halsport.de - indoor - magazin
Post on 23-Mar-2016
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�
sportwww.halsport.de
indoor
Eishockey ist in Halle voll im Trend. Matthias Schubert erzählt dazu seine Geschichte auf Seite 5.
Noch nie was von Radpolo gehört? Das ändert sich auf Seite 23.
Die Heidelberger Ballschule- Konkurenz oder sinnvolle Ergän-zung des Sportangebots? Antwort finden sie auf Seite 11.
Andreas Niedrig („Vom Junkie zum Iron-man“) motiviert auf Seite 34.
mit freundlicher Unterstützung durch
www.stadtwerke-halle.de Kundencenter: 0345 581 22 22
Energie · Trinkwasser · Verkehr · Entsorgung Reinigung · IT-Service · Logistik · Bäder
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Noch ein neues Stadtmagazin - Wer braucht das denn ?Das halsport-Magazin versteht sich als Brücke für den Leser in die Online-Welt der Sportvereine
Seit fünf Jahren setzt der Stadtsportbund Halle e.V. als Dachorganisa-tion von derzeit �78 Sportvereinen mit ca. 34.000 Mitgliedern auf die Online-Vermarktung der Sportangebote seiner Mitgliedsvereine. Als Instrument wurde dazu das Sportportal www.halsport.de geschaffen und auf tägliche Zugriffszahlen zwischen �000 und �500 Interessen-ten entwickelt. Der damit einhergehende Verzicht auf traditionelle Printprodukte war auch in einer chronischen Unterfinanzierung begründet. Dennoch bestand die Nachfrage dazu aber immer weiter.
Mit der Unterstützung von Sponsoren ist jetzt eine attraktive Lösung in Sicht: Das halsport-Magazin als Kombination zwischen Angebot-sinformationen und Magazin-Beiträgen. Mit der Gestaltung dieses Magazins betritt der Stadtsportbund Neuland und hofft auf Ihre kri-tische Bewertung.
Im Jahr 20�� werden drei Ausgaben unter den Rubriken
INDOOR........OUTDOOR ….....LIFESTYLE
aufgelegt und es wird überall dort zu finden sein, wo Menschen warten müssen. Sie halten das Indoor-Heft in der Hand. Es vermit-telt Angebote der Sportvereine unter einem Dach. So nutzen sie die Brücke in die online-Welt:
Finden Sie an einem Sportangebot, definiert über die Be-zeichnung, die Sportart und den Ort des Angebots (Stadtteil),
Gefallen, können Sie sich über die Sportangebots-Nummer alle Einzelheiten in der Suchmaske von www.halsport.de
ansehen und auch ausdrucken lassen.
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Aerobic ....................................................................S. 6Akrobatik .................................................................S. 7 Allgemeine Sportliche Übungen ...............................S. 8Allgemeiner Kampfsport ...........................................S. �0Arnis/Eskrima/Kali...................................................S. �0Ballschule (ABC des Ballsports) ...............................S. ��Badminton...............................................................S. �2Basketball ...............................................................S. �3BBT Ninjitsu .............................................................S. �4Behindertensport ....................................................S. �4Billard......................................................................S. �4Bowling ...................................................................S. �4Boxen ......................................................................S. �5Capoeira ..................................................................S. �5Eislaufen .................................................................S. �5Fechten ....................................................................S. �6Floorball ..................................................................S. �6Flossenschwimmen .................................................S. �6Gerätturnen .............................................................S. �6Gewichtheben/Fitneß ..............................................S. �7Gymnastik ...............................................................S. �7Handball ..................................................................S. 2�Hockey ....................................................................S. 2�
Judo .........................................................................S. 2�Karate-Do ................................................................S. 2�Kegeln .....................................................................S. 22Leichtathletik ...........................................................S. 22Radsport ..................................................................S. 23Rehabilitationssport ................................................S. 24Rhönradturnen ........................................................S. 24Rhythmische Sportgymnastik ...................................S. 24Ringen .....................................................................S. 25Rollstuhlbasketball ..................................................S. 25Sambo .....................................................................S. 25Schach ....................................................................S. 25Schiessen ................................................................S. 25Schwimmen .............................................................S. 26Shorai-Do Kempo .....................................................S. 29Taekwondo ..............................................................S. 29Tai Chi .....................................................................S. 30Tanzen .....................................................................S. 30Tischtennis ..............................................................S. 32Trampolin ................................................................S. 32Volleyball .................................................................S. 32Wassergymnastik .....................................................S. 33
Inhaltsverzeichnis:Ein cooler Typ auf Eis ...............................................S. 5 Einmal Akteur im Zirkus sein – Kinderträume gehen in Erfüllung ..............................S. 7Lästige Konkurrenz oder willkommenes Einstiegsangebot ? ...................................................S. ��
Radpolo - Noch nie gehört ? .....................................S. 23Andreas Niedrig – Vom Junkie zum Ironman .............S. 34
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Unsere Sportangebote:
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Ein cooler Typ auf Eis„Schubi“- Von einem der auszog (die) Halle zu erobern(Adeline Hanf)
Ich bin Matthias Schubert, meine Freunde nennen mich nur „Schu-bi“. Mit sechs Jahren habe ich begonnen, Eishockey zu spielen. Mei-ne Eltern haben mich damals beim ETC Crimmitschau angemeldet, weil das Eishockey in Crimmitschau nach der deutschen Einigung gerade im Aufschwung war und ich mit meiner Familie mehrmals Spiele der �. Mannschaft besucht habe. Es war damals schon ein Traum von mir, einmal in der Profi-Mannschaft zu spielen.Angefangen habe ich als Verteidiger, bis der damalige Nachwuchs-trainer mich als Stürmer aufgestellt hat. In Crimmitschau habe ich alle Nachwuchsmannschaften durchlaufen, bis ich für eine halbe Saison nach Weißwasser in die höchste deutsche Nachwuchsliga „DNL“ gewechselt bin. Im Januar der Saison habe ich dann ein An-gebot von Crimmitschau bekommen, wieder zurückzukehren, um in der �. Mannschaft zu spielen. So eine Chance, dachte ich, bekomme ich wohl nicht wieder und habe nicht gezögert, wieder für den ETC zu spielen. Außerdem war ich dadurch wieder zu Hause und hat-te mehr Zeit für mein Abitur, was ebenfalls in diesem Frühjahr an-stand.In den darauffolgenden beiden Spielzeiten habe ich weiter in der �. Mannschaft gespielt und zusätzlich in der ersten Saison meinen Zivildienst im Verein absolviert. Schon während der zweiten Sai-son habe ich mir überlegt, was ich neben dem Sport noch machen könnte. Da es in Crimmitschau keine Universität gab, musste ich mir überlegen, wohin ich gehen kann, um Sport und Ausbildung kombi-nieren zu können. In Halle haben zu der Zeit schon Freunde gespielt. Dadurch wurde der erste Kontakt zum Verein hergestellt. Während ich mit den Verantwortlichen des ESC 04, Andreas Werkling, Dani-el Mischner und Frank Busch, über meine Pläne gesprochen hatte, neben dem Eishockey studieren zu wollen und sie mir zusicherten, mich zu unterstützen, erhielt ich von der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg die Zusage für ein BWL-Studium. Daraufhin war für mich die Entscheidung klar, nach Halle zu wechseln. Seitdem spiele ich, bis auf ein Jahr Unterbrechung, für die Saale Bulls und studiere Betriebswirtschaft.Zur Zeit läuft beim ESC Halle die Saison. Ich trainiere 5 Mal pro Woche und bestreite 2 Spiele am Wochenende. Sicherlich hat man durch das Studium weniger Freizeit als die Mitspieler, die profes-sionell spielen. Aber für mich ist der Sport vor allem Spaß und ein körperlicher Ausgleich zum Studium. Im Sommer, in der eishockey-
freien Zeit, ist das Training vielfältiger. Meistens gehe ich joggen oder in den Fitnessraum, spiele Inlinehockey, Fußball und Tennis. In dieser Saison läuft es sehr gut für uns, wir sind in der Oberliga Ost Erster und haben letzte Woche den Pokal gegen Rostock ver-teidigt. Damit haben wir unser erstes Ziel erreicht. Jetzt gilt es, alle Konzentration und Kraft auf die Meisterschaft zu legen, um dort un-sere Position bis zum Ende zu halten. Danach stehen die Play Offs an, in denen wir natürlich als Mannschaft und Verein Ziele haben, die es zu erreichen gilt. Das Team ist sehr zielstrebig und motiviert, wodurch es sehr viel Spaß macht zu spielen. Auch innerhalb der Kabine ist die Stimmung super.Nachdem ich mit dem Studium fertig sein werde, werde ich schau-en müssen, ob ich noch professionell Eishockey spielen kann. In erster Linie wird es wichtig sein, einen Job zu finden oder mit mei-ner Freundin nochmal für ein paar Monate ins Ausland zu gehen. Es wird auf jeden Fall sehr spannend, da es bedeuten kann, in eine neue Stadt zu ziehen oder sogar ein neues Land kennen zu lernen. Auf jeden Fall bin ich sehr froh, nach Halle gekommen zu sein, weil mir die Stadt sehr gut gefällt, ich viele neue Freunde kennengelernt habe und mir der Verein die Möglichkeit geboten hat, während des Studiums professionell Eishockey zu spielen.
(Foto: Stefan Röhrig)
Ergänzung der Redaktion:Die Saale Bulls haben inzwischen die Meisterschaft gewonnen, den angestrebten Aufstieg in die 2. Bundesliga jedoch verfehlt.
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Aerobic
Nr. Bezeichnung Stadtteile Verein745 PRO-FITNESS-PLUS, Mo &
Do, �7.30 UhrSportverein der Franckeschen Stif-tungen 2008 e.V.
8�2 PRO-FITNESS-PLUS & BAUCH-BEINE-PO, Di, �7.30 Uhr
Sportverein der Franckeschen Stif-tungen 2008 e.V.
237 allgemeine Sportgruppe
Pestalozzipark Frauensportverein Halle-Süd e.V.
243 Aerobic / Bauch-Beine-Po
Ammendorf Frauensportverein Halle-Süd e.V.
79� Aerobic / Bauch-Beine-Po
Frauensportverein Halle-Süd e.V.
235 Step Pestalozzipark Frauensportverein Halle-Süd e.V.
9�� Figurtraining Ammendorf Sportverein BUDOKAI e.V.
9�4 Aerobic-Mix Ammendorf Sportverein BUDOKAI e.V.
9�5 Step-Aerobic Ammendorf Sportverein BUDOKAI e.V.
923 Body-Intervall Ammendorf Sportverein BUDOKAI e.V.
924 Ganzkörpertraining mit Swing Stick
Ammendorf Sportverein BUDOKAI e.V.
537 Showgruppe Gesundbrunnen Halle-Neustadt
SC Turid e.V.
684 Gymnastik - Aerobic Halle-Neustadt SG 67 Halle-Neustadt e.V.
AerobicAerobic ist ein dynamisches Fitnesstraining in der Gruppe mit rhyth-mischen Bewegungen zu motivierender Musik. Die Grundelemente sind hauptsächlich (aerobe) Ausdauer und Koordination. Die in einer Choreografie zusammengestellten Übungen, die von einem Aerobic-Trainer vorgeführt werden, sind eine Mischung aus klas-sischer Gymnastik und Tanz.
Literatur: www.wikipedia.de
AerobFür die sportliche Leistung braucht der Körper Energie. Diese kann er prinzipiell aus Mehrfachzuckern (Kohlenhydraten), Eiweiß (Pro-teinen) und Fetten gewinnen. Dabei werden primär Kohlenhydrate und Fette zur Energiegewinnung herangezogen, die Proteine spie-len hier nur eine untergeordnete Rolle. Der Energieverbrauch des Sportlers ist dabei von Dauer und der Intensität der Belastung, vom Klima in der Umgebung und vom Trainingszustand abhängig. Um die Energie, die in den Kohlenhydraten und den Fettsäuren gespei-chert ist nutzen zu können, muß sie der Körper verstoffwechseln Dazu hat der Körper drei Möglichkeiten:
1. Ohne Sauerstoffverbrauch und ohne Milchsäure- produktion (anaerob-alaktazider Stoffwechsel) 2. Ohne Sauerstoffverbrauch unter Produktion von Milchsäure (anaerob-laktazider Stoffwechsel) 3. Unter Sauerstoffverbrauch (aerober Stoffwechsel)
Der aerobe Stoffwechselweg kann dem Körper die Energie für die Ausdauerbelastung zur Verfügung stellen. Hier werden Kohlenhy-drate und Fettsäuren unter Sauerstoffverbrauch komplett zu Was-ser und Kohlendioxid abgebaut. Da die Fettdepots des Körpers groß sind (auch bei Normalgewichtigen!),
stehen hier bei niedriger bis mittlerer Belastungsintensität En-ergien zur Verfügung, die eine Ausdauerleistung über mehre-re Stunden ohne merkbaren Leistungsverlust möglich machen. Aber es werden hier nicht nur Fettsäuren verbrannt. Ein Teil der Koh-lenhydrate wird immer mit verstoffwechselt, da die Fettsäuren am besten „im Feuer der Kohlenhydrate brennen“. Wie groß der Anteil der Kohlenhydrate (die nicht unbegrenzt zur Verfügung stehen, son-dern nachgefüllt werden müssen) ist, ist wiederum von der Bela-stungsintensität abhängig.
The Transporter - Roten BlutkörperchenUnd wie gelangt der Sauerstoff nun dahin wo man in gerade benö-tigt? Die Hauptfunktion der Erythrozyten ist der Transport des Blut-farbstoffes Hämoglobin. Die Erythrozyten verdanken ihre rote Farbe dem eisenhaltigen Blutfarbstoff Hämoglobin. Mit Hilfe des Eisens im Hämoglobin gelangt Sauerstoff aus der Lunge zu den Geweben und im Austausch dazu Kohlendioxid (= Produkt des verbrauchten Sauerstoffs) zurück zur Lunge.
Literatur: www.medizinhelfer.de
Lesen Sie hierzu Seite 26 „Ernährung und Ausdauersportarten“
7
Einmal Akteur im Zirkus sein – Kinder-träume gehen in ErfüllungEin vielfältiges Kursangebote wendet sich an Pädagogen
„Zirkus ist die Einheit der Vielfalt“ (Jewgeni Kuszenow), im Zirkus haben verschiedenste Künste und Fähigkeiten ein Zuhause. Zauber-haftes und Wunderbares steht im Einklang mit sportlichen bzw. ar-tistischen Fähigkeiten. Im Zirkus vereinen sich Kunst, Poesie sowie schauspielerische und akrobatische Fertigkeiten zu realen Wundern. Kinder und Jugendliche erleben die Faszination in ganz besonderem Maße und man kann auf diesem Weg Türen öffnen und die Persönlich-keitsbildung, soziale Kompetenzen sowie kreative Potentiale fördern.Das Zentrum für Zirkus und bewegtes Lernen Halle e.V. (ZZB) bie-tet wöchentliche Zirkuskurse für Kinder und Jugendliche in Halle in seiner Spiel- und Veranstaltungsstätte, dem CircusVarieté an. Im Kinder- und Jugendzirkus Klatschmohn des ZZB trainieren über 60 Kinder im Alter von 5 bis �8 Jahren in den Disziplinen Akrobatik, Jonglage, Luftartistik, Seillaufen, Einradfahren und anderen. Da-rüber hinaus nehmen die Kinder an Inszenierungen und Auffüh-rungen sowie der jährlichen Sommertournee teil. Neben diesen Kursen führt das ZZB auch Projektwochen für Schulen, Horte und Kindergärten durch, sowie Zirkusgeburtstage für Kinder und Zir-kus-Mitmach-Angebote auf Festen.Neben all diesen Aktivitäten widmet sich der Verein ab dem Schul-jahr 20��/�2 einem neuen Aufgabengebiet. Aufgrund der großen Nachfrage und der vielfältigen Einsatzmöglichkeiten in der Arbeit mit Kindern-, Jugendlichen und Erwachsenen bietet das ZZB einen einjährigen Grundkurs in Zirkuspädagogik an. Die Erarbeitung von Fähigkeiten und Fertigkeiten im zirkuspädagogischen Bereich un-ter qualifizierter Anleitung sind ein Teil der Ausbildung. Ein wei-terer ist die Vermittlung von pädagogischen Hintergründen und die spezielle Didaktik der Zirkuspädagogik. Am Ende wird alles in einem Zirkusprojekt praktisch erprobt. Die Kursleiter kommen zum einen aus dem ZZB und verfügen über langjährige Erfahrung in der zirkuspädagogischen Arbeit. Daneben werden bundesweit
tätige Zirkuspädagogen mit viel Kreativität und innovativen Ansät-zen im Gepäck an der Ausbildung mitwirken.
Termine und ZeitenSchujahr 20��/20�2Theater und Clownerie 23. bis 25. September 20��Jonglage 04. bis 06. November 20��Gleichgewichtskünste 09. bis ��. Dezember 20��Boden- und Partnerakrobatik 27. bis 29. Januar 20�2Inszenierung und Aufführung 09. bis ��. März 20�2Praxisprojekt 23./24. März 20�2
Der Kurs ist geeignet für Grund- und Sonderschulpädagogen, So-zialpädagogen, Erzieher, Sportlehrer, Theaterpädagogen und alle, die gern aktiv und kreativ mit Kindern und Jugendlichen arbeiten.
Nr. Bezeichnung Stadtteile Verein
Akrobatik
538 Showgruppe Gesundbrunnen Halle-Neustadt
SC Turid e.V.
535 Showgruppe Halle-Neustadt Halle-Neustadt
SC Turid e.V.
692 Akrobatik Halle-Neustadt Halle-Neustadt
SG 67 Halle-Neustadt e.V.
909 Zirkusspiel Zentrum für Zirkus und bewegtes Lernen
908 Stab und Pois- Swin-ging
Zentrum für Zirkus und bewegtes Lernen
907 Jonglage Zentrum für Zirkus und bewegtes Lernen
906 Ensemble Klatsch-mohn
Zentrum für Zirkus und bewegtes Lernen
904 Akrobatik Zentrum für Zirkus und bewegtes Lernen
905 Zirkusspiel Zentrum für Zirkus und bewegtes Lernen
902 offener Jongliertreff Zentrum für Zirkus und bewegtes Lernen
8
Kontakt und AusbildungsortZentrum für Zirkus und bewegtes Lernen Halle e.V.Große Steinstraße 30 (Hof)06108 Halle Halle (Saale)0345-6949480www.zzb-halle.dekontakt@zzb-halle.de
Anmeldegebühr: 100,– € Kursgebühr: 7 x 95,– € (Lastschrifteinzug) oder 600,– € (zahlbar vor Beginn der Ausbildung)
Alle Bausteine sind einzeln buchbar Preis pro Baustein: 200,– € (zahlbar vor Beginn des Kurswochenendes)
Trainer / AusbilderJürgen Wiehl (Ausbildungsleitung) ist Gründer und Direktor des Zen-trums für Zirkus und bewegtes Lernen in Halle. Er ist Zirkus- und So-zialpädagoge mit fundierten Ausbildungen. Als langjähriger Berufs-jongleur und Zirkuspädagoge verfügt er über ein reiches Repertoire an Zirkus- und Jonglagetechniken. Zirkus ist seine Passion.
Ines Tiller ist Kultur- und Medienpadägogin und Zirkuspädagogin. Sie arbeitet freiberuflich als Künstlerin, als Zirkuspädagogin und als Trainerin im Zentrum für Zirkus und bewegtes Lernen in Halle.
Micha Pigl ist Gründer des Kinder- und Jugendzirkus Montellino (Potsdam) und des Zirkus Sonnenstich (Berlin). Er arbeitet als Do-zent und Zirkuspädagoge und ist bundesweit mit seinen neuartigen und innovativen Ansätzen von Gleichgewichtskünsten bekannt.
Paul Schlotzhauer (Kursleiter Clownerie) ist Clown und arbeitet als Trainer im Zentrum für Zirkus und bewegtes Lernen in Halle.
Yaelle Dorison (Zirkustrainerin/Clownin/Sprachtrainerin) arbei-tet seit 2008 am ZPZ Harlekids und ist Assistentin am Institut für Clownpädagogik. Sie verfügt über eine reichhaltige Erfahrung in der
Arbeit mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen in den Arbeits-feldern Clownerie und Zirkuspädagogik.
�0�9 Bauch Beine Po Vogelweide �. Hallescher Dra-chenbootverein e.V.
504 Turnhallentraining Südstadt �. Hallescher Dra-chenbootverein e.V.
�0�6 Abenteuer-Turnen Frohe Zukunft USV Halle e.V.
�0�5 Tigerturnen Frohe Zukunft USV Halle e.V.
�0�3 Purzelturnen Frohe Zukunft USV Halle e.V.
�0�2 Kinderturnclub USV Halle e.V.
�009 Präventionssport Frohe Zukunft USV Halle e.V.
995 Sektion Fitness und Ge-sundheit
USV Halle e.V.
966 Gesundheitssport Innenstadt TAKTGEFUEHL e.V.
757 FAMILIENSPIELGRUPPE, Do. �5.�5-�6.00 Uhr
Sportverein der Fran-ckeschen Stiftungen 2008 e.V.
8�8 FAMILIENSPIELGRUPPE, Do. �6.�5-�7.00 Uhr
Sportverein der Fran-ckeschen Stiftungen 2008 e.V.
979 Allgemeine Sportgruppe Pestalozzipark Frauensportverein Halle-Süd e.V.
5�5 Rückenschule für ihr Kind Ammendorf Sportverein BUDOKAI e.V.
57 Frauen - Allgemeine Sport-liche Übungen
Radewell/Osen-dorf
Hallescher Kanu-Club 54 e.V.
Nr. Bezeichnung Stadtteile Verein
Allgemeine Sportliche Übungen
9
784 KinderTurnClub Radewell/Osen-dorf
Hallescher Kanu-Club 54 e.V.
96� Kindersport Vogelweide GSV Halle e.V.
956 Feldenkrais Innenstadt Tanz und Bewegung e.V.
95� Allgemeine Fitness für Berufstätige
Vogelweide Südstadt
GSV Halle e.V.
939 Seniorensport Lutherplatz Südstadt
GSV Halle e.V.
936 Nordic Walking Südstadt GSV Halle e.V.
929 Rehasport Atemwegser-krankungen
Südstadt GSV Halle e.V.
543 Bewegungsschule Halle-Neustadt SC Turid e.V.
78� „Bewegter Kindergeburts-tag“ beim SV Francke 08
Sportverein der Fran-ckeschen Stiftungen 2008 e.V.
75� PRO-FITNESS-SENIOR, Mi ��.00-�2.00 Uhr
Sportverein der Fran-ckeschen Stiftungen 2008 e.V.
8�9 Kinderturnen Halle-Neustadt SC Turid e.V.
�039 Volkssport Halle-Neustadt SKC TaBeA Halle 2000 e.V.
�036, �037, �038, �035, �034
Sport und Tanz Halle-Neustadt SKC TaBeA Halle 2000 e.V.
�032, �033, �029, �030, �03�, �028, �027
Sport für Vorschulkinder Halle-Neustadt SKC TaBeA Halle 2000 e.V.
�0�9 Bauch Beine Po Vogelweide �. Hallescher Dra-chenbootverein e.V.
504 Turnhallentraining Südstadt �. Hallescher Dra-chenbootverein e.V.
Nr. Bezeichnung Stadtteile Verein
Allgemeine Sportliche Übungen
Vereinsmitglieder und Kursteilnehmer
erhalten Rabatt auf alle Dienstleistungen.
E-Mails senden
und empfangen
Online Banking
Fotos bearbeiten und ausdrucken
�0
798 Arnis-Kali-Eskrima (Arnis Kinamutay)
Giebichenstein Polizeisportverein Halle e.V.
3�4 Eskrima, Arnis, Kali- Fortge-schrittene
Giebichenstein Polizeisportverein Halle e.V.
3�0 Eskrima, Kali, Arnis- Anfänger Volkspark Polizeisportverein Halle e.V.
3�2 Eskrima, Arnis, Kali- Anfänger Pestalozzipark Südstadt
Polizeisportverein Halle e.V.
Arnis/Eskrima/Kali
Nr. Bezeichnung Stadtteile Verein
Nr. Bezeichnung Stadtteile Verein
Allgemeiner Kampfsport
359 Selbstverteidigung Ammendorf Ammendorf
Sportverein BUDOKAI e.V.
785 Selbstverteidigung / Selbstbehauptung
SG 67 Halle-Neustadt e.V.
639 Selbstverteidigung Halle-Neustadt Frohe Zukunft
SG 67 Halle-Neustadt e.V.
27 Fitneß- und Selbstver-teidigung
Reileck Polizeisportverein Halle e.V.
567 Kobudo Reileck JITOKU-DO Halle e.V.
568 SaCO (Self-Defense-and-Close-Combat-Or-ganization)
Reileck JITOKU-DO Halle e.V.
Sport - Lust auf Leistung oder Leistung aus LustDer Sportbegirff im Wandel der Zeit(Thomas Deparade)
Sport ist Teil unseres Alltags wie Essen und Trinken, Schlafen, Sex oder Musik. Die Notwendigkeit zu Trinken und zu Essen ist uns eben-so bekannt wie die regenerative und lebenswichtige Wirkung des Schlafes. Ob man(n/Frau) Sex aus bloßer Fortpflanzungsbereitschaft betreibt oder ihn als angenehmen Zeitvertreib betrachtet, möchten wir an dieser Stelle nicht beurteilen. Aber wenn Sport Teil unseres Le-bens ist, wie all die anderen genannten Bereiche, dann lohnt es sich doch zu wissen, wo der Begriff „Sport“ seine Wurzeln hat und warum er für so viele von uns einen so hohen Stellenwert hat.Das Wort „Sport“ leitet sich vom spätlateinischen „deportare“ ab und entstand in England, das als Mutterland des modernen Sports gilt. Es bedeutete ursprünglich „sich ablenken“, „sich vergnügen“, „sich amüsieren“. Im engeren Sinn bezeichnet es die Jagd nach „game“ (Wild), ein Bedeutungszusammenhang aus der mittelalterlichen Adelskultur, der im Englischen bis heute erhalten geblieben ist.In die Alltagssprache ging das Wort jedoch erst ein, als sich seit Mit-te des �9. Jahrhunderts (Zeit der industriellen Revolution) zahlreiche neue Vergnügungen verbreiteten. Nun wurde „Sport“ zum Oberbe-griff für Ballspiele, für Kampfsportarten und für diverse modische Freizeitaktivitäten, schließlich auch für die sogenannte „Athletik“. Die Ausbreitung des Handels, die zunehmende Kapitalbildung und die technischen Erneuerung waren Kennzeichen dieser Zeit und das Credo der Industriegesellschaft - „Höher, schneller, weiter!“
- beeinflusste maßgeblich die Entwicklung des modernen Sports und dessen Verbreitung auf der ganzen Welt. In organisierten Wett-kämpfen misst man folglich unter Einhaltung allgemein gültiger Re-gelwerke seine Leistung mit der der Konkurrenten.Die englische Definition des Sports, die von einigen Vertretern der Sportwissenschaft mit den Tugenden Disziplin, Härte und Entsagung verbunden wird, um dem höheren Ziel der Leistungsmaximierung folgen zu können, umschreibt aber nur ein enges Verständnis des Begriffs. Jüngere Forscher entwickeln zunehmend ein anderes Sport-verständnis. Sie befassen sich mit dem Massencharakter des moder-nen Sports, interessieren sich für die Mentalität des hedonistischen Sportkonsumenten und zeichnen sich durch eine ausgeprägte Sensi-bilität für die Ambivalenzen und Ironien des Sports aus.Den Zugang zum Sport findet demnach jeder auf seine ganz persönliche Weise. Lassen Sie sich von der ersten Auflage des HALSPORT-Magazins durch den Stadtsportbund Halle e.V. inspi-rieren! Sie erwartet ein umfang- und abwechslungsreiches Sport-angebot, das zum Einen die Bedürfnisse von Leistungs-, Freizeit- und Gesundheitssportlern befriedigt, und zum Anderen einen positiven Beitrag zur Weiterentwicklung des Urbanen Raumes leistet.Bertolt Brecht: „Tu deinem Leib Gutes, damit deine Seele Lust hat, darin zu wohnen.“
��
Ballschule (ABC des Ballsports)
Nr. Bezeichnung Stadtteile Verein
8�4 BALLSCHULE - ABC des Spie-lens, Mo+Mi �5.00 Uhr
Nördliche Innenstadt SV der Franckeschen Stiftungen 2008 e.V.
736 BALLSCHULE - ABC des Spie-lens, Mo+Mi �3.45 Uhr
Nördliche Innenstadt SV der Franckeschen Stiftungen 2008 e.V.
8�6 BALLSCHULKINDERGARTEN, Fr. �5.00 & �6.00 Uhr
Südstadt Nördliche Innenstadt
SV der Franckeschen Stiftungen 2008 e.V.
846 BALLSCHULKINDERGARTEN, Do. �6.�5 Uhr
Nördliche Innenstadt SV der Franckeschen Stiftungen 2008 e.V.
608 Ballschule in Kindertagesstät-ten
Ballschule Zentrum Halle e.V.
6�0 Ballschule in der Grundschule Ballschule Zentrum Halle e.V.
Lästige Konkurrenz oder willkommenes Einstiegsangebot ?Wie mit dem Konzept der Heidelberger Ball-schule Kinder bewegt werden (Peter Weigel)
In Deutschland treten die Bewegung und das aktive Spielen bei Kindern zunehmend in den Hintergrund. Der „Erster Kinder- und Jugendsportbericht der BRD“ weist darauf hin, dass die motorische Leistungsfähigkeit junger Menschen in den letzten Jahren um bis zu 25 % abgenommen hat. Beispielsweise können nur noch knapp ein Drittel der Grundschüler mehr als zwei Schritte rückwärts balancie-ren. Nach aktuellen interkulturellen Vergleichen von Prof. Dr. Klaus Roth (Sportinstitut der Universität Heidelberg) zur Ausprägung der Allgemeinmotorik belegen bundesdeutsche Kinder und Jugendli-che weit abgeschlagen hinter Südafrika, Japan und Brasilien den vorletzten Platz. Der durch Schule, Fernsehen und Computerspiele
hervorgerufene Bewegungsmangel kann bei Grundschulkindern zu Defiziten im motorischen, emotionalen und sozialen Bereich, zu Übergewicht sowie psychosomatischen Beschwerden führen. Des Weiteren beklagen Oliver Bierhoff (Team-Manager der Deut-schen Fußball-Nationalmannschaft) und Andreas Beck aufgrund des zunehmenden Rückgangs der freien Straßenspielkultur den Verlust des kreativen und freien Spielens. Der im deutschen Sport übliche Ansatz der einseitigen, sportartspezifischen Ausbildung im Handball, Fußball, Basketball oder Volleyball erscheint weder kind- noch entwicklungsgerecht. Abhilfe schafft das seit zwölf Jahren wissenschaftlich erprobte Kon-zept der Ballschule Heidelberg von Prof. Roth (Universität Heidel-berg) und Dr. Christian Kröger (Universität Kiel), das sich an alle Spielneulinge wendet. Unter dem Motto „Kita-Kinder und Grund-schüler sind wahre Allrounder“ erlernen die kleinsten Ballschüler das „ABC des Spielens“. Im Mittelpunkt steht spielen, spielen und nochmals spielen. Alle �0 Minuten ein anderes Spiel mit Hand, Fuß,
Schläger, kleinen und großen Bällen. In der Ballschule werden die
Kinder nicht frühzei-tig in einem Sportspiel spezialisiert, sondern in ihrer motorischen, emo-tionalen und geistigen Entwicklung ganzheit-lich zum vielfältigen Be-wegungskünstler ausge-bildet.
Im Vordergrund stehen das Erleben von Sport-spielsituationen, die Aus-bildung spielübergreifender Fähigkeiten und Fertigkeiten mit Bällen sowie die soziale Einbindung in die Sportspielgruppe.Erste spielerische Erfahrungen im Umgang mit verschiedenen Schlä-gern und Bällen können die kleinsten Ballschüler ab dem vierten Lebensjahr im Kindergarten machen. Das Erlernen des „ABC des Spielens“ beginnt mit dem 6. Lebensjahr in den Anfangsklassen der Grundschule (�. u. 2. Klasse, Stufe �) und in den Sportvereinen. Anschließend ist eine Teilspezialisierung möglich (Stufe 2), die den Einstieg in die großen Sportspiele – Basketball, Fußball, Handball, Hockey, Tennis, Tischtennis und Volleyball – maßgeblich erleichtert (Stufe 3). Die auf neuesten wissenschaftlichen Befunden beru-henden Lehrpläne der Ballschule Heidelberg finden bundesweite Verbreitung (Heidelberg, Halle, Berlin, Darmstadt, Koblenz, Mann-heim, München, Ruhrgebiet usw.). Mittlerweile gibt es über 8.000 kleine Ballschüler. Auch weltweit sind verschiedene Länder auf das Konzept der Ballschule aufmerksam geworden (Brasilien, Chile, Chi-na, Indien, Japan, Nigeria, Österreich, Slowenien, Spanien, Ungarn, USA). Im Jahr 2009 wurde die Ballschule Heidelberg im Wettbe-werb „Deutschland – 365 Orte im Land der Ideen“ ausgezeichnet. Zudem hat die Plattform „Ernährung und Bewegung e.V.“ (peb) die Ballschule als eines von fünf Projekten bei der Vorbeugung gegen Bewegungsmangel und Übergewicht anerkannt. Auch mehrere Fuß-ball-, Handball- und Basketball-Vereine aus dem Profibereich wie Werder Bremen, TSG Hoffenheim, THW Kiel, Rhein-Neckar-Löwen und Brose Baskets Bamberg integrieren das Konzept der Ballschule Heidelberg in ihre Nachwuchsarbeit.
„In meiner Kindheit verbrachte ich jede freie
Minute mit Spielen – ein Ball musste immer
dabei sein.“
Andreas Beck (Fußballspieler der TSG 1899
Hoffenheim und der deutschen Nationalmannschaft)
�2
28 Badminton Gehörlosen Sport-und Bürgerver-ein Halle/S. �909 e.V.
827 Freizeitsport (Halle-Süd-stadt)
Südstadt Badmintonverein Halle 06 e.V.
477 Leistungssport (Halle-Neu-stadt)
Halle-Neustadt Badmintonverein Halle 06 e.V.
647 Freizeitsport (Halle-Neu-stadt)
Halle-Neustadt Badmintonverein Halle 06 e.V.
646 Freizeitsport (Halle-Silber-höhe)
Silberhöhe Badmintonverein Halle 06 e.V.
476 Leistungssport (Halle-Sil-berhöhe)
Halle-Neustadt Badmintonverein Halle 06 e.V.
��0 Badminton Saaleperlen e.V. Erster Hallescher schwul-lesbischer Sportverein
�4, �2, �3
Badminton �. Badmintonclub Halle-Kröllwitz e.V.
In Halle und im Saalekreis wird das Erfolgs-modell der Ballschule Heidelberg seit dem Jahr 2007 durch den Verein „Ballschule Zentrum Halle e.V.“ umgesetzt. In Zusam-menarbeit mit Prof. Dr. Rainer Wollny des Departments Sportwissenschaft der Mar-tin-Luther-Universität Halle-Wittenberg wer-den zahlreiche Ballschul-Gruppen in Kin-dertagesstätten, Grundschulen und Horten
der Saalestadt und des Saalekreises durch qualifizierte Ballschul-Übungsleiter angeboten. Auch der Sportverein der Franckeschen Stiftungen (SV Francke 08 e.V.) und der HC Einheit Halle e.V. haben das Konzept der Basisausbildung bereits übernommen.Für weitere Information rund um die Ballschule oder auch bei eige-
nem Interesse lohnt sich ein Blick auf unsere Homepage www.ball-schule.de oder sie rufen unseren Ballschulkoordinator Peter Weigel an (0345/ 55-244-39/2�).
Literatur:Christian Kröger & Klaus Roth (2005). Ballschule – Ein ABC für Spiel-anfänger (3., unveränd. Aufl.). Schorndorf: Hofmann.Klaus Roth, Christian Kröger & Daniel Memmert (2002). Ballschule Rückschlagspiele. Schorndorf: Hofmann.Klaus Roth, Daniel Memmert & Renate Schubert (2006). Ballschule Wurfspiele. Schorndorf: Hofmann.
Badminton
Nr. Bezeichnung Stadtteile Verein
�3
Basketball
Nr. Bezeichnung Stadtteile Verein
988 Sektion Basketball USV Halle e.V.
857 Jugendtraining alle bis U�2 Gesundbrunnen BBC Halle e. V.
856 Jugendtraining alle ab �4 Jahren Gesundbrunnen Südstadt
BBC Halle e. V.
790 Training Freizeitmannschaft Halle-Neustadt BBC Halle e. V.
789 Training Freizeitmannschaft Gesundbrunnen Halle-Neustadt
BBC Halle e. V.
788 Training Oberliga-Mannschaft Gesundbrunnen Innenstadt
BBC Halle e. V.
��� Basketball Innenstadt Volkspark
HSC 96 e.V.
�04� Regionalliga Gesundbrunnen Innenstadt
Sportverein Halle e.V.
�040 Leistungsbasketball beim SV Halle Innenstadt Sportverein Halle e.V.
�026 Basketball für Kids Volkspark Innenstadt
Sportverein Halle e.V.
649 Basketball für alle Giebichenstein FSG Helene Lange Halle e.V.
509 Bastard`s Basketball Halle-Neustadt Bastard`s e.V.
507, 508
Bastard`s Basketball Steintor Bastard`s e.V.
�29 Basketball Ammendorfer Känguruhs e.V.
Die Erfindung des Basketballs (www.wikipedia.de)
Basketball zählt zu den wenigen Sportarten, die von einer Einzel-person erfunden wurden. Der kanadische Arzt und Pädagoge James Naismith entwickelte das Ballspiel im Jahr �89� in Springfield (Mas-sachusetts) als Hallensport für seine Studenten. James Naismith hatte erkannt, dass die Kampfbetontheit in anderen Ballsportarten dadurch entsteht, dass sich das ganze Spielgeschehen in derselben Ebene abspielt (so z. B. im American Football). Er suchte eine we-niger kämpferische Sportart mit einem geringen Verletzungsrisiko, um die �8 Studenten in der Klasse im Winter abzulenken. Deshalb verlagerte er die Körbe (engl. Baskets) in eine andere Ebene als die Spieler. Der Hausmeister Pop Stabbins befestigte damals Pfirsich-körbe an den �0 Fuß hohen Balkonen (Empore) der YMCA Training School in Springfield. Die damals mehr zufällig bestimmte Aufhän-gehöhe entspricht 3,05 Meter und ist bis heute international gültig. um zu verhindern, dass Zuschauer von der Galerie aus Korbwürfe beeinflussen können, wurde hinter dem Korb ein Brett montiert.
Die Schulsekretärin Lyons half Naismith bei der Erstellung der �3 Grundregeln, die bis heute fast unverändert geblieben sind. Das er-ste offizielle Basketballspiel fand am 20. Januar �892 in Springfield statt. Innerhalb der beiden Spielhälften, mit einer Halbzeitpause von fünf Minuten, wurde üblicherweise nur ein einziger Treffer er-zielt. Trotz dieser niedrigen Trefferquote setzte sich das von James Naismith entwickelte Ballspiel in den USA durch.Bereits im folgenden Jahr wurde Frauen-Basketball am Smith Col-lege in Northampton, Massachusetts eingeführt. Senda Berenson Abbott hat den Frauen-Basketball zu dieser Zeit sehr geprägt, in-dem sie die von James Naismith entwickelten Grundregeln verän-derte und den Frauen anpasste [2]. Am 22. März �893 fand das erste Basketballspiel der Frauen am Smith College statt. Senda Berenson veröffentlichte daraufhin ein auf Frauen-Basketball spezialisiertes Magazin.
�4
BBT Ninjitsu
875 KURSPROGRAMM- www.kampfkunst-in-halle.de
YAMABUSHI DOJO Halle e.V.
Nr. Bezeichnung Stadtteile Verein
389 Wirbelsäulengymnastik �0-Wochen Kurs
Altstadt Allgemeiner-und Behin-dertensportverein Halle 53 e.V.
379 Wirbelsäulengymnastik Altstadt Allgemeiner-und Behin-dertensportverein Halle 53 e.V.
393 Gymnastik für 55+ Altstadt Allgemeiner-und Behin-dertensportverein Halle 53 e.V.
383 Venengymnastik Altstadt Allgemeiner-und Behin-dertensportverein Halle 53 e.V.
382 Funktionsgymnastik bei Osteoporose Altstadt Allgemeiner-und Behin-dertensportverein Halle 53 e.V.
38� Progresive Muskelrelaxation nach Jacobsen
Altstadt Allgemeiner-und Behin-dertensportverein Halle 53 e.V.
5�4 Rehabilitationsgymnastik bei Oste-oporose
Beesen Gesundheits- und Re-habilitationssportverein Elsteraue e. V.
506 Gymnastik für den Bewegungsap-parat
Beesen Gesundheits- und Re-habilitationssportverein Elsteraue e. V.
5�� Rehabilitationsgymnastik für Diabe-tiker
Beesen Gesundheits- und Re-habilitationssportverein Elsteraue e. V.
5�2 Rehabilitationsgymnastik für Schlag-anfall-Patienten
Beesen Gesundheits- und Re-habilitationssportverein Elsteraue e. V.
5�3 Rehabilitationsgymnastik für Parkin-son-Patienten
Gesundheits- und Re-habilitationssportverein Elsteraue e. V.
26 Behinderten-und Rehasport Turbine Halle e.V.
Behindertensport
Nr. Bezeichnung Stadtteile Verein
Billard
Nr. Bezeichnung Stadtteile Verein
946 Öffentliche Trainingszeit �. Billardclub Halle e.V.
Bowling
Nr. Bezeichnung Stadtteile Verein
989 Sektion Bowling Universitätssportverein Halle e.V.
�8 Bowling Wanderfreunde der Gehörlosen Halle �999 e.V.
�5
455, 456, 457 Übungsgruppe Boxen Kröllwitz Sportverein Halle e.V.
Boxen
Nr. Bezeichnung Stadtteile Verein
Capoeira
Nr. Bezeichnung Stadtteile Verein
587 Capoeira Arvore da Vida e.V.
Eislaufen
Nr. Bezeichnung Stadtteile Verein
98� Eislaufgruppe Saaleaue Eis-und Sportverein Halle e.V.
FAMILIENKARTEBIS ZU 4 STUNDEN, 2 ERWACHSENE, 2 KINDER
EISLAUFEN JEDEN DONNERSTAG, 19-21 UHR „LADIESNIGHT“
EISLAUFPARTYJEDEN SAMSTAG 20-24 UHR, HAPPY-HOUR-PREIS
�6
855 Schnupperkurs Fechten Halle-Neustadt TSG Halle-Neustadt �969 e.V.
524 Schnupperkurs Fechten Saaleaue TSG Halle-Neustadt �969 e.V.
Fechten
Nr. Bezeichnung Stadtteile Verein
992 Sektion Floorball Universitätssportverein Halle e.V.
�� Unihockey �. Badmintonclub Halle-Kröllwitz e.V.
Floorball
Nr. Bezeichnung Stadtteile Verein
996 Sektion Flossenschwimmen USV Halle e.V.
762 Lust am Flossenschwimmen? Gesundbrunnen
Flossenschwimmen
Nr. Bezeichnung Stadtteile Verein
54� Gerätturnen Gesundbrunnen Halle-Neustadt
SC Turid e.V.
563 Kinderturnen Gesundbrunnen Sportverein Halle e.V.
562 Übungsgruppe Gerätturnen Gesundbrunnen Sportverein Halle e.V.
545, 542 Gerätturnen Halle-Neustadt SC Turid e.V.
682 Turnen für Erwachsene Halle-Neustadt SG 67 Halle-Neustadt e.V.
698 Turnen für Erwachsene Halle-Neustadt Halle-Neustadt
SG 67 Halle-Neustadt e.V.
68� Allgemeines Turnen Halle-Neustadt SG 67 Halle-Neustadt e.V.
�96 Turnen für Kleinkinder Halle-Neustadt SG 67 Halle-Neustadt e.V.
680 Turnen für Mädchen Halle-Neustadt SG 67 Halle-Neustadt e.V.
679 Turnen für Vorschulkinder Halle-Neustadt SG 67 Halle-Neustadt e.V.
469 Übungsgruppe Turnen Gesundbrunnen Sportverein Halle e.V.
565 Krabbelturnen Gesundbrunnen Sportverein Halle e.V.
566 Kinderturnen Gesundbrunnen Sportverein Halle e.V.
564 Mutter/Vater-Kind - Turnen Gesundbrunnen Sportverein Halle e.V.
479, 467, 465, 460, 46�, 462, 463, 464, 466, 468, 478, 472, 473
Übungsgruppe Turnen Gesundbrunnen Sportverein Halle e.V.
Gerätturnen
Nr. Bezeichnung Stadtteile Verein
�7
Gewichtheben/Fitneß
Nr. Bezeichnung Stadtteile Verein693 Kraftsport Halle-Neustadt SG 67 Halle-Neustadt e.V.
492 Kraftsport / Fitneß Reileck Shorai-Do-Kempo e.V.
��9 Gymnastik Kröllwitz Hallesche Leichtatlethik-Freunde e.V.
997 Sektion Gymnastik-Welt
Universitätssportverein Halle e.V.
8�� RÜCKEN-FIT-PLUS, Fr. �7.30 Uhr
Sportverein der Franckeschen Stiftungen 2008 e.V.
809 PILATES AM ABEND, Di, �8.45 Uhr
Sportverein der Franckeschen Stiftungen 2008 e.V.
750 PILATES AM ABEND, Di & Do, 20.00 Uhr
Sportverein der Franckeschen Stiftungen 2008 e.V.
848 KINDER-SPORT-CLUB, Mo bis Do, �6.�5-�7.�5 Uhr
Sportverein der Franckeschen Stiftungen 2008 e.V.
872 KINDER-SPORT-CLUB, Mo bis Do, �6.�5-�7.�5 Uhr
Sportverein der Franckeschen Stiftungen 2008 e.V.
747 Sport für Übergewich-tige Kinder, Do, �7.30 Uhr
Nördliche Innenstadt
Sportverein der Franckeschen Stiftungen 2008 e.V.
980 Kurs Rückenfit/50plus Pestalozzipark Frauensportverein Halle-Süd e.V.
234 Altersgerechte Funktionsgymnastik
Rosengarten Frauensportverein Halle-Süd e.V.
637 Wirbelsäule/Becken-boden
Pestalozzipark Frauensportverein Halle-Süd e.V.
880 Fit in‘s Alter-Gymnastik 60+
Frauensportverein Halle-Süd e.V.
240 Allgemeine Sportgrup-pe
Ammendorf Frauensportverein Halle-Süd e.V.
24� Altersgerechte Funkti-onsgymnastik
Trotha Frauensportverein Halle-Süd e.V.
635 Seniorengymnastik Trotha Frauensportverein Halle-Süd e.V.
233 Altergerechte Funkti-onsgymnnastik
Vogelweide Frauensportverein Halle-Süd e.V.
232 Seniorensportgruppe Pestalozzipark Frauensportverein Halle-Süd e.V.
636 Aerobic / funktionelle Gymnastik
Pestalozzipark Frauensportverein Halle-Süd e.V.
7�0 Fitnessgymnastik Ammendorf Sportverein BUDOKAI e.V.
355 Langhantel Ammendorf Sportverein BUDOKAI e.V.
356 Rückenschule Ammendorf Sportverein BUDOKAI e.V.
352 Fit im Alter Ammendorf Sportverein BUDOKAI e.V.
353 Rücken Fit Ammendorf Sportverein BUDOKAI e.V.
346 Figurtraining für junge Mütter
Ammendorf Sportverein BUDOKAI e.V.
Gymnastik
Nr. Bezeichnung Stadtteile Verein
�8
347 Figurtrainng für junge Mütter
Ammendorf Sportverein BUDOKAI e.V.
73� Wirbelsäulengymna-stik
Sportkultur e.V.
732 Fitnessgymnastik Sportkultur e.V.
729 Pilates Sportkultur e.V.
260 Gymnastik von oben bis unten
Reideburg Reideburger Sportverein �990 e.V.
853 KiGa Fit Halle-Neustadt SC Turid e.V.
533 Mollig und Fit Halle-Neustadt SC Turid e.V.
850 Kinderturnen für die Kleinsten
Vogelweide �. Stadtsportclub Einheit Halle-Neustadt e.V.
755 Entspannungstraining-PMR: Mi, �8.45-�9.45 Uhr
Sportverein der Franckeschen Stiftungen 2008 e.V.
840 Frauengymnastik 50 plus
Kröllwitz Sportverein Halle e.V.
25� Wassergymnastik Altstadt Kneipp-Verein Halle-Saalkreis e.V.
40 Frauengymnastik Vogelweide Böllberger SV Halle e.V.
259 Seniorinnen-Gymna-stik
Reideburg Reideburger Sportverein �990 e.V.
307 Aqua- Jogging/ Aqua-Fitness
Halle-Neustadt Polizeisportverein Halle e.V.
697 Rückenschule Ammendorf SG 67 Halle-Neustadt e.V.
683 Yoga Halle-Neustadt SG 67 Halle-Neustadt e.V.
688 Gymnastik für Seni-oren
Halle-Neustadt SG 67 Halle-Neustadt e.V.
687, 686 Gymnastik für Seni-oren
Halle-Neustadt SG 67 Halle-Neustadt e.V.
685, 202 Gymnastik für Frauen SG 67 Halle-Neustadt e.V.
644, 643, 642, 64�, 640
Gymnastik Halle-Neustadt �. Stadtsportclub Einheit Halle-Neustadt e.V.
29� Rückenschule Trotha Polizeisportverein Halle e.V.
295, 292 Bauch -Beine- Po/ Fitnessgymnastik
Trotha Polizeisportverein Halle e.V.
282 Allgemeine Fitness gegen Alltagsstress
Trotha Polizeisportverein Halle e.V.
207 Reha - Gymnastik Halle-Neustadt Schwimmsportvereinigung 70 Halle-Neustadt e.V.
200 Wassergymnastik Halle-Neustadt Schwimmsportvereinigung 70 Halle-Neustadt e.V.
32� Gymnastik Frohe Zukunft Polizeisportverein Halle e.V.
249 Gymnastik für Frauen ab 40
Gesundbrun-nen
SV Rotation Halle e.V.
248 Gymnastik für Frauen ab 40
Halle-Neustadt SV Rotation Halle e.V.
78 Frauengymnastik Dautzsch SV Dautzsch 63 e.V.
49 Gymnastik Giebichen-stein
SG Einheit West e.V.
9�0 Pilates Ammendorf Sportverein BUDOKAI e.V.
9�6 Superbauch Ammendorf Sportverein BUDOKAI e.V.
920 Ganzköpertraining Ammendorf Sportverein BUDOKAI e.V.
Gymnastik
Nr. Bezeichnung Stadtteile Verein Gymnasten! Warum tragt ihr Kleider?
Die Gymnastik ist die Kunst der Leibes-übungen. Sie werden so genannt, weil derartige Übungen bei den Griechen nackt ausgeführt wurden. Ursprünglich trugen die griechischen Athleten (ath-letes – Kämpfer) eine Art Lendenschurz, später traten sie im Rahmen gymnischer Wettbewerbe (gymnische Agone) auch nackt (gymnos) auf. Die Griechen, die in der Kalokagathie, der Vereinigung einer edlen Seele mit einem schönen Körper, das Ideal des Menschen sahen, erachte-ten die Bildung des Körpers für nicht min-der wichtig als die der Seele und hielten es zu Homers Zeiten für beschimpfend, in der Gymnastik nicht erfahren zu sein. Frauen durften übrigens unter Andro-hung der Todesstrafe nicht zuschauen.
Literatur: www.olympia-lexikon.de
�9
92� Stretching Ammendorf Sportverein BUDOKAI e.V.
922 Superbauch Ammendorf Sportverein BUDOKAI e.V.
960 Kindersport Südstadt Gesundheitssportverein Halle e.V.
70� Gesundheitssport - Rücken Fit
Gesundbrun-nen
Sportverein Halle e.V.
Gymnastik
Nr. Bezeichnung Stadtteile Verein
5000 Gründe, heute keinen Sport zu trei-ben - „Be SMART - Yes, You can!“ (Christian Reinhardt)
Im Hochleistungssport hat man bereits vor Jah-ren die Möglichkeiten der Sportpsychologie entdeckt. In einem Bereich, in dem es darauf ankommt, punktgenau die absolute Bestlei-stung abzurufen – unabhängig vom Gegner, Wetter und anderen Variablen – ist die Bedeu-tung psychologischer Fertigkeiten erwartungs-gemäß enorm. Topathleten und deren Trainer nutzen daher sportpsychologische Techniken nicht nur im Wettkampf, sondern auch im Training und in den Erho-lungsphasen. Der Erfolg solcher Trainingsformen hat schnell dazu geführt, dass diese Disziplin sich über die Grenzen des Sports hinaus verbreitet hat. Heutzutage sind viele Sportpsychologen im Bereich der Wirtschaft engagiert. Die Anforderungen an Spit-zenkräfte von Unternehmen kann man in diesem Zusammenhang durchaus mit den Anforderungen, mit denen sich Spitzensportler oder Trainer konfrontiert sehen, vergleichen. Interessanter Weise hat es jedoch lange gedauert, bis Freizeit- und Breitensportler die Sportpsychologie für sich entdeckt haben. Nun ist der Trend je-doch klar zu erkennen: Mit Hilfe sportpsychologischer Techniken werden ungenutzte Energiereserven aktiviert und so nicht nur das Training und die Wettkampfleistung deutlich verbessert, sondern auch das Auftreten im Arbeits- und Privatleben.
�. Was wollen Sie eigentlich genau erreichen?Um ein Ziel wirklich erreichen zu können muss man sich zunächst intensiver damit beschäftigen. Ansonsten formuliert man weniger
ein Ziel, als einen Silvestervorsatz („Im kommenden Jahr will ich weniger rauchen und gesünder leben“). Eine solche Aussage ist sehr abstrakt und damit kaum wirklich überprüfbar. Das führt dazu, dass die Motivation, dem eigenen Vorsatz zu folgen sehr gering bleibt und letztlich gänzlich verloren geht. In der Sportpsychologie werden Ziele daher nach der sogenannten SMART-Regel entwickelt. Danach muss das angestrebte Ergebnis spezifisch, messbar, attrak-tiv, realistisch und terminiert sein.
Wichtig: Ist das gewählte Ziel zu schwer zu erreichen, führt dies zwangsläufig zum Misserfolg und die Motivation leidet. Bei einem sehr einfach zu verwirklichenden Ziel wird das Erreichen desselben nicht als ernsthafter Erfolg wahrgenommen und die Motivation sinkt ebenfalls. Die gewählten Ziele müssen positiv-realistisch sein und so genau formuliert werden wie möglich.
Beispiel: Sie wollen sich wieder richtig in Form bringen. Entspre-chend der SMART Regel könnte Ihre Zielformulierung so lau-ten: „Ich werde in den nächsten 6 Monaten dreimal pro Woche (Montag, Mittwoch, Samstag) 30 Minuten laufen gehen.“ Diese konkrete Formulierung lässt sich sehr leicht überprüfen und ist daher auch deutlich leichter einzuhalten als eine abstrakte Be-schreibung (Silvestervorsatz).
2. Wie leicht lassen Sie sich stören?Sie kennen das: es gibt gefühlte 5000 Gründe, heute keinen Sport zu treiben. Das Wetter ist schlecht, Ihr Laufpartner krank, Sie sind
20
müde und abgeschlagen, Sie haben eigentlich überhaupt keine Zeit und noch weniger Lust. Diese Probleme und viele andere gefährden Ihr zuvor gewähltes Ziel (Punkt �). Um diese Gefahr zu reduzieren, ist es wichtig, „Notfallpläne“ zu erstellen. Es geht in erster Linie darum, dass Sie auf ein eventuell auftretendes Problem vorbereitet sind.
Wichtig: Sie können nicht jedes Problem voraussehen, seien Sie daher nicht frustriert, wenn Sie eine Trainingspause einlegen müssen. Gerade das erfolgreiche Bewältigen der schwierigen Phasen (z.B. einer Verletzung) wird Sie stärker machen.
Beispiel: „Wenn ich am Montag aus irgendeinem Grund nicht zum Laufen komme, dann laufe ich am Mittwoch und am Sams-tag jeweils 10 Minuten länger.“
3. Wie sehen Sie sich selbst?Welches Bild haben Sie im Kopf, wenn Sie sich selbst beim Sport vorstellen? Sehen Sie sich gequält, unsportlich, erschöpft und frustriert? Dann werden Sie sich früher oder später auch genauso fühlen. Stellen Sie sich Ihre Laufstrecke beschwerlich und lang vor, wenn Sie daran denken? Dann wird sie sich genauso auswirken. Die Wirkung innerer Bilder ist in der Psychologie seit langem bekannt und wird häufig zu therapeutischen Zwecken eingesetzt. In einer ähnlichen Art und Weise können auch Sie sich mit solchen Bildern helfen. Schaffen Sie sich ein Bild von sich selbst beim Sport, das Ihnen wirklich gefällt. Ob Sie dabei freudestrahlend oder verbissen kämpfend aussehen ist völlig egal. Das Bild muss Ihnen gefallen! Ersetzen Sie so das weniger funktionale Bild. Genauso verhält es sich auch mit Ihrer Laufstrecke. Entwickeln Sie eine „schöne“ Vor-stellung einer schaffbaren und vertrauten Strecke. Betrachten Sie lange Geraden und steile Anstiege nicht als Bedrohungen, sondern als Herausforderungen, die von Ihnen gemeistert werden wollen.
Wichtig: Wie auch bei Zielformulierung ist die Genauigkeit von entscheidender Bedeutung. Wenn Sie ein Bild von sich selbst schaffen, versuchen Sie eine sehr konkrete und detaillierte Vor-stellung zu schaffen. Betrachten Sie in diesem Zusammenhang das Training nicht nur als Mittel zum Zweck. Die Rocky-Filme le-ben beispielsweise nicht nur von den Kampfszenen, sondern (vor allem) auch von den Trainingssequenzen.
Beispiel: Wenn Sie an sich selbst beim Laufen denken, stellen Sie sich sportlich, elegant und souverän vor. Sie sehen gut aus, wie Sie tapfer die Strecke bewältigen. Ihre Muskeln glänzen, während Schweißperlen an Ihnen hinab tropfen. Ihre Körper-sprache signalisiert ganz deutlich: Yes, I can!
4. Wie belohnen Sie sich?Jeder Trainer weiß, dass es wichtig ist, einen Spieler für eine gute Leistung zu loben. Ebenso wird sich ein (guter) Chef etwas für seine Mitarbeiter einfallen lassen, wenn diese eine Aufgabe erfolgreich be-wältigt haben. Selbst Haustiere bekommen Leckerlies oder Streichel-einheiten, wenn sie ein gewünschtes Verhalten gezeigt haben. Inte-ressanterweise kommt es den wenigsten Menschen in den Sinn sich selbst zu belohnen, insbesondere wenn es um sportliches Training geht. Bedenken Sie immer, dass Ihr Training eine Leistung darstellt. Wenn Sie die Punkte � – 3 berücksichtigen und entsprechend trainie-ren, arbeiten Sie systematisch und ambitioniert an Ihrer körperlichen Fitness. Sie stecken eine Menge Ressourcen in diese Arbeit. Anstelle eines „einfachen“ TV-Abends gehen Sie raus und trainieren, kämpfen mit dem Wetter und vielen anderen widrigen Umständen. Für diese Lei-stung müssen Sie sich belohnen. Dabei ist eine Belohnung etwas sehr Individuelles. Was für den einen eine wirksame Belohnung ist, lässt den anderen kalt oder ist ihm sogar unangenehm. Dementsprechend
müssen Sie sich etwas auswählen, dass Sie als belohnend empfinden. Das kann z. B. ein Buch sein, ein Essen mit Freunden oder einfach ein gemütlicher Abend vor dem Fernseher. Sie können sich ebenso neues Trainingsequipment (Schuhe, Hose, Jacke, Pulsuhr…) gönnen. Dies kann auch als Unterstützung zu Punkt 3 erfolgen. Wenn Sie beispiels-weise eine Laufjacke sehr chic finden und sich darin entsprechend gut fühlen, erfüllt die Jacke neben der normalen Funktion noch eine wichtige weitere Aufgabe: Sie optimiert Ihr inneres Bild. Diese Wirkung von sportlicher Bekleidung wird oft unterschätzt. Sie sollten aber natür-lich trotzdem auf Funktionalität achten. Eine konkrete Formulierung ist auch im Kontext der Belohnung bedeutsam.
Wichtig: Manche Belohnungen sind Dauerbrenner, andere ver-lieren mit der Zeit ihre Wirkung. Der Schlüssel besteht daher in der Variation der Belohnungen.
Beispiel: Wenn ich die ersten vier Wochen durchgehalten habe (Teilziel), werde ich mir die DVD-Box kaufen, die ich schon so lange haben wollte, und mit meinen Freund(inn)en einen ge-mütlichen Fernsehabend machen.
5. Inwiefern beeinflusst das Training Ihr Leben?Zunächst einmal kostet jegliches Training Zeit. Genau davon haben jedoch die meisten Menschen zu wenig. So betrachtet, belastet Trai-ning also mehr, als das es nutzen würde. Diese Aussage ist natür-lich falsch. Zum einen erklärt sich der wahrgenommene Zeitmangel meist durch ein schlechtes Zeitmanagement und zum anderen führt sportliches Training zu einer verbesserten Fitness und ermöglicht damit eine aktivere und intensivere Nutzung der Zeit. Es gibt jedoch noch eine Reihe weiterer positiver Auswirkungen des Sporttreibens auf das Alltagsleben. Viele Sportler können bei körperlicher Aktivi-tät Stress abbauen, „abschalten“ und neue Energie tanken. Training stellt eine permanente Herausforderung dar. Wer konsequent trai-niert, lernt, wie man sich solchen aber auch anderen (beruflichen und privaten) Herausforderungen stellt. Das systematische Arbeiten auf ein bestimmtes Ziel hin, schult die Disziplin, Konzentration und Or-ganisationsfähigkeit. Erfolgserlebnisse im Training wie im Wettkampf steigern das Selbstvertrauen. Im Sport lernt man, sich im fairen Wett-kampf durchzusetzen. Neben diesen umfangreichen (sport-) psycho-logischen Auswirkungen gibt es natürlich noch zahlreiche und nicht weniger bedeutsame physiologische Effekte.Wenn Sie nun mit Hilfe der hier aufgeführten fünf Punkte Ihr Trai-ning angehen, seien Sie sicher, dass es nicht in Konflikt mit Ihrem Alltag steht, sondern diesem zu gute kommen wird. Die im Training erlernten und verbesserten Fähigkeiten helfen Ihnen im Privat- und Berufsleben. In diesem Zusammenhang ist neben dem Training na-türlich auch der Wettkampf von großer Bedeutung. Ihm widmen wir uns im nächsten Heft.
Wichtig: Was wir im Training lernen, nehmen wir mit in den Alltag. Das gilt sowohl für gute als auch für schlechte Erfahrungen. Wer im Training ständig Misserfolge erlebt, wird sich wahrscheinlich im Alltag keinen Herausforderungen stellen. Deshalb ist ein posi-tiv-realistisches Ziel so wichtig (Punkt 1).
Beispiel: Sie haben sich ein Ziel gesetzt und haben Tag für Tag, Woche für Woche daran gearbeitet. Sie hatten mit diversen un-angenehmen Problemen zu kämpfen, haben jedoch trotzdem durchgehalten. Stellen Sie sich nun ein ähnliches Projekt im Be-rufsleben vor (z.B. einen Jobwechsel). Auch hier werden Sie mit Problemen (neues Arbeitsfeld, neue Kollegen, neue Stadt…) kon-frontiert, die Sie überstehen müssen, um an Ihr Ziel zu kommen.
2�
998 Sektion Handball USV Halle e.V.
927 Handball Silberhöhe TSV Halle-Süd e.V.
928 Handball Südstadt Silberhöhe
TSV Halle-Süd e.V.
3 Handball Jugend-Mannschaften
Silberhöhe Handball-Club Einheit Halle 05 e.V.
Handball
Nr. Bezeichnung Stadtteile Verein
999 Sektion Hockey USV Halle e.V.
Hockey
Nr. Bezeichnung Stadtteile Verein
Judo
Nr. Bezeichnung Stadtteile Verein
689 Krabbeljudo Nördliche Innenstadt Sportverein Halle e.V.
690 Anfängertraining Judo Nördliche Innenstadt Sportverein Halle e.V.
69� Anfänger und Fortge-schrittene ��-�5 Jahre
Volkspark Nördliche Innenstadt
Sportverein Halle e.V.
45�, 452, 453 Übungsgruppe Judo Volkspark Sportverein Halle e.V.
878 Judo für Erwachsene Judo Club Halle e. V.
877 Judo für Anfänger Judo Club Halle e. V.
876 Krabbeljudo Judo Club Halle e. V.
Karate-Do
Nr. Bezeichnung Stadtteile Verein
975 KARATE - Jugendliche/Erwachsene
JKA-Karate Halle e.V.
974 KARATE - Kinder-/Ein-steigertraining
JKA-Karate Halle e.V.
338 Kinderkarate Halle-Neustadt Südstadt
Sportverein BUDOKAI e.V.
926 Kinderkarate Dölau Sportverein BUDOKAI e.V.
342 Kitôkai-Karate / Selbst-verteidigung
Ammendorf Sportverein BUDOKAI e.V.
4�3 Krabbelkarate Reileck Sportverein BUDOKAI e.V.
340 Krabbelkarate Südstadt Sportverein BUDOKAI e.V.
337 Kinderkarate Reileck Sportverein BUDOKAI e.V.
766 Kinderkarate Sportverein BUDOKAI e.V.
777 Kinderkarate Reideburg Sportverein BUDOKAI e.V.
778 Kinderkarate Vogelweide Sportverein BUDOKAI e.V.
645 Kinderkarate Reileck JITOKU-DO Halle e.V.
569 Karate Reileck JITOKU-DO Halle e.V.
780 Kinderkarate Halle-Neustadt Sportverein BUDOKAI e.V.
776 Kinderkarate Reideburg Sportverein BUDOKAI e.V.
22
Karate-Do
Nr. Bezeichnung Stadtteile Verein
320 Karate Polizeisportverein Halle e.V.
767 Kinderkarate Halle-Neustadt Sportverein BUDOKAI e.V.
765 Kinderkarate Reideburg Sportverein BUDOKAI e.V.
709 Kinderkarate ab 8-�2 Jahre
Ammendorf Sportverein BUDOKAI e.V.
34� Kinderkarate bis 7 Jahre
Ammendorf Sportverein BUDOKAI e.V.
335 Kinderkarate Diemitz Sportverein BUDOKAI e.V.
334 Kinderkarate Dölau Sportverein BUDOKAI e.V.
339 Krabbelkarate Diemitz Sportverein BUDOKAI e.V.
483 Krabbelkarate Ammendorf Sportverein BUDOKAI e.V.
609 Neu in Halle : Japa-nische Kampfsportart-en
Nihon-Bugeikan Halle e.V.
6�, 62 Shotokan-Karate Juliot-Curie-Platz Shotokan-Karate Halle e.V.
779 Kinderkarate Ammendorf Sportverein BUDOKAI e.V.
Kegeln
Nr. Bezeichnung Stadtteile Verein
32 Seniorenkegeln Gehörlosen Sport-und Bürgerver-ein Halle/S. �909 e.V.
42 Classic Kegeln Männer und Frauen
Böllberger SV Halle e.V.
308 Kegeln/ Bowling Freiimfelde Polizeisportverein Halle e.V.
29 Kegeln Gehörlosen Sport-und Bürgerv-erein Halle/S. �909 e.V.
Leichtathletik
Nr. Bezeichnung Stadtteile Verein
�00� Sektion Leichtathletik Universitätssportverein Halle e.V.
�20 Leichtathletik Heide Nord Kröllwitz
Hallesche Leichtatlethik-Freunde e.V.
34 Leichtathletik Gehörlosen Sport-und Bürgerver-ein Halle/S. �909 e.V.
7�4 Kinderleichtathletik II (��-�2 Jahre)
Gesundbrunnen Sportverein Halle e.V.
7�3 Kinderleichtathletik I (8-�0 Jahre)
Gesundbrunnen Sportverein Halle e.V.
7�5 Schülerleichtathletik (�3 und �4 Jahre)
Gesundbrunnen Sportverein Halle e.V.
7�6 Jugend- und Erwachse-nen-Leichtathletik
Gesundbrunnen Sportverein Halle e.V.
7�2 Spielerische Leichtathle-tik (4 bis 7 Jahre)
Gesundbrunnen Sportverein Halle e.V.
34 Leichtathletik Gehörlosen Sport-und Bürgerver-ein Halle/S. �909 e.V.
7�4 Kinderleichtathletik II (��-�2 Jahre)
Gesundbrunnen Sportverein Halle e.V.
23
Radsport
Nr. Bezeichnung Stadtteile Verein
366, 364 Abteilung Radsport - Nachwuchsförderung Radball
Reideburg Reideburger Sport-verein �990 e.V.
367 Abteilung Radsport - Radballtraining Junioren
Reideburg Reideburger Sport-verein �990 e.V.
362 Abteilung Radsport - Radpolotraining Frauen
Reideburg Reideburger Sport-verein �990 e.V.
36� Abteilung Radsport - Radpolo-training Kinder, Jugend
Reideburg Reideburger Sport-verein �990 e.V.
Radpolo - Noch nie gehört ?Gleich zwei Teams der Halle-Lizards mischen die Bundesliga auf(Günter Hebner)
Der Stadtsportbund Halle e.V. holte mit seiner Medienaktion „Halles starke Frauen“ auch die Radpolo-Spielerinnen in das sportliche Bewusstsein der Hallenser. Erst jetzt wurde bekannt, dass mit den beiden Duos Stefanie Hedler/Kristin Keller und Kri-stin Leich/Anne Böttge zwei Teams vom Reideburger SV �990 e.V., beide trainiert von Uto Seils, neben Basketball, Handball, Schwim-men und Schach weitere Mannschaften für Halle bundesweit in der höchsten Liga unterwegs sind. Sogar zweimal in der Elite-Liga vertreten zu sein ist dabei schon etwas ganz Besonderes. Da ne-ben Radpolo auch Radball in der Region (Zscherben, Mücheln) von Bedeutung ist hier ein kleiner Exkurs in die Geschichte: “Eines Tages”, erinnerte sich Nicholas Edward Kaufmann, ein berühmte Kunstradfahrer vor der Jahrhundertwende, “lief mir ein kleiner Hund vor’s Rad. Rasch hob ich das Vorderrad und beförderte damit den Mops so sanft es ging aus dem Weg - mich vor einem Sturz rettend, das Tier vor Verletzungen”. Das Kunststück per Zufall präsentierte der amerikanische Rad-Akro-bat bald darauf im überfüllten Washington - Ring seiner Heimatstadt Rochester der Öffentlichkeit: ein kleiner Poloball war “Mopsersatz”, ein anderer Kunstradfahrer, John Featherly, sein Spielpartner. Man schrieb den �4.September �883 - Es war der Geburtstag des Rad-ballspiels und so gesehen auch des Radpolo. Das Spiel auf dem Hochrad wurde schnell beliebt und kam auch bald über den großen Teich. Zwei kesse Berliner Kunstradfah-rer, Paul und Otto Lüders vom Bundesverein Sport Berolina, wa-ren �90� die ersten Europäer, die offiziell Radball spielten. In Gasthofsälen, Turnhallen, auf Sportplätzen - überall wo Parkett- oder ähnlich harter Boden war, fand man die Kunstradfahrer. Das Radpolo-Spiel, wie wir es heute kennen, entwickelte sich wie
Radball um die Jahrhundertwende, als das Fahrrad immer populär wurde. Es wurde ursprünglich von Männern gespielt und entstand nach dem Vorbild des bereits im �4.Jahrhundert in Persien gespielten “Pulu”. Natürlich wurde das wendige Pferd vom Rad ersetzt. Später betäti-gten sich vor allem Kunstfahrerinnen gern gleichzeitig als Polospiele-rinnen und Radpolo wurde zu einer reinen Frauen-Sportart, um sich schließlich zum festen Bestandteil von Radsportwettbewerben zu entwickeln.
Seit �943 werden in dieser Disziplin regelmäßig Deutsche Meister-schaften ausgetragen. Hier nun einige Erläuterungen zum Regel-werk: Die Spielerinnen verwenden neben einem speziellen Fahrrad einen Stock mit etwa � Meter Länge, an dem sich ein quaderförmiger Hammer befindet. Mit Hilfe dieses Stocks wird ein mit Rosshaaren gefüllter Ball, wohl die letzte Erinnerung an das Pferd, gespielt, der Spitzengeschwindigkeiten von bis zu 40 km/h erreichen kann. Das �4 x �� Meter große Spielfeld ist von einer schrägen Bande einge-
Leichtathletik
Nr. Bezeichnung Stadtteile Verein
7�3 Kinderleichtathletik I (8-�0 Jahre)
Gesundbrunnen Sportverein Halle e.V.
7�5 Schülerleichtathletik (�3 und �4 Jahre)
Gesundbrunnen Sportverein Halle e.V.
7�6 Jugend- und Erwachse-nen-Leichtathletik
Gesundbrunnen Sportverein Halle e.V.
7�2 Spielerische Leichtathle-tik (4 bis 7 Jahre)
Gesundbrunnen Sportverein Halle e.V.
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Rehabilitationssport
Nr. Bezeichnung Stadtteile Verein
�0�8 Rehabilitationssport Universitätssportverein Halle e.V.
�002 Sektion Reha- und Behindertensport
Universitätssportverein Halle e.V.
9�7, 9�8, 9�9 Reha-Sport Ammendorf Sportverein BUDOKAI e.V.
950 Rehasport Stütz und Bewegungsaparat
Südstadt Gesundheitssportverein Halle e.V.
934 Rücken Fit Südstadt Gesundheitssportverein Halle e.V.
935 Cardio Fit Südstadt Gesundheitssportverein Halle e.V.
938 Herzsportgruppe GeReHa e.V.
937 Rehaport GeReHa e.V.
837 Lungensport GeReHa e.V.
839, 838 Rehasportgruppen GeReHa e.V.
933 Fit bis ins hohe Alter Südstadt Gesundheitssportverein Halle e.V.
930 Rehasport Orthopädie Südstadt Gesundheitssportverein Halle e.V.
892 Rehasport Herz Gesundheitssportverein Halle e.V.
fasst, die verhindert, dass der Ball die Seitenauslinie überschreitet. An beiden Enden befinden sich zwei 2 x 2 Meter große Tore. Zwei Spielerinnen bilden jeweils eine Mannschaft. Eine der beiden Spie-lerinnen übernimmt die Position einer Torfrau während die zwei-te als Feldspielerin auf Torejagd geht. Die Spielerinnen sitzen auf einem Spezialfahrrad, mit dem sie sich sowohl vorwärts als auch rückwärts bewegen können. Wichtig bei dem Spiel ist, dass sie den Boden mit dem Körper nicht berühren dürfen. Falls doch einmal eine Spielerin den Boden mit dem Fuß berührt, darf sie erst in das Spielgeschehen eingreifen, nachdem sie kurz über die Torauslinie das Spielfeld verlassen hat. Einen Sonderstatus hat im Spielfeld der Strafraum. Der Halbkreis im Radius von zwei Metern um das Tor darf von der gegnerischen Mannschaft nicht befahren werden. Im Strafraum darf die Torfrau zum Verteidigen den Ball mit den Händen aufnehmen - dies ist sonst nicht erlaubt. Kopfbälle sind möglich. Die Spielzeit einer Begegnung variiert je nach Altersklasse – von 2 mal 5 Minuten in der Schülerklasse bis zu 2 mal 7 Minuten bei der
Elite. In allen Spielen gibt es eine Halbzeitpause von maximal zwei Minuten. Blitzschnelle Bewegung, eine maximale Reaktionsfähig-keit und blindes Verstehen sind die Grundlage des Erfolges. Lange „reift“ ein Radpolo-Team und das Ausscheiden einer Partnerin be-deutet oft auch das Ende des Teams. Gerade deshalb ist eine kon-tinuierliche Nachwuchsarbeit so wichtig. Unschwer ist dem Grup-penfoto zu entnehmen, dass eine Generation fehlt und die beiden Damen-Teams noch ein ganze Zeit spielen müssen, bevor die Nach-folger den Lenker in die Hand bekommen können. Vor der Saison 20�� mussten allerdings schnelle Entscheidungen getroffen wer-den. Die inzwischen verheiratete Kristin Keller sieht Mutterfreuden entgegen und muss pausieren. Kristin Leich wird ihren Platz einneh-men. Da auch Anne Böttge dienstliche und sportliche Belastungen nicht mehr in Einklang bringen konnte, waren urplötzlich zwei Sättel unbesetzt. Susanne Grüttner (in der vergangenen Saison mehrfach bereits als Ersatzfrau im Einsatz) und die aus Mücheln zu den Li-zards gestoßene Antje Gall bilden nun ein völlig neues Team.
Rhythmische Sportgymnastik
Nr. Bezeichnung Stadtteile Verein
879 Bewegung und Fit-ness für Mädchen
Halle-Neustadt Sportverein Halle e.V.
480 Talentsuche für die RSG
Halle-Neustadt SKC TaBeA Halle 2000 e.V.
3�9 Rhönradturnen Südstadt Hallescher Sportclub 96 e.V.
Rhönradturnen
Nr. Bezeichnung Stadtteile Verein
Das Rhönrad,
ist ein Sportgerät, das aus zwei Reifen besteht, die durch sechs Sprossen – zwei einfache Stangen (Spreizsprossen), zwei Griffsprossen und zwei Brettspros-sen – miteinander verbunden sind. Der Durchmesser des Rades variiert je nach Größe des Turners, so dass der Turner fast gestreckt auf den Brettern stehen kann und sich an den Griffen hält. An den Brettern können Lederschlaufen, so genannte Bindungen, befestigt werden, in denen sich der Turner mit den Füßen festklemmen kann. Es gibt Räder von �30 cm bis 245 cm Durchmesser. Die Räder wiegen zwischen 40 und 60 kg. Es gibt sie in verschiedener Dicke und in verschiedenen Farben.Das Rhönrad wurde �925 von Otto Feick in Schönau a.d. Brend in der baye-rischen Rhön zum Patent angemeldet, als „Reifen- Turn- und Sportgerät“. Er-funden hatte er das Rad in Ludwigsha-fen am Rhein ca. �920–�922, auf dem Gelände des VSK Germania, einem Sportverein, dessen Gründungsvorsit-zender Otto Feick war. Das Patent wur-de am 8. November �925 ausgestellt, erst �926 wurde der Name „Rhönrad“ geschützt und eingetragen. Der Sohn eines Schmiedes war bereits als Kind in zwei Wagen-Reifen in Reichenbach (Pfalz) vor der Schmiede des Großvaters den Berg heruntergerollt. Später entwi-ckelte er das Sportgerät weiter. �936, bei den Olympischen Spielen in Berlin, wurde dieser Sport vorgeführt, jedoch nicht als olympische Disziplin.
Heute ist das Rhönradturnen auch über Deutschlands Grenzen hinaus bekannt. Der Schwerpunkt dieser Turnsportart liegt allerdings in Deutschland.
(wikipedia.de)
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Ringen
Nr. Bezeichnung Stadtteile Verein
65� Trainingstage für kleine Ringer
Halle-Neustadt Halle-Neustadt
TSG Halle-Neustadt �969 e.V.
447, 448, 449, 446 Übungsgruppe Ringen Kröllwitz Sportverein Halle e.V.
450 Übungsgruppe Ringen Nördliche Innen-stadt
SG Hallesche Transport Betriebe e.V.
304 Ringertraining Volkspark Volkspark
SG Hallesche Transport Betriebe e.V.
Gewonnen und doch ver-loren! Ringen
Das heutige Ringen kann auf die olym-pischen Spiele der Antike zurückgeführt werden. Dort wurden ab 708 v.Chr. Am 4. Tag der Olympischen Spiele neben den Wettkämpfen im Faustkampf (pygme) und Allkampf (pankration) auch die im Ringen (pale) ausgetragen. Während es im Ringkampf genügte den Gegner 3x zu Boden zu werfen, was Milou von Kroton bei 6 Olympischen Spielen gelang, um als Sieger aus dem Wettbewerbe hervor-gehen zu können, versuchten die Teilneh-mer am Allkampf ihren Gegner auf jede erdenkliche Art zu überwältigen. Hierbei gab es auch Tote – etwa durch ersticken. Berühmt ist der Fall des Arrhichion 564 v. Chr., der sich, obwohl von seinem Gegner mittels Beinschere umklammert und mit Händen gewürgt, nicht in seine Niederlage fügen wollte. Mit letzter Kraft brach er seinem Widersacher die Zehen, sodass dieser vor Schmerz aufgab. So wurde Arrhichion zwar Sieger, blieb aber tot auf dem Kampfplatz liegen.
Literatur: Die olympischen Spiele der Antike
Sambo
Schach
Nr. Bezeichnung Stadtteile Verein
932 Sambo Südstadt Gesundheitssportverein Halle e.V.
Nr. Bezeichnung Stadtteile Verein
�004 Sektion Schach Universitätssportverein Halle e.V.
7 Reideburger Schachtraining jeden Dienstag Abend
Reideburg Reideburger Sportverein �990 e.V.
800 FRANCKES-SCHACH-CLUB Sportverein der Franckeschen Stiftungen 2008 e.V.
782 Schachtraining für begabte Kinder
Reideburg Reideburger Sportverein �990 e.V.
559 Schachtraining in der Grunds-chule Kanena-Reideburg
Reideburg Reideburger Sportverein �990 e.V.
4 Schach für Kinder und Jugen-dliche
VfB 07 Lettin e.V.
5� Rollstuhlbasketball Heide Nord Rollstuhl-Basket-Club 96 Halle e.V.
Rollstuhlbasketball
Nr. Bezeichnung Stadtteile Verein
309 Schnuppertraining sportliches Schießen
Schützenverein Halle-Neustadt e.V.
4�9 Laser-Trainingsanlage für den Schießsport
Schützenverein Halle-Neustadt e.V.
Schießen
Nr. Bezeichnung Stadtteile Verein
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�0�7 Kinderschwimmen USV Halle e.V.
994, 993 Sektion Schwimmen USV Halle e.V.
949 Kleinkindschwimmen Südstadt Sportkultur e.V.
948 Babyschwimmen Südstadt Sportkultur e.V.
947 Seepferdchen- Schwimmkurs Altstadt Sportkultur e.V.
722 Kinderschwimmen Altstadt Sportkultur e.V.
836 Eltern-Kind-Schwimmen Halle-Neustadt GeReHa e.V.
862 Rettungsschwimmen für Kinder und Jugendliche
Halle-Neustadt Wasserrettungsdienst Halle/Saale e.V.
868 Rettungsschwimmen für Kinder und Jugendliche
Altstadt Wasserrettungsdienst Halle/Saale e.V.
865 Rettungsschwimmen für Kinder und Jugendliche
Nördliche Innenstadt
Wasserrettungsdienst Halle/Saale e.V.
86� Rettungsschwimmkurs Halle-Neustadt Wasserrettungsdienst Halle/Saale e.V.
87� Aus-/Fortbildung Rettungs-schwimmen
Altstadt Wasserrettungsdienst Halle/Saale e.V.
864 Trainingsfortführung des Erwach-senenschwimmkurses
Halle-Neustadt Wasserrettungsdienst Halle/Saale e.V.
863 Freies Schwimmtraining Halle-Neustadt Wasserrettungsdienst Halle/Saale e.V.
860 Schwimmlernkurs für Erwachsene Halle-Neustadt Wasserrettungsdienst Halle/Saale e.V.
858 Schwimmlernkurs für Kinder Nördliche Innenstadt
Wasserrettungsdienst Halle/Saale e.V.
859 Schwimmlernkurs für Kinder Halle-Neustadt Wasserrettungsdienst Halle/Saale e.V.
869 Rettungsschwimmkurs Altstadt Wasserrettungsdienst Halle/Saale e.V.
870 Schwimmkurs für Erwachsene Altstadt Wasserrettungsdienst Halle/Saale e.V.
867 Freies Schwimmtraining Nördliche Innenstadt
Wasserrettungsdienst Halle/Saale e.V.
866 Aus-/Fortbildung Rettungsschwimmen
Nördliche Innenstadt
Wasserrettungsdienst Halle/Saale e.V.
842 Noch nie ins kühleNass gesprungen?
DLRG Halle-Saalekreis e.V.
835 Kinderschwimmen Altstadt GeReHa e.V.
792 Noch Nicht-Schwimmer??? Nähe Berg-mannstrost
DLRG Halle-Saalekreis e.V.
775 Schwimmen lernen im Verein! Altstadt
770 Schwimmkurse Halle-Neustadt Polizeisportverein Halle e.V.
523 Schwimmen für Kinder Halle-Neustadt SV Rotation Halle e.V.
2�4 Aqua - Fitneß 5 ( 2 Gruppen ) Halle-Neustadt Schwimmsportverei-nigung 70 Halle-Neu-stadt e.V.
2�3 Aqua - Fitneß 4 Halle-Neustadt Schwimmsportverei-nigung 70 Halle-Neu-stadt e.V.
2�2 Aqua - Fitneß 3 Halle-Neustadt Schwimmsportverei-nigung 70 Halle-Neu-stadt e.V.
Schwimmen
Nr. Bezeichnung Stadtteile Verein Ausdauersportler brau-chen große Mengen an Kohlenhydraten und Wasser, damit die Sau-erstoffversorgung der Muskeln funktioniert.
Wettkämpfe in typischen Ausdau-ersportarten wie beispielsweise Schwimmen, Radfahren oder Lang-streckenläufen dauern meist mehrere Stunden. Geprägt durch ein beson-ders leistungsfähiges Herz-Kreislauf-system sind Ausdauersportler in der Lage über einen längeren Zeit-raum hohe Leistungen zu erbringen. Dazu gehört ohne Zweifel ein aus-dauerndes Training aber auch eine qualitativ hochwertige Ernährung. Die Grundlage für eine gute Basi-sernährung von Ausdauersportlern bildet eine Mischung aus Vollkorn-produkten, Gemüse, Obst, Milchpro-dukten als auch fettarmen Sorten von Fleisch und Fisch. Zusätzlich spielt die angemessene Flüssigkeitszufuhr eine große Rolle.
Benötigte Nährstoffe beim Ausdauersport Zu den effektivsten Energieliefe-ranten bei der Ernährung von Ausdau-ersportlern gehören Kohlenhydrate, die in Form von Glukose und Glyko-gen durch den Prozess der Glykoly-se (Abbau von Kohlenhydraten) den Glykogenspeicher für die Ausdauer-leistung auffüllen. Sie stehen als lan-ganhaltende Energielieferanten zur Verfügung und werden nur langsam abgebaut. Ausdauersportler brau-chen diesen Speicher jedoch bereits nach knapp einer Stunde Training auf, sodass dieser rechtzeitig wieder aufgetankt werden muss, um einen Leistungsabfall zu verhindern. An-sonsten wird der Fettspeicher zu En-ergiegewinnung mit herangezogen. Dieser Vorgang der Lipolyse (Abbau von Fetten) liefert jedoch weniger Energie bei gleichem Sauerstoffver-brauch und gilt daher als nicht so effizient. Es sollte daher immer auf eine ausgewogene Nährstoffrelation geachtet werden. Sie besteht aus cir-
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2�� Aqua - Fitneß 2 Halle-Neustadt Schwimmsportverei-nigung 70 Halle-Neu-stadt e.V.
2�0 Aqua - Fitneß � Halle-Neustadt Schwimmsportverei-nigung 70 Halle-Neu-stadt e.V.
2�5 Schwimmen ( Eltern ) Halle-Neustadt Schwimmsportverei-nigung 70 Halle-Neu-stadt e.V.
209 Schwimmen für Anfänger Halle-Neustadt Schwimmsportverei-nigung 70 Halle-Neu-stadt e.V.
324 Halbschwimmer Halle-Neustadt Polizeisportverein Halle e.V.
203 Schwimmen ( Erwachsene ) Halle-Neustadt Schwimmsportverei-nigung 70 Halle-Neu-stadt e.V.
20� Schwimmen ( Frauen ) Halle-Neustadt Schwimmsportverei-nigung 70 Halle-Neu-stadt e.V.
322, 323 Seniorenschwimmen Halle-Neustadt Polizeisportverein Halle e.V.
325 Schwimmen Breitensport Halle-Neustadt Polizeisportverein Halle e.V.
326 Masterschwimmen Halle-Neustadt Polizeisportverein Halle e.V.
328 Schwimmen Kinder ab 6 Jahre Halle-Neustadt Polizeisportverein Halle e.V.
329 Schwimmen-Wettkampftrai-ning Halle-Neustadt Polizeisportverein Halle e.V.
327 Wettkampfschwimmen Kinder und Jugendliche
Halle-Neustadt Polizeisportverein Halle e.V.
�99 Schwimmen ( Kinder 2 ) Halle-Neustadt Schwimmsportverei-nigung 70 Halle-Neu-stadt e.V.
�98 Schwimmen ( Kinder � ) Halle-Neustadt Schwimmsportverei-nigung 70 Halle-Neu-stadt e.V.
�97 Schwimmen ( Jugend ) Halle-Neustadt Schwimmsportverei-nigung 70 Halle-Neu-stadt e.V.
�95 Schwimmen ( Masters ) Halle-Neustadt Schwimmsportverei-nigung 70 Halle-Neu-stadt e.V.
�93 Schwimmen ( TG �.Klasse ) Halle-Neustadt Schwimmsportverei-nigung 70 Halle-Neu-stadt e.V.
208 Schwimmen ( Kinder �,5 J. - 4 J. ) Halle-Neustadt Schwimmsportverei-nigung 70 Halle-Neu-stadt e.V.
206 Schwimmen ( Babys 2 4 Mon. - �,5 J. )
Halle-Neustadt Schwimmsportverei-nigung 70 Halle-Neu-stadt e.V.
205 Schwimmen ( Babys � 4 Mon. - �,5 J. )
Halle-Neustadt Schwimmsportverei-nigung 70 Halle-Neu-stadt e.V.
Schwimmen
Nr. Bezeichnung Stadtteile Vereinca 60 Prozent Kohlenhydraten, etwa �5 Prozent Eiweißen und 25 Prozent Fetten. Bei intensivem Training steigt der benötigte Kohlenhydratanteil so-gar bis auf 80 Prozent. Wie hoch im Endeffekt der individuelle Bedarf an Nährstoffen liegt, richtet sich je nach Trainingsart, Dauer als auch nach dem Gewicht des Sportlers. Je hö-her die Intensität des Trainings liegt desto größer ist der Bedarf an Kalo-rien pro Kilogramm Körpergewicht.
Flüssigkeit und Mineral-stoffe Als Grundregel unter Sportlern gilt das Ersetzen des Gewichtsverlustes durch Flüssigkeit, am besten in Form von Wasser. Durch den natürlichen Mechanismus des Schwitzens verliert der Körper sowohl Wasser, man rech-net mit ungefähr ein bis eineinhalb Litern pro Stunde, als auch wichtige Mineralstoffe, die unbedingt ersetzt werden müssen. Als vorsorgliche Maßnahme vor Langzeitbelastungen empfiehlt sich das Trinken von höchstens einem halben Liter eine Viertelstunde vor Wettkampf- oder Trainingsbeginn. Gut sind auch halb-isotonische Lösungen (Apfelsaft-Wasser-Gemisch). Sie verfügen über reichlich Kohlenhydrate, welche dann die Glykogenreserven nach einer Be-lastung wieder auffüllen. Vorzugswei-se sollten Ausdauersportler bereits in regelmäßigen Abständen trinken, noch bevor sich ein Durstgefühl einstellt, da es dann schon zu einer Leistungsminderung kommen kann.
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204 Schwimmen ( Familien ) Halle-Neustadt Schwimmsportverei-nigung 70 Halle-Neu-stadt e.V.
�92 Schwimmen ( TG 2.Klasse ) Halle-Neustadt Schwimmsportverei-nigung 70 Halle-Neu-stadt e.V.
�90 Schwimmen ( TG III ) Halle-Neustadt Schwimmsportverei-nigung 70 Halle-Neu-stadt e.V.
�89 Schwimmen ( TG II ) Halle-Neustadt Schwimmsportverei-nigung 70 Halle-Neu-stadt e.V.
�87 Schwimmen ( TG I ) Halle-Neustadt Schwimmsportverei-nigung 70 Halle-Neu-stadt e.V.
�9� Schwimmen ( TG 3.Klasse ) Halle-Neustadt Schwimmsportverei-nigung 70 Halle-Neu-stadt e.V.
�94 Schwimmen ( TG Vorschule ) Halle-Neustadt Schwimmsportverei-nigung 70 Halle-Neu-stadt e.V.
33 Schwimmen Halle-Neustadt Gehörlosen Sport-und Bürgerverein Halle/S. �909 e.V.
Schwimmen
Nr. Bezeichnung Stadtteile Verein Mit Pech zum GlückSportverletzungen vorbeugen
-Sportverletzungen behandeln
(Thomas Deparade) Sport ist Mord? Nein - aber zugegeben, Sport birgt ein erhöhtes Risiko für Ver-letzungen. Kein Grund es zu lassen, denn die gesundheitlichen Vorteile durch Sport sind ungleich größer. Weil viele Risiken kalkulierbar sind, werden sie vermeidbar. Ist doch eine Verlet-zung eingetreten, müssen noch an der Unfallstelle Sofortmaßnahmen einge-leitet werden. Jeder Sportler sollte die wichtigsten Regeln der Erstversorgung kennen, denn sie sind entscheidend für den weiteren Heilungsverlauf. Der Arzt wird anschließend die notwen-digen konservativen und medikamen-tösen Therapieschritte durchführen. Je besser die Versorgungskette läuft, desto schneller ist der Sportler wieder fit.
Sportverletzung -
Sportschaden
In der Sporttraumatologie unterschei-det man die Begriffe „Sportverlet-zung“ und „Sportschaden“. Während es sich bei der Sportverletzung um ein akutes, traumatisches Ereignis handelt, ist der Sportschaden eine chronifizierte Überlastungsreakti-on oder eine Verschleißerscheinung durch immer wiederkehrende Fehl- und Überlastung. Beiden Ereignissen liegt ein Missverhältnis zwischen Be-lastung und Belastbarkeit zugrunde. Sportverletzungen betreffen meist den Bewegungsapparat. Es können Muskeln, Sehnen, der Kapsel-Band-apparat oder die Knochen betroffen sein. Sportschäden stellen sich häu-figer am passiven Bewegungsapparat, also Knorpel, Knochen und Gelenkap-parat ein.
Wenn es doch passiert -
Was muss ich tun?
Ist dann doch eine Verletzung einge-treten, sind die ersten Minuten oft entscheidend für die Folgeschwere
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Shorai-Do Kempo
Nr. Bezeichnung Stadtteile Verein
49� Shorai-Do Kempo Ryu Reileck Shorai-Do-Kempo e.V.
678 Taekwondo Große Turnhalle „Cantor-Gymn.“ Muldestr.
Innenstadt Kampfsportclub „The Dragon“ Halle e.V.
677 Taekwondo Turnhalle Kastanienallee 7
Halle-Neu-stadt
Kampfsportclub „The Dragon“ Halle e.V.
676, 675 Taekwondo GS „Wittekind / TMG“ Friedenstraße
Giebichen-stein
Kampfsportclub „The Dragon“ Halle e.V.
674, 673 Taekwondo GS „Johannes“ Lie-benauer Str.
Kampfsportclub „The Dragon“ Halle e.V.
672, 67� Taekwondo GS „Kröllwitz“ An der Petruskirche
Kröllwitz Kampfsportclub „The Dragon“ Halle e.V.
670 Taekwondo GS „Diesterweg“ Diester-wegstr.
Pestalozzi-park
Kampfsportclub „The Dragon“ Halle e.V.
668, 667, 666
Taekwondo GS „Trotha“ Hans-Dittmar-Str.
Trotha Kampfsportclub „The Dragon“ Halle e.V.
665, 664 Taekwondo Turnhalle W.-Borchert-Str. Halle-Neu-stadt
Kampfsportclub „The Dragon“ Halle e.V.
663, 662 Taekwondo GS „August Hermann Francke“ Franckeplatz
Nördliche Innenstadt
Kampfsportclub „The Dragon“ Halle e.V.
66� Taekwondo GS”Heide / Lettin” Zan-derweg
Heide Nord Kampfsportclub “The Dragon” Halle e.V.
660, 659 Taekwondo GS”Heide / Lettin” Zan-derweg
Heide Nord Kampfsportclub “The Dragon” Halle e.V.
658 Taekwondo GS “Auenschule” Th.-Neubauer-Str.
Südstadt Kampfsportclub “The Dragon” Halle e.V.
656, 655 Taekwondo GS Hanoier-Str. Kampfsportclub “The Dragon” Halle e.V.
654, 653 Taekwondo GS “Südstadt” Rigaer Str. Südstadt Kampfsportclub “The Dragon” Halle e.V.
605 Taekwondo “GS Friesen” Forster-Str. Steintor Kampfsportclub “The Dragon” Halle e.V.
606, 607 Taekwondo “GS Friesen” Forster-Str. Steintor Kampfsportclub “The Dragon” Halle e.V.
604, 603 Taekwondo “GS Frohe-Zukunft” Dessauer-Str.
Frohe Zu-kunft
Kampfsportclub “The Dragon” Halle e.V.
60�, 602 Taekwondo “GS Hutten” Huttenstr. Vogelweide Kampfsportclub “The Dragon” Halle e.V.
599, 600 Taekwondo “GS Albrecht-Dürer” A.-Dürer-Str.
Paulusvier-tel
Kampfsportclub “The Dragon” Halle e.V.
597, 598 Taekwondo “GS Radewell” Regens-burger-Str.
Radewell/Osendorf
Kampfsportclub “The Dragon” Halle e.V.
596 Taekwondo “GS Silberwald” Roßlau-er-Str.
Silberhöhe Kampfsportclub “The Dragon” Halle e.V.
59�, 594 Taekwondo “Wörmlitzer-Str.” Gesund-brunnen
Kampfsportclub “The Dragon” Halle e.V.
593, 592, 595
Taekwondo “GS Neumarkt” Hermann-Str.
Reileck Kampfsportclub “The Dragon” Halle e.V.
Taekwondo
Nr. Bezeichnung Stadtteile Verein
der Verletzung (Schwellung, Hämatom, Schmerz). Es gibt eine einfache Faustfor-mel für die wichtigsten Erstmaßnahmen, die so genannte PECH-Regel:
Pausekeine
EisKältepackung, Kältesprays (Vorsicht vor Gewebeschädigungen), Eismassagen
Unterstützend können kühlende Salben aufgetragen werden, die sich auch für
die Dauerkühlung gut eignen.
CompressionAnlegen eines elastischen Kompressi-
onsverbandes evtl. mit abschwellenden und schmerzlindernden Salben.
Bei akuten Verletzungen auf keinen Fall tapen!
Hochlegen...der verletzten Extremität
Auch in brenzligen Situationen
Ruhe ausstrahlen
Die Schmerzempfindung hängt großen-teils vom Zutrauen ab, das der Verletzte seiner Umgebung entgegenbringt. Ver-letzte Sportler sollten daher beruhigt werden. Darüber hinaus verhindert eine von Gelassenheit und Vertrauen be-stimmte Haltung Panik und ermöglicht konstruktives Denken.
Das gehört in jede Sporttasche
Kompressionsverband, Coldpack, schmerzstillende, entzündungshem-mende und abschwellende Sportsalbe, Desinfektionsmittel, Pflaster.
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Tai Chi
Tanzen
Nr. Bezeichnung Stadtteile Verein
Nr. Bezeichnung Stadtteile Verein
��6 Tai Chi Kröllwitz Hallesche Leichtatlethik-Freunde e.V.
357 Tai-Chi Einsteiger Ammendorf Sportverein BUDOKAI e.V.
959 Taiji QiGong Innenstadt Tanz und Bewegung e.V.
794 Kindertanzkurs, Fr �6.�5-�7.�5 Uhr Sportverein der Francke-schen Stiftungen 2008 e.V.
�0�0 Showtanz Universitätssportverein Halle e.V.
940 Kindertanz ab 3 Jahre Innenstadt TAKTGEFUEHL e.V.
94� Kindertanz ab 6 Jahre Innenstadt TAKTGEFUEHL e.V.
942 Kindertanz ab 8 Jahre Innenstadt TAKTGEFUEHL e.V.
945 Showtanz ab �8 Jahre Innenstadt TAKTGEFUEHL e.V.
943 Teenies ab �0 Jahre Innenstadt TAKTGEFUEHL e.V.
944 Teenies ab �2 Jahre Innenstadt TAKTGEFUEHL e.V.
965 Gesellschaftstanz Innenstadt TAKTGEFUEHL e.V.
967 safranote dance company Innenstadt TAKTGEFUEHL e.V.
969 jazz@funk@soul Innenstadt TAKTGEFUEHL e.V.
970 tap dance Innenstadt TAKTGEFUEHL e.V.
964 Dance-Aerobic Innenstadt TAKTGEFUEHL e.V.
968 locomotion balance Innenstadt TAKTGEFUEHL e.V.
97� modern jazz Innenstadt TAKTGEFUEHL e.V.
708 Dance Aerobic Ammendorf Sportverein BUDOKAI e.V.
706 HIP HOP - New Style Ammendorf Sportverein BUDOKAI e.V.
958 Tango Argentino Innenstadt Tanz und Bewegung e.V.
954 Salsa Rueda Innenstadt Tanz und Bewegung e.V.
955 Orientalischer Tanz Innenstadt Tanz und Bewegung e.V.
952 Linedance Südstadt Gesundheitssportverein Halle e.V.
9�3 Tänzerische Früherziehung 2 Ammendorf Sportverein BUDOKAI e.V.
5�8 Tänzerische Früherziehung � Ammendorf Sportverein BUDOKAI e.V.
5�7 Kindertanz 3 Ammendorf Sportverein BUDOKAI e.V.
5�6 Kindertanz 4 Ammendorf Sportverein BUDOKAI e.V.
703 Kindertanz 2 Ammendorf Sportverein BUDOKAI e.V.
704 Kindertanz � Ammendorf Sportverein BUDOKAI e.V.
705 Modern Jazz Ballett � Ammendorf Sportverein BUDOKAI e.V.
707 Showdance Ammendorf Sportverein BUDOKAI e.V.
900 Workshop New Vogue - Tänze Nähe Berg-mannstrost
Tanzclub Schwarz-Silber Halle e.V.
899 Workshop Gruppentänze Nähe Berg-mannstrost
Tanzclub Schwarz-Silber Halle e.V.
898 Workshop Discofox Nähe Berg-mannstrost
Tanzclub Schwarz-Silber Halle e.V.
3�
Tanzen
Nr. Bezeichnung Stadtteile Verein
6�� Freizeittanzen Breitensport Nähe Berg-mannstrost
Tanzclub Schwarz-Silber Halle e.V.
85 Turniertanz Standard & Latein Nähe Berg-mannstrost
Tanzclub Schwarz-Silber Halle e.V.
82 Jazz & Modern Dance Nähe Berg-mannstrost
Tanzclub Schwarz-Silber Halle e.V.
84 Kreativer Kindertanz Nähe Berg-mannstrost
Tanzclub Schwarz-Silber Halle e.V.
897 Paartanzen - Turniertanz 6 bis 9 Jahre und �0 bis �2 Jahre
Nähe Berg-mannstrost
Tanzclub Schwarz-Silber Halle e.V.
8� Discofox Nähe Berg-mannstrost
Tanzclub Schwarz-Silber Halle e.V.
896 „Hochzeitswalzer“ Nähe Berg-mannstrost
Tanzclub Schwarz-Silber Halle e.V.
895 Projekt „Tanzen lernen für Schü-ler“
Nähe Berg-mannstrost
Tanzclub Schwarz-Silber Halle e.V.
893 Projekt „Tanzen lernen II“ Nähe Berg-mannstrost
Tanzclub Schwarz-Silber Halle e.V.
894 Projekt „Tanzen lernen I“ Nähe Berg-mannstrost
Tanzclub Schwarz-Silber Halle e.V.
844 „HIP HOP & STREETDANCE“, Mi, �7.30 Uhr
Sportverein der Francke-schen Stiftungen 2008 e.V.
830 Therapeutischer Tanz Paulusviertel Kneipp-Verein Halle-Saal-kreis e.V.
539 Showgruppe Gesundbrunnen Halle-Neustadt
SC Turid e.V.
536 Showgruppe Halle-Neustadt SC Turid e.V.
5�9 Gesellschaftstanz Ammendorf Sportverein BUDOKAI e.V.
650 Trainingsangebot Paulusviertel TC Phönix Halle-Neustadt �990 e.V.
557, 556
Schnupperkurs im Jazz-Dance Halle-Neustadt SKC TaBeA Halle 2000 e.V.
987 Cheerleader - Seniorteam (Kes-trels)
Universitätssportverein Halle e.V.
986 Cheerleader - Peeweeteam Universitätssportverein Halle e.V.
9�2 Modern Jazz Ballett Ammendorf Sportverein BUDOKAI e.V.
90� Breakdance Zentrum für Zirkus und bewegtes Lernen
Tanzen hat in der Gesellschaft viele Funk-tionen, kann aber auch Selbstzweck oder Zeitvertreib sein. (Wikipedia)
Ritualisiertes Tanzen drückt Zusammengehörigkeit und sexuelle Emotionen aus und kann als festlicher Initiationsritus die Aufnahme neuer Mitglieder in eine Gemeinschaft begleiten, etwa wenn junge Mädchen beim Debütantinnenball der Gesellschaft vorgestellt wer-den oder wenn Schüler beim Abschlussball eine bestandene Prü-fung feiern. Vor religiösem Hintergrund werden mit Tanzritualen Götter geehrt oder um Beistand gebeten, während böse Geister abgewehrt oder vertrieben werden.
Tanzen dient als Sport der körperlichen Ertüchtigung und fördert Muskelaufbau, Motorik, Koordination und Gleichgewichtssinn. Das erfolgreiche Erlernen, Planen und Umsetzen komplexer Bewegungs-abläufe bildet Selbstvertrauen und unterstützt ein gesundes Ver-hältnis zum eigenen Körper. Im Turniertanz kann die Überlegenheit gegenüber anderen unter Beweis gestellt werden und der persön-liche Ehrgeiz gestillt werden.
Als Kunstform dient Tanzen dazu, Gefühle und Handlungen bildlich darzustellen. Mimik, Gestik und ganzkörperliche Tanzbewegungen bilden zusammen mit Musik das anspruchsvolle Arbeitsmaterial des künstlerischen Tanzes, der dem Zuschauer Eleganz und Aus-druckskraft des menschlichen Körpers vor Augen führt.
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�025 Tischtennis für Erwach-sene, Mo-Fr. �8.00-22.00 Uhr
Nördliche Innenstadt
Sportverein der Franckeschen Stiftungen 2008 e.V.
8�7 Tischtennis für Kinder und Jugendliche, Mo-Fr. �6.00-�8.00 Uhr
NördlicheInnenstadt
Sportverein der Franckeschen Stiftungen 2008 e.V.
�007 Sektion Tischtennis Universitätssportverein Halle e.V.
3� Tischtennis Gehörlosen Sport-und Bürger-verein Halle/S. �909 e.V.
699, 696 Tischtennis Südstadt SG 67 Halle-Neustadt e.V.
696 Tischtennis Südstadt SG 67 Halle-Neustadt e.V.
299 Öffentliches Training für Kinder und Jugendliche
Südstadt Hallescher Tischtennisverein e.V.
2� Tischtennis Nördliche Innen-stadt
Turbine Halle e.V.
77 Tischtennis Dautzsch SV Dautzsch 63 e.V.
48 Tischtennis SG Einheit West e.V.
Tischtennis
Nr. Bezeichnung Stadtteile Verein
540 Showgruppe Gesundbrunnen Halle-Neustadt
SC Turid e.V.
534 Showgruppe Halle-Neustadt SC Turid e.V.
Trampolin
Nr. Bezeichnung Stadtteile Verein
Volleyball
Nr. Bezeichnung Stadtteile Verein
�020 Volleyball Radewell/Osendorf �. Hallescher Drachenbootver-ein e.V.
�0�� Sektion Volleyball Universitätssportverein Halle e.V.
��8 Volleyball Heide Nord Hallesche Leichtatlethik-Freunde e.V.
529 Volleyball Halle-Neustadt �. Stadtsportclub Einheit Halle-Neustadt e.V.
530 Volleyball Südstadt �. Stadtsportclub Einheit Halle-Neustadt e.V.
548 Volleyball Halle-Neustadt �. Stadtsportclub Einheit Halle-Neustadt e.V.
385 Gemischte Volleyball-gruppe
Reideburg Reideburger Sportverein �990 e.V.
746 FREIZEIT-VOLLEYBALL, Mo, �8.30
Nördliche Innenstadt Sportverein der Franckeschen Stiftungen 2008 e.V.
43 Volleyball Pestalozzipark Böllberger SV Halle e.V.
528 Volleyball Kröllwitz �. Stadtsportclub Einheit Halle-Neustadt e.V.
7�� Freizeitvolleyball FSV 67 Halle e.V.
695 Volleyball Halle-Neustadt SG 67 Halle-Neustadt e.V.
Sportart v max in km/h
Badminton 4�4
Golf 326
Pelota 302
speedminton 290
Tennis 249
Fußball 2�2
Uni-Hockey 205
Baseball 203
Squash �93
Hockey �93
Eishockey �90
Tischtennis �80
Lacrosse �60
Handball �22
Volleyball �20
Radball 66
Hätten Sie es gewusst?
Wie schnell fliegt das Sportgerät?
(Thomas Deparade)
33
549, 53�
Volleyball Halle-Neustadt �. Stadtsportclub Einheit Halle-Neustadt e.V.
�08 Volleyball Nördliche Innenstadt Saaleperlen e.V. Erster Hallescher schwul-lesbischer Sportverein
2�7 Volleyball ( 9. Klasse ) Halle-Neustadt Schwimmsportvereinigung 70 Halle-Neustadt e.V.
374 Volleyball Polizeisportverein Halle e.V.
306 Volleyball- Nachwuchs-training/ Mädchen
Pestalozzipark Polizeisportverein Halle e.V.
262 Volleyball Südstadt Kanuverein 96 Halle e.V.
�30 Volleyball Büschdorf Sportclub 26� Halle/Saale e.V.
�09 Volleyball Saaleperlen e.V. Erster Hallescher schwul-lesbischer Sportverein
�07 Volleyball Halle-Neustadt Saaleperlen e.V. Erster Hallescher schwul-lesbischer Sportverein
80 Freizeitvollyball Juliot-Curie-Platz SV Dautzsch 63 e.V.
23 Volleyball Juliot-Curie-Platz Turbine Halle e.V.
�0 Volleyball für Erwachse-ne (gemischte Gruppe)
Innenstadt �. Badmintonclub Halle-Kröll-witz e.V.
Volleyball
Nr. Bezeichnung Stadtteile Verein
982 Aqua-Fitness Altstadt Frauensportverein Halle-Süd e.V.
978, 244
Kurs Aqua-Fitness Nähe Bergmannstrost Frauensportverein Halle-Süd e.V.
720 Wassergymnastik Südstadt Sportkultur e.V.
7�8 Wassergymnastik Altstadt Sportkultur e.V.
728 Wassergymnastik Nördliche Innenstadt Sportkultur e.V.
832 Wassergymnastik für Schwangere
Altstadt GeReHa e.V.
833, 834
Wassergymnastik Altstadt GeReHa e.V.
Nr. Bezeichnung Stadtteile Verein
Wassergymnastik
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Andreas Niedrig – Vom Junkie zum IronmanSport kann helfen Lebenskrisen zu be-wältigen
Seit seinem Buch „Vom Jun-kie zum Ironman“, in dem er seine ungewöhnliche Lebens-geschichte schildert, ist der Erkenschwicker Ausnahme-athlet und Motivations-Coach einer breiten Öffentlichkeit bekannt.
Andreas Niedrig gehörte zu den besten Triathleten der Welt und hat eine bewegte sportliche und persönliche Vergangenheit. Er hat es geschafft, als ehemaliger Drogenabhängiger zu einem Top-Athleten zu werden. Der �967 geborene Ausnahmeathlet hat mehrfach am Ironman auf Hawaii teilgenommen und sehr gute Platzierungen bei Welt- und Europameisterschaften errungen.
In den vergangenen Jahren war der zweifache Vater in zahlreichen Talkshows zu Gast. Im April 2008 kam sein Kino-Spielfilm „Lauf um dein Leben“ in die Kinos. Er erzählt die Geschichte seines bishe-rigen Lebens mit allen Höhen und Tiefen.
Der TK-Experte hat unter dem Namen Motivation Kompakt - das Prin-zip ZUKUNFT - ein Konzept entwickelt, das er besonders in Schulen und Firmen einsetzt. Durch seine persönliche Geschichte sind seine Motivationstipps besonders glaubwürdig und so auch für alle Al-tersklassen nachvollziehbar. Dadurch wurde er in den vergangenen Jahren zu einem der führenden Motivations-Trainer.
Zwei Partner, ein Ziel: Gesundheit
Andreas Niedrig und die TK verfolgen als Partner das Ziel, Menschen zu einem gesundheitsbewussten Lebensstil heranzuführen und das Thema Prävention stärker zu kommunizieren.
Viele Menschen wollen etwas in ihrem Leben verändern. Viele fan-gen auch damit an, aber die Wenigsten halten auch wirklich durch.
Andreas Niedrig beweist, dass es sich lohnt, an seinem Ziel festzu-halten und es zu erreichen. Es gilt dabei neben einer realistischen Zielsetzung, auch Rückschläge als Bestandteil des Wegs zu akzep-tieren und sich davon nicht aus der Bahn werfen zu lassen. „Das Ziel immer fest im Blick. Aber es muss das richtige Ziel sein - mein ganz persönliches Ziel.“
Gerade Jugendliche haben heute scheinbar erstrebenswerte Ziele im Überfluss. Hier sein persönliches Ziel zu identifizieren und konzentriert darauf hinzusteuern, ist in einer Zeit mit immer kurz-fristigeren Trends besonders schwer. Ergebnisse sind oft Orientie-rungslosigkeit, unrealistische Ziele oder Resignation. Die Erkennt-nis, dass man seinen eigenen Weg gehen muss und sein Ziel nicht aus den Augen zu verlieren, gibt den Jugendlichen Perspektiven für ihre Zukunft.
Aber auch bei Gesundheitsthemen wie Ernährung, Bewegung und Stress lauern besonders viele Fallen, die zu Rückschlägen führen können. Diese zu meistern und dabei zufrieden sein Ziel zu errei-chen - dabei unterstützt Sie Andreas Niedrig zusammen mit der TK.
Zu weiteren Fragen steht Ihnen René Berger, Firmenkundenberater der Techniker Krankenkasse, unter folgender E-Mailadresse zur Verfügung:Rene.Berger@tk.de
SV Halle LIONS und TK kooperierenHalle, 15. August 2009. Die �. Damen Basketballbundesligamann-schaft des SV Halle, die SV Halle LIONS und die Techniker Kranken-kasse (TK) haben eine Kooperation vereinbart, um gemeinsam den Sport als wichtigen Bestandteil eines gesundheitsbewussten Le-bensstils zu propagieren und die betriebliche Gesundheitsvorsorge zu fördern.
Ziel der Zusammenarbeit von SV Halle LIONS und TK ist, eine eigen-verantwortliche und gesundheitsbewusste Lebensweise stärker ins Bewusstsein der Menschen zu bringen und auch passiv Sportbe-geisterte zu mehr körperlicher Aktivität zu motivieren. „Dabei ist der SV Halle LIONS mit seiner Medienpräsenz und als Sympathieträger in der Region Halle der ideale Partner für uns. Wir hoffen, so für den Sport als wesentlichen Bestandteil einer gesunden Lebensführung zu begeistern“, so Kristin Engel, Vertriebsleiterin der TK Halle-Leipzig.
Die Initiative tut Not, denn die Deutschen sind Couchpotatoes! Wie aus dem gemeinsamen Kundenkompass der TK und des F.A.Z.-In-stituts hervorgeht, treibt nahezu die Hälfte der Deutschen keinen oder nur selten Sport. Hauptursache ist der Zeitmangel in Folge be-ruflicher und familiärer Beanspruchung. Aber ein gutes Drittel der Befragten gibt fehlende Motivation als Grund an, wenig Sport zu treiben. Daher verfolgen die TK und die SV Halle LIONS das Ziel,
Sport auch in die Betriebe der Region zu tragen, um den Sportmuf-feln einfache Übungen nahe zu bringen, die jeder ohne großen Auf-wand in den Tagesablauf einbauen kann. „Natürlich geben unsere Spielerinnen als Identifikationsfiguren auch ein positives Beispiel für Kinder und Jugendliche, Sport zu treiben und so etwas für die eigene Gesundheit zu tun“, Dr. Cornelia Demuth, Teammanagerin der LIONS Basketballmannschaft.
Hintergrund: Immer mehr Kinder und Jugendliche verbringen ihre Freizeit lieber vor dem Fernseher oder Computer als auf dem Sportplatz. Dabei ist insbesondere die Hinführung der Kinder und Jugendlichen an Sport eine wichtige Voraussetzung für die Gesundheit als Erwachsener. So sind Erwachsene, die als Kinder wenig Sport getrieben haben, deutlich häufiger übergewichtig und das Risiko an Stoffwechselerkrankungen zu erkranken ist für diese Gruppe doppelt so hoch. Bewegungsmangel ist neben Fehlernäh-rung und Rauchen eine der häufigsten Ursachen für Zivilisations-krankheiten wie z.B. Bluthochdruck, Diabetes und Übergewicht.
Top-Triathlet und TK-Motivationstrainer Andreas Niedrig
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WirtschaftsprüferSteuerberater
Bielefeld
Herford
Halle (Saale)
Niederlassungen von Henschke und Partner GbR
Henschke und Partner GbRTöpferplan 1, 06108 HalleTelefon: +49 (0) 345 297 79- 0Fax: +49 (0) 345 297 79 - 20halle@henschke-partner.de
www.henschke-partner.de
Wirtschafts-prüfung
Steuer- beratung
Treuhand
Unternehmens-beratung
Rechnungs-wesen
GESTALTUNG UND DRUCKFlyer Faltblätter Plakate Broschüren Briefpapier Visitenkarten etc.
Regio Halle Sport gGmbHNietlebener Straße 14 | 06126 Halle
regio-pr@halsport.deFon: 0345.47049938Fax: 0345.47049932
ImpressumEin Projekt des:
Stadtsportbund Halle e.V.
Nietlebener Straße 1406126 Halle (Saale)
Telefon: +49 345 470 499 38Fax: +49 345 470 499 32Mail: medien@halsport.deWeb: www.halsport.de
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Satz & Layout
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Telefon: +49 345 470 499 38Fax: +49 345 470 499 32Mail: medien@halsport.deWeb: www.halsport.de
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