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Ottmar Ette, Yvette Sánchez, Veronika Sellier (Hg.): LebensMittel. Essen und Trinken in den Künsten und Kulturen. Zürich: diaphanes 2013.
256 Seiten, Broschur, zahlr. Abb.ISBN 978-3-03734-381-420,00 Euro / CHF 25,00
Mit Beiträgen von André Blum, Regula Bochsler, Ottmar Ette, Leonhard Fuest, Felix Philipp Ingold, Katja Jug, Joseph Jurt, Margret Kreidl, Harald Lemke, Gesine Müller, Beate Ochsner, Hartmann Rö-mer, Yvette Sánchez, Wencke Schmid, Dietrich Scholler, Vero-nika Sellier, Hansmartin Siegrist, Gabriel Vetter, Judith Welter.
19. Juni 2013, 19:30 Uhr
Buchvernissagediaphanes BerlinDresdener Straße 118, 10999 Berlin
Mit Ottmar Ette, Yvette Sánchez und Veronika Sellier¸
Leb
ensM
ittelIn welchem Sinne sind die Künste, sind die Literaturen der Welt Mittel zum
Leben im Leben, aber auch Mittel und Medien des Lebens selbst? Kein Zwei-
fel: Literatur bzw. Kunst ist, weil sie mehr ist, als sie ist. Aber muss man dann
nicht auch die Frage stellen: Was sie isst? Ist sie denn nicht, was sie isst?
Was wäre die Literatur, was wäre die Kunst ohne das, was sie sich auf philo-
sophischer, literarisch-intertextueller, naturgeschichtlicher oder naturwissen-
schaftlicher Ebene einverleibt, ja in sich hineinstopft? Ein verschiedenste
Disziplinen querender Polylog unterschiedlicher Bereiche von Lebenswissen
sucht den Weg für neue transdisziplinäre Forschungsfelder zu eröffnen. Die
Grundsubstanz Nahrung als elementare Schnittstelle zwischen Kultur und
Leben soll zur existentiellen Mitte des Lebens gelangen.
Mit Beiträgen von André Blum, Regula Bochsler, Ottmar Ette, Leonhard
Fuest, Felix Philipp Ingold, Katja Jug, Joseph Jurt, Margret Kreidl, Harald
Lemke, Gesine Müller, Beate Ochsner, Hartmann Römer, Yvette Sánchez,
Wencke Schmid, Dietrich Scholler, Veronika Sellier, Hansmartin Siegrist,
Gabriel Vetter, Judith Welter.
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Ottmar Ette,
Yvette Sánchez,
Veronika Sellier (Hg.)
LebensMittel
diaphanes
Essen und Trinkenin den Künsten und Kulturen
In welchem Sinne sind die Künste, sind die Lite-raturen der Welt Mittel zum Leben im Leben, aber auch Mittel und Medien des Lebens selbst? Kein Zweifel: Literatur bzw. Kunst ist, weil sie mehr ist, als sie ist. Aber muss man dann nicht auch die Frage stellen: Was sie isst? Ist sie denn nicht, was sie isst? Was wäre die Literatur, was wäre die Kunst ohne das, was sie sich auf philosophi-scher, literarisch-intertextueller, naturgeschichtli-cher oder naturwissenschaftlicher Ebene einver-leibt, ja in sich hineinstopft? Ein verschiedenste Disziplinen querender Polylog unterschiedlicher Bereiche von Lebenswissen sucht den Weg für neue transdisziplinäre Forschungsfelder zu eröff-nen. Die Grundsubstanz Nahrung als elementare Schnittstelle zwischen Kultur und Leben soll zur existentiellen Mitte des Lebens gelangen.
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