frauenfelder post - dezember 2011
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Frauenfelder Post – die Monatszeitung Dezember 2011
Frauenfelder Post – die Monatszeitung Frauenfelder Post – die Monatszeitung Frauenfelder Post – die Monatszeitung
ALOIS SCHWAGER
Der Frauenfelder Weih-nachtsmarkt, gekoppelt
mit einem Sonntagsverkauf, zieht jährlich mehr Personen aus nah und fern an. Er wird langsam zu einem Geheimtipp. Im vergangenen Jahr ist er sogar erstmals ins Programm von Carunternehmen aufgenom-men worden. Die hell beleuchteten Stadtkir-chen, die imposante, mit über 100 000 Lämpchen festlich ge-schmückte Innenstadt und die musikalischen und kulinari-schen Darbietungen geben dem grössten � urgauer Weih-nachtsmarkt den festlichen Rahmen. Die weit über 150 Aussteller liefern an ihren Stän-den den vielfältigen Inhalt dazu. In den 200 Fachgeschä� en lockt zudem eine Vielzahl an Ge-schenkideen.
Einzug der Drei KönigeEin Erlebnis für Gross und Klein während der drei Tage ist jeweils FORTSETZUNG AUF SEITE 3
Die festlich geschmückte Altstadt bildet den festlichen Rahmen für den Weihnachtsmarkt. Bild as
der Einzug einer imposanten Karawane mit den Drei Königen auf ihren Kamelen. Sie ist gegen-über früheren Jahren noch grös-ser geworden. Die sie begleiten-den Sternenkinder halten an verschiedenen Orten, um Weih-nachtslieder zu singen. Am
Freitag ab 14 Uhr besucht übri-gens der amtierende Mister Schweiz, Luca Ruch, den Frau-enfelder Weihnachtsmarkt.Das Hilfswerk Caritas führt wie in den vergangenen Jahren am späten Samstagnachmittag beim Eindunkeln die Aktion «Eine
Million Sterne» durch. Es ist ein gesamtschweizerisches Zeichen der Solidarität und Verbunden-heit mit Menschen, die auf der Schattenseite des Lebens stehen. Das Lichtermeer von etwa 1500 Kerzen beruhigt alle Herzen.
Frauenfeld wird WeihnachtsstadtBereits zum 13. Mal verwandelt sich die Frauenfelder Innenstadt am letzten Wochenende vor Weihnachten, also vom Freitag,16. bis Sonntag, 18. Dezember, in eine romantische Weihnachtsstadt. Eröffnet wird er wiederum durch eine bunte Kamelkarawane mit den Drei Königen. Angereichert wird der Markt durch ein reichhaltiges Advents- und Weihnachtsprogramm.
Der Samichlaus kommtLandauf, landab � nden wieder zahlreiche Klaus- und Weih-nachtsmärkte statt. Eine Zusammenstellung. S. 3
Elisabeth SteinerDie treibende Kraft des Weih-nachtsmarktes. S. 11
FRAUENFELDER
w w w . f r a u e n f e l d e r p o s t . c h
Stellenmarkt S. 16
«POST»-LeserreiseDie «Frauenfelder POST» of-feriert ihrer Leserschaft eine exklusive Flusskreuzfahrt mit dem Vier-Sterne-Schiff MS Alemannia an die Weihnachts-märkte in Basel, Colmar und Strasbourg. S. 8
Stadtammann Carlo Paro-lari preist Frauenfeld als schöne und prosperierende, gut erschlosse Stadt an, die in den Bereichen Wirtschaft, Kultur und Sport sehr vieles zu bieten hat. S. 12
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Dezember 2011 Ausgabe 12 | 3www.frauenfelderpost.ch
Liebe Leserinnen und Leser
Jetzt ist sie wieder angebro-chen, die Zeit der Lichter, der Nikolausbräuche, der Ad-ventskränze und -Kalender, aber auch die Zeit der Chlaus-, Advents-, Weih-nachts- oder Christkindli-märkte mit ihren verlocken-den Düften nach Glühwein, gerösteten Mandeln, heissen Maroni, nach Lebkuchen und exotischen Gewürzen. Chlaus-, Advents- und Weih-nachtsmärkte sind denn auch ein Thema dieser Aus-gabe.
Angebrochen ist die Zeit der Vorbereitung auf Weihnach-ten, dem Fest der Liebe und des Friedens. Sie ist für viele eine hektische Zeit mit zahl-reichen Verpflichtungen. Vie-le zermartern sich das Hirn, was sie ihren Lieben zu die-sem Fest schenken können.
Auch wir wollen Ihnen eine Freude bereiten und etwas schenken, liebe Leserinnen, liebe Leser. Wir haben auf unserer Online-Plattform ver-schiedene Verlosungen vor-bereitet. Besuchen Sie uns im Internet. Klicken Sie unter www.frauenfelderpost.ch auf die entsprechende Verlo-sung, und mit etwas Glück gehören Sie zu den Gewin-nern.
Mit freundlichen Grüssen Alois Schwager Chefredaktor POST
VON WeIHNACHTSSCHIFFeN, MärCHeNSTäDTeN uND GLüHWeINGeNuSS MIT SeeBLICK
Weihnachtsstimmung am See
Der grösste Weihnachtsmarkt am Bodensee findet vom 24. November bis 22. Dezember in Konstanz statt.
Der grösste Weihnachts-markt am Bodensee ver-
setzt die Besucher vom 24. No-vember bis 22. Dezember im Herzen der Konstanzer Altstadt in besinnliche Stimmung. Über 130 weihnachtlich geschmückte Hütten stehen zu beiden Seiten der historischen Marktstätte bis hinunter zum Hafen Spalier, wo das Weihnachtsschiff vor Anker liegt und zum Bummel an Deck lädt. Vor der Kulisse des Boden-sees und mit Blick auf verschnei-te Bergkuppen verwandelt sich die Lindauer Altstadt an den vier Wochenenden vom 25. November bis 18. Dezember während der Hafenweihnacht mit zahlreichen Marktständen in eine Weihnachtsinsel. Beim weihnachtlichen Stadtrundgang durch die illuminierte Altstadt erzählt der Nachtwächter allerlei über die historische Hafenstadt. Zum märchenhaften Advents-bummel lädt das Schaffhauser Städtchen Stein am Rhein, wenn es sich vom 1. bis 31. De-zember in eine «Märlistadt» verwandelt. Liebevoll dekorier-te Schaufenster erzählen auf dem Märliweg in der Altstadt die Geschichte von «Frau Hol-le» nach den Gebrüdern Grimm. Im vorarlbergischen Feldkirch sind die Gassen vom 25. November bis 24. Dezember zum Weihnachtsmarkt festlich behangen und bieten neben kulinarischen Genüssen auch Raum für Kunsthandwerk, Schmuck und Spielzeug. Auf der Blumeninsel Mainau ist zur diesjährigen Weihnachtsaus-stellung vom 11. November bis 31. Januar das Steiff-Museum zu Gast und sorgt bis ins Neue Jahr für leuchtende Kinder- augen. pd/as ■
Weihnachts- und Chlausmärkte 2011Frauenfeld: 4. und 5.12.: traditioneller Chlausumzug und Chlausmarkt mit Chilbi 16. bis 18.12.: Weihnachtsmarkt mit Sonntagsverkauf (www.weihnachtsmarkt-frauenfeld.ch) Aadorf: 10.12.: Weihnachtsmarkt Amriswil: 25. bis 27.11.: Adventsmarkt Arbon: 26.11.: Christkindlimarkt (www.arbon.ch) Bischofszell: Adventsmarkt (www.bischofszelleradvent.ch) Felben-Wellhausen: 25.11.: Adventsmarkt Herdern (Schloss): 10.12.: Schlossmarkt (www.schlossherdern.ch) Hüttwilen: 26.11.: Chlausmarkt (www.chlausmarkt.ch) Matzingen: 25.11.: Adventsmarkt MüIIheim: 25.11.: Adventsmarkt Pfyn: 19.11. bis 21.12.: Weihnachtsausstellung/Hausmesse (www.chocolat-buergi.ch) Steckborn: 4.12.: Weihnachtsmarkt (Steckborntourismus) Stettfurt: 26.11.: Weihnachtsmarkt; Kunst- und Handwerkermarkt Tägerwilen: 27.11.: Weihnachtsmarkt Weinfelden: 10. und 11.12.: Adventsmarkt (www.adventsmarkt-weinfelden.ch) Appenzell: 7.12.: Chlausmarkt; 11.12.: Christkindlimarkt (www.appenzell.ch) Winterthur: 30.11. bis 23.12.: Weihnachtsmarkt (www.weihnachtinwinterthur.ch) Wil: 9. bis 11.12.: Weihnachtsmarkt (www.stadtwil.ch) St. Gallen: 26. bis 14.12.: Weihnachtsmarkt (www.weihnachtsstadt.ch) Friedrichshafen: 2. bis 18.12.: Christkindlesmarkt (www.friedrichshafen.de) Konstanz: 24.11. bis 22.12.: Weihnachtsmarkt und Weihnachtsschiff (www.konstanz.de)
Ob Adventsbummel an Deck, eine Stadt im Märchenfieber oder Weihnachten auf der Insel: In der Vorweihnachtszeit versprühen die Städte am internationalen Bodensee ihren ganz eigenen Charme.
4 | Ausgabe 12 Dezember 2011www.frauenfelderpost.ch
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«Sehen und gesehen werden», lautete die Devise beim Herbstrenntag im Zelt des «Turf-Club» (links). Viel zu se-hen und zu geniessen gab es bei der Eröffnung der Marti-niMäss in der Festhalle Rüegerholz in Frauenfeld (rechts).Gesehen
Boxenstopp
Bethlehem ist überallBald ist wieder Weihnacht. Die geweihte Nacht naht. Eine Nacht, die Gott durch sein Kommen geweiht hat. Im Wort «Weih-nacht» ist etwas Geheimnisvolles. Denn niemand kann das Wunder erklären, das damals in Bethlehem geschah. Wir erin-nern uns an dieses Wunder jedes Jahr. Und zur Weihnachtszeit klingen auch die Worte
«Bethlehem», «Krippe», «Stall» geheimnisvoll und wunderbar.
«Sage, wo ist Bethlehem? Wo die Krippe? Wo der Stall? Musst nur gehen, musst nur sehen – Bethlehem ist überall.
Sage, wo ist Bethlehem? Komm doch mit! Ich zeig es dir! Musst nur gehen, musst nur sehen – Bethlehem ist jetzt und hier.
Sage, wo ist Bethlehem? Liegt es tausend Jahre weit? Musst nur gehen, musst nur sehen – Bethlehem ist jederzeit.» Von Rudolf Otto Wiemer
Stimmt das?Bethlehem, das ist der Ort, an dem Gott Mensch geworden ist. Bethlehem ist überall, wo die Menschlichkeit siegt, wo Men-schen im andern den Bruder und die Schwester erkennen, wo wir Gnade vor Recht ergehen lassen.Bethlehem ist jetzt und hier, hier und jetzt sind wir gefragt, Gott zu erkennen, im Mitmenschen, in der Schöpfung, in unserem Herzen.Bethlehem ist jederzeit, Gott ist immer unter uns, mit uns und bei uns.Gott wird Mensch, das feiern wir an Weihnachten. Können wir uns das vorstellen? – Nein, wir können nur staunen.Gott schenkt sich selbst an Weihnachten. Können wir die Grö-sse von Gottes Geschenk und Gottes Liebe, die sich darin wi-derspiegelt, erahnen? – Nein, aber wir können uns aus Liebe zu Gott und zueinander gegenseitig beschenken. Wir können Got-tes Liebe weiterschenken. Christine Demel, Pastoralassistentin, Frauenfeld
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Dezember 2011 Ausgabe 12 | 5www.frauenfelderpost.ch
ChlAusmArkt mit Chilbi unD ChlAusbesCherung in FrAuenFelD
traditionelle nikolausbräuche
Vom 3. bis 5. Dezember beherrschen Chläuse die Thurgauer Metropole.
Chlausmarkt, Kinderbescherung und Chilbi locken noch immer zahlreiche Besucher aus der ganzen Region an. Der Zuzug der Marktfahrer sei nach wie vor ungebrochen. Es braucht nach Werkhof-chef Markus Graf, Verantwortlicher der Stadt für die Märkte, im Gegensatz zum Frühjahrsmarkt nicht einmal eine Aus-schreibung. Wie in den Vorjahren haben sich wiederum rund 160 Markthändler-eingeschrieben.
Grosser ChilbibetriebVon Samstag bis Montagabend herrscht auf dem Marktplatz wie jedes Jahr gros-ser Chilbibetrieb mit verschiedenen Bahnen, Schiessbuden, heissen Maroni, Zuckerwatte, gebrannten Mandeln, exo-tischen Gewürzen und was sonst noch alles dazu gehört.
Traditionelle KinderbescherungAm Sonntag beherrschen die Frauenfel-der Chläuse das Stadtbild, die wilden Männer mit ihren struppigen Mähnen und Bärten, gekleidet in braune Kutten, an Kapuziner erinnernd, von den Kin-dem gefürchtet und geliebt zugleich: ge-fürchtet wegen ihres wilden Äusseren, geliebt, weil sie die begehrten «Chlaus-säckli» – insgesamt rund 7000 – verteilen. Sie ziehen um 14 Uhr von Osten in die Stadt ein und bescheren die Kinder. Wei-tere Infos also unter www.chlausgesell-schaft-frauenfeld.ch. as■
Der heilige nikolaus ist seit 1286 Patron der katholischen stadtkirche. Das mag wohl mit ein grund sein, dass der nikolaustag in Frauenfeld so ausgiebig mit einer grossen kinderbescherung, einem ausgedehnten Warenmarkt sowie einer drei tage dauernden Chilbi gefeiert wird.
Chilbi und Warenmarkt gehören wie die kinderbescherung zur tradition. Bilder as
Chlausmarkt
26. November: Hüttwiler Chlaus-markt – das regionale Ereignis in der Vorweihnachtszeit
Der traditionelle hüttwiler Chlaus-markt findet zum 22. mal statt. Der beliebte treffpunkt für Jung und Alt hat sich weit über die region hinaus entwickelt und wirbt für einheimi-sches schaffen. Diverse Aussteller la-den zum bummeln und gemütlichen Verweilen ein. ebenso ist auch wieder für die musikalische unterhaltung – dieses Jahr durch die Jugendmusik-schule Frauenfeld – gesorgt. und na-türlich freut sich der Chlaus schon heute auf viele kleine besucher!
«frauenfeld-events.ch Party Night»Am 3. Dezember 2011 feiert «frauenfeld-events.ch» Geburtstag
im bar@ohre-Zelt auf dem Areal der galva swiss in Felben-Wellhausen bei Frau-enfeld mit einer grossen «70s to 90s Disco night» geburtstag! Die beiden Dis-co-Fever (star-) DJs Vitamin s und Adrinardi präsentieren Disco-hits von den 70er- bis 90er-Jahren und dazu den einen oder anderen rock ’n’ roll aus den 50ern und hits aus den aktuellen Charts. Fürs Auge bieten die «splashcats – body move entertainment» eine exklusive show und mit «specials» tauchen die gäste ins land der Überraschungen ein. es erwartet sie eine ganz spezielle Party mit vielen extras! Zutritt an die Party ist ab 18 Jahren. mehr erfahren sie unter www.frauenfeld-events.ch/nightlife
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6 | Ausgabe 12 Dezember 2011www.frauenfelderpost.ch
Jeff Turner auf Christmas-Tour
Dieses Jahr ist er am Donnerstag, 8. Dezember, im Casino Frauenfeld. Bekannte feierliche Weihnachtslieder in Englisch (und durch die Gäste Sabrina Sauder und Rolf Raggenbass auch in Mundart sowie den anderen Landesspra-chen) und swingende Gospel-Lieder sind Teil des abwechslungsreichen Pro-gramms. Dieses Jahr wird mit den fantastischen Stimmen von Sabrina Sauder und Larissa Baumann und dem Cello von Liz Schneider ein neuer Höhepunkt gesetzt. Jeff Turner startete mit John Brack vor 20 Jahren seine legendären Christmas-Tourneen. Von Jahr zu Jahr steigerte sich der Erfolg, und viele bekannte Sänge-rinnen und Sänger wurden als Gäste zu diesen Veranstaltungen eingeladen. Jetzt ist Jeff Turner wieder unterwegs und spielt mit tollen Gästen am 8. Dezem-ber im Casino in Frauenfeld. Online-Verlosung: Die «Frauenfelder POST» verlost 2 x 5 Tickets für die Jeff Turner Christmas-Tour vom Donnerstag, 8. Dezember, im Casino Frauenfeld.Klicken Sie im Internet unter www.frauenfelderpost.ch auf die entsprechende Verlosung, und mit etwas Glück gehören Sie zu den Gewinnern.
Die Referenten des 9. Thurgauer Lehrlingstages sind einmal mehr ein Who-is-who von erfolgrei-chen Vorbildern aus der Schweiz. Mit dabei sind die Schweizer Musikerin Stefanie Heinzmann, alt-Bundesrat Moritz Leuenberger, Sport-Moderator Jann Billeter und TV-Koch René Schudel.
Bereits zum neunten Mal treten am Thurgauer Lehr
lingstag interessante und erfolgreiche Gäste auf. Allen voran die bekannte und erfolgreiche Schweizer Musikerin Stefanie Heinzmann, die durch den Gewinn von Stefan Raabs Castingshow in der Schweiz, aber auch
in Deutschland den Durchbruch schaffte. Moritz Leuenberger war über 15 Jahre im Schweizer Bundesrat und Vorsteher des Eidgenössischen Departements für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation. Jann Billeter galt als aufstrebendes Eishockeyta
lent, bis ihn gesundheitliche Gründe auf die Suche nach seinem weiteren Potenzial zwangen. Heute gehört Billeter zum Mode ra tionsteam des Sportpanoramas. Und mit René Schudel ist der ShootingStar der Schweizer Kochszene zu Gast und spricht über das Thema «Mein Potenzial und ich!».
Eigenes Potenzial entdecken «Neben dem Leistungsdruck der Gesellschaft heute auch noch sein
persönliches Potenzial zu entdecken, ist nicht leicht», meint LehrlingstagProjektleiter Mario Kradolfer. «Wir möchten versuchen den Jugendlichen dafür Mut zu machen, sein wahres Potenzial zu suchen und zu entdecken.» Die diesjährigen Referenten haben ihr Potenzial gefunden und können deshalb von ihren eigenen Erfahrungen berichten. Keine schulische Stoffvermittlung, sondern «Erleben der Erfahrungen von erfolgreichen Vorbildern», heisst erneut die Devise des Thurgauer Lehr lingstags. Der spannende Nachmittag soll eine Inspiration für Auszubildende und ihre Betreuer sein und sie motivieren, selbst Mut für Veränderung zu haben und Ungewisses nicht von vornherein zu umgehen. Die Lehrlinge sollen ermuntert werden an diesem erlebnisreichen Nachmittag teil zu nehmen: als kleine Belohnung, als Motivations
spritze oder für neue Inputs für ihr Leben.
Noch wenige freie Plätze Erneut findet der Thurgauer Lehrlingstag im Kongresszentrum Thurgauerhof statt. Nach der mit 630 Plätzen ausverkauften Veranstaltung im vergangenen Jahr hat sich der Umzug in eine grössere Infrastruktur bewährt. Auch für die neunte Auflage des Thurgauer Lehrlingstages am Montagnachmittag, 28. November 2011, darf mit einem vollen Haus gerechnet werden. Zurzeit gibt es nur noch wenige freie Plätze. Weitere Informationen erhalten Sie auf www.lehrlingstag.ch.
9. THuRGAuER LEHRLInGSTAG – 28. noVEMBER IM THuRGAuERHoF In WEInFELDEn
«Mein Potenzial und ich!»
Breite UnterstützungDer Anlass wird wiederum durch das für die Lehrlingsausbildung zuständige kantonale Departement für Erziehung und Kultur sowie den Thurgauer Gewerbeverband, die Industrie und Handelskammer Thurgau und den Verband Thurgauer Landwirtschaft unterstützt. Ausserdem können die Organisatoren auf die bewährte Zusammenarbeit mit der Thurgauer Kantonalbank zählen, die mit ihrem langjährigen Engagement als Hauptsponsor ihr Interesse an einer vorbildlichen Nachwuchsausbil dung beweist. pd/as ■
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Dezember 2011 Ausgabe 12 | 7www.frauenfelderpost.ch
Irre Welt der WirtschaftAls ich noch jung und die Welt «in Ordnung war» — damals studierte ich nebenbei auch Ökonomie —, waren Abläufe eid-genössischen Wirtschaftsgeschehens noch nachvollziehbar verständlich. Wo die Messlatte des «gesunden Menschenver-standes» zur Anwendung kam, erschien die Kette von Ursache und Wirkung als logisch. Hiefür gebe ich Ihnen ein ganz einfa-ches Beispiel: Erwirtschaftete ein bekanntes Unternehmen ei-nen soliden Jahresgewinn, herrschte vorweg Freude, der Kurs der Aktien stieg und die Firma investierte ver trauensvoll in die Zukunft; sprich: schuf weitere Arbeitsplätze.Fährt dagegen heute eine unserer Megafirmen einen Super-gewinn ein, breitet sich unterschwellig Katerstimmung aus,
der Aktienkurs fällt und die Bude kündigt drastische Sparmassnahmen (sprich: Ent-lassungen) an. Da soll mir doch bitte jemand helfen, diese moderne Welt noch zu verstehen! cm ■
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Vereinfachte Navigation und RatgeberPotenzielle Käufer finden durch die neue, vereinfachte Navigation schneller ihr gewünschtes Fahrzeug. Die den Wunsch-kriterien entsprechenden Fahrzeuge werden in einer Trefferliste übersichtlich mit Bild dargestellt. Zusätzliche Kriterien erlauben die weitere Verfeinerung der Resultate direkt in der Trefferliste. Die bevorzugten Inserate können in einer Merkliste gespeichert werden. Ein neuer Ratgeber bietet Testberichte und Artikel rund um Kauf und Verkauf von Fahrzeu-gen. Eine zusätzliche Entscheidungshilfe bieten verschiedene Rechner. Für Unter-haltung sorgt die monatliche Kolumne «Frank4you», in der sich Frank M. Rin-derknecht, Gründer und CEO des Schweizer Autopioniers Rinspeed, mit Themen rund um das Auto und die Mobilität auseinandersetzt.
Neuer Look in Rot und SchwarzGleichzeitig mit den technologischen Neuerungen erfährt auch der visuelle Auftritt von car4you.ch eine umfassende Verjüngung. Das Logo und die Plattform werden neu komplett in den Farben Rot und Schwarz gehalten und wirken so modern, dynamisch und übersichtlich. Der neue Auftritt ist für die Nutzung mit mobilen Geräten optimiert. os/pd ■
car4you.ch, das Autoportal, präsentiert sich ab sofort mit neuen Funktionen, kla-rer Struktur und in neuem, frischem Design. Für alle Autofans gibt es neu einen Ratgeber mit spannenden Artikeln zum Thema. Autohändler profitieren vom optimierten Verwaltungs- und Erfassungstool und von neuen Spezialangeboten.
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Einladung zum PreisjassenDatum: Freitag, 16. Dezember 2011, Ort: Restaurant Plättli, FrauenfeldEinsatz: CHF 25.– inkl. Nachtessen (ohne Getränke)Ablauf:• Nachtessen: 18.30 Uhr• Jassbeginn:19.30Uhr• GespieltwirdderSchiebermitzugelostemPartner• Eswerden4x12Jassgespielt• Eskommend/fKartenzumEinsatz• Rangverkündigung–Jede(r)Jasser(in)erhälteinenPreisSpielleiter BeniKoppAnmeldungen direkt an den Spielleiter Beni Kopp bis spätestens: 13. Dezember 2011 unter 078 722 33 28
Regionalgruppe Frauenfeld
Inserat____________________________________________________________________________________________ Präsident ad interim: Arnold-Rudolf Walter 08.11.2011
Einladung zum Preisjassen Datum: Freitag, 16. Dezember 2011 Ort: Restaurant Plättli, Frauenfeld Einsatz: CHF 25.-- inkl Nachtessen (ohne Getränke) Ablauf:
• Nachtessen: 18.30 Uhr
• Jassbeginn: 19.30 Uhr
• Gespielt wird der Schieber mit zugelostem Partner
• Es werden 4 x 12 Jass gespielt
• Es kommen d/f Karten zum Einsatz
• Rangverkündigung–Jede(r) Jasser(in) erhält einen Preis
Spielleiter: Beni Kopp
Anmeldungen erbeten direkt an den Spielleiter Beni Kopp
bis spätestens: 13. Dezember 2011 unter 078 / 722 33 28
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Spielleiter: Beni Kopp
Anmeldungen erbeten direkt an den Spielleiter Beni Kopp
bis spätestens: 13. Dezember 2011 unter 078 / 722 33 28
VeranstaltungstippKinderführung im Naturmuseum Sonntag, 27. 11., 10.30 Uhr, für Kinder von neun bis zwölf Jahren Kleine, grosse, breite, flache, spitze, viele oder wenige Zähne: Tiere haben ganz unterschiedliche Gebisse. Grösse und Form der Zähne verraten, was ein Tier ger-ne frisst. Zusammen mit dem Museumspädagogen le-ander High wagen die Kinder einen Blick in zahlreiche Tiermäuler und lernen dabei die lebensweise der Tiere näher kennen. Eine Anmeldung ist notwendig (052 724 22 19 oder naturmuseum@tg.ch).
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Dezember 2011 Ausgabe 12 | 11www.frauenfelderpost.ch
biAncA ritter
Elisabeth Steiner, bezeichnet sich selber als bodenstän-
dig. Seit 20 Jahren leitet sie per-sönlich die Geschicke der Stei-ner AG im Zentrum Frauenfelds, und zwar mit sehr viel Engage-ment und Freude. Sie ist zielstre-big, gradlinig, ehrlich, offen für Kompromisse. Sie weiss, was sie will. Sie kennt aber auch ihre Schwächen; allen voran eine grosse Portion Ungeduld, von der wohl auch ihr Mann Reto ein Liedchen singen kann.
Der grüne DaumenIhr Hauptaugenmerk ist – für eine Geschäftsinhaberin normal – der Betrieb. Dem gehört quasi die ganze Aufmerksamkeit. Wenn sie dann abends nach ei-nem langen Tag nach Hause in
«POSt» PerSönlich: eliSAbeth Steiner, FrAuenFelD
immer wieder neuen trends auf der Spur
ihre schöne Dachwohnung mit grosser Terrasse in Frauenfeld kommt, gilt ihre Aufmerksam-keit auch ihren heiss geliebten Pflanzen. So beim Schneiden und Wässern dieser Exoten kön-ne sie gut herunterfahren und wieder Kraft tanken, meinte sie im netten Gespräch.
Wärme suchendAufgewachsen und zur Schule gegangen ist Elisabeth Steiner in Frauenfeld. Sie ist also eine
waschechte Frauenfelderin und stolz darauf, in diesem schönen Thurgauer Städtchen zu Hause zu sein und zu wirken. Trotz-dem zieht es sie immer wieder in
ferne Länder; egal ob Amerika, Asien oder Afrika… warm muss es sein. Wärmer als bei uns. Eli-sabeth Steiner ist aber alles an-dere als eine Badenixe, die sich einfach an den Strand wirft. Nein, bei ihr muss was laufen, oder vielmehr fahren. Denn sie tut nichts lieber, als sich vor Ort ein Auto zu mieten und damit auf eigene Faust die Gegend zu erkunden.
Wenn die Uhren anders tickenSo sehr sie diese Art von Ferien mit Erkundungstripps und dem Kennenlernen fremder Kultu-ren schätzt, so gerne kommt sie dennoch immer wieder nach Hause in die vergleichsweise beschauliche und durchorgani-sierte Schweiz. Die Überbüro-kratie, so meinte sie schmun-zelnd, lerne man so direkt
wieder schätzen, wenn man mal eine Zeitlang die Uhren ganz anders ticken hörte und dort Zeit verbrachte, wo Zuverlässig-keit und Pünktlichkeit eine an-dere Bedeutung zu haben schei-nen. Insofern, könnte man nun etwas überspitzt sagen, setzt sich die nach eigener Aussage sehr ungeduldige Frau da im-mensen Gefahren im Ausland aus.
HeimatgedankenElisabeth Steiner ist seit 1993 verheiratet, kennt ihren Mann – den sie sofort wieder heiraten würde – aber bereits seit 28 Jah-ren. Sie ist nicht nur eine treue, sondern auch eine konstante Frau, die stark verwurzelt ist. Das Heimkehren nach einem Urlaub bedeutet für sie Familie, Freunde wieder zu sehen, das vertraute Umfeld zurück zu ha-ben, was ihr sehr viel bedeutet. Das kommt dem Gedanken Heimat sehr nahe.
«Egal, ob Amerika, Asien oder Afrika ...
warm muss es sein!»
Die Steiner AG in Frauenfeld ist ständig auf der Suche nach neuen trends und überrascht damit ihre Kunden. Das erfordert viel Kreativität, welche die inhaberin elisabeth Steiner mitbringt. Ge-paart mit Zielstrebigkeit und viel Fleiss, sind das die Grundpfeiler für erfolgreiches Geschäften.
elisabeth Steiner in ihrem Geschäft im Zentrum Frauenfelds ... und zusammen mit ehe-mann reto an der Wärme Siziliens.
WeihnachtsstimmungElisabeth Steiner ist seit 20 Jah-ren treibende Kraft des seit 13 Jahren als Weihnachtsmarkt bekannten Anlasses um die Adventszeit in Frauenfeld. Die-ser ist stetig gewachsen, hat an Bekanntheit zugelegt. So, dass letztes Jahr erstmals Cars die Thurgauer Metropole anfuh-ren, um neugierige Besucherin-nen und Besucher nach Frau-enfeld zu bringen. Die Präsidentin der IG Weihnachts-markt meint dazu, dass dies dem Zeitgeist entspricht. Im-mer ist man aktiv auf der Suche nach weiteren Optimierungen in einem soliden Standortmar-keting. Vom 16. bis 18. Dezem-ber lebt diese einmalige vor-weihnächtliche Stimmung übrigens wieder auf in Frauen-felds Strassen; ergänzt von fei-nen Speisen und Getränken, von Geschenkideen à discréti-on. Man darf gespannt sein auf die neuen Trends 2011. ■
12 | Ausgabe 12 Dezember 2011www.frauenfelderpost.ch
mArcel tresch
Die Hauptstadt des Kantons Thurgau ist mit zwei Auto-
bahnanschlüssen – demjenigen an die A1 zwischen Zürich und St. Gallen sowie demjenigen an die A7 zwischen der Limmat-stadt und Kreuzlingen – und den Bahnverbindungen von Zürich nach Romanshorn beziehungs-weise von Zürich an den Boden-see verkehrstechnisch ideal er-schlossen. Der allseits beliebte Viertelstundentakt hat in Frau-enfeld schon längst Einzug ge-halten. Mit Autofahrzeiten von 15 bis maximal 40 Minuten sind die grossen Destinationen Bo-denseeraum, St. Gallen, Winter-thur, Zürich und der Flughafen Kloten innert Kürze erreichbar. Für das gute Vorwärtskommen in der Stadt zeichnen der Busbe-trieb, diverse Postautolinien und das Nachttaxi verantwortlich.
Familienfreundliche StadtEine Vielzahl an Spezialgeschäf-ten, Warenhäusern sowie Ein-
unsere gemeinDen Der region – heute: Die hAuptstADt Des kAntons thurgAu – zentrAle lebens-, wohn- unD ArbeitsgemeinDe
trotz entwicklung den charme bewahrt
kaufszentren erfüllt praktisch alle Wünsche des täglichen Bedarfs an Konsumgütern. Die sehr familienfreundliche Stadt verfügt auch über ein top Schul-system, das vom Kindergarten über alle nachfolgenden Schul-stufen bis hin zum Erwachse-nen-Gymnasium reicht. Soge-nannte Quartierschulhäuser in allen Stadtteilen sorgen zudem dafür, dass die Schulwege für die Jugendlichen kurz sind.
Eine sehr stabile WirtschaftFrauenfelds Position als idealer Wirtschaftsstandort in der Ost-schweiz trägt weiter zum sehr hohen Stellenwert der Stadt bei. Eine breit gefächerte Branchen-mixtur der Gewerbe- und Dienstleistungsbetriebe sowie der Industrie sorgt dafür, dass mehr als 17 000 Angestellte im Ort selbst einer Arbeit nachge-hen können. Die sich bereits in der Vergangenheit als äusserst standfest erwiesene Wirtschaft besteht aus dem bewährten Mix von alteingesessenen Betrieben
und neuen finanzkräftigen Un-ternehmen mit kleiner vielfälti-ger Struktur, die sie in Krisen-zeiten ebenfalls stabil macht.
Zum Wohnen und ArbeitenNicht umsonst wird die Haupt-stadt als wirtschaftliches Zent-rum des Kantons Thurgau beti-telt. Schon seit Generationen ansässige Unternehmen, gepaart mit innovativen Unternehmun-gen, bilden ein starkes Gewerbe und leistungsfähige Dienstleis-tungsbetriebe, die einerseits die Gewähr für Zuverlässigkeit und hochstehende Qualität bürgen sowie andererseits gewillt sind, dies auch in Zukunft zu bleiben. Sie bilden unter anderem das Standbein für ein durchaus ge-sundes Wachstum sowie einen steuergünstigen Standort. Die florierende Wirtschaft, ländli-che Lage sowie ausgezeichnete Infrastruktur bilden wiederum die Basis dafür, dass Frauenfeld als die Stadt zum Wohnen und Arbeiten bezeichnet wird, in der man gern und auch gut lebt.
Für alle etwas vorhandenAls regionale Zentrumsgemein-de verfügt die Kantonshaupt-stadt des Thurgaus weiter über bestens ausgebaute Sport- und Freizeitanlagen, die weit über die Kantonsgrenzen hinaus be-kannt sind. Sowohl die Leis-tungs- wie auch Breitensportler finden in den vielen Sporthal-len, im Frei- und Sprudelbad, auf der Kunsteisbahn oder auf der Kleinen Allmend mit weite-ren spezifischen Anlagen (fast) alle Möglichkeiten für das per-
Frauenfeld – die hauptstadt des kantons thurgau – liegt in eine intakte und wunderschöne land-schaft eingebettet, ist verkehrstechnisch optimal erschlossen und bietet den inzwischen mehr als 23 000 einwohnern eine sehr hohe wohn- und lebensqualität.
sönliche oder mannschaftliche, sportliche Betätigungsfeld. Für Erholungsuchende und Wan-derfreunde, Bikesportler sowie Läufer sind die nahe gelegenen Auenlandschaften und Wälder allerbestens geeignet, sich in der freien Natur aufzuhalten.
Internationale AusstrahlungDie Themenwege, Erlebnis- und Lehrpfade sowie das vielfältige kulturelle Angebot von beliebt kleinen Aufführungen bis hin zu den Grossanlässen mit nati-onaler und internationaler Aus-strahlung sorgen weiter dafür, dass man sich als Frauenfelder in der Stadt und in den Aussen-quartieren rundum wohlfühlt. Oder wie es Andreas Anderegg, Leiter des städtischen Informa-tionsdienstes, in einem einzigen Satz ausdrückt: «Trotz prospe-rierender Entwicklung blieb die Stadt sehr persönlich und konn-te ihren Charme bewahren.» ■
stadtamman carlo parolari blickt auf eine schöne und prosperierende stadt, die gut erschlossen ist, in der die wirtschaft viele Arbeitsplätze und neben den zahlreichen kulturellen Anlässen auch in bezug auf den sport (bilder unten) sehr vieles zu bieten hat. Bilder Marcel Tresch/zVg
Frauenfelder Märkte in der AdventszeitChlausumzug4. Dez., 14 Uhr, InnenstadtChlausmarkt5. Dez., 9 –19 Uhr, Innenstadt und VorstadtChilbi3., 4. und 5. Dezember, MarktplatzAdventskonzerte3. Dez., 19.30 Uhr, in der evang. Stadtkirche4. Dez., 17 Uhr, in der evang. Stadtkirche
5. Dez., 9 –19 Uhr, Innenstadt und Vorstadt
3. Dez., 19.30 Uhr, in der evang. Stadtkirche
FrauenfelderWeihnachts-Markt
2011
Sonntag, 4. Dezember, 11.00 bis 19.00 UhrMontag, 5. Dezember, 10.00 bis 19.00 Uhr
Der beliebte Treffpunktam Frauenfelder Chlausmarktin der alten Konvikt-Turnhallehinter der Kantonsbibliothek
Agromarkt • Vesperbeiz • regionale Produkte • Degustation
• Viele verschiedene Weine aus der Region• Suppe, Wurst- und Fleischspezialitäten• Regionale Milch- und Käsespezialitäten, Raclette• Most, Glühmost, Apfelpunsch, Kaffee, Tee• Crêpes und Kuchen von den Landfrauen
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Freitag, 16. Dezember, 14 – 20 UhrSamstag, 17. Dezember, 11 – 20 UhrSonntag, 18. Dezember, 11 – 17 Uhr
Sonntagsverkauf, 11– 17 Uhrwww.frauenfelder-weihnachtsmarkt.ch
Dezember 2011 Ausgabe 12 | 13 www.frauenfelderpost.ch
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TESTBERICHT | DER NISSAN JUKE 1.6 «ACENTA»
Auf Sport getrimmter Crossover
Der Nissan Juke begeistert als kleiner Bruder der bei-
den Crossover-Modelle Qash-quai und Murano auch die Schweizer Kunden. Wie seine grösseren Brüder baut auch der Juke auf die unnachahmliche Kombination aus der Robustheit eines SUV und den sportlichen Linien eines Coupés. So gibt sich die untere Häl� e des kompakten Crossovers ganz SUV-Like. Die grossen Felgen mit breiten Rei-fen, die erhöhte Bodenfreiheit
und der stämmige Gesamtauf-tritt stehen im krassen, aber ge-wollten Gegensatz zur oberen Karosseriehäl� e. Dank hoher Gürtellinie, zugespitzter Seiten-fenster, abfallender Dachlinie und die versteckt angebrachten hinteren Türgri� e wirkt der Nissan Juke nämlich zugleich auch wie ein sportliches Coupé. Im Interieur setzt sich das Sport-wagenthema fort: Die auf den Fahrer ausgerichtete Kabine überzeugt mit tollem Material-
mix und guter Übersichtlichkeit. Highlight ist die hochglänzend lackierte Mittelkonsole, bei de-ren Form sich die Designer von einem Motorradtank inspirieren liessen. Die grosse Heckklappe und eine � exible Ladezone mit teils versteckten Ablagemög-lichkeiten sorgen ausserdem für hohe Alltagstauglichkeit. Im Fahrbetrieb verhelfen dem Juke seine kompakten Aussen-masse und die grosszügige Spur-weite zu einem erstaunlich agi-
len und direkten Handling. Selbst mit der 1,6-Liter-Basis-motorisierung mit 117 PS ist man � ott unterwegs und ge-niesst einen ausgewogenen Fahrkomfort. Zusätzlich steht der gleiche Motor mit 190 PS (auch als 4 × 4) und ein 1,5-Liter-Turbodiesel mit 110 PS zur Ver-fügung.
Erhältlich sind alle drei Motoren mit manuellen Schaltboxen oder automatischen CVT-Getrieben ‒ dank Eurobonus zu unschlag-bar günstigen Preisen. Erhältlich ist der Nissan Juke bei der Garage Auto � omi AG in Frauenfeld. os ■
Der Nissan Juke sorgt mit seinem frechen Auftritt für eine Auffrischung der städtischen Verkehrslandschaft.
TECHNISCHE DATEN
Motorisierung: Vierzylinder-Benzinmotor mit 1598 cm3, 16 Ventile, variable Ventilsteuerung, 86 kW (117 PS) bei 6000 U/min, max. Drehmoment: 158 Nm ab 4000 U/min, Vorderradantrieb und 5-Gang-Schaltung (auch mit 6-Gang-Schaltgetriebe, Automat und 4WD erhältlich).Fahrleistungen: Von 0 auf 100 km/h in 11 Sekunden, Höchstgeschwindigkeit: 178 km/h.Verbrauch/Emission: 6,0 Liter/100 km (Bleifrei), 139 g CO2/km (Energieef� zienz-Kategorie C).Grundausstattung «Acenta»: ABS, el. Bremskraftverteilung, ESP, Bremsassisten, Front- u. Seitenairbags für Fahrer und Beifahrer, Kopfairbags vo./hi., Lederlenkrad u. Schalt-knauf, 17-Zoll-Alufelgen, Bordcomputer, Tempomat, Klima-automatik, Bluetooth-Schnittstelle für Mobiltelefone, Lenk-radfernbedienung, Radio/CD mit USB-Anschluss u.v. m.Preis: Der Nissan Juke (als 1.6 «Visia») ist mit Eurobonus aktuell ab CHF 19 900.– (inkl. MwSt.) erhältlich.
Dezember 2011 Ausgabe 12 | 11www.frauenfelderpost.ch
Marke / Typ Aufbau Jahr Farbe km PreisJAGUAR XKR 5.0 V8 SC Cabrio 03.2011 schwarz metallic 18 500 CHF 155 900.–6-Stufen-Automat sequentiell, 20 Zoll Alufelgen, Sperrdifferential, R-Performance Interieur, Sitzkühlung, el. Stoffverdeck, Navigation m. Touchscreen, DAB-Radio, Bluetooth, u.v.m. JAGUAR XF 2.7d V6 Premium Luxury Limousine 08.2009 schwarz metallic 29 000 CHF 59 000.–6-Stufen-Automat sequentiell, 19 Zoll Alufelgen, Technologie-Paket, Xenon m. Abbiegelicht, Holzdekor Eiche, Toter-Winkel-Assistent, Rückfahrkamera, Premium-Soundsystem, u.v.m.RANGE ROVER Sport 3.0 TDV6 HSE Geländewagen 09.2011 grau metallic 15 900 CHF 89 900.–Vorführmodell, 6-Stufen-Automat, 20 Zoll Alufelgen, Premium-Lederausstattung, DVD-Navigation m. Touchscreen, Park Distance Control vo./hi., Radio/CD mit DAB-Radio, u.v.m. SUBARU Legacy 2.0i Swiss Special AWD Kombi 11.2011 blau metallic 1 999 CHF 32 950.–6-Stufen-Automat sequentiell, Allradantrieb, 17 Zoll Alufelgen plus Winterreifen, «Swiss Special»-Paket, Tempomat, Klimaautomatik, Radio/CD m. MP3, Freisprech-Einrichtung, u.v.m.SUBARU Impreza 2.5T WRX STI Limousine 10.2010 schwarz metallic 21 000 CHF 47 900.–6-Gang-Getriebe, Allradantrieb, 18 Zoll BBS-Alufelgen, Alcantara-/Lederausstattung, Recaro-Sportsitze vo., Klimaautomatik, DVD-Navigation, Radio/CD mit MP3 u. Bluetooth, u.v.m.
Marke / Typ Aufbau Jahr Farbe km PreisAUDI A6 Avant 3.0 TDI quattro Kombi 10.2011 schwarz metallic 1 400 CHF 94 500.–New Modell, sofort lieferbar, Panorama Glasdach, Leder Sportsitze, Rückfahrkamera, 4-Zonen-Klimaautomatik, BOSE Surround Soundsystem, CD/DVD u.v.m.AUDI RS3 2.5 TFSI quattro Limousine 05.2011 rot metallic 9 200 CHF 67 800.–Gepflegtes Fahrzeug, Occasion, sofort lieferbar, Leder Sportsitze, MMI Navigation, BOSE Soundsystem, Winterpaket, Audi Music Interface u.v.m.AUDI RS3 2.5 TFSI quattro Limousine 10.2011 rot metallic 1 450 CHF 74 500.–Gepflegtes Fahrzeug, Occasion, sofort lieferbar, Leder Schalensitze, MMI Navi Plus, BOSE Soundsystem, Handy Vorbereitung Bluetooth, Music Interface u.v.m.BMW X1 28i xDrive 245 PS SUV/Geländewagen 03.2011 schwarz metallic 7 800 CHF 66 500.–Neuwertiges Fahrzeug, Servotronic-M-Sportpaket, Sportsitze, Panoramadach, Hochgeschwindigkeitsabstimmung, Hifi Lautsprecher, Park Distance Control u.v.m.FORD Capri Coupé 08.1973 gelb 137 500 CHF 18 500.–Sehr schönes Fahrzeug mit Veteraneneintrag, Original Stahlfelgen und Lenkrad, ATS Alu Räder, Fahrzeug im 2005 frisch aufgebaut, ein Fahrzeug für Kenner!PORSCHE 914 VW Porsche Targa 04.1972 orange 38 500 CHF 18 900.–Sehr gepflegtes Liebhaber-Fahrzeug mit Veteraneneintrag, Motor frisch revidiert, kompletter Reparatur Leitfaden, ein Fahrzeug für den Liebhaber!
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14 | Ausgabe 12 Dezember 2011www.frauenfelderpost.ch
Gourmecke | WirtschAft zum LöWen, WeinfeLDen
«Bodenmannständig»
ker um 9 Uhr, Stammtischgrup-pen oder Vereine sehr gern gese-hene Gäste sind. Im Gegenteil, der Löwen ist wirklich ein Beizli für alle. Es herrscht eine unkom-plizierte Atmosphäre. «Da chasch au eifach mal eis go zie!»
TraditionellesBodenständig und traditionell geht es zu einem Grossteil auch kulinarisch zu und her. Es wird teilweise eine im wahrsten Sinn des Wortes traditionelle Küche geboten. Das ist so zu verstehen, dass gewisse Gerichte, die es schon vor Bodenmanns Zeit so oder ähnlich gab, auch heute noch fester Bestandteil sind, sein müssen. Denn der «Lö-wen» hat viele Stammgäste, seit Jahren, wenn nicht Jahrzehnten. Und die schätzen beispielsweise das Entrecôte double oder das Löwen-Pfännli mit Schweinsfi-let, das Thurgauer Kalbsge-schnetzelte mit Äpfeln, Most und Rösti.
Für jedermann etwas dabeiGenerell wird im «Löwen» eine gehobene gutbürgerliche Küche mit modernen Einflüssen ange-boten. Nicht alltägliche oder auch bekannte Gerichte werden mit dem gewissen Etwas zube-reitet, die Vielfalt ist gross. Die Grundkarte wird durchs Jahr mit saisonalen Spezialitäten wie den beliebten Rhein-Äschen (jetzt aktuell) ergänzt; täglich gibt es eine ganz besondere Empfehlung vom Chef. Über Mittag findet der Gast in der Wirtschaft acht verschiedene Menüs zu 18 bis 32 Franken, inklusive Suppe und Salat. Auch à la carte gibt es über Mit-tag in der Ratsherrenstube. Damit es auch schnell geht, wählt man idealerweise das bereits vorbereitete Menü, des-sen einzelne Komponenten man auch separat bestellen kann. Die Ratsherrenstube bietet übrigens für bis zu 25 Personen Platz, in der Wirt-
schaft sind es rund 40. Für etwas speziellere Anlässe, Feiern, Sit-zungen steht noch die Bürgerstube im ersten Stock zur Verfügung. Sehr edel isst man hier im geschichtsträchti-gen Ambiente mitten im Zentrum Weinfel-dens. (Tipp!)
BiAncA ritter
Im Jahre 1997 war es, als der gelernte Koch den «Löwen»
zu Weinfelden übernahm. Zu-vor wirtete er sechs Jahre im «Roten Ochsen» in Frauenfeld. Das Kochen war für den aus Diessenhofen stammenden Thomas Bodenmann stets eine Passion. Es ist wohl das, was er heute noch am besten kann; sehr zur Freude seiner zahlreichen «Fans». Das klingt beinahe etwas abgehoben und gar nicht Bo-denmann-like. Denn er selber ist ein bescheidener Typ. Nie würde er sich selber als Gourmetkoch bezeichnen; auch wenn das letztlich doch eher der Fall ist.
Guter MixGenauso sympathisch platziert er auch das Image seines Restau-rants. Offen für alle will er sein. Es ist zwar zum Teil gediegen weiss gedeckt, was aber nicht heisst, dass nicht auch Handwer-
Der Begriff Wirtschaft ist ganz bewusst gewählt. obwohl die Qualität des essens hervorragend auf einem top-niveau ist, legt thomas Bodenmann Wert darauf, dass in seinem Lokal jedermann herzlich willkommen und dieses eben nicht abgehoben ist, sondern auch bodenständig bleibt. Das ist anständig. oder eben «bodenmannständig».
Die Wirtschaft zum Löwen ist ein beliebter treffpunkt für handwerker wie für Gourmets.
Thomas BodenmannRathausstrasse 88570 Weinfelden
Telefon 071 622 54 22Telefax 071 622 13 98zumloewen@bluewin.chwww.zum-loewen.chMittwoch & Donnerstag geschlossen
Aktuell: frische Rhein-Äschen
Wirtschaft zum Löwen, Weinfelden
DIE FISCHERZUNFThat viele GesichterLunchmenü – schnell und exquisitFreitags Fischtisch – am Mittag, eine alte Tradi-tion neu interpretiert. Täglich, mittags und abends –saisonale Menüs im gemütlichen Restaurant oder auf der wunderschönen Rheinterrasse.VinOpium – Bistro, Lounge, Barmit tollen und günstigen GerichtenDanke für Ihre Tischreservation,Tel. 052 632 05 05, info@� scherzunft.ch
Onl ineshop : www. thurgauw y.ch O
Seestrasse 71, 8267 Berlingen (052 770 28 22)Mo/Di/Do/Fr: 10.00-12.00 Uhr, 14.00-18.00 Uhr · Sa: 10.00-13.00 Uhr
Chäslade Vorstadt (052 722 21 11)Zürcherstrasse 203, 8500 Frauenfeld, Di-Fr: 08.00-12.15, 13.30-18.30 Uhr · Sa: 08.00-16.00 Uhr
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Dezember 2011 Ausgabe 12 | 15www.frauenfelderpost.ch
Gourmecke | WirtschAft zum LöWen, WeinfeLDen
«Bodenmannständig»
Die Feiertage im «Löwen»Ein Wort zu den bevorstehen-den Festtagen: Am Heiligabend ist der «Löwen» geschlossen, am 25. und 26. Dezember je-weils über Mittag offen. Dann ist bis Silvester normal geöffnet. Der traditionelle Silvesterabend ist bereits seit langer Zeit ausge-bucht. Da hat sich eine ver-schworene Stammklientel quasi das Vorrecht erkämpft und fei-ert jedes Jahr den Jahreswechsel im gemütlichen «Löwen». Ohne grosses Trara, mit einem Menü, das der Chef empfiehlt, etwas Musik. Simpel, sympathisch, gut. Vom 1. bis und mit 5. Janu-ar 2012 bleibt der Löwen ge-schlossen.
Gutes BeispielDieser Silvesterabend kann im Grunde gut für die eingangs erwähnte Grundhaltung von Thomas Bodenmann stehen. Wäre es ihm in den Kopf gestie-gen, so würde er vermutlich seine Kochkünste nur einer elitären Gesellschaft servieren, hätte keinen Platz für einen Stamm oder für gesellige Ver-einstreffen. ■
Informieren Sie sich:Wirtschaft zum Löwenrathausstrasse 88570 Weinfeldentel. 071 622 54 22zumloewen@bluewin.chwww.zum-loewen.chreservationen auch via www.lunchgate.ch
Gourmecke-WettbewerbWettbewerbsfragen1) Wie heisst der raum im 1. stock?
2) seit wann wirtet thomas Bodenmann in Weinfelden?
3) Ab wann öffnet der «Löwen» 2012 wieder seine türen?
einsenden bis spätestens samstag, 17. Dezember 2011, an folgende mail-Adresse: britter@wypag.ch Die Gewinner/-innen werden umgehend informiert.
Zu gewinnen gibt es:1. Preis: essen für 2 Personen, ohne Getränke
2. Preis: mittagsmenü nach Wahl für 2 Personen
3. Preis: Dessert nach Wahl und kaffee für 2 Personen.
in der Wirtschaft zum Löwen im zentrum Weinfeldens herrscht eine un-komplizierte Atmosphäre, gediegen und trotzdem bodenständig.
Die Wirtschaft zum Löwen ist ein beliebter treffpunkt für handwerker wie für Gourmets.
Seien Sie unsere Gäste, auch über die Feiertage, im weihnächtlichen Ambiente mit elsässischem Charme!
Wir haben am 25./26. Dezember mittags und abends geö� net, Heiligabend ist geschlossen
Tipp: Spezielle Weihnachtsmenüs oder Gänse-SpezialitätenAm Silvester haben wir abends bis Mitternacht o� en und bieten Ihnen
ein nicht alltägliches Silvestermenü sowie die kleine Speisekarte an
Döbelestrasse 3, D-78462 Konstanz, Tel. 0049 7531 91 90 47
info@storik.de, www.storik.de
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Landgasthaus Löwen Elgg
16 | Ausgabe 12 Dezember 2011 Stellenmarkt
DAS BERUFSBILD: OFENBAUER / OFENBAUERIN EFZ
Die Spezialisten für das häusliche Feuer
Ofenbauer sorgen für Wär-me und Behaglichkeit in
Wohnräumen. Sie installieren einerseits industriell gefertigte Cheminéeöfen, Holz- und Pel-letfeuerungen. Andererseits bauen sie neue, individuell ge-staltete Cheminée- und Ofen-anlagen. Sie befassen sich zu-dem mit dem Unterhalt von
Ofenanlagen, mit der Renova-tion von alten, wertvollen Ka-chelöfen sowie mit Kamin-Re-paraturen. Von der Vorbereitung des Materials bis zur Überprü-fung des fertigen Ofens führen sie alle Arbeitsgänge aus. Im Rahmen der administrativen Aufgaben führen sie Baustel-len- und Stundenrapporte und erfassen den Materialver-brauch. Ofenbauer gehören zu den best-geschulten Bauhandwerkern. Sie beherrschen Fähigkeiten vieler Berufskollegen wie Mau-rer, Gipser, Schlosser usw. Die handwerklich anspruchsvollste Aufgabe besteht im Bau von in-dividuellen Feuerstätten. An-hand von Plänen und Berech-nungen erstellen sie hochwertige Anlagen aus feuerfesten Steinen und Platten. Sie machen eigene Gestaltungsvorschläge und ver-anschaulichen sie durch Skiz-zen. Bei der äusseren Verklei-
Ofenbauer/-innen bauen neue und renovieren alte Ofen- und Che-minéeanlagen. Zu ihren Aufgaben gehören auch Unterhaltsarbeiten an Holzöfen aller Art sowie Kamin-Reparaturen.
Vorbildung:- abgeschlossene Volks- schule - gute Leistungen in Rech- nen und GeometrieAnforderungen:- handwerkliches Geschick - kräftige Konstitution - räumliches Vorstellungs- vermögen - Sinn für Formen und Farben- Sinn für konstruktive Zusammenhänge - Zuverlässigkeit und Aus- dauer.
AusbildungDauer: 3 Jahre.
Bildung in beru� icher Praxis: In einem Ofenbaubetrieb Schulische Bildung: Berufskundlicher Unterricht in Wochenkursen an der Fachschule Froburg in Wi-sen/SO (9 Wochen pro Jahr); allgemein-bildender Unterricht an der gewerblich-industriellen Berufsfach-schule in Olten. Berufsbezogene Fächer: - Kundenberatung, Administ- ration, Arbeitsvorbereitung - Bau von Öfen und Chemi- nées - Montage und Installation vorgefertigter Öfen und Cheminées - Arbeitssicherheit, Gesund- heitsschutz, Brandschutz, Ökologie.Abschluss: Eidg. Fähigkeits-zeugnis «Ofenbauer/-in EFZ»Weitere Infos: www.vph.ch www. berufsberatung.ch.
dung mit Kacheln, Keramik, Naturstein, Marmor oder Putz ist gestalterisches Flair wichtig. Die Konstruktion des Innenle-bens der Öfen und der Einbezug von Zusatzeinrichtungen wie Warm lu� einsätze, Speicher, Warmwasserkessel und Rauch-klappen erfordern technisches Wissen. Ofenbauer können Pläne lesen und Skizzen von Bauteilen anfertigen. Sie verste-hen auch die physikalischen Vorgänge bei der Verbrennung und Wärmeübertragung. Ofenbauer/-innen kennen die
Ofenbauer ist einer der universalsten Berufe.
Risiken ihres Arbeitsumfelds und beachten die Vorschri� en der Arbeitssicherheit, des Ge-sundheitsschutzes und der Ökologie. Zudem berücksichti-gen sie beim Bau oder der Ins-tallation von Anlagen immer die Brandschutzvorschri� en und die Lu� reinhalteverord-nung, die für sie wichtige Regel-werke darstellen. Obenbauer/-innen beraten ihre Kundscha� von der Idee über die Planung bis zur P� ege und Reinigung einer Feuerstätte. biz/as ■
Gastgeberin oder Gastgeber(25-35 Jahre)
«Lassen Sie sich verwöhnen…»Möchten Sie mit diesen Worten Ihre Kunden empfangen?!
Unser Kunde ist Betreiber der Genuss-Oase für die ganze Region Ostschweiz. In seinem Angebot sind Bistro mit Bar, Cigar-Lounge und ein grosszügiger SPA-Bereich unter einem Dach. Für den Service im neueröffneten Bistro suchen wir eine Person, die sich mit Stil und Herz als
versteht. In grosser Eigenverantwortung führen Sie während des Tages das Bistro und bedienen den Mittagsservice. Am Abend beraten Sie freundlich, kompetent und mit einer grossen Portion Charme die «Nachtschwärmer» in der Bar wie auch im (gut belüfteten) Fumoir.Bei Eignung steht Ihnen die Entwicklung zum
«Chef de Service»kurz bis mittelfristig offen. Um diese Chance zu nutzen, bringen Sie eine Ausbildung im Servicefach oder Erfahrung in einer ähnlichen Aufgabe mit. Sie bezeichnen sich als sympathische, aufmerksame, fröhliche und gepflegte Persönlichkeit mit Gastgeberqualitäten. Optimalerweise ken-nen Sie sich mit Zigarren und Whiskys aus oder sind bereit, sich in dieses Thema zu vertiefen.
Haben wir Sie angesprochen und sind Sie in der Ostschweiz verankert? Ja, dann überzeugen Sie uns mit Ihrer Bewerbung!
Universal-Job AG, Simon Zumbrunnen, Bahnhofplatz 68, 8500 FrauenfeldTel. 052 728 98 82, s.zumbrunnen@universal-job.ch
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Mitarbeiter / -in Verkaufsinnendienst ?
Für unseren Kunden – ein dynamisches Industrieunternehmen in der Nähe von Frauenfeld – suche ich aufgrund einer neuen Standorteröffnung und den daraus resultierenden Folgeaufträgen kompetente Verstärkung im bestehenden Team.
Sind Sie die neue Fachkraft als
In dieser Position arbeiten Sie selbstständig und eigenverantwortlich in einem kleinen Team und sind für folgende Hauptaufgaben zuständig: Bestellerfassung, Auftragsbestätigung und Überwachung der Kreditlimiten, Erstellung von Angeboten und Preisvereinbarungen, Bedienung der Telefonzentrale, Kontrolle von Lieferantenrechnungen, Erstellung von Gutschriften und Rückvergütungen, Fakturierung, Exportabwicklung, Verhandlungen mit Spediteuren, Preiskalkulationen in Absprache mit dem Verkauf, Erstellung von Statistiken, allgemeine Korrespondenz sowie Kundenempfang und Betreuung der Gäste. Zudem übernehmen Sie bei Abwesenheiten Stellvertretungsaufgaben im Rechnungswesen.
Interessiert? Ich freue mich auf Ihre Bewerbungsunterlagen per E-Mail.
Universal-Job AG, Claudia Bucher, Bahnhofplatz 68, 8500 FrauenfeldTel. 052 728 98 81, c.bucher@universal-job.ch
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Dezember 2011 Ausgabe 12 | 17 Stellenmarkt
DAS BERUFSBILD: OFENBAUER / OFENBAUERIN EFZ
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Unser Kunde gehört zu den führenden Anbietern von Druck-, Kraftsensoren sowie dar-auf abgestimmter Elektronik und Software. Das Unternehmen mit Sitz im Grossraum Frauenfeld/Winterthur möchte sich mit engagierten Persönlichkeiten verstärken.
Filigranarbeit mit KleinstteilenIn Ihrer anspruchsvollen Arbeit geht es um das Montieren und mechanische Abstimmen von Sensoren und Transmittern sowie deren Baugruppen. Sie haben täglich mit Kleinstteilen zu tun:• Montage von Sensoren und Baugruppen inkl. Abstimmung und Bearbeitung an der Drehbank• Fügeprozesse wie Löten, Bonden, Kleben, Laser- und Widerstandschweissen• Montieren, Abstimmen und Überdrehen von Sensoren sowie allgemeine Montagearbeiten• Konfektionieren von Kabeln• Optimieren von Abläufen und Prozessen sowie QualitätsprüfungenAls Produktionsmitarbeiter/-in sind Sie zudem für das Einlagern der Einzelteile und Baugruppen sowie die Lagerbewirtschaftung verantwortlich.
Gelernte Fachkraft!…Je nach Funktion sind Sie ausgebildeter Mechaniker, Polymechaniker, Feinwerkoptiker oder Zahntechniker. Zudem bringen Sie Erfahrungen in der Bearbeitung und Montage von Kleinteilen mit Pinzette und Mikroskop mit. Sie sind in der Lage, selbstständig und flexibel zu arbeiten und zu organisieren. Neben einer hohen Leistungsbereitschaft und einer effizienten, sauberen Arbeitsweise verfügen Sie über eine grosse Portion Teamgeist sowie vertiefte Deutschkenntnisse.…oder junge und interessierte Quereinsteiger/-innen?Unser Kunde ist auch gerne bereit lernfreudigen und aufgestellten Quereinsteigern die nötigen Fähigkeiten nahe zu bringen! Die ideale Stelle für Studenten und
Studentinnen, die in einem Zwischenjahr Geld verdienen wollen oder für junge Arbeitnehmer/-innen, die den Einstieg in die Industrie schaffen wollen!
Universal-Job AG, Emanuel Wegelin, Bahnhofplatz 68, 8500 FrauenfeldTel. 052 728 98 88, e.wegelin@universal-job.ch
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Elektriker/-in als Teamleiter/-in (für die Industrie)
Führen durch Vorbild
Bei unserem Kunden im Thurgau werden Sie an Ihrem ersten Arbeitstag in einer ange-nehmen und lebhaften Atmosphäre ein topmotiviertes, kollegiales Team antreffen. Es widmet sich mit Begeisterung und langjähriger Erfahrung innovativen Produkten und Dienstleistungen, die weltweit Verwendung finden: Seit 1996 werden Wasch- und Einziehmaschinen für Sprühdosen und Getränkeflaschen aus Aluminium entwickelt und produziert. Zur Verstärkung suchen wir eine/n
Ihr Arbeitgeber möchte Sie mit einem vielseitigen Aufgabengebiet betrauen: So koor-dinieren und planen Sie diverse interne sowie auswärtige Elektroarbeiten und führen Montagen aus. Nach Bedarf installieren Sie Maschinen direkt vor Ort. Als erfahrene Fachperson sind Sie zudem in der Lage, zwei interne sowie gegebenenfalls weitere externe Elektromonteure zu führen und anzuleiten.
Als gelernter Elektriker, Montage- oder Netzelektriker oder mit einer gleichwertigen Ausbildung sind Sie mit allen Installations- und Montagearbeiten vertraut und haben sich bereits einen gewissen Erfahrungsschatz angeeignet. Sie bezeichnen Ihre Arbeitsweise als ruhig und zuverlässig, effizient sowie exakt. Sie bringen Ambitionen und Initiative mit und sind bereit, sich weiterzuentwickeln.
Möchten Sie in einem dynamischen Unternehmen arbeiten, das in den Bereichen «Waschen» und «Einziehen» sowie in der Werkzeugtechnologie grosses Know-how aufgebaut und sich auf dem Markt einen ausgezeichneten Ruf erworben hat? Ja, dann bewerben Sie sich umgehend. Ich freue mich auf Ihren Kontakt.
Universal-Job AG, Emanuel Wegelin, Bahnhofplatz 68, 8500 FrauenfeldTel. 052 728 98 88, e.wegelin@universal-job.ch
Universal-Job AG, Emanuel Wegelin, Bahnhofplatz 68, 8500 FrauenfeldTel. 052 728 98 88, e.wegelin@universal-job.ch
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Schreiner mit CNC-Erfahrung!
Vielseitig und versiertUnser Kunde ist ein innovativer und erfolgreicher Schreinerbetrieb. Seine Spezialitäten sind Schreinerarbeiten im Möbelbau und Innenausbau. Nach individuellem Kundenwunsch werden die Aufträge gefertigt. Zusätzlich angegliedert ist eine Zimmerei mit Spezialgebiet Holzelementbau und Montagebau. Zur Verstärkung des Teams suchen wir einen
Sie übernehmen allgemeine Schreinerarbeiten in der Werkstatt, an CNC Maschinen und klassische Bankschreineraufgaben. Tägliche Themen für Sie sind: Individuelle Küchen und Bäder, Türen, Verkleidungen und Möbel für alle Wohn- und Arbeitsbereiche. Zusätzliche Aufgaben an Um- und Anbauten oder Renovationsbauten runden Ihr Arbeitsgebiet ab. Möchten Sie gerne in einem
jungen, innovativen Betriebarbeiten, in dem Sie Ihre Ideen und Erfahrungen einbringen können? Ja, dann sind Sie als gelernter Schreiner mit eidg. Fähigkeitsausweis und Erfahrungen in der CNC-Bearbeitung die ideale Person.Um sich bestens zu entfalten und zu entwickeln, steht ein modern aus-gerüsteter, mittelgrosser Betrieb im Grossraum Bodensee zur Verfügung. Bewerben Sie sich und lassen Sie sich vom neusten Stand der Technik überraschen.
Universal-Job AG, Simon Zumbrunnen, Bahnhofplatz 68, 8500 FrauenfeldTel. 052 728 98 82, s.zumbrunnen@universal-job.ch
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Schreiner für Montagen
Flink und kompetent
Sie lieben es, bei Privatkunden mit gehobenen Ansprüchen anspruchs-volle und saubere Arbeiten auszuführen. Zudem haben Sie Spass am Montieren von Einzel- und Serienanfertigungen. Als
mit einer hohen Firmenidentifikation und einem gesunden Ehrgeiz fühlen Sie sich für die gesamte Kundenzufriedenheit verantwortlich.Natürlich erwartet Sie nebst vielseitigen Aufgaben ein gut eingerichtetes Montagefahrzeug. Sie sind
selbstständig und initiativ,weisen eine mehrjährige Berufserfahrung im Innenausbau aus und über-nehmen gerne Verantwortung!Wenn Sie sich angesprochen fühlen, dann bewerben Sie sich umgehend für diese Aufgabe im Grossraum Frauenfeld.
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18 | Ausgabe 12 Dezember 2011www.frauenfelderpost.ch
mArcel tresch
Kinder waren vor 41 Jahren ausschlaggebend, dass da-
mals dem Industrieverein Dies-senhofen (IVD) Leben einge-haucht wurde. Doch bereits die Jahrzehnte zuvor haben sich die Betriebe organisiert. Die besse-ren Zeiten sorgten letztendlich dafür, dass die Aktivitäten mehr und mehr zum Erliegen kamen. Auf einer neuen Basis gegründet wurde der IVD schliesslich in-
folge der damaligen wirtschaft-lichen Sorgen und Nöte. We-sentlichster Grund dazu war die Personalknappheit mit der Kon-tingentierung von Fremdarbei-tern durch Bund und Kantone unter Bevorzugung der Gross-betriebe. Deshalb wurde durch
Die gewerbevereine Der region – heute: Der inDustrie- unD gewerbeverein region Diessenhofen
starkes interesse am berufsnachwuchs
den IVD ein Kinderhort erstellt, in dem laufend zwischen zwölf und 15 Kinder betreut wurden, damit die Eltern ihrer berufli-chen Tätigkeit nachgehen konn-ten. Zu den weiteren Sorgenkin-dern der Wirtschaft gehörten zu dieser Zeit Abwerbungen, neue Arbeitszeitregelungen und Pro-bleme mit den Wechselkursen (1 DM kostete 1.20 Franken).
Selbstständige DetaillistenRund sieben Jahre später befand sich der Diessenhofer Detaillis-tenverein in Auflösung und die Industriellen suchten eine bes-sere Organisation, weshalb 1977 der Industrie- und Gewerbever-ein Bezirk (heute Region) Dies-senhofen gegründet worden ist. 1994 haben sich die Detaillisten aufgrund der zu unterschiedli-chen Bedürfnisse als selbststän-dige Vereinigung (DVD) kons-tituiert, bleiben aber weiterhin Mitglieder des IGVD, der sich
punkto Anzahl seit seiner Grün-dung auf rund 200 Mitgliedfir-men verdreifacht hat. Die gesell-schaftlichen sowie betrieblichen Strukturen haben sich seither grundlegend verändert.
50 Berufe mit 70 Lehrstellen«Heute setzen wir uns für das Schaffen und Beibehalten guter Rahmenbedingungen ein», so Roland Studer, der den IGVD seit 2007 leitet und nach Theo Schöttli, Oswald Keller und Urs Städeli erst der vierte Präsident ist. Weiter werden die Mitglie-der über wesentliche Neuerun-gen informiert, wird versucht, neue Arbeitsplätze zu schaffen, und der Zusammenhalt unter-einander gefördert. Einfluss auf die Politik wird über den Thur-gauer und den Schweizerischen Gewerbeverband ausgeübt. Ein Schwerpunkt der Diessenhofer Industrie und der Gewerbetrei-benden, die mehr als 1000 An-gestellte beschäftigen, ist derzeit der berufliche Nachwuchs. «Wir haben ein starkes Interes-se daran, dass die jungen Leute
aus der Region auch hier in der Region bleiben», betont Roland Studer, weshalb vor zwei Jahren der Fokus speziell auf die Schu-le und Berufsbildung gerichtet
worden ist. Mittel- bis langfris-tig dürfte es für die Betriebe in sowie um Diessenhofen, die in rund 50 Berufen über 70 Lehr-stellen anbieten, immer schwie-
«Leute aus der Region sollen in der
Region bleiben.»
Auf initiative von Armin fink senior und theodor schöttli wurde 1977 der industrie- und gewerbeverein Diessenhofen ins leben gerufen. roland studer ist erst der vierte igvD-Präsident.
riger werden, Lehrlinge zu fin-den. Einerseits liegt dies daran, dass immer mehr den Akade-mikerweg beschreiten, und andererseits an den teils massiv rückläufigen Schülerzahlen.
IGVD besucht die SchülerEntsprechend fanden neue Ide-en – auch in der Schule – regen Anklang. So besuchen IGVD-Mitglieder die Klassen und in-formieren vor Ort, suchen die Gespräche mit den Schulabgän-gern, haben kürzlich zusammen mit ihnen die erste Berufsmesse in Weinfelden besucht und nah-men danach auch an der ersten Diessenhofer Tischmesse in der Schule teil. «Agieren ist immer besser als reagieren», weiss Ro-land Studer erfahrungsgemäss. So macht er sich bezüglich Zu-kunft auch keine akuten Sorgen. Grund für den Optimismus ist die Tatsache, dass sich Diessen-hofen seit jeher mit der Landes- und zwei Kantonsgrenzen samt ihren Problemen auseinander-zusetzen hatte, was wiederum den Zusammenhalt stärkt. ■
«Das Agieren ist immer besser als das Reagieren.»
Der fokus ist auf den beruflichen nachwuchs gerichtet. Bilder Marcel TreschDie berufsleute wissen sich im igvD Diessenhofen gut aufgehoben.
Der treuhänder roland studer ist seit vier Jahren igvD-Präsident.
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Dezember 2011 Ausgabe 12 | 19www.frauenfelderpost.ch
Versicherten VerbAnD schweiz region ostschweiz
Versicherungen: alles aus einer hand
biAncA ritter
Vielen dürfte beat ettlin bekannt sein, sei es als neuer Präsident der MartiniMäss
oder als zuverlässiger Ansprechpartner für Versicherungsfragen. Fünf Jahre lang wirkte er bei swiss Life in Frauenfeld, bevor er sich vor zwei Monaten dem vor einem Jahr ge-gründeten Versicherten Verband schweiz (VVch) anschloss. sinn und zweck dieser organisation ist eine massive Vereinfachung für den Versicherungsnehmer. Und zwar deswegen, weil man so nur noch einen Ansprechpartner hat, der alles für einen erledigt, egal um was für eine Police oder gesellschaft es sich handelt.
Der richtige Mann am richtigen OrtDas Prinzip an sich ist nicht ganz neu. es befindet sich aber noch in einer Aufbaupha-se. es war auch jenes Moment, so meinte beat ettlin im gespräch, das ihn besonders motivierte, etwas neues anzupacken. Das nötige rüstzeug hat der neue Leiter region ostschweiz allemal in seinem persönlichen rucksack.
Individuell und unabhängighaben sie eine Motorfahrzeugversicherung bei der zürich, eine Lebensversicherung bei der Vaudoise, die haftpflicht bei der basler, das bVg bei der AXA? sie können sich das Leben vereinfachen; nicht zwingend, indem
sie die Versicherung wechseln, dafür aber, indem sie alles auf eine Anlaufstelle redu-zieren. Kostenmässig ändert sich nichts, die Versicherung bleibt gleich teuer oder gleich günstig wie bisher. Aber beim VVch berät man sie objektiv und individuell und schaut, wo es optimierungsoptionen gibt. wesent-lich dabei ist: Die beratung ist völlig neutral. Da will ihnen niemand partout wegen der schönen Provision etwas aufschwatzen. Der VVch berät unabhängig.
Eine Mitgliedschaft bietet nur Vorteilees ist insofern auch kein wunder, dass seit der gründung bereits rund 600 Mitglieder gezählt werden. Apropos Mitgliedschaft, der Ablauf ist simpel. interessenten melden sich direkt bei beat ettlin und machen mit ihm einen termin aus, bei dem sie alle Versiche-rungsunterlagen auf den tisch legen. Man beantragt eine kostenlose Verbands-Mit-gliedschaft und wird fortan professionell beraten. Alle Korrespondenz wird via VVch laufen. so hat man als Kunde stets die sicherheit, dass alles o. k. ist.
Versicherungen online zentralisiertspeziell erwähnen darf man, dass es auch einen von den Mitgliedern, sponsoren und gönnern finanzierten Verbands-Fonds gibt, aus welchem von der Krankenkasse allfällig nicht gedeckte Kosten, beispielsweise aus einer oP, übernommen werden können. Das gilt wirklich nur für notfälle. gut zu wissen ist auch, dass es ab grössenordnung anfangs 2012 möglich sein wird, nach dem system e-banking auf alle eigenen Policen zugreifen und auch gewisse sachen online erledigen zu können. Das ist zukunftsweisend. Der VVch geht da mit gutem beispiel voran.
Man kann nur gewinnenVerbands-Mitglieder profitieren übrigens auch von Vergünstigungen bei verschiede-nen Freizeitangeboten. infos dazu wie auch ganz generelle Fakten zum VVch sind zu finden auf www.vvch.ch. wer eine persönli-che beratung wünscht, wende sich vertrau-ensvoll an unten stehende Adresse. es wird um eine telefonische terminvereinbarung gebeten, da der viel beschäftigte Mann oft im Aussendienst ist. in diesem zusammen-hang sei noch erwähnt, dass sich auch neue Aussendienstmitarbeiter mit Versicherungs-erfahrung gerne melden dürfen. Verkaufen ohne Umsatzdruck bei einer non-Profit- organisation. ■
Versicherten Verband Schweizbeat ettlinzürcherstrasse 1228500 Frauenfeldtelefon +41 43 501 16 61Mobile +41 79 640 61 89frauenfeld@vvch.ch
sie können sich beruhigt zurücklehnen, der VVch kümmert sich um ihre Versicherungen.
bauherren haben nicht selten einen gU unter Vertrag. sprich, ein bindeglied, eine Pufferzone zu den handwerksbetrieben und Ämtern. Das Prinzip lässt sich auch sehr gut anwenden in der Versicherungsbranche. nur redet man da von brokern. Der Versicherten Verband schweiz ist so eine Anbieterin, eine zentrale Anlaufstelle für Versicherungsnehmer. Der Vorteil: eine ganzheitliche und unabhängige beratung und alles aus einer hand.
Steckbrief
Beat Ettlin, Versicherungsberater
ist 33 Jahre jung. Aufgewachsen ist er im st. galler rheintal. er ist ledig, aber in festen händen. Vor seinem wechsel zum Versicherungsverband vor rund zwei Monaten war er Vorsor-ge- und Finanzberater bei der swiss Life, ab 2010 Verkaufsleiter im büro Frauenfeld. Ursprünglich hat er hochbauzeichner gelernt. seine hobbys: ski fahren, wandern und gutes essen.
Für alles unter einem Dach
Karussell Kreuzlingen, Sonnenstrasse 16, 8280 KreuzlingenMo bis Do: 08.30 – 19.00 Uhr, Fr: 08.30 – 20.00 Uhr,Sa: 08.00 – 18.00 Uhr
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22 | Ausgabe 12 Dezember 2011www.frauenfelderpost.ch
Grüne Luftverbesserer
Mit Pflanzen der Grippe entgegenwirken
ruth schLäPPi
Jede Pflanze erzeugt den für uns Men-schen lebensnotwendigen sauerstoff.
Gewisse Pflanzen neutralisieren zudem schädliche Gase, indem sie diese aufneh-men und abbauen. Die Luftqualität wird dadurch deutlich verbessert.
Schadstoffe in der Innenraumluftschädliche Gase befinden sich in nahezu jedem geschlossenen raum. sie stammen von den Materialien, welche in den baulich-keiten oder Möbeln enthalten sind, von elek-trischen Geräten, von atmenden und transpi-rierenden bewohnern. Oftmals merken wir gar nicht, wie viel schadstoffe wir mit der Luft einatmen. Kopfschmerzen, gereizte schleim-häute und erschöpfungszustände können die
folge sein. Auch wird unser Abwehrsystem anfälliger gegenüber Grippeviren.
Winterzeit ist Grippezeitvon november bis März machen uns nicht nur frostige temperaturen, nebel, schnee und eis zu schaffen, auch die Grippe gehört dazu. Auslöser dafür kann unter anderem die ge-heizte, zunehmend trockene raumluft sein. Angenehm und erstrebenswert wäre eine Luftfeuchtigkeit von 40 bis 60 Prozent. Aufgrund der beheizten Luft sinkt die raum-feuchtigkeit jedoch schnell auf 25 bis 30 Prozent.
Viren lieben trockene Luftviren, so hat der Atmosphärenforscher Jef-frey shaman (Oregon state university Port-land, usA) herausgefunden, lieben trockene Luft: bei geringer Luftfeuchtigkeit leben Grippeviren fast doppelt so lange und wer-den erst noch häufiger übertragen.
Regelmässig lüftenregelmässiges Lüften sowie der einsatz von luftverbessernden Pflanzen verringern die belastung aufgrund von schadstoffen und zu trockener Luft. Die Atmosphäre ist reiner, feuchter und somit gesünder, auch werden unsere Abwehrkräfte gestärkt und unsere Lebensgeister geweckt.
Erwiesene Luftreinigungskraftein gross angelegtes forschungsprojekt der niederländischen Organisation für ange-wandte naturwissenschaften und des nieder-ländischen instituts zur Praxisforschung von Pflanzen und umgebung untermauern die hier aufgestellte these. für das Projekt wurde ein geschlossener raum mit luftreinigenden
Pflanzen ausgestattet. Probanden, welche zuvor unter der schadstoff- und feinstaubbe-lastung gelitten hatten, waren nach dem Aufenthalt im Projektraum beschwerdefrei.
Luftreinigungspflanzenes braucht keinen ganzen regenwald, um die Luft im Zimmer zu säubern: Auf 30 m² reichen vier üppig gewachsene und effektive Luftreinigungspflanzen. Als beste derartige Pflanze stach spathiphyllum hervor, die unter dem Label «Air so Pure» auch im schweizer handel angeboten wird.
Die fachjury begründete ihren entscheid mit den folgenden Argumenten: «Das einblatt ist nicht nur in der Lage, schadstoffe aus der Luft zu filtern, es hat zudem eine sehr natür-liche Ausstrahlung mit attraktiven blüten, stellt keine hohen Anforderungen an den standort und ist pflegeleicht.» ebenfalls bestens zur Luftfilterung geeignet sind Are-capalmen (chrysalidocarpus), efeu (hede-ra) und schwertfarn (nephrolepsis).Den Artikel mit weiteren bildern finden sie unter: http://krz.ch/homegate-luftverbes-serer. powered by homegate.ch ■
Mit Alokasien (tropenwurz) können sie sich ihr stück regenwald ins haus holen.
novemberblues adieu! Mit den leuchten-den farben der unkomplizierten bromelie kommt sonniges temperament in ihr heim.
vor allem in den Wintermonaten, wenn es draussen nebelverhangen und kalt ist, sind Zimmerpflanzen von grossem nutzen: sie reinigen die Luft, heben mit ihren hellen, leuchtenden blatt- und blütenfarben unsere stimmung, beleben unseren Wohnraum und stärken unser immunsystem.
Die LuftverbessererSpathiphyllum: einblatt mag einen hellen standort ohne direkte sonnenbe-strahlung, bei 15 bis 22 ºc. für eine regelmässige feuchtigkeit und eine mo-natliche Düngergabe bedankt sich die hübsche Zimmerpflanze mit aparten, weissen Kolbenblüten. Die blüte dauert ein bis zwei Monate, daraufhin braucht die Pflanze Zeit, um neue blütenknospen zu bilden. Am besten schneidet man die verwelkten Kolben samt stiel ganz unten am stängelansatz ab. förderlich für eine erneute blüte ist zudem ein etwas trockener und kühler standort.
Papyrus: Zu den besten pflanzlichen Luftbefeuchtern zählen die Papyrus-Arten. eine rund 1,5 m hohe Pflanze verdunstet am tag ein bis zwei Liter Wasser. sie braucht stets einen nassen fuss. untersetzer oder übertopf mit Wasser füllen, wo-bei der Wasserstand je nach topf- und Pflanzengrösse sowie standort variiert. im Winter im geheizten Wohnraum aufstellen, im sommer draussen im halbschatten.
Das einblatt mit dem Label «Air so Pure» gilt als beste luftreinigende Pflanze.
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Dezember 2011 Ausgabe 12 | 23www.frauenfelderpost.ch
KunDenumfrAge: Die gewinner Des wettbewerbs
Der tisch ist gedeckt – die gewinner
Den ersten Preis, einen Kurzurlaub nach wahl für zwei Personen, hat max rohr
aus frauenfeld gewonnen. er will sich damit einen lang ersehnten wunsch erfüllen, einen städteflug nach new York zusammen mit seiner frau Chantal: «wir werden natürlich auf eigene Kosten noch eine woche an den Kurzurlaub anhängen, damit wir eine der interessantesten städte der welt ausgiebig geniessen können.» Die beiden freuen sich insbesondere auf das urbane feriengefühl mit viel Kultur, so etwa auf die metropolitan Opera, eines der weltweit führenden Opern-häuser, oder das metropolitan Art museum, das grösste Kunstmuseum der usA.
Zwei Liegenschaften verkauftmax rohr hat bereits zwei Liegenschaften mit der fleischmann immobilien Ag verkauft. nachdem er es zuerst selber versucht hat, ein Haus an den mann zu bringen, ist er überzeugt, dass es sich gelohnt hat, mit ei-nem professionellen immobilienvermittler
«Wir decken den Tisch für Sie», hiess es im Wettbewerb zur Kundenumfrage der Fleisch-mann Immobilien AG. Nun ist der Tisch gedeckt – und die Gewinnerinnen und Gewinner sind ermittelt.
max und Chantal rohr freuen sich über den gutschein für einen Kurzurlaub, der ihnen von werner fleischmann überreicht wurde.
zusammenzuarbeiten: «es ging alles sehr viel einfacher.» und Chantal rohr ergänzt: «ge-rade auch die Verkaufsdokumentationen haben mich überzeugt.»
Haus gegen EigentumswohnungDas ehepaar rohr ist ein typisches beispiel für wettbewerbsgewinner und Liegenschafts-verkäufer: einerseits waren die beiden kom-plett überrascht, das erste mal in ihrem Leben etwas grösseres zu gewinnen. Andererseits gehören sie jener generation an, die auch im ruhestand noch aktiv ist und das eigene einfamilienhaus verkauft und dafür eine grosszügige stadtwohnung mit viel weitblick erworben haben. Damit haben sie sich auch etwas mehr freiheit «erkauft», um einen solch gediegenen Kultururlaub, wie sie ihn gewon-nen haben, in vollen Zügen zu geniessen.
Die weiteren GewinnerDer grosse Kulturwettbewerb der fleisch-mann immobilien Ag hat noch anderen
Kundinnen und Kunden freude beschert: einen Kulturabend in einem theater nach wahl mit einem feinen essen dürfen erika und Andreas burkhard aus ermatingen genies- sen. Jacqueline und thomas Oesch aus wi-goltingen haben den dritten Preis gewonnen – ein feines essen in einem restaurant in der region. Je einen regenschirm – und damit wegen des gelben fleischmann-«sünnelis»
auf dem freundlich blauen schirm auch et-was sonnenschein für regnerische tage – ha-ben gewonnen: tanja bischof, balterswil; fredy rutschmann, Arbon; Verena salzmann, bischofszell; Josy Jordi, Kaltenbach; erwin Dreier, sulgen; Zdenek skruzny, Kesswil; ste-fan Küenzi, berlingen; Christoph rutschmann, weinfelden; ernstpeter Huber, frauenfeld; markus reich, romanshorn. ■
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Charmantes 7½-Zi-RiegelhausIn Hüttlingen-Mettendorf an ruhiger Lage. Mit angebauter Remise und freistehendem Schopf mit Garagen. Ausbaureserve vorhanden. Landanteil 598 m². Preis Fr. 760‘000.–, dem Meistbietenden
Idyllisch wohnen in Stadtnähe!
3½-Zimmer-GartenwohnungIn Müllheim, Nähe Autobahn Richtung Zürich. Modern, grosszügig mit viel Wohn-komfort und -qualität; helle, verglaste Wohnräume. Bezugsbereit Ende 2012.Preis Fr. 440‘000.–
Wohnen mit viel Sonne und Licht!
5½-Zi-Wohnhaus in Bertschikon ZHbei Winterthur. Ländlich-idyllisch und doch stadtnah. Einseitig angebaut, Wohn-/Ess-bereich mit Warmluftcheminée. Gepflegter Garten mit Sitzplatz. Land 498 m².Preis Fr. 790‘000.–
Mit Fernsicht über die Thurebene!
6½-Zi-Haus in Ifwil-BalterswilAn ruhiger, sonniger Lage mit Blick in die Ferne. Moderner Innenausbau mit neuge-staltetem Aussenwohnbereich, Garage. Gute Privatsphäre. Land 440 m².Preis Fr. 790‘000.–
Mit wohnlicher Gartenanlage!
Stadtwohnungen im Pfaffenholz In Frauenfeld. Moderne 5½-Zi-Wohnung mit grossflächig verglasten Wohnräumen und Abendsonne. Innenausbau frei wähl-bar. Bezugsbereit ab Frühjahr 2013.Preis Fr. 835‘000.–
Stadtleben im Grünen!
24 | Ausgabe 12 Dezember 2011www.frauenfelderpost.ch
Gewerbe im wAnDel: Von enGeler + Frei Gmbh, FrAuenFelD, unD hAnGArtner AG, lAnzenneunForn, zu rAumwerke AG
Gemeinsam für die zukunft gerüstet
küche und Aufenthaltszone in bürolandschaft (l.) und ein esstisch in einer Privatwohnung.
Die Fusion der beiden Betriebe ist das Resultat einer Analyse der
fortlaufenden Entwicklungen der Holz-, Möbel-, Schreinerei- und Baubranche. Einerseits hat die Komplexität zugenom-
men, andererseits sind der Bedarf an individuellen Lösungen und die Quali-tätsanforderungen gestiegen. Die Ge-schäftsleitung von raumwerke ist über-zeugt, dass die Stärkung von
Innovationen und der Beratungsdienst-leistung eine Chance darstellen, welche das Unternehmen für sich und seine Kunden nutzen will.
Neue Ideen umsetzenRaumwerke verbindet die Innovations- und Fertigungskraft der Industrie mit der Individualität und Flexibilität des Handwerks, um den Kunden den grösst-möglichen Nutzen zu generieren. Der Name drückt die Kompetenzen des Un-ternehmens aus: Werke im Raum wie Innenausbau und Möbel sowie Dienst-leistungen, welche den Raum in der Di-mension entstehen lassen. Zu den Kern-kompetenzen gehören die Detailplanung und Ausführung von Inneneinrichtun-gen von Privaten, der öffentlichen Hand sowie von Industrie- und Handelspart-nern. Spezielle Produkte wie Büroland-schaften, Messtische und Steinfurnier erweitern das Sortiment.Geführt wird raumwerke von Christof Engeler und Patrick Hangartner der Nachfolgegeneration sowie von Hans Engeler, Martin Frei und Andreas Han-
Per 1. Januar 2012 fusionieren die beiden betriebe engeler + Frei Schreinerei Gmbh in Frauenfeld und Schreinerei hangartner AG in lanzenneunforn. unter dem neuen namen «raumwerke» potenzieren sich neu das know-how und die kompetenzen von zwei langjährigen Familienbetrieben, die über eine vielfältige und kompe-tente Geschäftserfahrung verfügen.
Hangartner AG1966
Gründung der Andreas hangartner Schreinerei als einzelfirma
1969/82
neubau/Anbau Schreinerei
2003 einleitung der nachfolgeregelung
2004 umwandlung in eine Familien AG, name: Schreinerei hangartner AG.
2007 Sohn Patrick steigt ins Geschäft ein.
2012 Fusion und Start der raumwerke AG.
Engeler+Frei1917
Die Schreinerei engeler im kurzdorf wird als einmannbetrieb gegründet.
1984 hans engeler löst seinen Vater in der leitung der Firma ab. Sie umfasst be-reits 6 mitarbeiter (davon 2 lehrlinge)
1984 martin Frei gründet in osterhalden die
Schreinerei Frei.
2003 Die engeler Gmbh und die einzelfirma martin Frei schliessen sich zur engeler + Frei Gmbh zusammen und ziehen ins langdorf, weil es an ihren Stand-orten keine expansionsmöglichkeiten mehr gibt. Sie übernehmen die lie-genschaft der in konkurs geratenen
zimmerei eilinger.
2012 Die engeler + Frei Gmbh und die
Schreinerei hangartner AG in lanzen-neunforn schliessen sich zur raumwer-ke AG mit Sitz in Frauenfeld und lan-
zenneunforn zusammen.
gartner, den Seniorpartnern. Gesamt-haft beschäftigt raumwerke 25 Mitarbei-tende: 18, davon fünf Ler- nen de, am Standort Frauenfeld und sieben, davon ein Lernender, am Stand-ort Lanzenneunforn.Raumwerke ist schweizweit tätig und an den beiden Standorten Frauenfeld und Lanzenneunforn aktiv. Das neue Unter-nehmen treibt den weiteren Ausbau von neuen Produkten und Dienstleistungen voran und hat bereits neue Mitarbeiter eingestellt. Die Kunden werden weiter-hin von ihren bisherigen Kundenbetreu-ern an den jeweiligen Standorten be-treut. pd/as ■
Die Geschäftsleitung der raumwerke AG (v.l.n.r.): Christof, hans und heidi engeler, Andreas, margrit und Patrick hangartner und martin Frei.
SchaffhausenLIVE IN CONCERT
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Demnächst auf der Bühne
Der Aufstieg von Shakra geht ungebremst weiter, es macht den Anschein, als ob nichts und niemand die erfolgreichen Schweizer Melodic-Hardrocker stoppen könnte. Wäh-rend die letzte CD „Everest“ auf Platz 4 in die Schweizer Verkaufscharts eingetreten ist, stehen die Zeichen mehr als gut, dass dies mit „Back On Track“pulverisiert werden kann. Zu eingängig sind die 13 neuen Titel, zu knackig die Produktion, zu variabel und gefühlvoll der Gesang von John Prakesh. Shakra sind zurück – stärker denn je. „Back On Track“ sind sie also, die erfolgrei-chen melodischen Rocker von Shakra. Zurück in der Spur von Ehrlichkeit, Authentizität und Gradlinigkeit.
3. Dezember 2011 Shakra (CH)
Dezember 2011
RockArena · Solenbergstrasse 35 · CH-8207 Schaffhausen/Herblingen
17. Dezember 2011 MileStone (A)
Türöffnung: 20.00 Uhr / Konzert: 21.30 UhrEintritt: CHF 35.–
Ticketvorverkauf
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26 | Ausgabe 12 Dezember 2011www.frauenfelderpost.ch
Neu im Kino24.11 «Twiligth: Breaking Dawn» «Tom Sawyer» «Als der Weihnachtsmann vom Himmel fiel»
01.12. «Carnage – Der Gott des Gemetzels» «Happy Feet 2» (3D) «In Time»
07.12. «Happy New Year» (Ladies Night)
08.12. «Der gestiefelte Kater» (3D)
15.12. «Mission Impossible 4»
22.12. «Sherlock Holmes 2» «Alvin und die Chipmunks 3» «Rubbeldiekatz»
29.12 «The Darkest Hour»
Amriswilerstrasse 106b 8570 Weinfelden Hotline: 071 622 00 33 www.kino-tg.ch
Silvester – ein besonderes Datum für die meisten Menschen, an dem Wünsche,
Träume, Hoffnungen und Veränderungen in nur einer Nacht kulminieren. So auch in der verheissungsvollen Millionenstadt New York City, in der sich die Lebenswege von mehreren Menschen kreuzen: Randy, Harry, Laura, Kate, Claire, Paul und Ingrid. Während die einsa-men Herzen unter ihnen nach der grossen Liebe suchen, schmieden die anderen Zu-kunftspläne, trennen sich oder geben einan-der eine zweite Chance.
Pünktlich zur Vorweihnachtszeit liefert «Pretty Woman»-Regisseur Garry Marshall nach sei-nem Erfolgsschlager «Valentinstag» wieder romantisches Gefühlskino in Ensemble-Kon s-tellation. Erneut trumpft er mit einem Starauf-gebot auf, das sich sehen lassen kann: Ashton Kutcher, Robert De Niro, Katherine Heigl, Sa-rah Jessica Parker, Hilary Swank, Zac Efron, Michelle Pfeiffer und Til Schweiger sind mit von der Partie. Und was wäre eine amerikanische Romanze ohne den Schauplatz New York, der Stadt der Träume und Hoffnungen. ■
Kino-ChartsDie 10 erfolgreichsten Filme im Thurgau vom 15.10.–15.11.2011 1. Der Verdingbub 2. Johnny English 3. Wie ausgewechselt 4. Wickie auf grosser Fahrt (3D) 5. Tim und Struppi (3D) 6. One Day – Zwei an einem Tag 7. Der König der Löwen (3D) 8. Killer Elite 9. Footloose10. Atemlos
VerlosungenGratis in Frauenfeld oder Weinfelden ins Kino? Wir machen es möglich. Die «Frauen-felder POST» verlost 2 × 5 Freikarten für das Schlosskino Frauenfeld oder das Liberty Cinema in Weinfelden.
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FILMTIPP
Happy New Year
Schlossmühlestrasse 1 8500 Frauenfeld Hotline: 052 720 35 35 www.kino-tg.ch
Carnage – Der Gott des GemetzelsZwei Elfjährige raufen sich auf dem Spiel-
platz, dabei schlägt der eine seinem Gegner zwei Zähne aus. Um die Angelegen-heit in aller Vernunft zu regeln, treffen sich die Eltern der beiden Streithähne: Die selbstbe-wusste Nancy (Kate Winslet) und der smarte Alan (Christoph Waltz) müssen stellvertretend für den Übeltäter bei der überkorrekten Penelope (Jodie Foster) und dem biederen Michael (John C. Reilly) antanzen. Was als friedlicher Austausch über Zivilisation, Gewalt und die Grenzen der Verantwortlichkeit be-ginnt, entwickelt sich schon bald zu einem Streit voller Widersprüche und grotesker Vor-urteile. Und schliesslich platzt die dünne Haut
der bürgerlichen Kultiviert-heit auf: Vier Erwachsene geraten in heftige Diskus-sionen mit wechselnden Fronten und schlussend-lich gänzlich aus der Fas-sung.Der Film von Roman Polan-ski basiert auf dem Broad-way-Stück God of Carnage, welches bis heute 452-mal aufgeführt wurde und drei der begehrten Tony Awards einheimsen konnte. Roman Polanski vereint in «Der Gott des Gemetzels» eine Riege an oscarprämier-
ten Schauspielgrössen: Kate Winslet, Jodie Foster und Christoph Waltz streiten sich gekonnt an der Seite von John C. Reilly. ■
Ladies-Night und Vorpremiere am Mittwoch, 7.12., ab 19.30 Uhr Apéro, ab 20 Uhr Film. Romantischer Ensemblefilm über mehrere Menschen in New York, deren Lebenswege in der Silversternacht eine Wendung nehmen.
Dezember 2011 Ausgabe 12 | 27www.frauenfelderpost.ch
RAtgebeR: FinAnzen unD VoRsoRge
gut geplant in die Pension
Endlich pensioniert! Keine beruflichen Verpflichtun-
gen mehr, dafür mehr Zeit für die Familie, für Hobbys, für Reisen. Doch das Leben nach dem Abschied aus der Arbeits-welt richtig geniessen kann nur, wer sich frühzeitig um seine Finanzen gekümmert hat. Denn in der Regel decken die Renten aus der AHV und der Pensions-kasse nur einen Teil des frühe-ren Lohns. Erfahrungsgemäss gehen die Ausgaben aber nicht wesentlich zurück – wer will schon seinen gewohnten Le-bensstandard aufgeben?
Ein Budget für die Zeit nach der PensionierungUm diese Lücke zu schliessen, lohnt es sich, neben der AHV und der Pensionskasse rechtzei-tig auch privat zu sparen. Der erste Schritt dazu ist ein Budget für die Zeit nach der Pensionie-rung. Es zeigt, welche Ausgaben auf Sie zukommen werden. Rechnen Sie zu Ihren festen Verpflichtungen eine genügend grosse Reserve hinzu. So haben auch Extrawünsche und unvor-hergesehene Auslagen Platz.
Ein detaillierter FinanzplanDer nächste Schritt ist eine de-taillierte Finanzplanung. Wer frühzeitig plant, kann sein Ver-mögen so anlegen, dass nach der Pensionierung immer ge-nügend flüssige Mittel vorhan-den sind. Und zwar genau zum
richtigen Zeitpunkt. Diese Pla-nung sollte nicht zu lange auf sich warten lassen. Je früher man sich Gedanken darüber macht, desto besser wird es ge-lingen, die eine oder andere Vorsorgelücke zu schliessen. Und dabei kann man erst noch Steuern sparen. Zum Beispiel mit einer 3a-Versicherung. Oder durch einen Einkauf in die Pensionskasse. In der Praxis hat es sich be-währt, in überschaubaren Etap-pen von fünf Jahren zu planen und genügend Kapital für be-
sondere Ausgaben (Renovatio-nen, Weltreise, usw.) bereit zu stellen. Für spätere Etappen lohnt es sich, eine Lebensrente (Leib-rente) abzuschliessen: So ist Ihr Einkommen auch im hohen Alter garantiert.Nicht zuletzt gibt eine Finanz-planung auch Hinweise darü-ber, ob man sein Alterskapital in der Pensionskasse als Rente beziehen oder auszahlen lassen sollte. Und durch eine geschick-te Planung lässt es sich vermei-den, dass die Zahlungen aus der
Wer auch nach der Pensionie-rung seinen Lebensstandard halten will, sollte sich rechtzei-tig um seine Vorsorge küm-mern.
Wer sein Leben nach dem Abschied aus der Arbeitswelt richtig geniessen will, muss sich frühzeitig um seine Finanzen kümmern und die richtigen entscheidungen treffen.
Säule 3a und der Pensionskasse im gleichen Steuerjahr anfallen. So lassen sich ganz einfach Steuern sparen.
Sich beraten lassenDie Grundzüge einer erfolgrei-chen Finanzplanung für die Zeit nach der Pensionierung sind rasch erklärt. In der Praxis ist oft alles etwas unübersichtli-cher – und kein Fall ist wie ein anderer. Deshalb lohnt es sich, mit Ihrem Vorsorgespezialisten zu sprechen. Je früher, desto besser. ■
Checkliste1. Wie viel geld brauche ich nach der Pensionierung?2. Wie kann ich allfällige einkommenslücken füllen?3. Kann ich mir vielleicht sogar eine Frühpensionierung leisten?
Berater in Ihrer Nähe :
Salvatore Istrice
Aadorf bis Guntershausen
Tel. 052 728 92 31
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Martin Benz
Wängi bis Matzingen
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Roger Manser
Hörhausen bis Pfyn
Tel. 052 763 23 04
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Reto Holenstein
Märstetten bis Hüttwilen
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Frauenfeld bis Warth
Tel. 052 728 92 23
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28 | Ausgabe 12 Dezember 2011www.frauenfelderpost.ch
«Frauenfelder POST» Publikationsorgan von Tourismus Regio Frauenfeld Bannhaldenstrasse 19 CH-8500 Frauenfeld www.frauenfelderpost.ch Telefon +41 52 721 05 05 Telefax +41 52 721 05 06
WYPAG AG «POST» Medien Iselisbergstrasse 4 CH-8524 Uesslingen info@wypag.ch www.wypag.ch Telefon +41 52 740 54 40 Telefax +41 52 740 54 41
Geschäftsleiter Felix Walder fwalder@wypag.ch
Chefredaktor Dr. Alois Schwager (as) aschwager@frauenfelderpost.ch
Stv. Chefredaktor Oliver Schmid (os) oschmid@wypag.ch
Redaktionelle Mitarbeiter Marcel Tresch (mt), mtresch@wypag.ch Bianca Ritter(br), britter@wypag.ch
Anzeigenverkauf Bianca Ritter britter@wypag.ch Manuela Doster mdoster@wypag.ch
Produktion und Druck AZ Print Neumattstrasse 1 CH-5001 Aarau Telefon +41 58 200 42 70 Telefax +41 58 200 42 71 www.azprint.ch
Vertrieb APZ Direct AG Ernst Müller-Strasse 8 CH-8207 Schaffhausen Telefon +41 52 632 31 30 Telefax +41 52 632 31 90 www.apz.ch
Druckauflage 36 000 Exemplare
Verteilung Die «Frauenfelder POST» wird einmal monatlich mit einer Auflage von 33 719 Exemplaren kostenlos in alle Haushaltungen (inkl. Postfächer) im gesamten Bezirk verteilt. Zusätzlich er-folgt der Vertrieb von 2500 Exemplaren an ausgewählten POS.
FRAUENFELDER
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Online-Abstimmungen, News aus der Region sowie attraktive Verlosungen finden Sie immer unter:
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Musik/KonzerteFreitag, 25.11.2011, 19 Uhr Festhalle Rüegerholz Frauenfeld Bubble Beatz. Party mit den Stars aus «Das Supertalent».
Freitag, 25.11.2011, 19 Uhr St. Laurentius Oberkirch, F'feld Adventsperlen. Das Vokalen-semble Chantetout, unter Lei-tung von Eva Berger, lädt ein zu vielstimmiger Chormusik.
Freitag, 25.11.2011, 20 Uhr Eisenwerk Frauenfeld Seelenhäger inc. 3 Musiker und 1 Lyriker performen im dichten Wechselspiel zu neuen Texten von Hans Gysi.
Samstag, 26.11.11, 19.30 Uhr Kirche St. Ulrich Kreuzlingen Praetorius und Bach. Thurgau-er Kammerchor und Thurgauer Barockensemble.
Samstag, 26.11.2011, 21 Uhr Eisenwerk Frauenfeld Gus MacGregor & Jaël.
Samstag, 26.11.11, 21.30 Uhr Kulturbeiz Kaff Frauenfeld Hathors. Garagenrock-Konzert.
Samstag, 26.11.2011, 22 Uhr Dreiegg Frauenfeld Cafe del sol en concierto. Salsa abend mit der 10-köpfi-gen Salsa-Conjunto «Limón y Menta».
Dienstag, 29.11.11, 16.30 Uhr Evang. Stadtkirche Frauenfeld Orgelkonzert im Advent.
Mittwoch, 30.11.2011, 20 Uhr Rathaus Weinfelden Tango multilingual.
Samstag, 3.12.2011, 20 Uhr Eisenwerk Frauenfeld Mephistowalzer. Franz Liszt – Ein Porträt zum 200. Geburtstag mit Klaviermusik und Texten.
Sonntag, 4.12.2011, 10 Uhr Katholische Kirche Müllheim Kath. Kirchenchor St. Maria Müllheim. W. A. Mozarts «Missa brevis» in d-Moll, KV 65, für Soli, Chor, Orchester und Orgel.
Sonntag, 4.12.2011, 17 Uhr Evang. Kirche Raperswilen Musikschule Thurtal-Seerü-cken. Adventskonzert.
Montag, 5.12.2011, 20.15 Uhr Phönix Theater 81 Steckborn «Willst du dein Herz mir schenken?» – Anna Magdale-na Bach. Wort und Musik: Ar-min Brunner, Erzählerin: Gra-
Raum, polit. Spannungen. Vortrag von Eberhard Möschel, Oberst a.D., ehem. Militäratta-ché, Markelfingen.
Dienstag, 6.12.11, 20 Uhr Naturmuseum TG Frauenfeld Christoph Hürsch liest im Na-turmuseum.
Mittwoch, 7.12.11, 14.20 Uhr Kronenhof Berlingen Seniorenakademie Berlingen. «Nanotechnologie – Anwen-dungen und Zukunftsperspek-tiven», Vortrag von Prof. Dr. Jens Gobrecht.
Donnerstag, 8.12.11, 20 Uhr Hubschulhaus Steckborn Schweizerische Ofenmalerei. Vortrag mit Bildern von Frau Dr. Margrit Früh, Frauenfeld.
Sonntag 11.12.2011, 17 Uhr Rathaus Diessenhofen Lesung und Musik. «Das alte Lied ...»
Dienstag, 13.12.11, 2015 Uhr Kantonsschule Frauenfeld TNG-Vortrag. Dr. Matthias Dobbertin: «Das Waldsterben – was ist eigentlich daraus ge-worden?»
Kunst/MuseumBis 22.4.2012 Naturmuseum TG, Frauenfeld FisCHe. Die Sonderausstellung entführt die Besucher in die fas-zinierende Unterwasserwelt unserer Bäche, Flüsse und Seen, wo zahlreiche Fischarten zu Hause sind.
Bis 15.4.2012 Kunstmuseum TG, Kartause H.R. Fricker: Erobert die Wohnzimmer dieser Welt!
Bis 11.12.11 Bernerhaus Frauenfeld Ulli Blomeier-Zillich: Malerei – Zeichnungen – Objekte.
ziella Rossi, Chronist: Helmut Vogel, Klavier: Andrea Wiesli.
Donnerstag, 8.12.2011, 20 Uhr Casino Frauenfeld Jeff Turner & Special Guests. Die schönsten Christmas Songs, Spirituals & Country Gospel.
Donnerstag, 15.12.11, 20 Uhr St. Laurentius Oberkirch, F'feld Weihnachtszauber über Frau-enfeld. Bella-Voce-Chor.
Sonntag, 18.12.2011, 17 Uhr RathausWeinfelden ZHdK-Strings unter der Lei-tung von Rudolf Koelman. Emotionen und vorweihnacht-liche Freuden.
Theater/TanzDonnerstag, 24.11.11, 20 Uhr Rhy-Halle Diessenhofen Scho wieder Sunntig. Komö-die von Bob Larbey, aufgeführt von Jörg Schneider und En-semble.
Donnerstag, 24.11.11, 21 Uhr Dreiegg Frauenfeld KellerSchuran – die Frauen-felder Wochenschau.
Freitag, 25.11.2011 , 20 Uhr Thurgauerhof Weinfelden Lorenz Keiser: Big Bang.
Donnerstag, 3.11.2011,21 Uhr Kaffee Dreiegg Frauenfeld KellerSchuran – die Frauen-felder Wochenschau.
Literatur/VorträgeDonnerstag, 24.11.11, 20 Uhr Hubschulhaus Steckborn Bodensee-Motorschifffahrt Deutsche Reichsbahn. Bilder-Vortrag von Michael Berg M.A., Seemuseum Kreuzlingen.
Samstag, 26.11.2011 , 17 Uhr Kantonsbibliothek Frauenfeld Hardy Ruoss. Bücherabend.
Montag, 28.11.2011, 20 Uhr Regionalbibliothek Weinfelden Volkshochschule Weinfelden: Schöne Bescherung – Besinn-liches und anderes zur Weih-nachtszeit.
Dienstag, 29.11.11, 19.30 Uhr Kantonsbibliothek Frauenfeld Lesung Charles Lewinsky.
Dienstag, 29.11.11, 19.30 Uhr Pfarreiheim Leutmerken, Amlikon-Bissegg «Was tun im Todesfall?» Heinz Uhlmann, TKB, und Ingeborg Baumgartner, Caritas Thurgau.
Dienstag, 29.11.11, 20.15 Uhr Kantonsspital Frauenfeld «Die suggestive Kraft der Sprache im Alltag und in der Erziehung». Vortrag von Dr. phil. Peter Ganz (Anmeldung: Telefon 052 376 39 83).
Mittwoch, 30.11.11, 14.20 Uhr Kronenhof Berlingen Seniorenakademie Berlingen. «Mikro- und Makroteilchen und deren Funktionen in Le-bensmitteln», Vortrag von Prof. Dr. Erich Windhab.
Mittwoch, 30.11.11, 18.15 Uhr Goldenes Kreuz Frauenfeld Kulinarische Krimi-Satire. Mit einer neuen Krimi-Satire, verankert in Frauenfelder Sze-nerie, präsentiert als illustrierte Lesung des Theaters Bilitz.
Donnerstag, 1.12.11, 19.30 Uhr Kantonsbibliothek Frauenfeld Franz Hohler liest.
Donnerstag, 1.12.2011, 20 Uhr Kantonsspital Frauenfeld Öffentlicher Chefarztvortrag. Dr. med. Jürg Traber: «Offene Beine und Krampfadern: Was hat das eine mit dem anderen zu tun?»
Donnerstag, 1.12.2011, 20 Uhr Hubschulhaus Steckborn Umwälzungen im arabischen
Meisterwerke des frühen Buchdrucks Inkunabeln aus der Kantonsbibliothek Thurgau, Ausstellung im Ittinger Museum bis 29. Januar 2012Die Ausstellung Meisterwerke des frühen Buchdrucks. Inkunabeln aus der Kantonsbibliothek Thurgau gibt einen Einblick in eines der faszinie rendsten Kapitel der Buchgeschichte, die Jahrzehnte unmittelbar nach der Erfindung des Buchdrucks. Die Kantonsbib-liothek Thurgau hütet reiche Bestände an solchen Druck erzeug-nissen aus dem 15. Jahrhundert, die nach der Auflösung der Klöster 1848 nach Frauenfeld gelangt waren. Für kurze Zeit keh-ren die kostbaren Objekte nun aus den Schatzkammern der Bibliothek in die Klosterräume zurück. Weitere Informationen unter: www.ittingermuseum.tg.ch.Öffnungszeiten: Montag bis Freitag, 14 bis 17 Uhr; Samstag/Sonntag, 11 bis 17 Uhr.
Veranstaltungen
Dezember 2011 Ausgabe 12 | 29www.frauenfelderpost.ch
FAlken pub & restAurAnt in FrAuenFelD
Falken pub mit neuem konzept
Das Falken pub erfreut sich vieler treuer stammgäste. Doch hat sich im laufe der
letzten Jahre das Gästesegment gewandelt und das Falken pub ist nicht mehr das party-lokal, sondern ein gemütlicher treffpunkt für Jung und Alt. sie haben sich auf Motto-Abende und livebands spezialisiert. Zudem legen die Gastgeber Wert auf eine vielseitige, der Jahreszeit angepasste Getränke- und speisekarte. so findet man kreative Cock-tails mit und ohne Alkohol sowie eine spezi-elle kaffeewinterkarte. Auch edle spirituosen wie Grappa, single Malt’s und Absinth kann der Gast geniessen. seit der einführung des nichtrauchergesetzes erfreut sich die küche einer immer stärkeren beliebtheit. so kann der Gast im vorderen teil des lokales ein gutes essen geniessen und mit einem edlen single Malt und einer feinen Zigarre oder einer Wasserpfeife in der grosszügigen rau-cherlounge den Abend ausklingen lassen.Diese entwicklung hat das Gastgeberpaar dazu veranlasst, das küchenangebot auszu-weiten: «Wir möchten dem Gast ein rund-
umpaket in sachen Gastronomieerlebnis bieten und haben uns lange überlegt, wie wir das Angebot noch erweitern, respektive verbessern können».
Neue Hausspezialitätenneben den vielen burgerspezialitäten, dem Fingerfood, dem hausgemachten käsefon-due, den verschiedenen salaten und den spare ribs gibt es neu auch hausgemachter elsässer Flammenkuchen und Hot-stone-spezialäten. Das Wirtepaar führt ab sofort eine neue Hausspezialität ein: sanftes Garen auf dem heissen Granitstein! Diese Methode ist sehr schonend und macht das bratgut butterzart ohne Öl oder andere Zusätze. Zu-dem hat der Granitstein einen Vorteil, dass er kaum spritzt und keine grosse rauchent-wicklung verursacht. so kann der Gast seine individuelle Garstufe selbst wählen. Mit die-sem Gastronomieerlebnis ist jeder Gast sein eigener Meisterkoch! Zudem setzt der Falken auf das spezielle Gourmet-Fleisch: swiss Dry Aged beef.
eine alte tradition und Metzger-Handwerks-kunst lebt wieder auf. Das Fleisch wird am knochen über mehrere Wochen knapp über dem Gefrierpunkt an der luft gelagert, im modernen Fachjargon «dry aged» (trocken gereift). Das Dry Aged beef ist eine ganz be-sondere Delikatesse, welche sich jeder Fleischliebhaber auf keinen Fall entgehen
lassen sollte. Denn durch den besonderen reifungsprozess erhält das Fleisch nicht nur einen besonders intensiven Geschmack, sondern es wird vor allem auch extrem zart und dadurch unwiderstehlich. entrecôte und rindsfilet sind schweizer Dry Aged beefs und entsprechen höchstem Qualitätsstandard. pd/as ■
Das Wirteehepaar Carine De steffani Varga und Dirk Varga mit der neuen Hausspezialität.
Das Falken pub & Motel an der st. Gallerstrasse 6 setzt neu auf Gourmet-Fleisch. es hat sich in den letzten Jahren einen guten namen als gemütliches restau-rant/pub sowie heimeliges, familiäres Hotel im Zentrum von Frauenfeld gemacht.
restAurAnt enGel, uesslinGen
Auf zu neuen ufern!
Der gefallene engel ist wieder da. Am 5. Dezember wird das beliebte restau-
rant in uesslingen seine tore wieder öffnen, perfekt hergerichtet und zum teil neu gestri-chen. Christoph kunz heisst der neue eigen-tümer des traditionslokals. Zusammen mit seiner Frau Conny und weiteren Angestellten wird er «den laden schmeissen». Das ehepaar kunz ist erfahren in der Gastro-nomie. Vier Jahre haben sie nun in der kreuzstrasse in Altikon gewirtet. Der Verkauf des engels war geplant, aber durch den letztlich doch jähen tod von erna Yildirimli wurde die planung regelrecht durchgeschüt-telt. Fakt ist, dass das ehepaar kunz den engel nun früher übernimmt, als ursprünglich
geplant. Derweil wird das restaurant kreuz-strasse in Altikon noch bis ende März 2012 unter kunz’scher Füh-rung offen sein.Der stressfaktor für Christoph und Conny kunz ist einfach etwas höher, da man eine Zeit lang quasi auf zwei Hochzeiten tanzt. Aber sie freuen sich extrem auf die neue Aufgabe im neuen,
eigenen Haus. Geplant ist, dass sie auch dort im Dachstock wohnen werden. und die seit Jahren brachliegenden bzw. nicht genutzten neun Zimmer werden auch wieder hergerich-tet und vermietet. Gutbürgerliche küche ist der Fokus im restaurant selber. Viele tolle ideen werden vorderhand noch ausgetüftelt. Man darf gespannt sein.Der engel wird zunächst sicher an sieben tagen in der Woche offen sein. Gute kunde also für die Handwerker, die regelmässig in uesslingen um 9 uhr haltmachen. Aber na-türlich nicht nur. Auch Gäste über Mittag und am Abend dürfen sich freuen. somit hat uesslingen wieder seine zwei restaurants. br ■
Wo die grösste Auswahl an thurgauer Wein angeboten wird, findet sich der richtige tropfen für jede Festlichkeit. Über 200 provenienzen aus allen sechs Anbaugebieten sind es in der berlinger Vinothek und im internet, gut 80 im Chäslade Vorstadt in Frauenfeld. Das sortiment umfasst auch spezialitäten, interessante Assemblagen, exquisite schaum- und Dessertweine. Geschenk-kartons gibt es gratis; der Hausliefer-dienst im kanton thurgau ist ab sechs Flaschen kostenlos.
ThurgauWy.ch seestrasse 71 8267 berlingentelefon +41 52 770 28 22Chäslade Vorstadt Zürcherstrasse 203 8500 Frauenfeldtelefon +41 52 722 21 11Onlineshop: www.thurgauwy.ch
Ihr regionales Weinparadies
news & trends
30 | Ausgabe 12 Dezember 2011 www.frauenfelderpost.ch
Die «POST»-KücheWein des MonatsDer AusgezeichneteSélection Schmid Aus-lese Pinot Noir 2010
Die auserlesenen, an bes-ter Lage in Schlattingen he-rangereiften Trauben stam-men von über 20-jährigen Rebstöcken, die hervorra-gende Aromastoffe hervor-bringen. Der in alten Ei-chen fässern ausgebaute Wein zeichnet sich durch intensives Blauburgunder-aroma aus: Ein Hauch von gedörrten Früchten und Mokka, begleitet von einem vielschichtigen Gaumen, runden diesen exzellenten Wein mit einer intensiven, ausdrucksstarken Struktur ab. Die Nase wird von Schokolade- und Vanille-düften, unterstützt durch Röstaromen, verwöhnt. Die samtigen, weichen Tannine halten lange an. Am Grand Prix du Vin Suisse wurde dieser Wein mit der Gold-medaille ausgezeichnet.Erhältlich bei: Schmid-weine, im Chloster 10, 8255 Schlattingenwww.schmidweine.choder: ThurgauWy.chSeestrasse 71, 8267 Berlingenwww.thurgauwy.chPreis: 75 cl: Fr. 19.5050 cl: Fr. 13.50
Tipp des ChefsRezept für vier PersonenMandarinen-Halbgefrore-nes mit lauwarmen Zimt-Rotwein-Zwetschgen
Samichlaus-DessertZutaten:200 g Eier (Vollei pasteurisiert)110 g Zucker 60 g Mandarinensaft aus vollreifen Mandarinen, etwas Mandarinenraps oder Mandarinenlikör450 g geschlagener Rahm 2 dl Rotwein1 Prise Zimt1 Prise Lebkuchengewürz24 Zwetschgenhälften
Zubereitung: am VortagCakeform anfeuchten und mit Klarsichtfolie auskleiden: Eier und 80 g Zucker schau-mig schlagen; Mandarinen-saft unter die Zucker-Ei-Mas-se ziehen; Rahm vorsichtig unter die Masse rühren; in vorbereitete Cakeform füllen und im Tiefkühler kalt stellen.Am ChlaustagMandarinen-Halbgefrorenes aus Form stürzen, wieder im Tiefkühler kalt stellen. Rot-wein mit 30 g Zucker, Zimt und Gewürz aufkochen, Zwetschgen beigeben,kurz einkochen. 6 Zwetschgen-hälften mit etwas Saft pro Tel-ler anrichten, Mandarinenpar-fait auf Zwetschgen anrichten, mit frischen Mandarinen-schnitzli, Mandarinenzesten, geschlagenem Rahm und fei-nem Zimtsternli garnieren.
Im April 1996 haben Rosmarie und Markus Hirt die Con� serie Rhyhof mit Café-Restaurant übernommen und ständig wei-ter ausgebaut. 2002 haben sie ihr Unternehmen mit einem Hotel-betrieb abgerundet. Seither kön-nen sie alles anbieten: vom Frühstück, dem nicht nur bei Hotelgästen beliebten reichhal-tigen Konditor-Zmorge (vor al-lem am Sonntag ein Renner) über den «Znüni»-Ka� ee mit Gipfeli oder Patisserie, dem Mittagessen, Ka� ee und Kuchen am Nachmittag, dem Nachtes-sen bis zum Schlafzimmer. Das Essensangebot kann man am besten mit dem Ausdruck Ka� eehausküche überschreiben: mit vielen Blätterteigspezialitä-
ten, einem klassischen Wiener-schnitzel, das über den Teller-rand hinausragt, kurz eine gep� egte feine Karte. Das Schwergewicht des Betriebs liegt aber eindeutig im Bereich Café-Con� serie. Hier gilt es na-mentlich ein Produkt zu erwäh-nen, das die Con� serie Hirt weit über die Stadtgrenzen hinaus bekannt gemacht hat, das «choc-abo by Hirt». Mit diesem Abo beschenkte Personen beschrei-ben die Idee unter anderm wie folgt: «Einzigartig. Innovativ. Ein Erlebnis für die Ge-schmacksnerven.» Und so funk-tioniert es: Der Abonnent wählt zwischen einer Abo-Dauer von drei, sechs, neun oder zwölf Monaten aus. Jeden Monat er-
Das Angebot im Rhyhof reicht vom reichhaltigen Konditor-Zmorge über den Vormittagskaffee, Mittagessen, Kaffee und Kuchen am Nachmittag bis zum Nachtessen und zum Schlafen.
hält die von ihm mit dem choc-abo® beschenkte Person von der Con� serie Hirt eine Schachtel mit auserwählten, feinen Scho-koladenprodukten in Praliné-form. Vielleicht eine Idee für Weihnachten!Einen starken Aufschwung hat in letzter Zeit gemäss Markus Hirt der ganze Catering-Bereich genommen, angefangen beim Apéro- und Dessertbu� et bis zu kompletten Menüs mit Personal und Geschirr.Anziehungspunkt im Sommer ist das Boulevard-Café bei der Post mit Glace-Spezialitäten. Die Familie Hirt beschä� igt heute in ihrem Betrieb insge-samt 35 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. as ■
Con� serie mit Café-Restaurant plusMarkus Hirt, Rhyhof Frauenfeld
nixwie hinHotel Blumenstein | Am Bahnhofplatz | 8500 Frauenfeld | Telefon 052 721 47 28
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