e z n e r g d n u r g d a c h g a r te n & t e r a s s e · gspublis herversion 0.6.100.50 + 7...
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BAD
GRUN
DGRE
NZE
Wohnküche
BAD
BAD
BAD
BADBAD
BAD
wohnen
Büro
BAD
lift
luftraum
BAD
BAD
lichthof
Gemeinschaftsgarten
400,00 m²
aktivpfad
sa2
sa2
s
s
sa1
sa1
anw
asw
Wohnflur
213,0 m2
Zimmer 252
27,2 m2
Zimmer 253
23,6 m2
Zimmer 256
22,0 m2
Zimmer 255
25,9 m2
Zimmer 257
21,8 m2
Zimmer 258
25,6 m2
Zimmer 254
19,9 m2
Pflegestp.
27,4 m2
Multifr.
23,1 m2
WC Besu.
11,0 m2
WC Pers
7,1 m2
Wäsche
8,1 m2
Ver & Ents.
20,6 m2
Pflegebad
17,5 m2
Zimmer 153
20,3 m2
Gemeinschaftsterrasse
30,0 m2
Terrasse
26,7 m2
B.6,0 m
2
Zimmer 259
23,2 m2
Zimmer 260
23,2 m2
Zimmer
23,5 m2 Terrasse
40,0 m2
+10,95
LICHTHOF
lichthof
sa2
sa2
s
s
sa1
sa1
anw
asw
aktivpfad
Sesseldepot
16,6 m2
Zimmer
23,5 m2
Wohnflur
213,0 m2
Pflegestp.
27,4 m2
Multifr.
23,1 m2
WC Besu.
9,7 m2
WC Pers
7,1 m2
Wäsche
8,1 m2
Ver & Ent.s.
20,6 m2
Hoppy/Wer.
17,5 m2
Gemeinschaftsterrasse
41,7 m2
Terrasse
26,7 m2
B.6,0 m
2
Wintergarten
44,5 m2
B.22,7 m
2
Gang
13,3 m2
Lichthof Lichthof
Eingang KIGA
Einfahrt TG, 41 PKW
GRUNDGRENZE
HAUPTEINGANG RAWH
Dachgarten & Terrasse
924,7 m2
Die Situation:Die Nachbarschaft des bestehenden Altenwohnheims ist geprägt von heterogener Bautenaus teils dörflich erscheinenden, durchgrünten Siedlungsstrukturen, und Wohnanlagenneueren Datums. Eine Besonderheit ist die merklich nach Süden ansteigende Topographiedes ganzen Gebiets, sie prägt auch entscheidend die Freiflächen des Bauplatzes.
Die Anbindung:Der verbindende Weg vom Eingang zum neuen Teil des Wohnheims ist ein zentralerGedanke des Entwurfs: Wir schlagen einen Spaziergang vor, der im Bereich desMehrzweckraumes das Foyer verlässt, und entlang einer der verglasten Ostseite, vorbei aneiner „Felswand“ (..die Unterfangung des Altbaus) und an einem Lichthof (der den Blickzum Zubau hinauf erlaubt) zum kleinen Foyer mit Lift und Stiege als vertikalesErschließungselement führt.Dieser Weg stellt auch für die BenutzerInnen der Tiefgarage, vorbei an den Garderobeneine kurze Verbindung zum Haupteingang dar, die nötigen Umbauten im Bestand sindminimal.
Der Zubau:Der neue Baukörper nützt die Topographie und bietet reichlich Bezug zu denanschließenden Außenbereichen und Gärten. Eine „Villa im Grünen“, die den höhenmäßigenÜbergang zur anschließenden Bebauung schafft und den Freiraum nach Süden abschließt.Das Maß der „Aneigenbarkeit „ des Hauses durch die Menschen, die aus verschiedenstenGründen ihr gewohntes Umfeld verlassen (mußten), halten wir für ein entscheidendesQualitätskriterium.
Das Wohnhaus:In beiden Geschoßen gruppieren sich die Zimmer der zwei Wohngruppen in verschiedeneHimmelsrichtungen um einen zentralen Raum, der sich nach 3 Seiten hin zumanschließenden Gelände öffnet und differenzierte Bereiche zum Verweilen im Inneren und inden Außenbereichen bietet. Diese Vielfalt erleichtert die Orientierung, schafft ruhige,heimelige Rückzugsbereiche und stärkt die Identifikation mit dem Haus.Die Verflechtung von Wohn- und Gartenräumen sowie Materialien wie Holz, Stein, Lederund Textilien wecken durch Haptik, Geräusche und Gerüche Emotionen und Empfindungen.Ein gut erschlossener, begrünter Dachgarten mit einer schattigen Pergola bietet einenweiteren Außenraum für kleine Spaziergänge mit schönem Blick nach Schwaz und insKarwendel ..
Der Kindergarten:… wird von Osten über das Pennerfeld erschlossen und ist mitten in das Reich der Alteneingebettet.Die Räumlichkeiten des Kindergarten schließen an die überdachte Terrasse und dieSpielwiese an. Der zentrale "Dorfplatz" - Spielegang mit den Garderoben wird durch einengläsernen Lichthof von oben erhellt und ist Blickachse zwischen den Geschoßen.Der Eingang zum KIGA ist von der Verbindung des Zu- und Altbau völlig getrennt. Es gibt3 PKW-Stellplätze für Eltern, die ihre Kinder mit dem Auto bringen bzw. abholen. DieZufahrt zur Tiefgarage ist diesem Bereich vorgelagert um den Bereich des Eingangs inden Stoßzeiten zu entlasten. Zusätzlich wird ein eigener Bereich für die Zulieferung derLager-, Neben-, bzw. Wirtschaftsräume des Altenwohnheim an der Ostseite des Neubauesvorgesehen.
Korrekturen im Bestand:Durch den Abbruch des Wintergartens wird die Belichtung von 3 Zimmern und desangrenzenden Ess- und Wohnbereichs im OG1 deutlich verbessert. Als Ersatz schlagenwir den Teilausbau des DG im Südflügel vor. Hier könnte ein vielseitig nutzbarer Raum mitStuhllager und toller Aussicht entstehen, in zusätzlicher Lift entlastet die bestehendenAufzüge und bereitet günstigere Wege.Einige Zimmer im OG1 und OG2 werden umgestalltet. Der Friseur im Foyer beimHaupteingang wird das Leben dort zusätzlich bereichern.
lageplan I dachdraufsicht grundriss 3.obergeschoß
anw ansicht nord/west
0 2,5 5 10 20 30 40 grundriss 2.obergeschoß
asw ansicht süd/west sa1 schni ansicht nord/ost
290500WETTBEWERB Erweiterung Regional-Altenwohnheim Schwaz
GSPublisherVersion 0.6.100.50
±0,00
+564,40
+0,50
+564,90
+0,50
+564,90
+1,10
+565,50
+2,13
+566,53
+1,10
+565,50
GRUNDGRENZE
GRUNDGRENZE
TIEFK.
GANG
KÜCHE
PERSONALLIFT
PUTZR.
BAD
BUCHHALTUNG
SAAL
BAR
RAMPE
ANNAHME
HANDLAGERFLEISCHARBEITSBEREICH
FLEISCH UND GEMÜSE
KÜHLRAUM
KÜHLRAUM MILCH
HERRENWC
DAMENWC
NICHT UNTERKELLERT!
RAMPE
MEHRZWECKRAUM
VERWALTER
HALLE
CA. 24M
FFBOK
+-0,00
FFBOK
+0,50
BÜRO ALLG.
FFBOK
+-0,00
CAFETERIA
FLUCHTWEG ÜBER
SEITENTRAKT TERRASSENTÜR ODER KÜCHE
KAPELLE
66.16 m²
WINDFANG
EI30
WIRTSCHAFTBÜRO
17.00 m²SEKRETARIAT
FFBOK
+0,50
21
Rampe
10%
31
41
11
Rampe
3%
10
lift
lichthof
atrium
HAUPTEINGANG RAWH
Einfahrt TG, 41 PKW
sa2
sa2
s
s
sa1
sa1
anw
asw
Friseur
16,9 m2
Personal M
34,7 m2
Personal F
37,8 m2
Tierfgarage
990,1 m2
Ein/Ausfahrt
141,4 m2
Ersc
hlies
sung
87,4
m2
lift
Garten
228,4 m2
+2,13
+4,10+4,10
+4,10
+3,60
+3,30
+4,10
+3,94
+3,40
GRUN
DGRE
NZE
GRUNDGRENZE
GRUN
DGRE
NZE
Abbruch Wintergarten
Überdachung
BAD
BADBAD
BAD
BAD
liftluftra
um
oberlicht vo
n lichthof
lichthof
lichthof
dach
fens
ter
3 PKW
feuerwehr
aktivpfad
Einfahrt TG, 41 PKW
EINGANG KIGASER
VICEIN
GANG
RAWH
sa2
sa2
s
s
sa1
sa1
anw
asw
Terrasse
46,4 m2
Zimmer 154
26,1 m2
Zimmer 155
19,6 m2
Zimmer 156
20,3 m2
Zimmer 157
24,8 m2
Zimmer 158
20,6 m2
Gruppenraum 2
58,9 m2
Teilr.17,6 m
2
Bewegungsraum
77,5 m2
Büro16,2 m
2
Küche/Essen
30,4 m2
Foyer
26,1 m2
Gard.
33,0 m2
WC P
3,5 m2
WC M
9,6 m2
Wirtschaftsr.
.
14,0 m2
Spielgang
74,6 m2
Putzr.
5,0 m2
WC B
10,6 m2
Gruppenraum 1
58,9 m2
Terrasse
58,6 m2
Müllraum
11,3 m2
Lager Lebensm.
22,3 m2
Technikraum
71,4 m2
Depot
60,6 m2
Putzr.
13,0 m2
Erschliessu
ng
56,4 m2
GG GG
+1,1 = +565,50
+4,1
+7,7
+10,9
+14,2
2,3
0,3
0,4
3,2
0,4
2,8
0,4
2,8
0,6
Erschließung
Gemeinschaftsflächen
Personal
Wohngruppen Bestand
Wohngruppen neu
Kindergarten
grundriss 1.obergeschoß I kindergarten grundriss erdgeschoß I haupteingang rawh
s querschni sa2 schni ansicht nord/west schwarzplan
funk onsschemata 1.og
funk onsschemata eg
funk onsschemata dg
funk onsschemata 3.og
funk onsschemata 2.og
290500WETTBEWERB Erweiterung Regional-Altenwohnheim Schwaz
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