erstsemestereinführung ws 2016/2017 · vorstellung des stunden- und des studienverlaufsplans ......
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Erstsemestereinführung
WS 2016/2017
Vorstellung des
Stunden- und des
Studienverlaufsplans
Prof. Dr.-Ing. Weßelborg
2
Vorstellung des Stunden- und des
Studienverlaufsplans
Studentenleben, …….
Wieso Stundenplan?
Ist da was vorgegeben?
Bin ich in der Schule?
Das habe ich mir aber anders vorgestellt?
……
……
3
Vorstellung des Stunden- und des
Studienverlaufsplans
§ 1 Geltungsbereich
§ 2 Ziel des Studiums, Zweck der Prüfung, Bachelorgrad
……
§ 9 Modulprüfungen des Studiums
…..
Anlage1 Modultabelle
Anlage 2 Studienverlaufspläne
4
5
Studienrichtungen
Baubetrieb und Bauwirtschaft
Konstruktiver Ingenieurbau
Verkehrswesen
Wasser- und Abfallwirtschaft
Modulhandbuch:
i.d.R. Name des Dozenten
Zeitpunkt der Prüfung:
T1/T2: - Modul läuft 2 Semester
- Nach jedem Semester
eine Teilprüfung (TP)
- Noten werden gemittelt
Keine Unterscheidung in TP
Art der Prüfung:
MP: Modulprüfung
TP: Teilprüfung
Veranstaltungstyp:
V: Vorlesung
S: Seminar
P: Praktikum
Ü: Übung
SU: Seminaristischer Unterricht
Anzahl der Semesterwochenstunden
(SWS):
2 SWS Vorlesung
1 SWS Übung
2 SWS Seminaristischer Unterricht
1 SWS entspricht 45 Minuten
25 SWS / Woche
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25 oder 28 SWS im
Studienverlaufsplan
50 SWS im
Stundenplan ?????
10.15-11.45
Vorlesung
CAD
Hr. Broß
Raum D 216
Ziffer 1 bis 90
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Übungen:
Wochentage
Uhrzeiten
Räume
Pro
f. D
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S 2
01
5/2
01
6
Ziel:
Kleinere Gruppen
Wahlmöglichkeiten
1. und 2.
Semester
3. und 4.
Semester
5. und 6.
Semester
12
13
Zu Klausuren muss man
sich anmelden!!!
14
Hinweise
Lassen Sie sich nicht verrückt machen!
Bilden Sie Arbeitsgruppen!
Tauschen Sie sich aus!
Entwickeln Sie Ihren Lernstil!
Vorlesung
Übung
Nehmen Sie an Exkursionen teil!
Nehmen Sie die „Allgemeinen Kompetenzen“ ernst!
Präsentationen
Anleitung zu wissenschaftlichem Arbeiten
Schreiben Sie mit!!!!
Hinweis:
„15 Dinge an denen
ein Studium scheitert“
Prof. Friedrichsen
15
Was wünschen sich Arbeitgeber in
Stellenausschreibungen?
Projektarbeiten
Ziel: Vorbereitung auf die Anforderungen der Praxis Qualifizierung für Bau- und Projektleiter
(Anforderungsprofil / Qualifizierungsinhalt)
Interdisziplinäre Zusammenarbeit wichtig
Kompetenzfelder
…….
…….
16
Was wünschen sich Arbeitgeber in
Stellenausschreibungen?
Kompetenzfelder
Fachliche Kompetenzen
Fachkenntnisse, Berufserfahrung
17
Was wünschen sich Arbeitgeber in
Stellenausschreibungen?
Kompetenzfelder
Soziale Kompetenzen
Kooperationsfähigkeit, Konfliktfähigkeit,
Kritikfähigkeit
18
Was wünschen sich Arbeitgeber in
Stellenausschreibungen?
Kompetenzfelder
Persönliche Kompetenzen
Überzeugungskraft, Bereitschaft zur
Weiterentwicklung, Flexibilität und Kreativität
Methodische Kompetenzen
Projektmanagement, Organisationsfähigkeit,
Delegationsfähigkeit
Unternehmerische Kompetenzen
Kundenorientierung, wirtschaftliches Handeln,
strategisches Denken
19
Häufige Fragen bzw. Problemstellungen
• Was ist eine E-Mail?E-Mail
=
Geschäftsbrief!!!
Infos gehören zu
einem
Geschäftsbrief!!!
20
Häufige Fragen bzw. Problemstellungen
• Fragen zur „Prüfungsordnung“ bzw. den „Besonderen
Bestimmungen ….“ , die per Mail gestellt werden, werden
NICHT per Mail beantwortet!!!
• Fragen zum Verständnis der „Prüfungsordnung“ bzw. den
„Besonderen Bestimmungen ….“ können in der
Sprechstunde gestellt werden!!!
• Voraussetzung: – Auseinandersetzung mit der Fragestellung durch den Studierenden
(im Vorfeld)
– Ggf. zur Beantwortung erforderliche Unterlagen (i.d.R. Kopien der
entsprechenden Unterlagen) sind zur Sprechstunde mitzubringen
Das Prüfungsamt ist kein Copyshop!!!
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
Haben Sie noch Fragen?
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