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PRIMARSCHULE
Gossauer Info 102/Sept. 2010 59
Ort für unsere Auff ührung kam deshalb nur die Altrüti in Gossau in Frage. Dank der Unterstützung von Schulleitung und Schulpfl ege konn-ten wir über die nötigen Finanzen verfügen.
Noch vor den Frühlingsferien be-gannen wir mit dem Zuteilen der einzelnen Th eaterszenen und Lie-der auf die einzelnen Kindergärten. Bald merkten wir, dass dies mit mehr als 600 Zuschauer/innen ein grosser Anlass werden wird. Als
Besuchte man zwischen den Früh-lings- und Sommerferien die fünf Kindergärten, so wurde schnell klar: Da arbeiten alle an ein und demselben Th ema – am zauberhaf-ten und abenteuerlichen Kinder-musical «Das Geheimnis der sieben Perlen», von Gabriela Marchi-Leu-zinger und Daniela Meier-Tschumi.Wie ist es dazu gekommen? In je-dem Kindergartenjahr arbeiten die fünf Kindergärten an einem ge-meinsamen Projekt. Es entstand die Idee, dieses Musical einmal nur mit Kindergartenkindern aufzuführen. Dass dies eine grosse Herausfor-derung ist, haben wir alle schnell gemerkt. Da eine der Autorinnen, Gabriela Marchi, gleichzeitig auch ein Mitglied unseres Teams ist, hat-ten wir aber eine erfahrene Musi-calfachfrau unter uns.
Ein Musical, aufgeführt von den fünf Kindergärten der Schuleinheit Gossau
«Das Geheimnis der sieben Perlen» Nach wochenlangen Vorbereitungen war es Anfang Juli so weit. Die fünf Kindergärten der Schuleinheit Gossau zeigten vor grossem Publikum in der Altrüti ihr theatralisches sowie musikalisches Können. Gemeinsam mit ihren Kindergärtnerinnen führten sie die Geschichte von Aquarina und den verlorenen sieben Perlen auf. Dank dem Einsatz von allen und mit der Unterstützung zahlreicher Eltern wurde dieses Musical zu einem unvergesslichen Erlebnis.
Die Geschichte von Aquarina und Flössli
Lisa und Jan reisen das erste Mal ohne ihre Eltern ans Meer zu ihrem Grossvater. Beim Fischen fi nden sie eine Flaschenpost und eilen damit zu ihm. Gemeinsam öffnen sie die Flasche und fi nden darin einen Brief, in welchem die Geschichte von Aquarina und ihrem Freund Flössli geschrieben ist. Die Meeresprinzessin Aquarina hat ihr Geburtstagsgeschenk verbotenerweise im Voraus betrachtet. Dabei reisst die Perlenkette, und die sieben Perlen wer-den in alle Meere verstreut. Mit ihrem Freund Flössli macht sie sich auf die Suche und begegnet dabei den schwe-benden Quallen, den Matrosen, den steppenden Krebsen, dem rappenden Oktopus, dem Flösslifi schschwarm, dem Haifi sch, dem Wasserwirbel und dem Sägefi sch. Bei jedem dieser Meerestiere fi nden die beiden eine der verlorenen Perlen. Am Schluss kehren Aquarina und Flössli zurück zu ihrem Vater Algi Alge-retto, der sich riesig über die Rückkehr seiner Tochter freut. Als Dank für seine Unterstützung und Hilfe legt Aquarina ihrem Freund Flössli die Perlenkette um den Hals und auf wunderbare Weise wird aus Flössli Prinz Flosse…!
Ort für unsere Auff ührung kam deshalb nur die Altrüti in Gossau in Frage. Dank der Unterstützung von Schulleitung und Schulpfl ege konn-ten wir über die nötigen Finanzen verfügen.
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Gossauer Info 102/Sept. 2010 61
PRIMARSCHULEMUSICAL
Begeisterung und Freude bei den Darstellern und ZuschauernSzene um Szene spielten die Kinder-gartenkinder voll Eifer und mit gros-ser Freude. Zwischen den Dialogen erklangen die «fätzigen» Lieder, die mittlerweile schon Ohrwürmer ge-worden sind. Die kleinen Schauspie-ler/innen vollbrachten eine grossar-tige Leistung und erhielten immer wieder grossen Applaus. Nach zwei Stunden ertönte das Schlusslied, und ein begeistertes Publikum machte sich zufrieden auf den Heimweg.Zurück bleibt für die Kinder und uns Kindergärtnerinnen das zufriedene und beglücken-de Gefühl, an einer einmaligen Auff ührung mitgewirkt zu haben. Die Arbeit und der Einsatz aller Beteiligten hat sich gelohnt. Alle haben mit viel Eifer, Begeisterung
und Freude zum guten Gelingen dieses Musicals beigetragen. Dank grosser Unterstützung durch viele zusätzliche Helfer und Hel-ferinnen, so Paolo Marchi als Tontechniker und Hans Gähwiler als Beleuchter, sowie Deborah und Cris-tina Marchi und Damiano Riner als Regieassistenz,
konnte diese Auff ührung überhaupt stattfi nden.Zurück bleiben wunder-schöne Erinnerungen – fest-gehalten von Roman Kuster in einem DVD und auf Fotos von Michael Kisseleff – die wir jederzeit wieder anschau-en können.Ihnen allen, gross und klein, jung und alt, ob auf
oder hinter der Bühne, gebührt ein grosses Dankeschön im Namen der Kindergärtnerinnen von Goss au.
Cornelia Riner
gärtnerinnen, alle Fachleute und zu-sätzlichen Helfer/innen waren bereit, und auch dementsprechend spürbar war das Lampenfi eber. Der
Vorhang ging auf, und vor einem grossen Publikum konnte unser Musical «Das Geheimnis der sieben Perlen» beginnen.
Mit vereinten Krä� en zum ZielUnd nun ging es mit viel Freude und Begeisterung ans Lernen der Lieder und Texte. Da versuchten Krebse zu jonglieren oder Quallen zu schweben, der Haifi sch wollte Flössli fressen, und der Oktopus verknotete aus Versehen seine Arme. Gleichzei-tig nahmen wir die ersten Werk-arbeiten für die Bühnenbilder in Angriff . Dabei verwandelten sich die Kindergärten in faszinieren-de Unterwasserwelten. Wenn die Kinder draussen unterwegs waren, konnte man sie auch etwa die Lieder aus dem Musical singen hören. Aber sonst hörte man nichts – es sollte ja eine grosse Überraschung für alle werden, und da durft e man nichts verraten! Ganz im Stillen zu Hause übte auch Chlaus Walter seine Rolle als Grossvater.
Herzklopfen und Lampen� eber Unvermittelt war er da, der grosse Tag mit der Auff üh-rung. Die Kinder waren zappelig und unruhig, eini-ge hatten kaum geschlafen. «Weisst du, weil ich mich so freue», meinte eines. Am Morgen galt es, die einzel-nen Szenen, die in den fünf Kindergärten geübt worden waren, zusammenzufügen. Alle wollten, dass unser Werk gelingt, und so übten und übten wir, bis am Mittag das ganze Musical zu unserer Zufriedenheit stand. Da und dort holperte es zwar noch ein wenig – die Schnecken verpassten den Einsatz, und die Qualle fand ihren Schirm nicht mehr, oder die Mikrofone waren nicht am rechten Ort – aber dies ist ja bekanntlich ein gutes Zeichen für eine Hauptprobe.Die Schauspieler/innen, die Kinder-
machte sich zufrieden auf den Heimweg.Zurück bleibt für die Kinder und uns Kindergärtnerinnen das zufriedene und beglücken-de Gefühl, an einer einmaligen Auff ührung mitgewirkt zu haben. Die Arbeit und der Einsatz aller Beteiligten hat sich gelohnt. Alle haben mit viel Eifer, Begeisterung
ser Freude. Zwischen den Dialogen erklangen die «fätzigen» Lieder, die mittlerweile schon Ohrwürmer ge-worden sind. Die kleinen Schauspie-ler/innen vollbrachten eine grossar-tige Leistung und erhielten immer wieder grossen Applaus. Nach zwei Stunden ertönte das Schlusslied, und ein begeistertes Publikum machte sich zufrieden auf den
jonglieren oder Quallen zu schweben,
de Unterwasserwelten. Wenn die Kinder draussen unterwegs waren, konnte man sie auch etwa die Lieder aus dem Musical singen hören. Aber
machte sich zufrieden auf den Heimweg.Zurück bleibt für die Kinder
überhaupt stattfi nden.Zurück bleiben wunder-schöne Erinnerungen – fest-gehalten von Roman Kuster in einem DVD und auf Fotos von Michael Kisseleff – die wir jederzeit wieder anschau-en können.Ihnen allen, gross und klein, jung und alt, ob auf mehr, oder die Mikrofone waren
und Freude zum guten Gelingen dieses Musicals beigetragen. Dank grosser Unterstützung durch viele zusätzliche Helfer und Hel-ferinnen, so Paolo Marchi als Tontechniker und Hans Gähwiler als Beleuchter, sowie Deborah und Cris-tina Marchi und Damiano Riner als Regieassistenz,
konnte diese Auff ührung Riner als Regieassistenz,
konnte diese Auff ührung
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Samstag 6. November 2010 Ernst-Brugger-Platz
ab 14 Uhr Räben schnitzen für Kinder und Erwachsene im geheizten Zelt
17.45 Uhr Platzkonzert des Musikvereins Gossau
ab 18.10 Uhr Räbeliechtli-Umzug Festwirtschaft Glühwein und Glühmost, feine Kürbissuppe, Grillwürste, Pommes frites, Kaffee und Kuchen
GossauerRäbeliechtli-Umzug
Eine Veranstaltung des Verkehrsvereins GossauEine Veranstaltung des Verkehrsvereins Gossau
Räbeliechtli-Umzug
ab 18.10 Uhr Räbenliechtli-Umzug Festwirtschaft Glühwein und Glühmost, feine Kürbissuppe, Grillwürste, Pommes frites, Kaffee und Kuchen Grillwürste, Pommes frites, Kaffee und Kuchen
Glühmost, feine Kürbissuppe, Grillwürste, Pommes frites,
Eine Veranstaltung des Verkehrsvereins Gossau
044 935 23 46
SCHWIMMENam Mittag/Abend
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PRIMARSCHULEZIRKUSWOCHE
Gossauer Info 102/Sept. 2010 63
PRIMARSCHULESCHULLEITUNG
terin bin ich in der Primarschu-le Gossau an-gekommen. Ich freue mich auf die vielen Per-sönlichkeiten in
den Lehrerteams der 4 Wachten, die Kinder, Eltern, meine Schulleitungs-kolleginnen und allen, die an der Schule mit- und bewirken. Meine Präsenz und Unterstützung werde ich in den Schulhäusern Männets-riet und Schönbühl zeigen. Viele interessante und gefreute Be-gegnungen wünscht sich
Brigitte Warth-Rensch
Nun freue ich mich, mit viel Elan in Gossau in den 4 Wachten zusammen mit meiner Co-Schulleiterin ins neue Schuljahr einzusteigen. Ich freue mich auf viele interessante Begeg-nungen in der nächsten Zeit. Bereits wurde ich mit Schokolade und Blu-men begrüsst. Herzlichen Dank allen für den angenehmen Start.
Karin Begert
Auf meinem Weg über den Kin-dergarten hin zur Heilpädagogin, Supervisorin, Projektleiterin, Be-rufsschullehrerin für Pädagogik/Psychologie und pädagogischer Lei-
Vor neun Jahren begann ich als Schulleiterin in einer TAV-Schule im Zürcher Oberland zu arbeiten. In den Kantonen Schwyz und St. Gal-len sammelte ich verschiedene Er-fahrungen, bevor ich in den Kanton
Zürich zurück-kehrte. Die Viel-fältigkeit des Jobs als Schulleiterin macht für mich seine Faszination aus: Mit unter-
schiedlichen Ansichten umzugehen, gemeinsam eine Lösung zu finden, um Ziele zu erreichen, ist eine Her-ausforderung, die ich sehr schätze.
Wechsel bei den SchulleitungenDie Primarschulpflege hat für die freigewordenen Stellen zwei erfahrene Persönlichkeiten gefunden, die aufs neue Schuljahr ihre Stelle angetreten haben.
Nach zweijähriger Tätigkeit in der Schuleinheit 4 Wachten verlässt uns unsere Schulleiterin, Béa Müller, um eine neue Herausforderung an einer anderen Schule anzunehmen. Wir bedanken uns bei Frau Müller für die geleistete Arbeit und wün-
schen ihr für ihre private und be-rufliche Zukunft alles Gute!Das neue Schulleitungsmodell, welches die Primarschule Gossau auf das kommende Schuljahr ein-führt, sieht für die Schuleinheit 4 Wachten 140 Stellenprozente vor.
Wir freuen uns, dass wir mit Karin Begert und Brigitte Warth-Rensch zwei erfahrene und kompetente Persönlichkeiten für die frei gewor-denen Stellen gefunden haben.
Bea PfeiferSchulverwaltungsleiterin
Elternabend zum Thema:
«Geh nicht mit Fremden mit!» – Reicht das heute noch?Mittwoch, 22. September 2010, um 19.30 Uhr im Singsaal des Schulhauses ChapfDie Elternbildung Gossau und das Elternteam Chapf/Rooswis haben eine Mitarbeiterin der Limita Zürich (Fachstelle zur Prävention sexueller Ausbeutung von Mädchen und Jungen) eingeladen. Sie wird einen Elternabend gestalten, an dem nach Fakten und Hintergrundinfomationen auch die Grundlagen einer wirksamen Prävention mit Kindern erörtert werden. Vorgestellt wird eine 7-Punkte-Prävention, um unsere Kinder stark zu machen gegen Menschen, die ihnen schaden wollen. An diesem Abend haben auch Sie Gelegenheit, Ihre Kinder zu einem Selbstbehauptungskurs anzumelden, der in der Schule stattfinden wird. Von einem Mitarbeiter der Wing Tsun Schule Uster erhalten Sie dazu weitere Informationen. Anmeldung zum Elternabend unter Tel. 032 510 20 77
Elternbildung Gossau, Bianca Garbers
Die neuen Schulleiterinnen Karin Begert und Brigitte Warth-Rensch
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Christian Kägi Gartengestaltung Alte Bubikerstrasse 2 () 8626 Ottikon Tel. 044 975 30 81 () 076 372 33 46 www.kaegigarten.ch
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