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Herzlich Willkommen. Referat von Mayr Matthias, Proll Manuel, Steinlechner Mario. Netzklassen. Unterteilung Allgemeines Übersicht der Netzklassen Nachteile CIDR. Netzklassen Allgemeines. Auch „Classful Network“ benannt 1981 – 1993 im Einsatz - PowerPoint PPT Presentation

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Herzlich Willkommen Herzlich Willkommen

Referat von Mayr Matthias, Proll Manuel, Steinlechner Mario

NetzklassenNetzklassen

Unterteilung – Allgemeines – Übersicht der Netzklassen– Nachteile– CIDR

Netzklassen AllgemeinesNetzklassen Allgemeines

Auch „Classful Network“ benannt1981 – 1993 im Einsatzvor der Einführung der Netzklassen waren

nur 256 Netze möglich(8-bit Netzadressierung)

alle Teilnetze einer Netzklasse hatten die Selbe standardisierte Größe

AllgemeinesAllgemeinessollte Organisationen verschieden große

Netze je nach Bedarf zur Verfügung stellenüber Netzklassen wurde der gesamte

Adressraum in 3 Netzklassen unterteilt1993 durch CIDR(Classless Inter-Domain-

Routing) ersetzt

Übersicht der NetzklassenÜbersicht der Netzklassen

Netzklasse Erste Bits Adressbereich Netzlänge Hostlänge NetzeHosts pro

Netz

Klasse A 0...0.0.0.0 -

127.255.255.255 8 Bit 24 Bit 126 16.777.214

Klasse B 10...128.0.0.0 -

191.255.255.255 16 Bit 16 Bit 16.384 65.534

Klasse C 110...192.0.0.0 -

223.255.255.255 24 Bit 8 Bit 2.097.152 254

Eine Netzklasse wurde durch die ersten Bits bestimmt.

NachteileNachteile

Netzklassen unterscheiden sich sehr stark

Große Verschwendung der IP – Adressen

Sehr unflexibel

CIDRCIDR

Classless Inter-Domain Routing Verfahren zur effizienteren Nutzung des IP-

AdressraumsInnerhalb des Adressraums Netze mit

flexibler Größedadurch ist eine Ableitung der Größe durch

die IP – Adresse nicht mehr möglich

SubnettingSubnetting

Unterteilung– Was ist Subnetting?– Was ist ein Subnetz?– Warum Subnetting?– Mögliche Subnetzmasken– Subnetz und Station bestimmen– Subnetz überprüfen– Schreibweisen

Was ist Subnetting? Was ist Subnetting?

aufteilen eines zusammenhängenden Adressraums in mehrere kleine Adressräume

Was ist ein Subnetz?Was ist ein Subnetz?

auch Teilnetz genanntist ein physikalisches Segment eines

NetzwerkesIP – Adressen mit der selben

Netzwerkadresse werden benutztVerbindung mehrerer Subnetze zu einem

großen Netzwerk mittels Router

Warum Subnetting?Warum Subnetting?

ohne Subnetting: jeder Router im Netz muss wissen wo sich die Zieladresse befindet

Hohe Netzlast, Ausfall von Routern

Mit Subnetting: Routing Information beinhaltet nur mehr die Netzwerkadresse

ein Router benötigt die Informationen

SubnetzmaskenSubnetzmaskenHostanzahl Subnetzmaske 32-Bit-Wert Präfix

16777216 255.0.0.0 1111 1111 0000 0000 0000 0000 0000 0000 /8

8388608 255.128.0.0 1111 1111 1000 0000 0000 0000 0000 0000 /9

4194304 255.192.0.0 1111 1111 1100 0000 0000 0000 0000 0000 /10

2097152 255.224.0.0 1111 1111 1110 0000 0000 0000 0000 0000 /11

1048576 255.240.0.0 1111 1111 1111 0000 0000 0000 0000 0000 /12

524288 255.248.0.0 1111 1111 1111 1000 0000 0000 0000 0000 /13

262144 255.252.0.0 1111 1111 1111 1100 0000 0000 0000 0000 /14

131072 255.254.0.0 1111 1111 1111 1110 0000 0000 0000 0000 /15

65536 255.255.0.0 1111 1111 1111 1111 0000 0000 0000 0000 /16

32768 255.255.128.0 1111 1111 1111 1111 1000 0000 0000 0000 /17

16384 255.255.192.0 1111 1111 1111 1111 1100 0000 0000 0000 /18

8192 255.255.224.0 1111 1111 1111 1111 1110 0000 0000 0000 /19

4096 255.255.240.0 1111 1111 1111 1111 1111 0000 0000 0000 /20

2048 255.255.248.0 1111 1111 1111 1111 1111 1000 0000 0000 /21

1024 255.255.252.0 1111 1111 1111 1111 1111 1100 0000 0000 /22

512 255.255.254.0 1111 1111 1111 1111 1111 1110 0000 0000 /23

256 255.255.255.0 1111 1111 1111 1111 1111 1111 0000 0000 /24

128 255.255.255.128 1111 1111 1111 1111 1111 1111 1000 0000 /25

64 255.255.255.192 1111 1111 1111 1111 1111 1111 1100 0000 /26

32 255.255.255.224 1111 1111 1111 1111 1111 1111 1110 0000 /27

16 255.255.255.240 1111 1111 1111 1111 1111 1111 1111 0000 /28

8 255.255.255.248 1111 1111 1111 1111 1111 1111 1111 1000 /29

4 255.255.255.252 1111 1111 1111 1111 1111 1111 1111 1100 /30

Subnetz und Station bestimmenSubnetz und Station bestimmen

Bsp:  Dezimal Binär (Bit)

IP-Adresse 192 .168 .0 .1 1100 0000 1010 1000 0000 0000 0000 0001

Subnetzmaske 255 .255 .255 .0 1111 1111 1111 1111 1111 1111 0000 0000

Netzwerk-Adresse 192 .168 .0 .0 1100 0000 1010 1000 0000 0000 0000 0000

Stationsadresse 0 .0 .0 .1 0000 0000 0000 0000 0000 0000 0000 0001

Durch logisches UND der IP und der Subnetzmaske Netzwerkadresse

IP minus Netzwerkadresse

Stationsadresse

Subnetz überprüfenSubnetz überprüfen Bsp.:IP - Adresse 192.168.1.23 in Binär: 1100'0000 1010'1000 0000'0001 0001'0111 Maske 255.255.255.0 in Binär: 1111'1111 1111'1111 1111'1111 0000'0000nach logischem Und: 1100'0000 1010'1000 0000'0001 0000'0000in Dezimal: 192.168.1.0IP - Adresse 192.168.1.23 in Binär: 1100'0000 1010'1000 0000'0001 0001'0111Maske 255.255.252.0 in Binär: 1111'1111 1111'1111 1111'1100 0000'0000nach logischem Und: 1100'0000 1010'1000 0000'0000 0000'0000 In Dezimal: 192.168.0.0IP - Adresse 192.168.2.34 in Binär: 1100'0000 1010'1000 0000'0010 0010'0010 Maske 255.255.255.0 in Binär: 1111'1111 1111'1111 1111'1111 0000'0000 nach logischem Und: 1100'0000 1010'1000 0000'0010 0000'0000 in Dezimal: 192.168.2.0 IP - Adresse 192.168.2.34 in Binär: 1100'0000 1010'1000 0000'0010 0010'0010 Maske 255.255.252.0 in Binär: 1111'1111 1111'1111 1111'1100 0000'0000 nach logischem Und: 1100'0000 1010'1000 0000'0000 0000'0000 in Dezimal: 192.168.0.0

SchreibweisenSchreibweisen

Volle Schreibweise Maskenschreibweise

192.168.1.0/255.255.255.0 192.168.1.0/24

172.16.4.0/255.255.252.0 172.16.4.0/22

195.16.85.80/255.255.255.248 195.16.85.80/29

Maskenschreibweise IP/Anzahl der Einsen in der Subnetzmaske

Internet AdressierungInternet Adressierung

DNS

Manuel Proll

DNS („Domain Name Sytem“)DNS („Domain Name Sytem“)

Unterteilung:

– Grundlagen

– Aufbau von DNS Adressen im Internet

– Namensauflösung

– Reversible Auflösung (Rückauflösung)

DNS GrundlagenDNS Grundlagen

Erfunden 1983 von Paul Mockapetris

Baute auf bestehendem IP Protokoll auf

DNS besitzt hierarchischen Aufbau– -> siehe nächste Folie

DNS HierarchieDNS Hierarchie

Oberste Ebene (Null Domain) -> ROOT

Zweite Ebene -> Nameserver

(Topdomain) Dritte Ebene ->

Nameserver vom Provider

Vierte Ebene -> Host (Webserver, FTP,..)

Aufbau von DNS-Adressen Aufbau von DNS-Adressen im Internetim Internet

Bsp.

Von rechts nach links lesen

www, ftp, usw. liegt im Verantwortungsbereich des Hosts

NamensauflösungNamensauflösung

1.)

NamensauflösungNamensauflösung

2.)

NamensauflösungNamensauflösung

3.)

NamensauflösungNamensauflösung

4.)

NamensauflösungNamensauflösung

5.)

Reversible AuflösungReversible Auflösung Anfrage nach bestimmten Hostnamen über IP- Adresse DNS-Informationen werden auf Nameservern dezentral

verwaltet Basiert auf der Struktur der IP-Adressvergabe im

Internet Basis für eine reversible Auflösung

– --> Reverse Lookup Zone Verpackt in Hostnamen:

– Bsp: IP-Adresse 80.245.65.1 – --> 1.65.245.80.in-addr.arpa (weil von recht nach

links gelesen wird)

DNS-Root-Server weltweitDNS-Root-Server weltweit

Routing im Internet &Routing im Internet &NetzanbindungenNetzanbindungen

BUN-Referat

von

Steinlechner Mario

Einteilung des ReferatsEinteilung des Referats

Routing im Internet

Das Modem

ISDN

ADSL

Kabelmodem

Routing im Internet &Routing im Internet &Aufbau des InternetsAufbau des Internets

Die IP-AdressierungsstrukturDie IP-Adressierungsstruktur

Fähigkeit, IP-Pakete über viele verschiedene Netzwerkarchitekturen transparent zu transportieren

2-stufige Adressstruktur

Nur 256-Internetadressen (1978)

Struktur der Internet RegistriesStruktur der Internet RegistriesVergabe von IP-Adressen

Einführung der RIRsEinführung der RIRs

Das ModemDas Modem

AllgemeinesAllgemeines

Dient zur Übertragung digitaler Daten über analoge Leitungen (z.B. Telefonleitung)

Modulation/Demodulation

Frequenzband von 300Hz bis 3,4kHz

ModulationsverfahrenModulationsverfahren

Modemvarianten Modemvarianten

Man unterscheidet folgende Typen:

Telefonmodems Standleitungsmodems FunkmodemsStromleitungsmodems

Bauformen und Anschluss am Bauformen und Anschluss am PCPC

Aufbau und FunktionsweiseAufbau und Funktionsweise

Funktioneller Aufbau eines Modems

Aufbau und Aufbau und FunktionsweiseFunktionsweise

Data Access Arrangement: Schnittstelle des Modems zum Telefonnetz

Aufbau und FunktionsweiseAufbau und Funktionsweise

Analog Front End: Übernimmt die AD-/DA -Wandlung

Aufbau und FunktionsweiseAufbau und Funktionsweise

Digital Signal Processor: Mikroprozessor; übernimmt Modultion bzw. Demodulation der Daten

Aufbau und FunktionsweiseAufbau und Funktionsweise

Modem Control: Schnittstelle zum Computer

ISDN ISDN „„Integrated Services Digital Network“Integrated Services Digital Network“

AllgemeinesAllgemeines

1989 durch Deutsche Bundespost in Betrieb genommen

Dient dazu, mehrere Dienste in einem Datennetz zu integrieren

Höhere Bandbreite beim Internetzugang

NTBA / NTPMNTBA / NTPM

Notwendig, um die ISDN-Geräte mit den örtlichen Vermittlungsstellen zu verbinden

Ermöglicht Übergang von 2-adrigen Leitungen der Vermittlungsstellen zum 4-adrigen S0-Bus

Wichtige ISDN-Komponente, die zwei unterschiedliche Bussysteme verbindet

S0-Bus S0-Bus

= Interne Bussystem, an dem die ISDN-Geräte angeschlossen werden

2 Adern: Senden / 2 Adern: Empfangen

S0-Bus maximal 150m lang

Abschlusswiderstände

empfohlene Länge von UAE zum Endgerät: 10m

S0-FrameS0-Frame

Daten werden zu einem logischen Bündel zusammengesetzt (B- und D-Kanal)

S0-Frame: 48 Bit groß

4000 Frames werden pro Sekunde übertragen

Übertragungszeit eines Frames: 250µs

Aufbau/Funktion eines ISDN-EndgerätesAufbau/Funktion eines ISDN-Endgerätes

ISDN = digitales Netz

ISDN-Telefon: verarbeitet analogen Sprachdaten, wandelt diese in digitale Daten um

S0-Frame wird aufgebaut

Schematischer AufbauSchematischer Aufbau

ADSLADSL„„Asymmetric Digital Subscriber Line“Asymmetric Digital Subscriber Line“

AllgemeinesAllgemeines Hochgeschwindigkeitsdatenübertragung

über eine normale Telefonleitung ADSL nutzt die brachliegenden

Frequenzen der Telefonleitung um mehr Bandbreite zur Verfügung zu stellen.

SplitterSplitter

Wird zur Trennung bzw. zum Zusammenfügen der Frequenzbereiche benötigt!

SchemaSchema

Asymmetrische ÜbertragungAsymmetrische Übertragung

Größter Vorteil von ADSL: Die vorhandenen Kabelnetze können weiterverwendet werden

Signalkopplungen lassen sich deutlich reduzieren -> höhere Datenraten können erreicht werden

Abstand zur Vermittlungsstelle hängt vom Signal/Rausch-Verhältnis ab

Frequency Division Multiplexing Frequency Division Multiplexing (FDM)(FDM)

ADSL basiert auf der Trennung des nutzbaren Frequenzspektrums in 3 Kanäle

CAP CAP Carrierless Amplitude / Phase Carrierless Amplitude / Phase

ModulationModulation

= eine Variante der Quadratur Amplituden Modulation (QAM)

Nutzung unterschiedlicher Frequenzbänder auf den Kupferkabel

DMT - Discrete Multiton DMT - Discrete Multiton ModulationModulation

= ein Mehrträger-Bandpass-Übertragungsverfahren (Multi-Carrier)

Upstream-Richtung 32 Kanäle (je 4kHz)

Downstream-Richtung 256 Kanäle

Das KabelmodemDas Kabelmodem

AllgemeinesAllgemeines

Gerät, das Daten über TV-Kabelnetze überträgt

Verbindung zum Computer: Ethernet, USB

Cable Modem Termination System (CMTS)

2004: ca. 38 Millionen Kabelmodems weltweit

FunktionsprinzipFunktionsprinzip

Die wesentlichen Funktionsblöcke eines Kabelmodems

FunktionsprinzipFunktionsprinzip

Tuner: Stellt die zu verwendenden Frequenzen ein. Diplexer: Leitet die Empfangsfrequenzen an den Demodulator. Fügt vom Modulator kommende Signale in das Kabelnetz ein.

FunktionsprinzipFunktionsprinzip

Demodulator: erzeugt aus dem analogen Signal einen digitalen Datenstrom

FunktionsprinzipFunktionsprinzip

MAC (Media Access Controller): • Kodierung und Dekodierung der Daten • steuert den Zugriff auf den Rückkanal für die zu sendenden Daten

FunktionsprinzipFunktionsprinzip

Modulator: Wandelt Datenstrom in das analog übertragene Signal um

TransatlantikleitungTransatlantikleitung

Manuel Proll

UnterteilungUnterteilung

Allgemeines

Historischer Verlauf

Wichtigsten Errungenschaften

AllgemeinesAllgemeines

Transatlantikkabel -> Unterwasserkabel

Ab 1927 basierte Telefontechnik auf Langwellenfunk 9 Pfund -> pro Angefangene 3 min (ca. 1.5 €) TEUER!

Im 19 Jh. (1857) erste Implementierungsversuch

1919: 13 betriebsfähige Transatlantikkabel

Historischer VerlaufHistorischer Verlauf

Die wichtigsten Die wichtigsten Errungenschaften Errungenschaften

Verdrillten Kupferkabel -> Koaxialkabel (1963)– hochfrequente und breitbandige Signalübertragung– Weniger Isolationsaufwand

Koaxialkabel -> Glasfaserkabel (1988)– Licht statt Elektrizität (höhere Übertragungsraten)– Weitere Vorteile bzw. Nachteile siehe Ref. Isser

Vielen Dank für die Vielen Dank für die Aufmerksamkeit!Aufmerksamkeit!

Sollten sie noch Fragen haben stellen sie diese jetzt bitte ?

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