handbuch zum besk-daz=vy^vy[3plil 3lzlypu splily 3lzly :wyhjom ykly\un pz[ zlp[ tloylylu 1hoylu lpu...
Post on 10-Aug-2020
0 Views
Preview:
TRANSCRIPT
© BIFIE, 2011
Im Auftrag des BMUKK
Handbuch zum BESK-DaZVersion 2.0
Beobachtungsbogen zur Erfassung der Sprachkompetenz
in Deutsch von Kindern mit Deutsch als Zweitsprache
Herausgegeben von Simone Breit
Handbuch zur Erfassung der Sprachkompetenz in Deutsch von Kindern mit Deutsch als Zweitsprache (BESK-DaZ) – Version 2.0
II
3
genetischen Anlagen, kognitiven Ressourcen interaktiven Bedürf-nissen.
Sprachbesitz von Kindern beim Kindergarteneintritt
Der pädagogische Rahmen der Sprachbildung und -förderung
Laute
Bedeu-tungen Wortarten.
Wortschatz.
Grammatik
Gebrauch der Sprache Kom-munikation.
Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Erwerbsaufgaben
Der Schwerpunkt der Sprachbildung und -förderung von Kindern mit Deutsch als Erst-sprache
Für Kinder mit Deutsch als Zweitsprache zeigt sich hinsichtlich einer optimalen Sprach-bildung und -förderung
Alltagsbeobachtung freie Beobachtung
systematische Beobachtung
teilneh-mende nichtteilnehmende
teilnehmende Beobachtung
nichtteilnehmende Beobachtung
Ablauf der systematischen Beobachtung
Dokumentation der Beobachtung
Erkenntnisse der Beobachtung
Mögliche Wahrnehmungs- und Beurteilungsfehler (Krenz, 2010)
Ersteindruck
Speicherung von Letztwertinformationen
Erwartungsorientiertes Verhalten
Global-Eindruck
Vorurteilsbestätigung
Milde-/Strenge-Effekt:
Übertragung
Zentraltendenz
Ermüdung:
Sprache
Sprachkompetenz
Fächer sprach-
Syntax/MorphologiePragmatik Diskurs:
Lexikon Semantik:
Lebensalter
Das Alter: 4;6 bis 6;0 Jahre
soziale Funktion
sozialer Integration,
Erstsprache
Die Kontaktdauer: Der Verlauf des Zweitspracherwerbs
Kontaktdauer
Zum Zusammenhang zwischen Kompetenzen in der Erstsprache und Erfolgen im Zweitspracherwerb
Pädagogisch-didaktischer Ansatz
pädagogisch-didaktischen
B – Syntax/Morphologie
Das Topologische Modell deutscher Sätze
zweiteiligen Verb
Vorf
eld
linke
Sat
zkla
mm
erM
itte
lfeld
rech
te S
atzk
lam
mer
Aus
sage
sätz
efin
ites V
erb1
infin
ites V
erb(
teil)
1.
Au
ssag
esat
z (V
erbzw
eits
tellu
ng;
Su
bje
kt
im V
orf
eld
)D
ukäm
mst
die
Pu
pp
e.
Au
ssag
esat
z (V
erbzw
eits
tellu
ng;
Su
bje
kt
im V
orf
eld
) m
it S
atzk
lam
mer
Er
möch
ted
en B
all
hab
en.
Ich
zieh
em
ein
e Sch
uh
ean
.
Wir
hab
enK
ekse
gebac
ken
.
2.
Au
ssag
esat
z (V
erbzw
eits
tellu
ng;
Su
bje
kt
nac
h g
ebeu
gtem
Ver
b: In
vers
ion
)D
ann
erzä
hlt
mei
ne
Mam
a ei
ne
Ges
chic
hte
.
Am
Son
nta
gge
he
ich
mit
mei
nem
Pap
a in
den
Zoo.
Au
ssag
esat
z (V
erbzw
eits
tellu
ng;
Su
bje
kt
nac
h g
ebeu
gtem
Ver
b: In
vers
ion
) m
it S
atzk
lam
mer
Ges
tern
Dic
h
sin
d
wil
l
wir
in
das
Sch
wim
mbad
ich
gega
nge
n.
fan
gen
.
Bef
ehls
-/A
uffor
deru
ngss
ätze
finite
s Ver
bin
finite
s Ver
b(te
il)
3.
Bef
ehls
satz
(V
erber
stst
ellu
ng)
Spie
lbit
te m
it m
ir.
Bef
ehls
satz
(V
erber
stst
ellu
ng)
mit
Sat
zkla
mm
erG
ibd
as A
uto
zurü
ck!
Frag
esät
zefin
ites V
erb
infin
ites V
erb(
teil)
4.
En
tsch
eid
un
gsfr
age
(Ver
ber
stst
ellu
ng)
Spie
lst
du
mit
mir
?
En
tsch
eid
un
gsfr
age
(Ver
ber
stst
ellu
ng)
mit
Sat
zkla
mm
erH
ast
du
sch
on
geja
usn
et?
5.
W-F
rage
(V
erbzw
eits
tellu
ng;
W-P
ron
om
en i
m V
orf
eld
)W
osi
nd
die
an
der
en K
ind
er?
W-F
rage
(V
erbzw
eits
tellu
ng;
W-P
ron
om
en i
m V
orf
eld
) m
it S
atzk
lam
mer
Wer
hat
mei
ne
Pu
pp
ege
seh
en?
Neb
ensä
tze
Konj
unkt
ion
infin
ites &
fini
tes V
erb
6.
Neb
ensa
tz (
Ver
ble
tzts
tellu
ng)
..., d
ass
(ob, w
eil, ...)
du
mic
hm
agst
.
Neb
ensa
tz (
Ver
ble
tzts
tellu
ng)
..., d
ass
(ob, w
eil, ...)
ich
ges
tern
in
die
Sch
ule
gega
nge
n b
in.
1 ge
beug
tes,
mit
dem
Sub
jekt
übe
rein
gest
imm
tes
Ver
b
To
po
log
isch
es M
od
ell d
eu
tsch
er
Sätz
e
Satz
klam
mer
Das Phasenmodell der Aneignung von Deutsch als Zweitsprache
Phase I
Phase II
Phase III
Aussagesatz (Kriteri-um 1)
Satzklammer-struktur (Kriterium 2)
Artikel
(Kriterium 3)
Phase IV
Entscheidungsfragen (Kriterium 4),
Phase V
Nebensatz (Kriterium 6)
Phas
en S
prac
hlic
he Q
ualifi
kat
ione
nSt
ellu
ng d
es V
erbs
und
des
Sub
jekt
s
Bei
spie
le(f
ür Ä
ußer
unge
n vo
n K
inde
rn m
it D
euts
ch a
ls Z
wei
tspr
ache
)
Phas
e I
-
Ein
wort
äuß
eru
nge
n
-
Bru
chst
ück
haf
te Ä
uß
eru
nge
n o
hne
Verb
- B
all. E
in B
uch
.
- D
a au
ch d
as. N
atal
ja a
uch
Ban
ane.
Ich
gro
ße.
Nei
n d
as.
Pha
se I
IIn
fi nit
es (u
ngeb
eugt
es) V
erb
am S
atze
nde
Part
izip
Per
fekt
am
Sat
zend
e u
nte
r A
usl
assu
ng
des
Hil
fsze
itw
ort
es
- Ic
h H
ause
geh
en. Ic
h d
as h
aben
.
M
ama
kom
men
.
- Ic
h fu
nden
. Ic
h w
eint.
Ph
ase
III
Fin
ites
(geb
eugt
es) V
erb
an 2
. Ste
lle -
Sub
jekt
– P
räd
ikat
– O
bje
kt (
bzw
. an
der
e E
rgän
zun
g)
-
zwei
teil
ige
Prä
dik
ate
(Sat
zkla
mm
erst
ruktu
ren
)
- D
ie sc
hlaf
t jet
zt. D
as is
t Au
to. Ic
h g
eh m
ein
e G
rup
pe.
- Ic
h sp
iel a
uch
mit.
E
ine
Blu
me
hat i
ch g
emac
ht.
K
ind
mus
s zu
Mam
a ge
hen.
Ph
ase
IVSt
ruktu
ren
mit
fi n
item
Ver
b v
or
dem
Su
bje
kt
Fini
tes V
erb
an 2
. Ste
lle -
Au
ssag
esat
z
-
W-F
rage
satz
Fini
tes V
erb
an 1
. Ste
lle -
En
tsch
eid
un
gsfr
ages
atz
- Je
tzt
geh
ich m
ein
e G
rup
pe.
Dan
n w
eint d
ie Ki
nd.
- W
o is
t der
Bal
l hin
?
- G
ehen
wir
Bau
ecke?
Pha
se V
Fini
tes V
erb
an le
tzte
r St
elle
-
Neb
ensa
tz-
Ich
war
t, b
is d
er M
utt
er f
erti
g ist
.
Ic
h h
ab g
eseh
en, d
ass
der
Hu
nd
bis
sen
hat
.
Phasenmodell und Kontaktdauer mit dem Deutschen
nach einem Jahr Phase III
Phase V
C1 – Lexikon/Semantik
Sprachver-stehen
Raumpräpositionen (Kriterium 1)
SatzverstehenHandlungsanweisungen Aufträgen
einfachen mehrteiligen
W-Fragen
Kriterium 4Oberbegriffen
Sprachproduktion,
Verben (Kriterium 6)
C2 – Pragmatik/Diskurs
Bitten, Wünschen, Fragen und Aufforderungen (Kri-terium 8)
Erklären Begründen Bewerten, Planen Vorschla-gen
Nacher zählen
Schlüssigkeit der inhaltlichen Abfolge,
sprachlich zusammenhängend erzählen
C3 – Sprachverhalten
Gleichaltrigen Pädagogin-
(Kriterium 13),
Rollen-spiel (Kriterium 14)
beim Vorlesen oder bei Gesprächen in der
im Zweitspracherwerb
Orientierungshilfe für den Erwerb des deutschen Lautsystems
Zielgruppe
Zielsetzung
Aufbau
Allgemeine organisatorische und methodische Überlegungen
vier Wochen
pro Tag maximal zwei Kinder
Schriftliche Dokumentation
Verlaufsbeobachtung
Verlaufsbeobachtung mit dem BESK-DaZ nach ca. 6 bis 10 Monaten
Materialien
Nützlichkeit und Ökonomie des BESK
Teil A: Erfassung der Kontextdaten und Leitfaden für ein Entwicklungsgespräch
Individuelle Kontextdaten ( Teil A, S. 1)
Leitfaden für ein Entwicklungsgespräch und Erfassung der familiären Kontextdaten ( , Anhang: Beiblatt 5)
Systematische Beobachtung (Teile B und C)
Syntax/Morphologie
Anmerkungen
Kategorien
Durchführung
Abbruchkeinem der ersten zwei
Kriterien Phase III,
abbrechen.
Die Beobachtungskriterien
Im Aussagesatz (Subjekt im Vorfeld) steht das gebeugte (einteilige, mit dem Subjekt übereingestimmte) Verb an 2. Stelle.
geh ist spielst
spielststeht
Bei zweiteiligen Verben werden die beiden Verbteile durch die Satzklammer getrennt. Das gebeugte (mit dem Subjekt übereingestimmte) Verb steht im Aussagesatz an 2. Stelle. Der andere Verbteil (Partizip,
Bei Entscheidungsfragen (Ja/Nein-Antworten) steht das gebeugte Verb an 1. Stelle.
Willst Kann Weinst
Im Aussagesatz steht das Subjekt nach dem gebeugten Verb, wenn der Platz vor dem Verb anders besetzt ist. Das gebeugte Verb bleibt an 2. Stelle (Inversion).
kommt spielst will
Im Nebensatz steht das gebeugte Verb an letzter Stelle.
gehört. hab.bin. war, bin,
Die Auswertung und Interpretation
X
Interpretation
X
mit 6–12 Monaten Kontaktdauer Phase III
mehr als 12 Monaten Kontaktdauer Phase IV
Sprachentwicklungsstörung,
Hinweise dazu kann auch das Kriterium 1 liefern: Bildet ein Kind nach mehr als 15–20 Monaten noch nicht die gefragte Satzstruktur, so ist dies als kritisch zu werten, beson-ders, wenn das Kind das Verb ungebeugt an die zweite Stelle im Satz setzt (Rothweiler & Kauschke, 2007). Im Idealfall ist eine Abklärung in der/n Erstsprache/n des Kindes anzustreben.
B – Syntax/Morphologie
PHASE I
PHASE II
PHASE III
PHASE IV
PHASE V
Phase
PHASE I
PHASE II
PHASE III
PHASE IV
PHASE V
Phase
X X X X X X
X X
Kontaktdauer: 6–12 Monate Kontaktdauer: >12 Monate
Hinweis auf Sprachstörungen:
Die Verwendung von ungebeugten Verben an 2. Stelle
(s. Kriterium 1, Abweichung 2) über einen Zeitraum
von 15–20 Monate hinaus kann auf Sprachstörungen
hinweisen und bedarf einer ärztlichen, logopädischen
bzw. klinisch-therapeutischen Abklärung.
III IV( = erwartbare deutschsprachliche Kompetenz)X
Teil C – Lexikon/Semantik ( , S. 5–6)
sprachliche Aspekt konkrete
Aufgabenstellungen
Kategoriensystem
Kriterien zum Sprachverständnis
Das Kind versteht Raumpräpositionen (z. B. Unter die Bank!).Präpositionen: in, auf, unter
Das Kind versteht Raumpräpositionen (z. B. Hinter den Tisch).Präpositionen: vor, hinter
Das Kind versteht einfache Aufträge und führt sie aus.
Das Kind versteht zwei- oder dreiteilige Aufträge und führt sie aus.
Das Kind versteht W-Fragen und antwortet auf diese sinngemäß richtig.W-Wörter: Wer? Was? Wo?
Das Kind versteht W-Fragen und antwortet auf diese sinngemäß richtig.W-Wörter: Wann? Warum?
Das Kind ordnet Objekte/Bilder den entsprechenden Oberbegriffen zu.
Kriterien zur Sprachproduktion
Das Kind verwendet verschiedene Nomen des Basiswortschatzes.
Das Kind verwendet verschiedene Nomen des erweiterten Wortschatzes.
Das Kind verwendet verschiedene Vollverben des Basiswortschatzes.
Das Kind verwendet verschiedene Vollverben des erweiterten Wortschatzes.
Das Kind verwendet verschiedene Adjektive des Basiswortschatzes.
Das Kind verwendet verschiedene Adjektive des erweiterten Wortschatzes.
Einschätzung
Interpretation
X
Pragmatik/Diskurs ( S. 7)
C1 – Lexikon/Semantik
1 2 3 5trifft genau zu
trifft eher zu
trifft eher nicht zu
trifft gar nicht zu
6 74
XX
XX
XX
XX
XX
X X X X X XX
Kontaktdauer: 6–12 Monate
Kontaktdauer: >12 Monate
( = erwartbare deutschsprachliche Kompetenz)X
XX
1 2 3 5trifft genau zu
trifft eher zu
trifft eher nicht zu
trifft gar nicht zu
6 74
XX
XX
XXXX
X X X XX X
Das Kind verwendet sprachliche Handlungen wie Bitten, Wünschen, Fragen und Auffordern.
Das Kind verwendet sprachliche Handlungen wie Erklären, Planen, Vorschlagen, Bewerten und Begründen.
Das Kind erzählt Ablauf und Inhalt einer bekannten Geschichte inhaltlich schlüssig nach.
Das Kind erzählt eine bekannte Geschichte sprachlich zusammenhängend nach, indem es Pronomen, Adverbien, Konjunktionen etc. verwendet.
Das Kind erzählt (eigene) Erlebnisse nachvollziehbar.
Auswertung
Interpretation
X
Sprachverhalten ( S. 8)
C2 – Pragmatik/Diskurs
Kontaktdauer: 6–12 Monate
Kontaktdauer: > 12 Monate
( = erwartbare deutschsprachliche Kompetenz)X
trifft genau zu
trifft eher zu
trifft eher nicht zu
trifft gar nicht zu
X10 1198
trifft genau zu
trifft eher zu
trifft eher nicht zu
trifft gar nicht zu
XXX
X
X X XX
XX
10 1198
X
Das Kind kommuniziert mit Pädagoginnen/Pädagogen und/oder Kindern.
Das Kind beteiligt sich an Gesprächen mit einer ausgewählten Kindergruppe und/oder einem einzelnen Kind.
Das Kind beteiligt sich an Symbolspielen/Rollenspielen.
Das Kind hört beim Vorlesen (Kleingruppe) aufmerksam zu.
Das Kind hört Gesprächen (Kleingruppe) aufmerksam zu.
Das Kind verwendet in Gesprächen auch seine Erstsprache(n).
Phase I/II
Leitfaden für die Förderung
Phase I/II: Wortschatz
Verstehen und Benennen von Gegenständen (Nomen), Handlungen (Verben), Eigenschaften (Adjektive) in herbeigeführten Handlungs- und Spielanlässen durch ein intensives Angebot an themenbezogenen Wortfeldern
Phase I/II: Syntax/Morphologie
Verwendung von Verben: Handlungsbegleitendes Sprechen, Ich-du-Dialoge, die sich auf den aktuellen Kontext beziehen oder Bildbetrachtungen, um die darge-stellten Vorgänge unter Verwendung von Verben zu versprachlichen
Phase III
Leitfaden für die Förderung
Phase III: Wortschatz
Erweiterung und Ausbau des Wortschatzes durch Einführung von differenzierten Begriffen auf Basis von Themenfeldern
Raumpräpositionen mit Fokus auf den Bedeutungserwerb in einer Reihe von (Bewegungs-)Spielanlässen
Phase III: Syntax
Anbahnung (zu Phase IV) von Topikalisierungsstrukturen
Verbindung von zwei Hauptsätzen (und, oder)
Phase III: Morphologie
Gegenüberstellung des 1. und 4. Falls durch kontrastierende Sätze
Phase IV
Leitfaden für die Förderung
Phase IV: Syntax
Nebensätze mit unterschiedlichen satzeinleitenden Elementen (weil, wenn, bis, dass, …)
Phase IV: Morphologie
Pronominalformen mit unterschiedlichen Fällen (ich – mir – mich – du – dir – dich)
Pluralformen: Singular-Plural-Kontrastierung
4. Fall bei Satzobjekten (s. Phase III)
Grammatisches Geschlecht: Verwendung des Artikels vor dem Nomen, immer ein-gebettet in Spielsituationen (etwa beim Memoryspiel) oder in ganzen Sätzen als Satzsubjekte bei einer Bilderbetrachtung etc.
Präpositionen mit kontrastierenden Fällen und Kontexten
Verwendung der unregelmäßigen Verben in unterschiedlichen Zeitformen (Gegenwart, Vergangenheit) im dialogischen Sprechen, besonders im (dialogischen) Vorlesen; Anbahnung des Verstehens der Mitvergangenheit (Zeit-form der Schriftsprache) durch Vorlesen von Geschichten
Instrument insgesamt
Beobachtungsbogen
Handbuch
Materialien und Beiblätter
BE
SK
-DaZ
, V
ers
ion 2
.0 (B
eib
latt
1)
Bo
gen z
ur
Erf
assung
der
Sp
rachko
mp
ete
nz
in D
euts
ch v
on K
ind
ern
mit D
euts
ch a
ls Z
weitsp
rache
Üb
un
gsau
fgab
en
zu
m T
op
olo
gis
ch
en
Mo
dell
1.
Ein
fach
e S
ätze
a.
Hat
der
Sat
z ei
ne
verb
ale
Sat
zkla
mm
er?
Bit
te d
ie T
eile
der
ver
bal
en S
atzk
lam
mer
ver
bin
den
.
b.
Um
wel
chen
Sat
ztyp
(A
uss
age,
Fra
ge,
Neb
ensa
tz)
han
del
t es
sic
h?
Bit
te d
as f
ehle
nd
e Sat
zzei
chen
erg
änze
n.
c.W
elch
e sy
nta
kti
sch
e Ste
lle
(ers
te, zw
eite
, le
tzte
) n
imm
t d
as g
ebeu
gte
Ver
b i
m j
ewei
lige
n B
eisp
iels
atz
ein
? B
itte
das
geb
eugt
e V
erb u
nte
rstr
eich
en.
ve
rb.
Sat
zkla
mm
er
Sat
ztyp
V
erb
stel
lun
g (g
ebeu
gtes
Ver
b)
jan
ein
A
uss
age
Fra
ge
Neb
ensa
tz
erst
e1
zwei
te
letz
te
Bsp
.:
X
X
X
Im Z
oo
hat
ein
Lö
we
geb
rüll
t.
1.
Ste
fan
läu
ft i
m B
eweg
un
gsra
um
2.
Pau
l h
at z
ur
Jau
se e
inen
Ap
fel ge
gess
en
3.
Wil
lst
du
das
Au
to h
aben
4.
Du
geh
st j
etzt
zu
r M
ama
5.
Sp
ielt
Mar
ia g
erad
e im
Gar
ten
6.
Wan
n w
irst
du
heu
te a
bge
holt
7.
Wie
alt
bis
t d
u
8.
Ich
wis
che
den
Tis
ch a
b
9.
Wo s
itzt
der
Op
a
10.
Ich
hab
sch
on
die
Hän
de
gew
asch
en
11.
Sie
wil
l m
it d
em D
reir
ad f
ahre
n
12.
Der
Hu
nd
geh
ört
mir
13.
Die
Om
a kan
n g
ut
koch
en
14.
Räu
mst
du
die
Bil
der
bu
chec
ke
auf
15.
Kan
nst
du
mir
mal
bit
te h
elfe
n
1 d
as V
orf
eld
ist
nic
ht
bes
etzt
BE
SK
-DaZ
, V
ers
ion 2
.0 (B
eib
latt
1)
Bo
gen z
ur
Erf
assung
der
Sp
rachko
mp
ete
nz
in D
euts
ch v
on K
ind
ern
mit D
euts
ch a
ls Z
weitsp
rache
2.
Sat
zgef
üge
a.
Hat
der
Hau
pts
atz
(HS)
bzw
. d
er N
eben
satz
(N
S)
ein
e ve
rbal
e Sat
zkla
mm
er?
Bit
te d
ie T
eile
der
ver
bal
en S
atzk
lam
mer
ver
bin
den
.
b.
Um
wel
chen
Sat
ztyp
(A
uss
age,
Fra
ge,
Neb
ensa
tz)
han
del
t es
sic
h?
Bit
te d
as f
ehle
nd
e Sat
zzei
chen
erg
änze
n.
c.W
elch
e sy
nta
kti
sch
e Ste
lle
(ers
te,
zwei
te,
letz
te)
nim
mt
das
geb
eugt
e V
erb i
m j
ewei
lige
n H
aup
t- b
zw.
Neb
ensa
tz e
in?
Bit
te d
as g
ebeu
gte
Ver
b u
nte
rstr
eich
en.
verb
. S
atzk
lam
mer
S
atzt
yp
Ver
bst
ellu
ng
(geb
eugt
es V
erb
)
ja
n
ein
A
uss
age
Fra
ge
Neb
ensa
tz
erst
e2
zwei
te
letz
te
X
X
X
Bsp
.:
HS
:
da
hat
ein
Löw
e ge
brü
llt.
NS
: A
ls w
ir i
m Z
oo
war
en,
X
X
X
1.
Ic
h w
eiß
,
das
s d
u d
ie P
up
pe
vers
teck
t h
ast
2.
Ic
h h
abe
im M
eer
gep
lan
sch
t,
als
ich
im
Url
aub
war
3.
Ic
h m
ach
e d
ie T
ür
zu,
sobal
d a
lle
hie
r si
nd
4.
Sch
alte
st d
u b
itte
das
Lic
ht
aus,
wen
n d
u r
ausg
ehst
5.
W
ir s
pie
len
Fu
ßbal
l,
wen
n d
u i
n d
en P
ark k
om
mst
6.
dan
n w
erd
e ic
h T
ierä
rzti
n
W
enn
ich
mal
gro
ß b
in,
7.
W
ein
st d
u,
wei
l d
u h
inge
fallen
bis
t
2 D
as V
orf
eld
ist
nic
ht
bes
etzt
.
BE
SK
-DaZ
, V
ers
ion 2
.0 (B
eib
latt
1)
Bo
gen z
ur
Erf
assung
der
Sp
rachko
mp
ete
nz
in D
euts
ch v
on K
ind
ern
mit D
euts
ch a
ls Z
weitsp
rache
3.
Lö
sun
gen
: E
infa
che
Sät
ze
ve
rb.
Sat
zkla
mm
er
Sat
ztyp
V
erb
stel
lun
g (g
ebeu
gtes
Ver
b)
ja
nei
n
Au
ssag
e F
rage
N
eben
satz
er
ste
zwei
te
letz
te3
gg
g
Fra
ge
yp
zwei
te
gg
g
Bsp
.:
X
X
X
Im Z
oo
hat
ein
Lö
we
geb
rüll
t.
1.
Ste
fan
läu
ft i
m B
eweg
un
gsra
um
.
X
X
X
2.
Pau
l h
at z
ur
Jau
se e
inen
Ap
fel ge
gess
en.
X
X
X
3.
Wil
lst
du
das
Au
to h
aben
? X
X
X
4.
Du
geh
st j
etzt
zu
r M
ama.
X
X
X
5.
Sp
ielt
Mar
ia g
erad
e im
Gar
ten
?
X
X
X
6.
Wan
n w
irst
du
heu
te A
ben
d a
bge
holt
? X
X
X
7.
Wie
alt
bis
t d
u?
X
X
X
8.
Ich
wis
che
den
Tis
ch a
b.
X
X
X
9.
Wo s
itzt
der
Op
a?
X
X
X
10
. Ic
h h
ab s
chon
die
Hän
de
gew
asch
en.
X
X
X
11.
Sie
wil
l m
it d
em D
reir
ad f
ahre
n.
X
X
X
12.
Der
Hu
nd
geh
ört
mir
.
X
X
X
13.
Die
Om
a kan
n g
ut
koch
en.
X
X
X
14
. R
äum
st d
u d
ie B
ild
erbu
chec
ke
auf?
X
X
X
15
. K
ann
st d
u m
ir m
al b
itte
hel
fen
?
X
X
X
3 D
ie let
zte
Posi
tion
im
Sat
z w
ird
nu
r vo
n g
ebeu
gten
Ver
ben
in
Neb
ensä
tzen
ein
gen
om
men
. B
ei d
en B
eisp
iele
n 1
–1
5 h
and
elt
es s
ich
um
Hau
pts
ätze
.
dd
ldb
hk
lld
df
h
BE
SK
-DaZ
, V
ers
ion 2
.0 (B
eib
latt
1)
Bo
gen z
ur
Erf
assung
der
Sp
rachko
mp
ete
nz
in D
euts
ch v
on K
ind
ern
mit D
euts
ch a
ls Z
weitsp
rache
4.
Lö
sun
gen
: S
atzg
efü
ge
verb
. S
atzk
lam
mer
S
atzt
yp
Ver
bst
ellu
ng
(geb
eugt
es V
erb
)
ja
nei
n
Au
ssag
e F
rage
N
eben
satz
er
ste
zwei
te
letz
te
X
X
X
Bsp
.:
HS
:
da
hat
ein
Lö
we
geb
rüll
t.
NS
: A
ls w
ir i
m Z
oo
war
en,
X
X
X
1.
Ic
h w
eiß
,
X
X
X
das
s d
u d
ie P
up
pe
vers
teck
t h
ast.
4
X
X
X
2.
Ic
h h
abe
im M
eer
gep
lan
sch
t,
X
X
X
als
ich
im
Url
aub w
ar.
X
X
X
3.
Ic
h m
ach
e d
ie T
ür
zu,
X
X
X
sob
ald
alle
hie
r si
nd
.
X
X
X
4.
Sch
alte
st d
u b
itte
das
Lic
ht
aus,
X
X
X
wen
n d
u r
ausg
ehst
?
X
X
X
5.
W
ir s
pie
len
Fu
ßb
all,
X
X
X
wen
n d
u i
n d
en P
ark k
om
mst
.
X
X
X
6.
dan
n w
erd
e ic
h T
ierä
rzti
n.
X
X
X
W
enn
ich
mal
gro
ß b
in,
X
X
X
7.
W
ein
st d
u,
X
X
X
wei
l d
u h
inge
fallen
bis
t?
X
X
X
4 In
den
Neb
ensä
tzen
Nr.
1 s
ow
ie N
r. 7
ist
zw
ar e
in z
wei
teil
iges
Ver
b v
orh
and
en, es
han
del
t si
ch d
abei
jed
och
nic
ht
um
ein
e ve
rbal
e Sat
zkla
mm
er. In
Neb
ensä
tzen
neh
men
bei
de
Ver
bte
ile
zusa
mm
en d
ie let
zte
syn
takti
sch
e
Posi
tion
ein
(d
as f
init
e V
erb
ste
ht
rech
ts n
eben
dem
in
fin
iten
Ver
b)
un
d b
eid
e V
erb
teil
e w
erd
en n
ich
t d
urc
h a
nd
ere
Sat
ztei
le g
etre
nn
t.
BESK-DaZ, Version 2.0 (Beiblatt 2)
Bogen zur Erfassung der Sprachkompetenz in Deutsch von Kindern mit Deutsch als Zweitsprache 1
Beobachtungsraster: Teil B (Syntax/Morphologie)
BESK-DaZ, Version 2.0 (Beiblatt 3)
Bogen zur Erfassung der Sprachkompetenz in Deutsch von Kindern mit Deutsch als Zweitsprache 1
Beobachtungsraster: Teile C1 (Lexikon/Semantik) und C2 (Pragmatik/Diskurs)
BESK-DaZ, Version 2.0 (Beiblatt 4)
Bogen zur Erfassung der Sprachkompetenz in Deutsch von Kindern mit Deutsch als Zweitsprache 1
BESK-DaZ-Ergebniszusammenfassung
Name des Kindes: Einrichtung:
Geburtsdatum: Alter zu Beobachtungsbeginn: ; Tag Monat Jahr Jahre Monat(e)
Erstsprache(n): Beobachtungszeitraum: I
II
Kontaktdauer (mit Deutsch) Monat(e)
1. In welchen Bereichen der deutschen Sprache bestehen die Stärken des Kindes?
Syntax/Morphologie Lexikon/Semantik
Pragmatik/Diskurs
2. In welchen Bereichen der deutschen Sprache benötigt das Kind noch Unterstützung?
Syntax/Morphologie Lexikon/Semantik
Pragmatik/Diskurs
3. Ist eine ärztliche/logopädische/klinisch-therapeutische Abklärung erforderlich?
nein ja (Bezugsperson/en umgehend informieren!)
Warum?
Welche? logopädische/klinisch-therapeutische Abklärung
ärztliche Abklärung
4. Welche Aktivitäten und Themen bevorzugt das Kind?
bevorzugte Aktivitäten:
bevorzugte Themen:
5. Mit wem und in welchen Situationen spielt bzw. kommuniziert das Kind am liebsten?
bevorzugte/r Spiel-/Kommunikationspartner/in:
bevorzugte Spiel-/Kommunikationssituation:
BESK-DaZ, Version 2.0 (Beiblatt 5)
Bogen zur Erfassung der Sprachkompetenz in Deutsch von Kindern mit Deutsch als Zweitsprache 1
Leitfaden für ein Entwicklungsgespräch
Dieses Beiblatt als Leitfaden für ein Gespräch zum Schwerpunkt „Sprachentwicklung und Sprachbildung“ mit der
Bezugsperson/den Bezugspersonen nach der Sprachstandsfeststellung mit BESK-DaZ verwenden und dabei die
familiären Kontextdaten erheben.
Vorbereitung
Bezugsperson/en des Kindes zeitgerecht über das Gespräch bzw. den Termin informieren
Vorbereitung des Besprechungszimmers
Aufbereitung der Aufzeichnungen (BESK-DaZ-Ergebniszusammenfassung, Förderziel, Förderplan)
Transparenter Umgang mit Notizen
Durchführung
Begrüßung der Bezugspersonen:
Führung durch die Einrichtung
auf Lieblingsbereiche des Kindes hinweisen
Arbeitsprodukte des Kindes betrachten (Zeichnungen, Bastelarbeiten, Bauwerke usw.)
Besprechungszimmer:
Ablauf und Ziel des Gesprächs erläutern
Einführende Zusammenfassung über Verhalten und Entwicklung des Kindes
(Kind sehr positiv und wohlwollend schildern!)
Bezugsperson/en bitten, über ihr Kind zu erzählen
aktiv zuhören und Interesse zeigen!
familiäre Kontextdaten erheben
Beiträge der Bezugsperson/en wertschätzen
Sprachstandsfeststellung mit BESK-DaZ
Ziel der Sprachstandsfeststellung
Beobachtungszeitraum
Methode: Systematische Beobachtung im Kindergartenalltag
Aufbau des BESK-DaZ-Bogens (Beobachtungskriterien)
Ergebnisse der Sprachstandsbeobachtung schildern.
Welche Meilensteine hat das Kind erworben?
Wo benötigt das Kind ggf. noch Unterstützung oder weiterführende Anregungen?
Weiterführende Sprachbildungs-/Sprachförderangebote (Erst- und Zweitsprache/n)
Sprachbildungsangebot erläutern
Sprachförderaspekte besprechen
Rolle der Familie für die Entwicklung der (erst)sprachlichen Kompetenzen des Kindes
betonen
Abschluss:
Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse des Gesprächs
ggf. Vereinbarung eines Folgegesprächs mit der Bezugsperson/den Bezugspersonen
BESK-DaZ, Version 2.0 (Beiblatt 5)
Bogen zur Erfassung der Sprachkompetenz in Deutsch von Kindern mit Deutsch als Zweitsprache 2
Familiäre Kontextdaten
Name des Kindes: Einrichtung:
Geburtsdatum: Datum des Gesprächs:
Tag Monat Jahr Tag Monat Jahr
Erstsprache(n): Beobachtungszeitraum: I
II
Kontaktdauer (mit Deutsch): Monat(e)
1. Wo ist das Kind geboren?
in Österreich im Ausland
Wie lange lebt das Kind schon in Österreich?
Jahr(e) Monat(e)
2. Wie viele Wochen pro Jahr hält sich das Kind im Ausland auf?
Land: Sprache: Woche(n) pro Jahr:
Land: Sprache: Woche(n) pro Jahr:
3. Hat das Kind Geschwister?
nein ja: Alter Geschwisterkind 1: Jahr(e)
Alter Geschwisterkind 2: Jahr(e)
Alter Geschwisterkind 3: Jahr(e)
4. War das Kind vor Gruppeneintritt bereits …
in einem anderen Kindergarten oder einer Krabbelstube?
nein ja: von bis
Monat Jahr Monat Jahr
Std./Woche: Sprache1:
bei einer Tagesmutter/einem Tagesvater?
nein ja: von bis
Monat Jahr Monat Jahr
Std./Woche: Sprache1:
in einer Spielgruppe?
nein ja: von bis
Monat Jahr Monat Jahr
Std./Woche: Sprache1:
1 bevorzugte Sprache der Einrichtung, der Tagesmutter/des Tagesvaters bzw. der Spielgruppe
BESK-DaZ, Version 2.0 (Beiblatt 5)
Bogen zur Erfassung der Sprachkompetenz in Deutsch von Kindern mit Deutsch als Zweitsprache 3
Die folgenden Punkte (5–12) beziehen sich auf die Familien- bzw. Erstsprache(n) sowie die
Sprachpflege zu Hause.
5. Wann hat das Kind in der Erstsprache _______________________ zu sprechen begonnen? (bevorzugte Sprache des Kindes eintragen)
Erste Wörter (z. B. Mama, Papa, Katze, …) mit ca.
1 Jahr 1 ½ Jahren 2 Jahren 2 ½ Jahren später
Erste Wortverbindungen (z. B. da rein Puppe, Mama kochen, Garten geh’n, …) mit ca.
1 ½ Jahren 2 Jahren 2 ½ Jahren 3 Jahren später
6. Welche Sprachen sprechen Sie in Ihrer Familie und wie gut schätzen Sie Ihre eigenen
Kompetenzen in der jeweiligen Sprache ein?
ausgezeichnet gehr gut gut weniger gut
: Sprache: (Bezugsperson 1)
Sprache:
Sprache:
: Sprache: (Bezugsperson 2)
Sprache:
Sprache:
: Sprache: (Bezugsperson 3)
Sprache:
Sprache:
7.Wer spricht im familiären Umfeld in welcher Sprache wie häufig mit dem Kind?
immer oft manchmal selten nie
: Sprache: (Bezugsperson 1)
Sprache:
Sprache:
: Sprache: (Bezugsperson 2)
Sprache:
Sprache:
:
Sprache:
(Bezugsperson 3)
Sprache:
Sprache:
BESK-DaZ, Version 2.0 (Beiblatt 5)
Bogen zur Erfassung der Sprachkompetenz in Deutsch von Kindern mit Deutsch als Zweitsprache 4
8. Wie häufig und in welcher Sprache wird Ihrem Kind außerhalb des Kindergartens
eine Geschichte erzählt?
jeden
Tag
mehrmals
pro Woche
mehrmals
pro Monat
selten oder
gar nicht
Sprache :
Sprache :
Sprache :
9. Wie häufig und in welcher Sprache wird Ihrem Kind außerhalb des Kindergartens
ein Buch vorgelesen?
jeden
Tag
mehrmals
pro Woche
mehrmals
pro Monat
selten oder
gar nicht
Sprache :
Sprache :
Sprache :
10. Wie häufig und in welcher Sprache nutzt Ihr Kind außerhalb des Kindergartens
Hörspielmedien (z. B. Kassetten, CDs)?
jeden
Tag
mehrmals
pro Woche
mehrmals
pro Monat
selten oder
gar nicht
Sprache :
Sprache :
Sprache :
11. Wie häufig und in welcher Sprache werden Ihrem Kind außerhalb des Kindergartens Reime
und Fingerspiele angeboten oder Lieder gesungen?
jeden
Tag
mehrmals
pro Woche
mehrmals
pro Monat
selten oder
gar nicht
Sprache :
Sprache :
Sprache :
Anmerkungen:
BESK-DaZ, Version 2.0 (Beiblatt 5)
Bogen zur Erfassung der Sprachkompetenz in Deutsch von Kindern mit Deutsch als Zweitsprache 5
Bei Punkt 12 können neben den Eltern auch Sprachberater/innen oder Pädagoginnen/Pädagogen befragt werden, die die Erstsprache des Kindes ebenfalls als Erstsprache beherrschen.
12. Wie sehr treffen folgende Aussagen in Bezug auf die (bevorzugte) Erstsprache des Kindes zu?
trifft
genau zu
trifft
eher zu
trifft
eher nicht zu
trifft
gar nicht zu
Das Kind spricht in längeren, vollständigen Sätzen.
Das Kind benennt Dinge des täglichen Lebens.
Das Kind versteht, was man im Alltag zu ihm sagt.
Das Kind spricht Wörter deutlich aus.
Das Kind spricht rhythmisch, melodisch.
13. War/Ist das Kind in logopädischer/klinisch-therapeutischer Behandlung?
nein ja, warum?
nicht erforderlich
Termine nicht wahrgenommen
Therapie abgelehnt
Alter bei Therapiebeginn: ;
Dauer der Therapie (Monate):
top related