erstellen eines impossibles:. der grundwürfel wird wie im bild abgebildet gedreht. anschließend...

Post on 06-Apr-2015

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Erstellen einesImpossibles:

Der Grundwürfel wird wie im Bild abgebildet gedreht. Anschließend wird in den Ursprung ein Quader mit Grundfläche 1x1 und Höhe 10 platziert:

Ein weiterer Quader wird mit 7cm Abstand in Richtung der y-Achse platziert.

Anschließend wird er so weit nach oben verschoben, dass beide Quader dem Betrachter

gleich hoch erscheinen.

Ein realer Querbalken mit den Maßen 0.5x11x1 wird etwa 2cm über der Grundfläche des zweiten

Quaders platziert.

Ein zweiter Querbalken wird direkt auf den ersten gelegt, geht aber in Richtung der x-

Achse.

Da dieser Balken jetzt hinter dem rechten senkrechten Quader liegt, muss man

diesen Quader beschneiden.

Dafür wird in der Ebene „Hilfslinien“ ein Quader über den Querbalken gelegt. Ein Eckpunkt dieses Quaders ist der

Endpunkt der senkrechten Schnittgeraden der äußeren Kanten des Querbalkens.

Für den nächsten Schritt muss man die Ansicht 2 verkleinern, um auch die Grundrissansicht sehen zu

können.

Als nächsten Schritt wählt man „Extrudieren“, entfernen das Hakerl bei „Orthogonal“ und markieren das soeben erstellte

Quader.

Jetzt stellen man das AccuDraw auf „v“ und anschließen auf „rx“. Dadurch wird das AccuDraw normal zur

Ansichtsachse gestellt.

Wenn man das Quader nun in der Grundrissebene extrudiert, erscheint es in der 2. Ansicht nur als Quader. Im

Grundriss sehen wir aber, dass sich ein 3-dimensionaler Körper bildet.

Wir extrudieren das Quader um etwa 15cm, sodass der rechte, senkrechte Quader überdeckt wird.

Dieses neu erstellte Quader wird jetzt vom rechten senkrechten Quader abgezogen (Volumendifferenz)

Da der rechte Quader nun vollständig „abgeschnitten“ ist, müssen wir den 0,25 dicken Rand erstellen.

Dafür setzen wir ein Quader mit den Maßen 1x0.25x10 auf die vordere Seite der Grundfläche des senkrechten

Quaders und vereinigen dieses anschließend mit dem „Hauptquader“.

Da der Übergang zwischen dem Querbalken und dem senkrechten Quader noch nicht korrekt ist, muss man ein Quader auf den Schnittpunkt der beiden platzieren und

diesen anschließend mit dem senkrechten Quader vereinigen.

Bei den folgenden Querbalken wiederholen wir diese Punkte, sodass das Objekt nun so aussieht:

Ein Brett wird in die Mitte der Balken platziert.

Ein Rechteck wird auf den zweiten Querbalken (Ein Eckpunkt ist wiederum der Schnittpunkt der äußeren Kanten) platziert, um es

anschließend wieder normal zur Ansichtsachse zu extrudieren und von der Platte abzuziehen.

Da der Übergang zwischen dem Querbalken und dem Brett noch nicht korrekt ist, platzieren man ein Quader auf den

Schnittpunkt der oberen, vorderen Kante mit dem Brett und vereinigen diesen anschließend mit dem Brett.

Man zeichnet eine Hilfslinie vom Mittelpunkt der Platte 2.25 in Richtung der x-Achse.

Dieser Punkt ist der Eckpunkt der neuen Platte mit den Maßen 5x0,5x6.

Nun werden noch in die Mittelpunkte der Platten kreis- bzw. ellipsenförmige dünne (0.01) Goldplatten gesetzt.

Nun muss man noch den unteren Kreis kürzen, da er eigentlich hinter dem 2. Querbalken liegen sollte.

Man fügt also wieder ein Rechteck am Querbalken ein…

Extrudieren es normal zur Sichtachse und ziehen das entstandene Quader vom Ring ab.

Jetzt ist das Objekt fast ganz fertig – nur noch eine Festansicht erstellen, Materialien und einen geeigneten

Lichteinfall (-3/-2/-5) definieren…

… und dann …

FERTIG!

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