dwa - fachtagung · 2020. 1. 22. · mit den halden der schächte 207, 66 und 366, 1964....
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Fachtagung
Sanierung des Uran‐
Bergbaus nach 20 Jahren: Halbzeit oder Schlussspurt?
Bad Schlema 5.09.2012, Kulturhaus „Aktivist“WISMUT
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1.
1908‐
1946 Radiumbad Oberschlema‐ Das stärkste Radiumbad der Welt
FACHTAGUNG- Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e.V., LV Sachsen/ Thüringen
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‐
Entstehung des Radiumbades
war ein schwieriger, ein Jahrzehnt umfassender Prozess
‐
Ausgangspunkt dazu gab die Entdeckung des Radiums und seiner Verfallsprodukte durch die Physikerin Marie Curie im Jahre 1898
‐
die verblüffenden Eigenschaften der entdeckten „strahlenden“
Elemente aus der Zerfallskette Uran‐
Radium‐
Radiumemanation (Radon)
führten zu Beginn des 20. Jahrhunderts zu einer intensiven Auseinandersetzung um deren Nutzbarmachung
‐
Kurerfolge der großen Bäder wie Gastein, Kreuznach, Karlsbad, Landeck wurden durch das Vorhandensein radioaktiver Quellen
bestimmt
‐
Wissenschaftler aus ganz Europa machten sich auf die Suche, alte Quellen auf ihre Radioaktivität zu untersuchen, neue Radiumquellen
zu finden‐
Österreich und Ungarn etablierte sich rasch zum Mutterland des neuen
Forschungsgebietes um die „Wunderkraft des Radiums“
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‐
so untersuchte der Wiener Professor Mache
im Jahre 1905 die Wässer und Brunnen der Joachimsthaler Gruben, aus denen
Marie Curie ihr Uran bezogen hatte, aus welchen sie dann auch das Radium isolierte
‐
dabei ermittelte sie Aktivitäten bis zu 600 ME (Mache‐
Einheiten, 8100Bq/l)
‐
schon 1906 konnte St. Joachimsthal als erstes Radiumbad der Welt seinen Kurbetrieb eröffnen
‐
die Wirkung der warmen Quellen beruhte ausschließlich auf dem hochkonzentrierten Vorhandensein des Edelgases Radon
‐
da die geologischen Gegebenheiten des sächsischen Erzgebirges stark denen der Böhmischen Seite gleichen, veranlasste die
königlich‐
sächsische Staatsregierung , die Quellen und Brunnen des Erzgebirges, besonders aber die der alten Erzbergbaureviere,
untersuchen zu lassen
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‐
1911 fand der Werkbaumeister des Oberschlemaer
Blaufarbenwerkes Richard Friedrich in einem Seidenflügel des
Marx‐
Semmler‐
Stollns
Quellen mit 833 ME (11.245,5 Bq/l)
‐ dies war die Geburtsstunde für die ersten Kurpläne
‐
1913 erste Wasserausgabe an die Bevölkerung und Gründung der Radiumbadgesellschaft
‐ 2. August 1916 Beginn der Arbeiten für ein Kurhaus
‐
das dreigeschossige Kurhaus wurde entworfen von den renommierten Architektenbüro Lossow
& Kühne aus Dresden
‐ 15. Mai 1918 offizielle Eröffnung des Kurbetriebes
‐
zu Beginn 29 Wannen, 25 Badezellen, 200 m²
Gesellschaft‐ Inhalatorium, Lesesaal
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‐
tausende Kurgäste in Behandlung, reisten zum Teil ohne Voranmeldung an
‐
wegen fehlender Kapazitäten wurden jedes Jahr ca. 2000 Gäste abgewiesen
‐
1927/ 28 großzügige Erweiterung des Kurhotels, des Badeflügels durch Kursaalanbau
‐ 100 Wannen
zur täglichen Aufnahme von über 100 Patienten
‐
Aufbau von Parks, Wanderwegen, Naturbühne, hölzerne Kolonaden, modernes Fremdenheimviertel, Ausbau des
bestehenden Hotel‐
und Gaststättenpotentials
‐ im erweiterten Kursaal fanden 300 Personen Aufnahme
‐ Gemeinde Schlema
durfte seit 1924 den amtlichen Titel „Radiumbad“
tragen
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Das erste Kurhaus mit dem Nebengebäude
für den Badearzt, 1917
Kurhauserweiterung, 1927FACHTAGUNG- Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e.V., LV Sachsen/ Thüringen
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Lesesaal im KurhausKurhotelbau, November 1934
Orts‐
und Kurzentrum, 1928
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das stetig veränderte Ortsbild und die Suche nach neuen Quellen trug zu einembeachtlichen Prestigeerfolg
des Ortes bei
‐ neu gefundene Quelle mit 13.500ME (182.250 Bq/l) wurde nach Reichspräsident Hindenburg
genannt
‐ ein Superlativ, den die Oberschlemaer Werbung im Konkurrenzkampf bedingungsloseinsetzte und der vor Gericht mehrmals gegen Brambach und St. Joachimsthal vereidigt werden konnte
‐ 1930 wurden über 10.000 Kurgäste pro Jahr gezählt
‐1943 höchste Frequenz an Kurgästen von 17.048 im Jahr
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Kurort Radiumbad Oberschlema, 1938
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2. 1945‐
1990 Uranerz für (fast) jeden Preis‐
Die Zeit des Kalten Krieges
Blick von der Fürstenmühle in Richtung Hammerbergmit den Schächten 15 und 15 b im Mittelgrund, 1949 Das Bohren der Bohrpfeifen
für die Sprengung, 1955FACHTAGUNG- Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e.V., LV Sachsen/ Thüringen
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Das Kurzentrum im beginnenden Uranbergbau, 1947
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im Vordergrund: ehem. Konzertplatz in Oberschlema
mit Feldbahn und Grubenholz im Mittelgrund: Schacht 14 mit Förderbrücke und Duschkombinat,
im Hintergrund: Hammerberg mit Tetzner‐Haus, 1948FACHTAGUNG- Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e.V., LV Sachsen/ Thüringen
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Halden überschütten Felder und Kuranlagen, 1949
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heimlich fotografierter Ortsabbruch, 1956 Schichtverkehr am „Gummibahnhof“
NiederschlemaFACHTAGUNG- Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e.V., LV Sachsen/ Thüringen
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Schlematal
im Uranbergbau, 1958
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Blick über Schacht 38 zum Schacht 250 in Schlema
II
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Haldenschüttung zwischen Hammer‐
und Schafberg, 1962
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Niederschlema
mit den Halden der Schächte 207, 66 und 366, 1964
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3. 1990‐
Neubeginn und Visionen‐ Vom Tal des Todes zum Kurort
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Situation nach Wende:
31.12.1990 Ende der Uranerzgewinnung u.‐
aufbereitung, Beginn von Sofortmaßnahmen
zur Gefahrenabwehr
bis dahin Abbau von 80.000 t reinen Uran in 40 Jahren Wismut‐
Ära
1560 ha große Fläche der Gemeinde Schlema
völlig heruntergekommen, maroder Wismut‐
Bergbauort
350 ha Halden‐
u. Industriebrachenlandschaft
16.05.1991 Regierungsabkommen zwischen der BRD und UdSSR zum Ende der gemeinsamen Tätigkeit der SDAG Wismut
20.12.1991 Umwandlung der SDAG Wismut in die Wismut GmbH
ab 1991 Stilllegung und Sanierung der bergbaulichen Hinterlassenschaften, Finanzierung Wismut Gesamt 6,4 Mrd. €
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Ziele:
Wiederanknüpfung an den Kurorttraditionen des einstigen Radiumbades
für die hier lebenden Menschen wieder eine lebenswerte Zukunft, Heimatort zu schaffen
Ändern der Erwerbsrichtung
Sanierung der Häuser
Abriss der Brachen
Wohnungen und Ferienzimmer
kurortgerechtes Gestalten des Ortes
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27. August 1990:Gründung des „Vereins zur Wiedereröffnung Radiumbad Schlema
e.V.“
Modell im Originalzustand für die Ausstellung in Chicago, 1935
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Die Wissenschaft ebnet den Weg‐
RADIZ wird gegründet und eine Studie schafft Klarheit
Radiz
wird gegründet:Prof. Schüttmann,Prof. Aurrand,Bürgermeister Barth,1992
2. Biophysikalische Konferenz,
September 1991
Doppelblindstudie, 1992
einige Teilnehmer der Studie an der
Gleesbergquelle
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Die Gesellschaft sieht sich in der Pflicht
Ministerpräsident Kurt Biedenkopf und Frau am Niederschlemaer Nachsanatorium,
1992
Bürgermeister Barthbegrüßt den
KanzleramtsministerDr. Pfeifer,
1994
Der Vorsitzende derCDU/ CSU‐
BundestagsfraktionDr. Schäuble inSchlema, 1994
WirtschaftsministerMöllemann in Schlema,
1992FACHTAGUNG- Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e.V., LV Sachsen/ Thüringen
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Radonwassersuche
Bohrung Bohrloch 1 mit Pumpversuch, Februar 1994 Bürgermeister Barth
verkostet das Wasser des Brunnen,
1. Juli 1996
Bohrung Bohrloch 2, 2. Januar 1995
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Ein geschundener Ort verändert sein Gesicht‐
Bau Kurmittelhaus und Kurpark
Aushändigung des Fördermittelbescheides, April 1995
Richtfest des Kurmittelhauses,20. Dezember 1997
Kurortneugestaltung,Juli 1997
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Kurmittelhausbau
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KurmittelhausbauFACHTAGUNG- Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e.V., LV Sachsen/ Thüringen
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KurmittelhausbauFACHTAGUNG- Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e.V., LV Sachsen/ Thüringen
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1998: Geschafft!Staatliche Anerkennung „Ort mit Heilquellenkurbetrieb“und Eröffnung des neu erbauten Kurmittelhaus
Kurmittelhausbau
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Weitere Erfolge und Enttäuschungen:
‐ 17. Mai 1999 Übergabe des neuen Parkhauses
‐
29. Juni 1999 Eröffnung des neuen Fremdenverkehrsamtes
‐
17. September Eröffnung eines neu errichteten Ärztehauses mit unterschiedlichen Fachbereichen
‐
Jahr 2000, Beteiligung an der Weltausstellung „Expo 2000“
mit eigenständigen Projekt „
‐
März 2000 Kurbad‐
Projekt erteilte herber Rückschlag‐ neuer Schlemaer Kurpark wurde mit cyanidhaltiger Erde
aufgefüllt!
‐
25. Februar 2002, der 1,5 Mio. Gast wurde im Gesundheitsbad begrüßt
‐ am …2012 wurde der 5 Mio. Gast begrüßtFACHTAGUNG- Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e.V., LV Sachsen/ Thüringen
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‐ 20. Dezember 2003, Eröffnung Erweiterungsbau „Wellness‐
und Gesundheitsoase“
‐
Sommer 2003, Schlema als Austragungsort der „Internationalen Feuerwehrsternfahrt“, dem weltweit
größten Treffen von Feuerwehrenthusiasten, erstmals in den neuen Bundesländern
‐ die Gemeinde erfuhr dadurch einen immensen Bekanntheitsgrad
Weitere Erfolge:
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29.10.2004: staatliche Anerkennung als Radonheilbad
Verleihung der Urkunde„Radonheilbad“, Prof. Biedenkopf, Ingrid Biedenkopf, Sozialministerin Orocz,Bürgermeister Barth
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Von der Erfüllung eines Traumes‐
Radonheilbad Schlema 1998‐
2008
25.Oktober 2008: 10‐
jähriges Bestehen Kurmittelhaus „Actinon“
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4. Erfolgreiche Revitalisierung
von Bergbaufolgelandschaften‐
Sanierung und Kurortentwicklung
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Oberschlema, 1875
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Radiumbad Oberschlema, 1935
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Schlema I, 1970
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Schlema, 1999
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2002:Kurzentrum im ehemaligen Deformationsgebiet in Oberschlema
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Kurzentrum Radiumbad Oberschlema, 1936
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ehemaliges Kurzentrum Radiumbad Oberschlema, 1984
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Ortszentrum Radiumbad Oberschlema, 1930
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ehemaliges Ortszentrum Radiumbad Oberschlema, 1984
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Konzertplatz Radiumbad Oberschlema, 1940
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Ehemaliger Konzertplatz Radiumbad Oberschlema, 1948
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Richard‐
Friedrich‐
Straße, 1939
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Richard‐
Friedrich‐
Straße, 1995
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Richard‐
Friedrich‐
Straße, 2006
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Kurhotel, 2002
umgebaute Wismut‐
Poliklinik zum Kurhotel, 1994
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Markus‐
Semmler‐
Straße, 1990
Markus‐
Semmler‐
Straße, 2006FACHTAGUNG- Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e.V., LV Sachsen/ Thüringen
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Ortsdurchgangsstraße B 169, 1990
Ortsdurchgangsstraße B 169, 2006
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Halde 250, Stand ca., 1960
ehem. Haldenstandort 250 Stand, 2000FACHTAGUNG- Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e.V., LV Sachsen/ Thüringen
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Hammerberg, Stand 1992
Hammerberg, Stand 2002
1998/ 2002:Sanierungsobjekt Hammerberghalde
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Historische Aufnahme des Blaufarbenwerkes in
Bad Schlema um 1930
Blaufarbenwerkshalde südlich der heutigenHauptstraße vor 1930
Hochwasserschadensbeseitigung, GewHochwasserschadensbeseitigung, Gewäässerstrukturverbesserung und sserstrukturverbesserung und FlFläächenrenaturierung am Standort der ehemaligen Blaufarbenhalde chenrenaturierung am Standort der ehemaligen Blaufarbenhalde
in Bad Schlema / Sachsenin Bad Schlema / Sachsen
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Gelände der ehemaligen Blaufarbenwerkshalde
gegen Mitte der 1990er Jahre
Hochwasserschadensbeseitigung, GewHochwasserschadensbeseitigung, Gewäässerstrukturverbesserung und sserstrukturverbesserung und FlFläächenrenaturierung am Standort der ehemaligen Blaufarbenhalde chenrenaturierung am Standort der ehemaligen Blaufarbenhalde
in Bad Schlema / Sachsenin Bad Schlema / Sachsen
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Zustand kurz vor Bauende im Sommer 2007
Hochwasserschadensbeseitigung, GewHochwasserschadensbeseitigung, Gewäässerstrukturverbesserung und sserstrukturverbesserung und FlFläächenrenaturierung am Standort der ehemaligen Blaufarbenhalde chenrenaturierung am Standort der ehemaligen Blaufarbenhalde
in Bad Schlema / Sachsenin Bad Schlema / Sachsen
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Zustand kurz vor Bauende im Sommer 2007
Hochwasserschadensbeseitigung, GewHochwasserschadensbeseitigung, Gewäässerstrukturverbesserung und sserstrukturverbesserung und FlFläächenrenaturierung am Standort der ehemaligen Blaufarbenhalde chenrenaturierung am Standort der ehemaligen Blaufarbenhalde
in Bad Schlema / Sachsenin Bad Schlema / Sachsen
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Kampfmittelfunde im Altbett des Schlemabaches
im Sommer 2006
Hochwasserschadensbeseitigung, GewHochwasserschadensbeseitigung, Gewäässerstrukturverbesserung und sserstrukturverbesserung und FlFläächenrenaturierung am Standort der ehemaligen Blaufarbenhalde chenrenaturierung am Standort der ehemaligen Blaufarbenhalde
in Bad Schlema / Sachsenin Bad Schlema / Sachsen
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5. Weitere bedeutende Projekte für eine nachhaltige Kurortentwicklung:
5.1. Erhalt der (Wichtigsten) Lebensader für unseren Ort‐Erfolgreiche Privatisierung der Mittelschule„Mittelschule Westerzgebirge‐Staatlich anerkannte Ersatzschule“
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5. Weitere bedeutende Projekte für eine nachhaltige Kurortentwicklung:
5.2. Die Selbstversorger von Bad Schlema‐
Gründung des ersten Bürgerkonsums in Sachsen auf Genossenschaftsbasis
„Frischemarkt Bad Schlema eG“
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5. Weitere bedeutende Projekte für eine nachhaltige Kurortentwicklung:
5.3. Erfolgreiche Revitalisierung – Sportl.‐
und tourist. Nutzung ehemaliger Bergbauhaldenflächen
Bau eines
18‐
Loch‐
Golfplatzes
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fast fertig sanierte Haldenfläche, Sommer 2007FACHTAGUNG- Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e.V., LV Sachsen/ Thüringen
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sanierte Haldenflächen, Grundlage für ErrichtungGolfplatz, 2007
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Hammerberg, Bau Golfplatz, Sommer 2008FACHTAGUNG- Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e.V., LV Sachsen/ Thüringen
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im Vordergrund Kurpark,im Hintergrund renaturierter Hammerberg mit
Golfplatz, 2008
sanierte Haldenflächen, 2008FACHTAGUNG- Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e.V., LV Sachsen/ Thüringen
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Spatenstich für die Errichtung der ersten 10‐
Löcher Golfplatz, 18. April 2008
Fertigstellung der ersten 10‐
Löcher Golfplatz,
Hammerberg, Oktober
2008FACHTAGUNG- Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e.V., LV Sachsen/ Thüringen
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5. Herausforderungen
zur Bewältigung des demografischen Wandels‐
Praktische Beispiele:
5.4. Erneutes Berggeschrei‐
Ein einmaliger geothermaler Schatz wird gehoben
‐
Warmes Wasser aus ehemaligen Uranbergbaugruben ‐
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„Geothermische Nutzung kontaminierter Grubenwässer zur Heizung von Gebäuden am
Beispiel der Nutzung des Flutungswassers der Uranerzgrube Schlema‐
Alberoda zur
Heizung der Schillerschule Bad Schlema“
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6. Bad Schlema heute
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Blick auf Bad Schlema
und Kurpark vom Hammerberg, Sommer
2008 FACHTAGUNG- Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e.V., LV Sachsen/ Thüringen
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Kurpark, Sommer
2008FACHTAGUNG- Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e.V., LV Sachsen/ Thüringen
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Kurmittelhaus „Actinon“
Sommer
2008FACHTAGUNG- Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e.V., LV Sachsen/ Thüringen
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Kurzentrum mit Kurpark, Sommer 2008FACHTAGUNG- Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e.V., LV Sachsen/ Thüringen
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Kurpark, 2008FACHTAGUNG- Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e.V., LV Sachsen/ Thüringen
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Haupteingang Kurmittelhaus, 2008
Außenbecken Kurmittelhaus, 2008FACHTAGUNG- Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e.V., LV Sachsen/ Thüringen
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Wellenessbereich, 2008
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Ladenzeile am Kurboulevard, 2008
Mini‐
Golfanlage im Kurpark, 2008FACHTAGUNG- Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e.V., LV Sachsen/ Thüringen
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Bad Schlema, 2008FACHTAGUNG- Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e.V., LV Sachsen/ Thüringen
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neu erbautes Haus mit Eigentumswohnungen,
2008
saniertes Wohnhaus mit Ferienwohnung, 2008FACHTAGUNG- Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e.V., LV Sachsen/ Thüringen
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Hammerberg mit Golfplatz, 2008FACHTAGUNG- Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e.V., LV Sachsen/ Thüringen
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Vielen Dank für Ihre
Aufmerksamkeitund
auf ein Wiedersehenin unseremKurort!
‐ Radonheilbad Schlema ‐
Entdecken Sie die Möglichkeiten!
Foliennummer 1Foliennummer 2Foliennummer 3Foliennummer 4Foliennummer 5Foliennummer 6Foliennummer 7Foliennummer 8Foliennummer 9Foliennummer 10Foliennummer 11Foliennummer 12Foliennummer 13Foliennummer 14Foliennummer 15Foliennummer 16Foliennummer 17Foliennummer 18Foliennummer 19Foliennummer 20Foliennummer 21Foliennummer 22Foliennummer 23Foliennummer 24Foliennummer 25Foliennummer 26Foliennummer 27Foliennummer 28Foliennummer 29Foliennummer 30Foliennummer 31Foliennummer 32Foliennummer 33Foliennummer 34Foliennummer 35Foliennummer 36Foliennummer 37Foliennummer 38Foliennummer 39Foliennummer 40Foliennummer 41Foliennummer 42Foliennummer 43Foliennummer 44Foliennummer 45Foliennummer 46Foliennummer 47Foliennummer 48Foliennummer 49Foliennummer 50Foliennummer 51Foliennummer 52Foliennummer 53Foliennummer 54Foliennummer 55Foliennummer 56Foliennummer 57Foliennummer 58Foliennummer 59Foliennummer 60Foliennummer 61Foliennummer 62Foliennummer 63Foliennummer 64Foliennummer 65Foliennummer 66Foliennummer 67Foliennummer 68Foliennummer 69Foliennummer 70Foliennummer 71Foliennummer 72Foliennummer 73Foliennummer 74Foliennummer 75Foliennummer 76Foliennummer 77Foliennummer 78Foliennummer 79Foliennummer 80Foliennummer 81Foliennummer 82Foliennummer 83Foliennummer 84Foliennummer 85Foliennummer 86
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