durst · news&produkte 5 durst nr.11 | november 2013 kwir entwickeln unsere gastronomieplatt...
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durstDas Gastronomie-Magazin der Feldschlösschen Getränke AG – www.durstzeitung.chNr. 11 | November 2013
Arkina:Neues, hochwertiges undfrisches Design für dasbewährte MineralwasserSeite 29
The Bottle:Neues Weinangebot fürdie Gastronomie – auchSie können profitieren!Seite 9
neue medien
HotspotGastronomie
FeldschlösschenOriginal
Nettopreis1.24statt 1.6824×50cl Dose Tray4×6×50cl Dose Tray2×12×50cl Dose Tray
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inhaltsverzeichniseditorial
menu 3D u r s t N r . 11 | N o v e m b e r 2 01 3
news&ProdukteBier des Monats: Grimbergen Blonde 4
Bierteig weckt die Lust auf Bier 4
Wein des Monats: Amarone 5
myfeldschloesschen.ch: Neu können Sienoch einfacher von Aktionen profitieren 5
Granini: zweimal neuer Fruchtgenuss 5
Drink des Monats: Jäger Tonic 7
Carlsberg-Partys jetzt in den Bergen 7
The Bottle: unser neues Weinkonzept 9
gastronomie&neue medienTipps vom Experten: So können Sieim Internet Ihren Erfolg steigern 10
Profitieren Sie vom neuen Online-Angebot 13
So nutzen Kunden myfeldschloesschen.ch 15
PeoPle&unterhaltungBest Swiss Party Ever auf dem Pilatus 16
Tanzparty in Churer Einkaufszentrum 17
Lieblingsbier: Feldschlösschen Original 17
Kolumne: die Durstigen 19
Unser Kundenservicecenter 19
Gute Laune an der«Soirée Cardinal» 21
Wettbewerb: Vintage-Bier zu gewinnen 23
markt&trendsBlick über den Tellerrand:Dinner-Jumping im Schwarzwald 25
In der Basler «Schluggstube» wählendie Gäste die Musik über eine App 26
Tipps vom Gastronomen: So werdendie Weihnachtsessen zum Erfolg 26
Der Churer Architekt Thomas Domenigbaut seit 20 Jahren auf Feldschlösschen 27
Arkina kommt in neuem Kleid daher 29
Das passt: Omelette und Weissbier 30
ausblickIgeho, Zibelemärit und Weihnachtsfunkeln 31
21
10Liebe Leserinnen, liebe Leser
k Ein grosser Teil des Geschäfts findet heuteim Internet statt. Deshalb sind wir stolz darauf,auch im OnlineBereich der perfekte Partner fürdie Gastronomie zu sein. Auf seite 15 erzählenbegeisterte Kunden, wie effizient sie unsereumfassende Plattform myfeldschloesschen.chnutzen und sich so die tägliche Arbeit erleichtern.Sie schätzen ganz besonders, dass sie rund umdie Uhr und mit dem Smartphone auch von jedemOrt aus Ware bestellen, Aktionen entdecken undwertvolle Informationen herunterladen können.
Jetzt machen wir Ihnen ein neues Angebot, dasIhren Betrieb einen entscheidenden Schritt weiterbringt: Lesen Sie auf seite 13, was in unseremsensationellen OnlinePaket für die Gastronomiealles enthalten ist. Sie werden sehen: Ein wirksamer OnlineAuftritt muss keinen grossenAufwand bedeuten und auch nicht teuer sein. Erkann aber viel zum Erfolg beitragen. Ihr PartnerFeldschlösschen hilft Ihnen auch dabei gerne.
Unser Kerngeschäft ist das Bier. Bei Feldschlösschen können Sie aber fast alle Getränke bequemaus einer Hand bestellen. Exklusiv für unseredirekt belieferten Kunden aus der Gastronomiehaben wir jetzt ein neues Weinkonzept kreiert.Es heisst «The Bottle» und umfasst mehr als80 geprüfte und selektierte Qualitätsweine, dieperfekt zu Ihren Speisen passen. Lesen Sie aufseite 9, wie kompetent wir Sie im Weinbereichunterstützen. Und profitieren Sie davon! •
Ulrich Reinhard, Area Sales DirectorBern/Berner Oberland/Solothurn/Jura
SensationellesOnline-Angebot
9
1927
4 news&ProdukteD u r s t N r . 11 | N o v e m b e r 2 01 3
4
Grimbergen BlondeFruchtig-malzig und ideal zu Fleischgerichten
bière riche
Bierteig wecktdie Lust auf Bierwas passt im Zibelemärit-monat besser
zum bier als Zwiebelringe? mit dem berner
gurten bier als Zutat für den bierteig gibt
das eine richtig runde sache. der unauf-
dringliche geschmack im snack weckt bei
ihren gästen die lust auf ein glas bier.
Zutaten für 8 portionen2 TL Backpulver300 ml Gurten Bier5 Eier (verquirlt)500 g Mehl300 ml Milch¾ l Öl1 Prise Salz (grobkörnig)5 Zwiebeln
ZubereitungDie Zwiebeln schälen, in 1,5 cmgrosse Scheiben schneiden undin Ringe zerlegen.Eier, Milch und Bier mischen.
wussten sie, dass die schweiz eines der länder mitder höchsten smartphone-dichte ist?
Viele Schweizerinnen und Schweizer bevorzugen die elektronische Form der täglichen Informationsaufnahme. Nützen Sie alsUnternehmer diese einfache Form der Wissensvermittlung: Aufmyfeldschloesschen.ch können Sie ganz bequem Unterlagendownloaden und per EMail versenden.
Frage des monats:
Wie viele Factsheets des FeldschlösschenPortfolios finden Sie online?Wissenswertes zur Feldschlösschen Academy finden Sie online im Bereich Trainings auf myfeldschloesschen.ch.
In zwei Schüsseln 250 g Mehlund 1 Teelöffel Backpulver geben und vermischen.Genug Öl in einer Pfanne erhitzen. Die Zwiebelringe sollenschwimmen.Die Zwiebelringe in die Eiermischung tauchen und in derersten Mehlschüssel wenden.Wieder in die Eiermischunggeben und in der zweiten Mehlschüssel wenden.Die Ringe in kleinen Mengen insheisse Öl geben und ca. 3 Minuten goldbraun backen, dabeieinmal wenden.Die Zwiebelringe mit einemSchaumlöffel auf ein Küchenpapier zum Abtropfen legen. Mitgrobem Salz bestreuen undsofort servieren.
Rezept zur Verfügung gestellt von:GuteKueche.ch – das Gourmetportal.
kDer RumPunch und derApfelPunch von Nestlé wärmenIhre Gäste an kalten Wintertagen von innen. Für Sie als
Gastronom ist auch die Margeinteressant. Und praktisch sinddie Produkte auch: Der wiederverschliessbare 1KilogrammBeutel eignet sich perfekt fürdie Zubereitung von grösserenMengen Punch sowie zur Aufbewahrung. Ob unten im Taloder beim Skifahren in denBergen: NestléPunch ist einheisser Wintertipp. •k www.nestleprofessional.com
nestlé
Dieser Punch heizt ein
Grimbergen Blonde istockerfarben und mild im Geschmack. Durch den Einsatzvon GatinaisMalz, kombiniertmit sorgfältig ausgesuchtemHopfen, erhält das belgischeKlosterbier eine fruchtigmalzige Note, die wunderbar in diekalte Jahreszeit und zur schonbald aufkommenden vorweihnächtlichen Stimmung passt. Besonders in Pubs und Bars werden Sieals Gastronom die vielen Bierkenner unter Ihren Gästen mit dieser Spezialität begeistern. Ein frisch gezapftes GrimbergenBlonde steht aber auch der gehobenenGastronomie gut an. Zudem istes der ideale Begleiter zu def
tigen Fleischgerichten und auch zu Wild sowie Schlachtplatten. Als Gastronom profitieren Sie zudem von der hohen Marge diesesSpezialitätenbieres aus der Abtei von Grimbergen. Diese Abtei in Belgien wurde mehrere Male durch Brände zerstört und immer wieder aufgebaut. Gut so, denn sonst könnte dasGrimbergen Blonde jetzt Ihre Gäste nicht durchdie kalten Winterabende begleiten.
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Grimbergen OffenbierArt.10791 30 Liter Fass
pro Liter
Zwiebelringe im Bierteig
Produktwissen Bier
news&Produkte 5D u r s t N r . 11 | N o v e m b e r 2 01 3
kWir entwickeln unsere GastronomiePlattform myfeldschloesschen.ch laufend weiter. Diemonatlichen Aktionen aus dem HITFlash finden Sieim EShop jetzt im neuen Bereich «Aktionen». Dortkönnen Sie die Artikel einfach in den Warenkorblegen und so noch bequemer von unseren Aktionen profitieren. So müssen Sie also nicht mehr dasPDF anschauen und dann via Telesales bestellen.
Aktionen sind neu rot gekennzeichnetAuch wenn Sie nicht den Direkteinstieg über«Aktionen» wählen, erkennen Sie im EShop neualle Aktionen auf einen Blick. Diese sind nämlichrot mit «Cent Off» gekennzeichnet, und die entsprechenden Artikel können auch auf diesemWeg per Mausklick bestellt werden. So entgehtIhnen bestimmt keine Aktion mehr. •k
AmaroneDer Amarone Valpolicella Classico verführt im Auftakt mit einer schokoladigen Note sowie Aromen, die anFeigenkompott denken lassen. Im Gaumen erinnert derItaliener an Weihnachtsgebäck und Rosinen mit einerleichten Zimtnote. Im Abgang ist er ausgewogen undelegant. Dieser schwere Amarone macht es Ihren Gästen leicht, ihn zu geniessen.Leicht macht es der Amarone auch Ihnen als Gastgeber: Bei einem Flaschenpreis (7,5 dl) von 24.50Franken machen Sie im Offenausschank mit jedemGlas eine hervorragende Marge:
einkaufspreispro dl×marge= Verkaufspreispro Glas (dl)Im konkreten Falldes Amarone ValpolicellaClassico heisst dies:CHF 3.27 ×2.5 =8.20 Franken
Wein des Monats
myfeldschloesschen.ch
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granini
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pro FlascheGranini pink GrapefruitGenuss für die besonderenMomente bieten Sie Ihren Gästen mit Pink Grapefruit. DieserSaft hat einen überraschend milden, herbsüssen Geschmack.
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kDie Marke Granini istbekannt für ihre fruchtigfeinen Geschmacksrichtungen. Mit«Granini Apfelschorle» und«Granini Pink Grapefruit» haben
wir für Sie als Gastronom zweineue GraniniProdukte im Sortiment: Damit ist für jeden Geschmack und jede Gelegenheitdas Richtige dabei. •
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news&Produkte 7D u r s t N r . 11 | N o v e m b e r 2 01 3
Das RezeptZutaten4 cl Jägermeister2–3 Eiswürfel
Schweppes TonicLimettenscheiben
ZubereitungJägermeister mit Eiswürfelnin ein Longdrinkglas gebenund mit Schweppes Tonicauffüllen. Mit einer Limettenscheibe garnieren.
Zum Nachmixen: der Drink des Monats
k Es ist sein einzigartigerGeschmack, der den Jägermeister so beliebt macht. Dafür verantwortlich sind nichtweniger als 56 Zutaten.
Nervenkitzel garantiertMit seinem Kräutergeschmackverbindet sich Jägermeisterhervorragend mit dem bitteren
bringen sie mit dem «Jäger tonic»spannung in den november-alltag.
Schweppes Tonic Water. DieserMix garantiert Geschmacksnervenkitzel für Ihre Gäste!Gerade im oft tristen Novemberbietet sich ein «Jäger Tonic» alsDrink des Monats an. Zu dieserJahreszeit ist dieses Getränkgenau das Richtige, um Gemütund Gaumen in Hochstimmungzu versetzen. •
Nervenkitzel für denGaumen und das Gemüt
gut für skigebiete, Partyvolk und gastronomie
Carlsberg-Partys in den BergenJetzt lässt carlsberg die Partys in den skigebieten steigenund schafft damit eine win-win-situation: Von der aktiondes after-ski- und nightlife-bieres profitieren sowohl dasPartyvolk als auch die skigebiete und die gastronomie.
kNach der Carlsberg Nightlife Challenge im Sommer belebtCarlsberg in diesem Winter dasNachtleben in den SkigebietenVerbier, Arosa/Lenzerheide undAdelboden/Frutigen. Von derAktion profitieren nebst denPartyfreudigen und den Skigebieten auch die rund 200 beteiligten CarlsbergKunden: Sieerhalten attraktive PromotionsSets und können ihren Gästendie beliebten CarlsbergBierpäs
Am TagWintersport-vergnügenwie hierin Arosa.
se anbieten. Einen Nutzen haben sie auch von der Werbungrund um die Promotion in verschiedenen Medien.
Attraktive preiseIn den Lokalen der beteiligtenGastronomen können die GästeSofortpreise, Skitageskarten undsogar ganze VIPPackages mitÜbernachtungen und Tickets fürdie Partyhighlights gewinnen.Die Gastronomen selber haben
die Möglichkeit, ein VIPWeekend für vier Personen in einemSkigebiet zu gewinnen.Auch die Skigebiete dürfen sichfreuen: «Ihnen ermöglichen wireine Bewerbung in den Städtensowie in Regionen und bei Zielgruppen, die für sie sonst nurschwer erreichbar sind», sagtChannel Marketing ManagerAlexandra Schwarz.
tanja La Croix und Yves Larock«Die Aktivierung findet in zweiWellen mit jeweils zwei Highlights bis in den Frühling hineinstatt», erklärt Group ActivationManager Ivo Frei. Die erste Wellestartet bereits im Oktober.Auf die Rechnung kommen auchdie Fans von Tanja La Croix undYves Larock: Wie bereits an der
Carlsberg Nightlife Challengestehen die beiden StarDJswiederum am Mischpult. AmOpeningWochenende in Verbierheizt Yves Larock dem Partyvolkein und am PreXMasWochenende in Arosa Tanja La Croix.Grund genug für die Partyfreunde, in die Berge zu fahren. •
Am Abendsteigen in denSkigebietendie Partys beiden Kundenvon Carlsberg.
The Bottle selektiert Qualitätsweine, die zu Ihren Speisen passen.Unser Sortiment sowie Unterstützung zur optimalen Speise-Wein-Kombination finden Sie online unter www.bottle.ch
Food & Wine Pairing
weine, die zu ihrenspeisen passen.
Bestellungen unterwww.myfeldschloesschen.ch
0848 805 010
NeuThe Bottleby Feldschlösschen
Gschnetzlets und Rösti &Perseus Pinot Noir Barrique
Käsefondue &Johannisberg
Gebratene Forelle &Dézaley
Zum Beispiel «Schweizerische Küche»Schweinsschnitzel & Merlot Ticino
news&Produkte 9D u r s t N r . 11 | N o v e m b e r 2 01 3
k«The Bottle» steht fürqualitativ hochstehende Weinezu fairen Preisen, die ausgezeichnet zu den beliebtestenGerichten der Schweiz passen.
selektiert und geprüftUm diesem Anspruch zu genügen, werden aus Hundertenvon Weinen die besten Tropfenselektiert. Dabei arbeitet «TheBottle» eng mit der «Écoled’Ingénieurs de Changins» inNyon zusammen.Die unabhängigen Qualitätsprüfer dieser weit über die Landesgrenzen hinaus bekanntenWeinschule prüfen jeden einzelnen Wein, bevor er ins vorerst85 Weine umfassende Sortiment aufgenommen wird. «TheBottle» enthält ausschliesslichWeine von namhaften Produzenten aus aller Welt – von
unser neues weinkonzept: exklusiv für direkt belieferte kunden
«The Bottle»: Ihre Speisenbestimmen die Weinkarte
Zu jederSpeise derpassendeWein: «TheBottle», dasneue Wein-konzeptvon Feld-schlösschen.
«wir stimmen ihrweinsortimentperfekt mit ihrerspeisekarte ab.»
Lukas Neulen, Wine Director
das neue weinangebot von «the bottle» ist exklusiv für sie als direkt belieferter gastronomerhältlich. es umfasst 85 zertifizierte und perfekt zu ihren speisen selektierte Qualitätsweine.Finden sie gemeinsam mit unseren weinspezialisten ihren perfekten «wein für gäste».
Fontanafredda aus Italien bisJ.&M. Dizerens aus der Waadt.
Neu Wein sales managerUnter der Leitung von LukasNeulen hat unsere Weinabteilung ihr Knowhow erweitert.
Neu stehen Ihnen als Gastronomneben den kompetenten BierSales Managern auch ebensolche Wein Sales Manager zurSeite. «Gemeinsam mit unserenWeinspezialisten können dieGastronomen ein individuellesSortiment zusammenstellen, dasperfekt zu ihrer Speisekartepasst», sagt Lukas Neulen.Ob schweizerisch, mediterranoder asiatisch, ob zu Grilladen,einer Zvieriplatte oder zum Apéro: Wir haben die passendenWeine für Sie und für Ihre Gäste.
Neue empfehlungenSind Sie bereit, Ihre Gäste zuüberraschen? Unsere Weinexperten helfen Ihnen gernedabei! Nehmen wir als BeispielSushi: Der rohe Fisch ist keineinfacher Partner für Wein,paart man ihn jedoch mit einemschlanken und mineralischenSchweizer Chasselas, werdenIhre Gäste erstaunt sein, wieherrlichdiebeidenGeschmacksprofile harmonieren.
Wir beraten sie gerneProfitieren auch Sie von unserem einzigartigen Weinkonzept,das exklusiv für die Gastronomie entstanden ist. Mehr über«The Bottle» erfahren Sie aufmyfeldschloesschen.ch und aufder Homepage www.bottle.ch.Oder rufen Sie uns unter derTelefonnummer 0800 000 100an. Wir freuen uns darauf, imWeinbereich gemeinsam mit Ihnen neue Wege zu gehen und damit Ihre Umsätze zu steigern.•k www.bottle.ch
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Alle Weine sind nurfür direkt durch Feldschlösschen belieferteKunden verfügbar.
«The Bottle» lässt das gesamte Sortiment vomneutralen Qualitätspartner École d’Ingénieursin Changins testen.
«The Bottle»hat nur Weineim Sortiment,die exzellentmit Ihren meist-konsumiertenGerichten harmonieren.
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punkto Online-marketingorten sie im GastgewerbeNachholbedarf. es ist abernicht ganz einfach, bei allden möglichkeiten denÜberblick zu behalten.Das stimmt, die Möglichkeitensind unerschöpflich. Es gibt immer neue, darunter relativ exotische Ideen, bei denen Aufwandund Ertrag nicht übereinstim
Was muss zwingend auf derWebseite zu finden sein?In vielen Fällen reicht es, die Öffnungszeiten, den Standort undeinen Kontakt zu erwähnen.Ganz wichtig ist es, die Webseite nicht zu überladen. Es gibtnichts Schlimmeres, als wennman sich minutenlang durcheine Seite klicken muss, um eineTelefonnummer zu finden.
experte matthias r. koch gibt tipps zum online-marketing
das richtige online-marketing verhilftden gastronomen zu mehr Frequenzund mehr umsatz. matthias r. kocherklärt, warum eine eigene webseiteund ein kostenloser wlan-Zugangfür die gäste weder viel aufwandbedeuten noch viel geld kosten müssen.
«Einfachere Gratiswerbunggibt es wirklich nicht»
Matthias R. Koch sagt, welche Online-Marketingmassnahmen sinnvoll sind.
Matthias R. Koch, Experte und CEO der Monzoon AGDas Schweizer Telekommunikationsunternehmen Monzoon Networks AGist einer der ersten europäischenAnbieter von Public Wireless InternetAccess und Services. Monzoonbetreibt ein ausgedehntes WLANNetz,das einen schnellen und kabellosen
Internetzugang über Hotspots bietet.Zu den Hotspots von Monzoon gehörenviele Flughäfen, Hotels, Konferenzzentren und Restaurants sowie verschiedene Stadtzentren in der ganzen Schweiz.k www.monzoon.net
«ganz wichtig ist es, diewebseitenicht zu überladen.»
men. Ich rate, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren – aufeine einfache Webseite, einenkostenlosen WLANZugang fürdie Gäste und die Präsenz aufden wichtigsten Social Networks.
Zum Webauftritt: Ist esfür Gastronomen wirklichunerlässlich, eine eigeneWebseite zu betreiben?Sobald ein Betrieb Zusatzleistungen bietet, etwa Eventsveranstaltet, ist ein eigenerWebauftritt zur Information unerlässlich. Eine Dorfbeiz hingegen braucht meiner Meinungnach nicht unbedingt einen eigenen Webauftritt. Schaden tutein solcher aber nie, zumal derAufwand wirklich nicht gross ist.Hinzu kommt, dass eine Webseite heute nicht mehr teuer ist.
Lohnt es sich, die Webseitevon einem profi erstellenzu lassen?Ja, um die Seite einzurichten, istprofessionelle Hilfe sehr wichtig. Eigene, zusammengebastelte Webseiten wirken sich negativ auf das Image eines Betriebesaus. Ausserdem weiss der Profi,was er zu tun hat, damit dieWebseite von Suchmaschinenwie Google gefunden wird.
sie haben weiter denWLAN-Zugang für Gästeangesprochen. Warum?Das Bedürfnis nach WLANZugang ist gewachsen, seitpraktisch jeder ein Smartphonehat. Früher war ein kostenloserWLANZugang eher etwas fürdie Hotellerie und den Flughafen: Das Internet wurde von un
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terwegs vor allem benutzt,wenn man Zeit hatte. Mit denSmartphones ist das Internetallgegenwärtig geworden, wirsind ständig online.
und dieser WLAN-Zugangmuss für die Gäste gratis sein?Auf jeden Fall, der Gast musskostenfrei aufs Internet zugreifen können. Viele SmartphoneBenutzer sind jung und schauendurchaus aufs Geld.
Das ist gut und schön. Aberwas ist mit den Kosten, diebeim Gastronomen anfallen?Für einen Public Hotspot mussein Restaurant mit etwa 60 Sitzplätzen nicht tief in die Taschegreifen. Wir reden hier von einmaligen Installationskosten umdie 200 Franken und um die 40Franken, die monatlich anfallen.
Restaurant, das edle Galadinneranbietet, wird WLAN weniger einBedürfnis sein als in einem Restaurant, das vor allem Geschäftskunden anzieht. Dort ister ein absolutes Muss, genauwie in den Betrieben, die ein junges Publikum ansprechen. Weilder Dienst unaufällig ist, stört eraber grundsätzlich nirgends. Solohnt sich die kleine Investitionauf jeden Fall.
Warum?Das hat viele Gründe. Sie bietenIhren Stammkunden etwas, dasdiese immer mehr verlangen.Die Gäste bleiben länger sitzenund konsumieren mehr.
es kann aber auch dazuverführen, stundenlang beieinem Glas mineral sitzenzu-bleiben. Das ist nicht immer
wird wenn er zum Beispiel aufeiner Bank in der Nähe sitzt unddie Verbindung beansprucht. Gutmöglich, dass man damit schoneinen neuen Gast gewonnen hat.
Das klingt kompliziert: Wieläuft diese registrierung ab?Völlig unkompliziert über dieHandynummer. Gesetzlich istes nötig, dass sich die Nutzerbei einem öffentlichen Zugangidentifizieren. Auch diesbezüglich kann der Gastronom aberdie gesamte Verantwortung anden Anbieter abtreten.
Weg vom Zugang hinein insWorld Wide Web: Wann istes sinnvoll, auf einen social-media-Auftritt zu setzen,zum Beispiel auf Facebook?Ein eigener Auftritt auf Facebook setzt die Interaktion mitGästen voraus. Das ergibt Sinn,wenn ein Restaurant Eventsdurchführt. In diesem Fall istFacebook der richtige Ort undfast noch wichtiger als eineeigene Webseite. Für ein normales Restaurant ist Facebook
Die Must-Haves im Online-Marketing1 Eigene Webseite mit Kontakt,Standort und Öffnungszeiten. SetzenSie auf eine einfache Lösung undlassen Sie die Seite von einem Profierstellen.
2 Gratis WLAN-Zugang ist unerlässlich, wenn junge Menschen oderGeschäftskunden zu Ihrem Zielpublikum gehören. Aber auch sonst kannder Dienst ein entscheidendesVerkaufsargument sein.
3 Präsenz auf den wichtigstenSocial Networks. Führen Sie in Ihrem
Betrieb Events durch, eignet sich eineFacebookSeite besonders gut, weilSie dort unkompliziert mit Ihren Gästeninteragieren können. Dazu lohnt essich, auf den wichtigsten standortbezogenen Social Networks (Foursquare, Google mit Google Placesund Google Local, Yelp, Qype,My Table) präsent zu sein.k www.facebook.comk www.foursquare.comk www.google.chk www.yelp.chk www.qype.comk www.mytable.com
Fortsetzung auf Seite 13 ▸
«mit einem gratis wlan-Zugangfür gäste kommt man einemgrossen bedürfnis nach.»
Wie sieht es mit sonstigemAufwand aus? Gastronomenhaben im tagesgeschäftschon genug um die Ohren,sie möchten sich nicht nochmit technischen problemenherumschlagen müssen.Wenn man nicht aufwändigeMarketingmassnahmen machenmöchte, verursacht WLAN keinerlei Aufwand. Anbieter offerieren meistens einen Komplettservice. Bei einfachen Lösungensteckt der Gastronom die HotspotBox an seinen ADSLAnschluss, und es funktioniert. Dasist wirklich ganz einfach.
und was, wenn sich docheinmal probleme mit demZugang ergeben?Auch das ist dank einer GratisHotline, die rund um die Uhr zurVerfügung steht, kein Problem.
ein public Hotspot lohnt sichalso für jeden Betrieb?Das kommt auf die Atmosphäreund die Kundschaft an. In einem
erwünscht, gerade wenndamit tische für andereGäste blockiert werden.In so einem Fall muss und kannder WLANService anders ausgerichtet werden. Zum Beispielkann der Zugang über die Mittagszeit ab einer bestimmtenZeitspanne kostenpflichtig gemacht werden. Am Nachmittag,wenn wenig Betrieb ist, wird erunabhängig von der Nutzungsdauer geöffnet und der Gastkann unbeschränkt gratis surfen.
Wo lassen sich mit diesemGäste-service weiterepluspunkte sammeln?Durch das Angebot bietet sichdie Möglichkeit, den Betrieb zupräsentieren. Braucht der Gasteine Verbindung, muss er sich zunächst über eine Registrierungsseite im Stil der Webseite des Restaurants registrieren. Dort kannman aktiv auf Sonderangebotehinweisen. Das kann durchausdazu führen, dass ein neuer Gastauf das Restaurant aufmerksam
Facebook,Foursquare,Google:MatthiasR. Koch sagt,welchePlattformenund Dienstefür dieGastronomiegeeignet sind.
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weniger wichtig. Allerdings sollte man wissen, dass man diePlattform auch ohne eigeneFacebookSeite für seine Vorteile nutzen kann: Indem man etwadem regionalen Fussballclub aufdessen FacebookSeite zum Gewinn gratuliert und ein Bier offeriert. So kann man Werbungmachen und von bereits bestehenden Plattformen profitieren.
Wo lauern Gefahren aufsolchen plattformen?Alle Seiten, die interaktiv sind,also auch Webseiten mit einerGästebuchfunktion, müssen gepflegt werden. Wenn dafür die
Zeit fehlt, lässt man es bessersein. Denn im ständigen Austausch mit Gästen zu sein, kannaufwendig werden. Gerade hiersehe ich aber eine gute Chancefür einen Betrieb, dem Nachwuchs das Zepter in die Hand zugeben. Jüngeren Leuten fällt derUmgang mit Social Networks oftleichter.
Gibt es nebst Facebookweitere social Networks,auf die zu setzen sich lohnt?Vor allem sogenannte standortbezogene Social Networks sindfür Gastronomen interessant.Damit sind Portale wie Four
square gemeint, die hauptsächlich über Smartphones ihreAnwendung finden. Der Servicenutzt die GPSFunktion des mobilen Gerätes, um den aktuellenStandort des Users herauszufinden. Über eine App könnenUser Kommentare und Tipps zuinteressanten Plätzen, darunterRestaurants, abgeben. So lassensich neue Gäste gewinnen. Damit die User ihre Bewertungenabgeben können, muss sich derGastronom in diesen Portalenregistrieren. Dieser einmaligeund kostenlose Aufwand lohntsich allemal. Eine einfachereGratiswerbung gibt es nicht.•
Immer mehr Gäste haben das Bedürfnis,im Lokal mit ihren Smartphones zu surfen.
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Unsere Kunden erzählen: Sonutzen wir die neue PlattformJederzeit und überall ware bestellen, massgeschneidertes werbematerial gestalten, sichüber aktionen informieren und noch vieles mehr: unsere kunden erzählen, wie sie diegastronomie-Plattform nutzen und was sie an myfeldschloesschen.ch so sehr schätzen.
k «Im Büro, im Garten, zuHause, dank dem Smartphoneeigentlich überall und natürlichzu allen Tages und Nachtzeiten:myfeldschloesschen.ch ist immer verfügbar und erleichtertmir die Arbeit extrem», sagtVikas Kakkar, Chef de Bar imBasler Club Kuppel. Er nutzt diePlattform seit der ersten Stundeund bestellt nur noch übermyfeldschloesschen.ch. Früher
Bestellt online:das Flughafen-Beizli in Thun.
Vikas Kakkar von der Basler «Kuppel» kann immer und überall bestellen.
«Die perfekte Lösung» fürdie Bar «L’Imprévu» in Carouge.
Vikas Kakkar (Club Kuppel, Basel)
«myfeldschloesschen.cherleichtert mir die Arbeit»
François Terrapon (Bar L’Imprévu, Carouge)
«Keine zeitraubenden Telefone»
k «Für mich ist myfeldschloesschen.ch dieperfekte Lösung», schwärmt François Terrapon.Der Genfer Barbetreiber gehört zu den ersten undregelmässigen Benutzern der GastronomiePlattform. Diese würde ihm die Arbeit extrem erleichtern, sagt der Romand: «Meine Präsenzzeiten im‹Imprévu› sind hoch. Meistens komme ich zusogenannt normalen Zeiten nicht dazu, die administrativen Aufgaben zu erledigen. Deshalbschätze ich an myfeldschloesschen.ch ganz besonders, dass ich jederzeit und mit dem Smartphone auch überall Ware bestellen kann.
Aktionen und NeuigkeitenDoch nicht nur das: François Terrapon informiertsich auf der Plattform auch regelmässig überAktionen und Neuigkeiten. «Auch da bin ich ankeine Öffnungszeiten gebunden und komme ganzohne zeitraubende Telefonanrufe aus.» •
mit den Bestellungen per Fax seiauch mal ein Auftrag verlorengegangen; jetzt klappe aber immer alles, sagt Vikas Kakkar.Dank myfeldschloesschen.ch hater jederzeit die Übersicht überWarenbestände und offeneRechnungen. «Wenn es die moderne Technik gibt, warum sollman da noch mit Papier undTelefon arbeiten», sagt er. •k www.kuppel.ch
Roland Herren (Flughafen-Beizli, Thun)
«Auch sonntags bestellen»
k «Es funktioniert immer undist einfach zu bedienen», sagtRoland Herren. Der Thuner nutztmyfeldschloesschen.ch vor allemsonntags: «Da habe ich Zeit undkann in aller Ruhe und bequemper Mausklick die Bestellungenvornehmen.» Der Ehemann vonWirtin Cornelia Ruchti Herren arbeitet gerne mit dem Internet.
Für das FlughafenBeizli hat ereine FacebookSeite erstellt,und Werbematerial gestaltet erauf myfeldschloesschen.ch.Roland Herren schätzt, dass eran keine Öffnungszeiten gebunden ist und auch an keinen Ort:Er nutzt myfeldschloesschen.chauch mit dem Smartphone. •k www.thun-airfield.ch
16 PeoPle&unterhaltungD u r s t N r . 11 | N o v e m b e r 2 01 3
kDen ganzen Sommer hindurch waren schweizweit inClubs von CarlsbergKundenPrePartys gestiegen. Mitte September fand die Carlsberg Nightlife Challenge nun ihren Abschluss und auch ihrenHöhepunkt. An der Best SwissParty Ever auf dem Pilatus feierte und tanzte das Partyvolk bismorgens um 4 Uhr. Die international bekannten DJs Tanja La
Fast 1000 partybegeisterte Personen haben mit den star-dJstanja la croix und Yves larock gerockt. das grosse Finale dercarlsberg nightlife challenge fand auf dem Pilatus und dankhologramm-technologie gleichzeitig in drei szeneclubs statt.
carlsberg nightlife challenge – das grosse Finale
Croix und Yves Larock gaben alles und begeisterten die Partygänger nicht nur auf dem Luzerner Hausberg. Via Hologrammwurde die legendäre Party nämlich auch in die Clubs «Le Ciel» inBern, «Aura» in Zürich und«MOA» in Genf übertragen.
erfolg für die GastronomieVon der Carlsberg NightlifeChallenge profitierte insbeson
Party auf dem Pilatusund gleichzeitig livein drei Szeneclubs
dere die Gastronomie. Die beteiligten Clubs konnten ihren Gästen etwas Spezielles bieten, sieerhielten sowohl attraktive PromoKits als auch Werbung inverschiedenen Medien. •
Impressionen von derBest Swiss Party Everauf dem Pilatus.
PeoPle&unterhaltung 17D u r s t N r . 11 | N o v e m b e r 2 01 3
kWas in Berlin und andereneuropäischen Grossstädten einPublikumsmagnet ist, gibt esjetzt als Schweizer Novumauch in Chur: Party und Tanzenmitten im Shoppingcenter!CalandaRock bezieht seineneue Location in den TwinTowers der Churer Einkaufsmeile City West. Die ersteTanzparty in einem SchweizerEinkaufszentrum steigt am9. November, danach findet dieTanzparty alle zwei Monate statt.
Calandarock mit CarlsbergCalandaRock zieht mit seinemPartner Feldschlösschen unddem NightlifePremiumBierCarlsberg in die Event Hall desCity West um. LocationInhaberund TanzpartyVeranstalter RicoBöni: «Die Dienstleistungen undauch die Produkte von Feldschlösschen passen bestens zuunseren Tanzpartys. Wir schätzen uns glücklich, das neueKapitel in der Event Hall miteinem derart guten Partneraufschlagen zu dürfen.» •k www.citywest-eventhall.ch
calandarock zieht ins citywest chur
Churer Tanzparty steigtneu im Einkaufszentrumdas ist eine Premiere für die schweiz: mit dem traditionellencalandarock finden erstmals in unserem land tanzpartysin einem einkaufszentrum statt. im neuen churer citywest.
Rico Böni lässt die CalandaRock-Tanz-partys neu im Churer City West steigen.
Mein Lieblingsbier: Feldschlösschen Original
«Nach dem Wandern schmecktnichts so gut wie ein kühles Bier»
«Unten im Tal, im Alltag, trinke ich nur selten Bier. Nacheiner anstrengenden Bergwanderung gibt es aber auch für michnichts Schöneres, als mit einem kühlen Feldschlösschen Originalneue Energie für den Rückweg zu tanken.»Rubini, Gast der SAC Doldenhornhütte auf 1915 mü.M., Kandersteg.
Live-Übertragung vom Pilatus mitHologramm: Auch in drei Clubswie hier im Zürcher «Aura» stiegdie Best Swiss Party Ever.
Frische Trendfrüchte aus dem Rauch-Tal:
Cranberry, die „trendy berry“ und happy day Mango
„Trendy berry“ und „Exotic Mango“(RANKWEIL/Österreich) „Ob pur oder alsMixgetränk - Cranberry liegt absolut imTrend“, erklärt Heiner Schäublin, Verkaufs-leiter Rauch Schweiz. „Deshalb war unswichtig, ein wirklich hervorragendes Produktfür die Gastronomie zu bringen. Wir ver-wenden kein künstliches Aroma und habeneinen hohen Gehalt an Cranberry-Direktsaft.Dies führt zu einem unverwechselbarennatürlich-intensiven Geschmack und derkräftig roten Farbe.“
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D u r s t N r . 11 | N o v e m b e r 2 01 3
PeoPle&unterhaltung 19
Bierlexikon
H wie HopfenDer Hopfen gibt dem Bier die typische Würze und den feinherben
Geschmack. Der Hopfenanteil des Bieres istabhängig von der Biersorte und mit 100 bis400 Gramm pro Hektoliter relativ gering. DerBrauer verwendet nur die unbefruchtetenweiblichen Blüten der Hopfenpflanzen, diesogenannten «Dolden». Sie enthalten dieBitter und Aromastoffe. Feldschlösschen produziert sein Schweizer Bier auch mit Schweizer Hopfen, von dem das Unternehmen dergrösste Abnehmer ist. Übrigens: Hopfen istauch eine Heilpflanze. Er enthält zum BeispielStoffe, die gegen Osteoporose wirksam sind.
Gastro-Witzdes Monats«Erika», erzählt Bruno seiner Ehefrau, «gesternhat doch am Stammtisch tatsächlich ein Typzehn Flaschen Wein für denjenigen versprochen, der niemals während der Ehe eineandere Frau geküsst hat. Stell dir vor, keineinziger hat sich gemeldet.» – Darauf fragt sievorwurfsvoll: «Aber Hans, warum hast du dichdenn nicht gemeldet?» – «Erika», antwortet er,«du weisst doch genau, dass ich nur Bier trinke».
Die Durstigen
stephan: Beat, findest dues schlimm, wenn jemand inGesellschaft rülpst?Beat: Ich denke, es gibt schlim-mere Geräusche.stephan: Als da wären?Beat: Zum Beispiel, wenn manalleine im Hotelzimmer liegt undes nebenan die ganze Nacht zur
GeräuscheSache geht, oder wenn manauf einer Wanderung an einemBauernhof vorbeigeht und plötz-lich ein Bellen hört.stephan: Für mich gibt es keinschlimmeres Geräusch alsdas Weckergerassel. Oder dieBaumaschinen, die immer morgens um halb sieben dröhnen
und erst Ruhe geben, wennman richtig wach ist.Beat: Wenn man beim Zahnarztin Wartezimmer sitzt und ausdem Behandlungszimmer fürch-terliche Schreie dringen. DasLäuten an der Türe, wenn manes sich gerade vor dem Fern-seher gemütlich gemacht hat.
stephan: Der RasenmähRoboter, den der Nachbar jedenTag zur Siestazeit fräsen lässt,weil er ihn falsch programmiert hat. Von den Laubbläsernganz zu schweigen.Beat: Das metallische Knir-schen, wenn man im Parkhausrückwärts rausfährt und dieSäule übersehen hat.stephan: Wenn der Wirt vonnebenan am Feierabend seinAltglas in den Container kippt.Oder letzthin hat ein Strassenmusiker im Tram so falschgesungen, das war schlimmerals das Quietschen in der Kurve.Beat: Aber am Allerschlimms-ten ist die Stille. Die Stille, dieimmer dann einkehrt, wenn mansich einschenken will und dieBierflasche leer ist.
Die Durst-Kolumnisten:
stephanpörtner (l.),Schriftsteller,Übersetzerund Gewinnerdes ZürcherKrimipreises.
Beatschlatter (r.),Schauspieler,Kabarettist undDrehbuchautor.
k Ist die Lieferung unvollständig? Spukt der Offenausschank? Oder beschäftigt Sie einanderes Problem? Feldschlösschen ist immer für Sie da!Die sieben Mitarbeiterinnenund Mitarbeiter des Kundenservicecenters haben ein grosses Knowhow im sofortigen Be
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Weiss, Leiter Services. Im Fallvon Problemen, die rasch behoben werden müssen, sind die«Feuerwehrleute» im Kundenservicecenter von Feldschlösschen Ihre richtige Anlaufstellefür sofortige Unterstützung.Also: Wenns mal brennt, einfach0848 125 101 wählen! •
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PeoPle&unterhaltung 21D u r s t N r . 11 | N o v e m b e r 2 01 3
rund 600 gut gelaunte gäste in der messehalle «Forum»
Die Fribourger zelebrieren ander «Soirée Cardinal» ihr Bierdie «soirée cardinal» hat tradition. einmal
pro Jahr kehrt die schweizweit bekannte
marke zurück zu ihren wurzeln in Fribourg.
unter den vielen gästen befanden sich auch
diesmal viele kunden aus der gastronomie.
k Zahlreiche Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft undKultur haben zusammen mitvielen Kunden aus der Gastronomie und dem Detailhandelsowie Mitarbeitenden von Feldschlösschen eine stimmungsvolle «Soirée Cardinal» erlebt.
Die Wurzeln der markeZiel der traditionellen Soiréeist es, die verschiedenen Interessierten zusammenzubringen
Thomas Amstutz (CEO Feldschlösschen, links) und Manfred Gauch (Directeur Cavedes Rochers in Düdingen) geniessen den Abend in Fribourg.
Lockere Stimmung: Die Kunden geniessen die «Soirée» und lassen sich gerne ein frisch gezapftes Cardinal schmecken.
Cardinal-Ambassador René Zurkinden (links) im Gespräch mitBeat Vonlanthen, Staatsrat des Kantons Fribourg.
Stimmungsvoller Empfang: Gelbe Cardinal-Harassen weisen dengeladenen Gästen den Weg in die Fribourger Messehalle «Forum».
und die starke lokale Verankerung der landesweit bedeutenden Marke aufzuzeigen.Cardinal entwickle sich in derganzen Schweiz erfreulich undsei überall ein beliebter Brand,sagte Thomas Amstutz. DerFeldschlösschenCEO betonteaber auch: «Cardinal ist starkmit Fribourg verbunden; mit derStadt und auch mit dem Kanton.Es ist wichtig, die Wurzeln derMarke zu bewahren.» •
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PeoPle&unterhaltung 23D u r s t N r . 11 | N o v e m b e r 2 01 3
haben sie diese ausgabe des durst gut gelesen? dann sollte dieses Quiz für sie keinProblem sein. die buchstaben der sechs richtigen antworten ergeben das lösungswort.
wettbewerb – zu gewinnen:
Preisgekröntes Vintage-Bier
Wettbewerbsgewinner DURST September 2013Je ein DorfbeizenBuch «Cervelat und Tafelspitz»(links) gewonnen haben rudolf Nussbaum, Péry;Orlando Grandi, Fiesch und André Glaser, Reinach.Je eine Smartbox «Träumen und Geniessen»(Bild rechts) gewonnen haben Carole perucco,Rebeuvelier; Jean-michel Niklaus, Lugano undpaul Käppeli, Merenschwand. Wir gratulieren.
Feldschlösschens limitiertesSpezialbier «Theophil Vintage II»hat eine Auszeichnung des«Red Dot Award» erhalten. Der«Red Dot Award» ist weltweiteiner der renommiertestenDesignwettbewerbe. DieAgentur Process, die fürFeldschlösschen das Designvon «Theophil Vintage II» kreiert
hat, durfte den begehrten Awardam 18. Oktober dieses Jahresin Berlin entgegennehmen.
mit Fricktaler Kirschen«Theophil Vintage II» wurdeim September 2011 in einerlimitierten Auflage von 500Flaschen zu Ehren der FeldschlösschenGründer Theophil
Roniger und Mathias Wüthrichherausgegeben. FeinsteFricktaler Kirschen geben derdunklen Bierspezialität einintensiv fruchtiges Aroma.Lösen Sie das Quiz auf dieserSeite. Mit etwas Glückgewinnen Sie eine von 20limitierten und nummeriertenFlaschen «Theophil Vintage II».
So machen Sie mitSenden Sie das Lösungswort und IhreKontaktdaten per Fax an 058123 42 80oder per EMail an durst@fgg.ch. Mit einwenig Glück gewinnen Sie eine Flasche deserlesenen Spezielbieres «Theophil Vintage II».einsendeschluss ist der 10. November 2013
1. wie heisst das neue weinkonzeptvon Feldschlösschen?E The GlassO The BottleI The Cup
2. was gehört zwingend auf diehomepage eines lokals?N Adresse und ÖffnungszeitenT Heimatort des Wirte-PaarsR Biografien des Servicepersonals
3. wo findet im herbst jeweilsdie «soirée cardinal» statt?F In ZürichK In RheinfeldenL In Fribourg
4. wie heissen die beidendurst-kolumnisten?A Mike Müller und Milena MoserI Beat Schlatter und Stephan PörtnerE Stan Laurel und Oliver Hardy
5. aus welchem land kommtgrimbergen, unser bier des monats?B Aus MexikoC Aus HollandN Aus Belgien
6. in welcher schweizer stadt steigentanzpartys im einkaufszentrum?V In St. GallenE In ChurJ In Brig
Eine Spezialität aus dem Sudhaus von Feldschlösschen in Rheinfelden: das Bier «Theophil Vintage II».
Das Lösungswort lautet :
«Theophil Vintage II» erhält den «Red Dot Award»
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markt&trends 25D u r s t N r . 11 | N o v e m b e r 2 01 3
das ist doch auch etwas für die schweizergastronomie und für tourismusgebietebesonders interessant: dinner-Jumping!Fünf schwarzwälder wirte machen vor,wie man den gästen mit dieser attraktionetwas ganz besonderes bieten kann.
Beim Dinner-Jumping wächstder Appetit immer wieder neu
kDiese Zweckgemeinschaftaus fünf Wirten hat es in sich:Statt ihre Gäste einfach sitzenund essen zu lassen, schickensie sie im Schwarzwälder Ferienort Sasbachwalden von einemGasthof zum anderen.Im Schwarzwald kommt dassogenannte DinnerJumpinggut an. Ein kleiner Spaziergangnach jedem Gang zum nächstenRestaurant und zum nächstenGang fördert die Verdauung undmacht Appetit auf die nächsteLeckerei. Für die Gastronomenerfüllt das DinnerJumping denZweck des Geschäfts, und die
Fotoshootingfür dieAttraktion:Auch dieWirte habenihren Spassam Dinner-Jumping.
Blick über den Tellerrand
Gäste erleben etwas Speziellessowie kulinarische Vielfalt.Das Konzept ist einfach: FünfGastronomen bieten zusammenein ViergangMenü in vier verschiedenen Restaurants an. Essind fünf Wirte beteiligt, damitdas DinnerJumping auch bei individueller Buchung ganzjährigangeboten werden kann.
unterschiedliche restaurantsDie Spannweite der Restaurantsreicht vom rustikalen GasthausHolzwurm über den «Fässlewirt»und die «Sonne» bis hin zu denSterneHäusern Hotel Restau
rant Engel und Hotel Talmühle.Drei der Anbieter liegen nahebeieinander, und zu den anderenRestaurants ist der Gast höchstens 15 Gehminuten unterwegs.
ÜberraschungsmenüDie Gäste bestimmen die Reihenfolge der Restaurants selbstund erhalten ein Überraschungsmenü serviert. Die erste Stationwartet mit einem lokalen Winzersekt als Aperitif und einerVorspeise auf, die nächste mit
einem Zwischengang. Nach demzweiten Beinevertreten geniessen die Gäste bei Station dreiden Hauptgang. Das DinnerJumping endet bei Station vier,wo das Dessert gereicht wird.Im Preis von umgerechnet rund80 Franken sind die meistenGetränke inbegriffen. Buchenkann man das DinnerJumpingbei den beteiligten Restaurantsund auch beim TourismusverbandSasbachwalden. •k www.sasbachwalden.de
Der GasthofHolzwurmmacht mitbeimDinner-Jumping.
26 markt&trendsD u r s t N r . 11 | N o v e m b e r 2 01 3
moderneswunschkonzert in der basler «schluggstube»
Paradiesvögel bestimmen dieMusik über eine spezielle Appdie «schluggstube» ist legendär
und ihre einrichtung speziell.
der Familienbetrieb geht auch
akustisch eigene wege: gastro-
nom lukas intlekofer hat eine
app entwickelt, über die seine
gäste die musik bestimmen.
kDas kuriose Ambiente istgeprägt von Antiquitäten, Kronleuchtern, Spiegeln, Girlandenund anderem charmantem Klimbim. In der Basler «Schluggstube» treffen sich die Paradiesvögel der Stadt. «Bei uns habenes alle möglichen und unmöglichen Menschen lustig miteinander», sagt Lukas Intlekoferüber seine mehrheitlich nichtmehr blutjungen Gäste.
musik via smartphoneDas GästeKunterbunt verlangtnach individueller Betreuung.Bei Lukas Intlekofer bestimmendie Gäste deshalb auch dieMusik. Der 32Jährige hat eineApp entwickelt, die es seinen
Weihnachtsessen im «La Gérine»mit gut gelaunten Gästen undWirt Conrad Risse am Zapfhahn.
kSeit Jahren erhöht ConradRisse in der Adventszeit denUmsatz. Im Dezember und auchnoch im Januar gehen in seinem«Gérine» rund 15 Weihnachtsessen mit durchschnittlich 60bis 70 Gästen über die Bühne.Der Freiburger Gastronom legtgrossen Wert auf eine optimale
restaurant la gérine in marly
tipps von einem gastronomen, der im advent besonders erfolgreich ist:
conrad risse sagt, wie man mit weihnachtsessen den umsatz steigert.
Vorbereitung dieser Abende.Sein Tipp: «Sprechen Sie mitden Kunden ausführlich überdas Menü und gehen Sie auchauf individuelle Wünsche ein.»Das Programm werde meistensvon den Firmen selber organisiert, sagt Conrad Risse. Wichtigsei, dass ein grosser Raum zur
Verfügung stehe und der Rahmenstimmungsvoll sei. Und noch einen Tipp hat er: «Es sollte genügend Personal vorhanden sein,denn Wartezeiten sind lästig.»Der Höhepunkt der Adventszeitist im «Gérine» das grosse Festmit den Gästen am Samstag vorWeihnachten. An diesem Tag bedankt sich Conrad Risse bei über100 Stammgästen für derenTreue während des Jahres. •k www.lagerine.ch
Mehr Umsatz dank Weihnachtsessen
«Schluggstube»in Basel undHinweis aufden speziellenMusikservice.
Paradiesvögeln erlaubt, mit demSmartphone ihren Lieblingssongaus einem schier unendlichenAngebot auszuwählen. Diesermusikalische Service kommt gutan und wird rege genutzt.Auch die vielen Preziosen kommen bei den Gästen gut an. So
kommt es immer wieder vor, dassein Gast Interesse an einem Gegenstand zeigt. Lukas Intlekofer:«Antiquitäten, die mir noch nichtso sehr ans Herz gewachsensind, verkaufe ich gerne an jemanden, der sie schätzt.» •k www.schluggstube.ch
markt&trends 27D u r s t N r . 11 | N o v e m b e r 2 01 3
kDas «Cinema 8» in Schöftland ist im ganzen Mittelland bekannt. Es besteht aus einemKino und einer grossen Bar, inder man Kleinigkeiten essenkann. Rolf Häfeli hat das «Cinema 8» vor 14 Jahren konzipiertund umgesetzt. Seine Gästeschätzen das BrunchKino undim Sommer das OpenairKino.Vor und nach den Filmen treffen sie sich in der Bar.Jetzt baut Geschäftsführer RolfHäfeli sein «Cinema 8» aus: Aufdem Areal in Schöftland entstehen ein Hotel, mehrere Kinosäle und Bowlingbahnen. «Wirbauen eines der ersten Hotels
in Europa, in denen man sichvom Balkon der Zimmer bequem die Filme anschauenkann», erzählt Rolf Häfeli.
Wechsel zu FeldschlösschenBier ist ein wichtiger Umsatzfaktor. Deshalb hat sich RolfHäfeli für einen Wechsel zuFeldschlösschen entschieden.Mit dem Offenausschank vonCardinal Spéciale, Hoegaardenund Guinness kommt er gutan. Und noch etwas freut ihn:«Feldschlösschen unterstütztuns besser als unser vorherigerGetränkepartner.» •k www.cinema8.ch
cinema 8, schöftland
Dieses Kino hat jede Menge Bierkultur
Rolf Häfeli in der Barseines «Cinema 8».
kunden-Jubiläum: thomas domenig
Seit 20 Jahren baut der ChurerArchitekt auf Feldschlösschenthomas domenig senior ist ein treuerFeldschlösschen-kunde. seit 20 Jahrenschätzt der bekannte churer unter-nehmer die Zusammenarbeit, dieauf gegenseitigem Vertrauen beruht.
kKaum einer hat in Chur sooffensichtliche Spuren hinterlassen wie er: Mit seinen Bauten– allen voran dem City West mitden «Twin Towers» – hat ThomasDomenig senior die BündnerHauptstadt stark geprägt.
unkomplizierte BeziehungMit zwölf Gastrobetrieben inder Region Chur – darunter diebekannte «Giger Bar» – ist erFeldschlösschenKunde. In seinem ersten Restaurant, dem«Lacuna» in Chur, fliesst seit 20Jahren Bier von Feldschlösschen
ThomasDomenigsenior (r.) mitKöbi Gross,Leiter derDomenigImmobilien.
aus dem Zapfhahn. «Die Zusammenarbeit läuft seit 20 Jahrenauf sehr fairer Basis, die Dienstleistung stimmt einfach», sagtder 80Jährige.
Auf ein Bier mit dem NashornKöbi Gross, der die DomenigImmobilien leitet, ergänzt: «MitSales Manager Jürg Felix können wir auf eine TopZusammenarbeit bauen.» Auch Felixschätzt die Kundenbeziehung:«Die Zusammenarbeit ist unkompliziert und beruht auf gegenseitigem Vertrauen.»
Das operative Geschäft hatDomenig vor ein paar Jahren anseine Söhne übergeben. DieHälfte des Jahres verbringt erauf seiner «Omaruru GameLodge» in Namibia – Aug in Auge
mit Nashörnern, Elefanten undGiraffen. Dort genehmigt er sichgerne ein WindhoekLagerbier.Was er in der Schweiz trinkt, istklar: «Es muss einfach ein FeldschlösschenBier sein.» •
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markt&trends 29D u r s t N r . 11 | N o v e m b e r 2 01 3
kleider machen leute. und mineralwasser. arkina kommt in einem neuen kleid daher,das bestimmt auch ihren gästen gefällt. schon jetzt in der Pet-Flasche und im erstenQuartal 2014 auch in der glasflasche: das neue design zieht die blicke auf sich.
Im neuen Kleid zieht Arkinadie Blicke Ihrer Gäste auf sich
modernes design für das bewährte mineralwasser
kOb mit oder ohne Kohlensäure: Die bewährte Qualitätdes leicht mineralisierten Arkina ist seit 1922 die gleichegeblieben. Daran ändert sichebenso nichts wie am neutralenGeschmack und der Herkunftdes Mineralwassers. Arkina istder ideale Begleiter im Restaurant und eignet sich auchperfekt für die Erfrischungunterwegs und am Arbeitsplatz.
Frisches, modernes DesignNeu ist der Auftritt der Marke:Arkina erscheint in einemfrischen und modernen Design – in der PETFlasche schonjetzt und in der Glasflascheim ersten Quartal 2014. Dasneue Kleid gefällt bestimmtauch Ihren Gästen. • Starker Auftritt: Arkina grün (mit Kohlensäure) und Arkina blau (ohne Kohlensäure) im neuen Kleid.
die spannende geschichte des mineralwassers
Wie ein Armenier in der Schweiz Arkina erfandk In den 1920erJahren warder armenische TabakIndustrielle Puzant Masraff oft zur Erholung in der Schweiz. Am 4. Juli1921 gründete er die ArkinaAG, die in der Gastronomie tätig war und ab 1922 das damalsneue Mineralwasser verkaufte.«Der Name Arkina kommt vomDorf Argina am Fluss Arghinaim Osten der Türkei», erzähltMonique BondolfiMasraff. DieEnkelin von Puzant Masraff lebtin der Westschweiz.Seit 2008 wird Arkina am FeldschlösschenStandort Rhäzünsgefasst und abgefüllt. •Der Name Arkina kommt aus Armenien: der Fluss Arghina im Osten der Türkei.
So sahen in den Anfängenvon Arkina die Flaschen aus.
30 markt&trendsD u r s t N r . 11 | N o v e m b e r 2 01 3
Speck-Omelette mitEierschwämmen undKräuter-SauerrahmRezept für 4 Personen
Zutaten
8 Eier100 ml Rahm8 Scheiben Frühstücksspeck400 g Frische Eierschwämme1 Schuss Franziskaner Naturtrüb200 g Sauerrahm1 Bund Schnittlauch1 Zweig Glatte Petersilie
KerbelEstragonSalzPfefferGeriebene MuskatnussPflanzenöl zum Braten
Zubereitung
OmeletteDie Eier, den Rahm und den Schuss Weissbier sorgfältig verquirlen, anschliessend mit Salz, Pfefferund etwas geriebener Muskatnuss abschmecken.Das Öl in einer kleinen Pfanne erhitzen, 1⁄4 der Eiermasse hineingeben und anstocken lassen. Wenndie Unterseite fest und goldgelb ist, die Omelettezusammenklappen und aus der Pfanne heben. DieOmelette sollte in der Mitte noch etwas weichsein. Nach dem gleichen Verfahren mit der restlichen Eimasse vier Omelettes zubereiten.
Speck und EierschwämmeSpeck auf ein Backblech legen und im Backofenbei 180°Celsius Umluft knusprig backen. Ineiner Pfanne etwas Öl erhitzen, die geputztenEierschwämme darin anbraten und mit Salz undPfeffer abschmecken. Schnittlauch in feine Röllchen schneiden und zu den Pilzen geben.
Kräuter-SauerrahmDie Petersilie, den Kerbel und den Estragonwaschen und trocken schütteln. Blätter abzupfenund fein hacken. Sauerrahm mit Kräutern verrühren, dann mit Salz und Pfeffer abschmecken.
ein schuss Franziskaner naturtrüb gehört in die eierspeise
der schuss hefeweissbier naturtrüb von Franziskaner gibt derdeftigen speck-omelette einen unverwechselbaren geschmack.Zum Frühstück oder auch später am tag: mit dieser kreationkönnen sie ihre gäste in diesen herbsttagen verblüffen.
kBis 1363 lassen sich dieWurzeln der SpatenFranziskanerBrauerei zurückverfolgen. Indiesem Jahr wird erstmalsdie «Bräustatt bey den Franziskanern» in Bayern genannt. DerName ist auf das FranziskanerKloster zurückzuführen, dasschräg gegenüber lag und mitdem reger Austausch stattfand.
Appetit und DurstAuch Bier als Begleiter zu feinem Essen sowie als Zutat vonSpeisen hat im Süden Deutschlands eine lange Tradition. DieSpatenFranziskanerBrauereipflegt diese Tradition. In ihremGenussMagazin «Der Franz»führt sie eine Reihe von Rezepten auf, in denen Bier eine wich
Die Biersommeliers der SpatenFranziskanerBrauerei in Bayern und vonFeldschlösschen sind sich einig: Zur SpeckOmelette mit Eierschwämmen und KräuterSauerrahm passt am bestendas Franziskaner Hefeweissbier Naturtrüb. Seine fruchtigen Düfte sind vonedler Würze gestützt. Sein einzigartiges Aroma und der deftige Geschmack der Omelette ergeben einperfektes Gespann, das einfach Appetit macht. Auf unserer Plattformmyfeldschloesschen.ch können Sieals Gastronom das Hefeweissbier Naturtrüb von Franziskaner bestellen.k
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Deftige Omelette mitfruchtigem Weissbier
Speck-Omelette mit Eierschwämmen und Kräuter-Sauerrahm.
Haben Sie einLieblingsrezept?Dann schicken Sie uns dieses Rezept mitFoto an durst@fgg.ch oder an FeldschlösschenGetränke AG, Redaktion DURST, Theophil-Roniger-Strasse, 4310 Rheinfelden.Die originellsten Rezepte werden in einer dernächsten DURSTAusgaben abgedruckt.
tige Neben, wenn nicht gar dieHauptrolle spielt. Probieren Siedoch in diesem Herbst einmal die deftige SpeckOmelettemit Eierschwämmen und Kräu
terSauerrahm aus. Mit dieserSpeise wecken Sie bei IhrenGästen nicht nur den Appetit,sondern auch den Durst. •k www.franziskaner-weissbier.de
Zu dieser Omelette passtein Franziskaner Naturtrüb
Auch nüchtern betrachtet eine gute Wahl.
Die neuen ForD TransiT
D u r s t N r . 11 | N o v e m b e r 2 01 3
ausblick 31
agenda von myfeldschloesschen.ch Impressum
DurstDie Kundenzeitung der Feldschlösschen Getränke AGwww.durstzeitung.chHerausgeberinFeldschlösschen Getränke AGTheophilRonigerStrasse, 4310 RheinfeldenTelefon 0848 125 000www.feldschloesschen.comGesamtverantwortungGabriela Bättigredaktionelle VerantwortungGabriela BättigInseratedurst@fgg.chGabriela Bättigredaktion, Gestaltung, Litho, Korrektorat,Übersetzung, Druck und VersandGeneralunternehmenVogtSchild Druck AGGutenbergstrasse 14552 Derendingenprojektverantwortung: Pamela GüllerChefredaktion: Marcel Siegenthaler/Textension GmbH,www.textension.cherscheinungsweiseMonatlich in deutscher, französischer und italienischerSpracheJahrgang: Siebter JahrgangAuflageDeutsch 24 000, Französisch 10000, Italienisch 2000urheberrechteDie in der Zeitung enthaltenen Beiträge sindurheberrechtlich geschützt. Alle Rechte vorbehalten.
BildnachweisFreshfocus, Textension
Messe, Zwiebeln und Pferde
Der Sechsspänner am Weihnachtsfunkeln.
Die Igeho bietet ein vielfältiges Angebot.
■ Igeho in Basel: Die Internationale Messe fürHotellerie, Gastronomie und AusserHausKonsumfindet vom 23. bis 27. November in Basel statt. Gastregion ist das Appenzell. Parallel zur Igeho finden dieMefa (Fachmesse für Fleischwirtschaft) und dieMefatec (Fachmesse der Lebensmittelwirtschaft) statt.k www.igeho.ch
■ Zibelemärit in Bern: Der vierte Montag im November steht in Bern wieder ganz im Zeichen derZwiebel. Am 25. November trifft sich Jung und Alt inder Innenstadt zum traditionellen Zibelemärit.
■ Weihnachtsfunkeln in rheinfelden: Die Weihnachtszeit wird in Rheinfelden mit dem Weihnachtsfunkeln eingeläutet. Der festliche Anlass in derAltstadt findet dieses Jahr am 29. November statt.Eines der Highlights ist der Auftritt des festlichgeschmückten FeldschlösschenSechsspänners.
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