haibackup. herzlich willkommen haitec professional software solutions datensicherung mit haibackup
Post on 05-Apr-2015
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HAIBackup
Herzlich Willkommen
HAITEC Professional Software Solutions „Datensicherung mit HAIBackup“
Themen im Überblick
1. Datensicherung - Warum ?2. Lösungen
1. Eigenentwicklungen2. Lösung mit HAITEC Software
3. Sicherungssoftware " HAIBackup "1. Was ist HAIBackup ?2. Was kann HAIBackup ?3. Was zeichnet HAIBackup gegenüber anderen aus ?4. Der Gewinn mit HAIBackup
4. " HAIBackup " im Detail1. Wirkprinzip, Aufbau2. Auftrag " Backup "3. Auftrag " Datenrestore " 4. Auftrag " Komplettrestore "5. Sicherungsstrategien
5. Schedules - Steuerungsprogramme6. Scheduler - Systemprogramm7. Protokolle8. Konfigurationen / Extras
1. Allgemeines 2. Speichermedia3. Administrator und Benachrichtigung
9. Voreinstellungen / Definition 1. Speichermedien2. Sicherungslisten und Verzeichnisse3. Allgemeines
10. Werkzeuge1. Gerätetest 2. Labeln3. Bandkennung 4. Sicherungen verifizieren5. Index Wiederherstellung
Datensicherung - Warum ?
Die Konsequenzen eines Datenverlustes waren heute noch nie verheerender !(Kunden-, Vertriebsdaten, Bilanzen, Rechnungen, Lagerdaten, Aufträge, Wettbewerb,..)
Wie hoch ist die eigene Risikobereitschaft ?– Wie hoch ist der Verlust des wichtigsten Produkts Ihrer Arbeit ?– Wie hoch ist der Verlust eines wesentlichen Produktionsfaktors ?– Welche Daten ( Risiko ) werden täglich zur Produktion ( Verlust ) benötigt ?
Wie sieht die rechtliche Situation bei Datenverlust aus ?– Versicherungen ja, sehr teuer ca. 10.000 € je MByte– Wiederherstellungskosten können leicht die Summe übersteigen
Welche Folgen haben Datenverlust ?– Schwer vorstellbar und nur in bestimmten Rahmen abschätzbar
Rekonstruktion kostet Geld !– Wiederherstellung kostet Zeit und ist nicht 100% garantiert– Bedeutet Produktionsausfall und Gewinnverlust
Können Sie sich das leisten ?– Einen Schaden von 35.000€ ( ca. 10% der Fälle)– Einen möglichen Existenzverlust ?
Backup ist Pflicht !• Die Datensicherung ist das oberste Gebot der DV und somit selbstverständlich !
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Lösungen
Eigenentwicklungen
Unregelmäßigkeiten in der Sicherung
Personenbezogene Datensicherung
Firmenbezogene Lösung
Ergebnis
Wartezeiten bei der Wiederherstellung
Hohe Kosten bei der Wiederherstellung
Probleme bei Personalwechsel
2
Lösungen
HAITEC Software
Moderne Programmarchitektur
Plattformunabhängigkeit
Ausgefeiltes Sicherheitssystem
Unkomplizierte Handhabung
Geringer Schulungsbedarf
Return on Invest generell < 24 Monate
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Sicherungssoftware " HAIBackup "
Was ist HAIBackup ?
ein echtes Sicherungskonzept, anstatt nur einem Produkt
die optimale Datensicherungslösung
eine skalierbare Lösung, vom Ingenieurbüro bis zum Großkonzern
Was kann HAIBackup ?
beliebige Datentypen sichern ( UNIX, Linux, Windows )
unbeaufsichtigt und vollautomatisiert arbeiten
hochschnell Daten wiederherstellen
Änderungsstände auf 1 Stunde wiederherstellen
Sicherungs- und Restoreaufträge verwalten
alle marktgängigen Geräte bedienen (Tape, Autoloader, TapeLibrary)
3
Sicherungssoftware " HAIBackup "
Was zeichnet HAIBackup gegenüber anderen aus ?
eine genial einfache Bedienung
eine Plug & Play Installation
das Standard UNIX tar-Sicherungsformat
ein geringer Schulungsaufwand
die auf Jahre vorkonfigurierbaren Automatismen
eine direkte Schnittstelle zur Datenarchivierung ( HAIArchiv )
3
Sicherungssoftware " HAIBackup "
Der Gewinn mit HAIBackup ?
die absolute Datensicherheit
den schnellen Zugriff auf Ihre wichtigen, gesicherten Daten
ein ruhiges Gewissen gegenüber der Geschäftsleitung
eine fast vollständig reduzierte Sicherungsadministration
Ihre Anforderungen exakt auf Sie angepasst
eine mögliche automatische Datenarchivierung, nach der Sicherung
3
Datensicherung - HAIBackup -
UNIX
Linux
Windows
HDD
Autoloader
Tape
TapeLibrary
Datenverzeichnisse Sicherungs und Restore Werkzeug
Sicherungsmedium
Definition von Sicherunglisten Sicherungsdevice
- NFS Mount -
- NFS Mount -
- SAMBA - - Services for UNIX - - Hummingbird NFS -
lokaler Anschluss
lokaler Anschluss
lokaler Anschluss
Datensicherung mit HAIBackup
" HAIBackup " im Detail
4
Nutzerdaten Sicherungsort Speicherziele
" HAIBackup " im Detail
4
Backupauftrag = Speichermedia + Sicherungsliste + ( Vor- bzw. Nachmethode )
In den Voreinstellungen undbei den Extras werden die Werte zum Speichermedia und den Sicherungslisten konfiguriert.
Sicherungsauftrag
" HAIBackup " im Detail
4
Verschiedene Selektionenstehen dem Anwender zur
Anzeige der möglichenRestoredaten zu Verfügung
Suchergebnis, an Handder gesetzten Parameter
Nach getroffner Auswahlwerden alle, oder nur
einzelne Daten, dann versendet
Versenden der Datenzur Abarbeitung
Im angegebenen Zielverzeichnis werden die Daten nach dem Versenden wieder hergestellt.
Datenrestore
" HAIBackup " im Detail
4
Komplettrestore
Verschiedene Selektionen
stehen dem Anwender zur
Anzeige der möglichen
Restoredaten zu Verfügung
Suchergebnis, an Handder gesetzten Parameter
Nach getroffner Auswahl,werden alle, oder nur
einzelne Daten,dann versendet
Versenden der Datenzur Abarbeitung
Es werden die ausgewählten Daten komplett wieder hergestellt !
Es werden alle gefunden Daten komplett wieder hergestellt, unabhängig der Auswahl !
" HAIBackup " im Detail
4
Strategiedefinitionen
Strategien sind eine Sonderform der Auftragsdefinition. Alle Einträge werden automatisch erstellt, Modifikationen sind möglich.
Sicherung incrementell - Mo bis Sa um 03:00 UhrVollsicherung - So, um 01:00 Uhr
Die Bänder werden wöchentlich immer wieder überschreiben !
Autoloader oder TapeLibrary ist erforderlich !
Vollsicherung - Mo bis Fr, um 03:00 UhrDie benutzten Bänder ( Mo - Fr ) werden wöchentlich überschrieben !
Vollsicherung - Sa, um 01:00 UhrDieses Band ( Sa ) wird wöchentlich, anhängend weitergeschrieben. Es fallen mit der Zeit mehrere Bänder an.
Autoloader oder TapeLibrary erforderlich !
Incrementelle Sicherung - Täglich, um 01:00 UhrDas Sicherungsband wird anhängend weiter beschrieben bis es voll ist.
Am Monatsbeginn wird ein neuer Auftrag, mit neuem Namen generiert.Ein neuen Band wird dann benötigt !
Läuft mit Einzeltape, jedoch besser mit Autoloader !
Vollsicherung am So, sonst täglich incrementell um 01:00 Uhr
Wöchentlich wird ein neuer Auftrag generiert, mit neuem Band.
Läuft mit Einzeltape, jedoch besser mit Autoloader !
Schedules - Steuerungsprogramm
5
Ein Schedule ist zuständig für einen Auftrag und steuert diesen in seiner Abarbeitung. Durch Umschalten sind sie beliebig zuzuordnen.
Schedule-Kennung Bearbeitet Auftrag Laufzeitparameter Sicherungsart Statusinfos
Schedules - Steuerungsprogramm
Einstellung der Schedules - Parameter
Bezeichnung des Schedules - frei wählbar
Scheduletyp und Nummer werden vom System gesetzt
ausgewählter Sicherungsauftrag zur Bearbeitung
Laufzeitintervall - wiederholend oder nicht
Startzeit - Turnus für die Wochentage
Startzeiten für Sicherungen ( minimaler Abstand 15 min )
Backuptyp: incrementelle, differentielle, Voll-Sicherung
Zeitkritisch oder verschiebbar in der SicherungszeitSollen die Sicherungsdaten nochmals verglichen werden ?Für jede Sicherung ein neues Band verwenden ?
Referenzdaten - werden vom System gesetzt
E-Mail Adresse, wenn Mail gesendet werden soll
Scheduler - Systemprogramm
6
Start / Stop des Systemprogramms
Informationen zu den vorhandenen Schedules, " Jobs " genannt.
Prozessinformationen , die bei der Abarbeitung eines Backup- bzw. Restore- Jobs angezeigt werden, entsprechen der Prozessnummern im System.
Der Scheduler ist für die Abarbeitung der Backup- und Restore- Jobs verantwortlich.Durch eine Aktion von den Schedules, werden die Jobs zur Abarbeitung bereitgestellt.
Protokolle
Jede Jobabarbeitung wird protokolliert.
Spalteninfos
Sortierung fürarchivierteProtokolle
Selektion nachProtokollarten
Verschiedene Arten der Protokoll Betrachtung stehen zu Verfügung.
Eingrenzungen
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Konfigurationen - Extras
8
In diesem Fenster lassen sich Allgemeine Grundeinstellungen festlegen.
Definitionen,wie Filesysteme
gemountet werden können
Definition, vonmöglichen
Archivgrößenzur Speicherung
Methoden, die vomAnwender erstellt
wurden
allgemeineEinstellungen
Konfigurationen - Extras
8
In diesem Fenster werden die Grundeinstellungen zu den Speichermedien definiert.
Dieser Bereich beinhaltet die Bandgeräte,Die zur Sicherung genutzt werden können.
Das Gerät muss sich am Sicherungs-Server
lokal befinden.
Dieser Bereich beinhaltet die Verzeichnisse für eine Festplattenspeicherung. Die Filesysteme müssenbei der Definition existieren und gemountet sein.
Speicherpool können auch per NFS gemountet werden.
Konfigurationen - Extras
8
Dieses Fenster zeigt die User,die zu Administration des
Sicherungssystemsberechtigt sind.
Die in der Liste aufgeführten Personenkönnen eine Nachricht,
über die Jobabarbeitung,erhalten
Voreinstellungen / Definition
9
Spezifikation für diesen Speicherbereich:- Größe des Sicherungsfiles max. 80MB- Löschen von älteren Files, bei einem Füllgrad noch 120 MB frei- Löschen von älteren Files, bis zu einem Füllgrad, wieder frei, von 240 MBParameter, die hinter dem Namen des
Speichermediums liegen. Speichermedien können das gleiche Device besitzen,Haben jedoch andere Parameter definiert.
Bei der Konfiguration von möglichen Speichermedien ( logisch ), wird auf die Geräte unter Extras / Speichermedia ( physisch ) zurück gegriffen.
Voreinstellungen / Definition
9
Namen von definierten Sicherungslisten
In der Liste spezifizierte Verzeichnisse zum Sichern
Optionen, bezogen nur auf das Verzeichnis, bei der Sicherung
Voreinstellungen / Definition
9
Zur Erstellung einer Sicherungsliste wird dieserein Name zugewiesen und der Inhalt mittels diesem
Menüfenster hinzugefügt.
Die somit ausgewählte Verzeichnis wird in dieSicherungsliste eingetragen. Später lassen sichSicherungslisten durch " Eintrag bearbeiten "ändern.
Durch Selektion in der Struktur des " GewähltenVerzeichnis " wird der entstehende Eintrag bei
Verzeichnis angezeigt.
Nach der Selektion können jetzt Optionen, für dasSicherungsverzeichnis, für den Sicherungslauf,
Ausgewählt werden.
Abgeschlossen wird die Erstellung, indem man denSchalter " Hinzfügen " anwählt.
Voreinstellungen / Definition
Der obere Teil setzt Parameter zur automatischen Protokollarchivierung und den Fehlermeldungen.
Hier werden Benachrichtigungen bei Problemen und weitere Parameter definiert.
Diese Fenster zeigt löschte Backup-Aufträge.Ist Aktiv auf J gesetzt, hat der Nutzer denAuftrag zum Überschreiben frei gegeben.
Werkzeuge
10
Bevor ein Bandgerät zur Sicherung genutzt werden kann,Muss ein Gerätetest durchgeführt werden.
Bei diesem werden die Geräteparameter ermittelt,Schreib- und Lesetests durchgeführt und Parameterdateien für das Device erstellt.
Nach erfolgreichem Abschluss kann das Bandgerät jetzt zurBearbeitung von Sicherungs- und Restore- Aufträgen genutztwerden.
Ein Gerätetest muss wiederholt werden, wenn z.B.die Blockgröße verändert wird und noch kein Test dazudurchgeführt ist.
Werkzeuge
10
Unter Medium Labeln wird verstanden:
- Name der Sicherung - Nummer des Sicherungsauftrags- Bandnummer ( Volume ) - verwendete Blockgröße
als Kennung auf das Sicherungsband zu schreiben.
Ein Vor-Labeln ist nicht zwingend erforderlich.
Wird keine Kennung vor dem Sicherungslauf gefunden,erfolgt der Vorgang automatisch, vor der Datensicherung.
Werkzeuge
10
Sollte keine Beschriftung auf dem Sicherungsband gefunden werden,kann diese mit dieser Menüfunktion ermittelt werden.
Hierbei werden die beim Labeln geschriebenen Daten wieder ausgelesen.
Werkzeuge
10
Dies Funktion kann benutzt werden, um den Sicherungsindex des Bandes, mit dem
auf der Festplatte zu vergleichen. BeideMüssen gleich sein. Bei Bedarf erfolgt die
Synchronisation.
Stimmt der Index nicht überein, kann es zuProblemen beim Daten - Restore kommen !
Werkzeuge
10
Für den Fall, dass ein Sicherungsauftrag versehentlich gelöscht wurde,
kann mit diesem Werkzeug, der gelöschter Sicherungsauftrag,
zum Datenrestore,wieder
verfügbar gemacht werden.
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