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Empfehlungen zurphysiotherapeutischenAtemtherapie
Dustri-VerlagDr. Karl Feistle
Sabine WeisePeter KardosDorothea Pfeiffer-Kascha
Überreicht durchDeutscher Verband für Physiotherapie –Zentralverband der Physiotherapeuten/Krankengymnasten (ZVK) e.V.
Umschlag ist 2-farbig (HKS 43K und Gelb) angelegt.
ISBN 978-3-87185-391-3
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Emp feh lun gen derDeut schen Atem wegs li ga
Emp feh lun genzur phy si o-the ra peu ti schen Atem the ra pie2. Auflage
Sa bi ne Wei sePe ter Kar dosDo ro thea Pfeif fer-Ka schaHein rich Worth
Du stri-Ver lagDr. Karl Feist le
Sa bi ne Wei seBe rufs fach schu le für Phy si othe ra pieAn der LMU Kli ni kum Groß ha dernMar chio ni ni stra ße 1581377 Mün chenTel. 089/7095-4061Fax 089/7095-4060Sa bi ne.Wei se@med.uni-mu en chen.de
Dr. med. P. Kar dosGe mein schafts pra xis und Zen trumPneu mo lo gie, Al ler go lo gie, Schlaf me di zinKli nik Main gau vom Ro ten Kreuz60318 Frank furt am MainKar dos@lun gen pra xis-Main gau.de
So weit in die sem Ta schen buch eine Ap pli ka ti on an ge ge ben wird, ha ben Au to ren,He raus ge ber und Ver lag größt mög li che Sorg falt be ach tet. Je der Le ser ist auf ge for -dert, die Be die nungs an lei tung der ver wen de ten Ge rä te zu prü fen.
In die sem Buch sind Stich wör ter, die zu gleich ein ge tra ge ne Wa ren zei chen sind, alssol che nicht im mer be son ders kennt lich ge macht. Es kann aus der Be zeich nung derWare mit dem da für ein ge tra ge nen Wa ren zei chen nicht ge schlos sen wer den, dassdie Be zeich nung ein frei er Wa ren na me ist.
Alle Rech te, ins be son de re das Recht der Ver viel fäl ti gung und Ver brei tung so wieder Über set zung in frem de Spra chen, vor be hal ten.
2. Auf la ge 2008© 2008 by Deut sche Atem wegs li ga, Bad Lipp sprin ge, und Du stri-Ver lag Dr. KarlFeist le, Mün chen – Or lan doDeut sche Atem wegs li ga e.V., Im Prin zen pa lais: Burg stra ße, 33175 Bad Lipp sprin -ge, Tel. 05252/933615, Fax 05252/933616, Email atem wegs li ga.lipp sprin ge@t-on li ne.de, Ho me pa ge www.atem wegs li ga.deDu stri-Ver lag Dr. Karl Feist le GmbH & Co. KG, Ba ju wa ren ring 4, 82041 Ober -haching, Tel. 089/613861-0, Fax 089/613861-38, Email info@du stri.de, Home -page www.du stri.deSatz: Du stri-Ver lag Dr. Karl Feist leDruck: Me dien grup pe Uni ver sal MünchenPrin ted in Ger ma nyISBN 3-87185-391-7ISBN13 978-3-87185-391-3
Do ro thea Pfeif fer-Ka schaPhy si othe ra pie-Pra xis Rös keHof kamp 3342103 Wup per talTel. 0202/441035d.pfeif fer-ka scha@wtal.de
Prof. Dr. med. H. WorthMe di zi ni sche Kli nik 1Kli ni kum FürthJa kob-Hen le-Stra ße 190766 Fürthmed1@kli ni kum-fu erth.de
Vor wort zur 2. Auf la ge
Seit Er schei nen der ers ten Auf la geder Emp feh lun gen der Deut schenAtem wegs li ga zur phy si othe ra peu ti -schen Atem the ra pie ist kaum ein hal besJahr ver gan gen. 5.000 Exem pla re sindbe reits ver grif fen. Die ses In ter es sekommt für die Au to ren über ra schend,han delt es sich doch um ein Fach buch,das an ei nen re la tiv en gen Kreis von In -ter es sen ten ge rich tet ist: in ers ter Li niean die atem the ra peu tisch tä ti gen Phy -sio therapeuten/-the ra peu tin nen und al -len falls noch an Pneu mo lo gen, In ter -nis ten und In ten siv me di zi ner, die sol -che Lei stun gen ver ord nen. Wenn einezwei te Auf la ge nach be reits so kur zerZeit er for der lich wird, be weist das – zu -min dest im Ver ständ nis der Au to ren –dass es ei nen Be darf an Ver mitt lung von Spe zial kennt nis sen der atem the ra peu ti -schen Phy si o the ra pie für den am bu lan -ten, sta tio nä ren und Re ha bi li ta tions be -reich gab. Auch der ZVK (Deut scherVer band für Phy si othe ra pie – Zen tral ver -band der Phy si othe ra peu ten/Kran ken -gym nas ten) sig na li siert In ter es se anden Emp feh lun gen, die in der Zu kunftzur Grund la ge der Wei ter bil dung von Phy siotherapeuten/ Phy sio therapeutin -nen die nen kön nen.
Die Au to ren hof fen, dass die se Emp -feh lung auch den Kos ten trä gern hel fenwird, die Be deu tung der in vie len Fäl len
von Atem wegs- und Lun gen er kran kun -gen un ver zicht ba ren und qua li ta tivhoch wer ti gen phy si othe ra peu ti schenAtem the ra pie in Hin blick auf die Kos -ten er stat tung bes ser be ur tei len zu kön -nen.
Im Ge gen satz zu ei nem Lehr buchwur den die Emp feh lun gen in ta bel la ri -scher Form über sicht lich, kurz und pra -xis nah for mu liert, auch für den ei li genLe ser ge eig net; wohl wis send, dass un -se re An sprech part ner kei ne Lai en, son -dern Fach kräf te mit be reits vor han de -nem Fach wis sen sind. Die se Dar stel -lung hat sich of fen bar be währt und des -halb wur de sie nicht ge än dert.
Na tür lich ha ben die Au to ren die Ge -le gen heit der Neu auf la ge genutzt, umvor han de ne Feh ler, Un ge nau ig kei ten,un voll stän di ge Dar stel lun gen zu kor ri -gie ren. Grö ße re Ver än de run gen wur den aber nicht vor ge nom men. In ei ner fürdie evi denz ba sier te Me di zin so jun genDis zi plin, wie die phy si othe ra peu ti sche Atem the ra pie be nö ti gen wir mo der nenme tho do lo gi schen An for de run gen ent -spre chen de Stu dien, um we sent li che In -hal te neu zu de fi nie ren. Wir zäh len aberauch auf Ihre kri ti schen An mer kun gen,Fra gen, An re gun gen, Er gän zun gen und Kom men ta re – posi ti ve wie ne ga ti ve –um das vor lie gen de Werk wei ter zu ent -wi ckeln.
Frankfurt am Main Dr. med. Peter Kardosim Oktober 2008
2. Auflage. Erscheinungsjahr: 2008
Vorwort: Physiotherapie in der Pneumologie
Für die me di ka men tö se und/oder ap -pa ra ti ve Be hand lung der wich tigs tenpneu mo lo gi schen Er kran kun gen ste -hen dem Arzt eine Rei he evi denz- oderzu min dest kon sen sus-ba sier ter Leit li -nien und Po si tions pa pie re zur Ver fü -gung [25]. So gibt es zum Bei spiel fürdas Asth ma die Na tio na le Ver sor gungs -leit li nie, die Leit li nie der Deut schenAtem wegs li ga und der Deut schen Ge -sell schaft für Pneu mo lo gie und Be at -mungs me di zin, Disea se Ma na ge mentPro gram me der Kran ken kas sen [26],des Deut schen Haus ärz te ver ban des[27] und der Ge sell schaft für Pä di atri -sche Pneu mo lo gie [1], um nur die deut -schen Leitl inien zu er wäh nen. Für dieAtem phy si o the ra pie gibt es in Deutsch -land bis her kei ne Leit li nien.
Zwi schen Theo rie und Pra xis klaffteine gro ße Lü cke: Die eta blier te undauch von den Kran ken kas sen als er stat -tungs fä hig aner kann te, in Kli ni ken,Phy si othe ra pie-Pra xen und Re ha bi li ta -tions ein rich tun gen um fas send prak ti -zier te und un ver zicht ba re Phy si o the ra -pie der Er kran kun gen der At mungs or -ga ne fin det in den Leit li nien nur amRan de – wenn über haupt – Er wäh nung.Phy si othe ra peu ti sche In ter ven tio nensind bei spiels wei se für die Ent wöh nung vom Re spi ra tor (“wea ning”), für diepost ope ra ti ve Pneu mo nie pro phy la xe,für die The ra pie der Se kre tre ten ti on ausver schie de nen Ur sa chen, für die Be -hand lung von mus ku los ke let ta len Er -kran kun gen des Brust korbs – um nur ei -
ni ge In di ka tio nen zu nen nen – nichtweg zu den ken. Für ei ni ge we ni ge Er -kran kun gen stellt die Physiotherapiedie wichtigste Therapieoption dar (z.B.vocal cord dysfunction, Hy per ven ti la -tions te ta nie).
Wie kommt es zu dieserDiskrepanz?
In der täg li chen am bu lan ten Pra xisund in den meis ten Kli ni ken, die überkei ne spe zia li sier te pneu mo lo gi scheVer sor gung ver fü gen, wird die Atem -phy si othe ra pie von The ra peu tin -nen/The ra peu ten durch ge führt, die vor -wie gend über or tho pä di sche und trau -ma to lo gi sche Be hand lungs pra xis ver -fü gen. Aber auch in der spe zia li sier tenAtem phy si othe ra pie schei nen die Be -hand lungs me tho den we nig stan dar di -siert zu sein. Die Richt li nien für die Ver -ord nung von Heil mit teln in der ver -trags ärzt li chen Ver sor gung ken nen nurdrei Po si tio nen für die Atem phy si othe -ra pie. Die Aus bil dung und Wei ter bil -dung der All ge mein ärz te und derPneumologen vermittelt – falls über -haupt – nur wenig Fachwissen über dieAtemphysiotherapie.
Die Deut sche Atem wegs li ga – sat -zungs ge mäß der Ver bes se rung der Be -hand lung pneu mo lo gi scher Er kran kun -gen ver pflich tet – hat in die ser Si tua ti on die In itia ti ve der Ar beits ge mein schaftAtem the ra pie im Deut schen Ver bandfür Phy si othe rapie – Zen tral ver band
der Phy si othe ra peu ten/Kran ken gym -nas ten (ZVK) e.V. (www.zvk.org) auf -ge grif fen. In en ger Zu sam men ar beitent stand für die Atem phy si othe ra pieeine Lis te von In di ka tio nen, the ra peu ti -schen Zielen, ent spre chen den Tech ni -ken und Maß nah men so wie de renwahr schein li chen Wir kungs me cha nis -men. Es ist ein Ver such zur Stan dar di -sie rung phy si o the ra peu ti scher Maß -nah men, der hier mit der Öf fent lich keitüber ge ben wird. Die vor lie gen de Aus -ga be ist vor wie gend für den Arzt ge -dacht, der hier mit über die Mög lich kei -ten sinn vol ler phy si othe ra peu ti scherIn ter ven tio nen bei ein zel nen Krank -heits bil dern und bei funk tio nel len Pro -ble men, z.B. der Se kre tre ten ti on, in for -miert wer den soll. Der Arzt soll te in dieLage ver setzt wer den, in ei nem kon kre -ten Fall – ggf. nach te le fo ni scher Rüc k -spra che mit “sei nem” Phy si othe ra peu ten – die ge eig ne te Maß nah me für das vor -lie gen de Pro blem zu ver ord nen bzw.ein zu for dern.
Eine aus führ li che re Aus ga be ist fürdie Phy si othe ra peu ten vor ge se hen, sie
be fin det sich der zeit noch in Be ar bei -tung.
Die ge mein sa me Ar beit er wies sichviel schwie ri ger, als zu nächst ge dacht.Wir muss ten fest stel len, dass Ärz te und Phy si othe ra peu ten teil wei se kei ne ge -mein sa me Spra che spre chen. Zu nächstwar also eine ge mein sa me, für bei deSei ten ver ständ li che sprach li che Fest le -gung der atem phy si othe ra peu ti schenMe tho den und In hal te er for der lich.Hier bei konn ten wir uns bei kaum ei nerAus le gung auf “Evi denz” aus der Li te -ra tur stüt zen. Fi nan ziel le und me tho do -lo gi sche Bar rie ren er schwer ten bis herwei test ge hend die Durch füh rung ran -do mi sier ter, kon trol lier ter Stu dien, ähn -lich wie in der Chi rur gie. Wir bit ten da -her, das vor ge leg te Werk mit Wohl wol -len auf zu neh men und als Vor schlag imwei tes ten Sin ne zu be grei fen. Er gän -zun gen, Kor rek tu ren und weitere Vor -schlä ge für künftige Ausgaben sindstets willkommen und an die DeutscheAtemwegsliga zu richten.
Frankfurt am Main und Fürth, Dr. med. Peter Kardosim Februar 2008 und
Prof. Dr. med. Heinrich Worth
VI Emp feh lun gen der Deut schen Atem wegs li ga
InhaltVor wort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . V
Ein lei tung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1
1. Se kre tre ten ti on . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4
2. Schleim hautödem . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6
3. Spas mus der Bron chi al mus ku la tur. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7
4. Pa ra do xe Stimm band be we gung mit Spas mus der La rynxmus ku la tur . . . . 8
5. Te ta nie durch will kür li che Hy per ven ti la ti on . . . . . . . . . . . . . . . . 8
6. tra cheo bron chia le Ins ta bi li tät . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96.1 ex spi ra to risch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96.2 in spi ra to risch. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9
7. Hus ten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 107.1 bei feh len dem Stimm band schluss . . . . . . . . . . . . . . . . . . 107.2 pro duk tiv in ef fek ti ver Hus ten bei tra cheo bron chia ler Ins ta bi li tät . . 107.3 pro duk tiv in ef fek ti ver Hus ten bei In suf fi zienz der ex spi ra to risch
wirk sa men “Hus ten mus ku la tur” . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 117.4 pro duk tiv in ef fek ti ver Hus ten in fol ge man geln der
In spi ra tions fä hig keit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 127.5 Reiz hus ten/un pro duk ti ver Hus ten . . . . . . . . . . . . . . . . . . 127.6 Schmerz be ding te Hus ten un ter drü ckung . . . . . . . . . . . . . . . 137.7 Be ein träch ti gung des Hus ten re fle xes. . . . . . . . . . . . . . . . . 13
8. Min der be lüf tung der Lun ge durch ho hen in tra pul mo na len Rechts-Links-Shunt bei Im mo bi li tät . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14
9. Be at mungs lun ge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15
10. Elas ti zi täts ver lust und Über blä hung der Lun ge mit re du zier terZwerch fell be weg lich keit, De kon di tio nie rung des Zwerch fellsund star rem Brust korb . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16
11. Re strik ti ve Ven ti la tions stö run gen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1811.1 Lun gen pa ren chym be ding te Re strik ti on . . . . . . . . . . . . . . . 1811.2 Pleu ra . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19– ver min der te Gleit fä hig keit der Pleu ra . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19– Er guss mit ho her Vis ko si tät . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19– Er guss mit nied ri ger Vis ko si tät . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19– Zu stand nach the ra peu ti scher Ver kle bung . . . . . . . . . . . . . . . . 1911.3 Schmer zen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2011.4 Vo lu men ver grö ße rung des Ab do mens . . . . . . . . . . . . . . . . 2011.5 Stö run gen der Atem pum pe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21– iso lier te Zwerch fell pa re se . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21– De kon di tio nie rung der Atem mus ku la tur, in spi ra to risch . . . . . . . . . 22– De kon di tio nie rung der Atem mus ku la tur, ex spi ra to risch . . . . . . . . 24– Ske let ta le Stö run gen/Ver än der te Tho rax wand me cha nik . . . . . . . . 25
An hang 1Wei te re funk tio nel le Pro ble me, die in Ver bin dung mit Lun gen- und Atem wegs er kran kun gen auf tre ten kön nen . . . . . . . . . . . . 26
A.1 Min de rung von Kraft und Aus dau er der Ske lett mus ku la turder Ex tre mi tä ten, be son ders der un te ren Ex tre mi tät . . . . . . . . . 26
A.2 Er höh te In fekt an fäl lig keit bei ge stör ter mu ko ci liä rer Clea ran ce . . . 26A.3 Gast roö so pha gea ler Re flux (GER) . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27A.4 Stres sin kon ti nenz beim Hus ten und Niesen . . . . . . . . . . . . . 27
An hang 2In for ma ti on zur Heil mit tel ver ord nung bei Stö run gen der At munglaut “Heil mit tel-Richt li nien” (2004) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28
Li te ra tur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29
Glos sar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30
Sachwortregister . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38
VIII Emp feh lun gen der Deut schen Atem wegs li ga
Einleitung
Phy si othe ra peu ti sche Atem the ra piestellt ei nen we sent li chen Be stand teilder nicht me di ka men tö sen The ra pie beiEr kran kun gen der At mungs or ga ne dar.Ziel die ser phy si othe ra peu ti scher Be -hand lungs tech ni ken ist es, zur Er hal -tung, Ver bes se rung und Wiederher -stellung ei ner best mög li chen Atem -funk ti on bei zu tra gen.
Die vor lie gen den Emp feh lun gen zurphy si othe ra peu ti schen Atem the ra piesol len Ärz ten und Phy si othe ra peu ten,die auf dem Ge biet der Pneu mo lo gie ar -bei ten, als Orien tie rungs hil fe die nen.Mit die ser ta bel la ri schen Dar stel lungha ben wir ver sucht, das kom ple xe The -ma der phy si othe ra peu ti schen Atem -the ra pie über sicht lich dar zu stel len. Eser hebt kei nen An spruch auf Voll stän -dig keit. Ins be son de re wur de das um -fang rei che Ge biet der Phy si othe ra pieim Rah men der In ten siv- und Be at -mungs me di zin nur kurz er wähnt.
Aus ge hend von funk tio nel len Pro -ble men bei Atem wegs- und Lun gen er -kran kun gen wer den phy si othe ra peu ti -sche Be hand lungs zie le for mu liert. Die -sen Zie len wer den Bei spie le ge eig ne teratem the ra peu ti scher Be hand lungs tech -ni ken mit de ren angenommenen Wirk -me cha nis men zugeordnet.
Die ta bel la ri sche Dar stel lung die serEmp feh lun gen und das Sach wort re gis -ter er mög li chen ei nen schnel len, dif fer -en zier ten Ein stieg und Über blick überdie ak tu el len phy si othe ra peu ti schenBe hand lungs mög lich kei ten in Be zug
auf die je wei li gen Funk tions stö run gen.Im nach fol gen den Glos sar wer den Ab -kür zun gen und spezielle phy si othe ra -peu ti sche Begriffe erklärt.
Da rü ber hin aus kön nen die se Emp -feh lun gen als per spek ti vi sche Grund la -ge zur Vor be rei tung von Stu dien die -nen. Sie eig nen sich zur For mu lie rungvon Fra ge stel lun gen zu Wirk sam keits -nach wei sen und Leit li nien in der Atem -phy si othe ra pie. Für die not wen di geKom mu ni ka ti on und Ver stän di gungzwi schen den Dis zi pli nen kön nen siewich ti ge Dien ste leis ten.
Danksagung
Be son ders dan ken möch ten wir un se -ren Ko-Au to ren Dr. med. Pe ter Kar dosund Prof. Dr. med. Hein rich Worth, diege dul dig in lan gen Dis kus sio nen für die not wen di ge Ver ständ lich keit (Ver stän -di gung) zwi schen den Disziplinensorgten.
Un ser Dank gilt auch Frau Dr. med.Uta Butt, die den ta bel la ri schen Fein -schliff ge stal te te und stets eine rei -bungs lo se Or ga ni sa ti on garantierte.
Für fach li chen Rat und kri ti scheKom men ta re dan ken wir Prof. Dr. med.N. Ko nietz ko, Prof. Dr. med. D. Ber del,Prof. Dr. med. C.-P. Criée, Kol le gin nender Ar beits ge mein schaft Atem the ra pieim ZVK e.V., al len vor an Sa bi neBänsch und Bea te Ko nietz ko, eben so
den Kol le gin nen der Be rufs fach schu lefür Phy si othe ra pie an der LMU (Kli ni -kum Groß ha dern) so wie de ren Schü -
lern, die so manche Vorarbeit geleistetha ben.
München und Wuppertal, Februar 2008 Sabine Weiseund
Dorothea Pfeiffer-Kascha
2 Emp feh lun gen der Deut schen Atem wegs li ga
Die Empfehlungen zurphysiotherapeutischenAtemtherapieder Arbeitsgemeinschaft Atemtherapie im Deutschen Verband für Physiotherapie – Zentralverbandder Physiotherapeuten/Krankengymnasten (ZVK) e.V. inZusammenarbeit mit der Deutschen Atemwegsliga e.V.
Sabine Weise (federführend), Dr. Peter Kardos, Dorothea Pfeiffer-Kascha, Prof. Dr. Heinrich Worth
4 Emp feh lun gen der Deut schen Atem wegs li ga
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Anhang 2: Information zurHeilmittelverordnung beiStörungen der Atmung laut“Heilmittel-Richtlinien”(2004)
In der Verordnung physio thera peu ti -scher Atemtherapie werden 3 Indika -tions gruppen unterschieden:– AT1: Störungen der Atmung mit
prognostisch kurzzeitigem Behand -lungs bedarf
– AT2: Störungen der Atmung mitprognostisch längerdauerndem Be -handlungsbedarf
– AT3: Störungen der Atmung beiMuko viszidose1
Heilmittel bei Störungen derAtmung sind der Leitsymptomatikzugeordnet.
Die aufgeführten Techniken undMaßnahmen gehören überwiegend zuden verordnungsfähigen Heilmitteln.
Folgende Heilmittel sind laut“Heilmittel-Richtlinien”verordnungsfähig:– KG (Atemtherapie)– KMT (= Klassische
Massagetherapie)– Wärmetherapie (insbesondere heiße
Rolle)– Inhalation– BGM (= Bindegewebsmassage)– KG-Mukoviszidose / KG
(Atemtherapie)
Eine Kombination vorrangiger undoptionaler Heilmittel auf der Ver ord -nung ist möglich.
Unter bestimmten Voraussetzungenist eine Fortsetzung der Physiotherapieaußerhalb des Regelfalls (festgelegteGesamt-Verordnungsmenge) indiziert.(Heilmittel-Richtlinie, siehe: www.g-ba.de/informationen/richtlinien
28 Emp feh lun gen der Deut schen Atem wegs li ga
1Ergänzende Leistungsbeschreibung imVdAK Rahmenvertrag: Bei Lungener kran -kungen, die ein der Mukoviszidose ver -gleichbares pulmonales Schädigungsmuster (schwe re COPD Stadium III nach GOLD mitsehr produktiver Bronchitis und Obstruktiondurch zähen Schleim, Bronchiektasen, res pi -ratorische Insffizienz) aufweisen, kann dieVerordnung von KG-Mukoviszidose erfol -gen, wenn eine zeitlich aufwändige Physio -therapie mit mechanischen sekretlösendenMaßnahmen (wie beispielsweise Vibratio -nen), Lagerungsdrainage, Anleitung zur Au -to genen Drainage, Anleitung zum Gebruachvon Atemhilfsgeräten, Detonisierung derAtemhilfsmuskulatur und der Inhalation er -forderlich ist. Das besondere Ausmaß derSchädigung (z.B. Angaben zur Lungen -funktion, Röntgenbefund, Blutgaswerte) istauf dem Verordnungsmuster 13 unter “Leit -symptomatik” zu dokumentieren. Ggf. ist eineSpezifizierung der Therapieziele vorzu neh -men, um den Unterschied zu der an sich sonstüblichen Behandlung nach der Diagnose -gruppe AT2 zu verdeutlichen.
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[26] www.kvb.de
[27] www.ifap-index.de/asthmacase/index.html
Glossar
Begriffe / Abkürzungen /Geräte
Erklärung
Abdominale Druck (Pab) auch intraabdominaler Druck, Druck innerhalb desBauchraums
acapella® PEP-Gerät mit intrabronchialen Oszillationen, Widerstandveränderbar durch stufenloses Verdrehen des Einstellrades
Aktiv gehalteneendinspiratorische Pause
Pause von mindestens 2 Sekunden bei offener Glottis undAktivität der Inspirationsmuskulatur zur Verbesserung vonInhomogenitäten der Ventilation und kollateralen Ventilation
ADL Aktivitäten des täglichen Lebens / activities of daily living
Air Stacking “Luft Stapeln”, Geräte gestützte Applikation von mehrerenAtemhüben ohne zwischenzeitliche Exspiration zurVergrößerung des inspiratorischen Volumens vor derSekretelimination (z.B. mit Hilfe des Ambubeutels)
Aktives Air Stacking Aktives “Luft Stapeln”, ist eine Technik zur Vergrößerungdes inspiratorischen Volumens vor der Sekretelimination.Folge mehrerer Atemzüge mit maximalen inspiratorischenund deutlich geringeren exspiratorischen Atemzugvolumina
ALS Amyotrophische Lateralsklerose
Appositionszone Bei physiologischer Zwerchfellgeometrie(endexspiratorische Zwerchfellposition): Bereich, in demZwerchfell und Brustwand parallel verlaufen. Verringert sich z.B. bei Elastizitätsverlust der Lunge, bei mangelnderKorsettfunktion der Bauchmuskulatur und bei ausgeprägterAdipositas
AtemerleichterndeStellungen
Körperpositionen zur Reduktion stark erhöhter Atemarbeit durch Weitstellung des Brustkorbs, verbesserteRekrutierung der Atemhilfsmuskulatur für die Atmung,endexspiratorische Positionsverbesserung des Zwerchfells, Abnahme des Schultergürtelgewichts von den oberenRippen zur Energieeinsparung, z.B. Kutschersitz,Torwartstellung etc.
Atemmuster beinhaltet die Beobachtung von Atemfrequenz,Atembewegung, Atemweg und Atemzeitquotient
Atemphysiotherapie s. physiotherapeutische Atemtherapie
Atemreizgriffe Reizgriffe zur Atemvertiefung an Haut, Unterhaut, Faszienund Muskulatur im Bereich von Brustkorb und Bauch, siehe Gewebetechniken
Atemtherapie allgemein gehaltener Begriff für die Therapie mit dem Atem, s. physiotherapeutische Atemtherapie
Atemtrainer-Set,“Y-Stück”
Y-förmiges PEP-Gerät; Widerstand veränderbar durchvariable Steuerkappen, siehe PEP-Geräte
Autogene Drainage wirksame und schonende Selbsthilfetechnik zur Reinigungder Atemwege. Sie erfordert beim Patienten ein hohes Maß an Konzentration und Selbstdisziplin. Kann mitPEP-Geräten kombiniert werden
AZV Atemzugvolumen
Basaltexte Beeinflussung von Atemrichtung und Atemrhythmus überHandkontakt des Therapeuten/Patienten und verbal übereinen feststehenden Text aus wenigen Worten (Basaltext).In der Regel deutliche Atemvertiefung
BA-Tube Stiftförmiges PEP-Gerät; Widerstand veränderbar durchstufenloses Verdrehen der Kappe, s. PEP-Geräte
Bauchmuskelkorsett Korsettähnliche Stabilisation der inneren Organe zwischenunterer Brustkorbapertur und Becken durch suffiziente,schräge Bauchmuskulatur
BGM Bindegewebsmassage
Bindegewebsmassage Massagetechnik zur Diagnostik und Behandlung vonkrankhaft veränderten Bindegewebszonen
Bobath-Therapie Therapiekonzept auf neurophysiologischer undsensomotorischer Grundlage zur Behandlung von Kindernund Erwachsenen mit neurologischen Auffälligkeiten. Zielist die Differenzierung funktioneller Fähigkeiten,Erweiterung der Handlungskompetenz und größtmöglicheSelbständigkeit im Lebensumfeld
Breathing retraining Kombination aus Techniken und Atemschulung zur Opti -mierung der Zwerchfellfunktion, Senkung des Residual -volumens und Synchronisation von Thorax- und Bauch -bewegung bei der Atmung. Erlernte Technik soll späterauch unter Alltagsbelastungen beibehalten werden können
Brustkorb Muskuloskelettale und bindegewebige Anteile des Thoraxeinschließlich der Pleura parietalis ohne Lunge undMediastinalorgane
BWS Brustwirbelsäule
CB Chronische Bronchitis
CF Cystische Fibrose
Coach Volumenorientierter incentive Spirometer, siehe SMI-Trainer
COPD Englisch: Chronic obstructive pulmonary disease /chronisch obstruktive Lungenerkrankung
Cough-Assist™ In-/Exsufflator mit Über- und Unterdruck zur verbessertenSekretelimination
Dehnlagen “Drehlage” oder “C-Lage” zur Verbesserung vonKörperwahrnehmung, abdominaler Atembewegung undEntspannungsfähigkeit
Dehnzüge Unterstützende manuelle Technik zur Vergrößerung vonAZV und Senkung der Atemarbeit während der Inspiration.Durch dosierten Zug am Patientenarm kommt es überweiterlaufende Bewegungen auf die Wirbelsäule zurErweiterung der ipsilateralen Thoraxseite. Dehnzüge amPatientenbein wirken über Entlordosierung der LWSatemvertiefend in den basal/dorsalen Lungenarealen
Physiotherapie in der Pneumologie 31
DLPE Diffuse Lungenparenchymerkrankungen (englisch: DPLD -Diffuse Parenchymatous Lung Disease), z.B. früherinterstitielle Lungenerkrankung oder “Lungenfibrose”genannt
Dosierte Lippenbremse körpereigene, exspiratorische Stenose mit lockeraufeinander liegenden Lippen zur Stabilisierung desTracheobronchiallumens und Atemberuhigung
Drainagelagerungen,spezielle
Lagerung zur Sekretmobilisation oder Atelektasen-Öffnungeines bestimmten Lungensegmentes. Bei der Lagerungs -ein stellung sollen die ableitenden Bronchien desbetroffenen Segmentes möglichst senkrecht auf denzentralen Bronchus zulaufen. Dauer der Drainagelage: ca.20 Minuten
Eigenstenose Körpereigene PEP-Techniken wie z.B. dosierte Lippen -brem se, Nasenstenose, Stimmbandstenose undFausttunnel
Ein-Nasenloch-Stenose Einengung eines Nasenflügels während der Inspiration zurZwerchfellanregung
Endinspiratorische Pause Pause von mindestens 2 Sekunden zur Verbesserung derLuftverteilung in den Atemwegen
Entlastungslagerung Freistellung des Brustkorbes durch Unterlagerung vonSchultergürtel und Becken
Fausttunnel Körpereigene PEP-Technik beim Husten. Ausatmung durch die bis auf einen kleinen “Tunnel” geschlossene Faust.Dabei umschließt die Faust während des Hustenstoßes“luftdicht” den Mund
FBL Funktionelle Bewegungslehre
Feuchtinhalation Aerosol-Applikation mittels pressluftbetriebenenDüsenverneblers oder Ultraschallverneblers. Schulung undKontrolle des optimalen Inhalationsmusters erforderlich
Fixierung derAppositionszone
Maßnahme zur Korrektur einer abgeflachtenZwerchfellposition, z.B. durch Anspannen der schrägenBauchmuskulatur (Korsettfunktion) oder Anlegen einesGurtes, s. Appositionszone
FunktionelleBewegungslehre (FBL)
Auf der Basis analytischer Beobachtung und Interpretationvon Statik und Bewegung werden funktionelletherapeutische Übungen, Funktionsschulung und manuelleTechniken entwickelt
Gähnende Einatmung Bewusste Absenkung von Mundboden und Kehlkopfwährend der Inspiration zur Erweiterung des Rachenraums
GER Englisch: Gastro-Esophageal Reflux / auch: GÖR –Gastroösophagealer Reflux
Gewebetechniken Ausgewählte Griffe aus der klassischen Massage,Bindegewebsmassage sowie Packe- und Hängegriffe.Diese werden zur Hyperämisierung und Verbesserung derDehn- und Gleitfähigkeit von Unterhaut, Faszien undMuskulatur im Bereich der Atempumpe eingesetzt, s. KMT
Giebelrohr Variabler, künstlicher Totraumvergrößerer, verursachtHyperkapnie und steigert hierdurch reflektorisch dasAtemzugvolumen. Kontraindikation: AF > 24/min., Dyspnoe
32 Emp feh lun gen der Deut schen Atem wegs li ga
Gurt Siehe Fixierung der Appositionszone
Hecheln Hochfrequente, flache Atmung durch den Mund mit hohemTotraumanteil
Hubarme/hubfreieMobilisation derWirbelsäule
Schonende Mobilisationstechnik der Wirbelsäulengelenkein allen drei Ebenen. BestmöglicheBewegungsausschöpfung mit geringem/ohne Hub vonKörperteilgewichten gegen die Schwerkraft”
Huffing Sekreteliminationstechnik mit sehr schneller, forcierterAusatmung bei offener Glottis und offenem Mund. DurchAussparung der Kompressionsphase wesentlich geringerertranspulmonaler Druck im Vergleich zum Husten. Beitracheobronchialer Instabilität: Kombination mitendexspiratorischer Stenose
Hustenanalyse Gibt Auskunft über Auslöser, Reizort, Ablauf, Form undFolgen des Hustens
Hustenclearance Reinigungsmechanismus der großen Atemwege durchbewusstes oder unbewusstes Husten
Hustendreh Beckenbodenentlastung bei unvermeidbarem Husten undNiesen über Rotation des Oberkörpers gegen das Beckenbei gleichzeitiger Verstärkung der LWS-Lordose
“Hustenmuskulatur” Korsettmuskulatur des Rumpfes zum koordiniertenintraabdominalen Druckaufbau beim Husten
Husten-Vermeidungs -techniken
Techniken zur Vermeidung von Reizhusten/unproduktivemHusten durch Modifizierung des in- u. exspiratorischenFlusses und Reizminderung der Hustenrezeptoren,z.B. Nasenstenose, PEP-Atmung, gähnende Einatmung,Inspiration mit kleinem AZV im inspiratorischenReservevolumen
Incentive Spirometer siehe SMI-Trainer
Inhalationstherapie Siehe Feuchtinhalation
Intervallatmung Strukturierte Inspiration in kontrollierten Intervallen zurbewussten Vergrößerung der Atemzugvolumina mitlangsamer Strömung und endinspiratorischer Pause
IntrapulmonalerRechts-Links-Shunt
Anteil des Herzminutenvolumens, der im Lungenkreis laufnicht arterialsiert wird. Dieses venöse Blut wird in derlinken Herzkammer dem arterialisierten Blut beigemischt;physiologischer Shuntanteil: < 5%, pathologischerShuntanteil: > 10%
IPPB Englisch: Intermittent Positive Pressure Breathing.Düsenvernebler, integriert in ein druckgesteuertesBeatmungsgerät, die Beatmung und Verneblung erfolgenintermittierend über Mundstück. Anwendung beiSchleimretention und Dystelektasen
Klapp´sches Kriechen Aktive Skoliosetherapie aus horizontalenAusgangsstellungen auf allen Vieren zur Mobilisation,Korrektur und Kräftigung des muskulären Rumpfkorsetts
KlassischeMassagetherapie (KMT)
Manuelle, mechanische Anwendung derMassagegrundgriffe Streichungen, Knetungen, Friktionen,Klopfungen und Vibrationen, s. Gewebetechniken
KMT Klassische Massagetherapie
Physiotherapie in der Pneumologie 33
Kontaktatmung Manueller Kontakt und Führung an Brustkorb und Bauch -wand während der Inspiration zur Vergrößerung derAtemzugvolumina und Verlängerung derendinspiratorischen Pause
Korsettfunktion Korsettähnliche Stabilisierung und der inneren Organezwischen unterer Brustkorbapertur und Becken durchsuffiziente, flächige Bauch- und Rückenmuskulatur
Krankengymnastik (KG) Verordnungsfähiges Heilmittel. Krankengymnastische(physiotherapeutische) Behandlungstechniken dienen derBehandlung von Fehlentwicklungen, Erkrankungen,Verletzungsfolgen und Funktionsstörungen der Haltungs-und Bewegungsorgane sowie der inneren Organe, z.B.Lunge und des Nervensystems, s. PhysiotherapeutischeAtemtherapie
Lehnert-Schroth-Verfahren
Dreidimensionale Skoliosetherapie unter Einbeziehung derAtmung als Korrektiv
LTx Lungentransplantation
LWS Lendenwirbelsäule
MAD Modifizierte Autogene Drainage
Manuelle Therapie (MT) MT befasst sich mit reversiblen Funktionsstörungen desHaltungs- und Bewegungsapparates. Auf der Grundlageexakter Befunderhebung werden zur Mobilisation undSchmerzreduktion zielgenaue Gelenks- undWeichteiltechniken appliziert
MCC Englisch: mukociliäre Clearance / mukoziliäre Reinigung
Mediflo Flussorientierter incentive Spirometer, siehe SMI-Trainer
Mobilisation von Rippen-und Wirbelsäulen-gelenken
Erhalt und Erweiterung der Beweglichkeit desmuskuloskelettalen Systems der Atempumpe; unspezifische Mobilisation über isolierte oderweiterlaufende Bewegungen der Wirbelsäulen- und Rippengelenke;spezifische Mobilisation der Costovertebral- undIntervertebralgelenke über manuelle Therapie
Modifizierte AutogeneDrainage (MAD)Auch: Autogene Drainage (AD)
Selbsthilfetechnik zur schonenden Reinigung derAtemwege. Nach zunehmend tiefer Inspiration:Kombination von passiv beschleunigtem exspiratorischenFluss und aktiver Ausatmung mit dosiertem PEP
MS Multiple Sklerose, Enzephalomyelitis disseminata (ED)
MT Manuelle Therapie
Muskeldehntechniken Techniken zur Verlängerung tonisch verkürzter Muskeln;Dehnung findet unter Ausnutzung postisometrischerRelaxation des verkürzten Muskels und/oder unterreziproker Hemmung seines Antagonisten statt
Nasengabelgriff Husten-Vermeidungstechnik, auch geeignet bei Niesreiz.Ruhige und nicht zu tiefe In- u. Exspiration durch leichteEinengung der Nasenflügel mit den Fingern. WeitgehendeKontrolle des Nies- u. Hustenreizes über in- undexspiratorische Druck- und Flussveränderung in denAtemwegen
34 Emp feh lun gen der Deut schen Atem wegs li ga
Nasenspülung Spülung der Nasengänge und Nasenhöhle mit Salzlösungzur Reinigung und Befeuchtung der Nasenschleimhaut
OrthostatischeBeinmuskulatur
Für die aufrechte Haltung erforderliche Muskeln der unteren Extremität
Packe- und Hängegriffe Gewebetechniken zur Atemvertiefung und Dehnungpassiver Gewebsstrukturen an Brustkorb und Bauchwand
Pari-PEP®-System Handliches PEP-Gerät, Widerstand veränderbar durchvariable Lochgrößen mit Inhalationsgerät kombinierbar,siehe PEP-Geräte
PassiveGewebsstrukturen
Strukturen wie Haut, Unterhaut, Bindegewebe und Faszien(nicht muskuloskelettale Strukturen)
pCO2 Kohlendioxidpartialdruck
Pari-PEP-System Handliches PEP-Gerät, Widerstand veränderbar durchvariable Lochgrößen, siehe PEP-Geräte
PEP Positive Expiratory Pressure
PEP-Atmung Ausatemtechnik gegen Widerstände zur Stabilisation desTracheobronchiallumens durch Erhaltung einesintrabronchialen Überdrucks gegenüber demintrathorakalen Druck, verwendete Ausatemstenosen sindz.B. dosierte Lippenbremse, Phonation bestimmterKonsonanten, Strohhalmstücke, PEP-Geräte
PEP-Geräte Ausatemgeräte mit variablen Stenosen zur PEP-Atmung,z.B. Strohhalmstücke, BA-Tube, Pari-PEP®-System,Atemtrainer–Set “Y-Stück”
PEP-Geräte mitOszillationen
Oszillierende Ausatemgeräte mit niederfrequentenintrabronchialen Druckschwankungen in Kombination mitvariablen Stenosen zur PEP-Atmung, zur Sekretolyse ,Sekretmobilisation und Sekrettransport z.B. VRP1 Flutter®,RC-Cornet®, acapella®
PEP-Husten Husten gegen Ausatemwiderstände zur Verhinderung eines Kollapses der Atemwege während der Kompressions- undExpulsionsphase, z.B. Husten durch Fausttunnel, gegenverschlossene Lippen, in PEP-Geräte
Perkussionstechniken Durch verschiedene Klopftechniken auf dem Thoraxerzeugte Schwingungen zur Lösung vonSchleimadhäsionen von den Bronchialwänden(Sekretmobilisation)
Phonationstechniken Stimmhafte oder stimmlose Ausatmung mit phonetischerUnterstützung durch ausgewählte Konsonanten, Vokale,Texte und Lieder zur Sekretmobilisation, als exzentrischesZwerchfelltraining sowie als PEP-Atmung
PhysiotherapeutischeAtemtherapie
auch Atemphysiotherapie; Bestandteil der Physiotherapie;zielt auf die Erhaltung, Verbesserung und Wiederher -stellung einer bestmöglichen Atemfunktion, insbesonderedes Gasaustausches, der Mucusclearance und derAtempumpe
PI / PI max Inspiratorischer Druck/maximaler inspiratorischer Druck
PNF Propriozeptive Neuromuskuläre Fazilitation
pO2 Sauerstoffpartialdruck
Physiotherapie in der Pneumologie 35
PropriozeptiveNeuromuskuläreFazilitation (PNF)
PNF basiert auf einer Summation von exterozeptiven oderpropriozeptiven Reizen zur Optimierung neuromuskulärerBewegungsanbahnung. Anwendung: Normalisierung vonMuskeltonus und gestörten Bewegungsabläufen,Verbesserung inter- und intramuskulärer Koordination,Verbesserung von Trainingszustand, Muskelentspannungund Muskeldehnfähigkeit
PT Physiotherapie, Physiotherapeut(-in)
PZD Primäre Zilien-Dyskinesie
RAT Reflektorische Atemtherapie
RC-Cornet® Hornförmiges PEP-Gerät für intrabronchiale Oszillationen,Widerstand veränderbar durch stufenloses Verdrehen desMundstückes (mit Schlauch), siehe PEP-Geräte mitOszillation
ReflektorischeAtemtherapie (RAT)
Manuelle Technik, wirkt über gezielte Druck-, Schmerz- und Dehnreize auf Muskeln, Faszien und Skelettsystem. Ziele:reflektorische Vergrößerung des Atemzugvolumens,Regulation von Atemmuster, Muskeltonus undBewegungsfunktion der Atempumpe, Verbesserung vonVentilation und allgemeine Entspannungsfähigkeit
Residualvolumen bezeichnet die Menge Atemluft, die permanent in der Lunge vorgehalten wird und nicht willkürlich ausgeatmet werdenkann
Respifit® Gerät zum Training von Kraft und Ausdauer derinspiratorischen Atemmuskulatur über einBiofeedback-System
Richtungsatmen Lenken der Atembewegung in eine Richtung durch taktileReize auf Brustkorb und Bauchwand
RV Residualvolumen
Schergriffe Manuelle Griffe an Brustkorb und Becken zur Vergrößerung der In- und Exspirationsbewegung und temporärerReduzierung der Atemarbeit
SMI-Atemtrainer Englisch: Sustained Maximal Inspiration, auch incentiveSpirometer, zur Pneumonieprophylaxe alsEin-Patienten-Gerät. Fluss orientierte Geräte: z.B. Triflow®,Mediflo®. Volumenorientierte Geräte: z.B. Coach®, Voldyne®
“Sniff” Ruckartige, schnelle Inspiration mit maximalem AZV durchdie Nase zur Zwerchfellaktivierung (”Schnupf”)
Spiro-Tiger® Krafttrainingsgerät der Einatemmuskulatur, arbeitet mitisokapnischer Hyperventilation, Computersteuerung undRückatmungsbeutel
Strohhalmstücke Preisgünstige PEP-Geräte in Form gekürzter Strohhalme;variabler Widerstand durch unterschiedliche Durchmesserund Längen
TherapeutischeKörperstellungen
Therapeutische Körperstellungen (ursprünglichYoga-Übungen) wirken biomechanisch auf dasmuskulo-skelettale System der Atempumpe, respiratorischauf Ventilation und Perfusion der Lunge sowie sensorischauf Körperwahrnehmung und Psyche, z.B. Dehnlagen
36 Emp feh lun gen der Deut schen Atem wegs li ga
Thermische Reize Äußere Wärme- oder Kälteapplikation von unterschiedlicher Dauer zur Beeinflussung von Muskeltonus, Durchblutung,Atmung, Schmerzempfinden, z.B. heiße Rolle,Eisabreibung
Thoraxkompression Manuelle Technik zur Brustkorbverkleinerung während derExspirationsphase zur effektiven Unterstützung desSekrettransports und zur Mobilisation, ggf. in Kombinationmit PEP-Atmung und Vibrationen
Threshold® Inspiratorisches Atemmuskeltrainingsgerät mitverstellbarem Federventil
Triflow Fluss orientierter incentive Spirometer, siehe SMI-Trainer
Umlagerungen /Drainagelagen
Unterstützende Therapie zur Pneumonieprophylaxe undSekretmobilisation. Durch möglichst extremen Wechsel derKörperlage im Raum werden über Schwerkrafteinfluss aufLungenparenchym und Lungenperfusion Weiten schwan -kungen der kleinen Atemwege erzeugt. Im Idealfall:8 Drainagelagen
VCD Englisch: Vocal Cord Dysfunktion / Stimmbanddysfunktion
Vibrationen Niederfrequente Druckschwankungen mit kleiner Amplitude auf dem Thorax mit Auswirkung auf die Atemwege, manuell oder Geräte gestützt appliziert
Vojta-Therapie Neuromuskuläre Bewegungsanbahnung über manuelleDruckstimulation bestimmter Zonen zur Aktivierungausgewählter Muskelketten. Aus festgelegtenAusgangsstellungen werden über Reiz-Summationmotorische Reflexmuster ausgelöst, wie sie physiologischin der motorischen Entwicklung des Menschen auftreten
Voldyne Volumenorientierter incentive Spirometer, siehe SMI-Trainer
VRP1® Flutter Pfeifenförmiges PEP-Gerät mit intrabronchialenOszillationen; Widerstand veränderbar durchWinkeländerung, s. PEP-Geräte mit Oszillation
Wärmetherapie Behandlung mit gestrahlter oder geleiteter Wärme durchunmittelbare Erwärmung, z.B. heiße Rolle
Weaning Entwöhnung von der Beatmung
WS Wirbelsäule
Yoga Indische philosophische Lehre, umfasst geistige undkörperliche Übungen. Eine Form des Yogas legt ihrenSchwerpunkt mehr auf körperliche Übungen,Körperpositionen und Atemübungen
Zwerchfellgeometrie Physiologisch: endexspiratorische Zwerchfell-Position mitausgeprägten Appositionszonen
“Zwerchfell-Jumping” Spezielles, dem Schluckauf nachempfundenesZwerchfelltraining zur verbesserten Schließfunktion desMageneingangs. Bei gleichzeitigem Glottisschluss wirddurch die Kontraktion der Pars lumbalis diaphragmatis dievordere Bauchwand passiv kurz und kräftig im Wechselnach innen gezogen und nach außen gedrückt
Physiotherapie in der Pneumologie 37
Sachwortregister
acapella® 4
Adipositas 20
Air Stacking 12
– aktiv 12
Aktivitäten des täglichen Lebens (ADL) 7, 16
Allergenkarenz 7
ALS 13, 22, 24
Alveolarproteinose 4
Amyothrophische Lateralsklerose (ALS) 13,22, 24
Analgetika 19
Appositionszone 17, 21, 24
Aspergillose, allergische bronchopulmonale 4, 7
Asthma 4, 6, 7, 12
Aszites 20
Atelektase 18, 25
Atemarbeit, Ökonomisierung 17
Atemberuhigung 8
Atembewegungen
– , abdominale 8, 19
– , thorakale 19
Atemhilfsmuskulatur 7, 17
Atemmuskeltraining 21
Atemmuskulatur 22
Atempumpe 7, 21
Atemregulation 8
Atemreizgriffe 4, 14, 18
Atemtrainer-Set “Y-Stück” 16
Atemwege, periphere 16
Atemwegswiderstand 6
Atemzugvolumen 4, 12, 14, 19, 20, 21, 25
Atmung und Bewegung, Kopplung 17
Ausdauertraining 26
Azidose, metabolische 26
Basaltexte 17, 19
BA-Tube 16
Bauchmuskelkorsett 21, 24
Beatmung, assistierte 15
Beatmungsfolge 22
Beatmungslunge 15
Beckenbodenmuskulatur 27
Bettlägerigkeit 14
Bewusstseinstrübung 13
Bobath-Methode 25
Breathing retraining 17
Bronchialkaliberschwankungen, atem -synchrone 4
Bronchialmuskulatur, Spasmus 7
Bronchiektasie 4, 12
Bronchiolitis obliterans 6
Bronchitis 6
– , chronische (CB) 4
Bronchomalazie 10
Brustkorb, starrer 16
Brustkorbbeweglichkeit 17, 19, 23, 25
CB 9
CF 4, 7, 9, 12
CO2-Rückatmung 8
COPD 4, 6, 7, 9, 12, 26
Cough-Assist™ 11, 24
Dehnlagen 5, 18, 25
Dehnzüge 4, 14, 15, 18, 19
Dekonditionierung 12,16, 21
DLPE 18, 26
Drainage, modifizierte Autogene (MAD) 4
Drainagelagerung 15, 25
– , gezielte 4
Druck, abdominaler 15, 20, 21
Druckerhöhung, passive abdominale 16
Dysbalance 24
– , muskuläre 25
Dyskinesie, primäre ziliäre (PZD) 4, 26
Dyspnoe 17
Eigenstenosen 16
Einatmung, gähnende 6, 8, 12
Ein-Nasenloch-Stenose 9
Elastizitätsverlust 16
Entängstigung 8
Entlastung des Brustkorbs, Lagerung 22
Entspannung 8, 18, 20
Erguss 19
Erkrankungen, neuromuskuläre 12, 24, 25
Expulsionsphase 10, 11
Fausttunnel 10
Fazilitation, propriozeptive neuromuskuläre(PNF) 18, 24
Feuchtinhalation 4
Fibrose, cystische 4
Fluss, exspiratorischer 10, 24
Flussbeschleunigung 24
Flusserhöhung 5
Gähnen, willkürliches 14
Gähnende Einatmung 6, 7, 8, 12
Gasaustauschstörungen 14
Gelenkmobilisation 25
Gewebetechniken 15, 18, 20, 23
Gewebswiderstände 20
Giebelrohr 4, 14
Glottis 19
Guillain-Barré-Syndrom 22, 24
Gurt 17
Haematothorax 19
Hecheln 8
Hepatomegalie 20
Herzinsuffizienz 19
Huffing 5, 10
Husten 5, 10, 11, 12, 27
– als Asthmaäquivalent 12
– , produktiv ineffektiver 9,10, 13, 21, 24
– , unproduktiver 10, 12, 27
Hustenanalyse 12
Hustenclearance 10, 24
Hustenhilfen 11
Hustenmuskulatur 11, 24
Hustenreflex 13, 23
Hustensalven 10
Hustenunterdrückung 11
Husten-Vermeidungstechniken 12
– , unspezifische 12
Hyperventilation 8
Infektanfälligkeit 26
Infektprävention 26
Infektvermeidung 26
Inspiration 4, 7, 8, 9, 12, 14, 15, 17, 19, 20,21, 22, 25
Inspirationsfähigkeit 12
Inspirationsstellung 6, 7
Instabilität, tracheobronchialer 5
Intervallatmung 4, 12, 14, 17
Intervalltraining 26
IPPB 13, 25
Klapp´sches-Kriech-Verfahren 25
Kollaps, tracheobronchialer 9
Kompensationstechniken 11
Kompressionsphase 10, 11
Kontaktatmung 15
Körperstellungen, therapeutische 4, 19
Korsettfunktion der Bauchmuskulatur,Stabilisation 11
Krafttraining 26
Kutschersitz 16
Kyphoskoliose 12, 25
Lähmungen 14
Laryngitis 12
Larynxmuskulatur, Spasmus 8
Larynx-Senkung 8
Lehnert-Schroth-Methode 25
Lippenbremse, dosierte 16
LTx 13, 26
Lungenemphysem 16
Lungenfibrose 12, 18
Lungenparenchym 18
– , Resektion 18
Lungenparenchymerkrankung, diffuse (DLPE)12
Lungenstauung 18
Manuelle Therapie (MT) 18, 25
MCC 6
Mikroatelektasen 14, 15
Minderbelüftung 14
Mobilisation 14
– , hubarme 18, 19, 25
– , hubfreie 18, 19
Morbus Bechterew 25
Morbus Duchenne 22, 24
Morbus Parkinson 13
MS 13
Mucociliäre Clearance 6, 26
Mukoviszidose 26
Muskeldehntechniken 18, 23, 25
Muskelermüdung 22
NaCl-Lösung
– , hypertone 4
– , isotonische 4
Nasenspülung 12
Nasen-Stenose (Nasengabelgriff) 12
Niesen 27
Noxenkarenz 7
Operationen 14
– , abdominale 20
– , thorakale 20
Packe- und Hängegriffe 15
Pari-PEP®-System 16
Pause, endinspiratorische 4, 12, 25
PEP-Atmung 5, 6, 7, 9, 12, 16, 17, 24
PEP-Geräte 4, 6, 10, 13, 16, 26
PEP-Husten 5
Perkussionstechniken 4, 15
Pharyngitis 12
Physiotherapie in der Pneumologie 39
Pharynxerweiterung 6, 8
Phonationstechniken 10, 11, 21, 22
Pleuraempyem 19
Pleuragleitfähigkeit 19
Pleuraschwarte 19
Pleuraverschwartungen 19
Pleurektomie 19
Pleuritis 19
– sicca 19, 20
Pleurodese 19
Pneumonie 6
Pneumonieprophylaxe 14
PNF 18, 25
Polychondritis, rezidivierende 10
Positionsverbesserung des Zwerchfells,endexspiratorische 16, 17
Punktum fixum 16, 24
PZD 16
Räuspern 5
RC-Cornet® 4
Rechts-Links-Shunt, intrapulmonal 14, 15, 20
Reflektorische Atemtherapie® 18, 21
Recurrensparese 9
Reflux, gastroesophagialer (GER) 27
Reizhusten 12
Rektusdiastase 11
Rhinosinusitis 12
Richtungsatmen 19
Rippenfraktur 11
Rippenmobilisation 4
Sandsackgewicht 16
Schergriffe 4, 18, 21
Schienung, pneumatische 9, 12, 16
Schleimhautschwellung 6
Schmerzreduktion 11
Schonatmung 19
Schultergürtelgewicht 7, 17
Schwangerschaft 20
Schwerkrafteinfluss 25
Sekretelimination 5, 13, 15
Sekretmobilisation 4, 15
Sekretolyse 4
Sekretretention 4, 26
Sekrettransport 5, 13, 15, 26
Selbsthilfetechniken 12
SMI-Trainer 4, 14
“Sniff” 19, 21
Splenomegalie 20
Stellung, atemerleichternde 6, 7, 17, 22
Stenose, endexspiratorische 10
Stimmbandbewegung, paradoxe 8
Stimmbandschluss 10
Störungen, skelletale 25
Stressinkontinenz 27
Strohhalmstücke 16
Swyer-James Syndrom 16
Synchronisation 17
Synergisten 24
Tetanie 8
Thorakotomie 25
Thoraxkompression 4
Thoraxtraumata 25
Thoraxwandmechanik 25
Tracheaverlagerung 9
Tracheobronchopathia osteochondroplastica10
Tracheomalazie 9
Tracheostoma 10
Training
– , exzentrisches 21, 22, 24
– , konzentrisches 21, 22, 24
Trich ter brust 25
Überblähung 16
Überdruck, transbronchialer 10
Umlagerungen 4, 14, 15, 19, 23
Unterarmkompression 11
Unterlagerung 22
Ventilation, kollaterale 4
Ventilations-Perfussions-Inhomogenität 25
Ventilationsstörungen, restriktive 18
Verklebung 19
Verschlussfunktion 27
Vertikalisierung 14
Vibrationen 4, 15
Viskosität 19
Vocal Cord Dysfunction (VCD) 8
Vojta-Methode 25
Vordehnung 11
VRP1® Flutter 4
Wahrnehmungsschulung 8
Wärmetherapie 7, 8, 18
Yoga 18
Zwerchfellbeweglichkeit 16, 21
Zwerchfellentlastung 15, 20, 21
Zwerchfellgeometrie 16, 17
Zwerchfellparese 12, 21, 22
“Zwerchfell-Jumping” 4, 21, 26
40 Emp feh lun gen der Deut schen Atem wegs li ga
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