fernotron programmierzentrale - rademacher service-center · 3 gesamtansicht display legende s....
Post on 22-Aug-2019
217 Views
Preview:
TRANSCRIPT
FernoTron ProgrammierzentraleGebrauchsanleitung
VBD 369-3 (01.17)
Artikel-Nr. 2411Artikelnummer ab 2012: 3400 00 59
2
... mit dem Kauf der Fernotron Programmierzentrale haben Sie sich für ein Qualitätsproduktaus dem Hause Rademacher entschieden. Wir danken ihnen für Ihr Vertrauen.
Die neue Fernotron Programmierzentrale ist unter Aspekten des größten Komforts entstan-den. Die einfache Menuführung wird Ihnen die Bedienbarkeit spürbar erleichtern. Mit einemkompromisslosen Qualitätsanspruch und nach langen Versuchsreihen sind wir stolz, Ihnendieses innovative Produkt zu präsentieren.
Dahinter stehen alle hoch qualifiziertenMitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus demHause RADEMACHER.
Sehr geehrte Kunden, ...
Diese Anleitung...
...beschreibt Ihnen die Bedienung der Fernotron Programmierzentrale.
Bitte lesen Sie diese Anleitung vollständig durch und beachten Sie alle Sicherheits-hinweise, bevor Sie mit den Arbeiten beginnen.
Bitte bewahren Sie diese Anleitung auf und übergeben Sie die Anleitung beieinem Besitzerwechsel auch dem Nachbesitzer.
Bei Schäden, die durch Nichtbeachtung dieser Anleitung und der Sicherheitshin-weise entstehen, erlischt die Garantie. Für Folgeschäden, die daraus resultieren,übernehmen wir keine Haftung.
i
3
Gesamtansicht
DisplayLegende s. Seite 63
Empfänger-taste
Gruppen-taste
Auf-Taste
OK
STOPStop-Taste/Daten-übertragung
Menütaste
OK-Taste /Auto/Manu
Ab-Taste
Batteriefach aufder Rückseite
i
4
Zeichenerklärung
Hier geht es um Ihre SicherheitBeachten und befolgen Sie bitte alle so gekennzeichnetenHinweise.
So machen wir Sie auf weitere, für die einwandfreie Funktion,wichtige Inhalte aufmerksam.
Richtige Verwendung
... und die zugehörigen Komponenten des Fernotron-Systems(Empfängermodule, Funksonnensensor, Funktaster, etc.) ausschließ-lich zur Fernbedienung von:
◆ Rollläden◆ Jalousien◆ Elektrischen Verbrauchern
(z.B. Beleuchtungen)
Der Einbau und der Betrieb des Fernotron-Systems ist nur für sol-che Anlagen und Geräte zulässig, bei denen eine Funktionsstö-rung im Sender oder Empfänger keine Gefahr für Personen oderSachen ergibt oder bei denen dieses Risiko durch andere Sicher-heitseinrichtungen abgedeckt wird.
◆ Verwenden Sie die Programmierzentrale nur in trockenenRäumen.
Verwenden Sie dieFernotron Program-
mierzentrale ...
Einsatz-bedingungen
HINWEIS
Falsche Verwendung
zur Fernsteuerung von Geräten und Anlagen mit erhöhten sicher-heitstechnischen Anforderungen od. erhöhter Unfallgefahr. Diesbedarf zusätzlicher Sicherheitseinrichtungen. Beachten Sie die je-weiligen gesetzlichen Regelungen zum Errichten solcher Anla-gen.
Verwenden Sie dieFernotron Program-
mierzentrale nie...
i
i
i
5
Inhalt
Gesamtansicht .............................. 3Zeichenerklärung .......................... 4Richtige / Falsche Verwendung ...... 4Übersicht Fernotron System/ .......... 6Funktionsbeschreibung ................... 8Funktionsübersicht ......................... 9Wichtige Hinweise vor denEinstellungen ............................... 10Gruppen undEmpfängernamen (Tabelle) ........... 13Ihre Notizen/Zuordnungstabelle ... 14Erste Schritte mit derProgrammierzentrale ................... 16Inbetriebnahmeassistentaufrufen ...................................... 17Grundprinzip der Menüführung ... 21Menüliste .................................... 22Automatikbetriebein-/ausschalten .......................... 23StandardschaltzeitenAUF/AB ändern .......................... 27Wochenprogramm ...................... 28- Wochenprogramm einstellen ..... 29Sonnenautomatik ........................ 31- Sonnenautomatik
ein-/ausschalten ....................... 32Dämmerungsautomatik mitAstrofunktion ............................... 33- Dämmerungsautomatik
ein- /ausschalten ...................... 34Zufallsautomatikein- / ausschalten ....................... 35Uhrzeit/Datum zumEmpfänger übertragen ................. 36Uhrzeit und Datum einstellenund zum Empfänger senden ......... 37Daten übertragen ........................ 38Anmeldung an:- einem Empfänger mit SET-Taste .. 40- einem Fernotron
Funk-Rohrmotor mit Funkcode ... 42Tastensperreein- /ausschalten ......................... 44
Expertenmodus ........................... 45- Expertenmodus aufrufen .............. 46- Inbetriebnahmeassistent .............. 47- Gruppen und/oder
Empfängernamen wählen ......... 47- SET-Funktion eines
Empfängers aktivieren .............. 47- Funkcode für einen Fernotron
Funk-Rohrmotor eingeben ......... 48- Endpunkteinstellung .................. 50- Sonnenposition einstellen .......... 50- Drehrichtung ändern ................. 51- Postleitzahlen/Zeitzone für
Astrofunktion eingeben ............. 51- Maximale Anzahl der
Gruppen eingeben ................... 51- Maximale Anzahl der Empfäng-
er pro Gruppe festlegen ............. 52- Automatische Sommer-/
Winterzeitumstellung ................ 52- Sprache wählen ....................... 52- Automatische Tastensperre
ein-/ausschalten ........................ 53- Kontrasteinstellung .................... 53- Anzeige der DCF-
Empfangsqualität ...................... 53- DCF-Funkuhr ein-/ausschalten .. 54- Lichtfunktion pro Gruppe
einstellen .................................. 54- So./Wi. Sendezeit einstellen ...... 54- Laufschriftgeschwindigkeit
einstellen .................................. 55- Automatische Datenübertragung
ein-/ausschalten ....................... 55Einstellungen löschen ................... 56Manuelle Bedienung .................... 57Technische Daten ......................... 58Zeitzonentabelle .......................... 59CE-Zeichen und Konformität ....... 61Kurzanleitung ............................. 62Displayübersicht .......................... 63Werkseinstellungen ...................... 63
i
6
Übersicht Fernotron System
... ist ein System auf Funkbasis, zur Steuerung von Rollläden undelektrischen Verbrauchern (z.B. Licht). Es besteht aus verschiede-nen Sendern und Empfängern, mit denen Sie das System flexibelan Ihre Bedürfnisse anpassen können.
Mit dem Fernotron System können Sie max. 49 Empfänger in7 Gruppen (7 Gruppen mit jeweils 7 Empfängern) zusammen-fassen und steuern.
Das FernotronSystem...
Gruppenbildung
i
7
Übersicht Fernotron System
GERÄTE
läuft programm-gesteuert
führt Funkbefehldirekt aus
P
M
SENDER
sendet IhreProgrammdaten
sendetFunkbefehl
Artikel-Nr.
2405Program-mierzentraleStandard
2411Program-mierzentraleComfort
2430Funktaster
2440Funksonnen-sensor
2427Signalver-stärker(nichtmanuellschaltbar)
EMPFÄNGER
speichert dieProgrammdaten
reagiert direktauf Funkbefehl
Artikel-Nr.
2420EmpfängerAufputz
2421EmpfängerUnterputz
2422Empfängermit lokalerTast-Funktion
2423Empfängermit Sensor-tastfunktion
2425Empfänger/Lichtschalter
2426Empfänger/Stecker-schaltgerät
Rollläden steuern mitRademacher-Rohrmotoren
Die Steuerung vonRohrmotoren andererHersteller ist ebenfallsmöglich, nicht jedoch
die Endpunkteinstellungvia Fernotron.
Alle Lichtquellen undelektrischen Geräte
steuern
P =
Prog
ram
mge
steu
ert
M =
Man
uell
steu
ern
i
8
Funktionsbeschreibung
...ist die Eingabeeinheit des Fernotron Systems. Mit Ihr können Siedie gewünschten Funktionen des Fernotron-Systems (z. B. auto-matische Schaltzeiten) eingeben und per Funk zum gewünschtenEmpfänger bzw. zur gewünschten Gruppe übertragen.
Alle Einstellungen/Eingaben werden in der Programmierzentraledauerhaft gespeichert.
Führen Sie mit der Programmierzentrale zuerst alle Einstellungen(Schaltzeiten/Funktionen und Gruppen einrichten etc.) durch,bevor Sie die Einstellungen per Funk zum gewünschten Empfän-ger übertragen.
Zusätzlich können Sie einzelne oder zu Gruppen (max. 7 Grup-pen mit max. 7 Empfängern) zusammengefasste Rohrmotoren/Geräte jederzeit manuell fernbedienen.
Damit Ihre Einstellungen bzw. manuelle Schaltbefehle übertra-gen werden können, muss die Programmierzentrale an jedemEmpfänger einmalig angemeldet werden (s. Seite 40).
Die Einstellungen/Funktionen die Sie mit Hilfe der Programmier-zentrale ausführen können, unterscheiden wir nach:
◆ Gesamtfunktionen◆ Gruppenfunktionen◆ Einzelfunktionen◆ Sonderfunktionen (s. Expertenmodus)
Gesamtfunktionen sind Funktionen und Einstellungen, die sichauf die gesamte Fernotron-Anlage beziehen.
Sie können max. 7 Empfänger zu einer Gruppe zusammenfassen.Die zuvor eingestellten Gruppenfunktionen gelten dann gleichzei-tig für alle Empfänger bzw. Geräte dieser Gruppe (z. B. Um alleRollläden des Erdgeschosses um 21:00 Uhr zu schließen).
Die Einzelfunktionen dienen zur individuellen Einstellung einesbeliebigen Empfängers (z. B. Sonnenautomatik aktivieren, um eineMarkise auszufahren).
Im Expertenmodus (E) stehen Ihnen verschiedene Sonderfunktionen(Menüpunkte) zur Verfügung, um die Inbetriebnahme bzw. Ein-richtung des Fernotron Systems zu erleichtern und an die indivi-duellen Bedürfnisse anzupassen.
Die meisten Einstellungen sind nicht zwingend und nur einmalig zurGrundeinstellung erforderlich (z.B. Postleitzahlencode eingeben).
Die Programmier-zentrale...
Voreinstellungenreduzieren den
Aufwand
Manuelle Bedienung
Funktionen
Gruppenfunktionen
Einzelfunktionen
Sonderfunktionen
Programmierzentraleam Empfänger
anmelden
Gesamtfunktionen
i
9
Funktionsübersicht
Gesamtfunktionen
- Einstellen der aktuellen Uhrzeit (nur bei fehlendem DCF Empfang)- Übertragen der Uhrzeit zum Empfänger- Einstellen der Postleitzahl für das Dämmerungsprogramm- Einstellen der Empfänger- und Gruppenzahl- Einstellen der Empfänger- und Gruppennamen
Gruppenfunktionen (gelten für max. 7 Gruppen mit je max. 7 Empfängern)
- Manuelle Betätigung aller Rollläden bzw. Geräte in einer Gruppe- Standardschaltzeit für AUF (▲) und AB (▼) einstellen- Wochenprogramm inklusive:
- Ein-/Ausschalten- Werktags- und Wochenendprogramm- Einzeltagesprogramm
Einzelfunktionen (gelten für jeden einzelnen der max. 49 Empfänger)
- Manuelle Betätigung einzelner Rollläden bzw. Geräte- Umschaltung zwischen Auto/Manu- Sonnenautomatik- Dämmerungsautomatik (mit Astrofunktion)- Einstellen der Verzögerungszeit für das Dämmerungsprogramm- Zufallsautomatik- Anmeldung am Empfänger- Daten übertragen (z.B. Schaltzeiten)
Sonderfunktionen im Expertenmodus
- Inbetriebnahmeassistent- Endpunkteinstellung (nur bei elektronischen Rademacher-Rohrmotoren)- Drehrichtung eines Rohrmotors umkehren- Sprache umstellen- Automatische So./Wi. - Zeitumstellung- weitere Sonderfunktionen s. Seite 45
i
10
Wichtige Hinweise vor den Einstellungen
Wir unterscheiden zwei Situationen in denen Sie Einstellungenvornehmen werden:
◆ Inbetriebnahme/Erstinstallation eines Fernotron Systems◆ Nachträgliche Änderungen/Einstellungen an einem
bestehenden Fernotron System.
Bitte gehen Sie wie folgt vor:
Vorüberlegungen:
Tragen Sie die Zuordnung der Empfänger (inkl. Namen und Num-mer) und die gewünschten Einstellungen in die Tabelle auf Seite14 ein.
HINWEIS Eine Tabelle mit werkseitig eingestellten Namensvor-schlägen finden Sie auf Seite 13.
Inbetriebnahmeassistent aufrufen und ausführen (s. Seite 17)
Menügeführte Grundeinstellung mit Standardschaltzeiten inkl.Zuordnung der Gruppen und Empfänger nach Namen und Num-mern.
HINWEIS Dabei lernen Sie das Einstellprinzip kennen.
Weitere Einstellungen zur individuellen Anpassung
◆ Wochenprogramm einstellen◆ Sonnenautomatik aktivieren und einstellen etc.
Anmeldung der Programmierzentrale und Datenübertragung
◆ Damit Ihre Einstellungen oder manuellen Schaltbefehlewirksam werden, müssen Sie die Programmierzentrale anjedem Fernotron Empfänger einmalig anmelden (s. Seite 40).Dabei werden auch die Zuordnung und alle Einstellungen(inkl. Uhrzeit etc.) an jeden einzelnen Empfänger übertra-gen.
Einstellungen
Inbetriebnahme
1
3
2
4
i
11
Wichtige Hinweise vor den Einstellungen
Bitte gehen Sie wie folgt vor:
Vorüberlegungen:
Welche Einstellungen sollen geändert werden?Änderungen in Tabelle auf Seite 14 eintragen.
Einstellungen an der Programmierzentrale vornehmen
Gewünschte Funktionen im Menü aufrufen und einstellen z. B. :◆ Standardschaltzeiten oder Wochenprogramm einstellen◆ Sonnen- /Dämmerungsautomatik einstellen etc.
Datenübertragung
◆ Gewünschten Empfänger in der Gruppe wählen
◆ Übertragung der Zuordnung und aller Einstellungen(inkl. Uhrzeit etc.) an jeden einzelnen Empfänger.
NachträglicheÄnderungen
1
2
3
i
12
Wichtige Hinweise vor den Einstellungen
Sie können jeder Gruppe und jedem Empfänger einen Namen/eine Gerätenummer zuordnen (s. Seite 47/Nr. 2).
Falls Sie den Inbetriebnahmeassistenten verwenden (s. Seite 17),werden Sie automatisch aufgefordert, die Gruppen- und Empfän-gernamen auszuwählen bzw. einzugeben.
...sind jederzeit möglich.
Namensvergabe
Inbetriebnahme
NachträglicheÄnderungen ...
Beispiel
Sie können Namen auch mehrfach vergeben. Zur Unterscheidungvon Empfängern mit gleichem Namen erhält jeder Empfängereine andere Empfängernummer.
Im Wohnzimmer befinden sich 5 Fenster, alle 5 Fenster sollengleichzeitig öffnen und schließen.
Sie wollen für die Gruppe und für alle Empfänger den Namen„Wohnzimmer“ vergeben. Dazu müssen Sie die Empfänger durch-nummerieren.
Gruppe Name* Nummer
Gruppe 1 Wohnzimmer A- Empfänger 1 Wohnzimmer 1- Empfänger 2 Wohnzimmer 2- Empfänger 3 Wohnzimmer 3
* Der Gruppen- und Empfängername erscheint immer obenim Display.
Gleiche Namenverwenden
Empfängerdurchnummerieren
Gruppennummer Empfängernummer
Gruppen-/Empfänger-name in Laufschrift
i
13
Gruppen- und Empfängernamen
Wählen Sie den entsprechenden Zifferncode für die Gruppen- undEmpfängernamen im Expertenmodus (s. Seite 47/Nr.2). Diese Tabel-le zeigt Ihnen die Werksvorgaben mit dem entsprechenden Code.
Code oder Nameeinstellen
Code Name
54 GERAET 2
55 GERAET 3
56 GERAET 4
57 GERAET 5
58 GERAET 6
59 GERAET 7
60 GRUPPE 1
61 GRUPPE 2
62 GRUPPE 3
63 GRUPPE 4
64 GRUPPE 5
65 GRUPPE 6
66 GRUPPE 7
67 RESERVE
68 RESERVE
69 RESERVE
70 RESERVE
Code Name
27 LAMPE
28 LUEFTER
29 MARKISE
30 MEDIENRAUM
31 MOTOR
32 NORDEN
33 OBERGESCHOSS
34 OSTEN
35 PUMPE
36 ROLLADEN
37 SCHLAFZIMMER
38 STEHLAMPE
39 SUEDEN
40 TERRASSE
41 TOILETTE
42 TREPPENHAUS
43 VORHANG
44 VORRATSRAUM
45 VORRAUM
46 WARTEZIMMER
47 WC DAMEN
48 WC HERREN
49 WERKRAUM
50 WERKSTATT
51 WESTEN
52 WOHNZIMMER
53 GERAET 1
Code Name
0 OHNE NAMEN
1 ABSTELLRAUM
2 ARBEITSZIMMER
3 BADEZIMMER
4 BEHANDLUNGSR.
5 BIBLIOTHEK
6 BUEGELZIMMER
7 BUERO
8 DACHGESCHOSS
9 DECKENLEUCHTE
10 EINGANG
11 ELTERNSCHLAFZ.
12 ERDGESCHOSS
13 ESSZIMMER
14 ETAGE
15 FERNSEHZIMMER
16 FLUR
17 FOYER
18 GAESTE WC
19 GAESTEZIMMER
20 GARTEN
21 HOBBYRAUM
22 JALOUSIE
23 KAMINZIMMER
24 KELLER
25 KINDERZIMMER
26 KUECHE
i
14
Ihre Notizen / Zuordnungstabelle (Kopiervorlage)
1 ...................... 2 ....................... 3 .......................
Empfänger1
Empfänger2
Empfänger3
Empfänger4
Empfänger5
Empfänger6
�����
Code/Name:.............................................
�����
�����
Code/Name:.............................................
�����
�����
Code/Name:.............................................
�����
�����
Code/Name:.............................................
�����
�����
Code/Name:.............................................
�����
�����
Code/Name:.............................................
�����
�����
Code/Name:.............................................
�����
�����
Code/Name:.............................................
�����
�����
Code/Name:.............................................
�����
�����
Code/Name:.............................................
�����
�����
Code/Name:.............................................
����� �����
Code/Name:.............................................
�����
�����
Code/Name:.............................................
����� �����
Code/Name:.............................................
�����
�����
Code/Name:.............................................
����� �����
Code/Name:.............................................
�����
�����
Code/Name:.............................................
����� �����
Code/Name:.............................................
�����
Gruppe
▲ ......... ▼ ........................ ............................ ............................ ............................ ............................ ............................ ............................ ............................ ............................ ...............
Standardpr.Wp. Mo - FrWp. Sa - So
Mo Di
MiDoFrSaSo
▲ ......... ▼ ........................ ............................ ............................ ............................ ............................ ............................ ............................ ............................ ............................ ...............
▲ ......... ▼ ........................ ............................ ............................ ............................ ............................ ............................ ............................ ............................ ............................ ...............
Empfänger7
�����
Code/Name:.............................................
����� �����
Code/Name:.............................................
����� �����
Code/Name:.............................................
�����
Einz
elta
ges-
prog
ram
m
i
15
Ihre Notizen / Zuordnungstabelle (Kopiervorlage)
4 ...................... 5 ....................... 6 .......................
�����
Code/Name:.............................................
�����
�����
Code/Name:.............................................
�����
�����
Code/Name:.............................................
�����
�����
Code/Name:.............................................
�����
�����
Code/Name:.............................................
�����
�����
Code/Name:.............................................
�����
�����
Code/Name:.............................................
�����
�����
Code/Name:.............................................
�����
�����
Code/Name:.............................................
�����
�����
Code/Name:.............................................
�����
�����
Code/Name:.............................................
����� �����
Code/Name:.............................................
�����
�����
Code/Name:.............................................
����� �����
Code/Name:.............................................
�����
�����
Code/Name:.............................................
����� �����
Code/Name:.............................................
�����
�����
Code/Name:.............................................
����� �����
Code/Name:.............................................
�����
�����
Code/Name:.............................................
����� �����
Code/Name:.............................................
����� �����
Code/Name:.............................................
�����
7......................
�����
Code/Name:...........................................
�����
�����
Code/Name:...........................................
�����
�����
Code/Name:...........................................
�����
�����
Code/Name:...........................................
�����
�����
Code/Name:...........................................
�����
�����
Code/Name:...........................................
�����
�����
Code/Name:...........................................
�����▲ ......... ▼ ........................ ............................ ............................ ............................ ............................ ............................ ............................ ............................ ............................ ...............
▲ ......... ▼ ........................ ............................ ............................ ............................ ............................ ............................ ............................ ............................ ............................ ...............
▲ ......... ▼ ........................ ............................ ............................ ............................ ............................ ............................ ............................ ............................ ............................ ...............
▲ ......... ▼ ........................ ............................ ............................ ............................ ............................ ............................ ............................ ............................ ............................ ...............
i
16
Tasten Anzeige im Display
Erste Schritte mit der Programmierzentrale
2.
Batterien einlegen,s. Seite 58
1.
Die Empfangsqualität desDCF-Signals wird angezeigt
Das Funkuhr-Symbol blinkt.
Automatische Einstellun-gen bei Empfang eines
DCF-Signals
2.a Kein oder geringer DCF-Empfang(1 bis 2 Striche im Display)
Bestätigen und automatisch wei-ter mit Uhrzeit und Datum ein-stellen, s. Seite 37.
oder
OK
OK
2.b
◆ Datum◆ Uhrzeit◆ Wochentag
1 od. 2 Striche
3 Striche
HINWEISEs kann bis zu 5 Minuten dauern,bis ein Funksignal empfangen wird.
Das Funkuhrsymbol blinkt:◆ wenn kein DCF-Signal empfan-
gen wird◆ nach einem zweiwöchigen Aus-
fall des DCF-Signals
i
Guter DCF-Empfang(3 Striche im Display)
Bestätigen und automatischweiter mit der Anzeige von ak-tuellem Wochentag, Datum undUhrzeit (Normalanzeige).
17
Wir gehen davon aus, dass Sie noch keine Gruppen eingerichtetbzw. noch keine Einstellungen vorgenommen haben.
Mit Hilfe des Inbetriebnahmeassistenten werden alle wichtigenGrundeinstellungen automatisch, nacheinander abgefragt.
Inbetriebnahme
Inbetriebnahmeassistent aufrufen
Menüführung
Tasten Anzeige im Display
Das Menü öffnen
Expertenmodus (E) wählenDer Menüpunkt blinkt.
Expertenmodus öffnen
1.
Tastenfolge unbedingt einhalten:
1. + 2. MOK
M
2.
3.
ca. 2 s langgedrückthalten.
MOK +
Inbetriebnahmeassistentenbestätigen
4. OK
Postleitzahl/Zeitzone eingebenund bestätigen
s. Dämmerungsautomatik, Seite 33
01 bis 99 = PLZ inDeutschland(Die erstenbeiden Ziffern)
100 bis 255 = VerschiedeneeuropäischeStädte, s. Tabelleauf Seite 59
/5.
OK
i
/
18
Tasten Anzeige im Display
Inbetriebnahmeassistent aufrufen
Anzahl der Gruppeneingeben und bestätigen
HINWEISSie können max. 7 Gruppeneinrichten.
/6.
OK
Anzahl der Empfänger fürGruppe 1 eingeben undbestätigen
HINWEISSie können max. 7 Empfängerpro Gruppe anmelden.
/7.
OK
/7.a
OK
Wiederholen Sie Punkt (7) füralle Gruppen
/8.
OK
Namen für jede Gruppe auswäh-len (s. Seite 13) und bestätigen
Nach der Bestätigung folgtautomatisch die nächste Gruppe.
/9.
OK
Namen für jeden Empfänger aus-wählen (s. Seite 13) und bestätigen
HINWEISNach der Bestätigung folgt automa-tisch der nächste Empfänger. Bei 7Gruppen mit je 7 Empfängern müs-sen Sie diesen Vorgang 49-maldurchführen.
/10.
OK
Standardschaltzeiten AUF (▲)und AB (▼) für jede Gruppeeingeben und bestätigen.
1. Stunden einstellen und weitermit O.K.
2. Minuten einstellen und weitermit O.K
i
19
Tasten Anzeige im Display
Inbetriebnahmeassistent aufrufen
Nach der letzten Einstellung er-scheint kurz die Funktion Daten-übertragung und das Fenster„Stop-Taste drücken“
11.
12. SETamEmpfängerdrücken
13. Programmierzentrale am Emp-fänger anmelden und die Daten-übertragung starten
Die Datenübertragung dauert ca.5 Sekunden, dazu läuft im Displayein Countdown von 5 bis 1 herunter.
Der Empfänger bestätigt die erfolg-reiche Datenübertragung durchkurzes Einschalten des angeschlos-senen Motors oder der angeschlos-senen Lampe.
Falls keine Quittierung erfolgt,STOP-Taste erneut drücken.
STOP
Set-Funktion des 1. FernotronEmpfängers aktivieren (s. Be-dienungsanleitung des Empfän-gers)
Sie können innerhalb von 60 Se-kunden die Programmierzentraleam Empfänger anmelden.
i
/
14. Datenübertragung bestätigen
Durch Drücken der OK-Taste wirdautomatisch der nächste Empfängerzur Datenübertragung vorgeschlagen.
HINWEISAlternativ können Sie auch mit derG-und E-Taste oder mit der Auf (▲)-und Ab(▼)-Taste den nächstenEmpfänger auswählen.
oder
OK
oder
/
20
Tasten Anzeige im Display
Inbetriebnahmeassistent aufrufen
15. Führen Sie die Datenübertra-gung für den nächsten und alleweiteren Empfänger wie in denSchritten 12 bis 14 gezeigt,durch.
OK
16. Nach der Datenüber tragungzum letzten Empfänger, zurückzur Normalanzeige.
HINWEIS
OK
i
Falls Sie die Datenübertragung ab-brechen wollen, gehen Sie wie folgtvor:
Datenübertragung abbrechen
Durch mehrfaches Drücken derAuf(▼)-/Ab(▼)-Taste, erreichen Siezusätzlich die Funktion „Abbruch“.
Durch Bestätigung mit OK erscheintdann wieder die Normalanzeige.
SET / STOP
OK
HINWEIS
Inbetriebnahmeabbrechen
Durch Drücken der Menütaste wirddie Inbetriebnahme abgebrochenund es erscheint die Normalan-zeige.
M4s langdrücken
/
21
Grundprinzip der Menüführung
In diesem Fall gehen wir von einem bestehenden Fernotron Systemaus, in dem die Programmierzentrale, wie bei der Erstinstallationbeschrieben, schon an allen Empfängern angemeldet ist.
Sie können das Menü jederzeit aufrufen um einzelne Funktionenauszuwählen und nach Ihren Wünschen einzustellen.
NachträglicheÄnderung vonEinstellungen
Im Menü sind alleFunktionen aufgeführt
M
/
OK
/
/
OK
M
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
M
Menü aufrufen
Funktion auswählenWird eine Funktion ausgewählt blinkt das entsprechende Symbol
Funktion bestätigenDer Einstellmodus ist aktiviert, der einzustellende Wert blinkt
Gruppe und/oder Empfänger wählen, deren Einstellungengeändert werden sollen
Werte im Einstellmodus verändern
Einstellung bestätigen und zurück zum Menü
Menü verlassen
Automatisch erscheint „Datenübertragung“ alsLaufschrift im oberen Bereich des Displays.
HINWEISFalls im Expertenmodus die automatische Datenübertragung ak-tiviert wurde (s. Seite 55 Pkt. 20, Werkseinstellung = OFF), wer-den Sie an dieser Stelle zur Datenübertragung aufgefordert (s.Seite 38).
22
MenülisteM
Mit dieser Liste wollen wir Ihnen einen Überblick über die im Programmvorhandenen Menüs geben.
Normalanzeige Menü
- Standardschaltzeiten
- Wochenprogramm
- Sonnenautomatik
- Dämmerungsautomatik
- Zufallsfunktion
- Zeit senden
- Datenübertragung
- Expertenmodus
- Auto SoWi Umstellung
- Sprache einstellen
- Tastensperre
- Kontrast
- DCF-Qualität
- DCF-Uhr
- Lichtfunktion
- SoWi-Sendezeit
- Laufschrift Geschwindigkeit
- Automatische Datenübertragung
Expertenmodus
- Inbetriebnahmeassistent
- Name einstellen
- Set-Funktion
- Funkcode
- Endpunkteinstellung
- Sonnenposition
- Drehrichtungsumkehr
- PLZ-Zone
- Gruppen Anzahl
- Empfänger Anzahl
23
Automatikbetrieb
Tasten Anzeige im Display
Alle Automatikfunktionen sind eingeschaltet z.B.◆ Schaltzeiten◆ Sonnenautomatik◆ Dämmerungsautomatik etc.
Auch im Automatikbetrieb ist eine manuelle Bedienungmöglich.
Alle Automatikfunktionen sind ausgeschaltet, es ist nur dermanuelle Betrieb möglich.
AUTO
MANU
HINWEIS
Automatikbetrieb für einen Empfänger ein-/ausschalten
Automatikbetriebein- /ausschaltenSofort erfolgt eine automatischeDatenübertragung zum Empfän-ger.
2. OKca. 1 sdrücken
ACHTUNGDie Umschaltung erfolgt auch beiaktivierter Tastensperre.
AUTO = Automatik ein
MANU = Automatik aus
Gewünschte Gruppe undEmpfänger wählen
1.
3. Danach folgt wieder dieNormalanzeige
/
24
Tasten Anzeige im Display
Automatikbetrieb für eine Gruppe ein- /ausschalten
Automatikbetriebein- /ausschalten
AUTO = Automatik ein
MANU = Automatik aus
2. OKca. 1 sdrücken
Gewünschte Gruppe wählenDann die E-Taste mehrfachdrücken bis in der Anzeigerechts unten ein A (A = alleEmpfänger) erscheint.
Beachten Sie die Anzeige:Sind die einzelnen Empfängerder Gruppe unterschiedlicheingestellt, erscheint die AUTO-und die MANU-Anzeige.
1. /
ACHTUNGBei unterschiedlich eingestellten Emp-fängern werden zuerst alle Empfän-ger auf AUTO umgeschaltet.
HINWEISFalls im Expertenmodus die auto-matische Datenübertragung akti-viert wurde (s. Seite 55 Pkt. 20,Werkseinstellung = OFF), werdenSie an dieser Stelle zur Datenüber-tragung aufgefordert (s. Seite 38).
25
Tasten Anzeige im Display
Automatikbetrieb für einen Empfänger im Menü ein-/ausschalten
Das Menü öffnen1. M
Auto/Manu (AUTO MANU)wählen und öffnen
2.
Gewünschte Gruppe undEmpfänger wählen
3. /
Automatik einschalten (AUTO)4.
Automatik ausschalten(MANU)Beispiel:Gruppe 5; Fenster 3 = TerrasseAutomatik ist ausgeschaltet
Nach jeder Umschaltung erfolgtsofort die Datenübertragung.
Drücken Sie die Auf (▲)-/Ab (▼)-Taste noch mal, falls der Empfän-ger auf die Datenübertragung nichtreagiert.
5.
Das Menü verlassen6. M
/
OK
/
26
Tasten Anzeige im Display
Automatikbetrieb für eine Gruppe im Menü ein-/ausschalten
Gewünschte Gruppe wählenDann die E-Taste mehrfachdrücken bis in der Anzeigerechts unten ein A (A = alleEmpfänger) erscheint.
3. /
Automatik für die ganzeGruppe ein-/ausschalten
4.
Das Menü verlassen5. M
Das Menü öffnen1. M
Auto/Manu (AUTO MANU)wählen und öffnen
2. /
OK
/
HINWEISFalls im Expertenmodus die auto-matische Datenübertragung akti-viert wurde (s. Seite 55 Pkt. 20,Werkseinstellung = OFF), werdenSie an dieser Stelle zur Datenüber-tragung aufgefordert (s. Seite 38).
27
Standardschaltzeiten AUF/AB (Gruppenfunktion)
Mit dieser Funktion können Sie für jede Gruppe eine Öffnungs-und Schließzeit einstellen. Die eingestellten Öffnungs- und Schließ-zeiten gelten an allen Wochentagen.
Sie können jeder eingerichteten Gruppe verschiedene Öffnungs-und Schließzeiten zuweisen.
Die Einstellung OFF und 0:00 führt zu keinem Schaltbefehl.
Gleiche Schaltzeitenfür alle Wochentage
HINWEIS
Tasten Anzeige im Display
Standardschaltzeiten AUF/AB ändern
Das Menü öffnen1. M
Deaktivieren vonSchaltzeiten
Standardschaltzeiten ( )wählen und öffnen
2.
3. Gruppe wählenz.B. Gruppe 5
/ Öffnungszeit (▲) einstellen(Stunden/Minuten)
Schließzeit (▼) einstellen(Stunden/Minuten)
4.
OK
5. /
OK
Das Menü verlassen6. M
HINWEISFalls im Expertenmodus die auto-matische Datenübertragung akti-viert wurde (s. Seite 55 Pkt. 20,Werkseinstellung = OFF), werdenSie an dieser Stelle zur Datenüber-tragung aufgefordert (s. Seite 38).
/
OK
28
Wochenprogramm
Im Wochenprogramm können Sie individuelle Öffnungs- undSchließzeiten einstellen.
Hier können Sie vier Schaltzeiten einstellen:
1 x Öffnungszeit gültig von Mo. bis Fr.1 x Schließzeit gültig von Mo. bis Fr.
1 x Öffnungszeit gültig für Sa. und So.1 x Schließzeit gültig für Sa. und So.
Hier können Sie individuell für jeden Tag Öffnungs- undSchließzeiten einstellen, insgesamt 14 Schaltzeiten.
Die Einstellung OFF und 0:00 führt zu keinem Schaltbefehl.
Beim aktivieren des Wochenprogramms werden zunächst dieStandardschaltzeiten ausgeschaltet (OFF).
◆ Danach sind nur die im Wochenprogramm eingestelltenSchaltzeiten aktiv.
◆ Die Standardschaltzeiten können zusätzlich wieder eingeschal-tet werden. Dadurch können Sie bei Bedarf, pro Tag 4 Schalt-zeiten einstellen.
Sie können jeder Gruppe ein eigenes Wochenprogramm mit ver-schiedenen Tagesschaltzeiten zuweisen. Der Wechsel zu eineranderen Gruppe ist jederzeit möglich, da die Einstellungen nachjeder Eingabe sofort dauerhaft gespeichert werden.
Werktags-/Wochenendprogramm
Einzeltagesprogramm
HINWEIS
HINWEIS
29
Tasten Anzeige im Display
Wochenprogramm einstellen
Das Menü öffnen1. M
Wochenprogramm ( )wählen und öffnen
2.
3. Gruppe wählenz.B. Gruppe 5
Betriebsart wählen◆ Wochenprogramm ausschalten
oder
◆ Werktags-/Wochenend-programm
oder
◆ Einzeltagesprogramm
4. /
4.a OK Betriebsart bestätigen
5.
OK
Werktags-/Wochenend-programm einstellen
1. Öffnungszeit für Mo. bis Fr.
2. Schließzeit für Mo. bis Fr.
3. Öffnungszeit für Sa. und So.
4. Schließzeit für Sa. und So.
oder(s. nächste Seite)
/
/
OK
30
Tasten Anzeige im Display
5.a
OK
Einzeltagesprogrammeinstellen
Öffnungs- und Schließzeiten für je-den einzelnen Wochentag, vonMontag bis Sonntag einstellen.
Jede Eingabe mit OK bestätigen.
/
Wochenprogramm einstellen
Das Menü verlassen6. M
HINWEISFalls im Expertenmodus die auto-matische Datenübertragung akti-viert wurde (s. Seite 55 Pkt. 20,Werkseinstellung = OFF), werdenSie an dieser Stelle zur Datenüber-tragung aufgefordert (s. Seite 38).
31
Sonnenautomatik
Die Sonnenautomatik ermöglicht Ihnen, zusammen mit dem FernotronFunksonnensensor (Art. Nr. 2440), die helligkeitsabhängige Steue-rung Ihrer Rollläden/Jalousien oder anderer elektrischer Geräte (z.B.Licht). Dazu wird der Lichtsensor per Saugnapf an der Fensterscheibebefestigt.
Die Sonnenautomatik bewirkt das automatische Ab- und Auffah-ren nach Überschreiten eines eingestellten Grenzwertes.
HelligkeitsabhängigeSteuerung
Funktionsprinzip
HINWEIS ◆ Die Nutzung der Sonnenautomatik ist nur möglich, wenn imEmpfänger die Sonnenposition eingestellt wurde (s. Seite 50).
◆ Damit die Sonnenautomatik auch tatsächlich funktioniert, mussan dem entsprechenden Empfänger die Automatik eingeschal-tet sein (z.B. Gruppe 1 /Empfänger 1 = AUTO).
◆ Bei Bedarf können Sie die Sonnenautomatik mit Hilfe derProgrammierzentrale für jedes einzelne Fenster ein-/bzw. aus-schalten.
Funksonnensensor2440
Empfängerz. B. 2420
INST
SO.-POS.
32
Tasten Anzeige im Display
Sonnenautomatik ein-/ausschalten
Das Menü öffnen1. M
Sonnenautomatik ( )wählen und öffnen
2.
3. Gruppe und Empfänger wählen
Sonnenautomatik ein-/ausschalten
On = EinOFF = Aus (Werkseinstellung)
4.
/
/
5. Eventuell nächsten Empfängerwählen und Sonnenautomatikein-/ausschalten
oder
/
OK
/
Das Menü verlassen6. M
/
OK
HINWEISFalls im Expertenmodus die auto-matische Datenübertragung akti-viert wurde (s. Seite 55 Pkt. 20,Werkseinstellung = OFF), werdenSie an dieser Stelle zur Datenüber-tragung aufgefordert (s. Seite 38).
33
Dämmerungsautomatik mit Astrofunktion
Astrofunktion
HINWEIS
Die Dämmerungsautomatik bewirkt ein automatisches Schließendes Rollladens oder bei Bedarf das Einschalten einer Lichtquelleoder eines anderen elektrischen Gerätes.
Der Zeitpunkt für den AB-Befehl ist vom Datum und von der geo-graphischen Lage abhängig.
Die Astrofunktion wird nur korrekt ausgeführt, wenn Sie imExpertenmodus Ihre entsprechende Postleitzahl eingegeben ha-ben (s. Seite 51/Nr. 8; Werkseinstellung = 46).
Tasten Anzeige im Display
Dämmerungsautomatik ein-/ausschalten
Das Menü öffnen1. M
Dämmerungsautomatik ( )wählen und öffnen
2.
3. Gruppe und Empfänger wählen
Dämmerungsautomatikein-/ausschalten
On = EinOFF = Aus (Werkseinstellung)
4.
5. Verzögerungszeit einstellen
Mit Hilfe der Verzögerungszeitkönnen Sie die Schließzeit derDämmerungsautomatik um +/-60 Minuten verändern (Schritt-weite = 10 Min.)
/
OK
/
OK
/
Die Dämmerungsauto-matik schließt um
(xx) Minuten ...
...früher oder später
-10 10-20 20-30 30-40 40-50 50-60 60
/
OK
34
Tasten Anzeige im Display
Dämmerungsautomatik ein-/ausschalten
Tatsächliche Absenkzeit (inkl.Verzögerungszeit) für denaktuellen Tag wird berechnet.
HINWEISDie späteste Absenkzeit ist23:59 Uhr.
6. OK
Das Menü verlassen7. M
HINWEISFalls im Expertenmodus die auto-matische Datenübertragung akti-viert wurde (s. Seite 55 Pkt. 20,Werkseinstellung = OFF), werdenSie an dieser Stelle zur Datenüber-tragung aufgefordert (s. Seite 38).
35
Zufallsautomatik
Diese Einstellung bewirkt eine zufällige Verzögerung der einge-stellten Schaltzeiten zwischen 0 und 30 Minuten.
Die Zufallsautomatik gilt nicht für die Dämmerungszeiten.HINWEIS
Tasten Anzeige im Display
Zufallsautomatik ein-/ausschalten
Das Menü öffnen1. M
Zufallsautomatik ( )wählen und öffnen
2.
3. Gruppe und Empfänger wählen
Zufallsautomatik einschalten
On = EinOFF = Aus (Werkseinstellung)
4.
/
/
5. /
OK
/
Eventuell nächsten Empfängerwählen und Zufallsautomatikeinschalten
oder
Das Menü verlassen6. M
/
OK
HINWEISFalls im Expertenmodus die auto-matische Datenübertragung akti-viert wurde (s. Seite 55 Pkt. 20,Werkseinstellung = OFF), werdenSie an dieser Stelle zur Datenüber-tragung aufgefordert (s. Seite 38).
36
Aktuelle Uhrzeit/Aktuelles Datum zum Empfänger übertragen
Bei der Umstellung von Sommer auf Winterzeit und umgekehrt,sowie und nach einem längeren Stromausfall, müssen Sie dieaktuelle Uhrzeit und das aktuelle Datum auf jeden Empfängerübertragen.
Für die Sommer-/Winterzeitumstellung können Sie „Zeit und Da-tum“ auch automatisch zum Empfänger senden. Dazu müssenSie im Expertenmodus die Funktion „So.-/Wi.- Sendezeit“ akti-vieren und einstellen (s. Seite 52/54).
Tasten Anzeige im DisplayDas Menü öffnen1. M
Uhrzeit ( ) wählen undöffnen
2.
3.
WICHTIG
Zeit-/Datumsübertragung analle Empfänger gleichzeitigdurchführen
STOP
Jeder Empfänger quittiert dieÜbertragung mit einem kurzenSchaltvorgang.
HINWEISFalls keine Quittierung erfolgt,Stop-Taste erneut drücken.
4.
HINWEIS
/
OK
37
Uhrzeit / Datum einstellen und zum Empfänger senden
Bei fehlendem Empfang eines DCF-Signals, können Sie Datumund Uhrzeit auch über das Menü einstellen und zu den Empfän-gern übertragen.
Bei Empfang eines Zeitsignals ist die Änderung der Daten nichtmöglich.
Tasten Anzeige im Display
Uhrzeit / Datum einstellen und zum Empfänger senden
Das Menü öffnen1. M
Uhrzeit ( ) wählen undöffnen
2.
3. Uhrzeit einstellen undbestätigen
Datum und Uhrzeit anEmpfänger übertragen
5.
6.
/
OK
4. /
OK
Analog zur Uhrzeit,Datum ( ) eingeben◆◆ ◆◆ ◆ Tag / Monat / Jahr
Jede Einstellung mit der OK-Tastebestätigen.
STOP
M
HINWEIS
Menü verlassen
/
OK
38
Daten übertragen
Wir empfehlen Ihnen die Datenübertragung einmalig nach Ab-schluss aller Einstellungen vorzunehmen, dass spart gerade beiumfangreichen Einstellungen bzw. bei mehreren Fernotron Emp-fängern viel Zeit.
Bei Bedarf, können Sie im Expertenmodus, die automatische Daten-übertragung aktivieren (s. Seite 55 Pkt. 20, Werkseinstellung = OFF).Dann werden Sie nach jeder Einstellung im Display zur Datenüber-tragung aufgefordert.
In diesem Fall können Sie die Datenübertragung sofort ab Pkt. 6starten.
Empfehlung
Tasten Anzeige im DisplayGewünschte Einstellungenvornehmen
1.
2. Menü aufrufenM
Datenübertragung ( )wählen und öffnen
3.
AutomatischeDatenübertragung
nach jeder Einstellung
/
OK
4. Gruppe und /oder Empfängerzur Datenübertragungauswählenoder
/
/
/
/
Die Empfänger auswählen, derenEinstellungen Sie zuvor mit derProgrammierzentrale geänderthaben.
Gruppen-/Empfänger nachNummern auswählen.
39
Tasten Anzeige im Display
Daten übertragen
5. Datenübertragung vornehmenDies dauert 5 Sekunden, dazuläuft im Display ein Countdownvon 5 bis 1 herunter.
HINWEISDer Empfänger quittiert die erfolg-reiche Datenübertragung durchkurzes Einschalten des angeschlos-senen Motors oder der angeschlos-senen Lampe.
STOP
6. Datenübertragung bestätigenund weiter zum nächstenEmpfänger
Das Programm schlägt automa-tisch den nächsten Empfängerzur Datenübertragung vor.
OK
/ Datenübertragung abbrechen
Durch mehrfaches Drücken der Auf(▲)/Ab(▼)-Taste, erreichen Sie zu-sätzlich die Funktion „Abbruch“.
7.
OK Durch Bestätigung mit OK erscheintdann wieder das Menü.
HINWEISDer Abbruch ist nur möglich, solan-ge noch geänderte Daten für einenmöglichen Empfänger vorliegen.
8.
Das Menü verlassen9. M
40
Tasten Anzeige im Display
Anmeldung am Fernotron - Empfänger
1. SET-Taste am EmpfängerdrückenSiehe Bedienungsanleitung desjeweiligen Empfänger.
SET
2. Menü aufrufenM
Datenübertragung ( )wählen und öffnen
3.
4. Gruppe und/oder Empfängerwählen
am Empfänger
/
Wollen Sie die Programmierzentrale an einem Fernotron-Emp-fänger anmelden, zum Beispiel bei Nachrüstung eines neuenEmpfängers in Ihr bestehendes Fernotron-System haben Sie fol-gende Möglichkeiten:
1. Anmeldung an einem Empfänger mit SET-Taste,siehe unten.
2. Anmeldung an einem Fernotron Funk-Rohrmotor mitFunkcode, s. Seite 42 und Expertenmodus Seite 48.
Wollen Sie die Programmierzentrale an einen schon angemelde-ten Empfänger neu Anmelden werden alte Gruppenzuordnungenim Empfänger gelöscht.
Anmeldung an einem Empfänger mit SET-Taste
HINWEIS
/
OK
41
Tasten Anzeige im Display
Anmeldung an einem Empfänger mit SET-Taste
5. Im Display werden Sie aufge-fordert die Stop-Taste zu drück-en.
STOP6. Anmeldung vornehmenDies dauert 5 Sekunden, dazuläuft im Display ein Countdownvon 5 bis 1 herunter.
HINWEISDer Empfänger quittiert die erfolg-reiche Datenübertragung durchkurzes Einschalten des angeschlos-senen Motors oder der angeschlos-senen Lampe.
Das Menü verlassen7. M
42
Tasten Anzeige im Display
Anmeldung an einem Fernotron-Funk-Rohrmotor mit Funkcode
Das Menü öffnen1. M
Expertenmodus (E) wählenDer Menüpunkt blinkt
2.
Tastenfolge unbedingt einhalten:
1. + 2. MOK
3.
ca. 2 s langgedrückthalten.
MOK + Expertenmodus öffnen
4. Funkcode wählen und öffnen/
OK
5. 5-stelligen Funkcode desRohrmotors eingeben undjede Ziffer mit OK bestätigen(s. Seite 48)
Zur Quittierung fährt der Rohrmotorkurz an. Danach befindet er sichim SET-Modus (Eingabemodus).
Sie haben jetzt direkten Kontaktzum angeschlossenen Rohrmotor.
/
OK
Das Menü verlassen6. M
/
43
Tasten Anzeige im Display
Anmeldung an einem Fernotron-Funk-Rohrmotor mit Funkcode
Das Menü öffnen7. M
Datenübertragung ( )wählen und öffnen
8.
Im Display werden Sie aufge-fordert, die Stop-Taste zu drück-en.
STOP11. Anmeldung vornehmen
Dies dauert 5 Sekunden, dazuläuft im Display ein Countdownvon 5 bis 1 herunter.
HINWEISDer Rohrmotor quittiert die erfolg-reiche Anmeldung durch kurzesAnfahren.
10.
9. Gruppe und/oder Empfängerwählen
/
/
OK
Das Menü verlassen12. M
44
Tasten Anzeige im Display
Tastensperre ein- oder ausschalten
Tastensperre ( ) einschalten
Normalanzeige mitaktiver Tastensperre
Anzeige nach dem Drücken der
M - Taste. Danach blinkt 3 slang das Schloss-Symbol in derAnzeige.
HINWEISDie manuelle Bedienung und dieAuto/Manu Umschaltung ist trotzTastensperre jederzeit möglich.
Nach ca. 2 Minuten ohne Eingabeerfolgt eine automatische Tasten-sperre.
AutomatischeTastensperre
Tastenfolge unbedingteinhalten:
Die Tastensperre bietet Schutz vorunbeabsichtigten Einstellungen.
Um die Tastensperre zu nutzen,müssen Sie diese Funktion im Exper-tenmodus einschalten, s. Seite 53Pkt. 13 (Werkseinstellung = OFF).
1. MOK +
MOK + 2.1.
1.a
Tastensperre ( ) ausschalten
Normalanzeige ohneTastensperre
Tastenfolge unbedingteinhalten:
2. MOK +
MOK + 2.1.
45
Expertenmodus
Funktionen im Expertenmodus
Inbetriebnahmeassistent
Gruppen- und Empfängernamen wählen/ändern
SET-Funktion aktivieren (*)
Funkcode eingeben
Endpunkte von Rademacher Rohrmotoren setzen (*)
Sonnenposition einstellen
Drehrichtung von Rohrmotoren ändern (*)
Postleitzahl/Zeitzone eingeben
Max. Anzahl Gruppen eingeben
Max. Anzahl Empfänger pro Gruppe eingeben
Automatische Sommer-/Winterzeitumstellung
Sprache wählen
Tastensperre ein-/ausschalten
Kontrasteinstellung für das Display
Anzeige der DCF-Empfangsqualität
DCF-Funkuhr ein-/ausschalten
Lichtfunktion einstellen
Sendezeit für Sommer-/WInterzeitumstellung festlegen
Laufschriftgeschwindigkeit einstellen
Automatische Datenübertragung ein-/ausschalten
Im Expertenmodus (E) stehen Ihnen verschiedene Sonderfunktionen(Menüpunkte) zur Verfügung, um die Inbetriebnahme bzw. Ein-richtung eines Fernotron Systems zu erleichtern und an Ihre indi-viduellen Bedürfnisse anzupassen.
Die meisten Einstellungen sind nicht zwingend und nur einma-lig zur Grundeinstellung erforderlich (z.B. Postleitzahlencodeeingeben).
Nummer
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
Direkte Ausführung mit Funkcode (s. Seite 48)(auch ohne angemeldete Programmierzentrale 2411 möglich)Nach Eingabe des Funkcodes kann diese Funktion im Experten-modus direkt für den aktuellen Motor ausgeführt werden, ohnevorher die Gruppen- und Empfängernummer anzuwählen.
*
46
Tasten Anzeige im DisplayDas Menü öffnen
Expertenmodus (E) wählenDer Menüpunkt blinkt.
Expertenmodus öffnen
1.
Tastenfolge unbedingt einhalten:
1. + 2. MOK
M
2.
3.
ca. 2 s langgedrückthalten.
MOK +
Expertenmodus aufrufen (Beispiel)
Gewünschte Funktionauswählen
4.
Das Menü verlassen5. M
/
OK
/
4747
Funktion/DisplayNr. Parameter/Kurzerklärung
Übersicht aller Funktionen und Parameter im Expertenmodus
1 Inbetriebnahmeassistent aufrufen
Bei Erstinbetriebnahme empfehlen wir die Anwen-dung dieser Funktion. Sie werden automatisch durchalle notwendigen und wichtigen Programmierschrittegeführt.
Ablauf (Detailbeschreibung s. Seite 17):1. Postleitzahl/Zeitzone eingeben2. Anzahl der Gruppen festlegen3. Anzahl der Empfänger pro Gruppe4. Gruppennamen wählen5. Empfängernamen wählen6. Standardschaltzeiten eingeben7. Anmeldung am Empfänger und
DatenübertragungM 4 Sek. drücken und zurück zur Normal-
anzeige
Inbetriebnahme
/
/
2 Gruppe und Empfängerauswählen
Gewünschte Bezeichnung aus denWerkseinstellungen (s. Seite 13)wählen und bestätigen
Im normalen Betrieb erscheint dannder Name der Gruppe oder desEmpfängers im Display.
Name einstellen
OK
Namen für eine Gruppeoder einen Empfängerwählen.
/
STOP
3 Gruppe und Empfängerauswählen und
bestätigen
Sie haben 60 Sekunden Zeit, umweitere Sender am ausgewähltenEmpfänger anzumelden.
HINWEISDiese Funktion ist für Empfänger mitschwer zugänglichen SET Tastengeeignet.
SET-Funktion einesEmpfängers aktivieren
48
Funktion/DisplayNr. Parameter/Kurzerklärung
Übersicht aller Funktionen und Parameter im Expertenmodus
4 HINWEISNur für Fernotron Funk-Rohrmotor-en von Rademacher, die mit einemFunkcode-Aufkleber am Kabel ver-sehen sind.
Funkcode für einenFernotron Funk-Rohrmotoreingeben
/
OK
Funkcode einstellenblinkende Ziffer ändern
jede Ziffer bestätigen
Sobald Sie die letzte Ziffer bestä-tigt haben, erscheint wieder dasMenü „Funkcode“.
WICHTIGNach Eingabe des Funkcodes ha-ben Sie direkten Kontakt zum Funk-Rohrmotor.
Sie können sofort die folgendenFunktionen aufrufen und einstellen,ohne eine Gruppen- oder Empfän-gernummer einzugeben:
◆ SET-FunktionDie Programmierzentrale amEmpfänger (Funk-Rohrmotor)anmelden (s. Seite 40)
◆ DrehrichtungDirekte Einstellung derDrehrichtung
◆ EndpunkteDirekte Einstellung derEndpunkte
HINWEISAuf der folgenden Seite beschrei-ben wir Ihnen in einem Beispiel diedirekte Einstellung der Dreh-richtung eines Funk-Rohrmotors.
49
Funktion/DisplayNr. Parameter/Kurzerklärung
Motordrehrichtung prüfen
Drehrichtung ändernZur Quittierung läuft der Motorkurz an.
Zurück zum Menü
Übersicht aller Funktionen und Parameter im Expertenmodus
4.a Drehrichtung ändern
OK
STOP
Das Menü verlassen4.b M
Das Expertenmenü Drehrichtungauswählen und öffnen.
/
OK
/
WICHTIGKeine Gruppe und keinen Empfän-ger auswählen.
50
Funktion/DisplayNr. Parameter/Kurzerklärung
Übersicht aller Funktionen und Parameter im Expertenmodus
6
5 /
OK
/
/
/ Gruppe und Empfängerauswählen und
den ausgewählten Motor von obenund ohne Unterbrechung in die ge-wünschte Sonnenposition fahren
HINWEISBei Ansprechen der Sonnenauto-matik fährt der Motor dann immerbis zur gewünschte Sonnenposition.
Sonnenpositioneinstellen
/
STOP
Ist für die ausgewählte Gruppe die „Lichtfunktion“aktiviert (s. Seite 54), erscheint beim Drücken derAuf (▲)-/Ab (▼)-Taste folgende Warnung„NICHT MOEGLICH“ im Display.
Hinweis für die Menü-punkte 5 / 6 und 7
Endpunkteinstellung(nur bei WR-Rohrmotoren)
Gruppe und Empfängerauswählen und bestätigen
Gewünschte Endpunkteeinstellen
HINWEISTaste solange gedrückt halten, bisder jeweilige Endpunkt erreicht ist,dann wieder loslassen. Der jewei-lige Endpunkt ist jetzt gespeichert.
Solange der Antrieb läuft, erscheintdas Auf (▲)- bzw. das Ab (▼)-Symbol in der Anzeige.
7 /
/
STOP
Drehrichtung ändern Gruppe/Empfänger auswählen
Motordrehrichtung prüfenDrehrichtung ändern
Zur Quittierung läuft der Motor kurzan.
51
Funktion/DisplayNr. Parameter/Kurzerklärung
Übersicht aller Funktionen und Parameter im Expertenmodus
8 Postleitzahlen/Zeitzone fürdie Astrofunktion einstellen
9 /Maximale Anzahlder Gruppen einstellen
/
OK
OK
01 bis 255
1 bis 7
Sie können max. 7 Gruppenanlegen
HINWEISEine nachträgliche Änderung derGruppenanzahl ist jederzeitmöglich.
10 Maximale Anzahl derEmpfänger pro Gruppefestlegen
1 bis max. 7 Empfängerpro Gruppe
/
OK
Gruppe wählen
Anzahl der Empfängereinstellen
HINWEISEine nachträgliche Änderung derEmpfängeranzahl ist jederzeit mög-lich.
01 bis 99PLZ in Deutschland(Die ersten beiden Ziffern)
100 bis 255Verschiedene europäische Städte,s. Tabelle auf Seite 59
HINWEISBei den dreistelligen Ziffern wirdder Ort direkt im Display ange-zeigt.
52
Funktion/DisplayNr. Parameter/Kurzerklärung
Übersicht aller Funktionen und Parameter im Expertenmodus
/
OK
gewünschte Sprache einstellen
Sprache bestätigen
Sprachen:1 = Deutsch (Werkseinstellung)2 = Englisch3 = Spanisch4 = Französisch5 = Niederländisch
Sprache wählen
11 On und OFFAutomatische Sommer-/Winterzeit Umstellung
12
/
OK On = Ein (Werkseinstellung)Trotz fehlendem DCF-Sig-nal, wird die Sommer-/Winterzeit Umstellung in derProgrammierzentrale durch-geführt
OFF = Aus
HINWEISEin Wechsel von Sommer- auf Win-terzeit und umgekehrt, erfordert diemanuelle Übertragung der aktuel-len Zeit und des aktuellen Datumsauf jeden Empfänger (s. Seite 36).
Auf Wunsch kann der Wechselzwischen Sommer- und Winterzeitautomatisch für alle Empfänger er-folgen (s. Seite 54, Pkt. 18).
53
Funktion/DisplayNr. Parameter/Kurzerklärung
Übersicht aller Funktionen und Parameter im Expertenmodus
MOK +
13 AutomatischeTastensperre
Kontrasteinstellung
15 Anzeige derDCF-Empfangsqualität
0 bis 5 (keine Einstellmöglichkeit)
0 = kein Empfang5 = guter Empfang
HINWEISEs dauert einige Sekunden, bis dieAnzeige erfolgt.
14
On und OFF
On = EinOFF = Aus (Werkseinstellung)
Um die Programmierzentrale gegenunbeabsichtigtes Verstellen zu schüt-zen, können Sie eine automatischeTastensperre aktivieren.
2 Minuten ohne EingabeIst die automatische Tastensperreeingeschaltet und erfolgt 2 Minu-ten keine Eingabe, werden die Tas-ten gesperrt.
HINWEIS◆ Die manuelle Bedienung und
die Auto-/Manu-Umschaltungist trotz Tastensperre jederzeitmöglich.
◆ Tastensperre kurzzeitig aufhe-ben.
/
OK
/
OK
1 bis 10
1 = geringer Kontrast
5 = Werkseinstellung
10 = starker Kontrast
/
OK
54
Funktion/DisplayNr. Parameter/Kurzerklärung
Übersicht aller Funktionen und Parameter im Expertenmodus
Lichtfunktion pro Gruppeeinstellen
On = Lichtfunktion ein
OFF = Lichtfunktion aus(Werkseinstellung)
Beim Anschluss von elektrischenGeräten erscheint im Display „Onund OFF“. Das gilt dann auch fürdie Schaltzeiten.
16 DCF-Funkuhrein-/ausschalten
On = DCF-Funkuhr ein(Werkseinstellung)
OFF = DCF-Funkuhr aus
HINWEISOFF einstellen, wenn kein DCF-Sig-nal empfangen werden soll/kann(ab ca. 1000 km im Umkreis vonFrankfurt). Zum Beispiel auch, wennSie die Programmierzentrale in ei-ner anderen Zeitzone verwenden.
17
So.-/Wi.- Sendezeiteinstellen
Eine Uhrzeit einstellen, zu der dieUmstellung zwischen Sommer- undWinterzeit an alle Gruppen/ Emp-fänger gesendet werden soll (z. B.08:00 Uhr).
18
/
OK
gewünschte Sendezeit einstellen(Stunden/Minuten)
und bestätigen
Option:
OFF = die So.-/Wi.-zeit Umstel-lung wird nicht gesendet(Werkseinstellung)
On und OFF/
OK
/
OK
On und OFF
55
Funktion/DisplayNr. Parameter/Kurzerklärung
Übersicht aller Funktionen und Parameter im Expertenmodus
19
20 Automatische Daten-übertragung ein-/ aus-schalten On = Automatische Datenüber-
tragung ist eingeschaltet.
HINWEISNach jeder VeränderungIhrer Einstellungen, werdenSie automatisch zur Daten-übertragung aufgefordert.
OFF = Automatische Datenüber-tragung ist ausgeschaltet(Werkseinstellung).
Laufschriftgeschwindigkeiteinstellen
gewünschte Geschwindigkeiteinstellen
und bestätigen
1 = langsam2 = mittel (Werkseinstellung)3 = schnell
/
OK
HINWEISPrüfen Sie, ob alle Empfänger dieneue Uhrzeit erhalten haben.
Auf Grund bauphysikalischer Ein-schränkung der Funkreichweitekann es vereinzelt dazu kommen,dass ein Empfänger die Uhrzeitnicht empfängt.
In diesem Fall müssen Sie die Som-mer-Winterzeit-Umstellung manuellübertragen (s. Seite 36).
18 So.-/Wi.- Sendezeiteinstellen
/
OK
On und OFF
56
Einstellungen löschen/ResetR
Softwarereset
Alle vier Tasten 8 Sekundenlang gleichzeitig drücken.
Es erscheinen kurz nacheinanderfolgende Anzeigen:◆ Versionsnummer und
Anzeige der oberen Reihe◆ Anzeige aller Symbole◆ Anschließend ist das
Display aus.
Alle Einstellungen sind gelöscht.
Es gelten wieder die Werksein-stellungen, s. Seite 63.
8 s lang
Tastenloslassen
+
MOK+
++
1.Tasten Anzeige im Display
2.
3.
57
Sie können mit der Fernotron-Programmierzentrale jede Gruppe undjedes an den Fernotron-Empfängern angeschlossene Gerät (z. B.Rollläden/Lampe/Gartenpumpe etc.) manuell bedienen.
HINWEIS
Manuelle Bedienung
Manuelle Bedienung einerGruppe
Sie wollen z.B. alle Rollläden derGruppe 5 manuell öffnen
Gruppe 5 wählen
Empfänger auf A (für alle) stellen
Beispiel:Alle Rollläden öffnenDie Rollläden fahren bis zum obe-ren Endanschlag
Alle Rollläden während desHochfahrens anhalten
Alle Rollläden schließen
HINWEISWollen Sie einen einzelnen Rollla-den bedienen, so müssen Sie unterPunkt 2 statt „A“ die Nummer desgewünschten Empfängers eingeben(z. B. 3). Alle anderen Funktionenlaufen analog zu den oben gezeig-ten Schritten.
Tasten Anzeige im Display
1.
STOP
2.
3.a
3.b
3.c
4. Manuelle Bedienungaller Gruppen
Gruppen auf „A“ (alle) stellenund weiter mit Pkt. 3.a bis 3.c
58
Technische DatenTD
Fernotron Programmierzentrale Art.-Nr. 2411
Versorgungsspannung 3 V
Batterietyp: 2 x 1,5 V Typ AAA (Micro)
Batterielebensdauer: ca. 1 Jahr
Sendefrequenz: 433,92 MHz
Sendeleistung: 10 mW
Uhr: DCF-Funkuhr
DCF-Empfang (Reichweite): ca. 1000 km vonFrankfurt am Main
Max. Anzahl Gruppen: 7
Empfänger je Gruppe: 7
Empfänger gesamt: 49
Umgebungsbedingungen: Gerät darf nur in trockenen Räumenverwendet werden.
Abmessungen (B x L x H): 54 x 142 x 24 mm
Technische Daten/Batteriewechsel
Bei fast leeren Batterien blinkt in der Anzeige ein Batteriesymbol.Wir empfehlen dann einen Batteriewechsel. Das Batteriefach be-findet sich auf der Rückseite der Programmierzentrale.
Achten Sie auf die richtige Polung der Batterien, diese ist auf demBoden des Batteriefaches abgebildet.
Verwenden Sie nur die folgenden Batterien:2 x 1,5 V Typ AAA (Micro)
HINWEIS
TD
59
Zeitzonentabelle
Belgien
100 Arlon101 Antwerpen102 Brügge103 Brüssel104 Lüttich105 Mechelen106 Mons107 Oostende
Dänemark
108 Aalborg109 Ringsted110 Esbjerg111 Horsens112 Kolding113 Koppenhagen114 Svendborg115 Randers
England
116 Aberdeen117 Birmingham118 Bristol119 Glasgow120 London121 Manchester122 Newcastle
Estland
123 Tallinn
Finnland
124 Helsinki125 Jyyäskylä126 Oulu127 Tampere128 Turku129 Vasa
Frankreich
130 Bordeaux131 Brest
132 Dijon133 Le Havre134 Lyon135 Montepellier136 Nantes137 Nice138 Paris139 Reims140 Strasbourg141 Toulon
Italien
142 Bologna143 Bozen144 Florenz145 Genua146 Mailand147 Neapel148 Palermo149 Rom150 Turin151 Venedig
Irland
152 Cork153 Dublin154 Belfast
Lettland
155 Riga
Lichtenstein
156 Vaduz
Litauen
157 Vilnius
Luxemburg
158 Luxemburg
Niederlande
159 Amsterdam160 Eindhoven161 Enschede162 Groningen
163 Maastricht164 Rotterdam165 Utrecht
Norwegen
166 Oslo167 Stavanger168 Bergen169 Trondheim
Österreich
170 Amstetten171 Baden172 Braunau173 Brixen174 Bruck/mur175 Eisenstadt176 Graz177 Innsbruck178 Klagenfurt179 Landeck180 Linz181 Nenzing182 Salzburg183 Wien
Polen
184 Breslau185 Bromberg186 Danzig187 Kattowitz188 Krakau189 Lodz190 Lublin191 Posen192 Stettin193 Warschau
Portugal
194 Faro195 Lissabon196 Porto
i
60
Zeitzonentabelle
Schweiz
197 Basel198 Bern199 Andermatt200 Chur201 Lausanne202 Luzern203 Zürich
Schweden
204 Boras205 Gävle206 Göteborg207 Helsingborg208 Jönköping209 Östersund210 Malmö211 Stockholm212 Sundsvall213 Umea
Spanien
214 Almería215 Alicante216 Barcelona217 Bilbao218 Badajoz219 Burgos220 Cáceres221 Castellón222 Granada223 Guadalajara224 La Coruña225 Lérida226 León227 Madrid228 Murcia229 Oviedo230 Palma231 Pamplona232 San Sebastián233 Sevilla234 Santander235 Valencia
236 Valladolid237 Vitoria238 Zaragoza239 La Palma240 Teneriffa241 Grand Canaria242 Fuerteventura
Süd-Osteuropa
243 Athen244 Belgrad245 Bratislava246 Bukarest247 Budapest248 Istanbul249 Maribor250 Prag251 Sarajevo252 Sofia253 Skopje254 Thessaloniki255 Zagreb
i
61
i
Die Fernotron Programmierzentrale (Art.-Nr. 2411) erfüllt die Anforderungen der geltenden europäischen und nationalen Richt-linien. Die Konformität wurde nachgewiesen, die entsprechenden Erklärungen und Unterlagen sind beim Hersteller hinterlegt.
CE-Zeichen und Konformitäti
RADEMACHER Geräte-Elektronik GmbH Buschkamp 7 46414 Rhede (Deutschland) info@rademacher.dewww.rademacher.de
Service: Hotline 01807 933-171* Telefax +49 2872 933-253 service@rademacher.de Te
chnis
che Ä
nderu
ngen
, Druc
kfehle
r und
Irrtü
mer v
orbeh
alten
. Abb
ildun
gen u
nverb
indlich
.
* 30 Sekunden kostenlos, danach 14 ct/Minute aus dem dt. Festnetz bzw. max. 42 ct/Minute aus dem dt. Mobilfunknetz.
Kurzanleitung
62
Menü aufrufenM
/ OK
1.
/
i
2. Funktion wählen und öffnen
M3. Menü verlassen
Inbetriebnahmeassistenten aufrufen und starten
Expertenmodus (E) wählen undöffnen
1. M / MOK + 2 s lang
2. Inbetriebnahmeassistenten wäh-len und ausführen
/ OK/
Alle Einstellungen vornehmen3.
Standardschaltzeiten einstellen
Standardschaltzeiten wählen undöffnen
1. M /
2. Gruppe wählen
Öffnungs- und Schließzeit einstellen3.
OK/
/ OK/
Menü verlassen4. M
Datenübertragung wählen unddurchführen
5. OK STOP/
Sonnenautomatik ein-/ausschalten
Sonnenautomatik wählen undöffnen
2. M /
3. Empfänger wählen
Sonnenautomatik einschalten4.
OK/
/ OK/
Menü verlassen5. M
Datenübertragung wählen unddurchführen
6. OK STOP/
/
Sonnenposition einstellen,s. Seite 50
1.
Displayübersicht / Werkseinstellungen
63
LaufschriftWochentage
Batterie
Expertenmodus
Tastensperre
Gruppenanzahl
DCF-Signal
Datenüber-tragung
Empfänger-anzahl
obere Reihe von linksnach rechts:
StandardschaltzeitenWochenprogramm
SonnenautomatikDämmerungsautomatik
ZufallsautomatikUhrzeit/Datum
untere Reihe
AUTO/MANUUmschaltung
Ziffernanzeige
Werkseinstellungen Öffnungs-/ Schließzeit für Gruppe
Standardprogramm: 7:00 UHR 20:00 UHR (G1 - G7)
Wochenprogramm: 7:00 UHR 20:00 UHR (G1 - G7)
Einzeltagesprogramm: 7:00 UHR 20:00 UHR (G1 - G7)
Wochenprogramm: AUSAUTO: EINSonnenautomatik: AUSDämmerungsautomatik: AUSZufallsautomatik: AUSLCD-Kontrast: 5Automatische Tastensperre: AUSSo. Wi-Sendzeit AUS
Postleitzahl/Zeitzone: 46DCF-Funkuhr: EINAutom. So.-/Wi.-Zeit-Umstellung: EINAutom. Datenübertragung: AUSSprache: DeutschGruppenanzahl: 7Empfänger pro Gruppe: 7
i
top related