fa - nr. 782
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Sponsor of the day:
FORTUNA AKTUELL Offizielles Stadionmagazin von Fortuna Düsseldorf
# 782€ 1.-
Eintracht Braunschweig27. Spieltag, Saison 2011/2012, Samstag, 24.03.2012
POSTER TONI-TUREK-HAUS INTERVIEWmit TorwartRobert Almer
Maximilian Beister und Ken Ilsø imSpiel gegen den FC Erzgebirge Aue
Fortuna Düsseldorf huldigtdem Weltmeister von 1954
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3VORWORT / INHALTSVERZEICHNIS
eine bewegte Woche liegt einmal mehr hinter uns - ein-geleitet vom Montagabend-spiel und dem Punktgewinn unseres Teams gegen den FC Energie im Cottbuser „Stadion der Freundschaft“, über erste personelle Verän-derungen, die sich hinsicht-lich der kommenden Saison bereits jetzt abzeichnen, bis hin zur Widmung des Ge-schäftsstellengebäudes am Flinger Broich zu Ehren des Alt-Fortunen Toni Turek, seines Zeichens Weltmeister-schafts-Torhüter von 1954. In kürzester Zeit Verweise also auf Vergangenheit, Ge-genwart und Zukunft, die die Lebendigkeit, mit der unser Verein inzwischen wieder erfüllt ist, exemplarisch be-legen.
Unser heutiger Gast ist der Braunschweiger Turn- und Sportverein Eintracht - ein Club, der wie wir auf eine traditionsreiche Geschich-te zurückblicken kann, die einige Parallelen aufweist. Dies mag alleine schon darin begründet liegen, dass die Geburtsstunde der norddeut-schen Löwen im gleichen Jahr wie dem der Fortuna schlug - bekanntermaßen 1895. In 117 Jahren konnte man - hier 1933, dort 1967 - eine Meisterschaft für sich entscheiden. Und war es bis in die 1980er Jahre die Erste Bundesliga, in der man in schöner Regelmäßigkeit auf-einandertraf, mussten beide Clubs phasenweise wesent-lich rangtiefer um Meister-schaftspunkte kämpfen. Als
souveräner Aufsteiger aus der 3. Liga wissen sich die Blau-Gelben in dieser Sai-son sehr gut zu verkaufen. Nicht nur das 1:1 im Hin-spiel sollte Warnung genug sein für Lambertz, Langene-ke und Co.Insgesamt acht Begeg-nungen liegen noch vor der Mannschaft von Chefcoach Norbert Meier bis zum 6. Mai, dem letzten Spieltag hier in der ESPRIT arena. Acht Herausforderungen, in denen jeder einzelne Akteur alles geben wird, damit am Ende das bestmögliche Er-gebnis herauskommt. Dies gilt auch für diejenigen, bei denen bereits feststeht, dass sie den Verein im Mai ver-lassen werden. Denn sie alle wissen um die große Sehn-
sucht, die bei der Fortuna und in der Stadt vorherrscht - dies hat jeder von ihnen in untadeliger Manier in der Vergangenheit eindrucksvoll unter Beweis gestellt.Wir appellieren daher an die Fairness der Fans, dass ge-rade in dieser Schlussphase und vor allem unter dem Ein-druck des bisher Geleisteten, die bedingungslose Unter-stützung für den Saisonend-spurt wichtiger denn je ist.
Mit sportlichen Grüßen
Peter FrymuthThomas AllofsPaul JägerSven MühlenbeckWolf Werner
Liebe Freunde der Fortuna,
Impressum
„Fortuna Aktuell“, Flinger Broich 8740235 Düsseldorf
Herausgeber: Fortuna Düsseldorf
Chefredaktion: Tom Koster (ViSdP)
Redaktion: Wolfgang Böse, Dirk Deutschländer, Andreas Hecker, Jürgen Köhn, Carsten Koslow-ski, Marco Langer, Kai Niemann, Georg Oeltzschner, Rolf Remers, Hubert Ronschke, MSPW, Andrea und Jürgen Köhn, Moritz Rieck-hoff, Markus Heller
Fotos: Christof Wolff, Stadion-welt, Sonja Häuseler, Bene-dikt Jerusalem, Nadine Koch, Sandra und Michael Schneider, Horstmüller
Layout & Bildbearbeitung:Stadionwelt Christian Lewandowski
Druck: Rheinisch-Bergische Druckerei DüsseldorfNachdruck, Vervielfältigung (inkl. Mikroverfilmung, Verarbeitung mit elektronischen Medien und Über-setzung), auch in Auszügen, bedarf der ausdrücklichen Genehmigung des Herausgebers. Ausführliche Angaben zum Verein finden sich unter www.fortuna-duesseldorf.de
Inhaltsverzeichnis
Fortuna Düsseldorf hat sich dazu entschlossen, die Produktion des Stadionmagazins „Fortuna Aktuell“ durch Zertifikatskauf CO2-kompensiert zu stellen. Ab sofort ist Fortuna Düsseldorf in der Lage, zuverlässige und zertifizierte Aussagen über die Höhe der CO2-Emmissionen bei der Produktion von „Fortuna Aktuell“ zu machen. Die Prüfung einer veröffentlichten Print-CO2-Kompensa-tion-Ident-Nummer (siehe nebenstehend) kann jederzeit auf der Internetseite des Bundesverbandes Druck (www.bvdm-online.de) abgefragt werden. Hier finden sich auch weitere Informationen zur Klimainitiative der Druck- und Medienverbände.
Print kompensiertId-Nr. 1218058
www.bvdm-online.de
Seite 3 Vorwort / Inhaltsverzeichnis
Seiten 30-31 Sponsoren & Partner
Die MannschaftsaufstellungenFortuna DüsseldorfEintracht Braunschweig
Seiten
36-37
Seiten 42-43 Promi-TippSeite 20 Impressionen vom Spiel beim FC Energie Cottbus
Seite 50 Handball: Herren schöpfen neue Hoffnung
Seiten 44-48 Club 95
Latest News / Spielplan- Unterschriftenjäger aufgepasst- Rückrundenspielplan Saison 2011/2012
Seite
54
Das nächste Spiel: FC St. PauliFC St. Pauli ist in der Offensivenur schwer auszurechnen
Seite
52Jugend- U 18 wie das tapfere SchneiderleinDie Ergebnisse der NLZ-Teams
Seite
24+26
2. Mannschaft- Die zwei Gesichter der ZwotenZwote nach aufregendem Spiel 3:3 gegen Dortmund II
Seite
22
Statistiken:Spieltagstatistik 2011/2012 - Der aktuelle SpieltagSaisonstatistik 2011/2012
Seiten
32-34Interview der Woche:Robert Almer
NEWS:U.a. mit folgenden Themen:
- Toni-Turek-Haus offiziell eingeweiht- Kranzniederlegung zu Ehren von Paul Janes- Vereinseigener Podcast begeistert Fans seit 2006- HEIMAT-Abend im Düsseldorfer Kom(m)ödchen- Oliver Fink und Sascha Dum zu Gast beim Arbeitskreis Fanarbeit- Autogrammbörse mit ehemaligen Fortuna-Profis- Rabatt-Aktion beim Match gegen Aue- Heimspiel-Erlebnistage des Kids Clubs - Zwei neue Kleinbusse für das Fortuna Nachwuchs-Leistungszentrum- Ein Handicap bedeutet nicht, hilflos zu sein
Seiten
8-20
Seiten
4-6„Düsseldorf und der Rhein haben ein besonderes Flair“
Poster der Woche: Maiximilian Beister & Ken IlsøSeiten 28-29
38- Unser Gast: Eintracht BraunschweigVorsicht vor dem „K und K“-Sturm
39- Interview mit dem Gästetrainer:Torsten Lieberknecht: „Benötigen heute eine Top-Leistung“
40-41- Yesterday:Gänsehaut pur in einem irrwitzigen Fußball-Krimi
Eintracht BraunschweigSeiten
38-41Unser Gast:
INTERVIEW4
Fortuna Aktuell sprach mit Robert Almer über seinen 28. Geburtstag
einen Tag nach dem Spiel in Cottbus, das Unentschieden im Stadion der Freundschaft am Abend zuvor, die aktu-elle Tabellensituation, seine Heimat Steiermark, seinen Wechsel von der Welt- und Hauptstadt Wien ins „Dorf an der Düssel“ und sein so-ziales Projekt zugunsten be-hinderter Sportler.
Robert, erst einmal nach-träglich herzlichen Glück-wunsch zum 28. Geburtstag! Konntest Du denn trotz aller Reisestrapazen auf der Rück-reise von Cottbus nach Düs-seldorf diesen Tag ein wenig genießen?Almer: Nach solch einem Spiel konnte ich dies weni-ger genießen, zumal meine Frau auch nicht hier war bzw. nicht hier sein kann. Von daher ist mein Geburts-tag eher schlicht ausgefallen. Aber abends war ich noch mit Ken Ilsø etwas essen und bin dann gleich nach Hause gegangen, um mich zu erho-len, weil heute ja das nächste wichtige Spiel ansteht.
Bleiben wir noch kurz bei
der Partie in Cottbus. Geht das 1:1-Unentschieden im Endef-fekt in Ordnung?Almer: Aufgrund der Lei-stung vor allem in der ersten Halbzeit müssen wir mit dem einen Punkt leben, ob-wohl wir im Vorfeld natür-lich mehr erhofft und auch mehr erwartet hatten. Aber nach dem Spielverlauf müs-sen wir sehr zufrieden sein damit.
Welche Rolle hat es da gespielt, dass wichtige Leistungsträger und Leitwölfe wie Jens Langeneke, Sascha Rösler und Adam Bodzek ge-fehlt haben?
So ist manchmal der Fußball
Almer: Nein, das darf über-haupt keine Ausrede sein, zumal wir gute Spieler auf der Bank haben, die ja auch gespielt haben. Andererseits kommt dies immer wieder im Fußball vor, auch bei Top- Mannschaften, dass man nicht in die Zweikämp-fe kommt, keine Passsicher-heit hat oder die Konzentra-tion fehlt.
Was erwartest Du heute,
nur wenige Tage danach vom Heimspiel gegen Eintracht Braunschweig?Almer: Dass wir speziell nach diesem Spiel die nöti-ge Reaktion zeigen und die Fans schnell auf unsere Seite bekommen, die ja sicherlich genauso wie wir mit dem Er-gebnis nicht einverstanden waren. Zuvor hatten wir ja schon gute Leistungen ge-bracht. Das kann nicht weg sein. Wir müssen es nur be-stätigen. Allerdings können wir nicht einen Heimsieg planen, sondern müssen ein-fach alles versuchen und vor allem besser spielen!
Wie bewertest Du die mo-mentane Situation vor dem 27. Spieltag für die Fortuna?Almer: Prinzipiell ist ja noch alles möglich. Natür-lich spielen Frankfurt und Fürth momentan sehr stark, und hinter uns lauern noch Paderborn und St. Pauli. Von daher müssen wir besser nach vorne spielen, um dann hoffentlich drei Punkte zu holen. Das wäre gleich dop-pelt wichtig, um einerseits die Teams hinter uns auf Di-stanz zu halten und anderer-seits nicht den Anschluss an das Spitzenduo zu verlieren.
Wie beurteilst Du generell die 2. Bundesliga in Deutsch-land, die für Dich ja vor Deinem Wechsel im letzten Sommer Neuland war?Almer: Das ist schwierig zu vergleichen. Der Fußball wird bei uns in Österreich ganz anders praktiziert. In Deutschland ist das Spiel temporeicher. Es wird viel schneller versucht nach vor-ne zu spielen. Bei uns in Ös-terreich wird eher der „kulti-vierte Spielaufbau“ in einem gemächlicheren Tempo praktiziert. Daneben gibt es im hinteren Tabellenbereich natürlich auch die Mann-schaften, die ausschließlich hinten drin stehen und mehr oder weniger nur körper-betont spielen. Und vom Zuschaueraufkommen und der Größe der Stadien ist Deutschland ohnehin ein an-deres Kaliber. Da können bei uns höchstens Austria und Rapid Wien, Sturm Graz und Salzburg mithalten.
Die Lebensqualität ist in Wien und Düsseldorf top
Bleiben wir beim Ver-gleich, aber nicht mehr sport-lich, sondern blicken mal auf
den Städte-Vergleich Wien-Düsseldorf!Almer: Wien ist natürlich um einiges größer als Düs-seldorf und anders aufge-baut! Aber beide Städte haben ihr ganz besonderes Flair und ihren Reiz. Hier in Düsseldorf fließt der Rhein direkt durch die Stadt. Das hat einen gewissen Charme. In Wien gibt es die Donau und die Donauinsel (eine im Wiener Stadtgebiet etwa 21 km lange und bis zu 250m breite Insel, die künstlich an-gelegt wurde, Anm. d. Red.), die mehr ein Erholungsge-biet ist. Also von daher hat beides seinen Reiz und ich finde von der Lebensqualität her beide Städte top.
Generell bist Du hoffent-lich nach einem dreiviertel Jahr in Düsseldorf hier schon heimisch geworden?Almer: Ja, auf alle Fälle. Ich fühle mich hier sehr wohl. Mit einigen Kollegen, die bei mir in der Nähe wohnen, habe ich etwas mehr Kontakt und wir unternehmen einiges zusammen. Das hilft, um vom Fußball eine kleine Ab-lenkung zu schaffen, zumal meine Frau ja nicht hier bei mir wohnen kann.
„Düsseldorf und der Rheinhaben ein besonderes Flair“
Das Interview der Woche mit Robert Almer
Seit gut neun Monaten ist Torwart Robert Almer bei der Fortuna. Am 10. Juni 2011 gab der Verein die Verpflichtung des damals vierten Neuzugangs bekannt. Vorher hütete der Goalie, wie die Torsteher in seinem Heimatland am liebsten genannt werden, für den Tradi-tionsklub Austria Wien (2008-11) sowie den SV Mattersburg (2006-08) fünf Jahre lang das Tor in der österreichischen Bundesliga. Bislang kam der 1 Meter 94 große Schlussmann mit der Nummer 1 auf dem Trikot in sechs Spielen für die Fortuna zum Einsatz.
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Mitten im Leben.
von Duisburg, Aachen und Bochum.Wir liefern auch gerne in die Netze
Wo Fortuna aufspielt, sind wir natürlich mit von der Partie. Als Haupt sponsor sagen wir Danke für ehrlichen Fußball und jedes Ding, das ihr nach Hause schaukelt!
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6 INTERVIEW Woran liegt das, dass Dei-
ne Frau nicht nach Düsseldorf ziehen kann?Almer: Sie ist in Österreich berufstätig und studiert jetzt nebenbei noch Jura. Des-halb war dies nie ein Thema, dass sie hierhin kommt. Jetzt schaun mer mal, was die Zeit bringt und wie es sich bei ihr entwickelt, ob sie nicht doch nach Düsseldorf kommen kann.
Was vermisst Du – neben Deiner Frau – am meisten?Almer: Das sind teilweise die Spezialitäten aus meiner Heimatregion, der Steier-mark. Da gibt es viele lecke-re Gerichte mit Kartoffeln wie die „Kartoffelwurst“ beispielsweise. Aber da muss ich aufpassen und darf es als Sportler nicht übertrei-ben, denn das ist schon eine sehr kohlehydratreiche Kost! Ansonsten sind die Unter-schiede aber nicht so groß, und Deutschland hat ja auch seine kulinarischen Speziali-täten.
Welche Spezialitäten kennst Du hier denn schon?Almer: Das Altbier natür-lich (lacht)! Ansonsten gibt es hier viele gute Steakre-staurants, auch wenn dies keine regionale Küche ist, die es bei uns in Österreich aber eher weniger gibt. Aber
Steaks mag ich sehr gerne. Von daher passt das ganz gut.
„Skitechnisch bin ich ganz gut aufgestellt!“
Und was fehlt Dir noch: Das Skifahren? Stimmt es eigent-lich, dass Ihr in Österreich nicht zuerst das Laufen lernt, son-dern das Skifahren!?Almer: Das kommt schon hin (lacht)! Aber das ist ja auch normal, dass Du, wenn Du in unserem Land und dann in den Bergen aufwächst, früh die Ski angeschnallt be-kommst. Von daher habe ich mit vier oder fünf Jahren be-gonnen, bin auch mal Rennen gefahren, fahre Snowboard und bin deshalb „skitech-nisch“ ganz gut aufgestellt. Aber meine Frau – Achtung! – fährt als Österreicherin nicht gut Ski, so dass wir ohnehin anderswo Urlaub machen und nicht auf der Skipiste.
Vermisst Du denn nicht den Schnee?Almer: Nein, überhaupt nicht. Da bin ich vielmehr sehr froh drüber, denn im Training wür-de dies keinen Spaß machen, weil man als Torwart öfter mal auf den Boden fällt… Keine Minusgrade wäre sicherlich auch noch sehr schön, aber man kann halt nicht alles ha-ben.
Soviel zu Deinen sport-lichen Hobbys. Was machst Du noch in Deiner Freizeit? Du hast schließlich eine eigene Home-page (http://www.robertal-mer.com)!Almer: Oh ja, meine Home-page. Die habe ich in letzter Zeit ein wenig vernachlässi-gt (lacht). Aber es ist halt so, dass ich die meisten Einträge mittlerweile über Facebook mache, weil es der einfachste Weg ist. Aber ich nutze es überwiegend beruflich, wenn auch nicht täglich und privat dagegen kaum. Dennoch wer-de ich bald alles miteinander verlinken.
Stars4 Stars – Förderung von behinderten Sportlern!
Ein anderes Thema, bei dem Du Dich sehr stark außerhalb des Fußballs engagierst, ist das Projekt „Stars4Stars“ (http://www.stars4stars.com), das Du gemeinsam mit Deinem Landsmann Christian Fuchs vom FC Schalke 04 gegründet hast. Erklär doch bitte einmal, was die Idee dafür war und was genau dahinter steckt?Almer: Wir wollten schon in Österreich etwas im sozialen Bereich machen. Zwar gibt es viele Einrichtungen, aber der Behindertensport kommt oftmals bei gezielten Förde-rungen zu kurz. Somit haben
wir beide uns gesagt, dass wir aus dem Sport kommen und uns da engagieren wollen und behinderte Sportler unterstüt-zen.
Wer macht bei dem Projekt was?Almer: Ich bin für die finanzi-ellen Dinge zuständig wie die Buchführung. Er macht dann mehr die Online-Betreuung und hält den Kontakt zu den Sportlern. Aber letztlich teilen wir uns alles auf und suchen gemeinsam nach Sponsoren, die uns unterstützen. Aktuell fördern wir vier Sportler und einer davon, ein 16-jähriger Tischtennisspieler, kommt aus Deutschland. Allerdings ist es nicht so, dass wir dem Sportler eine gewisse Sum-me pro Jahr geben, also quasi schenken. Vielmehr wollen wir auch ein wenig beraten, unsere Erfahrungen weiter geben, damit sie ihr Ziel, die Teilnahme an der Paralym-pics verwirklichen.
Das heißt, dass Ihr beide auch privat befreundet seid?
Almer: Das kann man so sagen. Er war der Trauzeuge bei meiner Hochzeit und ich bei ihm! Außerdem haben wir früher in der Jugend-Na-tionalmannschaft und später auch im Verein beim SV Mat-tersburg zusammen gespielt.
Wie kann man sich bei Euch engagieren?Almer: Theoretisch kann uns jeder unterstützen, der finan-ziell oder für eine Versteige-rung etwas beitragen kann. Von uns versteigern wir teil-weise Sachen, also Trikots, Fußballschuhe und Shirts. Aber wir haben auch schon mal ein Trikot von Christians Mitspieler Raúl versteigert. Da kam eine schöne Summe zusammen. Auch ein T-Shirt von Pelé kam bei uns schon für den guten Zweck unter den Hammer.
Robert, wir danken Dir für das Gespräch und wünschen Dir weiterhin eine schöne Zeit bei der Fortuna und in Düssel-dorf sowie viel Erfolg bei Eurem sozialen Projekt! (ah)
4 Facebook-Fragen von Fortuna-Fans an Robert Almer:
1. Warst Du eigentlich über-rascht, als der Trainer Dir zum ersten Mal sagte, dass Du in der Startelf stehst?Nein, das war ich nicht. Denn man hofft ja immer darauf, dass man ins Team kommt und trainiert hart dafür. Im Herbst gab es für den Trainer ohnehin keinen Grund etwas zu ändern – außer natürlich bei der Rot-sperre von Rata. Und jetzt war der Start nach der Winterpause eben etwas holprig, so dass ich meine Chance bekommen habe und sie auch nutzen will.
2. Du hast in Deiner Zeit bei der Fortuna den Sprung ins Tor der ÖFB-Elf geschafft. Wie siehst Du dort Deine Zu-kunft, und welche sportlichen Ziele hast Du?Natürlich ist es da für mich ebenfalls das Ziel, dass ich zur Stammkraft im Tor werde. Im September gibt es ja das Heim-spiel gegen Deutschland (am 2. Spieltag in der WM-Qualifika-tion, Anm. d. Red.). Das wäre
schon ein Highlight, wenn ich da spielen würde. Außerdem würde ich gerne mal mit Öster-reich an einem großen Turnier teilnehmen. Ist ja schon etwas länger her - außer bei der Heim-EM 2008. Das Verhältnis zu unserem deutschen Teamchef Marcel Koller ist auf jeden Fall perfekt, und es läuft alles sehr professionell ab. Jetzt hoffen wir natürlich, dass das die paar Prozent sind, die uns den klei-nen Vorteil gegenüber Deutsch-land bringen werden (lacht).
3. Was verbindest Du konkret mit der Fortuna und welche Fangesänge kennst Du schon?Die Fortuna ist ein Kultverein mit einer großen Tradition, der in Österreich und speziell auch bei meinen Eltern ein Begriff war und ist. Sie wussten so-fort Bescheid und kannten die Fortuna seit dem erfolgreichen Ende der 1970er Jahre, als mit „Pepi“ Hickersberger ja auch ein Österreicher in Düsseldorf gespielt hat (der 1991 noch
Trainer bei der Fortuna war, Anm. d. Red.). Die Fangesänge wie „95 Olé“ und viele andere finde ich alle toll. Sie motivie-ren uns jedes Mal aufs Neue.
4. Bist Du eigentlich vor ei-nem Heimspiel aufgeregt?Nein, das eigentlich nicht. Ich würde da eher von einer ge-wissen Grundanspannung spre-chen, wie sie jeder Profi-Sport-ler hat und auch haben muss. Aber Nervosität ist nicht dabei.
Ihr möchtet auch Fragen an die Spieler stellen? Tretet jetzt der F95-Facebook-Gruppe bei:
www.facebook.com/fortunaduesseldorf
83.204Personen gefällt das (Stand 22. März 2012)
Steckbrief Robert Almer:
Position: Torhüter
Trikotnummer 1
Geboren: 20.03.1984
Größe: 1,94 m
Gewicht: 90 kg
Schuhgröße: 44
Nationalität: österreichisch
Im Verein seit: 2011
Geburtsort: Bruck / Steiermark (A)
Wohnort: Düsseldorf
Familienstand: Verheiratet
1
Stationen: Austria Wien, SV Mattersburg
Beruf/Ausbildung: Abitur
Hobbies: Hund, Radfahren
Lieblingsteam: Manchester United
Dein Lieblingsort in Düsseldorf: Rhein
Mit welcher Person würdest Du gerne einen Tag die Rollen tauschen? Charlie Sheen
In welchem Film hättest Du gerne die Hauptrolle gespielt? Avatar
Bestes Computerspiel: Mario Kart
Im Fernsehen sehe ich am liebsten: Two and a half men
Größte Erfolge bislang: Österreichischer Pokalsieg 2009 mit Austria Wien, 3. Platz bei der U 19-EM 2003
Spielerstatistik (Auszug / Stand 20.03.2012)
2. Bundesliga 7 SpieleRegionalliga West 2 SpieleBundesliga (Österreich) 41 SpieleLänderspiele (für Österreich) 2 Spiele
www.duesseldorf-airport.de
Einfach hin. Einfach weg.
gram
m.d
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Der Flughafen Düsseldorf wünscht allen Zuschauern viel Spaß beim Spiel von Fortuna Düsseldorf.
Aufgrund technischer Probleme des Gegners bei der Ballannahme, verzögert sich die Ball-eroberung nur noch um wenige Sekunden.
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NEWS8
Die Geschäftsstelle der Fortuna trägt bereits seit dem 18.
Januar 2012 den Namen des ehemaligen Rot-Weißen und Weltmeister von 1954, der an diesem Tag sein 93. Lebensjahr vollendet hätte. Nun ist auch der Schriftzug „Toni-Turek-Haus“ deut-lich sichtbar an dem Gebäu-de zu sehen. Oberbürgermeister Dirk Elbers: „Hier am Flin-ger Broich ist es bereits gute Tradition, durch die Namensgebung der sport-lichen Heimstätten an die sportlichen Vorbilder und Aushängeschilder zu erin-nern. Somit steht das Toni-Turek-Haus unmittelbar neben dem Paul Janes Sta-dion genau an der richtigen Stelle. Für diese Würdigung des Sportlers und Menschen Toni Turek spreche ich For-tuna Düsseldorf meinen be-sonderen Dank aus.“
„Wir freuen uns sehr, dass wir durch diese Um-benennung unserer bewe-genden Vereinstradition erneut die entsprechende Bedeutung beimessen. Die Heimat am Flinger Broich
und die Historie der Fortu-na sind eng verbunden mit dem Namen Toni Turek“, so Fortunas Vorstandsvorsit-zender Peter Frymuth.Auch der Sohn des Welt-meisters, Hans-Jürgen Tu-rek, der an der Feierstunde krankheitsbedingt leider nicht persönlich teilnehmen konnte, freut sich über die Umbenennung: „Das ist eine schöne Würdigung, die mein Vater dadurch erfährt. Es ist wirklich toll, dass die Fortuna das umgesetzt hat.“
Das war Anton „Toni“ Turek“:
Toni Turek, gelernter Bä-cker, spielte als Kind beim Duisburger Sportclub und wechselte von seinem Stammverein Duisburg 1900 über die Süd-Oberli-gisten Eintracht Frankfurt und SSV Ulm zur Fortuna. Hier bestritt er 133 Partien in der Oberliga West. 1955 schloss er sich VfL Borussia Mönchengladbach an, wo er ein Jahr später seine Karrie-re beendete. Erst 1950, mit 31 Jahren, hatte Turek seinen ersten
Einsatz in der National-mannschaft - gegen die Schweiz - und dies, obwohl er bereits mit 16 Jahren im legendären Notizbuch von Sepp Herberger stand. Er ist damit bis heute ältester Debütant im DFB-Team auf der Position des Torhüters. Doch bedingt durch den 2. Weltkrieg und Fronteinsät-ze in Frankreich, Italien und Russland kam er erst so spät zu seinem ersten Länder-spiel. Turek galt als exzellenter Torhüter zu dessen wesent-lichen Stärken eine sehr hohe Reaktionsschnellig-keit, mit der er gegnerische Stürmer zuweilen zur Ver-zweiflung zu bringen ver-mochte, Übersicht und stoische Ruhe gehörten. Letzteres ließ mitunter so-gar Nationaltrainer Herber-ger die Haare raufen, denn Turek blieb zuweilen selbst bei Bällen, die nur Zentime-ter den Kasten verfehlten, ungerührt auf der Torlinie stehen, weil er nach eige-nen Angaben anhand der Körperhaltung seiner Ge-genspieler die Balllaufbahn antizipieren konnte. Im
DFB-Team kam er insge-samt auf 20 Einsätze - da-runter die fünf wichtigen Spiele bei der Fußball-Welt-meisterschaft 1954 in der Schweiz, wo er im Übrigen als ältester Spieler des Tur-niers antrat. Unvergessen ist bis heute nicht nur der 3:2-Sieg im Finale gegen Ungarn, son-dern auch die Rundfunk-Reportage von Herbert Zim-mermann, der im Endspiel eine Parade Tureks mit den denkwürdigen Worten zu kommentieren wusste: „Die ungarischen Verteidiger rü-cken an, heben den Ball in den deutschen Strafraum, da ist Hidegkuti - drei Me-ter vor dem deutschen Tor - Schuss! - Abgewehrt, ab-gewehrt zur Ecke! Turek, du bist ein Teufelskerl! Turek, du bist ein Fußballgott!“ Selbst der damalige Bun-despräsident Theodor Heuss wusste diese Worte später aufzugreifen und stellte fest, ein Gott sei Turek nicht ge-rade, aber ein guter Fußball-spieler. Seinen letzten Einsatz im deutschen Trikot bestritt er im Oktober 1954 - bei einer 1:3-Niederlage gegen Fran-kreich. Anschließend arbei-tete er als Angestellter bei der Rheinischen Bahnge-
sellschaft AG, denn Reich-tümer konnten Fußballer in jenen Zeiten nicht an-häufen: Für den WM-Titel gab es gerade einmal 2.000 Mark. „Ich bedauere aber nicht, dass mir der Fußball nicht das ganz große Geld gebracht hat. Ich bin mir da mit Fritz Walter einig. Wir haben die schönere Zeit mitgemacht, hatten ein bes-seres kameradschaftliches Verhältnis untereinander als die Profis heute“, sagte Toni Turek einmal in den frühen 1980er Jahren. In einer Zeit des Wiederauf-baus, in denen Länderspiele regelrechte Volksfeste wa-ren und gleichzeitig Millio-nen gebannt an den Radios saßen, weil es kaum Fernse-her gab und die Fahrten zu Auswärtsspielen purer Lu-xus gewesen wären, stand Turek für Bodenständigkeit, Zuverlässigkeit und Fleiß. Damit wurde er nicht nur bei der Fortuna zur Integra-tionsfigur. Im Herbst 1973 erkrank-te Turek an einer heimtü-ckischen Krankheit in deren Folge er am 11. Mai 1984 verstarb. Er hinterließ seine Frau Wilhelmine, die un-längst verstorben ist, sowie seine beiden Kinder Hans-Jürgen und Ute.
Fortuna Düsseldorf huldigt dem Weltmeister von 1954
Düsseldorf – In Erinnerung an Ex-Fortunen und Weltmeister von 1954 Anton „Toni“ Turek wurde am Donnerstagmittag die Ge-schäftsstelle der Fortuna im Rahmen einer Feierstunde offiziell als „Toni-Turek-Haus“ eingeweiht. Düsseldorfs Oberbürgermeis-ter Dirk Elbers und Fortunas Vorstandsvorsitzender Peter Frymuth enthüllten zusammen mit Familienangehörigen des ehemali-gen Torhüters symbolisch den neuen Schriftzug an der Gebäudefassade am Flinger Broich.
Toni-Turek-Haus offiziell eingeweiht
Toni Turek präsentiert den WM-Pokal von 1954
Markus und Oliver Turek, die beiden Enkel von Toni Turek, die Schwiegertochter des ehemaligen Fortunen, Ursula Turek, bei der Einweihung zusam-men mit Norbert Meier, Peter Frymuth, Dirk Elbers, Paul Jäger und Wolf Werner (v.l.)
unserupdate
frankenheim.de
NEWS10
Radio Fortuna ist für die Fans der Flingeraner längst zum festen Bestandteil ihres rot-weißen Fanalltags geworden. Seit mitt-lerweile sechs Jahren geht das erste vereinseigene Podcast regelmäßig in der Woche nach den Heimspielen des Teams mit dem F95-Logo auf der Brust auf Sendung. Und ob Günther Netzer, Wladimir Klitschko oder die Fortunen-Stars: Bei Radio Fortuna sind sie alle zu hören
Der Beginn der Sai-son 2006/2007 wird vielen Anhängern
der Flingeranern noch im Gedächtnis geblieben sein. Und ausnahmsweise ist die-ser Umstand nicht den auf
Torejagd gehenden Aktiven in den rot-weißen Jerseys mit dem traditionsbehafteten F95-Emblem auf der Brust geschuldet, sondern einer Radiosendung, die am 01. August 2006 das erste Mal
„on Air“ war. Die Geburts-stunde von Radio Fortuna war gleichzeitig auch die Geburtsstunde des ersten vereinseigenen Podcasts im deutschen Profifußball über-haupt. „Radio Fortuna ist da-
mals als innovatives Medium an den Start gegangen“, wirft Bernd Bücker, damaliger Ini-tiator und heutiger Redakteur des Fan-Radios, einen Blick zurück in das Jahr des deut-schen Sommermärchens und
erklärt: „Podcasts waren zu dieser Zeit noch nicht sehr verbreitet und deshalb eine sehr fortschrittliche Form der auditiven Kommunika-tion.“ Siggi Stuhlmann, der ob seiner Funktion als Mode-
Vereinseigener Podcastbegeistert Fans seit 2006
Rösler, Netzer, Klitschko: Radio Fortuna „wird“ 100
Vorstandssprecher Peter Frymuth würdigte in seiner Gedenkrede Fortunas Rekordinternationalen
Fortuna Düsseldorf ist Tradition. Und dazu gehört natürlich Paul
Janes. Er feiert heute seinen 100. Geburtstag – wenn auch leider nicht unter uns, so doch irgendwo anders“, begann Peter Frymuth seine Rede am Grab des 71-fachen National-spielers, der in seiner langen
und erfolgreichen Zeit bei der Fortuna als größten Triumph den Gewinn der Deutschen Meisterschaft 1933 durch einen 3:0-Sieg im Endspiel über den FC Schalke 04 fei-erte. „Tradition ist die Grundlage eines erfolgreichen Vereins-lebens. Daher ist es für uns
eine große Ehre, an diesem Tag mit dieser Kranzniederle-gung Paul Janes, einem ganz besonderen Menschen, zu gedenken. Er war und ist mit der Historie der Fortuna so eng verbunden wie kaum ein anderer“, so Frymuth weiter.Im Alter von 18 Jahren kam Paul Janes aus Küppersteg, dem heutigen Stadtteil von Leverkusen, an den Flin-ger Broich nach Düsseldorf. Er war ein Spieler, der den „gewissen Unterschied“ ausmachte. Sein Debüt für die von Heinrich „Heinz“ Körner trainierte Fortuna gab der Maurerlehrling an Weihnachten 1930. Beim 2:0 über den Lokalrivalen TuRU Düsseldorf krönte der Rechtsverteidiger seine gute Leistung durch seinen Treffer zum 2:0-Endstand. Es sollte der Auftakt zu einer ganzen Reihe von hervorragenden
Auftritten im Trikot mit dem „F95“-Emblem auf der Brust sein. Aufgrund seiner Ange-wohnheit, über die eigenen Belange selten ein Sterbens-wörtchen zu verlieren, wurde er von seinen Weggefährten fortan nur der „große Schwei-ger“ genannt. Aber nicht nur national machte er auf sich aufmerk-sam. In 71 Länderspielen kam Janes zwischen 1932 und 1942 zum Einsatz und erzielte dabei 7 Tore. Gleich 31 Mal führte er die deut-sche Auswahl als Kapitän auf den Platz. 1938 nahm er an der Fußball-Weltmeister-schaft in Frankreich teil. Fast drei Jahrzehnte lang war er Deutschlands Rekordnatio-nalspieler, bevor er von Uwe Seeler (Hamburger SV) abge-löst wurde. Für die Fortuna lief er noch bis in die Saison 1950/51 auf,
bevor er im Alter von 39 Jah-ren seine aktive Laufbahn be-endete. Danach folgte für ihn noch eine Karriere als Trainer bei den Rot-Weißen. Später führte er eine Sportlerklau-se. Am 12. Juni verstarb er auf dem Rückweg vom frei-täglichen Frühschoppen mit Freunden in der Altstadt in der Straßenbahn, als er eine Herzattacke erlitt.Im Jahre 1990 würdigte die Fortuna „ihren“ Paul Janes bereits ganz besonders. Das Stadion am Flinger Bro-ich, der Heimat der Fortuna, wurde in Paul-Janes-Stadion umbenannt. Bis heute bleibt dieser Ausnahme-Fußballer, einer der ganz Großen des Vereins, im Gedächtnis aller Rot-Weißen.Der Verein Fortuna Düssel-dorf wird Paul Janes stets ein würdiges Andenken bewah-ren.
„In stiller Erinnerung – Fortuna Düsseldorf“. So lautete der Spruch auf der Schleife des Kranzes, den am Sonntag nach dem Heim-spiel der Fortuna gegen Erzgebirge Aue vor fast zwei Wochen Vorstandssprecher Peter Frymuth im Beisein von Ehrenpräsident Hans-Georg Noack, den Ehrenratsmitgliedern Herbert Kreidt und Dieter Bierbaum sowie Vereinsarchivar Marco Langer am Grab von Paul Janes auf dem Stoffeler Friedhof niederlegten, um anschließend in einer Schweigeminute seiner zu gedenken. Am 12. Juni 1987 verstarb Paul Janes im Alter von 75 Jahren in Düsseldorf. Am 11. März 2012 wäre die Fortuna-Legende, die vor knapp drei Jahren von den Anhängern der Rot-Weißen in die Jahrhundertelf gewählt wurde, 100 Jahre alt geworden.
Kranzniederlegung zu Ehrenvon Paul Janes
In Gedenken an Paul Janes (von links nach rechts): Marco Langer, Dieter Bierbaum, Herbert Kreidt, Hans-Georg Noack und Peter Frymuth.
12 NEWS
rator neben Kai Wegner, der ebenfalls im Aufnahmestu-dio hinter dem Mikro sitzt, als die Stimme von RF gilt, erinnert sich: „Die Kommu-nikationsagentur Fresh Fruit Communication wollte die Produktion eines Podcasts unter realen Bedingungen testen und konnte Fortuna Düsseldorf für dieses Projekt begeistern. Herausgekom-
men sind seitdem 100, ca. 30-40 minütige Sendungen, die unsere produzierende Agen-tur ehrenamtlich nach jedem Heimspiel mit uns zusammen hergestellt hat. Mit Inhalten, die den Fans der 95er ganz offensichtlich gefallen. So liegen die Downloadzahlen im Schnitt bei ca. 4.000 bis 5.000 Downloads pro Aus-gabe.
Neben dem Einspielen der ritualisierten Rubriken wie dem Intro – hier eröffnen Prominente die Sendung mit ihren Statements – oder den Spieler- und Faninterviews, wissen die Macher von Ra-dio Fortuna ihre Zuhörer auch durch das regelmäßige kreieren wechselnder Ru-briken (z.B. „Fortuna Fans around the World“, „Die Mannschaft hinter der Mann-schaft“ oder „Mein erstes Mal bei der Fortuna“) und das Aufgreifen abwechs-lungsreicher Themenschwer-punkte wie beispielsweise „Mitgliedschaft“, „Ritual und Aberglaube“, „Verlet-zungspech“, „Familie und Verein“, „Fortuna geht unter die Haut – F95-Tattoos“ oder „Fortuna am Arbeitsplatz“ zu begeistern.Als absolutes Highlight ist den kreativen Radiomachern vor allem Ausgabe 54 in Er-innerung geblieben. Die Sen-dung vom 02 Juni 2009 war nicht nur Sendung Nummer
vier jenseits der 50. Ausga-be, sondern zugleich auch die Ausgabe nach dem Aufstieg der Fortuna in die 2. Fußball-bundesliga. „Das war eine unglaubliche Sendung“, er-innert sich Moderator Stuhl-mann und jubelt noch ein-mal innerlich mit Spielern, Fans und Funktionären der Rot-Weißen mit: „Egal wen wir vor das Mikro bekamen: Alle waren völlig aus dem Häuschen und rannten kreuz und quer durch die Gegend. Das war der pure Wahnsinn.“ Gleiches will Stuhlmann auch für die Begegnung mit Wladimir Kltischko vermerkt wissen: „Klitschko war einer unserer prominenten Inter-viewpartner“, erzählt Stuhl-mann und erinnert sich sofort an einen weiteren Großen aus der Welt des Sports: „Das Ge-spräch mit Günther Netzer“, bemerkt der Radio-Macher „war ebenfalls ein unverges-sener Moment in 100 Aus-gaben von Radio Fortuna.“ Nach der Jubiläumsausgabe,
die am 13.März.2012 nach der Heimpartie der Fortuna gegen den FC Erzgebirge Aue, erstmals zum Download bereit stand, wartet das Fan-Radio in der kommenden Woche mit der 101. Ausgabe auf. Die neue Sendung zum kostenlosen Anhören und Download erscheint nach dem heutigen Heimspiel ge-gen Eintracht Braunschweig unter folgendem Link http://radio.fortuna-duesseldorf.de/ und auf Podcast-Plattformen wie iTunes.
Auch Fortunas Sascha Rösler stellte sich bereits den Fragen des Radio Fortuna-Reporters
Fortuna Düsseldorf gra-tuliert dem Team von Radio Fortuna sowie der produzie-renden Agentur Fresh Fruit Communication zu 100 her-vorragenden Sendungen und wünscht Bernd Bücker (Re-daktion Radio Fortuna), Siggi Stuhlmann (Moderator, Re-daktion Radio Fortuna) und Kai Wegner (Moderator, Redaktion Radio Fortuna) für die Zukunft auch weiterhin so viel kreative Schaffenskraft.
Robert Almer und Oliver Fink amüsieren sich gemeinsam mit Neu-Mitgliedern
Nicht erst seit der neuesten „HEIMAT-Kampagne“ dürfte
den rot-weißen Anhängern bewusst sein, dass es sich lohnt Mitglied bei der Fortu-na zu sein. So gibt es jeden Monat eine neue ausgefal-
lene Aktion, die Fans und Verein noch enger zusam-menbringt und nicht käuflich erworben werden kann. Je-des Vereinsmitglied, egal ob Neu- oder Altmitglied, hat die Chance bei den Monats-aktionen zu den Glücklichen
zu gehören. Ein Blick hinter die Kulissen des Stadtwerke Düsseldorf Wintercup, ein Besuch in der Frankenheim Loge in der ESPRIT arena, ein Bummel über den Weih-nachtsmarkt mit Spielern der Flingeraner oder eine Trai-ningseinheit mit Chefcoach Norbert Meier – die Monats-aktionen warten regelmäßig mit ganz besonderen High-lights auf. Diesmal zählten die Neu-mitglieder Erika Kupschus, Rainer Hülsmann, Sabine Ziwey und Manfred Ziwey zu den glücklichen Gewin-nern und durften im Rah-men der Monatsaktion Ja-nuar einen lustigen Abend gemeinsam mit Spielern der Fortuna im Düsseldorfer Kom(m)ödchen verbringen. Torhüter Robert Almer und Mittelfeldakteur Oliver Fink
ließen es sich nicht nehmen die Neumitglieder zu einem Kabarettstück mit dem pas-senden Titel „Couch. Ein Heimatabend“ zu begleiten und zeigten sowohl vor als auch nach der Vorstellung keinerlei Berührungsängste mit den Anhängern.Es wurde gescherzt und ge-lacht. Beide Fortuna-Ak-teure zeigten sich zufrieden und durchaus überrascht vom Erlebnis im Kom(m)ödchen. So gab Mittelfeld-spieler Oliver Fink zu: „Wir hatten wirklich jede Men-ge Spaß – ein toller Abend. Ich werde in Zukunft sicher öfter vorbeischauen.“ Auch Teamkollege Robert Almer plant, sich künftig weitere Stücke auf der Düsseldorfer Kabarettbühne anzusehen. Für die Neumitglieder war es ein rundum gelungener
und unvergesslicher Abend mit ihren Fortunen und der Beweis, dass es sich gelohnt hat den Mitgliedsantrag bei der Fortuna zu unterschrei-ben.Und auch für die Gewinner der aktuellen Monatsakti-on im März heißt es: Will-kommen im Düsseldorfer Kom(m)ödchen. Die For-tuna lädt die auserkorenen Mitglieder, wiederum in Begleitung eines Spielers des Profikaders, zu einem gemeinsamen Theaterabend ein. Ein exklusiver Gewinn, der den Mitgliedern der For-tuna vorbehalten und nicht käuflich zu erwerben ist. Einzelheiten zu den Mo-natsaktionen und wie man Mitglied bei F95 wird, er-fährt man unter der neuen Mitglieder-Homepage www.woistdeineheimat.de.
Jede Menge Spaß hatten Robert Almer und Oliver Fink bei ihrem Besuch der bekannten Kabarett-Bühne des Düsseldorfer Kom(m)ödchens. Gemeinsam mit den Gewinnern der „WO IST DEINE HEIMAT“-Mitgliederaktion im Januar besuchten die Akteure der Rot-Weißen das Erfolgsstück „Couch. Ein Heimatabend“.
HEIMAT-Abend imDüsseldorfer Kom(m)ödchen
Oliver Fink und Robert Almer in Begleitung der Gewinner der Mitgliederaktion vom Januar
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NEWS14Oliver Fink und Sascha Dum zu Gast beim Arbeitskreis Fanarbeit
Zum Start der Veran-staltung gab es zu-nächst eine Geschich-
te aus dem Nähkästchen. Fortuna-Stadionsprecher und Scout Ilja Ludenberg, der ebenfalls zugegen war, berichtete den Anwesen-den wie er eigentlich an den Job des Stadionsprechers gekommen ist: „Als da-mals klar war, dass Dieter Bierbaum das Amt des Sta-dionsprechers nicht mehr ausüben wird, hat mich Paul Jäger ein paar Tage vor dem anstehenden Spiel angerufen und gefragt, ob ich für ein Spiel, vielleicht auch für die komplette Rückrunde, ein-springen könnte. Daraus sind
dann mittlerweile sieben Jahre geworden“, erklärte der beliebte Stadionsprecher der Fortuna den interessier-ten Zuhörern. Seit mittler-weile vier Jahren teilt er sich diese Aufgabe mit Kollege André Scheidt und führt ge-meinsam mit ihm durch die Heimspiele der Rot-Weißen in der ESPRIT arena. Luden-berg, der in den letzten Wo-chen besonders durch seine emotionalen Beiträge zu den Vorfällen nach dem Heim-spiel gegen Eintracht Frank-furt auf der Internetplattform „Facebook“ für Aufsehen sorgte, nutze die Gelegenheit zu erläutern, warum er sich auf diesem Wege Luft ver-
schafft hatte: „Ich habe einen ausgeprägten Sinn für Gerechtigkeit und wenn je-mand angegriffen wird, der mir am Herzen liegt, sei es ein Spieler oder mein Verein, dann will ich diesen vertei-digen und muss dazu meine Meinung sagen“, erklärte Ludenberg seine leichten Seitenhiebe in Richtung von Eintracht-Coach Armin Veh und des Deutschen Fußball Bundes.Im Anschluss rückten die Überraschungsgäste Oliver Fink und Sascha Dum ins Zentrum des Interesses. Die beiden vertraten kurzfristig ihre ursprünglich angekün-digten Teamkollegen Rani-sav Jovanovic und Johannes van den Bergh. Da Ranisav Jovanovic mit der „Zwoten“ Fortunas im Einsatz war und Johannes van den Bergh sich beim Spiel gegen Alemannia Aachen verletzt hatte, war es für beide an diesem Abend leider nicht möglich der Ein-ladung des Arbeitskreises zu folgen. Aber auch ihre „Ersatzmänner“ stellten sich bereitwillig den aufkom-menden Fragen und mei-sterten ihren Auftritt bravou-rös. So nahmen Oliver Fink,
schon mehrfach Gast des Arbeitskreises, und Sascha Dum bereitwillig Stellung zur Heimbegegnung gegen die Alemannia aus Aachen.
„Natürlich sind wir ent-täuscht, dass wir auch ge-gen Aachen keinen Dreier eingefahren haben. Aber am Samstag bekommen wir die nächste Chance, um zu beweisen, dass wir nicht in einer Krise stecken“, versi-cherte ein zuversichtlicher Sascha Dum. Auch Mittelfeldspieler Oliver Fink wollte von ei-ner Krise nichts wissen: „Uns wäre es auch lieber gewesen, wenn wir die letz-ten Spiele gewonnen hät-ten, keine Frage. Wer nicht gewinnen will, sollte sich einen anderen Job suchen. Aber eine Saison ist lang und bei den meisten Mann-schaften die oben mitspielen gibt es zwischendurch mal eine Phase, in der nicht al-les rund läuft. Das ist völlig normal. Wenn wir weiter so engagiert spielen wie gegen 1860 München, dann sind wir auf einem guten Weg und werden hoffentlich ge-gen den KSC auch das Tor wieder treffen.“ Wie bekannt
sein dürfte, erfüllten sich di-ese Hoffnungen der beiden in den Partien gegen den KSC und Erzgebirge Aue. Die Fortuna ist zurück in der Spur und mittlerweile wieder seit vier Partien unbesiegt. Nach gut 90 Minuten be-endete der AK-Vorsitzende Harald Schmidt die interes-sante und kurzweilige Veran-staltung, nicht ohne auf die nächste Talkrunde hinzuwei-sen, bei der dann vielleicht Ranisav Jovanovic und Jojo van den Bergh zu den Gästen zählen werden. Der genaue Termin der kommenden Ver-anstaltung wird rechtzeitig auf der AK-Homepage unter www.arbeitskreis-f95.de be-kannt gegeben.
Der erste AK-Talk des Jahres 2012 wartete direkt mit einer Überraschung auf. Entgegen der auf der AK-Homepage angekündigten Gäste Ranisav Jovanovic und Johannes van den Bergh, durfte AK-Vorsitzender Harald Schmidt die kurzfristig eingesprungenen Fortuna-Akteure Oliver Fink und Sascha Dum begrüßen.
„Wer nicht gewinnen will, sollte sich einen anderen Job suchen“
Nähere Infos und die ent-sprechenden Links sind auf der AK-Homepage www.arbeits-kreis-f95.de hinterlegt.
Sprangen kurzfristig ein: Sascha Dum (l.), Ilja Ludenberg (m.) und Oliver Fink (r.)
Schon zum neunten Mal fin-det am kommenden Wochen-ende (1. April) die Düssel-dorfer Autogrammbörse statt. Von 9.30 bis 16.30 Uhr wer-den im Pestalozzihaus auf der Grafenberger Allee 186 an über 60 Tischen Autogramme aus den Bereichen Sport, Film, Musik, Literatur und
Kunst angeboten. Höhepunkt der Veranstaltung dürfte si-cherlich die Signierstunde mit ehemaligen Fortuna-Grö-ßen sein! Denn ab 11.30 Uhr geben die ehemaligen For-tunen und DFB-Pokalsieger von 1979 und 1980, Gerd „Zimbo“ Zimmermann (166 Spiele / 40 Tore), Hilmar Hof-
fer (256 / 38) sowie Torhüter Wilfried Woyke (232 Einsät-ze) ihre Unterschriften unter Autogrammkarten, auf Poster und T-Shirts oder ins Album der Sammler.Der Schwerpunkt der Ver-anstaltung rund um Auto-gramme liegt im Sport: Fuß-ball und Olympische Spiele.
Außerdem finden sich aber auch Sammelalben, alte „Bra-vos“, alte Filmzeitschriften, Pressefotos sowie Memorabi-lien aus allen Bereichen. Vier Comic-Künstler und eine Düsseldorfer Kinderbuchil-lustratorin zeichnen für das Kinderhospiz „Regenbogen-land“, zu deren Gunsten eine
Tombola stattfindet, bei der unter anderem aktuelle Au-togrammkarten und Mann-schaftsposter der Rot-Weißen für einen guten Zweck ange-boten werden.
Autogrammbörse mitehemaligen Fortuna-Profis
Sammlerbörse am 1. April im Pestalozzihaus in Düsseltal
Kontakt: Norbert Arndt, Tel. 0211 - 66 56 00 oder per Email an: Degfan84@aol.com
www.t3-duesseldorf.de
Faszination Triathlon8. Juli 2012
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Erstmalig mit Staffeln.
NEWS16
Es ist wohl einer der ganz große Träume vieler Jungen und
längst auch vieler Mädchen, die sich gleichermaßen für das Spiel mit dem runden Ball interessieren: Einmal in kompletter Montur mit Fuß-ball-Trikot, Hose, Stutzen und Schuhen in ein voll be-setztes Stadion einzulaufen! Für einige ist dieser Traum bei den Heimspielen der Rot-Weißen schon wahr ge-
worden. Andere können und wollen ihn sich noch erfül-len, nämlich an der Hand ei-nes Spielers vor einer Zweit-liga-Begegnung unter dem Jubel Tausender Fans auf den Rängen in die ESPRIT arena einzulaufen. Denn die Einlaufkids gehören längst zum guten Bild vor der Par-tie wie die Tormusik nach ei-nem Treffer der Rot-Weißen zum guten Ton.Außerdem besteht für die Kinder und Eltern die Mög-lichkeit, sich etwa drei Stun-den vor dem Anstoß bei einer Stadionführung die „heiligen
Hallen“ in der Spielstätte der Fortuna genauer anzu-schauen. Allerdings kamen für die letzten Einlaufmög-lichkeiten in dieser Saison – nach dem heutigen Spiel also noch viermal (St. Pauli, FSV Frankfurt, Union Berlin und Duisburg) - einmal mehr zahlreiche Anmeldungen, so dass es erst in der nächsten Saison wieder neue und vor allem freie Termine gibt – in welcher Liga auch immer…Der Fortuna Kids Club hat mittlerweile fast 1.200 Mit-glieder. Er wird in Koope-ration mit der AOK Regi-
onaldirektion Düsseldorf betrieben und vom Fanarti-kel-Ausstatter „fan & more“ unterstützt. Nachdem in 2011 die „Schallmauer“ von 1000 Mitgliedern durchbro-chen wurde, ist es sehr gut möglich, dass in diesem Jahr sogar die magische Zahl von 1895 erreicht wird!
Weitere Informationen und Anmeldeformulare gibt es in der Geschäftsstelle am Flinger Broich 87 oder auf der Homepage unter: www.woist deineheimat.de/fortuna-kids.
Heimspiel-Erlebnistage des Kids Clubs erfreuen sich größter Beliebtheit
Verzicht auf Vorverkaufsgebühren vom BVB-Spiel
Smartphone Direktscanfür weitere Infos zumFortuna Kids Club:
Natürlich steht das Kids Club-Team um Sonja Reiden-bach und Patrick Radtke auch direkt zur Verfügung – entweder per E-Mail: kidsclub@fortuna-duesseldorf.de oder telefonisch unter 02 11- 23 80 116.
Wer mehr über „Das Fahrer-Werk“ und die aktuell laufende Rabatt-Aktion erfah-ren möchte, der kann sich unter www.fahrer-werk.de mit wei-teren Informationen versorgen.
Fahrschule „Das Fahrer-Werk“ macht Jung-Fortunen mobil
Damit die Nach-wuchskicker der Rot-Weißen auch in
Zukunft nur auf dem Fuß-ballplatz ihren Gegnern die Rückleuchten zeigen und das Punktekonto in Flensburg leer bleibt, haben es sich Achmed Baziou, Inhaber der Fahr-schule „Das Fahrer-Werk“ und sein Team zur Aufgabe gemacht, ihren jungen Fahr-anfängern einen verantwor-tungsbewussten Umgang im Straßenverkehr beizubringen. Ob mit dem PKW, dem LKW oder dem Motorrad - die drei Standorte der Fahrschule in Düsseldorf bieten ihren Kunden sowohl den Erwerb
der Führerscheinklassen A (Motorradführerschein) und B (PKW-Führerschein), als auch das Absolvieren einer Berufskraftfahrerausbildung an –, stets hat die Sicherheit der zukünftigen Verkehrsteil-nehmer aller höchste Priorität. Als offizieller teamPartner von Fortuna Düsseldorf hat das Fahrschulteam dank mo-dernster, interaktiver Lehr-methoden bereits etlichen Jugend-Spielern der Fortuna zum Erwerb des begehrten „Lappens“ verholfen. Derzeit besuchen u.a. Simon Blotko, Nils Remmert, Zissis Ale-xandris und Sergio Percoco aus der U 17-Mannschaft der
Flingeraner die Fahrschule, die ihre Niederlassungen in den Stadtteilen Derendorf und Oberbilk sowie in der Stadtmitte hat. Dank einer Kooperation mit dem Nach-wuchsleistungszentrum der Rot-Weißen - die Entschei-dungsträger der Fahrschule stellen dem Fortuna-NLZ Ra-battgutscheine zur Verfügung - kommen die Jugendspieler der Flingeraner so in den Ge-nuss eines vergünstigten Füh-rerscheinerwerbs. Etwas ganz besonderes hat sich das junge Fahrschulteam pünktlich zum letzten Heim-spiel der Fortuna gegen den FC Erzgebirge Aue einfallen lassen. So hat „Das Fahrer-Werk“ eine Rabatt-Aktion ins Leben gerufen, bei der für jedes geschossene Fortuna-Tor ein Nachlass von zehn Euro auf den Grundbetrag der Anmeldung (beinhaltet die Theoriestunden) fällig wurde. Zur Durchführung haben die Verantwortlichen der Fahrschule einen Flyer erstellt und diesen verteilt, um
so Werbung für ihre Aktion zu machen. Das Angebot gilt nur für die Führerscheinklasse B, ist mit anderen Angeboten nicht kombinierbar und kann von den Kunden in Anspruch genommen werden, die den entsprechenden Flyer späte-stens bis zum 30. April in ei-ner der drei Niederlassungen der Fahrschule abgeben.Wer seinen Flyer bis Ende April einlöst, dem bietet „Das Fahrer-Werk“ acht Mal in der Woche Theorieunterricht zu vergünstigten Konditionen an. Statt des Grundbetrags von 139 Euro kostet die An-meldung nun nur noch 109 Euro - der dreifachen Treffer-ausbeute der Rot-Weißen vor zwei Wochen in der ESPRIT arena gegen den Ligabegleiter aus Aue sei Dank. Für Früh-aufsteher bietet die Fahrschu-le zudem zwei Mal in der Wo-che morgens Unterricht an.Bei der praktischen Aus-bildung setzen Baziou und seine „Crew“ ebenfalls auf moderne Anreize. So wird die praktische Ausbildung
mit neuwertigen Fahrzeu-gen durchgeführt. Für die PKW-Ausbildung steht den Fahranfängern der Audi A3 Sportback und für die Motorrad-Ausbildung Fahr-zeuge der Marke Honda und Kawasaki zur Verfügung. Gerade mit Blick auf den kommenden Sommer stellt das Angebot der Fahrschule mit Sicherheit eine attrak-tive Gelegenheit dar, um den Führerschein zu machen. Und wer weiß: Vielleicht gibt es ja bereits im kommenden Mai nach dem letzten Heim-spiel der Fortuna gegen den MSV Duisburg einen triftigen Grund für ein Autokorso über die Düsseldorfer „Kö“. Und was gäbe es dann schöneres, als am Steuer des eigenen Au-tos sitzend in das Hupkonzert mit einstimmen zu können?
Die Fortuna befindet sich sportlich nach zuletzt sieben Punkten aus drei Spielen wieder auf der Überholspur und sammelt weiter kräftig Punkte für das große Ziel, den Sprung in Liga eins. Möglichst keine Punkte sollen in Zukunft die Jung-Profis der Fortuna sammeln, die in der Fahrschule „Das Fahrer-Werk“ derzeit ihren Führerschein machen.
Rabatt-Aktion beim Match gegen Aue
Ein starkes Team: (von links nach rechts).: Nils Remmert, Marius Gerhardt, Achmed Baziou, Zissis Alexandris, Nico Krätschmer
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18 NEWS
Das ist eine tolle Sa-che“, freute sich For tuna-Legende
Thomas Allofs beim An-blick der zwei Nutzfahrzeu-ge, die das Club95-Mitglied Autohaus Ulmen dem Nach-wuchs-Leistungszentrum der Flingeraner zunächst
einmal bis zum Ende der laufenden Spielzeit kosten-los zur Verfügung stellt. „Mit diesen neuen Trans-portmöglichkeiten für unse-re Jugendspieler verbessern wir die Infrastruktur unse-rer Nachwuchsabteilung enorm“, stellte Allofs zu-
frieden fest und pflichtete Dr. Klaus Gutberlet, seines Zeichens Geschäftsführen-der Gesellschafter beim Autohaus Ulmen, bei, als dieser feststellte: „Die Jugendarbeit ist für jeden Club von enormer Wichtig-keit. Schließlich spielen hier die Stars von morgen.“ Das Engagement des Club95-Mitglieds ist für Gutberlet demnach „Ehrensache, denn schließlich sind wir doch alle Anhänger der Fortuna und wollen, dass die Basis des Vereins – also die Ju-gendarbeit – mit den besten Möglichkeiten ausgestattet ist.“Markus Hirte, Leiter des Fortuna Leistungs-Nach-wuchszentrums, war von den beiden 9-Sitzern - bei
voller Besetzung bieten die beiden Nutzfahrzeuge je-weils bis zu zehn Personen Platz - ebenfalls begeistert und stellte fest: „Durch die Nutzung dieser beiden Fahrzeuge können wir die Eltern unserer Nachwuchs-spieler ganz entscheidend entlasten.“ Denn viele Junio-renspieler sind auf die Fahr-dienste ihrer Väter und Müt-ter angewiesen, kämpfen Fortunas Nachwuchsteams doch allesamt NRW-weit um Punkte. „Auswärts-fahrten bis nach Bielefeld sind demnach nichts unge-wöhnliches“, erklärte Hirte und schritt zusammen mit Allofs und Gutberlet zur obligatorischen Schlüssel-übergabe, die bei bestem Wetter auf dem Parkplatz
des Autohauses stattfand. Dass sich Allofs, der für die Fotografen am Steuer des schwarzen Vivaro mit dem aufgebrachten Fortuna-Em-blem auf der Seitentür po-sierte, auch in Zukunft auf den Fahrersitz des Vierzylin-ders setzen wird, ist unwahr-scheinlich, „denn schließlich können das Andere doch viel besser“, bemerkte der ein-stige Fortuna-Internationale auf die scherzhafte Nach-frage eines der anwesenden Protagonisten. Fest steht indes: Mit den beiden neuen Fahrzeugen verbessert das Fortuna-Leistungszentrum seine Mo-bilität und Attraktivität en-orm - dem Engagement des Club95-Mitglieds Autohaus Ulmen sei Dank.
Autohaus Ulmen macht Fortuna mobil (von links nach rechts): Ulmen-Geschäftsführer Klaus Gutberlet, Thomas Allofs und Markus Hirte
Schlüsselübergabe an Thomas Allofs und Markus Hirte
Das Club95-Mitglied Autohaus Ulmen hat dem Fortuna Nachwuchs-Leistungszentrum zwei Kleinbusse für die laufende Saison kos-tenlos zur Verfügung gestellt. Zur obligatorischen Schlüsselübergabe vor anderthalb Wochen kamen Ex-Fortuna-Stürmer und Vorstandsmitglied Thomas Allofs sowie Markus Hirte, Leiter der Flingeraner Jugendabteilung, in die Niederlassung des Autohau-ses im Stadtteil Holthausen.
Zwei neue Kleinbusse für das Fortuna Nachwuchs-Leistungszentrum
Bei Rot stehen, bei Grün gehen - die 5-jährige Leonie Felix kann das schon längst. Ihr Vater kann es natürlich auch. Doch ob er morgens auf dem Weg zur Kita an der Ampel losgeht oder stehenbleibt, das lässt er lieber Leonie entscheiden. Denn Stefan Felix ist so stark sehbehindert, dass er dem Gesetz nach als blind gilt. Zur Fortuna geht Felix schon lange gerne. Denn schließlich kann man ein Fußballspiel ja nicht nur sehen, sondern auch hören.
Blindenstock, beleuch-tete Lupe oder der sprechende Wecker
- für Leonie sind dies alltäg-liche Gegenstände. Dass ihr Vater fast nichts sieht, ist für sie ganz normal, schließlich hat sie ihn immer so gekannt, wie er ist: Als einen aufmerk-samen, freundlichen Mann, der gerne scherzt, der aber auch gut zuhören kann, wenn sie etwas auf dem Herzen hat. Nur eben sehen kann er nicht
so wie ihre Mutter.Anders als für Leonie ist für viele Kinder die Welt der Blinden etwas Fremdes - aber auch faszinierend. Als Stefan Felix in der „Roten Gruppe“, der Evangelischen Tagesein-richtung für Kinder, Koperni-kusstraße zu Gast ist, staunen die 3- bis 6-jährigen Mädchen und Jungen über die Sachen, die er mitgebracht hat: Die sprechende Waage zum Bei-spiel oder den Klapp-Stock,
der sich blitzschnell ausein-anderfaltet. Eine Brille, durch die man nur verschwommene helle und dunkle Flächen sieht, oder eine weitere, durch die alles schwarz erscheint. Die Kinder sind unmittel-bar beeindruckt: „Ich seh ja gar nichts!“ Genau das hatte Kita-Leiterin Nicole Böhm im Sinn, als sie Leonies Va-ter einlud, den Kita-Kindern sein Leben mit Behinderung näherzubringen. „Wir möch-
Ein Handicap bedeutet nicht,hilflos zu sein
Inklusion ist bei der Fortuna kein Fremdwort
Stefan Felix erklärt im Kreise der Kita-Kinder die Funktion seines Langstocks.
Offizieller MOdeausstatter | fOrtuna düsseldOrfcinque stOre düsseldOrf | Benrather str. 12 | cinque.de
20 NEWS
Impressionen vom Spielbeim FC Energie Cottbus
26. Spieltag Saison 2011/2012 - Montag, 19.03.2012 - FC Energie Cottbus : Fortuna Düsseldorf - (1:0) 1:1
Alle Fotos: C. Wolff
ten den Kindern bewusst ma-chen, wie es ist, mit einem Handicap zu leben“, sagt sie. „Dabei wollen wir ihnen auch zeigen, wie viel man trotz eines Handicaps ma-chen kann.“ Auch dafür ist Stefan Felix ein guter Bot-schafter. Er hat eine Familie und Freunde, geht arbeiten und liebend gerne zu Fortuna ins Stadion. Er schafft viele Dinge allein und sucht sich aber auch Hilfe, wenn er Hil-fe braucht.Stefan Felix’ Besuch in der Kopernikusstraße ist Teil eines Pilot-Projektes, das
Nicole Böhm zusammen mit ihm entwickelt hat. „Wir werden auch Menschen mit anderen Handicaps einla-den“, erzählt sie. „Und bezie-hen bewusst die Eltern dabei ein.“ Das Interesse ist groß: Für den „Eltern-Stuhlkreis“ mit Stefan Felix gibt es schon so viele Anmeldungen, dass wohl ein zusätzlicher Termin nötig wird. Für Nicole Böhm ist das ein wichtiger Aspekt von Inklusion, also der Inte-gration von Kindern und Er-wachsenen mit Behinderung: Ein Handicap zu haben, ist etwas ganz Normales. Gut,
wenn man das schon in der Kindertagesstätte lernt.Den Abschluss des Projekts bildet ein „Spaziergang mit Handicap“, bei dem die Kin-der miterleben können, wie man sich als blinder Mensch im Straßenverkehr zurecht-findet. Dann kann Leonies Vater ihnen die Schwierig-keiten, aber auch die vielen Hilfsmittel zeigen, die es in der Stadt schon gibt - an Ampeln, Haltestellen oder in Geschäften. Wenn die Kinder in Zukunft einen Menschen mit Blindenstock an einer Kreuzung ohne klickendes
Kästchen sehen, werden sie womöglich ganz selbstver-ständlich das sagen, was
auch Leonie ihrem Vater sagt, wenn die Ampel umspringt: „Jetzt ist grün.“
Wie viel Spaß es machen kann ein Fortuna-Spiel im Stadion zu erleben, auch wenn man nicht sieht, sondern nur hört wie das Tor fällt, das konnten die Kita-Kinder zusammen mit Stefan Felix vor zwei Wochen beim Heimspiel der Fortuna gegen den FC Erzgebirge Aue erleben. Die Flingeraner hatten die ganze Gruppe zum Meister-schaftsspiel der Rot-Weißen gegen den Ligabegleiter aus dem Erz-gebirge in die ESPRIT arena eingeladen.
Stefan Felix ist Mitglied in der Handicap-AG von Fortuna Düs-seldorf und kümmerte sich federführend um die Anschaffung der Blinden-Kommentatoren-Anlage für die Heimspiele in der ESPRIT arena. Mittlerweile sind fast bei jedem Heimspiel der Rot-Weißen die zehn Empfänger vergriffen, so dass der Verein für die neue Saison in diesem Bereich noch eine Erweiterung der Kapazitäten geplant hat.
NEWS 21
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22 2. MANNSCHAFT
Zwote nach aufregendem Spiel 3:3 gegen Dortmund II
Trainer Goran Vucic musste auf die verletz-ten Nico Haufe und
Maurice Passage, die zuletzt das Kreativspiel der Zwoten beflügelt hatten, verzichten. Und auch Jeron Hazaimeh und Kai Schwertfeger waren aufgrund ihrer Abbestellung in die Erste Mannschaft für das Auswärtsspiel bei Ener-gie Cottbus nicht im Kader. Dafür bekamen Joschka Cür-ten und der lange verletzte Demir Tumbul sowie Patrick Schikowski die Möglichkeit, sich in der Anfangsformation zu beweisen. Dass die 122 Zuschauer ein spannendes Fußballspiel zu sehen bekommen sollten, ließ der Spielverlauf der ersten Halbzeit, in der die Zwote ihr zaghaftes Gesicht zeigte, nicht erahnen, auch wenn die Flingeraner bereits
in der elften Minute überra-schend in Führung gingen. Dennis Krol, der kurz darauf verletzt ausscheiden muss-te, schlug einen Freistoß aus dem rechten Halbfeld in den BVB-Strafraum, und Villyan Bijev, der schon zwei Treffer im Hinspiel gegen die Dort-munder erzielt hatte, war mit dem Kopf zur Stelle und be-förderte den Ball ins Tor. Wer allerdings gedacht hatte, die-ser Treffer würde den Fortu-nen Sicherheit geben, der sah sich getäuscht. Denn danach spielten nur noch die Gäste. Die Borussia dominierte nun eindeutig das Geschehen, während die Flingeraner nun Schwierigkeiten hatten dem Gegner Paroli zu bieten. Die Schwarz-Gelben setzten vor-wiegend auf lange Bälle in die Spitze und tauchten da-durch immer wieder schnell und brandgefährlich vor dem von Markus Krauss gehü-teten Tor auf. Die Fortunen versäumten es, sich auf das Spielkonzept der Dortmun-der einzustellen und gingen fortan allen Zweikämpfen aus dem Weg. In der neunzehnten Minute bewahrte Fortuna-Keeper Krauss seine Mann-schaft mit einer Glanztat vor dem Ausgleich. Ivan Paure-vic, Neuzugang bei Fortuna in der kommenden Saison, kam rund einen Meter vor dem Tor an den Ball und zog ab. Krauss war blitzschnell am Boden und wehrte ab.
Kurz vor dem Ende der ersten Spielhälfte wurden die Haus-herren dann doch noch be-straft, als die Gäste durch ei-nen Doppelschlag in Führung gingen. Zunächst war es Rico Benatelli der den Ausgleich erzielte, ehe Terence Boyd zur Gästeführung traf.Mit dem Wiederanpfiff prä-sentierten sich die Haus-herren in starker Verfassung. Ein erstes und entscheidendes Zeichen setzte Kapitän Se-bastian Michalsky in der 46. Minute mit einem direkt ver-wandelten Freistoß aus rund fünfundzwanzig Metern. Nur fünf Minuten später bediente der Kapitän dann den einge-wechselten Aliosman Aydin mustergültig mit einem Steil-pass in die Spitze. Der Goal-getter der Zwoten ließ sich die Chance nicht entgehen und ließ dem Gästekeeper Jo-hannes Focher keine Chance. Somit hatten die Fortunen, ebenfalls mit einem Doppel-pack, die Führung zurücker-obert. Die Hausherren agier-ten auch weiterhin druckvoll und aggressiv, während die sichtlich schockierten Gäste immer mehr ihre Ordnung verloren. Der Frust des er-neuten Rückstands schien bei den Gästen allerdings sehr tief zu sitzen, denn diese legten nun eine knüppelharte Spielweise an den Tag. Die letzten fünfzehn Spielminu-ten waren daher auch geprägt von turbulenten Szenen, die den Schiedsrichter Christof Günsch mehr als einmal zu überfordern schienen. BVB-Spieler Marvin Bakalorz schien die Leistung des Un-parteiischen ebenfalls kritisch gesehen zu haben, wurde er doch per Gelb-Roter-Karte wegen Meckerns frühzeitig in die Kabine geschickt. Nach-dem Aliosman Aydin auf-grund einer Zerrung aufgeben musste - das Auswechselkon-tingent der 95er war da bereits ausgeschöpft - herrschte auf dem Rasen wieder das nume-rische Gleichgewicht. Fünf Minuten vor dem Abpfiff er-zielten die Gäste nach einem Ballverlust der Flingeraner
im Mittelfeld doch noch den Ausgleich durch Ensar Enes Baykan. Jules Schwadorf hät-te noch für ein filmreifes Hap-py End sorgen können, doch seine Bogenlampe aus dem Mittelfeld flog knapp über das leere Tor. In der Nachspielzeit konnte sich erneut F95-Tor-steher Krauss auszeichnen, als er einen Schuss von Rico Benatelli reaktionsschnell parierte und somit zumindest den einen Punkt rettete.
Fortuna II-Coach Goran Vucic resümierte nach der Partie:
„Natürlich sind wir ent-
täuscht, auch wenn wir gegen eine Spitzenmannschaft - für mich ist Dortmund die beste Mannschaft der Liga - ein Unentschieden geholt haben. Dieser Punktgewinn fühlt sich an wie eine Niederlage. Wir haben leider erneut durch Naivität die Tore kassiert. Beim Lupfer zum Ausgleich haben wir geschlafen, vor der Gästeführung muss der Ball viel früher konsequent weg-geschlagen werden und beim erneuten Ausgleich wurden wir nach einem Ballverlust im Mittelfeld einfach über-laufen.“
Im letzten Spiel der, von der Zwoten aufgrund von Nachholspielen zu bestreitenden drei aufeinanderfolgenden Englischen Wochen, war die U 23 von Borussia Dortmund zu Gast im Paul-Janes-Stadion. Das Hinspiel im Stadion „Rote Erde“ hatten die Flingeraner gegen den BVB mit 4:2 für sich entscheiden können.
Die zwei Gesichter der Zwoten
Lieferten sich einen heißen Fight: Die Zweitvertretungen von Fortuna Düsseldorf und Borussia Dortmund
Auf rutschigem Untergrund waren Zwei-kämpfe ein probates Mittel um den Gegner nicht ins Spiel kommen zu lassen
Tabelle Regionalliga West
Pl. Verein Sp. g. u. v. + - Diff. Pkt.1. VfL Sportfreunde Lotte 26 15 8 3 47:22 25 532. Borussia Mönchengladbach II 25 16 5 4 50:32 18 533. Borussia Dortmund II 25 14 5 6 50:27 23 474. SV Eintracht Trier 24 12 6 6 36:23 13 425. SC Fortuna Köln 26 12 6 8 42:40 2 426. 1. FC Kaiserslautern II 26 10 9 7 43:41 2 397. 1. FC Köln II 26 10 8 8 41:35 6 388. Wuppertaler SV Borussia 25 9 7 9 38:34 4 349. 1. FSV Mainz 05 II 26 9 5 12 37:33 4 3210. Rot-Weiss Essen 24 9 4 11 37:41 -4 3111. FC Schalke 04 II 24 9 4 11 31:39 -8 3112. Bayer 04 Leverkusen II 27 7 9 11 28:36 -8 3013. SC Wiedenbrück 2000 24 8 5 11 28:35 -7 2914. SC Verl 24 8 4 12 26:31 -5 2815. SV Elversberg 25 7 7 11 28:40 -12 2816. VfL Bochum 1848 II 24 7 7 10 30:43 -13 2817. Fortuna Düsseldorf II 27 4 13 10 31:38 -7 2518. TuS Koblenz 24 3 11 10 21:29 -8 2019. SC Idar-Oberstein 24 5 5 14 23:48 -25 20
Fortuna Düsseldorf II: Krauss – Cürten, Klemt, In-cilli, Schikowski, Fahrian, Tumbul (46. Aydin), Krol (24. Maheu), Michalsky, Bijev (59. Schwadorf), Nandzik
Borussia Dortmund II: Focher – Schnier, Terzic, Unzola, Paurevic, Benatelli, Vrancic, Baykan, Bakalorz, J. Hofmann, Boyd
Tore: 1:0 Bijev 11‘, 1:1 Benatelli 40‘, 1:2 Boyd 43‘2:2 Michalsky 48‘, 3:2 Aydin 52‘, 3:3 Baykan 85‘
Gelbe Karten: Incilli, Michalsky, Schikowski, Fahrian / Vrancic, Baykan, Schnier
Schiedsrichter: Christof Günsch (Battenberg)
Zuschauer: 122
3:3(1:2)
24 JUGEND
Die Ergebnisse der NLZ-Teams
Die Ergebnisse der NLZ-Teams
Ein durchwachsenes Wo-chenende liegt hinter der U 9 der Fortuna. Am ver-gangenen Samstag siegte die Mannschaft souverän gegen die 1. JFA Düsseldorf mit 7:0. Einen Tag später reiste der Fortunen-Tross dann nach Köln, um sich auf einem Nebenplatz am Geißbockheim einer der besten Nachwuchsteams in dieser Altersklasse zu stel-len. In einem guten Fußball-spiel unterlagen die Flinge-raner dem Kontrahenten aus der Domstadt deutlich mit 2:10-Toren.
Die U 10 von Trainer Alexis Portselis traf auf den Lokalrivalen TuRU 1880 Düsseldorf. Von Beginn an setzten die Flingeraner ih-ren Gegner unter Druck und ließen ihn nicht zur Entfal-tung kommen. Die Kicker mit dem F95-Emblem auf der Brust fanden schnell ins Spiel und erspielten sich eine Reihe bester Torchan-cen. Am Ende gewann das Team von Alexis „Gekas“ Portselis hochverdient mit 5:0 und bleibt somit in der Erfolgsspur.
Eine deutliche Niederlage musste die U 11 von Trainer Sven Schneider ein-stecken. Beim Reviersport-
cupspiel gegen den VfL Bo-chum war das Team völlig neben der Spur und fand zu keiner Zeit ins Spiel. Das Resultat – eine 0:9 Nieder-lage – fiel dementsprechend deutlich aus.
Ein ernüchterndes Wochen-ende erlebte auch die U 12 von Trainer Benjamin Skalnik. Beim Samstags-spiel gegen die U 13 des FC Büderich setzte es eine 0:4 Schlappe. Im Revier-sportcupspiel gegen den FC Schalke 04 unterlag die Mannschaft trotz guter Lei-stung mit 0:3.
Für die U 13 ging es an diesem Wochenende im Re-
viersportcup zum VfL Bo-chum. Nach der Niederlage gegen den MSV Duisburg in der Vorwoche, wollte die Mannschaft gegen Bochum unbedingt wieder in die Erfolgsspur zurück finden. Und dies gelang den jungen Rot-Weißen auch. Am Ende stand in der Partie gegen den VfL ein leistungsge-rechtes 1:1-Unentschieden auf der Anzeigetafel.
Die U 14 von Alparslan Güven und Jannick Florenz befindet sich derzeit in ei-ner sehr guten Verfassung. Nach dem 2:1 Sieg unter der Woche auf Schalke wartete am vergangenen Wochenen-de die U 14 von Rot-Weiß
Essen auf die Flingeraner. Die Jung-Fortunen fanden jedoch nur schwer in die Partie, konnten nach einem direkt verwandelten Frei-stoß aber dennoch mit 1:0 in Führung gehen. Kurz darauf gelang den Essenern allerdings der Ausgleich, so dass es mit einem Re-mis in die Pause ging. Nach dem Seitenwechsel war das Team der Fortuna dann dem Gegner in allen Belangen überlegen. Kurz vor dem Ende der Partie erzielten die unter 14-Jährigen For-tunen den hochverdienten 2:1-Siegtreffer. Gleiches gelang den 95ern am ver-gangenen Dienstagabend im Nachholspiel gegen Bo-
Einen Kantersieg feierte am vergangenen Wochenende die U 18 der Fortuna. Eine klare Niederlage musste dagegen die U 9 der Rot-Weißen hinnehmen. Gleich doppelt jubeln durfte die U 14 der Flingeraner. Eine wahre Aluminium-Allergie hatte die U 16 der Rot-Weißen. Die unter 17-Jährigen Fortunen hatten spielfrei.
U 18 wie das tapfere Schneiderlein
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26 JUGENDrussia Mönchengladbach. In einer beeindruckenden Partie siegte das Team der Fortuna auch hier mit 2:1 und baut seine Siegesserie weiter aus.
In einer spannenden und gleichermaßen ausgegli-chenen Partie unterlag die U 15 von Trai-ner Samir Sisic Borussia Mönchengladbach knapp mit 2:3.
Die U 16 von Coach Robert Niestroj lieferte ge-
gen eine starke Mannschaft aus Kapellen eine tolle Leistung ab, musste sich aber bei Abpfiff mit 1:2 ge-schlagen geben. Dabei hatte das Team der Fortuna die deutlich besseren Chancen, doch gleich vier Mal rettete das Aluminium für den be-reits geschlagenen Keeper der Gäste.
Eine starke Leistung liefer-te die U 18 von Trainer Christian Lasch ab. Die Mannschaft spielte gegen einen nicht zu unterschät-zenden Gegner aus Ham-
born sehr konzentriert und erlaubte sich keine Fehler. Auch in der Vorwärtsbe-wegung wusste die Mann-schaft zu überzeugen und siegte durch das Erzielen teils sehr schöner Tore ver-dient mit 7:0.
Eine Enttäuschung muss-te die U 19 der Fortu-na hinnehmen. Auf einem schwierig zu bespielenden Untergrund konnten sich die Hausherren in der Partie
gegen Borussia Dortmund erst nach knapp 20 Minuten die erste Torchance erarbei-ten. Mehmet Sahin verfehlte das Ziel allerdings ebenso, wie kurze Zeit später Mar-cel Hofrath, dessen Kopf-ball neben dem Gehäuse der Schwarz-Gelben landete. Effektiver agierte der BVB. 09-Stürmer Semih Daglar stellte gut fünf Minuten vor dem Pausenpfiff mit seinem Treffer das Ergebnis auf 1:0 für das Team aus dem Ruhrgebiet. Im zweiten Spielabschnitt warfen die jungen Fortunen alles nach vorne, alleine der Torerfolg blieb dem Team von Trainer Sinisa Suker verwehrt. So blieb es am Ende bei einer bitteren 0:1-Niederlage für Fortunas U 19.
Fortuna U 15:Gaszak – Peitz, Agca (34. Wackes), Kröncke, Zündorf – Bayram, Yildiz, Harouz (60. Kocaman), Peponis (69. Demirkol) – Boateng (65. Tshimenga), Müller
Tore:0:1 Boateng,1:1 van den Berg,1:2 Scharwächter,2:2 Peponis,2:3 Simakala
Fortuna U 16:Akar – Kadesreuther, Rö-ber, Müller, Salau – Mai-lath (63. Freitag), Pala (69. Buchen), Srikanthan, Demirel (52. Koronow-ski) – Nwafor, Ucar
Tore:0:1 Longerich (23.),0:2 Krasniqi (67.),1:2 Müller (77.)
Fortuna U 18:Engelhardt – Scharwäch-ter, Kurek, Goralski, Yücel (68. Kruse) – Kurt, Özkan, Regza, Pacali – Bebou, Yagicibulut (60. Wronski)
Tore:1:0 Regza (20.),2:0 Bebou (30.),3:0 Kurt (48.),4:0 Bebou (56.),5:0 Pacali (63.),6:0 Bebou (81.),7:0 Özkan (85.) Fortuna U 19:
Sprenger - Hofrath, Roh-de(59.Nilgen), zur Nieden, Karpuz – Sahin (46.Tulu-movic), Wahlfeldt (90.Ba-satli), Schmitz (59.Akca), Walker - Brisevac, Fejzul-lahu
Bor.Dortmund:Erlmann (63.Wilmes) - Borgelt, Menendez de Miguel, Günter, Kübel - Bandowski, Demirbay, Fritz, Hölscher (70.Albert) - Daglar, Nimptsch (74.Kaltenmaier)
Tore:0:1 Daglar (39.)
Gelbe Karten: Hof-rath - Bandowski
Zuschauer: 150
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Foto: C. WolffMaximilian Beister und Ken Ilsø beim 3:1-Heimsieg im Spiel gegen den FC Erzgebirge Aue am 10.03.2012
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32 STATISTIK SAISON 2011/2012
Zuschauerstatistik Zuschauerschnitt Saison 2011/2012 Anzahl Heimspiele Zuschauer Gesamt Saison 2011/2012 Zuschauer am letzten Spieltag
Zuschauer am 16./17./18./19. März: 158.014 - Schnitt: 17.557Zuschauer insgesamt: 3.886.446 - Schnitt nach 234 Spielen: 16.609
Torjägerliste
Olivier Occéan SpVgg Greuther Fürth 15Nick Proschwitz SC Paderborn 07 15Alexander Meier Eintracht Frankfurt 13Sascha Rösler Fortuna Düsseldorf 12Maximilian Beister Fortuna Düsseldorf 11Dennis Kruppke Eintracht Braunschweig 10Zlatko Dedic Dynamo Dresden 10Dennis Kruppke Eintracht Braunschweig 10Max Kruse FC St. Pauli 10Christopher Nöthe SpVgg Greuther Fürth 10Kevin Volland TSV 1860 München 10(...)Jens Langeneke Fortuna Düsseldorf 9Thomas Bröker Fortuna Düsseldorf 6Andreas Lambertz Fortuna Düsseldorf 4Oliver Fink Fortuna Düsseldorf 3 Ken Ilsø Fortuna Düsseldorf 2 Ranisav Jovanovic Fortuna Düsseldorf 2Juanan Fortuna Düsseldorf 2 Sascha Dum Fortuna Düsseldorf 1Adriano Grimaldi Fortuna Düsseldorf 1Assani Lukimya Fortuna Düsseldorf 1Adam Matuszczyk Fortuna Düsseldorf 1
Spieler Verein ToreKartenstatistik
Adli Lachheb Erzgebirge Aue 2 0 3Stefan Buck TSV 1860 München 1 1 1Manuel Junglas Alemannia Aachen 1 1 1Pierre Le Beau Erzgebirge Aue 1 0 6Delron Buckley Karlsruher SC 1 0 5Edgar Prib SpVgg Greuther Fürth 1 0 5Enis Alushi SC Paderborn 07 1 0 4Kai Bülow TSV 1860 München 1 0 4Seyi Olajengbesi Alemannia Aachen 1 0 4(...)Michael Ratajczak Fortuna Düsseldorf 1 0 0Sascha Rösler Fortuna Düsseldorf 0 1 10 Andreas Lambertz Fortuna Düsseldorf 0 1 9 Adam Bodzek Fortuna Düsseldorf 0 0 10 Oliver Fink Fortuna Düsseldorf 0 0 5 Jens Langeneke Fortuna Düsseldorf 0 0 5Tobias Levels Fortuna Düsseldorf 0 0 5 Maximilian Beister Fortuna Düsseldorf 0 0 4Sascha Dum Fortuna Düsseldorf 0 0 2Ken Ilsø Fortuna Düsseldorf 0 0 2Juanan Fortuna Düsseldorf 0 0 2Assani Lukimya Fortuna Düsseldorf 0 0 2Thomas Bröker Fortuna Düsseldorf 0 0 1 Johannes van den Bergh Fortuna Düsseldorf 0 0 1
Spieler Verein R GR G
Statistik nach 9 von 9 Spielen - 26. Spieltag
Gesamt1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9.
10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17. 18.
SpVgg Greuther Fürth 26 17 5 4 60:21 +39 56Eintracht Frankfurt 26 16 7 3 61:27 +34 55Fortuna Düsseldorf 26 14 10 2 55:26 +29 52FC St. Pauli 26 15 5 6 45:27 +18 50SC Paderborn 07 26 14 8 4 42:30 +12 50TSV 1860 München 26 13 4 9 48:37 +11 431. FC Union Berlin 26 11 6 9 45:42 +3 39Eintracht Braunschweig 26 9 10 7 31:28 +3 37Dynamo Dresden 26 9 6 11 42:44 -2 33VfL Bochum 26 9 4 13 35:44 -9 31FC Energie Cottbus 26 7 8 11 25:38 -13 29FC Erzgebirge Aue 26 6 9 11 25:43 -18 27FC Ingolstadt 04 26 5 10 11 32:45 -13 25FSV Frankfurt 26 5 10 11 30:50 -20 25MSV Duisburg 26 6 6 14 30:40 -10 24Alemannia Aachen 26 3 12 11 21:35 -14 21Karlsruher SC 26 5 5 16 26:54 -28 20Hansa Rostock 26 2 11 13 24:46 -22 17
Pl. Verein Sp. S U N Tore +/- Pkt.Auswärts
1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9.
10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17. 18.
Eintracht Frankfurt 13 7 3 3 31:18 +13 24SC Paderborn 07 13 7 3 3 21:19 +2 24Fortuna Düsseldorf 14 5 8 1 26:13 +13 23SpVgg Greuther Fürth 13 6 5 2 23:11 +12 23FC St. Pauli 13 6 3 4 19:12 +7 21TSV 1860 München 13 5 2 6 20:20 0 17Eintracht Braunschweig 13 4 5 4 13:14 -1 17FC Energie Cottbus 13 4 2 7 11:17 -6 141. FC Union Berlin 13 3 4 6 22:32 -10 13VfL Bochum 13 3 3 7 16:24 -8 12FSV Frankfurt 13 3 3 7 17:30 -13 12Dynamo Dresden 13 3 2 8 17:28 -11 11FC Erzgebirge Aue 13 2 4 7 10:26 -16 10Alemannia Aachen 13 1 6 6 9:15 -6 9MSV Duisburg 12 1 4 7 13:23 -10 7FC Ingolstadt 04 13 1 4 8 11:29 -18 7Hansa Rostock 13 0 5 8 8:23 -15 5Karlsruher SC 13 1 2 10 10:26 -16 5
Pl. Verein Sp. S U N Tore +/- Pkt.Heim
1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9.
10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17. 18.
SpVgg Greuther Fürth 13 11 0 2 37:10 +27 33Eintracht Frankfurt 13 9 4 0 30:9 +21 31Fortuna Düsseldorf 12 9 2 1 29:13 +16 29FC St. Pauli 13 9 2 2 26:15 +11 291. FC Union Berlin 13 8 2 3 23:10 +13 26TSV 1860 München 13 8 2 3 28:17 +11 26SC Paderborn 07 13 7 5 1 21:11 +10 26Dynamo Dresden 13 6 4 3 25:16 +9 22Eintracht Braunschweig 13 5 5 3 18:14 +4 20VfL Bochum 13 6 1 6 19:20 -1 19FC Ingolstadt 04 13 4 6 3 21:16 +5 18MSV Duisburg 14 5 2 7 17:17 0 17FC Erzgebirge Aue 13 4 5 4 15:17 -2 17FC Energie Cottbus 13 3 6 4 14:21 -7 15Karlsruher SC 13 4 3 6 16:28 -12 15FSV Frankfurt 13 2 7 4 13:20 -7 13Hansa Rostock 13 2 6 5 16:23 -7 12Alemannia Aachen 13 2 6 5 12:20 -8 12
Pl. Verein Sp. S U N Tore +/- Pkt.
Kreuztabelle
Diff
eren
z
Punk
te
Gast
Heim
Die beiden ersten Mannschaften steigen in die Bundesliga auf. / Die Mannschaft auf Platz 3 kommt in die Relegation zur Bundesliga. / Die Mannschaft auf Platz 16 kommt in die Relegation zur 3. Liga. / Die beiden letzten Mannschaften steigen in die 3. Liga ab.
Eintracht Frankfurt 37.100 465.200 13 35.785Fortuna Düsseldorf --- 349.639 12 29.137SG Dynamo Dresden --- 309.970 12 25.831TSV 1860 München 29.600 310.960 13 23.920FC St. Pauli --- 299.608 13 23.047Eintracht Braunschweig 19.950 279.502 13 21.500Alemannia Aachen 15.165 230.742 13 17.7491. FC Union Berlin --- 205.458 13 15.804Karlsruher SC 15.055 184.961 13 14.228VfL Bochum --- 182.960 13 14.074FC Hansa Rostock --- 180.800 13 13.908MSV Duisburg 15.727 179.058 14 12.790FC Energie Cottbus 7.819 135.666 13 10.436SpVgg Greuther Fürth --- 128.650 13 9.986SC Paderborn 07 --- 125.535 13 9.657FC Erzgebirge Aue 11.500 116.100 13 8.931FSV Frankfurt --- 105.810 13 8.139FC Ingolstadt 04 6.098 95.827 13 7.371
Fürt
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Rost
ock
Fürth 2:3 5:1 2:0 5:0 1:3 1:0 6:2 2:0 3:0 4:0 2:1 1:0 3:0 +39 56Frankfurt 0:0 1:1 1:1 0:0 3:1 2:1 3:0 1:0 6:1 3:0 4:3 2:0 4:1 +34 55Düsseldorf 2:1 1:1 2:3 3:1 2:1 2:0 4:2 3:1 4:1 0:0 4:2 2:0 +29 52St. Pauli 2:2 2:0 1:3 4:2 0:0 3:1 2:1 2:3 2:0 2:1 2:1 3:1 1:0 +18 50Paderborn 0:1 4:2 1:1 1:1 3:2 1:0 2:2 0:0 1:0 4:1 0:0 2:1 2:0 +12 501860 München 1:4 2:1 2:1 1:1 1:1 3:1 3:0 2:4 1:3 2:0 4:0 4:0 2:1 +11 43Un Berlin 0:4 0:0 0:2 3:0 0:1 4:0 2:1 1:0 4:1 4:0 1:1 2:0 2:0 +3 39Braunschweig 0:3 1:1 1:0 3:1 1:2 0:2 4:0 3:1 1:1 0:0 1:1 0:0 3:2 +3 37Dresden 3:1 1:4 1:2 4:0 2:1 2:1 1:2 0:0 2:2 2:0 1:1 5:1 1:1 -2 33Bochum 1:4 0:2 1:1 1:2 0:4 4:2 0:2 0:1 6:0 1:0 2:1 1:0 2:1 -9 31Cottbus 0:2 3:3 1:1 1:4 0:2 0:5 1:1 2:1 2:0 0:0 1:1 1:1 2:0 -13 29Aue 1:2 2:4 2:1 0:0 1:1 1:1 0:0 1:1 4:3 1:2 1:0 0:2 1:0 -18 27Ingolstadt 0:0 1:1 1:1 1:0 4:0 0:1 3:3 0:1 4:2 3:5 0:0 1:1 3:1 -13 25FSV Frankf. 0:4 2:5 2:2 3:1 1:1 1:1 0:2 0:1 1:1 1:1 0:0 2:1 0:0 -20 25Duisburg 0:2 0:2 0:1 0:1 0:3 1:1 3:0 3:0 2:1 1:2 3:1 1:2 3:1 0:0 -10 24Aachen 0:0 0:0 2:1 0:3 2:2 1:3 0:2 0:2 1:1 3:1 1:3 2:2 0:0 -14 21Karlsruhe 2:2 0:5 0:2 1:3 1:3 0:0 2:0 2:1 3:2 0:4 3:2 0:2 2:2 -28 20Rostock 1:5 1:3 1:2 2:0 2:5 0:0 2:2 0:0 1:1 1:2 4:2 0:0 1:1 -22 17
33
Braunschweig feierte in den neun Rückrundenspielen nur einen Sieg (3:2 gegen Rostock am 24. Spieltag).
Die Bilanz der Fortuna in der Rückrunde ist mit elf Punkten aus neun Spielen dürftig (zwei Siege, fünf Remis, zwei Niederlagen) - in der Rückserie verlor die Fortuna auf Fürth neun Punkte, auf Frankfurt und Paderborn je sechs und auf St. Pauli drei Zähler.
Aber zuletzt ist ein leichter Aufwärtstrend zu verzeichnen: Düsseldorf ist seit vier Spielen ungeschlagen (zwei Siege, zwei Remis).
Die Fortuna kassierte insgesamt zwei Niederlagen - die wenigsten aller 56 deutschen Profi- Teams. Dem stehen 14 Düsseldorfer Siege gegenüber - mit dieser Bilanz spielt die Fortuna immer noch ihre beste Saison in der 2. Liga überhaupt.
Die Braunschweiger spielen eine gute Saison, sind der beste Aufsteiger und haben 16 Punkte Vorsprung auf Platz 16. Auch der Rückstand auf Platz 3 ist groß (15 Punkte) - die Saison ist also praktisch gelaufen für die Niedersachsen.
Kein anderes Team in der oberen Tabellenhälfte schoss so wenige Tore wie Braunschweig (31).
In der Rückrunde gelangen sogar nur Aachen weniger Tore (sechs) als der Eintracht (sieben).
Düsseldorf blieb nur drei Mal torlos (keiner seltener) und schoss sechs Mal mindestens vier Tore in einem Spiel (nur Fürth häufiger).
Die Fortuna gewann elf ihrer zwölf Spiele nach einer 1:0-Führung - einzige Ausnahme war das 1:1 in Paderborn am 2. Spieltag.
Defensivstark: Acht Mal spielte Braunschweig zu Null und nur sieben Mal gab es mehr als ein Gegentor und nur drei Mal mehr als zwei Gegentreffer.
Düsseldorf und Braunschweig trafen in der 2. Bundesliga erst fünf Mal aufeinander, in der Bundesliga dagegen einst 26 Mal.
Die Eintracht ist gegen Düsseldorf seit sieben Pflichtspielen sieglos. Den letzten Erfolg gab es im Mai 2002 am 32. Regionalliga-Spieltag bei der Fortuna mit 3:2.
Keyfacts zu den Teams
DER AKTUELLE 27. SPIELTAG SAISON 2011/2012
Samstag, 24. März 2012, 13:00 UhrESPRIT arena, Düsseldorf
Fortuna Düsseldorf: Almer - Levels, Lukimya-Mulongoti, Langeneke, van den Bergh - Lambertz, Bodzek (82. Juanan) - Beister, Fink - Ilsö (70. Bröker), Rösler (88. Furuholm) / FC Erzgebirge Aue: Männel - le Beau, Klingbeil, Paulus, Schlitte - Schröder - Hensel (73. Kern) - Müller (58. Kempe), Kocer - Hochscheidt, König (78. Lachheb) / Tore: 0:1 Kocer (4.), 1:1 Beister (22.), 2:1 Ilsö (65.), 3:1 Bröker (72.) / Gelbe Karten: Rösler (10), Bodzek (10), Langeneke (5), Juanan (2) - Schröder, Paulus (4), Hensel (7) / Rote Karte: le Beau wegen groben Foulspiels (74.) / Schiedsrichter: Peter Gagelmann (Bremen) / Zuschauer: 30.237
FC Energie Cottbus: Kirschbaum - Bittroff, Hünemeier, Möhrle, Ziebig - Banovic, Kruska (46. Roger) - Bittencourt (73. Müller), Sörensen, Adlung - Rangelov (39. Fenin). / Fortuna Düsseldorf: Almer - Levels, Lukimya-Mulongoti, Juanan, van den Bergh (75. Furuholm) - Matuschyk, Lambertz (64. Dum) - Beister (64. Jovanovic), Fink - Ilsö, Bröker. / Tore: 1:0 Sörensen (26.), 1:1 Matuschyk (81.) / Gelbe Karten: Kruska (6), Bittencourt (6), Möhrle (4), Kirschbaum, Fenin (3) - Lambertz (9), Levels (5), Fink (5) / Schiedsrichter: Marco Fritz (Korb) / Zuschauer: 7.819
Tore:
Zuschauer:
Tore::( : )
Formcheck Fortuna Düsseldorf
Formcheck Eintracht Braunschweig
Die letzten 5 Pflichtspiele19.02.2012 TSV 1860 München : F95 2:1 (1:1)27.02.2012 F95 : TSV Alemannia Aachen 0:0 (0:0)03.03.2012 Karlsruher SC : F95 0:5 (0:2)10.03.2012 F95 : Erzgebirge Aue 3:1 (1:1)19.03.2012 Energie Cottbus : F95 1:1 (1:0)
Die letzten 5 Pflichtspiele20.02.2012 Erzgebirge Aue : Eintracht 1:1 (1:1)26.02.2012 FC St. Pauli : Eintracht 0:0 (0:0)04.03.2012 Eintracht : Hansa Rostock 3:2 (2:1)11.03.2012 Energie Cottbus : Eintracht 1:1 (0:1)16.03.2012 Eintracht : FSV Frankfurt 0:0 (0:0)
Sieg
Unentschieden
Niederlage
Sieg
Unentschieden
Niederlage
Der kommende 28. Spieltag
30.03.2012 Alemannia Aachen - Dynamo Dresden -:- Eintracht Braunschweig - SC Paderborn 07 -:- Eintracht Frankfurt - VfL Bochum -:-31.03.2012 TSV 1860 München - Hansa Rostock -:- FC Erzgebirge Aue - SpVgg Greuther Fürth -:-01.04.2012 FC Energie Cottbus - FSV Frankfurt -:- Karlsruher SC - 1. FC Union Berlin -:- FC Ingolstadt 04 - MSV Duisburg -:-02.04.2012 Fortuna Düsseldorf - FC St. Pauli -:-
Datum Spielpaarung Erg.
Der letzte 26. Spieltag
16.03.2012 Alemannia Aachen - 1. FC Union Berlin 1:3 (1:2) Eintracht Frankfurt - Dynamo Dresden 3:0 (3:0) Eintracht Braunschweig - FSV Frankfurt 0:0 (0:0)17.03.2012 TSV 1860 München - SpVgg Greuther Fürth 1:4 (1:2) FC Ingolstadt 04 - SC Paderborn 07 4:0 (1:0)18.03.2012 FC Erzgebirge Aue - FC St. Pauli 2:1 (0:1) MSV Duisburg - VfL Bochum 2:1 (1:1) Karlsruher SC - Hansa Rostock 2:2 (1:1)19.03.2012 FC Energie Cottbus - Fortuna Düsseldorf 1:0 (1:1)
Datum Spielpaarung Erg.
Der aktuelle 27. Spieltag23.03.2012 VfL Bochum - FC Ingolstadt 04 -:- FSV Frankfurt - Alemannia Aachen -:- Dynamo Dresden - TSV 1860 München -:-24.03.2012 Fortuna Düsseldorf - Eintracht Braunschweig -:- SpVgg Greuther Fürth - Karlsruher SC -:-25.03.2012 SC Paderborn 07 - MSV Duisburg -:- FC St. Pauli FC - Energie Cottbus -:- Hansa Rostock - FC Erzgebirge Aue -:-26.03.2012 1. FC Union Berlin - Eintracht Frankfurt -:-
Datum Spielpaarung Erg.
Der vorletzte 25. Spieltag09.03.2012 SpVgg Greuther Fürth - Alemannia Aachen 1:0 (1:0) SC Paderborn 07 - VfL Bochum 0:0 (0:0) 1. FC Union Berlin - MSV Duisburg 1:1 (0:0)0.03.2012 FSV Frankfurt - TSV 1860 München 3:1 (2:1) Fortuna Düsseldorf - FC Erzgebirge Aue 3:1 (1:1)11.03.2012 Dynamo Dresden - FC Ingolstadt 04 0:0 (0:0) FC Energie Cottbus - Eintracht Braunschweig 1:1 (0:1) Hansa Rostock - Eintracht Frankfurt 1:5 (0:2)12.03.2012 FC St. Pauli - Karlsruher SC 1:0 (1:0)
Datum Spielpaarung Erg.
FORTUNA DÜSSELDORFEINTRACHT BRAUNSCHWEIG
Fortuna Düsseldorf - Saison 2011/2012 – Alle Spiele im Überblick
18.07.11 F95 - VfL Bochum
2:0 (0:0)
33.150 Ratajczak
Weber
Lukimya-M
ulongoti Langeneke
van den Bergh
Fink Bodzek
Beister Rösler
Lam
bertz
Grimaldi
Grimaldi (56. Ilsø)
Rösler (81. Bröker )
Beister (87. Dum)
24.07.11 SC Paderborn - F95
1:1 (0:1) 11.014
Ratajczak W
eber Lukim
ya-Mulongoti
Langeneke
van den Bergh Fink
Bodzek
Beister
Ilsø Dum
Rösler
Beister (72. Bröker) Dum
(77. Kruse) Ilsø (87. Juanan)
05.08.11 F95 - FC Ingolstadt 04
4:1 (1:0) 21.240
Ratajczak W
eber Lukim
ya-Mulongoti
Langeneke van den Bergh
Fink
Bodzek Beister
Rösler
Lambertz
Bröker
Beister (73. Dum)
Rösler (80. Ilsø) Lam
bertz (82. Kruse)
15.08.11 SG Eintracht Frankfurt - F95
1:1 (0:1) 42.000
Ratajczak W
eber Lukim
ya-Mulongoti
Langeneke van den Bergh
Bodzek Fink
Beister
Lambertz
Bröker Rösler
Fink (70. Dum
) Rösler (70. Ilsø)
Beister (80. Kruse)
19.08.11 F95 - 1860 M
ünchen 3:1 (1:0)
28.300 Ratajczak
Weber
Lukimya-M
ulongoti Langeneke
van den Bergh
Bodzek
Fink Beister
Lam
bertz
Bröker Rösler
Rösler (73. Ilsø)
Beister (78. Kruse) Bodzek (84. Aouadhi)
27.08.11 Alem
annia Aachen - F95 0:0 (0:0)
23.864 Ratajczak
Weber
Lukimya-M
ulongoti Langeneke
van den Bergh
Bodzek
Beister Lam
bertz
Fink Bröker
Rösler
Beister (77. Dum)
Bröker (89. Grimaldi)
Bodzek (90.+2 Juanan)
10.09.11 F95 - Karlsruher SC
4:2 (2:1) 27.230
Ratajczak
Weber
Lukimya-M
ulongoti Langeneke
van den Bergh
Bodzek
Lambertz
Beister
Fink Bröker
Rösler
Fink (25. Alm
er) Rösler (46. Juanan
) Beister (81. Grim
aldi)
16.09.11 Erzgebirge Aue - F95
2:4 (0:2) 10.100
Almer
Levels Lukim
ya-Mulongoti
Langeneke
van den Bergh Bodzek
Beister
Lambertz
Kruse Bröker
Rösler
Beister (63. Grimaldi)
Rösler (76. Ilsø) Kruse (87. Juanan
)
24.09.11 F95 - FC Energie Cottbus
4:2 (3:0) 25.450
Almer
Levels Lukim
ya-Mulongoti
Langeneke van den Bergh
Lambertz
Bodzek
Beister
Dum
Ilsø
Rösler
Dum (68. Kruse)
Ilsø (75. Grimaldi
) Beister (90. Juanan)
03.10.11 Eintracht Braunschw
eig - F95 1:1 (0:1)
23.050 Ratajczak
Levels
Lukimya-M
ulongoti Langeneke
van den Bergh
Lambertz
Fink
Beister Dum
Bröker Rösler
Lam
bertz (53. Ilsø) Dum
(70. Kruse) Levels (77. Grim
aldi)
17.10.11 FC St. Pauli - F95
1:3 (1:1) 24.487
Ratajczak Levels
Lukimya-M
ulongoti Langeneke
van den Bergh Bodzek
Lambertz
Beister
Rösler
Fink
Bröker Fink (79. Dum
) Beister (84. Juanan)
Rösler (90.+1 Ilsø)
13.10.11 F95 - Hansa Rostock
2:0 (1:0) 23.550
Ratajczak Levels
Lukimya-M
ulongoti Langeneke
van den Bergh
Bodzek
Lambertz
Beister
Fink
Bröker Rösler
Rösler (68. Ilsø)
Beister (77. Kruse) Bröker (84. Dum
)
30.10.11 FSV Frankfurt - F95
2:5 (2:1) 7.719
Ratajczak Levels
Lukim
ya-Mulongoti
Juanan van den Bergh
Bodzek Fink
Beister
Dum
Rösler
Kruse
Dum (83. Jovanovic)
Kruse (83. Langeneke) Levels (88. W
eber)
04.11.11 F95 - Dynam
o Dresden 1:2 (1:1)
32.300 Ratajczak
Levels Lukim
ya-Mulongoti
Langeneke van den Bergh
Bodzek
Beister
Lambertz
Fink
Bröker Rösler
Bröker (64. Dum)
Beister (79. Kruse) Lam
bertz (88. Jovanovic)
19.11.11 Union Berlin - F95
0:0 (0:0) 18.432
Ratajczak Levels
Lukimya-M
ulongoti Langeneke
van den Bergh Bodzek
Lambertz
Beister Fink
Bröker
Rösler
Beister (72. Dum)
Rösler (78. Jovanovic) Bröker (83. Grim
aldi)
28.11.11 F95 - Greuther Fürth
2:1 (2:0) 33.017
Ratajczak Levels
Lukim
ya-Mulongoti
Langeneke
van den Bergh
Bodzek Lam
bertz
Bröker Ilsø
Fink
Beister Ilsø (74. Jovanovic)
Fink - Beister (81. Dum)
Bröker (89. Juanan)
05.12.11 M
SV Duisburg - F95 0:2 (0:0)
23.117 Ratajczak
Levels Lukim
ya-Mulongoti
Langeneke
van den Bergh Bodzek
Lambertz
Beister Fink
Bröker Rösler
Rösler (79. Juanan) Beister (87. Kruse)
Bröker (90.+2 Jovanovic)
10.12.11 VfL Bochum
- F95 1:1 (1:0)
17.260 Ratajczak
Levels Lukim
ya-Mulongoti
Langeneke van den Bergh
Bodzek
Lambertz
Bröker Fink
Beister
Rösler
Fink (46. Dum
) Bodzek (46. Juanan)
van den Bergh (72. Ilsø)
16.12.11 F95 - SC Paderborn
2:3 (0:1) 25.240
Ratajczak Levels
Lukimya-M
ulongoti Langeneke
van den Bergh Bodzek
Lambertz
Beister
Fink Bröker
Rösler
Langeneke (46. Juanan )
Bröker (55. Ilsø) v. d. Bergh (68. Jovanovic
)
04.02.12 FC Ingolstadt 04 - F95
1:1 (1:1) 6.585
Ratajczak Levels
Lukimya-M
ulongoti Langeneke
van den Bergh
Bodzek
Lambertz
Beister Fink
Bröker Rösler
Rösler (75. Jovanovic)
Beister (80. Matuschyk)
van den Bergh (90.+1 Juanan)
13.02.12 F95 - SG Eintracht Frankfurt
1:1 (0:0) 41.213
Ratajczak Levels
Lukimya-M
ulongoti Langeneke
Dum
M
atuschyk Bodzek
Bröker Fink
Beister Rösler
Matuschyk (72. Ilsø)
Bröker (81. Jovanovic) Bodzek (82. Furuholm
)
19.02.12 1860 M
ünchen - F95 2:1 (1:1)
21.400 Ratajczak
Levels
Lukimya-M
ulongoti
Langeneke van den Bergh
Bodzek Fink
Beister
Lambertz
Bröker
Ilsø
Bröker (43. Furuholm)
van den Bergh (85. Dum) Lam
bertz (85. Jovanovic)
27.02.12 F95 - Alem
annia Aachen 0:0 (0:0)
28.712 Alm
er Levels
Lukimya-M
ulongoti Langeneke
van den Bergh
Bodzek Fink
Beister Lam
bertz Rösler
Ilsø Bodzek (68. Bröker)
Rösler (74. Furuholm)
van den Bergh (82. Dum)
03.03.12 Karlsruher SC - F95
0:5 (0:2) 16.419
Almer
Levels Lukim
ya-Mulongoti
Langeneke van den Bergh
Lambertz
Bodzek Beister
Fink
Rösler
Ilsø
Rösler (68. Bröker) Lam
bertz (77. Matuschyk)
van den Bergh (78. Weber)
10.03.12 F95 - Erzgebirge Aue
3:1 (1:1) 30.237
Almer
Levels Lukim
ya-Mulongoti
Langeneke
van den Bergh Lam
bertz Bodzek
Beister
Fink
Ilsø
Rösler
Ilsø (70. Bröker )
Bodzek (82. Juanan )
Rösler (88. Furuholm)
19.03.12 FC Energie Cottbus - F95
1:1 (1:0) 7.819
Almer
Levels
Lukimya-M
ulongoti Juanan
van den Bergh M
atuschyk
Lambertz
Beister
Fink
Ilsö Bröker
Beister (64. Jovanovic) Lam
bertz (64. Dum)
van den Bergh (75. Furuholm)
24.03.12 F95 - Eintracht Braunschw
eig
02.04.12 F95 - FC St. Pauli
05.04.12 Hansa Rostock - F95
10.04.12 F95 - FSV Frankfurt
16.04.12 Dynam
o Dresden - F95
22.04.12 F95 - Union Berlin
29.04.12 Greuther Fürth - F95
06.05.12 F95 - M
SV Duisburg
* Die Angaben zum Spieltag beruhen auf dem
Rahmenterm
inkalender. Bei noch nicht fest terminierten Spieltagen steht das genannte Datum
nur als Orientierung für den Zeitraum von bis zu 4 Tagen, über die ein Spieltag sich erstrecken kann (i.d.R. Fr. bis M
o.). Die genauen Termine und Anstoßzeiten der Spieltage w
erden jeweils nach der endgültigen Term
inierung bekannt gegeben.
31.07.11 KSV Hessen Kassel - F95
0:3 (0:1) 14.850
Ratajczak W
eber Lukim
ya-Mulongoti
Langeneke van den Bergh
Bodzek Fink
Beister
Rösler
Lambertz
Bröker
Beister (55. Kruse )
Bröker (77. Grimaldi)
Rösler (86. Dum
)
25.10.11 F95 - 1860 M
ünchen 3:0 (2:0)
34.413 Ratajczak
Levels
Lukimya-M
ulongoti Juanan
van den Bergh Bodzek
Lam
bertz Beister
Fink Bröker
Rösler
Bröker (79. Dum
) Beister (86. Grim
aldi) Levels (90.+1 )
20.12.11 F95 - Borussia Dortm
und 4:5 n.E. (0:0)
54.000 Ratajczak
Levels Lukim
ya-Mulongoti
Langeneke van den Bergh
Bodzek
Lambertz
Beister
Fink Bröker
Rösler
Fink (63. Dum)
Beister (79. Jovanovic) ---
Datum
Spiel Erg.
Zusch. W
echsel
Datum
Spiel Erg.
Zusch. W
echsel
Datum
Spiel Erg.
Zusch. W
echsel
HINRUNDE
RÜCKRUNDE
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Robert Almer
Markus Krauss
Michael Ratajczak
Jeron Hazaimeh
Juanan
Jens Langeneke
Tobias Levels
Assani Lukimya-Mulongoti
Kai Schwertfeger
Johannes van den Bergh
Christian Weber
Adam Bodzek
Sascha Dum
Tugrul Erat
Oliver Fink
Andreas Lambertz
Adam Matuschyk
Sascha Rösler
Jules Schwadorf
Maximilian Beister
Villyan Bijev
Thomas Bröker
Timo Furuholm
Ken Ilsø
Ranisav Jovanovic
Robbie Kruse
Norbert Meier
36 UNSER KADER
Markus Schmidt (Stuttgart)
Wolfgang Walz
Kai Voss
Ilja Ludenberg
André Scheidt
Sascha Stegemann
Schiedsrichter
Schiedsrichterassistent
Moderatoren im Stadion
4. Offizieller
Der Kader
Tor
Abwehr
Mittelfeld
Angriff
Trainer
22 TOR
RATAJCZAK,Michael
16.04.1982
2 ABW
WEBER,Christian
15.09.1983
7 MIT
FINK,Oliver
06.06.1982
16 ANG
BIJEV,Villyan
03.01.1993
19 ABW
LEVELS,Tobias
22.11.1986
9 ANG
JOVANOVIC,Ranisav
05.11.1980
27 MIT
MATUSCHyK,Adam
04.02.1989
12
DER 12. MANN - DIE FANS 5.5.1895
WERNER, WOLFVorstand Sport/Manager
08.04.1942
MEIER, NORBERTTrainer
20.09.1958
KEIL, ULRICHKardiologieMannschaftsarzt
BLECKER, ULFOrthopädieMannschaftsarzt
ULSHÖFER, MARKChefscout
21.12.1966
SPENGLER, ALEKSANDARMannschaftsbetreuer
06.10.1951
KLEIN, UWECo-Trainer
11.01.1970
TEUBER, ALOISOrthopädieMannschaftsarzt
SCHAUENBERG, DIRKFitnesscoach
12.03.1969
GUCEK, THOMASPhysiotherapeut
12.04.1983
GLOGER, MANFREDTorwarttrainer
14.09.1962
RESTLE, BERNDPhysiotherapeut
11.09.1954
ZEHLE, AxEL Mentalcoach
21.04.1975
SPECKENBACH, JANPhysiotherapeut
28.09.1987
1 TOR
ALMER,Robert
20.03.1984
3 ABW
JUANAN 27.04.1987
8 MIT
DUM,Sascha
03.07.1986
11 ANG
BEISTER,Maximilian
06.09.1990
6 ABW
LANGENEKE,Jens
29.05.1977
13 MIT
BODZEK,Adam
07.09.1985
18 ANG
BRÖKER,Thomas
22.01.1985
21 ABW
VAN DEN BERGH,Johannes
21.11.1986
17 MIT
LAMBERTZ,Andreas
15.10.1984
10 ANG
ILSØ,Ken
02.12.1986
Fortuna Düsseldorf33 TOR
KRAUSS,Markus
16.09.1987
5 ABW
LUKIMyA-MULONGOTI,Assani
25.01.1986
26 MIT
SCHWADORF,Jules
19.10.1992
31 ABW
SCHWERTFEGER,Kai
08.09.1988
30 MIT
RÖSLER,Sascha
28.10.1977
24 ABW
HAZAIMEH,Jeron
13.02.1992
23 ANG
KRUSE,Robbie
05.10.1988
Die Arbeit des Trainerteams von Fortuna Düsseldorf wird durch Software von MasterCoach International unterstützt.
25
ERAT,Tugrul
17.06.1992
MIT
28
FURUHOLM,Timo
11.10.1987
ANG
Der Kader
Tor
37
26 TOR
DAVARI,Daniel
06.01.88
30 TOR
LATER,Benjamin
30.08.86
1 TOR
PETKOVIC,Marjan
22.05.79
3 ABW
BICAKCIC,Ermin
24.01.90
24 ABW
GOS,Pascal
15.08.91
11 MIT
BOHL,Steffen
28.12.83
6 MIT
VRANCIC,Damir
04.10.85
13 MIT
KORTE,Raffael
29.08.90
23 MIT
REINHARDT,Julius
29.03.88
10 MIT
BOLAND,Mirko
23.04.87
20 MIT
ZIMMERMANN,Nico
02.09.85
22 ANG
EDWINI-BONSU,Randy
20.04.90
27 ANG
KORTE,Gianluca
29.08.90
9 ANG
FETSCH,Mathias
30.09.88
32 ANG
KRUPPKE,Dennis
01.04.80
12 ANG
KUMBELA,Dominick
20.04.84
21 ANG
MERKEL,Pierre
25.04.89
LIEBERKNECHT, TorstenTrainer
01.08.1973
31 MIT
PFITZNER,Marc
28.08.84
18 MIT
PETERSCH,Oliver
26.04.89
17 MIT
UNGER,Markus
18.11.81
8 ABW
DOGAN,Deniz
20.10.79
5 ABW
KESSEL,Benjamin
01.10.87
16 ABW
TURAN,Emre
16.11.90
25 ABW
CORREIA,Marcel
16.05.89
4 ABW
HENN,Matthias
28.04.85
15 ABW
THEUERKAUF,Norman
24.01.87
7 ABW
FUCHS,Benjamin
20.10.83
19 ABW
REICHEL,Ken
19.12.86
14 ABW
WASHAUSEN,Jan
12.10.88
DER KADER UNSERER GÄSTE
Abwehr
Mittelfeld
Angriff
Trainer
Eintracht Braunschweig
Größte Erfolge TriviaNATIONAL:
Deutscher Meister: 1967 Norddeutscher Meister: 1908 und 1913 Meister der 3. Liga: 2011 Gaumeister (Südhannover-Braunschweig): 1943 und 1944 Halbfinale im DFB-Pokal: 1981 (2:3 gegen den 1. FC Kaiserslautern) Halbfinale im DFB-Pokal: 1990 (0:2 gegen Werder Bremen) Niedersachsenmeister: 1970 (Amateure) Pokalsieger des NFV: 2004 und 2011
Insgesamt 20 Jahre 1. Bundesliga Ewige Tabelle der 1. Bundesliga: Platz 20 (878 Punkte)
(Stand: Abschluß der Saison 2010/2011, berechnet nach der 3-Punkte-Regel) 33-mal Spitzenreiter der 1. Bundesliga Fairnessrekord der Bundesliga (Saison 63/64 bis 75/76).
In 322 Bundesligaspielen kam die Braunschweiger Eintracht ohne Platzverweis aus.
Zwei Aufstiege in die 1. Bundesliga 1974 und 1981. Außerdem war Eintracht Braunschweig Gründungsmitglied der Bundesliga 1963.
Vier Aufstiege in die 2. Bundesliga 1988, 2002, 2005 und 2011 Zuschauerschnitt seit 1963 von circa 11.750 pro Spiel. Fünf Trainer innerhalb einer Saison (2006/2007),
bisher einmalig im deutschen Profifußball.
INTERNATIONAL: Viertelfinale im Europapokal der Landesmeister:
1968 gegen Juventus Turin (Hinspiel 3:2, Rückspiel 0:1), Play-off 0:1 im Wankdorfstadion in Bern, Schweiz
Achtelfinale im UEFA-Cup: 1972 gegen Ferencváros Budapest (Hinspiel 1:1, Rückspiel 2:5)
Achtelfinale im UEFA-Cup: 1978 gegen PSV Eindhoven (Hinspiel 0:2, Rückspiel 1:2)
Daniel Davari
Benjamin Later
Marjan Petkovic
Ermin Bicakcic
Marcel Correia
Deniz Dogan
Benjamin Fuchs
Pascal Gos
Matthias Henn
Benjamin Kessel
Ken Reichel
Norman Theuerkauf
Emre Turan
Jan Washausen
Steffen Bohl
Mirko Boland
Raffael Korte
Oliver Petersch
Marc Pfitzner
Julius Reinhardt
Markus Unger
Damir Vrancic
Nico Zimmermann
Randy Edwini-Bonsu
Mathias Fetsch
Gianluca Korte
Dennis Kruppke
Dominick Kumbela
Pierre Merkel
Torsten Lieberknecht
38 UNSER GAST: EINTRACHT BRAUNSCHWEIG
Nach einem starken Saisonstart mit fünf Siegen aus den ers-
ten acht Ligaspielen misch-ten die Braunschweiger Mitte September in neuer Umgebung sogar ganz weit oben mit. Zwischenzeit-lich waren sie als Tabel-lenvierter nur zwei Zähler von Spitzenreiter SpVgg Greuther Fürth entfernt. In-zwischen hat sich die Lage etwas verschoben, vor allem durch den für die „Löwen“ schwachen Februar, in dem sie aus vier Spielen ledig-lich zwei Punkte erbeuten konnten. Der 3:2-Sieg ge-gen Mitaufsteiger Hansa Rostock Anfang März kam dann schon fast einer Erlö-sung gleich. Aktuell hat sich die Eintracht wieder gefan-gen und seit nunmehr sechs Partien nicht verloren (fünf Remis). Mit 37 Punkten aus 26 Partien ist Braunschweig nicht nur der beste Aufstei-ger, sondern hat den Klas-senerhalt schon jetzt so gut wie sicher.Erfolgstrainer Torsten Lie-berknecht, der seine Karri-ere als Mittelfeldspieler bei
den Braunschweigern 2007 beendet hatte, begann seine Laufbahn an der Seitenlinie bei der U 19 der Eintracht und stieg am 12. Mai 2008 zum Cheftrainer der dama-ligen Regionalliga-Mann-schaft auf, die im Kampf um die Qualifikationsplät-ze zur neuen 3. Liga schon fast aussichtslos zurücklag. Hauchdünn wurde erst am letzten Spieltag unter Lie-berknechts Leitung und mit viel Fortune doch noch Platz zehn und damit der Sprung in die neugeschaffene Spiel-klasse erreicht. Nach einem Jahr der Konsolidierung (Platz 13) ging es dann steil bergauf - Platz vier in der Saison 2009/2010, Meister-schaft und Aufstieg im letz-ten Jahr.Die Torjäger Dennis Krupp-ke (31/seit Januar 2008 bei der Eintracht) und Domi-nick Kumbela (27), der von Braunschweig über den SC Paderborn 07 und Rot Weiss Ahlen im Januar 2010 wieder zurück zu den Blau-Gelben kam, waren die wichtigsten Wegbeglei-ter von Lieberknecht beim
Ziel 2. Bundesliga. Kapitän Kruppke (16 Treffer) und sein Partner Kumbela (19 Tore) schossen ihre Mann-schaft im vergangenen Jahr fast im Alleingang zum Auf-stieg und waren auch in den bisherigen 25 Saisonspielen der 2. Liga zusammen schon 18 Mal erfolgreich. Krupp-ke traf zehn-, Kumbela im-merhin achtfach.Hinter dem „K und K“-Sturm klafft in der internen Torschützenliste hingegen eine große Lücke. Mir-ko Boland, Marc Pfitzner, Norman Theuerkauf, Damir Vrancic und Nico Zimmer-mann belegen gemeinsam mit jeweils „nur“ zwei Tref-fern Rang drei.Mit Innenverteidiger Marcel Correia (22) hatte Torsten Lieberknecht seine Abwehr vor der Saison verstärkt. Der Ex-Lauterer avancierte auch gleich zum Stamm-spieler, doch beim 4:0-Sieg über den VfL Bochum Ende November zog er sich ei-nen Innenbandriss im Knie zu. Da sich zuvor schon mit Matthias Henn (26), im Testspiel gegen Wer-
der Bremen (2:1), ein wei-terer Verteidiger mit einem Kreuzbandriss in die Ver-letztenliste eingetragen hat-te, wurde in der Winterpau-se mit Ermin Bicakcic (22) vom VfB Stuttgart ein neuer Mann verpflichtet, der sich auch gleich zum Stamm-spieler in der Abwehr mau-serte. Als Sturm-Alternative kam, ebenfalls im Winter, der gebürtige Ghanaer Ran-dy Edwini-Bonsu (21) vom AC Oulu (Finnland).Fortuna Düsseldorf und Ein-tracht Braunschweig sind sich in den letzten Jahren immer wieder in verschie-denen Spielklassen (von der Bundesliga bis zur Re-gionalliga) begegnet. Ins-gesamt 42 Mal standen sich beide Mannschaften gegen-über. Dabei behielten die Flingeraner in 16 Aufein-andertreffen die Oberhand, 14 Begegnungen endeten Unentschieden und zwölf Mal verließ die Eintracht als Sieger den Platz. Das Hin-spiel in Braunschweig ende-te nach Treffern von Pfitzner und Langeneke 1:1-Unent-schieden. Text: MSPW/MH
An den Braunschweiger „Löwen“, die sich heute in der ESPRIT arena bei der Fortuna vorstellen, hat sich in dieser Saison schon so mancher Gegner in der 2. Bundesliga die Zähne ausgebissen. Die Eintracht wurde als Neuling gleich für mehrere Aufstiegsanwär-ter zum Stolperstein. So gewannen die Niedersachsen gegen den FC St. Pauli zu Hause 1:0, holten auswärts am Millerntor beim 0:0 einen Punkt und fuhren im Gastspiel bei der SpVgg Greuther Fürth sogar einen 3:1-Sieg ein. Auch die Fortuna kam in der Hinrunde nicht über ein 1:1-Remis im Stadion an der Hamburger-Straße hinaus.
Vorsicht vor dem „K und K“-Sturm Kruppke und Kumbela sind die besten Braunschweiger Schützen
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Der Kader von Eintracht Braunschweig
Anschrift des Vereins:
EINTRACHT BRAUNSCHWEIG Hamburger Straße 21038112 BraunschweigTel.: 0531/232300Fax: 0531/2323030,Email: eintracht@eintracht.comInternet: www.eintracht.com
Gegründet: 15.12.1895
Vereinsfarben: Blau-Gelb
Stadion: Eintracht-Stadion (25.000 Plätze)
Zugänge:Bicakcic (VfB Stuttgart), Correia (1. FC Kaiserslautern II), Edwini-Bonsu (AC Oulu/Finnland), G. Korte, R. Korte (beide TuS Mechtersheim), Later (eigene 23), Merkel (SC Idar-Oberstein), Petersch (Rot-Weiß Ober-hausen), Zimmermann (1. FC Saarbrücken)
Abgänge:Amrhein (SpVgg Unterhaching), Bellarabi (Bayer 04 Leverku-sen), Calamita (VfR Aalen), Kragl (Germania Halberstadt), Lemke (FC Carl Zeiss Jena)
INTERVIEW MIT DEM GÄSTETRAINER 39
37 Punkte aus 26 Par-tien attestieren der Eintracht eine bemer-
kenswerte erste Saison nach der Rückkehr in die 2. Bun-desliga. Zudem hat Braun-schweig aktuell seit sechs Runden nicht mehr verloren (1 S - 5 U). Vor dem Duell in Düsseldorf sprachen wir mit Torsten Lieberknecht.
Ihre Mannschaft war in den vergangenen Wochen fleißiger Punktesammler. Beim jüngsten 0:0 gegen den FSV Frankfurt blieb die Ein-tracht zum sechsten Mal in Folge ungeschlagen. Wie fällt Ihr Fazit aus?
„Defensiv war das in Ord-nung. Wir haben gegen ei-nen tiefstehenden Gegner, der verstärkt auf Konter ge-setzt hat, nur wenig zugelas-sen. Bei eigenem Ballbesitz haben wir uns dagegen mit
Lösungen, die FSV-Abwehr zu knacken, schwer getan.“
Mit zehn Unentschieden hat ihr Team in der laufenden Saison ebenso häufig Remis gespielt wie die Fortuna. Ha-ben Sie dafür eine Erklärung?
„Wir wussten bereits vor ei-nigen Wochen, dass in der Rückrunde Mannschaften auf uns zukommen, die - genau wie wir auch - das Ziel Klassenerhalt haben. Selbstverständlich hätten wir diese Partien gerne ge-wonnen. Aber gerade ge-gen die direkte Konkurrenz mussten wir manchmal auch mit einem Punkt zufrieden sein. Da stand dann das Er-gebnis im Vordergrund. In einigen Begegnungen, be-sonders zu Hause, ist es für meine Mannschaft nicht so
einfach, das Spiel selbst in die Hand zu nehmen. Aber daran arbeiten wir.“
Die Eintracht ist derzeit der beste Aufsteiger der 2. Liga. Ist der Klassenerhalt bereits in trockenen Tüchern?
„Wir sind auf einem sehr guten Weg, auch in der kommenden Saison in der 2. Liga zu spielen. Glückwün-sche nehmen wir aber erst entgegen, wenn auch rech-nerisch alles perfekt ist.“
Wie beurteilen Sie die Entwicklung ihrer “Elf“?
„Wir haben nach dem Auf-stieg einen Großteil unserer Spieler mitgenommen. Viele meiner Jungs absolvieren ihre erste Zweitligasaison. Die gesamte Mannschaft hat aber einen Schritt nach vorn gemacht - wir sind in
der Liga angekommen. Den-noch gibt es bei uns noch viel Luft nach oben.“
Der heutige Gegner heißt Fortuna Düsseldorf. Im Hin-spiel erkämpfte Ihre Mann-schaft ein 1:1. Was ist gegen die Rot-Weißen entschei-dend?
„Es geht darum, eine Top-Leistung abzurufen. Tak-tisch müssen wir fehlerfrei agieren, aber auch den nö-tigen Mut und die nötige Entschlossenheit an den Tag legen. Wir dürfen uns gegen eine so starke Mann-schaft wie die Fortuna nicht nur auf das Verteidigen be-schränken.“
Haben Sie vor der Begeg-nung personelle Probleme zu beklagen?
„Mit Benjamin Kessel und Matthias Henn haben wir zwei Langzeitverletzte, die mir nicht zur Verfügung ste-hen. Auch Marcel Correia kann noch nicht eingesetzt werden.“
Wie sehen die mittel-fristigen Ziele von Eintracht Braunschweig aus?
„Das Etablieren in der 2. Liga und die Weiterent-wicklung des Vereins stehen im Vordergrund. Es würde mich freuen, wenn die Ein-tracht in Zukunft in einem Atemzug mit einem aktuell gestandenen Zweitligisten wie der SpVgg Greuther Fürth genannt werden wür-de. Allerdings glaube ich nicht, dass Fürth auch in der kommenden Saison noch in der 2. Liga antreten wird.“ Interview: MSPW
Torsten Lieberknecht im Portrait
Spielerinformationen:Geburtstag: 1. August 1973Geburtsort: Bad Dürkheim, DeutschlandGröße: 174 cmPosition: Mittelfeldspieler
Vereine in der Jugend:bis 1990 FV Haßloch 1. FC 08 Haßloch VfL Neustadt1990–1992 1. FC Kaiserslautern
Vereine als Aktiver:1992–1994 1. FC Kaiserslautern1994–1995 SV Waldhof Mannheim1995–2002 1. FSV Mainz 052002–2003 1. FC Saarbrücken2003–2007 Eintracht Braunschweig
Stationen als Trainer:2007–2008 Eintracht Braunschweig (A-Junioren)2008– Eintracht Braunschweig
Ab der Saison 2007/08 arbeitete Lieberknecht als Nachwuchs-Koordina-tor und A-Jugend-Trainer bei Eintracht Braunschweig. Am 3. Dezember 2007 wurde Torsten Lieberknecht auf der Jahreshauptversammlung als „Sachverwalter Fußball“ in das Präsidium von Eintracht Braunschweig gewählt. Nach dem Rücktritt von Trainer Benno Möhlmann am 12. Mai 2008 übernahm Torsten Lieberknecht das Training der ersten Mannschaft von Eintracht Braunschweig für die letzten drei Spiele der Saison 2007/08 und die Saison 2008/09. Unter ihm gelang der Mannschaft der Klassener-halt und damit die Teilnahme an der 3. Liga in der Saison 2008/09. Neben-bei absolvierte er erfolgreich den Trainerlehrgang, um seine Trainer A-Lizenz zu erlangen. Thema seiner Abschlussarbeit war „Der schwierige Spagat zwischen Tradition und Zukunft bei Eintracht Braunschweig“.[3] In der laufenden Saison 2010/11 verlängerte Lieberknecht seinen Vertrag bei der Eintracht bis 2013.[4] Ebenfalls in dieser Saison führte er seine Mannschaft souverän zum Aufstieg in die 2. Bundesliga.
Der heutige Gast, Eintracht Braunschweig, ist auf einem guten Weg, die Saison in der 2. Bundesliga als bester Neuling abzuschlie-ßen und frühzeitig den Klassenerhalt zu sichern. Die „Löwen“ rangieren, vor dem Vergleich mit der Fortuna, vier Punkte vor Mitaufsteiger Dynamo Dresden im sicheren Tabellenmittelfeld auf Position acht.
„Benötigen heute eine Top-Leistung“Das Interview mit Eintracht-Trainer Torsten Lieberknecht
„Wir dürfen uns gegen eine so starke Mann-schaft wie die Fortuna nicht nur auf das Ver-teidigen beschränken.“ Torsten Lieberknecht
Foto: ww
w.eintracht.com
Die Gesamtbilanz al-ler 44 Pflichtspiele gegeneinander (s.
Kasten) sieht die Fortuna im Vorteil (18 – 14 – 12). In der Heimbilanz sind die Rot-Weißen den Blau-Gelben sogar deutlich überlegen (13 – 7 – 2). Doch soll an die-ser Stelle einmal nicht eines von bislang 22 Heimspielen gegen die Niedersachsen be-trachtet werden. Vielmehr steht eine Auswärtsbegeg-nung im altehrwürdigen Eintracht-Stadion an der Hamburger Straße in Braun-schweig im Mittelpunkt. Denn dies war nicht ein Spiel, dass eine Geschich-te geschrieben hat, sondern einen ganz Band voller pa-ckender Storys rund um ein ganz und gar nicht normales Fußballspiel.
Eine Begegnung mit TOP TEN-Charakter
Sollte es einmal eine Besten-liste aller Fortuna-Spiele ge-ben, die jemals ausgetragen wurden, so würden natürlich diverse Finalteilnahmen und vor allem Endspielsiege an vorderster Stelle stehen. Doch diese Partie erhielte sicherlich einen Ehrenplatz. Denn jenes Duell am 10. Mai 2009 konnten die Rot-Weißen zwar nicht gewin-nen, auch wusste niemand der mitgereisten Anhänger direkt nach dem Abpfiff, ob er sich freuen oder den vergebenen Punkten nach-trauern sollte, doch war am Saisonende gewiss: Dieses denkwürdige 5:5-Unent-schieden mit vier Elfmetern (!), von denen zwei gehalten
wurden, brachte den einen letzten wichtigen Zähler für den Zweitliga-Aufstieg. Zu-nächst einmal war es aber aufgrund des Spielverlaufs eine gefühlte Niederlage für die Gäste.Die Voraussetzungen vor dieser 35. Runde in der 3. Liga - also vier Spieltage vor dem Saisonfinale - wa-ren so, dass die Gastgeber sich im sicheren Mittelfeld befanden, während in Düs-seldorf die 2. Bundesliga das erklärte und durchaus noch machbare Saisonziel war. Die Fortuna lag auf dem vierten Platz – deut-lich hinter dem souveränen Spitzenreiter Union Berlin, der am Ende als Erster und damit als erster Drittliga-Meister aufstieg, aber nur knapp - genau zwei Zähler
- hinter dem SC Paderborn und der Spielvereinigung Unterhaching. Die Ostwest-falen und die Süddeutschen hatten bereits am Vortag in ihren Spielen Zähler liegen gelassen, so dass die Mann-schaft von Cheftrainer Nor-bert Meier mit einem Sieg große Chancen hatte, Boden gut zu machen.
Kalte Dusche an einem war-men Tag im Mai
Doch das Spiel hatte bei sonnigem Wetter und früh-sommerlichen Temperaturen noch gar nicht begonnen, da gab es schon die erste kalte Dusche für die vielen Tau-send mitgereisten Düssel-dorfer. Den Hahn drehte in der 1. (!) Spielminute Smail Morabit für die Braun-schweiger auf. Ein Schock... oder doch nicht? In den fol-genden Minuten taumelte die Fortuna, um dann aber durch Marco Christ zurück ins Spiel gebracht zu wer-
den, der nach zehn Minuten nach dem ersten gefähr-lichen Angriff und einem Foul an Sebastian Heidinger den fälligen Strafstoß sicher zum 1:1 verwandelte. Keine zwei Zeigerumdrehungen später machte Ranisav Jo-vanovic mit seinem Treffer zur 2:1-Führung den Dop-pelschlag perfekt. Schon zu diesem frühen Zeitpunkt nahm das Fußballstadion die Konturen eines „Irren-hauses“ an. Aber es sollte noch einiges kommen…
Nervenaufreibende Elfmeter-duelle mit einem Düsseldorfer Sieger
Mitte der ersten Halbzeit ertönte erneut der Pfiff des Schiedsrichters – verbunden mit dem Fingerzeig auf den „ominösen Punkt“. Nur lag der diesmal im Düsseldor-fer Strafraum: Elfmeter für die Eintracht. Der Braun-schweiger Deniz Dogan trat an – und Michael Melka
40 YESTERDAY
In den 1960er, den 70er und den 80er Jahren standen die Duelle zwischen beiden Traditionsvereinen noch häufig auf dem Bundes-liga-Spielplan. Doch der sportliche Niedergang führte bei beiden Klubs zu einem langjährigen Gang durch die unteren Spielklassen, in denen es noch weitere Vergleiche gab.
Gänsehaut pur in einemirrwitzigen Fußball-Krimi
Die Duelle zwischen der Fortuna und der Eintracht
Die Bilanz der PflichtspieleLiga Klasse Spiele S U N Tore
der Fortuna gegen Eintracht Braunschweig ab Saison 1947/48
1. Bundesliga 1 Heim 13 6 6 1 30 : 15 Auswärts 13 2 3 8 12 : 28 Gesamt 26 8 9 9 42 : 43
2. Bundesliga 2 Heim 2 2 0 0 6 : 0 Auswärts 3 0 2 1 1 : 3 Gesamt 5 2 2 1 7 : 3
Aufstiegsrunde zur 3 Heim 1 1 0 0 2 : 12. Bundesliga Auswärts 1 1 0 0 1 : 0 Gesamt 2 2 0 0 3 : 1
3. Liga 3 Heim 1 1 0 0 2 : 1 Auswärts 1 0 1 0 5 : 5 Gesamt 2 1 1 0 7 : 6
Regionalliga Nord 3 Heim 4 2 1 1 7 : 5 Auswärts 4 2 1 1 6 : 4 Gesamt 8 4 2 2 13 : 9
Gesamtbilanz Heim 21 12 7 2 47 : 22 Auswärts 22 5 7 10 25 : 40 Gesamt 43 17 14 12 72 : 62
DFB-Pokal Heim 1 1 0 0 3 : 1 Auswärts 0 0 0 0 0 : 0 Gesamt 1 1 0 0 3 : 1
Das „verrückte“ Spiel zwischen Eintracht Braun-schweig und Fortuna Düsseldorf in der Statistik:
Eintracht Braunschweig - Fortuna Düsseldorf 5:5 (1:2) 3. Liga 2008/2009, 35. Spieltag, 10.05.2009, 14:00 Uhr
Stadion an der Hamburger Straße (Braunschweig), 14.500 Zuschauer, Schiedsrichter: Daniel Siebert (Berlin)
Tore:1:0 (1.): Smail Morabit1:1 (10.): Marco Christ (Foulelfmeter)1:2 (12.): Ranisav Jovanovic2:2 (49.): Christian Lenze (Foulelfmeter)2:3 (51.): Andreas Lambertz3:3 (52.): Christian Lenze3:4 (54.): Claus Costa4:4 (62.): Mirko Boland4:5 (85.): Marco Christ (Freistoß)5:5 (90.): Fait-Florian Banser Braunschweig: Lauenstein – Brink-mann, Schanda, Dogan, Boland – Pfitz-ner (65. Washausen), Danneberg (86. Banser), Lenze, Rodrigues – Morabit, Onuegbu (75. Schied). Trainer Braun-schweig: Torsten Lieberknecht. Düsseldorf: Melka – Schwertfeger, Cakir, Palikuca (46. Halet), Hergesell – Lambertz, Costa, Christ, Heidinger (79. Cebe) – Jovanovic, Lawarée (69. Ka-strati).Trainer Düsseldorf: Norbert Meier.
Besondere Vorkommnisse: Dogan ver-schießt Foulelfmeter (22.) - Melka hält und Boland verschießt Foulelfmeter (42.) - Melka hält.
Ein legendäres Spiel der Aufstiegssaison – am Ende hieß es 5:5-Unentschieden
im Fortuna-Tor wehrte ab! Ohrenbetäubender Jubel im Fortuna-Block. Doch damit nicht genug. Kurz vor der Pause lautete die Entschei-dung des Referees nochmals Elfmeter und das erneut für die Gastgeber. Der Schütze bei den Niedersachen wech-selte, denn diesmal legte sich Mirko Boland die Kugel zurecht, doch das Ergebnis blieb dasselbe: Gehalten von Michael Melka! Mit einer wackligen 2:1-Führung und zittrigen Knien gingen die Fortunen in die Halbzeitpau-se – vor allem die Fans, von denen sich wohl so manch einer ein etwas ruhigeres und vor allem stressfreieres Hobby, wie Briefmarken-sammeln oder Origami, an diesem Sonntagnachmittag gewünscht hätte.
Herr Hitchcock, bitte über-nehmen Sie!
Die zweite Halbzeit hatte jedoch noch einen furiosen Auftakt für die insgesamt 14.500 Zuschauer parat. Denn manchmal sind eben nicht nur der guten, sondern
eben auch aller schlechten Dinge drei. Denn es gab den dritten Foulelfmeter für die „Löwen“. Nur musste sich diesmal Fortunas Schluss-mann dem Braunschweiger Christian Lenze geschlagen geben – 2:2. Doch nur zwei Minuten später reagierte auf der anderen Seite Kapitän Andreas „Lumpi“ Lambertz nach einem zu kurz abge-wehrten Freistoß von Marco Christ am schnellsten und erzielte die 3:2-Führung für die Rheinländer. Mit-ten in den rot-weißen Jubel erzielte Lenze wieder den Ausgleich. Somit hieß es: Ball aus dem Netz holen – am Mittelpunkt den An-stoß ausführen – nach vorne spielen – Freistoß – Christ flankt – Kopfball: Tor! Claus Costa brachte das Runde im Eckigen unter – 4:3. Späte-stens nach diesen vier Toren innerhalb von nur fünf Mi-nuten war der Vorrat an sämtlichen Beruhigungsmit-teln in ganz Braunschweig aufgebraucht - und jeder der Anwesenden wusste: In der kommenden Nacht werde ich wohl nicht so schnell einschlafen können…
Einer geht noch, einer geht noch rein…
Und natürlich fiel wenig später wieder der Ausgleich. Nach einer guten Stunde Spielzeit hieß es somit 4:4. Die Suche nach Schlittschu-hen und Helmen sowie einer Eisfläche und einem Puck blieb bei allen Augenzeugen jedoch ergebnislos. Es waren weiterhin ein grüner Rasen, ein Ball und Spieler mit Stol-lenschuhen zu sehen - kurz-um: Es wurde immer noch Fußball gespielt. Und die Gäste drückten noch einmal aufs Tempo; immer mit der Gewissheit, dass durch einen Dreier der Sprung auf den Relegationsrang gelingen würde. Doch in der Schlus-sphase setzte Marco Christ einen Freistoß maßgerecht – nein, nicht ins Eck, sondern voll auf das Aluminium der Querlatte des Braunschwei-ger Gehäuses. Um es dann aber wenige Minuten einen Tick besser zu machen. In der 85. Spielminute zirkelte er den nächsten Ball aus der zweiten Reihe in die Ma-schen – das 5:4 für die For-tuna! Frenetischer Jubel auf
Düsseldorfer Seite. Doch es sollte die letzte Minute an-brechen. Einwurf Eintracht – der Ball fliegt weit und weiter in den Düsseldorfer Strafraum – Banser läuft und springt in die Hereingabe he-rein und netzt zum 5:5 ein. Das Spiel ist aus! Aber das wahre Happy End in jener Saison stand der Fortuna und ihren Fans schließlich noch bevor…
YESTERDAY 41
Niedrigste Zuschauerzahl Heim: 5.000 Zuschauer am 03.05.2002, Regionalliga Nord, F95 - Eintracht Braunschweig (2:0)
Höchste Zuschauerzahl Auswärts: 24.000 Zuschauer am 13.09.1975, 1. Bundesliga, Eintracht Braunschweig - F95 3:1 (1:1)
Niedrigste Zuschauerzahl Auswärts: 5.000 Zuschauer am 15.04.1972, 1. Bundesliga, Eintracht Braunschweig - F95 1:1 (0:1) / 5.000 Zuschauer am 29.08.1992, 2. Bundesliga, Ein-tracht Braunschweig - F95 2:0 (1:0)
Letzter Torschütze für F95: Langeneke zum 1:1 (85., FE) am 03.10.2011, 2. BL, Eintr. Braun-schweig - F95 1:1 (1:0)
Letzter Torschütze für Braunschweig: Pfitzner zum 1:0 (7., FE) am 03.10.2011, 2. BL, Eintracht Braunschweig - F95 1:1 (1:0)
Bis auf die 1. Bundesliga sind alle Spiel- und Torbilanzen positiv.
Der Treffer zum 1:1 per Fou-lelfmeter durch Jens Langeneke am 03.10.2011 zum 1:1-Endstand war das erste Tor der Fortuna in einem Spiel der 2. Bundesliga in Braunschweig.
In der Regionalliga Nord hat Fortuna in Braunschweig weniger Gegentore kassiert (4) als zu Hause (5). Quelle: Marco Langer, Vereinsarchiv Fortuna Düsseldorf, Stand: 20.03.2012
Letzter Sieg: 21.11.2008, 3. Liga, F95 - Eintracht Braun-schweig 2:1 (1:1)
Letzte Niederlage: 03.05.2002, Regionalliga Nord, F95 - Eintracht Braunschweig 2:3 (2:0)
Höchster Sieg: 06.05.1983, 1. Bundesliga, F95 - Eintracht Braunschweig 5:0 (1:0)
Höchste Niederlage: 05.11.1966, 1. Bundesliga, Eintracht Braunschweig - F95 4:0 (1:0)
Torreichstes Spiel: 10 Tore am 10.05.2009, 3. Liga, Eintracht Braunschweig - F95 5:5 (1:2)
Höchste Zuschauerzahl Heim: 28.000 Zuschauer am 22.04.1967, 1. Bundesliga, F95 - Eintracht Braunschweig 1:1 (1:0)
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Paul MeisterRoberts Bistro
Dr. Ralf HausweilerVorstand SDZ
Jörg HemmannSteuerberater
Heinz HesslingHeinz Hessling Lichttechnik
Joseph HinkelAltstadtbäckerei
Joachim HunoldAir Berlin
Nico JahnAwista GmbH
Dr. Dirk KallAufsichtsratvorsitzender
Heiner KampsKamps BHVG
Alexander KeuterKeuter Grundbesitzverwaltung
Dr. Reinhold ErnstRechtsanwalt
Frank FaberAdelbert Moll GmbH
Kay FremdlingAntenne Düsseldorf
Peter FröhlichStadtsparkasse Düsseldorf
Dirk GatzenStadtsparkasse Düsseldorf
Herbert GollMax Goll GmbH
Herbert GöritzGöritz Air Freight
Michael HannéFlughafen Düsseldorf
Winfrid HanssmannDeutsche Bank AG
Hans BrüggenBedachungen Brüggen
Rainer CoxGeschäftsführer Frankenheim
C. De LucaLa Brisella
Michael DahmenMEDA KÜCHEN
Christian DiedrichERGO Versicherungsgruppe
Hans-Joachim DriessenKlüh Service Management
Jan Sönke Eckel Neuss-Düsseld. Häfen GmbH
Dirk ElbersOberbürgermeister
Thomas EngmannImtech Deutschland GmbH
Dr. Wulff AengeveltAengevelt Immobilien
Björn BeckerAwista GmbH
Christina BegaleGF sportAgentur Düsseldorf
Sascha BeumerRA Beumer & Tappert
Hans BrandenburgBMW Hans Brandenburg
Michael BrechterAgentur Michael Brechter
Michael BreitkopfJKP GmbH
Georg W. BroichBroich Premium Catering
PROMI-TIPP
Fortuna Düsseldorf vs. Eintracht Braunschweig
Stefan HeinigFortuna-Aufsichtsrat
Helge AchenbachAchenbach Kunstberatung
Robert CaoDüsseldorf China Center
Werner Matthias DornscheidtMesse Düsseldorf GmbH
Sascha DückerOpernsänger & Produzent
Eduard FischerBMW Niederlassung Düsseldorf
Frank Kels CK Promotion
Alexander KleineClemens Kleine Unternehmensgruppe
Horst KlosterkemperDr. h.c.
Kiyoshi KoinumaJapanischer Generalkonsul
Andreas KrauseHotel Zum Deutschen Eck
43
Lutz MeurerHeilpraktiker
Klaus-Peter MüllerCommerzbank AG
Michael MüllerBRUNATA METRONA
Dr. Oliver MünksDie Zahnärzte/Kö-Center
Michael NasebandSchauspieler
Hans-Georg NoackEhrenpräsident Fortuna
Hans Norbert NolteDAKO Worldwide Transport
Rainer PennekampStadtwerke Düsseldorf AG
Christoph PetersKälte Klima Peters
Guido MelcherMEDA KÜCHEN
Jürgen VogtRegionaldirektor AOK
Dieter vom DorffFortuna-Aufsichtsrat
Albrecht WoesteAufsichtsrat
Hans-Jörg ZechZECCO Sportvermarktung GmbH
Frank TölleSigna Property Funds
Georges VasiliadisImagini
Peter VerhülsdonkRest./Hotel Schnellenburg
Erwin SchierleSchierle Stahlrohre KG
Ralf SchneiderTelefonbau Schneider
Michael SchnitzlerUerige Hausbrauerei
Nicola StratmannTulip Inn Düsseldorf
Thomas TimmermannsBMW Timmermanns
Daniel PetersKälte Klima Peters
Axel PollheimSIGNA Property Funds
Friedrich W. RoggeSal. Oppenheim
Jochen RölfsRölfs WP Partner AG
Daniel SauerzapfCredit Suisse
PROMI-TIPP
Gleich zehn Teilnehmer tippten die vergangene Heimbegegnung mit dem FC Erzgebirge Aue (3:1) exakt richtig und sorgten damit für ordentlich Bewegung in der Promi-Tippgemeinschaft. Zum bisherigen Spitzenduo Josef Hinkel und Michael Müller - die ebenfalls auf einen Heimsieg der Fortuna gesetzt hatten - haben sich mit Michael Breitkopf und Herbert Goll zwei weitere Teilnehmer an die Spitze des Rankings gesetzt. Hinter dem Führungsquartett (15 Punkte) platziert sich ein breites Verfolgerfeld mit lediglich ein bis zwei Punkten Rückstand. Für die heutige Partie erwarten die Tippfreunde fast ausnahmslos einen Heimsieg.
Platz Name Tipp Punkte1. Michael Breitkopf 3:2 15 Herbert Goll 3:0 15 Josef Hinkel 3:1 15 Michael Müller 3:1 152. Michael Dahmen 3:1 14 Stefan Heinig 2:1 14 Nico Jahn 1:0 14 Alexander Kleine 2:0 143. Björn Becker 3:0 13 Sascha Beumer 1:0 13 Michael Brechter 3:1 13 Dirk Elbers 2:1 13 Dr. Reinhold Ernst 2:1 13 Peter Fröhlich 3:0 13 Dr. Dirk Kall 2:0 13 Kiyoshi Koinuma 2:1 13 Fritz Lohmann 2:1 13 Primo Lopez 3:0 13 Matthias Mauritz 2:0 13 Klaus-Peter Müller 2:0 13 Rainer Pennekamp 2:1 13 Ralf Schneider 4:1 13 Georges Vasiliadis 2:1 134. Werner Matthias Dornscheidt 1:0 12 Dirk Gatzen 2:1 12 Jörg Hemmann 2:0 12 Frank Kels 2:0 12 Gerrit Mallock 3:0 12 Guido Melcher 3:1 12 Michael Naseband 3:1 12 Thomas Timmermanns 2:1 12 Albrecht Woeste 1:1 125. Hans-Joachim Driessen 2:0 11 Eduard Fischer 1:0 11 Michael Hanné 2:1 11 Winfrid Hanssmann 2:0 11 Klaus Klar 2:1 11 Paul Meister 3:1 11 Hans-Norbert Nolte 1:1 11 Axel Pollheim 3:0 11 Daniel Sauerzapf 1:1 11 Michael Schnitzler 2:0 11 Frank Tölle 2:0 11 Dieter vom Dorff 3:1 11 Hans-Jörg Zech 2:0 116. Helge Achenbach 3:1 10 Kay Fremdling 1:1 10 Heiner Kamps 2:0 10 Michael Keuter 2:1 10 Andreas Krause 2:0 10 Lutz Meurer 2:1 10 Dr. med. dent. Oliver Münks 2:0 10 Christoph Peters 3:0 10 Thomas Puppe 3:1 10 Friedrich W. Rogge 2:1 10 Hermann Tecklenburg 3:1 107. Dr. Wulff Aengevelt 2:1 9 Georg Broich 4:1 9 Rainer Cox 3:2 9 De Luca 4:1 9 Christian Diedrich 2:1 9 Jan Sönke Eckel 2:1 9 Thomas Engmann 3:1 9 Frank Faber 1:1 9 Dr. Ralf Hausweiler 1:0 9 Alexander Keuter 4:1 9 Arnold Mross 2:1 9 Daniel Peters 3:0 9 Nicola Stratmann 3:2 9 Peter Verhülsdonk 2:0 98. Hans Brandenburg 2:0 8 Hans Brüggen 4:1 8 Herbert Göritz 1:0 8 Manfred Kiel 1:1 89. Robert Cao 2:1 7 Heinz Hessling 2:1 7 Horst Klosterkemper 1:0 7 Hans Noak 1:1 7 Erwin Schierle 1:0 7 Marlies Smeets 2:2 710. Sascha Dücker 2:1 6 Joachim Hunold 3:2 6 Jürgen Vogt 1:1 611. Christina Begale 2:2 5 Jochen Rölfs 2:1 5
Thomas PuppeBäckerei-Puppe
Arnold Mroßbhm personal
Marlies SmeetsEhrenoberbürgermeisterin
Hermann TecklenburgTecklenburg GmbH
Und so wird imTippspiel gewertet:
Richtiges Ergebnis: 3 PunkteRichtige Tendenz: 1 Punkt
Preise:
1. Platz: Zwei Eintrittskarten zu einem Sportevent inkl. Übernachtung für zwei Personen2. Platz: Ein Abendessen mit einem Spieler oder Offiziellen von Fortuna3. Platz: Ein Original-Trikot von Fortuna mit den Unterschriften der Mannschaften
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50 HANDBALL
Herrenmannschaft gibt Hoffnung nicht auf
Nach dem Trainer-wechsel konnten die Landesliga-Männer
der Fortuna im vorletzten Spiel die Serie von sieben sieglosen Spielen beenden. Durch den 32:30 Erfolg ge-gen Essen-Huttrop beträgt der Abstand zum rettenden Ufer weiter vier Punkte. Das änderte sich auch nach dem letzten Spiel beim Tabellen-vierten aus Dümpten leider nicht. Die Herren blieben bei der 16:35 Niederlage gegen den Kontrahenten aus dem Ruhrgebiet chancenlos. Le-diglich zu Beginn des Spiels konnten die Fortuna-Herren dem Gegner auf dem Packet Paroli bieten. Nach dem 3:3 produzierte die Mannschaft
von Interimcoach Frank Holzweißig zu viele Fehler und die Gastgeber kamen zu schnellen und einfachen To-ren. „Die Messe war bei Halb-zeit mit dem Rückstand von 7:16 gelesen“ resümierte For-tuna-Coach Frank Holzwei-ßig. Nach der Pause fehlte den Herren im Angriff und in der Defensive die notwendi-ge Entschlossenheit, um das Ruder noch einmal herum zu reißen. Der 35:16 Erfolg der Gastgeber aus Mühlheim war am Ende hoch verdient. Am morgigen Sonntag (Anwurf 12.00 Uhr, Sporthalle an der Graf-Recke-Strasse) sind ge-gen den Tabellenletzten aus Erkrath zwei Punkte Pflicht.
Damen haben Oberliga weiter im Blickfeld
Nach dem klaren 28:18 Heimerfolg gegen den TuS Wermelskirchen sind die Fortuna-Damen weiter auf Kurs Richtung Oberliga. Aus den letzten vier Spielen sind noch drei Punkte notwen-dig, um den Aufstieg perfekt zu machen. Im Spiel gegen Wermelskirchen hatten die Fortuna-Damen nur zu Be-ginn ihre Schwierigkeiten. Schnell führten die Gäste mit 0:2, konnten im Anschluss aber nicht mit dem Tempo der Fortuna-Damen mithal-ten. So stand es bereits zur Halbzeit 12:5 für die Fortuna-Damen. Im zweiten Spielab-schnitt wurde dann munter durch gewechselt und die Damen kamen nach einer 22:10-Führung ultimo zu einem verdienten 28:18-Hei-
merfolg gegen die bis zum Ende tapfer kämpfenden Gä-ste aus Wermelskirchen. Am heutigen Samstag (Anwurf
16 Uhr, Sporthalle Rückert-strasse) müssen die Fortuna-Damen zum Derby gegen die HSG Düsseldorf 2 antreten.
Fortunas Damenmannschaft weiter auf Aufstiegskurs
Die 1. Damenmannschaft der Fortuna ist in der Handball-Verbandsliga weiter auf Kurs Richtung Oberliga. Nach dem 18:18 Unentschieden beim Tabellenzweiten Überruhr gewannen die Fortuna-Damen am letzten Wochenende das Heimspiel gegen Wermelskirchen souverän mit 28:18. Und auch die Handball-Herren der Flingeraner haben den Kampf um den Klassenerhalt noch nicht aufgegeben.
Herren schöpfen neue Hoffnung
Tabelle Landesliga Männer Gruppe 4
Spiele S U N Tore Pkte.1 SG Ratingen 2011 20/26 18 0 2 662:502 36:4
2 ETB SW Essen 20/26 16 2 2 671:551 34:6
3 DJK Grün Weiß Werden 20/26 14 2 4 654:565 30:10
4 HSV Dümpten 1992 20/26 12 4 4 654:546 28:12
5 DJK Winfried Huttrop 20/26 9 3 8 587:593 21:19
6 HSG Mülheim 2 20/26 8 4 8 488:524 20:20
7 Kettwiger TV 1870 2 20/26 9 2 9 603:621 20:20
8 SG Tura A´dorf Essen 20/26 10 0 10 530:541 20:20
9 DJK Styrum 06 20/26 7 2 11 539:566 16:24
10 HSG Jahn 05/SC West 20/26 8 0 12 555:597 16:24
11 DJK Altendorf 09 20/26 8 0 12 553:609 16:24
12 SuS Essen-Haarzopf 20/26 6 0 14 519:594 12:28
13 Fortuna Düsseldorf 1M 20/26 4 0 16 463:553 8:3214 TuS Erkrath 20/26 0 3 17 460:576 3:37
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DAS NÄCHSTE SPIEL52
Das Duell in der nord-rhein-westfälischen Landeshauptstadt ist
für St. Pauli das insgesamt achte Montagspiel in dieser Saison. Die Bilanz ist po-sitiv. Viermal gewann die Schubertelf, zweimal gab es ein Unentschieden. Nur eine Partie wurde verloren - das war in der Hinrunde vor ei-genem Publikum am Mil-
lerntor gegen die Flingeraner (1:3). Die Montagsbilanz der Fortuna ist noch besser. Die Mannschaft von Trainer Nor-bert Meier war zu Wochen-anfang bereits neun Mal im Einsatz. Vier Siege und fünf Unentschieden stehen unter Flutlicht für die Fortuna zu Buche.In Aue war der FC St. Pauli - da waren sich Spieler und Trainer einig - in erster Linie an der eigenen Chancenaus-wertung gescheitert. Dabei haben die Hamburger viele Spieler im Kader, die ihre Abschlussqualitäten bereits nachweisen konnten. Top-Torschütze ist Max Kruse mit zehn Toren, dahinter lie-gen Fabian Boll und Marius Ebbers mit je sechs Treffern. Insgesamt verteilen sich die 45 Saisontore der Kiez-
Kicker auf 13 verschiedene Akteure, was die Hanseaten nur schwer ausrechenbar macht. Gerade die Stürmer hatten zuletzt aber Ladehem-mungen. Ein Umstand, der Pauli-Coach Schubert kalt lässt. „Das ist eine Kopfsa-che“, stellt Schubert fest und legt nach: „Ernsthafte Sorgen würde ich mir erst machen, wenn wir uns keine Chancen
herausspielen würden.“Bei den Hamburgern hatte der 40-jährige Schubert vor Sai-sonbeginn die Nachfolge von Kult-Trainer Holger Stani-slawski angetreten. „Stani“ hatte den Verein vom Mil-lerntor nach dem Abstieg aus der Bundesliga verlassen und hatte bei 1899 Hoffenheim angeheuert, wo er inzwi-schen schon wieder beurlaubt wurde. Schubert war gleich zu Beginn seiner Tätigkeit durch den Neubeginn in der 2. Bundesliga besonders ge-fordert. Seine Erfahrung aus fünf Jahren in Paderborn sowie zuvor als Spieler und DFB-Stützpunktkoordinator haben ihm beim FC St. Pauli offenbar geholfen. Neue, jun-ge Spieler konnten schnell in-tegriert werden, erste Erfolge verdrängten den Frust der
Abstiegssaison und brachten Sicherheit. Im Ergebnis der bisherigen Arbeit stehen 50 Punkte auf der Habenseite des „Kult-Clubs“. Der di-rekte Wiederaufstieg ist, trotz der Rückschläge in den ver-gangenen Wochen, also im-mer noch möglich. Dass der FC St. Pauli auch ab-seits des Rasens ein ganz be-sonderer Club ist, das ist hin-
länglich bekannt. Der 1910 gegründete Stadtteil-Verein steht nicht nur in der Welt-stadt an der Elbe, sondern in ganz Fußball-Deutschland, für Vielfalt, Kreativität, Tole-ranz und eine eigene Kultur. Nirgendwo sonst leben und leiden die Fans in einer Milli-onenstadt so mit ihrem Club, obwohl mit dem großen HSV ein attraktiver Bundesligist der Konkurrent direkt vor Ort ist. Das Millerntor-Stadion, unweit der weltbekannten Reeperbahn gelegen, ist die Heimspielstätte der Ham-burger. Das traditionsreiche Stadion wird derzeit erwei-tert und zum größten Teil neu gebaut. Die Haupttribüne ist bereits fertig. Jetzt geht es an die Gegengerade, die als die Tribüne angesehen wird, auf der die spezielle Fankultur
bei den Braun-Weißen ihren Ursprung hat. Die Gegenge-rade soll in Zukunft 12.000 Zuschauern Platz bieten, da-von werden 10.000 Fans das Spiel im stehen verfolgen können.Unvorstellbar, dass sich der Vorstand des FC St. Pau-li für die Realisierung des Projektes als Namens- und Geldgeber ein großes Unter-
nehmen sucht. Stattdessen wurde eine Fananleihe für die Finanzierung von drei Projekten aufgelegt: Neubau der Nordtribüne, Ausbau des Trainingszentrums an der Kollaustraße und eben für die Tribüne auf der Gegengera-de, deren Ausbau die höch-sten Kosten innerhalb des Investitionsvolumens verur-sachen wird.
Mit dem nächsten Heimspiel gegen den FC St. Pauli am kommenden Montag (02.04.2012, 20.15 Uhr, ESPRIT arena) beginnt für die Fortuna der Saisonendspurt. Dem Duell mit den Hamburgern kommt eine große Bedeutung zu, denn schließlich ist die Mannschaft von Trainer André Schubert ein unmittelbarer Konkurrent im Rennen um den Aufstieg in die 1. Fußballbundesliga. Dem letztjäh-rigen Absteiger aus der Hansestadt war es zuletzt allerdings nicht gelungen, konstant zu punkten. Aus den vergangenen vier Spielen holte St. Pauli nur vier von zwölf Zählern, zuletzt unterlag der Kiez-Club mit 1:2 beim FC Erzgebirge Aue. Dennoch sind die Braun-Weißen gerade in der Offensive nur schwer auszurechnen.
FC St. Pauli ist in der Offensive nur schwer auszurechnen
Hamburger haben bereits 13 verschiedene Torschützen
Der Kader vom FC St. Pauli Fotocredit: Inside Picture
Fortuna Düsseldorf- FC St. Pauli
Daten zum Verein:FC St. Pauli Auf dem Heiligengeistfeld20359 HamburgTel: 040/31787421Fax: 040/31787429 E-mail: info@fcstpauli.comInternet: www.fcstpauli.com
Stadion:Millerntor-StadionAuf dem Heiligengeistfeld20359 HamburgTel: 040/31787421Fax: 040/31787429
Heimspiel in der ESPRIT arena
Montag, 02.04.2012, 20:15 Uhr
FOTO: C. WOLFF
Trainer: André Schubert, geb. 24. Juli 1971, (zuvor SC Paderborn 07/seit 1. Juli 2011) für Holger Stanislawski (TSG 1899 Hoffenheim)
Co-Trainer: Jan-Moritz Lichte und Thomas Meggle
Torwart-Trainer: Mathias Hain
53DAS NÄCHSTE SPIEL
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n.de
1048
33
LAUFEN • FitNEss • OUtDOOR • tENNis ...
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54 LATEST NEWS / SPIELPLAN
Spielplan 2011/2012Rückrunde
18. Spieltag: 09.-12.12.2011SC Paderborn 07 - Hansa Rostock (Fr.) 2:0 (1:0)TSV 1860 München - Eintracht Braunschweig 3:0 (1:0)MSV Duisburg - Karlsruher SC 3:1 (1:0)1. FC Union Berlin - FSV Frankfurt (Sa.) 4:0 (2:0)VfL Bochum - Fortuna Düsseldorf 1:1 (1:0)Dynamo Dresden - FC Energie Cottbus (So.) 2:1 (0:0)Alemannia Aachen - FC Erzgebirge Aue 1:1 (0:0)FC Ingolstadt 04 - FC St. Pauli 1:0 (0:0)Eintracht Frankfurt - SpVgg Greuther Fürth (Mo.) 0:0 (0:0)
27. Spieltag: 23.-26.03.2012VfL Bochum - FC Ingolstadt 04 (Fr.) -:- -:-FSV Frankfurt - Alemannia Aachen -:- -:-Dynamo Dresden - TSV 1860 München -:- -:-Fortuna Düsseldorf - Eintracht Braunschweig (Sa.) -:- -:-SpVgg Greuther Fürth - Karlsruher SC -:- -:-SC Paderborn 07 - MSV Duisburg (So.) -:- -:-FC St. Pauli - FC Energie Cottbus -:- -:-Hansa Rostock - FC Erzgebirge Aue -:- -:-1. FC Union Berlin - Eintracht Frankfurt (Mo.) -:- -:-
19. Spieltag: 16.-19.12.2011FC Erzgebirge Aue - FC Ingolstadt 04 (Fr.) 1:1 (0:1)Fortuna Düsseldorf - SC Paderborn 07 2:3 (0:1)SpVgg Greuther Fürth - 1. FC Union Berlin 5:0 (3:0)Karlsruher SC - TSV 1860 München (Sa.) 1:3 (0:1)FSV Frankfurt - VfL Bochum 0:2 (0:2)Hansa Rostock - Dynamo Dresden (So.) 2:2 (1:1)Eintracht Braunschweig - Alemannia Aachen 1:1 (0:1)FC Energie Cottbus - MSV Duisburg 1:1 (1:0)FC St. Pauli - Eintracht Frankfurt (Mo.) 2:0 (1:0)
28. Spieltag: 30.03.-02.04.2012Eintracht Frankfurt - VfL Bochum (Fr.) -:- -:-Alemannia Aachen - Dynamo Dresden -:- -:-Eintracht Braunschweig - SC Paderborn 07 -:- -:-FC Erzgebirge Aue - SpVgg Greuther Fürth (Sa.) -:- -:-TSV 1860 München - Hansa Rostock -:- -:-FC Energie Cottbus - FSV Frankfurt (So.) -:- -:-FC Ingolstadt 04 - MSV Duisburg -:- -:-Karlsruher SC - 1. FC Union Berlin -:- -:-Fortuna Düsseldorf - FC St. Pauli (Mo.) -:- -:-
20. Spieltag: 03.-06.02.2012Dynamo Dresden - SpVgg Greuther Fürth (Fr.) 3:1 (1:0)SC Paderborn 07 - 1. FC Union Berlin 3:2 (1:1)MSV Duisburg - FSV Frankfurt 1:2 (0:1)Alemannia Aachen - FC St. Pauli (Sa.) 2:1 (2:1)FC Ingolstadt 04 - Fortuna Düsseldorf 1:1 (1:1)Karlsruher SC - FC Erzgebirge Aue (So.) 2:1 (1:1)Eintracht Frankfurt - Eintracht Braunschweig 2:1 (2:1)VfL Bochum - Hansa Rostock 2:1 (1:0)TSV 1860 München - FC Energie Cottbus (Mo.) 2:0 (1:0)
29. Spieltag: 05.-08.04.2012SpVgg Greuther Fürth - FC Energie Cottbus (Do.) -:- -:-1. FC Union Berlin - FC Erzgebirge Aue -:- -:-Hansa Rostock - Fortuna Düsseldorf -:- -:-MSV Duisburg - Eintracht Frankfurt (Sa.) -:- -:-FSV Frankfurt - FC St. Pauli -:- -:-Dynamo Dresden - Eintracht Braunschweig -:- -:-VfL Bochum - Karlsruher SC (So.) -:- -:-SC Paderborn 07 - TSV 1860 München -:- -:-FC Ingolstadt 04 - Alemannia Aachen -:- -:-
21. Spieltag: 10.-13.02.2012FSV Frankfurt - FC Ingolstadt 04 (Fr.) 1:1 (1:0)FC Energie Cottbus - Alemannia Aachen 1:1 (0:0)FC Erzgebirge Aue - TSV 1860 München 0:0 (0:0)1. FC Union Berlin - Dynamo Dresden (Sa.) 4:0 (1:0)Eintracht Braunschweig - Karlsruher SC 0:0 (0:0)SpVgg Greuther Fürth - SC Paderborn 07 (So.) 5:1 (3:1)FC St. Pauli - VfL Bochum 2:1 (1:1)Hansa Rostock - MSV Duisburg 4:2 (2:2)Fortuna Düsseldorf - Eintracht Frankfurt (Mo.) 1:1 (0:0)
30. Spieltag: 10.-11.04.2012FC St. Pauli - 1. FC Union Berlin (Di.) -:- -:-FC Energie Cottbus - Hansa Rostock -:- -:-Fortuna Düsseldorf - FSV Frankfurt -:- -:-Eintracht Braunschweig - SpVgg Greuther Fürth -:- -:-Eintracht Frankfurt - FC Ingolstadt 04 (Mi.) -:- -:-FC Erzgebirge Aue - SC Paderborn 07 -:- -:-TSV 1860 München - MSV Duisburg -:- -:-Alemannia Aachen - VfL Bochum -:- -:-Karlsruher SC - Dynamo Dresden -:- -:-
22. Spieltag: 17.-20.02.2012SC Paderborn 07 - Dynamo Dresden (Fr.) 2:2 (1:1)Karlsruher SC - FC Energie Cottbus 2:0 (0:0)MSV Duisburg - FC St. Pauli 0:1 (0:1)Eintracht Frankfurt - FSV Frankfurt (Sa.) 6:1 (2:0)VfL Bochum - 1. FC Union Berlin 4:2 (1:0)TSV 1860 München - Fortuna Düsseldorf (So.) 2:1 (1:1)FC Ingolstadt 04 - SpVgg Greuther Fürth 0:0 (0:0)Alemannia Aachen - Hansa Rostock 0:0 (0:0)FC Erzgebirge Aue - Eintracht Braunschweig (Mo.) 1:1 (1:1)
31. Spieltag: 13.-16.04.2012SpVgg Greuther Fürth - FC St. Pauli (Fr.) -:- -:- 1. FC Union Berlin - Eintracht Braunschweig -:- -:-Hansa Rostock - FSV Frankfurt -:- -:-Eintracht Frankfurt - FC Erzgebirge Aue (Sa.) -:- -:-MSV Duisburg - Alemannia Aachen -:- -:-VfL Bochum - TSV 1860 München (So.) -:- -:-SC Paderborn 07 - FC Energie Cottbus -:- -:-FC Ingolstadt 04 - Karlsruher SC -:- -:-Dynamo Dresden - Fortuna Düsseldorf (Mo.) -:- -:-
23. Spieltag: 24.-27.02.2012Hansa Rostock - FC Ingolstadt 04 (Fr.) 1:2 (1:0)1. FC Union Berlin - TSV 1860 München 0:1 (0:0)Dynamo Dresden - MSV Duisburg 2:0 (0:0)FC Energie Cottbus - FC Erzgebirge Aue (Sa.) 2:0 (1:0)SpVgg Greuther Fürth - VfL Bochum 6:2 (2:1)FC St. Pauli - Eintracht Braunschweig (So.) 0:0 (0:0)FSV Frankfurt - Karlsruher SC 2:1 (2:0)SC Paderborn 07 - Eintracht Frankfurt 4:2 (2:2)Fortuna Düsseldorf - Alemannia Aachen (Mo.) 0:0 (0:0)
32. Spieltag: 20.-23.04.2012FC Energie Cottbus - VfL Bochum (Fr.) -:- -:-FSV Frankfurt - SpVgg Greuther Fürth -:- -:-Eintracht Braunschweig - MSV Duisburg -:- -:-FC Erzgebirge Aue - Dynamo Dresden (Sa.) -:- -:-TSV 1860 München - FC Ingolstadt 04 -:- -:-FC St. Pauli - Hansa Rostock (So.) -:- -:-Fortuna Düsseldorf - 1. FC Union Berlin -:- -:-Karlsruher SC - SC Paderborn 07 -:- -:-Alemannia Aachen - Eintracht Frankfurt (Mo.) -:- -:-
24. Spieltag: 02.-05.03.2012FC Ingolstadt 04 - 1. FC Union Berlin (Fr.) 3:3 (1:1)MSV Duisburg - SpVgg Greuther Fürth 0:2 (0:0)VfL Bochum - Dynamo Dresden 0:2 (0:1)Alemannia Aachen - SC Paderborn 07 (Sa.) 0:3 (0:0)Karlsruher SC- Fortuna Düsseldorf 0:5 (0:2)Eintracht Braunschweig - Hansa Rostock (So.) 3:2 (2:1)FC Erzgebirge Aue - FSV Frankfurt 4:3 (3:3)Eintracht Frankfurt - FC Energie Cottbus 1:0 (0:0)TSV 1860 München - FC St. Pauli (Mo.) 0:1 (1:1)
33. Spieltag: 29.04.2012SC Paderborn 07 - FSV Frankfurt (So.) -:- -:-Alemannia Aachen - Karlsruher SC -:- -:-VfL Bochum - Eintracht Braunschweig -:- -:-1. FC Union Berlin - Hansa Rostock -:- -:-Eintracht Frankfurt - TSV 1860 München -:- -:-SpVgg Greuther Fürth - Fortuna Düsseldorf -:- -:-FC Ingolstadt 04 - FC Energie Cottbus -:- -:-MSV Duisburg - FC Erzgebirge Aue -:- -:-Dynamo Dresden - FC St. Pauli -:- -:-
25. Spieltag: 09.-12.03.2012SpVgg Greuther Fürth - Alemannia Aachen (Fr.) 1:0 (1:0)SC Paderborn 07 - VfL Bochum 0:0 (0:0)1. FC Union Berlin - MSV Duisburg 1:1 (0:0)FSV Frankfurt - TSV 1860 München (Sa.) 3:1 (2:1)Fortuna Düsseldorf - FC Erzgebirge Aue 3:1 (1:1)Dynamo Dresden - FC Ingolstadt 04 (So.) 0:0 (0:0)FC Energie Cottbus - Eintracht Braunschweig 1:1 (0:1)Hansa Rostock - Eintracht Frankfurt 1:5 (0:2)FC St. Pauli - Karlsruher SC (Mo.) 1:0 (1:0)
34. Spieltag: 06.05.2012FSV Frankfurt - Dynamo Dresden (So.) -:- -:-Eintracht Braunschweig - FC Ingolstadt 04 -:- -:-FC St. Pauli - SC Paderborn 07 -:- -:-TSV 1860 München - Alemannia Aachen -:- -:-FC Energie Cottbus - 1. FC Union Berlin -:- -:-Fortuna Düsseldorf - MSV Duisburg -:- -:-Hansa Rostock - SpVgg Greuther Fürth -:- -:-Karlsruher SC - Eintracht Frankfurt -:- -:-FC Erzgebirge Aue - VfL Bochum -:- -:-
26. Spieltag: 16.-19.03.2012Alemannia Aachen - 1. FC Union Berlin (Fr.) 1:3 (1:2)Eintracht Frankfurt - Dynamo Dresden 3:0 (3:0)Eintracht Braunschweig - FSV Frankfurt 0:0 (0:0)TSV 1860 München - SpVgg Greuther Fürth (Sa.) 1:4 (1:2)FC Ingolstadt 04 - SC Paderborn 07 4:0 (1:0)FC Erzgebirge Aue - FC St. Pauli (So.) 2:1 (0:1)MSV Duisburg - VfL Bochum 2:1 (1:1)Karlsruher SC - Hansa Rostock 2:2 (1:1)FC Energie Cottbus - Fortuna Düsseldorf (Mo.) 1:1 (1:0)
DFB-Pokal1. Runde 31.07.2011 - 17:30 UhrHessen Kassel - Fortuna Düsseldorf 0:3 (0:1)2. Runde 25.10.2011 - 19:00 UhrFortuna Düsseldorf - TSV 1860 München 3:0 (2:0)3. Runde 20.12.2011 - 20:30 UhrFortuna Düsseldorf - Borussia Dortmund 4:5 n.E. (0:0)Viertelfinale 07./08.02.2012Halbfinale 20./21.03.2012Finale 12.05.2012
* Noch nicht fest terminierter Spieltag. Die genauen Termine der Spieltage werden jeweils nach der endgültigen Terminierung bekannt gegeben.
Wer würde nicht gerne seine Idole, denen alle zwei Wochen bei den
Heimspielen aus gehöriger Entfer-nung zugejubelt wird, einmal aus nächster Nähe erleben? Sicherlich jeder, dessen Herz für die Mannen mit dem F95-Logo auf der Brust schlägt. Diese Möglichkeit bie-tet die Stadtsparkasse Düsseldorf, über lange Jahre auch Trikotspon-sor der Fortuna, den Anhängern der Rot-Weißen am letzten Mitt-woch im März. Ab 16.00 Uhr wer-den Mannschaftskapitän Andreas „Lumpi“ Lambertz, Jens Lange-neke, Sascha Rösler und Co. am kommenden Mittwoch in der Spar-kassenfiliale an der Berliner Allee eine Stunde lang fleißig Autogram-me schreiben und dafür Sorgen
das ihre Anhänger in den Genuss der heiß begehrten Unterschriften kommen.Auch das Trainerteam rund um Chefcoach Norbert Meier wird im Düsseldorfer Zentrum vor Ort sein und die wartenden Fans mit Unterschriften und Fotos versor-gen. Egal ob auf Trikots, Schals oder Fotos, Autogramme der Lan-deshauptstädter werden schnell zu bleibenden und unvergesslichen Erinnerungen. Dabei sind auch Fragen an die Profis des Zweitli-gisten ausdrücklich erwünscht und erlaubt. Wer also Fragen an die Spieler hat, Unterschriften sam-melt oder seine Idole einfach nur einmal aus nächster Nähe sehen möchte – der sollte diesen Termin auf keinen Fall verpassen:
Stadtsparkasse Düsseldorf lädt zur Autogrammstunde mit der Fortuna
Die Stadtsparkasse Düsseldorf, aktueller premiumPARTNER der Rot-Weißen, veranstaltet am 28. März 2012 ab 16.00 Uhr eine Au-togrammstunde mit den Flingeranern. Im dritten Obergeschoss des Sparkassenhochhauses an der Berliner Allee erwarten Trai-ner und Mannschaft der Fortuna ihre Anhänger.
Unterschriften-jäger aufgepasst
Autogrammstunde Fortuna Düsseldorf:Mittwoch, 28. März 2012, ab 16:00 Uhr,3. OG im Forum der Stadtsparkasse DüsseldorfBerliner Allee 33, 40212 Düsseldorf
DOMINIEREDAS SPIEL MIT
DEM POWERCAT 1.12
DE-12SS_TS_Foo-ATL_Power-Boot-Black_A4.pdf 1 13.12.11 15:47
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