glic hkei e n p sp - diakoniewerk westsachsen · schüler/innen von 14 bis 18 jahren: freiwilliges...
Post on 20-Oct-2019
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Diakoniewerk Westsachsen
www.diakonie-westsachsen.de
gemeinnützige GmbH
“Ich wollte einen
Beruf, der Sinn macht!”
Ausbildung im Diakoniewerk Westsachsen
Bausteine der Berufsorientierung:
Schülerpraktika: für Schüler/innen der
Mittelschulen und Gymnasien nach Tätigkeitswunsch oder Anforderung der jeweiligen Schule.
Sterntaler*Zeit: Ferienpraktikum für
Schüler/innen von 14 bis 18 Jahren:
Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ): Das FSJ
bietet jungen Menschen zwischen 16 und 27 Jahren die Chance, etwas für sich und andere Menschen zu tun. Viele Ehemalige möchten auf diese Erfahrungen nicht verzichten.
Bundesfreiwilligendienst (BFD): Der BFD
wurde als Nachfolger zum Zivildienst einge-führt und vermittelt Erfahrungen in sozialen Einrichtungen.
Ehrenamt: Die Formen des Engagements
können dabei so vielfältig sein, wie die Engagierten selbst. In nahezu allen unseren Einrichtungen gibt es die Chance der Mitwirkung.
Entwicklungschancen nach erfolgreicher Ausbildung in der Altenpflege:
Praxisanleiter/in
Wohnbereichsleiter/in
Pflegedienstleiter/in
Erwerb spezieller Fachkompetenzen
Studium Pflegemanagement
www.sterntalerzeit.de
www.gbf-ev.de
www.bundesfreiwilligendienst.de
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Hier bilden wir Altenpfleger/innen aus:
GlauchauChristliches Altenpflegezentrum, Heinrichshof 4 und Wettiner Straße 11Diakonie-Sozialstation mit Tagespflege, Heinrichshof 4
Hohenstein-ErnstthalAltenpflegeheim „Haus Jahreszeiten“, Hüttengrund 49
LichtensteinDiakonie-Sozialstation, Martin-Götze-Straße 14
MeeraneDiakonie-Sozialstation, Röbbeckestraße 14
TrünzigAltenpflegeheim „Haus Elisabeth“, Greizer Straße 1a
WerdauAltenpflegeheim „Haus Abendfrieden, Am Walde 2Wohn- und Pflegestätte „Max Schubert“, Am Walde 5
Wir bilden auch aus in den Bereichen:
Bürokauffrau/Bürokaufmann
Heilerziehungspflege
Koch/Köchin
Studium an Berufsakademien
Eure Anfragen und Bewerbungen richtet an:
Diakoniewerk Westsachsen
gemeinnützige GmbH
Pestalozzistraße 1708371 Glauchau
Telefon: 03763 / 4405-0Fax: 03763 / 2869
E-Mail: personal@diakonie-westsachsen.de
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M g ic teö l hkei n
Chanc ne
er e i nP sp kt ve
www.diakonie-westsachsen.de
Sozial arbeiten - na und?
Schule geschafft - und wie weiter? Mit dieser Frage zum Berufseinstieg beschäftigt sich wohl jeder junge Mensch. Vieles kann dabei für die eigene Entscheidung wichtig sein: die persönliche Beziehung zu einem Beruf oder die Empfehlungen anderer, der Verdienst, die Entfernung zwischen Wohnort und Betrieb, die späteren Entwicklungs-möglichkeiten, das Image eines Arbeitgebers und natürlich die eigenen Fähigkeiten.
Macht es Sinn, was ich tue?
Oft stellen Menschen im Beruf diese ganz andere Frage ihrer Tätigkeit in den Vordergrund. Bei allen Belastungen sozialer Berufe machen die Mitarbeitenden sehr deutlich, dass ihr Beruf, z. B. als Altenpfleger/in, als Krankenpfleger/in oder als Erzieher/in einen ganz besonderen Gewinn an Sinngebung in ihrer Arbeit bedeutet. Warum? Weil es um Menschen geht, weil es um Zuwendung und professionelle Hilfe geht, weil es einfach gut tut, andere Menschen zu unterstützen. Und es ist schön, wenn meine Arbeit Wertschätzung erfährt.
Fairer Lohn für anspruchsvolle Arbeit
Auszubildende und Mitarbeitende in der Diakonie erhalten angemessene Leistungen für ihre Tätigkeit, weil sie es wert sind. Dazu zählen neben dem Monatsentgelt auch Jahressonderzahlungen, der Aufbau einer zusätzlichen Altersversorgung und vielfältige Möglichkeiten der Fort- und Weiterbildung. Schau nach! In den Arbeits-vertragsrichtlinien (AVR) des Diakonischen Werkes findest Du die nötigen Informationen in Euro und Cent und noch viel mehr.
www.diakonie-sachsen.de/wir-ueber-uns
Im Focus >>> Altenpflege
Zugangsvoraussetzungen:
Gesundheitliche Eignung
Realschulabschluss oder ein als gleichwertig anerkannter Abschluss bzw. Hauptschulab-schluss, wenn eine Ausbildung zum/zur Alten- oder Krankenpflegehelfer/in oder eine andere mindestens zweijährige Ausbildung abgeschlossen wurde
Ausbildungsdauer:
Die Ausbildung dauert 3 Jahre.
Ausbildungsinhalte:
Grundpflege (z. B. Hilfe bei der Körperpflege)
Behandlungspflege (z. B. Wechseln von Verbänden)
Maßnahmen zur Tagesstrukturierung
Rechtliche und theoretische Grundlagen der Altenpflege
Praktische Ausbildung:
Die praktische Ausbildung erfolgt in Einrichtun-gen der stationären bzw. ambulanten Altenhilfe.
Theoretische Ausbildung:
Die theoretische Ausbildung findet in einer Berufsfachschule für Altenpflege statt.
Weitere Informationen über unsere
Ausbildungspartner:
Deutsches Erwachsenen-Bildungswerk in Sachsen, gemeinnützige Schulträger-GmbH, Glauchau
Euro-Schulen Hohenstein-Ernstthal
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www.deb.de
www.eso.de/hohenstein-ernstthal
Was wir dazu sagen?!
„Ich pflege in der Diakonie, weil sie mir
sehr gut gefällt und ich kann dort helfen, wo ich auch gebraucht werde.“
Michelle S. (Auszubildende zur Altenpflegerin
im Altenpflegeheim „Haus Jahreszeiten“ im Bethlehemstift, Hohenstein-Ernstthal)
„Es macht mir Freude, miteinander zu arbeiten
und Fachwissen weiterzugeben.“
Daniel K. (Praxisanleiter und Pflegedienstleiter
in der Diakonie-Sozialstation mit Tagespflege, Glauchau)
„Es macht Spaß, mit jungen Leuten zu
arbeiten. Sie bringen neuen Schwung ins
Haus.“
Bärbel M. (Pflegedienstleiterin im Christlichen
Altenpflegezentrum „Haus Heinrichshof“, Glauchau)
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