facebook-vorlesung (märz 2014)
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VWA SOCIAL MEDIA MANAGER Facebook Marke8ng
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FACEBOOK Wer bin ich?
Stephan Tschierschwitz Consultant Internet Lidl Stiftung & Co. KG Community Management Social Media Club Stuttgart Social Media Management B2SM – Business to Social Media @stephantsch /tschierschwitz about.me/stephan.tschierschwitz
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18:30 – 18:45 Vorstellungsrunde 18:45 – 19:45 Drei Thesen 19:45 – 20:30 Facebook 2004-2014 20:30 – 21:00 Neueste Updates 21:00 – 22:00 Praxisteil Facebook Pages
FACEBOOK Teil 1: Agenda Freitag
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08:00 – 08:30 Facebook Tools 08:30 – 09:00 Facebook für Unternehmen 09:00 – 09:30 Strategischer Ansatz Facebook im Unternehmen 09:30 – 12:00 Fallbeispiele mit Übungen 13:00 – 13:30 Aktuelle Weisheiten 13:30 – 14:00 Das Berufsbild Social Media Manager 14:00 – 14:30 Facebook Algorithmus (Edgerank) 14:30 – 15:30 Posting: Timing, Content (+ Übung) 15:45 – 16:30 Kundenservice auf Facebook 16:30 – 17:15 Shitstorms, Krisenbewältigung 17:15 – 17:30 Feedbackrunde
FACEBOOK Teil 2: Agenda Samstag
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FACEBOOK Weltweites Netzwerk
Visualisierung von FreundschaMen weltweit. Quelle: facebook.com
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FACEBOOK Social Media Manager als Mul8tasking-‐Talent
Beantworte die Fragen auf unserer Testpage VWA.
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• Funktion im Unternehmen? • Grund für
Weiterbildungsmaßnahme? • Welchen Stellenwert hat Facebook
für Dich persönlich in der Social Media Landschaft?
• Welchen Stellenwert hat Facebook für Dein Unternehmen?
• Welcher Facebooktyp bist du? • Wie nutzt Du Facebook ganz
persönlich?
FACEBOOK Vorstellungsrunde: welcher Facebook Typ bist Du?
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FACEBOOK These 1: Facebook ist kein Business-‐Netzwerk
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FACEBOOK These 1: Facebook ist kein Business-‐Netzwerk
Team 1: pro Team 2: contra • 10 min Beratungszeit (Präsentation) • Vorstellung im Plenum
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FACEBOOK Pro: Gründe für Facebook als Business-‐Netzwerk
• Bewerber werden von Personalern auf Facebook gesucht • Unternehmenssicht: Brandpages möchten Umsatz generieren • B2B Likes sind möglich • Mitarbeiter und Kunden als Multiplikatoren (Markenbotschafter) • Recruiting über Facebook
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FACEBOOK Contra: Gründe warum Facebook KEIN Business-‐Netzwerk ist
• Inhalte auf Facebook sind überwiegend privat • Gefahr, dass sich auf Facebook vermischt sich Privates und
Berufliches vermischen • Nutzersicht: private Spielwiese und daher kein Business-Netzwerk • Industriespionage, weil zu offenes Netzwerk à Business-Inhalte
haben dort nichts zu suchen
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FACEBOOK These 2: Facebook ist mobil
“More people are starting to understand that mobile is a great opportunity for us, today, there is no argument. Facebook is a mobile company.” Mark Zuckerberg, 31.01.2013
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FACEBOOK These 2: Facebook ist mobil
Brainstorming • Überwiegende Nutzung auf mobilen Devices à
Tendenz steigend (Facebook App) • Facebook-App Park: Messenger + Standard-App • Gesellschaftlicher Wandel • Aufkauf von Instagram und Whatsapp • Kooperation mit Skype • Mobile Werbeformate wachsen • Mobile Ad Budgets steigen
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FACEBOOK Mobile First: App LandschaM Facebook
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FACEBOOK Mobile MAU 2013
Quelle: allfacebook.de
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FACEBOOK Mobile DAUs 2013
Quelle: allfacebook.de
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FACEBOOK Mobile-‐only MAU 2013
Quelle: allfacebook.de
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FACEBOOK Facebook Nutzung in DE (Stand: 16.9.2013)
Quelle: Facebook.com
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FACEBOOK Facebook goes Shopping
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FACEBOOK Gründe für den Au]auf von Whatsapp (2012)
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FACEBOOK Gründe für den Au]auf von Whatsapp (2013)
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FACEBOOK Nutzerwachstum innerhalb der ersten 4 Jahre
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FACEBOOK Mobiler Werbemarkt
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FACEBOOK Die Welt ist mobil
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FACEBOOK These 3: Facebook s8rbt
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FACEBOOK These 3: Facebook s8rbt
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FACEBOOK These 3: Facebook s8rbt
Team 1: Facebook wird es in 3 Jahren nicht mehr geben Team 2: Facebook‘s Reise hat gerade erst begonnen • 15 min Beratungszeit (Präsentation) • Vorstellung im Plenum
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FACEBOOK Facebook wird es in 3 Jahren (so) nicht mehr geben
• Börsencrash (dotcom-Blase platzt) • Änderung der Monetarisierungsstrategie (kostenpflichtige Premium-
Accounts) • Firmengründer scheidet aus der Firma aus (unterschiedliche
Gründe) à Erfolgsstory abhängig von Personen (Personenkult „Steve Jobs“ Phänomen)
• Facebook wird zum Best-Ager Netzwerk? • Facebook wird uncool und langweilig • Facebook wird von einem noch größeren Netzwerk vom Markt
verdrängt (Google+)
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FACEBOOK Facebook’s Reise hat eben erst begonnen
• Steckt noch in den Kinderschuhen mit 10 Jahren (Potential noch nicht ausgeschöpft)
• Welt wird immer mobiler und Facebook bekommt weitere mobile Gesichter (neue Apps à siehe Paper)
• Unternehmen fangen jetzt erst an sich für Facebook zu spezialisieren bzw. sich damit zu beschäftigen à Marktpotential noch lange nicht ausgeschöpft
• Früher oder später kauft Facebook sowieso alle „Mitbewerber“ • Keine ernsthafte Konkurrenz (Google+ kommt am nächsten) • Ist ausbaufähig und wird ständig optimiert und erweitert • Facebook ist das „neue Google“ (Suchfunktionalität) • Die Community wächst stetig an (in manchen Märkten) • Facebook wird zur aktiven Informationsquelle • Das „Mittelalter“ (45-55 Jahre) muss sich damit auseinandersetzen
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FACEBOOK These 3: Facebook s8rbt Bisher haaen CEO Mark Zuckerberg und andere Facebook-‐Manager gebetsmühlenar8g wiederholt, dass an Gerüchten um einen Schwund junger Nutzer nichts dran sei. Entsprechende Berichte bezeichnete Zuckerberg im Juli als “nicht nur übertrieben, sondern schlicht falsch”. Auch Finanzchef Ebersman haae bei der Vorstellung der Bilanz für das erste Quartal 2013 Anfang Mai noch versichert, dass jüngere Mitglieder bis zum Alter von 25 Jahren nach wie vor sehr ak8v seien. Dass sich Teenager von Facebook abwenden, nannte er damals eine “moderne Legende”. Inzwischen gestehen führende Manager ein, dass das Soziale Netzwerk für junge Nutzer nicht mehr so interessant ist. Bei einer Telefonkonferenz mit Analysten zu den jüngsten Quartalszahlen räumte Finanzchef David Ebersman erstmals Probleme in dieser Richtung ein. “Unsere beste Analyse hinsichtlich des Engagements junger Nutzer in den USA zeigt, dass die Nutzung von Facebook unter US-‐Teenagern vom zweiten zum driaen Quartal stabil geblieben ist”, erklärte Ebersman. “Aber wir haben einen Rückgang der täglichen Nutzer beobachtet, insbesondere bei jüngeren Jugendlichen.
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FACEBOOK Nutzerzahlen Facebook in DE (Vergleich 2011 und 2014)
Quelle: AllFacebook.de
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FACEBOOK Welche Social Media Kanäle nutzen Firmen (DACH)
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FACEBOOK Monatlich ak8ve Nutzer weltweit 2013
Quelle: thomashuaer.com
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FACEBOOK Täglich ak8ve Nutzer weltweit 2013
Quelle: thomashuaer.com
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FACEBOOK 2014
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FACEBOOK Geschichte
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FACEBOOK Geburtstag: 4. Februar 2004
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FACEBOOK 2004
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FACEBOOK 2004
• Februar (4.2.) – Gründung durch Mark Zuckerberg und Dustin Moskovitz, Chris Hughes sowie Eduardo Saverin in Harvar
• März – Facebook expandiert von der Harvard University auch nach Stanford, Columbia und Yale
• Juni – Facebook verlegt den Firmensitz nach Palo Alto • September – Die Facebook Wall startet, welche sich innerhalb der
nächsten Jahre zum zentralen Feature entwickeln wird. Ebenso starten die Facebook-Gruppen.
• Dezember – Facebook erreicht 1 Million aktive Nutzer
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FACEBOOK 2005
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FACEBOOK 2005
• Mai – Facebook erhält 12,7 Millionen Dollar Venture Capital von Accel Partners
• Mai – Facebook unterstützt nun 800 Universitätsnetzwerke • August – die Firma heißt ab jetzt offiziell “Facebook” und nicht mehr
thefacebook.com • September – Facebook erweitert sich auch auf die US High Schools • Oktober – Facebook Photos launcht als Features, über die Jahre wird
Facebook zur größten Photosharing-Plattform der Welt werden • Oktober – Facebook unterstützt nun auch internationale Universitäts-
und Schulnetzwerke • Dezember – Facebook erreicht 5,5 Millionen aktive Nutzer
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FACEBOOK 2006
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FACEBOOK 2006
• April – Facebook erhält 27,5 Millionen Dollar Kapital von Greylock Partners, Meritech Capital Partners und weiteren
• April – Facebook Mobile launcht • Mai – Facebook unterstützt nun auch Arbeitsnetzwerke • August – Facebook und Microsoft starten eine strategische
Kooperation zur Schaltung von Bannern • August – Facebook Developer Plattform startet • August – Facebook Notes wird vorgestellt • September – Die Facebook-Registrierung ist ab jetzt offen, erst jetzt
kann jeder Facebook beitreten • September – Facebook stellt den Newsfeed vor • November – Das Share Feature wird veröffentlicht und launcht
gleichzeitig auf über 20 Partnerseiten • Dezember – Facebook erreicht nun 12 Millionen aktive Nutzer
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FACEBOOK 2007
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FACEBOOK 2007
• Februar – Der Facebook Gift Shop launcht (er wird 3 Jahre später wieder abgeschaltet werden)
• März – Facebook erreicht 2 Millionen kanadische Nutzer und 1 Million Nutzer aus Großbritannien
• April – Facebook veröffentlicht ein neues Design • April – Facebook erreicht nun 20 Millionen aktive Nutzer • Mai – Facebook eröffnet den “Marketplace” für Kleinanzeigen & Co. • Mai – Es findet die erste F8 statt Mai – Die Facebook-Plattform wird
veröffentlicht. Zu Beginn sind 65 Entwickler mit 85 Anwendungen am Start
• Oktober – Facebook erreicht 50 Millionen aktive Nutzer • Oktober – Facebook und Microsoft erweitern ihre Bannerkooperation,
um internationale Märkte abzudecken • November – Facebook veröffentlicht die Facebook Ads
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FACEBOOK 3. März 2008
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FACEBOOK 2008
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September 2008: 1 Millionen Nutzer in DE
FACEBOOK September 2008
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FACEBOOK 2008
• Februar – Facebook launcht in Spanisch und Französisch • März – Facebook launcht in Deutsch • März – Facebook aktualisiert die Privatsphäreeinstellung • April – Facebook veröffentlicht eine Übersetzungsapplikation, um 21
weitere Sprachen zu unterstützen • April – Facebook veröffentlich den Facebook Chat • August – Facebook erreicht 100 Millionen aktive Nutzer • Dezember – Facebook Connect wird für alle Entwickler freigeschaltet
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FACEBOOK 1.278.842.363 Faces (Stand: 22.03.2014)
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FACEBOOK 2009
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FACEBOOK 2009
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FACEBOOK 2009
• Januar – Facebook erreicht 150 Millionen aktive Nutzer • Februar – Facebook veröffentlicht das “Like” Feature • Februar – Facebook startet seine OpenID Kooperation • April – Facebook erreicht 200 Millionen aktive Nutzer • Mai – Digital Sky Technologies investiert 200 Millionen Dollar in
Facebook • Juni – Facebook veröffentlicht die Facebook-Nutzernamen • August – Facebook kauft FriendFeed • September – Facebook erreicht 300 Millionen aktive Nutzer • November – Facebook erreicht in Deutschland 5 Millionen aktive
Nutzer
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FACEBOOK 2010
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FACEBOOK 2010
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FACEBOOK 2010
• Februar – Facebook erreicht 400 Millionen aktive Nutzer • Mai – Facebook launcht den “Like”-Button für externe Webseiten • Juli – Die Facebook Questions Beta startet • Juli – Facebook erreicht in Deutschland 10 Millionen aktive Nutzer • Juli – Facebook erreicht 500 Millionen aktive Nutzer • August – Facebook veröffentlicht die Facebook Places • November – Facebook launcht die Facebook Deals in den USA
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Juni 2011: 20 Millionen Nutzer in DE
FACEBOOK Juni 2011
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August 2011: Deutsches Gericht beschließt Impressumszwang
FACEBOOK Juni 2011
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FACEBOOK 2011
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FACEBOOK 2011
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FACEBOOK 2011
• Januar – Facebook erreicht in Deutschland 15 Millionen aktive Nutzer • Januar – Goldman Sachs kauft sich zusammen mit russischen
Investoren mit 500 Millionen Dollar bei Facebook ein • Januar - Facebook launcht das neue Profildesign (inkl. der kleinen
Galerie) • April – Facebook führt neben dem Like-Button auch den Send-Button
ein • April – Open Compute Project. Facebook launcht seine eigene
Server-Baureihe und stellt alle Daten offen und kostenlos zur Verfügung
• Juni – Facebook erreicht in Deutschland 20 Millionen aktive Nutzer • Juni – Facebook führ die Gesichtserkennung ein, um Freunde auf
Fotos zu identifizieren und gerät in die Kritik • Juli – Facebook führt den Videochat mit Skype als Partner ein
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FACEBOOK 2011
• Juli – Facebook führt den Videochat mit Skype als Partner ein • September – Mit dem Subscribe/Abonnieren-Feature können nun
auch die öffentlichen Statusupdates von Personen abonniert werden, die keine Freunde sind
• September – Timeline/ Chronik. Facebook stellt erstmals die komplett neuen Profile auf der F8 in San Francisco vor. Auch der OpenGraph wird komplett überarbeitet.
• November – Facebook beginnt den Umzug in die neuen Büroräume im Menlo Park
• Dezember – Facebook kauft den Location Based Service Gowalla auf • Dezember – Die Facebook Timeline wird für alle Nutzer freigeschaltet • Dezember – Facebook hat 845 Millionen aktive Nutzer weltweit, 483
Millionen besuchen Facebook täglich • Dezember – Facebook wird von 425 Millionen Nutzern auf mobilen
Geräten genutzt
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FACEBOOK 2012 (Timeline)
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• Börsengang am 18.05.2012 bringt 12,3 Mrd. Euro • Börsenwert aktuell (01/2014) ca. 95 Mrd. Euro
FACEBOOK 2012
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FACEBOOK 03/2013-‐03/2014
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FACEBOOK Facebook Jahresumsatz bis 2013
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FACEBOOK Börsengänge der Internet-‐Giganten
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FACEBOOK 2012
Facebook reached 1 billion monthly active users on September 14 at 12.45 PM Pacific time.
Quelle: facebook.com
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FACEBOOK 2012
In 2012 ist Facebook in Deutschland um 14% gewachsen und hat dabei die Hürde der 25 Millionen aktiven Nutzer geschafft. Dabei war keineswegs ein dauerhafter Trend nach oben erkennbar, gerade in den schwächeren Sommermonaten kamen kaum neue Nutzer hinzu. Kurzeitig ist Facebook in Deutschland in dieser Zeit sogar kleiner geworden. Derzeit sind 25,2 Millionen Nutzer in Deutschland auf Facebook aktiv, vor einem Jahr waren dies noch 22,1 Millionen Nutzer.
Quelle: allfacebook.de
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FACEBOOK 2012
• Januar – Facebook hat nun in Deutschland über 22 Millionen aktive Nutzer
• Januar – Nur 5 Monate, nachdem der OpenGraph überarbeitet wurde, haben die Nutzer bereits 5 Milliarden Lieder auf Facebook geteilt
• Februar – Facebook meldet den eigenen Börsengang an • April – Facebook übernimmt Instagram • Mai – Facebook geht an die Börse • Mai – Facebook veröffentlicht die “Camera” App • September – Die “Gifts” werden komplett erneuert wieder
veröffentlicht • Oktober – Facebook hat mehr als 1 Mrd. aktive Nutzer • Dezember – Facebook hat in Deutschland erstmals mehr als 25
Millionen aktive Nutzer • Dezember – Die neuen Instagram AGB sorgen für viele negative
Berichte und einen Einbruch der Nutzerzahlen
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FACEBOOK 2013
• Januar: Vorstellung Graph Search • Februar: Sharing auch in der App möglich • März: Vorstellung des neuen Newsfeeds • April: Facebook Home • Mai: Verifizierung von Pages • Juni: Kommentare jetzt mit Fotos • Juli: externe Einbettung von Posts • August: Gewinnspiele auch im Newsfeed • September: neue Datenschutzbedingungen • Oktober: Auflistung aller Nutzer in der Suche • November: 1,2 Mrd. aktive Nutzer • Dezember: Autoplay Video-Anzeigen im Facebook
Newsfeed Quelle: allfacebook.de
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FACEBOOK Der Facebook-‐Jahresbericht 2013
Quelle: Facebook – The Annual 2013
• 25 million MAUs • 19 million DAUs • 18 million mobile MAUs • 13 million mobile DAUs • 43 percent of German Internet
users are on Facebook • 76 percent of MAUs are also DAUs • 27 percent of German mobile
phone users are Facebook users
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FACEBOOK 2014
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FACEBOOK 2014
• 201,6 Mrd. Freundschaftsverbindungen gibt es (seit 02.2004)
• 1,23 Mrd. aktive Nutzer (12.2013) • 945 Mio. mobile Nutzer (12.2013) • Im Schnitt 6 Mrd. “Gefällt mir” pro Tag • 400 Mrd. Fotos wurden auf Facebook geteilt (seit 10.2005) • 7,8 Billionen verschickte Nachrichten (seit 2012) • 77,2 Mrd. Statusupdates mit Positionsangabe (01.2014) • Etwa 81 % der täglichen Nutzer kommen nicht aus den
USA oder Kanada (12.2013) • Über 25 Millionen Facebook-Seiten (11.2013) • 6.337 Mitarbeiter hat Facebook (12.2013)
Quelle: allfacebook.de
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FACEBOOK Graph Search
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FACEBOOK Graph Search
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• iOS App • Seit 3. Februar zum Download im US App
Store • Macht aus dem Newsfeed eine Tageszeitung • https://itunes.apple.com/us/app/paper-
stories-from-facebook/id794163692?mt=8
FACEBOOK Paper (Stand-‐alone App)
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FACEBOOK Paper
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FACEBOOK Newsfeed Relaunch 2013
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One look on all devices.
FACEBOOK Der neue Newsfeed 2013
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FACEBOOK Der neue Newsfeed 2013
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FACEBOOK Der neue Newsfeed 2013
Quelle: thomashuaer.com
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Der neue Newsfeed wurde am 6. März 2014 angekündigt. Der Rollout passiert wie immer fließend und für jeden Nutzer zu einem individuellen Zeitpunkt.
FACEBOOK Der neue Newsfeed 2014
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FACEBOOK Der neue Newsfeed 2014
• Betrifft nur die Desktopversion • Mobile Look (web + app) bleibt unverändert • News Feed auf weißem Hintergrund • Navigationstools, Trending Topics auf grauem Hintergrund • Photos sind größer • Timestamps der Posts jetzt direkt unter dem Namen • Angenehmere Schriftart • Keine Änderungen am Algorithmus
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FACEBOOK Der neue Newsfeed 2014
Der Neue Newsfeed.
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FACEBOOK Der neue Newsfeed 2014
Der alte Newsfeed.
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FACEBOOK Der neue Newsfeed 2014
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FACEBOOK Der neue Newsfeed 2014
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FACEBOOK Re-‐Design Pages
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FACEBOOK Re-‐Design Pages
Das neue Seitenlayout ist dem der privaten Profile ähnlich.
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FACEBOOK Re-‐Design Pages
Die Tab Apps sind auch weiterhin mit Tab-Icons zu sehen. Allerdings auf der linken Seite unterhalb des “about” Kastens.
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FACEBOOK Re-‐Design Pages
Eine gerade Timeline ohne das hin und her von links nach rechts um einen mittig angelegten Zeitstrahl. Die Beiträge werden beim neuen Design chronologisch übereinander dargestellt.
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FACEBOOK Re-‐Design Pages Auf der linken Seite gibt es dann eine Übersicht der Likes einer Facebook Page, sowie die bisher rechts oberhalb der Timeline angezeigten Freunde, die bereits Fan der Page sind, sowie die Möglichkeiten, weitere Freunde einzuladen. Zudem wird der “About” Text (das ist der Text, in dem in Deutschland vor allem auf das Impressum hingewiesen wird) dort angezeigt.
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FACEBOOK Re-‐Design Pages
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FACEBOOK Re-‐Design Pages
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FACEBOOK Re-‐Design Pages Auf der linken Seite gibt es dann eine Übersicht der Likes einer Facebook Page, sowie die bisher rechts oberhalb der Timeline angezeigten Freunde, die bereits Fan der Page sind, sowie die Möglichkeiten, weitere Freunde einzuladen. Zudem wird der “About” Text (das ist der Text, in dem in Deutschland vor allem auf das Impressum hingewiesen wird) dort angezeigt.
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FACEBOOK Re-‐Design Pages Auf der linken Seite gibt es dann eine Übersicht der Likes einer Facebook Page, sowie die bisher rechts oberhalb der Timeline angezeigten Freunde, die bereits Fan der Page sind, sowie die Möglichkeiten, weitere Freunde einzuladen. Zudem wird der “About” Text (das ist der Text, in dem in Deutschland vor allem auf das Impressum hingewiesen wird) dort angezeigt.
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FACEBOOK Re-‐Design Pages Auf der linken Seite gibt es dann eine Übersicht der Likes einer Facebook Page, sowie die bisher rechts oberhalb der Timeline angezeigten Freunde, die bereits Fan der Page sind, sowie die Möglichkeiten, weitere Freunde einzuladen. Zudem wird der “About” Text (das ist der Text, in dem in Deutschland vor allem auf das Impressum hingewiesen wird) dort angezeigt.
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FACEBOOK Re-‐Design Pages: Administratoren-‐Übersicht
• Administrationsmenü kleiner (einzelne Navigationspunkte) • Activity: Benachrichtigungen und privaten Nachrichten an die Page • Einstellungen sind übersichtlicher • Dashboard: Kennzahlen in Real-Time • About Box:
• Reduktion der Anzahl der Zeichen auf 155 (von 224) • Nur noch eine URL wird angezeigt
• Neu Upcoming Events in der linken Spalte
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FACEBOOK Impressumspflicht auf Pages (Design 2014): Op8onen
1. Infobox (Seite bearbeiten à Seiteninfo aktualisieren à Kurze Beschreibung). • Evtl. Nutzung eines Linkverkürzers • Kein sprechender Link = „Impressum:“voranstellen
2. Website-URL (bei sprechendem Link hier posten) 3. Impressumsapp (Achtung: App muss beim Aufruf der Seite sichtbar
sein)
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FACEBOOK Business Manger
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FACEBOOK Shop
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FACEBOOK Shop
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FACEBOOK Product/Service
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FACEBOOK Product/Service
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FACEBOOK Local Company
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FACEBOOK City
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FACEBOOK City
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FACEBOOK City
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FACEBOOK City
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FACEBOOK Health/Beauty
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FACEBOOK Health/Beauty
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FACEBOOK Health/Beauty
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FACEBOOK Health/Beauty
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FACEBOOK Poli8ker (Eckart Würzner)
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FACEBOOK Poli8ker (Eckart Würzner)
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FACEBOOK Poli8ker (Eckart Würzner)
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FACEBOOK Poli8ker (Eckart Würzner)
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FACEBOOK Poli8ker (Angela Merkel)
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FACEBOOK Poli8ker (Angela Merkel)
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FACEBOOK Profile
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FACEBOOK Pages
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FACEBOOK Format, Richtlinie und Größe für Titelbild
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FACEBOOK Format, Richtlinie und Größe für Titelbild
Größe: 851 x 315 Pixel (Breite x Höhe) Es können auch kleinere Bilder hochgeladen werden, Facebook passt diese dann auf die ideale Größe an. Dafür sollte das Bild aber eine Mindestbreite von 399 Pixel haben. Format: JPEG, PNG, GIF Damit das Hochladen des Bildes schnell geht, empfiehlt Facebook eine sRGB-JPG-Datei mit den Idealmaßen, die kleiner als 100KB ist. Enthält das Bild Text wie beispielsweise ein Logo mit Text, kann eine PNG für eine bessere Qualität sorgen.
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FACEBOOK Format, Richtlinie und Größe für Profilbild
Größe: 180 x 180 Pixel (Breite x Höhe) Das Profilbild muss mindestens 180 Pixel breit sein. Ist es schmaler, kann es nicht hochgeladen werden. Ist es breiter, kann es angepasst werden. Facebook skaliert das Bild beim Hochladen auf 160 x 160 Pixel für die Anzeige in der Chronik. Das Profilbild wird als Miniaturbild auch neben den eigenen Beiträgen angezeigt, daher sollte als Profilbild ein Bild ausgewählt werden, das auch in der Miniaturansicht noch gut erkennbar ist. Format: JPEG, PNG, GIF Richtlinien: Es gelten die allgemeinen Datenschutzbestimmungen und Urheberrechte.
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FACEBOOK Format, Richtlinie und Größe für Tab Bild (Stand: 22.03.2014)
Größe: 111 x 71 Pixel (Breite x Höhe) Format: JPEG, PNG, GIF Richtlinien: Es gelten die allgemeinen Datenschutzbestimmungen und Urheberrechte.
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FACEBOOK Richtlinien für Seitennamen
• Sie dürfen keine überflüssigen Beschreibungen oder unnötigen Vermerke enthalten. Zulässig sind nur Zusätze, die der Beschreibung und lokalen Abgrenzung einer Fanseite dienen oder einen offiziellen Slogan darstellen, wie “Muster GmbH Autoreparaturen”, “Coca Cola Deutschland” oder “Hamburg – meine Stadt”. Unerlaubt sind dagegen gehaltlose Zusätze wie “Muster GmbH, das Original” oder “Muster GmbH – Fanseite”
• Gattungsbegriffe und Kategoriebezeichnungen sind unerwünscht. So darf eine Seite nicht “Autoreparaturen” oder “SEO-Marketing” genannt werden
• Symbole dürfen nur dann verwendet werden, wenn sie Namensbestandteile darstellen, so dass die Ausrufezeichen in “Muster GmbH !!!!” unzulässig wären
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FACEBOOK Richtlinien für Seitennamen
• “Pizza” -> verboten, “Pizzeria Di´Angelo” -> erlaubt • “Fotografie” -> verboten, “Werners Hochzeitsfotografie” -> erlaubt • “Red Hot Chili Peppers Official” -> verboten, “Red Hot Chili Peppers”
-> erlaubt • “Reisen” -> verboten, “Reisebüro Müller” -> erlaubt • “SONNENBRILLEN” -> verboten “Sommer!!!!!” -> verboten • “Automarktxyz.de, Neuwagen, Gebrauchtwagen” -> verboten, • “Automarktxyz.de” -> erlaubt • “Tageszeitung ABC – Die beste News der Region ABC” -> verboten,
“Tageszeitung ABC” -> erlaubt • “Pension Vogel, Ferienwohnung, ” -> verboten, “Pension Vogel” ->
erlaubt • “Fußball Spanien” -> verboten, “Nike Fußball Spanien” > erlaubt • “Brand XY Deutschland” -> erlaubt • “Karriere” -> verboten, “Brand XY Karriere” -> erlaubt
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FACEBOOK Richtlinien für Facebook-‐Web-‐Adressen (Nutzernamen)
• dürfen nur alphanumerische Zeichen (A-Z, 0-9) oder einen Punkt („.“) enthalten
• Punkte („.“) und Großschreibung werden bei der Unterscheidung von Nutzernamen nicht berücksichtigt. So sind beispielsweise „johnsmit55“ und „john.smith.55“ der gleiche Nutzername.
• mindestens fünf Zeichen lang sein und dürfen keine generischen Begriffe enthalten
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FACEBOOK Richtlinien für Seitennamen und Facebook-‐Web-‐Adressen
• dürfen nicht nur aus allgemeinen Begriffen bestehen (z. B. „Bier“ oder „Pizza“)
• müssen richtige, grammatikalisch korrekte Großschreibung verwenden und dürfen nicht ausschließlich Großbuchstaben enthalten, mit Ausnahme von Akronymen (ADAC)
• dürfen keine Zeichen oder Symbole, wie beispielsweise überflüssige Satzzeichen und Handelsmarkenbezeichnungen, verwenden
• müssen die Seiteninhalte genau wiedergeben
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FACEBOOK Seiten erstellen: wo?
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FACEBOOK Seiten erstellen: welche Kategorien?
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FACEBOOK Seiten erstellen: Unterschiede?
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FACEBOOK Seiten erstellen
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FACEBOOK Facebook Pages Bildergrößen und Formate (neu)
• Coverfoto 851 x 315 px • Profilbildes 160 x 160 px • Timeline Bilder
• Desktop Endgröße 504 px • Empfehlung:
• quadratisches Format (weil mobile immer quadratisch) • Optimale Breite 1200 px
• Sidebar 155 Zeichen (URL angebbar) • App Row Icons 111 x 71 px • Tab-Breite 810 px
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FACEBOOK Facebook Pages Bildergrößen (alt)
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FACEBOOK Facebook Pages Bildergrößen (alt)
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FACEBOOK Page Posts
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FACEBOOK Page Posts
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FACEBOOK Page Posts
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FACEBOOK Page Posts
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FACEBOOK Page Admins
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1. Bildpost 2. Textpost 3. Zeitgesteuerter Post 4. Event erstellen 5. Füge einen Teilnehmer als Content Creator hinzu 6. Like die Seiten der anderen und füge Sie einer Liste hinzu, die nur
für Dich sichtbar ist 7. Besuche die Page Deines rechten Nachbarn und Like,
Kommentiere und Share auf Deiner Seite
FACEBOOK Übungen mit Seiten
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FACEBOOK Tools
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• Fanpage Karma (http://www.fanpagekarma.com/Facebook-Ranking) hilft mit einer Übersicht an Rankings zu den unterschiedlichsten Themen. Ob der Vergleich von Fanpages von Kaffeemarken, Fluglinien oder der ersten Bundesliga, in jedem Ranking finden Sie Zahlen zu Engagement, Fanzahlen und Wachstum der Seite. Sie können sich bei Bedarf selbst ein Ranking anlegen. Auch hier bietet die Pro-Version tiefere Einblicke in die Performance der eigenen Fanpage.
• Allfacebook.de (http://allfacebook.de/tracking/) ermöglicht Ihnen einen direkten Vergleich von bis zu drei Seiten im Hinblick auf Entwicklung der Fanzahlen (Gesamtzahl und Veränderung) sowie der Interaktionsrate. Die Ergebnisse werden als Grafik und in tabellarischer Form ausgegeben.
FACEBOOK Benchmarking Tools auf Facebook
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FACEBOOK Fanpagekarma
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FACEBOOK Fanpagekarma
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• Socialbakers (http://socialbakers.com): Neben umfangreichen Benchmarking-Analysen in der Pro-Version, bietet Socialbakers öffentlich ein Verzeichnis mit Statistiken zu Fanzahlen, durchschnittlicher Engagement-Rate, Score und der Wahrscheinlichkeit, mit welcher ein Fan die Seite weiterempfehlen würde. Die Fanpages können nach Kategorie und Ländern sortiert werden. Über Statistiken zu Facebook-Pages hinaus bieten Socialbakers auch solche für Twitter, YouTube, Google+ und Linked-In an.
FACEBOOK Benchmarking Tools auf Facebook
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Hootsuite (https://hootsuite.com/)
FACEBOOK Social Media Management Tools
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247Grad Connect (http://247grad-connect.com/)
FACEBOOK Social Media Management Tools
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FACEBOOK 247GRAD Connect (All-‐In-‐One-‐SoMware)
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FACEBOOK Move fast and break things
• Über 900 Updates pro Jahr • Mehrere Redesigns in den letzten Jahren • Große Änderungen trotz Widerstand von
Millionen von Nutzern • Rollout von Updates passieren immer
schrittweise • große Updates sind erst oft nur auf
Wunsch aktivierbar und danach übergangsweise optional (Timeline 2012)
• Entwicklungen für Unternehmen folgen immer denen der Nutzer
• Als Unternehmen ist man abhängig von Facebook und muss in der Lage sein, schnell auf Umstellungen zu reagieren
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FACEBOOK Facebook für Unternehmen
• Trennung privat und Beruf verschwimmt • Sämtliche Unternehmensaktivitäten sind nur durch die Nutzung
eines privaten Accounts durchführbar • Nutzung von Fake Accounts ist nicht gestattet
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FACEBOOK Facebook für Unternehmen
Pages Social Plugins
Payment (Credits)
Apps
Places Ads Insights
Connect
Open Graph
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FACEBOOK Social Login Trends
Quelle: janrain.com
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FACEBOOK Social Login Trends Q4/2013
Quelle: allfacebook.de
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Über den OpenGraph können Entwickler auf einfache Weise auf die Daten des Social Networks zugreifen und so Applikationen programmieren. Der OpenGraph verbindet auch Facebook mit dem eigenen Webauftritt da externe Webseiten nach einer Authorisierung Zugriff auf die Daten eines Nutzer erhalten können und so Facebook Funktionalitäten im eigenen Webauftritt zulässt (z.b. auch Single-Sign-On). Unter die Kategorie des OpenGraph fallen auch die Like Buttons, Like Box und weitere Social Plugins innerhalb von Facebook.
Quelle: allfacebook.de
FACEBOOK Open Graph
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Hier können URLs auf ihre Tauglichkeit für Facebook untersucht werden. Ob Bildgröße, Meta Tags oder auch Open Graph Integration. Hier kann man prüfen, ob man wirklich alles für Facebook optimiert hat
FACEBOOK Facebook Debugger
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FACEBOOK Facebook für Unternehmen
Quelle: allfacebook.com
2013: es gibt aktuell über 15 Millionen registrierte Pages (ohne Community Pages und nicht geclaimte Places)
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FACEBOOK Socialbakers Studie: Status Quo Social Media Marke8ng
Quelle: hap://www.socialbakers.com/blog/2110-‐the-‐state-‐of-‐social-‐marke8ng-‐2014 (82 Länder, 20 Branchen: Educa8on (13%), E-‐commerce (9%), SoMware (9%), Travel (9%), Nonprofit (9%), and Retail (7%))
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FACEBOOK Einstufung der Wich8gkeit von Social Media Kanälen
Quelle: hap://www.socialbakers.com/blog/2110-‐the-‐state-‐of-‐social-‐marke8ng-‐2014 (82 Länder, 20 Branchen: Educa8on (13%), E-‐commerce (9%), SoMware (9%), Travel (9%), Nonprofit (9%), and Retail (7%))
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FACEBOOK Social Media im Unternehmen: Einsatzstrategien
Quelle: t3n.de
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FACEBOOK Auf dem Weg nach ganz oben
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FACEBOOK Maslow’sche Bedürfnishierarchie auf Facebook
Quelle: al8metergroup.com (2011)
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FACEBOOK Facebook im Unternehmen: die 5 Stufen der Erleuchtung
1. Basis: Ziele definiert, Regeln erstellt, Weiterbildung durchgeführt, Zugang der Mitarbeiter zum Social Web geregelt
2. Grundlagen: Team und Prozesse definiert, Krisenkommunikation vorbereitet
3. Arbeitsfähig: Tools und Assets erfasst, permanenter Austausch, Center of Excellence eingerichtet
4. Etabliert: mit Macht ausgestattet, in der Organisation vernetzt, Erfolgsmessung
5. Erleuchtet: Ganzheitlich, in Echtzeit, nach vorne (strategisch)
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FACEBOOK Wir machen jetzt Facebook!
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FACEBOOK Fallbeispiele
Die Geschäftsleitung beschließt „wir machen jetzt Facebook“. Ein Social Media Manager ist schnell gefunden: Du! Wie gehst Du das Projekt „Planung Einführung von Facebook“ an? (Gesamtprozess im Überblick, Teilprozess im Detail, Rückblick auf Praxiserfahrung mit Bewertung). 30 min. Zusammenfassung, Vorstellung im Plenum, Diskussion.
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FACEBOOK Checkliste zum Einsatz von Facebook im Unternehmen
1. Strategie 2. Ziele 3. Organisation 4. Verkaufsplattform 5. Aufwand und Budget 6. Zielgruppe 7. Monitoring 8. Content 9. Krisenmanagement 10. Erfolgsmessung 11. Guidelines
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FACEBOOK Aktuelle Weisheiten (1)
• Nur 3% der Fans schauen sich eine Page an. Warum dafür Tab-Apps entwickeln wenn sie eh keiner sieht?
• Bei jedem Reload von Facebook ist die Reihenfolge der Post in deinem Newsfeed anders
• Facebook: Es gibt keine Benachteiligung in der Reichweite beim Posten über Tools wie Hootsuite
• Menschen auf Bildern sind für Facebook interessanter als Dinge • Facebook überprüft welche Inhalte besser zu Mobile oder zum
Desktop passen und steuert sie dementsprechend aus • "Helfen Hashtags bei Posts?" "Wenn deine Zielgruppe weiß, was
Hashtags sind dann vielleicht“ • 700 Pages werden in der jüngeren Nutzerschaft im Durchschnitt
geliked
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FACEBOOK Aktuelle Weisheiten (2)
• Kaum ein Facebook Nutzer (abgesehen von den ganzen Social Media Beratern) ruft eine Facebook Seite direkt auf. Weder am Desktop, noch auf dem Smartphone.
• Bilder für Postings sollten möglichst groß sein! 1.200 x 1.200 Pixel oder größer wurden empfohlen, wichtig dabei: Das Verhältnis von 1:1 löst das zuvor häufig kommunizierte Verhältnis von 1,9:2 ab 1.200 x 1.200 ist hierbei nicht die Grenze nach oben, sondern eher nach unten
• Es gibt keinen “EdgeRank”. Es gibt einen Algorithmus, der versucht jedem Nutzer einen möglichst “interessanten” News Feed zu zeigen.
• Klar-URL oder gebrandete Link-Shortener Links in Facebook Posts sind besser als bit.ly Links
• Die durchschnittliche Reichweite eines Posts ist 16 - 20 %
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FACEBOOK Aktuelle Weisheiten (3)
• normale Nutzer klickt nicht gern auf einen kryptischen Link und weiß auch nicht, was ein Bitly-Link (Linkverkürzer, vorwiegend auf Twitter benötigt) ist
• Kurze, nichts sagende Postings sind weniger empfehlenswert • Passen die Wörter nicht in den Kontext straft Facebook dies in
der Reichweite ab • Facebook checkt den Inhalt nach Schlüsselwörtern im Text, um
so präziser den Inhalt ausliefern zu können • Der Algorithmus für den Newsfeed wird täglich überarbeitet • Facebook wird auch in Zukunft auf ein Ökosystem mit externen
Community-Management Systemen setzen
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FACEBOOK Facebook Strategien
• Customer Service • Marketing • Employer Branding • Verkaufsplattform
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Das Berufsbild des Community Managers existierte schon um die Jahrtausendwende, der Social Media Manager trat erst Mitte 2008 auf der Bildfläche auf und wurde Mitte 2010 dann so richtig populär. Das liegt zum einen daran, dass der Begriff “Social Media” zu diesem Zeitpunkt in Deutschland gehyped wurde, zum anderen daran, dass Unternehmen sich verstärkt mit dem Social Web auseinander setzten und natürlich nicht zuletzt an der Wandlung der Weblandschaft insgesamt. Unternehmen mussten nicht mehr länger aktiv eine eigenen Community initiieren um mit Ihren Anspruchsgruppen im Web zu kommunizieren, es gibt heutzutage zahlreiche Plattformen, auf denen eben diese Plattform eingerichtet werden kann. Im Zuge dieser Entwicklung fand eine Ausdifferenzierung des Berufsbild des Community Managers statt. Das lässt sich Hervorragend an der Definition für Community Management des Bundesverbandes für Community Management, digitale Kommunikation und Sozial Media (BVCM), aufzeigen. »Community Management ist die Bezeichnung für alle Methoden und Tätigkeiten rund um Konzeption, Aufbau, Leitung, Betrieb, Betreuung und Optimierung von virtuellen Gemeinschaften sowie deren Entsprechung außerhalb des virtuellen Raumes. Unterschieden wird dabei zwischen operativen, den direkten Kontakt mit den Mitgliedern betreffenden, und strategischen, den übergeordneten Rahmen betreffenden, Aufgaben und Fragestellungen.« Diese Definition wurde kurz vor dem Hype des Social Media Managers erstellt. Im Zuge der Ausdifferenzierung passierte nun folgendes. Der Fokus des Sozial Media Managers liegt heute auf der Etablierung und Weiterentwicklung eines übergeordneten, strategischen Rahmens für das Social-Media-Engagement eines Unternehmens. Dies gilt nach innen (Prozesse, Schnittstellen, Koordination, etc.), wie nach außen (Auswahl der Plattformen, Monitoring etc.). Die Kernaufgabe des Community Managers liegt in dem direkten Dialog mit Anspruchsgruppen. Er ist Interessenvertretung und Vertrauensfigur der Community. Genauso ist dieser für die Aktivierung zuständig, Experte für Stimmung und Befindlichkeit seiner Community und bei der Krisenkommunikation an vorderster Front. So sieht zumindest das Idealbild aus, in der Realität gibt es natürlich auch immer wieder Mischformen und Überschneidungen in den Berufsbildern, was aber bei der Historie auch nicht verwunderlich ist.
FACEBOOK Berufsbild Social Media Manager
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1. Januar: Kopfschmerzen. Aber man quält sich ja nicht umsonst aus dem Bett. Es ist zwar erst 11 Uhr, aber es wird allerhöchste Eisenbahn noch schnell ein „Frohes Neues“ an die Fans zu geben, sonst bekommen wir keine Likes mehr. Genial, dass das „Guten Rutsch Euch allen“ gestern noch über die 2.000 Like Marke gerutscht ist. So nun aber wieder ab in die Falle. 14. Februar: Haha, mein Blumenstrauß-Foto zum Valentinstag ist ziemlich durch die Decke gegangen. Zum Glück haben wir nicht geposted was die Kollegen vorgeschlagen hatten. So ein lahmes „wem würdet ihr heute Blumen schenken?“ ist doch was für Schlaffis und hätte maximal 5 Shares gebracht. Einer meinte sogar, wir sollten gar nichts posten, weil das nichts mit dem Produkt des Kunden zu tun hat - zzz - Auf den Blumenstrauß gab es 50 Shares und mehr als 1000 Likes. 26. Februar: Da ist jetzt so ein witziger Tanz aufgekommen. Der Brooklyn Shake oder so ähnlich. Hammer! Ich habe gleich unsere ganze Agentur dazu ermuntert ein Video für unsere Agenturfanseite zu machen. Ein paar haben wieder rumgemault, dass das doch schon wieder total out ist. Wie soll das denn bitte gehen, ich habe doch heute erst davon gehört? Es gab auch schon ein paar Views und nette Kommentare von der Agentur um die Ecke. Harlem Shake ist es. Harlem
FACEBOOK Ein Jahr im Leben eines Community Managers (Sa8re)
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31. März: Na endlich, mal wieder einen Post mit 1k Likes. Klaro, ein simples „Frohe Ostern“… wer würde da nicht auf den Like-Button drücken. Leider haben sich die anderen gewehrt, dass ich so einen Osterhasen aus der Google Bildersuche nehmen wollte. Copyrights und so. Das hätte bestimmt mehr Shares gebracht! 21. Juni: „Endlich wieder Sommer“. Die Community ist ausgerastet… Auch weit über 300 neue Likes auf der Seite heute. Das ist Rekord für dieses Jahr. 15. Juli: Irgendwie weiß ich zurzeit gar nicht was ich schreiben soll. Das letzte Foto von der Morgensonne gab schon ein paar negative Kommentare, ob wir denn wohl Sonnen oder wenigstens Sonnencreme verkaufen würden? Ätzende Trolle, haben die denn nichts anderes zu tun? Sonnen sind doch cool. Ich werde das ganze mit einem immer wirkenden „Guten Morgen und einen schönen Start in die Woche“ auflockern. 18. Juli: HAMMERGEIL… „Guten Morgen“ geht immer - Kommentarrekord! Ich werde mir mal Gedanken machen, ob man das nicht jeden Morgen posten könnte.
FACEBOOK Ein Jahr im Leben eines Community Managers (Sa8re)
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24. Juli: So, jetzt heißt es erst mal Urlaub… 2 Wochen schön entspannen und meinen Kollegen die ganze Arbeit lassen. Sollen die mal sehen, wie schwer das alles ist. 9. August: Unfassbar, diese Deppen! Wenn ich alles aufschreiben würde was die falsch gemacht haben, dann sitze ich morgen noch hier. Und der lächerliche Vorwurf, ich hätte ja einen Redaktionsplan machen können. Was soll denn da drin stehen, bitte? Auch haben sie den Weltkatzentag gestern verpasst. Bekommen die denn gar nichts mit? Cat Content geht immer! 28. September: Heute geht es mir gar nicht gut. Gestern war Tag des Kaffees. Den mussten wir natürlich covern. Ich habe mir von anderen Seiten eine geniale Aktion abgeschaut: Ein Foto von mir mit einem Blatt Papier machen, darauf steht: „Wenn dieses Bild mehr als 20.000 Likes bekommt, trinke ich 20 Tassen Kaffee… Und wir haben das geschafft. Cool. Ich würde mich noch viel mehr freuen, aber ich habe die letzte Nacht gar nicht geschlafen.
FACEBOOK Ein Jahr im Leben eines Community Managers (Sa8re)
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1. Oktober: Das war ein Tag… Da ist doch heute dieser eine Promi gestorben. Wie heißt er doch gleich? Vergessen. Egal. Und nur, weil ich geposted habe „Like = Herzliches Beileid“ haben diese Deppen von sogenannten „Social Media Experten“ uns die Tür eingerannt. Man könne nicht den Tod eines Menschen für die Engagement Rate nutzen. Ist vielleicht was dran. Aber was soll’s, wir haben 500 neue Fans (Rekord) und in 2 Monaten kräht da eh kein Hahn mehr nach. 3. Oktober: Tag der deutschen Einheit. Immer ein umstrittener Tag. Ich glaube ich teste mal diese geniale Idee, die ich bei einer anderen Facebook Seite gesehen habe: „Freut ihr Euch über den Tag der deutschen Einheit? Ja = Like und Nein = Kommentare mit „ Nein, weil ______“ Das ist so super für die Engagement Rate, genial! Dass ich da selbst nicht drauf gekommen bin. 24. Dezember: Was soll man sagen, „Frohe Weihnachten“ ist eine Bank! Ohne Foto diesmal, ich habe gelesen, dass Plain-Text auch gut wirkt.
FACEBOOK Ein Jahr im Leben eines Community Managers (Sa8re)
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25. Dezember: Gleich nach dem Frühstück habe ich gechecked, wie viele Likes das „Frohe Weihnachten“ bekommen hat. Mal wieder ein Rekordpost. Dieses Jahr lief wirklich genial. So viele neue Fans und Likes… Vielleicht gönne ich mir mal 4 Stunden ohne Facebook. Hach. 31. Dezember: So noch schnell ein „Guten Rutsch“ geposted und dann auf die Piste. Hoffentlich bricht das Netz um 0:01 nicht zusammen wie im letzten Jahr, damit ich den Fans auch schnell von unterwegs ein „Frohes Neues“ wünschen kann!
FACEBOOK Ein Jahr im Leben eines Community Managers (Sa8re)
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• Networking und Austausch von Wissen und Erfahrungen bei den Stammtischen oder in unserer geschlossenen BVCM-Gruppe auf Facebook
• Vergünstigte Eintrittspreise bei Fachkonferenzen oder Seminaren
• Exklusive Infos und Wissen über Entwicklungen, Tools und rechtliche Neuerungen
• Vermittlung und Empfehlung von bundesweit und branchenübergreifend angebotenen Jobs im Bereich Social Media
• Kontakte zu Unternehmen und Agenturen, die im Bereich Social Media aktiv sind.
FACEBOOK BVCM.org
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FACEBOOK Edge Rank
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FACEBOOK Edge Rank (Pages)
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FACEBOOK Edge Rank (Pages)
Der EdgeRank von Facebook entscheidet deshalb für den Benutzer, welche Inhalte für ihn wichtig sein könnten und im NewsFeed angezeigt werden. Facebook weist jedem einzelnen Beitrag einen Wert zu. Der Wert wird definiert durch die Faktoren Affinität, Gewichtung und Zeit. Diese Faktoren sind der Grund, warum beispielsweise jeder geteilte Link oder jeder Check-In des besten Freundes angezeigt, aber von weniger stark gewichteten Freunden beispielsweise nur gerade ein neues Fotoalbum angezeigt wird. Ob es sich dabei um Freunde oder Facebookseiten handelt, ist relativ egal, d.h. interagiert ein Nutzer häufig mit einer Facebookseite, wird eine Statusmeldung, ein Link oder ein Bild, welches über die Seite publiziert wird, ihm eher angezeigt, als wenn der Benutzer nur einmal Fan der Seite wird, diese aber nicht wieder besucht oder mit der Seite interagiert. Je mehr Benutzer also mit einer Seite interagieren, desto höher ist die Chance, dass der Affinitätsfaktor für den Benutzer zunimmt und ein Beitrag für ihn sichtbar wird.
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FACEBOOK Edge Rank (Pages)
Affinität Die Beziehung zwischen dem einzelnen Benutzer und der Seite oder des Freundes, welcher den Inhalt erstellt hat. Hat Beispielsweise ein Facebooknutzer gleich mehrere Freunde, die ebenfalls Fan einer Seite X sind und häufig mit der Seite X interagieren, ist die Affinität des Benutzers zur Seite X wesentlich höher, als zu einer Seite Y, die keine Interaktionen von Freunden des Benutzers aufweist. Gewichtung Die Gewichtung wird durch den Typ des Inhaltes definiert (z.B. ein hochgeladenes Foto, eine Statusmitteilung, ein Kommentar auf den Status einer anderen Person, etc.). Rich Media Inhalte werden in der Regel stärker gewichtet, neue Funktionen von Facebook (z.B. Facebook Fragen) werden temporär ebenfalls stärker gewichtet, jedes Inhaltsobjekt wird anders gewertet. Zeit Der dritte Faktor ist der Zeitpunkt, wann eine Aktion durchgeführt wurde.
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FACEBOOK Graph Rank (Applica8ons)
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FACEBOOK Graph Rank (Applica8ons)
Affinität gemeint ist hiermit die Beziehung bzw. die Interaktionen zwischen zwei Nutzern. Gewichtung Interagieren zwei Nutzer häufig miteinander, werden auch die jeweiligen Aktionen im Open Graph höher bewertet, als bei Nutzern die keine gleichen Interesse haben und nicht in engem Kontakt auf Facebook stehen.
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FACEBOOK Graph Rank (Applica8ons)
Interaktionen Wie häufig wird mit einer Applikation interagiert und wie reagieren Freunde auf Meldungen im Ticker, Canvas-Seiten und Newsfeed. Bleiben die Klicks auf veröffentlichte Meldungen aus, sinkt der GraphRank und es werden weniger Aktionen, zum Beispiel im Ticker, angezeigt. Zeit Wird eine App unregelmäßig bzw. nur einmalig genutzt, erscheint zwar zu Beginn der Verwendung eine Meldung hierzu auf Facebook, auf Dauer wird diese Aktion aber immer weniger Aufmerksamkeit erhalten und auch in der Timeline weniger prominent präsentiert, oder sogar entfernt.
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FACEBOOK News-‐Feed Algorithmus 2014
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FACEBOOK 2013: 16% und 3 Stunden
16% ist der Anteil der Fanbase, die ein durchschnittlicher Post erreicht.
3 Stunden ist die durchschnittliche Lebensdauer eines Posts.
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FACEBOOK Organische Reichweite gab es mal
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FACEBOOK 2014: 3%
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FACEBOOK Sichtbarkeit
àDilemma In der Timeline hält sich ein Pos8ng am längsten, hat aber im Ticker die größte Reichweite.
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FACEBOOK Viralitätsfaktor
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• Photos werden im Schnia am häufigsten geliked
• Text-‐Posts werden im Schnia am ehesten kommen8ert
• Photos werden am häufigsten geshared
FACEBOOK Engagement: Like, Share, Kommentar
Juli 2012, 1.3 Millionen Posts, 10.000 Facebook Pages Quelle: danzarella.com
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FACEBOOK Engagement: Heilsbringer Foto
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FACEBOOK Engagementrate in Abhängigkeit der Postlänge
Juli 2012, 1.3 Millionen Posts, 10.000 Facebook Pages Quelle: danzarella.com
• Posts, die entweder sehr kurz oder sehr lang sind, werden häufiger geliked als miaellange Posts
• Lange Posts werden zudem noch häufiger geshared
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Pos8ngs haben idealerweise ca. 225 Zeichen und sollten maximal 425 Zeichen lang sein (mobile Device Reading).
FACEBOOK Engagementrate in Abhängigkeit der Postlänge
Quelle: business2community.com
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FACEBOOK Engagementrate in Abhängigkeit der S8mmung
Juli 2012, 1.3 Millionen Posts, 10.000 Facebook Pages Quelle: danzarella.com
• Posts mit neutralem Sen8ment neigen dazu weniger oM geliked zu werden
• bei deutlicher nega8ver Tonalität wird prozentual häufiger kommen8ert
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FACEBOOK Engagementrate: ich-‐bezogene Posts
Juli 2012, 1.3 Millionen Posts, 10.000 Facebook Pages Quelle: danzarella.com
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FACEBOOK Engagement Rate in Abhängigkeit der Uhrzeit des Posts
Juli 2012, 1.3 Millionen Posts, 10.000 Facebook Pages Quelle: danzarella.com
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FACEBOOK Engagement Rate in Abhängigkeit des Wochentags
Juli 2012, 1.3 Millionen Posts, 10.000 Facebook Pages Quelle: danzarella.com
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FACEBOOK Pos8ng: Wann, was, warum?
Aufgabe: Management Information (15 min + kurze Präsentation) • Eigene Page oder fiktives Beispiel • Definition Zielgruppe • Zielsetzung Community Management • Timing und Anzahl der Posts mit Begründung • Abgeleitete Maßnahmen
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FACEBOOK Fallbeispiel ADIDAS
• Fussball-WM • Deutschland, 14-70 Jahre • Nicht-Bestandskunden generieren • Berichte über die Nationalmannschaften, die von Adidas ausgerüstet
werden • Täglich eine Produktinfo + eventbezogener Gossip + Live-
Berichterstattung während der Spiele • Personalaufstockung, berühmter Experte als Social Media Redakteur
(Testimonial) • 24-h-Präsenz
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FACEBOOK Fallbeispiel Bäckerei
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FACEBOOK Fallbeispiel LUT GmbH (1)
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FACEBOOK Fallbeispiel LUT GmbH (2)
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FACEBOOK Fallbeispiel LINDNER2
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FACEBOOK Exkurs: Strategien für erfolgreiches Pos8ng
Quelle: 2012, buddymedia.com facebook.com/Marke8ngCloud
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FACEBOOK Hashtags
• Hashtags wurden mit Twitter groß (Start in 2007) • Nutzung als
• Verschlagwortung (Steigerung Searchability) • „Trendifikation“ • Wiedererkennungswert (Kampagnenbotschaft) • Storytelling • Emotionalisierung (Humor)
• Lesbarkeit #DasIstEinHashtag vs #dasisteinhashtag • Groß-/Kleinschreibung spielt keine Funktionale Rolle
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FACEBOOK Adidas #thereturn of Derrick Rose 2012
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FACEBOOK Adidas #thereturn auf Facebook
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FACEBOOK Steigende Anzahl an Hashtags, sinkende Interak8onsrate
Quelle: Socialbakers.com
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FACEBOOK Mobil op8mierte Posts
Quelle: 2014, Mobile Whitepaper, Philip Hirschfeld und Chris8an Roamann
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FACEBOOK Mobil op8mierte Posts
Quelle: 2014, Mobile Whitepaper, Philip Hirschfeld und Chris8an Roamann
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FACEBOOK User Engagement Rate: Like oder Share?
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FACEBOOK Like Bai8ng
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FACEBOOK Like Bai8ng
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FACEBOOK This or that?
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FACEBOOK 1 Million Likes Meme
Anfang 2013 gabe es eine Welle von Like Bai8ng Posts, bei dem um Likes gebeaelt wird. Ab einer bes8mmten Anzahl von Likes wird im realen Leben etwas passieren.
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FACEBOOK Like Bai8ng
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FACEBOOK Like Bai8ng
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FACEBOOK Cat Content
“Manchmal müssen wir halt Catcontent posten, aber wir fühlen uns immer ein bisschen schmutzig dabei.”
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FACEBOOK Cat Content
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FACEBOOK Cat Content
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FACEBOOK Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte?
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FACEBOOK Zuhören!
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FACEBOOK Real Time Marke8ng
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FACEBOOK GesellschaMliche Themen auf MarkenbotschaM lenken
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FACEBOOK User generated Content
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FACEBOOK High Quality Pictures
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FACEBOOK Kundenservice auf Facebook
Wie unterscheidet sich der Kundenservice auf Facebook von einer klassischen Kundenhotline oder dem Service über E-Mail/Formulare?
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FACEBOOK Service Level und Response Time (Case: KLM)
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FACEBOOK Pos8ng: Wann, was, warum?
Aufgabe: Skizziere einen Kundenservice-Prozess, wie er in Deinem Unternehmen über Facebook existiert/existieren könnte 20-30 min • Eskalationsstufen • Vertraulichkeit / Öffentlichkeit der Anfrage • Workflows • Tools • Verfügbarkeit / SLA • Manpower (Kompetenzfrage) • Operativer Ablauf (Organisation, Abstimmung, Freigaben) • Wissensmanagement / Wissensdatenbank (Dokumentation)
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FACEBOOK Facebook Kundenservice
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FACEBOOK Socialbakers Studie: Status Quo Social Media Marke8ng
Quelle: hap://www.socialbakers.com/blog/2110-‐the-‐state-‐of-‐social-‐marke8ng-‐2014 (82 Länder, 20 Branchen: Educa8on (13%), E-‐commerce (9%), SoMware (9%), Travel (9%), Nonprofit (9%), and Retail (7%))
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FACEBOOK Customer Service auf Social Media (2013)
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FACEBOOK Customer Service auf Facebook
26,3 Hours
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FACEBOOK Customer Service (DE) Q3/2013
RT 23,2 Hours
RR 72,37%
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FACEBOOK Kundendialog auf Facebook (Best Prac8ce)
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FACEBOOK Facebooks eigener Kundenservice
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FACEBOOK Help Community
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FACEBOOK Shitstorms
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FACEBOOK Übung Shitstorm
Aufgabe: modelliere Fallbeispiel • Unternehmensbeispiel • Rahmenbedingungen • Konkreter Post / Kommentar • Beschreibung der möglichen Reaktion • Prozesse im Unternehmen • Response Time • Mögliche Reaktionen der Community • Mögliche Reaktionen des Fans • Reaktion auf Facebook • Reaktion auf anderen Kanälen
25 min
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FACEBOOK Shitstorm
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FACEBOOK Shitstorm
Quelle: al8metergroup.com (2011) Data: 50 social media crises occuring between Jan 2001 – Aug 2011
Level 1 is for crises that result in negative coverage in mainstream media. Level 2 is for crises that result in negative coverage in mainstream media, and a significant response or change by the company. Level 3 is for crises that result in short-term financial impact through loss of sales or feesc
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FACEBOOK Shitstorm: ein Facebook Problem?
Quelle: al8metergroup.com (2011)
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FACEBOOK DiBa Shitstorm (2012)
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Die Reaktion war im allgemeinen recht Angespannt, wie es eben der Fall ist, wenn 2 Kontroversen krampfhaft versuchen Recht zu “erposten”, und artete in wüsten Beschimpfungen aus. Um sich das Ausmaß vorstellen zu können: Zum damaligen Zeitpunkt (2.1.2012) hatte die Facebook-Page der ING-Diba um die 2400 Fans. Denen standen innerhalb 2 Wochen, in denen der Shitstorm zugelassen wurde, über 1400 Nutzerbeiträge und 15000 Kommentare gegenüber. In Relation ein gewaltiges Echo. Umgang Das Social Media Team von Diba verlautete in einem Posting, dass sie die Diskussion gespannt verfolgen, baten aber um eine gehobenere Sprache. Nach 2 Wochen, da das Thema nach Diba Sicht durch war, wurde durchgegriffen und weitere Postings zu dem Thema untersagt.
FACEBOOK DiBa Shitstorm (2012)
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FACEBOOK Vodafone Shitstorm (2012)
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FACEBOOK Vodafone Shitstorm (2012)
Wie im Screenshot zu sehen ist, fallen die Reaktionen heftig aus. Mit über 145.000 Likes und über 15.000 Kommentaren fiel das Echo gewaltig aus. Umgang Eine Stunde später hat das Social Media Team versucht die Kundin zu beruhigen, verschlief dann aber über Tage die weitere Kommunikation weil die Mitarbeiter ins Wochenende gingen. Erst am 01.08 wurde eine umfangreiche Stellungnahme gepostest. Auch hier wurde mit knapp 1000 Kommentaren fleißig weiter diskutiert. Jetzt durfte Vodafone sich mit massig weiteren Kundenproblemen konfrontiert sehen zu denen aber teilweise Stellung bezogen wurde.
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FACEBOOK Vodafones Antwort
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FACEBOOK McDonalds Shitstorm (2012)
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FACEBOOK Kaufland Shitstorm (2013)
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FACEBOOK Kaufland Shitstorm (2013)
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FACEBOOK Krisenmanagement by TelDaFaxSh
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1. Uninformiert sein In den meisten Fällen müssen Community-Manager einen Shitstorm bändigen, für den sie selbst nicht verantwortlich sind. Die Administratoren der Facebook-Seite von Werder Bremen zum Beispiel haben keinen Vertrag mit Wiesenhof abgeschlossen, die Social Media-Angstellten von McDonalds nicht die Burger-Preise erhöht. Trotzdem sind sie an vorderster Front im Shitstorm. Nichts ist aber schlimmer, als wenn diejenigen, über denen eine Protestwelle zusammenbricht, die Entscheidungen der eigenen Firmen nicht kennen oder falsch wiedergeben. Daher muss die Devise lauten: Sich schnellstmöglich informieren. Wie ist die Entscheidung im Haus zustande gekommen, wer hat sie verantwortet? Diese Informationen müssen nicht zwingend nach außen dringen, aber der Community-Manager muss mit dem Wissensstand reagieren können, als sei er der Entscheidungsträger.
FACEBOOK Die 7 Todsünden im Shitstorm-‐Management
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2. Die Politik ändern Wenn Sie nun informiert sind, bleiben Sie ruhig: Rufen Sie auf keinen Fall sofort das Kriegsrecht aus. Wenn Sie bislang sehr tolerant beim Freischalten von Kommentaren waren, sollten Sie das auch im Shitstorm weiterhin sein. Seien Sie auf keinen Fall rigider, nur weil gerade in einer Krisensituation stecken. Das würde Ihnen erst recht den Ruf einbringen, nicht kritikfähig zu sein. Der Vorwurf der Zensur – ohnehin ein ständiger Begleiter in solchen Situationen – wird dadurch nur noch lauter – und das sogar zu Recht.
FACEBOOK Die 7 Todsünden im Shitstorm-‐Management
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3. Nichts tun Es mag verlockend klingen, in einem Shitstorm erst einmal auf besseres Wetter zu warten. Das aber wäre töricht. Reagieren Sie nun gar nicht, werden Sie nicht mehr ernst genommen. Dann gelten Sie als ein Unternehmen, das nur senden, nicht aber empfangen will. Alle Ihren bisherigen Bemühungen im Social Web wären auf einen Schlag vertan. Wenn Sie das eigentliche Problem noch nicht angehen können, geben Sie zumindest eine Zwischenstandsmeldung. Erwarten Sie dabei jedoch nicht, dass der Shitstorm dadurch geringer wird. Und treten Sie dabei nicht in eines der noch folgenden Fettnäpfchen.
FACEBOOK Die 7 Todsünden im Shitstorm-‐Management
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4. Freunde um Hilfe bitten Wenn wieder mal "alle" gegen einen sind, braucht man einfach die Unterstützung wahrer Freunde. Das mag im Allgemeinen stimmen, aber: Sollte die Kritik auf Sie prasseln, greifen Sie nicht sofort zum Hörer und fragen, ob nicht der gute Freund oder das Familienmitglied mal "ganz privat" posten könne, die ganze Aufregung sei ja unangebracht. Irgendwer bohrt immer tiefer - und wenn dann herauskommt, dass Sie User für sich haben sprechen lassen, wird der Shitstorm, der Sie dann erwartet, die Probleme davor wie eine leichte Brise erscheinen lassen und ihre Glaubwürdigkeit zerschlagen. Haben Sie bis hierhin gute Community-Arbeit geleistet, ist es wahrscheinlich, dass Sie auch so ein paar Fürsprecher in den sozialen Netzwerke entdecken werden. Zumindest aber Leute, die die Meute auffordern, den Ball flach zu halten.
FACEBOOK Die 7 Todsünden im Shitstorm-‐Management
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5. Rechtschreibfehler machen Unabhängig davon, wie die Reaktion von Ihrer Seite inhaltlich ausfallen soll, muss sie äußerlich einwandfrei sein. Vergessen Sie nicht, dass Sie einer aufgebrachten Herde gegenüber stehen. Jetzt Rechtschreib- oder Grammatikfehler oder eine unangemessene Formatierung wirken wie der Brotkrumen in einem Ententeich, auf den sich alle stürzen. Und glauben Sie es: Man wird sich drauf stürzen.
FACEBOOK Die 7 Todsünden im Shitstorm-‐Management
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6. Eine Umleitung bauen Geteilter Shitstorm ist doppelter Shitstorm. Versuchen Sie daher erst gar nicht, einen umzuleiten, auch dann nicht, wenn ein Tochterunternehmen oder ein Partner der Adressat der Kritik sein müsste. Die Kritiker anzuweisen, sie sollen ihren Ärger doch bitte an anderer Stelle Luft machen, wird nur in Ausnahmefällen das gewünschte Ergebnis mit sich bringen. Natürlich sollten Sie die betreffenden Personen beim eigentlichen Verursacher des Ärgers auf den Shitstorm aufmerksam machen. In Ihrer Stellungnahme dürfen sie selbstverständlich darauf hinweisen. Ein Versuch, den laufenden Shitstorm jedoch an eine neue Adresse umzuleiten, wäre ein Fehler. Sie werden dort höchstens einen zusätzlichen Kritikhagel zünden. Ihrer wird dabei nur unmerklich abklingen.
FACEBOOK Die 7 Todsünden im Shitstorm-‐Management
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7. Das S-Wort sagen Egal wie heftig ein Shitstorm sein sollte, nennen Sie ihn auf keinen Fall so. Sprechen Sie das Wort öffentlich aus, nimmt Ihnen das die Möglichkeit, die Sache runter zu spielen. Im schlimmsten Fall fühlen sich die Kritiker dadurch sogar erst recht ermutigt, weiter zu machen ("Das soll schon ein Shitstorm sein, wartet erst ab, bis wir richtig loslegen!").
FACEBOOK Die 7 Todsünden im Shitstorm-‐Management
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FACEBOOK Der Fall Vapiano: Sturmbeginn
Post: haps://www.facebook.com/photo.php?v=10152188156583070
• Innerhalb von zwei Tagen 45.000 Likes, 20.000 Shares und 30.000 Kommentare
• Markenfans springen in die Bresche • es ist doch nur eine Raupe! • du A…. Hättest das Tier lieber retten
sollen anstatt sie im Essig Bad liegen zu lassen!
• Davon stirbt keiner. Im Dschungelcamp hat das jeder überlebt.
• OH GOTT eine Raupe im Salat, (…). Bestellt nächstes mal einfach einen Maissalat, da findet man dann auch keine Raupen mehr.
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FACEBOOK Der Fall Vapiano: Reak8on
Quelle: Facebook – The Annual 2013
• Reaktion nach 18 Stunden • Nicht als Kommentar,
sondern als Post • 2. Follow-up weitere 24
Stunden später
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FACEBOOK Insights
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FACEBOOK Insights
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FACEBOOK Insights
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FACEBOOK Ads
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FACEBOOK Right Hand Side (Photo)
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FACEBOOK Page Post Text Ad
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FACEBOOK Logout Ad
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FACEBOOK Übung
Aufgabe: Ad-Beispiele suchen und kategorisieren • Desktop • Mobil • Newsfeed + rechte Spalte + Logout Ad • Bilder-Ad
15 min
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FACEBOOK Newsfeed Desktop
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FACEBOOK Newsfeed Desktop
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FACEBOOK Rechte Spalte
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FACEBOOK Newsfeed mobil
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FACEBOOK Logout Ad
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FACEBOOK Gewinnspiel-‐Apps
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FACEBOOK Veranstaltungen in DE zum Thema Facebook
http://fbcamp.de
http://conference.allfacebook.de/
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FACEBOOK Username
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FACEBOOK Linksammlung
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© 2014 B2SM - Stephan Tschierschwitz
facebook.com/tschierschwitz
FACEBOOK Facebook Quiz
1. Wie heißt der Facebook Gründer (Mark Zuckerberg) 2. In welchem Jahr wurde die erste Facebook-Version auf den Markt
gebracht? (3. Februar 2004) 3. Wie hoch war der Preis für eine Aktie als Facebook im Mai 2012 an
die Börse ging? (36 Dollar) 4. Wie alt muss man mindestens sein, um sich auf Facebook zu
registrieren? (13) 5. Unter welcher URL ist die Facebook Developer Plattform zu
erreichen?(https://developers.facebook.com) 6. Welche Apps von Facebook kennst Du? 7. Was sind Social Plugins? 8. Sagt Dir der Begriff "2-Klick-Lösung" etwas? 9. Wie heißt das Analytics-Tool von Facebook? 10. Wie groß darf ein Facebook Coverphoto sein? 11. Was ist der Unterschied zwischen einem privaten Profil auf
Facebook und einer Facebook Page? 12. Wie definiert sich die Interaktionsrate einer Facebook Page? (Die
Anzahl Likes, Shares und Kommentare geteilt durch die Anzahl der Fans geteilt. Das Ergebnis wird noch mit 100 multipliziert.)
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