freie universität berlin stand: 21 · web viewwie soll man den abschnitt nennen, der am ende...
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Freie Universität Berlin Stand: 1.10.2018
Fachbereich Wirtschaftswissenschaft
Management-Department
Prof. Dr. Gregory Jackson
Bachelor-, Master-, Diplomarbeit zur Erlangung
des Grades ……. [hier nicht zutreffendes streichen, bei Hausarbeiten löschen]
Leitfaden zur Erstellung einer Haus- oder Abschlussarbeit an der Professur für Personalpolitik
Wintersemester 2018/2019
Maximilian Personalismann
Matrikelnummer:
Studienfach:
Fachsemester:
Telefonnummer:
E-Mail:
Ort/ Datum: Berlin, den 14.01.2019
Anzahl der Worte:
Erklärung
Ich versichere, dass ich die vorliegende Arbeit selbstständig verfasst habe. Andere
als die angegebenen Hilfsmittel und Quellen wurden nicht benutzt. Die Arbeit hat
keiner anderen Prüfungsbehörde vorgelegen. Es ist mir bekannt, dass ich bei der
Verwendung von Inhalten aus dem Internet diese zu kennzeichnen habe. Ich bin
damit einverstanden, dass zur Prüfung auf Plagiarismus Software eingesetzt wird.
Berlin, den …
Unterschrift
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung.............................................................................................................1
2 Umfang der Arbeit...............................................................................................1
2.1 Bachelorarbeit (Bachelor Betriebswirtschaftslehre).....................................1
2.2 Masterarbeit (Master of Science in Management & Marketing)..................1
3 Bewertungskriterien............................................................................................2
3.1 Fragestellung................................................................................................2
3.2 Einleitung......................................................................................................2
3.3 Literatur und Theorie....................................................................................2
3.4 Methode.......................................................................................................2
3.5 Empirie......................................................................................................... 2
3.6 Schlussfolgerungen.......................................................................................3
3.7 Struktur, Stil, Präsentation und Zitierweise..................................................3
4 Forschungsethik...................................................................................................3
5 Plagiarismus.........................................................................................................5
6 Gliederung und Inhaltsverzeichnis.......................................................................6
7 Quellen................................................................................................................7
8 Formalia...............................................................................................................8
8.1 Literaturverwaltungssoftware......................................................................8
8.2 Zitieren im Text.............................................................................................8
8.3 Umgang mit Grafiken und Tabellen..............................................................9
8.4 Literaturverzeichnis....................................................................................11
8.5 Layout.........................................................................................................14
8.6 Fußnoten....................................................................................................15
8.7 Übersetzungen...........................................................................................15
i
9 Weiterführende Literatur..................................................................................15
Literaturverzeichnis...................................................................................................16
Anhang......................................................................................................................17
Tabellenverzeichnis
Tabelle 1: Gliederung einer Forschungsarbeit............................................................7
Tabelle 2: Formatierungsvorschläge.........................................................................14
Abbildungsverzeichnis
Abbildung 1: Gewerkschaftsdichte in Deutschland im internationalen Vergleich,
1960-2008 (in Prozent).............................................................................................10
Abkürzungsverzeichnis
Abkürzung Beschreibung der Abkürzung
ii
1 Einleitung
Es freut uns, dass Sie sich entschieden haben, eine Seminar- oder Abschlussarbeit
(Diplom-, Bachelor- oder Masterarbeit) an unserem Lehrstuhl zu schreiben. In
diesem Dokument finden Sie Informationen, die Sie beim Bewältigen dieser
Aufgabe beachten sollten. Gleichzeitig dient Ihnen dieses Dokument als Vorlage, in
welcher Sie Ihre Arbeit schreiben können, wenn Sie möchten. Sie entspricht den
von uns gestellten Anforderungen an die Gestaltung der Arbeit, welche Sie jedoch
auch noch einmal im Abschnitt „Formalia“ nachlesen können. Zusätzlich haben wir
einen Blackboard-Kurs eingerichtet „Online Kurs für Abschlussarbeiten“
(WIWISS_C_10027_13S). Dort finden Sie viele Informationen, die über diesen
Leitfaden hinausgehen, sowie PowerPoint Folien und Literatur zum
wissenschaftlichen Arbeiten.
2 Umfang der Arbeit
2.1 Bachelorarbeit (Bachelor Betriebswirtschaftslehre)
Bachelorarbeiten sollen einen Umfang von rund 30 Seiten oder 9,000 Wörter haben
(inklusive Fußnoten und Literaturverzeichnis). Sie gelten als 12 Leistungspunkte
(von insgesamt 180 zu erbringenden Leistungspunkten). Die Bearbeitungszeit
beträgt 12 Wochen.1
2.2 Masterarbeit (Master of Science in Management & Marketing)
Masterarbeiten sollen (inklusive Fußnoten und Literaturverzeichnis) einen Umfang
von etwa 16,000 Wörtern haben. Sie gelten als 24 Leistungspunkte (von insgesamt
120 zu erbringenden Leistungspunkten). Die Bearbeitungszeit beträgt 22 Wochen.2
1 Genaueres finden Sie in der Studien- und Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Betriebswirtschaftslehre von 2017 in §10. Studieren Sie nach der Prüfungsordnung 2012, beträgt die Bearbeitungszeit 10 Wochen, siehe §3(2), §7(5) und §7(6). Studieren Sie nach der Prüfungsordnung 2006, beträgt die Bearbeitungszeit 8 Wochen. 2 Genaueres finden Sie in der Studien- und Prüfungsordnung (2012) §3(2), §6(4) und §6(6). Studieren Sie nach der Prüfungsordnung 2010, gelten folgende Regeln: Masterarbeiten sollen (inklusive Fußnoten und Literaturverzeichnis) einen Umfang von 20,000 Wörtern haben. Sie gelten als 30 Leistungspunkte (von insgesamt 120 zu erbringenden Leistungspunkten). Die Bearbeitungszeit
1
3 Bewertungskriterien
Das Lernziel der Bachelorarbeit ist es, ein begrenztes wirtschaftswissenschaftliches
Problem in einer vorgegebenen Frist mit wissenschaftlichen Methoden
selbstständig zu bearbeiten. Entsprechend bewerten wir Ihre Arbeit danach, auf
welchem Niveau (sehr gut bis mangelhaft) sie dieses Ziel erreicht. Wir stellen an die
Arbeit folgende Fragen:
3.1 Fragestellung
Haben Sie eine klare Forschungsfrage formuliert? Haben Sie sie in der Arbeit
beantwortet?
3.2 Einleitung
Beinhaltet die Einleitung die Forschungsfrage, das Hauptergebnis, eine Aussage
dazu, warum die Beantwortung dieser Frage von Bedeutung ist, Angaben zum
Aufbau der Arbeit?
3.3 Literatur und Theorie
Verfolgen Sie in diesem Kapitel ein eigenes, analytisches Argument? Verwenden Sie
eine (oder mehrere) Theorie(n), um Ihr empirisches Phänomen zu beleuchten? Ist
die Literatur, auf die Sie sich beziehen, für die Beantwortung der Forschungsfrage
relevant?
3.4 Methode
Erklären Sie, welche Methode Sie verwenden und warum diese Methode zur
Beantwortung der Forschungsfrage besonders geeignet ist? Erklären Sie, wie Sie die
Daten gesammelt oder woher Sie sie beschafft haben, und wie Sie sie analysiert
haben?
3.5 Empirie
Präsentieren Sie Ihre empirischen Ergebnisse deutlich und angemessen detailliert
(möglicherweise mit Grafiken oder Tabellen)? Interpretieren Sie die Ergebnisse und
stellen Sie einen klaren Bezug zu Ihrem Literatur/Theoriekapitel her?
beträgt 20 Wochen (siehe §4c sowie §6(2)).2
3.6 Schlussfolgerungen
Ziehen Sie klare und kohärente Schlussfolgerungen aus Ihrer empirischen Analyse?
Geben Sie auf die eingangs gestellte Forschungsfrage eine klare Antwort? Erklären
Sie, welchen Beitrag Ihre Arbeit zu Forschung und Praxis leistet? Zeigen Sie auf, wo
die Grenzen der Arbeit sowie weiterer Forschungsbedarf liegen?
3.7 Struktur, Stil, Präsentation und Zitierweise
Ist die Arbeit sichtbar in die Kapitel Einleitung, Literatur/Theorie, Methode, Empirie,
Schluss eingeteilt (Abweichungen sind in Absprache möglich)? Ist die Arbeit frei von
Rechtschreibfehlern? Ist die Ausdrucksweise klar und grammatisch korrekt?
Entsprechen die Formatierung und Länge der Arbeit, sowie die Zitierweise den
Vorgaben? Sind alle verwendeten Quellen deutlich und wahrheitsgemäß
angegeben?
4 Forschungsethik
Wenn Sie Forschung mit Menschen (z.B. Interviews oder Befragungen) durchführen,
müssen Sie sich mit dem Thema Forschungsethik beschäftigen. In der
sozialwissenschaftlichen Forschung geht es zumeist um den Schutz der Privatsphäre
und der Identität, und um das Einholen des erklärten Einverständnisses der
TeilnehmerInnen. Das bedeutet genauer:
Schutz der Privatsphäre und der Identität (data protection and privacy):
Wenn Sie Daten von Menschen sammeln und aufbewahren, stehen Sie vor
der Herausforderung, die Daten in Ihrer Forschung zu verwerten und diese
uns offenzulegen, während Sie gleichzeitig die Privatsphäre und Identität der
TeilnehmerInnen (InterviewpartnerInnen, befragte Personen) schützen.
Erklärtes Einverständnis (informed consent): Bevor eine Person an Ihrem
Forschungsprojekt teilnimmt, müssen Sie ihr die Ziele Ihrer Forschung und
die Nutzen und Risiken mitteilen. Sie müssen deutlich machen, dass ihre
Teilnahme freiwillig ist und sie die Teilnahme ablehnen oder abbrechen
3
können. Nachdem Sie die Person informiert haben, müssen Sie ihr
Einverständnis zur Teilnahme einholen.
Meist werden diese forschungsethischen Gesichtspunkte den TeilnehmerInnen
schriftlich in einem Informationsblatt mitgeteilt. Sie können Ihren TeilnehmerInnen
diese Informationen geben, wenn Sie sie zuerst ansprechen (z.B. in einer E-Mail),
oder vor Beginn des Interviews / der Befragung. Das Informationsblatt sollte
folgende Informationen enthalten:
Worum es in diesem Projekt geht (Ziele)
Wer das Projekt durchführt (Ihr Name, dass Sie eine Abschlussarbeit an der
FU schreiben, wer Ihr BetreuerIn ist)
Was gemacht wird (Interviews mit oder ohne Aufzeichnung, Befragungen,
Fokusgruppen)
Wo das stattfindet
Welche Art von Fragen oder Aktivitäten es geben wird
Ob es Risiken oder Nutzen für die TeilnehmerInnen gibt
Wie lange die Teilnahme dauern wird
Dass die Daten sicher aufbewahrt werden
Wie die Ergebnisse verwendet werden, wo sie veröffentlicht werden
Ob die Ergebnisse anonym oder mit der Identität der TeilnehmerInnen
veröffentlicht werden
Dass die Teilnahme freiwillig ist und jederzeit abgebrochen werden kann.
Besonders bei Interviews müssen Sie mit ihren TeilnehmerInnen klären, ob sie mit
einer Aufzeichnung einverstanden sind, und ob sie in der Veröffentlichung der
Ergebnisse anonym bleiben wollen oder nicht. Wenn ein Teilnehmer oder eine
Teilnehmerin während der Teilnahme abbricht, müssen sie Ihre Aufzeichnungen
löschen und dürfen sie nicht verwenden.
Sie sollten allen Ihren TeilnehmerInnen anbieten, Ihnen die Ergebnisse Ihres
Projektes zu schicken.
Zusätzlich zu diesen forschungsethischen Fragen müssen Sie Ihre eigene Sicherheit
bedenken. Überlegen Sie, welche Risiken es für Sie gibt, und wie Sie mit ihnen
4
umgehen. Teilen Sie jemandem mit, wann und wo Sie Ihre Forschung durchführen,
achten Sie auf angemessene Kleidung, und überlegen Sie sich, wie Sie mit
Zurückweisungen und unangenehmen Vorfällen z.B. während eines Interviews
umgehen würden.
5 Plagiarismus
Plagiarismus liegt vor, wenn Sie Wörter, Ideen, Bilder oder Daten einer anderen
Person als Ihre eigenen präsentieren, ohne die Quelle anzugeben. Ihre Arbeit gilt
dann als Plagiat, egal ob Sie wissentlich oder arglos, leichtsinnig und nachlässig
gehandelt haben (man unterscheidet zwischen unehrlichem und fahrlässigem
Plagiarismus (dishonest / negligent plagiarism)). Es wird als Plagiarismus betrachtet,
wenn Sie:
Wörter, Bilder oder Ideen aus einer Quelle (Buch, Artikel, Internet,
Vorlesungsfolien…) kopieren, ohne die Quelle anzugeben
Direkte Zitate nicht mit Anführungszeichen versehen
Ideen und Sätze aus einer Quelle paraphrasieren, ohne die Quelle
anzugeben
Material aus alten Arbeiten (auch Ihre eigenen Seminararbeiten) recyceln
Die Arbeit eines anderen Studierenden kopieren
Jemand anders (evtl. gegen Bezahlung) Ihre Arbeit schreiben lassen bzw.
eine Arbeit kaufen
Eine Quelle zwar im Literaturverzeichnis angeben aber nicht im Text an der
richtigen Stelle zitieren.
6 Gliederung und Inhaltsverzeichnis
Die Gliederung einer Arbeit gibt Ihnen beim Schreiben die Leitlinien vor, innerhalb
derer Ihr roter Faden verlaufen sollte. Später wird sie für den Leser zum
Inhaltsverzeichnis und sollte einen Eindruck vom argumentativen und
5
methodischen Vorgehen sowie den verwendeten begrifflichen Kategorien
vermitteln. Sie muss daher folgerichtig aufgebaut sein. Ist sie es nicht, kann auch
Ihre Argumentation nicht logisch sein.
Jede Gliederungsstufe, für die Unterpunkte gebildet werden, muss mindestens zwei
weitere Gliederungspunkte enthalten.
Beispiel:
1. Das ist die erste Gliederungsstufe
1.1. Wenn dieser Unterpunkt gebildet wird
1.2. So muss auch dieser Unterpunkt gebildet werden
2. Das ist die zweite Gliederungsstufe
Überschriften sollten den Inhalt des jeweiligen Abschnitts in knapper, pointierter
Form benennen. Die im Inhaltsverzeichnis benutzten Überschriften müssen im Text
im gleichen Wortlaut wiederzufinden sein.
Wie soll man den Abschnitt nennen, der am Ende kommt? Das kommt darauf an,
was darin enthalten ist. Auch hier gilt: Die Überschrift soll den Inhalt des Abschnitts
treffend beschreiben. Dazu können Sie gerne auch zwei Begriffe kombinieren wie
„Schlussfolgerungen und Ausblick“, „Zusammenfassung und Kritik“ oder
„Zusammenfassung und Fazit“.
Besonders bei empirischen Abschlussarbeiten gibt es eine Standardgliederung, an
der Sie sich orientieren können. Diese besteht aus (1) Einleitung / Problemstellung,
(2) Literaturüberblick / Forschungsstand / Theorie, (3) Methoden, (4) Analyse /
Ergebnisse mit Diskussion / Interpretation sowie (5) Schlussfolgerungen / Ausblick /
Zusammenfassung / Fazit. Dabei sind die längsten Kapitel das empirische Kapitel
(das ja Ihren eigenen Beitrag zur Forschung enthält) und das Literaturkapitel
(welches anzeigt, dass Sie das Forschungsgebiet kennen). Einleitung,
Methodenkapitel und Schlusskapitel sind kürzer. Tabelle 1 gibt einen Überblick über
den Inhalt der einzelnen Kapitel.
6
Tabelle 1: Gliederung einer Forschungsarbeit
Kapitel Inhalt
1. Einleitung • Generelles Problem, Interessen, Gründe und Ziele des Forschungsprojektes, Forschungsfrage
2. Literatur Review / Forschungsstand
• Relevante Forschungsergebnisse und Diskussionen zum empirischen Thema; Theorien, die Sie verwenden, um das Thema zu beleuchten
3. Methode • Forschungsfragen und Methoden (Mittel / Werkzeuge) mit denen Sie die Frage beantworten
4. Empirisches Kapitel • Ergebnisse vorstellen und analysieren • Vergleich der Ergebnisse mit der bisherigen
Forschung (Literatur) und den Forschungsfragen
5. Schlussfolgerungen • Zusammenfassung der Ergebnisse, Beitrag des Projektes zu Forschung und Praxis, Schwächen dieses Projektes und Ausblick auf weitere Forschung
7 Quellen
Welche Literatur sollten Sie verwenden?
Artikel aus Fachzeitschriften
Kapitel aus Sammelbänden oder Handbüchern
Monographien
Wie finden Sie nun diese Quellen?
Die einfache Antwort ist: Nutzen Sie die Bibliothek und ihre Serviceangebote.
Zunächst bietet sich hier eine Suche im Bibliotheksportal Primo an www.ub.fu-
berlin.de. Es ist ein Portal zur Recherche nach gedruckten und digitalen Medien.
Damit Sie von zu Hause Zugriff auf im PDF-Format angebotene Volltexte haben,
müssen Sie zunächst einen VPN-Client auf Ihrem PC installieren. Diesen können Sie
auf der Webseite der Zedat herunterladen. Haben Sie den VPN-Client installiert, so
können Sie Ihre Recherche bei wissenschaftlichen Datenbanken wie Business Source
Premier (EBSCO) oder Wiso fortsetzen. Ausdrücklich wollen wir Sie darauf
hinweisen, dass Wikipedia nicht als wissenschaftliche Quelle geeignet ist. Hier
können Sie sich lediglich erste Eindrücke von Ihrem Thema machen.
7
Eine Liste von Fachzeitschriften, die für den Forschungsbereich des Lehrstuhls für
Personalpolitik von besonderem Interesse sind, finden Sie im Anhang.
8 Formalia
Nachstehend geben wir Ihnen einige Informationen zur formalen Gestaltung Ihrer
Abschlussarbeit.
8.1 Literaturverwaltungssoftware
Um Ihre Literatur zu verwalten und um das Zitieren im Text sowie das Erstellen des
Literaturverzeichnisses zu vereinfachen, können Sie eine Software wie z.B. EndNote
verwenden. Die Software bekommen Sie im Zedat-Portal. Auf den Seiten unseres
Blackboard-Kurses finden Sie zwei EndNote „Styles“, die die von uns empfohlene
Formatierung für das Literaturverzeichnis auf Deutsch und Englisch enthalten. Die
Bibliothek bietet EndNote-Schulungen und Finalistenschulungen an. Wir raten Ihnen
daran teilzunehmen.
8.2 Zitieren im Text
Beim wissenschaftlichen Schreiben ist es unerlässlich, die Verwendung fremder
Informationen und Gedanken kenntlich zu machen. Sinn des Zitierens ist es, im
wissenschaftlichen Betrieb eine schnelle Nachvollziehbarkeit zu erreichen.
Verwenden Sie die amerikanische (Harvard-) Zitierweise im Fließtext wie sie in
diesem Dokument gezeigt wird. Die konkrete Ausgestaltung bleibt Ihnen
überlassen, doch sollte sie folgende Anforderungen erfüllen:
1. Wörtliche Zitate sind bei besonders treffenden Formulierungen zu
verwenden. Sie sollten sie nicht verwenden, um sich Arbeit zu sparen,
sondern z.B. um einen von Ihnen formulierten Gedanken durch ein direktes
Zitat zu untermauern. Sie sind durch Anführungszeichen und die Angabe der
Seitenzahl im Literaturverweis kenntlich zu machen. Längere Zitate sind
eingerückt in einzeiligem Abstand zu setzen. In Anführungszeichen gesetzte
Texte dürfen vom Original nicht abweichen und daher nicht verändert
werden. Auslassungen sind durch drei Punkte in einer Klammer […] kenntlich
8
zu machen. Ebenso sind Einfügungen in das Zitat, die das Verständnis
erleichtern sollen, durch eckige Klammern kenntlich zu machen. Sollten Sie
Worte im Zitat durch Kursivsatz hervorheben wollen, so ist der
Literaturangabe neben der Seitenzahl der Vermerk „Hervorhebung durch
den Verf.“ hinzuzufügen. Beispiel: (Thelen & Kume 1999: 502, Hervorhebung
durch den Verf.). Wörtliche Zitate in einer Fremdsprache sollten im Original
übernommen und in einer Fußnote übersetzt werden. Hierbei ist der
Übersetzer anzugeben.
2. Wird ein Gedankengang inhaltlich, aber nicht wörtlich übernommen, so
erfolgt die Literaturangabe im Text wie unter 1. soeben beschrieben.
Beispiel: (Thelen & Kume 1999: 502). Wenn Sie sich nicht auf eine
bestimmte Textstelle, sondern z.B. auf das Hauptargument eines Artikels
beziehen, erfolgt die Quellenangabe ohne Seitenzahl.
3. Grundsätzlich sollten Sie nur Dinge zitieren, die Sie im Original vorliegen
haben. Sollten Sie einmal einen Aufsatz oder ein Buch nicht bekommen, so
prüfen Sie zunächst, ob das Zitat für Ihre Argumentation zentral ist. Sollte
dies der Fall sein, so können Sie aus zweiter Hand zitieren, indem Sie den
Zusatz „zitiert nach:“ in der Form (Originalautor 1988 zitiert nach:
Sekundärautor 1990) verwenden.
8.3 Umgang mit Grafiken und Tabellen
Vor allem zur Präsentation Ihrer empirischen Ergebnisse können Sie Grafiken und
Tabellen verwenden. Sie können dadurch Informationen zusammenfassen,
miteinander vergleichen oder in Beziehung setzen. Dabei sollten Sie sich immer
überlegen, ob Sie Ihre Aussagen im Text oder in einer Grafik oder Tabelle
verständlicher darstellen können.
9
Abbildung 1: Gewerkschaftsdichte in Deutschland im internationalen Vergleich, 1960-2008 (in Prozent)
Quelle: Daten OECD (2011), eigene Darstellung. Gewerkschaftsdichte ist definiert als der Anteil der Arbeitnehmer, die Mitglied einer Gewerkschaft sind.
Wollen Sie beispielsweise die Aussage treffen, dass die Gewerkschaftsdichte in
Deutschland seit Anfang der 1990er Jahre stark abgenommen hat, so bräuchten Sie
hierzu keine Grafik. Hier würde folgender Satz ausreichen: „Nach Angaben der
OECD (2011) lag die Gewerkschaftsdichte 1990 bei 31,21 %, im Jahr 2005 war sie
auf 21,6 % gesunken.“ Abbildung 1 gibt Informationen zur Entwicklung der
Gewerkschaftsdichte in Deutschland, der Schweiz und dem Vereinigten Königreich,
die weder in einem Text noch einer Tabelle so schnell erfasst werden könnten wie
in dieser Grafik: Die Richtungs- und Geschwindigkeitsänderungen dieser
Entwicklung, einen internationalen Vergleich sowie Informationen zu den
Entwicklungen von 1990.
Haben Sie sich für den Einsatz einer Grafik entschieden, nutzen Sie eine
glaubwürdige Datengrundlage. Wenn Sie eine Grafik oder eine Tabelle einfügen,
müssen Sie im Text auf sie eingehen. Gestalten Sie die Grafik so, dass ihre Aussage
10
auch beim Druck in Graustufen erhalten bleibt. Die Beschriftung sollte oberhalb der
Grafik erscheinen, unterhalb sollte auf die Quelle der Daten hingewiesen werden.
8.4 Literaturverzeichnis
In das Literaturverzeichnis müssen alle zitierten Werke aufgenommen werden.
Nicht ins Literaturverzeichnis gehören Quellen, die Sie zwar gelesen haben, aber
nicht beim Verfassen der Arbeit benutzt (und zitiert) haben. Das Literaturverzeichnis
wird alphabetisch nach den Familiennamen der VerfasserIn geordnet. Alle
VerfasserInnen werden aufgelistet, auch wenn diese im Fließtext mit „et al.“ zitiert
wurden. Werden mehrere Schriften eines Verfassers oder einer Verfasserin zitiert,
sind diese in chronologischer Reihenfolge aufzulisten. Von AutorInnen allein
verfasste Schriften werden vor jenen eingereiht, die diese mit anderen AutorInnen
gemeinsam erstellt haben. Mehrere von einer Autorin oder einem Autor im
gleichen Jahr veröffentlichte Schriften sind durch an die Jahreszahl angehängte
kleine Buchstaben „Familienname, Vorname (1999a)“ kenntlich zu machen.
Folgende Angaben sind aufzunehmen:
1) bei Monografien und sonstigen Büchern:
a) Familienname und Vorname (falls nicht vorhanden: o.Verf.);
b) in Klammern (Hrsg.), wenn Sie Ihre Arbeit auf Deutsch schreiben bzw.
(ed.) oder (eds.), wenn Sie auf Englisch schreiben, wenn es sich um ein
Sammelband handelt;
c) in Klammern Erscheinungsjahr (falls nicht vorhanden: o.J.);
d) vollständiger Titel des Werkes, evtl. mit Titel der Schriftenreihe und
Bandzahl, falls das Buch in einer Schriftenreihe erschienen ist;
e) Auflage (englisch: edition);
f) Verlagsort und Verlag (falls nicht vorhanden: o.O.);
g) falls es sich bei dem Werk um eine nicht in einem Verlag veröffentlichte
Dissertation handelt, ist nach dem Titel das Wort „Diss.“ Einzufügen
(oder englisch „PhD Thesis“). Danach ist die Universität zu nennen, die
diese wissenschaftliche Qualifikationsarbeit angenommen hat.
11
Beispiele:Streeck, Wolfgang & Thelen, Kathleen A. (eds.) (2005) Beyond Continuity: Institu-
tional Change in Advanced Political Economies. Oxford: Oxford University Press.
Kohler, Ulrich & Kreuter, Frauke (2008) Datenanalyse mit Stata: Allgemeine Konzepte der Datenanalyse und ihre praktische Anwendung. 3. Auflage. München: Oldenbourg.
Kirsch, Anja (2008) Union Mergers as a Revitalization Strategy and the Role of Post-merger Integration: The Case of Ver.di in Germany. PhD Thesis, Sydney: Uni-versity of Sydney.
2) bei Zeitschriftenaufsätzen:
a) Name und Erscheinungsjahr wie oben a)+b);
b) vollständiger Titel des Aufsatzes;
c) nach b) den vollständigen Namen der Zeitschrift in kursiv;
d) Nummer des Jahrganges oder Bandes;
e) in Klammern die Nummer des Heftes;
f) Seiten (Anfang bis Ende).
Beispiel:Aguilera, Ruth V. & Jackson, Gregory (2003) The Cross-National Diversity of Corpo-
rate Governance: Dimensions and Determinants. Academy of Management Review 28(3): 447-465.
3) bei Aufsätzen aus Sammelwerken, Festschriften usw.:
a) Name und Erscheinungsjahr wie oben;
b) vollständiger Titel des Aufsatzes/Artikels;
c) nach b) das Wort „In“, dann der Name der HerausgeberIn(nen) mit dem
Zusatz (Hrsg.) bzw. (ed.) oder (eds.);
d) vollständiger Titel des Sammelwerkes;
e) Seiten (Anfang bis Ende).
Beispiele:Ebbinghaus, Bernhard (2003) Die Mitgliederentwicklung deutscher Gewerkschaften
im historischen und internationalen Vergleich. In Schroeder, Wolfgang & Weßels, Bernhard (Hrsg.), Die Gewerkschaften in Politik und Gesellschaft der
12
Bundesrepublik Deutschland: Ein Handbuch. Wiesbaden: Westdeutscher Ver-lag: 174-203.
Jackson, Gregory & Brammer, Stephen (2012) Balancing Reputation and Regulatory Institutions: Comparative Perspectives. In Barnett, Michael & Pollack, Timo-thy (eds.) Oxford Handbook on Corporate Reputation. Oxford: Oxford Univer-sity Press: 297-319.
4) bei Zeitungs- und Zeitschriftenartikeln:
a) Name und Erscheinungsjahr wie oben;
b) vollständiger Titel des Artikels;
c) „In“ Name der Zeitung /Zeitschrift;
d) Datum der Ausgabe, mit Seitenzahl wenn möglich.
Beispiele:Gehrmann, Wolfgang (1989) Die Arbeit kommt aus dem Takt: In der
Automobilindustrie sollen neue Strukturen die Fließbandfertigung beenden. In Die Zeit, 7. Juli: 17-19.
Gathmann, Florian & Teevs, Christian (2011) Schröder gegen von der Leyen: Zwei Ministerinnen im Quotenkampf. In Spiegel Online, 17. Oktober.
5) bei Internetseiten:
a) Name und Erscheinungsjahr wie oben;
b) vollständiger Titel des Artikels;
c) URL;
d) Zugriffszeitpunkt.
Beispiele:Catalyst (2018) Quick Takes: Women in Male-Dominated Industries and Occupa-
tions. http://www.catalyst.org/publication/381/women-in-male-dominated-industries-and-occupations-in-us-and-canada, Zugriff am 1.10.2018.
EIRO (2010) Trade union membership 2003–2008. www.eurofound.europa.eu/eiro/studies/tn0904019s/tn0904019s.htm, accessed 13 September 2010.
13
6) unveröffentlichte Quellen:
a) Name, Erscheinungsjahr und Titel wie oben,
b) danach ist ein Zusatz einzufügen, der die Art der Quelle deutlich macht
(z.B. ob es ein Working Paper oder ein Konferenzbeitrag ist).
c) Ein Hinweis auf die Internetseite und den Zugriffszeitpunkt, wenn es sich
um eine Internetquelle handelt.
Beispiele:Filatotchev, Igor, Guest, David, Piesse, Jenifer, Jackson, Gregory & Gospel, Howard
(2005) Corporate Governance, Human Resource Management and Firm Per-formance. DTI Economics Working Paper No. 13. http://ssrn.com/abstract=906023, accessed 8 November 2011.
Heery, Edmund, Abbott, Brian & Williams, Stephen (2009) Worker Representation Through Civil Society Organizations: Evidence From Britain. Paper read at the 15th World Congress of the International Industrial Relations Association (IIRA), 24-27 August, in Sydney, Australia. http://www.ilera-online.org/15thworldcongress/files/papers/Track_2/Thur_W4_HEERY.pdf, accessed 8 November 2011.
8.5 Layout
Unsere Vorschläge zur Formatierung finden Sie in Tabelle 2.
Tabelle 2: Formatierungsvorschläge
Format DIN-A4 (einseitig beschriftet)Seitenränder links: 4cm, rechts: 2-2,5 cm; oben / unten: 2-2,5cmZeilenabstand Text 1,5 ZeilenZeilenabstand Fußnoten EinfachSchriftart z.B. Times New Roman, Calibri, ArialSchriftgröße Text 11-12 pt, je nach SchriftartSchriftgröße Fußnoten 10 ptSatzdruck Blocksatz mit Silbentrennung
Quelle: Eigene Darstellung.
14
8.6 Fußnoten
Fußnoten sind der richtige Ort im Text, um Zitate, die Sie in Originalsprache
übernommen haben, zu übersetzen. Für andere Zwecke verwenden Sie Fußnoten
sparsam oder gar nicht.
8.7 Übersetzungen
Sollten Sie auf Deutsch schreiben, so gehört es zu Ihrer Aufgabe, nach treffenden
Übersetzungen zu suchen. Der von Ihnen verfasste Text sollte nicht von Anglizismen
durchzogen sein. Ausnahmen bilden stehende Begriffe wie „Cashflow“ oder
„Corporate Governance“.3 Grenzfälle bilden Begriffe wie beispielsweise „Industrial
Relations“, der mit „Industrielle Beziehungen“4 übersetzt werden kann. Auf
Übersetzungen sollte in einer Fußnote hingewiesen werden.
9 Weiterführende Literatur
Becker, Howard S. (1998) Tricks of the Trade: How to Think About Your Research
While You’re Doing It. Chicago: University of Chicago Press.
Becker, Howard S. (1986) Writing for Social Scientists: How to Start and Finish Your
Thesis or Article. Chicago: University of Chicago Press.
Plümper, Thomas (2008) Effizient Schreiben. Leitfaden zum Verfassen von
Qualifizierungsarbeiten und wissenschaftliche Texten. München:
Oldenbourg.
Schneider, Wolf (2005) Deutsch für Kenner. Die neue Stilkunde. München: Piper.
3 „Corporate Governance“ kann im Deutschen als Unternehmenskontrolle bezeichnet werden. Da es sich jedoch um einen stehenden Begriff handelt, wird er hier im Folgenden nicht übersetzt.4 Im Folgenden wird der Begriff “Industrielle Beziehungen“ synonym zum englischen Begriff der „Industrial Relations“ verwendet.
15
Literaturverzeichnis
OECD (2011) Trade union density (%) in OECD countries, 1960-2008. www.oecd.org/dataoecd/25/42/39891561.xls, Zugriff am 9. April 2011.
Thelen, Kathleen A. & Kume, Ikuo (1999) The Effects of Globalization on Labor Revis-ited: Lessons from Germany and Japan. Politics and Society 27(4): 477-505.
16
Anhang
Empfehlung von internationalen Fachzeitschriften im Forschungsbereich der Professur für Personalpolitik
Stand: 1.10.2018
Journal SubjectAccounting, Organizations and Society Corporate Governance / CSRBusiness and Society Corporate Governance / CSRBusiness Ethics Quarterly Corporate Governance / CSRCorporate governance: an international review Corporate Governance / CSREcological Economics Corporate Governance / CSRJournal of Banking and Finance Corporate Governance / CSRJournal of Business Ethics Corporate Governance / CSRJournal of Business Research Corporate Governance / CSRJournal of Financial Economics Corporate Governance / CSRJournal of Management and Governance Corporate Governance / CSRAcademy of Management Annals General ManagementAcademy of Management Journal General ManagementAcademy of Management Review General ManagementAdministrative Science Quarterly General ManagementBetriebswirtschaftliche Forschung und Praxis BFuP
General Management
British Journal of Management General ManagementDie Betriebswirtschaft General ManagementHarvard Business Review General ManagementIndustrial and Corporate Change General ManagementInternational Journal of Management Reviews General ManagementJournal of Economic Literature General ManagementJournal of Management General ManagementJournal of Management Studies General ManagementLeadership Quarterly General ManagementManagementforschung General ManagementManagement Science General ManagementOrganization General ManagementOrganization Science General ManagementOrganization Studies General ManagementSchmalenbach Business Review sbr General ManagementStrategic Management Journal General Managementzfbf–Schmalenbachs Zeitschrift für betriebswirtschaftliche Forschung
General Management
Asia Pacific Journal of Human Resources HRM and employment studiesBritish Journal of Industrial Relations HRM and employment studiesEconomic and Industrial Democracy HRM and employment studies
17
Employee Relations HRM and employment studiesEuropean Journal of Industrial Relations HRM and employment studiesGender, Work and Organization HRM and employment studiesHuman Relations HRM and employment studiesHuman Resource Management HRM and employment studiesHuman Resource Management Journal HRM and employment studiesIndustrial and Labour Relations Review HRM and employment studiesIndustrial Relations HRM and employment studiesIndustrial Relations Journal HRM and employment studiesIndustrielle Beziehungen HRM and employment studiesInternational Journal of Human Resource Man-agement
HRM and employment studies
International Labour Review HRM and employment studiesJournal of Industrial Relations HRM and employment studiesJournal of Labor Research HRM and employment studiesPersonnel Review HRM and employment studiesRelations Industrielles HRM and employment studiesWork and Occupations HRM and employment studiesWork, Employment and Society HRM and employment studiesZeitschrift für Personalforschung (German Journal of Human Resource Management)
HRM and employment studies
International Business Review International BusinessJournal of International Business Studies International BusinessJournal of World Business International BusinessManagement International Review International BusinessAmerican Journal of Political Science Social ScienceAmerican Journal of Sociology Social ScienceAmerican Sociological Review Social ScienceAnnual Review of Political Science Social ScienceAnnual Review of Sociology Social ScienceComparative Political Studies Social ScienceEconomy & Society Social ScienceGender & Society Social ScienceGovernance: An International Journal of Policy, Administration and Institutions
Social Science
Journal of European Public Policy Social ScienceNew Political Economy Social SciencePolitics and Society Social ScienceResearch in Organizational Behavior Social ScienceResearch in the Sociology of Organizations Social ScienceSocio-Economic Review Social ScienceJournal of Industrial Ecology NachhaltigkeitsmanagementZfU - Zeitschrift für Umweltpolitik & Umweltrecht
Nachhaltigkeitsmanagement
Business Strategy and the Environment NachhaltigkeitsmanagementEnergy Policy Nachhaltigkeitsmanagement
18
Energy Economics NachhaltigkeitsmanagementJournal of Cleaner Production NachhaltigkeitsmanagementJournal of Environmental Economics and Man-agement
Nachhaltigkeitsmanagement
Organization & Environment NachhaltigkeitsmanagementInternational Journal of Energy Sector Manage-ment
Nachhaltigkeitsmanagement
Resource and Energy Economics Nachhaltigkeitsmanagement
19
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