flexline type dg4 / dg8...beim dg8 oder mechanischem schwimmer (5a) beim dg4 ein normales...
Post on 14-Jul-2020
1 Views
Preview:
TRANSCRIPT
FlexLine
BetriebsanleitungÁDG.DEjÈDG.DEE-8881026
Deckenzerstäuber
Type DG4 / DG8
Seite 2
VorbemerkungEin offenes Wort über Wasser und Zerstäubungsanlagen
Die Funktionsweise aller Zerstäubungsbefeuchter basiert auf der Tatsache, dass Wasser in fein-ste Aerosole zerstäubt und anschließend verdunstet wird.
Da Leitungswasser neben reinem Wasser (H²O) noch verschiedenste Bestandteile enthält, blei-ben nach der Verdunstung Feststoffe, wie z. B. Kalk und Mineralien zurück. Diese bilden einenfeinen Staub im Bereich der Zerstäubung. Mit der Verwendung von vollentsalztem Wasser, wirddie Staubbildung verhindert. Zur Wasseraufbereitung eignet sich hierfür zum Beispiel eineUmkehrosmoseanlage.
Bei Betrieb mit Trinkwasser sind Feststoffablagerungen in der Wasserwanne sowie Wasserni-veauregelung möglich. Diese Ablagerungen müssen bei der regelmäßigen Wartung entfernt wer-den. Um Wartungstätigkeiten zu verringern, kann vollentsalztes Wasser verwendet werden.
Wenden Sie sich an die Fachleute von HygroMatik. Wir beantworten Ihre Fragen zum ThemaWasser und beraten Sie über Montage und Inbetriebnahme des HygroMatik Zerstäubungssy-stems.
Stromschlaggefahr!Gefährliche elektrische Spannung.Alle Elektroarbeiten nur von ausgewiesenem Fachpersonal (Elektriker oder Fachkraft mit gleich-wertiger Ausbildung) ausführen lassen.
Copyright © HygroMatik GmbH [01.10.2019]
Zerstäubungsbefeuchter DG
Aktuelle Version der Betriebsanleitung unter www.hygromatik.com
Alle Rechte und techn. Änderungen vorbehalten.
Seite 3
1. Einleitung ............................................................................................................................ 41.1 Bestimmungsgemäße Verwendung ................................................................................... 51.2 Typografische Auszeichnungen ......................................................................................... 51.3 Dokumentation ................................................................................................................... 52. Sicherheitshinweise ........................................................................................................... 62.1 Allgemeines ........................................................................................................................ 62.2 Sicherheitshinweise ............................................................................................................ 72.3 Unfallverhütungsvorschriften .............................................................................................. 72.4 Entsorgung bei Demontage ................................................................................................ 83. Transport ............................................................................................................................. 93.1 Verpackung ........................................................................................................................ 103.2 Zwischenlagerung .............................................................................................................. 103.3 Überprüfung auf Richtigkeit und Vollständigkeit ................................................................. 103.4 Karton Außenmaße und Gewichte ..................................................................................... 103.5 Lieferumfang ...................................................................................................................... 114. Funktion und Aufbau ......................................................................................................... 124.1 Wirkungsweise ................................................................................................................... 124.2 Füllstandsregelung ............................................................................................................ 134.3 Überlauffunktion DG4: ........................................................................................................ 144.4 Überlauffunktion DG8: ........................................................................................................ 145. Inbetriebnahme ................................................................................................................... 166. Mechanische Montage ....................................................................................................... 176.1 Montage ............................................................................................................................. 176.2 Deckengerät gem. Montageplan ....................................................................................... 176.3 Montageschema DG .......................................................................................................... 187. Wasseranschluss ............................................................................................................... 197.1 Sicherheitsüberlauf ............................................................................................................. 207.2 Elektrische Überlaufsicherung, Niveausteuerung, Wasserfüllung bei DG8 ....................... 208. Elektroinstallation .............................................................................................................. 218.1 Elektroinstallation ............................................................................................................... 218.2 Hygrostat gem. Montageschema ....................................................................................... 218.3 Schaltkasten NR ................................................................................................................. 219. Wartung ............................................................................................................................... 2210. Störungen ......................................................................................................................... 2310.1 Leistungsabfall ................................................................................................................. 2310.2 Kein Wasser in der Wanne ............................................................................................... 2310.3 Wasserstörung ................................................................................................................. 2311. Konformitätserklärung ..................................................................................................... 2412. Schaltpläne ....................................................................................................................... 2513. Ersatzteile ......................................................................................................................... 3214. Technische Daten ............................................................................................................. 35
1. Einleitung
Sehr geehrter Kunde,Wir danken Ihnen, dass Sie sich für einen HygroMatik-Decken-zerstäuber entschieden haben.
Der HygroMatik-Deckenzerstäuber entspricht dem neuestenStand der Technik.
Er überzeugt durch seine Betriebssicherheit, seinen Bedie-nungskomfort und seine Wirtschaftlichkeit.
Um Ihren HygroMatik Deckenzerstäuber sicher, sachgerechtund wirtschaftlich betreiben zu können, lesen Sie bitte dieseBetriebsanleitung.
Benutzen Sie den HygroMatik-Deckenzerstäuber nur in ein-wandfreiem Zustand sowie bestimmungsgemäß, sicherheits-und gefahrenbewusst und unter Beachtung aller Hinweise indieser Anleitung.
Feinstzerstäubung und schneller Frischwasseraustausch sor-gen für optimale Betriebseigenschaften. Unser Typenprogrammbeinhaltet die Geräte DG4 und DG8 mit Umluftgebläse fürschnelle, gleichmäßige Feuchtigkeitsverteilung.
Der Schaltkasten Typ NR arbeitet außerordentlich präzise undsteuert wahlweise 1 - 4 Luftbefeuchter vollautomatisch. Dieeingebaute Frischwasserautomatik in Form des Nachlaufrelaissorgt dafür, dass nach Erreichen der eingestellten Luftfeuchtig-keit die Wasserfüllung des Gerätes weitgehend verbraucht wirdund bei Wiederanlauf sofort frisches Wasser eingespeist undzerstäubt wird. Als Hygrostate stehen Raumhygrostate Typ HG-Mini und Kanalhygrostate Typ HG80 (mit Wandhalterung) miteinem Einstellbereich von 30 - 90% zur Verfügung.
Wenn Sie noch Fragen haben, wenden Sie sich bitte an uns:
Tel.: +49-(0)4193 / 895-0 (Zentrale)Tel.: +49-(0)4193 / 895-293 (Technische Hotline)Fax: +49-(0)4193 / 895-33e-mail: hot1@HygroMatik.deInternet: www.hygromatik.de
Bei Rückfragen und Ersatzteilbestellungen bitte immerGerätetyp und Serien-Nummer (siehe Typenschild am Gerät)bereit-halten!
Seite 4
1.1 Bestimmungsgemäße Verwendung
Der HygroMatik-Deckenzerstäuber dient zur Luftbefeuchtung.
Zur bestimmungsgemäßen Verwendung gehört auch dieEinhaltung der von uns vorgeschriebenen Montage-, De- undWiedermontage-, Inbetriebnahme-, Betriebs- und Instandhal-tungsbedingungen sowie Entsorgungsmaßnahmen.
Nur qualifiziertes und beauftragtes Personal darf an und mit demGerät arbeiten. Personen, die den Transport oder Arbeiten anund mit dem Gerät durchführen, müssen die entsprechendenTeile der Betriebsanleitung und insbesondere das Kapitel"Sicherheitshinweise" gelesen und verstanden haben. Zusätz-lich muss das Personal vom Betreiber über möglicherweiseauftretende Gefahren unterrichtet werden. Hinterlegen Sie einExemplar der Betriebsanleitung am Einsatzort des Gerätes.
1.2 Typografische Auszeichnungen
• Aufzählungen mit vorausgehendem Punkt: Allgemeine Aufzählung.
» Aufzählungen mit vorausgehendem Pfeil: Arbeits- oder Bedienschritte, die in der aufgeführten Reihenfolge ausgeführt werden sollten oder müssen.
Installationsschritt, der geprüft werden muss.kursiv Graphik- und Plänebenennungen.
1.3 Dokumentation
AufbewahrungBitte bewahren Sie diese Betriebsanleitung an einem sicherenOrt auf, wo sie jederzeit zur Hand ist. Bei Weiterverkauf desProduktes ist sie dem neuen Betreiber zu übergeben. Bei Ver-lust der Dokumentation wenden Sie sich bitte an HygroMatik.
SprachversionenDiese Betriebsanleitung ist in verschiedenen Sprachenerhältlich. Nehmen Sie diesbezüglich bitte mit Ihrem HygroMa-tikhändler oder HygroMatik Kontakt auf.
Seite 5
2. Sicherheitshinweise
2.1 AllgemeinesDie Sicherheitshinweise sind gesetzlich vorgeschrieben. Siedienen dem Arbeitsschutz und der Unfallverhütung.
Warnhinweise und SicherheitssymboleDie folgenden Sicherheitssymbole kennzeichnen Textstellen, indenen vor Gefahren und Gefahrenquellen gewarnt wird. MachenSie sich bitte mit diesen Symbolen vertraut.
Achtung: Nichtbeachtung dieser Warnung kann zu Verletzungoder zu Gefahren für Leib und Leben und / oder einer Beschädi-gung des Gerätes führen.
Achtung, Spannung: Gefährliche elektrische Spannung! Nicht-beachtung dieser Warnung kann zu Verletzung oder zuGefahren für Leib und Leben führen.
Hinweis: Aufkleber auf einem Bauteil, dessen Handhabungbzw. Wartung in der Betriebsanleitung eingehend beschriebenwird. Das Lesen des entsprechenden Themas ist wichtig für denBetrieb des Gerätes.
Hinweis: Materialien/Betriebsstoffe, die gesetzeskonform zubehandeln und / oder zu entsorgen sind.
Hinweis: Steht vor Erklärungen oder vor Querverweisen, diesich auf andere Textstellen der Betriebsanleitung beziehen.
Seite 6
2.2 SicherheitshinweiseAllgemeinesAlle Sicherheits- und Gefahrenhinweise, die sich am Gerätbefinden, beachten.
Bei Funktionsstörungen Gerät sofort abschalten und gegen Ein-schalten sichern. Störungen umgehend beseitigen.
Nach Instandsetzungsarbeiten Betriebssicherheit des Gerätesdurch sachkundiges Personal sicherstellen.
Stets nur Original-Ersatzteile verwenden.Für den Betrieb dieses Gerätes gelten darüber hinausgehendenationale Vorschriften uneingeschränkt. Es wird empfohleneinen allpolig trennenden Hauptschalter zu installieren.
Beachten Sie bei der Deckenmontage die Standsicherheitvon Hilfsmitteln wie z.B. Leiter, Hebebühne usw., um Verlet-zungen zu vermeiden. Bitte installieren Sie das Gerät nicht direkt über Maschinenoder vor Feuchtigkeit zu schützenden Anlagen. Umgebungstemperatur 5°C bis max. 45°C.
2.3 UnfallverhütungsvorschriftenAchtung: Die Unfallverhütungsvorschrift:UVV Elektrische Anlagen und Betriebsmittel (VBG4/BGVA2)beachten. So können Sie sich und andere vor Schaden bewah-ren.Bedienung des GerätesJede Arbeitsweise unterlassen, die die Sicherheit des Gerätesbeeinträchtigt.
Alle Schutz- und Warneinrichtungen regelmäßig auf einwand-freie Funktion prüfen.
Sicherheitseinrichtungen nicht demontieren oder außer Betriebsetzen.
Montage, Demontage, Wartung und Instandsetzung desGerätesGeräteteile, an denen Wartungsarbeiten oder Reparaturendurchgeführt werden sind spannungsfrei zu schalten.
Der An- oder Einbau zusätzlicher Einrichtungen ist nur nachschriftlicher Genehmigung durch den Hersteller zulässig.
ElektrikAchtung: Arbeiten an der elektrischen Anlage nur von Elektro-Fachpersonal durchführen lassen.
Geräteteile, an denen Arbeiten durchgeführt werden, span-
Seite 7
nungsfrei schalten.
Bei Störungen in der elektrischen Energieversorgung Gerätsofort abschalten.
Nur Sicherungen mit der vorgeschriebenen Stromstärke verwen-den.
Elektrische Ausrüstung des Gerätes regelmäßig prüfen. Mängel,wie lose Verbindungen oder defekte Kabel, sofort ersetzen.Nach entsprechender Elektro-Montage oder Instandsetzung alleeingesetzten Schutzmaßnahmen testen (z. B. Erdungswider-stand).
Schutzgrad:Die HygroMatik-Deckenzerstäuber DG4 und DG8 sind IP24-geschützt. Achten Sie darauf, dass die Geräte am Montageortvor Tropfwasser geschützt sind.
Bei Installation eines HygroMatik-Deckenzerstäubers in einemRaum ohne Wasserablauf, sind Sicherheitsmaßnahmen imRaum vorzusehen, die im Fall einer Leckage die Wasserzufuhrzum HygroMatik-Deckenzerstäuber sicher schließt.
2.4 Entsorgung bei Demontage
Hinweis: Der Betreiber ist dafür verantwortlich, dass die Bau-teile des Gerätes gesetzeskonform entsorgt werden.
Seite 8
3. TransportBeim Transport des Zerstäubers vorsichtig verfahren, umSchäden durch Gewalteinwirkung beim Transport oder beim Be-und Entladen zu verhindern.
Die auf dem Karton angebrachten Bildzeichen beachten.
Beim Empfang des Gerätes vergewissern, dass:
• Typen- und Seriennummer auf dem Typenschild mit den Angaben der Bestell- und Lieferunterlagen übereinstim-men und
• die Ausrüstung vollständig ist und alle Teile in einwand-freiem Zustand vorliegen.
Hinweis: Bei eventuellen Transportschäden und / oder fehlen-den Teilen umgehend beim Spediteur bzw. Lieferanten schrift-lich melden.
Seite 9
3.1 Verpackung
Hinweis: Die auf dem Karton angebrachten Bildzeichenbeachten.
3.2 Zwischenlagerung
Gerät trocken und vor Frost geschützt lagern.
3.3 Überprüfung auf Richtigkeit und Vollstän-digkeit
Vergewissern Sie sich bei Empfang des Gerätes, dass:
• Typen- und Seriennummer auf dem Typenschild mit den Angaben der Bestell- und Lieferunterlagen über-einstimmen und
• die Ausrüstung vollständig ist und alle Teile in einwand-freiem Zustand vorliegen.
Hinweis: Bei eventuellen Transportschäden und/oder fehlendenTeilen umgehend beim Spediteur bzw. Lieferanten schriftlichmelden.
Die Fristen für die Benachrichtigung des Transportunternehm-ens zum Zweck der Schadensfeststellung betragen*:
* Änderung der Fristen der Dienste vorbehalten.
3.4 Karton Außenmaße und Gewichte
Transportunternehmen Nach Empfang der Ware
Post spätestens 24 Std.Bahn spätestens 7 Tage
Kfz- und Bahnspediteure spätestens 4 TagePaketdienst sofort
Typ* Höhe [cm] Breite [cm] Tiefe [cm]DG4 51 51 33DG8 65 65 34
Seite 10
3.5 LieferumfangDer Lieferumfang umfasst:
• Gewählter Deckenzerstäuber.• Wasseranschlussschlauch Länge: 1,5m, 3/4" Wasser-
anschlussseitig, 1/4“ Geräteseitig.• 4 x 1,50 m. Ketten inklusive 4 Karabinerhaken zur Befe-
stigung des Gerätes an den Ketten (DG4 mit 3 x 1,5 m Ketten inklusive 3 Karabinerhaken)
• Betriebsanleitungen für den HygroMatik-Deckenzer-stäuber.
Seite 11
4. Funktion und Aufbau
4.1 Wirkungsweise
HygroMatik-Deckengeräte DG4 und DG8 arbeiten nach demZentrifugalprinzip.
In einer Wasserwanne wird über eine Regelung, bestehend ausZweipunkt-Schwimmerschalter (5) und Wassermagnetventil (6)beim DG8 oder mechanischem Schwimmer (5a) beim DG4 einnormales Betriebsniveau gehalten. Das Wasser steigt an derAußenwand des rotierenden Wasserförderkegels (4) bis unterdie Zerstäuberscheibe (2). Durch die hohe Drehzahl bildet sichunter der Zerstäuberscheibe (2) ein dünner Wasserfilm. DasWasser wird durch die Zentrifugalkraft nach Außen beschleunigtund löst sich am Rand in kleinen Tropfen von der Zerstäubers-cheibe (2). Mit hoher Geschwindigkeit werden die kleinen Trop-fen in das Prallgitter (3) geschleudert und dort zu feinstenPartikeln zerstäubt. Diese Partikel sind schwebefähig undwerden durch die Verdunstung von der Raumluft sofort auf-genommen. Der Verdunstungseffekt wird durch den Trag-luftstrom (11) des Ventilators (10) verstärkt. Die warme Raumluftwird ober-halb des Zerstäubers angesogen und seitlich aus demGerät herausgeführt. Der Tragluftstrom (11) ist von den wasser-führenden Teilen des Zerstäubungsaggregates getrennt, damitder Tragluftstrom (11) den Feuchtbereich des Zerstäubers nichtmit Staub aus der Raumluft anreichert. Beim DG8 sinkt der Was-serstand in der Bodenwanne durch die Zerstäubung und Wasserwird automatisch über die Niveauregelung des Zweipunkt-Schwimmerschalters (5) nachgespeist. Beim DG4 erfolgt dieNiveauregelung über einen mechanischen Schwimmer (5a), derbei sinkendem Wasserstand ein Ventil öffnet und somit wiederWasser in die Bodenwanne einläßt. Ein Sicherheitsüberlauf (7)im DG4 und DG8 sorgt dafür, dass im Fehlerfalle zu viel einströ-mendes Wasser abgeführt wird. Beim DG8 wird ein Störsignalan den Schaltkasten Typ NR weitergeleitet.
Seite 12
4.2 Füllstandsregelung
Das Betriebsniveau beim DG4 wird über ein mechanischesSchwimmerventil (5a) geregelt. Die Füllhöhe des Wasser-standes kann mit Hilfe der roten Hebelmechanik verändertwerden. Läuft zu viel Wasser in die Wasserwanne, gelangt dasüberschüssige Wasser über den Ablaufstutzen aus dem Gerätraus.
Das Betriebsniveau beim DB8 wird durch den unteren Schwim-mer des Zwei-Punkt-Schwimmerschalters (5) geregelt.
Seite 13
4.3 Überlauffunktion DG4:Sollte der mechanische Schwimmer (5a) blockieren, bzw. dasVentil nicht korrekt schließen, läuft einströmende Wasser überden Sicherheitsüberlauf ab.
4.4 Überlauffunktion DG8:Im Falle eines defekten (dauergeöffneten) Magnetventils wirdüberschüssiges Wasser mittels des Sicherheitsüberlaufs (Pos.7)abgeführt.
Im Falle eines defekten oder blockierten unteren Schwimmers,treibt der obere Schwimmer durch einströmendes Wassers aufund schaltet durch seinen Reedkontakt automatisch die Wasser-zufuhr über das Magnetventil ab. Gleichzeitig wird ein Alarmsig-nal an den Schaltkasten NR (Option) geleitet und dieStörungslampe leuchtet.
Seite 14
1. Motor
2. Zerstäuberscheibe
3. Prallgitter
4. Wasserförderkegel
5. Zweipunkt-Schwimmerschalter - nur DG8
5a. Mechanischer Schwimmer - nur DG4
6. Wasser-Magnetventil Betriebsniveau
7. Sicherheitsüberlauf
9. Schaltkasten
10. Ventilatorflügel
11. Tragluftstrom
15. Entleerungsstutzen
Seite 15
Seite 16
5. Inbetriebnahme
• Wasserzufuhr aufdrehen.
• nur bei DG4: Maximale Wasserfüllmenge prüfen. Falls erforderlich die Wasserfüllmenge am roten Stellhebel vom mechanischen Schwimmerschalter (5a) nachjustieren, so dass nur der untere Bereich vom Förderkegel (4) benetzt ist.
• Hauptsicherung einsetzen bzw. einschalten
• nur bei DG8: Am Schaltkasten NR Steuerschalter auf "EIN" stellen
• Skala am Hygrostat auf 100% r.F. einstellen
• nur bei DG8: Maximale Wasserfüllmenge prüfen.
• Drehrichtung It. Pfeil an jedem Gerät überprüfen. Die Zerstäubung arbeitet nur einwandfrei bei richtiger Drehrichtung. Bei falscher Drehrichtung müssen beim DG8 zwei Phasen getauscht werden, bzw. beim DG4 der richtige Anschlus der Klemmen geprüft werden.
• Abschließend den Hygrostaten auf den gewünsch-ten Sollwert zwischen 30-90 % r.F. stellen.
6. Mechanische MontageAchtung: Die Montage des Gerätes nur durch qualifiziertes Per-sonal vornehmen lassen. Für Schäden, die auf eine fehlerhafteMontage zurückzuführen sind, übernehmen wir keine Haftung.
Alle Sicherheits- und Gefahrenhinweise, die sich am Gerätbefinden, beachten.
Das Gerät muss bei der Montage spannungsfrei geschaltet sein.
Der An- oder Einbau zusätzlicher Einrichtungen ist nur nachschriftlicher Genehmigung durch den Hersteller zulässig, dasonst die Garantie und Gewährleistung entfällt.
6.1 Montage
6.2 Deckengerät gem. Montageplan
Die Montage sollte im mittleren Raumbereich erfolgen, mög-lichst im Gangbereich (Wartungserleichterung). Eine aus-reichende Bestfestigung des Gerätes an der Decke istsicherzustellen.
Bei Deckenhöhe bis 3,5 m werden die Zerstäuber mit einemAbstand von 0,4 m (DG4) oder 0,6 m (DG8) unter die Deckemontiert. Bei größeren Höhen werden sie so abgehängt, dassder Abstand von der Unterkante des Luftbefeuchters bis zumFußboden mindestens ca. 2,5 - 3 m beträgt. Die Mindestab-stände müssen gem. Montageschema eingehalten werden.
Die Aufhängeketten müssen unbedingt nach außen gespreiztsein und an 4 Aufhängungspunkten (DG4 an 3 Aufhängung-spunkten) befestigt werden, da ansonsten beim Anlauf Verdre-hungsgefahr und als Folgewirkung Wasserleitungsbruchbesteht. Das Gerät muss waagerecht hängen. Eine entsprech-ende Verlängerung oder Verkürzung der Aufhängekette kannerforderlich sein.
Seite 17
6.3 Montageschema DG
a: DG4 min. 0,4 m
DG8 min. 0,8 m
b: DG4 min. 0,4 m
DG8 min. 0,7 m
c: DG4 min. 1,0 m
DG8 min. 2,5 m
d: DG4 min. 1,0 m
DG8 min. 2,5 m
Seite 18
7. Wasseranschluss
Achtung: Bei der Installation beachten:
• Alle Arbeiten nur vom Fachmann vornehmen lassen.• Gerät vorher spannungsfrei schalten. • Örtliche Vorschriften der Wasserwerke bzw. Versor-
gungsbetriebe beachten.• Vergewissern Sie sich, dass Sicherungsmaßnahmen
gemäß DVGW (DIN 1988) bzw. nach örtlicher Vorschrift getroffen worden sind, die ein Rückfließen von verun-reinigtem Wasser in Trinkwasseranlagen ausschließt. Dies kann die Installation eines Systemtrenners mit sich führen.
• Nur Speisewasser ohne Chemiezusätze und mit einer Leitfähigkeit ab 50µS/cm benutzen.
• Die Wasserzulauftemperatur darf max. 40°C betragen.
• Wasseranschlussdruck DG8 100 bis 1000 kPa.(1-10 bar)Wasseranschlussdruck DG4 100 bis 600 kPa.(1-6bar)
• Wasserzuleitung 1/4“
Bitte benutzen Sie nur die Schlauchleitung, die dem Gerätbeigelegt wurde.
Achtung: Der Wasserzulauf-Schlauch darf weder geknickt,noch unter Zugbelastung verlegt werden.
Die Wasserzulaufleitung muss von oben erfolgen, ansonstenbefindet sich die Zulaufleitung im Zerstäubungsbereich und eskommt zu Kondensatbildung.
Die bauseitige Leitungsdimension zu den einzelnen Zerstäubernmuss DN 4-10 je nach Wasserdruck und Leitungslänge betra-gen.
Es wird empfohlen einen Schmutzfilter in der gemeinsamenZulaufleitung und je Zerstäuber einen Absperrschieber fürWartungszwecke zu installieren.
Seite 19
7.1 Sicherheitsüberlauf
Die Sicherheitsüberlaufleitung muss von Schlauchtülle R 1/2“der Wasserwanne mit Gefälle zum Abfluss verlegt werden.Schlauch- und Rohrdimension müssen einen Durchmesser vonmind. DN 15 haben, bei geringem Gefälle ggf. auch größer.
7.2 Elektrische Überlaufsicherung, Niveau-steuerung, Wasserfüllung bei DG8
Beim DG8 wird das Niveau in der Wasserwanne standardmäßigüber eine Regelung, bestehend aus Zweipunkt-Schwimmer-schalter und Magnetventil, gesteuert. Bei Erreichen des max.Wasserniveaus wird sofort die Wasserzufuhr gesperrt und übereine rote Warnlampe am Schaltkasten NR die Störung sig-nalisiert. Der Zerstäuber arbeitet mit einem höheren Wasser-niveau weiter.
• Betriebs-Wasserfüllung: DG4 / DG8 ca. 0,5 l• Beim DG4 darf der Wasserzuleitungsdruck den
Betriebsdruck von max. 600 kPa nicht überschreiten. Beim DG8 darf der Betriebsdruck 1000 kPa nicht überschreiten.
• Normalwasserstand in der Wanne ist durch eine Kerbe gekennzeichnet. Die Füllung ist auf ca. 0,5l werksseitig eingestellt.
• Änderung des Wasserniveaus erfolgt am roten Stell-hebel des mechanischen Schwimmerventils (nur DG4)
Seite 20
Seite 21
8. Elektroinstallation
8.1 Elektroinstallation
• Alle Arbeiten sind nur vom Fachmann auszuführen!
• Die Elektroinstallation erfolgt gem. den beigefügten Elektroschaltplänen.
An einem Schaltkasten NR dürfen nur die maximal zugelasseneAnzahl an Zerstäubern angeschlossen werden. Die Schalt-kästen NR sind für 1-4 Zerstäuber erhältlich.
Hinweis: Alle Schaltkästen NR für die DG8 Zerstäuber sindserienmäßig mit einer Frischwasserautomatik-Steuerung aus-gerüstet.
Nach Erreichen der eingestellten Luftfeuchtigkeit schaltetzunächst das Wassermagnetventil „Betriebsniveau“ ab,während der Motor, bzw. das Zerstäubersystem noch einigeMinuten nachläuft und die Wasserfüllung in der Wanne weit-gehend aufgebraucht. Bei Wiederanlauf wird sofort frischesWasser eingespeist und zerstäubt.
Achtung: Bei kurzzeitigem Ein- und Ausschalten durch Verän-derung des Sollwertes am Hygrostaten muss jeweils dieNachlaufzeit von ca. 5 min. abgewartet werden, bis der Motorwieder abschaltet.
• Grundsätzlich ist für jeden Befeuchter ein Motor-schutzschalter zu installieren und auf den am Typen-schild angegebenen Strom einzustellen!
• Hauptsicherungen sind bauseitig vorzusehen. (siehe „Technische Daten“)
• Die Steuersicherung 4 A ist im Schaltkasten NR in der Klemmleiste integriert.
8.2 Hygrostat gem. Montageschema
Der Hygrostat wird üblicherweise in 1,5 - 2 m Höhe an einem gutbelüfteten Ort, z.B. an einer Säule oder Innenwand montiert. DerHygrostat darf nicht direkter Sonnenstrahlung oder Heizungs-wärme ausgesetzt sein! Ebenso ist die Montage an Außenwän-den zu vermeiden. Der Abstand der Luftbefeuchter sollte einenAbstand von 1,5 m bis zu 5 m betragen.
8.3 Schaltkasten NR
Der Schaltkasten NR mit dem Nachlaufrelais wird an geeigneterStelle montiert, so dass die Betriebsmeldungen sichtbar sind.
Seite 22
9. Wartung
• Je nach Verschmutzungsgrad periodische Reinigung und Überprüfung der Niveauregelung vornehmen!
• Wasserwanne (4 Griffschrauben) abnehmen und reinigen.• Wasserförderkegel reinigen.• Schwimmerschalter ausbauen und mit reichlich Wasser
reinigen. Benutzen Sie bitte keine lösemittelhaltigen Reini-ger um Beschädigungen des Schwimmerschalters und Schwimmer auszuschließen.
• Prallgitter reinigen. Bei starker Verkalkung mit handelsübli-chem Kalklöser die Härtebildner beseitigen. Evtl. Prallgit-ter ausbauen. Mit reichlich Wasser nachspülen.
• Sicherheitsüberlauf überprüfen und reinigen.• Magnetventil auf Funktion und Undichtigkeiten überprüfen• Wasserzulaufschläuche auf Beschädigungen und Undich-
tigkeit überprüfen.• Sicherheitsüberlauf auf Verschmutzung überprüfen, ggf.
reinigen.• Probelauf durchführen.• DG4 Niveauregelung - mechanischen Schwimmer prüfen
und falls erforderlich nachjustieren.• Hygrostat ggf. mit Meßgerät nachjustieren.
Seite 23
10. Störungen
10.1 Leistungsabfall
Bei Nachlassen der Befeuchterleistung oder Aussetzen desGerätes ist folgendes zu prüfen:
• Motorschutzschalter überprüfen. Falls dieser wieder-holt auslöst, muss die Anlage von einem Elektroin-stallateur überprüft werden.
• Hauptsicherungen überprüfen• Steuersicherung am Nachlaufrelais NR (nur bei
DG8). • Für einen kurzen Test die Einstellscheibe am Hygro-
stat auf 100% stellen, der Luftbefeuchter muss dann sofort anlaufen.
• Magnetventile bzw. mechanischen Schwimmer auf Funktion prüfen.
• Schwimmerschalter bzw. mechanischer Schwimmer (DG4) für Betriebsniveau auf Funktion und Ver-schmutzung überprüfen.
10.2 Kein Wasser in der Wanne
• Zweipunkt-Schwimmerschalter (DG8) bzw. mechani-scher Schwimmer (DG4) für Betriebsniveau auf Funktion, Wasserfüllmenge und Verschmutzung prü-fen.
• DG4: Mechanischen Schwimmer am roten Hebel an der Halterung im Langloch höher oder niedriger ein-stellen, je nach gemessener Wasserfüllung.
• DG8: Wassermagnetventile auf Funktion prüfen, ins-besondere einwandfreie Schließfunktion und Filter in der Zulaufverschraubung.
10.3 Wasserstörung
• Wasserzulauf kontrollieren
Seite 24
11. Konformitätserklärung
12. Schaltpläne
Legende für Schaltpläne DG• b1 + b2 Schwimmerschalter mit 2 Auftriebsschwimmer
für Betriebsniveau und Überlauf im Wasserbehälter • F1 Motorschutzschalter• F1 Motorschutzrelais• F1 Feinsicherung, 4 A• H1 Kontrolleuchte "Betriebsbereit" (grün)• H2 Kontrolleuchte "Befeuchten" (gelb)• H3 Kontrolleuchte "Störung" (rot)• Hy Hygrostat• K1 Hauptschütz• K11 Abfallverzögertes Relais• M1 Antriebsmotor 380 V 3N~ 50 Hz• M2 Antriebsmotor 230 V 3N~ 50 Hz• M3 Antriebsmotor 230 V 1 N~ 50 Hz• S1 Steuerschalter• Y1 Magnetventil für automatische Wasserzufuhr
Seite 25
Urspr.
Ers.d
Ers.f
Blatt1
von1
Bl.
(ZeichnungNr.)
(Benennung)
(Datei)
K1
1 2
3 4
5 6
X1
SchaltkastenNR
S-070600
S-070600A.001
HYGROMATIK
Lise-Meitner-Str.3
D-24558Henstedt-Ulzburg
Germany
Telefax
+49-(0)4193/895-33
Phone
+49-(0)4193/895-0
1,0A
F1
L1
ÄnderungDatum
Name
Bearb.
Gepr.
Norm
Datum
Zust.
Lue
24.07.07
Lue
L1L2L3N
PE
S-000601
a24.07.07
erstellt
für4DG/ZT;400/3/N/50-60Hz
SchaltkastenNR
F1Steuersicherung/controlfuse
K2
1 2
3 4
5 6
K3
1 2
3 4
5 6
K4
1 2
3 4
5 6
N
S1
K3
K2
K1
K4
H2
F4
F3
F2
F5
K3
K2
K1
K4
K11
F2
PEF3
PEF4
PEF5
PE
PE
PE
32
1PE
H2
H1
H3
K11
95
96
95
96
95
96
95
96
L 18
B1
N
L
F2-4Motorschutzrelais/motoroverloadrelay
S1Lampe"Betriebsbereit",grün/lamp"stand-by",green
H2Lampe"Betrieb",gelb/lamp"oparation",yellow
H3Lampe"Störung",rot/lamp"fault",red
K1-K4Hauptsschütz/maincontactor
K11Nachlaufrelais/dryrunningrelay
S1Steuerschalter/controlswitch
MOTOR1
MOTOR2
MOTOR3
MOTOR4
13
14
13
14
13
14
13
14
Seite 26
Urspr.
Ers.d
Ers.f
Blatt1
von1
Bl.
(ZeichnungNr.)
(Benennung)
(Datei)
K1
1 2
3 4
5 6
X1
SchaltkastenNR
S-070601
S-070601A.001
HYGROMATIK
Lise-Meitner-Str.3
D-24558Henstedt-Ulzburg
Germany
Telefax
+49-(0)4193/895-33
Phone
+49-(0)4193/895-0
1,0A
F1
L1
ÄnderungDatum
Name
Bearb.
Gepr.
Norm
Datum
Zust.
Lue
24.07.07
Lue
L1L2L3N
PE
S-970606
a24.07.07
erstellt
SchaltkastenNR
F1Steuersicherung/controlfuse
K2
1 2
3 4
5 6
K3
1 2
3 4
5 6
N
S1
K3
K2
K1
H2
F4
F3
F2
K3
K2
K1
K11
F2
PEF3
PEF4
PE
PE
PE
32
1PE
H2
H1
H3
K11
95
96
95
96
95
96
L 18
B1
N
L
F2-4Motorschutzrelais/motoroverloadrelay
S1Lampe"Betriebsbereit",grün/lamp"stand-by",green
H2Lampe"Betrieb",gelb/lamp"oparation",yellow
H3Lampe"Störung",rot/lamp"fault",red
K1-K3Hauptsschütz/maincontactor
K11Nachlaufrelais/dryrunningrelay
S1Steuerschalter/controlswitch
MOTOR1
MOTOR2
MOTOR3
13
14
13
14
13
14
für3DG/ZT;400/3/N/50-60Hz
Seite 27
Urspr.
Ers.d
Ers.f
Blatt1
von1
Bl.
(ZeichnungNr.)
(Benennung)
(Datei)
K1
1 2
3 4
5 6
X1
SchaltkastenNR
S-070602
S-070602A.001
HYGROMATIK
Lise-Meitner-Str.3
D-24558Henstedt-Ulzburg
Germany
Telefax
+49-(0)4193/895-33
Phone
+49-(0)4193/895-0
1,0A
F1
L1
ÄnderungDatum
Name
Bearb.
Gepr.
Norm
Datum
Zust.
Lue
24.07.07
Lue
L1L2L3N
PE
S-970604
a24.07.07
erstellt
SchaltkastenNR
F1Steuersicherung/controlfuse
K2
1 2
3 4
5 6
N
S1
K2
K1
H2
F3
F2
K2
K1
K11
F2
PEF3
PE
PE
PE
PE
32
1PE
H2
H1
H3
K11
95
96
95
96
L 18
B1
N
L
F2-3Motorschutzrelais/motoroverloadrelay
S1Lampe"Betriebsbereit",grün/lamp"stand-by",green
H2Lampe"Betrieb",gelb/lamp"oparation",yellow
H3Lampe"Störung",rot/lamp"fault",red
K1-K2Hauptsschütz/maincontactor
K11Nachlaufrelais/dryrunningrelay
S1Steuerschalter/controlswitch
MOTOR1
MOTOR2
13
14
13
14
für2DG/ZT;400/3/N/50-60Hz
Seite 28
Urspr.
Ers.d
Ers.f
Blatt1
von1
Bl.
(ZeichnungNr.)
(Benennung)
(Datei)
K1
1 2
3 4
5 6
X1
SchaltkastenNR
S-070603
S-070603A.001
HYGROMATIK
Lise-Meitner-Str.3
D-24558Henstedt-Ulzburg
Germany
Telefax
+49-(0)4193/895-33
Phone
+49-(0)4193/895-0
1,0A
F1
L1
ÄnderungDatum
Name
Bearb.
Gepr.
Norm
Datum
Zust.
Lue
24.07.07
Lue
L1L2L3N
PE
S-970602
a24.07.07
erstellt
SchaltkastenNR
F1Steuersicherung/controlfuse
N
S1
K1
H2
F2
K1
K11
F2
PE
PE
PE
PE
PE
32
1PE
H2
H1
H3
K11
95
96L 18
B1
N
L
F2Motorschutzrelais/motoroverloadrelay
S1Lampe"Betriebsbereit",grün/lamp"stand-by",green
H2Lampe"Betrieb",gelb/lamp"oparation",yellow
H3Lampe"Störung",rot/lamp"fault",red
K1Hauptsschütz/maincontactor
K11Nachlaufrelais/dryrunningrelay
S1Steuerschalter/controlswitch
MOTOR1
13
14
für1DG/ZT;400/3/N/50-60Hz
Seite 29
Urspr.
Ers.d
Ers.f
Blatt1
von1
Bl.
(ZeichnungNr.)
(Benennung)
(Datei)
K1
1 2
3 4
5 6
X1
SchaltkastenNR
S-070604
S-070604A.001
HYGROMATIK
Lise-Meitner-Str.3
D-24558Henstedt-Ulzburg
Germany
Telefax
+49-(0)4193/895-33
Phone
+49-(0)4193/895-0
1,0A
F1
L1
ÄnderungDatum
Name
Bearb.
Gepr.
Norm
Datum
Zust.
Lue
24.07.07
Lue
L1L2L3L3PE
S-980602
a24.07.07
erstellt
SchaltkastenNR
F1Steuersicherung/controlfuse
L3
S1
K1
H2
F2
K1
K11
F2
PE
PE
PE
PE
PE
32
1PE
H2
H1
H3
K11
95
96L 18
B1
N
L
F2Motorschutzrelais/motoroverloadrelay
S1Lampe"Betriebsbereit",grün/lamp"stand-by",green
H2Lampe"Betrieb",gelb/lamp"oparation",yellow
H3Lampe"Störung",rot/lamp"fault",red
K1Hauptsschütz/maincontactor
K11Nachlaufrelais/dryrunningrelay
S1Steuerschalter/controlswitch
MOTOR1
13
14
für1DG/ZT;230/3/50-60Hz
1,0A
F2
Seite 30
Urspr.
Ers.d
Ers.f
Blatt1
von1
Bl.
(ZeichnungNr.)
(Benennung)
(Datei)
DG8400/3/50-60HzfürSchaltkastenNR
S-070605
S-070605B.001
HYGROMATIK
Lise-Meitner-Str.3
D-24558Henstedt-Ulzburg
Germany
Telefax
+49-(0)4193/895-33
Phone
+49-(0)4193/895-0
ÄnderungDatum
Name
Bearb.
Gepr.
Norm
Datum
Zust.
Lue
12.12.08
Lue
S-040601
a12.12.08
erstellt
SchaltkastenNR
ControlboxNR
PE
32
1PE
H2
H1
K1
1 2
3 4
5 6
PE
32
18
76
511
10
9
PE
Hygrostat
M1
W2
V2
U2
W1
V1
U1
Y1
S1.1
gr
ws
ge
gn
12
br
BeiweiterenDG's:
ParallelerAnschlussderSteuerung.
SeparaterAnschlussderMotorenanF2-F5
32
1
M1
W1
V1
U1
PE
F1
21
NL1
PE
C1
Hygrostat
DG4230/1/N50-60Hz
DG8
DG4
Lue
29.10.09
S1
b
U
S1.2
S1.1=Wechslerkontakt/changeovercontact
S1.2=Öffner/N.Ccontact
furtherDG's:
parallelconectiontocontrolboxNR.
separateconnectionofmotortoF2-F5
Seite 31
13. Ersatzteile
4 8 Artikel Nr. BezeichnungGehäuse
1 E-8101002 Motorhaube1 E-8101023 Luftführungshaube
1 E-8101006 Luftführungshaube1 E-8101024 Lüfterflügel1 E-8101025 Schutzgitter für Lüfterflügel
1 E-8101011 Schutzgitter für Lüfterflügel1 B-8101026 Wasserwanne mit Sicherheitsüberlauf 1/2"
1 B-8101014 Wasserwanne mit Sicherheitsüberlauf 1/2"Antriebsmotor und Zubehör
1 B-8201023 Antriebsmotor 230 V/1/N ~ 50 Hz, mit Kondensator, Welle A-B Seite1 E-8201022 Antriebsmotor 230/400 V/3/N ~ 50 Hz, Welle A-Seite
1 E-8201024 Kondensator für Wechselstrombetrieb 230 V/1/N ~ 50 Hz, 5µF4 E-8201027 Befestigungsschrauben für Motor
4 E-8201005 Befestigungsschrauben für Motor1 E-8201023 V-Ring für Motorwelle A-Seite1 E-8201043 V-Ring für Motorwelle B-Seite
2 E-8201006 V-Ring für Motorwelle A und B-Seite1 1 B-8201018 Klemmkasten 12polig, kompl. mit Befestigungsschrauben
6 E-8201019 Steckstutzen - KabeldurchführungenNiveausteuerung und elektr. Überlaufsicherung
1 E-8301002 Zweipunktschwimmerschalter1 B-8301003 Magnetventil mit Halter - Wassereinlaß mit eingeb. Filter
1 B-8301007 Mech. Wasserschwimmerventil bis 6 bar kpl. mit Gegenmutter1 B-8301008 Wasserführungsrohr, flex. kompl. mit Anschlußverschraubungen
1 B-8301009 Magnetventil- Wasserzulauf oder elektr. Überlaufsicherung1 E-8301010 Halter für Magnetventil1 E-8902013 Spule für Magnetventil, 230 V1 E-8301037 Wasserablaßstutzen
Wasseraufgabe und Zerstäuberteile1 E-8401009 Wasserförderkegel
1 E-8401003 Wasserförderkegel1 E-8401010 Zerstäuberscheibe
1 E-8401004 Zerstäuberscheibe1 E-8401012 Prallgitter
1 E-8401007 Prallgitter2 E-8401011 Muttern und U-Scheiben für Bef. Zerstäuberscheibe
2 E-8401006 Muttern und U-Scheiben für Bef. Zerstäuberscheibe2 E-8401014 U-Scheibe d=8,4 mm
2 E-8401013 U-Scheibe d=13 mm
DG
Seite 32
4 8 Artikel Nr. BezeichnungMech. Teile, Schläuche, Schrauben, Dichtungen
1 1 B-8501001 flex. Wasserzuführungsrohr (Wasserleitung-Magnetventil) kpl.1 B-8501002 Verbindungsleitung Magnetventil Y1 - Y2 - nur bei Überlaufsich.1 B-8501003 Wasserschlauch Magnetventil - Wasserwanne für Einspeisung
1 E-8501020 Motorgrundplatte - Kunststoff1 E-8501004 Motorgrundplatte - Kunststoff1 E-8501006 Grundplatte zum Festklemmen Prallgitter
3 E-8501021 Gewindebolzen M 8x145E-8501008 Gewindebolzen M 10x130
4 E-8501009 Gewindebolzen M 10x2354 E-8501052 Augenschrauben M 8
4 E-8501010 Augenschrauben M 103 B-8501022 Distanzstücke Motorhaube - Luftführungshaube
4 B-8501011 Distanzstücke Motorhaube - Luftführungshaube9 E-8501023 Unterlegscheibe 8, 5 ø aus Kunststoff, hart
16 E-8501012 Unterlegscheibe 10, 5 ø aus Kunststoff, hart12 E-2206057 Muttern M 8
16 E-2207009 Muttern M 1012 E-8501025 Unterlegscheibe als Wasserwannendichtung, weich
16 E-8501014 Unterlegscheibe als Wasserwannendichtung, weich3 E-8501026 Knebelschrauben für Wasserwannenbefestigung
4 E-8501015 Knebelschrauben für Wasserwannenbefestigung3 B-8501027 Aufhängeketten mit Karabinerhaken
4 B-8501018 Aufhängeketten mit Karabinerhaken3 4 E-8501046 Karabinerhaken1 1 B-8501017 Sicherheitsüberlaufstutzen R 1/2" als Schlauchtülle kpl.
Nachlaufrelais + Hygrostate1 B-8601021 Schaltkasten NR mit Trockenlaufrelais 400V/31 B-8601023 Schaltkasten NR mit Trockenlaufrelais1 B-8601011 Motorschutzschalter 1 - 1,6 A für 230V/3Ph
1 1 B-8601010 Motorschutzschalter 0,63 -1 AE-0611001 Raumhygrostat HG-MiniE-0611100 Kanalhygrostat HG 80
Bitte geben Sie bei der Ersatzteilbestellung den Typ und die Seriennummer mit an.
DG
Seite 33
Seite 34
Diese Seite ist absichtlich unbedruckt
Seite 35
14. Technische Daten
* Wirkungsbereich stark abweichend je nach geforderter Raumluftfeuchtigkeit** Sonder-spannung auf Anfrage lieferbar
Typ HygroMatik DG4mit Umluft
DG8 mit Umluft
Befeuchtungsleistung [kg/h] 4 8Wirkungsbereich* [m3] 400 1200Umluftmenge [m3/h] 350 600Motor-Leistungsaufnahme [kW] 0,14 0,25Betriebsspannung** V/50Hz/3/N
Nennstrom A
230
0,65
-
V/50Hz/3/N
Nennstrom A
- 360 - 420
0,77V/50Hz/3/N
Nennstrom A
- 210 - 240
1,3Abmessungen
Durchmesser
[mm] 540
280
620
390Betriebswasserfüllung [l] 0,5 0,5Max. Wasserversorgungsdruck [kPa] 600 600Wasseranschluss:
Zulauf
Sicherheitsüberlauf
R 1/4“
R 1/2“
R 1/4“
R 1/2“ Elektrischer
Sicherheitsüberlauf
- Ja
Gewicht
Betriebsgewicht
[kg] 4,5
5,0
15,0
15,5Absicherung Absicherung
LeistungLeistungsaufnahme
Schutzklasse
Schutzgrad
[A]
[kW]
1 x 6
0,138
1
IP24
3 x 6
0,167
1
IP24
Ein Unternehmen der Gruppe
100%
Lise-Meitner-Str.3 • D-24558 Henstedt-UlzburgTelefon 04193/ 895-0 • Fax -33eMail hy@hygromatik.de • www.hygromatik.deEin Mitglied der CAREL Gruppe
top related