ermittlung von zuverlässigkeits-kennwert en am beispiel
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Ermittlung von Zuverlässigkeits-Kennwert en am Be i sp ie l von Üiederspannungs-Asynchron-Drehstrom-Mo boxen
. D i s s e r t a t i o n
zur Erlangung des akademischen Grades Dr. Ing.
e ingere icht be i der Fakul tä t für Technische Wissenschaften des Wissenschaftl ichen Rates der Technischen Hochschule Ilmenau.
vorgelegt von D ip l . - Ing . Hans Brain ich geb. am 13.05.1939 in Al t l andsbe rg /Ber l i a
Gutachter s Prof. Dr . - Ing . h a b i l . G. Müller Doz. Dr . - Ing . Linse l Dr . - Ing . Eberharde
Eingereicht am t 8 . 12. 1980
Verteidigung am: 6. 04. 1983
Verfahrens-Hx. :
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Inhalt everа еic hnJB Seite
0. Einleitung 1e Problemstellung 2. Begriffe 3. Das Ausfall - Ersatz - Modell 3.1. Allgemeines zur Modellierung 3o2. Das einfache Modell 3.3. Erweiterung des Ausfall - Ersatz - Modells 3.4. Prinzipdarstellung des Modella 4. Ermittlung der einzelnen Elemente des
Ausfall - 'Ersatz - Modells am konkreten Beispiel auf dem Schiffstyp XD eingesetzter Asynchronmotoren Die Primärdaten 25
Forderungen an Primärdaten 34
Einige Algorithmen zur Auswertung des
Datenmaterials 34
Berechnung der empirischen Ausfalldichte- 48
wahrsehe inlichke it
Methoden der Approximation empirischer 62
Verteilungen durch Standardfunktionen
Allgemeine Übersicht 62
Die einzelnen Arbeitsschritte 63
I. wähl des Verteilungstyps •• ; 63
II. Schätzmethoden 66
III. Anpassungsteste 82
7o Anwendung der Approximationsmethoden 84
7.1. Approximation der empirischen Ausfalldichte- 84
funktionen der vorliegenden Stichproben
7.1.1. Stichprobe: Schiff 201 bis 206, 84
1. L're ignis
7o1.20 Stichprobe: alle Schiffe; 1. Ereignis 85
7.1.3. Stichprobe: alle Schiffe, alle .Ereignisse 86
-/-
Seite 7,1,3 a Approximationsmethode:
Graphische Ermittlung 86 7.1,3 b Approximationsmethode:
Maximum-Likelihood-Methode 89 7.1,3 с Approximationsmethode:
Kleinste Abweichung der Quadratsumme 90 7.1.3 d Approximationsmethode:
Momentenmethode 92 7.1.3 e Darstellung der empirischen Verteilung . 94
durch Mischfunktion 7.1o3 f Darstellung des Zusammenhanges zwischen 95
F. und t. 7.2. Einfluß von schlechten Lagerfetten auf 96
die Verteilungen
8. Auswertung der Information "Ausfälle pro 98
Zeiteinheit"
8.1. Die Erneuerungstheoreme 98
8.2. Darstellung des Zusammenhanges zwischen 99
den p.- und n.-V/erten des Modells
8.3. Praktische Anwendung der Erneuerungstheoreme 104
8.3.1 о Elementares Erneuerungstheorem 104 8.3o2. BLACKWELL-Iheorem 109 8,4o Bestimmung der theoretischen Ausfalldichte- 118
funktion 9o Auswertung der Information "Ausfälle pro 121
Altersklasse"
9.1. Untersuchung der Altersstruktur der ausge- 121
fallenen und der sich im Betrieb befind
lichen Elemente
9.2o Grenzwertbetrachtung der mittleren Ausfälle 125
pro Altersklasse im Betrachtungszeitraum
9.3. Praktische Auswertung der mittleren Aus- 126
fälle pro Altersklasse
- II -
Seite
9.4. Bestimmung der Ausfalldichtewahrschein- 129
lichkeit p. durch ein Gleichungssystem
auf der Grundlage der Ausfälle pro Al
tersklasse
10o Berechnungen zu dem Stichprobenfehler 135
FM, dem Stichprobenumfang und dem not
wendigen Beobachtungszeitraum
10.1. Berechnungsgrundlage 135
10.2. Praktische Berechnungen zu einigen Ergeb- 140 vor
nissen derT. legenden Stichproben
11. Praktische Grundlagen der Zuvorlässig- 146
keitsarbeit
11.1. Hinweise auf Partnerschaft aller Betei- 146
ligten (Hersteller - Hutzer)
11.2. Hinweise auf normative Reglungen 150
12. Zusammenfassung 159
Formelze ichen-Verze ichn is 163 B i l d e r v e r z e i c h n i s 166
L i t e r a t u r v e r z e i c h n i s 171
Anlagenverze ichnis 772
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