ggg g arthur schnitzer - bio-net.at · vorbeugend gegen bodenpilzkrankheiten aller art,...
Post on 16-Aug-2019
224 Views
Preview:
TRANSCRIPT
A
rthur
Schnitzer
Ver
anst
alte
r: A
nb
auge
mei
nsc
haf
t n
ach
hal
tige
r G
arte
nb
au,
Bio
-Blu
men
, Krä
ute
r u
nd
Pfl
anze
n in
Öst
erre
ich
Lin
z, 2
2. 0
6. 2
017
A
rthur
Schnitzer
„E
ure
Heil
mit
tel
so
llen
eu
re
N
ah
run
g s
ein
u
nd
eu
re N
ah
run
g
eu
re H
eil
mit
tel!
“
H
ippokra
tes (
460-3
77 v
.Chr.)
A
rthur
Schnitzer
Sta
ngenbohne
-100
Wasserk
resse
-93
Natr
ium
Kupfe
r
Möhre
-7
5
Magnesiu
m
Bro
kkoli
-75
Kalz
ium
Frü
hlingszw
iebel
-74
Kalz
ium
Ste
ckrü
be
-71
Eis
en
Spin
at
-60
Eis
en
Kart
offel
-47
Phosphor
Ab
nah
me v
on
Min
eralien
bei
häu
fig
en
Gem
üsearte
n s
eit
50
Jah
ren
(in
%)
Nach Welt am Sonntag, Nr. 11/2002
A
rthur
Schnitzer
Pyram
ide f
ür e
inen
erfo
lgreic
hen
b
iolo
gis
ch
en
Lan
d-
un
d G
em
üse/
Garte
nb
au
Ric
hti
ge a
cker-
un
d k
ult
urb
ezo
gen
e M
aß
nah
men
: B
od
en
pfl
eg
e –
Fru
chtf
olg
e -
Dü
ng
un
g –
Sta
ndort
- M
ischkultur
– M
ulc
hung -
Begrü
nung –
usw
.
Bio
tech
nis
ch
e –
bio
log
isch
e –
te
chnis
che u
nd p
hysik
alische M
aßnahm
en:
Nütz
lingsein
satz
– F
arb
tafe
ln –
Kulturn
etz
e –
Phero
mone –
usw
.
Pfl
an
zen
-stä
rku
ng
s-
mit
te
l u
nd
P
flan
zen
au
szü
ge:
–
–
A
rthur
Schnitzer
„P
flan
zen
kra
nk
hei
ten
si
nd
Bodenkrankheiten!“
Ju
stu
s v
on
Lie
big
, C
hem
iker (
18
03
– 1
87
3)
A
rthur
Schnitzer
Gru
nd
vora
uss
etzu
nge
n z
ur
Erz
eugu
ng
von
ges
un
den
Leb
ensm
itte
ln
§B
od
en
§H
um
us
§D
ün
gu
ng
un
d N
äh
rsto
ffa
ufn
ah
me
§K
om
po
st
§G
rün
dü
ng
un
g
§M
ulc
he
n
§M
isc
hk
ult
ur
§P
fla
nze
ns
tärk
un
g/H
om
öo
pa
thie
§B
ew
äs
se
run
g
§R
ich
tig
er
Ern
teze
itp
un
kt
A
rthur
Schnitzer
Org
an
isch
e S
ub
sta
nz 7
%
Lu
ft 2
5%
Wa
sser
23
%
Min
era
lisch
e S
ub
sta
nz 4
5%
Du
rch
sch
nittlic
he
Zu
sa
mm
en
se
tzu
ng
de
s B
od
en
s in
Vo
lum
s-%
Nach S
chro
eder
und B
lum
, 1992
A
rthur
Schnitzer
Hei
nric
h-B
öll-
Sti
ftun
g, IA
SS
, BU
ND
, L
e m
onde
dip
lom
atiq
ue. 2
015
A
rthur
Schnitzer
Lu
ft u
nd
Gasau
sta
usch
A
rthur
Schnitzer
Gesu
nd
er B
od
en
Gesu
nd
e P
flan
ze
Gesu
nd
e T
iere
Gesu
nd
er M
en
sch
Kra
nk
er B
oden
Kra
nk
e P
flan
ze
Kra
nk
e T
iere
Kra
nk
er M
ensc
h
Reg
enw
urm
kot
gege
nü
ber
dem
daz
uge
hör
igen
Bod
en
5 m
al m
eh
r S
tic
ks
toff
7 m
al m
eh
r P
ho
sp
ho
r
11
ma
l m
eh
r K
ali
um
2,5
m
al m
eh
r M
ag
ne
siu
m
2
ma
l m
eh
r K
alz
ium
Au
fsch
luss n
ach
Näh
rsto
ffen
A
rthur
Schnitzer
A
rthur
Schnitzer
A
rthur
Schnitzer
Pflanzenern
ähru
ng
abgeändert nach Dr. Seitz
Org
an
isch
und a
no
rg
an
isch
herg
este
llte
Dünger
haben
unte
rschie
dliche W
irkungs-
weis
en, da d
ie N
ährs
toff
e
auf unte
rschie
dlichen W
egen
zur
Pflanzenw
urz
el gela
ngen.
Org
ansic
he D
ünger, K
om
post,
Ern
terü
ckstä
nde
Hum
usbildung
Min
era
li-
sie
rung
N
itra
t
Am
moniu
m
Sto
ff-
wechsel-
pro
dukte
Anorg
anis
cher
Dünger
A
rthur
Schnitzer
A
rthur
Schnitzer
A
rthur
Schnitzer
A
rthur
Schnitzer
Ein
teilu
ng
der P
flan
zen
stä
rku
ng
sm
itte
ln
Gru
pp
e
Besta
nd
teil
e
Anorg
anis
che P
rodukte
Alu
min
ium
oxid
(Tonerd
e),
Natr
ium
-
hyodro
genkarb
onat
(Backpulv
er)
,
Kie
sele
rde, G
este
insm
ehle
, usw
.
Org
anis
che P
rodukte
pflanzliche A
uszüge (
zB B
rennnessel,
Schachte
lhalm
, Knobla
uch),
Kom
post,
Milch,
Alg
en
Hom
öopath
ika
anorg
anis
che u
nd o
rganis
che
Besta
ndte
ile in v
erd
ünnte
r Form
Mik
robie
lle S
tärk
ungsm
itte
l Pilze (
zB T
richoderm
a h
arz
ianum
),
Bakte
rien (
zB.
Bacillu
s s
ubtilis)
A
rthur
Schnitzer
Fein
db
ild
: S
ch
äd
lin
g
De
r S
ch
äd
ling
, o
b e
s s
ich
um
In
se
kte
n, M
ilbe
n, P
ilze
usw
. h
an
de
lt,
wir
d d
arg
este
llt a
ls w
illkü
rlic
he
r F
ein
d. W
äre
de
r S
ch
äd
ling
ein
will
kü
rlic
he
r
Fe
ind
, g
äb
e e
s lä
ng
st ke
in L
eb
en
me
hr
au
f d
iese
m
sch
ön
en
Pla
ne
ten
. E
s g
ibt ke
ine
Art
vo
n S
ch
äd
ling
en
, d
ie n
ich
t ih
re P
ara
site
n
un
d R
äu
be
r h
at.
Wir
mü
sse
n d
en
Sch
äd
ling
als
In
dik
ato
r se
he
n, d
er
un
s s
ag
t, d
ass d
er
Sto
ffw
ech
se
l un
se
rer
Pfla
nze
nic
ht in
Ord
nu
ng
ist.
Fra
nc
is C
ha
bo
us
so
u (
fra
nz.
Bio
log
ie u
nd
Fo
rsch
er
be
im
lan
dw
irts
ch
aft
lich
en V
ers
uch
sze
ntr
um
in B
ord
ea
ux)
ha
t in
ja
hre
lan
ge
n
Ve
rsu
ch
en
un
d B
eo
ba
ch
tun
ge
n h
era
us-g
efu
nd
en, d
ass d
ie A
nfä
llig
ke
it e
ine
r
Pfla
nze
ge
ge
nü
be
r S
ch
äd
ling
en
, d
avo
n a
bh
än
gt,
ob
sie
sic
h im
Sto
ffw
ech
se
l
im G
leic
hg
ew
ich
t b
efin
de
t o
de
r n
ich
t.
A
rthur
Schnitzer
An
wen
du
ng
von
pfl
an
zlich
en
Sp
rit
zm
itte
ln
Vorte
ile:
- bre
ites E
insatz
spektr
um
- Anw
endung v
orb
eugend s
tärk
end u
nd k
räft
igend
- Erh
öhung d
er
Wid
ers
tandskra
ft
- die
meis
ten K
räute
r sin
d s
chnell v
erf
ügbar
- koste
ngünstiger
als
im
Handel erh
ältliche S
tärk
ungsm
itte
l
- W
irksto
ffe k
önnen S
chädlinge a
bschre
cken u
nd v
ert
reib
en
- kein
e R
ücksta
ndspro
ble
me!
Prob
lem
e:
- Verf
ügbark
eit v
on K
räute
rn n
icht
imm
er
gegeben
- ausre
ichende K
enntn
isse d
er
Krä
ute
r notw
endig
- eventu
ell n
egative G
eru
chsentw
icklu
ng b
ei Ja
uchen
A
rthur
Schnitzer
A
rthur
Schnitzer
A
rthur
Schnitzer
A
rthur
Schnitzer
A
rthur
Schnitzer
Verän
deru
ng
der L
eit
fäh
igkeit
(m
S) b
ei
Pfl
an
zen
au
szü
gen
in
Ab
hän
gig
keit
der A
uszu
gsd
au
er
Le
itfä
hig
ke
it (
mS
)
A
rthur
Schnitzer
3
3,54
4,55
5,56
6,57
7,58
24
. Ju
ni 1
99
92
8. J
un
i 1
99
92
. Ju
li 1
99
98
. Ju
li 1
99
91
6. J
uli 1
99
9
Bre
nn
essel
Rh
arb
arb
er
A-S
ch
ach
tel.
Para
deis
erk
r.W
erm
ut
Ko
mp
ost
Zw
ieb
el
Kn
ob
lau
ch
Wasser
Verän
deru
ng
des p
H-W
erte
s b
ei
Pfl
an
zen
au
szü
gen
in
A
bh
än
gig
keit
der A
uszu
gsd
au
er
pH-W
ert
A
rthur
Schnitzer
A
rthur
Schnitzer
A
rthur
Schnitzer
A
rthur
Schnitzer
Welc
he B
eh
ält
er s
ind
fü
r d
ie H
erste
llu
ng
vo
n J
au
ch
en
, B
rü
hen
, etc
. ein
setz
bar ?
Nic
ht
verw
en
db
ar:
MM
eta
llgefä
ße, gehen c
hem
ische V
erb
indung m
it P
flanzenauszügen e
in
J H
olz
fässer
J S
tein
gut/
Tongefä
ße
J E
mailgefä
ße
J K
unsts
toff
behälter
(Poly
äth
yle
n)
Beson
ders g
eeig
net:
A
rthur
Schnitzer
Der
Ackers
chachte
lhalm
, auch „
Zin
nkra
ut“
genannt,
wächst
als
Unkra
ut
in F
euchtg
ebie
ten.
Ackers
chachte
lhalm
ist
sehr
vie
lseitig
, je
nach
Hers
tellverf
ahre
n a
ls M
itte
l gegen P
ilzkra
nk-
heiten, aber
auch a
ls P
flanzenstä
rkungsm
itte
l
äußers
t positiv
ein
setz
bar.
Ackersch
ach
telh
alm
�
vorb
eugend g
egen B
odenpilzkra
nkheiten a
ller
Art
, Bla
ttflecken-
kra
nkheiten b
ei Tom
ate
n u
nd K
art
off
eln
, gegen R
ote
Spin
ne,
Milben, Lauchm
ott
en.
Bei akute
r G
efä
hrd
ung (
z.
B.
Pilzin
fektion)
– 3
Tage h
inte
rein
ander
anw
enden.
&
1 k
g frische o
der
150 g
getr
ocknete
Pflanzen 2
4 S
td.
in 1
0 l
Wasser
ein
weic
hen, danach c
a.
½ S
td. la
ng leis
e k
ochen –
abseih
en u
nd 1
:5 v
erd
ünnen,
sie
ist
sta
rk k
iesels
äure
haltig
.
Ackersch
ach
telh
alm
brü
he
Pfl
an
zen
sch
ütz
en
un
d s
tärken
mit
wert-
vo
llen
Pfl
an
zen
stä
rku
ng
s-
un
d P
fleg
em
itte
ln
A
rthur
Schnitzer
Ackersch
ach
telh
alm
jau
ch
e
&
1 k
g frische P
flanzen o
der
200 g
getr
ocknete
s K
raut
auf 10 l
Wasser
ca.
8–15 T
age s
tehen lassen, 3–4-f
ach v
erd
ünnt
+ 2
%
Spiritus u
nd 1
% S
chm
iers
eife, dadurc
h w
esentlic
he
Verb
esseru
ng d
er
positiv
en E
igenschaft
en
�
gegen s
augende,
bla
ttfr
essende I
nsekte
n
Ackersch
ach
telh
alm
tee
&
250 g
getr
ocknete
s S
chachte
lhalm
kra
ut
auf 10 l W
asser
1 S
td.
kochen!
1:5
bis
1:1
0 v
erd
ünnen.
Auch S
chachte
lhalm
tee s
oll
man w
ie a
ndere
Schachte
lhalm
zubere
itungen n
ur
bei Sonne
ausbringen.
�
im O
bstb
au g
egen S
chorf
, M
ehltau,
Rost
und a
ndere
Pilzkra
nkheiten –
Flä
chenspritz
ung frü
hzeitig
von E
nde J
änner
bis
Ende F
eber
vorn
ehm
en
A
rthur
Schnitzer
Bren
nn
essel
Die
Bre
nnnessel dürf
te w
ohl die
bekannte
ste
Pflanze im
bio
logis
chen G
art
enbau s
ein
. D
ie
„bre
nnenden“
Wirksto
ffe d
er
Bre
nnnessel
sin
d v
orw
iegend d
as N
esselg
ift
und d
ie
Am
eis
ensäure
. D
ie B
rennnessel is
t bekannt
als
altes H
eilm
itte
l, ist
reic
h a
n V
itam
in A
,
Vitam
in C
und M
inera
lsto
ffen.
Die
Bre
nn-
nessel is
t ein
e „
Gesundm
acherp
flanze“.
Die
s
nic
ht
nur
für
Menschen, sondern
auch f
ür
Böden u
nd k
ranke P
flanzen.
Bren
nesselb
rü
he
&
1 k
g frisches o
der
ca.
200 g
getr
ocknete
s K
raut
in 2
l W
asser
aufk
ochen,
1:1
0 v
erd
ünnt
anw
enden
�
die
nt
zur
Krä
ftig
ung d
er
Pflanzen u
nd W
achstu
msfö
rderu
ng. Bei O
bst-
bäum
en w
irkt
sic
h v
erd
ünnte
Bre
nnnesselb
rühe a
ls N
achblü
tenspritz
ung
günstig a
uf den F
ruchta
nsatz
aus
A
rthur
Schnitzer
Bren
nn
esselj
au
ch
e (
reif
e)
&
10 k
g frisches K
raut
in 1
00 l R
egenw
asser
ansetz
en –
Verd
ün-
nung c
a.
1 :
20. D
ie W
irkung e
iner
solc
hen S
pritz
ung s
etz
t nach
etw
a 3
–5 S
td.
ein
, sie
err
eic
ht
nach r
d. 12 S
td. den H
öhepunkt.
�
Wirkung w
ie B
rühe, Aktivie
rung d
es B
odenle
bens u
. Krä
ftig
ung
der
Pflanzen,
die
nt
auch z
ur
vorb
eugenden S
chädlingsabw
ehr,
daher
ab d
em
Frü
hja
hr
1 x
wöchentlic
h a
usbringen.
Bren
nn
esselj
au
ch
e (
gären
de)
&
Jauche w
ird n
ach m
ax.
4 T
agen A
nsetz
zeit v
erw
endet und m
uss
1 :
50 v
erd
ünnt
werd
en, dam
it e
ine S
chädig
ung für
Pflanzen
ausgeschlo
ssen ist.
�
gegen B
latt
läuse,
Spin
nm
ilben u
nd z
ur
Pflanzenstä
rkung
A
rthur
Schnitzer
Kn
ob
lau
ch
extr
akt
&
10
– 1
5 S
tück g
roß
e Z
ehen in d
er
Knobla
uchpre
sse z
erd
rücken u
nd
danach a
lles in 1
Liter-
Gefä
ß, w
elc
hes m
it W
asser gefü
llt w
ird u
nd
vers
chlie
ßbar
ist fü
llen
und c
a. 12 S
td. zie
hen lassen.
�
Besonders
gut
geeig
net
bei fe
uchte
r W
itte
rung, w
öchentlic
h
vorb
eugend g
egen P
ilzkra
nkheiten,
z. B.
Gra
uschim
mel
ein
setz
en.
Knobla
uch ist
seit a
lters
her
als
Heilpflanze
und B
annm
itte
l bekannt.
Die
alten G
erm
anen
bannte
n m
it s
ein
er
Hilfe
vor
allem
böse G
eis
ter
aller
Art
. Knobla
uch w
irkt
vorb
eugend g
egen
Pilzkra
nkheiten u
nd d
ivers
e S
chädlinge.
Man v
erw
endet nur
Zehen a
usgere
ifte
r Knob-
lauchzw
iebel. N
icht
verg
essen:
Bohnen, Erb
sen,
Kohl und L
upin
en w
ollen k
ein
en K
nobla
uch!
Kn
ob
lau
ch
A
rthur
Schnitzer
Ko
mp
osta
uszu
g
Kom
post im
Volu
msverh
ältnis
von 1
:5/1
0 m
it R
egenw
asser
verm
ischen,
ca.
3–10 T
age a
nsetz
en u
nd b
ei Tem
pera
ture
n v
on 1
8–25 °
C t
äglich
1–2-m
al um
rühre
n. N
ach c
a.
8–12 T
agen K
om
posta
uszug (
schäum
t
nic
ht
mehr)
filte
rn, 1:5
bis
1:1
0 v
erd
ünnt
im A
bsta
nd v
on 8
–10 T
agen
ausbringen.
Die
nt
als
allgem
ein
es S
tärk
ungs-
und D
üngem
itte
l, für
das a
lle K
ulture
n
sehr
dankbar
sin
d,
führt
zu s
tark
er
Reduzie
rung v
on P
ilzbefa
ll,
die
nt
auch
zur
Krä
ftig
ung d
er
Pflanzen.
Um
die
Wirkung v
on K
om
poste
xtr
akte
n z
u v
ers
tärk
en, kann n
och A
lgen-
extr
akt,
Geste
insm
ehl und Z
ucker
zugesetz
t w
erd
en.
Da d
ie W
irkung a
n
ein
e lebende M
ikro
org
anis
mengem
ein
schaft
gebunden ist,
sollte
n d
ie
fert
igen E
xtr
akte
nic
ht
länger
als
höchste
ns 1
Woche n
ach ihre
r H
ers
tel-
lung u
nd n
icht
über
18°C g
ela
gert
werd
en, dam
it ihre
Wirkung e
rhalten
ble
ibt.
A
rthur
Schnitzer
Hom
öopath
ie
Bere
its d
er
antike A
rzt
Hip
po
krate
s (
460 -
377 v
.Chr.
) und
der
gro
ße H
eile
r P
arac
elsu
s (1
493-
1541
) er
kann
ten
die
Mög
lich
keit
,
Änl
iche
s m
it Ä
nlic
hem
zu
heil
en.
Ers
t de
r A
rzt
Sam
uel
Hah
nem
ann
(17
55-1
843)
prü
fte
dies
es W
isse
n
syst
emat
isch
und
wis
sens
chaf
tlic
h na
ch u
nd b
aute
ein
e ne
ues
The
rapi
esys
tem
auf
.
H
ahne
man
n ha
t üb
er 2
00M
itte
l get
este
t.
A
rthur
Schnitzer
A
rthur
Schnitzer
A
rthur
Schnitzer
A
rthur
Schnitzer
A
rthur
Schnitzer
A
rthur
Schnitzer
A
rthur
Schnitzer
A
rthur
Schnitzer
A
rthur
Schnitzer
Ho
mö
op
ath
ie f
ür
Pfl
anze
n
Am
eise
n:
C
amph
ora
(Kam
pfer
) C
30
Bla
ttlä
use
:
Cim
icif
uga
(Tra
uben
silb
erke
rze)
C 3
0
Sil
icea
(K
iese
lerd
e) C
200
Nat
rium
chl
orat
um (
Koc
hsal
z) C
30
Bra
un
fäu
le:
C
arbo
veg
etab
ilis
(H
olzk
ohle
) C
30
Cup
rum
met
alli
cum
(K
upfe
r) C
30
Thu
ja (
Leb
ensb
aum
); z
uers
t C
30,
dan
n C
200
Meh
ltau
:
Cup
rum
met
alli
cum
(K
upfe
r) C
30
Nat
rium
sul
phur
icum
(G
laub
ersa
lz)
C 3
0
Sil
icea
(K
iese
lerd
e) C
200
Sul
phur
(S
chw
efel
blüt
e) C
30
A
rthur
Schnitzer
Wir
all
e s
oll
ten
un
s
um
die
Zu
ku
nft
so
rg
en
, d
en
n w
ir w
er
de
n d
en
R
es
t u
ns
er
es
Le
be
ns
d
ar
in v
er
br
ing
en
.
Carl
es. F. K
ett
eri
ng
top related