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Eidgenössisches Departement des Innern EDIBundesamt für Statistik BFS
Netzwerk Bildungsstatistik
Modernisierung der Erhebungen im Bildungsbereich
Zweites NetzwerktreffenNeuchâtel, 22. November 2006
2Netzwerk Bildungsstatistik | Modernisierung der Erhebungen im BildungsbereichZweites Netzwerktreffen vom 22. November 2006
Eidgenössisches Departement des Innern EDIBundesamt für Statistik BFS
Programm
Eröffnung, Ziele der Tagung: Philippe Gaillard, Katrin Holenstein
ProjektstandEntwicklung - Planung - Zusammenarbeit: Helen Stotzer
Konsultation der Kantone:- Einführung: Alexander Gerlings- Die Lernendenstatistik: Alexander Gerlings
Sonderpädagogik: Christoph Mylaeus, Beda Imhof- Die Lehrkräftestatistik: Réjane Deppierraz- Das Schulregister: Sylvie Oeuvray
IT – Grundlagen: Christine Ammann Tschopp
Zusammenfassung und Ausblick: Katrin Holenstein
3Netzwerk Bildungsstatistik | Modernisierung der Erhebungen im BildungsbereichZweites Netzwerktreffen vom 22. November 2006
Eidgenössisches Departement des Innern EDIBundesamt für Statistik BFS
Ziele der Tagung
Informationen zur Projektentwicklung und Planung
Lancieren der Konsultation der Kantone: - Einführung in die Fragestellung- Diskussion der vorgeschlagenen Massnahmen - Klärung von offenen Fragen
Verstärkung der Kooperation im Netzwerk Bildungsstatistik:- Konsens über das Grundsatzpapier- Erfahrungsaustausch zwischen den Kantonen- Verantwortung betreffend die Konsultation
4Netzwerk Bildungsstatistik | Modernisierung der Erhebungen im BildungsbereichZweites Netzwerktreffen vom 22. November 2006
Eidgenössisches Departement des Innern EDIBundesamt für Statistik BFS
Erstellen der Berichte zuhanden der Instanzen in zwei Etappen:
- Schlussbericht Phase I, Detailkonzepte Instanzenentscheid Okt. 2007 = Finanzierungsgrundlage
- Grundlagenbericht zur Umsetzung in den Kantonen (Vorgaben, Richtlinien, Handbücher, Produktionsplan) Instanzenentscheid Mai 2008 = Umsetzungsgrundlage
Projektstand und -entwicklung
Schwerpunkte der Planung
5Netzwerk Bildungsstatistik | Modernisierung der Erhebungen im BildungsbereichZweites Netzwerktreffen vom 22. November 2006
Eidgenössisches Departement des Innern EDIBundesamt für Statistik BFS
Projektstand und -entwicklung
Lernende, LKS, Schulregister
Revisionen der Statistiken „Schüler/innen und Studierende“, und „Lehrkräfte“, Aufbau eines Schulregisters:
- Konsultation der Kantone: November 06 – Januar 07
- Aufnahme Produktion der revidierten Statistiken:• Die Aufnahme der Produktion für Lernende, LKS wird auf den
Beginn des Schuljahres 2009/2010 gelegt.• Gründe:
Längere Vorbereitungszeit für Kantone gewünscht Wichtige Merkmale (nAHV-Nr) nicht flächendeckend bereit.
6Netzwerk Bildungsstatistik | Modernisierung der Erhebungen im BildungsbereichZweites Netzwerktreffen vom 22. November 2006
Eidgenössisches Departement des Innern EDIBundesamt für Statistik BFS
Projektstand und -entwicklung
Statistik berufliche Grundbildung
Produktion für die berufliche Grundbildung läuft nach Plan.
Erhebung von Individualdaten:• Pilots für Individual-Datenerhebung, Testbetrieb für Umstellung• Aufnahme Produktion: Statistikjahr 2007 (Kalenderjahr 2008)
BUR-Nummer Codierung: • Erfassung der Ausbildungsbetriebe: 2007 Alle Kantone• Kurzfristig: nur „Abgleich nach Bedarf“ • Mittel- bis langfristig: Integration BUR-Nr. in die kant. DB
Verknüpfung Lehrbetriebsangaben mit BUR:• Konsultation: Winter 2006• Bericht: Instanzenentscheid Sep. 2007
7Netzwerk Bildungsstatistik | Modernisierung der Erhebungen im BildungsbereichZweites Netzwerktreffen vom 22. November 2006
Eidgenössisches Departement des Innern EDIBundesamt für Statistik BFS
• Als Identifikator für Lernende wird die neue AHV-Nummer genutzt.
• Die neue AHV-Nummer hat folgende Struktur:
• Bevor eine solche Nutzung erfolgen kann, muss die neue AHV-Nummer an die gesamte Wohnbevölkerung vergeben worden sein. Dieser Vergabeprozess wird vermutlich 2012 abgeschlossen sein.
Projektstand und -entwicklung
Die neue AHV-Nummer
8Netzwerk Bildungsstatistik | Modernisierung der Erhebungen im BildungsbereichZweites Netzwerktreffen vom 22. November 2006
Eidgenössisches Departement des Innern EDIBundesamt für Statistik BFS
Projektstand und -entwicklung
Rechtsgrundlagen und Datenschutz
• Bund:Heute sind nur noch explizite Rechtsgrundlagen für die Diffusion bildungsstatistischer Daten (inkl. AHV-Nummer) hängig. Für alle anderen Bereiche inkl. Datenschutz (Bund) bestehen die Rechtsgrundlagen.
• Kantone:Die Beurteilung der rechtlichen Situation in den Kantonen ist deren Sache. Allfällige Einführungsgesetzgebungen werden aus unserer Sicht frühestens 2008 aktuell.
9Netzwerk Bildungsstatistik | Modernisierung der Erhebungen im BildungsbereichZweites Netzwerktreffen vom 22. November 2006
Eidgenössisches Departement des Innern EDIBundesamt für Statistik BFS
Projektstand und -entwicklung
Die KNW - Analyse
• Die Analyse der Kosten, des Nutzens und der Wirtschaft-lichkeit des Modernisierungsprojektes wurde extern vergeben. Die Informationsbeschaffung durch die Mandatäre ist abge-schlossen. Gegenwärtig wird das Material analysiert und der Schlussbericht entworfen.
• Die KNW-Analyse untersucht die Situation für den Bund sowie für die Kantone durch die Analyse in drei exemplarischen Kantonen.
• Der Schlussbericht wird Anfang 2007 publiziert oder auf die Extranet-Seite gestellt.
10Netzwerk Bildungsstatistik | Modernisierung der Erhebungen im BildungsbereichZweites Netzwerktreffen vom 22. November 2006
Eidgenössisches Departement des Innern EDIBundesamt für Statistik BFS
Projektstand und Planung
Abschluss der Phase I
Individual-daten via Web
1. Hälfte 2007
Ab Schuljahr 2009/10
Statistik berufl. Grundbildung
Nov 2007Netzwerktreffen
Bericht Umsetz-ung in den Kantonen, Mai 08
Schlussbericht Phase I, Okt. 07
Konsultation derKantone / KNW - Evaluation
2. Hälfte 2007 1. Hälfte 2008 2. Hälfte 2008
Grundlagenfür die Bericht-erstattung
Ab Statistikjahr 2007
1. Hälfte 2009
Statistik der Lernenden
Instanzen-entscheidBFS, BBT, GS-EDK
Instanzen-entscheidBFS, BBT, GS-EDK
11Netzwerk Bildungsstatistik | Modernisierung der Erhebungen im BildungsbereichZweites Netzwerktreffen vom 22. November 2006
Eidgenössisches Departement des Innern EDIBundesamt für Statistik BFS
Ziele des BFS bei den Kantonsbesuchen: - Klären und Austausch von Erhebungs- und Softwarefragen - Beheben von Informationslücken- Kennen lernen der kantonsspezifischen Situationen- Beschaffen von Rückmeldungen
Häufige Fragen der Kantone:- zu den IT-Lösungen- zu den nächsten Umsetzungsschritten- zu den benötigten Ressourcen- zum Nutzen des Gesamtprojekts
2006 fanden 9 Kantonsbesuche statt, 10-12 weitere sind geplant.
Zusammenarbeit im Netzwerk Bildungsstatistik
Besuche in den Kantonen
12Netzwerk Bildungsstatistik | Modernisierung der Erhebungen im BildungsbereichZweites Netzwerktreffen vom 22. November 2006
Eidgenössisches Departement des Innern EDIBundesamt für Statistik BFS
Zusammenarbeit im Netzwerk Bildungsstatistik
Grundlagen der Zusammenarbeit
Die Grundlagen bilden die Basis für die Zusammenarbeit in der Bildungsstatistik.
- Sie ersetzen das „Pflichtenheft“.- Sie führen die rechtlichen und vertraglichen Grundlagen
der Zusammenarbeit in der Bildungsstatistik aus.- Sie spezifizieren die Aufgaben des BFS und der Kantone.- Sie definieren die für die Modernisierung anerkannten
Aufgaben und Verantwortungen.- Sie sind als Leitlinie ein unverzichtbares Instrument.- Sie definieren die Schnittstellenfunktion zwischen den
kantonalen Koordinator/innen und dem BFS.
13Netzwerk Bildungsstatistik | Modernisierung der Erhebungen im BildungsbereichZweites Netzwerktreffen vom 22. November 2006
Eidgenössisches Departement des Innern EDIBundesamt für Statistik BFS
Einführung:
Teil 1: Statistik der Schüler/innen und StudierendenRevision des Merkmalskatalogs
Teil 2: Statistik der Lehrkräfte / des SchulpersonalsRevision des Erhebungskonzepts
Teil 3: SchulregisterAufbau und Definition der Variable "Schule"
Konsultation der Kantone
Inhalte
14Netzwerk Bildungsstatistik | Modernisierung der Erhebungen im BildungsbereichZweites Netzwerktreffen vom 22. November 2006
Eidgenössisches Departement des Innern EDIBundesamt für Statistik BFS
Konsultation der Kantone
Innerer Zusammenhang
AHV-L: AHV-Nr. (Identifikator für Lernende)AHV-P: AHV-Nr. (Identifikator für Schulpersonal)IFS: Identifikationscode für SchuleNSR: Nationales Schulregister
AHV-L IFS L1 L2 … AHV-P IFS P1 P2 …
IFS S1 S2 …
Lernende Schulpersonal
NSRIFS IFS
15Netzwerk Bildungsstatistik | Modernisierung der Erhebungen im BildungsbereichZweites Netzwerktreffen vom 22. November 2006
Eidgenössisches Departement des Innern EDIBundesamt für Statistik BFS
Konsultation der Kantone
Ziele• Informieren über die Revisionsinhalte und Neuerungen
(Vertiefung des Grobkonzepts)
• Einholen von Rückmeldungen zu den BFS-Vorschlägen Bedarf vorhanden? mit kantonaler Praxis vereinbar? Datenqualität sichergestellt?
• Einholen von Informationen zu Existenz, Ausdifferenzierung und Qualität kantonaler Daten
Unverzichtbare Grundlage für die Detailkonzeptionen
16Netzwerk Bildungsstatistik | Modernisierung der Erhebungen im BildungsbereichZweites Netzwerktreffen vom 22. November 2006
Eidgenössisches Departement des Innern EDIBundesamt für Statistik BFS
Konsultation der Kantone
Adressaten und Termine
• Die Konsultation richtet sich an die Kantone.• z.H. der kantonalen Koordinator/innen als Verantwortliche
für “übergreifende Themen der Bildungsstatistik“.• Die Koordinator/innen sind gebeten, kantonsintern die
relevanten Amtsstellen einzubeziehen und die schriftlichen Stellungnahmen zu koordinieren.
Termin: 19. Januar 2007
17Netzwerk Bildungsstatistik | Modernisierung der Erhebungen im BildungsbereichZweites Netzwerktreffen vom 22. November 2006
Eidgenössisches Departement des Innern EDIBundesamt für Statistik BFS
• Konsolidierung aufgrund der Rückmeldungen
• Vertiefung mit Experten wo nötig
• Konsultation durch "Expertengruppe Allgemeine Bildungs-fragen"
• Integration in die Detailkonzepte
• Genehmigung durch Instanzen BFS/BBT/EDK
• Umsetzungsphasen und Termine werden im Detailkonzept präzisiert
Konsultation der Kantone
Weiteres Vorgehen
18Netzwerk Bildungsstatistik | Modernisierung der Erhebungen im BildungsbereichZweites Netzwerktreffen vom 22. November 2006
Eidgenössisches Departement des Innern EDIBundesamt für Statistik BFS
Konsultation der Kantone
Ziele heute
• Vertiefung / Erläuterung der wichtigsten Aspekte der BFS-Vorschläge
• Klären von offenen Fragen zur Konsultation allgemein und zu den Inhalten
• Erste gemeinsame Diskussion über die BFS-Vorschläge und Erfahrungsaustausch
Frage: Gibt es Unklarheiten in Bezug auf die Ziele und das Vorgehen der Konsultation (Inhalte werden nachher besprochen)?
19Netzwerk Bildungsstatistik | Modernisierung der Erhebungen im BildungsbereichZweites Netzwerktreffen vom 22. November 2006
Eidgenössisches Departement des Innern EDIBundesamt für Statistik BFS
• Unklare Definitionen, uneinheitliche Anwendungen: Beeinträchtigung der Datenqualität / Vergleichbarkeit
• Veraltete Klassifikationen: Inkorrekte Darstellung der Resultate
• Nicht harmonisierte kantonale Nomenklaturen: Verunmöglichung von Aggregierung auf CH-Niveau
• Datenlücken: Fehlendes Steuerwissen
Konsultation / Lernendenstatistik, Merkmalskatalog
Defizite
20Netzwerk Bildungsstatistik | Modernisierung der Erhebungen im BildungsbereichZweites Netzwerktreffen vom 22. November 2006
Eidgenössisches Departement des Innern EDIBundesamt für Statistik BFS
• Individualdaten sind Voraussetzung für die Revision.
• Der IFL ist in die Überlegungen mit eingeflossen, der Merkmalskatalog funktioniert aber auch ohne IFL.
• Aufgrund der nötigen technischen Änderungen (z.B. Einbau von Schnittstellen) soll der neue Merkmalskatalog möglichst lange unverändert bzw. gültig bleiben.
• Kompatibilitäten (Historisierung, Verknüpfungen, internationale Datenlieferungen) müssen gewährleistet bleiben bzw. verbessert werden.
Konsultation / Lernendenstatistik, Merkmalskatalog
Rahmenbedingungen
21Netzwerk Bildungsstatistik | Modernisierung der Erhebungen im BildungsbereichZweites Netzwerktreffen vom 22. November 2006
Eidgenössisches Departement des Innern EDIBundesamt für Statistik BFS
• Der Merkmalskatalog wird sparsam revidiert. • Die Daten müssen einem breit abgestützten Bedarf
entsprechen und in genügender Qualität erhoben werden können (Nutzen = Bedarf x Datenqualität).
• Wo immer möglich werden bestehende (Verwaltungs-)daten genutzt.
• Die Kantone erfassen und liefern weiterhin mehrheitlich in ihrer Terminologie. Die Überführbarkeit in nationale Klassifikationen muss aber gewährleistet sein.
Konsultation / Lernendenstatistik, Merkmalskatalog
Grundsätze
22Netzwerk Bildungsstatistik | Modernisierung der Erhebungen im BildungsbereichZweites Netzwerktreffen vom 22. November 2006
Eidgenössisches Departement des Innern EDIBundesamt für Statistik BFS
• Definition Bildungsinstitution (vgl. "Schulregister")• Nationalität (Länderliste)• Wohnort (auch für Ausserkantonale)• Anspruchsniveau / Schulmodelle Sek I• Schwerpunktfächer MAR Gymnasien• Berufsfelder Fachmittelschulen• BMS 1• Integrierte Sonderförderung (Lehrplanstatus)• Sonderpädagogische und unterrichtsergänzende
Massnahmen• Abschlüsse
Konsultation / Lernendenstatistik, Merkmalskatalog
Wichtigste Änderungen
23Netzwerk Bildungsstatistik | Modernisierung der Erhebungen im BildungsbereichZweites Netzwerktreffen vom 22. November 2006
Eidgenössisches Departement des Innern EDIBundesamt für Statistik BFS
Getrennte Modelle keine Änderung.
Kooperative Modelle (homogene Stammklassen + Niveaufächer)
Kriterium zur Zuteilung ist das Anspruchsniveau der Stammklasse. Dem BFS wird über das Merkmal „Schulart“ gleichzeitig die Information zum Anspruchsniveau mitgeteilt (z.B. Kooperative Oberstufe, Niveau A).
„Kooperative Oberstufe“
„Integrierte Oberstufe“
Erweiterte Ansprüche
Grundansprüche
Ohne Selektion
?
Konsultation / Lernendenstatistik, Merkmalskatalog
Klassifikation Sek I 1
24Netzwerk Bildungsstatistik | Modernisierung der Erhebungen im BildungsbereichZweites Netzwerktreffen vom 22. November 2006
Eidgenössisches Departement des Innern EDIBundesamt für Statistik BFS
Integrierte Modelle (heterogene Stammklassen + Niveaufächer)
Kriterium zur Zuteilung ist die Kombination der Anspruchs-niveaus in den Niveaufächern. Dem BFS wird über das Merkmal „Schulart“ gleichzeitig die Information zum Anspruchsniveau – gemäss kantonalem Schlüssel - mitgeteilt
Beispiel: 3 Niveaufächer mit je 2 Anspruchsniveaus (E+G):
Schüler x: 1 Fach E; 2 Fach E; 3 Fach G „Schulart“: Integrierte Oberstufe, erweiterte Ansprüche
Schüler y: 1 Fach G; 2 Fach E; 3 Fach G „Schulart“: Integrierte Oberstufe, Grundansprüche
Konsultation / Lernendenstatistik, Merkmalskatalog
Klassifikation Sek I 2
25Netzwerk Bildungsstatistik | Modernisierung der Erhebungen im BildungsbereichZweites Netzwerktreffen vom 22. November 2006
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3 Varianten der Datenerfassung:
1) 3(+) zusätzliche Variablen pro Schüler Zuteilung im BFSFach 1 [E,G]; Fach2 [E,G]; Fach3 [E,G]; ...
2) 1 zusätzliche Variable pro Schüler Zuteilung im BFS[EEE, EEG, EGG, EGE, GGG, GGE, GEE, GEG, ...]
3) Ausdifferenzierung „Schulart“ Zuteilung in Schule/Kanton
Schulart: z.B. [Integrierte Oberstufe, Grundansprüche]
Die Zuteilung erfolgt immer über den Kantonsschlüssel
Konsultation / Lernendenstatistik, Merkmalskatalog
Klassifikation Sek I 3
26Netzwerk Bildungsstatistik | Modernisierung der Erhebungen im BildungsbereichZweites Netzwerktreffen vom 22. November 2006
Eidgenössisches Departement des Innern EDIBundesamt für Statistik BFS
Fragen:
• Gibt es bereits kantonale Lösungen?
• Wie beurteilen Sie die Machbarkeit unter den Gesichtspunkten Datenqualität und Aufwand für Schulen?
• Welche Variante der Datenerfassung bevorzugen Sie?
• Wie sehen die Schulmodelle in Ihrem Kanton aus?
• Bestehen gesetzliche Regelungen zur Zuteilung?
Konsultation / Lernendenstatistik, Merkmalskatalog
Klassifikation Sek I 4
27Netzwerk Bildungsstatistik | Modernisierung der Erhebungen im BildungsbereichZweites Netzwerktreffen vom 22. November 2006
Eidgenössisches Departement des Innern EDIBundesamt für Statistik BFS
Ziele:• Individualdaten zu den Bildungsabschlüssen• Erschliessen bestehender Variablen aus der Lernenden-
statistik für die Abschlussstatistik
Vorgehen:• Vorhandene Datenfiles der Lernenden (Vorjahreskohorte) werden um Abschlussdaten ergänzt. Lieferung der AHV-Nummer und der Variablen zu
Prüfungskandidatur (ja/nein) und Abschluss (z.B. Datum)• Zeitpunkt der Lieferung: Entweder zusammen mit Lernendendaten oder separat falls Abschlüsse noch offen.
Konsultation / Lernendenstatistik
Bildungsabschlüsse
28Netzwerk Bildungsstatistik | Modernisierung der Erhebungen im BildungsbereichZweites Netzwerktreffen vom 22. November 2006
Eidgenössisches Departement des Innern EDIBundesamt für Statistik BFS
Konsultation / Lehrkräftestatistik
Weshalb die Revision?Grundprinzipien:• Schliessen von Lücken• Maximale Kompatibilität mit der Lernendenstatistik• Einbezug neuer Bedürfnisse• Vereinfachung der Erhebung
Drei Arbeitsbereiche:• Statistische Darstellung der Lehrkräfte auf der Stufe Schule• Vergrösserung der Untersuchungspopulation• Optimierung des Variablenkatalogs
29Netzwerk Bildungsstatistik | Modernisierung der Erhebungen im BildungsbereichZweites Netzwerktreffen vom 22. November 2006
Eidgenössisches Departement des Innern EDIBundesamt für Statistik BFS
Gegenwärtige Schwierigkeiten:• Methodische Schwächen• Verknüpfung Lernendendaten-Lehrkräftedaten manchmal
schwierig
Erklärung des Prinzips:• Weshalb die Stufe „Schule“?• Einheitliche Definition der Variable „Schule“ • Verantwortlichkeiten des Kantons für die Erhebung
Konsultation / Lehrkräftestatistik
Darstellung auf der Stufe Schule 1
30Netzwerk Bildungsstatistik | Modernisierung der Erhebungen im BildungsbereichZweites Netzwerktreffen vom 22. November 2006
Eidgenössisches Departement des Innern EDIBundesamt für Statistik BFS
Geplante Verbesserungen:• Schliessen der Lücken• Optimierung der Verknüpfung zur Lernendenstatistik Strengere Qualitätskontrollen: Einige Beispiele aus der Praxis Berechnung von Indikatoren von besserer statistischer
Qualität
Konsultation / Lehrkräftestatistik
Darstellung auf der Stufe Schule 2
31Netzwerk Bildungsstatistik | Modernisierung der Erhebungen im BildungsbereichZweites Netzwerktreffen vom 22. November 2006
Eidgenössisches Departement des Innern EDIBundesamt für Statistik BFS
Konsultation / Lehrkräftestatistik
Statistik des Schulpersonals 1
Vorteile:• Gesamtschau der erforderlichen Bildungsressourcen• Nationale und internationale Bedürfnisse
Personalkategorien:• Weshalb diese Kategorien?• Detaillierungsgrad der Informationen• Zugehörigkeit einer Person zu mehreren Kategorien• Variablenkatalog
32Netzwerk Bildungsstatistik | Modernisierung der Erhebungen im BildungsbereichZweites Netzwerktreffen vom 22. November 2006
Eidgenössisches Departement des Innern EDIBundesamt für Statistik BFS
Konsultation / Lehrkräftestatistik
Statistik des Schulpersonals 2
Definitionen – Präzisierungen: • Lehrkörper: Direkt mit dem Unterrichten der Lernenden
betrautes qualifiziertes Personal.
• Hilfslehrkräfte: Nicht qualifiziertes Personal, das die Lehrkräfte beim Unterrichten unterstützt.
• Pädagogische Stützlehrkräfte: Spezialisiertes Personal, das die Lernenden in ihrer Ausbildung unterstützt.
33Netzwerk Bildungsstatistik | Modernisierung der Erhebungen im BildungsbereichZweites Netzwerktreffen vom 22. November 2006
Eidgenössisches Departement des Innern EDIBundesamt für Statistik BFS
Konsultation / Lehrkräftestatistik
Optimierung des Variablenkatalogs 1
Ziele:• Vereinfachung der Erhebung• Wahrung der Hauptziele der Statistik• Beibehaltung der beiden Gegenstände der Statistik (Person /
Aktivität)• Alle geführten Variablen obligatorisch• Maximale Kompatibilität mit der Lernendenstatistik Variablen «kantonale Schulart» und «Schule»• Erhobene Informationen müssen die Stufe «Schule»
beschreiben
34Netzwerk Bildungsstatistik | Modernisierung der Erhebungen im BildungsbereichZweites Netzwerktreffen vom 22. November 2006
Eidgenössisches Departement des Innern EDIBundesamt für Statistik BFS
Konsultation / Lehrkräftestatistik
Optimierung des Variablenkatalogs 2
Allgemeine Informationen:• Mehrere Aktivitäten pro Person• Nur Variablen zum Lehrkörper• Technische Aspekte Reihenfolge der Variablen nicht definitiv Variablen mit praktischem Ziel
35Netzwerk Bildungsstatistik | Modernisierung der Erhebungen im BildungsbereichZweites Netzwerktreffen vom 22. November 2006
Eidgenössisches Departement des Innern EDIBundesamt für Statistik BFS
Person:• 7 Variablen gestrichen: Gründe dafür zu wenig aussagekräftig redundant schwer zu erheben• 1 Sonderfall «letzter erworbener Bildungsabschluss»• 1 neue Variable: Erklärung und Sinn «Dauer der Unterbrechung des Schuldienstes, Anzahl
Jahre»
Konsultation / Lehrkräftestatistik
Optimierung des Variablenkatalogs 3
36Netzwerk Bildungsstatistik | Modernisierung der Erhebungen im BildungsbereichZweites Netzwerktreffen vom 22. November 2006
Eidgenössisches Departement des Innern EDIBundesamt für Statistik BFS
Aktivität:• 3 Variablen gestrichen: Gründe dafür redundant• 3 Sonderfälle «Lehrart» «kantonale Schulart» «Fach»• 1 neue Variable: Erklärung und Sinn «Personalkategorie»
Konsultation / Lehrkräftestatistik
Optimierung des Variablenkatalogs 4
37Netzwerk Bildungsstatistik | Modernisierung der Erhebungen im BildungsbereichZweites Netzwerktreffen vom 22. November 2006
Eidgenössisches Departement des Innern EDIBundesamt für Statistik BFS
Konsultation / Lehrkräftestatistik
Zusammenfassung
• Darstellung der Lehrkräftestatistik auf der Stufe Schule• Ausweitung der Untersuchungspopulation Zusätzliche Erhebung des nicht unterrichtenden Personals• Optimierung des Variablenkatalogs Katalog auf die zentralen Variablen beschränkt 2 neue Variablen
38Netzwerk Bildungsstatistik | Modernisierung der Erhebungen im BildungsbereichZweites Netzwerktreffen vom 22. November 2006
Eidgenössisches Departement des Innern EDIBundesamt für Statistik BFS
• Schweizerische SchulstatistikSchulstufe(n), Schulart(en)Status (privat, öffentlich)GrösseStandort
• Berechnung von Indikatoren auf der Stufe Schule• Qualitativ hochstehende Datenbasis zur Ziehung von
Stichproben
Konsultation / Nationales Schulregister (NSR)
Ziele des NSR
39Netzwerk Bildungsstatistik | Modernisierung der Erhebungen im BildungsbereichZweites Netzwerktreffen vom 22. November 2006
Eidgenössisches Departement des Innern EDIBundesamt für Statistik BFS
Kantonale Verwaltungen: • Vereinfachung und Standardisierung der Erhebungen im
Bildungsbereich• Informationen über die Schulen in ihrem Kanton• Stütze für die Erreichung von Zielen (Steuerung des
Bildungswesens, Fällen von Entscheidungen, Analysen)
BFS: • Standarderhebungen• Berechnung von Indikatoren auf der Stufe Schule• Details zu den Schulstufen im BUR (Betriebs- und
Unternehmensregister)
Konsultation / Nationales Schulregister (NSR)
Nutzen und Benutzer 1
40Netzwerk Bildungsstatistik | Modernisierung der Erhebungen im BildungsbereichZweites Netzwerktreffen vom 22. November 2006
Eidgenössisches Departement des Innern EDIBundesamt für Statistik BFS
Forschung:• Qualitativ hoch stehende Datenbasis für die Ziehung von
Stichproben (PISA, HarmoS, PPP-Schule im Netz, EVAMAR, School Surveys, …)
• Erweiterte Analysemöglichkeiten
Konsultation / Nationales Schulregister (NSR)
Nutzen und Benutzer 2
41Netzwerk Bildungsstatistik | Modernisierung der Erhebungen im BildungsbereichZweites Netzwerktreffen vom 22. November 2006
Eidgenössisches Departement des Innern EDIBundesamt für Statistik BFS
• Liste der Schulen in der Schweiz• Variablen: Identifikationscode (IFS), Name, Status,
Registrierungs- / Schliessdatum, Gemeinde, Kanton, Unterrichtssprache(n), …
• Verknüpfung NSR – Datenbanken „Lernende“ und „Schulpersonal“ via IFS
• Verknüpfung NSR-BUR
Konsultation / Nationales Schulregister (NSR)
Beschreibung
42Netzwerk Bildungsstatistik | Modernisierung der Erhebungen im BildungsbereichZweites Netzwerktreffen vom 22. November 2006
Eidgenössisches Departement des Innern EDIBundesamt für Statistik BFS
Legende
AHV-L: AHV-Nr. (Identifikator für Lernenden) nBUR: BUR-Nr.
AHV-P: AHV-Nr. (Identifikator für Schulpersonals) NSR: Nationales Schulregister
IFS: Identifikationscode für Schule BUR: Betriebs- Unternehmensregister
Konsultation / Nationales Schulregister (NSR)
ZusammenhangAHV-L IFS L1 L2 … AHV-P IFS SP1 SP2 …
IFS S1 S2 …
BURnBUR R1 R2 …
Lernende Schulpersonal
NSRIFS IFS
43Netzwerk Bildungsstatistik | Modernisierung der Erhebungen im BildungsbereichZweites Netzwerktreffen vom 22. November 2006
Eidgenössisches Departement des Innern EDIBundesamt für Statistik BFS
• Statistische Erhebungen der Schüler/innen und Studierenden und der Lehrkräfte (BIS)
• Betriebs- und Unternehmensregister (BUR)• Kantonale und kommunale Register• Mitteilungen der Kantone• Mitteilungen der Datenbenützer
Konsultation / Nationales Schulregister (NSR)
Quellen
44Netzwerk Bildungsstatistik | Modernisierung der Erhebungen im BildungsbereichZweites Netzwerktreffen vom 22. November 2006
Eidgenössisches Departement des Innern EDIBundesamt für Statistik BFS
Administrative Einheit des Bildungssystems
Drei kumulativ zu erfüllende Dimensionen:
• Organisationsstruktur
• Ausbildungsprogramm
• Geografisches Einzugsgebiet
Konsultation / Nationales Schulregister (NSR)
Definition der Variable «Schule»
45Netzwerk Bildungsstatistik | Modernisierung der Erhebungen im BildungsbereichZweites Netzwerktreffen vom 22. November 2006
Eidgenössisches Departement des Innern EDIBundesamt für Statistik BFS
Definierte Organisationsstruktur: Eine einzige Instanz ist in rechtlicher, finanzieller und
operationeller Hinsicht für eine Schule zuständig
Beispiele:
Sek I Prim.
Prim. 1 - 4 Prim. 5 - 6
DIR
DIR DIR
Konsultation / Nationales Schulregister (NSR)
Illustrationen 1
46Netzwerk Bildungsstatistik | Modernisierung der Erhebungen im BildungsbereichZweites Netzwerktreffen vom 22. November 2006
Eidgenössisches Departement des Innern EDIBundesamt für Statistik BFS
Definiertes Ausbildungsprogramm: Ziele, Inhalt und Dauer des Ausbildungsprogramms sind
definiert Sekundarschule, Maturitätsschule, …
Beispiele:
Prim.
KG
Prim.
KG
2 Schulen 1 Schule
Konsultation / Nationales Schulregister (NSR)
Illustrationen 2
47Netzwerk Bildungsstatistik | Modernisierung der Erhebungen im BildungsbereichZweites Netzwerktreffen vom 22. November 2006
Eidgenössisches Departement des Innern EDIBundesamt für Statistik BFS
Definiertes geografisches Einzugsgebiet: Verschiedene Standorte und Populationen, nur eine
zuständige Instanz
Beispiel:
DIR
Konsultation / Nationales Schulregister (NSR)
Illustrationen 3
48Netzwerk Bildungsstatistik | Modernisierung der Erhebungen im BildungsbereichZweites Netzwerktreffen vom 22. November 2006
Eidgenössisches Departement des Innern EDIBundesamt für Statistik BFS
• Stand des Projekts• Informatikarchitektur• Datenlieferung Prozess Technisches Handbuch: Formate Schnittstelle
• Was muss der Kanton tun?
Informatikgrundlagen
Übersicht
49Netzwerk Bildungsstatistik | Modernisierung der Erhebungen im BildungsbereichZweites Netzwerktreffen vom 22. November 2006
Eidgenössisches Departement des Innern EDIBundesamt für Statistik BFS
Informatikgrundlagen
Stand des Projekts
EvaluationRealisierung06.2
006
08.2
006
11.2
006
Her
bst
2007
Statistik der Lernenden(intern)
Schulregister (intern)
Statistik der Lehrkräfte (intern) : in Planung
WTO Ausschreibung
Konzept Produktion
RealisierungKonzept
07.2007 03.2008
Produktion
RealisierungKonzept Produktion12.200807.2007
Statistik berufliche Grundbildung SBG (extern)
EvaluationRealisierung06.2
006
08.2
006
11.2
006
Her
bst
2007
Statistik der Lernenden(intern)
Schulregister (intern)
Statistik der Lehrkräfte (intern) : in Planung
WTO Ausschreibung
Konzept Produktion
RealisierungKonzept
07.2007 03.2008
Produktion
RealisierungKonzept Produktion12.200807.2007
EvaluationRealisierung06.2
006
08.2
006
11.2
006
Her
bst
2007
Statistik der Lernenden(intern)
Schulregister (intern)
Statistik der Lehrkräfte (intern) : in Planung
WTO Ausschreibung
Konzept Produktion
RealisierungKonzept
07.2007 03.2008
Produktion
RealisierungKonzept Produktion12.200807.2007
Statistik berufliche Grundbildung SBG (extern)
50Netzwerk Bildungsstatistik | Modernisierung der Erhebungen im BildungsbereichZweites Netzwerktreffen vom 22. November 2006
Eidgenössisches Departement des Innern EDIBundesamt für Statistik BFS
Nomenkla-
turserver
Schul-register
Lernende
SBGLehr-kräfte
Ab-schlüss
e
Auswertungs-
plattformextrac
textrac
t
value sets
value sets
Exp
ort
Kan
ton
e
Pu
blik
a-
tion
en
Informatikgrundlagen
Architektur
51Netzwerk Bildungsstatistik | Modernisierung der Erhebungen im BildungsbereichZweites Netzwerktreffen vom 22. November 2006
Eidgenössisches Departement des Innern EDIBundesamt für Statistik BFS
Informatikgrundlagen
Datenlieferungsprozess
Intranet
DMZ
BD Daten
BD Daten
BFS
RéplikatFirewall
Lieferung
Kanton A
Kanton B
Institu
tion
Institu
tion
METHODE A
METHODE B
Nomenklatur Server
Validierung
LieferungnValidierung
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52Netzwerk Bildungsstatistik | Modernisierung der Erhebungen im BildungsbereichZweites Netzwerktreffen vom 22. November 2006
Eidgenössisches Departement des Innern EDIBundesamt für Statistik BFS
Was ist das Handbuch? Grundlage für DatenlieferungenEs enthält:
• Erhebungskontext• Schlüsseldaten der Erhebung• Variablen
DefinitionenNomenklaturenPlausibilisierungsregeln
• Dateiformate• URLs der Site zur Applikation• Elektronischer Anhang: XML-Schema
Zugriffsinformationen:• Vor jeder Erhebung per E-Mail zugestellt• Herunterladbar von der Schnittstelle der Applikation
Informatikgrundlagen
Technisches Handbuch
53Netzwerk Bildungsstatistik | Modernisierung der Erhebungen im BildungsbereichZweites Netzwerktreffen vom 22. November 2006
Eidgenössisches Departement des Innern EDIBundesamt für Statistik BFS
XML-Format<head> <vid>2007<\vid> <ktid>10<\ktid> <lidat>2008-01-15<\lidat><\head><pers> <id> <idtyp>1<\idtyp> <idnr>9183247192<\idnr> <\id> <sex>2<\sex> <dateofbirth>1991<\dateofbirth> <nationality> <nationalitystatus>2 <\nationalitystatus> <country>8205<\country> <\nationality> <vert> <vertnr>938274<\vertnr> <profid>3242523<\profid> <unt> <BUR>2938579<\BUR> <\unt> <\vert> <lauf> <vertnr>938274<\vertnr> <\lauf><\pers> …
54Netzwerk Bildungsstatistik | Modernisierung der Erhebungen im BildungsbereichZweites Netzwerktreffen vom 22. November 2006
Eidgenössisches Departement des Innern EDIBundesamt für Statistik BFS
Enregistrement d’en-tête (1er enregistrement du fichier)1. Version numérique(4) Année de référence AAAA2. Canton numérique(2) Nomenclature des cantons3. Date de livraison numérique(8) AAAAMMJJexemple : 2005;12;20060402
Enregistrement de la personne 1. Symbole personne « P »2. Identificateur personne numérique(Np) Obligatoire3. Nom caractère(252) Facultatif4. Prénom caractère(252) Facultatif5. Flag de l’identificateur numérique(1) Nomenclature des flags6. Sexe numérique(1) Nomenclature du sexe7. Date de naissance numérique(8) AAAAMMJJ8. Nationalité numérique(4) Nomenclature des
nationalités9. Commentaire caractère(252) facultatifexemple : P;3229839;;;1;2;19900506;8100;
2005;12;20060402P;3229839;;;1;2 ;19900506;8100 ;C;3229839;453985;48050002;23842934;;;;;;1;20050427;L;3229839;453985; E;3229839;3;5;1; A;3229839;453985;20050930;4;
Enregistrement du contrat (Au maximum 1 par personne)1. Symbole contrat « C »2. Identificateur personne numérique(Np) Obligatoire3. Numéro de contrat numérique(Nc)4. Profession numérique(8) Nomenclature des professions5. BURNR numérique(nbur) Nomenclature BUR6. Nom de l’entreprise caractère(252) Obligatoire si BURNR vide7. Rue caractère(252) Obligatoire si BURNR vide8. No rue numérique(4) Obligatoire si BURNR vide9. NPA numérique(4) +Nomenclature des
communes 10. Commune caractère(252) +Nomenclature des
communes11. Flag LBV numérique(1) +Flag Lehrbetriebsverbund12. Date du contrat numérique(8) AAAAMMJJ13. Commentaire caractère(252) facultatifexemple : C;3229839;453985;48050002;23842934;;;;;;1;20050427;
Enregistrement de l’apprentissage en cours …Enregistrement de l’examen …Enregistrement de l’abandon …
Informatikgrundlagen
Übersicht
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1. Konsultation
Informatisiertes Register? Kanton? Schulen ?
BFSKanton !
Schulen !Kein Register !
2. Konzept durch BFS
Methode B : Datei UploadMethode A : Datei Upload
Erfassen
Kanton
3. Verteilung des tech. Hand-buchs an die Datenlieferanten
BFS
Kanton
Schulen
4. Vorbereitung des Registers
Daten-lieferant
BFS
EDV-Firma
beauftragt
liefert
verteilt
wenn nötig
unter-stützt
Informatikgrundlagen
Was muss der Kanton tun?
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Informatikgrundlagen, Beispiel SOMED
Illustration der Schnittstellen
• Aufbau
• Schnittstellen für die Datenlieferanten für die Datenverantwortlichen für die Erhebungsverantwortlichen
• Dank
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Betrieb
Kanton
BFS
LösungSOMED
Anonymisierung
Export
Betrieb
SOMED Web
SOMED Web
BFS
Import
Import/Export
1 2
3
4
5
6 7
8
Import
SOMED "stand-alone"
AnonymisierungExport
Import 9
10
Kanton SOMED Web
Informatikgrundlagen, Beispiel SOMED
Grundprinzip der Applikation SOMED
58Netzwerk Bildungsstatistik | Modernisierung der Erhebungen im BildungsbereichZweites Netzwerktreffen vom 22. November 2006
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Informatikgrundlagen, Beispiel SOMED
Schnittstelle für die Datenlieferanten 1
Kapitel
Navigation
Plausibilisierung
Aktion
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Vollständigkeits- und Plausbilitätskontrolle der Daten des gesamten Fragebogens
Drucken des Fragebogens
Schliessen des Fragebogens und zurück zur Liste der Betriebe
Kontrolle und Validierung des Fragebogens, Übermittlung ans BFS
Speichern der letzten erhobenen oder geänderten Daten
Informatikgrundlagen, Beispiel SOMED
Schnittstelle für die Datenlieferanten 2
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Eidgenössisches Departement des Innern EDIBundesamt für Statistik BFS
Allgemeine Mitteilungen nach Kapitel
Spezifische Mitteilungen zu den Mitarbeitenden oder Klienten. Die Laufnummer der Mitarbeitenden/Klienten, deren Registrierung Fehler enthält, wird angezeigt.
Informatikgrundlagen, Beispiel SOMED
Schnittstelle für die Datenlieferanten 3
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Eidgenössisches Departement des Innern EDIBundesamt für Statistik BFS
Auswählen
Ansicht/Bearbeiten des Fragebogens
Validieren
Fragebogen importieren
Ansicht/Bearbeitender Betriebsangaben
Informatikgrundlagen, Beispiel SOMED
Schnittstelle für den Kanton: Supervision
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Eidgenössisches Departement des Innern EDIBundesamt für Statistik BFS
Informatikgrundlagen, Beispiel SOMED
Schnittstelle für den Kanton (Import)
Öffnen des Navigationsfensters zur Suche/Auswahl einer Datei
Datei importieren
• Die importierten Daten ersetzen bereits bestehende Daten (nach Kapitel).
• Bei Auftreten eines Fehlers wird der Import sofort gestoppt und abgebrochen.
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Zugang zum Fenster der Betriebe des Kantons
Informatikgrundlagen, Beispiel SOMED
Schnittstelle für das BFS: Supervision 1
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Eidgenössisches Departement des Innern EDIBundesamt für Statistik BFS
Verwaltung der Betriebe
Ansicht/Bearbeiten der Betriebsangaben
Informatikgrundlagen, Beispiel SOMED
Schnittstelle für das BFS: Supervision 2
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Zusammenfassung und Ausblick
Rückblick auf die Tagung – erste Bilanz
Zusammenarbeit mit den Kantonen:
• Kantonsbesuche gehen weiter
• Nächstes Netzwerktreffen: 21. November 2007
Schwerpunkte 2007 / 2008:• 2007: Schlussbericht Phase I (Oktober)• 2008: Bericht Umsetzung in den Kantonen (Mai)
Varia - Erwartungen der Koordinatoren?
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Zweites Zweites
Netzwerktreffen vom Netzwerktreffen vom
22. November 200622. November 2006
Besten Dank für die Besten Dank für die
konstruktive Mitarbeit konstruktive Mitarbeit
und guteund gute
Heimreise!Heimreise!
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