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Evangelisch-LutherischeKreuzkirchgemeinde
GemeindebriefAugust | September 2016
2 Gemeindebrief 08 und 09 | 2016
Dem Himmel entgegen – als StufenPate Schritt für Schritt nach oben … Die drei Treppenhäuser (Eingang F, Eingang B und Eingang D) der Kreuzkirche Dresden mit insgesamt 365 Stufen bedürfen einer dringenden Sanierung. Die anfallenden Kosten belaufen sich auf eine Gesamtsumme von ca. 1 Mio. Euro. Um dieses kostenintensive Vorhaben realisieren zu können, benötigen wir Ihre Unterstützung.
Werden Sie StufenPate! Auf »Schritt und Tritt« können Sie Ihrer Spende bei einem Besuch in der Kreuzkirche wiederbegegnen. Als Pate einer Treppenstufe können Sie mit einer Spende von 500 Euro jeweils eine Stufe Ihrer Wahl erwerben. Natürlich können Sie auch für mehrere Stufen die Patenschaft übernehmen. Die Stufe wird mit dem Namen des Spenders beschriftet. Dies gilt ebenso für die kleinen Treppenpodeste zu 2.500 Euro und die großen Treppenpodeste zu 5.000 Euro. Die Patenschaften sind sowohl für Privatleute als auch für Firmen möglich. Selbstverständlich können auch mehrere Personen oder Familien zusammen eine Stufe oder Podest »kaufen« und sich so gemeinschaftlich ein »kleines Denkmal« setzen. Auf Wunsch behandeln wir Ihre Spende auch anonym.
Jeder Pate erhält ein Zertifikat und einen persönlichen Lageplan der gestifteten Stufe. Sichern Sie sich Ihre Wunsch- Treppenstufe bzw. Ihr Wunsch-Podest. Einzusehen unter: www.kreuzkirche-dresden.de/Gemeinde/ Treppenhäuser. Hier finden Sie ein Kontaktformular, das wir Ihnen gern auch per Post zusenden.
Förderverein Kreuzkirche Dresden e. V. An der Kreuzkirche 6, 01067 Dresden Tel.: 0351 439 39 12 (Anrufbeantworter) foerderverein@kreuzkirche-dresden.deIBAN: DE84 3506 0190 1621 3300 19 BIC: GENODED1DKD Institut: LKG Sachsen Bank für Kirche und Diakonie Verwendungszweck: Stufenpate
»Du gibst meinen Schritten weiten Raum …«
Psalm 18,37
Kirchenführungen
August – September
montags, 11.00 Uhr,
dienstags und donnerstags
jeweils 15.20 Uhr,
im Anschluss an
Orgel Punkt Drei
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Begrüßung
Liebe Schwestern und Brüder,
immer noch sind wir im Jubiläumsjahr und die Summe der 800 Jahre steht beeindruckend vor uns.
Im Rückblick auf die vergangenen Zeiten, die kommen und vergehen, fragt man sich, was bleibt?
Wenn der Sommer seinen Höhepunkt überschritten hat, stellt sich ein erster zögerlicher Zweifel an der Dauerhaftigkeit des Lebens und der Dinge ein … Kaum hat man das Jahr voller Lebensfreude und Zuversicht grün und fröhlich werden sehen, schon gehen die Uhren schneller, das Abnehmen der Tage und der Zeit wird bemerkbar. Was hat da über-haupt Bestand, im ewigen Kommen und Gehen?
»Kaum ist die Sonne uns entschwunden, weckt ferne Menschen schon ihr Lauf und herrlich neu steigt alle Stunden die Kunde deiner Wunder auf.« So heißt es im Gesangbuch – Lied 490. Das Lied redet von der immer währenden Weitergabe des Lichtes und des Lebens. Diese immer währende Weitergabe, der Kreislauf der Kräfte, die das Leben heilen und stärken, das ist Gottes Zusage:
»Ich habe dich je und je geliebt, darum habe ich dich zu mir gezogen aus lauter Güte.« (Jeremia 31, 3)
Der Beweis dieser Liebe galt vor vielen tausend Jahren Jeremia, er gilt uns in diesem Jahr und alle Jahre. Der Prophet Jeremia spricht zu den Weggeführten, zu den Gefangenen in Babylon. Er spricht zu den Ver-zweifelten, die in Jerusalem zurückgeblieben sind. Sie alle haben erlebt, dass gewohnte Sicherheiten immer wieder in Frage gestellt werden. Trotzdem verliert Jeremia seine Hoffnung nicht, weil Gott sie nicht ver-liert. Gott sucht ebenso sehnsüchtig nach den verlorenen Menschen wie wir nach ihm; und er sagt: »Ich habe dich lieb und ziehe dich zu mir aus lauter Güte!«
Je und je geliebt bedeutet: schon immer und für immer. Am Anfang aller Zeiten und am Ende aller Zeit hält Gott seine dauerhafte Zusage aufrecht. Wenn alles andere vergeht, Bestand und Gültigkeit verliert, Gottes Güte und Zuwendung trägt. Gott ist es, der rettet. Und Gott ist es, der bleibt.
»So mögen Erdenreiche fallen, dein Reich, Herr, steht in Ewigkeit und wächst und wächst, bis endlich allen das Herz zu deinem Dienst bereit.«
Möge dieser Wunsch durch unser Tun und Reden in der Kreuzkirch-gemeinde Wirklichkeit werden; möge sich die Liebe, die von jeher Gottes Haltung zu uns Menschen prägt, in unserem Miteinander abbilden.
Mit guten Wünschen für die Sommertage grüße ich Sie herzlich!
Ihr Holger Milkau
Foto: Sven Eilger
4 Gemeindebrief 08 und 09 | 2016
Frauenkreis mit Maria Ziemer
Dienstag, 2. August 2016, 17.00 UhrGemeinderaum 1. Etage
Dienstag, 6. September 2016, 17.00 Uhr Gemeinderaum 1. Etage
Literaturkreismit S. Finsterbusch, I. Faber-Milkau
Donnerstag, 11. August 2016, 19.30 UhrRaum Collum
Donnerstag, 1. September 2016, 19.30 UhrRaum Collum
Gottesdienste im ALLO-HeimMittwoch, 17. August 2016, 16.00 Uhr
Mittwoch, 28. September 2016, 16.00 Uhr
Helferkreismit Pfarrer Holger Milkau
Donnerstag, 22. September 2016, 17.00 Uhr Gemeinderaum 1. Etage
Senioren-Treffmit Gemeindepädagogin Annegret Richter
Donnerstag, 11. August 2016, 14.00 Uhr Raum Collum
Donnerstag, 1. September 2016, 14.00 Uhr Raum Collum
Mittwoch-Treffmit Barbara Möhlenhoff
Mittwoch, 28. September 2016, 9.30 UhrGemeinderaum 1. Etage
Begegnung mit der Bibelmit Pfarrer Holger Milkau
Dienstag, 9. August 2016, 18.00 UhrGemeinderaum 1. Etage
Dienstag, 23. August 2016, 18.00 UhrGemeinderaum 1. Etage
Dienstag, 27. September 2016, 18.00 UhrGemeinderaum 1. Etage
Reden über Gott und die Welt mit Gemeindepädagogin Annegret Richter
Mittwoch, 24. August 2016, 19.30 UhrGemeinderaum 1. Etage
Mittwoch, 28. September 2016, 19.30 UhrGemeinderaum 1. Etage
Gemeindekreise
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Gemeindekreise
Angebote für KinderKinderkirche (Klasse 1 – 4) und »Gottes bunte Welt« (Klasse 5 – 7) Bei Redaktionsschluss stand noch nicht fest, wie es im neuen Schuljahr bzw. während der Elternzeit von Gemeindepädagogin Annegret Richter mit der Kinderkirche (Klasse 1 – 4) und »Gottes bunte Welt« (Klasse 5 – 7) weiter-geht – Familien mit Kindern im entsprechenden Alter bekommen Informationen per Post zugeschickt oder können sich ab August im Pfarramt informieren. Alle Kinder sind am Samstag, 20. August 2016, 9.30 – 11.30 Uhr herzlich zur Kirchenentdeckertour ein geladen (siehe S. 16).
KindergottesdienstkreisFreitag, 12. August 2016, 17.00 UhrGemeinderaum 1. Etage
Angebote für JugendlicheGirls only (Treff im Foyer im Haus an der Kreuzkirche)Donnerstag, 18. August 2016, 18.00 – 20.00 Uhr
Bezüglich des Mädchentreffs wird beim 1. Tref fen am 18. August 2016 gemeinsam entschieden, an welchem Wochentag und in welchem Rhythmus er im neuen Schuljahr statt-findet. Informationen darüber erhalten Sie bei:Gemeindepädagogin Theresa Rossenbach, Tel.: 0351 439 39 32, E-Mail: theresa.rossenbach@evlks.de
Foto: Lothar Nahler
Monatsspruch August 2016
Habt Salz in euch und haltet Frieden untereinander!
Mk 9,50
6 Gemeindebrief 08 und 09 | 2016
10. September, Sonnabend, 17.00 UhrVesperMotetten von Johann Sebastian Bach,Max Reger, Johannes Brahmsvocalis ensemble dresdenVitali Aleshkevich, LeitungWolfram Hoppe, OrgelSuperintendent Christian Behr
17. September, Sonnabend, 17.00 UhrVesper zum Fest der KreuzerhöhungMotetten von Knut NystedtEnsemble VokalChoral | Marcus Steven, LeitungKreuzorganist Holger Gehring, OrgelSuperintendent Christian Behr
24. September, Sonnabend, 17.00 UhrVesper zum Michaelisfestim Rahmen des Bachfestes DresdenJohann Sebastian Bach, Kantate»Jauchzet Gott in allen Landen« BWV 51Heidi Maria Taubert, SopranMathias Schmutzler, TrompeteDresdner KapellsolistenKreuzorganist Holger Gehring, Leitung und OrgelOLKR Dr. Peter Meis
13. August, Sonnabend, 17.00 UhrKreuzchorvesperDresdner KreuzchorKreuzkantor Roderich Kreile, LeitungFlorian Mauersberger, OrgelPfarrer Holger Milkau
20. August, Sonnabend, 17.00 UhrKreuzchorvesperDresdner KreuzchorKreuzkantor Roderich Kreile, LeitungSuperintendent Christian Behr
27. August, Sonnabend, 17.00 UhrKreuzchorvesperDresdner KreuzchorKreuzkantor Roderich Kreile, LeitungWolfram Hoppe, OrgelSuperintendent Christian Behr
3. September, Sonnabend, 17.00 UhrKreuzchorvesperDresdner KreuzchorKreuzkantor Roderich Kreile, LeitungThomas Lennartz, OrgelPfarrer Holger Milkau
Vespern
Foto: Dresdner Kreuzchor
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Ich erwarte ein Kind. Es wächst in meinem Bauch und lässt mich jeden Tag spüren, dass es da ist. Ich bin neugierig, welche Augenfarbe es hat, ob es die dichten schwarzen Haare seines Vaters bekommt oder welche Eigenschaften es haben wird. Bis es soweit ist, das herauszufinden, muss ich mich noch gedulden und ver-trauen – darauf, dass das Wachsen und Reifen des neuen kleinen Menschenkindes so verläuft, wie es sein soll und dass es zum richtigen Zeitpunkt auf die Welt kommt. Bis dahin habe ich noch viel Zeit, in der nicht nur das Kind, sondern auch die Liebe zu meinem Kind noch weiter wachsen wird. Schon jetzt bestimmt es meine Gedanken und mit jeder Bewegung, die ich spüre, wächst die Freude, die Faszination und das Erstaunen darüber, dass da neues Leben entsteht. Wenn ich den Monats spruch vom September lese, kommt mir der Gedanke, ob es Gott wohl bei jedem einzelnen Menschen so geht wie mir gerade mit meinem Kind. »Ich habe dich je und je geliebt, darum habe ich dich zu mir gezogen aus lauter Güte.« Das klingt wie eine Zusage, der wir alle vertrauen dürfen. Zuerst bekommt sie Jeremia zu hören. Er war ein alttestamentlicher Prophet, der in Zeiten von Krieg, Vertreibung und Zerstörung wirkte. Das Jeremiabuch beschreibt eine intensive und emotionale Auseinan-dersetzung zwischen dem Propheten, Gott und dem Volk Israel. Jeremia haderte mit seiner Berufung zum Propheten und Gottes Anspruch an ihn; seine Beziehung zu Gott war in eine tiefe Krise geraten. In diese Krise hinein spricht Gott von seiner umfassenden und unzerstörba-ren Liebe zu Jeremia, aber auch zum Volk, zu allen Menschen. Sie ist Ausdruck der Barmher-zigkeit und Güte Gottes und zeugt von einem liebenden Gott, der trotz aller Anfeindungen, Anzweiflungen, aller Katastrophen und aller Unmenschlichkeit zu seinem Volk steht. Jeremia wird sich gefragt haben, ob er dieser Liebe vertrauen kann. Und diese Frage stellt sich heute auch: kann ich bei all dem, was auf der Welt Schreckliches passiert, an einen liebenden Gott glauben, der jedem einzelnen Menschen die Zusage macht: »Ich habe dich je und je geliebt, darum habe ich dich zu mir gezogen aus lauter Güte.« Diese Frage kann nur jede und jeder selbst beantworten. Meine Antwort finde ich, wenn ich an mein Kind denke. Da ist eine Ver-bindung, die zwischen mir und dem Ungeborenen da ist, die erscheint mir unzerstörbar, auch wenn eine Abnabelung natürlich irgendwann sein muss, damit das Kind sein eigenes Leben beginnen kann. Das emotionale Band, das schon jetzt da ist und mit jedem Tag intensiver und stärker wird, das bleibt aber. Gottes Liebe zu den Menschen zu vergleichen mit der Liebe einer Mutter zu ihrem Kind, scheint mir ein guter Vergleich zu sein. Aber es bleibt ein Vergleich. Ich glaube daran, dass Gottes Liebe größer und umfassender ist als die Liebe, die wir Menschen empfinden können. Dazu kann ich mir die Zusage immer neu ins Gedächtnis rufen: Gott spricht: »Ich habe dich je und je geliebt, darum habe ich dich zu mir gezogen aus lauter Güte.« (Jer 31,3)
Annegret Richter
Meditation
Foto: pixabay.com
8 Gemeindebrief 08 und 09 | 2016
Gottesdienste in der Kreuzkirche
13. Sonntag nach Trinitatis21. August, Sonntag, 14.30 UhrÖkumenische Kreuzandacht zum Abschluss des KreuzgangsSuperintendent Christian BehrPfarrer Holger MilkauDekan Norbert Büchner Dresdner KreuzchorKreuzkantor Roderich Kreile, LeitungKreuzorganist Holger Gehring, Orgel
14. Sonntag nach Trinitatis28. August, Sonntag, 9.30 UhrSakramentsgottesdienstSuperintendent Christian BehrDresdner KreuzchorKreuzkantor Roderich Kreile, LeitungKMD i. R. Hans-Dieter Schöne, Orgel
15. Sonntag nach Trinitatis4. September, Sonntag, 9.30 UhrSakramentsgottesdienstPfarrer Holger MilkauDresdner KreuzchorKreuzkantor Roderich Kreile, LeitungThomas Lennartz, Orgel
16. Sonntag nach Trinitatis11. September, Sonntag, 9.30 UhrSakramentsgottesdienstMotetten von Johann Sebastian Bach,Max Reger, Johannes BrahmsSuperintendent Christian Behrvocalis ensemble DresdenVitali Aleshkevich, LeitungWolfram Hoppe, Orgel
Fürbitte für den GetauftenDarius Unger
Fürbitte für die GetrautenMaik Haufe und Olga geb. Teslenko
Fürbitte für die VerstorbenenMargot Demmler, 85 JahreWolfgang Frenzel, 89 Jahre
Gottesdienste
11. Sonntag nach Trinitatis7. August, Sonntag, 9.30 UhrSakramentsgottesdienstThemensonntag zum DekalogAchtes Gebot »Von der Aufrichtigkeit«Die Wahrheitssucher – Hledaci pravdyDr. Jan Larisch, Caritaspräsident der DiözeseOstrava-Opava (Ostrau-Troppau/Tschechien)Pfarrer Holger MilkauKreuzorganist Holger Gehring, Orgel
12. Sonntag nach Trinitatis14. August, Sonntag, 9.30 UhrGottesdienstPfarrer Holger Milkau | Dresdner KreuzchorKreuzkantor Roderich Kreile, LeitungFlorian Mauersberger, Orgel
13. Sonntag nach Trinitatis21. August, SonntagAchtung: kein Gottesdienst in der KreuzkircheStattdessen findet um 14.30 Uhr eine Ökumenische Kreuzandacht zum Abschluss des Kreuzgangs statt
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Gottesdienste in der Kreuzkirche
Heidi Maria Taubert, SopranMathias Schmutzler, TrompeteDresdner KapellsolistenKreuzorganist Holger Gehring, Leitung und Orgel
2. Oktober, Sonntag, 9.30 UhrSakramentsgottesdienst zum ErntedankfestMotetten von Heinrich Schütz, Johann Sebastian Bach,Felix Mendelssohn BartholdySuperintendent Christian BehrPfarrer Holger MilkauMDR Kinderchor | Ulrich Kaiser, LeitungKreuzorganist Holger Gehring, Orgel
17. Sonntag nach Trinitatis18. September, Sonntag, 9.30 UhrÖkumenischer Gottesdienst zum Fest der KreuzerhöhungMotetten von Knut NystedtSuperintendent Christian BehrÖkumenisches Informationszentrum (OIZ) Ensemble VokalChoral | Marcus Steven, LeitungKreuzorganist Holger Gehring, Orgel
18. Sonntag nach Trinitatis25. September, Sonntag, 9.30 UhrSakramentsgottesdienst zum MichaelisfestJohann Sebastian Bach, Kantate»Jauchzet Gott in allen Landen« BWV 51OLKR Dr. Peter Meis
Foto: Jonas Golde
10 Gemeindebrief 08 und 09 | 2016
18.00 Uhr, Gottesdienst mit Erinnerung an die Weihe der Unterkirche 1996Landesbischof i. R. Volker KreßFrauenkirchenorganist Samuel Kummer»20 Jahre Unterkirche der Frauenkirche« (in der Unterkirche)
15. Sonntag nach TrinitatisSonntag, 4. September, 11.00 UhrGottesdienst mit TaufenFrauenkirchenpfarrer Sebastian FeydtMixtura CatorumLeitung: Karl Heinz Malzer18.00 Uhr, GottesdienstPfr. Dr. Christoph StoltePredigtreihe »Sehnsucht nach …«Predigt zu »Sehnsucht nach … Geborgenheit«
11. Sonntag nach TrinitatisSonntag, 7. August, 11.00 UhrGottesdienst mit TaufenSuperintendent Christian Behr Frauenkirchenorganist Samuel Kummer18.00 Uhr, GottesdienstOberkirchenrat Christoph SeelePredigtreihe »Sehnsucht nach …«Predigt zu »Sehnsucht nach … Ordnung«
12. Sonntag nach TrinitatisSonntag, 14. August, 11.00 UhrGottesdienstLandesbischof i. R. Jochen BohlFrauenkirchenorganist Samuel Kummer18.00 Uhr, GottesdienstStadtjugendpfarrer Georg ZimmermannPredigtreihe »Sehnsucht nach …«Predigt zu »Sehnsucht nach … Bewegung«
13. Sonntag nach TrinitatisSonntag, 21. August, 11.00 UhrGottesdienst mit Heiligem AbendmahlFrauenkirchenpfarrer Sebastian FeydtOrgel: Florian Mauersberger18.00 Uhr, Anglikanischer Gottesdienst in englischer Sprache | Rev. Dr. Irene AhrensPredigt zu »Looking for … Eternity«
14. Sonntag nach TrinitatisSonntag, 28. August, 11.00 UhrGottesdienstPfr. Niklaus Peter, Fraumünster Zürich Frauenkirchenpfarrer Sebastian FeydtAuszüge aus Johann Sebastian Bach Kantate »Jesu, der du meine Seele« BWV 78 sowie Werke für Orgel und Trompete von Jean Baptiste Loeillet und Johann Gottfried WaltherVirtuosi Saxoniae | Leitung: Ludwig GüttlerOrgel: Friedrich Kircheis
Gottesdienste in der Frauenkirche
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Gottesdienste in der Frauenkirche
18.00 Uhr, Anglikanischer Gottesdienstin englischer SpracheReverend Kathy FergussonReverend Ricky Yates
18. Sonntag nach TrinitatisSonntag, 25. September, 11.00 UhrGottesdienst zum ErntedankFrauenkirchenpfarrer Sebastian FeydtAuszüge aus Johann Sebastian Bach Kantate »Brich dem Hungrigen dein Brot« BWV 39Solisten | Kammerchor der Frauenkircheensemble FrauenkircheLeitung: Frauenkirchenkantor Matthias GrünertOrgel: Frauenkirchenorganist Samuel Kummer18.00 Uhr, GottesdienstOberlandeskirchenrat i. R. Dr. Christoph MünchowPredigt zu »Danken, aber warum – vom Sinn des Dankens«
16. Sonntag nach TrinitatisSonntag, 11. September, 11.00 UhrGottesdienst mit TaufenFrauenkirchenpfarrer Sebastian FeydtAuszüge aus Kantaten von Gottfried August HomiliusSolisten | Chor der Frauenkircheensemble FrauenkircheLeitung: Frauenkirchenkantor Matthias GrünertOrgel: Frauenkirchenorganist Samuel Kummer18.00 Uhr, GottesdienstPfr. Dr. Christian SchwarkePredigtreihe »Sehnsucht nach …«Predigt zu »Sehnsucht nach … Weite«
17. Sonntag nach TrinitatisSonntag, 18. September, 11.00 Uhr Gottesdienst mit Heiligem AbendmahlOberlandeskirchenrätin Margrit KlatteOrgel: Frauenkirchenorganist Samuel Kummer
Foto: Jörg Schöner
12 Gemeindebrief 08 und 09 | 2016
Musik in der Kreuzkirche
Mittwoch, 28. September, 19.00 UhrBach und die SophienkircheKonzert im Rahmen des Bachfestes DresdenJohann Sebastian Bach, Sinfoniae und ConcertiWerke von Christian Petzold, Johann Georg Pisendel, Wilhelm Friedemann BachJan Katzschke, OrgelDresdner BarockorchesterUlrike Titze, Leitung
Mittwoch, 28. September, 20.30 – 23.00 UhrLange Bachnachtim Rahmen des Bachfestes DresdenChor der Hochschule für KirchenmusikStephan Lennig, LeitungKreuzorganist Holger Gehring, Orgel
Orgelsommer
Sonnabend, 6. August, 15.00 UhrOrgelsommerWerke von Johann Sebastian Bach, Max Reger, Piet KeeUniversitätsorganist Daniel Beilschmidt (Leipzig), Orgel
Dresdner Orgelzyklus
Mittwoch, 3. August, 20.00 UhrDresdner OrgelzyklusInternationale Dresdner OrgelwochenSinfonia brillanteWerke von Padre Davide da Bergamo, Francesco Almasio, Antonio Diana, Polibio Fumagalli, Giuseppe BiraghiMassimiliano di Fino (Bergamo/Italien), Orgel
Sonntag, 7. August, 17.00 Uhr»Das Konzert«echo – Dresdner Männerchorensemble bestehend aus aktiven und ehemaligen Kruzianernspecial guest: Dirk MichaelisModeration: Anja Koebel
Sonntag, 18. September, 15.00 UhrInterreligiöses Friedenskonzert 2016»Zuerst Mensch – in Musik vereint«Veranstalter: Bündnis Inter-Religiöses Dresden BIRD e. V. in Kooperation mit der Kreuzkirchgemeinde Dresden
Sonnabend, 24. September, 20.00 UhrLobgesängeKonzert im Rahmen des Bachfestes DresdenEkkehard Klemm, Ricercar a 5,5 für Chor und Orchester(Uraufführung)Igor Stravinsky, PsalmensinfonieFelix Mendelssohn Bartholdy,Symphonie Nr. 2 B-Dur op. 52 »Lobgesang«Großer Chor der Singakademie DresdenOrchester der Staatsoperette DresdenEkkehard Klemm, LeitungVeranstalter: Singakademie Dresden e. V.
Sonntag, 25. September, 17.00 UhrJohann Sebastian BachMesse in h-Moll BWV 232Konzert im Rahmen des Bachfestes DresdenElisabeth Breuer, SopranHenriette Gödde, Alt | Eric Stokloßa, TenorTobias Berndt, Bass | Dresdner KreuzchorAkademie für Alte Musik BerlinKreuzkantor Roderich Kreile, Leitung
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Musik in der Kreuzkirche
Rundfunksendung MDR Kultur »Orgelmagazin«
Sendetermin:Sonntag, 25. September 2016,22.00 – 22.30 Uhr:
Musikbeiträge von Herbert CollumKreuzorganist von 1935 – 1982
Mittwoch, 24. August, 20.00 UhrDresdner OrgelzyklusInternationale Dresdner OrgelwochenMit ungarischem TemperamentWerke von Johann Sebastian Bach, Franz LisztCsaba Király (Budapest/Ungarn), Orgel
Mittwoch, 14. September, 20.00 UhrDresdner OrgelzyklusAbschlusskonzert der InternationalenDresdner OrgelwochenSinfonische Klangpracht – Festkonzert zum Jubiläumsjahr 800Franz Liszt, Die drei großen Orgelwerkein Bearbeitungen für Orgel und Sinfonie-orchester von Marcel DupréKreuzorganist Holger Gehring, OrgelDresdner PhilharmonieMartin Haselböck (Wien/Österreich), Leitung
Foto: Sylvio Dittrich
14 Gemeindebrief 08 und 09 | 2016
Bachfest Dresden – Weltliches und Geistliches – 10 Tage mit über 70 VeranstaltungenDas Bachfest Dresden erschafft vom 23. September bis 3. Oktober einen bunten Kosmos
Dresden – blühende Kulturmetropole an der Elbe – wird nicht automatisch mit dem Schaffen von Johann Sebastian Bach assoziiert. Doch auch hier kann man auf historisch belegte Aktivi-täten und Konzerte des Meisters verweisen, bemühte er sich doch hier lange um den formalen Titel eines Königlichen Hofkompositeurs und übereignete dem sächsischen Hof verschiedene Kompositionen.
Gleich das Auftakt-Konzert am Vorabend des Bachfestes in der Semperoper nimmt darauf Bezug. Die Staatskapelle Dresden vereint im Sonderkonzert anlässlich ihres Gründungstages eine Orchestersuite von Bach mit Werken späterer Hofkapellmeister wie Johann Gottlieb Nau-mann und Sofia Gubaidulina.
Ebenso wird Dresden auch mit der h-Moll-Messe verbunden, die der Kreuzchor anlässlich seines 800- jährigen Jubiläums zum Bachfest in der Kreuzkirche aufführt.
Neben einem Orgelkonzert, Orgelandachten und Geistlichen Sonntagsmusiken sind in der Frauenkirche fünf hochkarätige Konzerte zu erleben! Das offizielle Eröffnungskonzert gestalten am 24. September die Dresdner Barocksolisten unter Leitung von Helmut Branny und zum Ausklang interpretieren die Ensembles der Frauenkirche unter Leitung von Frauenkirchenkantor Matthias Grünert Bachs »Festmusiken für das kurfürstliche sächsische Haus«.
Lebendig aber erhielt sein Oeuvre vor allem die alltägliche Musikpraxis in den Gemeinden. Einblicke darin kann man – über das Stadtgebiet verteilt – zum Bachfest in verschiedenen Kir-chen gewinnen. So finden in der Diakonissenhaus-Kirche und der Versöhnungskirche klassische Kantatengottesdienste statt, in der Auferstehungskirche gibt es ein ganztägiges Gemeindefest mit Bach musik, in der Kreuzkirche wird zu Vesper und Orgelkonzerten mit Kreuzorganist Holger Gehring geladen und in der Dreikönigskirche können sich Sangesfreudige begleitet von Mitglie-dern der Sinfonietta Dresden für Proben und Aufführung einer »Bachkantate zum Mitsingen« treffen. Namhafte Interpreten der Stadt aber nehmen sich auch eher selten erklingender Bach-kompositionen an. So bringt Cappella Sagittariana Dresden in der akustisch reizvollen Annen-kirche »Drei Lutherische Messen« zu Gehör und die Dresdner Philharmonie steuert unter Lei-tung des Spezialisten für Alte Musik Konrad Junghänel Bachs »Lutherische Messe F-Dur und ihre Ursprungs kantaten« in der Kreuzkirche bei.
Bach gilt nachfolgenden Generationen und bis heute auch immer als Maßstab für neue kompositorische Bezüge und Ideen. Und so finden sich auch viele romantische und zeitgenös-sische Kompositionen sowie Uraufführungen im umfangreichen Programm. Die traditionsreiche Sing akademie Dresden bringt zum Beispiel in der Kreuzkirche in großer Besetzung mit Soli, Chor und Orchester unter dem Titel »Lobgesänge« Kompositionen von Bartholdy und Stra-winsky sowie eine Uraufführung seines Leiters Ekkehard Klemm zu Gehör.
Tickets gibt es über die Veranstalter, an den Vorverkaufsstellen, über saxticket.de, reservix.de und an den Abendkassen. Viele Veranstaltungen sind ohne Eintritt oder gegen Spende zu er-leben. Alle Informationen finden sich auf www.bachfest-dresden.de
Isolde Matkey für Bachfest Dresden
Musik in der Kreuzkirche
16 Gemeindebrief 08 und 09 | 2016
»Die Sache mit dem Kreuz« – Kirchen-entdeckertour in der Kreuzkirche
Alle Kinder der 1. bis 6. Klasse sind herzlich zur Kirchenentdeckertour in der Kreuzkirche ein-geladen. Sie startet am Samstag, 20. August 2016 um 9.30 Uhr. Bis 12.00 Uhr wollen wir unter dem Motto »Die Sache mit dem Kreuz« gemeinsam die Kreuzkirche neu ent-decken, herausfinden, was es mit ihrem Namen auf sich hat, ein paar interessante Geschich-ten aus der langen Geschichte der Kreuzkirche hören, kreativ werden und am Ende auch den Ausblick vom Turm genießen. Bitte meldet euch bei Annegret Richter dafür an. Am Sonntag, 21. August 2016 sind dann alle herzlich eingeladen zum Kreuzgang und
Kinder und Jugend
Fotos: pixabay.com
der anschließenden Kreuzandacht. Der Kreuzgang ist ein festlicher Umzug, der im Rahmen des 800-jährigen Jubiläums der Kreuzkirche stattfindet. Start ist ca. 11.45 Uhr an der Elbe in der Nähe der Carolabrücke. Verschiedene lebendige Bilder aus der 800-jährigen Geschichte der Kirche werden sich an der Elbe entlang und dann quer durch die Altstadt zur Kreuzkirche bewegen, wo sich am Ende alle Bilder versammeln und gegen 14.30 Uhr eine Kreuzandacht zum Abschluss gefeiert wird.
Annegret Richter
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Kinder und Jugend
Wunsch nach Frieden
Den tiefen Frieden im Rauschen der Wellenwünsche ich dir.
Den tiefen Frieden im schmeichelnden Windwünsche ich dir.
Den tiefen Frieden über dem stillen Landwünsche ich dir.
Den tiefen Frieden unter den leuchtenden Sternenwünsche ich dir.
Den tiefen Frieden vom Sohn des Friedenswünsche ich dir.
Aus Irland
Gefunden auf: www.treklang.de
Foto: pixabay.com
Von Anbeginn an haben die Boten Jesus Christi mit ihrem Zeugnis vom gekreuzigten und auf-er standenen Herrn auch vor den Toren großer Städte gestanden: Jerusalem, Korinth, Rom! Nicht immer ist es so gewesen, dass von den Städten her sich ganze Länder dem Evangelium angeschlossen haben. Aber in deutschen Lan-den haben die Städte in der Kirchengeschichte eine besondere Rolle gespielt. In diesem Zusammenhang ist es berechtigt, die kirchen-geschichtliche Vergangenheit einer Stadt im Jahr 2016 zu feiern.So sind der Dreiklang von Kreuzkirche, Kreuz-chor und Kreuzgymnasium seit nun fast 800 Jahren untrennbar miteinander verbunden.Welche bunte Fülle gelebten Lebens aus über dreißig Generationen in wechselvollem Geschehen des Glaubens und Bekenntnis in Gemeinde und Gesellschaft!Mit dem »Kreuzgang« und der damit verbun-denen Rückschau auf 800 Jahre Kirche, Chor und Schule und der Stadt Dresden, soll es Einblicke geben in ein buntes Bilderbuch der Vergangenheit und Gegenwart.Außerhalb der Festwoche von Kreuzchor, Kreuz-kirche und Kreuzgymnasium im April 2016 möchten wir mit einem »Kreuzgang« die Geschichte von Kreuzchor, Kreuzkirche und Kreuzgymnasium sowie Kirchengeschichte und Geschichte Dresdens darstellen.Ausgangspunkt des Kreuzganges ist eine nicht näher datierte Überlieferung, dass Ende des 13. Jahrhunderts ein Kruzifix aus Böhmen die Elbe herab geschwommen sei, das man in einer Prozession durch die Kreuzpforte in die Stadtkirche getragen habe. Dieser Festzug soll kein Spiegelbild der Ge-schichte sein, sondern eine Inszenierung, die sich unter künstlerischen Freiheiten der Geschichte anzunähern versucht.
KREUZGANG 21. August 2016, Sonntag, 11.45 Uhr ab Terrassenufer
Mit 26 lebenden Zeitbildern sollen Darsteller die wechselvolle Geschichte Dresdens im Zusammenhang mit Kreuzchor, Kreuzkirche und Kreuzschule darstellen. Glanz und Gloria, Krieg und Frieden, Kultur und Bildung – vom dunklen Mittelalter zu Reformation und Renaissance, vom glanzvollen Barock bis in die facettenreiche Gegenwart sollen markante Episoden einzelner Epochen in eindrucksvollen Bildern gezeigt werden.Bei der Entwicklung der Themenbereiche bzw. Auswahl der Ereignisse hat natürlich auch die optische Umsetzbarkeit eine Rolle gespielt.800 Jahre Kreuzkirche, Kreuzschule und Kreuzchor – diese ereignisreiche Geschichte im Rahmen eines Festzuges auf Dresdens Straßen zu bringen, ist eine große Heraus-forderung für alle Beteiligten.Kurze Schlagwörter und Textbausteine auf Bannern und Standarten sollen helfen, die Bilder in den historischen Ablauf einzuordnen. Dabei geht es u. a. um den Spagat zwischen »unterhaltsam« und »lieblich anzuschauen« (1. Mose 2), aber dabei keiner Persiflage eines tieferen Sinnes dieses »Kreuzgangs«. Bei all der historischen Korrektheit von der Chronologie bis zu Details der Kleidung soll der »Kreuzgang« vor allem auch Emotionen erzeugen und Freude bereiten. Mit einer Festzugs-Broschüre werden Bild-abfolge und Hintergrundinformationen zu den einzelnen Bildern benannt.
JoachimSchleseClaudia Hofmann
Foto: privat
Historischer Festumzug im Rahmen des Dresdner Stadtfestes anlässlich des 800-jährigen Jubiläums der Kreuzkirche Dresden, des Dresdner Kreuzchors und des Evangelischen Kreuzgymnasiums
20 Gemeindebrief 08 und 09 | 2016
Vorschau
Elternzeit Annegret Richter
Zum Zeitpunkt des Redaktionsschlusses für diesen Gemeindebrief standen viele Dinge zur Elternzeitvertretung von Annegret Richter noch nicht fest. Die Stelle wird für 1,5 Jahre zur Elternzeitvertretung ausgeschrieben und wir hoffen, dass sich im August dafür auch BewerberInnen finden. Falls es nicht gelingt, eine Vertretung einzustellen, sind wir auf ehrenamtliche Hilfe angewiesen, damit we-nigstens die Angebote für Kinder in einiger Regel mäßigkeit aufrechterhalten werden können. Wenn jemand von Ihnen z. B. Zeit und Motivation hat, sich beim Kindergottes-dienst oder auch in der Arbeit mit den Kin-dern aus der 1. bis 7. Klasse (Kinderkirche, Gottes bunte Welt) zu engagieren, dann
melden Sie sich gern sobald wie möglich bei Annegret Richter oder im Pfarramt. Für die Erwachsenenkreise, die Annegret Richter verantwortet, gibt es schon Ideen, wie diese in der Vertretungszeit durch-geführt werden. Wenn jemand sich gern im Senioren treff engagieren will, dann kann er oder sie sich ebenfalls melden. Da Frau Richter ab September im Mutterschutz ist, gibt es für die Gruppen mit Kindern im neuen Schuljahr vorerst keine regelmäßigen Termine. Familien, die das betrifft, erhalten Informationen per Post oder auf Anfrage im Pfarramt.
Annegret Richter
Literaturkreis
»Aber die Liebe ist genug; denn die Liebe fließt zurück in die Kraft, aus der wir geschaffen wurden. Selbst die Erinnerung ist nicht notwendig für die Liebe. Es gibt ein Land der Lebenden und ein Land der Toten, und die Brücke zwischen ihnen ist die Liebe, sie allein überlebt, sie allein ergibt einen Sinn.«Thornton Wilder (1897 – 1975) in »Die Brücke von San Luis Rey«
Im Juli 2016 haben wir uns nun mit der Lektüre von »Die Brücke von San Luis Rey« an unser erstes Buchprojekt gewagt. Auch an den kommenden Abenden werden wir uns im Literaturkreis weiter diesem Werk von Thornton Wilder widmen. Wir treffen uns wieder am 11. August 2016 und am 1. September 2016, jeweils 19.30 Uhr im Raum Collum, im Haus an der Kreuzkirche.
Es empfiehlt sich, das Buch im Vorfeld schon einmal gelesen zu haben. »Die Brücke von San Luis Rey« ist 2015 in einer neuen Übersetzung beim Fischer Verlag erschienen (Taschenbuch, ISBN 978-3-596-20001-6). Wir freuen uns auf interessante Gespräche und laden Sie herzlich ein.
Sandra FinsterbuschIngeborg Faber-Milkau
Monatsspruch September 2016
Gott spricht: Ich habe dich je und je geliebt, darum habe ich dich
zu mir gezogen aus lauter Güte.
Jer 31,3
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Ökumenische Kreuzandacht 21.8.2016
Im Anschluss an den historischen Festumzug »Kreuzgang« findet am 21. August 2016 ca. 14.30 Uhr eine Ökumenische Kreuzan-dacht in der Kreuzkirche statt. Deswegen ent fällt an diesem Tag der Gottesdienst um 9.30 Uhr. Die Kreuzandacht gestalten Super-intendent Chris tian Behr, Pfarrer Holger Milkau, Dekan Norbert Büchner, der Dresdner Kreuz-chor und Kreuz organist Holger Gehring, Orgel. Alle ca. 800 – 1 000 Mitwirkenden des Fest-
Vorschau
Die Menschen haben die Liebe nicht gemacht. Gott hat die Liebe gemacht, wie er auch der Schöpfer der Menschen ist. Gott hat die Liebe für die Menschen gemacht, damit sie ein wenig menschlicher sind. Die Menschen haben die Liebe nicht gemacht. Doch sie können lieben. Damit sie ein wenig menschlicher sind – und ein kleines Abbild Gottes. Die Liebe ist Gottes Fingerabdruck in der Welt. | Illustration: I. Steiger
umzuges werden an diesem Gottesdienst teilnehmen. Da sie im Kirchenschiff ihre Plätze einnehmen werden, bitten wir alle Rollstuhlfahrer oder gehbehinderten Gemeindeglieder, sich an der Konzertkasse bis zum 15. August 2016 anzumelden (Tel. 0351 4393939), damit wir Ihnen im Kirchenschiff einen Platz reser vieren können.
Claudia Hofmann
22 Gemeindebrief 08 und 09 | 2016
Willkommen, Pfarrerin Behnke!
Das Evangelisch-Lutherische Landeskirchen-amt Sachsens beschloss am 28. Juni 2016 die vakante zweite Landeskirchliche Pfarrstelle der Frauenkirche mit Pfarrerin Angelika Behnke (43) zu besetzen. Diese hatte sich im Rahmen eines Vorstellungsverfahrens, in dem eine Andacht und ein Gottesdienst zu gestalten und ein Bewerbungsgespräch zu absolvieren waren, besonders empfohlen.
»Wir freuen uns, durch Frau Pfarrerin Behnke eine kompetente und profilierte Verkünderin zu gewinnen, die mit ihren besonderen Ga-ben das geistliche Leben an der Frauenkirche bereichern und prägen wird«, sagte Landes-bischof Dr. Carsten Rentzing, der zugleich Kura-toriumsvorsitzender der Stiftung Frauenkirche Dresden ist. Der Stiftungsratsvorsitzende Joachim Hoof pflichtet ihm bei: »Mit Angelika Behnke begrüßen wir eine vielseitige Persön-lichkeit an der Dresdner Frauenkirche, die mit der wertvollen Kombination aus Erfahrung und Engagement das Leben und die weltweit strahlende Botschaft dieses Gotteshauses mit gestalten und weiterent wickeln wird. Die Stiftung Frauenkirche Dresden blickt erwar-tungsvoll auf die künftige enge Zusammen-arbeit.«
Zu den Aufgaben von Pfarrerin Angelika Behnke wird – in Zusammenarbeit mit dem Inhaber der weiteren Landeskirchlichen Pfarr-
Vorschau
Foto: privat
stelle an der Frauenkirche, Sebastian Feydt – die Wahrnehmung der missionarischen Auf-gaben an der Dresdner Frauenkirche gehören. Dazu zählt u. a. die Gestaltung von Gottes-diensten in geprägten und neuen Formen, die Gestaltung und Konzeption von täglichen Andachten, die Begleitung und Leitung der Seelsorgearbeit, Amtshandlungen wie Taufen und Trauungen, Angebote von Glaubens-kursen für Erwachsene und die geistlich- theologischen Fortbildungen der ehrenamt-lichen Kirchenführer.
Wann Pfarrerin Behnke die Stelle an der Frauen kirche antritt und der Einführungs-gottesdienst stattfindet, wird zu gegebener Zeit bekanntgegeben.
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Abenteuerlager
Mitte Juni trafen sich insgesamt ca. 70 Kinder zum Abenteuerlager in Podemus. Neben dem leckeren und gesunden Essen genossen wir vor allem das Wetter, das nach einem sehr ver-regneten Freitagvormittag dann doch noch mit Sonne zum Übernachten im Zelt lockte. Am Abend erfuhren die Kinder dank zahlreicher Forstmitarbeiter_innen vom Sachsenforst viel Wissenswertes über das Leben im Wald, den Umgang mit Holz und die Arbeit von Forst-mitarbeiter_innen. Ein Riesenmikado – Spiel, Fühlboxen mit Materialien aus dem Wald, Zapfenweitwurf und andere Spiele machten den Kindern viel Freude und vor allem Hunger auf das Stockbrot, das anschließend am Lagerfeuer zubereitet werden konnte. Nach einer trockenen Nacht im Zelt ging es am Samstagvormittag in den Zschoner Grund, wo die Kinder am Bach die Wasserqualität testeten oder auf der Wiese Graspuppen bauten. Ein Teil der Teilnehmenden spielte um den »Reh-bockpokal« Fußball – der ging in diesem Jahr
Rückblick
an die Kreuzkirchgemeinde, denn in der gemischten Mannschaft aus unterschiedlichen Gemeinden war auch ein Junge aus »Gottes bunte Welt« dabei. Der »Rehbockpokal« bleibt nun ein Jahr in unserer Gemeinde, bis der Wanderpokal beim nächsten Abenteuer-lager neu ausgespielt wird.
Annegret Richter
Fotos: Annegret Richter
24 Gemeindebrief 08 und 09 | 2016
Geburtstagsgeschenk
Die evangelische Kita Dresden-Altstadt, »Centrum-Galerie« gratuliert der Kreuzkirche Dresden mit einem besonderen Geschenk; ein Banner mit 800 Händen zum 800-jährigen Jubiläum der Kreuzkirche. Das Banner kann im Treppenhaus F besichtigt werden.
Gemeindeversammlung
Wenn der Raum Collum voll ist, waren etwa 40 Leute da. Und so war es. Am Sonntag, dem 12. Juni 2016 fand nach dem Gottesdienst die vierteljährliche Gemeindeversam mlung statt, bei der die Mitglieder des Kirchenvor-standes aktuelle Fragen und Anliegen der Gemeindeglieder hören und erörtern. Gemeinsam blickten wir zufrieden und aner-kennend auf die vielen Veranstaltungen des ersten Jubiläumshalbjahres 2016 zurück. Es war gut zu hören, dass Tafelwoche, Osterfei-ern und Festwoche viel Anlass zu positiver Rückmeldung gaben und die großen An-strengungen bei der Umsetzung des Festpro-gramms von der Gemeinde gewürdigt werden.
Auch Kritische Töne kamen zur Sprache. Der Bogen spannte sich von der Feststellung technischer Mängel der Lautsprecheranlage, über Terminhäufung bis hin zur baulichen Gestaltung des Eingangs B im Zuge der Treppenhaus-Renovierung. Als Ausblick auf die kommende zweite Jahreshälfte wurde an den bevorstehenden Festumzug »Kreuzgang« erinnert. Die Mitglieder des Kirchenvorstandes bedankten sich für die Anregungen und den kritisch- konstruk tiven Blick auf die Planung und Gestaltung unseres Gemeindelebens.
Pfarrer Holger Milkau
Foto: Claudia Hofmann
Rückblick
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Rückblick
Schuljahresabschlussandacht der Förderschule am Burkersdorfer Weg Dresden»Kostbarkeiten des Schuljahres«
Am Freitag, dem 24. Juni 2016, fand in der Kreuzkirche der Schuljahresabschlussgottes-dienst der Förderschule am Burkersdorfer Weg Dresden statt. Schulleiterin Jeannine Ufer und Superintendent Christian Behr begrüßten die Schülerinnen und Schüler zu einer Andacht mit gemeinsamen Liedern, Orgelspiel und Fürbitten.
Spende des Kirchencafés der Kreuz kir che Dresden für Hilfsprojekt in Uganda
Aufgrund der Initiative von Frau Margarete Siegert, die das Kirchencafé der Kreuzkirche Dresden betreut, konnten 575,00 Euro an U. V. C.O. Care and Education Uganda e. V. –
Foto: U. V. C.O. e. V.
Foto: Jeannine Ufer
Zukunft für Straßenkinder und Waisen in Masaka für die Betreuung von drei Kindern überwiesen werden.
26 Gemeindebrief 08 und 09 | 2016
Themensonntage
Der leitende Gedanke bei den Themensonn-tagen war die Idee, die vormals für die Kreuz-kirche bestimmten Bildtafeln wieder an ihrem Ursprungsort zu zeigen. Die freundliche Hilfe des Stadtmuseums dabei wurde durch rege Teilnahme an den Führungen belohnt. Im Gottesdienst selbst wurde zuweilen ein sehr weiter Bogen gespannt: Gedanken über die französischen Kinder in den Ganztagesschulen in Straßbourg, Berichte aus der evangelischen Diasporakirche in Breslau, der Rückblick auf die Geschichte der Salzburger Glaubensflüchtlinge, die Eindrücke vom bedrohten Frieden in Maze-donien, die Suche nach Wahrheit und Wahr-haftigkeit im tschechischen Ostrava und der Bericht der Umweltbehörde Hamburg zur Ge-sundheit der Elbe sowie die florentinischen Eindrücke zur Frage verbindlicher Partnerschaft bildeten die Anstöße zur Botschaft der Zehn Gebote. Die alten biblischen Lebens regeln bestä-
Rückblick
tigten ihren Anspruch auf aktuelle Gültigkeit.Die zum Teil weit gereisten Besucher aus den Partnerstädten Dresdens waren ein lebendiges Bild für die Vielfalt der Interpretation solcher Lebensregeln und für die Vielfalt der Spra-chen. Letztere war hörbar in den Psalmen im Gottesdienst – polnisch, französisch und so-gar plattdüütsch. Das Gelingen des Austau-sches mit den Partnerstädten wurde durch die kompetente Begleitung von Frau Karin Mitzscherlich gewährleistet.Eine wichtige Aufgabe der Gebote ist, Bezie-hung zu stiften und Beziehung zu schützen: zwischen Gott und den Menschen und unter den Menschen. Dieses Anliegen ist mit der Themensonntag-Reihe bestens umgesetzt und auch unter vielen neugierigen Dresdnern und Touristen verwirklicht worden.
Pfarrer Holger Milkau
Die Gastgeber und die Gäste aus Innsbruck in der Kreuzkirche.Von links nach rechts: Silke Dantine, Olivier Dantine (Evangelischer Superintendent für Salz-burg und Tirol), Jakob Dantine, Pfarrer Holger Milkau, Karin Mitzscherlich Foto: Karin Mitzscherlich
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Rückblick
Thomasmesse
Einfach anfangen – so lautete das Motto der ersten Thomasmesse in der Kreuzkirche. Und das haben wir gemacht: einfach ange-fangen und eine neue Gottesdienstform ausprobiert. Wir, das waren ca. 20 überwie-gend junge und vor allem überwiegend ehrenamtliche Menschen, die gemeinsam den Gottesdienst vorbereitet und durchge-führt haben. Die Thomas messe ist benannt nach dem Jünger Thomas, auch bekannt als Thomas, der Zweifler. Und so richtet sich die Thomasmesse ausdrücklich auch an jene, für die die Sache mit dem Glau ben an Gott nicht so klar ist, die ihre Zweifel haben und vieles hinterfragen. Ob die erste Thomas-messe diesem Anspruch gerecht geworden ist, das weiß ich nicht. Aber die meisten Rückmeldungen der Besucher und Besuche-rinnen zeugten davon, dass der Gottes dienst berühren konnte und Raum geboten hat, um Fragen zu stellen, Antworten zu finden und sich Gott zu nähern. Eine Besonderheit war die Zeit der freien Gestaltung, in der eigene Gebete formuliert, Kerzen entzündet, Gedanken über die Predigt niedergeschrieben und Taizélieder gesungen werden konnten. Auch das Angebot sich segnen zu lassen, wurde gern in Anspruch genommen. In Zu-kunft soll es mindestens 2 mal im Jahr eine Thomasmesse in der Kreuzkirche geben. Immer am Sonntagabend um 19.00 Uhr. Die nächste findet am 6. November 2016 statt. Wer von Ihnen sich an der Vorbereitung be-teiligen möchte, kann sich an Tilmann Popp, Pfarrer der Evangelischen Studentengemeinde wenden: Tilmann.Popp@evlks.de.
Annegret Richter
Foto: Annegret Richter
28 Gemeindebrief 08 und 09 | 2016
Die gefährlichste Krankheit
noch bis zum 6. August 2016Kreuzkirche, Ausstellungskapelle
»Die gefährlichste Krankheit« – Bilder zu Texten von Simone Weil (1909 – 1943) Ausstellung von Friedens bibliothek/Antikriegs-museum der Evangelischen Kirche Berlin- Brandenburg-schlesische Oberlausitz.
Die Texte der französischen Philosophin Simone Weil sind in den 1930er/1940er Jah-ren während Faschismus, Besatzung, Krieg und Ausbeutung vom Menschen entstanden, haben etwas zutiefst Menschliches und sind bis heute aktuell. Dabei spielt auch das Thema Glauben eine große Rolle. Wie kann man angesichts der vielen Entwurzelten noch glauben? Was sollen wir tun? Wie können wir helfen?
Sie versucht am Beispiel der »Entwurzelung« und »Einwurzelung« einen Ausblick zu geben. Ausgewählte Fotografien geben ihren Aussagen einen bildlichen Ausdruck.
Simone Weil sucht ein Leben im Einklang mit den Armen, Flüchtlingen und Arbeitern bis zum Lebensende.
Ausstellungen in der Kreuzkirche
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Heinrich Schütz
20. August – 21. September 2016Kreuzkirche AusstellungskapelleAusstellung des Heinrich Schütz in Dresden e. V.
Im Mittelpunkt der Ausstellung steht Heinrich Schütz (1585 – 1672), der als der erste bedeutende deutsche Komponist von euro-päischer Ausstrahlung gilt. Ab 1614 bis zu seiner Pensionierung im Alter von 71 Jahren bildete Dresden als weithin ausstrahlendes evangelisch-lutherisches Zentrum seinen Lebens- und Wirkungsmittelpunkt, von dem aus er trotz oder gerade wegen der Widrig-keiten des 30-jährigen Krieges etliche Reisen unternahm. Heinrich Schütz hatte in seiner Stellung als Hofkapellmeister im Residenz-schloss in Dresden vielfältige Aufgaben wahr-zunehmen: Er leitete sowohl die Kirchenmusik in der Schlosskapelle als auch die »Unter-haltungsmusik« bei der Tafel und zu festlichen Anlässen. Wie damals allgemein üblich, soll-ten dabei immer wieder neue und »moderne« Kompositionen erklingen. Leider sind aller-dings fast nur solche Kompositionen von Schütz erhalten geblieben, die er zu Lebzeiten drucken ließ – einige seiner bedeutenden geistlichen Werke. Dazu gehören zum Beispiel die »Symphoniae Sacrae«. Einige Choräle aus dem »Beckerschen Psalter« werden noch heute im protestantischen Gottesdienst ge-sungen. Die meisten Kompositionen wurden als Gebrauchsmusik jedoch lediglich hand-schriftlich aufbewahrt und fielen dem Brand des Hofnotenarchivs 1760 zum Opfer.
Die aus dem Nachlass von Prof. Wolfram Steude (1931 – 2006), dem Dresdner Musik-wissenschaftler und Schütz-Kenner, stam-menden faksimilierten Drucke spiegeln den biographischen und musikalischen Lebensweg des Dresdner Hofkapellmeisters Schütz wider. Sie vermitteln einen Eindruck seiner Epoche und machen auf seine Musik neugierig.
Dr. Bettina Jeßberger
Faksimiledrucke aus dem Nachlass von Prof. Dr. Wolfram Steude
Ausstellungen in der Kreuzkirche
30 Gemeindebrief 08 und 09 | 2016
Offene Kreuzkirche
Öffnungszeiten der Kirche
Montag – Freitag10.00 Uhr – 18.00 UhrSonnabend10.00 Uhr – 15.00 UhrSonntag12.00 Uhr – 18.00 Uhr
Turmaufstiegin der Regel bis 30 Minutenvor Schließzeit der Kirche.
Kirchencaféin der Südsakristei› Sonntag, 14. August 2016
14.00 Uhr – 17.00 Uhr› Sonntag, 28. August 2016
14.00 Uhr – 17.00 Uhr› Sonntag, 11. September 2016
14.00 Uhr – 17.00 Uhr› Sonntag, 25. September 2016
14.00 Uhr – 17.00 Uhr
Ökumenisches FriedensgebetKreuzkirchemontags, 17.00 Uhr
Gebet für Frieden und Versöhnung(Nagelkreuz von Coventry)Schützkapelle der Kreuzkirchefreitags, 12.00 Uhr
Kirchenführungen im August und Septembermontags, 11.00 – 12.00 Uhrdienstags und donnerstags, 15.20 Uhr(im Anschluss an Orgel Punkt Drei
Foto: Hans Brunner
Jahreslosung 2016
Gott spricht: Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet.
Jes 66,13 (L)
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32 Gemeindebrief 08 und 09 | 2016
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Wir realisieren
Ihre Drucksachen für jeden Anlass:
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Druckerei & verlagseit 1880
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Telefon (03 51) 4 71 29 12Telefax (03 51) 4 71 29 48
Boderitzer Straße 21e01217 Dresden
info@hille1880.dewww.hille1880.de
34 Gemeindebrief 08 und 09 | 2016
Kontakte
Superintendentur rechter Aufgang, 1. EtageChristian Behr SuperintendentTel.: 0351 439 39 10 suptur.dresden_mitte@evlks.de
MusikbüroDienstag – Freitag 10.00 – 13.00 Uhr
Holger GehringKreuzorganistTel.: 0351 439 39 31Fax: 0351 439 39 99kreuzmusik.dresden@evlks.de
Claudia HofmannMarketingTel.: 0351 439 39 48Fax: 0351 439 39 99claudia.hofmann@evlks.de
Daniel HauptLeiter VeranstaltungsmanagementTel.: 0351 439 39 24Fax: 0351 439 39 99daniel.haupt@evlks.de
Elke Schöne(ab Juni 2016 in Elternzeit; Vertretung: Claudia Fischer)TicketingTel.: 0351 439 39 47Fax: 0351 439 39 99e.schoene@evlks.de
KonzertkasseTel.: 0351 439 39 39Fax: 0351 439 39 40konzertkasse@kreuzkirche-dresden.de
Ev.-Luth. Kreuzkirchgemeinde
An der Kreuzkirche 6 I 01067 Dresdenwww.kreuzkirche-dresden.de
Pfarramt linker Aufgang, 1. EtageMontag und Mittwoch geschlossenDienstag 10.00 – 12.00 Uhr und 14.00 – 18.00 UhrDonnerstag und Freitag 9.00 – 12.00 Uhr
Holger Milkau PfarrerTel.: 0351 439 39 20 oder 0351 439 39 21holger.milkau@evlks.deSprechzeiten nach Vereinbarung
Mario KrakowitzkyVerwaltungsleiterTel.: 0351 439 39 22mario.krakowitzky@evlks.de
Gisela Reihwald VerwaltungsmitarbeiterinTel.: 0351 439 39 20Fax: 0351 439 39 99gisela.reihwald@evlks.de
Matthias Schleyer KirchnerTel.: 0351 495 60 32matthias.schleyer@evlks.de
Gemeindepädagoginnen
Annegret RichterTel.: 0351 439 39 32 annegret.richter@evlks.de
Theresa RossenbachTel.: 0351 439 39 32 theresa.rossenbach@evlks.de
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Impressum
Herausgeber (V. i. S. d. P.) Kirchenvorstand der Kreuzkirchgemeinde Dresden
RedaktionHolger Milkau, Claudia Hofmann, Annegret Richter, Gisela Reihwald RealisierungÖ GRAFIK agentur für marketing und design
FotosTitel: Denise Kühne Rückseite: Deike
Herstellung und Druck Druckerei & Verlag Christoph Hille,Dresden
Nächster Redaktionsschluss 24. August 2016
Bankverbindung
Für KirchgeldKassenverwaltung DresdenIBAN: DE11 3506 0190 1605 0000 25BIC: GENODED1DKDLKG Sachsen Bank für Kirche und DiakonieVerwendungszweck: Kirchgeldnummer
Für SpendenKassenverwaltung DresdenIBAN: DE81 3506 0190 1667 2090 36 BIC: GENODED1DKDLKG Sachsen Bank für Kirche und DiakonieVerwendungszweck: RT 0901
Förderverein Dresdner Kreuzkirche e. V. IBAN: DE 84 3506 0190 1621 3300 19BIC: GENODED1DKDLKG Sachsen Bank für Kirche und Diakonie
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Was nah ist und was ferne, von Gott kommt alles her!Der Strohhalm und die Sterne, der Sperling und das Meer.
Matthias Claudius
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