dr. ella scherp und dr. günther vedder universität trier 1. fokusgruppentreffen
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Work-Learn-Life-Balance als Beitrag zur Ausgewogenheit zwischen Flexibilitätsanforderungen
und Stabilitätsbedürfnissen in der Wissensarbeit
Dr. Ella Scherp und Dr. Günther VedderUniversität Trier
1. FokusgruppentreffenMünchen, 18. Februar 2010
3 Wissenschaftliche Partner im Projekt allwiss3 Wissenschaftliche Partner im Projekt allwiss
Universität Trier • Psychologie (Arbeits-, Betriebs-, Organisationspsychologie)• BWL (Arbeit, Personal, Organisation)• Pädagogik (Berufliche u. Betriebliche Weiterbildung)
Inmit - Institut für Mittelstandsökonomiean der Universität Trier
Hochschule RheinMain Wiesbaden Business School
2 Praxispartner-Unternehmen 2 Praxispartner-Unternehmen im Projekt allwissim Projekt allwiss
4 Valuepartner -Unternehmen4 Valuepartner -Unternehmenim Projekt allwissim Projekt allwiss IT-Haus GmbH, Föhren
Human Solutions GmbH, KaiserslauternIntertronic Computer GmbH, Wörrstadt
Phoenix Contact GmbH & Co. KG,Blomberg
Schreiner GmbH & Co. KG, Oberschleißheim
Lufthansa Systems AG, Kelsterbach
Work-Life-(Learn-)Balance
Arbeitgeber /Auftraggeber
Erwerbsarbeit
oder ?männliche oder weibliche
Arbeitskraft
Beschäftigungsverhältnis
Familie / Haushalt
private Pflichten & Interessen
Privatleben?LERNEN?
Normalarbeitsvertrag
Traditionelle familiäre Arbeitsteilung
Arbeitgeber Familie / Haushalt
Rahmenmodell: WLLB in der Wissensarbeit
Wirkungen:
• Individuum• Team• Organisation
WLLB-Maßnahmen:
• Individuum•Team•Familie/Freizeit •Organisation
Ein BMBF-gefördertes Forschungsprojekt der Partner Universität Trier, Inmit Trier, Hochschule RheinMain, IT-Haus GmbH und Human Solutions GmbH
Belastungen
Ressourcen
Rahmenmodell: WLLB in der Wissensarbeit I
Wirkungen:
• Individuum• Team• Organisation
WLLB-Maßnahmen:
• Individuum•Team•Familie/Freizeit •Organisation
Ein BMBF-gefördertes Forschungsprojekt der Partner Universität Trier, Inmit Trier, Hochschule RheinMain, IT-Haus GmbH und Human Solutions GmbH
Ressourcen
• arbeitsbezogen: Autonomie, • lernbezogen: Lernmöglichkeiten• personbezogen: Kompetenzen• familien-/freizeitbezogen: Unterstützung (Familie/Freunde)
Belastungen
• arbeitsbezogen: Zeitdruck• lernbezogen: Lerndruck• familien-/freizeitbezogen: Lebensphasen spez. Anforderungen
Rahmenmodell: WLLB in der Wissensarbeit II
Wirkungen:
• Individuum• Team• Organisation
WLLB-Maßnahmen:
• Individuum: Lernen im Arbeitsprozess• Team: Kommunikation von
WLLB-Problemen• Familie/Freizeit: aktive
Freizeitgestaltung•Organisation:
lernförderliche/ Arbeitsgestaltung
Ein BMBF-gefördertes Forschungsprojekt der Partner Universität Trier, Inmit Trier, Hochschule RheinMain, IT-Haus GmbH und Human Solutions GmbH
Ressourcen
• arbeitsbezogen: Autonomie, • lernbezogen: Lernmöglichkeiten• personbezogen: Kompetenzen• familien-/freizeitbezogen: Unterstützung (Familie/Freunde)
Belastungen
• arbeitsbezogen: Zeitdruck• lernbezogen: Lerndruck• familien-/freizeitbezogen: Lebensphasen spez. Anforderungen
Rahmenmodell: WLLB in der Wissensarbeit III
Wirkungen:
• Individuum:
Befinden: ErschöpfungEinstellungen: Zufriedenheit Verhalten: InnovationKompetenzen
• Team: Teamkohäsion
• Organisation: Fluktuation
WLLB-Maßnahmen:
• Individuum: Lernen im Arbeitsprozess• Team: Kommunikation von
WLLB-Problemen• Familie/Freizeit: aktive
Freizeitgestaltung•Organisation:
lernförderliche/ Arbeitsgestaltung
Ein BMBF-gefördertes Forschungsprojekt der Partner Universität Trier, Inmit Trier, Hochschule RheinMain, IT-Haus GmbH und Human Solutions GmbH
Ressourcen
• arbeitsbezogen: Autonomie, • lernbezogen: Lernmöglichkeiten• personbezogen: Kompetenzen• familien-/freizeitbezogen: Unterstützung (Familie/Freunde)
Belastungen
• arbeitsbezogen: Zeitdruck• lernbezogen: Lerndruck• familien-/freizeitbezogen: Lebensphasen spez. Anforderungen
I. Erhebungs-
PhaseDiagnose
I. Erhebungs-
PhaseDiagnose
II. Konzeptions-
PhaseInterventionsentwickl.
II. Konzeptions-
PhaseInterventionsentwickl.
III. Implementierungs-
PhaseInterventionseinsatz
III. Implementierungs-
PhaseInterventionseinsatz
IV. Evaluations-
PhaseEvaluation
IV. Evaluations-
PhaseEvaluation
V. Transfer-
PhaseVerbreitung
V. Transfer-
PhaseVerbreitung
allwiss P
rojektla
ufzeit:
01.08.2009 bis 30.04.2013
allwiss P
rojektla
ufzeit:
01.08.2009 bis 30.04.2013
Bis Herbst 2010Online-Diagnose-Tool : WLLB-Check für Unternehmen
Bis Sommer 2011WLLB-Modell + ALLWiss-Scorecard
Bis Sommer 2012WLLB-Coaching-Konzept
Projektverlauf und ausgewählte Produkte
WLLB-Brückenbau
ARBEIT
PRIVAT-LEBEN(Familie,
Freizeit, usw.)
LERNEN
Zentrales Ziel: „Unterstützung der Prozesse in Unternehmen diese Brücken systematisch &
wissenschaftlich fundiert zu entwickeln, zu bauen und zu unterhalten.“
Ein BMBF-gefördertes Forschungsprojekt der Partner Universität Trier, Inmit Trier, Hochschule RheinMain, IT-Haus GmbH und Human Solutions GmbH
Projektausrichtung
• Branchen– IT-Industrie, IT-Dienstleistungen
• Berufsfelder– Wissensarbeit, hoch-qualifizierte Beschäftigung
• Zentrale Merkmale der Wissensarbeit– Die Beschäftigung mit neuen komplexen Fragestellungen und Problemlösungen– Wenig standardisierbare Abläufe– Geringe Planungssicherheit und Zielklarheit– Hoher Handlungsspielraum– Hohe Anforderungen an selbstorganisiertes Arbeiten und Lernen– Umgang mit Ungewissheit, Flexibilität und Kreativität
high demands - high control
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