gemeinde schönegg
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Schönegger Gemeindezeitung
Ausgabe September 2011
Themen in dieser
Ausgabe:
• Seite des
Bürgermeisters
• Pflege-Regress
• Zum Thema Müll
• Vandalismus
• Lohnsteuer-Zurück-
Tage
• Volksbegehren
• Neues aus dem
Pferdeland
• VS Schönegg
• Kindergarten
Schönegg
• Gratulationen
• Bauernbund
• Allfälliges
Aus der Gemeindestube - Aktuelles
Kundmachungen - Informationen - Ankündigungen
Gemeinde Schönegg bei Pöllau Amtliche Mitteilung!
zugestellt durch post.at
Dies ist ein Herbsttag…
Dies ist ein Herbsttag, wie ich
keinen sah!
Die Luft ist still, als atmete
man kaum,
und dennoch fallen raschelnd,
fern und nah,
die schönsten Früchte ab von
jedem Baum.
Oh stört sie nicht , die Feier
der Natur!
Dies ist die Lese, die sie selber
hält,
denn heute löst sich von den
Zweigen nur,
was von dem milden Strahl
der Sonne fällt!
(C.F.Hebbel, 1813 - 1863)
Liebe Schöneggerinnen! Liebe Schönegger!
Ich hoffe, meine geschätzten Mitbürgerinnen und Mitbürger, Sie haben die Urlaubs – und Ferienzeit genützt, um Ihre Lebensbatterie wieder aufzuladen um mit voller Kraft in das neue Arbeitsjahr zu star-ten. Der Juli war ja nicht wirklich ein Sommer, der August hat aber vieles wieder gut gemacht.
Auch in der Gemeindestube wird es im Sommer ruhiger. Die Ämter arbeiten nur mit halber Kraft und dies wirkt sich auch auf uns aus. Wir nutzen die Zeit um verschiedene Tätigkeiten nachzuholen, die so im Laufe des Jahres nicht erledigt werden kön-nen.
Heuer haben wieder zwei Mädchen als Ferialprakti-kantinnen im Kindergarten und im Gemeindeamt gearbeitet. Frau Anna Koch und Frau Kerstin Heil konnten die Gemeindearbeit kennen lernen und ich hoffe, sie haben für ihre künftige berufliche Lauf-bahn brauchbare Erkenntnisse gewonnen. Ich be-danke mich jedenfalls bei den beiden Mädchen für ihr Bemühen und wünsche ihnen alles Gute für das kommende Schuljahr.
Manchmal wird man im Sommer vom Winter ein-geholt. Am Montag, den 13.9. wurde der Verkehrs-unfall auf der Kroisbachbrücke im Jänner des heuri-gen Jahres verhandelt. Eine Frau aus Vockenberg kam auf Glatteis um ca. 2.00 Uhr in der Nacht ins Schleudern, zerstörte das Brückengeländer und krachte in die Böschung des gegenüberliegenden Ufers. Das Auto war Totalschaden, die Fahrerin wurde verletzt. Das Urteil steht noch aus, doch nach der Aussage des Sachverständigen, war über-höhte Geschwindigkeit und zu spätes Reagieren auf die glatte Fahrbahn die Hauptursache.
Wir, als Gemeinde und Verantwortliche für den Winterdienst können uns keinesfalls zurück lehnen und sagen, „Selber schuld“. Es muss unser Bestre-ben sein, zu lernen und solche mögliche Gefahren im Vorhinein zu erkennen und die richtigen Maß-nahmen zu setzen. Es war in diesem Fall insofern schwierig, da die Temperatur am Vortag fast die gleiche war und keine Glatteisbildung zu beobach-ten war und am Unfallstag war es im Bereich des Kroisbaches und der Saifen glatt.
Ich möchte alle diejenigen bitten, die aus welchen Gründen auch immer, in der Nacht unterwegs sind und merken, die Straße ist eisglatt, sich bei mir zu melden. Mein Handy liegt immer neben mir und ich werde eine solche Meldung umgehend an den
diensthabenden Gemeindearbeiter weiter leiten. Wenn es uns gelingt, auch nur einen Unfall zu ver-meiden, hat es sich schon gelohnt. Bitte speichern Sie meine Handynummer einfach ein. Sie lautet: 0664/1534152. Danke.
In der Volksschule und im Kindergarten hat es eini-ge Veränderungen gegeben.
Wie bereits vielen bekannt sein wird sind Frau Ve-ronika Krause und Herr Richard Schwarz nicht mehr bei uns als Lehrerin bzw. Lehrer tätig. Mit ihnen verlieren wir zwei engagierte Lehrkräfte, die bei den Kindern sehr beliebt waren. Ich wünsche ihnen viel Erfolg an ihren neuen Schulen, Frau Krause in St. Johann i.d. Haide und Herr Schwarz in Kindberg. An ihrer Stelle betreuen Frau Daniela Rossegger (1. Klasse) und Frau Andrea Rumpler (4. Klasse) unsere Kinder. Ich wünsche ihnen einen guten Start.
Im Kindergarten hat wieder Frau Manuela Moosba-cher ihren Dienst aufgenommen, da Frau Ofenluger eine andere Aufgabe angenommen hat. Auch ihr einen herzlichen Dank für ihre Mitarbeit.
Am Dienstag, den 14.9. luden wir alle Obleute der Wassergenossenschaften und Wassergemeinschaf-ten der Gemeinde zu einer Informationsveranstal-tung. Herr Bgm. Erwin Marterer, Obmann des Was-serverbandes Feistritztal und Herr Gerhard Gruber vom Ingenieursbüro Umwelt+Bau, stellten das Pro-jekt „Wasserversorgung Schönegg“ vor.
Das trockene Jahr 2003 zeigte uns, wie anfällig die Wasserversorgung im Bereich Hinteregg Lehen auf Trockenperioden reagiert. Schon damals nahmen wir Kontakt mit dem Wasserverband Feistritztal auf und dachten über eine mögliche Versorgung über das Versorgungsnetz des Verbandes nach. Durch die besondere Situation in diesem Bereich, es be-finden sich 16 Wasserversorgungsanlagen in die-sem Gebiet, hat das Land Steiermark die Planung für die Versorgung all dieser Wassergenossenschaf-ten bzw. Wassergemeinschaften durch den Wasser-verband bezahlt. Diese Planung liegt nun vor und es liegt nun an den Genossenschaften und Gemein-schaften dieses Angebot anzunehmen oder nicht. Die Kosten sind zwar nicht unerheblich, doch han-delt es bei Wasser um unser kostbarstes und wich-tigstes Lebensmittel und man darf die Kosten auch nicht zum jetzigen Zeitpunkt sehen, sondern man muss sie auf die Jahre aufrechnen. Hier kann man nur in Generationen denken.
Wenn auch die Wassermenge in den letzten Jahren kaum Probleme machte, bereitet derzeit die Was-serqualität die größten Sorgen. Sollten auch Sie In-teresse an einer gesicherten Wasserversorgung ha-ben, melden Sie sich bitte im Gemeindeamt.
Ich wünsche noch unseren Schulkindern einen gu-ten Start ins neue Schuljahr, den Kindergartenkin-dern viel Spaß und den Betreuerinnen viel Freude.
Alles Gute wünscht noch Ihr Bgm. Franz Winkler
Seite 2 September 2011
Seite des
Bürgermeisters
herangezogen. Darunter fallen als verwertbares Vermögen Sparbücher, Barvermögen, Auto etc. Es gibt aber die Grenze von € 7000,- an soge-nanntem „frei verbleibenden Vermögen“, das im Eigentum bleibt. Aber Achtung: kurzfristiges Ver-schenken von Sparbüchern oder Häusern ent-zieht dieses Vermögen nicht der Deckung von Pflegeregress. Es gilt eine Drei-Jahres-Frist d.h. Vermögen, das vor drei Jahren, bevor jemand in ein Pflegeheim zieht, verschenkt wurde, wird nicht herangezogen.
Die 24-Stunden-Betreuung ermöglicht intensiv betreuungsbedürftigen Personen, im eigenen Haus zu bleiben. In der Regel wechseln sich zwei, jeweils im Haus des zu Betreuenden lebenden Betreuungspersonen im Zwei-Wochen-Rhythmus ab.
Zum Zwecke der Unterstützung der 24-Stunden-Betreuung können aus dem Unterstützungsfond für Menschen mit Behinderung Zuschüsse an pflegebedürftige Personen oder deren Angehöri-ge gewährt werden. Der Antrag dazu muss bei der jeweiligen Landesstelle des Bundessozialam-tes gestellt werden.
Ein Anspruch kann ab der Pflegestufe 3 geltend gemacht werden. Ein, dem entsprechendes Betreuungs- bzw. Dienstverhältnis, kann mit ei-nem Angehörigen, einer Person eines gemeinnüt-zigen Anbieters (Caritas, Hilfswerk, Volkshilfe etc.) oder mit selbständigen Betreuungskräften eingegangen werden.
Informationen zu dieser finanziellen Unterstüt-zung erhalten Sie beim Pflege- und Sozialtelefon unter der Nummer 0800-201010 oder melden Sie sich im Gemeindeamt. Wir helfen Ihnen gerne weiter.
Sie benötigen von der täglichen Pflege eine kurze „Verschnaufpause“? Das Tageszentrum Menda in Pöllau bietet Ihren zu pflegenden Angehörigen ein tolles Angebot.
Anmeldungen : jederzeit unter Tel. 0664/4957518
Transport: Angehörige, Bus oder Taxi
Verpflegung: Frühstück, Mittagessen u. Kaffee
Kosten/Tag: € 24,- incl. Transport, € 18,- ohne Transport
Seite 3 September 2011
Mit 1. August diesen Jahres ist in der Steiermark der Pflege-Regress in Kraft getreten. Pflegeregress be-deutet „angemessene Rückforderung“ der öffentli-chen Hand an Angehörige.
Wer in Zukunft einen Ehegatten, einen Elternteil oder ein Kind in einem Pflegeheim unterbringen muss, hat einen Kostenbeitrag zu leisten, wenn der pflegebe-dürftige Angehörige für die Kosten nicht selbst auf-kommen kann.
Regresspflichtig sind Hilfeempfänger selbst, Kinder gegenüber Eltern, Eltern gegenüber Kindern, Ehegat-ten und ev. Dritte. Nicht zur Zahlung herangezogen werden: Geschwister, Großeltern, Enkel, Schwiegerel-tern und Schwiegerkinder.
Die Höhe des Regress für Eltern und Kinder ist nach dem Einkommen gestaffelt. Bei einem Nettoeinkom-men unter € 1500,-- wird kein Regress fällig. Das mo-natliche Nettoeinkommen wird mit 14 (wegen Ur-laubs- und Weihnachtsgeld) multipliziert und durch 12 dividiert. Bei Selbständigen wird grundsätzlich das Nettoeinkommen des vergangenen Jahres laut Ein-kommenssteuerbescheid dividiert durch 12 herange-zogen.
Berechnungstabelle :
Für alle, die bereits jetzt in einem Pflegeheim unter-gebracht sind, tritt die Regelung erst mit 1. Jänner 2012 in Kraft.
Seit 1. August gilt, dass bei einer Heimunterbringung erst ab Pflegestufe 4 eine Kostenübernahme durch die öffentliche Hand möglich ist. Diese Regelung gilt aber nur für neueingetretene Personen und sie gilt nicht rückwirkend. Eine Heimkostenübernahme für die Pflege in den Pflegestufen 1 bis 3 kann jedoch aus sozialen, pflegerischen oder medizinischen Gründen dennoch erfolgen. Das Vermögen des Pflegeheimbe-wohners wird zur Bezahlung der Kosten im Heim
Pflege-Regress NEU ab 01. August 2011
24-h -Betreuung
Förderung durch das Bundessozialamt
Seniorentageszentrum Menda Pöllau
Seite 4 September 2011
Die Förderaktion der Kommunalkredit
Österreich im Bereich der thermischen
Sanierung für Privatpersonen wurde
jetzt bis 31.12.2011 verlängert. Nutzen
Sie diese Verlängerung und holen Sie
sich den Zuschuss für die thermische
Sanierung Ihres Gebäudes ab. Bis zu €
5.000,- Direktzuschuss sind im Rah-
men dieser Aktion möglich! Sucht
man neben der thermischen Sanierung
auch noch um eine umweltfreundliche Heizung an ,
erhält man bis zu Euro 1.500,- extra.
Wichtige Voraussetzung: das Gebäude muss min-
destens 20 Jahre alt sein und die Grundlage zur Be-
urteilung der Förderfähigkeit ist der Energieaus-
weis, dessen Ausstellung aber auch gefördert wird.
Als förderungsfähige Maßnahmen gelten unter an-
derem die Dämmung der obersten Geschoßdecke
bzw. des Daches, die Dämmung der Außenwände,
der untersten Geschoßdecke oder des Kellerbodens
sowie die Sanierung bzw. der Austausch von Fens-
tern und Außentüren. Bei privaten Wohnbauten,
die schon die geforderten Standards im Wärme-
schutz erfüllen, kann auch die Einbindung einer
thermischen Solaranlage, der Umstieg auf Holzzent-
ralheizungsgeräte sowie der Einbau von Wärme-
pumpen gefördert werden. Die Förderung wird als
einmaliger, nicht rückzahlbarer Zuschuss in der Hö-
he von max. 20% der förderungsfähigen Investiti-
onskosten inkl. MwSt. gewährt. Für eine thermische
Sanierung jedoch maximal 5.000,- Euro.
Eine Antragstellung kann noch bis 31.12.2011 erfol-
gen, auf jeden Fall aber vor Beginn der baulichen
Maßnahmen bzw. vor der Lieferung (des Lieferter-
mins). Formblätter zur Antragstellung sind bei allen
teilnehmenden Bankfilialen und Bausparkassen
bzw. unter www.publicconsulting.at als download
erhältlich. Die Antragstellung erfolgt über die Zent-
ralen der Bausparkassen.
Pflegebedarf laut Pflegegeldgesetz liegt dann vor,
wenn jemand aufgrund eines körperlichen- oder
geistigen Leidens bei den Tätigkeiten des täglichen
Lebens auf die Hilfe anderer angewiesen ist.
Wer pflegebedürftig ist, hat Anspruch auf Pflege-
geld, die Höhe hängt vom nötigen Aufwand der
Pflege (in Stunden gerechnet) ab. Dieser Aufwand
wird bei einer ärztlichen Untersuchung festge-
stellt. Pflegegeld stellt kein Einkommen dar. Der-
zeit gibt es 7 Pflegestufen, diese sagen aus wie viel
Pflege man benötigt. Das Pflegegeld wird 12-mal
im Jahr ausbezahlt. Die Bewilligung von Pflegegeld
ist unabhängig vom Alter.
Pflegestufen:
Stufe 1: € 154,20 (Pflegebedarf mehr als 60
Stunden im Monat)
Stufe 2: € 284,30 (Pflegebedarf mehr als 85
Stunden im Monat)
Stufe 3: € 442,90 (Pflegebedarf mehr als 120
Stunden im Monat)
Stufe 4: € 664,30 (Pflegebedarf mehr als 160
Stunden monatlich)
Stufe 5: € 902,30 (Pflegebedarf mehr als 180
Stunden monatlich u. außerge-
wöhnlicher Pflegeaufwand)
Stufe 6: € 1260,00 (Pflegebedarf mehr als
180 Stunden monatlich, der zeitlich
nicht koordinierbar und auch in der
Nacht zu erbringen ist. Wegen einer
möglichen Eigen- oder Fremdge-
fährdung ist die dauernde Anwe-
senheit einer Pflegeperson nötig)
Stufe 7: € 1655,80 (Pflegebedarf mehr als
180 Stunden monatlich, wobei kei-
ne zielgerichteten Bewegungen
möglich sind oder ein gleich zu ach-
tender Zustand vorliegt)
Pflegegeldanträge sind im
Gemeindeamt Schönegg b. Pöllau erhältlich!
Förderung Thermische Sanierung
Sanierungsscheck 2011
Pflegegeld
Seite 5 September 2011
Angenommen wird jeder sperrige Abfall, der ungefährlich
ist, bei der Hausmüllabfuhr jedoch nicht mitgenommen
werden kann. Gesammelt wird stationär beim Bauhof
Schönegg.
Die Anlieferung am Samstag, den 08. Oktober 2011,
ist bis 12.00 Uhr möglich. Es besteht auch die Mög-
lichkeit bereits am Donnerstag, den 06. Oktober
2011, ab Mittag anzuliefern.
Da das Bundesgesetz zur Rück-
führung der Kühlgeräteentsor-
gungsbeiträge der Konsumen-
ten, BGBl I 111/2010 nunmehr
rückwirkend mit 30. Juli 2011
aufgehoben wurde und noch
keine endgültige Vereinbarung über die weitere Abwick-
lung mit der Republik Österreich finalisiert werden konn-
te, wird das UFH die Auszahlung der Entsorgungsbeiträge
an die Konsumenten bis auf Widerruf wieder aufnehmen.
Rückvergütung bei Entsorgung: bringen Sie Ihr kaputtes
Kühlgerät mit der aufgeklebten UFH- oder PEG-
Entsorgungsplakette bzw. dem UFH-Gutschein mit dem
gut leserlichen Antrag zur Sammelstelle. Wenn Sie ein
neues Kühlgerät kaufen, können Sie Ihr Altkühlgerät auch
beim Händler zurückgeben.
Rückvergütung unabhängig von der Entsorgung: auf dem
Kulanzweg werden die Plaketten auch unabhängig von
der Entsorgung des alten Kühlgerätes rückerstattet. Schi-
cken Sie den ausgefüllten Antrag mit dem aufgeklebten
Kühlschrankpickerl (im Original) oder der gültigen Plaket-
tennummer and das UFH und Sie erhalten Ihr Geld zu-
rück. Anträge sind im Gemeindeamt erhältlich.
Bei weiteren Fragen: UFH-Infotelefon 0810/144 166 bzw.
weitere Informationen (auch Anträge zum Download)
erhalten Sie unter www. ufh.at.
Das Überwachungsgeschwader in Zeltweg führt im
Zeitraum
vom 26. September 2011 bis 07. Oktober 2011
ein Überschalltraining mit den Eurofighterpiloten
durch. Grundsätzlich sind bis drei Überschallflüge pro
Tag im Zeitraum von 08.20 Uhr bis 17.00 Uhr vorge-
sehen.
Das Bundesheer ist bei allen Übungsvorhaben be-
müht, jegliche Beeinträchtigung der Lebensqualität-
tat für Menschen und Tiere zu vermeiden und bittet
daher die Bevölkerung um Verständnis.
Zum Thema Müll
Sperrmüllsammlung
am 07. und 08. Oktober 2011
Klärschlammverwertung
Der Reinhalteverband Pöllauer Tal informiert
Wie Klärschlamm wieder wertvoll verwendet werden kann
Das Abwasser durchläuft auf einer Kläranlage ver-
schiedene Reinigungsprozesse so dass die Endpro-
dukte gereinigtes Abwasser und Klärschlamm entste-
hen. Das gereinigte Abwasser wird dem Wasserkreis-
lauf zurückgeführt und was geschieht mit dem Klär-
schlamm?
Die landwirtschaftliche Klärschlammverwertung ist
eine sinnvolle Form der Rückführung von Humus-
und Düngestoffe in den Stoffkreislauf. Durch die
stoffliche Verwertung wird nicht nur der Boden ver-
bessert, sondern es kann auf einen Teil der energie-
aufwendigen Produktion von Mineraldünger verzich-
tet werden. Diese Vorteile besitzt unserer Klär-
schlamm (Güteklasse I) aus dem Pöllauer Tal. Um
unseren Klärschlamm auch landwirtschaftlich ver-
werten zu können, werden der Klärschlamm und
Böden, auf denen er aufgebracht wird, eingehend
geprüft. Die Kosten für die Klärschlammuntersu-
chung, Bodenuntersuchung, Aufbringungszeugnis
sowie für die Aufbringung werden vom Reinhaltever-
band Pöllauer Tal übernommen.
Interessierte Landwirte werden ersucht mit GF And-
reas Felberbauer, unter Tel. 03335/4192 oder
0664/2819356 Kontakt aufzunehmen.
Rückzahlungsaktion „Kühlschrankpickerl“
Überschalltraining der Eurofighter
Seite 6 September 2011
Leider ist es in den letzten Monaten entlang der Lan-
desstraßen in den
Bezirken Hart-
berg, Weiz und
Fürstenfeld immer
wieder zu Vanda-
lenakten gekom-
men, durch die
Verkehrseinrich-
tungen wie z.B.
Verkehrszeichen oder Leitpflöcke besprüht, beschädigt
oder gar gestohlen wurden.
Der Landesstraßenverwaltung - und in weiterer Folge
dem Steuerzahler - erwächst somit nicht unbeträchtli-
cher finanzieller Schaden. Ganz abgesehen davon, zu
welchen fatalen Auswirkungen fehlende Stopp-Tafeln,
Vorrang geben - Tafeln etc. führen können.
Teilweise müssen Verkehrseinrichtungen erneuert
werden, teilweise „genügt“ ein wieder ordnungsgemä-
ßen Aufstellen. In beiden Fällen entsteht wirtschaftli-
cher Schaden, der in die tausende Euros gehen kann.
Jede dieser Sachbeschädigungen wird bei der Strafver-
folgungsbehörde angezeigt. Des Weiteren darf mitge-
teilt werden, dass jede Verurteilung wegen Sachbe-
schädigung zumeist mit einer Geldstrafe geahndet
wird.
Es kursieren immer wieder zweifelhafte Schreiben
und E-Mails, die den Adressaten als Millionengewin-
ner einer spanischen Lotterie ankündigen. Das Bun-
deskriminalamt warnt davor, auf solche Mitteilungen
zu reagieren, zumal es schon einige Opfer aus Öster-
reich gegeben hat, die Vorauszahlungen in der Höhe
von 400.000 Euro geleistet haben.
Die Betrüger gehen meistens nach dem gleichen Mus-
ter vor: Personen werden angeschrieben, dass sie bei
der Ziehung einer Lotterie einen sehr hohen Gewinn
erzielt haben, obwohl sie nie bei einer derartigen Lot-
terie mitgespielt haben.
Vandalismus ist kein Lausbubenstreich Um den Gewinn möglichst rasch zu erhalten, werden
hohe Vorauszahlungen für Steuern, Überweisungsge-bühren, etc., sowie persönliche
Daten und die Bankverbindung
gefordert. Wurden alle Geld-
beträge bezahlt, bricht der
Kontakt zum fiktiven Lotterie-
veranstalter ab und die von
den gutgläubigen Opfern be-
zahlten Gelder sind meist un-
wiederbringlich verloren.
Bildrechte: pixelio.de / Thommy Weiss
Seien Sie deshalb vorsichtig bei diversen ausländischen
Lotteriegewinnen. Die bisher aufgetauchten Gewinnan-
kündigen tragen teilweise die Bezeichnungen von exis-
tierenden Lotterien (zB. European Lotteries, El Gordo de
la Primitivia, Loterías y Apuestas des Estado) oder Fanta-
sienamen wie „Fortune Lotteria“ und „Victoria State
Lottery“.
• Das Bundeskriminalamt rät davon ab, auf solche
zweifelhafte Schreiben und E-Mails mit der Ankündi-
gung eines ausländischen Lotteriegewinns zu reagie-
ren und sogar persönliche Daten und Angaben über
Bankverbindungen bekannt zu geben.
• Leisten Sie auch auf keinen Fall irgendwelche Zahlun-
gen. Offiziell zugelassene in- und ausländische Lotte-
rieveranstalter verlangen von den Gewinnern nie
eine Vorauszahlung von Bearbeitungsgebühren oder
dergleichen für die Auszahlung von Lotteriegewin-nen.
• Sollten Sie tatsächlich Opfer geworden sein, erstat-
ten Sie sofort Anzeige bei der nächstgelegenen Poli-
zeidienststelle.
Bildrechte: pixelio.de / Egon Häbich
Weitere Informationen zum Thema Prävention finden
Sie auf der Webseite des Innenministeriums unter
www.bmi.gv.at/praevention.
Vorsicht vor vermeintlichem
Lotteriegewinn
Neues Service am Telefon:
Apothekenruf 1455
Die Apotheken in Österreich bieten eine neue Servi-
cenummer an. Unter der Kurznummer 1455 erhält
jeder Anrufer zum Ortstarif rasch und unbürokra-
tisch Auskunft über die nächstgelegene dienstberei-
te Apotheke, auf Wunsch sogar mit Wegbeschrei-
bung. Der Apothekenruf ist rund um die Uhr, 24
Stunden, 365 Tage lang erreichbar. Unter der neu-
en Servicenummer werden auch pharmazeutische
Fragen professionell von einer Apothekerin, einem
Apotheker beantwortet. Die Lesbarkeit von Bei-
packtexten oder die Dosierung von Medikamenten
können nun telefonisch nachgefragt werden. Das
Bundesministerium für Gesundheit unterstützt die
Kurznummer, welche von der Österreichischen
Apothekerkammer betrieben wird.
Die Buschenschänke-Brennerei Kainer, Schönau,
sponserte vor kurzem der U 11 Mannschaft des UFC
Schönegg eine Garnitur neue Dressen. Der Vorstand
des UFC Wirtschaft Volksbank Schönegg und Trai-
ner Toni Rechberger bedanken sich recht herzlich
für die tollen Dressen!!!
„Sportblondine Evita“ hat heuer zugeschlagen
Haflinger Evita, der im
Besitz von Franz und
Marie-Christin Grab-
ner ist, hat mit ihrer
Reiterin und Ausbild-
nerin Töglhofer Nico-le, Hinteregg 13, die
heurige Turniersaison
erfolgreich beendet.
Zahlreiche Platzierun-
gen, die Qualifikation
für die Turniere der
Bundesmeisterschaft
und fürs Europachampionat haben sie erritten.
Der kleine Haflinger, der aber durch seine gute
Qualität auffällt, hat sich bei der Steirischen Lan-
desmeisterschaft in Zeltweg den Vizemeistertitel
geholt. Gleichzeitig haben sich Evita und Töglho-
fer Nicole für das Europachampionat, das nächs-
tes Jahr in Pardubice (Tschechien), wo sie auf der
Sichtungsliste der schweren Klasse an erster Stel-
le führen, stattfindet, qualifiziert. Der 2. Teilbe-
werb findet nächstes Jahr in Stadl-Paura (OÖ)
statt. In Kottingbrunn (NÖ) hat sich das Paar den
Bundesmeistertitel Mannschaft Gold geholt. Das
letzte Turnier für heuer bestreitet Evita mit ihrer
Besitzerin Marie-Christin Grabner in Graz-Nord
Andritz, wo der gesamte Stall Töglhofer aus Hin-
teregg, welcher für die Sportunion Naintsch star-
tet, teilnehmen wird.
KFZ- Techniker Meister Stefan Brunader
Herr Stefan Brunader aus
Schönau 29a, hat Ende Juni
diesen Jahres seine KFZ-
Techniker Meisterprüfung
erfolgreich am WIFI Eisen-
stadt absolviert.
Wir gratulieren dem jungen
Meister auf das Allerherz-
lichste und wünschen für den weiteren berufli-
chen Werdegang viel Erfolg!
Seite 7 September 2011
Erfolgreiche Schönegger
Foto: Michael Graf
Neue Dressen - U 11
Seite 8 September 2011
Seite 9 September 2011
Liebe Kinder, liebe Eltern, liebe Lehrer!
Der Schulalltag hat uns wieder! Fam. Friedrich und ihr
Team möchte sich recht herzlich bei Ihnen und Euch für
Eure Schuleinkäufe und für Euer uns entgegengebrachtes
Vertrauen bedanken.
Wir wünschen allen Kindern, besonders den Schulanfän-
gern und den Lehrer/innen ein gutes, erfolgreiches und vor
allem ein spannendes Schuljahr!
Ihre Fam. FRIEDRICH
Eintragungsberechtigt sind alle Frauen und Männer, die die österreichi-sche Staatsbürgerschaft besitzen, in einer Gemeinde des Bundesgebietes den Hauptwohnsitz haben, mit Ablauf des letzten Tages des Eintragungszeitraumes (10.November 2011) das 16. Lebensjahr vollendet haben und vom Wahlrecht nicht ausgeschlossen sind.
Eintragungszeitraum:
Donnerstag, 3. November 2011 bis Donnerstag, 10. November 2011
Eintragungsort: Gemeindeamt Schönegg b. Pöllau, 8225 Schönau 54
Eintragungszeiten:
Donnerstag, 03.11.2011 8.00 Uhr bis 20.00 Uhr
Freitag, 04.11.2011 8.00 Uhr bis 10.00 Uhr
Sonntag, 06.11.2011 8.00 Uhr bis 10.00 Uhr
Montag, 07.11.2011 8.00 Uhr bis 17.00 Uhr
Dienstag, 08.11.2011 8.00 Uhr bis 20.00 Uhr
Mittwoch, 09.11.2011 8.00 Uhr bis 17.00 Uhr
Donnerstag, 10.11.2011 8.00 Uhr bis 16.00 Uhr
In diesem Zeitraum kann in den Text des Volksbegehrens Einsicht genommen werden und auch die Zu-stimmung zu diesem beantragten Volksbegehren durch einmalige eigenhändige Eintragung Ihrer Unter-schrift in die Eintragungsliste gegeben werden. Die Eintragung hat außerdem den Familien- und Vorna-men sowie das Geburtsdatum des (der) Stimmberechtigte(n) zu enthalten.
Volksbegehren „Bildungsinitiative“
Verlautbarung über das Eintragungsverfahren
Seite 10 September 2011
„Erleben was verbindet“
Liebe SchönegerInnen!
Habt Ihr gewusst, dass sich ein Geschäft mit einem derart vielseitigen Angebot direkt vor Eurer Haustüre
befindet?
Ihr sucht z. B. nach einem passenden Geschenk mit viel Persönlichkeit? Schon mal an eine handgefertigte
Kerze gedacht? Angefertigt nach Euren individuellen Wünschen und Vorstellungen bereitet eine Ge-
burtstags- und Glückwunschkerze doppelt Freude. Wir gestalten auch Hochzeits- oder Taufkerzen. Ker-
zen in den verschiedensten Formgebungen, eine breite Auswahl an schönem Zierwachs und jede Menge
Gestaltungsvorschläge lassen keine Wünsche offen. Einladungen, Menükarten, Tischkärtchen und
Glückwunschkarten runden das Angebot ab. Dazu passend findet Ihr die Tischdekoration und sämtli-
ches Bastelmaterial für die Bastelbegeisterten unter Euch. Allen, die gerne selbst Hand anlegen, stehen
wir beratend zur Seite und verraten Euch unsere Ideen, Tipps und Erfahrungen, die auch bei unseren
Bastel-Workshops vermittelt werden.
Und das ist bei weitem noch nicht alles, auch im Bereich Handarbeit und Nähen sind wir sehr gut sor-
tiert. Ob Wolle und Häkelnadel für den Handarbeitsunterricht, Laubsägen und Bastelmaterial oder fertige
Kochschürzen für die kleinen Profiköche - bei uns werdet Ihr fündig!
Zum guten Schluss ein Aufruf an alle Reiter und Pferdefreunde. Unsere Reitsportabteilung lässt das
Herz jedes Pferdeliebhabers höher schlagen. Zumindest kleidungstechnisch machen wir schon mal aus
jedem Reiter einen Vollprofi. Und auch das Pferd wird natürlich nach dem neuesten Trend ausgerüstet.
Für alle, die E.M. (effektive Mikroorganismen) kennen und verwenden: bei uns erhältlich!
Am besten Ihr kommt selbst vorbei und überzeugt Euch von unserem umfassenden Sorti-
ment. Wir laden Euch sehr herzlich dazu ein und freuen uns auf Euren Besuch!
In den Sommerferien wurde für eine kleine Kin-dergruppe ein Ferienlager durchgeführt. Die Kin-der waren vom Reiten, Grillen, Lagerfeuer und der Übernachtung in Zelten total begeistert.
Der August stand im Zeichen der Nachwuchsför-derung: es wurde eifrig geübt und Theorie ver-mittelt, denn am 25. 8. fanden erfolgreich Prü-fungen für Hufeisen, Reiterpass und Reiternadel statt.
Die Prüferinnen des Landesfachverbandes lobten die ausnehmend gute Vorbereitung der Reiterin-nen durch das Team Schenk/Müller, sowohl beim Reiten selbst als auch in der geforderten Theorie.
Der Vorstand des Vereins Pferdeland Pöllauer Tal gratuliert den souveränen jungen Reiterinnen: Tanja und Bianca Tutter zum großen Hufeisen, Flora Pölzler, Gloria Kornhofer sowie Christina Lichtenegger zum Reiterpass und Michaela Mül-ler zur Reiternadel.
Auch um die Pflege der Reitwege kümmerte sich der Verein.
Im Juli fand ein erstes Ausschlegeln statt und im September soll mit vereinten Kräften die Reit-wegpflege zumindest für die Touren um das Reit-sportzentrum weitergeführt werden.
Auch für den Herbst stehen schon Veranstaltun-gen fest:
Nach den Prüfungen soll im Reitsportzentrum an den Sonntagen von 15 - 17 Uhr regelmäßig die Gelegenheit zum Ponyführen gegeben werden.
Am Samstag, den 8. Oktober feiern die Betreiber der Anlage Michael Schenk und Michaela Müller ihr zweijähriges Jubiläum.
Und am 4. Dezember findet wieder die traditio-nelle Weihnachtsfeier mit Nikolausbesuch in der Kutsche statt.
Seite 11 September 2011
Auf den neuen Vorstand des Reitvereins Pferdeland Pöllauer Tal und die Betreiber des Reitsportzentrums wartete jede Menge Arbeit bei der Umsetzung ihres Vorhabens, sich verstärkt um Kinder- und Jugendar-beit zu kümmern:
Zu Schuljahresende besuchten Kinder der Volksschule Saifen-Boden das Reitsportzentrum.
Die Kinder lernten vieles über Pferde und ihre Hal-tung kennen. Sie konnten bei der Pferdepflege selbst Hand anlegen und wagten sich schließlich mit viel Freude selbst auf den Rücken der Pferde.
Das diesjährige Sommerfest am 26.6. wartete neben einigen Vorführungen mit einer Neuerung auf: In ei-ner Rasseshow stellten Pferdebesitzer ihre Vierbeiner von unterschiedlichsten Rassen vor und zeigten dabei die Vielfalt der Pferde im Pöllauer Tal und deren spe-zifischen Rassemerkmale. Das abschließende Pony-führen begeisterte nicht nur die Kleinen; auch eine ganze Reihe von Erwachsenen nutzte die Gelegen-heit, sich selbst auf eines der ruhigen Freizeitpferde zu setzen.
Am nächsten Wochenende beteiligte sich das Reit-sportzentrum mit seinen Ponys und Pferden am Pöl-lauer Jungfamilientreffen und auch hier war das Po-nyführen ein voller Erfolg.
Schon 8 Tage später fand zum Ferienauftakt in Zu-sammenarbeit mit dem Reitverein Miesenbach ein Kinderindianerfest statt. Die Kleinen hatten viel Spaß bei den unterschiedlichsten Spielen, wie Goldsuchen oder auf der von der Volksbank zur Verfügung gestell-ten Hüpfburg.
Besonders lustig fanden die Kinder, Michael Schenk, den Pächter des Reitsportzentrums an den Marter-pfahl zu binden und wilde Indianertänze dazu aufzu-führen.
Neues aus dem Pferdeland
Reitsportzentrum Pöllauer Tal
Seite 12 September 2011
Flexible, indi-
viduelle und
familienähnli-
che Kinder-
betreuung ge-
sucht? Die
neue Tages-
mutterbörse
www.suche-tagesmutter.at der Volkshilfe Steier-
mark hilft ab sofort rasch und unkompliziert bei der
Suche nach einer/einem Tagesmutter/-vater.
Die neue Homepage www.suche-tagesmutter.at
der Volkshilfe Steiermark bietet ein neues Service
für Eltern an: Ab sofort kann man im Onlineportal
schnell und einfach nach verfügbaren Kinder-
betreuungsplätzen bei Tagesmüttern in der gesam-
ten Steiermark suchen und direkt mit dem zustän-
digen Volkshilfe Sozialzentrum Kontakt aufneh-
men.
„Viele Eltern suchen gerade für die Ferien oder
auch als Ergänzung zu Kindergarten, -krippe und
Schule nach einem verlässlichen und vor allem fle-
xiblen Kinderbetreuungsplatz“, sagt Mag. Brigitte
Schafarik, Geschäftsleiterin des Bereichs Kinder-
betreuung und Mobile Pflege- und Betreuungs-
dienste in der Volkshilfe Steiermark. „Unsere Ta-
gesmütter und -väter betreuen Kinder im Alter zwi-
schen 0 und 15 Jahren, arbeiten sehr flexibel und
gehen individuell auf die Wünsche der Eltern ein.
Durch unsere neue Tagesmutterbörse können El-
tern schnell und einfach nach freien Betreuungs-
plätzen in ihrer Nähe suchen“, so Schafarik.
„Wir legen großen Wert auf KundInnenservice,
deshalb haben wir www.suche-tagesmutter.at ins
Leben gerufen“, sagt Mag. Barbara Tschofenig, Lei-
terin der Fachstelle Kinderbetreuung in der Volks-
hilfe Steiermark. „Bereits auf der Startseite sieht
man auf der Steiermarkkarte auf einen Blick in wel-
cher Region noch wie viele Kinderbetreuungsplätze
frei sind“, so Barbara Tschofenig.
Freie Kinderbetreuung auf einen Blick -
Neues Elternservice der Volkshilfe ist online!
Gib Acht! Kinder haben Vorrang im Verkehr
Das Kuratorium für Verkehrssicherheit (KFV) for-
dert erhöhte Aufmerksamkeit auf Kinder im Stra-
ßenverkehr.
Auch Autofahrer haben Verantwortung für die
Sicherheit der Kinder
Für die Sicherheit der Kinder im Straßenverkehr
sind alle verantwortlich, nicht nur Kinder und ihre
Eltern. Zum Schutz der Kinder müssen alle Ver-
kehrsteilnehmer - vor allem die Autofahrer - ihr
Verhalten anpassen. „Kinder machen im Verkehr
Fehler, deshalb sind sie vom Vertrauensgrundsatz
ausgenommen. Daher muss sich jeder Verkehrsteil-
nehmer entsprechend umsichtig und vorsichtig
verhalten, wenn Kinder im Straßenraum unterwegs
sind“, so Peter Felber, KFV-Landesstellenleiter in
der Steiermark. Mit der 23. StVO-Novelle wurde
der Vertrauensgrundsatz präzisiert: „Die Teilnahme
am Straßenverkehr erfordert ständige Vorsicht und
gegenseitige Rücksichtnahme“ - das gilt vor allem
gegenüber Kindern.
Kinder haben beim Überqueren Vorrang
Kinder haben im Verkehr beim Überqueren der
Fahrbahn gesetzlich Vorrang. Autofahrer sind da-
her verpflichtet, Kindern eine sichere Querung der
Straße zu er-
möglichen -
und zwar
nicht nur auf
Zebrastreifen,
sondern auch
an allen an-
deren Stra-
ß e n st e l l e n :
A u t o f a h r e r
müssen also
anhalten, da-
mit ein Kind
sicher die
Straße que-
ren kann.
• Achten Sie auch auf Rad
fahrende Schüler und halten
Sie genügend Abstand.
Rechnen Sie mit falschen
Verhaltensweisen.
• Verhalten Sie sich korrekt, auch wenn Sie zu Fuß
unterwegs sind - seien Sie den Kindern ein Vor-
bild!
Besonderheiten von Kindern im Straßenverkehr
• Kinder sind leicht ablenkbar: Die Aufmerksam-
keit von Kindern richtet sich oft plötzlich auf für
sie wichtige Objekte (z.B. vorbeilaufender
Hund). Gefahren im Straßenverkehr werden
dann nicht mehr wahrgenommen.
• Reaktionszeit: Für Volksschulkinder ist es noch
schwierig, begonnene Handlungen (z.B. Laufen)
plötzlich zu unterbrechen, was zu problemati-
schen Situationen führen kann.
• Eingeschränkte Wahrnehmung: Volksschulkin-
der können Entfernungen noch nicht richtig ein-
schätzen und haben ein engeres Blickfeld als Er-
wachsene. Sie nehmen herankommende Fahr-
zeuge erst später wahr und erkennen schwer, ob
sich Geräusche nähern oder entfernen. Volks-
schulkinder können aufgrund ihrer Körpergröße
auch nicht über parkende Autos sehen.
• Längeres Queren: Bitte geben Sie Kindern genug
Zeit, die Straße in Ruhe zu überqueren. Auf-
grund der kürzeren Schrittlänge brauchen Kinder
länger, um die Straße zu überqueren. Gerade
Schulanfänger brauchen auch oft länger, um zu
entscheiden, ob das sichere Queren möglich ist.
Alle Straßenverkehrsteilnehmer sind aufgefordert,
sich besonders rücksichtsvoll und vorbildlich im
Straßenverkehr zu verhalten - speziell gegenüber
Kindern.
Seite 13 September 2011
Wichtigster Schutz: langsamer
Wo mit Kindern gerechnet werden muss, sollte die
Geschwindigkeit reduziert werden. Vor allem im
Ortsgebiet sind Kinder gefährdet: 70 Prozent der
verletzten Kinder im Verkehr verunfallten dort.
Rund 85 Prozent aller Unfälle mit Kindern passieren
nicht am Schulweg, sondern in der Freizeit. Die
meisten Kinder verunfallen in der Zeit von 16 bis 18
Uhr, daher sind alle aufgefordert, speziell auch am
Nachmittag auf Kinder zu achten. Nicht nur auf die
Schulanfänger sollte besonders Rücksicht genom-
men werden: Mit zunehmendem Alter sind Kinder
mehr alleine und häufiger unterwegs und daher
gibt es auch eine größere Gefährdung bei größeren
Kindern.
Achtung Schulbus: Vorbeifahrverbot
Bei Schulbussen im Einsatz (orangefarbene Schüler-
transporttafel, eingeschaltete Alarmblinkanlage
und Warnleuchten) darf auf keinen Fall vorbeige-
fahren werden. Die Fahrzeuglenker müssen anhal-
ten - auch dann, wenn der Bus in einer Haltestelle-
bucht steht!
Tipps für Lenker:
• Reduzieren Sie die Geschwindigkeit, wenn Sie
Kinder im Bereich der Straße sehen und fahren
Sie bremsbereit.
• Seien Sie in unmittelbarer Umgebung von Schu-
len, Haltestellen von Schulbussen und öffentli-
chen Verkehrsmitteln besonders aufmerksam,
vor allem nach Schulschluss, wenn die Kinder
ihren Bewegungsdrang ausleben möchten.
• Halten Sie vor Zebrastreifen immer vollständig
an, wenn ein Kind die Straße überqueren möch-
te oder sich bereits darauf befindet.
Kinder lernen in der Verkehrserzie-
hung, den Zebrastreifen erst zu
überqueren, wenn ein Fahrzeug
steht.
Schönegger
Schulnachrichten
Graztag am 30.6.2011
Zum Abschluss
des Schuljahres
der 4. Klasse
machten wir ei-
nen Ausflug in die
Landeshauptstadt
Graz. Im Zeug-
haus konnten wir
Rüstungen und
Waffen hautnah
erleben. Der
Schlossberg mit
seinen Sehens-
würdigkeiten, be-
sonders aber die
Bassgeige hat bei uns großen Eindruck hinterlas-
sen. Aufregend war auch die Fahrt mit der Mär-
chengrottenbahn. Den Abschluss bildete die zwei-
stündige Stadtführung, wobei die Doppelwendel-
treppe sehr beeindruckend war.
Autor Christoph Mauz
Der Autor Chris-
toph Mauz be-
suchte uns im
Juni und stellte
dabei seine Bü-cher vor. Chris-
toph Mauz
schreibt mit viel
Komik und Au-
thentizität seine
Kinderbücher.
Diese Leidenschaft stellte der Kinderbuchautor und
großartige Schauspieler mit eigenen Szenenspielen vor.
Volks-
schule
Schönegg
Neue Pädagoginnen an der VS Schönegg
Liebe Gemeindebürgerinnen und
Gemeindebürger!
Mein Name ist Daniela Rosseg-ger, MA und ich wohne in Pöllau.
Für mich ist es eine ehrenvolle
und ganz besondere Aufgabe, so
nahe zu meinem Heimatort un-
terrichten zu dürfen. Jedes Kind
ist eine einzigartige und individuelle Persönlichkeit. Ich
werde mich um das Wohl und die individuelle Förde-
rung Ihrer Kinder, deren Reife und jedem individuellen Lerntempo entsprechend bemühen, was vor allem Ge-
duld und Vertrauen in die Kompetenz der Kinder erfor-
dert. Das Kind muss man in seiner Einzigartigkeit an-
nehmen und seine eigenen Erfahrungen und sein
Recht, Fehler machen zu dürfen, um daraus zu lernen,
respektieren. In meiner Arbeit nimmt die Vermittlung
von sozialer Kompetenz einen wichtigen Stellenwert
ein. Kinder sollen lernen einander zuzuhören, miteinan-
der zu spielen, Konflikte zu lösen, einander zu respek-
tieren, …. Wichtig ist auch eine gute Zusammenarbeit mit den Eltern, deren Wünsche, Sorgen und Anliegen
zu respektieren und gemeinsam eine Lösung zu finden.
Ich möchte den Kindern eine vorbereitete Umgebung
mit umfassenden Angeboten wie auch Freiräumen für
ihre individuelle Entfaltung bieten. Kinder sollen die
Freude am Leben und Lernen bewahren. Kinder brau-
chen Halt und eine Umgebung, die ihnen Sicherheit
und Schutz gewährt, dann können sie dem Alter ent-
sprechend ihren Interessen und Neigungen nachgehen.
Dabei ist es wichtig, gewisse Grenzen und Regeln des Zusammenlebens anzuerkennen. Ich hoffe und bitte
um eine gute Zusammenarbeit für das kommende
Schuljahr und freue mich auf viele gemeinsame Erleb-
nisse mit Ihren Kindern.
Mein Name ist Andrea Rumpler und ich wohne in Friedberg. Ich
habe vor fünf Jahren meine Aus-
bildung an der Pädagogischen
Akademie erfolgreich abge-
schlossen und war in dieser Zeit
als Nachmittagsbetreuerin und
Volksschullehrerin in Wien be-
schäftigt.
Ich freue mich sehr in der Volksschule Schönegg einen abwechslungsreichen und humorvollen Unterricht bie-
ten zu können und werde speziell versuchen, die Kin-
der auf den Übertritt in die nächsthöhere Schule gut
vorzubereiten.
Seite 14 September 2011
Seite 15 September 2011
Das Schulschlussfest der VS Schönegg stand heuer unter dem Titel „Das Fest der Birne“!
Unsere Schule liegt ja im wunderschönen Naturparkgebiet Pöllauer Tal und die Zielsetzung des Projektes ist es, mit dem Prädikat „Naturparkschule“ ausgezeichnet zu werden. Und so lag die Idee nahe, mit einem kulinarischen Beitrag, einem Birnenkochbuch, für dieses Vorhaben beizu-tragen.
Ganz im Sinne der Birne wurde ein echt steirisches Fest mit Harmonikabegleitung, Theaterstücken, Sket-chen und der Präsentation des Birnen-Kochbuches mit einigen leckeren Verkostungen gefeiert.
….. und Frau Hirn kam auch noch rechtzeitig zu ihrem Haufn BIRN`!
Das Schuljahr 2010/11 beendeten wir mit einem Ausflug nach Stubenberg! Mit einer Schifffahrt auf dem See versetzten wir uns in eine schon ersehnte und verdiente Urlaubsstimmung!
Wir testeten noch unsere Kräfte am Kinderspielplatz, spielten Beach-Volleyball und stapften am Seeufer mit den Schwänen um die Wette. Zum Schluss ließen wir uns ein herrlich erfrischenden Eis schmecken!
Lena Goger als Frau
Wurlinger
Kora Krobath als
Frau Hirn
Lisa Steinbauer als Frau
Hackl
Marcel Kranixfeld als Herr
Staudinger
Seite 16 September 2011
Die Volksschule Schönegg startet durch ins Schuljahr 2011/12!
Mit dem Eintritt in die Schule beginnt für jeden Schulanfänger ein
neuer Lebensabschnitt, der von der ganzen Familie mit Freude,
Erwartungen, aber auch mit Sorgen begleitet wird.
Unsere „Kleinen“ freuen sich sehr auf die Schule! Sie sind neugie-
rig, sie sind hoch motiviert, sie wollen all das lernen, was die „Großen“ schon können.
Wesentliches Ziel der ersten Schultage ist es, den Kindern den Start in die Schule zu erleichtern,
um ihnen ein gemeinsames zielorientiertes Lernen zu ermöglichen.
Die Einschulung und der Anfangsunterricht stellen für das Schulkind den sensibelsten und folgen-
reichsten Abschnitt fürs Lernen, Bilden und Arbeiten dar. Während dieser Phase entscheidet sich
oft, wie Kinder SCHULE dauerhaft erleben.
Neben SCHULE brauchen die Kinder auch weiterhin altbewährte Kraftquellen, die Sie als ELTERN
bereitstellen können:
schon kleine Erfolge anerkennen,
viel Geborgenheit schenken,
Grenzen setzen,
für die ganze Familie Ruhezeiten schaffen,
Gemeinsamkeiten genießen, einen respektvollen Umgangston pflegen,
altersgemäße Verantwortung übertragen und viel Vertrauen schenken - einfach eine Familie zum
Wohlfühlen - die Kinder so zu lieben und anzunehmen wie sie eben sind!
LERNEN braucht Zeit, LERNEN braucht Muße und Nachdenklichkeit, nicht Hast, nicht sozia-
len Vergleich und kein Abhaken von Testleistungen.
In diesem Sinne wünschen wir Ihnen und Ihren Kindern ein
schönes, erfolgreiches Schuljahr 2011/12!
Das Lehrerinnenteam
der VS Schönegg
Seite 17 September 2011
EIN NEUES KINDERGARTENJAHR
BEGINNT
WIR FREUEN UNS MIT UNSEREN 29 NEUGIERIGEN, FRÖHLICHEN, LUSTIGEN, WISSBEGIERIGEN,
… KINDERN DAS JAHR VERBRINGEN ZU DÜRFEN
Anna Schweighofer Laura Marie Schirnhofer Florian Schrank
Bernadette Marie Gaugl Leonie Theresa Hoppl Florian Steinbauer
Eleonora Almer Miriam Rieger Johannes Rechberger
Hanna Echsel Nina Freitag Jonas Pössinger
Hannah Reßl Sarah Töglhofer Leonhard Wiesenhofer
Helena Maikisch Selina Bauernhofer Markus Kainer
Jasmin Kainer Theresa Gatterbauer Marvin Strobl
Johanna Gatterbauer Paul Kaufmann
Julia Blaschek André Danko Stephan Schweighofer
Kerstin Berghofer Fabian Rother Thomas Holzer
Seite 18 September 2011
VON MENSCH ZU MENSCH EINE VON MENSCH ZU MENSCH EINE VON MENSCH ZU MENSCH EINE VON MENSCH ZU MENSCH EINE
BRÜCKE BAUENBRÜCKE BAUENBRÜCKE BAUENBRÜCKE BAUEN
In diesem Kindergartenjahr haben wir uns dieses soziale Thema als Schwerpunkt gesetzt, weil – wie viele Kin-
der können noch grüßen? Wie viele Kinder sind hilfsbereit? Wer würde einem älteren Menschen den eigenen
Sitzplatz anbieten?
Wir wollen Werte wie WAHRHEIT, LIEBE, RECHTES HANDELN, FRIEDEN und GEWALTLOSIGKEIT, die uns sehr
wichtig sind vermitteln, und mit den Kindern anhand von Geschichten, Liedern, Spielen und Gesprächen
erarbeiten.
WARUM wollen wir eine Brücke bauen?
um Freundschaften
zu schließen
um Freude zu
bereiten
um Vorurteile
abzubauen
um Höflichkeit zu
zeigen
WIE können wir eine Brücke bauen?
in Gesprächen
in gemeinsamen Spielen
im gemeinsamen Singen
durch Hilfsbereitschaft
durch ein Lächeln
durch eine Umarmung
in gemeinsamen Gebeten
Zu WEM wollen wir eine Brücke bauen?
Kindern
Eltern
Anderen Kulturen (Afrika Projekt)
Erwachsenen
Seite 19 September 2011
Herzlichen Dank!!!
Wie schon die letzten Jahre auch,
verköstigte
Frau HeilingFrau HeilingFrau HeilingFrau Heiling
wieder alle Kinder
mit Würstel, Semmeln
und Mehlspeisen.
Nachdem sie bei
unserer Feuerstelle
gegrillt wurden,
ließen wir uns
die Würstel
schmecken.
Gemeinsam feierten
wir mit
Elfi Schieder ihren
40igsten Geburtstag.
Wir gratulierten
ihr mit Liedern,
einem Spiel und
einem selbstgebastel-ten
Geschenk.
Besonders toll
fanden die Kinder
die langen
Strohhalme, die
Elfi für jedes Kind
mit gebracht hatte.
Seite 20 September 2011
Ein schönes Erlebnis war es
für alle Schulanfänger
einmal im Kindergarten
zu schlafen, bevor sie
jetzt in der Schule einen
neuen Abschnitt ihres
Lebens beginnen.
Nach einem gemütlichen Abend mit Lagerfeuer und Würstel grillen,
kuschelten wir uns in unser Bett.
Fleißig wurden Gutenachtge-schichten vorgelesen und irgend-wann fielen auch dem letzten Kind
die Augen zu!!!
Manuela MoosbacherManuela MoosbacherManuela MoosbacherManuela Moosbacher
kommt aus ihrer
Karenzzeit wieder
zurück in den
Kindergarten.
Wir wünschen ihr
einen guten Start
und viel Freude bei
der Arbeit.
Karin OfenlugerKarin OfenlugerKarin OfenlugerKarin Ofenluger
musste unser
Team leider verlas-
sen. Wir bedanken
uns für die gute
Zusammenarbeit
und wünschen ihr
alles Liebe für ihr
weiteres Leben.
Seite 21 September 2011
Auch in diesem Jahr laden wir alle Schönegger Jungfamilien an jedem ersten Dienstag im Monat
von 15.00 bis 16.30 Uhr in den Turnsaal des Kindergartens ein. Besonderes Programm wird für alle
Kinder von 0-3 Jahren und deren Eltern angeboten, ältere Geschwisterkinder sind auch herzlich
willkommen.
Die nächsten Termine der Treffen sind:
04. Oktober 2011 08. November 2011 06.Dezember 2011
Besonders schön war das Abschlusstreffen im Garten, welches an einem Sonntag Nachmittag
stattfand, damit auch die Väter mit dabei sein konnten. Ein Höhepunkt war das
Eierspeise kochen am finnischen Ofen.
Seite 22 September 2011
Die Gemeinde Schönegg gratuliert! Jubilare Oktober bis Dezember 2011Die Gemeinde Schönegg gratuliert! Jubilare Oktober bis Dezember 2011Die Gemeinde Schönegg gratuliert! Jubilare Oktober bis Dezember 2011Die Gemeinde Schönegg gratuliert! Jubilare Oktober bis Dezember 2011
70 . Geburtstag70 . Geburtstag70 . Geburtstag70 . Geburtstag
Frieda Postl, Winzendorf 88
75. Geburtstag75. Geburtstag75. Geburtstag75. Geburtstag
Franz Krämer, Hinteregg 11
Elisabeth Kainer, Hinteregg 139
Hilda Grasser, Schönau 41
80. Geburtstag80. Geburtstag80. Geburtstag80. Geburtstag
Theresia Kainer, Hinteregg 4
Karl Sommer, Hinteregg 101
85. Geburtstag85. Geburtstag85. Geburtstag85. Geburtstag
Hedwig Rechberger, Schönau 45
Goldene HochzeitGoldene HochzeitGoldene HochzeitGoldene Hochzeit
Theresia und Alois Weber
Schönau 6
Die Gemeinde Schönegg gratuliert allen Jubilaren sehr herzlich und wünscht alles Gute,Die Gemeinde Schönegg gratuliert allen Jubilaren sehr herzlich und wünscht alles Gute,Die Gemeinde Schönegg gratuliert allen Jubilaren sehr herzlich und wünscht alles Gute,Die Gemeinde Schönegg gratuliert allen Jubilaren sehr herzlich und wünscht alles Gute,
Gesundheit und Gottes Segen für dieGesundheit und Gottes Segen für dieGesundheit und Gottes Segen für dieGesundheit und Gottes Segen für die
Zukunft!Zukunft!Zukunft!Zukunft!
Hermann Wilfling, Winzendorf 74
Ein hoher, runder Geburtstag wurde im
August im Hause Winzendorf 74 began-
gen. Der 90. Geburtstag musste natür-
lich auch gebührend gefeiert werden.
Herr Wilfling ist ein überaus rüstiger 90-
er und erfreut sich Gott Sei Dank bester
Gesundheit und spielt noch oft auf seiner
„Steirischen“. Der Einladung zum Mit-
tagstisch im GH Koch folgte Bürgermeister Franz Winkler
und gratulierte Herrn Hermann Wilfling zum hohen Wiegen-
feste auf das Allerherzlichste und wünschte für die Zukunft
alles Liebe und Gute sowie das höchste Gut, das man im
Leben haben kann: beste Gesundheit und noch viele schöne
und zufriedene Lebensjahre.
Franz Kielnhofer, Schönau 80
Im August diesen Jahres feierte Herr
Franz Kielnhofer seinen 80. Geburtstag.
In geselliger Runde im BS Spindler gra-
tulierte von Seiten der Gemeinde Bgm.
Franz Winkler und Gemeinderat Mi-
chael Paar. Auch die Pfarre Pöllau mit
Pater Bruno und Pfarrgemeinderätin
Erika Paar überbrachten die besten Segenswünsche. Auch
der Seniorenbund Schönegg mit Obfrau Theresia Buchegger
und Johann Buchegger ließen es sich nicht nehmen dem rüs-
tigen 80-er zum Ehrentag die besten Glückwünsche zu über-
mitteln. Wir wünschen Herrn Kielnhofer alles Liebe und für
die Zukunft Zufriedenheit und beste Gesundheit.
Josefa Kogler, Schönau 57 Ihren 80. Geburtstag feierte im September Frau Josefa Kogler aus Schönau. Die rüstige Jubilarin hilft
noch fleißig im Familienbetrieb mit , arbeitet noch gerne im Garten und versorgt die Kleintiere am Hof.
Frau Kogler begrüßte bei der schönen Feier im hauseigenen Buschenschank neben ihrer Familie, den
Verwandten, Bekannten und Nachbarn, auch eine Abordnung der Gemeinde Schönegg mit Bürger-
meister Franz Winkler und Gemeinderat Jürgen Höfler, welche die besten Glückwünsche überbrachte.
Auch die Pfarre Pöllau mit Pater Bruno und Pfarrgemeinderätin Elfriede Ertl gratulierten der Jubilarin
und wünschten ihr alles Liebe und beste Gesundheit für die Zukunft im Kreise ihrer Familie.
September 2011 Seite 23
B A U E R N B U N D S C H Ö N E G G
Beim Gemeindefrühschoppen wurden langjährige
Mitglieder geehrt.
LAbg. Hubert Lang, Bezirkskammerobmann Johann
Reisinger und Bauerbundobmann Karl Rechberger
überreichten die Urkunden
für 25 Jährige Mitgliedschaft:
Alois Pöltl, Josef Rechberger, Franz Bruchmann
(alle nicht im Bild)
für 40 Jährige Mitgliedschaft:
Schweighofer Johann, Lechner Alois, Mauerhofer
Josef, Rechberger Anton, Dornhofer Maria (nicht
im Bild)
für 60 Jährige Mitgliedschaft:
Franz Kainer, Josef Winkler (nicht im Bild).
Der Bauernbund gratuliert
Vor kurzem feierte unser
langjähriges Bauernbund-
mitglied Herr Josef Mau-
erhofer seinen 70. Ge-
burtstag. Durch seine Ver-
bundenheit zum Glauben
ist für ihn die Betreuung
der Lehener Kapelle eine
Selbstverständlichkeit. Bis
zur Errichtung des elektri-
schen Läutwerkes, war es
seine Aufgabe, täglich morgens, mittags und
abends zu läuten. Der Bauernbund gratulierte
durch Obmann Rechberger und Sprengelleiter Bu-
chegger und dankten für die langjährige Mitglied-
schaft und wünschten zum Geburtstag alles Gute.
Unser langjähriges Mitglied Frau Aloisia Hierzer aus Hinteregg feierte im Juni ihren 70. Geburtstag.
Aus diesem Anlass überbrachte der Bauernbund
unter Obmann Karl Rechberger und Sprengelleiter
Johann Laschet ein Geschenk und eine Dankesur-
kunde und wünschten der Jubilarin alles Gute und
noch viel Gesundheit.
Familie Hildegunde und Hans-Georg Klimm aus
Gilching in Deutschland verbringen schon 10 Jahre
ihren Urlaub bei Familie König in Hinteregg.
Für die langjährige Urlaubstreue in der Gemeinde
Schönegg bei Pöllau bzw. im schönen Naturpark
Pöllauer Tal bedankten sich Familie König, der
Tourismusverband Naturpark Pöllauer Tal mit Ob-
mann Siegfried Stalzer sowie für die Gemeinde
Schönegg b. Pöllau Bürgermeister Franz Winkler
mit kleinen Präsenten. Wir wünschen Fam. Klimm
alles Gute und hoffen in den kommenden Jahren
natürlich auf ein Wiedersehen im Pöllauer Tal.
GÄSTEEHRUNG
BEI FAMILIE KÖNIG
Seite 24 September 2011
Gregor Muhr, Schönau 30
Juni 2011
Christina König, Hinteregg 20
September 2011
Wir gratulieren recht herzlich!
Seit unserer
letzten Ausgabe
haben das Licht der
Welt erblickt
Willkommen
Öffnungszeiten Gemeindeamt
Mo, Di, Fr� 8 - 12 Uhr, Do� 14 - 17 Uhr Bürgermeistersprechstunden: Di� 9 - 11 Uhr, Do� 14 - 16 Uhr
Tel.: 2209, Fax.: 2209-4, E-Mail: gde@schoenegg-
poellau.steiermark.at hp: www.schoenegg-poellau.gv.at
Wir bitten Sie, sich generell an diese Zeiten zu hal-ten. Für dringende Fälle stehen wir auch außerhalb der Öffnungszeiten zur Verfügung! IMPRESSUM: Herausgeber: Gemeindeamt Schönegg Für den Inhalt verantwortlich: Bgm. Franz Winkler Erscheinungsort: Gemeinde Schönegg Redaktionsschluss für die nächste Zeitung: Ende November 2011
Kaufe:
Kaufe Nuss-, Birn – und andere Obsthölzer. Ernst Schwarz, Holzhandel, Tel.: 0664/24 32 700
Suche:
Der Kindergarten Schönegg sucht nach wie vor CD`s. Bitte im Kindergarten abgeben. Danke!
Suche:
Heu , Tel. 0664/ 88 61 57 24
Zu verkaufen:
Moped, Motor Hispanjc 12x50
VB: 1.100,- sehr guter Zustand
Baujahr: 2008, Tel. 0664/ 21 83 362
A l l f ä l l i g e s
Ausg´steckt in Schönegg
Buschenschank Spindler, Winzendorf
von 03.09.2011 bis 02.10.2011
Buschenschank Muhr, Schönau
von 30.09.2011 bis 13.11.2011
Buschenschank Krobath, Schönau
von 05.11.2011 bis 04.12.2011
Buschenschank Kogler, Schönau
von 12.11.2011 bis 23.12.2011
Montag Ruhetag!
Buschenschank Spindler, Winzendorf
von 17.12.2011 bis 16.01.2012
Sie kochen gerne,
Sie lieben regiona-
le Produkte und
essen gerne außer-
gewöhnliche Spei-
sen mit der tollen
Birne? Dann ist
dieses Buch genau
das Richtige für
Sie!
Im Gemeindeamt Schönegg b. Pöllau zum Preis
von € 12,-- erhältlich!
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