutz an der Kasse und am Geldautomaten
vor Skimming• Kartensperre, KUNO, Servodata• Risikosteuerung durch Limits• Online-Überwachung• PCI: Standard zur Sicherung von
Karteninhaberdaten
Tag 2: Seminarzeit 9.00 bis ca. 17.00 Uhr
der deutsche markt im internationalen Vergleich• Entwicklung des Kartenzahlungsverkehrs
in Deutschland • Debitkarten • Kreditkarten • Kundenkarten mit Zahlungsfunktion• Kartenzahlungsverkehr im Vergleich
zu anderen europäischen Ländern
interchange-gebühren• Rolle von Interchange-Gebühren• Wettbewerbsrechtliche Problematik• Gegenwärtige Entwicklung• Interchange-Sätze verschiedener Systeme
innovation - online Payment• Überblick gängiger Zahlungsmethoden• Bedeutung von Kartenzahlungen im Internet• Die Rolle des Payment Service Providers• Aktuelle Innovationen• Regulatorische Initiativen wie SecuRe Pay
und PSD II
innovationen - mobile Payments• Aktuelle Situation Global, in Europa und
in Deutschland• Innovative Technologien und deren
Vor- und Nachteile• Die Rolle einzelner Spieler im Mobile Payment
und mögliche Geschäftsmodelle• Beispielhafte Wertschöpfungskette• Kontaktlose Technologien –
Banken vs. Handel• Ausblick
Bargeldbeschaffung• Überblick Bargeldbeschaffung in Deutschland• Entwicklung des deutschen Gebührenmodells• Innovation Cash-back
Ihre Experten
mirko krauel ist als Principal bei Innovalue tätig und dort Mitglied der Banking- und Payment Practice. Zuvor hat er verschiedene Positionen bei Banken und Beratungen bekleidet. So arbeitete er als Marketingleiter und Aus-bilder einer Volksbank und Berater für Banken bei PriceWaterhouseCoopers. Mirko Krauel hat Betriebswirtschafts-lehre mit den Schwerpunkten Control-ling, Rechnungswesen und Marke ting studiert.
dr. Beate Schmitz ist als Senior Bera-terin bei der SIZ GmbH in der Pro-duktgruppe Verbund- und Kartentech-nologie tätig. Zuvor wirkte sie 16 Jahre für Atos Worldline und bei Kunden in Projekten zu den Themen gebieten elek-tronische Geldbörse, Debit- und Kredit-karte, Kommunikationsprotokolle, Out-sourcing-Strategien, Karteneinsatz im Gesundheitswesen und grenzüber-schreitende Zahlungen. Nach dem Stu-dium der Elektrotechnik promovierte sie am Lehrstuhl Informatik im Maschinen-bau an der RWTH Aachen. Sie war dort unter anderem für die IT sowie die Ent-wicklung und Durchführung diverser Schulungs-veranstaltun gen für Univer-sität undUnternehmen verantwortlich.
„Sehr empfehlenswert für ‚Neueinsteiger’“ Anja Rathke, NordLB
„Sehr guter Überblick über das Thema Karten“ Jochen Schneider, Schneider EDV-Beratung
Termin und Ort24. – 25. februar 2015, frankfurt/main
www.euroforum.de/kartenzahlungen
Teilnahmegebühr€ 1.999,– zzgl. mwSt.
14EUROFORUM-Seminar
DER M&A-VERTRAG IN DER PRAXIS
Tag 1 Seminarzeit von 9.00 bis ca. 18.00 Uhr
der m&A-Prozess im Überblick• Nach der Krise: Aktuelle Deal-Strukturen• Zeitlicher Ablauf des M&A-Prozesses• Beginn der Vertragsgestaltung• Standortbestimmung• Überblick Share-Deal versus Asset-Deal
1. Themenblock: Vorfeldvereinbarungenloi und Vertraulichkeitserklärung (Vertragsbeispiele dt./engl.)• Planung des Verkaufsprozesses: Exklusiv-
verhandlungen oder Bieterverfahren?• Ablauf von Bieterverfahren („Auktionen“)• Vertraulichkeitsvereinbarungen: Pro und
contra Vertragsstrafen; Einbindung und Haftung anderer Transaktions beteiligter (Berater, Banken etc.)
• Letter of Intent: Welche Inhalte wann regeln? Pro und contra Exklusivität; Schadensersatz oder Break-Up Fee bei Verletzung oder Abbruch?
2. Themenblock: Struktur des kaufvertragesVertragsbeispiel (dt./engl.)• Überblick über typische Inhalte• Übertragungsmechanismen • Unterschiede bei AG/GmbH/KG • Gesellschafterliste nach MoMiG • Absicherung von Anteilsübertragungen • Beurkundungspflicht, Aktuelles zur
Auslandsbeurkundung• Signing – Zeitraum bis zum Closing - Closing • Vollzugsvoraussetzungen, Rücktritt, Verzicht • Ausgewählte Closing Conditions,
insbesondere MAC- und MAE-Klauseln • Covenants • Disclosure Letter • Closing• Übergangsstichtag und Stichtagsabschluss • Zivilrechtliche und steuerrechtliche
Bedeutung des Übergangsstichtages • Gewinn- und Verlustzuordnung • Materielle Grundsätze der Stichtagsbilanz • Formelle Grundsätze der Stichtagsbilanz,
insbesondere Schiedsgutachter • Schutzmechanismen bei
Earn-out-Regelungen• Besonderheiten bei Erwerb
konzernverbundener Unternehmen • Spaltungsvorgänge • „Carve outs“ • „Service Level Agreements“ • Beendigung von Ergebnisabführungsverträgen• Besonderheiten bei Multi-Jurisdiktion M&A-
Transaktionen• Besonderheiten bei PE-Deals,
Deals mit institutionellen Anlegern
Steuerklauseln im unternehmenskaufvertrag• Standortbestimmung der Steuerklausel• Steuerdefinition und Verjährung • Objektive und subjektive Steuerklauseln • Aufbau und Inhalt einer Steuerklausel • Auswirkung einer Steuerklausel in der Praxis
Tag 2 Seminarzeit von 9.00 bis ca. 17.15 Uhr
3. Themenblock: kaufpreis und kaufpreisanpassungmuster-Set kaufpreisklauseln (dt./engl.)• Bedeutung und Grundlagen von Kaufpreis-
klauseln (Bewertungsmodelle als Basis, Jahres- und Stichtagsabschlüsse, Einzelbilanz- und GuV-Positionen)
• Unterschiedliche Kaufpreismodelle • Klassisches Cash-free/Debt-free Modell
mit Working Capital Adjustment/Net Equity Adjustment (Umfang, Notwendigkeit, Fallstricke für Käufer und Verkäufer)
• Festkaufpreis mit „Locked-Box-Modell“ (historischer Übertragungsstichtag, keine Kaufpreisanpassung, Absicherung der Käuferrisiken)
• Sonstige Modelle (Mischformen, Earn-out, etc.)
• Abweichungen von bilanzieller/GuV-technischer Betrachtungsweise
• Absicherung der Kaufpreiszahlung • Absicherungsformen bei Finanzinvestoren
als Käufer (Garantien, Equity Commitment Letter etc.)
• Absicherungsformen bei strategischen Käufern (Konzernbürgschaften, Bankgarantien etc.)
im fokus: Beteiligungen des Verkäufers am Finanzierungsrisiko (Vendor Loans und Earn-outs)
4. Themenblock: garantien und freistellungenmuster-Set garantien- und freistellungsklauseln (dt./engl.)• Gewährleistungen in Form sog. selbständiger
Garantieversprechen• Marktstandards bei Garantien – Verkäufer-
und Käufersicht• Die Rechtsfolgenregelung bei
Garantieverletzung• Abgrenzung zu Freistellungen• Die Rechtsfolgenregelung bei Verletzung
einer Freistellung• Verjährung und Haftungsbegrenzung,
Kenntnis des Käufers• Fokus: Neuere Entwicklungen: Garantien in
Bezug auf Insolvenz, Compliance, Liquidität; Haftungsbeschränkungen des Verkäufers; Absicherung möglicher Gewährleistungs- und Freistellungsansprüche des Käufers
Ihre Experten
Philipp von Braunschweig, Rechtsanwalt, Partner, P+P Pöllath + Partners
dr. Ralph drebes, Rechtsanwalt, Partner, Linklaters LLP
claus eßers, Rechtsanwalt, Fach-anwalt für Steuerrecht und Partner, Hoffmann Liebs Fritsch & Partner
otto haberstock, Rechtsanwalt, Partner, P+P Pöllath + Partners
dr. Patrick kaffiné, Rechtsanwalt, Partner, Gleiss Lutz
dr. Tim Johannsen-Roth, Rechtsanwalt, Partner, Linklaters LLP
michael Sinhart, Rechtsanwalt, Partner, Hogan Lovells LLP
„Praxisorientierung ausgeprägt, verständ liche Dar stellung der Referenten, gute und ausreichende Zeiteinteilung der Themen.“ dr. Wolfgang Biegert, L-E-A Private Equity GmbH
Termine und Orte17. – 18. märz 2015, köln
www.euroforum.de/m&A
Teilnahmegebühr€ 1.999,– zzgl. mwSt.
mergers & Acquisitions
mergers & Acquisitions
15EUROFORUM-Seminar
M&A-TRANSAKTIONEN
Termine und Orte20. – 21. Januar 2015, frankfurt/main 2. – 3. Juni 2015, düssedorf
www.euroforum.de/m&a-transaktionen
Teilnahmegebühr€ 1.999,– zzgl. mwSt.
Tag 1 Seminarzeit von 9.00 bis 18.30 Uhr
investmentbanken verstehen/Ablauf m&A Prozess• Gestaltungsmöglichkeiten des M&A Prozesses• Ziel eines M&A-Prozesses aus Verkäufersicht• Darstellung der unterschiedlichen
Prozessformen• M&A Tools• Transaktionsversicherungen:
W+I, Litigation-Buy-Out, Environmental• Konkretes Projektbeispiel
kaufpreisermittlung • Unterschiede zwischen Strategen
und Finanzinvestoren• Pricing im Bieterverfahren• Typische Streitpunkte beim Pricing und
ihre Überwindung
Sicherung von Verhandlungs- und Abschlussexklusivität im m&A-Prozess• Verhandlung von Exklusivitätsvereinbarungen• Break-Up-Fees• Kostenersatz
Vorbereitung von deal-Verhandlungen• Interessenanalyse der Parteien• Entwicklung der Verhandlungstaktik• Käufer- und Verkäufertypen• Psychologie im Verhandlungsprozess
haftung für operative Risiken• Garantiekatalog aus Verkäufer- und Käufersicht• Haftungsbegrenzungen: Kenntnis/De Minimis/
Basket/Cap/Verjährung• Sicherheiten: Garantiege-ber/Bankbürgschaft/
Escrow
VerhandlungHier werden die Teilnehmer in Kleingruppen unter Anleitung jeweils eines Referenten einen Garan-tiekatalog und grundsätzliche Punkte zur Haftung gegeneinander verhandeln. Anschließend Präsen-tation und Besprechen der Ergebnisse.
management Beteiligungen• Tantiemen• Exit• Good Leaver/BadLeaver-Regelung• Schaffung einer Win-Win-Situation
fAllBeiSPiele aus der Praxis• Unternehmensbewertung und
Kaufpreisbestimmung• Fiktive Due Diligence Findings• Verhandlung Eckpunkte SPA
Tag 2 Seminarzeit von 9.00 bis 17.00 Uhr
Red-flags in der due diligence• Überwindung durch Freistellungsverein-
barungen, Escrows, Kaufpreisminderungen und aufschiebende Bedingungen
• Überwindung durch Pre- und Post- Closing-Maßnahmen
carve out Themen• Beendigung EAV, Cash Pool• Behandlung von Gesellschafterdarlehen• Closing Mechanismus: MAC-Klauseln/
Rücktrittsrechte/Typische Vollzugsvoraus-setzungen
• Cross Border Besonderheiten
Bilanz und kaufpreismechanismus• Vorbereitung Transaktionsstruktur• Darstellung Zahlenbasis• Kaufpreismechanismus: Fixed Purchase Price/
Locked Box; Debt/Cash Free/NWC Anpassung• Share Deals vs Asset Deal
earn-out-gestaltungen• Put/Call-Option• Gestufte Kaufpreise• Fehlerquellen und zielführende Gestaltungen
ihre experten
Armin Bireist Head of M&A/Corporate Develop-ment der ADCURAM Group AG.
dr. mirjam Bocheist Rechtsanwältin und Partnerin der ARqIS Rechtsanwälte Partnerschafts-gesellschaft.
inga friederichs ist Director Corporate Finance/M&A der equinet Bank AG.
Rudolf matthias hübnerist Rechtsanwalt, Fachanwalt für Steuerrecht und Partner der SozietätOsborne Clark.
Peter kowalskyist seit 2013 Gesellschafter der INGU AG. Im Jahr 2012 gründete er Sustaina-ble Business Angels. Er war an derEntwicklung von BIONADE beteiligt.
dr. Reiner löfflerist Vice President Business Development MAILder Deutsche Post DHL.
dr. Jörn-christian Schulzeist Partner und Fachanwalt für Handels- und Gesellschaftsrecht der ARqIS Rechtsanwälte Partnerschafts-gesellschaft.
Recht & Steuern
16EUROFORUM-Seminar RECHNUNGSLEGUNG IN NON-PROFIT-ORGANISATIONEN
Seminarzeit von 9.30 bis 17.45 Uhr
Rahmenbedingungen und Vorschriften für die Rechnungslegung – wie muss/kann/sollte bilanziert werden?• Gesetzliche Pflichten:
Handels- und Steuerrecht• Einnahmen-Ausgaben-Rechnung mit
Vermögensübersicht oder kaufmännischer Jahresabschluss
• Sicherheit und Aussagekraft• Gestaltung: Zuflussprinzip oder Bilanzpolitik
e-Bilanz – effiziente Vorbereitung• Erfüllung steuerlicher Pflichten: Einnahmen-
Überschussrechnung und E-Bilanz• Vorbereitung der Buchführung• Anpassung des Kontenrahmens• Zuordnung gemischtgenutzter Wirtschaftsgüter• Zuordnung Passivmittel
der kaufmännische Jahresabschluss – Welche Änderungen ergeben sich u. a. durch neue idW-Stellungnahmen?• Bestandteile des Jahresabschlusses• Inhalt ausgewählter Posten des
Jahresabschlusses mit Bezug auf Non-Profit-Organisationen
• Bewertung unentgeltlich erworbener Vermögensgegenstände (z. B. Zustiftungen)
• Anlagevermögen • Gliederung des Eigenkapitals • Abgrenzung (Projekt) – Rücklagen/
Rückstellungen/Verbindlichkeiten • Gewinn- und Verlustrechnung• Gestaltung und Analyse von
Jahresabschlüssen • Kurzer Überblick Gestaltungsspielräume • Kennzahlen des Jahresabschlusses
mittelverwendung und Rücklagenbildung bei non-Profit-organisationen – Wo liegen die fallstricke?• änderungen durch das Gesetz zur Stärkung
des Ehrenamtes• Grundsatz der zeitnahen Mittelverwendung• Mittelverwendung durch Förderausgabe • Projektbeschluss, Zusage und Mittelabfluss• Mittelverwendung durch Investition• Sonderposten für nutzungsgebundenes Kapital• Mittelverwendung durch Rücklagenbildung • Freie Rücklage • Rücklage aus Umschichtungsgewinnen • Projektrücklage • Betriebsmittelrücklage• Mittelverwendungsrechnung• Neue Wiederbeschaffungsrücklage
(§62 Abs. 1 Nr. 2 AO)
Prüfung von non-Profit-organisationen –Wie bereiten Sie sich optimal vor?• Jahresabschlussprüfung • Prüfungspflicht • Prüfungsumfang und Durchführung der
Prüfung • Berichterstattung• Weitere Prüfungen • Prüfungserweiterungen undsonstige
Prüfungen Wirtschaftsprüfer • Betriebsprüfung (inklusive GDPdU) • Rechnungshöfe • Stiftungsaufsicht
Ihre Experten
dr. Reinhard Berndt ist seit dem 01.11.2013 Wirtschaftsprüfer und Part-ner bei der BDO AG in Köln. Vorher war er Partner bei der KPMG AG in Düssel-dorf. Er ist bei der BDO Partner im Bran-chencenter „Gesundheit & Soziales“, welches sich ausschließlich mit der Be-treuung von Non-Profit-Organisationen befasst. Dr. Reinhard Berndt ist Autor von Fachbeiträgen zu verschiedenen Themen Non-Profit-Organisationen be-treffend und Referent der Deutschen StiftungsAkademie. Außerdem ist er Mitglied des Arbeitskreises "Rech-nungslegung und Prüfung von Non-Profit-Unternehmen" des Instituts der Wirtschaftsprüfer e. V. (IDW).
harald Spiegel, Rechtsanwalt, Wirt-schaftsprüfer und Steuerberater, ist als Partner in der Sozietät Dr. Mohren und Partner, München, tätig. Er hat lang-jährige Erfahrung in der rechtlichen und steuerlichen Beratung sowie Prüfung von steuerbegünstigten Körperschaften, insbesondere Stiftungen. Harald Spiegel ist Referent bei der Deutschen Stif-tungsakademie und im Forum „Steuern und Recht“ des Bundesverbandes Deut-scher Stiftungen. Zudem ist er Autor in verschiedenen Fachzeitschriften.
„Kompakte und verständliche Vermittlung der Fachinhalte und neuen Gesetzeslage!“Thomas Bartsch, Landessportbund NRW e. V.
„Lohnt sich, sehr informativ!“Joachim Schaaf, DLG e. V.
Termin und Ort14. Januar 2015, köln
www.euroforum.de/npo
Teilnahmegebühr€ 1. 349,– zzgl. mwSt. (Sonderpreis für Vertreter gemeinnütziger Organisationen € 949,– zzgl. MwSt.)
EUROFORUM-Seminar
GRUNDERWERBSTEUER BEI UMSTRUKTURIERUNGEN
Recht & Steuern
17EUROFORUM-Seminar
GRUNDERWERBSTEUER BEI UMSTRUKTURIERUNGEN
Seminarzeit von 9.00 bis ca. 17.45 Uhr
einführung in die Besteuerung der umwandlungsvorgänge• Steuerbarkeit von Umwandlungsvorgängen• Tatbestände und Bemessungsgrundlagen• Mittelbare Auswirkungen von Umwandlungen
Anzeigepflichten aktuell• Neuerungen• Bedeutung• Ausblick
§ 1 Abs. 2a greStg• Unmittelbarer Gesellschafterwechsel• Mittelbarer Gesellschafterwechsel
(Neufassung des § 1 Abs. 2a)• Zurechnung einer Gesellschafterstellung
(BFH-Urteil vom 9.7.2014 II R 49/12)• Gleichbehandlung von Kapital- und
Personengesellschaften• Rückgängigmachung von steuerbaren Vorgän-
gen (BFH-Urteil vom 18.4.2012 II R 51/11)
§1 Abs. 3a greStg neu• Tatbestandsmerkmale „Rechtsträger“,
„Innehaben“, „wirtschaftliche Beteiligung“ und „Rechtsvorgang“
• Verhältnis von Abs. 3a neu zu Abs. 3• Anwendbarkeit von Befreiungs- und Nicht-
Erhebungsvorschriften• Steuerschuldnerschaft und Anzeigepflicht• Rückgängigmachung von Rechtsvorgängen im
Sinne von § 1 Abs. 3a nach § 16 GrEStG
§6a greStg neue fassung• Einbringungen und sonstige Erwerbsvorgänge
auf gesellschaftsvertraglicher Grundlage• Begünstigung von Rechtsvorgängen im Sinne
von § 1 Abs. 3a GrEStG neu• Verbund• Verbundgeborenheit• Auslegung der 95-Prozent-Grenze im
Rahmen der Definition des Merkmals „abhängige Gesellschaft“
grunderwerbsteuerliche fragen bei investmentfonds• „Treuhand-Lösung“• Abwicklung von Immobilien-Sondervermögen• Spezialfonds und „Miteigentums-Lösung“
Ihre Experten
dr. Stefan Behrens ist Partner, Fachanwalt für Steuerrecht und Steuerberater im Frankfurter Büro von Clifford Chance. Er ist auf die steuerliche Beratung von Unterneh-menskäufen und -umstrukturie-rungen sowie auf Fondsstrukturie-rungen spezialisiert. Er berät sowohl Immobilien-Investments angloameri-kanischer Opportunity Funds als auch bei der Strukturierung, Finanzierung und den Investments deutscher ge-schlossener und offener Immobilien-Fonds. Stefan Behrens ist Autor bzw. Mitautor zahlreicher Beiträge, insbe-sondere auch zur Abgeltungsteuer.
gerda hofmann ist seit Mai 2006 an das Bundesministerium der Finanzen abgeordnet; ihr Aufgabengebiet um-fasst u. a. Erbschaft- und Schenkung-steuer sowie Bewertung. Sie ist Auto-rin bzw. Mitautorin zahlreicher Beiträge auch zum Erbschaft- und Schenkungsteuerrecht. (Mitwirkung nicht in dienstlicher Eigenschaft)
hermann-ulrich Viskorf ist seit 1991 Richter am Bundesfinanzhof und seitdem Mitglied des 2. Senats, der für die Grunderwerbsteuer zuständig ist. Im April 2007 wurde er Vorsitzen-der dieses Senats. Seit dem 08.01.2008 ist Herr Viskorf Vizepräsi-dent des Bundesfinanzhofs. Er ist Mitautor des in 15. Auflage erschie-nenen Standardkommentars zum Grunderwerbsteuerrecht „Boruttau“ und Verfasser zahlreicher wissen-schaftlicher Veröffentlichungen zu diesem Rechtsgebiet.
Termine und Orte15. Januar 2015, düsseldorf19. februar 2015, frankfurt/main
Teilnahmegebühr€ 1.399,– zzgl. mwSt.
Recht & Steuern
18EUROFORUM-Seminar
UMSATZBESTEUERUNG DER ÖFFENTLICHEN HAND
Seminarzeit von 9.00 – 17.00 Uhr
Allgemeine grundsätze• Nationales Recht und Mehrwertsteuer-
SystemRL• Darstellung der aktuellen Rechtsprechung
des BFH und EuGH• Die aktuell geltende Rechtslage aus
der Sicht der Verwaltung
Abgrenzung der unternehmerischen Tätigkeit zum hoheitsbetrieb• Bedeutung der Handlungsform
und Wettbewerbskriterium• Vermögensverwaltung• Rechtsprechung zu Vermögensverwaltung
leistungsaustausch, Amtshilfe und Beistandsleistungen• Outsourcing: Übertragung der Aufgabe oder
der Durchführung• Abgrenzung zwischen Amtshilfe
und Beistandsleistung• Personalgestellung und Personalbeistellung• Zukünftige Möglichkeiten zur Vermeidung
der Besteuerung
Vorsteuerabzug • Vorsteuerabzug im Lichte der
neuen Rechtsprechung• Neue Grundsätze durch das BMF• Optimierung des Vorsteuerschlüssels• Empfehlungen aus der Praxis
(u. a. gemischt-genutzte Wirtschaftsgüter)
Praktische fragestellungen: Besteuerungs-verfahren, outsourcing & Steuergeheimnis• Übersicht: Umfang des Unternehmens,
Organschaft• Praxisproblem: Dezentrale Besteuerung • Auskunftsansprüche privater Wettbewerber
vs. Steuergeheimnis
leistungsbeziehungen über die grenze • Neu: EG-Verordnung – änderung der
Auffassung des BMF• Grenzüberschreitende sonstige Leistungen • Grenzüberschreitende Lieferungen• Bedeutung USt-ID-Nr. bzw. Steuernummer
Aktuelles aus Verwaltung und Rechtsprechung• Amtshilferichtlinie-Umsetzungsgesetz:
(Teil-)Nachfolger des Jahressteuergesetz 2013• Ehrenamtstärkungsgesetz: Umbenennung des
Gemeinnützigkeitsentbürokratisierungsgesetzes• Sponsoring: Neues BMF-Schreiben• Steuerbefreiung für ehrenamtliche Tätigkeiten• Tauschähnliche Umsätze bei der Abgabe
werthaltiger Abfälle• Weitere aktuelle Entwicklungen
Ihre Experten
Prof. dr. Thomas küffner ist Rechts-anwalt, Fachanwalt für Steuerrecht, Steuerberater und Wirtschaftsprüfer in der auf das Umsatzsteuerrecht spezi-alisierten Kanzlei küffner maunz langer zugmaier in München. Schwerpunkt sei-ner Tätigkeit sind umsatzsteuerrechtliche Spezialfragen in der Steuerberatung und der Wirtschaftsprüfung.
Peter Sobotta, StOAR/Dipl.FinW (FH), ist Sachgebietsleiter der Schwerpunkt-prüfungs stelle beim FA Stendal und z. Zt. Referatsleiter für Abgabenordnung, Erhebung, Vollstreckung und Steuerbera-tungsrecht bei der OFD Magdeburg.
„Umfassend – anschaulich – prägnant!“ udo Bräger, Stadt Krefeld
„Ein sehr spezielles Thema aktuell und für Steuerspezialisten ausreichend tiefgehend bearbeitet.“ michael mann, Paul-Ehrlich-Institut
„Praxisbezogener Vortrag, gut aufbereitet“ Alexandra loesch, Schindhelm Rechtsanwaltsgesellschaft mbH
Termin und Ort25. februar 2015, hamburg
www.euroforum.de/ga
Teilnahmegebühr€ 1.349,– zzgl. mwSt. (Sonderpreis für Vertreter der öffentlichen Hand € 949,– zzgl. MwSt.)
19
Recht & Steuern
EUROFORUM-Seminar
FONDSDOKUMENTATION
Termine und Orte23. – 24. Juni 2015, frankfurt/main
www.euroforum.de/fondsdokumentation
Teilnahmegebühr€ 1.999,– zzgl. mwSt.
Tag 1 Seminarzeit von 9.30 bis ca. 18.00 Uhr
kAgB und die Auswirkungen im Bereich alternativer investments• Anwendungsbereich des KAGB• Herausforderungen und Chancen
für Kapitalverwalter• Hürden des Fondsvertriebs• Auswirkungen auf den Fondsstandort
Deutschland
neue Anforderungen an den Vertrieb von og AW und Aif• Vertriebsanforderungen nach dem KAGB• Dokumentations- und Transparenzpflichten • MiFID II und UCITS V als zukünftige
Herausforderungen?
Vergütungsregulierung im fondsbereich – Performanceoptimierung im kAgB-zeitalter• Spannungsfeld von Konzernsteuerung
und Aufsichtsrecht• Identifikation und Auswahl der Betroffenen• Anforderungen an Verfahren und Ausschüsse• Komplexe Modelle oder pragmatische Lösungen?
Anforderungen an Auslagerungs- und Advisory-Verträge unter dem kAgB• Grundkonzept Auslagerungs-
oder Advisoryvertrag• Auslagerungsvoraussetzungen – strukturell,
Erlaubnisfragen, Master-KAG Due Diligence, Vergütungsfragen, Auslagerungsvertrag
• Immer wieder auftretende Fragen – Haftung, Kontrollrechte, Investment-controlling
Verwahrstellen – Anforderungen und Vertragsgestaltungen• Auswirkung des KAGB auf Verwahrstellen in
der Praxis• Umsetzung der Kontrollpflichten• Haftung bei Unterverwahrung von Wertpapieren
Vertragsdokumentation und Pflichten beim Vertrieb (einschließlich Wphg -fragen)• Der Adressatenkreis • Inhalte eines Vertriebsvertrags• Einzelfragen im Vertrieb – PIB oder KID• Immer wieder auftretende Fragen –
Haftung und Haftungsbegrenzung
Tag 2 Seminarzeit von 9.00 bis ca. 17.00 Uhr
Strukturierung von Spezialfonds- dokumenten und Vertriebsanforderungen• Der Spezialfonds nach KAGB
(AAB, BAB, Anlagepolitik und Dreiervereinbarung)
• Informationsmemorandum nach § 307 KAGB• Bonus und Malus in der Gebührenstruktur• Investorenabstimmung nach der
Geschäftsordnung des Anlageausschuss• Vertrieb des Spezialfonds und anderer AIF
dokumentation von infrastruktur (darlehens)fonds für Versicherer• Assetklasse Infrastruktur, insbesondere
Infrastrukturdarlehen• Strukturierungsaspekte auf der Fondsebene
und der Investorenebene • Dokumentation als AIF• Vergleich mit den Alternativen: Hybridinstru-
ment, Managed Account und Direktinvestment
dokumentation von immobilien-Spezial-Aif aus Anlegersicht mit Schwerpunkt Anlage-verordnung und steuerlicher Aspekte• Möglichkeiten der Dokumentation• Strukturierungsaspekte auf Fondsebene
und Investorenebene• Einordung von Spezial-AIF in die Kategorien
der Anlageverordnung • Berücksichtigung von Steueraspekten,
insbesondere Statuszusicherung
Side letters aus deutscher Sicht –aktuelle marktstandards und kAgB-Anpassungsbedarf• qualifikationsdokumentation für
semiprofessionelle Anleger• German Tax Sections • ILPA Reporting Guidelines• Advisory Board
dokumentation: Was bringt uns mifid ii?• Neues Ziel der Aufzeichnungspflichten• Organisatorische und technologische
Herausforderungen• Ausweitung der kundenbezogenen
periodischen Berichtspflichten• Zukunft der derzeit zusätzlichen
deutschen Anforderungen• Auswirkungen auf Haftungsfragen
Private-equity-dachfonds: Aifm -konforme Strukturen für(semi-)professionelle Anleger• Regulatorische und steuerliche
Vor-überlegungen• Private-Equity-Dachfondsoptionen • Die wichtigsten Vertragsklauseln • Alternative „Fund-of-Funds Hub“ Luxemburg
Ihre Experten
Boris Bergemann ist Rechtsanwalt, Steuerberater und Head of Transaction Structuring, Europa bei TIAA Henderson Real Estate.
Susanne eickermann-Riepe ist Part-nerin bei PwC und verantwortet den Bereich Asset Management Real Estate & Alternatives.
kerstin grosse-nobis ist Leiterin des Bereichs Recht der Meriten Investment Management GmbH.
dr. caroline herkströter ist Rechtsan-wältin und Partnerin der internationalen Anwaltssozietät Norton Rose.
Tim hoffert ist Abteilungsdirektor Alternative Investments bei der HSBC Trinkaus & Burkhardt AG
dr. Thomas A. Jesch ist als Counsel bei Kaye Scholer LLP tätig. Er prakti-ziert in den Bereichen Steuerrecht, Fondsstruk-turierung und Private Equity.
dr. ulf klebeck ist Head Fund Gover-nance & Legal bei Vontobel Fonds Ser-vices AG, Zürich.
dr. martin krause ist Rechtsanwalt, Steuerberater und Partner der interna-tionalen Anwaltssozietät Norton Rose Fulbright LLP.
dr. detmar loff ist Counsel bei Allen & Overy LLP und spezialisiertauf das Investment-, Bank-, undVersicherungs-aufsichtsrecht.
ludger Wibbeke ist Leiter Real Assets im Bereich Asset Servicing bei Hauck & Aufhäuser Privatbankiers KGaA.
Strategie, controlling & Rechnungslegung
20
Termin und OrtApril 2015, köln
www.euroforum.de/controller-energie
Teilnahmegebühr€ 3.049,– zzgl. mwSt. (Auf Anfrage sind die Module auch separat buchbar!)
Tag 1: Besonderheiten des eVu-controllingscontrolling von energieversorgungsunter-nehmen unter Berücksichtigung der Anforderungen des energiemarktes • Die Wertschöpfungskette der Energiever-
sorgung: Vom Kraftwerk bis zur Steckdose• Brauchen wir ein spezifisches Controlling nach
Wertschöpfungsstufen?• Strategische Controlling-Instrumente • Controlling in der Erzeugung• Controlling in Handel und Beschaffung• Controlling im Verteilernetz• Controlling im Vertrieb• Controlling als Organisation
Tag 2: Planung und Reporting• Zentrales vs. dezentrales Controlling –
Konkurrenz oder Zusammenarbeit• Planungshorizonte der Energiewirtschaft:
Von der langfristigen Strategie zum erlebten Ist• Planungstiefe: Einfluss der Dimensionen
Planungshorizont und Organisationslevel• Planungsprämissen je Wertschöpfungsstufe:
exogen vs. endogen• Methodisches Vorgehen:
Top-Down-Zielsetzung vs. Bottom-Up Planung• Sicherstellung von Konsistenz zwischen:
Teil- und Gesamtplanung, Planungs- und Ist-Welt• Anreizsysteme als Controllinginstrument:
Zielvereinbarung und Zielerreichungsmessung
Tag 3: Risikocontrolling• Risk Map: Wo liegen die typischen Risiken?• Risikotreiberanalyse• Marktpreisänderungsrisiken• Kreditrisiken• Operationelle Risiken• Liquiditätsrisiken• Bewertung von komplexen Produkten
(Price-Foreward-Curve, Optionalitäten, Speicher)
• Kalkulation und Pricing von Vertriebsrisiken• Stresstest für Risiken• Absicherungsstrategien der Eigenerzeugung• Berichtswesen und Monitoring von Risiken• FALLSTUDIE: Marktpreisrisiken an Termin-
und Spotmärkten
Tag 4: Ausgewählte bilanzielle Schnitt-stellenthemen für die controlling-Arbeit• Überblick und aktuelle Entwicklungen in der
Rechnungslegung für Energieversorgungs-unternehmen
• Zusammenspiel von Rechnungswesen und Controlling in der Energiewirtschaft
• Bilanzverständnis: Grundlagen der Bilanzierung
• Bilanzanalyse: Aussagekraft und Grenzen von Erfolgs- und Bilanzkennzahlen
• Unbundling und Berichterstattung nach Geschäftsbereichen
derivate und Bewertungseinheiten• Bilanzierung von Derivaten und
Bewertungseinheiten nach HGB• Überblick über wesentliche börsliche und
außerbörsliche Derivate• Überblick zu § 254 HGB• Voraussetzungen zur Bildung
von Bewertungseinheiten• Besonderheiten bei antizipativen Hedges• Portfolio- und Makro-Hedges• Darstellung der Bilanzierung
Anhangangaben• Hedge Accounting nach HGB und IFRS
im Vergleich• Typische Bilanzierungsfragen mit
Fallbei spielen in der Energiewirtschaft
Ihre Experten
Tim dickhaus ist seit 2009 im RWE-Konzern tätig und hat hier an mehreren Stationen im In- und Ausland umfang-reiche Erfahrung in der Energiewirtschaft gesammelt. Seit Mitte 2012 verantwortet er die Unternehmensplanung in der RWE-Konzerngesellschaft Lechwerke AG. Vor seiner Zeit bei RWE hat er sich bereits seit 2001 zunächst bei der Fraport AG und danach bei HOCHTIEF Airport intensiv mit Aufgaben aus dem Controlling be-fasst, hier vorwiegend in den Bereichen Unternehmensbewertung und Beteili-gungscontrolling.
dr. guido hirsch leitet die Abteilung Marktrisiken & Bewertungsmodelle bei der EnBW Trading GmbH, die im Bereich Risikocontrolling für die Messung der Marktpreisrisiken und die Bewertung aller Geschäfte im Energiehandel sowie die Überwachung der operationellen Risiken zuständig ist. Nach der Promotion in Elektrotechnik im Bereich Energieversor-gung hat er 8 Jahre Erfahrung im Risikocontrolling in der Energiewirtschaft ge sammelt – zunächst bei Trianel und seit 2008 bei der EnBW Trading GmbH.
norbert Wiedemann ist seit 1999 bei der Lechwerke AG und dort nunmehr 10 Jahre in einer Führungsposition im Controlling tätig. Er hat im letzten Jahr die Gesamtleitung des Bereichs Control-ling übernommen und verantwortet unter anderem die Schwerpunktthemen Pla-nung und Berichtswesen, Unterneh-mens-, Sparten- und Beteiligungs-controlling, sowie das Risikocontrolling.
Viele Praxispeispiele und fallstudien für interaktives lernen
„Umfangreich, viel externes Wissen, angenehmer Austausch.“ André hoffmann, Stadtwerke Düsseldorf
„Sehr kompetente Dozenten.“ michael günther, InfraServ GmbH & Co. Wiesbaden KG
EUROFORUM-Akademie DER qUALIFIZIERTE CONTROLLER IN DER ENERGIEWIRTSCHAFT
Strategie, controlling & Rechnungslegung
21IFF-Seminar GRUNDLAGEN DER BANKBILANZIERUNG
+ VERTIEFUNGSTAG ZU SPEZIALFRAGEN
Termin und Ort20. – 23. märz 2015, frankfurt/main
www.iff-training.de/bankbilanz
Teilnahmegebühr1 Tag: € 1.299,– zzgl. mwSt.2 Tage: € 1.949,– zzgl. mwSt.3 Tage: € 2.599,– zzgl. mwSt.
Tag 1 Seminarzeit von 9.30 bis ca. 17.30 Uhr
Bilanzierung ausgewählter Bankgeschäfte• Bilanzierung und Bewertung von Forderungen• Bilanzierung und Bewertung von Wertpapieren
Bilanzierung von Pensionsgeschäftenund Wertpapierleihe• Begriff und Formen von Pensionsgeschäften• Bilanzierung echter Pensionsgeschäfte• Bilanzierung unechter Pensionsgeschäfte• Wertpapierleihe• Praktische Beispiele zu Pensionsgeschäften
Vorsorge für allgemeine Bankrisiken (§ 340f hgB)• Anwendungsbereich des § 340f HGB• Technik der Bildung und Auflösung
der Vorsorgereserven• Überkreuzkompensation
Sonderposten für allgemeine Bankrisiken (§ 340g hgB)• Voraussetzung für die Bildung des Postens• Höhe des Sonderpostens• Ausweis von Zuführungen und Auflösungen
in der GuV• Praktisches Beispiel: Zuführung und Auflösung
des Sonderpostens bei Handelsgeschäften• Bilanzierung von Pensionsgeschäften und
Wertpapierleihe• Eventualverbindlichkeiten• Eigenkapital
Tag 2 Seminarzeit von 9.00 bis ca. 17.00 Uhr
Besonderheiten der guV• Zinsüberschuss• Risikovorsorge• Provisionsüberschuss• Handelsergebnis• Verwaltungsaufwendungen
fremdwährungsumrechnung• Überblick über die allgemeinen und
bankspezifischen Regelungen• Erfolgswirksame Erfassung von
Umrechnungsdifferenzen
Strukturierte Produkte nach hgB• Überblick über die Regelungen• Prüfung der Trennungspflichten
derivate-Bilanzierung nach hgB• Überblick über die Regelungen• Bilanzierung von Zinsswaps nach HGB
Bilanzierung von Bewertungseinheiten• Rechtsgrundlagen• Anforderungen• Einfrierungsmethode• Durchbuchungsmethode
Ausblick• Internationale Rechnungslegung im Überblick• Auswirkungen der Umstellung der Rechnungs-
legung von HGB auf IFRS bei Banken auf aus-gewählte Aktiva und Passiva
• Auswirkungen der Umstellung auf ausgewählte Posten der GuV
Tag 3 Vertiefungstag ISeminarzeit von 9.00 bis ca. 17.00 Uhr– separat buchbar –
Bilanzierung und Bewertung von derivaten• Definitionen und Anwendungsbereich• Einsatzmöglichkeiten von Derivaten• Bilanzierung und Bewertung von Derivaten
Bewertungseinheiten nach hgB• Voraussetzungen• Modelle und Bilanzierung• Dokumentation und Effektivitätstest
Bilanzierung von strukturierten Produkten• Arten von strukturierten Produkten• Bilanzierung von strukturierten Produkten
Vertiefung: konsolidierung von zweck gesellschaften• Anwendungsfälle von Zweckgesellschaften • Konsolidierung von Tochterunternehmen • Fallstudie
Ihr Experte
Prof. dr. karsten lorenz, öFH Düsseldorf, hat den Lehrstuhl für All-gemeine BWL, Unternehmensrech-nung, insbesondere IFRS inne. Seine Forschungsschwerpunkte liegen in der Rechnungslegung nach HGB, IFRS und US-GAAP. Zuvor leitete Prof. Dr. Lorenz als Senior Manager bei KPMG DTG AG Umstellungs projekte von HGB auf IFRS.
„Eine gute Aktualisierung des HGB-Wissens, insbesondere Bilanzierung und Bewertung von Derivaten“ krunoslav Jelinic, Wüstenrot Bausparkasse AG
Aktuelle Änderungen bei den Bilanzregeln werden tagesaktuell berücksichtigt!
Strategie, controlling & Rechnungslegung
22EUROFORUM-Seminar EXCEL – VOM EINFACHEN DATEN-IMPORT BIS ZUR AUTOMATISIERTEN ANALySE
Termin und Ortintensivseminar: 14. – 15. April 2015, münchenWorkshop: 16. April 2015. münchen
www.euroforum.de/excel
Teilnahmegebührintensivseminar + Workshop: € 2.499,– zzgl. mwSt. intensivseminar: € 1.999,– zzgl. mwSt.Workshop: € 1.299,– zzgl. mwSt.
Tag 1 + Tag 2 EXCEL – Intensivseminar
datenimport aus unterschiedlichen quellen• Aufbau einer Datenquelle zum dynamischen
Import externer Daten• Definition von Abfragen mit und ohne
Abfrage-Assistent per MS query• Externe Daten manuell und automatisch
aktualisieren
die richtigen informationen aus verfügbaren daten generieren• Daten gezielt suchen und sortieren
(einfach, mehrfach, chronologisch und benutzerdefiniert)
• Einsatz komplexer Filterfunktionen mit automatischen
• Ad-hoc-Berechnungen• Erstellung und Einsatz ein- und mehr-
dimensionaler, variabler Pivot-Tabellen als Berichtsgrundlagen
erstellen besserer finanzanalysen• Was-wäre-wenn-Analysen mit dem
Szenario-Manager als Planungstool• Einsatz der Zielwertsuche, z. B. zur
Durchführung der Break-Even-Analyse• Lösung von komplexen mathematischen
Gleichungen mit dem Solver
integrierte funktionen besser einsetzen• Ermittlung von Amortisationszeitraum,
Rentabilitäts- und Liquiditätskennzahlen bei Investitionen
• Geldanlagen-, Kredit-, Abschreibungs- und Cashflow-Berechnungen
• Flexibler Zugriff auf Summen, Tabellenbereiche und Pivot-Tabellen
Professionelle grafiken erstellen• Excel-Diagramme schneller formatieren
mit Formatierungshilfen• Erstellung und Nutzung von Trendfunktionen
und -diagrammen• Typische Einsatzbereiche von Excel-
Diagrammen im Controlling
Übersichtliche und benutzerdefinierteBerichte• Tabellen durch mehrstufige Gliederungsebenen
in hierarchische Strukturen gruppieren• Benutzerdefinierte Ansichten für variable
Berichte einrichten• Bedingte Formatierung zur optischen
Hervorhebung einsetzen• Dynamischer Datenaustausch zwischen Excel
und Word bzw. PowerPoint
finanzdaten schützen• Zellen mit Formeln vor änderungen bewahren• Tabellen schützen• Arbeitsmappen als Mustervorlagen schützen
genauigkeit eigener excel-Anwendungen verbessern• Erstellen von Soll-Ist-Vergleichen• Eingaben mit Gültigkeitsprüfungen überwachen• Eigene Mustervorlagen entwickeln
Tag 3 Workshop Makroprogrammierung – getrennt buchbar –
die einsatzgebiete des makrorekorders erkennen• Makro-Aufzeichnung starten und beenden• Optionen der Aufzeichnung festlegen• Aufzeichnen in der persönlichen
Makroarbeitsmappe
Startmöglichkeiten sinnvoll einsetzen• Tastenkombination festlegen• Befehlsschaltflächen erstellen• Grafische Objekte einsetzen
makros testen• Makros schrittweise ausführen• Haltepunkte setzen• Variablen überprüfen
Sprachsyntax erlernen• Zusammenhang von Objekten, Methoden und
Eigenschaften erkennen• Das hierarchische Objektmodell verstehen
kontrollstrukturen einsetzen• Wenn-dann-Abfragen systematisch aufbauen• Funktionsweise unterschiedlicher Schleifen
verstehen
kommunikation mit dem Anwender aufnehmen• Eingaberoutinen einsetzen• Ausgaberoutinen verwenden• Warnmeldungen unterdrücken• Statusleiste für Hinweise nutzen
Ihr Experte
Peter gaßner (dipl. kfm.) ist selbst-ständiger Trainer bei der Unter-nehmensberatung EDV-Support und EDV-Training. Im Bereich der Tabellen-kalkulation deckt er das gesamte Spek-trum von Einführungsveranstaltungen bis hin zu VBA-Makropro grammierung-Workshops ab. Neben seiner Schulungs-tätigkeit bringt er jahrelange Erfahrung aus der Praxis mit. Er berät, erstellt und betreut laufend individuelle Anwen-dungen für EDV-Projekte. Als Autor gibt Herr Gaßner sein Wissen in Fachzeit-schriften und News lettern weiter und fungierte u. a. als Chefredakteur einer Selbst-Lern-CD für MS Excel. Zuvor studierte er in München Betriebswirt-schaftslehre mit den Schwerpunkten Informations wirtschaft, Kommunikation und Organi sationspsychologie.
„Referent Peter Gaßner, absolut geniales Wissen!“ isabella feldmann, Rausch AG
„Das Rüstzeug für Excel prägnant und spritzig serviert!“ Andreas Becker, Allianz Global Investors Luxembourg S.A.
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23
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EUROFORUM Inhouse Academy
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in drei Schritten zum erfolgUnsere Schulungen garantieren optimalen Lernerfolg und sind sofort in der Praxis anwendbar. In drei Schritten sorgen wir dafür, dass Ihre Weiterbildung zielorientiert und mit messbarem Ergebnis verläuft.
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• Funktion, Anwendung und Preisbildung• Computer Workshops zu: Futures, Swaps, Optionen und strukturierten Produkten• Kreditderivate: Credit Default Swaps, Credit Spread Optionen• Hedging-Strategien, Financial Engineering und Bewertung• Fair Value Ermittlung Derivativer Instrumente nach IAS/IFRS
ihr experte:dr. michael dziedzina, Bereichsleiter Risikocontrolling, Berlin-Hannoversche Hypothekenbank AG
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INTERNATIONALE RECHNUNGSLEGUNG FÜR FINANZINSTRUMENTE die Seminarschwerpunkte:
• Die derzeit gültigen Regelungen zu – Ansatz – Bewertung – Ausweis und Angabe von Finanzinstrumenten nach IAS 32,IAS 39 und IFRS 7• IFRS 9: Finanzinstrumente
ihr experte:Prof. dr. Andreas Barckow, Honorarprofessor für Internationale Rechnungslegung, Justus-Liebig-Universität Gießen
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OTC-FINANZDERIVATE & CLEARING EMIR & die Folgen für Dokumentation und Vertragsgestaltung
die Seminarschwerpunkte:
• Nationale und internationale Standardverträge: DRV, ISDA Master Agreements und EMA• EMIR und CCP: Rechtliche Auswirkungen und Vertragsgestaltung für clearingpflichtige Transaktionen• Neue Rahmenvereinbarungen für OTC-Clearing• Besicherungsvereinbarungen und Besicherungsanhang• Aktuelle Rechtsprechung und Entwicklungen
ihre experten:dr. jur. Sanjoy dutta, Rechtsanwalt, Emissionsrechtehändler im Commodities-Team, UniCredit AGRA dr. jur. uwe Jahn, Consultant, US-Rechtsanwaltssozietät Morgan, Lewis & Bockius LL P.
www.iff-training.de/otc
IFF-Seminar
MARKTGERECHTIGKEIT Aktuelle Entwicklungen im Handels-Backoffice
die Seminarschwerpunkte:
• Selbstverständnis der Handelsabwicklung• Kontrolle der Marktgerechtigkeit• Anforderungen der MaRisk an das moderne Handels-BackOffice• Anforderungen der EMIR (European Market Infrastructure Regulation) an das Handels-BachOffice• Collateral Management und Zentrale Kontrahenten im Backoffice
ihre experten:holger eberl, Bereichsleiter, Stadtsparkasse MünchenSabine fritz, Abteilungsleiterin, Bayerischer Landesbank markus heinrich, Geschäftsführer, Roland Eller Consulting GmbH
www.iff-training.de/marktgerechtigkeit
Wir über uns
26EUROFORUM DEUTSCHLAND SEINFO-TELEFON: 02 11/96 86–33 40
ihR finAnzWiSSen-TeAm
carola BergmannConference Director, Banken
kathrin dietrich-PfaffenbachConference Director,Banken
Andrea von hornSenior-Konferenz-ManagerinFinance/Führungskräfte
utta kuckertz-Wockel,Senior-Konferenz-Managerin,Versicherungen/bAV
Janina SchabelonSenior-Konferenz-Managerin,Immobilien/Steuern
katrin marie SchmitzSenior-Konferenz-Managerin,Controlling/Rechnungswesen/Steuern
dörthe Siebels-zur Brügge, Senior-Konferenz-Managerin, Corporate Finance
IFF – International Faculty of Finance„International Faculty of Finance“ – IFF – ist spezialisiert auf Seminare und Trainings zu Finanzthemen für den gesamten deutschsprachigen Raum. Unser Seminarangebot aus bewährten Finanztrainings und aktuellen Themen dient der praxisnahen Schulung und Weiterbildung von hochqualifiziertem Fachpersonal sowie der Wissensvermittlung über aktuelle Trends und Strategien.
EUROFORUM – Quality in Business InformationAls unabhängiger Veranstalter engagiert EUROFORUM ausgewiesene Experten aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik und schafft Foren für Wissenstransfer und Meinungsaustausch. Auf unseren hochwertigen Konferenzen, Seminaren und Jahrestagungen werden neueste Trends beleuchtet und aktuelle Informationen für die praktische Unternehmensführung geboten. Darüber hinaus knüpfen Führungskräfte wertvolle Kontakte mit den Entscheidern der jeweiligen Branche.
Unsere Partnerschaft mit der Verlagsgruppe Handelsblatt EUROFORUM ist ExklusivPartner für Veranstaltungen des Handelsblatts sowie der WirtschaftsWoche. Gemeinsam werden Konzepte zu aktuellen und richtungsweisenden Themen erarbeitet. Die Vermarktung, Durchführung und detaillierte inhaltliche Konzeption der Veranstaltungen erfolgt durch Euroforum. Handelsblatt Veranstaltungen sowie WirtschaftsWocheKonferenzen und Seminare stehen im Verbund mit Euroforum für aktuelle Informationen aus erster Hand. www.handelsblatt.com/veranstaltungen | www.wiwo.de/konferenzen
EUROFORUM im Firmenverbund der Informa plc Unsere Muttergesellschaft, die Informa plc, ist ein in London börsennotiertes Medien unternehmen und erzielte in 2010 einen Umsatz von 1,2 Mrd. GBP. Informa beschäftigt über 8.000 Mitarbeiter an 150 Standorten in mehr als 40 Ländern. Mit 72.000 Buchtiteln und Journalen sowohl in Print als auch in digitalen Formaten verfügt Informa über ein umfangreiches Portfolio für die akademischen, wissenschaftlichen und wirtschaftlichen Märkte. Die international renommierte Unternehmensgruppe organisiert und konzipiert darüber hinaus weltweit über 7.500 Veranstaltungen.www.informa.com
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KONFERENZEN IM ÜBERBLICK
Januar
10. EUROFORUM-Jahrestagung die non-Profit-organisation
15. – 16. Januar 2015, Lindner Hotel City Plaza Köln www.euroforum.de/npo
Februar
13. Handelsblatt Jahrestagung zukunftsstrategien für Sparkassen
und landesbanken 26. – 27. Februar 2015, Steigenberger Hotel am Kanzleramt, Berlin www.zukunftsforum-sparkassen.de
9. EUROFORUM-Konferenz Betriebe gewerblicher Art
26. – 27. Februar 2015, Lindner Hagenbeck Park Hotel Hamburg www.euroforum.de/bga
März
EUROFORUM-Frühjahrstagung Bankenaufsicht aktuell
+ Spezialtag meldewesen aktuell 3.bis 5. März 2015, Hyatt Regency Mainz www.euroforum.de/bankenaufsicht
WirtschaftsWoche-Konferenz Procurement leaders forum
12. – 13. März 2015, SohoHouse Berlin http://wiwo.konferenz.de/procurement/
20. Handelsblatt Jahrestagung Privatkundengeschäft
25. – 26. März 2015, Hyatt Regency Mainz http://veranstaltungen.handelsblatt.com/ privatkundengeschaeft
Weitere Informationen finden Sie unter
www.euroforum.de
April
9. EUROFORUM-Jahrestagung Baufinanzierung 2015
Zwischen verschärfter Regulierung, digitaler Revolution und persönlicher Beratung 23. – 24. April 2015, Hotel im Wasserturm, Köln www.euroforum.de/baufinanzierung
22. Handelsblatt Jahrestagung immobilienwirtschaft 2015
27. – 28. April 2015, Sofitel Hamburg Alter Wall www.immobilien-forum.com
Juni/Juli
15. Handelsblatt Jahrestagung Private equity 2015
22. – 24. Juni 2015 www.vc-pe.de
EUROFORUM-Jahrestagung Besteuerung der öffentlichen hand
23. – 24. Juni 2015, Novotel City-West Düsseldorf www.euroforum.de/besteuerungOH
Handelsblatt cfo-kongress 2015
25. – 26. Juni 2015, Jumeirah Frankfurt / Main www.cfo-kongress.de
15. Handelsblatt Jahrestagung kapitalanlagestrategien für Versicherun-
gen, Pensionskassen, Versorgungswerke und andere institutionelle investoren
30. Juni und 1. Juli 2015, Sofitel Munich Bayerpost, München http://veranstaltungen.handelsblatt.com/kapitalanlage
konferenzen im Überblick
27
Fax: +49 (0)2 11–96 86–44 50
Telefon: +49 (0)2 11–96 86–33 40
Zentrale: +49 (0)2 11–96 86–30 00
E-Mail: anmeldung@euroforum.com
schriftlich: EUROFORUM Deutschland SE
Postfach 11 12 34, 40512 Düsseldorf
im Internet: www.euroforum.de/finanzwissen
Teilnahmebedingungen. Der Teilnahmebetrag für diese Ver -an staltung inklusive Tagungsunterlagen, Mittagessen und Pausen-getränken pro Person zzgl. MwSt. ist nach Erhalt der Rechnung fällig. Nach Eingang Ihrer Anmel dung erhalten Sie eine Bestä-tigung. Die Stornierung (nur schriftlich) ist bis 14 Tage vor Veranstaltungsbeginn kostenlos möglich, danach wird die Hälfte des Teilnahmebetrages erhoben. Bei Nicht erscheinen oder Stor-nierung am Veranstaltungstag wird der gesamte Teilnahme betrag fällig. Gerne akzeptieren wir ohne zusätzliche Kosten einen Ersatz-teilnehmer. Pro grammänderungen aus dringendem Anlass behält sich der Veranstalter vor.
datenschutzinformation. IFF ist ein Geschäftsbereich der Euroforum Deutschland SE. Die Euroforum Deutschland SE ver-wendet die im Rahmen der Bestellung und Nutzung unseres An gebotes erhobenen Daten in den geltenden rechtlichen Grenzen zum Zweck der Durchführung unserer Leistungen und um Ihnen postalisch Informationen über weitere Angebote von uns sowie unseren Partner- oder Konzernunternehmen zukommen zu lassen. Wenn Sie unser Kunde sind, informieren wir Sie außerdem in den geltenden rechtlichen Grenzen per E-Mail über unsere Angebote, die den vorher von Ihnen genutzten Leistungen ähnlich sind. Soweit im Rahmen der Verwendung der Daten eine Übermittlung in Länder ohne ange messenes Datenschutzniveau erfolgt, schaffen wir aus-reichende Garantien zum Schutz der Daten. Außerdem verwenden wir Ihre Daten, soweit Sie uns hierfür eine Einwilligung erteilt haben. Sie können der Nutzung Ihrer Daten für Zwecke der Werbung oder der Ansprache per E-Mail oder Telefax jederzeit gegenüber der Euroforum Deutschland SE, Postfach 11 12 34, 40512 Düsseldorf widersprechen.
Veranstaltungsort/zimmerreservierung. Für unsere Kurs-teilnehmer steht in den unten genannten Hotels ein begrenztes Kontingent zu besonderen Konditionen zur Verfügung. Setzen Sie sich bitte rechtzeitig direkt mit den Hotels in Verbindung.
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Ja, ich möchte teilnehmen (Bei Anmeldung bis zum 31.01.2015 über diesen Katalog erhalten Sie € 200,– Rabatt*)Seminar:
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Bitte senden Sie mir unverbindlich folgende Programme zu:
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GeburtsjahrE-Mail
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Position/Abteilung
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*gilt nicht für bereits gebuchte Veranstaltungen.
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