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Blues-Boogie

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O 1992 by Herbert Wiedemann, Buchenberg

Blues-Boogie

Vortibungen zum "Basic Blues"

Basic Blues frlHerbert Wiedemann

O 1992 by Herbert Wiedemann, Buchenberg

155

Blues-Boogie

Vorribungen zum Triolen- bzw. Sextenblues

Triolentremolo

gespielt:

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Sextolentremolo

' sol l auch als Sextolenblues gespielt werden

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Triolenblues * {}

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O 1992 by Herbert Wiedemann, Buchenberg

, Blues_Boogie

Voriibung zum Terzentremolo-Blues

Durch Temposteigerung in der rechten Hand entsteht, bei gleichbleibendem Metrum der linken, das fur den Blues undBoogie typische schnelle Tremolo.

Te-Tre-Blues 6 Herbert Wiedemann

SchluBwendungen in den Takten I - 12

O 1992 by Herbert Wiedemann, Buchenberg

Ending

Blues-Boogie

f.Fil l ins

Fil l ins fur die Takte 3 und 4.

Fill ins fur die Takte 7 und 8.

Aufgabe: Versuche, zur Melodie des folgenden "St. Louis Blues" die oben aufgezeigte Begleitung mit der linken Handzu spielen. Frige dann die Fill ins und Endings in die bezeichneten Takte ein. FUr weitere Arrangierversuchekonnen die Seiten 160 bis 163 als Anregung dienen.

158

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Anwendung der "Fill ins"

Fuge die zuvor erlernten "Fill ins" variabel in die

bezeichneten Takte ein.

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St. LW.C. Handy

Blues-Boogie

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@ 1914 by W.C. Handy. Rechte fr.ir Deutschland, Osterreich, Schweiz, osteuropaische Ldnder:EMI MUSIC PUBLISHING GERMANY GMBH, Hamburg

@ Bearbeitung: Christian Will isohn, Mtinchen

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St. Louis Blues, jes as

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rtSt. Louis - Blues

W.C.Handy

Bearb. : Christian Willisohn

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O 1914 by.W.C.Handy. Rechte fUr Deutschland,Osterreich, Schweiz, osteuropaische L6nder:EMI MUSIC PUBLISHING GERMANY GMBH, Hamburg

@ Bearbeitung: Christian Willisohn, Mr-inchen

163

Blues-Boooie

Anregungen zum lmprovisieren im Blues-Boogie-Stil

Das 12-Takt-Blues-Schema mit den kleinen Septakkorden auf der 1., lV. und V. Stufe bildet die Basis ftir viele Blues-Boogie-Stticke der 20er und 30er Jahre. Auf dieser Basis haben vor allem schwarze Blues-Musiker und -Pianisten eineVielzahl von StUcken sowie unzdhlige bluestypische Riffs, Motive und Licks erfunden. Es besteht also kaum noch Spiel-raum ftir das Erfinden von neuen und ungewdhnlichen bluestypischen Riffs und Licks. Deswegen wird lmprovisieren imBlues-Boogie-Stil im wesentlichen darin bestehen, bekannte Riffs und Licks leicht zu verdndern und anders zu kombi-nieren. Nach und nach wird man auf diese Weise, trotz bekannter Blues-ldiome, zu einer eigenstdndigen "Blues-Spra-che" gelangen. Voraussetzung frlr diese Art des lmprovisierens ist es, sich einen reichen Schatz an bluestypischen Riffsund Licks anzueignen, bevorzugt mit Hilfe des Geh6rs.

lmprovisieren anhand eines Strukturschemas

FUr die Strukturierung der lmprovisation ist es zundchst hillreich, ein prdgnantes Motiv oder Riff, das im ersten Takt er-scheint, in den Takten 3 und 5 zu wiederholen. In Takl5 wird das Motiv meist leicht durch die Anpassung an die Subdo-minante oder die Sequenzierung verdndert. Die Takte 2, 4,7 und B k6nnen durch Licks oder Fill ins ausgeftillt werden.Ab Takt 9 kann der/die Spieler/in auf viertaktige SchluBwendungen und deren Varianten zurtickgreifen (vgl. S. 157).

Strukturschema 1: Riff Al. Stufe

Riff AlV. Stufe

SchluB-V. Stufe

Lickl. Stufe

LicklV. Stufe

Riff A Lick

l. Stufe L Stufe

Riffilick Fill in

l. Stufe l. Stufe

wendung En- dingV. Stufe L Stufe L Stufe

First StepHerbert Wiedemann

O 1992 by Herbert Wiedemann, Buchenberg

Eine Variante zur Strukturierung der lmprovisation ergibt sich, wenn das eintaktigei nit im zweiten Takt fortgefrihrt und inden zwei daraulfolgenden Takten ein Fill in gespielt wird. Dieses Formprinzip gilt auch fur die Takte 5 bis g. Eine neueKlangfarbe erhdlt das 12-Takt-Blues-Schema, wenn im zweiten Takt an Stelle der l. Stufe die lV. erscheint.

Strukturschema 2: Riff B Fortftihrung Fill inl. Stufe lV. Stufe t. Stufe t. Stufe

Riff B FortftihrunglV. Stufe lV. Stufe

Fil l inl. Stufe l. Stufe

En- dingl. Stufe l. Stufe

SchluB-V. Stufe

wendungV. Stufe

Second Step

3 3 J -Fortfrjhrung 3

O ,|992 by Herbert Wiedemann, Buchenbergufgabe: Versuche, von den Blues-Boogie Beispielen von Nr. 32 bis 36 Riffs und Licks abzuhoren und nachzuspie-

len. Entwickle anhand dieser Riffs und Licks eigene Blues- und Boogiestrlcke.

165

8azBlues'n-Boogie

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O 1992 by Christian Willisohn, Mtinchen

tmSwingin' Blues

Christ ian Wil l isohn

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O 1992 by Christian Will isohn, M0nchen

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1 6 9

Blues-Boogie

Boogie-Begleitmuster fUr die linke Hand

Voriibung zu "lt's Boogie Time": Da die folgenden Begleitmuster sukzessive technisch schwieriger werden, ist

es sinnvoll , sie in der angegebenen Reihenfolge zu uben. Beginne jede Ubungin einem langsamen Tempo und steigere es allmdhlich. Achte auf das genaue

Zusammenspiel zwischen rechter und linker Hand.

Third StepHerbert Wiedemann

e

-0

O 1992 by Herbert Wiedemann, Buchenberg

Blues-Boogie

Voriibung zu "lt's Boogie Time": Spiele zur rechten Hand der beiden folgenden Stricke alle vier Begleitmustervon Seite 170 in der angegebenen Reihenfolge.

Fourth StepHerbert Wiedemann

O 1992 by Herbert Wiedemann, Bucfienberg

Christ ian Wil l isohn

&r+It 's Boogie Time

II

4 5' 1 1 3 , 4

@ 1992 by Christian Will isohn, Mrinchen

t;sChristian Willisohn

Rockin' Boogie

3

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,&roStridin'The Blues

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@ 1992 by Christian Willisohn, Mr-inchen

177

Blues-Boogie

Blues im Stride-Piano-Stil*Vortibung zu "Stridin'The Blues"Grundmuster:

VorUbung zu "Stridin'The Blues"ternar

' Stride-Piano: Bezeichnung f0r einen Klavierstil, bei dem die Begleitung der linken Hand regelmABig zwischen BaBton und Akkord abwechselt.

t / 6

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