freier verband deutscher zahnärzte e.v. - …...der ampelmann ist eine eingetragene marke der...
Post on 11-Aug-2020
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Freier Verband Deutscher Zahnärzte e.V. - Landesverband Berlin -
Ausgabe Nr. 31, September 2010
WÄHLEN GEHEN
FVDZ!
KZV-Wahl 2010
zu Gast in Sachsen,
Sachsen-Anhalt und
Thüringen!
Gast in Sachsen,
25 Jahre SCHERZ DENTALErfahrung schafft Vertrauen
Jubiläumsangebote 2010Zu seinem 25-jährigen Firmenjubiläum blickt Thomas Scherz erfreut in die Zukunft und verweist zu diesem Anlass auf neue Jubiläumsangebote, welche er in diesem Jahr 2010 für seine Kunden präsentiert.
Schöne Zähne ohne Verfärbungen, Un -ebenheiten, Lücken und Fehlstellungen sind der Traum eines jeden Patienten. Mit Veneers, den hauchdünnen und fast transparenten Haftschalen, ist dieses Ziel schnell und unkompliziert zu erreichen, denn kleine „Schönheitsfehler“ können überzeugend behoben werden. Die Methode ist schmerzfrei und der Auf-wand relativ gering, denn meist kann das Material direkt auf die Zahnhartsubstanz aufgebracht werden. Das Ergebnis: ästhetische überzeugende Zähne, die nicht künstlich wirken. Unsere Kunden und die Patienten werden lange Freude an unseren hochwertigen Keramikve-neers haben, davon sind wir überzeugt. Wir bieten daher Veneers zu einem attraktiven Komplettpreis inklusive 10 Jahre Vollgarantie und Honorar-erstattung im Fall des Falles an. Eine Leistung, die sich in jeder Hinsicht sehen lassen kann.
Jubiläumsangebot – Veneers
Sonderleistungen für Zahnarztpraxen
- Patienten Shuttle Service- KZV Abrechnungsservice- Internetvisitenkarte / Homepage- Praxisflyer- Patienten Informationsbroschüren- Kostenfreier Geräteausleihservice- Kostenfreier Materialausleihservice- Kostenfreie Seminare und Workshops- Z-esay Zahnersatzfinanzierung- Germania Factoring- Feste Ansprechpartner im Labor- Persönliche Betreuung vor Ort- Kulanzbereitschaft des Labors- Durch Größe flexibel- Langfristige Planungssicherheit- Innovativ (Technik, Service, Material)- Bekanntheitsnutzen des Labors- Persönliche Betreuung und Beratung- Dauerhaft stabile Preise- Modernste Technik
Immer wieder erweitern wir unser Angebot, damit sich Ihre Patienten opti-mal behandelt fühlen. Mit BlueFox steht in unserem Labor ein leistungsfähiges Präzisionsgerät zur Verfügung, das genaueste Biss-Messwerte liefert. In den individuellen Artikulator übertra-gen, ermöglichen sie eine passgenaue Fertigung ohne aufwändiges Einschlei-fen am Patienten. Das spart Zeit und bringt Patienten ein optimales Ergebnis bei minimalen Unannehmlichkeiten. Auch vom Kiefergelenk liefert BlueFox exakte Werte und kann so die Ursache für viele Beschwerden wie Schmerzen, Ohrgeräusche etc. ermitteln. Das Ergebnis: zufriedene Patienten und ein weiterer Pluspunkt für Ihre Praxis.
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Hochwertige Materialien bilden eine der Grundlagen der SCHERZ DENTAL Leis-tungsqualität. In der Zusammenarbeit mit namhaften Zulieferunternehmen sind wir ständig bestrebt, den Zahnärz-ten und ihren Patienten bestmögliche Lösungen zu bieten. Für welches Mate-rial Sie sich auch entscheiden, wir möchten Sie vom Preis unabhängig machen und bieten Ihnen daher erst-malig Edelmetall (Argelite 61) zum Stückpreis von NEM. Durch die Anwen-dung von Edelmetallen bieten Sie den besten Verbund zwischen Keramik und Metall. Eine leichtere Verarbeitung und Bearbeitung des Materials sorgt für eine höhere Passgenauigkeit und somit für die gewünschte Zufriedenheit bei den Patienten.
Jubiläumsangebot – Edelmetall
Service-HotlineÜber die Hotline 0800 - 2000445 oder unter www.scherzdental.de gibt es weitere detaillierte Informationen.
Thomas ScherzDentalkeramik GmbH
Berlin aktuell · Nr. 31/2010 3
Inhalt / Impressum
Inhalt ImpressumHerausgeber:
Freier Verband Deutscher Zahnärzte e.V.
Landesverband Berlin
Landesgeschäftsstelle Berlin
Pistoriusstr. 8, 13086 Berlin
Tel.: 030 / 97005943 Mo + Mi 9.00-13.00 Uhr
Fax: 030 / 97005946, e-mail: berlin@fvdz.de
Bankverbindung:
Dt. Apotheker- und Ärztebank Berlin
Kto.Nr.: 000 313 35 40, BLZ 300 606 01
Chefredakteur:
ZA Franz Tilpe, Windscheidstr. 11, 10627 Berlin
Fax: 030 / 32701768, e-mail: ftilpe@arcor.de
Dr. Jürgen Gromball (V.i.S.P.)
Redaktion und Anzeigen
Layout und Gestaltung:
Bani-Verlag Niemke, Frühlingsweg 2, 37284 Waldkappel
Tel.: 05656 / 923190, Fax: 05656 / 923191
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Verlag, Satz und Druck:
VSR Verlag - Satz und Repro GmbH
An der Hebemärchte 5, 04316 Leipzig
Tel.: 0341 / 6584220, Fax: 0341 / 6584277
e-mail: mail@vsr-gmbh.de
Die Fremdartikel geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion
wieder. Wir möchten jedoch im Namen der Meinungsfreiheit und der
Diskussionsbildung auch konträre Meinungen veröffentlichen.
Inhalt / Impressum Seite 03
Die vergangenen und die kommenden sechs Jahre Seite 04
25 Jahre SCHERZ DENTAL-Qualität setzt sich durch “Natürliche weiße Zähne” Seite 0 5
Unser Häuptling Jürgen Gromball zum 65. Seite 06
Sie haben die Wahl! Seite 08
Erster Praxisteamtag in Sachsen-Anhalt Seite 10 / 12
Termine des Landesverbandes Sachsen-Anhalt Seite 12
Die KZV bleibt wichtig Seite 14
Sektorenübergreifende Qualitätssicherungsmaßnahmen (QS) Seite 16
Punktwerte Seite 18
Berufskundevorlesung Seite 20
Versorgungsausgleich im Versorgungswerk der Zahnärztekammer Berlin Seite 22 / 24
orangedental – das größte 3D Produktportfolio, live auf allen Fachdentals Seite 24
Defizite in der Leistungserbringung –
Zahnarztpraxen verschenken bis zu 50.000 € Ertrag pro Jahr Seite 25
Termine September-November / Wir sind ansprechbar Seite 26
FACHDENTAL LEIPZIG 2010 – Leipziger Messe 17. - 18.09.2010 Seite 28 - 33
Interdentalbürsten im Test: Flexibilität wird bevorzugt Seite 34
Eine Aufstiegsfortbildung mit Zukunft – Dentalhygieniker/in Seite 35
Strukturierte Fortbildungen im Herbst 2010 (Anmeldeformular PFAFF) Seite 36
Die ersten Antihaft-Matrizen und weiche Holzkeile
komplettieren das beliebte Composi-Tight® 3DTM System! Seite 38
Multivox – So verschaffen Sie sich als Zahnarzt Gehör Seite 38
„Dalí meets Dental” – Heraeus macht es möglich Seite 40
Prothetik – Schicksal, Chance, Vision?
14. Prothetik Symposium, 27. November 2010 in Berlin Seite 42
Produkttest leicht gemacht Seite 42
Grandio® SO, das neue Composite für höchste Ansprüche Seite 44
Qualität seit 35 Jahren – TGA Seite 46
CA(OH)2 – von vielen Fachleuten empfohlen Seite 48
Neu von Dürr Dental: Die Nr. 1 der Praxishygiene bietet jetzt
auch Großgebinde – mit attraktivem Preis! Seite 48
W&H Lisa „vollautomatisch“ Seite 49
Mit Qualität überzeugen – dentaltrade auf der Fachdental Leipzig Seite 50
Patientenstuhl mit Wohlfühlfaktor Seite 51
Eine doppelt reife Leistung von Saletec – Auf Erfolg spezialisiert:
mehr Piezo-Power und Licht für Implantologen und Oralchirurgen! Seite 52
Die Hände – Ihr kostbarstes Werkzeug Seite 53
Der Countdown läuft – Zeit für das Dürr Dental Qualitätsmanagement Seite 54
Markteinführung CAMLOG® Scankörper Seite 56
Mitgliedsantrag (Formular FVDZ) Seite 58
Diese Ausgabe enthält Beileger der Firmen Messe Leipzig, Dürr Dental,
dentalprint sowie in Teilen der Auflage Wolf & Hansen.
Wir bitten um freundliche Beachtung.
Der Ampelmann ist eine eingetragene Marke der AMPELMANN GmbH.
www.ampelmann.de
Berlin aktuell · Nr. 31/20104
Die vergangenen und die kommenden…
Sie sind vorbei, die ersten sechs Jahre nach
der „Professionalisierung“ der Kassenzahn-
ärztlichen Vereinigungen. Es waren die
sechs Jahre einer Vertreterversammlung, die
durch innerkollegialen Streit mehr geprägt
waren, als durch politisches Handeln. Und
das, wo doch der Gesetzgeber die Position
der VV stärken wollte. Nun, was haben wir
daraus gelernt??
Wir lernten sehr anschaulich, dass es nie-
mandem gelingt, eine Opposition, zersplit-
tert und auf Demontage und persönliche
Vorteile programmiert, in die Arbeit einzu-
binden, indem man ihnen Verantwortung
überträgt. Wer nicht gestalten will, wird es
nicht tun. Wer kein Programm und keine
Ziele hat, für die er zu kämpfen bereit ist,
kann nur versuchen, die Arbeit der ande-
ren schlecht zu reden. Wer auch das nicht
schafft, bemüht die Juristen…
Gelernt haben wir auch, dass eine Vertreter-
versammlung in Berlin ohne weiteres sechs
Jahre Nabelschau betreiben kann. Wenn
durch die Sitzverteilung fast die Hälfte der
Versammlung der Fundamentalopposition
zuzuschreiben ist, dann ist es fast unmög-
lich, zu greifbaren Arbeitsergebnissen oder
wenigstens zu politischen Aussagen zu
kommen, die auch in der Außenwelt wahr-
genommen werden und den Interessen der
Zahnärztinnen und Zahnärzte Gehör ver-
schaffen.
Mit anderen Worten: Streit bringt gar
nichts. Er bindet Kräfte, kostet Zeit und
Geld und häufi g endet er ergebnislos. Der
Streit der Kollegen untereinander gibt der
Politik und den Kostenträgern die Möglich-
keit, ihre Kräfte zu bündeln und ihren Wil-
len durchzusetzen.
Manchmal relativ geschickt, meist jedoch
vordergründig plump, hat die sogenann-
te Opposition versucht zu blockieren, wo
es nur ging. Sie schrien Zeter und Mordio,
zerrten Kollegen in die Öffentlichkeit, ver-
unglimpften die, deren Schuld gar nicht
bewiesen war. Anschließend mussten sie
hinnehmen, dass ihre Horrorszenarien von
den „schlimmen“ Kollegen in sich zusam-
menfi elen, vor Gerichten keinen Bestand
hatten oder sich als Missverständnisse her-
ausstellten…
Davon unbeirrt verfolgen sie noch heute
dieselben Ziele: Demontage der Amtsträger
und der traditionellen berufspolitischen
Verbände, die Übernahme der „Macht“, von
der sie sich mehr versprechen als Verant-
wortung und Arbeit, ohne selbst auch nur
ansatzweise eine Alternative darzustellen.
In der Vergangenheit wurde deutlich, dass
es zum Freien Verband Deutscher Zahnärz-
te, der in der Kammer seit nunmehr über
10 Jahren erfolgreich Verantwortung trägt,
wenig inhaltliche Alternativen in dem gro-
ßen Feld der verschiedenen Gruppierungen
gibt.
Manch einer von uns meinte vor sechs Jah-
ren, dass die KVen und KZVen keine Zukunft
mehr hätten. Aber Totgesagte leben lange.
Es war damals ein Irrtum, und auch heute
deutet nichts auf ein schnelles Ende der KV
und KZV hin.
Die wichtigste Lehre, die wir für die nächs-
ten sechs Jahre aus der Vergangenheit zie-
hen durften ist: Zur Mitarbeit an verant-
wortlicher Stelle gibt es keine Alternative.
Wenn die Kreativität des Freien Verbandes
fehlt, darf man sich über die Ergebnisse in
den KZVen beschweren. Wer seinen eigenen
Vertretern die aktive Unterstützung bei der
Amtsführung versagt, sollte mit Kritik an
diesen Personen nur sparsam umgehen.
Bringen wir uns also ein, arbeiten wir mit
und übernehmen wir Verantwortung. Wäh-
len wir den Freien Verband Deutscher Zahn-
ärzte und gestalten wir so unsere Zukunft.
Karsten Geist
Karsten Geist
Die vergangenen und die kommenden sechs Jahre
Liste 6 X
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Berlin aktuell · Nr. 31/2010 5
”Natürlich“ weiße Zähne
Das Unternehmen SCHERZ DENTAL gehört
in der Branche zu den führenden Dental
Labors Deutschlands. Dabei hat sich die
Firma am Markt jederzeit als verlässlicher
und somit vertrauensvoller Partner für
viele Zahnärzte positioniert.
Mit innovativen Ideen setzt dabei der Fir-
meninhaber Thomas Scherz nicht selten
Trends, welche in der Branche als wegwei-
send bezeichnet werden.
Mit seinem langjährigen Kooperations-
partner Axel Seeger möchte Scherz auch
anspruchsvollen Kunden individuelle,
hochwertige und bezahlbare Lösungen
bieten. Als Spezialist begleitet Seeger
maßgeblich innovative Entwicklungen
für “natürlich” weiße Zähne im Auftrag
der SCHERZ DENTAL GmbH.
Worin sehen Sie die Hintergründe für
die wachsende Nachfrage nach
“natürlich” weißen Zähnen?
Der Wunsch unserer Patienten nach
ästhetischen und metallfreien Restau-
rationen verbunden mit dem Ziel nach
“natürlich” weißen Zähnen wird immer
größer. Schöne Zähne sind Ausdruck von
Lebensfreude, Vitalität und Jugend.
Sie wirken sich mit Wohlbefi nden auf
ihre Persönlichkeit aus und damit auch
auf ihre Gesundheit. Berufl icher sowie
privater Erfolg werden dadurch maßgeb-
lich beeinfl usst. Mithilfe der Vollkeramik
lässt sich dafür die Natur immer besser
und natürlicher kopieren. Es entsteht ein
perfekter Lichttransport, der durch kein
Metallkäppchen beeinfl usst wird.
Welche Verfahren und Materialien
wenden sie dabei an?
Mit meinem Labor Keramik Art habe ich
mich seit Mitte der 90er Jahre auf ästhe-
tische und wirtschaftliche Restaurationen
spezialisiert.
Durch das IPS-e.max System lassen sich
durch seine breite Indikation nahezu alle
Wünsche im ästhetischen und wirtschaft-
lichen Bereich erfüllen. Bei umfangrei-
chen als auch bei Einzelrestaurationen
ist ein persönliches Gespräch mit einem
Fotostatus für den Techniker dabei von
ausschlaggebender Bedeutung. Beson-
ders der Fotostatus mit einer Vorher-
und Nachherbetrachtung dient für den
Behandler zur Aufklärung und verein-
facht das “Verkaufen” von Leistungen,
wie zum Beispiel eine Empfehlung für
Veneers.
Können Sie an einem Beispiel näher
darauf eingehen?
Wie hier bei dieser jungen Patien-
tin Anfang 30, stand der Wunsch nach
“natürlich” wirkenden, schönen, hellen,
weißen Frontzähnen im Vordergrund. Für
den ästhetisch wichtigen Frontzahnbe-
reich werden die Käppchen mit dem e.max
System gepresst (400 MPa) und anschlie-
ßend die Kronen und Veneers individuell
mit e.max ceram verblendet. Durch die
homogene Keramik erhalte ich eine gut
strukturierte und einfach zu polierende
Restauration. Denn ausschlaggebend und
von größter Bedeutung ist die Form und
Oberfl äche der Restauration. Durch die
richtige Strukturierung der Oberfl äche
und des Glanzgrades wirkt die Restaura-
tion natürlich und passt sich dem Umfeld
perfekt an. Die Schichtkeramik e.max
ceram bietet zudem viele Vorteile, die bei
anderen Systemen fehlen.
Worin liegen die
wesentlichen Vorteile?
Es besteht die Möglichkeit sowohl auf
Zikoniumdioxid als auch auf gepresster
Lithium-Disilikat-Glaskeramik zu schich-
ten. Ein perfektes System für Einzelzahn-
Restaurationen als auch bei der Versor-
gung bei Brücken mit Zirkonium. Beson-
ders interessant für den Behandler ist
die Möglichkeit, die Keramikrestauration
sowohl adhäsiv als auch konventionell
bzw. selbstadhäsiv einzusetzen.
Für weitere Fragen stehen Ihnen
Axel Seeger und das gesamte Team
der SCHERZ DENTAL GmbH jederzeit
zur Verfügung.
25 Jahre SCHERZ DENTAL-Qualität setzt sich durch
“Natürlich” weiße Zähne
Service-Hotline Über die Hotline 0800 - 2000445 oder unter www.scherzdental.de
gibt es weitere detaillierte Informationen.
Herr Axel Seeger
Ü
Unser Häuptling
Jürgen Gromball kümmerte sich schon
als Student im Rahmen der Selbstver-
waltung um die berufl ichen Belange. Er
war studentisches Mitglied im Fachbeirat,
gegen Studienende sogar Mitglied der
Studienreformkommission. Engagiert ist
der alte Indianer bis heute.
Zum FVDZ stieß er in den Vorwendejah-
ren in der „Arbeitsgemeinschaft Freier
Verband im VdZB“. Nach Gründung des
eigenständigen Berliner Landesverban-
des des FVDZ hielt er im Vorstand - davon
viele Jahre als Landesvorsitzender - stets
die Interessen des FVDZ in Berlin hoch:
Gegenüber dem Berliner Verband und
den anderen Kleinverbänden, aber auch
gegenüber dem Bundesvorstand des
FVDZ.
Er trug maßgeblich zur Überwindung
unsinniger Erbfeindschaften bei. Zusam-
men mit Christian Bolstorff (VdZB) grün-
dete er die neue, bis dahin nicht für mög-
lich gehaltene Koalition in der Zahnärz-
tekammer.
Mit seiner Wahl zum Vizepräsidenten
der Zahnärztekammer im Februar 1999
gab er den Landesvorsitz auf und wurde
nach Beendigung seiner Kammertätigkeit
nach acht erfolgreichen Jahren wieder
zum Landesvorsitzenden gewählt.
Jürgen Gromball hat einen klaren Stand-
punkt, ist aber nicht im „Lagerdenken“ der
Berliner Standespolitik verhaftet.
Er will Gräben überwinden. Er ist kreativ
und unkonventionell; dadurch gelingt es
ihm immer wieder, die Position des FVDZ
– trotz der Vielschichtigkeit der Berliner
Strukturen – zu prononcieren.
Wichtig ist ihm auch die Ansprache und
Gewinnung standespolitisch nur mäßig
interessierter Kollegen durch interessan-
te Veranstaltungen. Er nennt es die Emo-
tionalisierung des Verbandes. Ein ganz
wichtiges Anliegen ist ihm die Zukunfts-
gewinnung: Mit seiner Unterstützung
kann Florian Sachs seine äußerst erfolg-
reiche Studentenarbeit durchführen, ein
Zahlenvergleich der studentischen Mit-
glieder lohnt sich.
Er verliert nie den Humor aus den Augen;
den Spaß an der Sache merkt man ihm
auch heute noch an.
Sein Führungsstil ist sehr kollegial. Da-
runter ist auch eine geschickte Delega-
tionsfähigkeit zu verstehen, weshalb wir
ihn alle so lieben…
Albert Essink
ehem. stellvertretender
Landesvorsitzender��������� ����� ������������������� ��������� ����!!!"����#$���"$��#%���&����'����#$���"$�
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Jürgen Gromball zum 65.
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Sie haben die Wahl!
Dr. Carsten Hünecke
Landesverband Sachsen-AnhaltFo
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für die Zahnärzte ist dieses Jahr Super-
wahljahr. Die erste sechsjährige Wahlperio-
de endet für alle 16 Landes-KZVen und die
KZBV. In einigen Bundesländern stehen die
neuen Mitglieder der Vertreterversammlun-
gen ab 2011 bereits fest. In Sachsen-Anhalt
haben Sie vom 30.09. bis 14.10.2010 das
Wahlrecht – ich möchte fast meinen, die
Wahlpfl icht.
Gerade im 20sten Jahr der Wiedervereini-
gung hoffe ich auf einen neuen Rekord in
der Wahlbeteiligung.
Die engagierten Kolleginnen und Kollegen,
die zur Vertreterversammlung kandidieren
werden, haben es in jedem Fall verdient, Ihre
Stimme als Vertrauensbeweis zu bekommen.
Ob bereits seit 20 Jahren VV-Mitglied oder
das erste Mal dabei, ob als Einzelkandidat
oder auf einem gemeinsamen regionalen
Wahlvorschlag, auf dem auch die Mitglieder
des Freien Verbandes kandidieren werden –
jeder Kandidat hat den Willen, sich für die
(Vertrags-)Zahnärzte einzubringen. Es gilt,
eine erfolgreiche Arbeit fortzusetzen.
Aufgaben gibt es weiterhin genug, nicht
zuletzt den Erhalt der freiberufl ichen Tätig-
keit, die Abwehr von ruinösen Selektivver-
trägen und endlich den überfälligen Ost-
West-Angleich der Honorierung.
Dafür brauchte und braucht der KZV-Vor-
stand eine aktive und konstruktive Vertre-
terversammlung, die in der Kollegenschaft
hohes Vertrauen genießt.
Das ist auch das Ziel unseres Landesverban-
des. Es wäre nicht zuletzt Ausdruck für den
Willen zur Mitarbeit des Freien Verbandes,
wenn im nächsten Jahr neben den bisheri-
gen 13 Freiverbändlern, denen ich an dieser
Stelle für ihre engagierte Arbeit ganz herz-
lich danken möchte, weitere FVDZ-Mitglie-
der in der Vertreterversammlung der KZV
aktiv werden können.
Wie auch immer – Sie haben die Wahl!
Nutzen Sie Ihre 3 Stimmen!
Ihr
Carsten Hünecke
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
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Die gemeinsame Berufsausübung hat viele Vorteile und ist ein klar defi niertes Zukunftsmodell. Dieses Seminar informiert Sie mit einer Kombination aus rechtlicher und betriebswirtschaftlicher Blickrichtung über die erfolgsrelevanten Faktoren für Kooperationsmodelle. Sie erfahren, wie Sie die entscheidenden Aspekte rund um Mensch und Finanzen positiv gestalten können.
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Referenten: Martin Voß, Rechtsanwalt und Fachanwalt für Medizinrecht, Partner der Kanzlei Mönig und Partner, Münster, Berlin undMarkus Epping, Betriebswirt, Mitinhaber des Beratungsunternehmens KlapdorKollegen Dental-Konzepte, Münster, Berlin
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Das sind die beiden zentralen Aspekte, die in der Praxisführung den Zeitgeist prägen!
� Verpassen Sie etwas, wenn Sie die Entwicklungen an sich vorüber ziehen lassen? � Gibt es Möglichkeiten, die Unabhängigkeit der Einzelpraxis mit den Vorteilen der
Gemeinschaftspraxis geschickt zu kombinieren? � Was darf ein angestellter Zahnarzt verdienen?
Zahnärztin/Zahnarzt im Anstellungsverhältnis?
Seminarangebot: Vom Einzelkämpfer zum Teamspieler?Erfolgsfaktoren der Gemeinschaftspraxis
Für den 26. Juni 2010 hatte unser FVDZ-
Landesverband zum Praxisteamtag nach
Schönebeck eingeladen – vielmehr in den
wunderschönen Kurpark von Bad Salzelmen.
Leider waren nicht Erholung, Entspannung
oder gar Wellness in den dortigen Kurein-
richtungen angesagt, sondern die Abhand-
lung der wohl trockensten Thematik im
Praxisalltag: Pfl ichtunterweisungen! Um es
vorweg zu nehmen: Die Veranstaltung war
ein Erfolg. Trotz des sommerlichen Wetters,
der laufenden Fußball-Weltmeisterschaft
und des Ferienbeginns in Sachsen-Anhalt
fanden fast 70 Teilnehmer den Weg nach
Bad Salzelmen in das hohe, lichtdurchfl ute-
te Auditorium des Kurhauses. Hübsche, jun-
ge Damen waren in der Mehrzahl, wodurch
das ohnehin schon stilvolle Ambiente noch
aufgewertet wurde.
Die Idee zu einer derartigen Veranstaltung
haben wir den Kollegen in Hessen abge-
schaut. Dort läuft der Praxisteamtag bereits
im 2. Jahr und ist jedes Mal ausgebucht. So
konnten wir auch ein eingespieltes Referen-
ten-Duo aus Hessen gewinnen: Dr. Sebas-
tian Casu, ärztlicher Leiter der Medi-Plan
Notfallmanagement GbR und Dr. Andreas
Dehler, Vorstandsmitglied der ZÄK Hessen.
Sie befassten sich in der Vortragsreihe mit
drei Schwerpunkten: Notfall-Management,
obligate Pfl ichtunterweisungen und Hygi-
eneplan für Zahnarztpraxen. Im Anschluss
konnten die Praxisteams das Gehörte pra-
xisindividuell erörtern und die Unterwei-
sungen gleich vor Ort dokumentieren.
Dr. Sebastian Casu gab ein Update zum
Notfalltraining in der Zahnarztpraxis. Sein
Vortrag zeichnete sich durch Praxisrele-
vanz und Klarheit aus, genau so, wie eine
Notfallsituation angegangen werden muss:
zielstrebig, präzise und ohne Zeitverlust.
Casu legte hohen Wert auf die Erstellung
und ständige Anpassung eines Notfall-Kon-
zeptes, bei welchem es in der Hauptsache
um die Organisation von Zeit, Sauerstoff
und Hilfe für den Notfall-Patienten geht.
Darüber hinaus erläuterte er den aktuellen
Stand der Reanimations-Richtlinien.
Die obligaten Unterweisungen in der Zahn-
arztpraxis und deren Dokumentation waren
Thema des Referats von Dr. Andreas Dehler.
Dieses umfangreiche Paket an Belehrungen
an den Mann bzw. die Frau zu bringen, ist
sicher keine leichte Aufgabe, aber der Kol-
lege Dehler schaffte es – immer um etwas
Humor bemüht – die Anwesenden im Raum
zu halten. Danach war Mittagspause.
Im letzten Teil der Veranstaltung erläuterte
Dr. Dehler den Hygieneplan für Zahnarzt-
praxen. Vor dem Hintergrund des nunmehr
für uns alle zur Pfl icht gewordenen Qua-
litätsmanagements und möglicherweise
anstehender Praxisbegehungen kommt den
innerbetrieblichen Verfahrensweisen zur
Infektionshygiene besondere Bedeutung zu.
Am Ende waren doch alle ziemlich geschafft,
sowohl die Referenten als auch das Publi-
kum. Die Thematik wurde jedenfalls sehr gut
angenommen, was in einer disziplinierten,
anhaltenden Aufmerksamkeit aller Teilneh-
mer bis zum Ende der Veranstaltung zum
Ausdruck kam. Dies und das Interesse nicht
weniger Praxisinhaber, die mitgeteilt haben,
dass sie gerne nach Schönebeck gekommen
wären, hat den Landesvorstand des FVDZ
Sachsen-Anhalt dazu bewegt, eine Folge-
veranstaltung gleichen Inhalts anzubieten.
Es ist uns glücklicherweise gelungen, beide
Referenten noch einmal für uns zu gewin-
nen.
Nach der Veröffentlichung eines Tagungs-
berichtes in den Zahnärztlichen Nachrich-
ten Sachsen-Anhalt, sind bereits die ersten
Anfragen für diese Folgeveranstaltung in
unserer Geschäftstelle in Dessau bei Frau
Sommerfeld eingegangen. Selbstverständ-
lich werden wir noch entsprechende Einla-
Erster Praxisteamtag in Sachsen-Anhalt Zweiter Praxisteamtag am 20.11.2010
Dr. Bernd Hübenthal
Landesverband Sachsen-Anhalt
Dr. Sebastian Casu
Dr. Andreas Dehler
(Fortsetzung siehe Seite 12)Foto
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Sept
embe
r TerminankündigungGemeinsames Seminar des FVDZ-Landesverbandes Sachsen-Anhalt mit der Deutschen Apotheker- und
Ärztebank Magdeburg zum Thema: „Wirtschaftlichkeit in der Zahnarztpraxis“
Mittwoch, 8. September 2010, 16.00 - 19.00 Uhr
Hotel „Wasserburg zu Gommern“, Walther-Rathenau-Str. 9-10, 39245 Gommern
Referenten: Herr Ingo König, Direktor Apo-Bank Magdeburg
Thema: „Die wirtschaftliche Situation der Zahnärzte in Deutschland“
Herr Thomas Voeste, Kock & Voeste Existenzsicherung für die Heilberufe GmbH
Thema: „Honorarsteigerung durch interne Plausibilitätsprüfung“
Frau Ute Niedner, NWD Ost
Thema: „Praxisabgabe intelligent und langfristig gestalten“
Teilnahmegebühr für Nichtmitglieder: 55,00 Euro
Anmeldungen können über die Landesgeschäftsstelle per Tel. 0340 / 2 20 29 45 oder Fax 0340 / 2 20 29 42
vorgenommen werden.
Landesverband auf den 18. Zahnärztetagen in Wernigerode dabeiWenn sich im Herbst in Wernigerode Sachsen-Anhalts Zahnärzte treffen, um über Keramik in der Zahnmedizin
zu debattieren, ist auch der Landesverband Sachsen-Anhalt des Freien Verbandes wieder dabei.
Zum zehnten Mal werden wir mit unserem Stand auf den Harzer Fortbildungstagen der Zahnärztekammer
Sachsen-Anhalt vertreten sein. Aktuelle standespolitische Informationen vom Freien Verband bis zur KZV Wahl
gehören ebenso zum Angebot wie das umfangreiche Servicepaket für das ganze Praxisteam. Überzeugen Sie
sich selbst, der Landesvorstand und Frau Sommerfeld freuen sich auf Ihren Besuch am 17. und 18. September
2010 in der Zeit von 9.00 Uhr bis 18.00 Uhr am Info-Stand des FVDZ Sachsen-Anhalt.
Termine des Landesverbandes Sachsen-Anhalt
dungen versenden. Es lohnt sich also, den
Termin schon einmal vorzumerken.
Eines möchte ich nicht versäumen, den
Hauptinitiator des 1. Praxisteamtags in
Sachsen-Anhalt zu würdigen: Dr. Christian
Wegner hat sich in selbstlosem Einsatz bei
der Vorbereitung, Organisation und Mode-
ration der Vortragsreihe unsere Anerken-
nung verdient. Beginnend mit der Überzeu-
gungsarbeit im FVDZ-Landesvorstand für
diese Veranstaltung, über die „Spionagetä-
tigkeit“ in Hessen, bis hin zur Auswahl des
imposanten Tagungsortes lag alles in seiner
Hand. Vielen Dank Christian, wir hoffen und
freuen uns auf Dich beim nächsten Mal.
Also, an alle interessierten Zahnarztpra-
xen, die im Juni nicht dabei sein konnten:
Der zweite Praxisteamtag in Sachsen-
Anhalt fi ndet statt!
Wir laden Sie schon heute
zum Samstag, den 20.11.2010,
nach Schönebeck/Salzelmen ein.
Dr. Bernd Hübenthal
(Fortsetzung von Seite 10)
Berlin aktuell · Nr. 31/201014
Die KZV
Die Gesundheitspolitik steht unter Druck.
Die Defi zite in der Gesetzlichen Krankenver-
sicherung sind so hoch wie nie trotz eines
Steuerzuschusses in bislang einmaliger
Höhe. Was kommen wird, will die Koalition
(heute zumindest) noch nicht verraten. Fest
steht nur: Ein Teil des Defi zites soll durch
sogenannte Einsparungen auf der Seite der
Ärzte und Zahnärzte aufgefangen werden.
„Einsparungen“ heißt im Klartext: Es gibt
weniger Geld für unsere Leistungen.
Die öffentlichen Kassen sind leer, der Steu-
erzuschuss muss zurückgefahren werden.
Wie die Koalition auch hin und her rechnet,
mit den Einsparungen bei den „Leistungs-
erbringern" allein kann das Defi zit nicht
aufgefangen werden.
Und so kommen plötzlich aus unerwarte-
ter Ecke Vorschläge, die aufhorchen lassen.
Nachdem sich bereits der Landesgrup-
penvorsitzende der CSU im Bundestag Dr.
Hans-Peter Friedrich für die Einführung
der Kostenerstattung stark gemacht hatte,
folgt ihm nun der Bayerische Ministerprä-
sident Horst Seehofer nach und fordert ein
Kostenerstattungssys tem.
Ob es so kommen wird, lässt sich angesichts
der diffusen Aussagen aus der CDU-CSU-
FDP-Koalition nicht vorhersagen. Eines aber
ist sicher: Falls sich die Politik zur Ablösung
des Sachleistungssystems durchringen wür-
de, wären die sich ergebenden Fragen der
Ausgestaltung der Kostenerstattung in die
Hände der KZV und KZBV gelegt. Mit einem
so einfachen System wie bei unseren Privat-
patienten - Patient erhält Rechnung vom
Zahnarzt, Versicherung er stattet an den
Patienten - ist nicht zu rechnen.
Stattdessen können wir davon ausgehen,
dass sich die KZBV und die KZV mit den
Krankenkassen über viele Einzelheiten
verständigen müssen. Wie wird die Sicher-
stellung der zahnärztlichen Versorgung
gewährleistet, welche Leistungen werden
er stattet, wie hoch ist d er Erstattungsbe-
trag der einzelnen Leistungen, welchen
Betrag bekommt der Härtefallpatient, wel-
che Gewährleistungsfristen gibt es, und so
weiter und so fort. Der bürokratische Amts-
schimmel wiehert vor Vergnügen angesichts
des riesigen Gestaltungsbedarfs.
Deshalb brauchen wir Kollegen in der KZV
und KZBV, die wissen, wie sich Verwaltungs-
aufwand in den Praxen auswirkt und wie
einfach die Kostenerstattung ohne aufwän-
dige Bürokratie umgesetzt werden kann.
Kollegen, die Qualität nicht als verwal-
tungstechnische Messgröße verstehen und
sich vehement gegen die Datensammelwut
der Krankenkassen zur Wehr setzen. Kolle-
gen, die wissen, welche zusätzliche Belas-
tung den Zahnärzten durch die geplante
elektronische Gesundheitskarte droht.
Auf der Liste des FVDZ, des Freien Verba n-
des Deutscher Zahnärzte, fi nden Sie diese
Kollegen. Sie müssen sie nur noch wählen.
Bertram Steiner
Die KZV bleibt wichtig
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Berlin aktuell · Nr. 31/201016
Qualitätssicherungsmaßnahmen
Sektorenübergreifende Qualitätssicherungs-maßnahmen (QS)
Im Jahre 2008 kam unser Gesetzgeber auf
die Idee, es müssen Maßnahmen zur Qua-
litätssicherung ergriffen werden. QM reicht
nicht, es müsse „Einrichtungs- und Sekto-
renübergreifend“ gearbeitet und natürlich
geprüft werden.
Gesetzliche Grundlage hierfür wurde der
§ 95 Abs.1 Satz 2 Nr. 13 i.V.m. § 137 Abs. 1
Nr. 1 SGB V. Abergläubige werden sich durch
die Nr. 13 bestätigt sehen. Am 19.04.2010
legte der Gemeinsame Bundesausschuss
(G-BA) seine Beschlüsse als Richtlinie zu
diesem Thema dem BMG vor. Ziel sei es die
Ergebnisqualität zu verbessern, valide und
vergleichbare Erkenntnisse über die Ver-
sorgungsqualität der Leistungserbringer zu
gewinnen und damit die Selbstbestimmung
der Patienten zu stärken.
Wie soll dies nun geschehen?
Als erstes werden zunächst Abrechnungs-
daten gesammelt, natürlich nur soviel wie
nötig …
Diese werden von KVen, KZVen, LKGs (Lan-
deskrankenhausgesellschaften) sowie Kran-
kenkassen an neu zu gründende Landesar-
beitsgemeinschaften (LAGs) geliefert. Ein
Lenkungsgremium, welches sich aus Mit-
gliedern der oben genannten Datenverteiler
zusammen setzt, gibt die Zielrichtung der
Datenbearbeitung vor. Darüber hinaus sol-
len die privaten Krankenkassen Ihre Daten
einbringen und ebenfalls als Mitglied im
Lenkungsgremium teilnehmen.
Selektivvertragliche Praxen liefern Ihre
Daten direkt an eine Vertrauensstelle
(ebenfalls noch zu gründen). Den Zahnärz-
tekammern, die als einzige im Gemeinsamen
Bundesausschuss diesen Beschlüssen nicht
zugestimmt haben, wird dann zugestanden,
soweit „deren Belange“ von Maßnahmen
berührt sind, ebenfalls in die LAGs einbe-
zogen zu werden. Auf Bundesebene kön-
nen ebenfalls Arbeitsgemeinschaften, Ver-
trauensstellen und weitere Organisationen
gegründet werden.
Was passiert nun mit diesen Daten?
Die Datenannahmestellen (KV, KZV etc.)
ersetzen die Leistungserbringer (früher
mal Ärzte und Zahnärzte) identifi zierenden
Daten durch ein Pseudonym (die Patienten-
daten sind hier noch identifi zierbar), und
sendet diese an eine Vertrauensstelle. Diese
Vertrauensstelle pseudonymisiert die Patien-
tendaten. Dadurch soll eine Reidentifi kation
von Patienten ausgeschlossen werden. Die-
se pseudonymisierten Daten werden an eine
Auswertungsstelle gegeben. Diese führt die
patientenbezogenen Daten zusammen und
prüft diese nach noch festzulegenden Qua-
litätskriterien. Bei festgestellten „Auffällig-
keiten“ durch die Auswertungsstelle werden
diese den LAGs gemeldet. Dabei wird die
Pseudonymisierung der Leistungserbringer
rückgängig gemacht, damit der Leistungs-
erbringer sich in einem „Stellungnahmever-
fahren“ dazu äußern kann. Wenn die Auf-
fälligkeiten in einem „strukturierten Dialog“
nicht ausreichend geklärt werden können,
sollen geeignete Maßnahmen zur Behebung
beschlossen werden.
Über die gesamten Prozeduren sollen dann
sowohl Rückmeldeberichte für die Leis-
tungserbringer, Qualitätssicherungsberichte
für die Institutionen und Bundesqualitäts-
berichte gefertigt werden. Die Leistungs-
erbringer sind selbstverständlich dazu ver-
pfl ichtet, ihren Patienten z. B. anhand von
Merkblättern in verständlicher Weise über
Zweck und Inhalt der sie betreffenden Qua-
litätssicherungsverfahren zu informieren.
Finanziert werden soll das Ganze durch Ver-
träge der Krankenkassen, KVen, KZVen und
LKGs. Für die Finanzierung der Leistungser-
bringer heißt es lapidar, gelten die jeweili-
gen Gesetze und jeweiligen vertraglichen
Vereinbarungen.
Das BMG prüft zur Zeit diese Richtlinie. Es
hat zumindest Klärungsbedarf bezüglich
Datenschutz und Finanzierung angemeldet.
Dies bedeutet nicht, dass diese Richtlinie
nicht umgesetzt wird. Sie wird gegebenen-
falls nur modifi ziert.
Welche Bedeutung hat dies für
uns Zahnärzte?
Es gibt zwar noch keine konkreten einrich-
tungs- und sektorenübergreifende Prüf-
schemata für die Zahnmedizin. Die ersten
Ziele sind der Krankenhaus- und allgemein-
medizinische Bereich.
Wenn die vorgenannten Institutionen erst
mal installiert sind kann man jedoch sicher
sein, dass sehr schnell auch für die Zahnme-
dizin Prüfbereiche gefunden werden. Selbst-
verständlich sollte versucht werden diesen
entstehenden, kostenreichen, datenschutz-
rechtlich bedenklichen Moloch zu verhin-
dern, vor allem weil ein wirklicher Quali-
tätszugewinn erst noch zu beweisen wäre.
Da dieses bereits in einem Gesetz verankert
ist, wird dies möglicherweise nicht mehr zu
ändern sein. Um so wichtiger ist es, dass in
den später beteiligten KZV Kollegen sind, die
Sorge dafür tragen, dass Kostenentstehung,
Datenschutz und Aufwand für die Pra-
xen und das Gesundheitswesen mit gutem
Augenmaß beachtet werden und nicht mit
noch mehr Bürokratie belastet werden.
Der Freie Verband Deutscher Zahnärzte steht
dafür ein. Mit ihrer Stimme für den FVDZ bei
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Berlin aktuell · Nr. 31/201018
Punktwerte
Der Sommer geht ins Land und schrittweise
werden die politischen Eckpunkte für das
laufende Jahr festgelegt. Dabei steht der
Gesundheitsbereich wieder einmal im Mit-
telpunkt.
Anders als noch vor den Wahlen wird
Medizin und medizinische Leistung nicht
als Chance, sondern als Kostenbelastung
begriffen. Es sei ein künftiges „Loch“ in
Höhe von 11 Milliarden Euro zu „stop-
fen“. Wie sich diese 11 Milliarden zusam-
mensetzen, davon wird wenig und nur
oberfl ächlich berichtet. Ein Teil ist struk-
turell bedingt, ein Teil soll aufgrund von
Einnahmerückgängen entstehen. Das mit
den Einnahmerückgängen wird sich wohl
in Zukunft bessern, denn wie kürzlich zu
erfahren war, zieht die Wirtschaft wieder
an und Deutschland ist nach China wieder
ein sehr guter zweiter Exportweltmeis-
ter. Strukturelle Änderungen einzuleiten,
davon wurde vor den Wahlen viel gespro-
chen.
Wie so oft in der deutschen Politik kann
sich aber keiner der Beteiligten durchrin-
gen, wirksam in das Räderwerk des deut-
schen Gesundheitssystems einzugreifen.
Weder die Umstellung der Finanzierungs-
basis auf pauschalierte Beiträge, noch die
Abschaffung der Budgets steht zur Ent-
scheidung an. Vielmehr vertagen die poli-
tischen Verantwortlichen echte Richtungs-
änderungen von Monat zu Monat.
Einzig „kostendämpfende“ Maßnahmen
werden demnächst die Gremien passieren.
Dazu zählt vor allem die mögliche Abschaf-
fung von budgetierten Bereichen, was
zu begrüßen wäre. Die relative Bindung
der Punktwertentwicklung an die Grund-
lohnsummenentwicklung soll gleichzeitig
abgeschafft werden. Damit solle mehr Frei-
heit an die Partner der Selbstverwaltung
gegeben werden. Was sich zunächst auch
gut anhört, wenn da nicht die sogenannte
Nullrunde wäre, die uns die Politik für das
Jahr 2011 verordnen möchte.
Auf diese Weise werden allein den Zahn-
ärzten ca. 500 Millionen Euro vorenthal-
ten, die sie bei Anwendung der alten Rege-
lungen hätten erhalten können. Zudem
wird auf diese Weise praktisch wieder ein
Gesamtbudget eingeführt. Denn wenn
auch die Punktmenge an sich wieder frei-
gegeben würde, mittels Wirtschaftlich-
keitsprüfung und Degression, wird sich
die abgerechnete Punktmenge wohl nicht
übermäßig ausweiten.
Die KZBV-Statistik zeigt, dass auf einer
Basis von 1976 gerechnet, sich
die Punktmenge von 1999 an
in das Jahr 2008 hin im Bereich
der allgemeinen zahnärztlichen
Behandlung um gerade 4-5 Pro-
zentpunkte erhöht hat.
Dies fand natürlich zu budge-
tierten Zeiten statt. Im Vergleich
nahm die Punktmenge in den
Jahren nach der Wiedervereini-
gung, der Nachholbedarf in eini-
gen Regionen Deutschlands war
gerade so abgearbeitet, zwischen
1994 und 1997 um ca. 12 % zu.
Dieser Nachholbedarf wird nach
einer möglichen Abschaffung
von Budgets sicher ebenfalls auftreten,
denn effektiv wurde den Zahnärzten eine
normale wirtschaftliche Entwicklung über
Jahre verwehrt.
Die Punktwerte wurden in den letzten 5
Jahren in den alten Bundesländern gerade
um durchschnittlich bis zu 0,9 % ange-
hoben, in den neuen Bundesländern um
durchschnittlich 2,6 %, im Jahr 2005 bis zu
aktuell im Jahr 2009 um 0,6 %, wobei es
für alle Zahlenwerte noch Abweichungen
je nach Kassenart gibt.
Ein Blick in die allgemeine Wirtschaft
zeigt: Die jährliche Preisveränderungsrate
wies im ähnlichen Zeitraum einen Anstieg
um ca. 2-2,5 % auf.
In den letzten 6 Jahren hat sich die KZV
Berlin meines Erachtens mit Erfolg bemüht,
trotz ungünstiger Rahmenbedingungen,
dem relativen Punktwertverfall entgegen-
zuwirken. Dabei konnte sich der Vorstand
aber nur bedingt dem allgemeinen politi-
schen Trend entgegenstellen. Es wird auch
in Zukunft Hauptaufgabe eines starken
Vorstandes sein, für die Zahnärzte Berlins
fi nanziellen Boden gutzumachen, insbe-
sondere, wenn vielleicht doch der Fall ein-
tritt, dass es wieder freie Verhandlungen
zwischen Zahnärzten und Krankenkasse
gibt.
Der Freie Verband Deutscher Zahnärzte,
Landesverband Berlin, will einen gefestig-
ten und starken Vorstand für unsere KZV,
er wird sich entschlossen und kreativ für
die wirtschaftliche Sicherung der Berliner
Zahnärzte einsetzen.
Denken Sie daran, wenn Sie im September
Ihre Stimme abgeben.
Dr. Arnt Gerstenberger
Punktwerte
Dr. Arnt Gerstenberger
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Berlin aktuell · Nr. 31/201020
Berufskundevorlesung
Berufskundevorlesung
Am 26.06.2010 fand sie endlich statt, die
Berufskundevorlesung. Korrekt müsste es
allerdings heißen, fand sie wieder statt, die
in der Approbationsordnung vorgeschrie-
bene Berufskundevorlesung. Eigentlich eine
Sache der Universität - in Berlin der Cha-
rité. Aber was tut man, wenn die Charité
dieser Verpfl ichtung seit drei Jahren nicht
mehr nachgekommen ist?
Obwohl es eindeutig nicht die Spielwiese
eines Berufsverbandes ist, für eine Univer-
sität deren Aufgaben zu übernehmen und
Pfl ichtvorlesungen abzuhalten.
Aber wenn sechs Semester lang die Studie-
renden der Zahnmedizin sich zum Examen
anmelden und den Besuch dieser Vorlesung
nicht nachweisen können, das Prüfungsamt
wider besseren Wissens diese jungen Kol-
legen dennoch zulässt, dann hat für den
Freien Verband ebenso eindeutig Hand-
lungsbedarf bestanden.
Der Landesverband Berlin des FVDZ e.V.
hat also am 26.06.2010 diese Berufskun-
devorlesung abgehalten, und zwar im
großen Hörsaal in der Zahnklinik – also in
der Universität – in der Zeit zwischen 9.00
Uhr und 15.00 Uhr. Anwesend waren über
200 Studierende aller klinischer Semester.
Das zeigte einerseits das große Interesse
der Studierenden an dieser Vorlesung und
damit an dieser Thematik, andererseits war
diese Vorlesung nicht wie üblich nur für das
neunte und zehnte Semester von uns ange-
boten worden, sondern für alle Kliniker. Wir
wissen ja nicht, ob die Charité in Zukunft
ihren Ausbildungsverpfl ichtungen korrekt
nachkommt, oder ob es im nächsten Jahr
wieder notwendig ist einzuspringen.
Zu den Referenten der Vorlesung gehörten
der Vizepräsident der Zahnärztekammer
Berlin Karsten Geist, weiterhin der stell-
vertretende Vorsitzende der KZV Berlin Dr.
Pochhammer. Besonders wichtig war der
Vortrag des Direktors des Versorgungswer-
kes Berlin Ralf Woltmann, der sich, wie alle
anderen Referenten auch, ehrenamtlich
zur Verfügung stellte. Weiterhin kamen die
Vorstandsmitglieder der Zahnärztekammer
Berlin Ingmar Dobberstein und Dr. Michael
Dreyer zu Wort. Abschließende Ausfüh-
rungen machte der Landesvorsitzende des
FVDZ Dr. Jürgen Gromball. Um den Aspekt
der Geschichte der Medizin unter der
besonderen Berücksichtigung der Zahn-
heilkunde nicht zu kurz kommen zu lassen,
habe ich mit einer kleineren Themenaus-
wahl die Referate verbunden.
Eine Mittagspause gab es auch. Für Ver-
pfl egung und Getränke sorgte freundli-
cher- und dankenswerterweise Direktor
Martin Steinkühler und die Apotheker und
Ärztebank. Uns vom Freien Verband hat
diese Arbeit für die Studierenden Vergnü-
gen bereitet. Es zeigt aber auch, dass es
gerade und nur der Freie Verband ist, der
sich um alle Belange unseres Berufes küm-
mert, notfalls auch unseren Nachwuchs sel-
ber ausbildet. Es zeigt weiterhin, dass der
Freie Verband der einzige Verband ist, der
so etwas auch kann.
Dr. Florian C. Sachs
Dr. med. dent. Dr. h.c. Florian C. Sachs
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Digitale Abformung lieber Heute als Morgen?Oder besser Übermorgen?
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Eine Beziehung auf Dauer oder nur auf Zeit?Die Totalprothese.Prof. Dr. Jürgen M. Setz, Halle
Die Zahnaufstellung in der neutralen ZoneDr. Sonia Mansour, Halle
Applied Sciences - DentaltechnologieEine Chance für Zahnmedizin, ZahntechnikIndustrie und ForschungProf. Dr. Isabella M. Zylla, Osnabrück
Hygiene - Zahnarztpraxis und zahntech-nisches Labor ein Biosphärenreservat?Dr. Michael Hopp, Berlin
Man nehme... Die Qual der Wahl. WelcheKonfektionszähne für welche Versorgung?Prof. DDr. Ingrid Grunert, Innsbruck
Zwei Welten - Anziehende und abstoßendeKräfte im prothetischen TeamworkZTM Christian Koczy, WienDr. Philip Jesch, Wien
Platz da für die Zähne! Was man überGerüstkonstruktionen besser machen sollte.ZTM Jan Cerny, Rehna
Wahlfreiheit. Das modulare DömitzerVersorgungskonzept.ZTM Rüdiger Wandtke, DömitzZTM Rainer Struck, BerlinZA Andreas Schulz, Dömitz
14. PROTHETIKS Y M P O S I U M
Berlin aktuell · Nr. 31/201022
Versorgungsausgleich
Versorgungsausgleich im Versorgungswerk der Zahnärztekammer Berlin
Eine Scheidung ist im Regelfall verbunden
mit Ärger, Stress und Streit um Kinder, Geld
und nicht zuletzt um die zukünftigen Ren-
ten. Seit dem 01.09.2009 ist nun das viel-
gepriesene Versorgungsausgleichsgesetz
in Kraft und löst das seit 1977 bestehende
Recht ab. Auch die Satzung des VZB musste
daraufhin angepasst werden. Grund genug
das Thema in drei Abschnitten zu beleuch-
ten mit dem Versuch, auch die Unterschie-
de zum alten Recht darzustellen:
1. Allgemeines
Von den ca. 5 Mio. Urteilen über Versor-
gungsausgleiche seit 1977 sind ca. 3 Mio.
Urteile falsch geworden. Falsch geworden
aufgrund von Gesetzesänderungen, die
Änderungen von erworbenen Anwartschaf-
ten nach sich zogen, oder eben Änderungen
von persönlichen Verhältnissen wie Früh-
verrentung etc., die sich auf die erfolgten
Berechnungen auswirken. Als Beispiel sei
hier die Anwartschaftsabsenkung des VZB
benannt, die im Nachhinein dazu führt, dass
Versorgungsausgleichsabgaben zu hoch
wurden. Wir informieren die entsprechen-
den Mitglieder jeweils über die Abände-
rungsmöglichkeiten, andere Versorgungs-
träger vielleicht aber nicht. Verbunden mit
der höchstrichterlichen Rechtsprechung zur
Problematik der Barwertverordnung war es
also an der Zeit das System zu reformieren.
Nach altem Recht wurde versucht, alle
Anwartschaften aus der Rentenversiche-
rung, Betriebsrenten und privaten Ren-
tenversicherungsverträgen in volldynami-
sche Anwartschaften umzuwandeln und
zu ermitteln, welcher Ehepartner insge-
samt mehr Anwartschaften in der Ehezeit
erworben hat und damit ausgleichspfl ichtig
gegenüber dem anderen Ehepartner wäre.
In einem komplizierten Berechnungssystem
wurden dann Anwartschaften übertragen,
begründet etc., in Zweifelsfällen war die
gesetzlichen Rentenversicherung immer
aufnehmende Anstalt, wenn Privatverträ-
ge beteiligt waren erfolgte der Verweis in
den schuldrechtlichen Ausgleich, was nicht
mehr bedeutet als „Klärt das endgültig zu
Zahlende bitte selber bei Rentenbeginn“.
Ein Ausgleich war nur in eine Richtung
zulässig, spätestens bei Anrechten aus
den neuen Bundesländern und den alten
Bundesländern war das System am Ende
der Möglichkeiten angekommen. Abände-
rungsanträge zu Urteilen waren möglich,
sobald es in Richtung Rentenbeginn ging.
Was ändert sich nunmehr nach neuem
Recht?
Grundsätzlich werden alle Anwartschaften
einfach hälftig geteilt und beim gleichen
Versorgungsträger dem berechtigten Ehe-
partner als gesonderte Anwartschaft gut-
geschrieben (interne Teilung), was bedeu-
tet, dass es den sogenannten Hinundher-
Ausgleich gibt, es wird in beide Richtungen
geteilt. Das hat den großen Vorteil, dass
Änderungen beim Versorgungsträger sich
im Regelfall auf beide Ehepartner aus-
wirken und später kein Änderungsbedarf
mehr entsteht. Externe Teilungen sind im
Ausnahmefall möglich, ebenso der Aus-
schluss eines Versorgungsausgleiches bei
Geringfügigkeit sowie einer Ehedauer von
bis zu drei Jahren.
Bei fehlender Ausgleichsreife fi ndet der
vorbeschriebene Wertausgleich nicht statt,
da bleibt es beim schuldrechtlichen Versor-
gungsausgleich. Eine fehlende Ausgleichs-
reife ist anzunehmen bei noch verfallba-
ren Betriebsrenten, sich abschmelzenden
Leistungen, Unwirtschaftlichkeit des Aus-
gleichs einer Anwartschaft. Ebenso bei
Anwartschaften bei allen ausländischen,
zwischenstaatlichen und überstaatlichen
Versorgungsträgern mit der Besonderheit,
dass dann auch der gesamte Wertausgleich
nicht stattfi ndet, wenn dies für einen Ehe-
gatten unbillig wäre. Das dürfte regelmäßig
der Fall sein, da die ausländischen Versiche-
rungsträger keine Ehezeitberechnungen
vornehmen. Stärkere Bedeutung erhält
die Möglichkeit der Regelungsbefugnis
der Ehegatten über den Versorgungsaus-
gleich, insbesondere ist die Einbeziehung
in die Regelung von Vermögensverhältnis-
sen möglich. Die Befugnis des Familienge-
richtes wird hier reduziert auf die Prüfung
von Wirksamkeits- und Durchsetzungshin-
dernissen. Aufgrund der Gesamtregelun-
gen zum Versorgungsausgleich sollte eine
Ehegattenregelung immer geprüft werden,
um unnötigen Aufwand für alle Beteilig-
ten – auch durch das Entstehen von vielen
kleinen Anwartschaften – zu vermeiden.
Allerdings müssen die betroffenen Versor-
gungsträger einer abweichenden Regelung
zustimmen.
Konkret für das VZB:
Mit dem Versorgungsausgleich werden von
einer Anwartschaft eines Mitgliedes im
Regelfall 50 % des in der Ehezeit erworbe-
nen Teils auf den Ehepartner übertragen,
der dadurch nicht Mitglied des VZB wird,
wohl aber Anspruch auf diese Leistung
aus dem Versorgungsausgleich erhält. Eine
Hinterbliebenenversorgung für den Aus-
gleichsberechtigten entfällt somit, nicht
aber die Waisenrenten von Kindern. Da ein
Versorgungsausgleichsberechtigter keine
Ansprüche auf Witwenrenten für Ehepart-
ner aus einer weiteren Ehe erwirbt, wird
der Ledigenzuschlag von 10 % bei Errei-
chen der Altersrente gewährt, der Berufs-
unfähigkeitsbegriff ist gesondert defi niert.
Sofern beide Ehepartner Mitglied des VZB
sind, erfolgt eine Verrechnung, so dass nur
eine Differenz in eine Richtung ausgegli-
chen werden muss, diese Anwartschaften
unterliegen dann auch den gleichen Rege-
lungen wie die originären Mitgliedschafts-
anwartschaften und haben keine Son-
derstellung wie bei den Nichtmitgliedern
zuvor beschrieben.
Herr Wohltmann
(Fortsetzung siehe Seite 24)
Berlin aktuell · Nr. 31/2010 23
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Berlin aktuell · Nr. 31/201024
3D Produktportfolio / Versorgungsausgleich
Ein Ausgleich einer Anwartschaftsminderung durch
einen Versorgungsausgleich ist für das Mitglied mög-
lich, hier gelten die gleichen Bewertungsregeln wie bei
einer Zahlung von freiwilligen Beiträgen.
2. Besonderheiten Rentenbezieher:
Nach altem Recht gab es das Rentnerprivileg. Das
bedeutete ganz einfach, dass bei Scheidung nach Ren-
tenbeginn des Ausgleichspfl ichtigen die Rente in bis-
heriger Höhe weitergezahlt wurde, bis dann der Aus-
gleichsberechtigte ebenfalls in Rente ging, erst dann
erfolgte die Kürzung des Versorgungsausgleiches beim
Ausgleichsverpfl ichteten. Hier war bei entsprechen-
den Altersunterschieden eine durchaus interessante
Gestaltungsoption vorhanden.
Nunmehr gibt es das Rentnerprivileg nur noch bei
einer Zahlung von Unterhalt und dann auch maximal
in der Höhe des zu zahlenden Unterhaltes, so sieht es
das Versorgungsausgleichsgesetz vor.
Konkret für das VZB:
Die Scheidung eines Altersrentners wird zu einer Kür-
zung seiner Rente - wie vom Familiengericht geurteilt
– führen. Ein Ledigenzuschlag wird nicht gewährt, da
die Prüfung des Familienstandes auf den Zeitpunkt des
Rentenbeginns erfolgt und somit eine spätere Verän-
derung des Familienstandes nicht zu einem Anspruch
diesbezüglich führt, das VZB hat bis zu diesem Zeit-
punkt das Risiko des Versorgungsfalleintrittes (Wit-
wen-/Witwerrente) auch getragen. Auch würde sat-
zungsgemäß eine neue Ehe nicht dazu führen, dass ein
Anspruch auf Witwenrente entstehen kann, da diese
nach Rechtskraft des Altersrentenbescheides geschlos-
sen wurde. Für Berufsunfähigkeitsrentenbezieher und
Mitglieder ohne Rentenbezug ab dem 60. Lebensjahr
gelten Wartezeiten für Ansprüche auf Witwenrente.
Diese Regelungen sollen für das VZB das Risiko einer
sogenannten „Versorgungsehe“ minimieren.
3. Fazit
Das neue Versorgungsausgleichsgesetz ist in der Sat-
zung des VZB umgesetzt. Nicht jeder wird sich in
jedem Einzelfall daran erfreuen, das ist klar, denn auf
den Scheidungsfall sind – trotz der hohen Scheidungs-
rate – die meisten Eheschließungen nicht von vornhe-
rein ausgelegt, so dass vielfach Regelungen für diesen
Fall fehlen.
Es wird immer Sinn für die Eheleute oder die im Regel-
fall beteiligten Anwälte machen, sich im Vorfeld einer
Scheidung zusammenzusetzen, um für den Versor-
gungsausgleich eine abschließende Lösung zu suchen.
Egal ob mit oder ohne Lösung sollte man sich im Vor-
feld einer Scheidung zumindest für den Anspruch
aus dem VZB bei uns beraten lassen, denn die Auswir-
kungen können gravierend und in vielen Fällen besser
durch Absprache zwischen den Beteilig ten lösbar sein.
R. Wohltmann
Direktor
(Fortsetzung von Seite 22orangedental – das größte 3D Produktportfolio, live auf allen FachdentalsAuf allen Fachdentals präsentiert orangedental das gesamte 3D Produktportfolio >> für jede Disziplin und Anforderung das richtige 3D Röntgengerät.
„Wir freuen uns sehr darauf, unsere Kunden, Interessenten und Handelspartner auf
den diesjährigen Fachdentals willkommen zu heißen. Es gibt viel zu entdecken. Alle
3D Röntgengeräte werden ausgestellt und die Qualität kann an echten Patientenda-
tensätzen live in der Diagnose- und Planungs-Software getestet werden. Weiterhin
zeigen wir mit ibyzz und byzz wireless pfi ffi ge Innovationen unserer Software byzz
für die Praxisintegration. Auch in den Bereichen ‚optische Bildgebung’ mit dem Den-
taloscope und bei den innovativen Kleingeräten wird es im Verlauf der Messen wei-
tere Neuigkeiten geben,“ erläutert Stefan Kaltenbach, Geschäftsführender Gesell-
schafter von orangedental. Mit den 3D Röntgengeräten: Zenith3D, Reve3D, Duo3D
und Uni3D verfügt orangedental im Wettbewerbsvergleich über die breiteste Pro-
duktpalette für 3D Röntgen. Für jede Disziplin und Anforderung das richtige 3D
Röntgengerät.
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Der Bestseller seit der IDS 2009 im deutschsprachigen Raum ist das Spitzen DVT mit
integriertem OPG speziell für Implantologen. Das PaX-Duo3D ist als reines 2-in-1
Gerät konzipiert. Je nach Modus tauscht das PaX-Duo3D automatisch zwischen 3D
und OPG Röntgensensor. Mit seinem Multi FOV hat der Zahnarzt beim DVT die Aus-
wahl von 4 verschiedenen Volumengrößen [FOV 12x8.5, 8.5x8.5, 8.5x5, 5x5cm]. Das
reduziert je nach Indikation die Strahlendosis für den Patienten und spart Zeit für
die Praxis. Für den Zahnarzt ein unschlagbares Gesamtpaket in Preis/Leistung.
CEPH-one-shot Option
Die Geräte PaX-Uni3D und PaX-Reve3D sind mit dem qualitativ besten CEPH-OS
Sensor ausgerüstet und mit keiner anderen Sensortechnik, die der Markt zu bieten
hat, vergleichbar. [Echte Sensorgröße 26,4 cm x 32,5 cm, Belichtungszeit < 1Sekunde].
Diese Geräte ermöglichen dem Zahnarzt je nach der Ausrichtung der Praxis erstklas-
sige Kombinationsmöglichkeiten in der Geräteausstattung: z.B. das PaX-Uni3D Basic
als OPG/CEPH OS 2-in-1 Gerät oder als 3-in-1 Gerät mit 3D [FOV von 8x5 oder 5x5
cm]; oder das PaX-Reve3D als exquisites Spitzen Gerät für alle Disziplinen [3D/OPG/
CEPH-OS 3-in-1 Gerät] mit einem Free FOV von 15x15 bis 5x5 cm beim DVT.
ibyzz
ibyzz und iphone tauschen sich aus. Die bewährte Bildberatungssoftware byzz, die
alle gängigen digitalen Geräte in der Praxis integriert, bietet dem Zahnarzt noch
mehr Flexibilität. Mit dem neuen Modul ibyzz ist es möglich, Kleinröntgen- sowie
Intraoral-Aufnahmen auf das iphone zu übertragen.
Byzz wireless
Mit dem byzz wireless Modul können mit jeder SD-Karten fähigen Digitalkamera
extraorale Statusaufnahmen kabellos direkt in den Patientendatensatz übertragen
werden. Einfach clever.
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Berlin aktuell · Nr. 31/2010 25
Defi zite
„Die massiven gesetzgeberischen Eingriffe in
die zahnärztliche Autonomie haben es in den
letzten Jahren erschwert, den Blick darauf zu
richten, dass mit zahnärztlicher Kunst noch
Geld zu verdienen ist“, sagt Thomas Voeste,
Geschäftsführer der Kock & Voeste GmbH,
einer Unternehmensberatung für Ärzte und
Zahnärzte. Nichtwissen, Verdrängung und
Ablehnung seien oft die Gründe für Defi zi-
te in der Leistungserbringung. Dabei könnte,
laut Thomas Voeste, eine Optimierung der
Leistungserbringung den Ertrag um bis zu
50.000 Euro erhöhen.
Herr Voeste, was erschwert die Leis-
tungserbringung der Zahnärzte und ver-
stellt den Blick für die Möglichkeiten zur
Optimierung?
Wesentliche Ursache ist der alltägliche Druck
aus Fortbildungszwang, Einführung von
Qualitätsmanagement, Umsetzung der RKI-
Richtlinien, der halb gewählte und halb erlit-
tene Status des Zahnarztes als selbstständiger
Unternehmer, die stetige und primäre Präsenz
der Patientenbehandlung nach herrschenden
Leit- und Richtlinien und die Anforderungen
in der Mitarbeiterführung. Neben den Aus-
wirkung der gesetzgeberischen Eingriffe auf
die Praxen fehlt vor allem der Durchblick.
Nach meiner Erfahrung erhöht eine Optimie-
rung der Leistungserbringung ungenutztes
Potenzial und Liquidität der Praxis enorm.
Hinzu kommt, dass Nichtwissen, Verdrängen
oder Ablehnung seitens der Zahnärzte einer
optimalen Leistungserbringung entgegen-
wirkt.
Was genau verursacht Nichtwissen, Ver-
drängen oder Ablehnung aus Ihrer Erfah-
rung?
Optimierungen basieren zumeist auf der
banalen Umsetzung der Richtlinien des
Gemeinsamen Bundesausschusses. Dieser
wiederum ist aber nicht einmal allen gewähl-
ten Vertretern der Vertreterversammlung
von KZVen ein Begriff. Das resultierende
Nichtwissen verhindert, dass die relevanten
Optimierungsmöglichkeiten identifi ziert und
genutzt werden.
Das Verdrängen hat zur Folge, dass der Ist-
Zustand nicht den Möglichkeiten entspricht.
Gemäß dem Prinzip „Es ist doch immer gut
gegangen“ gibt sich ein Zahnarzt mit einem
Brutto-Cashfl ow zufrieden, der laut KZBV-
Statistik seit Jahren um 130T € beträgt. Nach
Abzug von Steuern, Kranken- und Renten-
versicherung sowie Tilgungen von Praxis-
krediten und Annuitäten privater Kredite
entspricht dies häufi g einem Nettolohn von
2.500,- € monatlich. Statt zu handeln, wer-
den oft Alibi-Aktionen gesucht, wie zum Bei-
spiel einerseits Optimierungspotenzial durch
einen Abrechnungscoach zu identifi zieren,
der aber gleichzeitig der Praxis gute Abrech-
nungswerte konstatiert. Ein Widerspruch in
sich. Hinzu kommt, dass die tatsächlichen
Reserven der Praxen unberücksichtigt blei-
ben. Diese sind nämlich nicht nur in der Ein-
zelabrechnung nach GOZ zu fi nden, sondern
in der Behandlungsstruktur des Zahnarztes.
Die GOZ-Abrechnung durch noch bessere
Begründungen und noch schönere Ideen für
Steigerungsfaktoren ständig zu optimieren,
heißt das Falsche noch effi zienter zu machen.
Die bewusste Ablehnung einer Optimierung
der Leistungserbringung ist oft darauf zurück-
zuführen, dass Investitionen bereits getätigt
wurden und fi nanzielle sowie personelle Res-
sourcen erschöpft sind. Dem Praxisbetreiber
mangelt es dann oft an Motivation und Kraft,
sich dem Thema Optimierung erneut zu wid-
men. Nachvollziehbar wird dies bei Praxen,
die in Kürze verkauft werden sollen oder bei
Zahnärzten, für die steigende Erträge auch
ungewollt steigende Unterhaltszahlungen
nach sich ziehen würden. Ein typisches Bei-
spiel eines solchen Ablehnungsverhaltens ist,
wenn ein Arzt in einer Praxisgemeinschaft,
die ihre Gemeinkosten nach Honoraranteilen
aufschlüsselt, Arbeitseinsatz und Effektivität
der Leistungserbringung reduziert, um seinen
Kostenanteil zu Lasten seiner Kollegen zu sen-
ken. Der Gesamterfolg der Praxis wird hierbei
außer Acht gelassen und die Leistungserbrin-
gung nicht optimiert.
Welche Vorgehensweise empfehlen Sie für
die Verbesserung der Leistungserbringung
und warum?
In den bundesdeutschen Zahnarztpraxen
liegt eine riesige Menge ungenutzten Opti-
mierungskapitals. Der Grund dafür liegt auf
der Hand. Die Kernkompetenz eines Zahn-
arztes ist sein jeweiliges Fachgebiet, nicht
die betriebswirtschaftliche Optimierung des
Leistungssystems. Oder anders formuliert:
80 % der Zahnärzte kennen ihre Praxis nicht
wirklich. 17 % kennen sie gut. Und nur 3 %
kennen sie besser als es jeder Experte könn-
te. Meine Empfehlung ist daher zunächst mit
einem „Quick-Check“ ungenutzte Abrech-
nungspotenziale zu identifi zieren, um dann
im Rahmen einer kompletten Praxis-Opti-
mierung oder als Einzelberatung für die Leis-
tungsoptimierung das gesamte Leistungssys-
tem einer Praxis mit allen relevanten Zahlen
zu analysieren. Dafür integrieren wir vor Ort
immer das Training des Praxis-Teams schon in
der Analysephase. Das neu Gelernte wird so
direkt im Tagesgeschäft umgesetzt.
Für die Nachhaltigkeit der Leistungsoptimie-
rung und der Leistungsergebnisse rate ich zu
einem quartalsmäßigen Controlling durch
den Experten. Das gibt Sicherheit, hilft alte
Verhaltensweisen zu vermeiden und der Pra-
xisinhaber bleibt über den Experten immer
auf dem neuesten Stand. Auch das ist ein
wichtiges Erfolgskriterium für ein optimales
Leistungssystem in der Zahnarztpraxis.
Sophia Stolze
Defizite in der Leistungserbringung – Zahnarztpraxen verschenken bis zu 50.000 € Ertrag pro Jahr
Thomas Voeste, Geschäftsführer der Kock & Voeste GmbH
Die Kock & Voeste GmbH ist ein inhaberge-führtes Beratungsunternehmen mit Sitz in Berlin, das sich auf die Beratung von Ärzten und Zahnärzten in eigener Praxis und in Kooperationen spezialisiert hat. Der Schwer-punkt liegt dabei in der Sanierungsberatung und Praxisoptimierung. Seit der Gründung der Gesellschaft 1990 wurden inzwischen mehr als 3000 medizinische Institutionen erfolgreich beraten und betreut.
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Okto
ber Treffen der Bezirksgruppe III
Dienstag, 26. Oktober 2010 · Beginn: 20.00 Uhr
Restaurant „Macedonia“,
Hans-Sachs-Str. 4f, 12205 Lichterfelde
Vorsitzende: Frau Thekla Wandelt, Tel. 833 60 90
Nove
mber Stammtisch
Montag, 08. November 2010 · Beginn: 20.00 Uhr
„Alte Fleischerei“,
Mahlerstr. 12 (Ecke Bizetstr.), 13088 Berlin
(jeder 2. Montag der ungeraden Monate)
Treffen der Bezirksgruppe IIIDienstag, 30. November 2010 · Beginn: 20.00 Uhr
Restaurant „Macedonia“,
Hans-Sachs-Str. 4f, 12205 Lichterfelde
Vorsitzende: Frau Thekla Wandelt, Tel. 833 60 90
Landesvorsitzender: Dr. Jürgen Gromball Tel. 030 / 36 20 83 20
1. stellv. Vorsitzender: Dr. Dr. h. c. Florian Sachs Tel. 0163 / 821 37 82
2. stellv. Vorsitzender: Dr. Marius Radtke Tel. 030 / 925 05 32
1. Beisitzer: Dr. Michael Dreyer Tel. 030 / 302 18 06
2. Beisitzer: ZA Ingmar Dobberstein Tel. 030 / 242 49 01
Delegierte zur HV: Dr. Dr. h. c. Florian Sachs Tel. 0163 / 821 37 82
(Hauptversammlung) Dr. Rolf Kisro Tel. 030 / 851 11 12
ZA Albert Essink Tel. 030 / 412 20 60
ZA Ingmar Dobberstein Tel. 030 / 242 49 01
Bezirksgruppenvorsitzende:
Bezirksgruppe I: Dr. Jan Frenzel Tel. 030 / 433 90 35
Bezirksgruppe II: Dr. Rita Prüfer Tel. 030 / 916 39 93
Bezirksgruppe III: ZÄ Thekla Wandelt Tel. 030 / 833 60 90
Bezirksgruppe IV: Dr. Marion Grein Tel. 030 / 672 17 40
Die Landesgeschäftsstelle:
Anke Feldmann
Pistoriusstr. 8, 13086 Berlin
E-Mail-Adresse: berlin@fvdz.de
Internet-Adresse: www.fvdz.de oder http://bln.fvdz.de
Geschäftszeiten: Montag und Mittwoch 9.00–13.00 Uhr
Tel. 030 / 97 00 59 43 · Telefax: 030 / 97 00 59 46
Unsere VertreterVersorgungswerk:Mitglieder der Vertreterversammlung: ZA Karsten Geist,
Dr. Arnt Gerstenberger
Vorsitzender des Verwaltungsausschusses: ZA Albert Essink
Mitglied des Verwaltungsausschusses: Dr. Marius Radtke
Mitglied des Aufsichtsausschusses: Dr. Jürgen Gromball
Zahnärztekammer:Mitglieder der Delegiertenversammlung: ZA Ingmar Dobberstein,
ZA Albert Essink, ZA Karsten Geist, Dr. Jürgen Gromball,
ZÄ Eleni Kapogianni, Dr. Marius Radtke, Dr. Dr. h. c. Florian Sachs,
Dr. Dr. Bernd Schiller, ZA Bertram Steiner
Vizepräsident der Zahnärztekammer: ZA Karsten Geist
Vorstandsmitglied der Zahnärztekammer und Referatsleiter ZFA:
ZA Ingmar Dobberstein
Vorstandsmitglied der Zahnärztekammer und
Referatsleiter Fortbildung: Dr. Michael Dreyer
KZV:Mitglieder der Vertreterversammlung:
ZA Albert Essink, ZA Karsten Geist,
Dr. Jürgen Gromball, Dr. Lewon Tunjan
Mitglied des Haushaltsausschusses: Dr. Marius Radtke
Mitglied des Rechnungsprüfungsausschusses: Dr. Arnt Gerstenberger
Mitglied des Disziplinarausschusses: Dr. Elio Adler
Mitglied des Zulassungs-, Landes- und Sozialausschusses:
ZA Karsten Geist
Mitglieder der Prüfgremien: Dr. Elio Adler, Dr. Gerhard Dochow,
ZÄ Ute Glaser, Dr. Heino Karge, Dr. Manfred Wegner
Termine / Wir sind ansprechbar
Sept
embe
r StammtischMontag, 13. September 2010 · Beginn: 20.00 Uhr
„Alte Fleischerei“,
Mahlerstr. 12 (Ecke Bizetstr.), 13088 Berlin
(jeder 2. Montag der ungeraden Monate)
Treffen der Bezirksgruppe IIIDienstag, 28. September 2010 · Beginn: 20.00 Uhr
Restaurant „Macedonia“,
Hans-Sachs-Str. 4f, 12205 Lichterfelde
Vorsitzende: Frau Thekla Wandelt, Tel. 833 60 90
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Berlin aktuell · Nr. 31/2010 29
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über 200 Dentalaussteller laden in diesem Jahr wieder zum größten
Branchentreff in Ostdeutschland ein. Längst ist die FACHDENTAL Leipzig
zu einer Drehscheibe für Zahnmedizin und Zahntechnik weit über die
Grenzen des gastgebenden Freistaates Sachsen hinaus geworden. Und
in diesem Jahr sind die Informationstage auf der Neuen Messe in Leipzig
sogar die einzigen in ganz Ostdeutschland. Nutzen Sie diese Chance und
kommen Sie mit Ihrem ganzen Team nach Leipzig, vielleicht haben Sie ja
Lust und verbinden den Besuch der Messe mit einem Ausflug in die
Musik- und Erlebnisstadt Leipzig.
Alles richtig gemacht können die Zahnarztpraxen und Labore von sich
behaupten die in den letzten Jahren in Ihre Praxis und in Ihr Labor inves-
tiert haben. Die weltweite Finanzkrise hat allen gezeigt wie schnell in der
heutigen Zeit unser schwer verdientes Geld verbrand werden kann. Und
momentan ist da noch kein Licht am Horizont zu erkennen. Unabhängig
von den Rahmenbedingungen sollten Sie weiterhin den Weg zur Umset-
zung von innovativen Behandlungsmethoden und -verfahren in Ihren
Praxen und Laboren zum Nutzen Ihrer Patienten gehen. Dazu bieten wir
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Stand 251 / Hal le 5
Halle 5 / Stand 208
Ultradent ProductsAm Westhover Berg 30
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Tel.: +49 (0) 2203 3592 0Fax: +49 (0) 2203 3592 22
info@updental.dewww.updental.de
Halle 5 / Stand 300
Hauschild & Co. KG
Waterkamp 159075 Hamm
GermanyTel. 02381 - 48205-0
Fax 02381 - 48205-17
FACHDENTAL LEIPZIG 2010
Berlin aktuell · Nr. 31/2010 31
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Halle: 5 / Stand: 335
Halle 5 / Stand 340
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Halle 5 / Stand 342
GABA GmbH
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Tel.: +49 (0) 61 87 / 9 32 00 59Fax: +49 (0) 61 87 / 9 32 00 61
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Halle 5 / Stand 347
Heraeus Kulzer GmbHGrüner Weg 1163450 Hanau
Tel.: 0800 / 43 72 33 68www.heraeus-dental.cominfo.dent@heraeus.com
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Halle 5 / Stand 359
MULTIVOX-Petersen GmbH
Sprechanlagen AachenBergische Gasse 15D-52066 Aachen
Tel. +49 (0) 2 41 / 50 21 64 schnitzler@multivox.de
dentaltrade GmbH & Co. KG
Grazer Str. 828359 Bremen
Tel.: +49 (0) 4 21 / 24 71 47-0Fax: +49 (0) 4 21 / 24 71 47-9
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Halle 5 / Stand 400
Halle 5 / Stand 320
W&H Deutschland GmbH
Raiffeisenstraße 483410 Laufen Obb., Deutschland
Tel.: +49 (0) 86 82 / 89 67-0Fax: +49 (0) 86 82 / 89 67-11
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Halle 5 / Stand 319
VDW GmbH
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Tel.: +49 (0) 89 / 6 27 34-0Fax: +49 (0) 89 / 6 27 34-304
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Ihnen an zwei Tagen in Leipzig die neuesten Innovationen und Produkte
im Bereich der Dentaltechnik an.
Wir, das sind die veranstaltenden Dentaldepots der Region Sachsen,
Sachsen-Anhalt Süd und Thüringen Ost. Auch Ihr Dentaldepot ist mit
einem Messestand vertreten und Sie finden mit Sicherheit Ihren zustän-
digen Praxis- oder Laborbetreuer und Sie können mit ihm einen
Gesprächstermin vereinbaren. Prüfen Sie gemeinsam, was Sie noch in
diesem Jahr in Ihre Praxis und Labor investieren können.
Fortbildung hat eine lange Tradition auf unseren Informationstagen in
Leipzig. Auch in diesem Jahr haben wir wieder einen Top-Vortrag und
mehrere Kurzinformationen zu aktuellen Themen für Sie organisiert. Das
Programm des Ausstellerforums und weitere aktuelle Informationen
finden Sie auch auf unserer Internetseite:
www. fachdental-leipzig.de
Entsprechend unserem Motto „Natürlich gut beraten“ wünsche ich allen
Besucherinnen und Besuchern der FACHDENTAL LEIPZIG viele neue Ein-
drücke und Anregungen. Nutzen Sie die Gelegenheit sich zu informieren
und besuchen Sie uns an den Depotständen, treffen Sie alte Bekannte
und Freunde. Wir erwarten Sie am 17. / 18. September in der Halle 5 der
Leipziger Messe.
Jürgen Thiele, Regionsvorsitzender
Region Sachsen / Sachsen-Anhalt Süd / Thüringen Ost
Kinderbetreuung: Auch an die Kleinen ist gedacht! Messebesucher mit Kindern
können sich in aller Ruhe informieren, während ihre Kinder Spaß beim Basteln,
Malen, Hüpfen und Spielen haben. Für Ihren unbeschwerten Messebesuch!
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FACHDENTAL LEIPZIG 2010
Berlin aktuell · Nr. 31/201032
DIE TOPHIGHLIGHTS DER FACHDENTAL 2010
TOP-VORTRAG AUF DEM AUSSTELLERFORUM (Eintritt kostenlos)
Freitag, den 17.09.2010, 15.00 UhrSonnabend, den 18.09.2010, 13.00 Uhr
Dr. Bernhard Saneke:
Die logische Kette des Praxiserfolgs. Ist Praxiserfolg planbar?
Laut einer Untersuchung der amerikanischen Harvard Universität entscheidet zu 80
Prozent die Persönlichkeit eines Menschen über dessen beruflichen Erfolg und nur zu
20 Prozent das fachliche Know-how. Wenn diese Erkenntnis auch für Zahnärzte
zuträfe, welches sind dann die echten Erfolgsfaktoren? Ist es wichtiger, neue Wege
in der Mitarbeiterführung und Patientenkommunikation zu gehen als in Fortbildun-
gen zu investieren?
✳Dr. Bernhard Saneke ist selbstständiger Zahnarzt. Seine Praxis wurde mit dem Unterneh-merpreis für die Zahnarztpraxis 2000 ausgezeichnet. In seinen Seminaren gibt Dr. Bernhard Saneke seine Erfahrungen als Zahnarzt und Unternehmer auf emotionale Weise weiter.
Laser – was er kann, was nichtDer Einsatz von Lasersystemen in der Zahnmedizin bringt viele Vorteile. Doch einen Laser, der universell einsetzbar ist, gibt es nicht, die Wahl des richtigen Systems gestaltet sich oft schwierig. Auf der Fachdental Leipzig erfahren Sie, wo der Einsatz von Lasersystemen Sinn macht und welche Systeme für welche Ein-satzzwecke geeignet sind.
Ästhetische Chirurgie – eine sinnvolle ErgänzungImmer mehr Zahnärzte erweitern ihr Leistungsspektrum in den Bereich der ästhe-tischen Chirurgie hinein. Informieren Sie sich auf der Fachdental, warum das so ist und warum es auch durchaus Sinn macht.
Abformung – der DauerbrennerModerne CAD/CAM-Verfahren machen die physische Abformung mehr und mehr überflüssig. Und die Systeme werden immer besser. Klar, dass Cerec und Co., wie zum Beispiel digitale Kiefergelenksmessung, auch in diesem Jahr zu den Top-Themen auf der Fachdental gehören.
Halle 5 / Stand 508
Zhermack GmbH Deutschland
Ölmühle 10D-49448 Marl am DümmerTel.: +49 (0) 54 43 / 20 33-0Fax: +49 (0) 54 43 / 20 33-11
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DETAX GmbH & Co. KG76275 Ettlingen/GermanyTelefon 0 72 43 / 51 0-0
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Stand 428 / Halle 5
STAND 441
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Halle 5 / Stand 447 Halle 5 / Stand 443
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Leaders in Oral Surgery Technologies
Lindigstraße 4D-63801 Kleinostheim
Tel. +49 (0) 60 27 / 46 86-0dental@RIEMSER.dewww.RIEMSER.com
Halle 5 / Stand 500
Halle 5 / Stand 535
Tokuyama Dental
Deutschland GmbH
Siemensstraße 46
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Tel.: +49 (0) 25 05 93 85 13
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Tel.: +49 (0) 3 69 23 / 8 08 84Fax: +49 (0) 3 69 23 / 5 13 04
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Tel.: +49 (0) 21 04 / 95 65 10Fax: +49 (0) 21 04 / 95 65 11info@de.acteongroup.comwww.de.acteongroup.com
Halle 5 / Stand 416
Schülke & Mayr GmbH
Robert-Koch-Str. 222851 Norderstedt
Tel.: +49 (0) 40 / 521 00 0Fax: +49 (0) 40 / 521 00 318
mail@schuelke.comwww.schuelke.com
Halle 5 / Stand 404
Solutio GmbH
Max-Eyth-Str. 4271088 Holzgerlingen
Tel.: +49 (0) 70 31 46 18 70Fax: +49 (0) 70 31 46 18 77
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FACHDENTAL LEIPZIG 2010
33Berlin aktuell · Nr. 31/2010
TOP-THEMEN UND TOP-ANGEBOTE
· Prävention und Prophylaxe· Ausrüstung und Ausstattung für Praxis und Labor· EDV Hard- und Software· Modernste Dentalinstrumente: Laser und intraorale Diagnosekameras, digitale
Röntgeneinrichtungen· Werkstoffe für zahntechnische Zwecke: Kunststoffe, Keramikmassen,
Legierungen, Gipse, Wachse, Einbett- und Dubliermassen· Werkstoffe für zahnärztliche Zwecke: Füllungs-, Unterfüllungs-, Abform-,
Befestigungs- und andere Materialien· Zähne und Verblendteile, restaurative, prothetische und kieferorthopädische Hilfsmittel
· Pharmazeutika: Reinigungs-, Desinfektions-, Sterilisations- und andere Mittel für Hygienezwecke
· Information und Dienstleistungen: Banken, Existenzgründung, Versicherungen, Umweltschutz, TÜV etc.
· Fachliteratur
Halle 5 / Stand 541
Kuraray Europe GmbH
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Halle 5 / Stand 553
orangedental GmbH & Co. KG
Aspachstraße 1188400 Biberach
Tel.: +49 (0) 73 51 / 474 99 0Fax: +49 (0) 73 51 / 474 99 44
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Halle 5 / Stand 557
Heideland 2224976 Handewitt
Tel.: +49 (0) 4 61 / 9 57 88-0Fax: +49 (0) 4 61 / 9 57 88-30
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Halle 5 / Stand 602
medentex GmbH
Piderits Bleiche 1133689 Bielefeld
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Halle 5 / Stand 611
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service@dentaid.dewww.dentaid.de
Halle 5 / Stand 620
Septodont GmbH
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Halle 5 / Stand 623
mectron
Deutschland Vertriebs GmbH
Waltherstr. 80/2001D-51069 Köln
Tel.: +49 (0) 2 21 / 49 20 15-0Fax: +49 (0) 2 21 / 49 20 15-29
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Halle 5 / Stand 629
Fachlabor Dr. W. Kleefür grazile Kieferorthopädie
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Halle 5 / Stand 637
TRI HAWK DEUTSCHLAND
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Halle 5 / Stand 631
TGA GMBH
Heidestraße 235625 Hüttenberg
Tel.: +49 (0) 64 41 / 6 79 08-0Fax: +49 (0) 64 41 / 6 79 08-21
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Berlin aktuell · Nr. 31/201034
Flexibilität
Interdentalbürsten im Test:
Flexibiliät wird bevorzugt
„Die Flexi Bürste von Tandex wird im
Vergleich zu den Wettbewerbsproduk-
ten eindeutig präferiert“, so das Ergebnis
des Bonner Instituts Life & Brain, das als
führend in der kognitiven Hirnforschung
gilt.
Bei den neurophysiologischen Untersu-
chungen, unter der Leitung von Priv. Doz.
Dr. Bernd Weber, ging es um die Wahr-
nehmung und Bewertung von fünf Inter-
dentalbürsten namhafter Hersteller. 30
Probanden beurteilten auf einer Skala
das subjektive Gefallen der verschiedenen
Zahnzwischenraumbürsten. Dabei wurden
die Hirnaktivitäten per funktionaler Mag-
netresonanztomografi e (fMRT) aufgezeich-
net.
Die Flexi Bürste schaffte eine signifi kant
stärkere und häufi gere Aktivierung zent-
raler Hirnregionen, in denen die persönli-
chen Vorlieben defi niert und im Gedächtnis
gespeichert werden. Das bedeutet, dass Fle-
xi einen positiven Eindruck vermittelt und
ein unmittelbares Verlangen auslöst – das
i-Tüpfelchen der Motivation. Diese innere
Zustimmung ist es, die die Compliance zur
Verwendung einer Interdentalbürste bei der
häuslichen Mundhygiene verstärkt.
Fazit: Das Produktkonzept von Tandex, das
auf umfassende Flexibilität zur Motivati-
onssteigerung setzt, wird bestätigt. Pati-
enten bevorzugen die angenehmen Flexi
Bürsten mit dem kurzen Handgriff aus
weichem, biegsamen Material.
Tandex GmbH
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Berlin aktuell · Nr. 31/2010 35
Aufstiegsfortbildung
Fort- und Weiterbildung sind oftmals
nicht nur mit einem hohen Maß an Lern-
bereitschaft verbunden, sondern kön-
nen auch für alle anderen Beteiligten,
wie Familien, Freunde und Kollegen, zur
Herausforderung werden. Wirft man bei-
spielsweise einen Blick in die aktuelle
Broschüre über die Aufstiegsfortbildung
zum/r Dentalhygieniker/in am Philipp-
Pfaff-Institut Berlin, wird schnell deut-
lich, dass diese Fortbildung nichts mit
entspannter Lektüre am Kaffeetisch zu
tun hat.
Die nebenberufl iche Aufstiegsfortbildung
hat einen Umfang von ca. 950 Stunden,
welche sich bei 3 wöchentlichen Prä-
senztagen auf ein Jahr verteilen. Allein
die allgemeinen Grundlagen umfassen
ein breites Themenspektrum von Anato-
mie über Hygiene bis hin zu Aspekten des
Praxismanagements. Betrachtet man die
zahn-/medizinischen Bereiche, zeigt sich
schnell, dass Themen und Referenten auf
anspruchsvollem Niveau ausgewählt wur-
den, um eine sehr hohe Fortbildungsqua-
lität zu gewährleisten.
In Verbindung mit einer großen Anzahl
an klinischen Behandlungen und kursbe-
gleitenden praktischen Übungen, bildet
die seit 2006 am Philipp-Pfaff-Institut
ins Leben gerufene Aufstiegsfortbildung
zum/r Dentalhygieniker/in eines der
Herzstücke des Instituts. Ihr Ruf eilt ihr
mittlerweile über die regionalen Gren-
zen Berlin und Brandenburgs voraus, wie
die sich aus dem ganzen Bundesgebiet
zusammensetzenden Teilnehmer/innen-
gruppen zeigen.
Kerstin Kranz (27), Zahnmedizinische Pro-
phylaxeassistentin aus Hamburg, besucht
das aktuelle DH-Seminar 2010/2011 am
Philipp-Pfaff-Institut. Begeistert spricht
sie von der umfangreichen Fortbildung
und dem hohen fachlichen Anspruch.
Sie betrachtet sich nicht nur als jeman-
den, der Zähne reinigt, sondern als The-
rapeutin, die Zähne und Zahnhalteappa-
rat im Rahmen der Gesunderhaltung des
Patienten behandelt. Dabei stehen pro-
fessionelle Patienteninformation und die
Möglichkeiten der gemeinsamen thera-
peutischen Betreuung mit dem Zahnarzt
im Vordergrund.
Das nebenberufl iche Konzept der Auf-
stiegsfortbildung am Philipp-Pfaff-Insti-
tut macht eine unmittelbare Umsetzung
des Neugelernten in die tägliche Arbeit
möglich. Dabei auftauchende Fragen kön-
nen wiederum zügig am nächsten Kurstag
besprochen werden. Auf diese Weise lernt
die gesamte Praxis mit.
Besonders betont Frau Kranz die gute
Stimmung zwischen den 17 Teilnehmerin-
nen am DH-Seminar. Auch wenn nicht
viel Raum für Freizeit bleibt, schweißt
der hohe Anspruch an sich selbst und die
Begeisterung für ihren Beruf die Grup-
pe zusammen. Das gemeinsame Lernen
belebt und spornt an.
Sind Sie neugierig auf die Aufstiegs-
fortbildung zum/r Dentalhygieniker/in
geworden? Die organisatorische Leiterin
des DH-Seminars am Philipp-Pfaff-Insti-
tut, ZÄ Ilona Kronfeld, freut sich auf Ihren
Anruf unter 030 - 414 725 18 und berät
Sie gern. Ein kostenfreier Informations-
abend fi ndet in den Räumen des Instituts
am Freitag, den 22.10.2010, um 19:30 Uhr
statt. Hierzu sind nicht nur die zukünfti-
gen Kursteilnehmer/innen, sondern auch
die zahnärztlichen Kollegen herzlich ein-
geladen.
Wir bedanken uns für das Gespräch bei
Frau Kranz und wünschen ihr alles Gute
für den weiteren Kursverlauf und Ihre
zukünftige Tätigkeit als DH.
Ilona Kronfeld & Grit Tautenhahn
Eine Aufstiegsfortbildung mit Zukunft – Dentalhygieniker/in
Eckdaten für die nächste Aufstiegsfortbildung zur/m Dentalhygieniker/in am Philipp-Pfaff-Institut Berlin
Kurszeit: April 2011 – April 2012 Bewerbungsschluss: Fr 12.11.2010 Aufnahmeprüfung: Fr/Sa 26./27.11.2010 Informationsabend: Fr 22.10.2010, 19:30 Uhr
Weitere Informationen erhalten Sie unter: www.pfaff-berlin.de
Liste 6 X
Insgesamt 8 Referenten
Insgesamt 3 Referenten
��
Unser Name steht für ein Unternehmen, das mit Stolz auf eine 30-jährige Firmengeschichte zurückblicken kann. Den ständig wachsenden Herausforderungen auf dem Gebiet der Zahntechnik werden wir auch in Zukunft mit der von uns bekannten Qualität und Zuverlässigkeit begegnen.
Unser Dentallabor verfügt über breite Kompetenzen.
Implantat-Prothetik
Funktion und Ästhetik wird optimal in die Planungsphasemit eingebracht. Wir verarbeiten für Sie alle Implantatsysteme.
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Unser Labor ist mit dem Kavo Everest ausgerüstet.Diese revolutionäre Technologiemit fünfachsiger Fräsung bietet noch mehr Präzision fürIhre Prothetik.
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Dank der ZEBRIS Technologieunterstützen wir Sie bei der opti-malen prothetischen Versorgungund bei der Analyse von Funktionsstörungen im Bereichder Unterkieferbewegung.
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Hier präsentieren wir Ihnen drei unserer Highlights:
Berlin aktuell · Nr. 31/201038
Antihaft-Matrizen / Kompaktanlagen von MULTIVOX
Der Soft Face™ 3D-Ring ist der ungeschla-
gene Separierring auf dem Dental-Markt. Er
vereint alle Vorteile eines Teilmatrizensys-
tems und erspart darüber hinaus kostbare
Zeit beim Ausarbeiten. Durch seine weichen
Silikonenden verhindert er Komposit-Über-
stände und das Eindrücken der Matrize in
die Kavität. Die Zähne werden bei der Res-
tauration besonders stark separiert, da der
orangene Ring mit einer Kunststoffumman-
telung verstärkt ist und die Kraft für eine
optimale Wirkung durch einen harten
Kunststoffkern im Zentrum der Ringenden
in den Interproximalraum gelenkt wird.
Mit den neuen Slick bands™ Antihaft-Mat-
rizenbändern liefert Garrison nun eine
Lösung für das Problem der verklebenden
und schwer zu entfernenden Matrizen. Eine
mikro-dünne Beschichtung auf der her-
kömmlichen Teilmatrize aus Edelstahl, redu-
ziert das Haften von Bondings um 92 %!
Durch die farbige Gestaltung der verschie-
denen Bandgrößen, werden auch die Rand-
leistengestaltung und die Unterscheidung
der Größen vereinfacht. Die qualitativ
hochwertigen Slick bands™ Antihaft-Matri-
zen von Garrison Dental Solutions sind auch
in einer Toffl emire Version erhältlich.
Eine weitere Neuheit ist der Holz-Interden-
talkeil Soft Wedge™, der speziell für Anwen-
der von Holzkeilen in Verbindung mit einem
Teilmatrizensystem entwickelt wurde. Die
Keile sind aus hochwertigem Lindenholz
gefertigt. Die Kompression beim Einsetzen
und das Aufquellen in Verbindung mit Flüs-
sigkeit gewähren eine optimale interproxi-
male Adaption der Matrize und eine zuver-
lässige Abdichtung zum Gingivalrand. Ein
niedriges Profi l verhindert die Beeinträchti-
gung in der Gestaltung des Interproximal-
kontaktes, während die anatomische Form-
gebung die Passgenauigkeit durch das wei-
chere Holz nochmals verbessert. Der Soft
Wedge™ ist länger als standard Holzkeile,
was ein großer Vorteil bei der Arbeit mit
einem Teilmatrizensystem wie Garrisons 3D
System ist, bei dem der Ring mit seiner ein-
gekerbten Unterseite genau auf und um
den Keil passt.
Die ersten Antihaft-Matrizen und weiche Holzkeile komplettieren das beliebte Composi-Tight® 3D™ Sy stem!
Die täglichen Abläufe in Zahnarzt- und Kie-
ferchirurgischen Praxen erfordern ein hohes
Maß an schneller und reibungsloser Kom-
munikation.
Vieles muss zügig und im wahrsten Sinne
des Wortes auf „Knopfdruck“ geschehen,
damit genügend Zeit für das Wesentliche
bleibt, den Patienten.
Eine modern geführte Praxis ist daher
immer auch ein kleines Wirtschaftsunter-
nehmen und kann nur dann erfolgreich
geführt werden, wenn sowohl Organisation
als auch eine reibungslose Kommunikation
gewährleistet sind.
Wir von MULTIVOX aus Aachen geben den
praktizierenden Teams mit der MULTIVOX-
KOMPAKT Gegensprechanlage ein sol-
ches, in vielen Praxen bewährtes und auf
den Behandler und sein Team abgestimmtes
Organisations- und Kommunikationsmittel
an die Hand.
Die MULTIVOX KOMPAKT Anlage zeichnet
sich vor allem durch die Kompatibilität zu
ihren Vorgängermodellen aus. Sie ist modu-
lar aufgebaut und jederzeit erweiterbar und
somit eine rentable Lösung für viele unserer
Kunden. Neben der Variante als Tischgerät
(kabelgebundene Freisprechstelle) sind ins-
besondere die Vielzahl der Einbaumöglich-
keiten in Wände, Rezeptionsmöbel, Schub-
laden und Dekorleisten das große Plus die-
ser Anlage. Zur Standardausrüstung gehö-
ren u.a. eine 16-teilige Folientastatur, LED
Betriebsanzeige, Sammelruf, Abhörsperre,
Türöffnung sowie die Möglichkeit der Ein-
speisung von Hintergrundmusik. Weitere
Sonderfunktionen (u.a. Schnittstellen für
MP3-Player und iPod) können problemlos
in das Modell integriert werden, das stan-
dardmässig in den Farben schwarz, weiss
und silber erhältlich ist.
Zu jeder guten Praxis gehört auch ein
guter Ton, der in erster Linie dezent und
unauffällig sein sollte. Begleitet wird die
MULTIVOX KOMPAKT Anlage daher von
einem Sortiment an Lautsprechern, die
so gearbeitet sind, dass sie sich unauffäl-
lig in fast jedes Ambiente einfügen, egal
ob als Wandaufputz-Lautsprecher oder
edel als Wand-, Decken- oder Möbel-
einbau-Lautsprecher. Alle Modelle kön-
nen als reine Musiklautsprecher oder als
Lautsprecher zur Sprach- und Musiküber-
tragung verwendet werden und kommen
sowohl in Wartezimmern, Behandlungsräu-
men als auch auf Fluren zum Einsatz.
Gerne informieren wir Sie ausführlich im
persönlichen Gespräch über unsere Pro-
dukte auf der Fachdentale Leipzig vom
17.-18. September (Halle 5 - Stand 359)
oder jederzeit über unsere website www.
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Kommunikation ist praxisnotwendig –
MULTIVOX ist Kommunikation
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desderman® pure darf
Gelegentlich kann es zu für alkoholische Händedesinfektionsmittel typischen Nebenwirkungen wie Hautirritationen (z. B. Rötung, Trockenheit) kommen. Trotz weiterer Anwendung klingen diese Missempfi ndungen bereits nach 8 – 10 Tagen meist wieder ab. Auch Nur äußerlich
anwenden. Flammpunkt nach DIN 51 755: 16 °C. Leicht entzündlich. Nicht in Kontakt mit off enen Flammen bringen. Nach Verschütten des Desinfektionsmittels sind unverzüglich Maßnahmen gegen Brand und Explosion zu treff en. Geeignete Maßnahmen sind z. B. das Aufnehmen verschütteter Flüssigkeit und Verdünnen mit Wasser, das Lüften des Raumes sowie das Beseitigen von Zündquellen. Ein etwaiges Umfüllen darf nur unter aseptischen Bedingungen (Sterilbank) erfolgen.
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Parodontitis entsteht im Zwischenraum. Was kann da sinnvoller sein als die Kombination aus TANDEX GEL und FLEXI: Einfach etwas Gel auf die Interdentalbürste tröpfeln und beim Reinigen mit einmassieren. So kommt es direkt dahin, wo es gebraucht wird.
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Berlin aktuell · Nr. 31/201040
Dalí meets Dental
Zahnärzte kamen in Scharen in die Berliner Dalí–Exposition
„Dalí meets Dental“ – Heraeus macht es möglich
160 Zahnärztinnen und Zahnärzte kamen
zu den insgesamt drei Fortbildungsver-
anstaltungen von Heraeus Dental, die das
Team um Regionalverkaufsleiter Carsten
Geisler in die Dalí-Ausstellung in Berlins
neuer Mitte an den Leipziger Platz verlegt
hatte.
Das Ambiente dieser außergewöhnlichen
Location und die Expertise des anerkann-
ten Experten Wolfgang M. Boer, Zahnarzt in
Euskirchen und langjähriger Generalsekre-
tär der DGÄZ, trugen zu einem ausgezeich-
neten Feedback der anwesenden Teilnehmer
bei.
In seinem Vortrag „Ästhetik mit direkten
Kompositfüllungen“ gab Wolfgang M. Boer
einen Überblick über den neuesten Stand
der adhäsiven Zahnheilkunde. Dabei ver-
suchte er vor allem die interessante Fra-
ge zu erörtern, welche grundlegenden
Eigenschaften moderne Komposite- und
Bondingmaterialien insgesamt mitbringen
müssen.
Mit zahlreichen Praxisbeispielen ging er auf
die korrekte Verarbeitung bei der Anwen-
dung von Adhäsivsystemen und Komposit-
materialien ein.
„Unser Fortbildungskonzept aus Weiter-
bildung und Dialog hat sich in den letzten
Jahren durchaus bewährt“, sagt Carsten
Geisler, Regionalverkaufsleiter bei Heraeus
Dental. Sein Ziel für zukünftige Heraeus
Dental Fortbildungen ist, „die so wichtige
und notwendige Zusammenarbeit zwischen
Industrie, Wissenschaft und Praxis zu inten-
sivieren“.
Pressekontakt:
Jenni Caputo
Marketing Communication Manager
D.A.CH.
Heraeus Kulzer GmbH
Grüner Weg 11 · D-63450 Hanau
Tel.: +49 (0) 6181/35 2999
Fax: +49 (0) 6181/35 3926
jenni.caputo@heraeus.com
www.heraeus-dental.com
Zum Unternehmen:
Der Edelmetall- und Technologiekonzern Heraeus mit Sitz in Hanau ist ein weltweit tätiges Familienunternehmen mit einer über
155-jährigen Tradition. Unsere Geschäftsfelder umfassen die Bereiche Edelmetalle, Sensoren, Dental- und Medizinprodukte, Quarzglas
und Speziallichtquellen. Mit einem Produktumsatz von rund 3 Mrd. € und einem Edelmetallhandelsumsatz von 13 Mrd. € sowie welt-
weit knapp 13.000 Mitarbeitern in mehr als 110 Gesellschaften hat Heraeus eine führende Position auf seinen globalen Absatzmärkten.
Das Tochterunternehmen Heraeus Kulzer ist ein globaler Anbieter von Dental- und Medizinprodukten mit Sitz in Hanau und Toch-
terunternehmen in den USA, Europa und Asien. Als weltweit führender Dentalhersteller, Spezialist für Dentallegierungen und Kom-
plettanbieter von Systemen zur Erhaltung und Restauration von natürlichen Zähnen verfügt das Unternehmen über ein umfassendes
Produktprogramm für Zahnarztpraxen und Zahntechnik-Labore.
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Berlin aktuell · Nr. 31/201042
14. PROTHETIK SYMPOSIUM / Produkttest
Das Testen der Humanchemie-Produkte
wird Interessenten auf der Fachdental Leip-
zig leicht gemacht, da sämtliche Probier-
packungen zu reduzierten Sonderpreisen
angeboten werden. Der Versand auch aller
anderen Messe-Bestellungen erfolgt zudem
kostenfrei.
Das bekannteste Produkt Tiefenfl uorid®
zeigt im Vergleich mit anderen Fluoridie-
rungen eine wesentlich stärkere und deut-
lich länger anhaltende Remineralisation.
Zahlreiche Anwender berichten sogar vom
Rückgang der sog. White Spots. Weitere
Anwendungsgebiete neben der Kariespro-
phylaxe sind Zahnhalsdesensibilisierung
und die Mineralische Fissurenversiegelung.
Zur Prävention einer Sekundärkaries unter
Füllungen wurde das Dentin-Versiegelungs-
liquid optimiert. Es bietet einen dauerhaft
desinfi zierenden Pulpenschutz vor schä-
digenden Agenzien, die das Dentin durch
Erweichung zerstören. Zusätzlich ersetzt die
Behandlung bei Kunststofffüllungen eine
Unterfüllung.
Hervorragend bewährt in der Parodontitis-
behandlung hat sich das Präparat Cupral®,
welches durch seine Wirkstoffe eine über
100fach größere Desinfektionskraft als Cal-
ciumhydroxid zeigt. Die Wirkung ist durch
unterschiedliche Reaktionswege polyvalent
gegenüber Aerobiern, Anaerobiern, Pilzen
und deren Sporen. Gesundes Gewebe wird
dabei durch Membranbildung geschont.
Optimal ausgenutzt wird die Wirkung des
Cupral®s auch in der Depotphorese®, einer
seit Jahren bekannten und praxiserprob-
ten Alternative zur konventionellen Wur-
zelbehandlung, die auf unkompliziertem
Wege höchste Erfolgsquoten bietet (bei
konventionell nicht therapierbaren Zäh-
nen sind Erfolgsquoten bis 96 % belegt).
Das Depotphorese®-Gerät Komfort II wird
auf der Fachdental Leipzig mit komplettem
Zubehör als Starter-Set zum Sonderpreis
(für 795,00 €) angeboten.
Beratung und ausführliches Informations-
material erhalten Sie bei Bedarf am Messe-
stand. Bei der Verkaufsabwicklung über Ihr
Depot ist man Ihnen gern behilfl ich.
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Produkttest – leicht gemacht
Prothetik als Schicksal, Chance oder
Vision? Behandlungskonzepte, Fall-
lösungen und Positionen werden die
Referenten des 14. Prothetik Symposi-
ums aus unterschiedlichsten Perspek-
tiven vorstellen. Für den herausnehm-
baren Zahnersatz bietet das Prothetik
Symposium als stets aktuelles Forum
Informationen aus Wissenschaft und
Praxis aus erster Hand.
An die herausnehmbare Prothetik ins-
besondere im Rahmen der periodontal-
oder implantatgestützten Versorgung
sind Ansprüche und Fallzahlen gestie-
gen. In diesem Versorgungssegment ist
die Chance für einen therapeutischen
und wirtschaftlichen Erfolg enthal-
ten. Für die als „Schicksalklasse“ apos-
trophierte rein schleimhautgetragene
Prothetik wurden und werden zeitge-
mäße Lösungen vor allem hinsichtlich
des Kau- und Tragekomforts entwi-
ckelt. Die zunehmende Digitalisierung
lässt Visionen in ersten Schritten auch
in der Prothetik zur Realität werden.
„Die Prothetik“ wird Patienten durch
den demographischen Wandel länger
als je zuvor begleiten und stellt Zahn-
arzt und Labor vor neue Herausforde-
rungen.
Die Teilnahme am Prothetik Symposi-
um wird mit acht Fortbildungspunkten
gemäß den Leitlinien der BZÄK und
DGZMK bewertet.
Weitere Informationen zum Vortrags-
programm und Anmeldeformularen
sind erhältlich bei Merz Dental unter
Tel. 04381/403415 und dem Quintes-
senz Verlag unter Tel. 030/76180628
sowie im Internet unter www.merz-
dental.de und www.quintessenz.de/
prothetik.
Merz Dental GmbH
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innerhalb und außerhalb der Praxis.
Berlin aktuell · Nr. 31/201044
Grandio® SO
VOCO, einer der international führenden
Hersteller von Dentalmaterialien „Made in
Germany“, präsentiert auf der diesjährigen
Fachdental Leipzig eine Reihe von Neupro-
dukten für verschiedene zahnmedizinische
Indikationen.
Dazu zählt vor allem eine ganz besondere
Produktinnovation im Bereich der Füllungs-
materialien: Grandio® SO.
Dieses universelle Nano-Hybrid-Füllungs-
material für alle Kavitätenklassen erfüllt
höchste Ansprüche bei Restaurationen im
Front- und Seitenzahnbereich. Grandio® SO
eignet sich für Füllungen der Klassen I bis
V, die Rekonstruktion traumatisch beschä-
digter Frontzähne, die Verblockung und
Schienung von gelockerten Zähnen, Form-
und Farbkorrekturen zur Verbesserung der
Ästhetik, Kronenstumpfaufbauten und die
Fertigung von Composite-Inlays.
Grandio® SO zeichnet sich durch hervor-
ragende Materialeigenschaften aus und
ist mit seinen physikalischen Parametern
und deren Zusammenspiel das zahnähn-
lichste Material am Markt. Mit einem sehr
hohen Füllstoffgehalt (89 Gew. %) und
niedrigen Schrumpf (1,61 %), einer hohen
Druck- und Biegefestigkeit (439 MPa bzw.
187 MPa), einem dentinähnlichen E-Modul
(16,65 GPa) und thermischen Ausdeh-
nungsverhalten (á = 27,3 x [10-6 x K-1]),
einer sehr hohen Oberfl ächenhärte
(160 MHV), einer geringen Abrasion (18 µm,
ACTA mit 200.000 Zyklen) sowie einer
optimalen Abstimmung von Translu-
zenz und Opazität ermöglicht dieses neue
Composite ebenso beständige wie ästheti-
sche Restaurationen. Grandio® SO ist sehr
gut zu polieren und aufgrund seiner über-
ragenden Abrasionsbeständigkeit bleibt der
Glanz der Restauration dauerhaft bestehen.
Mit 16 Farben einschließlich der neuen Far-
ben VCA3.25 und VCA5 wird das zahnmedi-
zinisch relevante Farbspektrum vollständig
abgedeckt. Grandio® SO überzeugt zugleich
durch seine Handlingeigenschaften. So ist
das Material dank seiner geschmeidigen
Konsistenz sehr leicht stopf- und model-
lierbar ohne am Instrument zu kleben.
Darüber hinaus vereint Grandio® SO eine
besonders lange Verarbeitbarkeit unter
Lichteinfl uss mit sehr kurzen Aushärtezei-
ten bei der anschließenden Polymerisation.
Hier sind 10 Sekunden bei Inkrementstär-
ken von 2 mm möglich, wobei das Material
sicher durchhärtet. Grandio® SO ist sowohl
in einfach zu bedienenden Drehspritzen als
auch in besonders wirtschaftlichen Caps
erhältlich.
Hersteller:
VOCO GmbH,
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Berlin aktuell · Nr. 31/201046
TGA
Erst wenn unsere Kunden voll-
kommen zufrieden sind, weil
sie von uns exakt das bekom-
men haben, was sie benöti-
gen, sind wir am Ziel. Der Weg
dorthin führt über technische
Kreativität in Verbindung mit
einer absoluten Präzision, die
nur die Innovationskraft und
Erfahrung von TGA garantie-
ren.
Seit mehr als 35 Jahren steht
die TGA GmbH als eigenstän-
diges Unternehmen deutsch-
land- und europaweit für herausragen-
de Qualität im Bereich mechatronischer
Geräte und Systeme mit Schwerpunkt in
den Feldern Medizintechnik, Labortech-
nik, Mischtechnik, Foto- sowie Lebens-
mitteltechnik.
Ganz gleich ob es um die komplette Ent-
wicklung, Konstruktion und Fertigung bis
zur Endmontage geht oder um Blechfer-
tigung im Kundenauftrag – wir liefern
perfekte Produkte aus erstklassigen
Materialien und auf höchstem Verarbei-
tungsniveau.
Die Fertigung ausschließlich in Deutsch-
land sowie die hohe Fertigungstiefe
ermöglichen uns eine schnelle und fl e-
xible Umsetzung von Kundenwünschen
bei ausgezeichneter Qualität.
Unsere Baugruppenzwischenkontrolle,
das nach ISO DIN 9001:2008 und ISO
13485:2007 zertifi zierte QS-System mit
entsprechender Dokumentation und eine
bei Bedarf 100-prozentige Endkontrolle
sichern die hohen Standards von TGA.
Wir verstehen unser Metier und unsere
Kunden – eine Kunst, die immer wieder
überzeugende Lösungen hervorbringt
und uns zum führenden Entwicklungs-
partner für mechatronische Geräte und
Systeme macht.
Der Sitz der Unternehmenszentrale
wurde 2009 von Linden nach Hütten-
berg verlegt. Dort hat TGA in ein Ver-
waltungsgebäude mit angrenzendem
Ausstellungszentrum sowie in eine neue
Produktionsstätte investiert. Insgesamt
wurden mehrere tausend Quadratmeter
bebaut. Der neue Standort Hüttenberg
erfüllt mit seiner guten Verkehrsanbin-
dung und den guten Erweiterungsmög-
lichkeiten für zukünftiges Wachstum alle
Anforderungen.
Unser erfahrenes Team von Technikern
und Ingenieuren arbeitet ständig dar-
an, das prinzipiell Mögliche für unsere
Kunden zu etwas „Machbarem“ werden
zu lassen und dies zielorientiert umzu-
setzen.
Dazu gehört die Berücksichtigung sämt-
licher praxisrelevanten Aspekte der Ent-
wicklung: bauraumspezifi sche Faktoren,
Montage- und Servicefähigkeit und
nicht zuletzt die Effi zienz von Produkti-
on und fertigem System.
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Berlin aktuell · Nr. 31/201048
Von Fachleuten empfohlen / Neues von DÜRR DENTAL
Calciumhydroxid wird heute in der Zahn-
medizin allgemein befürwortet.
Der Einsatz in der zahnärztlichen Praxis
umfasst vor allem:
· die medikamentöse Einlage im Wurzelka-
nal nach der Aufbereitung und vor dem
permanenten Verschließen
· die direkte Überkappung bei Eröffnung
der nicht oder nur leicht infi zierten Pulpa
· die indirekte Überkappung, um die durch
Karies reduzierte Dentinschicht zwischen
Pulpa und Kavitätenboden wieder zu ver-
größern und gleichzeitig restliche Karies-
bakterien abzutöten.
Ca(OH)2 reagiert mit pH 12 stark alkalisch
und wirkt bakterizid. Zur Anwendung kom-
men mehr oder weniger dickfl üssige Pasten
und sehr fl üssige Suspensionen. Viele dieser
bereits angemischten Pasten trocknen zum
Leidwesen des Anwenders sehr rasch ein
und müssen dann eben doch angemischt
werden. Dabei wird oft vergessen, dass
neben dem Eintrocknen auch ein großer Teil
des Calciumhydroxids durch Kohlendioxid
aus der Luft in unwirksames Calciumcarbo-
nat umgewandelt wird. Zudem lassen sich
einmal eingetrocknete Pasten nur schlecht
wieder anmischen (krümeln).
Daher stellt sich die Frage:
Warum nicht gleich frisch anmischen?
Mit CALCIPRO haben Sie ein Ca(OH)2. das
sich einfach und rasch zu einer wunderbar
glatten Paste in individuell gewünschter
Konsistenz anrühren lässt. Der Material-
verbrauch ist sparsam und preiswert. Für
Kontrollaufnahmen enthält das Pulver Bari-
umsulfat. Der Anteil wurde so gewählt, dass
die Füllung die gleiche Röntgenopazität
aufweist wie Dentin. So wird nicht unnötig
viel Röntgenkontrastmittel auf Kosten des
Ca(OH)2-Gehalts eingesetzt.
CALCIPRO eignet sich ausgezeichnet als
Wurzelkanaleinlage sowie für die direk-
te und indirekte Überkappung der Pulpa.
CALCIPRO ist in der 10 g-Packung über den
Dentalhandel erhältlich.
Weitere Informationen zu CALCIPRO
erhalten Sie auf Anfrage bei:
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D-72132 Dettenhausen
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Ca(OH)2 – von vielen Fachleuten empfohlen
Mit seinen hochwertigen Hygienepro-
dukten ist Dürr Dental in Deutsch land
die Nummer 1. Seine Produkte bietet das
Unterneh men in den bewährten handli-
chen 2,5 Liter Flaschen an. In Zukunft
werden nun alternativ fünf Gebrauchs-
lösungen auch in 10 Liter Gebinden
erhältlich sein – mit einem klaren Preis-
vorteil für den Anwender.
Die Dürr System-Hygiene steht für
höchsten Schutz vor potenziell krank-
heitsauslösenden Keimen in allen Berei-
chen: Flächen, Instrumente, Hände und
Spezialbereiche wie zum Beispiel Saugan-
lagen. Das etablierte Farbsystem der Pro-
dukte in Grün, Blau, Rosa und Gelb sorgt
für Sicherheit in der Praxis und verhindert
Verwechslungen. „Einfach logisch, einfach
sicher“ – dies ist das bekannte Versprechen
der Dürr System-Hygiene. Nicht umsonst
zeigen die aktuellen Zahlen der renom-
mierten Gesellschaft für Konsumforschung
(GfK): Das Unternehmen belegt mit diesem
Produktprogramm im deutschen Dental-
markt den 1. Platz. Auch weltweit zählt
Dürr Dental zu den führenden Anbietern.
Begründet liegt dies in einer stetigen Wei-
terentwicklung der Produktpalette immer
orientiert an den Bedürfnissen der moder-
nen Zahnarztpraxis. Hinzu kommt das
Dürr Dental Produkte höchste qualitative
Anforderungen erfüllen. Dies kann jeder-
zeit durch unabhängige Gutachten belegt
werden.
So erfreuen sich heute viele Dürr Den-
tal Hygiene Produkte großer Beliebtheit.
Alternativ zu den beliebten 2,5 Liter Fla-
schen, werden ab sofort fünf Gebrauchs-
lösungen der Premium-Produkte auch
in 10 Liter Gebinden erhältlich sein – ein
aus gesprochen wirtschaftliches Angebot.
Dabei handelt es sich um die Schnelldes-
infektionspräparate FD 322, FD 333 sowie
FD 366 sensi tive, die Händedesinfektion HD
410 und die Abdruckdesinfektion MD 520.
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Der Lisa Sterilisator wurde entwickelt um
bestmögliche Sterilisation zu gewährleis-
ten.
Zusätzlich zu den bereits bekannten
Eigenschaften, wie ausschließlich „Klasse
B“ Zyklen, die einfache Bedienung und
den neuesten technologischen Stand,
bietet die Lisa jetzt auch einzigartige
Neuheiten wie: Exklusive „maßgefertig-
te Zyklen“ in denen sich die Zyklusdauer
automatisch der Beladungsmenge anpasst
und ein Rückverfolgbarkeitskonzept mit
Beladungsfreigabe über das Lisa Touch-
screen.
W&H erfi ndet den „maßgefertigten”
Zyklus
Mit ihren neuen „Klasse B” Zyklen, passt
Lisa den Zyklus optimal der Beladungs-
menge an und garantiert kürzeste Trock-
nung, Dank des patentierten ECO-Tro-
ckensystems.
Durch reduzierte Zykluszeiten bei gerin-
gerer Beladung, erhöht sich die Lebens-
dauer der Instrumente aufgrund der
verminderten Hitzebelastung. Sie sparen
nicht nur Zeit, sondern auch Energie,
was die Lisa zur ökonomischen Lösung in
Sachen Sterilisation macht.
Rückverfolgbarkeit per Fingerdruck
Mit dem neuen Rückverfolgbarkeitskon-
zept, geht W&H in Sachen Sicherheit und
Einfachheit noch einen Schritt weiter.
Der integrierte Boardrechner überwacht
den gesamten Prozess und alle Abläufe
können über das interaktive Touchscreen
der Lisa gesteuert werden, ohne hierfür
eine spezielle Software oder einen extra
Computer zu benötigen.
Nach dem öffnen der Tür am Ende des
erfolgreichen Zyklus, kann sich der Benut-
zer identifi zieren und durch Eingabe sei-
nes individuellen Passwortes die Beladung
freigeben.
Das neue Paket zur Rückverfolgbarkeit
LisaSafe BC, bestehend aus LisaSafe Eti-
kettendrucker und USB Barcode-Lesege-
rät, macht es ganz einfach die Verbindung
vom Instrument über den Sterilisationszy-
klus zur Patientenakte herzustellen.
Die Beladungsfreigabe und der Ausdruck
von Etiketten sind nur bei erfolgreich
abgeschlossenen Zyklen möglich.
Alle diese Dinge stellen die Garantie für
maximale Sicherheit dar.
Lisa – Das Gesamtwerk
Diese neuen Eigenschaften, zusammen
mit der großen Auswahl an Zubehör, wie
z. B. das Osmo Wasseraufbereitungssys-
tem, zur automatischen Befüllung meh-
rerer Sterilisatoren gleichzeitig oder das
Seal² Folienversiegelungsgerät mit dem
praktischen Doppelrollenhalter, positio-
nieren Lisa an vorderster Front der moder-
nen Zahnmedizin.
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bietet Ihnen Lisa in Sachen Sterilisation
eine umfassende Gesamtlösung, die allen
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Mehr Informationen: www.its-for-kids.deHotline: 0180 - 31 00 311
Damit Kinder wieder lachen.
Zahnersatz aus internationaler Produk-
tion hat sich am Dentalmarkt sicher
etabliert. dentaltrade aus Bremen zählt
zu einem der drei führenden Anbieter
in diesem Marktsegment. Am 17. und
18.09.2010 wird das Unternehmen mit
eigenem Messestand (Halle 5/Standnum-
mer 400) auf der Fachdental Leipzig vor
Ort sein.
Eine ideale Gelegenheit sich beim freund-
lichen dentaltrade Messeteam zu Neue-
rungen und Highlights zu informieren.
„Auch während der zweiten Jahreshälf-
te 2010 halten wir attraktive Angebote
für Behandler bereit. Neben Kronen und
Brücken liegt der Fokus auf Implantat-
prothetik und Kombiarbeiten“, unter-
streicht Thomas Schröder Vertriebsleiter
bei dentaltrade.
dentaltrade setzt neben einem hervorra-
genden Preis-Leistungsverhältnis klar auf
Qualität. „Wir produzieren in unserem
eigenen TÜV-zertifi zierten Meisterlabor
in China und nutzen, die dort günstigeren
Produktionsbedingungen, bei Einhaltung
hoher Qualitätsstandards, zum Vorteil
von Patienten,“ betont Schröder.
Dabei ist Qualitätssicherung weit mehr als
ein Lippenbekenntnis. Als erstes Unter-
nehmen seiner Branche hat dentaltrade
das eigene Meisterlabor in China und den
Firmenstammsitz in Bremen erfolgreich
TÜV-zertifi zieren lassen. Alle Herstel-
lungsprozesse und Dienstleistungen ent-
sprechen dem international anerkannten
Standard EN ISO 13485:2003+AC:2007
nach den Vorgaben des Medizinproduk-
tegesetzes (MPG). Behandler profi tieren
von höchster Produktqualität und Sicher-
heit durch Transparenz.
Apropos, wer den Praxiserfolg steigern
möchte, für den hat Schröder noch einen
Tipp. „Unser dentaltrade Kompetenzver-
bund netzwerk zahn® bietet Behandlern
zahlreiche Möglichkeiten den Praxiser-
folg effektiv zu steigern, darüber sollten
wir sprechen.“
Kontakt
dentaltrade GmbH & Co. KG
Grazer Str. 8
28359 Bremen
Tel.: +49-421-247 147-0
Fax: +49-421-247 147-9
www.dentaltrade.de
Mit Qualität überzeugen dentaltrade auf der Fachdental Leipzig
Thomas Schröder, Vertriebsleiter dentaltrade
dentaltrade zählt zu den drei führenden Herstellern und Anbietern von Qualitäts-Zahnersatz aus dem Ausland. Im Jahr 2002 von den beiden Geschäftsführern Sven-Uwe Spies und Wolfgang Schultheiss gegründet, bietet das Bremer Unternehmen allen Pati-enten hochwertigen Zahnersatz zu fairen Preisen. dentaltrade verfügt über ein eige-nes Meisterlabor in China und nutzt die dort günstigeren Produktionsbedingungen ohne Qualitätseinbußen. Der Firmenstammsitz in Bremen sowie das eigene Meisterlabor sind vom deutschen TÜV nach DIN ISO 13485:2003 + AC:2007 zertifi ziert. Alle Produkte durchlaufen stren-ge Kontrollen durch deutsche Zahntechniker und Zahntechnikermeister.
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Belmont Takara bietet
mit dem Patientenstuhl
„Clair“ die Möglichkeit, den
Behandlungsplatz „Clesta
II“ mit einem abwinkelba-
ren Liegesitz auszustatten.
Die um 90 ° abklappbaren
Beinaufl agen am Behand-
lungsstuhl bieten beson-
ders älteren, behinderten
oder beratungsintensiven
Patienten ein gesteigertes
Wohlbefi nden.
Bei einer Sitzhöhe von
40 cm und der aufrechten
Rückenlehne fällt dem Pati-
enten der Einstieg genauso
leicht wie das Platznehmen
auf dem heimischen Sofa.
Beide Füße stehen dabei
fest auf dem Boden und die
beiden Armaufl agen wer-
den problemlos gefunden.
Der erhöhte Wohlfühlfak-
tor zeigt sich bereits beim
Beratungsgespräch: Der
Patient sitzt dem Zahnarzt
als gleichberechtigter
Gesprächspartner auf
Augenhöhe gegen-
über. Die durch die
abwinkelbare Beinauf-
lage erreichte Face-to-
Face-Position schafft
Vertrauen und bewirkt
die Entspannung des
Patienten.
Der abklappbare Pati-
entenstuhl ermöglicht
die für den Zahnarzt
komfortable 6-Uhr-
Position.
Eine Untersuchung,
eine Abdrucknahme
oder eine Funktionsdia-
gnostik stehend vor dem
Patienten durchzuführen
ist für den Behandler ergo-
nomisch und bequem, wäh-
rend der Patient gleichzei-
tig von seiner Sitzposition
profi tiert.
Typisch für Belmont sor-
gen die leisen, ruhigen
Bewegungsabläufe der
ölhydraulisch angetriebe-
nen Stühle für zusätzliches
Wohlbefi nden. Sanft folgt
der Ablauf den natürlichen
Körperbewegungen des
Patienten, was zur Beru-
higung und Behaglichkeit
beiträgt.
Belmont Takara Company
Europe GmbH
Tel.: 069/50 68 78-0
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Patientenstuhl mit Wohlfühlfaktor
Humanchemie informiert
Tiefenfluorid® – die einfache, sichere Langzeit-Remineralisation
Dentin-Versiegelungsliquid – höchster Schutz für Kavität und Stumpf
Tiefenfluorid® bietet erstklassige Kariesprophylaxe undLangzeit-Remineralisation selbst schwer erreichbarer Stellen,wie z.B. Brackets. Dabei ist es auch wirksam gegen WhiteSpots. Auf Grund des Depot-Effektes eignet es sich auch optimal zur langzeitigenZahnhals-Desensibilisierung.Bei der mineralischenFissurenversiegelung über-zeugt es zudem durch her-vorragende Erfolgsquoten.*
*ZMK 1-2/99
Sekundärkaries in Randspalten führt häufig zu Problemen.Immer mehr Zahnärzte setzen daher auf die Cu-dotierteTiefenfluoridierung mit Dentin-Versiegelungsliquid. Denn siebietet höchsten Schutz vor Randspalten bedingterSekundärkaries und Kariesrezidiven. Dabei ist Dentin-Versiegelungsliquid weitmehr als ein reinesDesensibilisierungsmittelund vor allem auch deutlicheffizienter als die Fluorid-abgabe aus Kunststoff-Füllungen**. **Z-Bay 3/99
Cupral® – bewährt in Endodontie und Parodontologie
Cupral® verbindet die bewährten Eigenschaften von Calcium-hydroxid mit einer etwa 100-fach größeren Desinfektionskraft,deutlich verbesserter Reichweite und optimaler Langzeitwir-kung. Das Ergebnis: Schnelle Ausheilung,selektive Auflösung des Taschenephitelsmit Membranbildung und sichereAbtötung aller Keime mit Langzeiteffekt– ohne Resistenzwirkung. Auch beiAnaerobiern und Pilzen.
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Berlin aktuell · Nr. 31/201052
Acteon Germany
In der Knochenchirurgie sind Spezialis-
ten gefragt, aber auch spezielle Instru-
mente! ImplantCenter 2 und Piezotome
2 überzeugen durch noch mehr Piezo-
Power und erstmals auch LED-Licht. So
verfügen die beiden Generatoren über
eine dreimal höhere Ultraschallleistung
für eine einzigartige Schnelligkeit und
zwei autoklavierbare LED-Licht-Hand-
stücke (Piezotome und Newtron) für eine
optimale Sicht in das Operationsgebiet.
Gleichzeitig profi tieren sie von der hohen
Qualität, Präzision und Schnittselektivi-
tät, die alle bewährten Ultraschallgeräte
von Satelec auszeichnet.
Seitdem das erste duale Ultraschallsystem
für Parodontal- und Piezochirurgie, Pie-
zotome, im März 2006 eingeführt wurde,
steigt die Nachfrage nach dem Hochleis-
tungsgerät beständig weiter an. Mit Piezo-
tome 2 setzt Satelec nun einen weiteren
Meilenstein in der Oralchirurgie. Das Gerät
besticht nicht nur durch seine klinische
Vielseitigkeit, sondern auch durch seine
extrem hohe Leistungskraft und Beleuch-
tungsstärke.
Volle Leistung am Knochen –
null Risiko fürs Weichgewebe
Das Gerät bietet zwei innovative Therapie-
ansätze: Im „Chirurgie-Modus“ (modulier-
tes Piezo-Signal) schneidet Piezotome 2 bei
minimaler Schnittbreite exakt, zuverlässig
und blutungsfrei im Knochen, während das
Weichgewebe sicher geschont wird. Die vier
voreingestellten Betriebsarten entsprechen
dabei der Klassifi zierung der Knochen-
dichte und den Einsatzbereichen Osteo-
tomie, Osteoplastik, Sinusbodenelevation
und Bone Splitting. Im „Newtron-Modus“
(sinusförmiges Piezo-Signal) lassen sich
bei perfekt kontrollierter Spitzen-Leistung
dagegen konventionelle Anwendungen in
der Parodontologie und der Endodontie
durchführen. Ein wichtiger Hinweis: Auf-
grund der höheren Anforderung an die
Leistungsfähigkeit der Spitzen können im
Chirurgie-Modus nur die neuen speziellen
Piezotome 2-Ansätze
verwendet werden.
Mit seinem benut-
zerfreundlichen 5,7“-
Touchscreen, den
beiden Licht-Hand-
stücken mit je sechs
ultrastarken LEDs
(100.000 Lux!) und
den präzise laufenden
Peristaltikpumpen ist
Piezotome 2 für die
spezialisierte Zahn-
arztpraxis und den
Operationstisch bes-
tens geeignet.
Einen funktionellen
Gewinn stellt auch die
progressive Regelung
der Ultraschallleistung in Echtzeit dar, die
bequem über den Stufen-Fußschalter mit
integriertem „PiezoTouch“ bedient werden
kann – ohne dass die voreingestellte Leis-
tungsstärke überschritten wird und der
Bildschirm berührt werden muss.
Ein perfektes Chirurgieteam:
Ultraschall und Mikromotor
Ob Sägen, Fräsen, Schrauben oder Meißeln:
Alle präimplantologischen Chirurgiemaß-
nahmen lassen sich mit dem ImplantCenter
2 sicher, präzise und komfortabel abdecken.
Es verfügt wie Piezotome 2 über eine drei-
mal höhere Ultraschallleistung und zwei
autoklavierbare Licht-Handstücke, die mit
einem langlebigen Lichtring mit sechs LEDs
ausgestattet sind.
Dabei kombiniert das Chirurgiegerät zwei
Antriebseinheiten mit drei Betriebsarten:
Auf Basis der neuesten piezoelektrischen
Ultraschalltechnologie (Newtron- und
Piezotome-Modus) und dem integrier-
ten leistungsstarken Mikromotor I-Surge
(Drehzahlbereich: 100 bis 40.000 UpM,
Drehmoment: 6 Ncm!) erhält der Behandler
größtmögliche Sicherheit und kontrollierte
Power für eine verlässliche Schnittführung.
Die Formel für Spezialisten:
Mehr Power plus Licht
Je nach klinischer Anforderung lassen
sich in den drei Programmen „Piezotome“,
„Motor“ und „Newtron“ die Spülung, die
Ultraschallstärke bzw. die Drehzahl und das
Drehmoment sowie das Winkelstück indi-
viduell über den 5,7“-großen Touchscreen
steuern. Darüber hinaus verfügt das kom-
binierte Chirurgiegerät über einen spezi-
ellen Doppelfußschalter zur Regelung der
Leistungsstufen des Mikromotors und des
Ultraschallgenerators.
Alles in allem garantieren die beiden ultra-
starken Piezochirurgiegeräte Piezotome 2
und ImplantCenter 2 mit ihrer neues -
ten Hochleistungstechnologie ein perfektes
Sicherheits-/Leistungsverhältnis für alle
Implantologen und Oralchirurgen; denn
Spezialisten sollten einfach mehr (leisten)
können.
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Auf Erfolg spezialisiert: mehr Piezo-Power und Licht für Implantologen und Oralchirurgen!
Berlin aktuell · Nr. 31/2010 53
Ihr kostbarstes Werkzeug
Im medizinischen Alltag steht kein
Instrument so sehr im Fokus wie die
menschliche Hand.
In der Zahnarztpraxis sind unsere Hände
bei Behandlungen und Hygienemaßnah-
men in besonderem Maße den Infektions-
risiken ausgesetzt, da sie ständig mit den
Instrumenten, dem Mund des Patienten
und den Geräten in Berührung kommen.
Daher ist die Händedesinfektion eine der
wichtigsten Maßnahmen zum Schutz
sowohl des Patienten, als auch des Per-
sonals.
Um den regelmäßigen Einsatz durch den
Anwender zu erreichen müssen Hände-
desinfektionsmittel neben einer breiten
Wirksamkeit ebenfalls eine gute Haut-
verträglichkeit bieten.
Die Nutzung alkoholischer Händedesin-
fektionsmittel wird häufi g als Ursache
von Hautunverträglichkeiten angesehen.
Entgegen häufi ger Annahmen sind Alko-
hole jedoch nur in sehr seltenen Fällen
für die Ausbildung einer Kontaktaller-
gie verantwortlich. Tatsächlich schadet
jedoch häufi ges Händewaschen mit Was-
ser und Seife den Händen weit mehr, da
der Lipidfi lm der Haut dabei angegriffen
wird.
Daher empfi ehlt sich generell der Verzicht
der Händereinigung als Hygienemaßnah-
me zugunsten einer hygienischen Hän-
dedesinfektion gem. EN1500. Lediglich
bei sichtbarer Verschmutzung der Hände
sowie zum Schutz vor Bakteriensporen
soll eine Händewaschung vorgenommen
werden.
Parfüm und Farbstoffe – warum unnö ti ge
Risikofaktoren bei Ihrer täglichen Arbeit?
Weder Farbe noch Parfüm haben einen
positiven Einfl uss auf die Wirksamkeit der
Händedesinfektion.
Laut Berufsgenossenschaft für Gesund-
heitsdienst und Wohlfahrtspfl ege (bWG)
sind Sensibilisierungen gegenüber Hän-
dedesinfektionsmitteln vor allem auf
Zusatzstoffe eines Produktes wie Parfüm
zurückzuführen.
Es sind daher Produkte zu bevorzugen,
die frei von Hilfsstoffen wie Parfüm und
Farbe sind.
Als leistungsstarkes Produkt ohne Farb-
stoff und Parfüm empfehlen wir desder-
man® pure.
Ihr Plus mit desderman® pure:
· optimale Hautverträglichkeit
· bewährtes Rückfettungssystem
· einzigartige Wirksamkeit (z. B. gegen
Infl uenza und Norovirus)
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Ihrer Haut sowie die gesetzlichen Anfor-
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Die Hände – Ihr kostbarstes Werkzeug
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Berlin aktuell · Nr. 31/201054
Der Countdown läuft
Silvester 2010 um 24 Uhr ist es soweit:
Die Übergangsfristen laufen aus, und
jede Zahnarztpraxis muss ein eigenes
Qualitätsmanagementsystem vorwei-
sen können.
Dabei bleibt für die individuelle Aus-
gestaltung ein großer Spielraum. Auch
führen mehrere Wege zum Ziel. Soll
man eine kleine eigene Praxislösung
selbst erarbeiten? Oder gleich eine
teure Zertifi zierung nach ISO 9001
von einer Unternehmensberatung
durchführen lassen? Einen anwen-
dungsorientierten Mittelweg geht das
Praxisteam mit dem Dürr Dental Qua-
litätsmanagement: persönliche Schu-
lung und Beratung in der Praxis, ein
individuelles elektronisches QM-Hand-
buch, direkte Umsetzung durch das
Praxisteam und begleitende Betreuung
durch die Trainerin.
Das neue Dürr Dental Qualitätsmanage-
ment führt die Praxis innerhalb kurzer
Zeit zu einem maßgeschneiderten Qua-
litätsmanagement nach den Richtlinien
des Gemeinsamen Bundesausschusses.
Das Angebot umfasst zwei Schulungs-
und Beratungstage in der Praxis sowie
eine uneingeschränkte Software-Lizenz.
Im ersten Schritt wird eine Ist-Analyse der
Praxis durchgeführt, einzelne Arbeitsab-
läufe und Prozesse erfasst, überprüft und
optimiert.
Ein zentrales Hilfsmittel ist der Dürr Den-
tal QM-Guide, ein elektronisches QM-
Handbuch mit über 200 vorbereiteten
Arbeitsanweisungen, Checklisten und
Prozess beschrei bungen. Der QM-Guide
nutzt die bekannte Anwendung Offi ce
2007, so dass die Einarbeitung beson-
ders leicht fällt. Ein wesentlicher Vorteil
besteht in der Offenheit des Systems. So
können bereits vorhandene Dokumente
einfach integriert werden – jede Vorar-
beit hat sich damit gelohnt! Im zweiten
Schritt setzt das Praxisteam die Vorgaben
der Trainerin um und passt das QM-Sys-
tem den Praxisbedürfnissen individuell
an. Ein weiterer Beratungstag schließt
die Einführung ab. Mit dem elektroni-
schen Job- und Termin-Organizer werden
Aufgaben und Verantwortlichkeiten fest-
gelegt und ein Fehlermanagement eta-
bliert. Umfassende Unterstützung leisten
die kompetenten Trainerinnen und die
Service-Hotline von Dürr Dental auch
nach der Schulung.
Mit dem gelebten Qualitätsmanagement-
system von Dürr Dental hat die Praxis
schließlich gegenüber dem Gesetzgeber
ihre Pfl icht mehr als erfüllt. Offi zielle
Vorgabe ist die Richtlinie des GBA (des
„Gemeinsamen Bundesausschusses“),
veröffentlicht im Bundesanzeiger am
31. Dezember 2006. Sie beschreibt sechs
Grundelemente und beschränkt sich auf
die Formulierung von Mindestvoraus-
setzungen. Das Dürr Dental Qualitäts-
management geht über diese Mindest-
anforderungen hinaus und beschreibt
einzelne Bereiche wie „Behandlung“ und
„Hygienemanagement“ im Detail. Auf
unnötigen Bürokratismus mit gelenkter
Dokumentenfreigabe, auf externe Audits
und auf ähnliche denkbare Erweiterun-
gen wurde jedoch bewusst verzichtet. In
Unternehmen sind sie Standard, in einem
großen (Zahn-)Klinikum sinnvoll, für eine
Zahnarztpraxis im Allgemeinen aber mit
hohem Zeitaufwand verbunden und vom
Gesetzgeber mit Bedacht nicht gefordert.
Das Dürr Dental Qualitätsmanagement
weist dem Praxisteam in kurzer Zeit den
Weg, die gesetzlichen Anforderungen
zielorientiert zu erfüllen. Darüber hinaus
bietet es sinnvolle Erweiterungen für den
zahnärztlichen Alltag und insgesamt eine
hervorragende Vorbereitung auf mögli-
che behördliche Kontrollen. Der Count-
down läuft. Interessenten wenden sich
jetzt an den dentalen Fachhandel oder
direkt an Dürr Dental.
Für weitere Informationen:
DÜRR DENTAL AG
Mirjana Zippert
Höpfi gheimer Straße 17
74321 Bietigheim-Bissingen
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Pressekontakt:
Dr. Kaschny PR GmbH
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61350 Bad Homburg
Tel.: +49-(0)6172-68481-0
Fax: +49-(0)6172-68481-60
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Schulung und Software für das Praxisteam
Der Countdown läuft – Zeit für das Dürr Dental Qualitätsmanagement
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Berlin aktuell · Nr. 31/2010 55
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Die einzige wissenschaftlich entwickelte atraumatische Extraktionstechnik weltweit
Die Zahnextraktion ist nach wie vor der häufi gste zahnärztlich-chirurgische Eingriff, der auch heute bei Anwendung moderner Methoden und Medikamen-
te zur Lokalanästhesie für viele Patienten ein traumatisches Ereignis darstellt. Die in Folge der Zahnextraktion mitunter entstehenden Alveolarfortsatzdefek-
te können spätere prothetische Versorgungen oder eine implantatprothetische Rehabilitation erschweren und präprothetische Eingriffe zur Optimierung des
Prothesenlagers oder Maßnahmen zur Defektversorgung für eine später geplante Implantation notwendig machen. Sie wissen, stärkere postoperative
Beschwerden treten häufi ger nach traumatischen Extraktionen auf.
Unter diesem präventiven Aspekt gewinnt die schonende mikrochirurgische Zahnextraktion, zur Vermeidung von Alveolarfortsatzdefekten eine immer grö-
ßere Bedeutung. Die ÖGRAM Mikrochirurgietechnik eröffnet Möglichkeiten die Mehrzahl aller Zahnextraktionen atraumatisch ohne messbaren Knochenab-
bau durchführen zu können. Für die Patienten ist eine solche Extraktion schmerz- und für den Behandler stressfrei! Ziel des Seminars ist es, diese Technik
mit ihren Einsatzmöglichkeiten kennen zu lernen um Extraktionserfolge in eigener Praxis zu optimieren:
· Entfernung aller Zahntypen, sofern diese nicht impaktiert sind, innerhalb von weniger als 10 Minuten ohne Osteotomie
· minimaler Kraftaufwand durch mikrochirurgische Bewegungen
· keine Verletzung der Nachbarzähne und keine Beschädigung des Periost oder
Fraktur des Kortikalknochens.
· keine buccal-lingual oder sonstige Pendelbewegungen
· Entfernung frakturierter Zähne/Wurzeln/Wurzelspitzen ohne Osteotomie
· für den Patienten keine Folgeschmerzen und keine Nachbehandlungen
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Berlin Freitag 08.10. 14:00-18:00
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Gebühren: Zahnärztinnen / Zahnärzte € 165,-- + MwSt.
Anwender & Wiederholer / OP-Helferinnen € 090,-- + MwSt.
Hotelinformation 14 Tage vor Termin.
5 Fortbildungspunkte auf Grundlage der Punktbewertung von BZÄK/DGZMK
Kursanmeldungen an: Ögram-System · Schubertweg 2 · 64823 Groß-Umstadt · Fax: 06078 913970
Anmeldeformular
Praxisstempel
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Berlin aktuell · Nr. 31/201056
Scankörper
Für die präzise softwaregestützte Konstruk-
tion von individuellen Abutments, Kronen-
und Brückengerüsten auf der CAMLOG®
Titanbasis CAD/CAM steht ab sofort der
CAMLOG® Scankörper zur Verfügung.
Der Scankörper aus dem widerstandsfähi-
gen Kunststoff PEEK besitzt einen Implan-
tat-Anschluss mit der bewährt zuverlässi-
gen Tube-in-TubeTM Implantat/Abutment-
Verbindung. Dadurch ist die exakte und
schnelle Positionierung auf den Laborim-
plantaten selbst bei mehrmaliger Wieder-
verwendung gewährleistet. Die eindeutig
erfassbare Geometrie (bisher getestet mit
3Shape-Scannern; Kompatibilität mit wei-
teren Scan-/CAD-Systemen in Vorberei-
tung), sehr geringe Fertigungstoleranzen
und die verschraubte Anwendung resultie-
ren in der präzisen digitalen Erfassung der
Implantatlage – inklusive der Achsneigung
und der Ausrichtung der Nuten.
Der neue CAMLOG® Scankörper ist für alle
CAMLOG Implantat-Durchmesser erhältlich,
entsprechend beschriftet und wird unsteril
mit einer Laborschraube geliefert. Bisher ist
er mit den Laborscannern und „offenen“
Installationen der CAD-Software Abut-
mentDesignerTM von 3Shape A/S (Kopen-
hagen, DK) verwendbar. CAMLOG arbeitet
sukzessive an der Erweiterung der Kompa-
tibilität mit weiteren Systemen und wird
darüber auf www.camlog.de/titanbasen
informieren.
CAMLOG Vertriebs GmbH
Maybachstraße 5
D-71299 Wimsheim
info.de@camlog.com
www.camlog.de
Tel. 07044 9445-100
Fax 0800 9445-000
Headquaters:
CAMLOG Biotechnologies AG
Margarethenstraße 38
CH-4053 Basel
Tel. +41 61 565 41 00
Fax +41 61 565 41 01
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CAMLOG ist ein führender Anbieter von dentalimplantologischen Komplettsystemen und Produkten für die restaurative Zahnheilkunde. Langjährige Forschungs- und Entwicklungserfahrung, hohe Qualitätsstandards, ein partnerschaftliches Preis-Leistungs-Verhältnis und praxisbezogene Serviceleistungen haben CAMLOG zu einer ersten Adresse gemacht. Herzstück des CAMLOG® Implantatsystems ist die patentierte, rotationssichere ‚Tube-in-TubeTM’-Verbindung von Implantat und Abutment mit den speziellen CAMLOG Nocken für eindeutige Positionierung. Der daraus resultierende Formschluss verleiht dem CAMLOG® Implantatsys-tem hohe Anwendungssicherheit und vorbildliche Zuverlässigkeit für exzellente Langzeitresultate. Die CAMLOG Biotechnologies AG hat ihren Sitz in Basel/Schweiz. Drei eigene Tochtergesellschaften vertreiben die CAMLOG Produkte in Deutschland, der Schweiz und Spanien, weltweit erfolgt der Vertrieb über ein Netz von Distributoren.
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(3 Jahre ab dem Tag der Niederlassung)
� Assistenten € 7,00(in den ersten 2 Jahren nach der Approbation)
� Assistenten € 14,00� Studierende der Zahnmedizin € 1,50� Zahnärzte im Ruhestand € 5,00
Bei geänderten Voraussetzungen erfolgen Umstufungen in eineandere Beitragsgruppe. Rückwirkende Beitragssenkungen sindnicht möglich.
EinzugsermächtigungHiermit beauftrage ich den Freien Verband Deutscher Zahn-ärzte e.V., bis auf Widerruf von meinem Konto den Mitglieds-beitrag gemäß obiger Einstufung einzuziehen.
� 1/4-jährlich � jährlich
Name der Bank
Ort
Kontonummer
Bankleitzahl
Ich erkläre mich grundsätzlich mit den Zielen des Freien VerbandesDeutscher Zahnärzte einverstanden und bin nicht Mitglied einerVereinigung, deren Ziele mit denen des Freien Verbandes nichtvereinbar sind. Mit der Verwendung meiner Daten erkläre ich micheinverstanden, soweit diese zur Erlangung oder Vermittlung von mir gewünschten Serviceleistungen bzw. Vergünstigungen aufgrundmeiner Mitgliedschaft erforderlich sind.
Ort/Datum Unterschrift
Mallwitzstraße 16 · 53177 Bonn · Telefon: 02 28/85 57-0 · Fax: 02 28/34 54 65 · E-Mail: info@fvdz.de · Internet: www.fvdz.de
� Ich möchte die täglich bzw. wöchentlich erscheinenden kostenlosen E-Mail-Publikationen für Mitglieder des Freien Verbandes zu Themen aus denBereichen Gesundheits-, Berufs- und Standespolitik sowie Fortbildung und Service an meine E-Mail-Adresse erhalten.
In den Mitgliedsbeiträgen für Zahnärzte (mit Ausnahme der Assistenten, Praxisneugründer und Zahnärzte im Ruhestand) sind €5,00 zweckgebundenfür die Öffentlichkeitsarbeit des Bundesverbandes und jeweils € 2,50 zweckgebunden für den Etat „Zukunftsaufgaben“ (u. a. Errichtung undUnterhaltung einer Vertragsabteilung) des Bundesverbandes enthalten. Der Beitrag für Studierende der Zahnheilkunde wird einmal jährlich per Last-schriftverfahren eingezogen.
Präambel der Satzung des Freien Verbandes Deutscher Zahnärzte e.V.Das Ziel des Freien Verbandes Deutscher Zahnärzte ist die Sicherstellung der freien Ausübung deszahnärztlichen Berufes zum Wohle des Patienten. Der Freie Verband Deutscher Zahnärzte handelt alsumfassende und unabhängige Interessenvertretung seiner Mitglieder. Nur ein unabhängiger und vonBevormundung freier Zahnarzt kann seinen beruflichen und ethischen Verpflichtungen voll gerechtwerden. Der Freie Verband Deutscher Zahnärzte hat das Ziel, das zur Erfüllung der beruflichen Aufgabender Zahnärzte notwendige Vertrauensverhältnis zwischen Patienten und Zahnärzten zu fördern. DerFreie Verband Deutscher Zahnärzte ist gewillt, diesen Grundforderungen in allen relevanten Bereichender Gesellschaft zur Geltung zu verhelfen. Der ganze Berufsstand bleibt aufgerufen, bei der Verwirk-lichung dieser Ziele zusammenzuwirken.
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